Denker und Dichter

Monat: September 2017 (Seite 2 von 4)

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

In genauer Umkehrung des größenwahnsinnigen faschistischen Traums, die ganze Welt zu erobern, betreibt das jetzige Regime demographische Eroberung des eigenen Landes durch die ganze Welt. So wie Nationalsozialisten durch ‚Umvolkung’ fremde Völker verdrängen wollten, so lassen Regierungen die jeweils eigenen Völker, nicht nur Deutschlands, sondern vieler abendländisch geprägter Staaten, ihr eigenes Volk austauschen oder verdrängen, was eine ‚Umvolkung’ in umgekehrter Richtung ist, die das Existenzrecht der eigenen Ethnie zerstört, die durch Verdrängung oder Vermischung für immer unumkehrbar untergeht. Das geschieht nicht nur in Deutschland, das unter Kanzlerin Angela eine unrühmliche Führungsrolle bei dieser Verirrung einnahm, so wie Kanzler Adolf eine unrühmliche Führungsrolle beim Versuch der Verdrängung oder Abschaffung (irrtümlich) als ‚fremd’ angesehener ‚Völker’ hatte, denn faschistische Tendenzen waren in seiner Zeit in vielen Ländern weiter verbreitet, als uns heute bewußt ist: Sie waren ähnlich eine internationale Sekte wie heute Globalisten und Feministen.

In einer parlamentarischen Demokratie wählt das Volk seine Regierung.

In einer direkten Demokratie stimmt das Volk über alle wichtigen Fragen ab.

In einer modernen Diktatur, die Demokratie zur Ruhigstellung der Massen und Kritiker nur simuliert, entscheiden Regierung und Parteienkartelle, die sich in wichtigen Fragen kaum unterscheiden und daher keine Wahl lassen, oder bürokratische, der Kontrolle durch ihre Völker enthobene Monster wie die EU-Bürokratie darüber, was sein soll. Bis das über öffentliche Medien durchsickert, ist es längst beschlossen und zu spät, noch etwas daran zu ändern. Unwillige Wähler werden dann dafür beschimpft, angeblich ‚rückschrittlich’ zu sein oder eine ‚Phobie’ zu haben. Das ging vom klassischen ‚frauenfeindlich’, mit dem seit 1968 jede echte Feminismuskritik niedergekeult und ‚moralisch’ totgeschlagen wurde, über ‚homophob’ und ‚fremdenfeindlich’ bis zu ‚islamophob’.

In einer Gesinnungsdiktatur des Demokratie simulierenden Typs haben die Schafe nur die Wahl, welchen Schlächter sie wählen; ob sie geschlachtet werden wollen, steht nicht zur Wahl, denn das ist beschlossene Sache, und jeder, der dagegen aufmuckt, wird empört als Systemfeind, ‚rechtsextrem’, ‚populistisch’ und so weiter täglich von früh bis spät verteufelt.

Zur Demokratiesimulation einer Gesinnungsdiktatur, die aus geschlossenen Klüngeln besteht, die alle wichtigen Fragen untereinander in mehr oder weniger geheimen Zirkeln abmacht, und daher am allermeisten empört ist, wenn sich neue Parteien bilden, die frecherweise noch nicht ihren Klüngeln angehören und jenen Cliquen daher eine Gefahr sind, gehört auch, jedes Argument zu verteufeln, das nicht aus ihrer Kaste der Altparteien stammt. Auch wenn jene dasselbe sagen, was sie noch vor wenigen Jahren gesagt haben, oder im Wahlkampf gleichlautende Äußerungen machen, so sind diese abgrundtief verwerflich, so ihre Urheber nicht dem Machtkartell der Altparteien angehören, dagegen jedoch statthaft und kluge Idee, wenn sie von Kartellmitgliedern nachgeplappert werden. Das ist nicht nur eine Doppelmoral, sondern durchsichtiger Ideenklau vor der Wahl. Daß es sich dabei um Wahllügen handelt, die am Tag nach der Wahl keine Gültigkeit mehr haben, ist offensichtlich.

Keine Methode, und sei sie noch so dreckig, wird ausgelassen, um dafür zu sorgen, daß die Demokratiesimulation das bleibt, was sie ist und bleiben soll: die Gesinnungsherrschaft einer eigenmächtigen, nur dem eigenen Nutzen verpflichteten Kaste, die ihr eigenes Volk verachtet und für immer unumkehrbar durch erzwungene Flutung und Durchmischung abschaffen will. Wehe, es droht ihnen eine Wahl zu entgleiten, eine echte Alternative zu entstehen oder sogar die Wahl zu gewinnen, wie es in einer Sternstunde der Geschichte Präsident Trump geglückt ist. Dann geraten die regierenden Antidemokraten, die auf ihre eigene Verfassung, ihr eigenes Land und ihre eigene Bevölkerung einen Meineid geschworen haben, in Panikmodus, demontieren lieber offen sichtbar Reste von Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie, als sich von einem Volk austauschen zu lassen, das sie selbst austauschen wollen. So wird Bertold Brechts satirisch gemeintes Zitat zum Regierungsprogramm: „Wenn die Regierung unzufrieden ist mit ihrem Volk, wieso wählt sie sich dann nicht ein anderes?”

Wie die ausgetauschten einheimischen Männer behandelt werden

Wie die ausgetauschten einheimischen Männer behandelt werden

Feministinnen haben ihren Männerhaß sogar ihren eigenen Söhnen anerzogen und sie damit für ihr Leben geschädigt, in Selbsthaß gedrängt.

«Frage: „Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Scheißhaufen?”
Antwort: „Es gibt keinen: Umso älter sie sind, umso leichter sind sie abzukratzen!”

Das ist ein brutaler Witz, nicht wahr? Solche Brutalität empfand ich gegenüber allen Männern, es war ein glühender Haß. …
Die Lektion dahinter ist: Männer mit sexuellen Gefühlen sind etwas widerliches. Auch das hatte ich verinnerlicht. Ich schämte mich, wenn ich eine Frau sexy fand, wenn ich sie begehrte. Das war wohl auch der Grund, warum ich in meiner Jugendzeit ein – wie soll ich es nennen? – ‚Ausweichmanöver’ unternahm. Ich war schwul. Nein, eigentlich nicht und eigentlich doch. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, zu behaupten, ich sei schwul, und selber davon auch halb überzeugt war. Der Grund war: Der schwule Mann ist der bessere Mann. Er war kein Vergewaltiger, kein Kinderschänder, kein Gewalttäter, schwul sein war angesagt, schwul sein bedeute, dass man kein Verbrecher war.
Denn daß Männer Verbrecher waren, war auch eine Binsenweisheit, die ich fest verinnerlicht hatte. … Mein Feindbild Mann war bereits in früher Kindheit ausgeprägt. … Vor einiger Zeit las ich mal einen Artikel, in der Männer gleich in der Überschrift als ‚Alte Säcke’ bezeichnet wurden. Auch das ist brutal wie der Witz, der sich am Tod von Männern erfreut und diese mit Kot gleichsetzt.»1 (geschlechterallerlei)

Feminismus hat gestörte, komplexbeladene Generationen von Kindern gegendert, zu Schneeflocken und intoleranten Gesinnungszensoren verzogen. Jungen wurden mit Selbsthaß belastet, bei Mädchen die Entwicklung von Liebe zum männlichen Geschlecht hintertrieben. Beide wurden auf Konfliktkurs gesetzt, um Kultur und Füreinander betrogen.

Bereits Feminismus verdrängte einheimische Männer aus Familie und Fortpflanzung.

«Verlag für Wirtschaftsinformationen …
Bruder Gert ***, Jahrgang 1969 … hält sich mit Radtouren um die 50 km fit und träumt von einer eigenen Familie.»2 (aus einem Verlagsprofil)

Der arme Mann muß in seinem Alter trotz wirtschaftlicher und geistiger Erfolge noch von einer eigenen Familie träumen. Bereits bislang waren die Verhältnisse für Männer katastrophal und ungerecht. Es war gar nicht nötig, zusätzlich noch Millionen Verdränger einheimischer Männer ins Land zu locken und lassen, wie es auf Druck feministischer Kräfte geschah (siehe Artikel), die mit der Kampagne „Autokonvoi” in den ersten Septembertagen 2015 Druck ausübten, der die ehemalige Frauenministerin und feministisch gesinnte Kanzlerin Angela ‚Vaginaraute’ zu einer verhängnisvollen Fehlentscheidung veranlaßte.

Als kleiner Nachtrag hier noch ein ironisches Ende der männerfeindlichen Propaganda von Alice Schwarzer und EMMA, die den Mann und sein Y-Chromosom faschistoid als ‚verkrüppelte Frau’ hinstellten. Hier ein Zitat aus einem wissenschaftlichen Artikel:

«Als Nächstes wollen die Forscher nun ausgewählte Regionen der Geschlechtschromosomen sequenzieren, also die X- und Y-Chromosomen von Mensch und Affe miteinander vergleichen. So ist das X-Chromosom von besonderem medizinischen Interesse wegen der großen Zahl der damit verbundenen Erbkrankheiten, speziell von verschiedenen Formen geistiger Retardierung.»3 (MPG, Pressemitteilung)

Fußnoten

1 https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2017/09/12/gastartikel-sohn-einer-feministin/

2 https://www.verlag-vwm.de/index.php?id=cetest_firstpage&tx_vrportrait_pi1%5Bnavi%5D%5Bpage%5D=6&tx_vrportrait_pi1%5Buid%5D=257

3 https://www.mpg.de/487200/pressemitteilung20040527

Gesinnungskrieg gegen unliebsame feminismuskritische Oppositionelle

Gesinnungskrieg gegen unliebsame feminismuskritische Oppositionelle

Bemühungen, feminismuskritische Argumente der Öffentlichkeit bekannt zu machen, werden seit Generationen von einer feministisch geprägten Medienlandschaft ignoriert oder unterdrückt. Meine Bücher liefern Beweise dafür, daß es viele Verfasser betroffen hat; die meisten Argumente wurden nie als Buch veröffentlicht. Selbst erlebe ich das seit den 1980er Jahren; zahlreiche Nachweise gibt es bereits aus vor meiner Zeit. In den meisten Fällen jedoch sind solche Argumente und Manuskripte sang- und klanglos untergegangen, verschwunden, so daß wir nur die Spitze des Eisbergs sehen: jene wenigen Fälle, bei denen die Betroffenen hartnäckig oder bekannt genug waren, um die Gesinnungszensur publik zu machen. Von sehr viel mehr Fällen haben wir nie erfahren.

Über die Verhinderung kritischer Schriften habe ich schon Artikel und Bücher geschrieben, die dann aufgrund ihres brisanten Inhalts ebenso verhindert oder, wenn sie doch mit Verspätung erschienen, ignoriert wurden. So wurden auch meine Zensurbeweise abermals zensiert. Doch in diesem Artikel geht es um die nächste Stufe der Gesinnungszensur: Oppositionelle und ihre Bücher nicht nur abzulehnen, sondern unverlegte Manuskripte öffentlich zu verunglimpfen. Gesinnungsverleger*In_nen dieses intoleranten Typs beschränken sich nicht auf Nichtveröffentlichung aus Gesinnungsgründen, was eine der unterschwelligen Zensurmethoden ist, die sich seltenst nachweisen lassen, sondern wollen das abgelehnte Buch auch öffentlich erledigen, damit andere es gar nicht erst lesen. So groß ist ihre Angst vor den Argumenten.

Manche eintreffenden Absagen haben daher die Absicht, den andersdenkenden Verfasser zu vernichten. Dabei begnügen sich manche intolerante Feministen beiden Geschlechts nicht mit einer Absage, sondern wollen den unbekannten Schriftsteller und seine unverlegten Werke öffentlich vernichten, weshalb sie schädliche Beiträge über nicht veröffentlichte Werke ins Netz stellen. Das habe ich bei verschiedenen Verlagen dokumentiert, z.B. Blaulicht Verlag, der sich mit einer besonders unrühmlichen und lächerlichen Falschdarstellung blamiert hat wie in Blog und Buch belegt wurde.

