Denker und Dichter

Schlagwort: demographische Invasion

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …

Frau zückt Messer

Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …

Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)

Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:

«POL-ME: Versuchter Handyraub – Velbert – 1808094
19.8.2018 …

Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)

Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.

Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.

«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …

Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.

Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.

Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …

Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …

Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …

Deutschland als Beutegesellschaft

Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)

Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.

Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.

Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.

«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …

„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …

An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …

Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …

Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …

Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)

Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.

Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.

«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge

Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)

Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.

Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.

«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …

„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …

Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien

Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)

Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.

«So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Datum: 31.07.2018 …

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)

So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.

«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)

Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.regio-news.de/karlsruhe/blaulicht-polizeimeldungen/514075-graben-neudorf-frau-zueckt-messer-in-rathaus.html

2 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4038159

3 https://www.welt.de/kultur/kunst/article181222188/Leipzig-Galerie-schaßt-Kuenstler-wegen-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html

4 https://www.krone.at/1756718

5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)

6 https://www.zdf.de/kinder/logo/fluechtlingen-helfen-100.html

7 http://www.pi-news.net/2018/08/die-drohende-selbststrangulation-unserer-hochkultur/

8 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-grossfamilie-r-die-berliner-blutsbande/22913056-all.html

Fulminantes Finale: Verheißungsvoller Auftakt

Fulminantes Finale: Verheißungsvoller Auftakt

Hier mußt du glück­lich sein. Glück­lich zu sein ist er­ste Bür­ger­pflicht im be­sten Deutsch­land, das wir je hat­ten. …

Die Re­gie­rung weiß, was sie will. Die Re­gie­rung weiß bes­ser als die Bür­ger, was sie will. Bür­ger ver­ste­hen nicht, wie gut es der Re­gie­rung tut, sich be­rei­chern zu las­sen. Frü­her be­rei­cher­ten sie sich mit Di­ä­ten, nun mit Völ­ker­wan­de­run­gen, die an die Hun­nen er­in­nern, die den gan­zen Kon­ti­nent in Be­we­gung brach­ten.

Wer nicht glück­lich ist über die Be­rei­che­rung, der ist ein ‚Ras­sist’. Ein gu­ter Mensch läßt sich ger­ne bei Frau­en ver­drän­gen. Nun sind eben kei­ne mehr üb­rig. Find dich da­mit ab. Das ist die Re­a­li­tät des Le­bens. Du bist nun ein­mal ein Mann, und das Schick­sal des Man­nes legt die Bi­o­lo­gie fest: Das männ­li­che Ge­schlecht ist ein Fil­ter für schlech­te Ge­ne, das eben mal 80 Pro­zent der Män­ner ei­nes Jahr­gangs ver­schluckt und ins Nir­wa­na des ge­ne­ti­schen Aus­ster­bens schickt.

Das ist Na­tur! Da­mit mußt du dich ab­fin­den! So ist es nun ein­mal. Du Bes­ser­wis­ser willst dich ein­fach nicht in die Na­tur schicken. Wir Frau­en wäh­len. Wir Frau­en se­lek­tie­ren. Das ist Ge­setz der Na­tur. We­he, du Knilch un­ter­wirfst dich nicht dem Ge­setz der Na­tur! So ist das nun ein­mal. Wir ha­ben mit dem Fe­mi­nis­mus die Macht er­grif­fen, und nun ge­ben wir die nie wie­der her. Dein Schick­sal. Du bist Mann. Sei ein Mann. Trag dei­n Schicksal wie ein Mann …

Da­bei mußt du glück­lich sein, sonst bist du ein Bö­se­wicht. Du mußt zu­frie­den sein mit dei­nem Aus­schluß. Du mußt zu­frie­den sein mit dei­ner Ver­drän­gung durch Fe­mi­ni­sten und Mer­kels Män­ner­über­schuß. Bist du nicht glück­lich da­mit, dann bist du Na­zi, Ras­sist, Rechts­po­pu­list, oder, als letz­te Stei­ge­rung, wohl gar ein heim­li­cher AfD-Mann. Dann mußt du aber­mals aus­ge­schlos­sen wer­den, weil du ei­ne fal­sche Mei­nung hast. …

Du mußt glück­lich sein, in die­sem be­sten Deutsch­land le­ben zu dür­fen, das wir je hat­ten. Du mußt glück­lich sein über die Be­rei­che­rung durch Män­ner­über­schuß, der dich bei Frau­en ver­drängt … Du mußt dich mit dem Män­ner­über­schuß dei­ner Ver­drän­ger an­freun­den und ih­nen das Land er­klä­ren, wie man Frau­en an­flir­tet, wie man er­folg­reich ist. Tust du das nicht, bist du ein ganz bö­ser Ras­sist. Und Na­zi. Und Rechts­po­pu­list. Ha­be ich noch was ver­ges­sen? Ach ja, na­tür­lich! Wie seit 1968 bist du au­ßer­dem ‚Chau­vi’, ‚Frau­en­feind’ und ‚Pa­tri­arch’, der struk­tu­rell durch sei­ne blo­ße Exi­stenz emp­find­li­che Schnee­flocken un­ter­drückt.

Du mußt dei­ne Ver­drän­ger als Kum­pel und Freun­de be­grü­ßen. Du mußt da­für ar­bei­ten und zah­len, daß noch mehr Ver­drän­ger ins Land ge­ru­fen wer­den, die dir al­le Frau­en aus­span­nen, so daß du kei­ne kriegst. Tust du das nicht, bist du Na­zi, Ras­sist und Rechts­po­pu­list – und, schlim­mer noch: ein An­hän­ger ver­al­te­ter Frau­en­bil­der, alt­mo­di­scher Rol­len­mo­del­le, ein ganz ar­mes Würst­chen und stroh­doof da­zu. Denn wer klug ist, der fühlt sich be­rei­chert und stol­ziert mit ge­bläh­ter Brust ob sei­nes hu­ma­ni­tä­ren Mei­ster­werks, so­viel Män­ner­über­schuß wie mög­lich mit Geld an­zu­locken, zu be­zah­len und zu in­te­grie­ren.

Du mußt dir dei­ne na­tür­li­chen Ge­füh­len und In­stink­te ver­dre­hen und gen­dern las­sen, da­mit du so blöd bist, dei­ne ei­ge­ne Ver­drän­gung zu un­ter­stüt­zen.

Lie­be dei­ne Ver­drän­ger wie ein gu­ter Christ! Sie neh­men dir al­le Mü­hen ab, wie Geld aus­ge­ben, Frau­en an­flir­ten, Frau­en schmu­sen, vö­geln, Kin­der zeu­gen. Das al­les tun sie nun für dich mit un­se­ren Frau­en, die du selbst nicht ha­ben kannst und sollst, da­mit du dei­ne gan­ze Kraft und Zeit in Ar­beit stecken kannst, um das Geld zu er­ar­bei­ten und als Steu­ern zu zah­len, mit dem die Ver­drän­ger ins Land ge­ru­fen und dann ge­füt­tert wer­den. Du mußt schließ­lich die Gi­go­los al­ler Welt da­für be­zah­len, dei­ne Frau­en zu ste­chen, an dei­ner Stel­le Kin­der zu zeu­gen im be­sten Deutsch­land, das die Re­gie­rung je hat­te.

Sei glück­lich, daß die Re­gie­rung es bes­ser weiß als das po­pu­li­sti­sche Po­pu­lus, die un­ge­bil­de­ten Wäh­ler; sei glück­lich, daß die­se be­ste al­ler Re­gie­run­gen, die wir je hat­ten, dir noch er­laubt, im Lan­de zu blei­ben und Steu­ern zu zah­len! Denn das ist das ein­zi­ge, was noch dei­ne Auf­ga­be sein wird: Dei­ne ei­ge­ne Ver­drän­gung zu be­zah­len.

… Du wirst mit Re­geln, Vor­schriften, Ge­set­zen, Hür­den al­ler Art trak­tiert, denn du bist ja nur ein dum­mer Steu­er­zah­ler. An­de­re wer­fen ih­ren Paß weg, kas­sie­ren un­ter fal­schen Iden­ti­tä­ten und vö­geln die Frau­en, die du nicht ha­ben kannst. Die näch­ste Ge­ne­ra­ti­on wird von den dümm­sten Ste­chern ab­stam­men, die Mer­kel­stan welt­weit auf­trei­ben konn­te.

Da­mit mußt du glück­lich sein! All die Mü­he von Be­zie­hun­gen, von Flirt, die Mü­he des Vö­gelns und Fickens, die Mü­he des Zeu­gens von Kin­dern, all das wird dir nun er­spart – dank der be­sten al­ler Re­gie­run­gen, die wir je hat­ten. Du kannst dei­ne gan­ze Ener­gie dar­ein stecken, die­se Schwei­ne­rei zu be­zah­len. Denn ir­gend­wer muß das ja tun. Und die­ser ir­gend­wer bist du: der deut­sche Mann. Du bist aus­er­ko­ren, der dum­me Arsch zu sein, der um sein Le­ben be­tro­gen wird und da­für ar­bei­ten muß.

Aber we­he, du bist nicht glück­lich und preist nicht die Klug­heit dei­ner Re­gie­rung. Dann bist du ein ekel­haf­ter Wut­bür­ger, der mit gan­zer Staats­ge­walt be­kämpft wer­den muß.

Dies war ein heute ergänzter Auszug aus „Fulminantes Finale. Band 1: Verheißungsvoller Auftakt”. Unbedingt mal lesen! Unterstützt auch das gerade neu im Verlag erschienene Buch „NEIN!”. Lesen lohnt sich.

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

‚Diversität’ ist heute ein Kampfbegriff, der aus Feminismus und Genderideologie hervorgegangen ist:

«Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
Von der Frauenförderung zum Diversity-Management? Eva Blome, Alexandra Erfmeier, Nina Gülcher, Sandra Smykalla»

 

«Diversity Management als Instrument für feministische und antirassistische Praxen?»1 (Springer)

 

«Sibylle Hardmeier, Dagmar Vinz
„Diversity” und „Intersectionality”
Eine kritische Würdigung der Ansätze für die Politikwissenschaft
In der aktuellen Genderforschung und Gleichstellungspolitik erleben zwei neu-deutsche Begriffe Hochkonjunktur: „Intersektionalität” und „Diversität”.»2 (femina-politica)

 

«Schwerpunkt: Von Gender zu Diversity Politics? Politikwissenschaftliche Perspektiven
Julia Lepperhoff, Anneli Rüling, Alexandra Scheele
Von Gender zu Diversity Politics?
Kategorien feministischer Politikwissenschaft auf dem Prüfstand. Einleitung

In ihrem einleitenden Beitrag in das Schwerpunktthema des Heftes fächern die Autorinnen die politikwissenschaftlichen Berührungspunkte mit dem Diversity-Konzept auf. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft sehen sie zwei mögliche Entwicklungsrichtungen»3 (femina-politica)

 

«Judith Squires
Diversity Mainstreaming:
Moving Beyond Technocratic and Additive Approaches

Judith Squires argumentiert in ihrem Beitrag, dass Diversitätspolitik im allgemeinen und insbesondere ihre Umsetzung auf der EU-Ebene ein positiver Ansatz sei, alle Formen von Ungleichheiten und ihre Überkreuzungen angemessen zu berücksichtigen. Zentral sei es deshalb, das Prinzip des Mainstreaming nicht ausschließlich auf Gender zu beziehen»

Seit Jahrzehnten ist eine der feministischen Kampagnen, für weltweit alle offene Grenzen und freie Einwanderung einzutreten.

Dabei wurde auch das Mittel illegaler Fluchthilfe genutzt, womit im Herbst 2015 so großer Druck auf unsere Regierungen ausgeübt wurde, daß Anfang September 2015 die verhängnisvolle Fehlentscheidung der Grenzöffnung erzwungen wurde, weil Politiker zu feige waren, die Verantwortung zu übernehmen. Das hat nochmals einen weiteren Dammbruch sowie verstärkte Überflutung ausgelöst.

«Mehr Feminismus wagen! … Kein Mensch ist illegal! … was wir seit Jahren fordern: Abschaffung der Drittstaatenregelung, der Arbeitsverbote, des Asylbewerberleistungsgesetzes, der Lagerpflicht und endlich die Aufnahme…» (36. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18. – 20. Oktober 2013, Berlin, Velodrom)

«„Kein Mensch ist illegal!”
Heute, liebe Gemeinde ist Flüchtlingssonntag. Es gibt eine groß angelegte Menschenrechtskampagne, die diesen eben zitierten Satz geprägt hat: „Kein Mensch ist illegal.”»8 (Feministische-Theologinnen.ch)

«Verbandsprofil
Bundesverband Schleppen&Schleusen
Wir sind eine Lobbyorganisation für Wirtschafts-Unternehmen, die sich auf den undokumentierten, grenzüberschreitenden Personenverkehr spezialisiert haben.»9 (schleuser.net)

«Achtung: jetzt anmelden für Fluchthilfe-Training TEIL II am 16.6. / 14.6. nachmittags: Aktion-Massenflucht (im Rahmen des Sommerfestes der BARACKE am Aasee)»10 (Aktion Fluchtwagen)

Feminismus und Einwanderung haben das radikalfeministische Schweden bereits an den Rand des Abgrundes gebracht; auch Frankreich und Belgien schliddern Richtung Bürgerkrieg und Zusammenbruch.

«Schweden wird zum Kriegsgebiet nach zwölf Bombenanschlägen binnen 24 Tagen
von Stimme Europas 3. November 2017, April Ranki
In den letzten 24 Tagen hat Schweden zwölf Bombenanschläge erlebt. Wir reden von einem Land, das gerade eine Million mehr Bevölkerung hat als die Stadt New York.

In diesem Monat umfaßten die Angriffe: einen Angriff auf die Polizeistation in Malmö, auf ein Mehrfamilien-Apartmenthaus, und eine Autobombe. Der jüngste Anschlag war am 2. November auf ein Nachtklubrestaurant in Malmö. Der Vordereingang des Nachtklubs Babel wurde von der Bombe zerstört. …
Laut dem Schwedischen Nachrichtenkanal SVT war derselbe Nachtklub auch voriges Jahr angegriffen worden, als jemand einen Sprengsatz vor der Einrichtung ließ. Die Polizei muß noch herausfinden, was die Quelle der Explosion war. Wegen des Anschlags wurden keine Verdächtigen verhaftet.

Trotz des erstaunlichen Anstiegs der Bombenanschläge behandeln schwedische Medien die Ereignisse als Einzelfälle, statt das Gesamtbild anzuerkennen. Schweden wird angegriffen, und es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis diese Anschläge ernstliche Folgen und Opfer verursachen.

Gäbe es so viele Anschläge in New York Stadt, gäbe es massenweise Medienberichte, und es würden Maßnahmen ergriffen, das Problem zu lösen. In Schweden erhielten die Anschläge jedoch nur minimale Erwähnung. Die Tatsache, daß es so viele Anschläge gab, wird vollständig ignoriert.»4 (voiceofeurope)

Seit der zweiten feministischen Welle hat die Frauenbewegung wie in Schweden in wohl allen westlichen Ländern freie Einwanderung für alle über offene Grenzen gefordert und zur Wirklichkeit werden lassen. Nicht ganz zufällig wurden so die bekämpften und angefeindeten Männer nicht nur von Feministen, Quotenfrauen und Emanzen im eigenen Lande verdrängt, sondern zusätzlich noch durch ausländische Zuwanderer, und dies besonders bei Frauen, von denen es aufgrund des eingewanderten Männerüberschusses zu wenige gibt. Verschärfend kommt noch die muslimische Tendenz hinzu, Mädchen ihres Glaubens den sogenannten ‚Ungläubigen’ oder Kuffar zu verbieten, selbst aber vorzugsweise bei den weniger sittenstrengen Frauen jener Ungläubigen zu wildern, oder mehrere Frauen zu nehmen.

Frauen haben bereits seit Jahrzehnten schamlos Männer fremder, von Feminismus und Emanzipation weniger angekränkelter Kulturkreise bevorzugt. Einheimische Männner wurden also im Privatleben hart dafür bestraft, die Dummheit begangen zu haben, Forderungen von Frauenbewegungen nachgegeben zu haben. Das Ergebnis war, daß sie einen spürbaren Teil ihrer Frauen verloren, die Sex, Liebe und Fortpflanzung an Fremde verschenkten, oder zu wenig Kinder bekamen, so daß die gesamte Gesellschaft und Zivilisation zusammenzubrechen begann.

Die beschämende, unseren Ruf im Ausland, besonders in arabischen Ländern ruinierende Lasterhaftigkeit mancher europäischer Frauen war ein Thema, das schon von frühen, heute vergessenen Kritikern in den 1970ern und 1980ern angesprochen wurde. Einheimische Männer bezahlten, unterstützten die sich entmannzipierenden Frauen, wurden dafür schwer gestraft. Doch das schadete auch den Frauen selbst, denn jene bevorzugten fremden Männer stammten aus inkompatiblen Kulturen, was eine Schwemme unglücklicher Ehen, Beziehungen, Mißbrauchsfälle, Abzockereien und Probleme hervorrief. Im Internet gibt es eine Betroffene, die Hunderte von Fällen gesammelt hat.

