Hackangriffe auf Buchartikel
Der Artikel „Wahnsinn und Feminismus”, ein kurzer Auszug aus dem Anfangskapitel von „Abrechnung mit dem Feminismus”, wurde Ziel der bisher massivsten Hackerangriffe auf meinen neuen Blog Deichmohle.de.
Denker und Dichter
Hackangriffe auf Buchartikel
Der Artikel „Wahnsinn und Feminismus”, ein kurzer Auszug aus dem Anfangskapitel von „Abrechnung mit dem Feminismus”, wurde Ziel der bisher massivsten Hackerangriffe auf meinen neuen Blog Deichmohle.de.
Vielfältige Literatur
Vielfältige Literatur gibt es zu entdecken. Hier stelle ich keine Tragödien vor, obwohl zwei von mir veröffentlicht wurden.
Zuletzt erschien der erste Band des Fulminanten Finales:
Eröffnet wurde die Reihe mit einem kräftigen NEIN!
Sachbücher beschreiben die Unterdrückung der Männer:
Wer lieber entspannt in den Urlaub fährt, amüsiert sich vielleicht mit der KIWI-Erfahrung:
Wer gerne andere Kulturkreise kennenlernt, den versetzt dieses Buch auf eine Insel, wo nicht nur der Pfeffer wächst. Wir lagen vor Madagaskar und hatten dies Buch an Bord.
Geht’s noch exotischer? Ja, es geht. Beim nächsten Halt gibt es kein Halten mehr, denn Leser werden auf eine Zauberinsel versetzt, die es so nur in diesem Buch zu entdecken gibt.
Wird es noch bunter und vielfältiger? Aber ja! Überall dort, wo keine Ideologie bunter Vielfalt selbige unterdrückt, gibt es alle Farben des wirklichen Lebens.
„Sexueller Dschihad gegen Europa“ ist Auszug aus Buch „NEIN!„
Sexueller Dschihad gegen Europa ist ein Auszug aus dem gleichnamigen Kapitel des Buches NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erscheint. Dieses Buch verleiht verdrängten einheimischen Männern, die bislang unsichtbar blieben, erstmals eine Stimme und ein Gesicht. Unbedingt lesen!
Liebe Freunde,
Ironieallergiker gewöhne ich zu therapeutischen Zwecken vorsichtig an geringe Dosen dieses reizenden Stoffes. Heute stelle ich Ihnen Bücherinnen und Bücher für schlaue Leser vor, und alle, die nicht erst durch Schaden klug werden wollen. Beginnen wir mit jenen, die ein Verlag verlegt hat, und zwar so gründlich in eine Ecke, daß sie nicht beworben und daher auch nicht so oft gelesen werden, wie sie es verdient hätten.
Außerdem könntet ihr bei privaten Theaterbühnen nachfragen, damit meine Tragödien „Der Frauenkrieg” und „Der Untergang des Abendlandes” von euch aufgeführt werden – erschienen im Stanislav-Verlag; städtische Bühnen werden es wohl kaum wagen, kritische Kunst aufzuführen, die genauso beschimpft wird wie konservative Opposition.
Seit es die Schrift gibt, entstehen Bücher. Anfangs wurden mündlich überlieferte Sagen ebenso aufgezeichnet wie Wissen, Rechenverfahren und Sachwissen. Später gingen Schriftsteller dazu über, selbst Geschichten zu erfinden, wobei Homer den Übergang bildet vom Wiedererzählen über Generationen weitergegebener Verse und Inhalte zur bewußten eigenen Gestaltung und schließlich Erfindung. Wissenschaftler aber begannen, gezielt und logisch Wissen zu erarbeiten und niederzuschreiben. Der einstige zusammenhängende Strom der Überlieferung, der alles umfaßte, dünnte sich aus, wurde zu Aberglauben, Mythos, Einhörnern und Bräuchen.
