Denker und Dichter

Schlagwort: Ethnie

Seelische Grausamkeit gegen die Begründer des Fortschritts

Seelische Grausamkeit gegen die Begründer des Fortschritts

1968 schrillte – nicht zum ersten Male – eine Welle aus Wut, Haß und radikalen Ideen seit vielen Jahrhunderten erprobte und ausgereifte Lebensformen hinweg, ersetzte sie durch zorngeborene Experimente. Was schon die erste Welle um 1900 betrieb, Leben und Beziehungen der Menschen aus dem Gleichgewicht warf, darf nicht noch einmal undokumentiert aus dem Gedächtnis verloren gehen. Zu lange schon sind Haßkräfte gewohnt, mit allem davonzukommen, ihre eigene Geschichte selbst umschreiben zu dürfen in ihnen genehme Propaganda.

Für Kinder aus guten Häusern an der Schwelle zum Erwachsenwerden, erzogen und ausgebildet, die geistige tragende Elite zu werden, ob als forschender Wissenschaftler, die tiefen Gründe der Kultur erschließende Künstler, oder als waltende Steuermänner, die Gesellschaft und Staatsschiff lenken, bedeutete es eine Katastrophe. Wo einfühlende, achtungsvolle Mädchen seelischer Grund waren einer Kultur, die für das Leben und die Natur schlechthin genommen wurde, verwüstete eine seelische Atomwaffe blitzschnell Beziehungen und Gefühle. Alles brach auseinander.

Bereits angeboren gilt Mitgefühl vor allem Kindern, Müttern und allgemein Frauen, wogegen Männern verpönt ist, dergleichen zu beanspruchen. Am heftigsten wird es männlichen Verlierern versagt. Doch Kultur bot hohes Ansehen, was das Zuschnappen diese Falle erschwerte. Nun wurde alles gehaßt, was für Männer und Männlichkeit stand.

In meinem Elternhaus arbeiteten und wohnten ursprünglich Kindermädchen oder Haushilfen, Mädchen aus einfachen Familien auf dem Lande, die aber gut erzogen, achtungsvoll und natürlich waren. Noch nach ihrer Heirat, wofür sie die Stelle aufgaben und aus dem Haus wegzogen, schickten sie meiner Mutter lange Jahre kleine Geschenke zu Weihnachten. Wenn sie auch als schlicht und ‚wenig gebildet’ galten, waren sie ein menschlich gesunder, anständiger und respektvoller Hintergrund. Damals gab es noch aufwachsende Mädchen, die im Chor Händelsche Arien sangen, auch beim Tuscheln und Plaudern zuweilen eine passende Stelle singend erwiderten.

Nach dem 1968er Einschlag des ‚geistigen Nuklearschlags’ war das sehr plötzlich radikal zerstört. Aggressive, schrille, wütende, patzige, egoistische Laute grellten überall. Junge Mädchen, die Moden schnell aufgreifen, veränderten sich zur Unkenntlichkeit. Im Grunde hat sich daran bis heute nichts wesentliches geändert. Achtung und Mitfühlen sind ausradiert. Der seelische Hintergrund ist wie verseucht von radioaktiven Elementen des Geistes, die alles kaputtstrahlen, was hier lebt. Statt einer allmählichen Besserung oder gar Heilung trieben Feminismus und Kulturmarxismus regelmäßig neue Zerstörungskräfte und Wellen durchs Land, so daß sich alles noch weiter verschlimmerte.

Als wohlbehütetes Kind wußte ich nichts davon, sich durchzusetzen, durchzukämpfen, wie es in einer zivilisierten Umgebung unnötig und verpönt war, was aber lebensnotwendig ist in dem Chaos der Kulturrevolution.

Allein schon seelisch ist der Verlust unermeßlich. Statt liebevoller, gut erzogener Wesen, die mit der romantischen Innerlichkeit unsrer alten Kultur erreicht wurden, saufende, rüpelnde, beleidigende, aggressive, zotende, in jeder erdenklichen und vielen der schlimmsten Phantasie nicht erfindbarer Weise unangenehme Erscheinungen: die seelisch verkrüppelten Nachfahren eines geistigen Nuklearkriegs.

Männer sind Ausnutzsklave, werden ausgewählt, abgewimmelt, ausgenutzt und abgezockt. Familien und Leben gingen zu Millionen in die Brüche. Je nach Fall sind die Geschichten verschieden, doch das Prinzip bleibt sich gleich: Männer werden fertiggemacht und bezahlen noch dafür. Bekannter sind die Fälle geschiedener oder getrennter Zahlsklaven, die selbst geknechtet zum Geldverdienen gerichtlich gezwungen ihrer Ausbeuterin ein feines Leben finanzieren müssen, von dem sie ausgeschlossen sind. Besonders lukrativ ist Entzug des Sorgerechts, womit die Rabenmutter sich ‚goldene Kloschüsseln’ verdienen kann, der entsorgte Nichtmehrvater zum Unglück finanzielle Knechtschaft stemmen muß.

Dergleichen haben Medien und Künstler fast nie dargestellt, denn es will niemand wissen. Wer die Wahrheit sagt oder dichtet, wird ignoriert, oder ausgelacht und gemieden, vergessen werden und verhungern. Wer Erfolg haben will, schreibt politisch korrekte Lügengeschichten, die so untypisch sind, daß sie die wahren Verhältnisse auf den Kopf stellen.

Niemand will es verlegen; niemand will es wissen, und schon gar nicht lesen, was mühsam wäre und unbequem. Am allerwenigsten will jemand für ein unbequemes Buch, das ärgerlich am falschen schönen Schein kratzt, auch noch Geld ausgeben. Eher wird man ihm ‚die Fresse polieren’, weil jemand schreibt, was so ziemlich das Gegenteil der machthabenden Ideologie ist und der Weltsicht, an die sich zu männlichen Verlierern empathieunfähige, zeitgenössische Egos klammern. Denn wer das Ausmaß der Tragödie wahrnähme, wäre im innersten erschüttert, sähe alle seine vermeintlichen Gewißheiten zerfallen: Daher muß unter allen Umständen vermieden werden, in Kontakt mit solchen Büchern zu kommen.