Nicht erst die neue Migrationsflut hat Frauen in Bedrängnis gebracht. Nein, Frauen selbst haben sich in Bedrängnis gebracht, indem sie die falschen Männer wählten, oftmals selbst die einheimischen Männer verdrängten, weil sie lieber mit Fremden inkompatibler Kultur gingen als mit den vom Feminismus besiegten eigenen Männern, die wie ein Kriegsverlierer abgestraft wurden.

Jede dieser Frauen wurde nicht nur selbst unglücklich, sondern hat auch jene Männer ihrer eigenen Heimat unglücklich gemacht, für die wegen ihrer Bevorzugung von Ausländern keine Frau im so entstehenden Männerüberschuß übrig blieb. Ebenso wie Feminismus für einheimische Männer zur Bedrohung für das Fortleben in Kindern geworden ist, weil hiesige Frauen dazu indoktriniert wurden, der Mutterschaft als wichtigem Lebensinhalt zu entsagen und zu wenige Kinder zu gebären, ist auch ein antiweißer Rassismus in Afrika ein Problem: Europäer werden systematisch enteignet und so vertrieben, oder umgebracht, was der ‚Arisierung’ im Nationalsozialismus mit umgekehrten Vorzeichen entspricht.

«Die Epidemie südafrikanischer Farmmorde setzte sich fort, als Schütze älteres Opfer erschoß
von Jack Montgomery 14. Okt. 2017

Ein weiterer südafrikanischer Bauer wurde laut Berichten ermordet, nachdem drei Bewaffnete sein Haus angriffen — Teil einer andauernden Gewaltkampagne im Lande. …
Der Mord ist nur der letzte einer Serie von Mordtaten, welche zu ermutigen die Regierung beschuldigt wurde, und die Farmen in Südafrika zum tödlichsten Beruf der Welt gemacht hat.

Südafrikanische Farmmorde — bei denen die Opfer typischerweise der weißen, Afrikaans sprechenden Minderheit angehören — sind oft von äußerst brutaler Art, beinhalten langwährende Folter.

Während selbst in Südafrika wenig über sie berichtet wird — die Regierung wies die Polizei 2007 an, damit aufzuhören, von der ethnischen Zugehörigkeit der Opfer zu berichten— schaffte ein Mordfall es jüngst in die Schlagzeilen, als eine 64jährige frühere pharmazeutische Managerin, Sue Howarth betroffen war, die britische Nationalität hatte.

Frau Howarth und ihr Mann, der 66jährige Robert Lynn, wurden im Februar diesen Jahres von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen auf ihrer entlegenen Farm in der kleinen Stadt Dullstroom, wo sie seit 20 Jahren lebten.
Die Angreifer fesselten das ältere Ehepaar und folterten sie mehrere Stunden mit einem Schweißbrenner, wobei Frau Howarth „grauenvolle” Verbrennungen an ihren Brüsten erlitt.
Die Täter versuchten, sie zu töten, indem sie eine Plastiktüte ihre Kehle hinunterdrückten, bevor sie und Herr Lynn zu einem Tümpel am Straßenrand gefahren wurden, wo sie zweimal in das Haupt und ihr Gatte in den Nacken geschossen wurde. …

Laut Berichten wurden 1.187 Bauern, 490 Familienmitglieder, 147 Farmangestellte, und 24 Farmbesucher bekannt, die von 1998 bis Ende 2016 ermordet wurden — obwohl die wirklichen Fallzahlen auf zwischen 3.000 und 4.000 geschätzt werden.
„Die durchschnittliche Mordrate bei 100.000 Einwohnern beträgt weltweit glaube ich 9”, sagte der Sprecher von TAU, Henk van de Graaf, 2016. „In Südafrika beträgt sie 54. Doch für Bauern sind es 138, die höchste für irgend einen Beruf in der Welt.”

Weiße Südafrikaner befrüchten, die Morde hättten taktische Unterstützung des regierenden Afrikanischen Nationalen Kongresses, mit Präsident Jacob Zuma, der das Singen des Revolutionsliedes ‚Tötet die Farmer, tötet die Buren’ verteidigte; ein Parteimitglied rief „Begrabt sie bei lebendigem Leibe!” während einer kürzlichen Debatte im Parlament.
Der 93jährige Tyrann des Landes schwor im August diesen Jahres, die Mörder würden niemals vor Gericht gestellt, was ihnen ein wirksames offizielles staatliches Billigungssiegel gab.
„Ja, wir haben jene, die getötet wurden, als sie sich widersetzten. Wir werden niemals jene verfolgen, die sie getötet haben Ich frage: Warum sollten wir sie verhaften?”, fragte er.»5 (Breitbart)

Gleichzeitig belohnen und ermuntern wir afrikanische Bevölkerungsexplosion, indem wir jene jungen Männer anlocken und rundumversorgen, die bei der Ermordung und Vertreibung Weißer in Afrika nicht zum Zuge kamen. Die überall sichtbaren Paare aus muslimischem Orientalen oder Afrikaner, die als Männerüberschuß zu uns kamen, mit einheimischen Frauen, bedeuten eine Verdrängung der eigenen Landessöhne, die hart arbeiten, Steuern und Gebühren zahlen, Vorschriften und Gesetze beachten müssen, die ihre Verdränger bei Frauen nicht beachten brauchen. Für die alles bezahlenden und erarbeitenden Landessöhne können gar nicht genug Frauen übrig bleiben. Das ist eine Katastrophe, denn der Sinn des Lebens, fortzuleben in gezeugtem Leben, wird den einheimischen Männern entzogen.

Heiratssysteme, wie sie Ethnologen untersuchen, sind auch Tauschsysteme: Jede teilnehmende Gruppe gibt und empfängt von einer anderen Gruppe (Clan, Totem) Mädchen zur Heirat. Bei uns jedoch ist es kein Geben und Nehmen, sondern ziemlich einseitiges Ausplündern, weil vor allem Männer migrieren, um hier Geld zu kassieren, das idiotischerweise an außerdem noch oft feindlich gesonnene Eindringlinge verschenkt wird, und sich bei unseren Frauen zu bedienen. Das ist nicht ‚Integration’, sondern äußerst männerfeindlich, eine seelische, sexuelle und familiäre Grausamkeit gegenüber den eigenen Männern, wie sie wohl nur eine durchgeknallte, feministische Gesellschaft betreiben kann.

Es kann nicht verwundern, wenn in früheren Zeiten solche Tendenzen, die ein schweres Problem für einheimische Männer sind, eine seelische Grausamkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen, die hart arbeiten, mit Vorstellungen bekämpft wurde, die instinktiv die invasive Flut fremder Männer ablehnten. Daraus mochten in alter Zeit ethnische Konflikte entstehen, auch der Wunsch nach Verteidigung gegen solche ‚Untreue’. Das ist menschlich verständlich und biologisch notwendig, weil solche Fehlentwicklung die eigene Ethnie abschafft, die eigenen Männer in wenigen Generationen mehrheitlich aussterben läßt. Wir dürfen uns das als Grund für heute als ‚rassistisch’ bezeichnete Ideen und einstige Ablehnung rassischer Mischung annehmen. Wenn wir solche Ideen auch ablehnen, hatten sie offenbar einen rationalen Kern als Antrieb, wurden erst dann zur Gefahr, wenn dieser rationale Kern verloren ging, durch irrationale Anfeindung ersetzt wurde. Heute besteht aber massive Gefahr vom umgekehrten Rassismus, der in vermeintlich ‚antirassistischem’ Gewande umhergeht.

«Chris Menahan
InformationLiberation 30. Okt. 2017
Wenn du „weiße Kinder zeugst”, bist du „Teil des Problems”, sagt die kritische Professorin für Sozialpsychologie Jessie Daniels vom Graduiertenzentrum der Universität von New York und des Hunter Colleges.»6 (informationliberation)

Feminismus hat solche schädlichen Tendenzen – wie in allen Wellen regelmäßig – zur militanten Ideologie gesteigert. Seit den 1960er Jahren gibt es zahlreiche ähnliche Äußerungen führender Feministinnen, die ich in Artikeln und Büchern belegt habe. Sie wollen tatsächlich die ‚Weißen’ unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung abschaffen, was nach offizieller Definition einem Genozid an Kaukasiern gleichkommt. Zu verhindern, daß dergleichen erfolgreich ist, ist ein Gebot der Menschlichkeit und zugleich wichtig, denn das Abendland hat viele Fortschritte hervorgebracht, darunter Wissenschaft, Technik und die gerade untergehende Zivilisation.

«Schwedische Feminazi sagt, sie denke, muslimische Polygamie sei eine gute Sache
18. Oktober 2017 von BARENAKEDISLAM
Tatsächlich würde es sie nicht stören, selbst zwei oder drei ‚Schwester-’ Mitfrauen zu haben, so daß sie beim Hausputz und Kinderhüten and helfen könnten. „In JEDER Kultur ist etwas besser als in meiner Kultur”, sagte die Islamapologetin.»7 (barenakedislam)

Der Feministin mag muslimische Polygamie als ‚gute’ Sache erscheinen; die Mehrzahl einheimischer Männer wird deswegen noch stärker verdrängt werden, weil nun noch mehr Frauen fruchtbaren Alters fehlen als ohne Polygamie und demographischer Invasion fremder Schmarotzer kriegsfähigen Alters. Das Land wird so noch schneller von Muslimen übernommen.

Feminismus ist Selbstzerstörung jeder Zivilisation. Feminismus ist die schlimmste Ideologie, die Männern und Kindern angetan werden konnte, aber auch Frauen, deren Ansehen zerstört wurde. Wer die ganze Zivilisation, Wissenschaftlichkeit, Kultur und Ausgleichsmechanismen in den Zusammenbruch treibt, hätte niemals zugelassen werden dürfen.

Wichtige Bücher dazu gibt es hier:

NEIN!

Ideologiekritik am Feminismus

Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur zweiten Welle

Anmache

Fußnoten

1 https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-322-80978-0_10

2 http://www.femina-politica.de

3 http://www.femina-politica.de

4 «Sweden is becoming a war zone after twelve bombings in twenty-four days
By VOICE OF EUROPE 3 November 2017 By April Ranki
In the last twenty-four days Sweden has seen twelve bombing attacks. We are talking about a country with a population of just one million more inhabitants than New York City.
Earlier this month, the attacks have included: an attack on the police station in Malmö, on a multi-family apartment complex, and a car bomb. The most recent attack that occurred on 2 November, was on a nightclub restaurant in Malmö. The Babel nightclub’s front entrance was destroyed by the bomb. …
According to Swedish news SVT the same nightclub was attacked last year as well, when someone left an explosive device just in front of the establishment. The police have yet to determine what the source of the explosion was. No suspects have been apprehended in the attack.
Despite the astonishing uptick in bombing incidences, the Swedish media treats the events as isolated, rather than acknowledging the big picture. Sweden is under attack and it’s just a matter of time before these attacks lead to severe consequences and casualties.
If there were this many attacks in New York City there would have been mass media coverage and measures being discussed to resolve the issue. In Sweden, however, the attacks get minimal coverage. The fact that the instances are many is completely ignored.» (https://voiceofeurope.com/2017/11/sweden-becoming-war-zone-twelve-bombings-twenty-four-days/)

5 «Epidemic of South African Farm Murders Continues as Gunmen Shoot Elderly Victim Dead
by JACK MONTGOMERY14 Oct 2017
Another South African farmer has been reported killed after three gunmen attacked his homestead — part of a sustained campaign of violence across the country. …
The killing is just the latest in a series of murders which the government has been accused of encouraging, and which have made farming in South Africa the most deadly occupation in the world.
South African farm killings — where victims are typically members of the country’s white, Afrikaans-speaking minority — are often extremely brutal in nature, involving prolonged periods of torture.
While they are little-reported even within South Africa itself — the government directed police to stop releasing information about victims’ ethnicity in 2007 — one recent murder which made headlines was that of 64-year-old former pharmaceutical executive Sue Howarth, who was a British national.
Mrs Howarth and her husband, 66-year-old Robert Lynn, were confronted by a group of masked men at their isolated farm in the small town of Dullstroom, where they had lived for twenty years, in February this year.
The men tied up the elderly couple and tortured them with a blowtorch for several hours, with Mrs Howarth suffering “horrific” burns to her breasts.
Her attackers attempted to kill her by stuffing a plastic bag down her throat, before driving her and Mr Lynn to a roadside ditch where they shot her twice in the head and her husband once in the neck. …
All told, 1,187 farmers, 490 family members, 147 farm employees, and 24 farm visitors are known to have been murdered between 1998 and the end of 2016 — although the true figure is estimated at between 3,000 and 4,000.
“The average murder ratio per 100,000 for the population in the world is nine, I believe,” said TAU spokesman Henk van de Graaf in 2016.
“In South Africa, it is 54. But for the farming community it is 138, which is the highest for any occupation in the world.”
White South Africans fear the killings have the tacit support of the ruling African National Congress, with President Jacob Zuma defending the singing of the revolutionary song ‘Kill the Farmer, Kill the Boer’, and one his MPs crying out “Bury them alive!” during a recent parliamentary debate.
The country’s 93-year-old tyrant swore the killers would never be prosecuted in August this year, effectively giving them an the state’s official seal of approval.
“Yes, we have those who were killed when they resisted. We will never prosecute those who killed them. I ask, why should we arrest them?” he demanded.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/14/epidemic-south-african-farm-murders-continues-gunmen-shoot-elderly-victim-dead/)

6 «Chris Menahan
InformationLiberation Oct. 30, 2017
If you’re „reproducing white children” you’re „part of the problem,” so says critical social psychology professor Jessie Daniels of the Graduate Center at the City University of New York and Hunter College.» (http://www.informationliberation.com/?id=57588)

7 «Swedish feminazi admits that she thinks Muslim polygamy is a good thing
OCTOBER 18, 2017 BY BARENAKEDISLAM
In fact, she wouldn’t mind having 2 or 3 “sister” wives, herself, so they could help clean the house and take care of the children. “In EVERY culture there is something better than my culture,” says this repugnant apologist for Islam.» (http://barenakedislam.com/2017/10/18/swedish-feminazi-admits-that-she-thinks-muslim-polygamy-is-a-good-thing/)

8 https://feministische-theologinnen.ch/wp-content/uploads/2012/04/Fluechtlingssonntag-Sybille-Knieper.pdf

9 https://web.archive.org/web/20040605142311/http://www.schleuser.net:80/de/p1_1.php

10 https://web.archive.org/web/20040615003737/http://www.aktion-fluchtwagen.de:80/

Abgedrehte Zustände in einem durchgedrehten Land

Abgedrehte Zustände in einem durchgedrehten Land

Teil des Problems sind auch radikale Islamisten, die etwas von ‚Friedfertigkeit’ schwurbeln, oder selbst so wie auffallend viele männliche Feministen mit Mißbrauch an Frauen auffallen:

«Frankreich: Weitere Klage wegen Vergewaltigung gegen Islamwissenschaftler Tariq Ramadan
30. Oktober 2017»1 (journalistenwatch)

Wie Prediger und Wissenschaftler, so ihre Anhänger, aber das darf nun wirklich gar nix mit nix zu tun haben, sonst werde ich ignoriert, gesperrt, gelöscht und so weiter.

«19.10.2017
Wien – Der Heimweg wurde für eine 23-jährige Frau aus Wien zum absoluten Alptraum. In einer Bar lernte sie einen 18-Jährigen kennen, hatte jedoch kein Interesse, ihn mit nach Hause zu nehmen. Dann eskalierte die Situation.

Wie lokale Medien berichten, setzte sich die Slowakin gegen 2 Uhr Morgens (13.Oktober) in ein Taxi, sagte dem Fahrer die Adresse. Doch bevor dieser in Richtung Brigittenau losfuhr, bekam er weitere Fahrgäste.

Der 18-Jährige Kongolese sowie zwei seiner Landsmänner quetschten sich noch mit ins Auto. Sie fuhren mit zur Wohnung der jungen Frau. Dort sollen alle sie vergewaltigt haben, behauptet die 23-Jährige. Außerdem fehlte nach dem Verschwinden der mutmaßlichen Sextäter Bargeld aus der Handtasche des Opfers.»2 (tag24)

Nicht einmal Heimfahrt in einem Taxi hilft noch vor sexuellen Angriffen des vom Goldrausch angelockten und integrierten fremden Männerüberschusses, der die für ihn geborenen Mädchen in Afrika zurückließ, wo dadurch ein Frauenüberschuß entsteht, den Afrikaner auf unsere Kosten genießen.

