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Schlagwort: 1968 (Seite 2 von 2)

Feminismus und Kulturrevolution: Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

Feminismus und Kulturrevolution

Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

1968 brach eine Kulturrevolution aus, in der feministische und linksradikale Kräfte ihren Haß auf das „Establishment” herausschrieen, alle Werte umwerteten, worauf die Gesellschaft in einem „langen Marsch” durch die Institutionen unterwandert wurde. Die Bezeichnung „langer Marsch” bezieht sich auf den Maoismus, der zeitgleich 1968 die kommunistische Kulturrevolution in China betrieb. Feminismus übernahm einiges aus jener rotchinesischen Kulturrevolution, die auch die unwissenschaftlichen Prinzipien feministischer Fächer und Kampagnen prägte. Das weist „Ideologiekritik am Feminismus” aus Standardwerken der feministischen Theorie nach.

Jene feministische und linke Unterwanderung ließ westliche Gesellschaften kippen, indoktrinierte ganze Generationen, brachte jene gefährliche Mischung aus Irrationalität, männlichem und „weißem” Selbsthaß, Masochismus zum Kuckold degradierter männlicher Finanzsklaven für Frauen und andere Minderheiten hervor.

Schon 1968 finden wir das Psychogramm einer kollektiven Psychose, einer politischen Hysterie, die heutigen Problemen ziemlich genau gleicht. Ich zitiere hier einen Fall, der im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” erwähnt wurde:

«In seinem Buch von 1968 „Soul On Ice” … bekennt Eldrige Cleaver im kontroversesten Teil, daß er Vergewaltigungen beging. Er schrieb, daß er zunächst schwarze Frauen im Ghetto vergewaltigte, „um zu üben”, wonach er zur Serienvergewaltigung weißer Frauen überging. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch inspiriert, motiviert von einer aufrichtigen Überzeugung, daß die Vergewaltigung weißer Frauen „ein revolutionärer Akt” sei.

Cleaver wurde 1968 Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Party. … Ebenfalls 1968 führte Cleaver einen Überfall auf Polizisten in Oakland an, bei dem zwei Polizeibeamte verletzt wurden.»1 (wikipedia)

Schon 1968 erkennen wir einen Haß auf „Weiße”, eine Politik, die Vergewaltigung weißer Frauen entschuldigt, um die vermeintliche „Macht des weißen Mannes” zu treffen, ihn durch Schändung seiner Frauen zu demütigen, wobei Frauen zum Freiwild gemacht werden. Jene Partei war der politische Arm damaliger Studentenrevolutionäre, in deren Kreisen damals der Zweite-Welle-Feminismus aufkam, dessen erste lautstarke Zeichen auch bei uns aggressive feministische Forderungen (inklusive „Schwanz ab”) in den Reihen des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) gewesen waren. Mit schrillem Wutkreischen und BH-Verbrennungen begann die politische Existenz eines neuen, aggressiven und militanten Feminismus 1968, und zwar genau in jenen Kreisen, für die in den USA die Peace-and-Freedom-Party, in der BRD der SDS standen.

Es waren also die ursprünglichen Begründer des Zweite-Welle-Feminismus und ihre linksradikalen studentischen Helfer, die absichtliche Serienvergewaltigung weißer Frauen durch einen militanten schwarzamerikanischen Aktivisten so sehr entschuldigten oder guthießen, daß sie den Täter zu ihrem Präsidentschaftskandidaten erkoren, der wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis saß und diese in einem Buch gestanden hatte, das eine Weile zum Kanon „linker Bücher” gehörte, die ein damals für gebildet geltender Linker gelesen haben mußte: „Soul on Ice”.