Männlichen Verlierern versaute das Desaster der in voller Kraft ausgebrochenen sexuellen Selektion, einer weiblichen Wahlmacht bei Tier und Mensch, Leben und Existenz. Schon von Natur sind es – entgegen der schiefen Intuition und zeitgenössischer Ideologie, Jungen und Männer, die benachteiligt sind, weil das dominierende Geschlecht biologisch das weibliche ist, wogegen über das männliche für gut oder schlecht gehaltene Anlagen gefiltert werden. Das bedeutet: Alle fruchtbaren Frauen dürfen sich fortpflanzen, doch von Männern nur jene, die gewählt werden, weil sie sich bewähren und die Hürde weiblicher Wahl nehmen konnten. In den letzten 60.000 Jahren hinterließ auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater seine Erbanlagen im menschlichen Genpool. Ähnliches sagen Feministinnen: Bei gänzlich freier Wahl nehmen alle Frauen dieselben (höchstens) 20 Prozent Männer, wogegen mindestens 80 Prozent leer ausgehen.

Die Folge ist ein mächtiger, existentieller Konkurrenzdruck, der allein auf Jungen und Männern lastet, denn bei Frauen gibt es das nicht. Frauen schaffen sich höchstens durch übertriebene Wählerischkeit sekundäre Konkurrenz, weil in heutiger Monogamie nicht jede Frau einen der 20 Prozent gewünschten Männer bekommen kann.

Männern obliegt der Druck, erfolgreich zu sein, oder seine Anlagen untergehen zu sehen, die aussterben, weil sie sich nicht in Kindern fortpflanzen. Das ist höchste seelische Grausamkeit, fehlende Liebe, Mangel an Fortpflanzung. Alles Leben strebt unbewußt danach, dies zu vermeiden, weil Leben eine endlose Kette der Fortpflanzung ist, die niemals zerreißen darf, nicht ein einziges Mal – sonst ist alles vorbei, die Linie als Sackgasse der Evolution auf immer verschwunden. Nichts im Leben ist so bedeutend wie diese Frage; und es ist die höchste seelische Grausamkeit, das zu verweigern.

Genau das passierte. Schon die erste feministische Welle träumte von ‚Zuchtwahl’ am Manne, natürlich nicht der Frau, was die Ungleichheit und das Ungleichgewicht der Geschlecht rasant verstärkte. Alles, was Männer tun – und tun müssen –, um Frauen zu gefallen, wurde von der zweiten Welle zum Haßobjekt gemacht, beschimpft, angefeindet, moralisch vermiest und ihnen weggenommen. Alles, was gute Erziehung an Innerlichkeit, Befähigung und Fleiß aufgebaut hatte, traf statt auf mädchenhafte Einfühlung und reifer weiblicher Liebe plötzlich auf schrillen Hohn, Anfeindung, Bekämpfung, ja Haß und systematisches Ausmerzen durch Staat und Gesellschaft, die von der Ideologie befallen waren und sie zu ihrem vorrangigen Ziel erhoben: wie ein Virus, der die Zellen des Körpers dazu anstiftet, den Virus zu reproduzieren, statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen.

Die besten ihrer Generation wurden behandelt wie Aussätzige, Bösewichter, wie ‚moralische Verbrecher’, weil sie das zu verkörpern gelernt hatten, was Haßobjekt der Kulturrevolution war. Seitdem hat sich das bis heute verschärft. Aussprechen solcher Wahrheit führt zur Stigmatisierung, läßt indoktrinierte, hirngewaschene Kleingeister durchknallen, auf Wut und Empörung schalten, nichts begreifen. Sie nennen dann alles ‚falsch’ und ‚Fehlschluß’, was sie aufgrund des Grades ihrer Ideologisierung nicht begreifen können.

Niemand vermag sich vorzustellen, was es für ein junge, hochsensible, sowohl künstlerisch besonders empfindliche, als auch forschende und grübelnde Seele bedeutet, von Mädchen verspottet, geschnitten, ignoriert und ausgekichert zu werden. Es ist zum Wahnsinnigwerden. Zu der Verrohung traten noch weitere, die seelische Grausamkeit verschärfende zusätzliche Gemeinheiten.

Das Zusammenspiel der Geschlechter zerbrach. Was Mädchen oder Jungen Identität gab, sie in Bezug setzte, weil es es letztlich füreinander taten, zerfiel mit den systematisch bekämpften ‚Geschlechterrollen’. Einerseits entstand dadurch eine egoistische Gesellschaft: Jeder für sich und gegen andere. Dazu tritt eine Verrohung, weil niemand lernt, auf andere Rücksicht zu nehmen, am wenigsten Mädchen und Frauen, denn Jungen und Männer unterlagen ja massivem feministischen Druck, der Egoismus oft zum Selbsthaß kippte.

Das Verschwinden von allem, was für einander ist, also Bezug herstellt auf das andere Geschlecht, ließ reife Gefühle dauerhaft aus der Welt verschwinden. Den reifes Gefühl bedeutet Mitfühlen, das sich im Handeln ausdrückt. Genau das schafft kultureller Tausch. Feminismus tut das genaue Gegenteil: Jegliche Rücksichtnahme auf den Mann wurde zerschlagen, weil sie beim Erreichen utopischer Ziele hinderlich war. Die Fähigkeit zum Mitfühlen, wie es dem angefeindeten Objekt Männlichkeit oder dem bekämpften Mann ergeht, sank nicht auf Null, sondern tief in den negativen Bereich.