«Chemische Zutaten Schuld an Zusammenbrüchen

Doch das sind offenbar keine Einzelfälle: Ein Wurstverkäufer hat am Eingang zum ehemaligen Reichsbahn-Gelände beobachtet, wie drei junge Mädchen ohnmächtig wurden, nachdem sie etwas geraucht hatten: „Ich habe schon vor drei Wochen den Krankenwagen gerufen”, sagte der 39-Jährige der Zeitung. Die ‚Zigaretten’ hätten die Mädchen zuvor von drei jungen Arabern bekommen.»3 (Focus)

Da werden sich die von Feminismus, Linksradikalen und Willkommensklatschern überrollte Hanf-, Hippie-, Drogen- und Goa-Szenen aber freuen: Jetzt können sich nach einem Zug Joint ohnmächtig umfallen, ausgeraubt und vergewaltigt werden. Dafür ist sowas ‚fieses’ wie Migrationskritik tabu in ihren Kreisen. (Ironie kann mal vorkommen.) Ach ja, eh ich es vergesse – natürlich hat das nichts mit nichts zu tun, sonst werde ich gelöscht, gesperrt, geächtet und ignoriert. Außerdem: Schuld war die Chemie, nicht Goldstücke. Stand doch ganz deutlich in der Überschrift.

Die bundesdeutschen Eliten bringen lächerlichen Migrationsbeglückungskitsch, der an kommunistischen Propagandakitsch von Nordkorea über Maos Rotchina bis Sowjetkommunismus erinnert – sie sind genauso abgedreht und auf dem Holzweg wie jene Diktaturen:

«Ich schlug die Prüfungstexte auf und las:
„Im Luisenhaus tanzen die Menschen, sie lachen und singen. Es gibt ein ‚Cafe Nachbarschaft’ und zwei Stockwerke für Menschen, die Hilfe brauchen. Junge Menschen lesen mit alten Menschen Geschichten, man singt im Internationalen Chor. Und alle helfen sich gegenseitig.” Ich sah meine Kollegin an und sagte: „Klingt wie die sowjetischen Texte, mit denen ich auf meine Russisch-Sprachprüfung vorbereitet wurde!”
Die Kollegin sagte: „Nein, so klingt es, wenn man sich in einem Stuttgarter Ministeriumsbüro über den Alltag von Geflüchteten Gedanken macht.”»4 (Berliner Zeitung)

Das sind keine ‚Geflüchteten’, sondern es ist der größte Goldrausch der Geschichte, den unser verrücktes Asylsystem und Sozialgeld anlockt, ebenfalls eine der größten Völkerwanderungen, die anzulocken und einzulassen absolut unmoralisch ist, unsere eigenen Landessöhne bei Frauen verdrängt, unsere Landestöchter sexueller Gewalt ausliefert: absolut grausame, unverantwortliche Politik, die nur Schaden anrichtet, auch in Afrika, wo die Bevölkerungsexplosion so belohnt wird und verstärkt weitergeht. So werden Probleme geschaffen und verschlimmert, nicht gelöst. Das ist nicht ‚humanitär’, sondern grausam für alle Beteiligten, obendrein eine erbliche Selbstzerstörung für alle Zeiten, die alle Völker auslöscht, die Träger des europäischen Erfindungsgeistes waren. Es ist ein Wahnsinn, der langfristig mehr kaputtmacht als alle Weltkriege zusammen. Es ist ein geistig durchgeknallter Super-GAU, der von feministischer Hysterie und Irrationalität erst ermöglicht wurde.

Abgedreht sind wir, seit wir feministischen Wellen auf den Leim gingen. Bei jenem Thema gibt es seit 1968 keine Opposition mehr zur machthabenden Ideologie; diese wurde damals ausgeschaltet, mit ihr eine damalige breite schweigende Mehrheit, die zum Verschwinden verschwiegen wurde. Vielleicht sind meine Bücher der letzte überlebende Nachhall jener einstigen Mehrheit und Opposition.

«Papiere in der Ruine
25.10.2017 08:33
Wien zahlte Millionen: Asyl-Hotel total verwüstet

Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen, die Wände beschmiert: In nur 17 Monaten sorgten Asylwerber in ihrem Quartier im „Hotel Bianca” in Wien-Favoriten für 32.000 Euro Sachschaden. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro und wird jetzt vom Betreiber Steuergeld zurückfordern. Interessant: In der Ruine fand sich ein Teil der Buchhaltung.»5 (krone.at)

Auch ein Luxushotel hat schon Goldstücke beherbergt, die der Asylgoldrausch aus der ganzen Welt anlockte, um dann so unzufrieden zu sein mit unseren Gratisleistungen, daß sie ihr Luxushotel verwüstet haben.

«17.10.2017
Filderstadt – Ein randalierender Mann in der Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Bernhausen (Kreis Esslingen) hat am Montagmittag Polizei und Feuerwehr auf den Plan gerufen. …

Wie sich vor Ort herausstellte, hatte ein 27-jähriger Afghane dort randaliert und in der Gemeinschaftsküche im ersten Obergeschoß der Unterkunft Papier angebrannt …

Andere Bewohner konnten das Feuer löschen, bevor größerer Schaden entstand. Dabei soll der Tatverdächtige sie teilweise mit einem Messer bedroht haben, ehe er sich damit in seinem auf derselben Etage befindlichen Zimmer verbarrikadierte und androhte, sich das Leben zu nehmen. Weil zeitweise die Gefahr bestand, dass der Mann aus dem Fenster springen könnte, breitete die Feuerwehr ein Sprungtuch aus.»6 (tag24)

Unsere größte Sorge gilt Tätern, die gar nicht hier sein dürften.

«Festnahme in Kreuzberg
Razzia in Islamistenszene: Mann festgenommen, Waffen beschlagnahmt

Darüber hinaus fanden die Ermittler acht scharfe Schusswaffen mit mehreren Hundert Schuß Munition. Unter den Schußwaffen waren auch ein Sturmgewehr und eine Schrotflinte. Ein Richter erließ daraufhin Haftbefehl gegen den Dealer.

Drogendealer brachte Ermittler auf die Spur des mutmaßlichen Islamisten
Ermittlungen in dessen Umfeld führten nun zu dem am Mittwoch in einer Shisha-Bar in Kreuzberg festgenommenen Verdächtigen. Bei dem Mann, der im „weitesten Sinn” der Islamistenszene zugerechnet wird, fanden die Fahnder ebenfalls mehrere Pistolen, mehrere Gewehre sowie 20 bis 30 Kisten mit insgesamt 20.000 Schuß Munition verschiedenen Kalibers, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte.

Laut Polizei besuchte der 40-Jährige Moscheen, „die für den Staatsschutz von besonderem Interesse sind”, sagte Polizeisprecher Winfrid Wenzel. Darunter ist die As-Sahaba-Moschee in Wedding, die im Berliner Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. „Die Kombination aus Moscheen, Drogen und scharfen Schußwaffen hatte für uns höchste Sensibilität zur Folge”, sagte Wenzel. „Wir mußten schnell handeln.”»7 (bz-berlin)

Lest meine Bücher, in denen mehr dazu steht – alles für lau-Mentalität schadet den Menschen, die das für euch erarbeiten. In den Büchern wird vertieft, was hier nur oberflächlich angerissen wird.

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/10/30/frankreich-weitere-klage-wegen-vergewaltigung-gegen-islamwissenschaftler-tariq-ramadan/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/wien-oesterreich-taxi-kongo-slowakin-afrikaner-vergewaltigung-missbrauch-diebstahl-vorwurf-festnahme-357231#article

3 http://www.focus.de/panorama/welt/gehaeufte-vorfaelle-in-berlin-konsumenten-werden-nach-nur-einem-zug-bewusstlos-das-steckt-im-ohnmacht-joint_id_7781555.html

4 https://www.berliner-zeitung.de/politik/erfahrungsbericht-was-ich-als-lehrerin-in-einer-fluechtlingsklasse-erlebte-28542728

5 http://www.krone.at/595091

6 https://www.tag24.de/nachrichten/filderstadt-bernhausen-esslingen-fluechtlingsunterkunft-feuer-messer-polizei-feuerwehr-355066

7 http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/razzia-in-islamistenszene-mann-festgenommen-waffen-beschlagnahmt

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Wir besprechen heute tragische Fälle wie ein für ihr Leben gezeichnetes Mädchen. Doch darf uns das nicht darüber täuschen, daß eine größere Anzahl männlicher Opfer für uns unsichtbar bleibt, deren Existenz wir meist nicht einmal ahnen. Außerdem ist dieses Verhängnis nicht von allein über unsere Frauen hereingebrochen, sondern jahrzehntelang massiv betrieben und eingeladen worden von Feministinnen, die vehement für offene Grenzen stritten, häufig zu Tätern werdende Eindringlinge bevorzugt und solidarisch behandelten, während sie ihre eigenen Männer und Landessöhne bekämpften, ihnen Anteilnahme und Solidarität zu entziehen und verweigern, diese an ihre Verdränger zu verschwenden. Was heute geschieht, ist Folge des männerfeindlichen Feminismus, der seit Generationen unsere Frauen und die Gesellschaft prägt, oftmals latent, so daß wir es nicht einmal merken. Mit einem religiösen Begriff: Es ist Karma, viel sehr schlechtes Karma, unter dem nun außer Feministinnen auch ihre Töchter leiden.

«Es darf nicht bekannt werden!! Pressesperre!!! Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen, Kinder und Frauen.

In Deutschland häufen sich die Verbrechen dramatisch und immer öfter sind dabei Migranten im Spiel. Ein 16-jähriges Mädchen wurde in Mainz von drei Türken derart brutal vergewaltigt, daß es vier Tage in Lebensgefahr schwebte, einen künstlichen Darmausgang erhalten musste und nie mehr Kinder gebären kann.

Wie die Kriminaldirektion Mainz in einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz mitteilt, wurde am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem wehrlosen Mädchen begangen.

Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.

Die Folgen: Aufgrund der schweren, irreparablen Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. …

In Köln etwa sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. …

Freudenfest unter Roma-Familien: Deutschlands brutalster Vergewaltiger läuft frei herum – das Opfer ist in der Psychiatrie

Ein zugewanderter Roma-Mitbürger hat eine der brutalsten bekannten Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl »außer Vollzug« gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Sein Opfer befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung.»1 (gloria.tv)

Ein besonders tragischer Fall: Das Mädchen ist nicht nur seelisch gebrochen, sondern wird ihr Leben lang nicht Mutter werden, sich nicht selbst fortpflanzen können. Doch das ist Schicksal vieler uns unsichtbarer Männer. Der grausame Täter feierte gar mit unserem Steuergeld, das seine Frau als ‚Rückkehrhilfe’ erhielt. Die Unfähigkeit, die Eingedrungenen loszuwerden, ohne sie für ihr illegales Tun zu belohnen, zeigt ebenso Staatsversagen, wie sie überhaupt hineinzulassen.

«Am Landgericht Arnsberg hatten Richter und Schöffen über einige besonders abartige zugewanderte Vergewaltiger zu urteilen. Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder zeugte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene tiefgläubige Roma-Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. ein junges deutsches Mädchen unvorstellbar brutal vergewaltigt: vaginal, anal und oral.

as Mädchen wimmerte vor Todesangst. Und weil es die Zähne vor Schmerzen bei der analen Vergewaltigung zusammenbiss, schlug ihr einer der Roma-Mitbürger so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen uns hier weitere Einzelheiten. Das junge Mädchen kam unmittelbar nach der bestialischen Vergewaltigung in die DRK-Kinderklinik in Siegen. Es unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Das Mädchen ist nun in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« – danach gab es mit dem Geld der deutschen Steuerzahler erst einmal eine große Party.»2 (gloria.tv)

Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommen die Regierungshelfer, sperren, löschen und diffamieren uns. Ganz nebenbei zeugen Brutale viele Kinder, werden unsere zivilisierten und vom Feminismus verängstigten Männer kaum noch Kinder zeugen. Das ist schlimmstmögliche Selektion, die schädlichste Zuchtwahl, die nur denkbar ist! Künftige Generationen werden nicht von unseren Denkern, Dichtern und Erfindern abstammen, sondern von mörderischen Vergewaltigern. Das wird jenes uns fremde Volk prägen, das künftig in diesem Lande leben wird.

Nur wenige Frauen werden so brutal vergewaltigt, daß sie keine Kinder mehr haben können; sehr viele unsichtbare Männer werden dagegen bei Frauen und Fortpflanzung verdrängt: Wir sehen sie nicht, weil sie still und unbemerkt im Frauenmangel scheitern. Kein Verbrechen, weder Schlagzeile noch irgendeine Auffälligkeit kündet von um ihr Leben betrogenen einheimischen Männern. Sie fallen unter den Radar der Wahrnehmung. Schwer fällt es, den direkten Zusammenhang nachzuweisen – irgendwo gehen Migranten mit hiesigen Frauen, sehr weit entfernt verschwinden durch den entstehenden Frauenmangel verdrängte einheimische Steuerzahler im Alltag und in der Menge. Es ist sozusagen das perfekte Verbrechen: Keine Zeugen gibt es, weder sichtbare Tat noch wird ein Gesetz gebrochen. Die Wirkung freilich ist drastisch, doch gänzlich zur Privatsache gemacht. Offizielle Politik verursacht unsichtbares Leid im Privatleben, das niemanden sonst interessiert.

Wenn irgendwo ein unbegleiteter Fremder über die Grenze gelangt, oder eine Frau als Feministin oder Emanze Männern oder Mutterschaft abspenstig gemacht wird, geschieht ein Dominoeffekt, der sich unserer Wahrnehmung gänzlich entzieht. Irgendwo kommt ein Mann nicht mit der uns verlorenen zusammen. Aufgrund der Unterzahl von Frauen erhöht sich der Wettbewerbsdruck um Frauen für Männer. Das wird hingenommen wie eine Gegebenheit der Natur, wie Wetterlage, Schicksal oder Realität – und doch ist es Folge menschlicher Politik, nicht unvermeidbar. Der Mann findet vielleicht eine andere Freundin, die nun aber nicht mehr für den Mann zu haben ist, der sie ohne den Dominoeffekt bekommen hätte. Und so weiter und so fort. Eine ganze Kaskade anderer Beziehungen entsteht, bis am Ende Verlierer mit dem ‚Schwarzen Peter’ in der Hand übrigbleiben, die gar keine abbekommen. Obwohl die Ursachenkette im Privatleben ebenso undurchschaubar wie unsichtbar bleibt, ist es ein Gesetz der Arithmetik, daß diese Verdrängung stattfindet. Nicht nur Masseneinwanderung schafft männliches Leid, sondern jede Einwanderungswelle, die mehr Männer als Frauen ins Land spült. Masseneinwanderung schafft Massen männlichen Leides durch massenweise Verdrängung. Zugleich plustern sich kriminell ihr eigenes Volk schädigende Politiker noch als vermeintliche Helden der Moral auf. Schicksal der Männer ist, daß sie aufgrund evolutionärer Kräfte strukturell benachteiligt, ihre existentiellen Sorgen unsichtbar sind, ihre Beschwerden als ‚Jammerei’ verhöhnt werden, weil sich beklagen ein Vorrecht von Kindern und Frauen ist.

Doch auch ein höherer Frauenanteil wäre keine Lösung, weil jede Ethnie ein Existenzrecht hat, eine Verdrängung durch Vermischung das Absterben der Dichter, Denker und Erfinder, der Seele des Landes zur Folge hätte, sogar wenn keine Männer bei Frauen verdrängt worden wären.

Wem das zu kompliziert ist, möge sich aus der Politik heraushalten. Politik ist nichts für Dummköpfe, die unfähig sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, sich vor einem Tribunal dann damit herausreden wollen, sie hätten nicht gewußt, was sie da verursacht haben.

Bemerkenswert ist auch, wie zugunsten der demographischen Invasoren in einer Weise argumentiert wird, die Feministen Männern und Hütern der eigenen, jetzt zerstörten Kultur, wütend verboten haben.

Solche Bescheidenheit hat unseren Feministen gefehlt, als sie abendländische Kultur zerstörten. Sie werden wie der Zauberlehrling Opfer der Geister, die sie riefen, nun nicht mehr loswerden. Sie haben eine edle Kultur gegen rohe Invasion getauscht.

Dreimal wurden sie den Geist nicht los, beim vierten Male wurde folgendes berichtet:

«Balingen
Flüchtling will Mädchen vergewaltigen
Von Gert Ungureanu 17.10.2017

Balingen – Nach einer versuchten Vergewaltigung ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten.

Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem”, sagt er, und „Advokat, Swizzerland”. …

„Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.” Die rückte an – von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ‹Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal›”, erzählt Seifert. …

Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht. Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck”, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!”