Jene Feministinnen begannen dann später jahrzehntelange Schlammschlachten gegen „heterosexuelle weiße Männer”, die als Grundübel der Welt hingestellt wurden, und gegen ein vermeintliches „Patriarchat”, das so ziemlich für alle Fehler und Bosheiten verantwortlich sei, die Feministen begingen. Ihren Haß auf „Heterosexuelle weiße Männer” habe ich in Büchern wie „Nein!” dokumentiert. Dieselben Feministinnen und ihre geistigen Nachfahrinnen unterstellten völlig zu Unrecht, daß die Gesellschaft auf „sexualisierter Gewalt gegen Frauen” beruhe, ein „Krieg gegen Frauen” sei, während sie tatsächlich einseitigen Geschlechterkrieg gegen die eigenen Männer führten – nur gegen die eigenen! Während sie die Geburtenrate in selbstzerstörerische Tiefe stürzten, betrieben sie Immigration, die den gehaßten „weißen heterosexuellen Mann” verdrängen sollte. Solche UN- und EU-Agenda existiert seit Jahrzehnten, durchgesetzt von feministisch geprägten Kräften. Sie ermöglichten Frauen ein Europa des #Taharrush und anderer zuvor unbekannter Probleme, die freilich verblüffend den Vergewaltigungen ihres einstigen US-Präsidentschaftskandidaten gleichen.

Das ist kein Zufall, sondern eine durchgehende geistige Verirrung. Feminismus hat von Anfang an das Gegenteil dessen geschaffen und verbreiten helfen, was sie vorgaben: Feminismus hat eine Kultur sexueller Gewalt von Anfang an betrieben. Dazu gehört natürlich auch, daß weibliche und feministische Gewalt gegen Männer gutgeheißen, entschuldigt oder unter den Teppich gekehrt wurde.

Feminismus ist eine Kulturrevolution, die mit ihrer Intoleranz gegen Andersdenkende Politische Korrektheit und die moderne Gesinnungsdiktatur geschaffen hat. Feminismus hat damit Demokratie zerstört, zu einer Farce werden lassen, die eine brutale geistige Gesinnungsdiktatur ummäntelt. Linke und linksradikale Strömungen von 1968 sind seit Jahrzehnten lächerlich und außer Mode; Feminismus dagegen hat sich etabliert und viral überall festgesetzt. Statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, verbreiten Hochschulen, Forschung und Lehre, Staat, Politik, Erziehung, Medien, Kunst und Unterhaltung feministische Ideologie, die wie ein HIV-Virus mit Vorzug die Abwehrkräfte des Staates befällt, nun gesinnungszensorisch ihre Ideologie vorschreiben und verbreiten läßt, anstelle der ursprünglichen Aufgaben staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen.



Fußnote

1 «His 1968 book, Soul On Ice … In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was “an insurrectionary act”. …
Cleaver was a presidential candidate in 1968 on the ticket of the Peace and Freedom Party. … Also in 1968, Cleaver led an ambush of Oakland police officers, during which two officers were wounded.» (https://en.wikipedia.org/wiki/Eldridge_Cleaver, Stand: 1.1.2017)

Tägliche Wahrnehmungsverzerrung – wo ein zentrales Tabu wirkt

Tägliche Wahrnehmungsverzerrung – wo ein zentrales Tabu wirkt

Zufällig geriet ich heute im Internet an einen Blogartikel, in dem viele Vorteile aufgereiht wurden, die Asylbewerber vor heimischen Erwerbstätigen haben1. Es begann mit freier Grundversorgung und viel Geld für nichts. Im Internet kursierte ein Bankauszug, der einem Asylanten als monatliche Nettozahlung über 1400 € auswies.

Ohne Prüfung von Echtheit und Hintergrund bleibt als Tatsache, daß erst solche großzügigen Geschenke Menschenströme aus Afrika in Bewegung gesetzt haben, und manch fleißiger Einheimischer den Spaß nicht nur mit seinen Steuermitteln bezahlt, sondern nach Abzug von Steuern, Miete, laufenden Rechnungen netto weniger in der Tasche hat. Sicherlich gilt dies für etliche Geringverdiener oder 1-Euro-Jobber.