Das allein war eine unbeschreibliche Katastrophe, die auch der Dichter nach Jahren kaum zu beschreiben vermag und nur mit der groben Metapher einer geistigen Atombombe ausdrücken kann, die Geschlechter – bislang eng verbunden in Familie, Liebe und kulturellem Tausch – spaltet, was eine höchst zerstörerische Kettenreaktion auslöste, bei der mit größter Wutenergie geladene Atomtrümmer entstehen, die ihrerseits noch intakte Atome, in denen beide Geschlechter harmonisch verbunden waren, spaltet. Eine solche ideologische Kettenreaktion geht schnell; nach kurzer Zeit ist alles verstrahlt und kaputt.

Da die psychischen Folgen auch nach langer Zeit schwer beschreibbar sind, weil Gefühle etwas fließendes und persönliches sind, das wenig geeignet erscheint, allgemeingültige Abläufe zu beschreiben, wollen wir uns um logisch leichter erfaßbare Folgeschäden kümmern.

Zahlreiche Frauen verließen Mann und Familie, um der haßgeborenen Agenda feministischer Sekte zu folgen. In den 1970ern spukte eine solche frischgeschiedene Frau, die ihren Mann verlassen hatte, um ‚sich selbst zu finden’ und ‚eine künstlerische Karriere zu machen’, durch eine studentische WG, die ich kannte. Wie die meisten, waren sie von westdeutschen Neokommunisten geprägt. Der Mann, Mitglied und Funktionär des KB, gehörte mit seiner Politszene zu den frühen Unterstützern des damals noch zu Recht als grell und verrückt empfundenen Feminismus. Doch auch er konnte nur lästern über diese Frau, die nichts tat und konnte, als von fremden Geldern zu leben – ihr verlassener Gatte mußte sicherlich fürstlich zahlen –, sich kariertes Papier aus Matheheften besorgte, um die Karolinien teilweise krackelig nachzuziehen, was sie für Kunst hielt.

Millionen Frauen wurden Mann und Mutterschaft geistig abspenstig gemacht. Wer eine liebesfähige Frau und taugliche künftige Mutter suchte, ging meist leer aus. Männer wurden so gezwungen, sich umzuorientieren, die Bedeutung von Liebe und Frauen in ihrem Leben zu verringern. Die zweite Welle brachte feministische Strömungen hervor, die so weit gingen, das Lesbentum für die vermeintlich ‚normale weibliche Sexualität’ zu halten, und demgemäß möglichst viele Frauen zu verführen und umzupolen.

Für jede Frau, die zum Feminismus überlief oder von ihm innerlich angesteckt wurde, ob nun geistig oder auch sexuell umgepolt, fehlte eine Frau für unverpaarte Männer. Sogar wenn auf einen alleinstehenden Mann eine alleinstehende Frau fruchtbaren Alters käme, wäre es aufgrund weiblicher Wahl für Männer ein schwieriger, höchst belastender Zustand. Doch nun fehlten riesige Anzahlen Frauen. Dabei sind die seelischen und kulturellen Verluste noch gar nicht berücksichtigt, die auch bestehende Beziehungen verarmen ließen.

Männer bezahlten das alles: ihre eigene Entrechtung, die seelische Grausamkeit, die an ihnen verübt wurde, den Verlust an Liebe, Lebensinhalt, Ansehen, von allem, was wichtig ist im Leben. Sie bezahlten es in harter Arbeit, über Steuern, die der Staat benutzt, möglichst feministische, gegenderte und männerfeindliche Mädchen heranzuziehen, oder direkt an ihre Ausbeuterinnen als ‚Alimente’ oder ‚Unterhalt’.

Was für ein verheerendes Unglück es ist, immer übersehen, geschnitten, abgewimmelt zu werden, ist jenseits allen Beschreibbaren. Gerade grüblerische, forschende Bücherwürmer, Denker und Dichter, die empfindsam und schwermütig wie ein klassischer Deutscher romantisch träumten, wurden wie der letzte Dreck behandelt, seelisch mißhandelt, ausgelacht, ausgeschlossen, während rüde, entgleiste und aggressive Wilde sich austobten.

Weibliche Wahl nahm genau die Falschen: Jeder lustige Säufer, jeder Halbstarke mit kriminellem Ghettogehabe, jeder rücksichtslose Blender oder Revoluzzer wurde mir vorgezogen. Im ersten Semester kam ich in einem linken Haus unter; die Studentenschaft war bereits ideologisch massiv durchdrungen. Einer der Rädelsführer, der natürlich mühelos eine der Töchter des Ortes zur Freundin gewann, war beim Zündeln und Feuerlegen dabei, wie es noch heute ‚schwarzer Block’ und ANTIFA gern tun. Ein anderer fabulierte von schweren Stiefeln, um ‚Bullen in die Eier treten’ zu können, und hinterher dann zu lamentieren, ‚die Schweine hätten geknüppelt, diese Faschisten’, obwohl sie das nur taten, um nicht wie ihre Kollegen in die Eier getreten zu werden. Alle diese begeisterten Mädchen, fanden Freundinnen. Nur ich nicht.

Der Rädelsführer kehrte dann irgendwann von einer Brandstiftung zurück, kam sich riesig und toll vor, was ihn dazu verleitete, über ein halbes Dutzend Autodächer zu laufen. Das war unklug. Die Polizei nahm die Fußabdrücke auf, konnte ihn ermitteln und festnehmen. Seiner Freundin ging es richtig schlecht; die Beziehung lief wohl mies, und nun saß ihr Freund auch noch ein. Ich brachte sie zu ihren Eltern nach Hause. Jahre später erzählte sie mir, wenn ich sie damals nicht heimbegleitet hätte, dann hätte sie sich an jenem Tag selbst umgebracht vor Verzweiflung. Doch das änderte nichts daran, mich zu schneiden, nicht das geringste Interesse an mir zu haben, ließ sie auch nicht von ihrer politischen Linie runterkommen. Sie wurde später eine ruppige, kaputte Aktivistin.

