Denker und Dichter

Schlagwort: Verfolgung

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Anders als viele glauben begann das derzeitige Problem nicht mit Masseneinwanderung oder Islamisierung, sondern sind beides Symptome des seit 150 Jahren unsere Kultur und Zivilisation auflösenden Feminismus. Ursprünglich richtete sich seit der ersten Welle Haß gegen Männer im allgemeinen.

«Kultische Männerhasserinnen verbreiteten ursprünglich das prägnantere #Killallmen (#TötetAlleMänner), das aber ironischerweise in #Killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) geändert wurde, um Vorwürfen des Rassismus zu entgehen.»1 (eyeisbloke)

 

Die Reihenfolge der Schlagworte ist richtig beobachtet, der Grund jedoch eher ein anderer. Schon ab 1968 läßt sich das Haß auf „weiße Männer” zunehmend nachweisen. Dabei ging es darum, Verbündete zu gewinnen, indem immer mehr vermeintlich ‚benachteiligte Gruppen’ erfunden wurden, die sich agitieren und gegen die angefeindeten Männer mobilisieren ließen. So wurden erst Homosexuelle, später unzählige erfundene ‚Gender’ zum großen Thema. Am Ende war die stärkste, weil echte, nicht nur phantasierte, Kraft die muslimischer und schwarzer Aktivisten.

«Ein anderes Beispiel ist die Vielfaltsbeauftragte Bahar Mustafa, berüchtigt dafür, die Rautenkategorie #killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) auf Twitter benutzt zu haben, bevor sie weißen Männern die Teilnahme an einem studentischen Treffen verbot.»2 (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

Als Aufruf zu Haß oder Mord wird dergleichen dann nicht gewertet, wenn Opfer kaukasisch und männlich sind, die Täter aber privilegierten ‚Minderheiten’ angehören, die zahlenmäßig weltweit eine Mehrheit sein können, ohne ihren privilegierenden ‚Minderheitenstatus’ zu verlieren in dieser ideologisch verirrten Epoche.

«Bahar Mustafa wurde dafür angeklagt, #killallwhitemen zu twittern, doch die Anklage gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen. … Außer der Benutzung des Hashtags war sie ebenfalls angeklagt gewesen, jemanden auf Twitter als ‚weißen Müll’ bezeichnet zu haben, und es gibt anscheinend Bildschirmkopien, die von ihrer Facebookseite stammen sollen und besagen: „OmG … Tötet sie alle. Was ist falsch mit weißen Leuten?”3 (The Guardian)

Eingestellt wurde das Verfahren gegen sie, obwohl sie offen sagte, daß sie die Äußerungen nicht ablehnt.

«Dies obgleich Fräulein Mustafa offen sagte, daß sie den Tweet nicht verurteile. „Der #KillAllWhiteMen Hashtag ist etwas, das viele Leute in der feministischen Gemeinschaft benutzen, um Frustration auszudrücken”, sagte sie. Sie graduierte dieses Jahr von der Universiität Goldsmith mit einem MA in Gender und Medienstudien.»4 (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

Bemerkenswert ist, daß einige Männer und Konservative wie Breitbart argumentieren, das Recht auf freie Rede sei wichtiger, als solchen Haß zu ahnden; ein Breitbartartikel nannte das Verfahren einen ‚Fehler’. Daran ist der große Unterschied zwischen Toleranz und Fairnis zu ersehen, die gerade auch konservative Männer gegenüber Feministinnen zeigen, und dem unfairen, giftigen Haß auf feministischer Seite.

Damit stimmen sie sowohl mit schwarzafrikanischen Rassisten überein, die Weiße entschädigungslos enteignen wie in Simbabwe, oder davon sprechen, sie zu töten – während wir die Grenzen öffnen, um Abzocker aufzunehmen, die als Männerüberschuß nicht nur von unserem Geld leben, sondern uns auch die knappen einheimischen Frauen ausspannen, wobei ihnen der vom Feminismus verbreitete Weißenhaß das Foulspiel erleichtert.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»5 (Pressefreiheit)

Solche Sprüche von Politikern sind nicht einfach eine Entgleisung, sondern traurige und zynische Wirklichkeit in Afrika, wo so viele Weiße ermordet wurden, daß von einem „weißen Genozid” gesprochen werden kann, den wir nun auch in Europa ermöglichen mit unserer Hilfsbereitschaft für Abzocker, die uns vielfach hassen und genauso ausnehmen werden, wie sie Weiße in Afrika jetzt schon ausnehmen, ebenso ausnehmen, unterdrücken und verfolgen, wie es Islamisten in Nordafrika jetzt bereits mit Christen tun, die panikartig vor Terroranschlägen aus ihrer nordafrikanischen Heimat zu uns fliehen, nur um hier dieselbe Fehlentwicklung zu erleben wie in ihrer einstigen Heimat.