Viele fleißige Dichter verdichteten Erleben, Erfahrung und Wissen. Seit jeher war ihr Fleiß so groß, daß ausgewählt werden mußte, wem Hörer lauschen in der Kackophonie selbstüberzeugter Bänkelsänger, die alle ihr Lied in ihrer Tonart dazugaben. Was bewegt uns, damit wir es aufschreiben und erhalten? Damals mochten wir erst lesen, dann entscheiden, ob es der Mühe wert ist, abgeschrieben zu werden und so in unseren Besitz überzugehen, oder wie die Erinnerung verwelkt. Doch dann wurde der Buchdruck erfunden, der Massenherstellung ermöglichte. Nun war es unmöglich geworden, alles erst zu lesen; eine Auswahl mußte getroffen werden. Für welches Buch setzt ein Buchdrucker sein Geld ein, sein teures Papier, fügt von Hand die Lettern zu einem Block, auf den Seiten gepreßt werden? Hat er dann ein Buch am Ende, oder Makulatur?
Spätestens seit es den Buchdruck gibt, gibt es gedruckte Bücher und abgelehnte Schriften, die nicht in Druck gehen. Abgelehnte Skripten, die nicht zu Büchern werden, sind rechnerisch der Normalfall seit Johannes Gutenberg, der unseren Buchdruck mit verschieden breiten Buchstaben und Lücken zwischen Worten erfand, denn es gibt sehr viel mehr Nichtbücher, deren Druck abgelehnt wird, als Werke, die verlegt werden.
Was könnte sich an diesem Prinzip ändern? Manch einer vermutet, kostenlose oder billige Bereitstellung im Internet könnte die Erfindung des buchdruckenden Verlages rückgängig machen, indem nun alles Buch sein kann, was jeder von uns tippt, ja, sogar der Lauf einer Katze über die Tasten. Daher sei nichts mehr Buch; denn wo alles Buch ist, hat Buch keine Bedeutung mehr. Das ist genauso wie bei der Ehe: eine Ehe für alle ist gleichbedeutend mit Abschaffung der Ehe, die dann nichts mehr bedeutet, bewirkt, in die Tonne getreten werden kann, damit sich ein neuer Bund zwischen Mann und Frau bildet, die Kinder zeugen und großziehen.
Wir sehen, daß wegen dringenden Bedarfs weder Ehe noch Verlage als Idee und Prinzip untergehen werden, weil sie zu bedeutsam sind. Wohl aber kann das Wort und die Institution ‚Ehe’ untergehen, worauf sich eine neuë bildet, die anders benannt, aber auf ähnliches hinauslaufen wird wie die Ehe klassischer Zeit. Ähnliches gilt für Verlage. Selbst wenn klassische Verlage verschwinden sollten, würde sich etwas funktional gleichwertiges auf andere Weise neu bilden, weil die Masse der Buchstaben im Weltnetz und digitalen Raum so gewaltig ist, daß jeder Sinn untergeht, versteckt in Unmengen sinnarmer Buchstabenfolgen. Verdeutscht: Es gibt zu viel Schwachsinn, den zu lesen die Zeit fehlt, als daß die Perlen im Müll gefunden würden ohne Verlage, die für Qualität stehen, deren Name signalisiert: „Dies lohnt zu lesen. Unser Verlag steht für lesenswerte Bücher.”
Es wird also in allen Zeiten das Schicksal von Schriftstellern und Büchern sein, daß verlagsähnliche Gebilde die meisten Machwerke ablehnen.
Der staunenden Literaturwelt präsentiere ich nun das Gegenteil: Nicht Bücher, die jene Auswahl bestanden, auch keine Skripten, die abgelehnt wurden, sondern Bücher, die aus der Ablehnung entstanden! Ich stelle das Prinzip des Buchmarkts auf den Kopf. Das macht meine Bücher revolutionär. Sie sind von Anfang an das genauë Gegenteil dessen, was Leser lesen wollen, Verlage verlegen, sie sind der Schreck der Zeitgenossen. Ihr Thema ist Ablehnung.
Meine Bücher handeln von Ablehnung, auch ihrer eigenen. Sie entstanden durch Verlagsabsagen und wurden durch jede Absage besser. Ja, ich kann sagen, ohne Absagen wäre keines meiner Bücher je geschrieben worden! Doch dieses Prinzip perfektionierte ich auf allen Ebenen. Es wäre ja langweilig, nur von Verlagen abgelehnt zu werden! Nein, ich sammle Absagen in allen Lebenslagen.