So wie einsitzende Mörder und Vergewaltiger oft körbeweise Fanpost von Frauen erhalten, oder gar hinter Gittern geheiratet werden und sich fortpflanzen, wurden auch in der Szene die negativsten Kräfte vorgezogen, die also ihre Anlagen fortpflanzen können, was den Genpool der Zukunft offenkundig versaut.

Jungen wie mich wollten sie nicht. Für verzweifelte Versuche wurden wir angefeindet. Denn es blieb nicht am totalen, absoluten Verlust jeglichen Mitgefühls für Jungen und Männern, sämtlichen Einfühlungsvermögens in männliche Bedürfnisse. Es blieb nicht bei der seelischen Grausamkeit, die schon zur Hippiezeit „sanfter Terror” genannt wurde, der seelische und sexuelle Terror weiblicher Wahl, die manche oder viele Männer einfach nicht wollen und in menschliches Elend stürzen. Das alles war bereits schlimmer als ich in Worte zu fassen vermag. Doch dann ging es erst richtig los. Die feministische Welle nahm an Zerstörungskraft ständig zu, brachte immer neue Haßkampagnen hervor. Eine der frühen Kampagnen war die gegen ‚Anmache’, womit die ‚sexuelle Revolution’ in radikale Unterdrückung alles Männlichen gekippt wurde.

Feministinnen versprühten Buttersäure an Orten, wo nur vermutet wurde, daß unbeweibte Studenten Studentinnen angesprochen hätten – unter uns, gibt es irgend einen Grund auf der Welt, abends in langweilige Treffpunkte auszugehen, wenn nicht, um jemanden kennenzulernen? Die Zeit ließe sich wirklich besser nutzen. Plakate gegen ‚Anmacher’ überall, um es Männern, die sowieso biologisch große Mühe haben, es noch viel schwerer zu machen, sie völlig weiblicher Willkür zu unterwerfen.

Die Hatz gegen Anmacher steigerte sich zur Paranoia, wurde dann gesteigert zu noch radikalerer Hatz gegen ‚Belästigung’ und ‚Vergewaltigung’. Ein Einheimischer durfte kein Kompliment mehr machen, ohne auf monatelange Treibjagd in Medien gefaßt zu sein. Die bevorzugte, dominante Gruppe betrieb revolutionären Terror gegen die benachteiligte und ausgenutzte Gruppe. Dabei wurde, wie üblich, alles ins Gegenteil der Fakten umgedreht: Sie wähnten sich unterdrückt, obwohl sie dominant sind, und die finanziell Ausgebeuteten als ‚Täter’.

Wie sollen in solch unmenschlichen Zuständen Männer höhere geistige Leistungen erbringen? Das Niveau sank beständig. Jungen lernten von klein auf, daß denken und fleißig sein nichts bringt, bei Mädchen nur unbeliebt macht. Also orientierten sie sich lieber an zwielichtigen Ghettotypen, die viel modischer geworden waren. Feminismus zerbrach das Prinzip der Objektivität und Wissenschaft durch subjektive, kämpferisch, frauenbezogene Ideologie. Logik wurde durch revolutionäre Unlogik ersetzt, die simultan Gleichheit und Bevorzugung verlangt. Ständig wurde das Restniveau der zu Ideologiefächern gestürzten Kurse gesenkt, weil sogar Quoten nicht genug Leute dazu zwangen, so zu wählen, wie es ihre Utopie verlangt.

Die Träger europäischen Geistes gab es nicht mehr. Sie, die seit dem Entstehen unsrer Zivilisation und der Anfänge logischer Wissenschaft vor 2500 Jahren Fortschritt und Freiheit hart erarbeitet hatten, waren kaputtgemacht. So kann es keine geistigen Durchbrüche mehr geben, wie sie Mathematik, Philosophie und Zivilisation der alten Hellenen gewesen sind, Renaissance, Aufbau objektiver Wissenschaft und Technik.

Nicht nur Menschen und ein Geschlecht wurden fertiggemacht, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Menschheit. Die gebildeten Grübler von einst verschwanden. Radikale und absolute Empathieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern wurde ständig weiter mit Haß und Gleichgültigkeit fortgesetzt. Niemand wollte von dem Thema hören, keiner meine Berichte, Argumente, oder Bücher darüber lesen. Denn ihre Macht und ihr Selbstbewußtsein hängt davon ab, Kritik an sich zu unterdrücken, unbequeme Wahrheiten zu übersehen. Schon in den 1980er Jahren erntete ich nur Häme damit, das Erlebte zu beschreiben, was gleich mehrfach tragisch ist: Denn wären die Bücher gelesen worden, hätte sich das Verhalten mancher geändert, wäre mein Leid abgestellt worden, das von anderen Männern ebenso, hätten die Probleme der Gesellschaft gelöst werden können. Doch das Ignorieren oder Verreißen meiner Bücher verlängerte das Leiden um Jahrzehnte. Indem sie nichts wissen wollten, setzten sie ihre seelische Grausamkeit mir gegenüber fort, ebenso die Fehlentwicklung der Gesellschaft.

Wer sich beschwerte, wurde damals mit Kampfbegriffen wie ‚Frauenfeind’ mundtot gemacht. So war es unmöglich, auf die von Frauen begangenen Grausamkeiten hinzuweisen. Diese Methode sollte sich später vielfach mit anderen ‚privilegierten Gruppen’ wiederholen. Doch wer glaubt, damit sei das Thema erschöpft, das höchstmögliche Maß menschlicher Grausamkeit erreicht, dem fehlt es an schlechter Vorstellungskraft. Das geschilderte war nur die erste Stufe einer Kaskade seelischer Grausamkeiten gegenüber Männern, und des Abzockens und Ausnutzens von Männern, die ihre eigene Bekämpfung und Verdrängung bezahlen müssen.