Die junge Frau hatte sich – wie sich später herausstellt – auf dem Bahnsteig mit einem Freund verabredet. Der Freund kam zu spät, da sei die Polizei schon da gewesen. Derzeit sei die junge Frau in psychologischer Betreuung, weiß Peter Seifert.»3 (Schwarzwälder Bote)

Drei erwachsene Männer hatten offenbar Mühe, den Burschen loszureißen. Der Staat lockt nicht nur fremden Männerüberschuß der unpassendsten Art an, die weltweit zu finden ist, belohnt sie für illegales Eindringen mit Geld und Rundumversorgung, sondern bietet noch Flirtschulung und Gratiskondome, die als Einladung für Verhalten der unerwünschten Art aufgefaßt werden.

«Das schwedische Fernsehen (FS) feiert die Veröffentlichung des arabischen ‚Wie man es tut’-Sexbuches für neuangekommene Migranten
von Oliver JJ Lane 17. Okt. 2017

Ein schwedischer Journalist beginnt eine neue Serie von Sexerziehungsbüchern, von denen er sagt, sie zielten darauf, Kernfragen zu beantworten, die neu angekommene Migranten stellen, wie sie Leute treffen, wie sie flirten, und wie sie Sex haben.

Mit dem Ziel, möglichst viele Leute zu erreichen, wird das explizit illustrierte Buch Ich und Du in drei Ausgaben publiziert. Außer einer schwedischen wird es eine arabische Version „besonders für jene, die neu sind in Schweden” geben.

Das Buch folgt einem früheren Titel des Autors, das Einfache Sexbuch für Kinder.

Das Buch wurde vorgestellt vom schwedischen Fernsehsender TV4 am Dienstag morgen, wo eine Anzahl Illustrationen dem Publikum der Frühstücksschau enthüllt wurden. In einem wird ein bärtiger Mann mit Kapuze gezeigt, der sich eine Fetischsexszene vorstellt, in der eine Frau Mickeymausohren trägt, während sie einen Mann besteigt, und eine andere Frau eine Peitsche schwingt. …

Im März befand ein Bericht, daß bei 85 Prozent der Fälle von Massenvergewaltigung in Schweden ausländische Täter beteiligt waren.»4 (breitbart)

Diese feministisch verkorksten Generationen kümmerten das Ergehen der eigenen Landessöhne seit 1968 eine Scheißdreck; sie wurden abgewimmelt, höhnisch fortgeschickt, in Schlammschlachten bekämpft, angefeindet, entrechtet, wagten kaum noch einen Witz oder Flirt, weil alles von hysterischen Feministinnen als ‚Belästigung’ oder gar schlimmeres ausgelegt werden konnte. Doch die illegalen Verdränger erhalten die Solidarität, Anteilnahme, Fürsorge und Zuwendung, die feministische Perversion seit Generationen den eigenen Männern und Jungen entzogen hat. Den Migranten, nicht den in hartem Wettbewerb um Frauen stehenden einheimischen Steuerzahler helfen sie flirten. Die bevorzugten Invasoren, die ihre Landessöhne verdrängen, kommen sogar bei Gewalt und Vergewaltigung oft gimplich davon. Wehe aber, ein hiesiger Mann hat ein Kompliment gemacht, das einer Feministin mißfiel, oder die GEZ-Zwangsgebühr für das staatliche Propagandafernsehen nicht gezahlt!

Unter den Folgen leiden wir alle. Doch derzeit ist keine Möglichkeit erkennbar, den Schaden wiedergutzumachen, den Feminismus zu überwinden und unsere Kultur der Geschlechter wieder aufzubauen – feminismusfrei und ohne Frauenbevorzugung.

«Ein Toter und mehrere Verletzte bei Messerstechereien
Blutiger Samstag in NRW!
15.10.2017 – 08:48 Uhr

Köln/Bonn/Dortmund/Essen (NRW) – Mehrere Gewalttaten in verschiedenen Großstädten erschütterten an diesem Samstag das Land!

► In Köln flogen erst Worte, dann Fäuste, dann wurde mit einem Messer angegriffen: Bei der Attacke am Kölner Ebertplatz ist ein Mann (22) tödlich verletzt worden. Er starb im Krankenhaus.

► Große Blutflecken zeugen von einer Messer-Attacke in Bonn, bei der ein Mensch verletzt wurde.

► In einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft wurde ein Mann (28) durch einen Messerangriff schwer verletzt. Als die Polizei den mutmaßlichen Täter (19) festnahm, wurden die Beamten von einem 40-Personen-Mob angegriffen.

► In Essen wurde ein Mann bei einer Messer-Attacke lebensgefährlich verletzt.

Mann stirbt durch Messerstiche in Köln

Ein Mann erlitt Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. …

Warum unter einer Gruppe von Afrikanern gestern Abend gegen 21.50 Uhr am Ebertplatz in Köln ein Streit derart eskalierte, ist bisher völlig unklar. …

Bei Fahndung nach Messer-Angriff in Dortmund: Wütender Mob geht auf Polizisten los

Ein Mann (28) ist in der Nacht zum Samstag in einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer schwer verletzt worden. …

Laut Polizei soll die Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum kommen. In fünf Fällen ermittelt die Polizei wegen besonders schweren Landfriedensbruchs.»5 (Bild)

Eine Vertiefung der Thematik findet sich im Buch NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

1 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

2 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

3 http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-fluechtling-will-maedchen-vergewaltigen.f545ee4f-9628-4549-84fa-3f64c2e81110.html

4 «Swedish TV Celebrates Launch of Arabic ‘How-To’ Sex Book For Newly Arrived Migrants
by OLIVER JJ LANE17 Oct 2017125
A Swedish journalist is launching a new series of sex education books, which he says are aiming to answer key questions posed by newly arrived migrants about how to meet people, how to flirt, and how to have sex.
Aiming to reach as many people as possible, the explicitly illustrated book Me and You will be published in three editions. As well as Swedish, there will also be an Arabic language version “especially for those who are new to Sweden”.
The books follow a previous title by the author, the Simple Sex Book for children (pictured above).
The book was featured on Sweden’s TV4 Tuesday morning, where a number of the illustrations were revealed to the breakfast show’s audience. In one, a bearded and hooded man is shown imagining a group sex fetish scene where one woman wears Mickey Mouse ears as she mounts a man, while another woman wields a flogger. …
A March report had found that 85 per cent of suspects in gang rape cases in Sweden involved foreign origin attackers.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/17/swedish-tv-celebrates-launch-new-sex-book-newly-arrived-migrants/)

5 http://www.bild.de/regional/koeln/messer/messersteicherei-koeln-bonn-dortmund-53537076.bild.html

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Deutschland und Europa sind kein dünn besiedeltes Land, wie es Nordamerika oder Australien vor der Ankunft von Europäern gewesen sind. In beiden Kontinenten (mit Südamerika sind es drei) fristen jene wenigen Stämme der Ureinwohner, die nicht ganz ausgestorben sind, als versprengter Haufen ein klägliches Schattendasein.

Aufgrund der Verhältnisse können weder Deutschland noch Europa Einwan­derungs­länder sein; auch die Vorbilder beider Amerika und Australien sind der Urbevölkerung nicht gut bekommen, zu der wir uns gerade selbst degradieren lassen. Die globalistische Ideologie ist verrückt, nützt vielleicht Geschäften des Spekulanten Soros, aber gewiß nicht den Menschen, weder in Europa, Deutschland, noch in Afrika oder Arabien, denn dort wird die fatale, für die ganze Welt schlechte Bevöl­ke­rungs­ex­plo­si­on durch unsere Hilfen und Gelder seit Jahrzehnten erst herausgefordert. Europa hat dort die Kinder­sterblichkeit gesenkt, Regierungen entlastet, die afrikanische oder arabische Reiche sich auf Kosten ihrer eigenen Armen bereichern lassen, weil die Sorge um Armut den wohl­tätig­keits­ver­lieb­ten Abendländern überlassen wurde. Ebenso fühlten sie ihre Macht nationalistisch wachsen, wenn ihre Bevölkerung sich alle 15 bis 30 Jahre verdoppelt: der Westen bezahlt ja für die Armen. Die Katastrophe wurde von dummer und selbstzerstörerischer Politik erst ermöglicht und herausgefordert.

Feministen verlangen seit Jahrzehnten offene Grenzen. Denn verdrängt werden einheimische Männer; die Auswahl der Frauen vergrößert sich, je mehr eigene Männer von Verdrängung betroffen aus dem Strom des Lebens namens Fortpflanzung fallen. Integration von Männerüberschuß ist grausam für Männer. Nur Feministen können auf so eine Idee kommen; nur eine feministisch hirngewaschene Epoche, die obendrein natürliche Instinkte und Vernunft verloren hat, kann darauf hereinfallen.

Wir helfen also niemandem, sondern schaden allen – am meisten den vom Verschwinden und Untergang bedrohten, einst mehrheitlich blonden Nord- und Mitteleuropäern, darunter den Deutschen.

«Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg»1

Wenn ein seit zweitausend Jahren besiedelter Staat (oder Bundesstaat) sich Migration zur ministeriellen Aufgabe macht, ist das eine Unverschämtheit gegenüber der einheimischen, verdrängten und ausge­tausch­ten Bevölkerung, deren Vorfahren den düsteren wilden Wald, vor dem sich die mächtigen Römer fürch­te­ten, und die verschlingende Moorlandschaft Norddeutschlands mit ihrem Fleiß und Schweiß urbar gemacht, durch emsige Arbeit über Generationen in die heutige Gartenlandschaft verwandelt haben, die eine sehr viel größere Einwohnerzahl ernähren kann.

Einst war es Urwald, vor dem es selbst römische Legionen graute, oder ein Gewirr von Wasserläufen und Mooren, in denen unvorsichtige Wanderer versacken und ertrinken konnten, bis mit Handarbeit und Spaten Entwässerungsgräben, Flußbegradigungen über Generationen trockenen Boden schufen und ein freundliches, fruchtbares Land. Ähnliches leisteten unsere Vorfahren auch im Osten, wo sie aus Wildnis ein Land schufen, aus dem sie dann wieder vertrieben wurden, so daß andere Früchte auf dem Boden ernten, den sie urbar gemacht hatten.

Sinn des Lebens ist es, sich fortzupflanzen in einem ewigen Kreislauf des Lebens, der nie unterbrochen werden darf, um nicht als Sackgasse der Evolution für immer von der Erde zu verschwinden. Die jetzige, durchgeknallte Generation ist gerade dabei, genau das sich selbst anzutun. Sie vermehren sich zu wenig so wie Afrika und Arabien zu viel, statt ein nachhaltiges Gleichgewicht zu schaffen. Sie setzen die verkehrtest möglichen Anreize und kommen sich dabei noch ‚humanitär’ vor. Ihre die Welt aus dem Gleichgewicht bringenden Fehlanreize, die Geburtenrate in Afrika ermutigt und finanziert, empfinden sie in Verblendung noch als ‚moralisch’, die Stimme von Vernunft und Kritik beschimpfen sie dagegen, als wäre das ‚schlecht’ und ‚engstirnig’. Nein, engstirnig, naiv und dumm sind die Globalisten, Feministen und anderen Willkommensheißer, die nicht einmal begreifen, was für Schäden sie anrichten!

Wer immer die Wahrheit sagt oder schreibt, wer immer Vernunft einbringen will in solchen Amoklauf der Selbstzerstörung, der kollektiv alle Deutschen und Europäer in Selbstvernichtung mitzureißen droht, den beschimpfen sie wütend und haßerfüllt als angeblichen ‚Hasser’ – wie Feministen seit Generation verdrehen sie alles ins genaue Gegenteil. Wer Vernunft oder Wahrheit äußert, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, diffamiert, damit niemand ihn ernst nimmt, oder gelöscht, gesperrt, abgebüßt, mit gesinnungszensorischem Toben der Machthaber bekämpft. Wir erleben bei den Eliten und Medien derzeit einen neuen Faschismus mit anderem Vorzeichen.

Die Lage ist so verrückt, daß es kaum möglich ist, mit sachlicher Darstellung Gehör zu finden. Ich habe es versucht, doch es wurde so gut wie nicht gelesen. Hier helfen nur Sarkasmus, Ironie und Realsatire, die nicht einmal übertreibt – denn übertreiben tut die Realität selbst täglich aus Neue. Die Realität ist so kraß, daß sie den Berufsstand der Satiriker um sein Brot bringt, weil die Wirklichkeit rasch sogar die kühnste Satire in den Schatten stellt und überflügelt.

Wie beantragt man Asyl? Ganz einfach: Illegal einreisen, Frauen bestehlen. Nach Festnahme durch Polizei Tat gestehen und Asylantrag stellen. Klappt garantiert. Wir sind ja so doof.

«Zwei Frauen erstatteten Anzeige, daß sie am 12.Juli 2017 gegen 22.45 Uhr von einem unbekannten Mann im Bereich der Donauinsel nächst der Reichsbrücke bestohlen worden sind. Im Zuge der Fahndung konnte der Beschuldigte angehalten und festgenommen werden. Die gestohlene Geldbörse konnte im Nahbereich des Tatortes aufgefunden werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung stellte der Beschuldigte (27) einen Asylantrag.»2 (Polizei.gv.at)

Millionen dringen bei uns ein, nur weil es die Lockung leichten Geldes gibt, das wir so dumm sind, illegal eindringenden Glücksrittern für nichts lebenslang zu garantieren. Viele meckern bereits, wenn sie nicht zusätzlich ein eigenes Haus, ein eigenes Auto und am liebsten eine „weiße Frau” geschenkt bekommen – auf Kosten hart arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher oder europäischer Männer, die das alles erarbeiten, aber selbst immer öfter nicht bekommen. Verarmende Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet, das Land aus Trümmern aufgebaut haben, schauen auf Invasoren, die angelockt und gefüttert werden im inversen Puff BRD, der Männerüberschuß aller Welt dafür bezahlt, unsere Frauen mit dem Geld deutscher Steuerzahler zu beeindrucken, verführen, und die um Millionen zu wenigen jungen Frauen den Kuckolden wegzunehmen, die Kuckucke aufziehen müssen, welche ihre eigene Brut aus dem Nest werfen und das Land in wenigen Jahrzehnten islamisieren werden, wenn diese Torheit nicht abgestellt wird.

Wütend unterdrücken die Machthaber unabhängige Information, damit die Wahrheit, das Ausmaß der Täuschung und des Betrugs an ihrer eigenen Bevölkerung nicht ins Bewußtsein dringt, ihre Macht und ihr Politik, der sie sich verschrieben haben, nicht gefährdet wird. Dabei verwenden sie Methoden, mit denen seit 1968 feministische Kulturrevolution betrieben wurde, wobei ebenfalls einheimische Männer verdrängt wurden, die ihre eigene Verdrängung, Bekämpfung, Erniedrigung und Beschimpfung noch bezahlen mußten.

Denn würde die Wahrheit offenbar, könnte es wie in den USA zu einem echten Regierungswechsel kommen, bei dem nicht eine korrupte Person der politischen Kaste durch eine andere, ebenso korrupte Person ersetzt wird, die der gleichen ‚Denke’, dem gleichen Filz und ähnliche globalistisch-feministischer Ideologie angehört, sondern tatsächlich einmal unabhängige, noch nicht korrumpierte Personen, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht verloren haben, zur neuen Regierung werden.

Davor fürchten sie sich wie der Teufel vor den Erzengeln. Darum diffamieren sie die einzigen echten demokratischen Oppositionskräfte tagtäglich und dermaßen drastisch, daß kaum jemand wagt, sich zu ihnen zu bekennen oder sie zu wählen, weil sie sonst als ‚unmoralisch’ und ‚rechtsextrem’ verrufen würden, was völliger Quatsch ist. Denn die Opposition vertritt nichts anderes, als was die Volksparteien wie CDU und SPD bis vor wenigen Jahren selbst vertreten haben, als der Rutsch in die jetzige Verirrung eintrat.

Deshalb hagelt es alle paar Wochen neue Verschärftungen moderner, privatisierter Zensur, Gesinnungskontrolle und Intoleranz; deshalb hetzen die Medien haßerfüllt gegen demokratische Kräfte – die Altparteien können nicht länger als demokratisch bezeichnet werden, seit sie offen Gesetze, Grundgesetz, EU-Recht und Grundprinzipien von Meinungsfreiheit und fairer Debatte mit der Opposition täglich erneut brechen.

Währenddessen geht es so zu bei den illegal eingeschwemmten Glücksrittern, die Kuckuck spielen in unserem Nest.

«Zwischenhalt im Wartesaal der Träume

Jung, männlich und – meist – arbeitslos: Besuch bei den fünf Asylbewerbern im alten Bahnhofsgebäude in Marthalen.»3 (shn.ch)

Für Spekulanten wie Soros mag es ein Geschäft sein, die Welt zu entkernen, mit verschiebbaren billigen Arbeitskräften den Sozialstaat zu unterlaufen und letztlich abzuschaffen. Ähnlich könnten internationale Konzerne sich darüber freuen, wenn es immer mehr prekäre, schlecht bezahlte Arbeit gibt, die tariflich gut bezahlte Stellen, von denen sich eine Familie gut ernähren ließe, immer mehr verdrängen.