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»6 (Journalistenwatch)

Während die Farmen der ‚Weißen’ von schwarzen Jugendlichen in Afrika geflutet werden, ‚Weiße’ getötet oder vertrieben werden, öffnen wir die Schleusen für jene, die sich nicht an den Weißen Südafrikas ‚bereichern’ konnten. Ganz schön naiv und dumm, oder?

Auch Muslime träumen bis nach Australien vom „Aussterben der weißen Rasse” binnen 40 Jahren, was sie beschleunigen wollen, indem sie kaukasische Frauen bebrüten und ihnen muslimische Kinder zeugen, weil die Einheimischen angeblich nicht mehr fruchtbar genug seien.

«Australiens Halal-Meister sagte, weiße Frauen benötigten muslimische Männer, um sie zu befruchten
Ian Miles Cheong
18:16, 28.07.2017

Mohamed Elmouelhy, das Haupt der Australischen Halal Zertifizierungsbehörde, hat auf Facebook öffentlich geschrieben, daß weiße australische Frauen muslimische Männer benötigten, um sie zu befruchten, „und sie mit muslimischen Säuglingen umgeben zu halten”.
Elmouelhys intolerante Sicht verleitete ihn dazu, zu erklären, daß „die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben” sein werde.

Der Zertifizierungschef, der 1975 nach Australia einwanderte und 1981 zum Staatsbürger wurde, machte seine Kommentare als Antwort auf eine Studie über menschliche Fruchtbarkeit von einem israelischen Forscher an der Hebräischen Universität, die abnehmende Fruchtbarkeit bei Männern in Nord Amerika, Europa, Australien, und Neu Seeland zeigte. …

„Wenn wir das Land den Bigotten lassen, wird die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben sein,” fuhr er fort. „Muslime haben die Pflicht, deren Frauen zu beglücken, weil ihr abnehmt; sucht euch besser einen Platz auf einem örtlichen Friedhof. Wenn ihr es euch nicht leisten könnte, begeht Selbstmord, das ist eine billigere Alternative für Bigotte.”

„Es wird [sic] Pflicht sein für alle Frauen, den Hijab zu tragen, oder Burka, wenn sie es vorziehen, Bikinis werden im Museum ausgestellt, aber nicht mehr auf mannbaren Körpern zu sehen sein”, fügte er hinzu. „Wenn das geschieht, wird alles in Australien Halal-zertifiziert sein. Bigotte und Schweine werden als haram deklariert, dürfen nicht berührt werden und niemand sich ihnen annähern; sie können in Reservaten zusammen leben. …”
Seine anstößigen Bemerkungen hat er nach heftigen Protesten gelöscht.»7 (dailycaller)

Das gemahnt an üble Phantasien des Dritten Reiches, das Judentum nur noch im Museum lebendig zu haben. Heute sind weiße Männer die Zielscheibe krankhaften Hasses und der Dummheit jener, die nicht merken, was gespielt wird, die Hasser gar noch solidarisch unterstützen, finanzieren, einladen und ihnen bei der Indoktrination von Kindern helfen. Wohlgemerkt hat es vor mehreren Generationen mit feministischem Haß begonnen, der uns von innen ausgehöhlt hat, nach Übersee geschwappt ist und nun von feindlichen Kräften instrumentalisiert wird. Doch der feministische Männerhaß war mehrere Generationen älter, suchte sich Verbündete, in dem immer mehr ‚privilegierte Minderheiten’ erfunden wurden.

«Hab ich ja schon beschrieben, daß der Neomarxismus nach Kapitalismus, Frauen, Schwulen und Transen ein Thema nach dem anderen ausprobiert, um endlich an den sehnlichst gewünschten Klassenkampf zu kommen.