Vor einem Jahr hat der Carow Verlag kategorisch jegliche Veröffentlichung von allem abgelehnt, was von mir stammt. Außerdem hat er andere Verlage übernommen, was mir unbekannt war. So gelangte meine Manuskripteinreichung an den Axiomy Verlag ungewollt in den gleichen Konzern. Diesmal wird bösartig versucht, mir eine astronomische Summe aus der Tasche zu ziehen.

Auch andere waren empört, antworteten, nun verlangten Verlage schon nach Mafia-Manier Schutzgelder. Jedoch blieb es nicht bei der bösartigen Ablehnung und dem mafiösen Versuch, Mondbeträge abzuzocken. Hinter meinem Rücken wurden auf Internetseiten Dritter bösartige Einträge hinterlegt, die mich erwähnten.

Manche Verlage führen einen regelrechten Krieg gegen mich, um mich zu beschädigen und meine gefürchteten Bücher zu verhindern. Meinerseits dokumentiere ich diesen Krieg gegen meine Argumente und Bücher, betreibe einen Riesenaufwand, um mit viel Fleiß einen Verlag zu finden, der die Argumente und Bücher auch bekannt machen kann und will. Die Gesellschaft muß von der Unterdrückung einheimischer Männer erfahren, damit diese beendet wird.

Im folgendem öffentlichen Beitrag auf Facebook wird deutlich: unsachliche Beleidigungen in unflätigen Worten, Diffamierungen aus Gesinnungsgründen, und falsche Darstellungen, wie durch Vergleich mit obigen Email festgestellt werden kann.

«Der Carow Verlag wurde von … einer jungen und … autistischen Frau»1

Obiger Email ist zu ersehen, daß eine Schutzgebühr verlangt wurde. Die auf Facebook veröffentlichte Darstellung ist falsch. Druckkostenzuschußverlage sind ebenfalls ein Problem; denn auch Autoren, die nicht als ‚politisch inkorrekt’ ausgegrenzt werden, tun es sich im gewaltigen Überangebot von Möchtegernschriftstellern auf dem Buchmarkt schwer. Daher haben sich abzockende Geschäftsmodelle entwickelt, vor denen zu warnen ist.

Seit 30 Jahren werde meine Argumente, Bücher und ich persönlich mit solchen Methoden unterdrückt. Seit 1968 war es unmöglich, tiefgründige Feminismuskritik zu veröffentlichen, wie ich in meinen Büchern dokumentiert habe.

Vollständige Unfähigkeit zu Empathie oder auch nur einem minimalen Rest an Anstand gegenüber heimischen Männern sind wir von Feministen beiden Geschlechts seit 1968 gewöhnt. Inzwischen ist diese Diffamierungsmethode nicht mehr auf Feminismuskritiker beschränkt, sondern in der Gesellschaft verankert worden: genauso wird heute jeden Tag von früh bis spät über Präsident Trump oder Massenmigrationskritiker geschimpft. Es ist die gleiche totalitäre Hetze gegen Andersdenkende, die moralisch vernichtet werden sollen, wie sie feministische Wellen erfunden und in der Gesamtgesellschaft verbreitet haben.

Fußnote

1 http://carow-verlag.de/presse/

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Wenige Stunden nach einem Messerangriff in Paris wurden in Südfrankreich zwei Frauen angegriffen.

«Anschlag in Südfrankreich nur Stunden nach Messerattacke in Paris
Epoch Times, 15. September 2017 …

Zwei Frauen wurden in Chalon-sur-Saône, in Bourgogne-Franche-Comté, Südfrankreich von einem Mann der „Allahu Akbar” rief, mit einem Hammer angegriffen.

Die Attacke fand Stunden nach dem Messerattentat am Morgen des 15. September 2017 in Paris statt. Beide Frauen sind in einem kritischen Zustand, berichtet Le Journal. Der Angreifer wird noch gesucht.»1 (epochtimes)

Auch in Großbritannien häufen sich die Terroranschläge.

«Die in Manchester gehörte Explosion wurde von eine Nagelbombe verursacht, sagte die Polizei, die nach dem Täter sucht, der das gefährliche Objekt angebracht hat

Den Fahndern nahestehende Quellen sagen, die Bombe sei ‚voller Nägel und Schrauben gewesen’

Die Explosion vor dem Salford Café wurde in Groß-Manchester gehört
Vier Männer in einem Lexus wurden von der Polizei festgenommen, nachdem sie in den Straßen gejagt worden waren

Die Polizei glaubt, es könne eine Verbindung zu einer anderen Explosion im Landkreis wenige Tage zuvor geben

Ein industrielles Feuerwerk wurde an einen Auspuff befestigt, um den Wagen in die Luft zu jagen.

Von Sebastian Murphy-bates für Mailonline 16. September 2017»6 (dailymail)

Der letzte Anschlag ist irgendwie gar nicht lange her, oder? Bedankt euch bei eurer Regierung, die es ermöglicht. Mit Rücksicht auf ihrer Wiederwahl findet der tägliche Terror keine angemessene Berichterstattung. Viel mehr Zeit und Energie wird verbraucht, Regierungskritiker anzuschwärzen, damit die Selbstmordpolitik wiedergewählt wird.

«Joe Sheppard für Mailonline, 15. September 2017

ISIS-Unterstützer feierten den Londoner U-Bahn-Anschlag und sagen, die Bombe zeige ‚Schwächen’ bei den Sicherheitsmaßnahmen in GB.

SITE Intel Gruppe twitterte, daß ISIS-Unterstützer nach dem Anschlag ‚jubelten’

Mindestens 22 Personen wurden verletzt, nachdem eine Bombe in der U-Bahn losging
ISIS hat keine Verantwortung für den Angriff heute Morgen übernommen»7 (dailymail)

Bei uns ignorieren Medien oder spielen herunter, um die Wiederwahl der aufgrund ihrer dämlichen Politik für den Terror politisch Verantwortlichen nicht zu gefährden. Statt dessen werden die einzigen diffamiert, die etwas gegen die Gefahr tun wollen. Unser Staat macht sich durch Staatsversagen auf allen Ebenen lächerlich. Inzwischen zeigen sich illegale Eindringlinge selbst in großer Zahl wegen Mitgliedschaft in Terrorgruppen an, weil sie sich offenbar Vorteile davon versprechen.

«Freitag, 15.09.2017
Selbstanzeigen nehmen zu
Dresden. Immer mehr Asylbewerber zeigen sich in Sachsen als Terroristen selbst an. Das sagte Sachsens Justizminister Gemkow MDR Sachsen.

Seit Anfang des Jahres hätten 36 Asylbewerber angegeben, sie seien in ihrem Heimatland Mitglied in einer terroristischen Vereinigung gewesen. Das sei ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Gemkow vermutet dahinter Absprachen in sozialen Medien. Die Asylbewerber würden sich womöglich Vorteile in ihrem Asylverfahren versprechen.»2 (sz-online)

Ein Versagen von Staat, Justiz und Scheuklappenideologen zeigt sich auch daran, daß für einen brutalen Mörder demonstriert wurde, nicht etwa für das Opfer oder gegen Politikversagen, das solches Leid ermöglicht hat und weiter ermöglicht.

«Mordfall Maria: Für Hussein K. war „Sex mit einer Toten” kein Problem – Täter entschuldigt sich bei Familie
Von Steffen Munter, 11. September 2017 …

Er trat gegen das Fahrrad, worauf das Mädchen stürzte. Sie schrie. Er hielt ihr den Mund zu. Er würgte sie mit dem Schal, bis sie bewußtlos war. …
„Es hat mir nichts ausgemacht, mit einer Toten Sex zu haben.” (Hussein K.) …
Dann habe er dem Mädchen u.a. in Wange, Brust und Unterbauch gebissen. Laut „Stuttgarter Zeitung” verlor die 19-Jährige spätestens während der schweren Mißhandlungen das Bewußtsein.

Anschließend vergewaltigte er sie und zerrte sie zum Flußbett, legte sie über einen Brombeerbusch, kopfüber ins Wasser, zum Sterben. Sie ertrank, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, so Oberstaatsanwalt Berger.»3 (epochtimes)

Wir eifern Schweden bei vielen katastrophalen Verirrungen nach, die schwedischer Radikalfeminismus seit 1968 ausgelöst hat; eine davon ist die Wandlung des einst sicheren und reichen Landes in eine Gefahrenzone mit Ghettos, in denen terroraffine Banden und kriminelle Klans regieren, die nur unter Lebensgefahr betreten und sogar von der Polizeit gemieden werden. Handgranaten in Papierkörben sind dort ebenso gewöhnlich geworden wie brennende Wagen, Vergewaltigungen u.s.w. Zur Belohnung werden Täter eingebürgert. Kein Wunder, daß diese über unsere Justiz ebenso lachen wie über unser Staats- und Gesellschaftssystem, das seit der feministischen Machtergreifung 1968 in wichtigen Fragen als nicht mehr zurechnungsfähig bezeichnet werden muß.

«Somalischer Vergewaltiger wird im Gefängnis schwedischer Staatsbürger
16.09.2017

Ein 17jähriger somalischer Vergewaltiger wurde im Gefängnis mit der schwedischen Staatsbürgerschaft ‚belohnt’. Jetzt beginnt seine Verhandlung wegen Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung im Sommer im schwedischen Järfälla. Die kritische Medienplattform ‚Granskning Sverige’ hat den Skandal aufgedeckt. …

Als die drei Somalier im Juli ins Gefängnis wanderten, waren zwei davon bereits schwedische Staatsbürger. Zu Beginn der Verhandlung war auch der dritte Angeklagte schon Schwede. …

Der dritte kriminelle Somalier hat laut Angaben eines Anwalts bereits am 9. Mai die schwedische Staatsbürgerschaft erhalten – das geht angeblich aus dem öffentlichen Register der schwedischen Steuerbehörde hervor. Sonderbarerweise war das genau an dem Tag, als er seinen Antrag auf Staatsbürgerschaft stellte. Es ist bisher unklar, warum es hier zwei verschiedene Angaben gibt. …

Die drei Somalier kamen jeweils 2007, 2013 und 2014 nach Schweden. Sie bekamen die Staatsbürgerschaft bereits jeweils 2015, 2016, und 2017. Sie sprechen kaum Schwedisch – die Verhandlung findet mit einem Dolmetscher statt.»4 (wochenblick.at)

Der Direkter eines Amtsgerichts bekundet in seinem Buch den Niedergang des Rechtsstaats: Politiker biegen sich Recht so hin, wie es paßt; mit anderen Worten, sie brechen Gesetze bei vielen wichtigen und grundlegenden Entscheidungen. Gesetzesbrüche privilegierter Gruppen werden kaum noch geahndet. Dagegen wird der deutsche, hart arbeitende Steuerzahler geradezu mit Vorschriften und Gesetzen erwürgt; bezahlt er nicht die GEZ-Gebühren für Staatspropaganda, also seine eigene Hirnwäsche, so landet er schnell im Gefängnis, das brutale Straftäter unter Merkels Gästen nicht zu fürchten brauchen.