Der Blogartikel unbekannter Herkunft erwähnte eine Vielzahl Fälle, in denen schwarz und unkontrolliert Eingereiste bevorzugt werden, bei Behörden, staatlichen Einrichtungen, von Krankenkassen, denen deswegen plötzlich Milliarden fehlen nach vorherigem Überschuß, seit sie diese von den Versicherten abgezweigt haben. Die Politiker griffen auch bei der Rentenversicherung in die Kasse, um Geld zu haben für den unnötigen Menschenstrom, der unser Land verarmt, eine Helfer- und Schleuserindustrie dagegen bereichert.

Öffentlicher Nahverkehr, Schulen, Kindergärten – zahlreiche Einrichtungen benachteiligen werktätige einheimische Steuerzahler, behauptet jener Blog. Darüber hinaus sollen Erwerbstätigen aufgrund der Menschenflut Plätze in Einrichtungen fehlen.

Ich war erstaunt über die Länge der Liste, in die einiger Fleiß gesteckt worden sein muß. Weder geht es darum, diese hier vorzustellen – etliche Punkte mag ich vergessen haben –, noch habe ich vor, die Einträge auf ihre Richtigkeit zu überprüfen oder gar zu bewerten. Dies ist weder meine Baustelle noch mein Argument. Vielmehr habe ich so ausführlich berichtet, um auf einen entscheidenden Umstand hinzuweisen und zu verdeutlichen, wie vielsagend dieser ist: Der entscheidende Nachteil für männliche Steuerzahler fehlt nämlich.

Jeder unbegleitete männliche Migrant verändert das Zahlenverhältnis zwischen Männern und Frauen. Jeder überzählige männliche Zuwanderer erschwert mindestens einem heimischen Mann Liebesleben, Sex, Fortpflanzung oder Familiengründung, oder versaut sein Leben sogar vollständig, weil er ausgeschlossen wird und leer ausgeht, seine Lebenszeit ungenützt, ohne Sex, Liebe, Familie vertun muß.

Das sieht niemand, ist ein blinder Fleck der Wahrnehmung, tiefverwurzeltes Tabu, von mächtigem Vorurteil und Ideologie verbotener Gedanke.

An dieser Stelle fallen Trolle über mich, meine Artikel und Bücher her, um jeden solchen Gedanken zu unterdrücken, lächerlich zu machen, öffentlichkeitswirksam zu verreißen, damit er sich ja nicht ausbreiten kann. Denn bei diesem Thema handelt es sich um den am hochgradigsten tabuisierten Bereich menschlichen Lebens, um eine biologische Kernfrage des Lebens, zugleich um den Kern der Unterdrückung und von Kultur.

Was für eine irrationale Wut, für ein fanatischer Haß, aggressive Emotionen dahinterstecken, zeigt die Beharrlichkeit, mit der länger als einen Monat einige virtuelle Netzidentitäten mit wütend wiederholten Parolen in Großbuchstabengebrüll über mich herfallen, um die Idee im Keim zu ersticken, Männer könnten unterdrückt sein oder ein moralisches Recht auf Liebe, Sex und Fortpflanzung haben. Gäben sie das zu, fiele das ganze derzeitige Unterdrückungssystem wie ein Kartenhaus in sich zusammen, brächen Feminismus und mit Steuermitteln bezahlte Gleichschaltung, die laufende Kulturrevolution zusammen.

Fortpflanzung und damit Sex, Paar- und Familienbildung sind biologisch zentraler Bereich des Lebens, ebenso von Kultur und Zivilisation. Wer hier etwas auch nur geringfügig bewegt, der bewegt alles, setzt eine Kettenreaktion in Gang, läßt die Gesamtgesellschaft sich bewegen, mit unbekanntem Ausgang.