Jetzt kommt die ‚Dekolonialisierung’.
Die ersten US-Universitäten kündigen an, ihre Curricula zu ‚dekolonisieren’. Black women und so.
Sie sagen, sie wollten gegen Rassismus kämpfen. Eine der Neuerungen deshalb: Safe Spaces. Sie haben da jetzt ein Campus-Cafe, das Weiße nicht mehr betreten dürfen.»8 (Danisch)

Was haben Arisierung, feministische Abzocke und antiweißer Rassismus gemeinsam? In jedem Falle wird eine fähige Gruppe, die mit Fleiß und Geist viel erwirtschaftet, bekämpft, zerschlagen oder gar ermordet, um an ihren Besitz zu gelangen, der unter den Verfolgern der Gruppe aufgeteilt wird. So funktionierte die ‚Arisierung’ jüdischen Besitzes bei den Nazis, die Plünderung von Männern und entsorgten Ex-Vätern durch den Feminismus, und die Enteignung und Plünderung weißer Farmer in Afrika, aber auch von Christen unter islamistischer Herrschaft – was beides wir jetzt fortsetzen mit der fehlgeleiteten staatlichen Hilfe für illegal eingedrungene Abzocker und Glücksritter, die einzulassen keinerlei moralische Verpflichtung besteht; ja, die einzulassen ein Fall extremer Verblendung, Naivität und Dummheit ist.

Die typische Mischung aus völliger Unfähigkeit zu einem menschlichen Mindestmaß an Empathie für ‚weiße’ Männer, Selbsthaß und faschistoider Gehässigkeit gegenüber den eigenen Männern können wir in den großen Parteien und Regierungen westlicher Länder beobachten, im Merkel- und Schulzregime ebenso wie bei den ‚Demokraten’ der USA und angelsächsischer Länder.

«„Wißt ihr, heute sah ich etwas, das eine Menge über Männer besagt — weiße Männer — begehen Selbstmord”, sagte er. „Ich dachte fast, ‚Ja, großartig!’”
Dies löste bei den anwesenden Demokraten Gelächter aus.»9 (theblaze)

Seit Generationen verbreiten Feministen Männerhaß, entrechteten ihre eigenen Männer, machen sie und ihre eigenen Söhne kaputt. Nun werden ausländische Männer hinzugerufen, um uns noch weiter zu verdrängen. Selbst bei schweren Verbrechen wollen sie nicht zulassen, daß wir diese Verdränger wieder loswerden.

«Schwarze Leiterin der Feministen-Partei Schwedens: „Keine Ausländer, die Mord und Vergewaltigung verüben, sollen verbannt werden….”
von amticker | 10:14 | Mrz 28, 2017»10 (amticker)

Übrigens erinnert die Politik der Bundesregierung verdächtig an die Haßpropaganda von Feministen und Islamisten, wie @BMI_Bund auf Twitter vorführt:

Der als vermeintlich ‚fremdenfeindlich’ diffamierte Beitrag bestand aus folgendem, harmlos satirischem Bild, das die umvolkende Verdrängung bespöttelt:

Kritik an der Abschaffung ihres eigenen Staatsvolkes wird von eurer Regierung, die ihr eigenes Volk abwählt, als ‚fremdenfeindlich’ bezeichnet. Solche Wortverdrehungen beschrieb Orwell in seiner Dystopie 1984.

Fußnoten

1«Ironic misandrists originally promoted the more succinct #Killallmen trope but ironically this was changed to #Killallwhitemen in order to avoid accusations of racism.» (https://eyeisbloke.com/2015/05/31/for-the-uninitiated-killallwhitemen/)

2«Another example is Doldsmith’s former Diversity Officer Bahar Mustafa, who infamously used the hashtag #killallwhitemen on Twitter before banning white men from a student meeting.» (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

3«Bahar Mustafa, who had been charged for tweeting #killallwhitemen has had the charges against her dropped by the Crown Prosecution Service. … As well as using the hashtag she was also accused of calling somebody “white trash” on Twitter, and there are apparently screen shots reportedly taken from her Facebook page that say: “Omg… Kill them all. What’s wrong with white people?” (https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/nov/05/cps-bahar-mustafa-killallwhitemen-tweet-goldsmiths)

4«This is despite Ms Mustafa saying openly that she did not condemn the tweet. ‚The #KillAllWhiteMen hashtag is something that a lot of people in the feminist community use to express frustration,` she said. She graduated from Goldsmiths‘ earlier in the year with an MA in gender and media studies.» (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