Die 1968er begann auch zunehmend, Grenzen zu öffnen und Einwanderer aus aller Welt anzulocken. Glücksritter sind meist Männer. Diese lassen Frauen und Mädchen daheim auf fernen Kontinenten zurück, wodurch dort ein Frauenüberschuß entsteht, so der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wurde. Männer fremder Kontinente genießen die Überzahl junger Frauen, haben weniger Konkurrenzdruck, oder heiraten in Afrika und muslimischen Länder gar mehrere Frauen. Der weiße Mann bezahlt es mit seinen Steuergeldern. In Europa entsteht dadurch ein ständig zunehmender Frauenmangel. Nachdem schon zu Lesben, Feminismus oder einem Karriereleben ohne Kinder bekehrte Frauen ausgefallen waren und ein großer Mangel an erreichbaren Frauen entstanden war, wurde dieser männerfeindliche Zustand mit jedem Migranten schlimmer.

Feministinnen forderten offene Grenzen für alle und setzten sich maßgeblich für den jetzigen Zustand ein. So wurde das Abzocken und Verdrängen des gehaßten und bekämpften ‚weißen heterosexuellen Mannes’ auf eine weitere Spitze getrieben. Nunmehr wurde jeder, der die Wahrheit erkannt und aussprach, als ‚Rassist’ diffamiert und mundtot gemacht.

Außerdem stieg durch Genderung und Kulturverlust die Verwirrung der Menschen ständig. Immer mehr turteln auf Festivals Mädchen untereinander, weil ihnen beigebracht wurde, das sei etwas gutes. Außerdem sind auf jedem Festival mehr Orientalen und Afrikaner mit deutscher Freundin zu sehen. Schon Ende der 1970er wurden mir Lateinamerikaner, die Feuer zeigten und gut im Tanzen waren, vorgezogen. Salsakünstler verführten eine nach der anderen. Ich wurde immer von deutschen Mädchen ausgegrenzt.

Gestern sah ich ein bunt herausgeputztes Mädchen vor einem Stand auf und ab tanzen, um dann immer wieder zu ihrem Afromuslim zu gehen, ihn zu tätscheln, aufzumuntern und zuzuflirten, wie ich es keine Frau mit einem Deutschen tun sehe und es selbst mein Leben lang niemals erleben durfte. Vergnügt und selbstzufrieden strahlte der Asylgeldnehmer vor sich hin. Ich, der Steuerzahler, habe niemals auch nur einen Bruchteil solcher Zuwendung erhalten. Alle Solidarität, die seit Generationen, mindestens seit 1968, Männern und mir vorenthalten wurden, wird an den uns abzockenden, ins Land gerufenen und gelassenen Männerüberschuß verschwendet.

Der beispiellosen seelischen Grausamkeit, sein Leben lang ausgeschlossen gewesen zu sein, wird so in ständiger Steigerung noch die Verhöhnung hinzugefügt. Denn während einheimische Männer gar nichts dürfen, jeder Flirtversuch als ‚belästigend’ abgetan werden kann – sogar ein Bild von mir auf dem Festival zu machen lehnte eine junge Frau mit „ungern” ab – dürfen Asylgeldforderer, was uns verboten ist. Echte Zudringlichkeit bis hin zur echten Gewalt gilt bei ihnen als ‚kulturell bedingt’, wird hingenommen, oder gar als schmeichelhaft empfunden. Wir kämen leicht ins Gefängnis dafür.

Die Fremden, die so frech und gemein sind, herzukommen, unser Geld zu verlangen und zu nehmen, mit diesem Geld dann die sowieso zu wenigen Frauen und Mädchen zu verführen, so daß noch mehr hiesige Männer leer ausgehen, lösen in den Frauen weibliche Urinstinkte aus, die anzurühren uns bei strengster feministischer Wut verboten wurde. Alle jene männlichen Handlungen, die bei Einwanderern nicht nur durchgehen, sondern als lockend empfunden werden, waren uns seit Jahrzehnten mit strengen Strafandrohungen verboten und wirksam kollektiv geächtet worden. So sind wir gar nicht mehr in der Lage, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte selbst auszulösen. Uns bleibt nur übrig, Fremde zu bezahlen, die uns verdrängen sollen. Das ist nach lebenslanger seelischer Grausamkeit ein abermals gesteigerter grausamer Hohn.

Wären meine Bücher gelesen worden, so hätte eine dermaßen radikale Fehlentwicklung nicht stattfinden können, wäre ein Rest weiblichen Mitfühlens für die eigenen Männer gerettet worden. Doch die Unterdrückung aller Kritiker wie mich hat eine zynische Gemeinheit nach der anderen ermöglicht. Ein Ende der Kaskade seelischer Grausamkeiten ist nicht abzusehen.

Ja, es dürfen diese fremden, uns abzockenden Eindringlinge, die uns zum Dank noch die Frauen wegnehmen, sogar etwas, das Feminismus von Anfang an erbittert und wütend europäischen Männern verboten hatte: Frauen den verlorenen Respekt gegenüber Männern und die verlorene Beachtung männlicher Interessen beizubringen. Hätte ein ‚Weißer’ das getan, wäre er von sämtlichen Medien als Bösewicht fürchterlich verrissen worden. Doch unsere Verdränger dürfen das.

Solch virulenter Haß auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ verleumdet jede Kritik als ‚rassistisch’, so wie jede Kritik am männerverachtenden und zerstörenden Feminismus als ‚frauenfeindlich’ diffamiert wurde.

Jeder Tag ist eine Qual. Das Leben ist für Männer zur Hölle gemacht worden.