Doch ein wesentlicher Akteur waren und sind Feministinnen, die seit 1968 gegen den „heterosexuellen weißen Mann” kämpfen, den sie oft am liebsten tot und ausgestorben sähen, was die Vermischung wohl bald erreichen könnte. Den radikalen, aggressiven Haß habe ich mehrfach dokumentiert.

Darum kommt Feministinnen nichteuropäische Massenimmigration gelegen, fordern sie offene Grenzen für die ganze Welt, was uns zum Sozialamt und Gratispuff der Welt macht. Ein weiterer Grund ist eine Perversion: Feminismus hat genau das angehaßt und zerstört bei den eigenen, deutschen und abendländischen Männern, was weibliche Liebe und Interesse auslöst. Also wurden die eigenen Männer langweilig: sie wurden verachtete, profeministische Weicheier. Stattdessen locken sie die aggressivsten Männer der ganzen Welt an, weil ihnen sexuell das gibt, was ihnen fehlt. Feminismus ist eine gefährliche Perversion, die Kultur, Zivilisation, die eigenen Männer, das eigene Volk und Land für immer zerstört, wenn man diese Ideologie und Perversion gewähren läßt.

«Affäre zwischen Betreuerin und Flüchtling
4. Juli 2017 Schaffhauser N.
Sex hatten eine Asylbetreuerin und ein ihr zugeteilter Flüchtling. Und in einer weiteren Gemeinde gab es eine Liaison zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling.
von Anna Kappeler und Luc Müller

In einer Gemeinde im Kanton Schaffhausen haben sich zwischen einem Asylbewerber aus Afghanistan und seiner ehemaligen Flüchtlingsbetreuerin starke Gefühle entwickelt. Das schrieb der „Blick” gestern. Gegenüber den SN hat die 28jährige Gemeindeschreiberin gesagt, daß es zwischen ihr und dem jungen Afghanen auch zu Sex gekommen ist. Tags zuvor hatte sie das noch abgestritten. …

Als dem Gemeindepräsident Gerüchte über eine mögliche Beziehung der beiden zu Ohren kamen und auch eindeutige Fotos im Umlauf waren, habe er sie zur Rede gestellt. „Sie verneinte eine Beziehung damals vehement”, sagt er. Ein paar Tage später hat die Frau von sich aus den Job als Flüchtlingsbetreuerin abgegeben. …

Danach habe der Afghane angefangen, die Frau zu stalken. «Er ist immer wieder bei mir zu Hause, im Büro oder abends vor dem Fitnessstudio aufgetaucht», sagt sie. Auch habe er sie bis zu 30-mal pro Stunde angerufen und sie auch einmal geohrfeigt. Im September 2016 habe sie Anzeige gegen ihn erstattet. Aus einem Schreiben des Kantonsgerichts, das den SN vorliegt, geht hervor, daß gegen den jungen Mann ein Verfahren wegen Tätlichkeiten, Stalking und Nötigung läuft. …

Dort kam es zu einer Liebschaft zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling. Die inzwischen beendete Liaison führte dazu, daß die Politikerin, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig war, 2016 von sich aus nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Sie machte damals persönliche Gründe für ihren Rücktritt geltend. Der aus dem Irak stammende Flüchtling war verheiratet, die Politikerin ebenfalls.»4 (shn.ch)

Seit Jahrzehnten werden die eigenen Männer unterdrückt, ihre Belange ignoriert, kümmert sich niemand um das Ergehen Einheimischer, die alles bezahlen. Der unwürdige Amoklauf selbstzerstörerischen Willkommensklatschens muß ebenso aufhören wie die Überflutung mit Männerüberschuß. Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich. Siehe diese Buchreihe.

«„Küßt erst den Hals”
Flirten für Flüchtlinge
Integrationshilfe mal anders: Ein Flirtcoach will Flüchtlingen helfen, deutsche Freundinnen zu finden. Das Problem: Die Frauen haben wenig Interesse, die Männer teils unrealistische Ansprüche.
13.07.2017, von LEONIE FEUERBACH …

Wenzel hat blonde Locken und helle Haut, die nie rot wird, auch nicht bei solchen expliziten Anweisungen: „Schickt erst mal euer Knie vor, bevor ihr der Frau in den Intimbereich fasst.” – „Küsst erst mal ihren Hals, bevor ihr ihre Brüste berührt.” – „Eine Beziehung ist dann gut, wenn der Sex gut ist.” …

Viele der Männer, die mit Sportschuhen, bunten T-Shirts und gegelten Haaren in einem Stuhlkreis um Wenzel herumsitzen – die wenigen Frauen sitzen etwas abseits –, sind ohne Eltern, Geschwister und Partnerin nach Deutschland gekommen. Und wie könnte Integration besser gelingen als mit einer deutschen Freundin?

Das hat sich Horst Wenzel eines Tages gefragt und beschlossen, seine Dienste kostenfrei zur Verfügung zu stellen.»5 (FAZ.net)

Solche Personen mit Helfersyndrom sind zu naiv und verblendet, zu merken, was sie anrichten: Es gibt wegen Einwanderung Millionen junge Männer zu viele und Millionen junge Frauen zu wenig bei uns. Zu Hause in Afrika und Arabien ließen jene Männer ihre Frauen meist zurück, wo afrikanische und muslimische Männer den dort entstehenden Frauenüberschuß lustvoll genießen.

Solche Willkommensheißer helfen bei der Verdrängung ihrer ohnehin durch Feminismus und viele Lasten unterdrückten Landsleute! Außerdem werden noch mehr Millionen Männer angelockt, illegal einzudringen, um unser Geld und unsre Frauen abzugreifen. Solche Naivität, Verblendung und Instinktlosigkeit schaden allen Beteiligten, auch den Asylsuchern, die meist wohl lebenslang kein menschenwürdiges Dasein durch eigene Arbeit aufbauen können, in ihrer eigenen Heimat und mit ihren eigenen Frauen, die sie verstehen. Doch am schlimmsten, ungerechtesten und gemeinsten ist es für die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuerzahlen und als Kuckold Kuckucksjungen ausbrüten statt eigener Nachkommen.

Woher sollen denn genug Mädchen für alle kommen? Wer so naiv ist, ist sprichwörtlich „dümmer als die Polizei erlaubt”. Für unsere eigenen Jungen und Männer gibt es keinerlei Mitgefühl, keine staatliche Hilfe, die dem Empfang der Eindringlinge vergleichbar wäre. Für unsere eigenen Kinder wird zu wenig getan: deshalb gibt es zu wenige. Die Verblendung der Epoche ist mindestens genauso kraß wie im DR.

Fußnoten

1 http://im.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/

2 http://archive.is/2017.07.13-203940/http://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=7A3059383658706D4F66343D#selection-531.0-531.415

3 https://www2.shn.ch/purchase-subscription/node/77876

4 https://www2.shn.ch/region/kanton/2017-07-14/affaere-zwischen-betreuerin-und-fluechtling

5 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ein-flirtkurs-fuer-fluechtlinge-15097150.html

Sexueller Dschihad gegen Europa

Sexueller Dschihad gegen Europa

Analyse islamistisch-pornographischer Propaganda, die zur Massenimmigration aufruft, unter Ausnutzung vom Feminismus geschaffener Lage und Denkweisen

«Verlaßt das Land, damit ihr nicht vergewaltigt werdet!»0

«Meiner Ansicht nach sind alle Freiwild für Araber, und es ist nichts falsch daran …» (a.a.O.)

«Junge arabische Männer sollten israelische Mädchen sexuell belästigen.» (a.a.O.)

Dies entspricht einer auch bei uns grassierenden (mindestens unterschwelligen) Einstellung. Willkommenshelferinnen mit vielfach linkem und feministischem Weltbild treffen bei der Migrantenflut auf Phantasievorstellungen leicht verfügbaren Geldes und ebenso williger blonder Frauen in Deutschland, Schweden und ähnlichen Ländern.

«Arabischer Professor: Asylbewerber kommen wegen blonder Frauen nach Deutschland
04.08.2016 – 15:52 Uhr
Deutschland. Der deutsch-syrische Islamwissenschaftler Prof. Bassam Tibi erklärt in einem Interview, warum die hundertausenden arabischen Asylbewerber ausgerechnet nach Deutschland kommen. Neben wirtschaftlichen Gründen spielt vor allem der Wunsch nach einer blonden Frau eine große Rolle.
Prof. Bassam Tibi in einem Interview mit der „Kulturzeit”.
Der Basler Zeitung sagte er, daß arabische Männer oft mit hohen Erwartungen nach Deutschland kämen. Sie würden schon in ihren Herkunftsländern sehen, daß es in Deutschland „tolle Wohnungen, blonde Frauen und den Sozialstaat” gibt.
„Ein Mann, der in Kairo heiraten will, muß dem Vater des Mädchens nachweisen, daß er eine Zweizimmerwohnung hat”, erklärte Bassam Tibi.
Hier in Göttingen kenne er jedoch 16-jährige Araber, die für sich alleine eine Zweizimmerwohnung auf Kosten der deutschen Steuerzahler haben.
Auch Ibrahim Adam weiß über die Beweggründe, die viele seiner Landsleute nach Deutschland strömen läßt. Er ist Vorsitzender des Vereins „Colonia Ägyptischer Club”, der sich um die Integration von Ägyptern in Deutschland bemüht.
„Viele Ägypter glauben nämlich immer noch, blonde Frauen warten nur darauf, von einem Ägypter geheiratet zu werden”, sagt er der Kölner Rundschau. …
Wenn man bei Google auf Arabisch „Deutsche Frauen” eingibt, kommt als zweithäufigster Suchbegriff „Deutsche Frauen und Sex”.
In einer Stichprobe konnten wir innerhalb von drei Minuten dutzende arabische und pakistanische Internetseiten finden, auf denen deutsche Frauen durchgängig als blauäugige Blondinen dargestellt werden. Diese Seiten wurden oftmals tausende Male auf Facebook geteilt. … Ähnlich wie auf den Seiten über Deutschland werden den Arabern blonde Freundinnen versprochen, wenn sie den Weg bis nach Nordeuropa schaffen.
„Im Zug sitzen junge syrische Männer, die mit einer uralten Masche angelockt werden – Geld und Frauen. Es werden Bilder von hübschen Blondinen verteilt und man sagt sich, daß schwedische Frauen demonstrieren, weil sie Männer fordern”, schreibt die Zeitung.» (http://freiezeiten.net/arabischer-professor-asylbewerber-kommen-wegen-blonder-frauen-nach-deutschland)

Wir werden sehen, wie solche Vorstellungen benutzt werden. Kommen wir zu einer unterschwelligen Gemeinsamkeit von Feminismus und Islamismus, und sehen anschließend, wie sich beide Motive verbinden.

Extremen feministischen Männerhaß als eine grundlegende Triebkraft führender Feministinnen wiesen meine von Medien totgeschwiegenden Bücher für alle Wellen nach, seit dem 19. Jahrhundert bis heute. Andere Triebkräfte sind ebenso irrational; hinzu treten grundlegende Irrtümer.

«Sie wurde eine der populärsten Feministinnen des Landes.»1 (Suzanne Moore, The Guardian)

Eine der bekanntesten Feministinnen Großbritanniens schrieb kürzlich:

«Suzanne Moore: Warum ich mich bei Männern irrte
von Suzanne Moore, 5. September 2016
Du kannst sie nicht alle hassen, nicht wahr? Doch, ich kann.
Männer. Mit ihnen kannst du nicht leben. Du kannst sie nicht erschießen. Nun, du kannst, aber dies ist der New Statesman.
Du kannst sie nicht individuell hassen, nicht wahr? Weißt du was? Ich kann es. Bitte verwechsel das nicht mit Bitterkeit. Ich habe bin mit meinen Emotionen genug im Einklang, um den Unterschied zwischen persönlicher Verletzung und Klassenhaß zu kennen. Als eine Klasse hasse ich Männer. Ich habe meine Meinung geändert. Ich bin nicht länger vernünftig. Ich möchte diese Klasse zerbrochen sehen. …
Jetzt denke ich, jede intelligente Frauen haßt Männer.
Je mehr ich Männer hasse (#YesAllMen), umso weniger scheren sie mich individuell»2 (New Statesman)

Solcher Haß und solche geistigen Methoden haben nicht nur auf das menschliche Leben eine unheilvolle Wirkung gehabt, sondern das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt, die gesamte Geschlechterkultur, Gesellschaft, Staat, Familie, Männlichkeit, weibliche Liebesfähigkeit, Anteilnahme, die Männer und das Leben vieler systematisch kaputtgemacht. Eine Folge dieses Zerstörungsprozesses ist, daß die entmannte Gesellschaft wehrlos ist. Kluge und opferbereite Männer wurden fertiggemacht, ausgeschaltet, mundtot gemacht, konnten nicht mehr nachwachsen, verschwanden mit ihren vorfeministischen Generationen. Nun sind wir Feinden und Torheiten feministisch gesinnter Machthaber (darunter viele Frauen) ausgeliefert.

Eine vieler verhängnisvoller Folgen ist auch der jüngste Irrsinnsanfall Frau Merkels, eine Millionenflut überwiegend islamisch gesinnter Männer ins Land zu lassen, deren Bild vom Abendland, „weißen Männern” und „weißen Frauen” wir anhand einer Pornoseite mit rassistischer politischer Haßpropaganda gegen den Westen untersuchen wollen. Bei dieser Quelle mögen manche die Nase rümpfen, doch es wäre verfehlt, die Augen vor Tatsachen zu schließen: Es gibt solche Vorstellungen und Gelüste, die leider ziemlich genau dem entsprechen, was medial meist verschwiegene Berichte über die jüngste Welle sexuell getönter Verbrechen an Verhaltensweisen und Vorstellungen offenbaren. Hinzu treten natürlich Raub und Gewaltverbrechen, deren Opfer meist hiesige Männer sind.

Pornographische Propaganda im Internet gaukelt eine sexuelle Willkommenskultur in Deutschland vor, die in Weltgegenden mit islamischer Moral und ohne legale Sexualität außerhalb der Ehe eine starke unerwünschte Wirkung haben kann. Die Absurdität der Darstellung sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche pornographischen Verdrehungen und wirre Falschbehauptungen die Weltsicht Unwissender bestätigen, schlimmstenfalls prägen kann.

Die folgenden Zitate entstammen einer dubiosen, pornographischen Quelle, deren Hintergründe unbekannt sind. Doch auch wenn es sich um verwirrte Einzelne handeln sollte, die nicht für eine Strömung stehen, verraten sie Mentalitätsprobleme und Gefahren, von denen wir überrollt werden, für die Begriffe wie #Taharrusch und SexJihad geprägt wurden.

«Für deutsche Mädchen ist es eine Pflicht und ein Vergnügen, ihnen zu helfen, sich zu Hause zu fühlen – indem sie mit ihren schönen, warmen, weichen Körpern willkommen heißen.»3 (Vorsicht, Pornographieseiten: Muslims conquering Europe)

Wir betreten jetzt einen Bereich, der nichts für schwache Nerven ist. Wiederholte Propagierung sexueller Gewalt gegen Weiße, möglicherweise teils minderjährige Phantasievorlagen für feuchte Träume muslimischer drittgeborener Söhne, krasser Rassismus gegen Weiße bis hin zu eingeschmuggelten Euthanasievorstellungen gegen alles, was männlich und hellhäutig ist, eine Menge Haß, Wunschvorstellungen moslemischer Weltherrschaft werden sich mit Pornographie mischen.

Doch uns würde ein Teil der Wahrheit entgehen, wenn wir über den groben Linien nicht auch feinere sähen, in dem blühenden Unsinn mögliche Körnchen trauriger Wahrheit.

«Mein Körper ist ein Behälter, der den Schwachen verschlossen ist. Ich fühle ihn sich der Kraft der Fremden öffnen. Seine dunkle Kraft, seine göttliche Eroberung meines Landes, meiner Rasse, meines zitternden Körpers, meiner christlichen Seele. Das Öffnen meines Körpers spiegelt sich als Erschütterung meines Geistes; mein Glaube wird bis ins Mark zerbrochen. Füll mich mit deiner überlegenen Macht. Befrucht mich, muslimischer Krieger. (converttomuslimbbcslut»4

Diese islamistische Pornopropaganda trifft etwas, das auch Wissenschaftler bei Feministinnen festgestellt haben: Eine heimliche Faszination, ja Besessenheit von dunkler männlicher Stärke, einem gewalttätigen Sieger, war die wirkliche Antriebskraft ihrer jahrzehntelangen Hysterie, die Welt als „sexualisierte Gewalt gegen Frauen” fehlzudeuten, ihrer Schmutzkampagnen gegen anständige Männer, ihres Krieges gegen Männer und Männlichkeit, die sie überall am Werk witterten und verteufelten. Jene Bedrohungen waren irreal. Was sie Männern anlasteten, gab es nicht in der Wirklichkeit, wohl aber in der Psyche der Feministinnen selbst. Sie haben ihre eigene Sehnsucht nach starken Männern unterdrückt mit mehreren feministischen Wellen. Es war eine emotionale Perversion, die einen großen, haßgetragenen Geschlechterkrieg auslöste gegen etwas, das sie in Wirklichkeit ersehnten, weil es ihnen fehlte. Schon vor den feministischen Wellen waren westliche Männer zu schwach und verweichlicht, um tiefe weibliche Instinkte auszulösen. Feministinnen haben also genau das angehaßt und vernichtend angegriffen, was ihnen selbst fehlte, was sie vermißten.5

«Die geheime Waffe des Islams, um Europa zu erobern. [Pornobild mit Glied]

Europa gehört jetzt den Muslimen.