Mächte, deren moralische Rechtfertigung darauf beruht, Mehrheiten (Frauen), die sich zur Minderheit und zu unrecht als „benachteiligt” und „unterdrückt” erklärt haben, können am allerwenigsten von allen Dingen der Welt akzeptieren, daß diese Lüge aufgeklärt und Männer als biologisch wie kulturell benachteiligt und unterdrückt erkannt werden. Ebenso ist am meisten von allen Lebensbereichen weibliche Bevorzugung und Dominanzmacht durch sexuelle Selektion an Männern bereits evolutionär geschützt, ebenso kulturell, dann nochmals verschärft und extrem übersteigert durch Feminismus.

Feminismus hat den Bogen so lange überspannt, bis er gebrochen ist. Feministinnen werden sich noch über die Ergebnisse ihrer Ideologie wundern. Es wird ganz anders kommen, als sie es sich vorgestellt haben. Die ZauberlehrlingIn hat Kräfte entfesselt, die zu steuern sie nicht fähig sind; sie werden ohnmächtig und entsetzt zusehen, wie die feministische Kulturrevolution ihre Urheberinnen frißt. Zunehmende (nicht nur) sexuelle Belästigungen in der „bunten Gesellschaft” werden Frauen zeigen, daß Feministinnen niemals die Sache gesunder Frauen vertreten haben.

Derzeit ist es tabu und lächerlich, Mitgefühl für männliche Verlierer weiblicher Diskriminierung zu fordern, bis hinein in die winzige (ohnehin meist feministisch geprägte) Männerrechtlerszene. Doch das wird sich ändern müssen. Diese Unfähigkeit ist Grundübel der Zeit, so wie Antisemitismus Grundübel der Nazizeit war.

Kein anderer Punkt der Liste wirklicher oder angeblicher Nachteile heimischer Erwerbstätiger gegenüber sinnwidrig ins Land gelassenen Millionenfluten, die ihren Familien zu Hause fehlen, hat im entferntesten die Bedeutung, die sexuelle Verdrängung einheimischer Männer hat. Sex, Liebe, Paarbildung und Familie entscheiden über Fortpflanzung und Fortleben in Kindern, was aus Sicht der Zukunft und Evolution einzig wichtig ist. Sämtliche materiellen Fragen verblassen dagegen. Ob wir Geld haben oder Status verblaßt gegen die zentralen Fragen des Lebens. Solange wir über das zum Überleben und Arbeiten nötige verfügen, haben Geld, Status, materielle und soziale Dinge und Einstufungen begrenzten Nutzen. Biologisch gesehen liegt ihre zentrale Bedeutung darin, Frauen zu signalisieren, etwas zu taugen: „Gewähr mir Zugang, denn ich habe gezeigt, etwas zu taugen.”

Daher kann kein Geld der Welt, kein Reichtum, Luxus, kein Titel, Beruf, Erfolg, nichts auf der Welt entschädigen für Ausgeschlossensein von Sex, Liebe, Paarbildung oder Familie. Denn ihr Hauptwert ist, Zugang zu gewähren.

Eine der Grausamkeiten femanziger Revoluzzer, die ab 1968 die bürgerliche Gesellschaft abermals überrannten, war, ausgerechnet hoffnungsvolle, fähige junge Männer der Bildungselite, die den RevoluzzerInnen bei fairem Vergleich überlegen waren, anfeindend abzuwimmeln, von den gerade in der „sexuellen Revolution” erprobten Freiheiten ebenso auszuschließen wie von traditionellen Liebschaften und funktionierenden, harmonischen Familien und Gemeinschaften, die es nicht mehr gab. Fast jede Frau, „die etwas auf sich hielt”, wurde einige Jahrzehnte lang von den Feministinnen aufgesammelt.