«Jens Gnisa ist Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. In seinem Buch „Das Ende der Gerechtigkeit. Ein Richter schlägt Alarm” kritisiert er unter anderem scharf die Asylpolitik Angela Merkels. Die Bevölkerung verliere immer mehr das Vertrauen in den Rechtsstaat. …

„Rechtsfreie Räume: Der Staat weicht zurück”, „No-Go-Areas und deutsche Ghettos”, „Risiken durch Flüchtlinge”, „Duldung aus Ratlosigkeit”, „Sozialhilfe trotz Illegalität” …

Ohne falsche Zurückhaltung geht er mit Politikern ins Gericht. Diese würden sich das Recht so zurechtbiegen, „wie sie es gerade gebrauchen” könnten. „Ob das die Finanzierung der Staatsschulden ist oder die abrupt gestrichenen Laufzeitverlängerungen für Kernkraftwerke oder der Ankauf der Schweizer Steuer-CDs – all das waren rechtswidrige Aktionen”, erklärt Gnisa. „Nur”, fügt er hinzu, „wie lautet der alte Spruch: Wo kein Kläger, da kein Richter”.

Die Zuwanderung sei ein wesentlicher Faktor der Zunahme von Kriminalität in Deutschland. …

Scharf geht er mit der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin ins Gericht. „Angela Merkel”, schreibt Gnisa, „hat aus humanitären Motiven den Flüchtlingen Tür und Tor geöffnet, und dabei aber nicht nur auch Kriminelle und sozial Entwurzelte ins Land ge­lassen. Sie hat darü̈ber hinaus einer noch viel größeren Bedrohung den Weg gebahnt: der phasenweisen Kapitulation des Staates.”

Denn nichts anderes als eine Kapitulation bedeute es, wenn der Staat es größtenteils aufgegeben habe, die Identitäten der Ankömmlinge ernsthaft zu überprüfen. Bis heute habe es der Staat zudem nicht geschafft, dem Sozialbetrug durch Asylsucher einen Riegel vorzuschieben. „Und er hat es vor allem nicht vermocht, diejenigen abzuschieben, die keinen echten Asylgrund haben oder aber sogar gefährlich für die Bürger Deutschlands sind. Der Fall des Berliner Attentäters Anis Amri hat das auf tragische Weise deutlich gemacht. Diese Liste weiteren Staatsversagens ist lang”, so Gnisa.

Unter anderem nennt er die Silvesternacht 2015/2016 in Köln, als rund 1000 Männer aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum dort Frauen sexuell belästigten und ausraubten. Mitten in Deutschland gebe es kriminelle Clans, die in unsicheren Stadtvierteln unverblümt ihren Geschäften nachgingen. „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land – das fördert das Misstrauen in den Rechtsstaat, ein erster, gefährlicher Schritt in Richtung Demokratieverlust”, hält der Richter fest. …

Es komme in Gerichtsverfahren „immer wieder mal vor, daß die von Abschiebung betroffenen Parteien triumphierend erklären, das Urteil interessiere sie nicht, da sie ohnehin nicht abgeschoben würden”. Die „Nichtanwendung des Rechts” durch den Staat im Ausländerrecht habe sich „geradezu katastrophal” ausgewirkt.»5 (preussische-allgemeine)

Es ist keineswegs ‚humanitär’, durch für sie hohe finanzielle Anreize aus aller Welt in einem gigantischen Goldrausch Menschenmassen zu einer Völkerwanderung anzulocken, die sonst daheim geblieben werden – denn sie sind nur wegen unseres verrückten Asylsystems von zu Hause zu uns aufgebrochen, haben viele sichere Drittstaaten bereits außerhalb Europas durchquert, bei Befolgung unseres mißratenen Rechts also auch keinerlei Anrecht auf Einlaß.

Ganz im Gegenteil, es ist inhuman, sie anzustacheln, Gefahren auf sich zu nehmen, so wie es inhuman ist, die eigene Bevölkerung zu verdrängen, die eigenen Männer nach 50 Jahren feministischer Grausamkeiten noch zusätzlich durch Männerüberschuß aus Lebensglück und Fortpflanzung zu verdrängen. Es ist ein schweres Verbrechen gegen die eigenen Männer und Söhne, für die es seit 1968 keine Empathie mehr gibt.

Es ist inhuman dumm und für alle schädlich, eine untragbar überhöhte afrikanische Geburtenrate zu belohnen und so aufrechtzuerhalten, was das Problem langfristig noch stark verschärften wird, indem wir den männlichen Teil des Geburtenüberschusses abnehmen, hier durchfüttern und bezahlen, damit er unseren Männern und Söhnen die Frauen ausspannt, und Kinder zeugt, die nicht unsere Nachkommen sind und nicht unsere Leistungen erbringen werden. Damit versaut ihr nicht nur uns das Leben, sondern euren Kindern und Nachkommen, denn Zeugungen sind etwas besonders heikles und entscheidendes, das die Zukunft bestimmt.

Die Eliten sind in ideologischen Wahn verfallen, haben den gesunden Menschenverstand verloren, und müssen dringend ausgetauscht werden, bevor sie die freiheitliche Rechtsordnung, die Demokratie, die Zukunft unserer Kinder und unser Leben vollständig verderben. Vor allem sind die Eliten nicht einsichtsfähig, klammern sich mit wüsten Diffamierungen der Opposition an die Macht, halten stur an ihren Fehlern fest, um nur ja nicht durch Abstellen der Fehler diese zuzugeben. Solche Uneinsichtigkeit der Regierenden bedroht unser aller Wohlergehen, wenn nicht gar unser Leben.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/anschlag-in-suedfrankreich-nur-stunden-nach-messerattacke-in-paris-a2217497.html

2 http://www.sz-online.de/sachsen/selbstanzeigen-nehmen-zu-3774290.html

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiburg-prozess-mordfall-maria-fuer-hussein-k-war-sex-mit-einer-toten-kein-problem-taeter-entschuldigt-sich-bei-familie-a2213241.html

4 https://www.wochenblick.at/somalischer-vergewaltiger-wird-im-gefaengnis-schwedischer-staatsbuerger

5 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ein-richter-schlaegt-alarm.html

6 «Explosion that was heard across Manchester was caused by a NAIL BOMB say police as they probe who planted the crude device
Sources close to the investigation say it was ‘packed full of nails and screws’
The explosion outside the Salford cafe was heard across Greater Manchester
Four men in a Lexus were arrested after police chased them down the street
Police believe it may be linked to another explosion in the county days earlier
An industrial style firework was strapped to an exhaust to blow up a car
By Sebastian Murphy-bates For Mailonline 16 September 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4890710/Bang-heard-Manchester-caused-NAIL-BOMB-say-police.html)

7 «Joe Sheppard For Mailonline, 15 September 2017
ISIS supporters celebrate London Tube terror attack and claim bucket bomb shows ‘weakness’ in UK security
SITE Intel Group tweeted that ISIS supporters were ‘rejoicing’ after the attack
At least 22 people have been injured after a bomb went off on the Underground
ISIS have not claimed responsibility for the attack which took place this morning» http://www.dailymail.co.uk/news/article-4887942/ISIS-supporters-celebrate-London-Tube-terror-attack.html

Beschönigen, Ablenken, Diffamieren vor Wahlen, ungenehme Tatsachen werden vermieden

Beschönigen, Ablenken, Diffamieren vor Wahlen, ungenehme Tatsachen werden vermieden

Niemand spricht von der täglichen Verdrängung heimischer Männer: die sollen brav arbeiten und ihre eigene Verdrängung bezahlen. Nicht einmal Terror bringt es noch in die Schlagzeilen, sonst können Wähler Altparteien den Rücken kehren und die beschlossene Katastrophe noch im letzten Moment aufhalten.

«Täter festgenommen
14.09.2017

Ein 42jähriger Mann hat am Mittwochnachmittag in der südfranzösischen Stadt Toulouse mehrere Menschen mit seinen Fäusten attackiert. Sieben Personen wurden verletzt, darunter auch drei Polizisten. Als er von der Polizei festgenommen wurde, rief der Täter „Allahu Akbar!”»1 (Krone.at)

Ausländische Zeitungen berichteten, doch wo waren bei uns die Schlagzeilen? Vorgestern Terror in Toulouse, heute in London. Wir werden auch bald dran sein.

«Anschlag auf U-Bahn
Schon wieder London
Der Anschlag im Zentrum der britischen Hauptstadt hätte schlimmer ausgehen können. Die Angst gehört längst zum Alltag: Es war die vierte Attacke in diesem Jahr.
Von Sascha Zastiral, London
15. September 2017

Freitagmorgen, gegen 8.20 Uhr: Die U-Bahn der District Line von Wimbledon ins Zentrum von London ist wie an jedem Werktag voll mit Pendlern. Es ist die hektischste Zeit der Rushhour. Hunderte von Menschen drängen sich in dem Zug, der einen langen Schlauch bildet. …

Noch im Laufe des Vormittags teilen die Behörden mit, sie gingen von einem Terroranschlag aus. Kurz vor Mittag bestätigt Kommissar Mark Rowley von Scotland Yard, dass ein selbstgebauter Sprengsatz für die Explosion verantwortlich ist.»2 (Zeit)

Der sinnlos von unserem Sozialgeld in einem Goldrausch aus fernen Kontinenten angelockte millionenfache Männerüberschuß nimmt uns nicht nur mit unserem Geld, das der Staat uns als Steuern und Gebühren abzwickt, tagsüber und im Nachtleben die Mädchen und Frauen weg, die nun unmöglich für uns Steuerzahler reichen können, weil sie – sogar kraß – in Unterzahl sind, sondern verbrät auch sinnlos unser Geld und unsere Güter. Wir sind ja so doof, zahlen und arbeiten. Dann können sie mit unseren hart erarbeiteten Gütern aasen, Feuer in Bauten anzünden, weil ihnen kalt ist, oder Flaschen gratis abgreifen, Inhalt wegschütten, um Pfand zu kassieren.

«Auf einer bekannten hiesigen Facebookseite tauchte am Donnerstag eine Meldung auf, die viele Leute nur mit dem Kopf schütteln läßt. Danach hätten zwei Männer, die gebrochen Deutsch sprechen, vorm Netto-Markt an der Wildenhainer Straße sechs Stiegen Wasser ausgeschüttelt, die sie zuvor mittels Bezugsschein im Laden gekauft hatten. Eine junge Großenhainerin (Name der Redaktion bekannt) filmte mit ihrem Handy aus Nahdistanz, wie drei Rentner einen der beiden Männer daraufhin zur Rede stellten. Der Mann gab unumwunden zu, daß er sich von dem Pfand Zigaretten kaufen wolle.»3 (m.sz-online)

Die offenen Grenzen sind äußerst nützlich – für den Terrorstaat IS, der gerade militärisch geschlagen wird, daher Kämpfer als ‚Flüchtlinge’ getarnt in westliche Länder schickt, wo wir sie rundumversorgen und mit Geld ausstatten, mit dem die Anschläge auf uns finanziert werden. Dumm, dümmer, Deutschland unter Angela.

«Aktualisiert am 10. September 2017

Die Terrormiliz IS soll in Syrien gut 11.000 Blanko-Pässe erbeutet haben. Das gehe aus Berichten des Bundesinnenministeriums hervor, berichtet die „Bild am Sonntag”. … Die Sicherheitsbehörden fahnden nach den Pässen unter anderem deshalb, weil das Risiko besteht, daß der sogenannte „Islamische Staat” so Kämpfer in Deutschland einschleusen könnte. (dpa / jwo)»4 (gmx.net)

Die Bedeutung der Meldung wird allerdings dadurch abgeschwächt, daß die meisten ja eh ihre Pässe wegwerfen oder verstecken, weil wir so dämlich sind, sie ohne Ausweis ins Land zu lassen, danach aber ohne Ausweis nie wieder ausweisen können. Heute wurde wieder ein Fall gemeldet, wo einer mit 12 falschen Identitäten 80.000€ (?) kassiert hatte, erst bei dem Versuch, mit einer 13. Identität noch mehr Reibach zu machen, gefaßt worden war. Daher gelangen IS-Kämpfer und -Schläfer auch ohne echt wirkende Pässe, die mit den Blanko-Pässen hergestellt werden können, mit Leichtigkeit zu uns.