Was ist Leben? Leben ist, was neuës Leben schaffen, was zeugen, sich vervielfältigen kann. Leben ist, was sich fortpflanzt. Leben ist eine seit Entstehung vor vermutlich mindestens 4 Milliarden Jahren endlose Folge von Zeugungen. Was sich nicht erfolgreich fortpflanzt, stirbt aus, verschwindet als Sackgasse der Evolution für immer. Ähnliches gilt für Bücher: Die Werke Homers und seiner geistigen Nachfahren wurden erst von Mensch zu Mensch wiederholt, auswendig gelernt und weitergelehrt, dann aufgeschrieben und abgeschrieben, bevor das Original zerfiel, ob Tontafel, Papyrus, Pergament oder Papier. Was nur einmal versäumt wurde zu kopieren, bevor es verschwand, ist zu unserem Bedauërn für immer verloren. So kennen wir viele antike und spätere Werke nur dem Namen nach, gäben viel, sie lesen zu können, doch weil einmal die Vervielfältigung versäumt wurde, gingen die Werke für immer verloren.
Gleiches gilt für uns selbst: Wenn wir nur einmal versäumen, uns fortzupflanzen, stirbt unsere Linië aus, was Feminismus und Massenmigration geradezu massenhaft bewirken. Eine durchgedrehte Generation kann alle Mühen aller Vorfahren für immer zunichte machen; dann waren nachträglich alle Anstrengungen vergebens.
Da wir selbst Leben sind, ein Lebewesen, ein Wesen, das lebt, ist Leben Sinn und Inhalt des Lebens, die Weitergabe unseres Lebens Aufgabe und Teil dieses Sinns. Daraus folgt alles weitere; nichts sonst im Leben hat auch nur entfernt vergleichbare Bedeutung.
Nun gibt es ein logisches Problem beim Streben, sinnvoll zu leben, weil es seit einer Dreiviertelmilliarde Jahren Zweigeschlechtlichkeit gibt, die eine stark beschleunigte Evolution ermöglicht: In jeder Generation wird nicht der genau gleiche Bauplan wiederholt, was nur sehr langsam Änderungen durch Schäden im Genmaterial ergäbe, die äußerst selten von Vorteil, sondern meist im Wortsinne schädlich sind, sondern es wird eine Vielzahl von Chromosomen anders kombiniert. Der Mensch hat 23 Paare davon; bei jedem wird zufällig entweder das eine oder das andere beim Halbieren ausgewählt, um Ei- oder Samenzelle zu bilden. Die Zahl der Möglichkeiten ist astronomisch. Das allein vergrößert die Auswahl und erleichtert, erfolgreiche Gene zu verbreiten, günstige Veränderungen zu fördern, nachteilige auszusortieren.
Soweit so gut – Zweigeschlechtlichkeit war ein erheblicher Fortschritt, der eine rasante Beschleunigung bei der Evolution höherer Arten auslöste. Doch ein Problem dabei: Ein Geschlecht stellt den Nachwuchs her – wir nennen es das weibliche –, das andere liefert seine Gene. Das ist insbesondere der Fall, wenn Weibchen der Art schwanger werden und Nachwuchs gebären; bei Fischen, die nur Eiër legen, mag der Unterschied zuweilen weniger gravierend sein. Diese Asymmetrie hat Folgen. Denn eine Lebensart, bei der sich nicht alle oder die meisten gebärfähigen Angehörigen fortpflanzen, stirbt entweder aus, oder wird von tüchtigeren Arten verdrängt. Daraus folgt, daß die Bürde der Auswahl guter und schlechter Gene nicht dem weiblichen Geschlecht auferlegt wird, sondern dem männlichen. Es ist das Schicksal des Mannes, viel leisten zu müssen, viele Anstrengung oder sogar Gefahren auf sich zu nehmen, um vielleicht so glücklich zu sein, zu den Erwählten zu werden, die sich fortpflanzen können und so den Sinn des Lebens erfüllen.
Viele andere, oft eine Mehrheit, sind Gelackmeiërte, die sich umsonst mühen. Männliches Leben ist benachteiligt. Unsere Wahrnehmung ist falsch. Auch wenn Männchen größer und stärker sind, so sind sie es deshalb, weil das von Damenwahl verlangt und angezüchtet wurde. Männliche Macht ist nur ein Versuch, mit viel Mühe und Anstrengung Hürden zu nehmen, die es für Frauën gar nicht gibt. Die biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts ist uns unsichtbar. Auf diesem Grundirrtum beruht jene zerstörerische Kraft, die auf Dauër jede Zivilisation zerstört. Feminismus ist die krasse, militante Übertreibung der zerstörerischen Kraft und des Irrtums, der auf Mißverstehen biologischer Grundlagen beruht.