Die weißen Männer haben kapituliert… Und weiße Frauen sind fruchtbar!»6 (Muslim Conquering Europe)

Die islamistisch-obszöne Propaganda bemerkt die Schwäche westlicher Männer, die Folge des Feminismus ist, und nützt sie aus.

«„Deutschland? Ist das nicht das Land der Dichter und Denker?”
–„Nicht mehr, mein Liebes! Heute ist es das Land der Schwächlinge und Huren!”»7 (a.a.O.)

Ob sie uns nun in einem Krieg mit Waffen überrennen, oder als aggressivere und durchsetzungsfähigere Männer, kommt auf dasselbe heraus: Frauen halten sich evolutionär an den Sieger. Wir haben das Pech, so dumm gewesen zu sein, auf die feministischen Hysteriewellen hereinzufallen, denn es hat niemals eine Benachteiligung von Frauen gegeben. Ein Fakt exakter Wissenschaften, darunter der Evolution, ist dagegen die Unterdrückung der Männer, siehe gleichnamiges Buch. Jede Zivilisation wird aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung immer frauenbevorzugender, bis sie untergeht. Feminismus war unser Todesstoß. Jetzt sind wir wehrlos und feministischen Machtfrauen ausgeliefert, die keinerlei Rücksicht nehmen auf die Belange einheimischer Männer.

Nachdem nun das Zerstörungswerk vollendet ist, die abendländische Männlichkeit völlig zertreten ist, Land und Gesellschaft wehrlos, öffnen Frauen, vom Feminismus herangezogene Wirrköpfe und ihre Helfer die Tore den aggressivsten Invasoren der Welt, die jene unterdrückten weiblichen Instinkte wecken. Die Pornopropaganda wälzt genüßlich den Umstand aus, daß die meisten Helfer weiblich seien, im gleichen Maße, wie die meisten Landnehmer männlich sind.

Weil westliche Männer zu schwach waren, die feministische Perversion zu besiegen, werden sie gegen kriegerische, sexgierige „Sieger” ausgetauscht. Vom Feminismus bekriegte Vernunft und Männlichkeit sind untergegangen, sind durch Selbsthaß weißer und deutscher Männer, und Fremdhaß auf weiße und deutsche Männer ersetzt worden.

«Vernunft hat hier keine Autorität. Gegen alle Argumente, gegen alle Ängste, gegen jedes Urteil spricht meine Seele eine tiefere Wahrheit. Mein Begehren nach der heiligen Schändung meines christlichen Körpers, die Unfähigkeit, dieser gesegneten Kapitulation zu widerstehen, das Vergnügen an dem verräterischen Dienst, den Schwachen den Rücken zuzukehren und die Lust des Starken zu werden. Es gibt keine Vernunft in der Seele, nur eine so tiefe Wahrheit, daß mein weiblicher Geist ihr nicht widerstehen kann.»8

Der starke siegreiche Krieger soll sie schwängern.

«Mit jedem Stoß seines erobernden fremden Fleisches kapituliert meine christliche Seele, bedauert, akzeptiert wieder und wieder. „Schwänger mich, Krieger.”»9

Rücksichtslos werden in dieser pornographischen Phantasie – wie auch in der bundesrepublikanischen Politik – die eigenen Männer dem Schicksal ihrer Niederlage geopfert, nachdem Feminismus sie entmachtet, entmännlicht und zerbrochen hatte.

«Sie vermochte nicht zu ergründen, was schlimmer war – ihren Gatten und jungen Sohn euthanisiert zu sehen, weil sie das Muslimische Überlegenheitsgesetz durch eine heimliche Taufe gebrochen hatten, oder der dicke muslimische *** der ihren jungfräulichen *** zerriß, weil sie bekannten Christen geholfen hatte. Natürlich heilt Zeit alle Wunden – und es brauchte nicht lange, bis sie mit ihrem neuen afrikanischen Muselmanen viel glücklicher war.»10

Euthanasie, Ermordung weißer Männer wird erträumt, die Auslöschung der weißen Rasse, nicht nur durch Rassenmischung, sondern auch durch Hinrichten und Ermorden weißer Männer, nachdem zunächst die Vorstellung erotisch ausgekostet wurde, ihnen die Frauen wegzunehmen und sie aus dem Kreislauf der Fortpflanzung zu werfen. Diese Phantasien und sogar religiös-politischen Forderungen durchziehen die Pornographie, werden stärker und extremistischer, je weiter Leser von oben nach unter vordringen; sie werden gleichsam durch Pornographie angelockt, um dann immer tiefer in Haßpropaganda gezogen zu werden.

Eine Weltmachtphantasie wird pornographisch propagiert:

«Erst Europa, dann die Welt!»11

Als Mittel zur Weltherrschaft wird wiederholt Vergewaltigung propagiert:

«Schwedische Mädchen wurden dazu geboren, von starken und kräftigen muslimischen Männern vergewaltigt zu werden»12

Wie üblich wird jeder Widerstand, hier gegen Vergewaltigung, mit der Rassismuskeule gebrochen:

«Das tolerante Mädchen hält das rassistische in Position, während der Muslim sie vergewaltigt.»13

«Gute Mädchen dienen Muslimen. Nur Rassisten weigern sich.»14

Sogar Mädchen werden als willkommenheißende Beute für muslimische Eroberer dargestellt.

«Deine Tochter ist bereit, ihre neuen muslimischen Freunde willkommen zu heißen. Bist du es? [Bild mit offenem Geschlechtsteil] Dschihad sexueller Samen. AI Eurabia TV 24/ Die neuesten Nachrichten des Weiße-Mu***-Dschihad»15

Die Betreiber solcher Seiten frohlocken, die seit dem Mittelalter mehrfach militärisch gescheiterte muslimische Invasion Europas werde nun, nach der (feministischen) Ausschaltung der „weißen Männer”, endlich unter der Gürtellinie gelingen.

«Der Unterschied ist, daß die islamische Eroberung damals vor Wien aufgehalten wurde, wogegen sie sich jetzt ausbreitet (mit der freien Einladung westlicher Länder), um den ganzen Kontinent zu bedecken, die ganze Strecke vom Atlantik bis zur Arktik.»16

Weißes Leben wird grundsätzlich verächtlich gemacht als etwas, das entweder getötet wird, oder durch Mischung auszumerzen ist.

«whitehumiliation: Weißer Genozid = Glücklicher Genozid»17 (a.a.O.)

«Unsere Leben sollten nicht zählen. Wir sind Weiße.»18

«whitemurdernow: Töt es für immer!»19

Auch in diesem Punkt stimmen Feministinnen mit der hier untersuchten islamistischen Propaganda überein:

«Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der menschlichen Geschichte. Es ist die weiße Rasse und sie alleine – ihre Ideologien und Erfindungen»46 (Susan Sontag)

schrieb Susan Sontag, ein feministisches Rollenvorbild, das sich in wenige Kategorien einordnen wollte, außer der feministischen:

«Sontag war ein feministisches Rollenvorbild, das oft über die Prinzipien der Geschlechtergleichheit schrieb. Als die Paris Review sie fragte, ob sie sich selbst als Feministin sehe, erwiderte sie, „Das ist eine der wenigen Bezeichnungen, mit denen ich zufrieden bin.”»47

Ein erheblicher Unterschied besteht jedoch zwischen der Behandlung weißer Frauen, die als Zuchtmütter künftiger Mischlingsmuslime in der pornographischen Phantasie hochbegehrt sind, geradezu der paradiesische Feuchttraum sexuell ausgehungerter, nach islamischer Moral erzogener Männer, und der brutalen bis mörderischen Verachtung und Drohung gegen Männer, denen solche Vorstellungen baldigen Tod wünschen.

«Emigriert nach Europe. Willige christliche Luder warten auf dich.»20

«Laßt sie hinein [Pornobild]

Flüchtlinge Willkommen: Übung für weibliche Flüchtlingshelfer. Wie neuangekommene männliche Flüchtlinge zu begrüßen sind: [Pornobild]»21

Die Bevorzugung der begehrten weißen Frau gegenüber den eher zu tötenden Männern spiegelt die unterschiedliche Einstellung und evolutionäre Lage der Geschlechter. Männer verdrängen andere, wenn es um Fortpflanzung geht. Daher haben starke Männer mit klarem Verstand das Bedürfnis, ihre Gruppe, Familie, Stamm, Nation zu verteidigen, damit sie einen Platz in Leben, Familie, bei Frauen und Kindern haben, nicht aus dem Strom des Lebens gerissen werden und ihre Gene aussterben sehen. Frauen jedoch sind als fruchtbar begehrt und daher von einer Niederlage ihrer Männer nicht unbedingt betroffen. Im Gegenteil, sie sehnen sich evolutionär nach einem Sieger mit guten Genen. Nachdem nun Feministen die Männer eigener Zivilisation fertiggemacht hatten (in ihrem Wahn, sie seien von den Männern unterdrückt gewesen, eine krankhafte Hysterie), waren diese Männer unfähig, sich und das Land zu schützen. Daher werden die Feministinnen ihnen untreu, verraten ihr Land, öffnen die Schleusen, lassen einen sexgierigen Strom herein, den die Feministinnen seit jeher heimlich ersehnten, während sie wütend gegen Männlichkeit ihrer eigenen Männer kämpften. Das ist, kurz gefaßt, die zugrundeliegende Psychologie der Verirrungen feministischer Ideologie.

«Frauen sind glücklich, ihre eigene Rasse zu zerstören!»22 (a.a.O. Den Begriff „Rasse” verwendet die Pornoseite, nicht ich. Zitatverdreher raus.)

Die islamistisch-pornographische Propaganda hat darin nicht ganz unrecht: Da Frauen auch mit den Eroberern Mütter werden, Kinder der starken Sieger austragen können, haben sie weniger Hemmung, ihren eigenen Stamm, ihr Volk, ihr Land, Rasse oder was auch immer zu verraten und untergehen zu lassen. Sie haben dann eben Kinder eines neuen Stammes. Ihre Männer sind es, die untergehen: In diesem Falle die seit Jahrzehnten gehaßten „weißen Männer”. Männer sind die Bedrohten solch einer Phantasie oder Entwicklung.

«(NSFW 18+) Christliche Männer werden aussterben. Ihre Frauen und Töchter konvertieren zum Islam und pflanzen sich mit stolzen muslimischen Kriegern fort. Alles, was sie tun können, ist voller Schrecken zuzusehen, wie ihre Religion und ihre Blutlinie ausgelöscht wird. Die glücklicheren sehen ihr Heim zerstört, die Unglücklicheren werden ihren Kopf einbüßten. (NICHT UNTER 18 JAHREN ANSCHAUEN. Dieser Blog ist ein fiktives Werk und vertritt keine Gewalt aus irgendeinem Grund.)»23 (muslimsdestroychristianpu***)

Feministinnen könnten darin gar die Erfüllung einer Hoffnung ihrer Ideologie sehen: Ihr Haß hätte gesiegt, ihre eigenen „weißen Männer” wären für immer fertiggemacht.

Der Preis dafür wäre, sexuelle Beute der Landnehmer zu werden. So stellen das die Betreiber der pornographischen Propaganda dar:

«Bald werden Muslime ganz Europa übernehmen und ihre Frauen zwingen, eine neue Generation von Muslimen auszubrüten. …

Dies ist die Folge der muslimischen Eroberung von Europa. Alle Frauen Europas müssen sich vor ihren muslimischen Herren verbeugen. …

Muslimische Macht auf Schweinefleisch. [Pornobild mit weißer Frau] …

Wenn du ein richtiger Mann bist (SCHWARZ, ARABER …) und wenn du ein unterwürfiges weißes Mädchen willst: WILLKOMMEN IN EUROPA

Eine Phantasie, die bald Wirklichkeit wird. …

Laßt die Invasion beginnen! So Gott will, werden alle französischen Frauen von arabischen muslimischen Männern in Besitz genommen. …

Wie ihre arabischen Gegenspieler werden die schwarzen afrikanischen Muslime die weißen christlichen deutschen Frauen erobern. So Gott will. …

Muslime werden alle französischen Frauen und Mädchen nehmen. ….

Das Schicksal der Frauen in den USA und in Europa. …

L’Européenne est un tapis der prière pour maîtres Musulmans („Die Europäerin ist ein Gebetsteppich für ihre musulmanischen Herren”) …

Auf der linken Seite siehst du eine gut und anständig gekleidete Frau. Einfach schön, bereit auszugehen, und gut behandelt zu werden. Auf der rechten Seite siehst du eine deutsche Nutte, bereit gef** und weggeworfen zu werden … Lobt Allah!»24

Europäische Männer werden unter der Gürtellinie verhöhnt, mit angeblichen Eroberungen geprahlt.

«Er war erst eine Woche im Land und hatte mehr schwedische Mädchen gev*** als es der durchschnittliche schwedische Mann jemals tun wird.»25 (a.a.O.)

Es wird phantasiert, weiße Männer zum Hahnrei, zum Cuckold zu machen, ihre Frauen zu schwängern, damit diese Muslime großziehen, die das Land übernehmen. Der Befruchtungs- und Bekehrungsauftrag durchzieht diese Propaganda durchgehend. Insofern ist das mehr als nur Pornographie: Es ist psychologische Kriegsführung.

«Preist Allah, denn es ist das Recht jeden Irakers, jene amerikanischen Frauen für sich zu beanspruchen!!!»26 (muslimsf***europeanwomen)

Geile Männer ruft die Pornopropaganda auf, in Massen nach Europa zu ziehen, um europäische Frauen zu befruchten.

«Drängt tausende geiler Muslime zu flüchten und nach Europa zu gehen. Für einen wahren Zweck: europäische Frauen zu befruchten.
… Und meine Pu*** ist für Muslime. Schwänger mich.»27 (a.a.O.)

Während die Frauen und Töchter als Freiwild dargestellt werden, die angeblich islamische Befruchtung ersehnen und weiße Männer hassen (letzteres dürfte bei Feministinnen sogar zutreffen , wenigstens unterschwellig und ideologisch), wird die Rassismuskeule genutzt, um jede Kritik mundtot zu machen. Selbst aber betreiben sie heftigen, wirklichen und extremistischen Rassismus:

«whitehumiliation: Dieses Mädchen glaubt, die neu angekommenen Immigranten bräuchten ein Willkommen. Tatsächlich brauchten sie nur ein Pißbecken.» (a.a.O.)48

In der pornographischen Propaganda wird dazu aufgerufen, weiße Männer von Sex und Befruchtung auszuschließen. Gewalt- und Mordpropaganda gegen weiße Männer folgt später.

«Ein multikulturelles Europa … Aber keine der [Frauen] wird den erbärmlichen weißen Jungen gehören! Flüchtlinge Willkommen»28 (a.a.O.)

Hier mischt sich wieder seit Jahrzehnten betriebener feministischer Männerhaß, besonders gegen „weiße heterosexuelle Männer” mit islamistischem Haß gegen christliche weiße Männer.

«Liberale Studentinnen wollen mehr Flüchtlinge. Deportiert alle weißen Männer.»29 (a.a.O.)

Haß und Vernichtungswille gegenüber der „weißen Rasse” verbindet sich wiederum mit dem Aufruf, die Frauen zu befruchten (nachdem die Männer besiegt worden sind).

«Engrossez nous. Exterminer notre race.» („Befruchtet uns. Löscht unsere Rasse aus.”, a.a.O.)

Solche Pornographie ist keine harmlose Unanständigkeit, sondern politisch, enthält messerscharfe Propaganda, die den Regeln psychologischer Kriegskunst entspricht. In Konflikten und Kriegen gilt es, Gegner moralisch zu lähmen, gern auch unter der Gürtellinie zu treffen. Gewöhnliche Pornographie ist einfach nur primitiv und albern, wie diese auch, doch zusätzlich sind extremistische Botschaften verpackt. Ganz gleich, wer dafür verantwortlich ist: Solche rassistische Propaganda ist geistige Brandstiftung.