«Universität Edinburg: Beleidigung von IS-Terroristen gilt als „Hate-Speech”!
Von V. Berger am 9. September 2017 …

Der Jurastudent Robbie Travers (21) von der Edinburg University wird von einem ihrer Beamten des Haßverbrechens. beschuldigt. Die Universität geht dem Fall nach und plant Sanktionen. Der Vorwurf? Festhalten bitte! Travers habe die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) in den sozialen Medien runtergemacht und damit eine „studentische Minderheit gefährdet und sie in Angst und Schrecken versetzt”.»5 (compact-online)

Wir bilden demnach Leute aus, die dem IS so nahestehen, daß sie sich von Kritik am IS verletzt fühlen könnten. Der Skandal wäre demnach nicht nur, daß IS-Propaganda, islamistischer Haß und Jubel über Attentate straffrei bleibt, wogegen Kritik an Haß und Terror bestraft wird, sondern auch die Ausbildung von Leuten, die Haß auf uns haben. Nicht nur in der BRD, in den meisten westlichen Ländern scheinen unverantwortliche Eliten ihren Verstand verloren zu haben.

«BRÜSSEL. Der Anti-Terror-Koordinator der EU, Gilles de Kerchove, hat die Zahl der Islamisten in Europa auf über 50.000 geschätzt. Im Interview mit der spanischen Tageszeitung El Mundo sprach de Kerchove von 20.000 bis 25.000 identifizierten radikalen Muslimen allein in Großbritannien. 500 von ihnen seien unter besonderer Beobachtung des britischen Geheimdienstes. In Frankreich läge die Zahl der Islamisten bei etwa 17.000, in Spanien bei 5.000.»6 (jungefreiheit)

Auch ohne Terror ist das Gewalt- und Kriminalitätspotential hoch. Auch ohne Verbrechen und Anschläge werden wir in unserem eigenen Lande verdrängt und zur hilflosen Minderheit gemacht, die ihrer Islamisierung ohnmächtig wird zusehen müssen. Wir zerstören die Zukunft unserer Kinder. Wir zerstören das Leben unserer Männer und Jungen, die jetzt schon von dem Männerüberschuß verdrängt werden. Außerdem beschädigen wir das Leben jener, die von sexuellen oder gewalttätigen Übergriffen traumatisiert werden.

«In gehörigem zeitlichen Abstand wird das Urteil der Geschichte bei keinem Bundeskanzler so negativ ausfallen wie bei Angela Merkel.»7 (achgut)

Wir haben seit 12 Jahren die schlimmste Fehlbesetzung im Kanzleramt; mit Altparteien wird sich die Lage nicht bessern, sondern die Katastrophe vollendet werden.

«K.s Bekannter erzählte BILD: „Ein Jugendlicher fragte nach einer Kippe, doch er wollte keine abgeben.”

Aus dem verbalen Streit wurde ein handfester. Der 18-jährige Türke schlug K. ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin mit dem Kopf auf den Asphalt, erlitt dabei die tödlichen Verletzungen. Bremer: „Da der Jugendliche keinen Tötungsvorsatz hatte, das Opfer die tödlichen Verletzungen durch den Aufprall auf dem Boden erlitt, ermitteln wir wegen Körperverletzung mit Todesfolge.”

Der Täter, der bei seiner Mutter in Köln wohnt, sei nun wieder auf freiem Fuß. „Es gibt keine Haftgründe!”»8 (Bild)

Mann tot, keine Haftgründe für Täter. Alltag in BRD.

Fußnoten

1 http://www.krone.at/welt/allahu-akbar-verletzte-nach-attacke-in-toulouse-taeter-festgenommen-story-588460

2 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-09/anschlag-u-bahn-london-parsons-green

3 http://m.sz-online.de/nachrichten/vorfall-am-netto-sorgt-fuer-empoerung-3769411.html

4 https://www.gmx.net/magazine/politik/bams-is-verfuegt-11000-syrische-blankopaesse-32521332

5 https://www.compact-online.de/universitaet-edinburg-beleidigung-von-is-terroristen-gilt-als-hate-speech/

6 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/zahl-der-islamisten-in-europa-auf-ueber-50-000-geschaetzt/

7 http://www.achgut.com/artikel/das_duell_mit_den_fakten

8 http://www.bild.de/regional/duesseldorf/festnahme/pruegelattacke-taeter-geschnappt-53095040.bild.html

Das Manifest der Dummköpfe

Das Manifest der Dummköpfe1

Werte Damen, Herren und sich täglich umgendernde Zwischenformen,

es wird höchste Zeit für einen epochalen Schritt der Menschheit: die Befreiung der Dummköpfe! Diese seit Urzeiten von allen unterschätzte Gruppe ist es, die Verachtung ertragen muß und weniger verdient, weil sie bei der Arbeit, beim Erfolg in jeder Hinsicht diskriminiert wird. Dummköpfe sind es, die in Fallen treten, die Kluge aufgebaut haben. Dummköpfe werden vernachlässigt, haben selten ihrem Anteil entsprechend führende Positionen besetzt.

Nun mag mancher einwenden, gerade die Deutschen hätten in ihrer jüngsten Geschichte viel für die Emanzipation der Dummköpfe getan; als Beispiele werden geflüstert: ein Gröfaz und unsere erste Grökazin, deren eigenmächtige Fehlentscheidungen und Torheiten von der Welt allerdings meist eher gefürchtet werden. Wir können dem eine sträfliche Geringschätzung für die menschliche Dummheit entnehmen.

Wie sagte Herr Einstein doch so schön? „Zwei Dinge sind unendlich: die menschliche Dummheit und das All, doch beim All bin ich mir nicht sicher.” Tatsächlich wurde von einigen Forschern erwogen, das All könnte in vierter Raumdimension wie eine Überkugel geschlossen sein; die entferntesten Lichtsignale kämen von zwei Seiten zu uns, von einem Ort und dem genau entgegengesetzten, wie ein starkes Signal, das auf einer Kreislinie von beiden Seiten am gegenüberliegenden Punkt ankommt. Nun liefere ich mit meiner Anmerkung zu Einsteins Spruch bereits den Beweis für die Allgegenwärtigkeit menschlicher Dummheit, denn wenn in zwei Raumdimensionen ein Signal auf der zum Kreis geschlossenen ‚Geraden’ an zwei entgegengesetzten Punkten ankäme, so liefe es auf einer Kugeloberfläche bereits in alle Himmelsrichtungen zum entgegengesetzten Punkt, wo es als Kreisring ankäme. Auf einer Hyperkugeloberfläche müßte es also von überall in unseren drei Raumrichtungen auf einer Kugeloberfläche ankommen. Wir sehen, die menschliche Dummheit ist wahrlich unendlich, wenn wir uns schon bei so simplen Betrachtungen voll auf die Schnauze legen: Simplicius Simplicissimus (ursprünglich: „Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch”) – war das nicht der Titel eines Werkes aus dem dreißigjährigen Kriege, der unser Barockzeitalter verheerte und die Bevölkerung auf die Hälfte oder ein Drittel schrumpfte, ohne daß irgendeine Einwanderung deswegen benötigt wurde, weil wir damals noch fähig waren, selbst genug Kinder zu zeugen? So ganz nebenbei: Die letzte Pestwelle entvölkerte das Memelland, wonach litauische Einwanderer brachliegendes Ackerland übernahmen – diese wiederum boten nach dem ersten Weltkrieg Litauen den Vorwand, das mehrheitlich immer noch deutsche Memelland, das von Frankreich abgetrennt worden war, einfach zu besetzen und annektieren. Wenn wir uns in Zukunft von muslimischen Ländern annektieren lassen wollen: Nur weiter so, meine Dummen und Dämlichkeiten!

Wer Dummheit am Werk betrachten will, braucht nur staunend unsere Regierung betrachten, die in Rekordzeit ein Land, seine einheimische Bevölkerung, den freiheitlichen Rechtsstaat, die parlamentarische Demokratie, ihr Ansehen im Ausland, die Beziehungen zu den wichtigsten und mächtigsten Verbündeten kaputtgemacht hat. Das muß man erst einmal schaffen! USA, Rußland und Großbritannien wurden bereits erfolgreich verprellt; in der Rest-EU sind wir unbeliebt wie nie. Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab!

Nehmen wir alle Teil am letzten Geniestreich, zu dem wir abstürzenden Resteuropäer noch fähig sind: der Emanzipation der Dummheit! Wir brauchen eine Dummenquote in allen Positionen und Ebenen der Hierarchie, mindestens die Hälfte! Die Hälfte des Himmels den Dummen, die von der Geschichte seit jeher so ungerecht behandelt wurden. „Dummheit voran! Wir werden folgen.” Wahrscheinlich werde ich für dieses verdrehte Zitat eingesperrt, aber macht nichts, weil das Niederschreiben nur ein weiterer Beweis für die Allmacht menschlicher Dummheit wäre.

In allen Kindergärten und Schulen müssen sämtliche Bücher inspiziert werden, ob in ihnen nicht eine direkte oder indirekte Verachtung gegenüber der Dummheit zu finden ist; alle diese Bücher müssen aus dem Verkehr gezogen und ausgemerzt werden. LehrerIn_nen müssen zwangsweise in ein Sensibilitätstraining gesteckt werden, wo ihnen eingebleut wird, auf jedes Anzeichen heimlicher Dummenangst, Fachterminus Dummophobie, zu achten, dieses auf keinen Fall zu dulden, sondern alle befallenen Schüler, ob dumm oder nicht, sofort an den Pranger zu stellen, lächerlich zu machen, bloßzustellen, bei staatlichen Stellen zu verpetzen und den Eltern böse drohende Briefe zu schreiben, weil nur mit drastischen Maßnahmen die schändliche Dummenfeindlichkeit ausgerottet werden kann. Für diesen humanistischen Auftrag, der ein Gebot der Menschlichkeit ist, sind natürlich Milliarden an Geldern lockerzumachen, die unsere dummen Steuerzahler werden aufbringen müssen.

Kluge sind eh bald nicht mehr im Land, so wie es hier zugeht. Nicht wie früher nur Steuerflüchtige, nein, Dummenflüchtige in großer Zahl flüchten ins Ausland, je weiter weg je lieber, um weiter ihre unmoralische, verwerfliche Dummophobie ausleben zu können. Juchhu! Wir werden zum Land der Dummen! Die Dummen sind unsere Zukunft! Immer mehr Menschen verstehen das, und alle, die nicht dummenfeindlich, oder, noch besser, selbst dumm sind, kommen her zur Party der Dummen, die Deutschland heißt. Kommt schnell, bevor die Party vorbei ist! Hier gibt es Geld für Dumme, viel Geld – wohlhabend ausgesorgt bis ans Lebensende –, aber nur für jene, die nicht so dumm sind, zu Hause zu bleiben, sondern ganz ganz schnell illegal eindringen und einmal „Asyl” sagen. Habe ich nicht einen Fehler in meiner Logik? Wenn alle, die nicht so dumm sind, zu Hause zu bleiben, herkommen würden, dann kämen ja gerade Nichtdumme, aber nicht Dumme, wie ich behauptet habe! Juchhu! Ich habe mir einen Logikfehler geleistet! Endlich habe ich es geschafft und kann daher beanspruchen, von der Dummenparty akzeptiert zu werden, weil ich selbst eine Dummheit geschrieben habe. Also schnell den Paß verbrennen – weil ich ja sonst einer jener Dummen wäre, die den ganzen Spaß Fremder mit Arbeit und Steuern bezahlen –, mich in die Schlange der Asylgeldsucher einreihen und ein paar blonde Willkommensklatscherinnen flachlegen und vielleicht mit Glück schwängern, womit ich dann wohl unabschiebbar wäre. Zahlen müssen es jene, die so dumm sind, steuerzahlende Kartoffel zu bleiben.