Was hat das alles mit meinen Büchern zu tun? Nun, meine literarische Buchreihe handelt von genau diesen Grundkräften des Lebens! Diese Grundkraft zeigt sich als Damenwahl, sexuelle Selektion, als Ablehnung der meisten Männer. Damit wir es nicht durch Erkennen und Bewußtmachen aushebeln können, unterliegen diese Dinge einer mächtigen – trotzdem nicht unüberwindlichen – psychischen Verdrängungskraft: sie sind tabu. Wer daran rührt, wird empört abgelehnt und verspottet – aus evolutionärem Schutzmechanismus.
Genau davon handeln meine Bücher! Genau deshalb sind meine Bücher so brisant, revolutionär. Darum werden sie so empört abgelehnt. Denn ich schreibe über Ablehnung, Ablehnung von Männern durch Frauën. Ich schreibe über den Verdrängungsmechanismus, der sich gegen das Erkennen solcher Ablehnung und der weiblichen Dominanz wehrt, folglich auch meine Sichten und die sie vermittelnden Bücher verdrängt.
Meine Bücher beginnen also mit Ablehnung: der Ablehnung durch Frauën. Das ist Frauën und Gesellschaft unbequem; folglich werden die Bücher auch aus diesem Grunde abermals abgelehnt. Außerdem rühre ich an dem evolutionär tabuisierten Prinzip, daß Männer nicht über Ablehnung klagen dürfen, denn das männliche Geschlecht soll als Filter für Gene dienen, und wer im Filter hängenbleibt, soll halt aussterben und die Klappe halten, sich aber auf keinen Fall!, unter keinen Umständen! durch Erregen von Mitgefühl dagegen wehren können. Ganz eisern unterdrücken evolutionäre Schutzreflexe jeden Versuch eines männlichen Verlierers, dieses Filtersystem zu unterlaufen. Daraus erklärt sich die erbitterte Häme, mit der ich als Mensch belegt wurde, wenn ich darüber sprechen wollte, ebenso die Gehässigkeit, mit der meine Bücher als angeblich ‚miserabel’ seit den 1980ern verrissen, verlacht, verhöhnt und diffamiert wurden – während gleichzeitig feministische Wehwehchen der lächerlichsten Art, die tatsächlich miserabel geschrieben waren, als Weltsensation zum Kassenknüller wurden, weil bei Frauën das Gegenteil passiert wie bei Männern: Wenn Frauën klagen, wird ein ebenfalls evolutionär angeborener Schutzreflex oder Kavaliersinstinkt ausgelöst, der Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt.
Somit entstanden meine frühen literarischen Bücher wegen Ablehnung, aus der Erfahrung und dem Erleiden von Ablehnung, haben diese zum Thema, und behandeln die ablehnenden Reflexe, mit denen Männer diskriminiert werden. Feminismus hat alles genau falsch herum verstanden. Männer sind es, die von Frauen diskriminiert werden, was einfach eine biologische Tatsache ist, und Feminismus hat diese Diskriminierung radikal, militant und gehässig ins Extreme übersteigert. Feminismus war Unterdrückung, die Machtergreifung einer bereits bevorzugten Gruppe, die sexuelle Dominanz ausübt, die Versklavung von Männern, die nun über Familiënrecht, Unterhalt, Alimente, Quoten und andere spezifisch männliche Lasten als Finanzsklaven ausgepreßt werden von einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.
Diese Ablehnung auf vielen Ebenen ist Anlaß und Gegenstand meiner frühen belletristischen Bücher, wird mit Ablehnung durch Verlage aus Gesinnungsgründen noch auf eine weitere Stufe fortgesetzt. Denn Themen und Inhalte sind tabu, widersprechen dem evolutionären Geschlechterregime, das Frauen wahldominant macht und Männer damit bedroht, jederzeit zu ausgefilterten, diskriminierten Verlierern werden zu können. Überdies widersprechen sie der zur Staatsdoktrin erhobenen feministischen Ideologie. Thema und Inhalt sind unbequem; niemand möchte sich mit dem Verlierersein identifizieren, denn jeder versucht zu punkten, sich als Gewinner und Erfolgreichen aufzubauën.