«Das alles ist für meine muslimischen Brüder da draußen. Ein deutsches Mädel bewegt ihren Hintern für einen muslimischen ***.»30

So kommt unsere Willkommenskultur unter der Gürtellinie an, wird von den Seitenbetreibern emsig auf rüde und verhängnisvolle Weise ausgenützt.

«Würden all diese Mädchen ihre Willkommenszeichen auch dann hochhalten, wenn sie wüßten, daß sie bald vergewaltigt werden? Natürlich. Die Hälfte von ihnen mag es bereits wissen. Und deshalb wird Europa von den Muslimen GEF***T.»31

Es spielt kaum eine Rolle, daß Pornographie, wie so oft, ein unsinniges Bild vorgaukelt, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Wirken tut sie trotzdem. Außerdem könnte aufgrund der Massenpsychologie des Feminismus und evolutionär angelegter weiblicher Instinkte zuweilen sogar ein Körnchen unbewußter Wahrheit in dieser gehässigen Sicht stecken.

So sehen es die Pornographen und vermutlich manche Besucher ihrer Seiten:

«Bis zu diesem Augenblick haben muslimische Männer schwedische Frauen jeden Tag erobert und gef***, und die Regierungen sind zu verängstigt, etwas dagegen zu unternehmen. Lobt Allah!»32

Daß diese Sexualprotzerei aus der Luft gegriffen ist, hat kaum Einfluß auf ihre Wirksamkeit. Auch absurde Falschbehauptungen beeinflussen Menschen, wenn sie elementare Kräfte ansprechen. Sie bejubeln die Unfähigkeit unserer Regierungen, wirksam gegen Vergewaltigungen, Belästigung und eindringenden Männerüberschuß vorzugehen, die zur Vertuschung schwerer Fehler der Regierungen – etwa die Massenflut überhaupt ins Land zu lassen – lieber unter den Teppich gekehrt werden.

Platte Lügen sind in Pornographie und Propaganda Stilmittel, das etwas über die ausgedrückte Geisteshaltung verrät.

«Hier geht ein syrischer Flüchtling mit seinem vom Staat bestellten weißen Sklavenmädchen.»33 (a.a.O.)

Die angestachelte Gier, das Gefühl, etwas im eigenen Lande undenkbares zu verpassen, kann dazu anstacheln, das vermeintliche sexuelle Paradies Europa anzusteuern. Einige Zitate der Seite rieten gar, Wertsachen und Schmuck zu verkaufen, nur um nach Europa zu gelangen und dort weiße Frauen v*** zu können.

Die Bilder sind geeignet, in afrikanischen muslimischen Ländern, wo Frauen verschleiert sind und Sex außerhalb der Ehe kaum denkbar, enorm zu provozieren und außerordentlich starke Gelüste zu wecken, das Hirn zu vernebeln, und ein Traumeuropa in der Vorstellung zu erzeugen, das einem Gratispuff für Fremde gleichkommt. In sol­cher Stra­ßen­wer­bung für Aus­wan­de­rung ist Deutsch­land ge­nau­ge­nom­men so­gar ein in­ver­ser Puff, der Asyl­su­chen­de über So­zi­al­hil­fe fürst­lich da­für be­lohnt, blon­de Eu­ro­pä­erin­nen flach­zu­le­gen, was ei­ne gi­gan­ti­sche Sog­wir­kung auf ent­spre­che­nde Ge­mü­ter aus­übt. Qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te ma­chen meist ei­nen Bo­gen um un­ser Land.

Der­lei Ein­stel­lun­gen er­klä­ren das Ver­hal­ten man­cher Flücht­lin­ge, die wahl­los Frau­en be­grap­schen, zum Sex über­re­den wol­len oder zwin­gen, öf­fent­lich ona­nie­ren und als Recht­fer­ti­gung an­ge­ben, auch end­lich Sex zu wol­len.

«Weshalb auf 72 Jungfrauen warten, wenn Europa Millionen hat? Kommt ins Paradies. Kommt nach Europa.» (a.a.O.)34

Solche Aufrufe werden auf diesen Seiten ständig mit Sexbildern wiederholt. Oft wird auch ausdrücklich Islamisierung Europas mit der Waffe Glied statt dem Schwert angesprochen, dem Pornokonsumenten untergeschoben, außerdem das Schwängern möglichst vieler Frauen, um sich Aufenthaltsrecht und Gelder zu sichern, die „weiße Rasse” abzuschaffen, „weiße Männer” zu verdrängen und ein islamisches Europa heranzuziehen.

«Heute ist es so einfach, Mitgefühl zu zeigen. Jede Schwangerschaft hält einen Flüchtling in Europa.» (a.a.O.)35

«Muslimischer Samen bewirkt, daß Asylsucher in Schweden bleiben.» (a.a.O.)36

Andere Quellen rechnen vor, was jedes Kind so an staatlicher Stütze einbringt, bis hauptberuflich untätige Islamverbreiter für keine Beschäftigung außer Islamisierung mehr Geld erhalten als viele hart arbeitenden Deutschen. Das funktionierte nach dem Vorbild feministischer Berufsfrauen, Gleichstellungsbeauftragten, Frauen- und Gender„forscherinnen”, die seit Jahrzehnten dafür bezahlt werden, ideologische Viren zu reproduzieren, und die mit ihrem Staatsfeminismus westliche Männer, Staat, Gesellschaft und Zivilisation so kaputtgemacht haben, daß dieser nun wehrlos ist gegen Herausforderungen wie die laufende Invasion, die vorwiegend von Frauen, Helferinnen und Verblendeten ermöglicht und begrüßt wird – ein Umstand, den die pornographisch-islamistische Propaganda ausschlachtet.

Eine Bildquelle solchen Propagandapornomaterials nennt sich „Dschihad sexueller Samen”

«Deutsche Mädel tun alles für illegale schwarze Immigranten aus Afrika …

Hey Jamal! Dies ist meine Tochter Julia und sie wartet auf dich. .. Tu was immer du willst, aber bitte schwänger sie. Hab Spaß. 🙂 … Flüchtlinge Willkommen. Deutschlands Tore sind offen … besonders für muslimische Immigranten. Dschihad sexueller Samen» (a.a.O.)37

Ein anderes pornographisches Bild eines besamten weiblichen Geschlechtsteils ist betitelt:

«Schwänger mich mit deinem muslimischen Samen… Kommt nach …»38

Auch dies ist eine pornographische Immigrationsaufforderung in ein europäisches Land. Schon sehr junge Mädchen werden als Hure für Muslime angepriesen, mit einem Balken arabischer Schrift vor den Augen. Aufgrund des jung wirkenden Alters könnte das strafbar sein, nur kümmert sich niemand darum. Maas und seine Handlanger sind damit beschäftigt, demokratische Opposition mundtot zu machen, jede Alternative zu ihrer Immigrationspolitik zu verunglimpfen. Für wirkliche Probleme, Verbrechen und echten Haß – und schon gar nicht bei privilegierten „politisch korrekten Minderheiten” – bleibt kein Augenmerk.

Die starke magnetische Anziehungskraft Europas könnte auch aus solchen falschen Vorstellungen gespeist sein, vor allem aber das unanständige Benehmen, das wir täglich erleben, über das uns Medien und Machthaber zu belügen versuchen. Ob die Pornographie nur ausdrückt, was ohnehin von manchen gedacht wird, oder solche Vorstellungen teilweise erst geschaffen hat, ist ohne Untersuchung kaum ergründbar. Das Wirken solcher Vorstellungen ist nicht unser einziges Problem.

Auch jene, die nicht übergriffig werden, verdrängen heimische Männer, wenn sie sich mit unseren Frauen und Mädchen befreunden. Demographisch ist die Lage eine Katastrophe, für die Verantwortliche zur Verantwortung gezogen werden sollten.

«Frohen Valentinstag des Islams an alle christlichen Frauen weltweit!!! [Pornobild]
whitehumiliation: „Du wolltest Immigranten helfen, christliche Hure?! Sag „Allah ist groß”, während du mir das Vergnügen gibst, das ich verdiene.”»39 (muslims***europeanwomen)

Die Ereignisse von Köln feiert die islamistische Pornopropaganda:

«generationcucked: Migranten hören kein „nein” – Hat „Nein”sagen sie in Köln aufgehalten?»40

Als zynischer Kommentar zu den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht wird damit geprahlt, jemand sei weniger als einen Tag in Deutschland gewesen und habe in dieser Zeit vier Mädchen gev***.

«djaam-white: Eurabiafrika mit Kölner Gruß. Er war in Deutschland weniger als einen Tag. Dies war sein viertes Mädchen.» (muslims***europeanwomen , a.a.O.)41

Zynischerweise wird auch eine GIF mit sexueller Gewalt gezeigt, bei der mehrere nackte Muslime sich an einer nackten Frau zwischen ihnen vergreifen.

Die Verhaltensweisen mancher auffälliger Migranten, die öffentlich onanierten, die Hose runterließen, Frauen wahllos angrapschten, ihnen gespendete Kondome aus der Tasche fallen ließen, belästigten oder vergewaltigten, paßt zu sehr zu solcher Pornographie, um keinen Zusammenhang vermuten zu lassen. Offen bleibt freilich, ob die Pornographie nur vorhandene Mentalität darstellt (und verstärkt), oder solche falschen Vorstellungen bewußt hervorbringt.

Der Bezug auf Islamismus und Islamisierung des Westens als politisches und sexuelles Ziel, zuweilen ausdrücklich als „Kriegsziel” bezeichnet, ist allerdings offensichtlich.

«Sharia für die Niederlande. Islam wird überlegen sein. Islam wird die Welt dominieren. Die Freiheit kann zur Hölle gehen.» (a.a.O.)42

Vielleicht drückt diese Pornographie einfach nur eine bereits vorhandene Mentalität und Stimmung aus; solche Propaganda, die sich auch von Mund zu Mund weiterverbreiten könnte, trägt zu dem Streben junger Menschen bei, nach Europa zu gelangen, wo sie ohne Gegenleistung Geldsummen erhalten, die zu Hause höchstens reiche Männer schwer erarbeiten, und um Frauen zu vernaschen, die nicht durch islamische Verbote geschützt und verborgen, sondern frei zugänglich zu sein scheinen. Das von solchen Vorstellungen geprägte Verhalten einiger wird von Polizei und Staat mühsam unter den Teppich gekehrt.

Umso grausamer ist die lebenslange Unterdrückung heimischer männlicher Verlierer, die trotz hoher Bildung und Qualitäten aus unerfindlichen Gründen durch das Raster weiblicher sexueller Selektion fallen, vielleicht körperlich zu dünn, oder was auch immer. Unerträglich ist die grausame Abweisung eigener Männer, bei gleichzeitiger Förderung von Migrationsfluten, die aufgrund des Zahlenverhältnisses vieler junger Männer zu wenigen jungen Frauen heimische Männer verdrängen müssen, wobei zusätzlich eine muslimische Eroberermentalität gegenüber Frauen und Männern importiert wird. Wieso gibt es keine Anteilnahme für deutsche Männer, die zeitlebens unwillkommen sind?

Wer immer hinter solchen Seiten stecken mag oder auch nicht: Für Politiker gilt wie für Künstler: „Gut gewollt ist schlecht gekonnt”. Oder sprichwörtlich: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.” Rede sich niemand der Willkommensklatscher mit guten Absichten heraus. Es gibt auch Redewendungen, die Begriffe wie „nützliche Idioten” enthalten.

Eine ideologische Verbindung zur feministischen Gender-Agenda wird deutlich:

«Halt! Schweig! Hör zu! Du bist weiß. Fundamentale Transformation verlangt Dekonstruktion und Zerstörung weißen Dünnschiß-Denkens.»43

Dekonstruktion ist eine feministische Methode. Richtete diese sich ursprünglich gegen ein verschwörungstheoretisch unterstelltes „Patriarchat”, so hat sich diese Ausrichtung seit einigen Jahrzehnten auf den „weißen Mann” verändert. Männermordphantasien verbreiten sowohl alle feministische Wellen wie auch diese islamistische Pornographie. Der Unterschied liegt darin, daß Islamismus die Frauenbewegung als treibende Kraft abgelöst hat. Auch „fundamentale Transformation durch Zerstörung” und „weißes Denken” haben die Duftmarke feministischer Propaganda, die hier einer neuen Zielgruppe angewandelt zu sein scheint.

Die Seiten beginnen derzeit mit pornographischen Botschaften, die zur Einreise aufrufen. Eingestreut ist antiweißer Rassismus, der bis zu militantem Haß und Ausrottungsgelüsten reicht, die in pornographischer Form ausgedrückt werden. Die Bandbreite der Phantasien reicht von Entrechtung durch versklavendes Gesetz über Gewalt bis zu Mord und Euthanasie.

«Einst pflegte die Polizei einen Muslim, der einen christlichen Mann getötet hatte, ins Gefängnis zu werfen.Nun aber können sie erwarten, daß die Polizei sie nicht nur nicht bestraft, sondern ihnen tatsächlich gratuliert. Viele Bezirke treiben dies einen Schritt weiter und haben Programme eingerichtet, im Rahmen derer Polizistinnen jene Männer bl* und v*, die am meisten Christen in ihrem Bezirk erledigt haben! – Es wird geschätzt, daß etwa 10 % der christlichen Männer vor diesen Programmen der Liquidation entkommen waren, doch sind nunmehr weniger als 2% noch am leben.» (muslimsconqueringeurope)44

Hauptopfer auch solcher Phantasien sind Männer, die in ihnen getötet werden. Wer dagegen protestiert, wird mit der üblichen „Rassismuskeule” mundtot gemacht:

«Bevor du darüber nachdenkst, wie du entkommen kannst, frag dich dieses: Zählt euer Schmerz wirklich mehr als die Befriedigung von Muslimen? Denk sorgfältig nach vor deiner Antwort, denn Europa verfährt nicht gnädig mit Rassisten.»45

Das mag schwach­sin­ni­ge Phan­ta­ste­rei ei­ni­ger ver­irr­ter Sei­ten­be­trei­ber sein, doch zeigt es trotz­dem die Selbst­läh­mung des Abend­lan­des durch Ras­sis­mus­keu­le und „po­li­ti­sche Kor­rekt­heit”, dar­über hin­aus Ge­fah­ren und Ab­grün­de in der Vor­stel­lungs­welt von Neu­an­kömm­lin­gen, die uns il­le­gal „ge­schenkt” wur­den, un­se­re Hei­mat ver­der­ben, ei­nen Ver­ro­hungs­pro­zeß aus­lö­sen, die Grund­la­gen un­se­rer Ge­sell­schaft und des Ge­schlech­ter­frie­dens zer­set­zen wer­den.

«Nehmt die Flüchtlinge auf! Wir werden sie bald im Namen des kommenden Kalifats versammeln»49

«Muslimischer Imam: Schwängert Europäerinnen, um Europa zu erobern!» (a.a.O.)

Was ha­ben ent­wur­zel­te Män­ner im Fe­mi­nis­mus Frau­en zu bie­ten? Meist sehr we­nig. Die flei­ßig ler­nen und ar­bei­ten, gel­ten als „lang­wei­li­ge Nerds”, wer­den von Mäd­chen ab­ge­blitzt, die lie­ber mit jun­gen Prot­zern, Ge­walt­tä­tern, hip­pen Gang­stern und Dro­gen­dea­lern, mo­di­schen Nichts­tu­ern ins Bett ge­hen – ge­ra­de ein Me­ti­ër der „ge­schenk­ten” Mil­li­o­nen. Gut Aus­ge­bil­de­te ma­chen ei­nen Bo­gen um Deutsch­land.

Ta­har­rusch, se­xu­ël­le Zu­dring­lich­keit und Weg­werf­sex wer­den sich aus­brei­ten auf­grund des Fe­mi­nis­mus. Die Mil­li­o­nen­flut hat die­ser Ent­wick­lung nur ei­ne bru­ta­le, ver­roh­te Di­men­si­on ge­ge­ben. An­stän­di­ge und gut ge­bil­de­te jun­ge Män­ner wer­den seit 1968 ver­höhnt, be­kämpft und ver­teu­felt.

Ein un­taug­li­cher Bo­den­satz ei­ge­ner Ent­wur­zel­ter und der Neu­mil­li­o­nen hat sei­nen Spaß; ar­bei­ten­de, den­ken­de, er­fin­den­de, be­gab­te Män­ner wer­den von den zu we­ni­gen Frau­en frucht­ba­ren Al­ters, bei de­nen nun wohl schon Mil­li­o­nen feh­len, ab­ge­blitzt, grau­sam aus dem Le­ben aus­ge­schlos­sen, fer­tig­ge­macht. Doch gibt es kei­nen re­ali­stisch den­ken­den Men­schen mit Herz und Cha­rak­ter mehr, der die Zu­sam­men­hän­ge ver­stün­de, öf­fent­lich zu Wort kä­me, und die ei­ge­nen Män­ner vor Un­glück, Er­nied­ri­gung und Aus­schluß aus er­füll­tem Le­ben ret­ten könn­te.

