Alle Zensurfälle werden in meinen Bücher dokumentiert
Bücher einfach zurückzuziehen, wenn sie eigener Haltung oder Gefühlen nicht entsprechen, ist ein Übel, das die freiheitliche Ordnung zerstört. Obendrein wurde in Sippenhaft gleich das ganze Autorenprofil gelöscht mit über 20 Büchern, seien es Reisebücher, literarische Erzählungen oder Beschreibungen von Musikszenen, teilweise mit viel Aufwand regelmäßig überarbeitet, als günstigen Schwarzdruck und zugleich in einer Ausgabe mit Farbbildern angeboten. Wer Zensur dokumentiert, wird zensiert. Wer über das Ignorieren von Männern schreibt, wird ignoriert – Buch und Mann gleichermaßen. Und so weiter. Es ist wichtig, diese Vorgänge für künftige Zeiten zu dokumentieren und das Wissen zu bewahren.
Die Geschäftsbedingungen verlangen vom Kunden das Einverständnis, jederzeit ohne Angabe von Gründen gesperrt und gelöscht werden zu dürfen. Das heißt, ohne Zustimmung zu Willkür ist keine Selbstveröffentlichung möglich. Ein solcher Freibrief sollte ebenso wie Zensur ein Verfassungsbruch sein, der letztlich darauf hinausläuft, Kritik an gängiger Haltung ohne Vorwarnung oder Begründung jederzeit löschen zu können.
Somit kann ich nun auch selbst meine wichtigsten Bücher nicht mehr gedruckt anbieten. Andere Anbieter ermöglichen nicht, einzelne Seiten farbig zu drucken, verlangen für einen Farbdruck des ganzen Buches unbezahlbare Preise, die bei 456 Seiten bereits 53 € oder mehr reine Druckkosten ergäben, doppelt so viel, wie höchstens für so ein Buch bezahlt würde. Andere Kosten sind dabei noch gar nicht abgedeckt.
Die Argumente meiner Sachbücher sind die letzte Stimme der einstigen schweigenden Mehrheit und der objektiven Wissenschaft zum Thema Geschlechter, die von hysterischen Kräften des Feminismus mit subjektiver Betroffenheit, falscher Wahrnehmung und viraler Ideologieverbreitung überrollt, ersetzt und in den Untergrund verdrängt wurde, zu Themen wie Geschlechterbeziehungen und den grundlegenden Irrtümern aller feministischer Wellen.
«Sehr geehrte Damen und Herren,
ihr Vorgehen widerspricht dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Dieses besagt eindeutig: „Eine Zensur findet nicht statt”. Bei ePubli findet sie statt. Wenn Ihre Geschäftsbedingungen willkürliche Löschungen erlauben, so dürften auch diese dem gültigen Grundgesetz widersprechen und wären demgemäß ein Verfassungsbruch.
Außerdem haben Sie bei Ihrer Löschaktion meines Profils folgende ISBN vergessen:
…
Wenn Sie schon mein Profil löschen, dann auch die oben genannten Bücher.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle» (27.5.2019 19:01 an ePubli)
«Hallo Jan Deichmohle,
wenn Sie bei uns ein Werk veröffentlichen, wird dieses über verschiedene Vertriebsplattformen zum Kauf angeboten. Einige dieser Plattformen (wie Amazon) legen sich Titel auf eigenes finanzielles Risiko ans Lager … Wir haben hierauf leider ebenso wenig Einfluß wie Sie selbst.» (ePubli 28.5.2019 8:25)
«Guten Tag,
Sie haben in keiner Weise auf meine Einwände geantwortet …
1.) Willkürliche Löschung ist wider das Grundgesetz … Ihr Vorgehen verfassungsfeindlich…
2.) Die von mir genannten ISBN haben Sie vergessen, zurückzuziehen. Es handelt sich um Bücher, die von mir selbst vor Monaten zurückgezogen wurden und nicht mehr lieferbar sind. Daher handelt es sich nicht um einen Abverkauf eingelagerter Bücher, wie Sie irrtümlich behauptet haben … Folgende ISBN müssen Sie noch im VlB abmelden, wenn Sie schon verfassungswidrig Zensur ausüben …
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle» (28.5.2019 9:01 an ePubli)
Der*ix im Geiste der ANTIFA und SA verwandte kleine Gesinnungsdiktator*ix, der meine müheselige Arbeit zerstörte, Ergebnis von 30+ Jahren des Zensiert- und Ignoriertwerdens, zeigt nebenbei seine hochgradige Empathiestörung. Wer schon immer ausgeschlossen wurde, wird noch zusätzlich getreten. Alle Fälle werden ausnahmslos in meinen Bücher dokumentiert und für die Ewigkeit festgehalten, damit künftige Generationen erfahren, was für Schweinereien bei uns abgelaufen sind. Wer sich noch selbst eintragen will in die Liste unmenschlicher Unterdrücker, nur zu!
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