Denker und Dichter

Schlagwort: Feminismuskritik (Seite 4 von 4)

Literarischer Traum: Farben

Heute einmal etwas literarisches aus meinen frühen Büchern, als ich noch glaubte, Dichtung könne den Lauf der Welt ändern …

© Jan Deichmohle (aus den 1980er Jahren)
Vervielfältigung nicht gestattet

Alles Leben ist wegnivelliert, gegendert, gleichgeschaltet, geschlechtsneutral. Alles Glück ist verloren, das Leben verblaßt. Mein Traum schwingt sich zur Fabel auf:

Farben

Lange war ich umhergeirrt und dann in Schlaf gesunken. Ich fuhr auf, als über mir der Tag ergraute. Was war nur mit den Farben geschehen? Matt und müde waren sie geworden. Nur vor mir schimmerte am Himmel ein Segment klaren Blaus. Um mich flohen Tiere und Menschen vor Grauen. Einigen war die Färbung verblaßt, und von hinten schleppten sich graue Gestalten mühsam voran. Unheim-lich war die Stimmung; ich stürzte auf, schnellte über bleiernes Gras dem blumig bunten Streifen entgegen, der sich zum Horizont hin weitete. Doch wo immer ich hinkam, blaßten Blätter und Blumenkelche, zugewandt dem blauen Himmelsstrich, gerade aus.

Eine wilde Aufholjagd hetzten wir weiter, bis ein Bach meinen Lauf unterbrach; beide Seiten des Ufers strebten einer Welt fliehender Far-ben zu, schattiert in Grau, anfangs fein gestuft, dann immer gröber, bis sich hinten Himmel und Erde, Wesen und Dinge in einheitlichem, gestalt- und körperlosen Tiefgrau verloren, das keine Grenzen, kein Leben mehr kannte, wie ein Strudel, Schlund, der alle Materie ins Nichts verschlingt. Was tun? Sollte ich schwimmen? Doch vor dem düstern Wasser aus dem Schattenreich graute mir.

Ich tastete mich vor bis zur Spitze einer Landzunge, wo ich ein Ruderboot fand. Hurtig, auf und davon! Spute dich an den Riemen! Ich glitt hinein in sich färbendes Licht. Wo ist er, der schwindende blaue Himmelsfleck? Ja, das Boot strebt ihm zu, und eine flüchtende Horde, Gestalten in Panik, um mich herum Schwimmer; schneller kreise ich die Ruder, strampelt es im Wasser. Erdunkeltes Naß spritzt in mein Boot, frißt Flecken und graue Löcher in meine Tönung, die getroffene Haut vergraut unter Schmerzen oder Taubheit.

Tiere klammern sich fest am Bootsrand, ihren entfärbten Leib aus der trüben Brühe in mein Boot zu hieven; Rettung suchen Schatten-risse von Wasservögeln. Oh Schrecken, ihr steckt mich an! Eure Berührung, Nähe bleicht aus, entfärbt, eure Unfarbe infiziert. Ich neh-me die Ruder hoch und keule euch zurück. Fies? Egal! Einerlei! Dem will ich entkommen, dem Einerlei ohne Nuancen, und ich hiebe und verteidige mein Boot gegen die Rettungssuchenden. Geschafft – aber ach, die Strömung windet und mäandert sich durch Graubezirke; ergrauend, blaß und matt kehre ich ins Licht zurück.

Im Strom treiben Kadaver, ausgelöscht von gleichförmigem Grau, das sie mitsamt ihrer Umgebung verschlingt. Nur weg vom Fluß, der einen Irrweg fließt! Ich stoße an Land, erklimme das Ufer, zueilend dem sich schmälernden blauen Strich, doch Tiere fliehen mich, angstvoll tritt mich fern ein Pferd, das mich nicht als Reiter will, denn sie fürchten meine Blässe.

Dies war ein Auszug aus meinem Buch Beziehungsentzug, das bei einem Verlag erhältlich ist.

Meine literarischen, philosophischen und subversiven Bücher gibt es hier. Neues mag jederzeit hinzukommen! Einfach mal schauen!