So macht sich jeder lieber etwas vor, legt sich Selbstbewußtsein zu, hält sich für gut und seine Lage für besser als sie wirklich ist. Dann komme ich mit der unbeschönigten, düsteren Wahrheit, werde als Störer gleich aussortiert. Doch damit wird nicht ein ‚schlechtes’ Buch, sondern ein gutes und die Wahrheit selbst aussortiert. Hier stimmen die Wahlkriteriën nicht. Auch wenn es gerade kein leichtes Geschäft verspricht – diese Bücher stellen eine Wahrheit vor, die jeder wissen muß, um das Leben zu verstehen, um zu begreifen, was Feminismus und Migration gerade anrichten. Hier geht es um euër Leben! Es geht um die Wahrheit! Wer da nur auf sein Bauchgefühl oder das Geschäft schaut, handelt kurzsichtig.
Die Wahrheit wird sich irgendwann durchsetzen. Dann werden die Abwimmler die Blamierten sein.
«Gesendet: Mittwoch, 06. September 2017 um 12:00 Uhr
Von: „Gabi ███“ <███@punktum-buecher.██>ja, Hilfe, igitt»
Frau Abwimmlerin fühlt sich bei ihrem Tun ertappt und schreit um Hilfe. Es geht ja nicht an, daß abgewimmelte Männer Täterinnen in ein schlechtes Licht rücken – ‚igitt!’.
«Von: ███ <███@wellhoefer-verlag.██>
Gesendet: Freitag, 8. September 2017 08:18
An: Jan Deichmohlekönnten Sie uns mal aus dem VErteiler streichen, bitte
Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Freitag, 8. September 2017 08:28
An: <███@wellhoefer-verlag.██>Ihre Freundlichkeit ist bemerkenswert. Diese Antwort kann Spuren von Ironie enthalten.»
Zum Abschluß noch eine Ergänzung für die Bestenliste anständiger Verleger.
«Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 10:41 Uhr
Von: „Ancient Mail Verlag“
Betreff: AW: Roman über zentrale Lebensfragen unsrer EpocheSehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot! Ich habe es wirklich sorgfältig geprüft und kann nur bestätigen, daß es zwar von großer Brisanz, aber sehr deutlich und gut verständlich geschrieben ist, also auch für jeden nachvollziehbar sein müßte. Allerdings haben wir bisher keine Bücher dieser Thematik im Programm, und es ist schwierig, neue Leserkreise zu erschließen. Es ist aber mit Sicherheit auch nicht in Ihrem Interesse, denn das Buch soll ja auch verkauft werden. Wir wollen uns daher weiterhin auf die Bereiche … konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen jedoch, daß Sie bald einen Verlag finden werden und daß Ihr Buch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient!
Beste Grüße»
Leider wird Originalität bestraft; die meisten wollen lesen, was sie gewöhnt sind, zu wissen glauben, also des Notierens nicht wert ist. Geistige Leistungen und Durchbrüche werden bestraft; das Wiederkäuen feministischer Vor- und Fehlurteile wird belohnt.
Es gibt bislang keine Bücher zu dieser Thematik, denn ich habe sie gefunden und schreibe seit Jahrzehnten vergeblich darüber, weil dergleichen in kein Programm eines Publikumverlages paßt, der es auch bewerben kann – denn logischerweise kann ein erstes Buch eines neuën Themas niemals einen Verlag finden, der bereits Bücher zu diesem neugefundenen Thema hat. Damit läßt sich jeder geistige Fortschritt verhindern. Nur eine mächtige Bewegung im Hintergrund kann den Durchbruch bringen, doch diese gibt es nicht – meine Ideën werden von allen, Männern wie Frauën, peinlich ignoriert. Feministen konnten dagegen krasse Lügen, Unsinn und Fehlwahrnehmungen durchdrücken, weil sie Unterstützer und Sympathisanten fanden, die ihre Verirrung teilten.
«Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 12:42 Uhr
Von: „Folio Verlag“
Betreff: AW: Kernfragen des Lebens in Alltag und Evolution dargestelltSehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Dies ist bereits die dritte Manuskripteinreichung ihrerseits. Ich muß Ihnen leider mitteilen, daß wir für Ihre Titel nicht der richtige Verlag sind, ich bitte Sie das zur Kenntnis zu nehmen.»