Ein Loblied auf die Dummheit! Was ist das Leben als Dummer doch schön! Keine Sorgen! Während Kluge wochenlang daheim im stillen Kämmerlein über Bergen schwieriger Bücher darüber grübeln, was alles schiefgehen könnte und wie die Mißlage noch zu retten wäre, genießen die glücklichen Dummen einfach faul ihr Leben, bezahlt von den Klugen, die so dumm sind, solch eine Party geben. Aua, schon wieder ein Logikfehler: „Kluge, die so dumm sind”. Jetzt wird es mir zu dumm. Ich höre auf mit dieser Glosse. Die Zukunft gehört eh den Dummen in Dummland. Es wird noch viel dümmer werden. Dummheit hat sich endgültig emanzipiert als treibende Kraft des Landes. Der Wettbewerb um die größte Verrücktheit aller Zeiten (Grövaz) und größte Dummheit aller Zeiten (Grödaz) ist hart und in vollem Gang. Aber tröstet euch: Dumm f*** gut, heißt es. Mit der Fortpflanzung der Dummheit wird es schon klappen.

Endnote

1 Warnung an Ironieallergiker: Dieser Blog kann Reizstoffe enthalten.

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Die regierenden Bevölkerungstauscher geraten in Panik: Der Krieg in Syrien ist fast vorbei, das Land in weiten Teilen sicher und ruft seine geflohenen Landsleute zurück. Diese aber scheinen Teil einer beschlossenen Völkerwanderung („replacement migration”) zu sein, die unsere sich kaum noch fortpflanzende Bevölkerung ersetzen – also verdrängen – soll. Seit etlichen Jahren wurde das, wie in Artikeln belegt, von EU, UN, Soros, Feministen und Globalisten gefordert und beschlossen.

Nun sind manche bereits als willig fahnenschwenkende Jubler im Wahlkampf tätig, um die Altparteien zu unterstützen, die sie lebenslang durchfüttern und rundumversorgen wollen, was den weltweiten Goldrausch ins Sozialsystem nach Deutschland erst ausgelöst hatte. Die seelische und menschliche Grausamkeit gegenüber eigenen Männern, die von dem Überschuß auch bei Frauen verdrängt werden, ist unsichtbar, weil es in feministischen Gesellschaften keinerlei Empathie oder Mitgefühl für die eigenen Männer gibt, die als nützlicher Finanzsklave ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

«Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren
Von Kathrin Sumpf, 5. February 2017

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Der syrische Außenminister Walid al-Moallem ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Er bekräftigt die Bereitschaft der Regierung, sie zu empfangen und ihnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. …

Der Minister würdigte die Bemühungen der UNHCR und betont die Notwendigkeit einer Entpolitisierung der humanitären Hilfe. Die syrische Regierung unternimmt große Anstrengungen, um die Lebensbedingungen sowohl ihrer Bürger als auch von Vertriebenen gleichermaßen zu verbessern. Es geht nun um Aussöhnung, den Wiederaufbau von Gebieten und Häusern und darum, Vertriebene zu ermutigen, in ihre Heimat zurückzukehren.

Die UNHCR will in Abstimmung mit der syrischen Regierung den Prozess unterstützen und die humanitäre Hilfe ausbauen.»1 (epochtimes)

Unsere Regierung will die Fachkräfte für Verdrängung einheimischer Männer nicht wieder hergeben! Damit die Verdrängung des eigenen ehemaligen Volkes gelingt, und die Regierung trotz der schlimmsten Fehlentscheidungen unsrer Republik und ganz Europas wiedergewählt wird, werden wir von früh bis spät mit groteskter Propaganda gefüttert, die jedes Geschehen filtert und alles so verdreht, daß Herr Trump, die AfD, Pegida oder Feminismuskritiker als ‚strohdumm’, ‚böse’, ‚rechts’, ‚schlecht informiert’ und lächerlich dargestellt werden. Diese plumpe Propaganda von der Machart des Schwarzen Kanals, Sudel-Edes oder von Schnitzlers läuft rund um die Uhr auf allen Kanälen. Medien sind auch deshalb willfährig, weil sie starken Schwund an neue und bislang freiere Internetmedien spüren, und bei ihrem Abwehrkampf gegen die gefürchtete Konkurrenz von der Regierung unterstützt werden.

In meiner Studentenzeit standen die Leute von Sudel-Ede auch einmal vor meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ich völlig überrascht in gleißendem Scheinwerferlicht, die Kameras liefen, eine halbe Runde Leute stand nebeneinander, und jemand sagte „Fernsehen der DDR!”. Ich war so verblüfft, daß ich keine Ahnung hatte, was ich denn sagen könnte, und schloß die Tür. Das machten die damals mit vielen Leuten. Im Schwarzen Kanal sah ich dann, wie sie das geschickt zusammenschnitten: lauter Leute, die Türen schlossen, so daß der falsche Eindruck entstand, die damaligen Büger seien verschlossen, mißtrauisch oder ängstlich gewesen, würden in einem unfreien Überwachungsstaat leben. Doch den haben wir jetzt wirklich!

Wer auf Twitter oder Facebook feministischen Haß kritisierte, wurde seit Jahren Zielscheibe systematischer Löschkampagnen, die jegliche echte Feminismuskritik („Antifeminismus”) aus dem Internet löschen wollte. Später setzte sich diese totalitäre Zensurmethode durch, wurde von ANTIFA und schließlich den linksrutschenden ehemaligen Volksparteien übernommen. Heute ist es durch Maas gesetzeskräftig. Das bereits vom Namen her totalitär anmutenden „Netzdurchsetzungsgesetz” und eine willfährige Gesinnungsjustiz lassen systematisch Regierungskritiker sperren, löschen, oder mit Bußgeldern oder gar Strafen belegen. Wer feministischen oder islamistischen Haß kritisiert oder über diesen berichtet, wird gemahnt, gesperrt, gelöscht oder angeklagt und verurteilt. Der Haß wohlweislich nicht: extreme Haßäußerungen von Feministinnen oder Islamisten, bis hin zur Bejubelung von Terror, bleiben straffrei! Aufrufe zur Gewalt bleiben dann straffrei, wenn sie aus feministischer, linksradikaler oder islamistischer Richtung kommen. Dagegen wird eine sachliche Reportage und Kritik an solchem Haß als „Anstiftung von Haß” juristisch geahndet. Das ist wieder einmal exakt verkehrt herum: Die Täter werden noch bei Zensurstiftungen angestellt und bezahlt, wie Correctiv, Schmalbart oder Amadeu-Antonio-Stiftung, aber die Kritiker der Täter werden von Tätern verurteilt. So lächerlich und diktatorisch agiert dieses System bereits, das sich einst stolz Demokratie und ‚freie Welt’ nannte, aber seit der feministischen Welle, 1968, und noch einmal beschleunigt unter Angela Merkel, in eine Gesinnungsdiktatur abgestürzt ist.

Statt die echten und falschen Syrer der letzten zwei Jahre zurückzuschicken, weil der Krieg vorbei ist und sogar die syrische Regierung ihre Landsleute zurückruft, ist ein Schiff ausgelaufen, um aus Myanmar, dem ehemaligen Burma, ursprünglich aus dem muslimischen Bangla Desch, einst Ostpakistan, eingedrungene Rohingya abzuholen.

«Eine von mehreren Dutzend Videoaufnahmen, die CNN aus den Archiven von Al-Qaeda im August 2002 aus Afghanistan erhielt, soll Kämpfer aus Myanmar beim Training in Afghanistan zeigen.[6] Andere Videoaufzeichnungen Waren auf Arabisch mit „Myanmar” markiert, und es wurde angenommen, daß dieses Filmmaterial in Myanmar aufgezeichnet wurde, obwohl dies nicht bestätigt worden ist.[4][7] Laut Geheimdienstquellen aus Asien,[wer?] wurden Rohingya Rekruten in der RSO 30.000 Bangladeshi Taka ($525 USD) Anwerbelohn gezahlt, sowie ein Gehalt von 10.000 Taka ($175) monatlich. Familien von Kämpfern, die im Einsatz getötet wurden, erhielten eine Entschädigung von 100.000 Taka ($1,750), ein Versprechen, das viele junge Rohingya Männer verlockte, die meistens ziemlich arm waren, nach Pakistan zu reisen, wo sie ausgebildet würden und danach Selbstmordangriffe in Afghanistan verüben.[4][7]»2 (wikipedia, Stand: 13.9.2017)

Sogar Politikerinnen der Partei, die am stärksten für den Invasionsirrsinn eingetreten ist, fühlen sich bereits im eigenen Leben unsicher und bedroht.

«In diesem Jahr schon dreimal bedrängt
Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher
12.09.2017
Von Christian Scheh

Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.»3 (FNP)

Wir mögen die Flut von Verbrechensmeldungen kaum noch wahrnehmen; Medien berichten möglichst wenig, um uns nicht zu ‚verunsichern’ und vom ‚richtigen’ Denken abbringen, damit die Selbstmordpolitik mit voller Kraft und Geschwindigkeit fortgesetzt werden kann. Wir werden sehen, daß diese Verbrechen sogar ein nebensächliches Argument sind gegenüber der Zerstörung der Zukunft von uns und unseren Kindern, auch jenen, die nicht Opfer eines Verbrechens werden.

«11.09.2017, 08:37
Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf Mallorca

Die Besucher der balearischen Urlaubsinsel Mallorca sind geschockt: An einem Tag sind gleich drei Frauen vergewaltigt worden! Bei den Opfern handelt es sich um junge Touristinnen aus Großbritannien, Schweden und Deutschland.»4 (Krone.at)

Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf der Insel. Das darf aber rein gar nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt Maas mit seinem faschistoiden Netzdurchsetzungsgesetz, sperrt, löscht, verklagt oder verknackt uns dafür, der Regierung unbequeme Wahrheit zu schreiben, die jeder wissen muß, weil nur dann der Wahnsinn endlich aufhören kann. Lieber krallen sie sich an die Macht und zerstören dabei die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie, als daß sie einen Kurswechsel zulassen, der dieses Land, die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie einzig retten könnte. Die Altparteien sind die Gefahr für die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, die unsere Regierung täglich bricht mit offenen Brüchen und anderen eigenmächtigen Fehlentscheidungen am Parlament vorbei. Gegen solche Verbrechen im Amt sind die täglich in Massen gemeldeten ‚Einzelfälle’ kleine Fische.

«Brutalität in Zug aus Halle Mann bringt Frauen in seine Gewalt, vier Menschen verletzt
09.09.17

Der Mann sei am Samstagmorgen ohne Fahrschein in dem Zug auf der Strecke zwischen Halle und Magdeburg unterwegs gewesen. Eine Zugbegleiterin informierte die Polizei, der Mann hatte sich zwischenzeitlich auf der Zugtoilette eingeschlossen. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, schlug der 24jährige wild um sich. Anschließend brachte er den Angaben zufolge zwei Frauen im Alter von 22 und 35 Jahren in seine Gewalt und versuchte, sie zwischen sich und die Beamten zu bringen. Beide erlitten einen Schock, die 22jährige wurde außerdem am Unterarm verletzt.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. „Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk schwer verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.»5 (mz-web)

Auch Kirchen sind nicht mehr sicher. Statuen wurden dutzendweise beschädigt – offenbar ein Haßverbrechen muslimischer Sozialgeldnehmer gegen christliche Kultur, deren Wohltätigkeit sie ausnützen. In Berlin wurde ein Mann zusammengeschlagen, weil er ein Kreuz trug – von Leuten, die unser Sozialsystem ausnutzen, die wir gewissermaßen dafür bezahlen, uns zu terrorisieren. Auch ohne Terrorgruppe oder Anschlag bedeutet das Alltagsterrorisierung.