5 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

7«Australia’s Halal Chief Says White Women Need To Be Fertilized By Muslim Men
IAN MILES CHEONG
6:16 PM 07/28/2017
Mohamed Elmouelhy, the head of Australia’s Halal Certification Authority, publicly commented on Facebook to state that white Australian women need Muslim men to fertilize them and “keep them surrounded by Muslim babies.”
Elmouelhy’s intolerant views led him to declare that the “white race will be extinct” in 40 years.
The certification chief, who immigrated to Australia in 1975 and became a citizen in 1981, made his comments in response to a study in Human Reproduction Update from Israeli researchers in Hebrew University, which revealed declining fertility rates among men in North America, Europe, Australia, and New Zealand. …
“If the country is left to the bigots the white race will be extinct in another 40 years,” he continued. “Muslims have a duty to make your women happy because you are declining, better go chose a plot for yourself at your local cemetery. If you can’t afford it, commit suicide it is a cheaper alternative for bigots.”
“It will [sic] mandatory for all women to wear hijab or burka if they prefer, bikinis will be displayed in Museums but not on nubile bodies anymore,” he continued. “When that happens everything in Australia will be Halal certified. Bigots and pigs will be declared Haram and must not be approached or touched, they can live together in reserves. …
He has since deleted his inflammatory remarks following a backlash» (http://dailycaller.com/2017/07/28/australias-halal-chief-says-white-women-need-to-be-fertilized-by-muslim-men/)

8 http://www.danisch.de/blog/2017/05/22/was-kommt-nach-gendern/

9«“Today, you know, I saw a thing, and it said a lot of men — white men — are committing suicide,” he said. “I almost thought, ‘Yeah, great!’”
This caused the Democrats in attendance to begin laughing.» (http://www.theblaze.com/news/2017/04/14/watch-maine-democrats-laugh-about-rising-suicide-rates-among-white-males/)

10 http://amticker.de/kranke-nwo-schwarze-leiterin-der-feministen-partei-schwedens-keine-auslaender-die-mord-und-vergewaltigung-verueben-sollen-verbannt-werden-denn-schweden-werden-nicht-gebannt/

Feministischer Widersinn: Vergewaltigung

Feministischer Widersinn: Vergewaltigung

Feminismus pries weibliche Vergewaltigungen an Kindern oder Männern, nannte sie ‚befreierisch’ wie in den weltbekannten, berühmt-berüchtigten und von Feministinnen gefeierten Vagina-Monologen, wo eine Frau eine Minderjährige absichtlich besoffen macht, um sie dann (lesbisch) zu verführen, worauf diese frohlockt, „nie mehr auf einen Mann angewiesen zu sein”. Mit solch männerhassendem Beweggrund galt Vergewaltigung für Feministinnen schon immer als etwas ‚gutes’ oder ‚Befreiung’.

Gewalt oder Mord von Frauen an Männern haben Feministinnen jahrzehntelang verteidigt, vor Gericht Mörderinnen entweder freibekommen, oder mit einem auffällig geringen Strafmaß schonend behandelt. ‚Gewalt’ wurde nur dann als bedrohlich angesehen, wenn sie nicht von Frauen ausgeht. Oder sie fanden Gewalt an Männern witzig.

Auch Vergewaltigungen von Frauen forderten Feministinnen und ihr Umfeld, wenn es ihnen so gefiel, weil die Frau dem ‚politischen Gegner’ zugeordnet wurde, so wie Melania Trump.

Doch gegen einheimische – ihre eigenen – Männer haben sie grundlos jahrzehntelange Schlammschlachten wütend und bissig losgetreten. Das ging so weit, daß jeder Kuß unter Alkoholeinfluß zur ‚Vergewaltigung’ erklärt wurde, oder jeglicher einvernehmlicher Geschlechtsverkehr, zu dem Frauen aufgestachelt hatten, indem sie sich entkleideten, mit einem Mann auf sein Zimmer gingen, der dann nachträglich als ‚Vergewaltigung’ umgedeutet wurde, wenn sie ihr Abenteuer bereute, sie eifersüchtig wurde, oder aus beliebigem anderen Grund.

«Die Campus – Vergewaltigungsindustrie …
Der erste Vorwurf wurde vom Miss. Magazin 1987 veröffentlicht und ergriff die Universitäten wie ein Sturm. In den frühen 1990ern eröffneten überall im Lande Campus-Vergewaltigungszentren und 24-Stunden-Rufzentren, unterstützt mit zig Millionen Dollar des Bundes. Opferrituale sprossen auf …

Eine Armee von Verkäufern machte sich auf den Weg, verkauften Beratung an Administratoren, wie Methoden zum Thema sexueller Angriffe zu strukturieren seien, und belehrten Studieneinsteiger über ‚unentdeckte Vergewaltiger’ in ihrer Mitte. Vergewaltigungsbürokraten tauschten Noten aus wie bei Versammlungen der Inter Ivy Sexual Assault Conferences und des New England College Sexual Assault Netzwerks. …