Wären meine Texte weniger feminismuskritisch, wären sie wohl schon vor 30 Jahren gedruckt worden. So wurde eine literarische Laufbahn vom System im Keim erstickt.

Widerlegung des Feminismus und seiner Kampagnen

Die biologische Macht und Dominanz liegt bei Frauen, nicht Männer. Ein angeborener Mechanismus verdrängt Grundtatsachen der Geschlechterverhältnisse aus dem Bewußtsein und verfälscht die Wahrnehmung. Feminismus ist auf diese angeborene Fehlwahrnehmung hereingefallen, hat von Anfang an alles genau verkehrt herum gedeutet und sich gewaltig geirrt.

„Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen“

Männer sind unterdrückt, was feministische Wellen nur auf die Spitze trieben, doch weibliche Bevorzugung war schon vor und während früherer feministischer Wellen deutlich. Nur die Form der Bevorzugung wurde verändert, wenn sich die Lebensverhältnisse ändern. Feministische Wellen haben niemals eine Benachteiligung behoben, die es nie gab, sondern bestehende Bevorzugung vergrößert und die Art der Bevorzugung an neue technische Möglichkeiten und Lebensumstände angepaßt.

Die Ideologiekritik „Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur“ zeigt das für alle feministischen Wellen. Folgeschäden werden jeweils nachgewiesen.

Massive Unterdrückung und Ächtung Andersdenkender begleitete feministische Wellen und Kampagnen, die auf falschen Annahmen beruhten und in falsche Richtung gingen, also Bevorzugung von Frauen vergrößerten, statt aufhoben, und Benachteiligung von Männern erhöhten, statt zu beenden.

Meine Bücher wie „Zensiert“ und „Die beiden Geschlechter“ beschrieben es in den 1990ern, doch wurden sie nie verlegt und konnten die Entwicklung nicht verhindern. Demnächst gibt es diese neugeschrieben auf neuen Stand gebracht.

Als Jugendlicher wurde ich von den bei „Pro Familia“ tätigen Frauen mich mit recht komischer Miene weggeschickt, als ich ein Problem hatte, das Frauen Männern verursachen: Abgewimmelt werden. „Davon haben wir keine Ahnung. Wir beraten hier Frauen und Familien.“ Überall hingen feministische, sogar ziemlich radikale feministische Plakate aus … Die Szene ist auch in „Nein!“ beschrieben, einem Buch aus den 1980ern.

NEIN! Ablehnung und Abwimmlung durch weibliche Wahlmacht

Die damalige Sorge erhielt keine Beratung, wurde nie gelöst. Ich war halt kein Mädchen, das umsorgt und bevorzugt wird. Probleme von Jungen waren schnurzegal. Nein!“ stammt aus den 1980er Jahren und behandelt ein bis heute übersehenes Problem von Jungen und Männern. Ergänzt wurde die Verdrängung einheimischer Männer durch Einwanderung, über offene Grenzen einströmenden Männerüberschuß. Es ist die Stimme der Verlierer, die bislang kein Gehör finden und in der Gesellschaft nicht zu Wort kamen, mit Gespött und Anfeindung zum Schweigen gebracht wurden.

Niemand hört auf einen Mann, der von Frauen Hilfe verlangt. Nicht einmal im Laufe von Jahren, oder gar Jahrzehnten. Nicht einmal,. wenn der Mann Bücher darüber schreibt. Wir kraß die männliche Benachteiligung und Unterdrückung, die weibliche Bevorzugung und Dominanz ist, ist kaum vorstellbar, doch Tatsache. Es ist Feminismus, der einen „sexualisierten“ Krieg gegen Männer führt, nicht umgekehrt, wie FeministInnen behaupten. Anmache. Vom Abwimmeln und Anmachen.

Männliche Dominanz ist nur eine Inszenierung, und zwar eine, die von Frauen verlangt wird, denn Frauen wollen eine gute Wahl treffen, einen unter Männern „dominanten“ Mann. Das wird in „Die Unterdrückung der Männer“ und „Ideologiekritik am Feminismus. Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur“ beschrieben.