«Birmingham
Messer-Attacke während Gottesdienst

Pfarrer Kevin Hutchison berichtete der „Birmingham Mail”, daß der Täter mit einem langen Küchenmesser auf sein Opfer eingestochen habe. Nach Angaben des britischen Geistlichen wurden noch zwei weitere Personen verletzt.»6 (Focus)

Schulen bilden nicht mehr wertneutral Fähigkeiten aus, sondern sind Propagandainstrument eines zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Systems geworden, das Propaganda statt sachlichem Unterricht zum Prinzip macht, Schüler mit Genderung, Frühsexualisierung, Homo-‚ Vielfalts-’ und Einwanderungspropaganda zu ideologisch ‚korrektem’ Denken umerzieht. Schulen und Universitäten sind Umerziehungslager geworden. Indoktrination und Gehirnwäsche betreiben Schulen, um falsche Sichtweisen zur Grundlage der Wahrnehmung zu machen.

«Fluchtrouten auf der Erdkunde-Karte: Schüler zeigen Schicksal von Flüchtlingen
08.09.17

Flüchtlingsrouten auf der Erdkunde-Karte: von links Emilia Alvarez Wydra (13), Marvin Struck (14), Tim Lennartz (13) und Sonja Kochinke (13) aus der Klasse 8 des Bunten Jahrgangs der IGS.

Göttingen. Fluchtrouten und Interviews statt Frontalunterricht: Eine achte Klasse des Bunten Jahrgangs der IGS Geismar hat eine Ausstellung über Flüchtlinge in der Schule ergänzt.»7 (HNA)

Sie sagen natürlich nicht, daß Schwarzafrikaner von dem hier lockenden Geld aus ihrer Heimat auf die weite und gefährliche Reise gelockt wurden, daß wir das Problem der afrikanischen Geburtenexplosion nur belohnen und so verschlimmern, eine Katastrophe heraufbeschwören, aber niemandem helfen. Sie sagen nicht, daß in Afrika nun Männer fehlen, bei uns aber ein grausamer Männerüberschuß entsteht. Sie sagen nicht, daß die meisten uns lebenslang auf der Tasche liegen werden, ein unwürdiges, weil nicht selbstverantwortliches Leben führen werden, und ebenso die meisten ihrer Nachkommen, die sie mit unseren Frauen zeugen wollen, was unsere Männer grausam verdrängt. Das ganze hilft niemandem, ist weder human noch menschlich, sondern eine unmenschliche Katastrophe, die schlecht für alle, am grausamsten aber für die Verdrängten ist.

Wie zuvor bei feministischen Wellen, die jene hysterische Irrationalität aufbrachten und salonfähig machten, werden verhängnisvolle politische Grundlinien mit beispiellosem Fanatismus vertreten und der Bevölkerung aufgezwungen, wird jeder moralisch fertiggemacht, als ‚Bösewicht’ oder ‚zurückgeblieben’ hingestellt, der solcher Selbstzerstörung widerspricht.

Zu den unzähligen Verrücktheiten, mit denen wir uns belügen lassen, gehören auch die „unbegleiteten Kinder”, die meist Erwachsene sind, manche mit Falten und in einem Alter, in dem ihre Söhne älter sein können als sie sich selbst ausgeben. Manche machen dann gar eine Karriere im Sport als falsches ‚Wunderkind’.

Wir werden den ganzen Tag mit Verdrehungen und gefilterten Nachrichten gefüttert, die uns ein völlig falsches Bild der Wirklichkeit vermitteln und eifersüchtig darüber wachen, daß nur ja kein ‚falscher’, vorab als unmoralisch verpönter Gedanke aufkommt. Feminismuskritiker kennen diese Methode seit 1968; seit Angela Merkels Regierung hat sich das auf breiter Front zusätzlich bei Reizthemen wie Einwanderung und Islam als Methode etabliert. Dazu gehört auch gezielte ständige Gehässigkeit gegenüber Oppositionellen und Andersdenkenden. Jede Nachricht wird vor der Meldung daraufhin abgeklopft, ob sie sich nicht so umdrehen ließe, daß Oppositionelle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden könnten. Darin sind etablierte Medien Meister. Welcher normale Mensch käme darauf, jeden Tag mehrere neue Diffamierungen gegen Trump, AfD, Pegida oder Identitäre zu erfinden? Bosheit und Haß allein reichen nicht; viel schmutzige Phantasie ist ebenfalls nötig. Wir haben nicht einen Sudel-Ede, sondern die Journalisten von heute sind ein großes Kollektiv von Sudel-Ede-Nachfahren.

Hier geht es nicht nur um Geld; es geht auch um unsere Heimat, oder vielmehr deren stark geschrumpften Rest, der nach zwei verlorenen Weltkriegen noch übriggeblieben ist. Noch viel mehr aber geht es um unsere Zukunft, die unserer Kinder, damit wir und unsere Vorfahren in Nachkommen weiterleben können, was der Sinn des Lebens ist – und genau das wird für einheimische Männer durch Männerüberschuß zerstört. Die Eliten haben den Verstand vollständig verloren. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, dann ist es unmenschlich, auch nur einen Mann mehr einzulassen als Frauen fruchtbaren Alters, weil das eigene Männer verdrängt und um Fortpflanzung bringt. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, müßte diese kompatibel und qualifiziert sein, nicht aus niedrig-IQ-Herkunft mit geringer Affekthemmung, hoher Gewaltrate und starker Inzucht im Herkunftsgebiet, zusätzlich einer eroberungsgelüstigen, uns feindlich gesonnenen Religion – wobei neue wissenschaftliche Studien nicht einmal berücksichtigt sind, daß Erkundungsverhalten (das sich auf Forschung und Erfindungen auswirken dürfte) Neugeborener bereits ethnisch deutliche Unterschiede zeigt, die zur Kultur passen. Wir zerstören sowohl unsere künftige Leistungsfähigkeit, als auch unsere Kultur, für alle Zeiten, indem wie die Anlagen unserer Kinder versauen, die unsere Zukunft und unser Schicksal sind.

Doch außerdem ist es Aufgabe des Lebens, sich selbst fortzupflanzen, nicht Fremde, die sich in ihren Herkunftsländern dagegen sträuben, überfremdet zu werden, sich eine unverantwortlich hohe Geburtenrate leisten, die wir mit Entwicklungshilfe erst hervorbringen, um dann Millionen zu uns zu locken – was die Probleme verschärft, denn die Bevölkerungsexplosion geht deshalb weiter. Bald werden Hunderte von Millionen aus Afrika zu uns kommen wollen. Die einzige Lösung wäre gewesen, zu sagen: „Nein! Helft euch selbst! Handelt verantwortlich und setzt nicht mehr Kinder in die Welt, als euer Land in Würde ernähren kann!” Dann gäbe es keine Probleme. Doch unsere selbstverliebte Gutmütigkeit, sie jahrzehntelang für unverantwortliche Bevölkerungsexplosion mit Hilfen zu überschüttern, mit mitleidsheischenden Bildern von hungernden Kindern, hat die Probleme verschärft und verschlimmert. Nun die Schleusen zu öffnen ist Selbstmord und Selbstabschaffung unserer Völker, was niemandem hilft, der Vielfalt der Welt schadet und zu großen Leistungen fähige europäische Völker für immer zerstört und abschafft. Mag sein, daß die heutigen Generationen durchgeknallt und mißraten sind. Doch wenn wir genug eigene Kinder hätten, würden wir wenigstens körperlich weiterbestehen und könnten hoffen, daß kommende Generationen auch wieder vernünftig erzogen und so leistungsfähig werden, wie wir es einst gewesen sind. Doch der jetzige Wahn läuft auf körperliche Abschaffung von Europäern hinaus. Dann gibt es kein Zurück mehr. Die Welt wird schlechter werden und uns vermissen.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/welt/syrischer-aussenminister-ruft-alle-syrische-fluechtlinge-auf-nach-hause-zurueckzukehren-a2041428.html

2 «One of the several dozen videotapes obtained by CNN from Al-Qaeda’s archives in Afghanistan in August 2002 allegedly showed fighters from Myanmar training in Afghanistan.[6] Other videotapes were marked with „Myanmar“ in Arabic, and it was assumed that the footage was shot in Myanmar, though this has not been validated.[4][7] According to intelligence sources in Asia,[who?] Rohingya recruits in the RSO were paid a 30,000 Bangladeshi taka ($525 USD) enlistment reward, and a salary of 10,000 taka ($175) per month. Families of fighters who were killed in action were offered 100,000 taka ($1,750) in compensation, a promise which lured many young Rohingya men, who were mostly very poor, to travel to Pakistan, where they would train and then perform suicide attacks in Afghanistan.[4][7]» (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rohingya_Solidarity_Organisation, Stand: 13.9.2017)

3 http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

4 http://www.krone.at/welt/drei-vergewaltigungen-an-einem-tag-auf-mallorca-junge-touristinnen-story-587923

5 http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/brutalitaet-in-zug-aus-halle-mann-bringt-frauen-in-seine-gewalt–vier-menschen-verletzt-28384578

6 http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-birmingham-mehrere-glaeubige-in-kirche-niedergestochen_id_7574423.html

7 https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fluchtrouten-auf-erdkunde-karte-schueler-zeigen-schicksal-von-fluechtlingen-8665543.html

Das Festival von Wut und Haß – Massenpsychose hysterisch kreischender Wahnvorstellungen

Das Festival von Wut und Haß – Massenpsychose hysterisch kreischender Wahnvorstellungen

Ein erstes Aufflackern der neuen Form von Irrationalität erlebten wir im Zeitalter der Aufklärung, als ein Mob ganz unaufgeklärt brüllte „An die Laternen, wer ein Schneuztuch (Taschentuch) hat!”, und „Hängt an die Laternen auf, wer keine Schwielen hat!”.1 Wer also zarte Haut an den Händen hatte, lebte in Gefahr, gelyncht zu werden. Auf obigen Bild führen Frauen einen bewaffneten Zug von Revolutionären an.

Symbol der Revolution war eine allegorische Marianne, die dargestellt wird, wie sie im Straßenkampf die Trikolore schwingt. Wenn Frauen und Kinder, die ganze Familie von Ideologien erfaßt werden, löst das Radikalisierung aus. Doch was bis dahin eine Randerscheinung und Verirrung gewesen war, wurde in der nächsten Stufe zum Prinzip, zur Grundlage systematisch betriebener Hysterie und mit dieser verbreiteter geschlossener ideologischer Weltbilder.

Der ersten Welle blieb es vorbehalten, Hysterie zum Lebensprinzip zu machen, sich als privilegierte Gruppe einzubilden, benachteiligt zu sein, sich zu aus Überzeugung wütenden Schwestern zusammenzurotten, deren Lebensgefühl militanter Haß und Kampf war, hysterisches Kreischen wegen gänzlich eingebildeten Benachteiligungen, und gegen menschliche Natur und Kultur zu kämpfen. Solche aufkreischende Hysterie inszenierte sich mit einer politischen Ästhetik, die später typisch für den Faschismus wurde. Verbunden ist diese Hysterie nicht nur mit verbohrter ideologischer Militanz, sondern auch mit Wehleidigkeit, die in selbstbezogener Bauchnabelsicht eingebildete eigene Wehwehchen (vermeintliche Nachteile) bejammert. Sie selbst glauben, die Welt würde ihnen Unrecht tun. Doch wehe, sie werden kritisiert – dann ziehen sie sich beleidigt in ‚sichere Räume’ zurück.

Wir können in einer Karikatur der ersten Welle um 1900 bereits die heutigen Schneeflocken dritter Welle wiedererkennen.