Die Kolleginfrastruktur zur Vergewaltigung zeigt kein Zeichen der Verlangsamung. 2006 gründete Yale beispielsweise neue Sexuelle Belästigungs- und Angriffs- Ressourcen und Erziehungszentren, trotz zahlreicher Ressourcen für Vergewaltigungsopfer, die bereits auf dem Campus vorhanden waren. …

Die Krise gibt es nicht. … Die Studie von Koss hatte schwere Mängel. Ihr Untersuchungsinstrument war hochgradig vieldeutig, wie Professor Neil Gilbert an der Universität von Kalifornien in Berkeley gezeigt hat. Doch die stärkste Widerlegung der Untersuchungen von Koss stammen von ihren eigenen Befragten: 73 Prozent der Frauen, die sie als Vergewaltigungsopfer bezeichnet hatte, sagten, sie seien nicht vergewaltigt worden. Weiterhin — obwohl es unvorstellbar ist, daß eine Frau freiwillig weiter mit dem Täter Sex haben würde, der sie früher angegriffen hatte — hatten 42 Prozent von Koss als Opfer bezeichneter Frauen sexuellen Verkehr mit ihren angeblichen Angreifen nach der unterstellten Tat.

Alle folgenden feministischen Vergewaltigungsstudien ergaben diese Diskrepanz zwischen den Schlußfolgerungen der Untersucher*innen und der eigenen Sicht der Betroffenen. …

Doch laut der Vergewaltigungsindustrie auf dem Campus bleibt eine falsche Bezichtigerin ein Opfer des ‚Patriarchats’, und der Beschuldigte für immer verdächtig. …

Was steckt also wirklich hinter der Vergewaltigungsindustrie? Eine alkoholgetränkte Szene mit schnellem Sex. …
Universitäten haben mehr juristische Infrastruktur geschaffen, die sich mit reuigen postkoitalen Zweifeln am nächsten Tag beschäftigen, als nötig war, um den Seehandel im Venedig der Renaissance zu verwalten. …

„Wenn ein Partner ein Kondom auf den anderen streift, ist das Zustimmung zum Geschlechtsverkehr?” fragt Berkowitz. Kurz vor dem Einführen des so ausgestatteten Instruments in den Hafen läßt sich kaum ein klareres Signal der Zustimmung vorstellen. Aber vielleicht wird das Mädchen, das ihren Partner so ausgestattet hat, ihn später der ‚Vergewaltigung’ bezichtigen.»1

Das Leben männlicher Studenten wurde ruiniert, weil ein Mädchen mit ihnen beim Tanzen geschmust und geküßt hatte, das es sichtlich genoß, am nächsten Tag ihn aber der Vergewaltigung bezichtigte, weil sie Alkohol getrunken hatte. Dann gilt schon ein Kuß oder Engtanz als Verbrechen und ‚Vergewaltigung’.

Frauen sind laut Feministinnen unfähig, für ihr eigenes Verhalten verantwortlich zu sein. Trinken Frauen Alkohol, sind automatisch die Männer schuld. Trinkt der Mann, so ist dagegen der Mann schuld, nicht etwa die Frau. Der betrunkene Mann ist für sein Verhalten verantwortlich. Trinken sowohl der Mann als auch die Frau, so ist allein der Mann verantwortlich und gilt als ‚Vergewaltiger’ am amerikanischen Campus, denn eine angetrunkene Frau (wozu ein wenig Alkohol reicht) zu küssen ist schon ein sexuelles Vergehen, auch wenn der Mann genauso angetrunken war. Natürlich gilt dies niemals umgekehrt: Es gilt niemals als Vergehen für die Frau, einen angetrunkenen Mann zu küssen. Im Feminismus ist die Schuldfrage emotional, subjektiv und inhärent klar geregelt: Schuld ist immer der Mann. Frauen dürfen alles und sind nie schuld.

Das gilt jedoch nur für einheimische, europäische Männer, den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Gegenteilig sieht es aus, wenn es sich um privilegierte Minderheiten handeln, die Feministinnen millionenfach ins Land gerufen haben, indem sie durch eine illegale Schlepperaktion Anfang September 2015 die Regierungen unter Druck setzten und so Merkels fatale Fehlentscheidung erzwangen, die Grenzen zu öffnen, weil sie Angst vor abträglichen Bildern in den Medien hatte, wenn Flüchtlinge zurückgewiesen werden.