Die Men­schen sind ver­blen­det von mo­der­nen Ide­o­lo­gi­ën, die sie gro­ben Un­fug er­fin­den las­sen wie ei­ne Wahn­vor­stel­lung, wo­ge­gen sie nicht be­mer­ken, was tat­säch­lich vor­geht. Es gibt kein Mit­ge­fühl für deut­sche Män­ner, kei­ne Lie­be zu ih­nen, kei­ne Sym­pa­thie, kei­ne Hilfs­be­reit­schaft. Sie wer­den aus­ge­schlos­sen, ab­ge­blitzt, fi­nan­zi­ëll aus­ge­plün­dert, müs­sen Fe­mi­ni­stin­nen be­zah­len, die Ge­schlech­ter­krieg ge­gen sie füh­ren, Frau­en da­für kö­nig­lich ent­loh­nen, daß sie von ih­nen aus ih­rem Le­ben ge­sto­ßen wer­den, für den Ent­zug ih­rer Kin­der, und nun auch noch für ver­roh­ten Mil­li­o­nen­über­schuß aus Af­ri­ka, der zu Hau­se de­ser­tier­te, Frau­en und Kin­der in Kri­sen­ge­bie­ten zu­rück­ließ, um hier fett Geld ab­zu­kas­sie­ren und Frau­en flach­zu­le­gen, was al­les der deut­sche Mann mit har­ter Ar­beit be­zah­len muß, der selbst im­mer häu­fi­ger kei­ne Frau mehr fin­det, weil es nicht ge­nug sind bei so viel zu­ge­wan­der­tem Män­ner­über­schuß.

Ver­ar­schung nach Strich und Fa­den, Ver­ar­schung seit Jahr­zehn­ten, Ver­ar­schung in je­der Hin­sicht, grau­sa­mer Be­trug am Le­ben.

Das sind Tat­sa­chen, ist täg­lich er­leb­tes Leid und Un­glück, täg­li­ches Al­tern, oh­ne am Le­ben teil­zu­neh­men, täg­li­cher Man­gel, weil Frau­en ein­fach weg­schau­en, es ih­nen egal ist, wie es den ei­ge­nen Män­nern er­geht, ob ih­nen et­was fehlt, ob sie viel­leicht ab­blit­zen und glück­los sind. Frem­de aber, die von ih­ren ei­ge­nen Frau­en de­ser­tier­ten, sie in Armut oder Kriegsgebieten zurückließen, ei­fer­süch­tig und bru­tal ge­gen se­xu­el­le Kon­tak­te von Un­gläu­bi­gen mit Mus­li­ma vor­ge­hen, er­hal­ten hier Voll­ver­sor­gung und un­ver­dien­tes Mit­leid, das den ei­ge­nen Män­nern seit vie­len Jahr­zehn­ten ver­wei­gert wird.

Da spielt es kei­ne Rol­le mehr, ob die zi­tier­te Asyl­por­no­sei­te ver­irr­ter Un­sinn Ver­ein­zel­ter war oder ei­ne un­ter­schwel­li­ge Ein­stel­lung wi­der­spie­gelt. Was wä­re wohl pas­siert, wenn wir die Rol­len von „Wei­ßen” und „mus­li­mi­schen Af­ri­ka­nern” auf die­sen Sei­ten tau­schen wür­den? Es gä­be ein ge­wal­ti­ges fe­mi­ni­sti­sches Ge­schrei, das von „krank­haf­ten Er­obe­rungs­ge­lü­sten bö­ser pa­tri­ar­cha­li­scher wei­ßer Män­ner” ze­tern wür­de. Es gä­be rie­si­ge Um­er­zie­hungs­kam­pag­nen, um sol­che Vor­stel­lun­gen ent­rü­stet aus­zu­trei­ben.

Doch so ist es nicht. Geht es ge­gen „wei­ße Män­ner”, sind es Ge­lü­ste von Fe­mi­ni­stin­nen oder Mi­gran­ten, die auf Por­no­sei­ten dar­ge­stellt wer­den, so schaut man weg und fin­det nichts dar­an; dann wird der­je­ni­ge be­schul­digt, der auf den ras­si­sti­schen Pro­pa­gan­da­por­no hin­ge­wie­sen hat. Ein Recht für Frau­en und pri­vi­le­gier­te „Min­der­hei­ten”, das ent­ge­gen­ge­setz­te Recht für hie­si­ge, he­te­ro­se­xu­ël­le Män­ner. Ein Recht für die ge­sam­te Welt au­ßer Deutsch­land; ein ent­ge­gen­ge­setz­tes nur für Deutsch­land.

Die zi­tier­ten Sei­ten mö­gen lä­cher­lich sein; das be­spro­che­ne Pro­blem ist re­al: Hie­si­ge Män­ner wer­den tat­säch­lich un­fair aus­ge­nutzt und um ihr Le­ben be­tro­gen, und das seit Ge­ne­ra­ti­o­nen, min­de­stens seit 1968. Der­zeit läuft die näch­ste Stei­ge­rung die­ses un­ge­heu­ren Be­tru­ges.

Der in­zwi­schen kras­se zah­len­mä­ßi­ge Über­schuß jun­ger Män­ner ge­gen­über jun­gen Frau­en ver­drängt vie­le ein­hei­mi­sche Män­ner, die ih­re ei­ge­ne Ver­drän­gung noch wie ein Kuckold be­zah­len müs­sen. Wäh­rend die Ein­hei­mi­schen hart ar­bei­ten und Steu­ern zah­len, wer­den il­le­ga­le Ein­dring­lin­ge ge­mä­stet, kön­nen auf­ge­ta­kelt, mo­disch fri­siert Mä­del und Frau­en ver­füh­ren oder auf­rei­ßen, die auf­grund frü­he­rer Mi­gra­ti­o­nen und Fe­mi­nis­mus oh­ne­hin schon zu we­ni­ge wa­ren, so daß nicht je­der Ein­hei­mi­sche ei­ne ab­be­kom­men konn­te. Die­ser see­lisch grau­sa­me Miß­stand ra­di­ka­li­siert sich wei­ter durch die Mil­li­o­nen­flut über­wie­gend un­be­glei­te­ter männ­li­cher So­zi­al­geld­for­de­rer. Doch schon seit 1968 wa­ren weib­li­che Lie­bes­fä­hig­keit und na­tür­li­ches Mit­ge­fühl zu­sam­men­ge­bro­chen, durch ei­ne Per­ver­si­on von Haß, An­fein­dung, Ent­rech­tung und zy­ni­scher Aus­nut­zung er­setzt wor­den. Ech­te An­teil­nah­me war schon vor­her zer­bro­chen, von ego­isti­schen frau­en­be­zo­ge­nen und selbst­be­zo­ge­nen Kampf­sen­ti­men­ten ver­schüt­tet wor­den.

Die ent­männ­lich­ten, ka­putt­ge­mach­ten hei­mi­schen Män­ner wa­ren Fe­man­zen lang­wei­lig ge­wor­den; nur die ag­gres­si­ven Er­obe­rer, die sie ins Land lie­ßen, de­nen sie will­kom­men klatsch­ten, kön­nen von fe­mi­ni­sti­schem Haß be­gra­be­ne weib­li­che Ur­in­stink­te an­spre­chen.

Ei­ne Ähn­lich­keit der Mi­gra­ti­ons- und Er­obe­rungs­por­nos mit Wahl­pla­ka­ten der Grü­nen soll nicht vor­ent­hal­ten wer­den:

Dies war ein Auszug aus dem Buch NEIN!, das ab dem 16.10.2017 im Romowe Verlag erhältlich ist.

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Fußnoten

0 http://www.israelvideonetwork.com/do-not-stop-sharing-this-until-every-woman-has-seen-it/

1 «she became one of the most popular feminist writers in the country.» (https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2010/apr/30/suzanne-moore-independent-candidate)

2 «Suzanne Moore: Why I was wrong about men
by Suzanne Moore, 5 September 2016
You can’t hate them all, can you? Actually, I can.
Men. You can’t live with them. You can’t shoot them. Well, you can, but this is the New Statesman.
You can’t hate them individually, can you? You know what? I can. Please don’t confuse that with bitterness. I am in touch with my emotions enough to know the difference between personal hurt and class hatred. As a class, I hate men. I’ve changed my mind. I am no longer reasonable. I want to see this class broken. ..
Now, I think that any intelligent woman hates men. …
The more I hate men (#YesAllMen), the more I don’t mind individual ones» (http://www.newstatesman.com/politics/feminism/2016/09/suzanne-moore-why-i-was-wrong-about-men)

3 «For german girls it’s a duty and a pleasure to help them feel at home – welcoming them with their beautiful, warm, soft bodies.»( http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com)

4 «My body is a vessel, closed to the weak. I feel it open to the strength of the foreigner. His dark power his divine conquest of my land my race my shuddering body my Christian soul. The opening of my body echoes as the trembling of my spirit, my faith shaken to the core. Fill me with your superior might. Breed me, Muslim Warrior. (converttomuslimbbcslut Source: dorisconquered)»

5 siehe: Feminismuskritik: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

6 «Islams secret weapon for conquering Europe. [Pornobild mit Glied]
Europe belongs to Muslims now.
White men have surrendered… And white women are fertile!» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com)

7 «“Germany? Isn’t that the country of poets and philosophers?”
-“Not any more, my love! Today, it’s the country of weaklings and whores!”»

8 «Reason has no authority here. Against all argument, against all fear, against all judgement my soul speaks a deeper truth. My desire for the blessed defilement of my Christian body, the inability to resist this blessed surrender, the pleasure of this traitorous service of turning my back on the weak and becoming the pleasure of the strong. There is no reason in the soul, only a truth so deep my female spirit cannot resist it.»

9 «With every thrust of his conquering foreign flesh my Christian soul surrenders, resents, and accepts over and over. “Breed me, warrior.”»

10 «She couldn’t figure out what hurt worse – watching her husband and young son euthanized for violating the Muslim Supremacy Act for having a secret baptism, or the thick Muslim *** tearing her virgin *** apart for aiding and abetting known Christians. Of course time heals all wounds – and it didn’t take long for her to be much happier with her new African Muslim man.»

11 «First Europe, then the world!»

12 «Swedish girls were born to be raped by strong and powerful Muslim men»

13 «The tolerant girl holds the racist in position while the Muslim rapes her.»

14 «Good white girls service Muslims. Only racists refuse.»

15 «Your daughter is ready to welcome her new muslim friends. Are you? [Bild mit offenem Geschlechtsteil] Jihad sexual seed. AI Eurabia TV 24/ Up to date news on the White Pussy Jihad»

16 «The difference is that then the Islamic conquest stopped at Vienna, whereas now it is extending (by the free invitation of western countries) to cover the entire continent all the way to the Atlantic and the Arctic.»

17 «whitehumiliation: White genocide = Happy genocide» (a.a.O.)

18 «Our lives shouldn’t matter. We’re white.»

19 «whitemurdernow: Kill it, forever»

20 «Immigrate to Europe. Easy christian sluts are waiting for you.»

21 «Let Them In [Pornbild]

Refugees Welcome: Training for female refugee helpers. How to greet newly arriving male refugees: [Pornobild]»

22 «woman are happy to destruction their own race!» (a.a.O.)

23 «(NSFW 18+) Christian men are going extinct. Their wives and daughters are converting to Islam and breeding with proud Muslim warriors. All they can do is look on in horror as their religion and bloodline are wiped out. The lucky ones will see their homes destroyed, the unlucky ones will lose their heads. (DO NOT VIEW IF YOU ARE UNDER 18 YEARS OF AGE. This blog is a work of fiction and does not condone/endorse violence for any reason.)» http://muslimsdestroychristianpussies.tumblr.com/post/141869602545/it-was-hardly-a-surprise-when-the-(convent-ran-into)

24 «Soon muslim will take over Europe and force their women to breed a new generation of muslims. …‘
This is aftermath of Muslim conquest on Europe. All women of Europe will bow to their muslim masters. …
Muslim power on pig meat. [Pornobild mit weißer Frau] …
If you are a real men (BLACK, ARAB …) and if you want a submissive white girl: WELCOME TO EUROPE
A fantasy soon become a reality. …
Let the invasion begin! God Willing, so all French women will be claimed by Muslim Arabs men. …
Like their Arabic counterpart, the Black African Muslims will conquer the white Christian German women. God willing. …
The Muslim will take all French women and girls. ….
The fate of both USA and Europe Women. …
L’Européenne est un tapis der prière pour maîtres Musulmans …

On the left you see a well and proper dressed woman. Just beautiful and ready to go out and treated well. On the right you see a dressed German c**t, ready to be f***d used and thrown away … Praise Allah!»

25 «He’s only been in the country a week and he’s f***d more Swedish girls than the average Swedish man ever will.» (a.a.O. http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

26 «Praise Allah, for it is right for Iraqi men claim those American women as theirs!!!» http://muslimsfuckeuropeanwomen.tumblr.com/post/136602193508/praise-allah-for-it-is-right-for-iraqi-men-claim

27 «force thousands of horny muslim men to flee and come to europe. For one true purpose: to breed european women. … And my pussy is for Muslim. Convert me.» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

28 «A multicultural Europe … but none of the [women] will belong to the pathetic white boys! Refugees Welcome» (a.a.O.)

29 «Liberal college girls want more refugees. Deport all white men.» (a.a.O.)

30 «This is all my Muslim brothers out there. A German chick twerking her ass for muslim ***.» (a.a.O.)

31 «Would those girls still hold up those signs if they knew they were going to get raped? Of course. Half of them already do know. And that’s why Europe is getting FU***D by the Muslims.» (a.a.O.)

32 «To this very moment, Muslim men are conquered and fucking Swedish women everyday and their government are too afraid to do a single thing about it. Praise Allah!» (a.a.O.)

33 «Syrian refugee walking. His new state appointed white slave girl.» (a.a.O.)

34 «Why wait for 72 virgins, when Europe has millions? Come to Paradise. Come to Europe.» (a.a.O.)

35 «Showing mercy is so simple these days. Every pregnancy keeps one refugee in europe» (a.a.O.)

36 «Muslim semen will make Muslim asylumseekers stay in Sweden» (a.a.O.)

37 «German girls do everything for illegal black immigrants from Africa …

Hey Jamal! This is my Daughter Julia and she is waiting for you. .. Do whatever you want to do but please make her pregnant. Have fun. 🙂 … Refugees Welcome. Germany’s doors are open … especially for muslim immigrats. jihad sexual seed» (a.a.O.)

38 «impregnate me with your muslim semen… Come to …» (a.a.O.)

39 «Happy Valentine’s Day from Islam to all Christian women around the world!!! [Pornobild]

whitehumiliation: “You wanted to help Immigrants, christian slut ?! Say “Allah is great” as you’re giving me the pleasure I deserve.”» (http://muslimsfuckeuropeanwomen.tumblr.com/post/139227414793/happy-valentines-day-from-islam-to-all-christian)

40 «generationcucked: Migrants don’t hear “no” – Did saying “no” stop them in Cologne?»

41 «djaam-white: Eurabiafrica the Cologne greeting. He’d been in Germany less than a day. This was his fourth girl.» (muslims***europeanwomen , a.a.O.)

42 «Sharia for the Netherlands. Islam will be superior. Islam will dominate the world. Freedom can go to hell. » (a.a.O.)

43 «Stop! Shut up! Listen! You’re white. Fundamental transformation demands deconstructing and destroying white-think bullshit.» (a.a.O. muslimsconqueringeurope)

44 «It used to be that if a Muslim man killed a Christian man, then the police would throw him in prison. Now they can expect the police to not only not punish him, but actually congratulate him. Many departments take it one step further, and have programs in place for female police officers to s*k and f*** the Muslim who can off the most Christian sissies in their precincts! It’s been a resounding success – it’s estimated that as much as 10% of Christian men had escaped liquidation before these programs began, but its thought that fewer than 2% now remain alive.» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

45 «Before you start thinking about trying to escape, ask yourself this: does your pain really matter more than the Muslims being satisfied? Think carefully before you answer, Europe doesn’t take kindly to racists.» (a.a.O.)

46 «The white race is the cancer of human history. It is the white race and it alone – its ideologies and inventions» (Susan Sontag, https://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag)

47 «Sontag was a feminist role model, who often wrote about principles of gender equality. When The Paris Review asked her if she though of herself as a feminist, she replied, “That’s one of the few labels I’m content with.”» (http://hellogiggles.com/susan-sontag/)

48 «whitehumiliation: This girl thought that newly arrived Immigrants need a welcome. In fact, they just need a urinal.» (a.a.O.)

49 «Muslim Imam: Breed with Europeans to conquer them!» (https://www.youtube.com/watch?v=Bgrc1QIDLOo)

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