Die in „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” dokumentierten Bilder und historischen Berichte zeigen auch, wie diese Hysterie außer mit eingebildeten Nachteilen und Wehleidigkeit auch mit Männerhaß zusammenhing.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Forderungen und Personal jenes Feminismus in der Gesellschaft anerkannt und integriert, nachdem ihre Forderungen erfüllt worden waren. In der Folge hatten wir entwurzelte Generationen Jugendlicher, die sich im geschlechtlichen Bereich schwer taten und verwirrten; burschikose Frauen und verweiblichte Männer traten ebenso bereits auf wie massive Schwierigkeiten beider Geschlechter damit: Verwirrte Frauen, von ihren Ehefrauen geschröpfte Männer, Jungen, die den Mädchen nicht mehr gut genug waren.

Wutkreischen setzte sich nun politisch fort: Auf den Straßen marschierten Rotfrontler und Anhänger Stalins, später Braunfrontler und Anhänger Hitlers. Kreischend fielen junge Frauen begeistert in Ohnmacht: auf den Ausbruch feministischer Irrationalität folgt immer eine Phase der Verwirrung, in der Frauen versuchen, ihre verlorenen, unterdrückten weiblichen Instinkte wiederzugewinnen. Da die Natur jedoch beschädigt, die Kultur verloren ist, geschieht dies auf eine verzerrte, gefährliche Weise – in einer Zerrform. Diese kann dann hysterische Verehrung eines Stalins oder Hitlers sein, ein kreischendes in-Ohnmacht-fallen, so wie sie vorher die guten Männer wutkreischend kaputtgemacht haben. Da solche Bilder gut versteckt sind, oder von Zensoren gern absichtlich fehlgedeutet werden, um Kritikern die Verbreitung verbotener Inhalte nachzusagen2 – obwohl wissenschaftlicher oder journalistischer Gebrauch üblich und rechtens ist, solange die Betreffenden auf Regierungskurs sind –, werden ähnliche Bilder einer späteren Epoche hier gezeigt, und obendrein Nachweise für die Gleichheit des Phänomens.

Wie Feministen kamen sich auch Kommunisten und Faschisten verfolgt vor, während sie tatsächlich selbst es waren, die Andersdenkende verfolgten. Ihre Wahrnehmung war also gegenteilig zu den Tatsachen. Faschisten witterten überall eine vermeintliche ‚zionistische Weltverschwörung’, der sie alle Schuld unterstellten; Kommunisten sahen einen organisierten ‚kapitalistischen Klassenfeind’ hinter jedem Schräubchen, das unter Stalin anders gedreht wurde, als dieser es wollte. Feministen führen jedes Gefühl von Unzufriedenheit auf eine frei erfundene ‚patriarchalische Struktur’ zurück, die genauso absurde Verschwörungstheorie ist wie der antisemitische Wahn der Faschisten. Tatsächlich lassen sich die Ursachen der Unzufriedenheit in schlechten Entscheidungen der Feministinnen selbst, und den Folgeschäden früherer feministischer Wellen nachweisen.

«Viele Mitglieder des BDM behandelten Hitler wie eine zeitgenössische Gruppe Mädchen einen Popstar behandeln könnte; seine Besuche von BDM Gruppen waren allgemein begleitet von Kreischen und Ohnmachtsanfällen.»3 (babiafi.co.uk)

«Man braucht nur alte Wochenschauen sehen mit Frauen, die schreien, kreischen und ohnmächtig werden vor Bewunderung zu Füßen Hitlers»4 (dailymail.co.uk)

Die Irrationalität brach offen aus in Weltkrieg und Massenmord; doch auch nach dem Ausbrennen der Ideologie, aus der heraus gehandelt wurde, blieben die Ursachen bestehen: das Zerbrechen natürlicher Strukturen, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter und ihrer Bezüge, durch die sich Gefühle natürlich entwickeln und reifen können. Feminismus, in dem Wahn, alles besser zu wissen und die Welt zu verbessern mit einer Ideologie, die mit der biologischen Natur auf Kriegsfuß steht, und diese haargenau falsch herum gedeutet hat, sorgte dafür, daß angerichtete Schäden früherer Wellen niemals heilen konnten, stattdessen zusätzlich neue Schäden angerichtet wurden.

Daher blieb der Mangel bestehen; nicht nur Frauen waren unzufrieden, sondern Jugendliche, besonders Jungen, taten sich schwer dabei, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Frauen fehlte etwas, das sich nicht mehr natürlich und kultiviert entwickeln konnte, nachdem Feminismus natürliche Kultur beschädigt, schließlich zerstört hatte. Es fehlten junge Männer, die weiblicher Bewunderung wert waren. Für Männer fehlte, was ihnen solche weibliche Gefühle vermitteln könnte. Insbesondere fehlte die Reifung, die statt wildgewordenen, gefährlichen animalischen Instinkten reife, zivilisierte Liebe entstehen läßt. Nach den Haßorkanen des Feminismus waren nur noch pervertierte oder animalische Rohformen möglich.

1964 kreischten sie bei Rockmusikern, 1968 beim Ausbruch der zweiten Welle; heute wählen sie sich illegal eingelassene Immigranten aus islamistischen oder sonstwie problematischen Ländern, weil sie unbewußt siegreiche Eroberer wünschen.

Solche animalischen Instinkte sind sehr volatil und kippen schnell. Wenige Jahre, nachdem Mädchen kreischten, um junge Männer anzuhimmeln, und manche dabei ohnmächtig wurden, weil junge Männer hohen Ansehens bereits aus der Normalgesellschaft verschwunden waren, kippte die kreischende Unzufriedenheit von Töchtern des feministisch geprägten Zeitalters bereits in Männerhaß zurück, mit dem die Misere einst begonnen hatte.

«Ich wurde Ziel wütender Beschimpfung. Überall, wo ich sprach, gab es Gruppen kreischender, störender Feministinnen, die auf mich warteten. … Bedrohende Telephonanrufe zu mir nach Hause, Todesdrohungen und Bombenfurcht wurden zum Lebensstil für mich und meine Familie.»5 (Erin Pizzey)

Gesinnungsmedien, die heute jeden Tag von früh bis spät über Präsident Trump oder die AfD herziehen, niemals fair, sondern immer absichtlich diffamierend berichten, gibt es zum Thema Feminismus seit der ersten Welle, wie ich in Büchern dokumentiert habe. Der Grund für die Gehässigkeit hat etwas mit der Befindlichkeit feministisch geprägter Frauen zu tun, die in einstigen Männergruppen freie Rede und ihnen nicht genehme Meinungen instinktiv nicht tolerieren wollen, weil sie diese aus traditionellen Kulturen nicht gewöhnt sind: Männer redeten frei untereinander, waren jedoch in Anwesenheit von Damen höflich und rücksichtsvoll.

Unsere seit der ersten feministischen Welle einseitigen Medien, die spätestens seit 1968 zu Reizthemen wie Feminismus und Emanzipation überhaupt nicht mehr freiheitlich funktionieren, sondern Gesinnungsterror verbreiten, haben über solche Dinge nicht berichtet. Obwohl historische Zeugnisse in Fülle existieren, sind im Internet mit einfachen Suchen so schnell weder Bilder begeistert kreischender Mädchen faschistischer Diktaturen, noch wutkreischender Feministinnen ab 1968 zu finden, obwohl Erin Pizzey alleine bei jeder Lesung ihres Buches „Prone to Violence” das ‚Vergnügen’ hatte, von ihrem Haßkreischen gestört zu werden, und nur unter Polizeischutz reisen zu können. Jeder Zeitzeuge, der nicht vom Feminismus überrollt wurde, wird sich an das Kreischen erinnern. Solche Bilder werden vor uns anscheinend versteckt, weil sie nicht zur üblichen Gesinnung passen! Daher müssen wir mit Texten vorlieb nehmen.

«Sie macht sich vor Passanten nackig und krischen wütend als Masse»6 (dailymail.co.uk)

Dies setzt sich fort bis zur heutigen dritten Welle. Als pathologisches Merkmal ist hinzugekommen, sich blutrot anzumalen; bei mindestens einer Demonstration haben sich Teilnehmerinnen auch mit Rasierklingen selbst geritzt, um sich mit eigenem Blut zu färben.

«Dann die Probe für einen Einsatz. Eine Gruppe Frauen spielt die Angreifer, ringt die Parolen schreienden Kolleginnen minutenlang nieder. Keuchen, kreischen, brüllen. „Immer synchron”, schärft Inna den Aktivistinnen ein»7 (Bild)

Die hysterische Perversion setzt sich auch fort darin, statt der kaputtgewüteten eigenen Männer aggressivere Eindringlinge einzulassen und anzuhimmeln. Aufgrund kultureller Zerstörung, die frühere feministische Wellen verursachten, fehlen starke Männer; deshalb werden nun die verkehrtesten und schädlichsten angehimmelt und angekreischt, die sie in ihrer Epoche finden können: Hitler, Duce, Stalin, Mao, Che Guevara, in einer vergleichsweise weniger gefährlichen Variante Beatlemania bei den Beatles, bei der Mädchen Polizeisperren durchbrachen und ins Hotel eindrangen, um den Beatles näher zu kommen, den Rolling Stones, dann wieder selbstmörderisch für uns alle einen millionenfachen Männerüberschuß an Einwanderern aus verrohenden Kriegen, Krisen und den problematischsten Gebieten der Welt.

«2015 sah ich fassungslos besonders viele Frauen ob der ‚Flüchtlinge’ kreischen wie seinerzeit bei einem Elvis-Konzert. Für meinen Teil sehe ich meine Vermutung bestätigt – die schnüffelten Pheromone und befinden sich auf einem Testosteron-Trip. Auch finden sich immer mehr gemischte Pärchen…hurra….bis eine weint….

Die sind darauf trainiert, Konkurrenz wegzubeißen, auf Vergewaltigungsopfer extra nochmals draufzutreten – weil die blöde Sau das bloß wegen Fremdenfeindlichkeit angezeigt hat. Auf die Idee, wer da jetzt wirklich der Primitivste ist kommen sie nicht – wie denn auch, wenn man selber am hechelnden Hormontrip ist. Da ist alles auf den eigenen Lustgewinn reduziert, da ist kein Platz für irgendwas anderes.

Und man erkennt sie auch sofort daran, daß sie keiner rationalen Konversation fähig sind und stattdessen jeden mit hysterischen Urlauten niederbrüllen – hier herrscht pure Emotion… und sonst gar nichts.»8 (alexandrabader)

Offenbar entspricht das Willkommensklatschen derselben hysterischen feministischen Perversion wie der Haß auf eigene ‚weiße heterosexuelle’ Männer, ihr Zorn auf von Anfang an eingebildete, nur durch verquere feministische Ideen konstruierte ‚Benachteiligung’ tatsächlich bevorzugter Frauen, und ihre Wehleidigkeit gegenüber ihren eigenen, ebenfalls weitgehend eingebildeten Wehwehchen, die jedes Mitgefühl für heimische Männer und deren wirkliche, existentielle Probleme ausschließt.

Zugleich werden die eigenen, geeignete, gebildete und gütige Männer wütend mit revolutionärem Haß fortgekreischt, verfolgt, unterdrückt und kaputtgemacht. Das ist die feministische Perversion aller Wellen, treibende Kraft – zu ignorieren sind die Ergüsse jener Psychotikerinnen, feministische Traktate und Unwissenschaft, die aus falschen Prämissen, psychotisch verirrt ausgebrochenen Instinkten und antiwissenschaftlicher Methodik entstanden und einfach gigantischer Quatsch sind, der keinen einzigen richtigen Gedanken enthält.

Nehmen wir jetzt den nüchtern analysierenden Verstand etwas zurück, lassen künstlerisches Verstehen und Gefühl die Worte mit Fleisch, Gedanken mit Anschauung füllen.

Dies war der Anfang meines Werkes Abrechnung mit dem Feminismus, das Irrationalität, Hysterie und intolerante Gesinnungszensur dokumentiert.