 

Der tägliche feministische Widersinn auf dem Schlachtfeld Sexualität

Der tägliche feministische Widersinn auf dem Schlachtfeld Sexualität

Zeitgleich werden kraß unterschiedliche Maßstäbe von feministischen Kräften verwendet. Handelt es sich um Frauen, werden diese oft sogar bei Mord entschuldigt und gern als die „wahren Opfer” hingestellt. In Büchern dokumentierte ich, wie oft Frauen sogar freikommen nach Mord an einem Mann. Männer dagegen werden angeklagt und beschuldigt, wenn sie nichts getan haben, es einer vom Feminismus verdrehten oder rachsüchtigen Frau so gefällt. Dann wird einvernehmlicher Sex nachträglich zur Vergewaltigung erklärt, was die Medien gern übernehmen, so auch im Falle Lohfink. Doch selbst ihr eigener Anwalt spricht aufgrund der Faktenlage von einvernehmlichem Sex.

«Der Süddeutschen Zeitung sagte er, auf den Dateien, die auf den Handys der beiden Männer gefunden wurden, sehe man, wie Lohfink tanze, singe, einen der Männer küsse, zum Sofa gehe oder am Computer sitze. Während des Filmens habe sie immer wieder das Zimmer verlassen. Selbst Lohfinks Anwalt, der 2012 gegen die Verbreitung des Videos vorging, sprach in der Anzeige, die der SZ vorliegt, von „einvernehmlichen sexuellen Handlungen”. Die Staatsanwältin verfolge Verbrechen an Frauen mit harter Hand.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/sexualstrafrecht-wenn-schon-das-wort-nein-genuegt-1.3030123-2)

Männer sind Freiwild. Alles was sie tun oder nicht tun, kann in feministischer Epoche nachträglich gegen sie umgedeutet werden. Das „Nein” im Video bezog sich auch gar nicht auf Sex, der zu der Zeit gar nicht stattfand, sondern auf das Filmen in jenem Augenblick. Auch in dieser Hinsicht berichteten Medien ungeprüft die falsche feministische Version, wie üblich. Eilfertig beschließt die politische Kaste seit Generationen eine Gesetzesverschärfung nach der anderen zulasten von Männern. Derzeit wird mit „Nein ist nein!” wieder ein feministisches Ei gelegt. Wie das weibliche„Nein” anschließend erfunden wird, zeigt dieser Fall deutlich.

So ging es 40 Jahre lang im feministischen System. Frauen sind bei Verbrechen unschuldig. Männer sind auch dann schuldig, wenn sie gar kein Verbrechen begangen haben. Sie sind halt Männer und gelten als Teil eines „patriarchalischen Unterdrückungssystems”, das freie Erfindung feministischer Ideologie ist, eine unhaltbare Verschwörungstheorie und vom gleichen Kaliber wie Antisemitismus.

Doch inzwischen ist eine neue Raketenstufe der Unterdrückung abendländischer Männer gezündet worden. Denn nunmehr müssen wir im Text „Männer” durch „einheimische Männer” ersetzen. Feministisch inspirierte Regierungen ließen eine Millionenflut von überwiegend Männern zu, die in wenigen Jahren einheimische Männer zur Minderheit machen wird und ein für ihr Liebesleben verderbliches Geschlechterverhältnis verursacht. Solidarität gilt den Immigranten, nicht den einheimischen Männern, die zusätzlich zur feministischen Entrechtung nun auch noch demographisch zur überflüssigen Minderheit gemacht werden, deren einzige Aufgabe darin besteht, für den ganzen Spaß zu arbeiten und die Kosten zu zahlen.

«Altdorf bei Nürnberg – Polizei
Mann soll Kinder belästigt haben
Donnerstag, 16.06.2016, 15:48
Am Freitag (10.06.2016) gingen bei der Polizeiinspektion Altdorf bei Nürnberg Hinweise ein, dass ein Mann in Winkelhaid (Lkrs. Nürnberger Land) mehrere Kinder belästigt haben soll. Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Demnach soll bereits im Mai ein zunächst unbekannter Mann in ungebührlicher Weise körperlichen Kontakt zu mehreren Kindern in der Nähe eines Spielplatzes in Winkelhaid gesucht haben. Als Tatverdächtiger konnte nun ein 29-jähriger irakischer Staatsangehöriger ermittelt werden.» (http://www.focus.de/regional/bayern/altdorf-bei-nuernberg-polizei-mann-soll-kinder-belaestigt-haben_id_5641207.html)

Sobald es sich um Ausländer handelt, werden plötzlich echte Straftaten lax behandelt, Solidarität mit Flüchtlingen eingefordert. Doch in 150 Jahren Feminismus ist niemals Solidarität mit den um ihr Leben betrogenen, unterdrückten eigenen Männern gefordert oder gewährt worden.

«München/Sauerlach – Eine Münchnerin (26) wurde offenbar in ihrer eigenen Wohnung von fünf Männern vergewaltigt. Die mutmaßlichen Täter haben nun vor dem Haftrichter ausgesagt.
Die fünf Verdächtigen, die Mitte April eine Münchnerin (26) in ihrer Wohnung in Untersendling vergewaltigt und beraubt haben sollen, haben vor dem Haftrichter ausgesagt. …
Nach Informationen der tz soll es sich bei den Bewohnern des Hauses in dem Sauerlacher Ortsteil um junge Iraker handeln. Ein Nachbar berichtet: „Die sind erst seit wenigen Monaten hier.”» (kg/smu/weg, http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/vergewaltigung-muenchen-fuenf-maenner-vergewaltigen-frau-26-wohnung-6489774.html)

Obwohl möglichst wenig berichtet wird, gibt es nun täglich solche örtlichen Meldungen in großer Zahl; hochgerechnet auf die Republik muß noch viel mehr los sein. Über den Verdrängungseffekt einheimischer Männer ohne Vergewaltigung wird überhaupt nicht berichtet.