Feminismus hat seit 1968 massenweise Unsinn publiziert bekommen; meine Bücher werden kategorisch in ‚Sippenhaft’ im voraus abgelehnt.
Die Dame befindet sich in einem kleinen, aber entscheidenden Irrtum: Bei der seit 1968 währenden totalen Unterdrückung der Sicht vom Feminismus unterdrückter und um ihr Leben betrogener Männer handelt es sich um ein Verbrechen, das aufgedeckt und beendet werden muß. Dieses Verbrechen täglich fortzusetzen, indem Berichte darüber abgewimmelt werden, ist keine Lösung, sondern Teil und Fortführung dieses Verbrechens auf publizistischer Ebene. Sie, meine Dame, machen sich gerade zur Mitschuldigen bei einem Verbrechen.
Es ist nicht die Sicht abwimmelnder Mediën, die hier bedeutsam ist. Nicht Mediën haben ein Recht darauf, daß ihr Geduldsfaden reißt, wenn sich jemand nicht lebenslang abwimmeln lassen will. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, die seit 1968 Abgewimmelten, deren abgewimmeltes Leben fast vorbei ist, hätten schon vor 40 Jahren aufstehen sollen: „Es reicht! Der Geduldsfaden ist gerissen! Wir nehmen diese Abwimmelei nicht länger hin!” Sie sind Teil des Problems, meine Dame!
Dieser Artikel wurde heute in „Krönender Abschluß” des „Fulminanten Finales”, Band 3, ergänzt.
Was bekannt sein sollte, um mitdebattieren zu können
Wer entscheidende neue Argumente, Beweise und Sichten nicht kennt, kann schwerlich an einer nützlichen und weiterführenden Debatte mitwirken. In Unkenntnis sind schon Voraussetzungen, Begriffe und Themen oft schief aufgestellt, so daß die Verwirrung nicht überwunden werden kann.
Obwohl Medien immer einseitiger nur bestimmte Gesinnungstendenzen bekanntmachen, bleibt die verbreitete Haltung, nur medial bekannte Bücher ernstzunehmen und zu lesen.
„Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur“ enthält wichtige Beweise, Argumente und Ansätze, deren Kenntnis wichtig ist. Das Buch eröffnet eine neue Sicht. Ebenso neue Einblicke bietet „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle„. Wer das Buch nicht kennt, wird eine Vielzahl falscher Vorstellungen und Urteile in sich tragen und behalten, die in öffentlichen Debatten typisch sind. Dies gilt auch für Leute, die vermeinen, sich im Thema auszukennen.
Eine neuartige literarische Leseerfahrung, zugleich der Einstieg in ein neues Argumentationsfeld, ist „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln„. Neue Sichten mit Erkenntnisgewinn können unterhaltsam sein. Es empfiehlt sich, das Buch statt Fernsehabend oder konventioneller Lektüre mal durchzulesen.
Gespräch über künftigen Buchzyklus „Fulminantes Finale“
Bücher
In Büchern ist mehr zu entdecken, winkt tieferes Verständnis als in Blogbeiträgen. Artikel zeigen einzelne Gesichtspunkte; oft reicht der Platz nicht für wissenschaftliche Beweise.
Bücher zeigen Zusammenhänge, gehen in die Tiefe, können systematisch aufbauen und beweisen. In Büchern ist viel zu entdecken. Der Geist lebt im Buch, in der Tiefe, nicht an der glänzenden, bequemen Oberfläche der Medienwelt. Neuland will erarbeitet werden, wozu Bücher das klassische und beste Medium sind.
Alle derzeit erhältlichen Bücher der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” und der literarischen Reihe „Die Wahlmacht der Frau”, sofern sie nicht bei einem Verlag erscheinen, habe ich inhaltlich überarbeitet, korrekturgelesen und neu formatiert.
Jetzt gibt es Bücher beider Reihen günstig zum Selbstverlegerpreis. Sobald ein Verlag die Finger im Spiel hat, wird es mehrmals so viel kosten, dafür aber schön gedruckt und gebunden mit Händen greifbar sein. Wer günstig als eBook lesen will, möge jetzt zugreifen.
„Die Genderung der Welt” wird bald in einem Verlag erscheinen. Mehrere lesefreundliche Formate stehen zur Auswahl. Laßt euch überraschen.