Eine Feminismusfolge ist auch, wenn Jugendliche sich mühsam eine (Ersatz-) Identität in Moden und Bewegungen aufbauen müssen. Dies wird in einem Buch über die „Liebesgeneration“ aufgezeigt. Solche Mißstände entstanden bereits durch die erste Welle des Feminismus, wie in „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Erstes Buch zur ersten Welle“ beschrieben und belegt.

Alle erwähnten Bücher sind frisch durchgesehen und neu formatiert. Feministische Blockade abweichender Meinungen funktioniert perfekt; es gibt fast keine Leser.

Jan Deichmohle

www.deichmohle.de/

mehr Bücher zum Themenkreis sind verfügbar und in Vorbereitung

Zensurbeweise

Abwimmelei und Hohn aus Verlagen

«AW: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Moin Herr Deichmohle,
wie kommen sie eigentlich darauf, dass wir bereit wären, ein Werk, welches in allen Ansätzen unseren Ansichten widerspricht, in unserem Programm aufzunehmen, weil es uns Aufmerksamkeit verschaffen könnte und gute Absatzmöglichkeiten bietet?  Geschmeichelt fühlen wir uns ganz sicher nicht, aber sicher werden Sie es nicht schwer haben, jemanden zu finden der sich die Mühe macht. Ich habe keinerlei Zweifel, dass sie diese Abwimmelung durch eine Frau und Feministin verkraften werden.
Mit unfreundlichem Gruß
Karin B.» (Edition Narrenflug, 19.10.2014 um 16:41 Uhr)

Seit 30 Jahren wurde dieses Buch abgewimmelt, oft mit ausfälligen Antworten, die klar belegen, daß damit unbequeme Ansichten zensiert werden. Was die selbsterklärte Feministin behauptet, ist wie üblich das genaue Gegenteil der Wahrheit. 30 Jahre lang war es unmöglich, einen Verlag zu finden, der es herausbringt. 1993 nahm es zwar nach jahrelanger Suche der inzwischen nicht mehr bestehende Betzel Verlag unter Vertrag, erklärte diesen aber später für ungültig und veröffentlichte Buch nicht. …

«Guten Tag. bin hier im Moment für den Versand zuständig und habe zufällig ein bißchen in deinen Texten rumgelesen. Zum Kotzen!Jedes Stück Papier scheint mir zu schade für deine Wahrheiten , die Du mit spätpubertärem Gesabbel wohl eher an den Mann bringen willst. Antipatriarchale Grüße Mami (im Versand)» (Pahl-Rugenstein, zwischen 1985 und 1993)

Ehrliche Ablehnung aus ideologischen Gründen kommt nur in sehr seltenen Fällen ans Licht, wenn bei der AbwimmlerIn  vor Wut der Verstand aussetzt.

«RE: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Der Stil ist gut, wenn auch stellenweise recht eigenwillig… Der Inhalt, nein, die Inhalte bereiten mir dagegen mehr Probleme!» (E. M***, veb Verlag,, 27.10.2014 um 14:50 Uhr)

Auch diese Abfuhr belegt inhaltliche Gründe – Meinungsgründe. Genau das macht Zensur aus. Ganze Themen sind tabu und werden seit Dekaden verschwiegen.

«AW: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Sehr geehrter Herr Deichmohle,
danke für Ihr Exposé des Manuskriptes „Nein!”. Ehrlich gesagt gefallen mir weder das Thema noch der Inhalt und deshalb wird es auch keine Veröffentlichung im Stieglitz Verlag geben.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte» (Stieglitz Verlag, 28.10.2014 um 10:08 Uhr)

Hunderte von Verlagen und Literaturagenturen lehnten schweigend ab, ohne je zu antworten, tausende schickten nichtssagende Formbriefe, drückten sich um Stellungnahme. Die wenigen Antworten verraten die neue Form der Zensur: Vorab wird aus Meinungsgründen ausgesiebt, obwohl zuweilen bestätigt wird, daß Stoff und Buch Potential haben oder gut geschrieben sind.