Um das Leben einheimischer Männer, die von Frauen zum Zahlsklaven degradiert, aus Familien und von ihren Kindern getrennt wurden, weil das finanziell lohnend oder als erwünschte „Rache” erschien, kümmert sich niemand. Keiner kümmert sich um das von abweisenden Frauen verkorkste Liebesleben, um fehlende seelische Erfüllung, weil Kultur und liebende Weiblichkeit zusammengebrochen und verschwunden sind. Die eigenen Männer werden aufgrund falscher Bezichtigungen vor Gericht gezerrt, wie Karl Dall, Jörg Kachelmann, Julian Assange und viele Prominente mehr, und noch sehr viel mehr nicht Prominente.

Einheimische Männer stehen mit einem Bein im Knast, weil sie einheimische Männer und feministischer Rachsucht ausgeliefert sind. Doch handelt es sich um Migranten, verhält es sich umgekehrt.

«16.06.2016
„Der islamische Staat wird euch vernichten”
Flüchtlinge verüben Messer-Attacke auf jungen Deutschen aus Plauen ‒ Opfer wird getötet
Wie die „Bild” berichtet, töteten die somalischen „Flüchtlinge” Ibrahim H. (26) und Ahmed J. (22) den 21-jährigen Deutschen Leon S. (21) in Plauen. Der Plauener starb nach einer brutalen Messerattacke, die offensichtlich aus Spaß und Aggression heraus erfolgte. Zuvor wurde Leon S. von den Somaliern brutal niedergeschlagen und mit Füßen traktiert. Anschließend stach Ibrahim H. ein Küchenmesser in den Rücken des Plaueners. Es gab keine Provokation, die Täter wollten den Deutschen schlichtweg fertig machen. …. Aufgrund der in Bezug auf „Flüchtlinge” übertoleranten Justiz, nehmen sich die Täter immer mehr heraus, zudem tragen sie offenbar Messer bei sich, um für die nächste Tat gerüstet zu sein. Wie die „Bild” berichtet, werden die Täter trotzdem nicht abgeschoben. Das aktuelle deutsche Regime schützt die Täter, jedoch nicht die (nächsten) Opfer. (Bild.de)» (http://www.imageberater-nrw.de/chronologie-der-deutschland-krise-2016/)

Dann ist sogar die Sicherheit eines Terroristen der al Quaida wichtiger als die eigene Sicherheit.

«Alois Harter
‏@HarterAlois
Beispiel dafür: das Leben eines Terroristen ist vorrangig, als die Sicherheit des deutschen Volkes» (https://twitter.com/HarterAlois/status/743141243924905984?cn=ZmxleGlibGVfcmVjcw%3D%3D)

Die Quelle ist seriös: die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

«Gerichtsurteil
Bin Ladins Leibwächter darf nicht abgeschoben werden
Obwohl er „eine akute erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit” darstellt, darf die Polizei den ehemaligen Leibwächter Usama bin Ladins nicht aus Deutschland abschieben. Das hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschieden – und auch begründet.
15.06.2016
Ein als gefährlich eingestufter ehemaliger Angehöriger der Leibgarde des getöteten Al-Qaida-Anführers Usama bin Ladin darf nicht nach Tunesien abgeschoben werden. Dies hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen am Mittwoch entschieden.» (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gerichtsurteil-bin-ladins-leibwaechter-darf-nicht-abgeschoben-werden-14289457.html)

Das Liebesleben der Immigranten erhält mehr feministische Solidarität als das der einheimischer Männer, die nur angefeindet und diskriminiert wurden, wie mein Buchzyklus „Weibliche Wahlmacht” schon in den 1980er Jahren beschrieb. Seitdem hat sich nichts gebessert; im Gegenteil.

Warum begehen feministische Frauen so grausamen Verrat an ihren eigenen Männern? Umgekehrt wäre das undenkbar. Frauen wurden immer bevorzugt, wie in der wissenschaftlichen Reihe „Die beiden Geschlechter” bewiesen wird. Dazu liefert die moderne evolutionäre Psychologie eine interessante Erklärung.

Aus Sicht der Evolution ist der Sinn des Lebens Fortpflanzung und langfristiges Überleben der Gene. Wer sich nicht fortpflanzt und seinen Nachkommen ein gutes Leben ermöglicht, dessen Gene haben versagt und sterben aus. Wird die Kette der Weitergabe nur einmal unterbrochen, sterben die Erbanlagen aus.

Deshalb haben männliche Gruppen Werte entwickelt, die das Überleben ihrer Gene bis in ferne Zukunft sichern sollen. Männer gründeten stabile Staaten und Zivilisationen, gaben ihnen Regeln, die ihren Fortbestand sichern sollten. Treue, Zusammenhalt und Solidarität in männlichen Gruppen war wichtig, das Fortleben der Familie, Nation und damit der eigenen Erbanlagen zu sichern und fördern.

Da zwar Mutterschaft immer sicher ist, wie schon die alten Römer wußten, Vaterschaft aber ungewiß, mußten Männer sich um solche Werte, die Erhaltung ihres Stammes, Volkes, Staates, ihrer Nation oder Zivilisation kümmern. Ein Versagen wurde mit dem Aussterben der Linie bestraft.

Entsprechend einem altrömischen Rechtsprinzip („Mater semper certa est”) ist Mutterschaft bei Geburt immer gesichert unter natürlichen Verhältnissen. Für Frauen gilt daher das für männliche Gruppen gesagte nicht. Frauen haben auch keine männliche Dominanzhierarchie, die im Tierreich aufgrund des Drucks sexueller Selektion und Diskriminierung von Frauen an Männern entstand. Männer konkurrieren untereinander, damit der Sieger gute Aussichten hat, von Frauen gewählt, zugelassen, selektiert zu werden.