Fußnoten

1 siehe z.B. Georg Büchner, „Dantons Tod”

2 Ein Journalist, der die Begegnung Hitlers mit einem muslimischen Mufti zeigte, die übrigens fürchterliche Folgen hatte, wurde dafür kürzlich zu Gefängnis verurteilt. Regierungsnahe Medien zeigten das Bild auch. Sein wirkliches Vergehen war folglich seine regierungskritische Einstellung. Um nicht darüber zu stolpern, wird auf Darstellung verzichtet.

3 «Many members of the BDM treated Hitler like a modern group of girls might a pop star; his visits to BDM groups were generally accompanied with screaming, swooning and fainting.» (http://www.babiafi.co.uk/2015/05/the-hitler-youth.html)

4 «One only has to see old newsreels of women fainting, crying, screaming with adulation at the feet of Hitler» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1142824/Nazi-women-exposed-bit-bad-Hitlers-deranged-male-followers.html)

5 «I was a target for abuse. Anywhere I spoke there was a contingent of screaming, heckling feminists waiting for me. … Abusive telephone calls to my home, death threats and bomb scares, became a way of living for me and for my family.» (http://fathersforlife.org/pizzey/failfamt.htm)

6 «They got naked in front of passers-by and then screamed angrily en masse» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4561784/Feminist-group-strips-naked-forms-pile-bodies.html)

7 http://www.bild.de/politik/ausland/femen/bild-de-im-camp-der-nackten-wut-paris-30622458.bild.html

8 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/13/feminismus-und-weiblichkeit/

Gender ist nicht nur Quatsch, sondern Gegenteil der Wahrheit

Gender ist nicht nur Quatsch, sondern Gegenteil der Wahrheit

Hallo, ich bin Menschin, und Werberin für Bücher der Verlegerin aus dem Frauenfeld, winke, winke mit dem Zaunpfahl der Ironie.

Feminismus und Genderwahn begannen vor mehr als einem Jahrhundert mit einem grundsätzlichen Irrtum und Mißverständnis; bis heute haben die betroffenen Miß kein Verständnis. Es ist nämlich nachweisbar das weibliche Geschlecht dominant und bevorteilt; unsere Wahrnehmung trügt. Ihre gesamte Hysterie seit 100+ Jahren war völlig grundlos; die Dinge liegen eher gegenteilig zu ihren Annahmen.

«Die Herrschaft über die Fortpflanzung

Neben Mutation und Selektion ist sexuelle Selektion das Mittel des natürlichen Züchters, der „natürlichen Zuchtwahl”. Der ‚Züchter’ ist die aktiv ihre Sexualpartner wählende Frau, so wie Baffer Hrdy es präzise ausdrückte.

Die Männer, verehrter Paul Mason, mögen die Herren der Schöpfung sein, die Herren über Sex und Fortpflanzung sind sie nicht! Das ist „biologisch gesteuert”!

Und so ist es, seit es geschlechtliche Fortpflanzung gibt, also lange, lange vor den Menschen, sind es die Weibchen, die bestimmen wer, mit wem, wann und wie sex hat.»1 (gender-diskurs.de)

Weil sie alles genau falsch verstanden haben, machte die strukturell dominante Gruppe einen hysterischen, militanten und wütenden Putsch gegen die strukturell benachteiligte Gruppe, vergößerte ihre Bevorzugung, knechtete die mit größeren Bürden ohnehin als Lastesel dienenden Männer, machte sie mit Unterhalt, Alimente, Quoten, einseitigen Pflichten für Männer und einseitiger Bevorzugung für Frauen zu oft abwesenden, aus dem Familien- oder Zusammenleben geworfenen Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

«Feminismus hat den Mann zum Verlierer gemacht
Von Marko Martin | Veröffentlicht am 07.05.2012»2 (Welt)

Männer sterben früher, aber für weibliche Gesundheit wird viermal so viel Geld ausgegeben.

«Männer sterben früher, aber für Frauengesundheit wird viermal soviel Geld ausgegeben
3. Januar 2014
Sue Dunlevy, Lisa Cornish und Lanai Scarr, Nachrichten Australia Network

Ein beträchtlicher Geschlechtsunterschied bewirkte, daß für Probleme männlicher Gesundheit ein Viertel der Gelder bereitgestellt wird, die Forschung für Frauengesundheit erhält, knapp vor der Finanzierung für parasitäre Infektionen.

Dies verhält sich so, obwohl Männer viereinhalb Jahre früher sterben als Männer, und eine um 60 Prozent höhere Todesrate durch Krebs haben.

Das ist ein Grund, weshalb es noch keinen verläßlichen Test gibt, aggressive Formen des Prostatakrebses zu erkennen, der mehr Todesopfer fordert als Brustkrebs.

Männergesundheit stand 2012 auf dem 36. Platz der Bundesfinanzierung für Gesundheitsforschung, hinter sexuell übertragenenen Krankheiten und knapp vor parasitären Infektionen, wie eine Analyse durch News Corp Australia zeigt.

Seit 2003 erhielt Forschung für Frauengesundheit mehr als $833 Millionen von der nationalen Gesunheitsfürsorge und dem medizinischen Forschungsrat, verglichen mit weniger als $200 Millionen für Männer.

Brustkrebs erhielt $60 Millionen mehr als Vorsteherdrüsenkrebs, und Eierstockkrebs $64 Millionen mehr als Hodenkrebs.

Die geringere Finanzierung für Männergesunheit ist paradox, weil ihre durchschnittliche Lebenserwartung nur 79,7 Jahre statt 84,2 Jahren bei Frauen beträgt.

Dabei ist es Tatsache, daß einer von zwei australischen Männern bis zum Alter von 85 Jahren mit Krebs diagnostiziert wird, verglichen mit nur 1 von 3 australischen Frauen.»3 (news.com.au)

Feminismus und Genderwahn beruhen nicht nur von Anfang an auf Irrtümern, falschen Annahmen und falscher subjektiver Wahrnehmung, sondern hat systematisch Fakten verfälscht, damit die verdrehten Statistiken in ihr Weltbild paßten.

«Christine Bergmann dagegen, die Studien manipulieren ließ, um Gewalt gegen Männer unsichtbar zu machen, und mißhandelten Jungen jegliche Empathie verweigert, halte ich für bösartig und hochgradig ideologisch verseucht. Vielleicht hätte sie sogar einen Anspruch auf den ersten Platz. Aber Manuela Schwesigs Amtszeit ist ja noch nicht vorbei, nicht wahr? Da kann sie noch jede Menge Männer über die Klinge springen lassen.»4 (alternativlos-aquarium)

Dabei wurde Empathie und Mitgefühl für Jungen und Männer systematisch zerstört. Außerdem konnte beides nicht mehr reifen, weil die natürlichen Bezüge wie Tausch und Ergänzung dogmatisch zerstört worden waren.

Fußnoten

1 http://www.gender-diskurs.de/2016/12/wulf-krause-die-trump-wahl-und-der-fundamentalirrtum-des-feminismus/6/

2 https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article106256989/Feminismus-hat-den-Mann-zum-Verlierer-gemacht.html

3 «Men die earlier but women’s health gets four times more funding
January 3, 2014
Sue Dunlevy, Lisa Cornish and Lanai Scarr, News Corp Australia Network
A SPECTACULAR gender gap has resulted in men’s health problems being allocated a quarter of the funding women’s health research gets, ranked just ahead of parasitic infections.
This is even though men die four and a half years earlier than women, and are 60 per cent more likely to die from cancer.
It is one reason there is still no reliable test to detect aggressive forms of prostate cancer, a bigger killer than breast cancer.
Men’s health ranked 36th for federal government health research funding in 2012, behind sexually transmitted infections and just ahead of parasitic infections, an exclusive analysis by News Corp Australia shows.
Since 2003 women’s health research received more than $833 million from the National Health and Medical Research Council compared to less than $200 million for men.
Breast cancer received $60 million more than prostate cancer and ovarian cancer $64 million more than testicular cancer.
The smaller funding for men’s health research is a paradox given their average life expectancy is just 79.7 compared to 84.2 for women.
And the fact that one in two Australian men will be diagnosed with cancer by the age of 85 compared to only 1 in 3 Australian women.» (http://www.news.com.au/lifestyle/health/men-die-earlier-but-womens-health-gets-four-times-more-funding/news-story/6bfc4ea7da62ad84743d7451de6de960)

4 https://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2016/10/bmfsfj-teil-8-die-uebelste-und-die.html

Mein Blogartikel von heute – in eigener Sache

Liebe Freunde,

Ironieallergiker gewöhne ich zu therapeutischen Zwecken vorsichtig an geringe Dosen dieses reizenden Stoffes. Heute stelle ich Ihnen Bücherinnen und Bücher für schlaue Leser vor, und alle, die nicht erst durch Schaden klug werden wollen. Beginnen wir mit jenen, die ein Verlag verlegt hat, und zwar so gründlich in eine Ecke, daß sie nicht beworben und daher auch nicht so oft gelesen werden, wie sie es verdient hätten.

Anmache ist ein anmachendes Buch, das die zu wenigen Leser meist begeistert hat. Ausgemacht ist, wer Anmache nicht liest, hat was verpaßt.

Die Ideologiekritik am Feminismus war bahnbrechend in den 1990ern, blieb unverlegt, ist es noch heute und wird in Zukunft eine neue Bahn brechen helfen.

Von der Flaschenpost in die Zukunft ist bislang nur der erste Band zur ersten Welle erschienen. Die zentralen Kapitel zeigen geschichtliche Fakten, die von Siegerinnenmächten verbogen und verdreht wurden. Wer es nicht liest, läßt sich verdummen.

Nun geraten wir tiefer zu den verborgenen Schätzen des literarischen Untergrundes, in den seit Jahrzehnten alles verdrängt wurde, was zu Reizthemen wie Feminismus zu ungeschminkt die Wahrheit sagte. NEIN! Lies dieses Buch nicht, denn es könnte dich verändern.

Literarisch wird es auch beim Leben in der Hölle, benannt nach dem Totenreich Hels, in das nach germanischer Mythologie wohl jeder einging, der nicht gerade in Walhalla tafelte, bis jenes unterirdische Reich von Hel, der Unterwelt der Hellenen vergleichbar, in christlicher Zeit mit Verdammnis und Teufel verbunden wurde. Hier spannt sich ein Bogen von der Urzeit über Homer bis in die hysterische Epoche feministischer Selbstzerstörung. Künftige Bücher werden das vertiefen.

Zum vorläufigen Abschluß dient heute das Fulminantes Finale, im Kern ein berüchtigtes Werk aus dem literarischen Untergrund der 1980er Jahre, damals auf Disketten und mit von Hand selbstgebundenen Skripten aus Photokopien verbreitet, um die unbeschreiblich unweibliche Katastrophe einer männerfeindlichen Generation zu beschreiben und kritisieren. Das Buch beginnt mit dem verheißungsvollen Auftakt – Band 1.

Band zwei – des Werkes Mitte – vertieft das, ergänzt um die heutige Lage, verschärft durch Masseneinwanderung eines Männerüberschusses kriegstauglichen Alters aus uns eher feindlich gesonnenen Problemgebieten.

Krönender Abschluß – Band drei – steigert die verschiedenen Zeitstränge zu einem turbulenten Feuerwerk auf einem Möbiusband … aber lest selbst!

Mitsamt Verlag ist „Die Unterdrückung der Männer” verschwunden und vergriffen; eine erweiterte zweite Auflage gibt es allerdings hier. Für alle selbstverlegten Bücher wird weiterhin ein richtiger Verlag gesucht.

Außerdem könntet ihr bei privaten Theaterbühnen nachfragen, damit meine Tragödien „Der Frauenkrieg” und „Der Untergang des Abendlandes” von euch aufgeführt werden – erschienen im Stanislav-Verlag; städtische Bühnen werden es wohl kaum wagen, kritische Kunst aufzuführen, die genauso beschimpft wird wie konservative Opposition.

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