«Gesendet: Donnerstag, 20. November 2014 um 17:05 Uhr
Von: Lektorat <***@periplaneta.***>
Betreff: Manuskripteinsendung Nein!
Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Verlag und Ihre Manuskripteinsendung. Obwohl Ihr Werk ein gewisses Potential hat, können wir es nicht verlegen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Gründe an dieser Stelle nicht näher ausführen können.
Wir wünschen Ihnen für Ihr weiteres literarisches Fortkommen viel Glück und Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Das Lektorat
periplaneta»

Deutlich wird, wie der Verlag sich scheut, die wahren Ablehnungsgründe offenzulegen. Diese Bestätigung unaussprechlicher Gründe sollte jeden wachen Geist alarmieren.

Zuweilen verraten genervte oder spöttische Reaktionen unfreiwillig die Ablehnung aus Meinungsgründen, obwohl jede Stellungnahme feige gemieden wird.

«Gesendet: Freitag, 19. Dezember 2014 um 10:23 Uhr
Von: „Christopeit, Maren“ <Maren***@Rowohlt.**>
Betreff: Nein! Nein! Nein!»

In diesem Falle hat die Absenderin nur in die Betreffzeile selbst geschrieben; der Rest ist Floskelsalat, den jeder erhält.

«Gesendet: Dienstag, 18. November 2014 um 12:16 Uhr
Von: „P***“ <***@kremayr-scheriau.**>
Sehr geehrter Herr Deichmohle, …
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass eine solche Veröffentlichung bei uns unter keinen Umständen möglich sein wird. »

Unter keinen Umständen, seien Stoff oder Buch auch noch so wichtig, der Öffentlichkeit unbekannt, gut oder neu überarbeitet, was auch immer geschehe, eine solche Publikation wird es im Verlag niemals geben! Damit hat der Verlag seine eigene Zukunft beschädigt, denn nach dem Zusammenbruch feministischer Zensurdiktatur wird er blamiert dastehen.

Nun fehlt nur noch ein Lektor oder Rezensent, der die Vielzahl Absagen mit zensorischen Motiven für „schlecht geschrieben” oder „langweilig” erklärt! (:P Ironie aus)

«Gesendet: Dienstag, 18. November 2014 um 10:47 Uhr
Sehr geehrter Herr Deichmohle, …
Da Ihre Thematik offensichtlich grundsätzlich nicht interessant für den Hanser Verlag ist, würde ich Sie bitten, uns keine weiteren Manuskripte zuzuschicken.» (Hanser Verlag)

Grundsätzlich veröffentlicht der Hanser Verlag keinen feminismuskritischen Roman. Feministische Romane werden sehr wohl veröffentlicht. Schon vor mehreren Jahrhunderten sind frühe vorfeministische Romanutopien von Schriftstellerinnen gedruckt worden. Frauen und sogar feministisches wurden nie unterdrückt; Männer und Feminismuskritik werden es grundsätzlich und systematisch.

«Das von Eva Herman in ihrem Buch Berichtete illustriert, wie sich mit dem Feminismus in unserer Gesellschaft eine quasitotalitäre Kultur etabliert hat. Meinungsfreiheit ist hier nicht mehr vorgesehen: Eine einzelne Person, die der feministischen Ideologie widerspricht, und sei es eine allseits bekannte und beliebte TV-Moderatorin, muss die soziale Vernichtung ebenso befürchten wie die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz.» (Arne Hoffmann, Wie verantwortungsloser Journalismus die freie Gesellschaft gefährdet)

Männer mit grundsätzlicher Feminismuskritik trifft Zensur und persönliche Bedrohung, unter anderem mit Existenzvernichtung, stärker als Frauen mit partieller Feminismuskritik.

Dreißig Jahre lang wurde dieses Buch, und ebenso Vorläufer von „Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen” immer wieder abgelehnt. Ein Verlagsvertrag von 1993 wurde gebrochen und für ungültig erklärt. Merkwürdige Dinge geschehen, wenn jemand die Grundlagen feministischer Ideologie erschüttert.