Die eBooks werden jetzt mit jeder Reader- und Bildschirmbreite flüssig lesbar sein. Viel Mühe und Handarbeit steckt in der Formatierung. Doch die Mühe war es wert. Jetzt ist es glatt und rund – und wartet auf Leser.
Heute einmal etwas literarisches aus meinen frühen Büchern, als ich noch glaubte, Dichtung könne den Lauf der Welt ändern …
© Jan Deichmohle (aus den 1980er Jahren)
Vervielfältigung nicht gestattet
Alles Leben ist wegnivelliert, gegendert, gleichgeschaltet, geschlechtsneutral. Alles Glück ist verloren, das Leben verblaßt. Mein Traum schwingt sich zur Fabel auf:
Farben
Lange war ich umhergeirrt und dann in Schlaf gesunken. Ich fuhr auf, als über mir der Tag ergraute. Was war nur mit den Farben geschehen? Matt und müde waren sie geworden. Nur vor mir schimmerte am Himmel ein Segment klaren Blaus. Um mich flohen Tiere und Menschen vor Grauen. Einigen war die Färbung verblaßt, und von hinten schleppten sich graue Gestalten mühsam voran. Unheim-lich war die Stimmung; ich stürzte auf, schnellte über bleiernes Gras dem blumig bunten Streifen entgegen, der sich zum Horizont hin weitete. Doch wo immer ich hinkam, blaßten Blätter und Blumenkelche, zugewandt dem blauen Himmelsstrich, gerade aus.
Eine wilde Aufholjagd hetzten wir weiter, bis ein Bach meinen Lauf unterbrach; beide Seiten des Ufers strebten einer Welt fliehender Far-ben zu, schattiert in Grau, anfangs fein gestuft, dann immer gröber, bis sich hinten Himmel und Erde, Wesen und Dinge in einheitlichem, gestalt- und körperlosen Tiefgrau verloren, das keine Grenzen, kein Leben mehr kannte, wie ein Strudel, Schlund, der alle Materie ins Nichts verschlingt. Was tun? Sollte ich schwimmen? Doch vor dem düstern Wasser aus dem Schattenreich graute mir.
Ich tastete mich vor bis zur Spitze einer Landzunge, wo ich ein Ruderboot fand. Hurtig, auf und davon! Spute dich an den Riemen! Ich glitt hinein in sich färbendes Licht. Wo ist er, der schwindende blaue Himmelsfleck? Ja, das Boot strebt ihm zu, und eine flüchtende Horde, Gestalten in Panik, um mich herum Schwimmer; schneller kreise ich die Ruder, strampelt es im Wasser. Erdunkeltes Naß spritzt in mein Boot, frißt Flecken und graue Löcher in meine Tönung, die getroffene Haut vergraut unter Schmerzen oder Taubheit.
Tiere klammern sich fest am Bootsrand, ihren entfärbten Leib aus der trüben Brühe in mein Boot zu hieven; Rettung suchen Schatten-risse von Wasservögeln. Oh Schrecken, ihr steckt mich an! Eure Berührung, Nähe bleicht aus, entfärbt, eure Unfarbe infiziert. Ich neh-me die Ruder hoch und keule euch zurück. Fies? Egal! Einerlei! Dem will ich entkommen, dem Einerlei ohne Nuancen, und ich hiebe und verteidige mein Boot gegen die Rettungssuchenden. Geschafft – aber ach, die Strömung windet und mäandert sich durch Graubezirke; ergrauend, blaß und matt kehre ich ins Licht zurück.
Im Strom treiben Kadaver, ausgelöscht von gleichförmigem Grau, das sie mitsamt ihrer Umgebung verschlingt. Nur weg vom Fluß, der einen Irrweg fließt! Ich stoße an Land, erklimme das Ufer, zueilend dem sich schmälernden blauen Strich, doch Tiere fliehen mich, angstvoll tritt mich fern ein Pferd, das mich nicht als Reiter will, denn sie fürchten meine Blässe.
Dies war ein Auszug aus meinem Buch Beziehungsentzug, das bei einem Verlag erhältlich ist.
Meine literarischen, philosophischen und subversiven Bücher gibt es hier. Neues mag jederzeit hinzukommen! Einfach mal schauen!
Wären meine Texte weniger feminismuskritisch, wären sie wohl schon vor 30 Jahren gedruckt worden. So wurde eine literarische Laufbahn vom System im Keim erstickt.
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