Diese Dominanz besteht, wie die Biologie weiß, ausschließlich zwischen Männern. Eine Dominanz von Männern über Frauen gibt es biologisch nicht, ist eine feministische Erfindung und Fehlwahrnehmung aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung. Kulturell mußten Männer sich ein Gegengewicht zur biologisch gegebenen weiblichen Dominanz erarbeiten; abermals waren feministische Deutungen, Männer seien bevorzugt und Frauen benachteiligt gewesen, hanebüchener Unsinn. Es verhält sich genau umgekehrt. Weibliche Dominanz ist biologisch, das heißt angeboren und sicher. Das männliche Gegengewicht entsteht erst durch mühsame Arbeit und Erfolg von Männern, ist zerbrechlich und schwächer als die weibliche Dominanz. Außerdem gelingt es nur einer Minderheit von Männern, durch Verdrängung einer unglücklichen Mehrheit erfolgreich genug zu werden. Das Schicksal von Männern war immer schwerer. Nicht nur biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, auch wenn wir das nicht bemerken, weil unsere Wahrnehmung angeboren schief ist, was wiederum evolutionäre Gründe hat. (siehe meine Sachbücher)

Weibliche Selektion an Männern ist Ursprung solcher männlicher Hierarchien, die der Frau als Grundlage für ihre Wahl dienen. Daraus haben sich beim Menschen komplexe soziale Gruppen gebildet.

Nun sind die Fortpflanzungsbedingungen für Frauen gänzlich anders. Weil die Kinder einer Frau bei natürlicher Befruchtung immer die eigenen waren, brauchten Frauen keine vergleichbaren Eigenschaften entwickeln, um das Fortleben ihrer Gene zu sichern. Im Gegenteil, das männliche Verhalten wäre bei Frauen für Fortleben und Ausbreitung mütterlicher Gene nicht optimal gewesen.

Statt einer Dominanzhierarchie wie bei Männern sprechen Wissenschaftler bei Frauen heute von Netzwerken. Diese Netzwerke halten sich nicht an männliche Kategorien wie Stamm, Volk, Nation, Kulturkreis, Zivilisation, sondern sind übergreifend.

Lassen Frauen wie Frau Merkel jetzt ‒ gegen den Widerstand ihrer eigenen Regierungsparteien ‒ eine andauernde Millionenflut von Männern ins Land zu, schadet das massiv der männlichen Reproduktionsstrategie, dem eigenen Volk, das von fremder Mehrheit verdrängt wird. Bereits der von Verhütungsmitteln und Feminismus verursachte Bevölkerungsschwund würde die ethnisch deutsche Bevölkerung laut manchen Studien binnen 300 Jahre praktisch zum Aussterben bringen. Die Verdrängung einheimischer Männer durch immigrierte bedroht das Fortleben hiesiger männlicher Gene noch drastischer.

Doch das gilt nicht für Frauen! Denn sogar wenn die jungen deutschstämmigen Männer zunehmend ohne Nachwuchs bleiben, von Immigranten verdrängt werden, die sie bei Sex und Fortpflanzung mit deutschstämmigen Frauen fortschreitend ausstechen, was binnen weniger Generationen zu einem weitgehenden Austausch der Männer durch Nachkommen von Immigranten führen würde, sind die Fortpflanzungschancen von Frauen keinesfalls verringert. Im Gegenteil, Frauen haben mehr Männer, unter denen sie wählen können.

Das Aussterben eines Volkes, eines Stammes, einer Nation, bedeutet zwar den Untergang vieler männlicher Linien, beeinträchtigt aber nicht die weibliche Linie. Fruchtbare Frauen sind immer begehrt, bei allen Stämmen, Völkern und Nationen. Wenn sich deutschstämmige Frauen zunehmend mit Männer aus „Migrationshintergrund” paaren, ist die weibliche Fortpflanzungsrate nicht vermindert, vermutlich eher vergrößert, weil die Migranten weniger unter Feminismusschock stehen, der verunsichert und zuweilen einen Zeugungsstreik auslöst, um der Zahlknechtfalle durch Alimente, Unterhalt u.s.w. zu entgehen. Oft schlossen sich Frauen besiegter Stämme den Siegern an, wodurch sie Kinder der Gewinner mit vermutlich „erfolgreicheren” Genen zu Welt brachten und gleichzeitig besseren Schutz erhielten als von den Verlierern. Dadurch verbesserten jene Frauen die eigene Chance auf langfristig erfolgreichen Nachwuchs durch „Untreue” gegenüber ihren ursprünglichen Männern und Gruppen.

Weil sich dies evolutionär immer und zu allen Zeiten so verhielt, ist es plausibel anzunehmen, daß die natürliche Selektion Frauen hervorbrachte, die sich in ihrer Fortpflanzungsstrategie so verhielten, daß die Ausbreitung ihrer mütterlichen Gene optimiert wurde. Denn jede andere Strategie hätte weniger Nachkommen hinterlassen und wäre damit von erfolgreicheren Strategien mit mehr Nachkommen im Laufe der Zeit verdrängt worden.

Somit wären Frauen aus evolutionären Gründen eher bereit, das Verschwinden ihrer Ethnie, ihres Stammes, ihrer Nation, Kultur oder Zivilisation in Kauf zu nehmen, weil sie das nicht kinderlos macht, ihre Zukunftsfähigkeit nicht mindert, sondern sogar steigern kann. Für traditionelle Männer ist solches Verhalten empörend, treulos, ein Verrat an ihren Werten, die nötig sind, damit auch Männer in ihren Nachkommen fortleben, männliche Linien nicht aussterben.

So lautet jedenfalls eine Hypothese, die mit moderner evolutionärer Perspektive arbeitet. Wer sich überlegen will, ob unsere feministischen oder traditionelle Gesellschaften besser ausgeglichen sind, möge das bedenken.

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© 2024 Jan Deichmohle

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