Wenn selten einmal individuell geantwortet wird, verstecken sich Verleger meist vorsichtig, wollen ihre wahren Gründe nicht mitteilen. Was hier zitiert wird, ist nur die winzige Spitze eines tiefen unterseeischen Gebirges, dessen höchster Gipfel um Zentimeter über den Meeresspiegel ragt. Agenturen reagieren meist überhaupt nicht. Von sämtlichen größeren Tageszeitungen im deutschen Sprachraum und allen über Internetsuche gefundenen Presseagenturen berichtete oder rezensierte keine. Anders als bei Verlagen wurde fast nie geantwortet, außer wenigen ausfälligen Erwiderungen.

«Gesendet: Freitag, 30. Januar 2015 um 22:41 Uhr
Von: JML <***@jmlpress.***>
Betreff: Re: Bahnbrechendes Buch: Feminismus. Großer Irrtum – schwere Folgen
Das einzige, was dieses Buch beweist, ist vermutlich Ihre geistige Rückständigkeit. Und dann müssen Sie auch noch ,Männerhaß‘ aushalten, Sie armes Schwein. Als Mann haben Sie da wirklich mein grosses (1)  Mitleid.
Behelligen Sie mich nicht mit solchen idiotischen spam mails

Beschwerden über massiven feministischen Druck auf Presse und Medien finden sich in der Literatur seit mehr als hundert Jahren. Schon im 19. Jahrhundert wurde die Einseitigkeit der Darstellung ebenso bemängelt wie Rechtslage und Gerichte, die Frauen enorm bevorzugten, entschuldigten, wogegen Männer unter bis auf Geschlecht gleichen Umständen volle Härte eines damals strengen Rechts traf. Bei manchen Delikten war der Mann mit Strafe bedroht, nicht aber die Frau, ganz abgesehen davon, daß gerade im sexuellen Bereich gern zur Straftat erklärt wird, was als männliche, aber nicht weibliche Methode eingestuft wird. Was dagegen für weibliche Methode gehalten wird, erfährt Verklärung, auch wenn es fatale Auswirkungen auf Männer haben kann. Genauso verhält es sich heute, nur noch radikaler.

Subjektivität und tendenziöse Meinung stand schon damals gegen Fakten, in Sachdebatten und bei sexueller einseitiger Verfolgung, wie sie Julian Assange, Karl Dall und andere Prominente erlebten – von nicht prominenten Opfern erfahren wir gar nicht erst. Heute ist wissenschaftlich nachgewiesen, daß zu allen Zeiten Frauen deutlich bevorzugt waren, doch auch dieser Nachweis (Martin van Creveld, Das bevorzugte Geschlecht) wird wie üblich medial geächtet und so unbekannt wie möglich gehalten.

Da ich jedoch nicht als bereits veröffentlichter Autor Bücher einreichte – Anstellung an einer Universität wäre bei so verfemten Inhalten unmöglich zu erlangen oder halten -, traf mich Zensur und schweigende Verachtung bereits, bevor ein Buch daraus werden konnte. Allein wegen des Themas wenden sich Verleger, Medien, Rezensenten und Leser voller Verachtung ab und unterstellen dem Widerleger feministischer Vorurteile, er könne doch nur Vorurteile verbreiten. Feministische Schinken dagegen sind Massenerfolge, werden an Universitäten auf Staatskosten verfaßt, verbreitet, in Radio und Fernsehen besprochen, verfilmt, an Schulen und Hochschulen gelehrt, sind offizieller Stoff, dessen Prinzipien im Gesetz festgeschrieben wurden.

Literaturhinweise:

Jan Deichmohle, „Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen
nexx Verlag, ein wissenschaftsbasiertes Grundlagenbuch, 2014
Dieses Buch enthält sehr viel umfassendere Beweise für Zensur auf vielen Ebenen, von Verlagen über Medien, Presse, Internet bis hin zu Bibliotheksbeständen.

Jan Deichmohle, „Nein!”, eine literarische Beschreibung weiblicher Dominanz aus den 1980er Jahren, in die schon einige Argumente aus „Kultur und Geschlecht” hineingeschmuggelt worden waren.

Martin van Creveld, „Das bevorzugte Geschlecht” bringt den Durchbruch historisch – zeitgeschichtlich.

Fußnote

(1) Verdächtigung in Unkenntnis ist lächerlich: „was dieses Buch beweist, ist vermutlich” Bewiesen wird nur das Vorurteil des Absenders.

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