Daß fähigen Männern, die von den 1968ern damals überrollt wurden, die Karriere versaut, die Universitäten weggenommen wurden, wo sie sachlich hochwertige Forschung geliefert hätten statt feministischen Ideologiegewäschs der Usurpatorinnen, daß ihnen Status genommen, ihr Ansehen vermiest, ihr einstiger beruflicher Weg genommen, wurde, all das ist schlimm und betrüblich, doch verblaßt gegen Ausgrenzung und Abwimmlung. Denn biologisch wie kulturell diente all dies vor allem dazu, Anerkennung zu finden, zugelassen zu werden. Das jedenfalls ist die biologische Grundkraft solchen Strebens, wie uns Evolution lehrt.

Mit ihren jahrzehntelangen Schmutzkampagnen gegen Männer und Männlichkeit, ihrer absurden Hysterie eines angeblichen „sexualisierten Krieges gegen Frauen”, obwohl tatsächlich Frauen sexuell dominant sind durch sexuelle Selektion, die gerade entfesselt und auf die Spitze getrieben wurde, und Feministinnen tatsächlich nachweisbar, nach eigener Bekundung, einen radikalen einseitigen Geschlechterkrieg gegen Männer, Männlichkeit und ein frei erfundenes „Patriarchat” führten2, war ein Klima geschaffen worden, in dem immer mehr Männer zu Verlierern weiblicher Selektion, Opfern feministischer Ideologie und allgemeiner Misandrie werden mußten, eines in der Gesamtgesellschaft tief verankterten Männerhasses.

Die selektierten Männer waren kaum besser dran, wenn sie von Trennung ruiniert ihr Leben als abwesender Zahlsklave fristen mußten.

Deutlicher Ausdruck dieser Misandrie: Die wütende Empörung gegen jeden Versuch, Anteilnahme und Mitgefühl zu verlangen, wie sie menschlich selbstverständlich sein sollten. Das Niedertreten ungelesener Bücher und Argumente. Die intolerante Gesinnungsdiktatur, die Kritiker und Kritik um jeden Preis niedermachen will, bevor sie ein Publikum finden.

Doch dieser biologische, evolutionäre und kulturelle Dreh- und Angelpunkt ist zu wichtig, um ihn aufzugeben, nur weil Etablierte empört verhindern wollen, daß ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wird, auch die Gesamtgesellschaft mit Häme reagiert, sogar manche davon geprägte „Männerrechtler” intuitiv keine Empathie empfinden.

Alles Private ist Ihnen politisch und wird politisiert, gegendert ab KiTa und Kindergarten; doch wenn andere sich zu Wort melden und von verheerenden Problemen berichten wollen, die jene Kulturrevolution anrichtet, dann soll das Private plötzlich nicht mehr politisch, sondern persönliches Pech sein, das niemanden anzugehen habe.

Für die Gesellschaft freilich ist noch fataler das Zerschlagen organisch über Jahrmillionen gewachsener Kultur, des Erbes der Menschheit. Auch die männliche Geschlechtsgruppe und ihre Aufgaben gehörte dazu.

Während ich diesen Artikel im Haupt entwarf, weil ich ohne Rechner im Zug saß, stieg ein Mann zu, der Ausländerdeutsch sprach, setzte sich neben eine blonde Frau, die er freundlich beredete; immer näher kam er heran, bis sie bei Umarmung, in die Augen schauen, Händchen halten und dergleichen waren. Hat ein flüchtiger Bekannter sie im Zug herumgekriegt, während Einheimische der einstigen Elite jahrzehntelang diskriminiert wurden? Oder war er doch bereits ihr Freund, obwohl solches Verhalten für etablierte Paare in der Öffentlichkeit nicht gerade typisch ist? Egal, in jedem Falle verbleibt als Fakt: Der Einwanderer gewann heimische Frau, während es fähige Einheimische gibt, die von Gesellschaft und hiesigen Frauen jahrzehntelang diskriminiert wurden.

Fußnoten

1 Konjunktiv I, gleichlautend mit Indikativ Präsens

2 bei dem Männer den Feministinnen auch noch halfen, die eigene Unterdrückung unterstützten!

Hier weiterlesen:

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