Offene Grenzen werden von Feministinnen seit Jahrzehnten verlangt, stehen als wesentliche Forderung in den Grundsatzprogrammen der feministischen Parteien Schwedens und Deutschlands.

Weswegen? Die evolutionsbiologische und psychologische Erklärung ist, daß starke Männer bei Frauen tief verankerte biologische Instinkte auslösen. Nachdem Feministinnen die heimischen Männer entrechtet, diffamiert, angeschwärzt und zum lächerlichen Weichei gemacht hatten, waren europäische Männer langweilig, unattraktiv, ‚niederrangig’ und nicht mehr erstrebenswert geworden. Sie waren der Verachtung der Feministinnen anheimgefallen. Also holten sie sich die aggressivsten, von Krisen, Krieg oder kaputten Verhältnissen am meisten Verrohten ins Land, die stark genug sind, jene vom Feminismus unterdrückten Instinkte (oft gewaltsam) wieder zu erwecken.

Dies war weder Erfindung noch Übertreibung. Das Handeln etlicher feministischer Willkommensklatscherinnen beweist die Richtigkeit der Behauptung:

«Perverse Gutmenschenhirne auch in Schweden

Wie krank die Hirne der meist linken Gutmenschen sind, sieht man nicht nur in Deutschland. Dort entschuldigte sich eine Linke, die von mehreren Moslems vergewaltigt wurde, dafür, daß sie sie in einem Affekt angezeigt hatte. Und daß sie nun dafür bestraft wurden. Genau dasselbe geschah auch in Schweden: Mehrere schwedische Frauen entschuldigten sich bei ihren Vergewaltigern, weil sie bestraft wurden. Auch in Schweden ist Vergewaltigung – noch – ein Offizialdelikt. soll heißen: es wird auch dann von der Justiz verfolgt, wenn man es als Opfer gar nicht will.

Doch in Schweden treibt die political correctness noch ganz andere Blüten. 60 Jahre sozialistischer Indoktrination haben ganz offensichtlich die Hirne der meisten schwedischen Menschen so vernebelt, daß sie gut von böse nicht mehr unterscheiden können. Alle sind Opfer – auch die Täter.

Schulleiter einer von zwei arabischen Mitschülern vergewaltigten 14-jährigen Schülerin:
„Auch die arabischen Täter sind Opfer”
Der Leiter einer Schule, in welcher eine 14 Jahre junge Schülerin von zwei arabischen Mitschülern vergewaltigt wurde»2

Solche Berichte gab es genauso aus Deutschland. Tatsächlich ging die wütende und hysterische Indoktrination seit der Kulturrevolution von 1968 vor allem von Feministinnen aus. Beim Schützen von Frauen versagen Feministinnen vollständig. Ihre Kampagnen dienten nur ihrer Ideologie und nutzten nur ihnen selbst. Feminismus hat niemals die Interessen gesunder Frauen vertreten.

«Schweden weist moslemische Vergewaltigungsmigranten nicht aus
Von Pamela Geller am 12. März 2017

Schweden weist nicht die islamischen Vergewaltigungsmigranten aus, die hinter der wildwuchernden Vergewaltigungsepedemie stecken, aber sie verfolgen jeden, der kritisch über moslemische Migranten und ihre Vergewaltigungsideologie spricht.»3

Sogar Protest gegen Heimsuchung durch vergewaltigende Asylforderer ist noch feministisch, indem nur weibliche Opfer betrachtet werden. Es wird jedoch nur eine insgesamt geringe Zahl Frauen vergewaltigt. Wenn es Millionen Männer zuviel und Millionen junge Frauen zuwenig gibt, sind es wesentlich mehr Männer, deren Leben kaputtgemacht wird, weil sie keine Familie gründen und kein erfülltes Liebesleben haben können. Wesentlich mehr Männer sind Opfer. Frauen haben sogar mehr Auswahl als zuvor. Männer sehen jedoch in großer Zahl ihre Gene kinderlos aussterben, was Frauen nicht droht. Daher sind Männer Hauptopfer, nicht Frauen. Unsere schiefe Wahrnehmung sieht aber nur die selteneren weiblichen Opfer, nicht die häufigeren und dauerhaft geschädigten männlichen.

So begann die Verdrängung der eigenen Männer, die nächste Stufe seelischer Grausamkeit: Sie werden zu zahlenden Kuckolden, die ihre eigenen Verdränger mit Asyl- und Sozialgeld anlocken und dafür bezahlen müssen, ihnen die viel zu wenigen Frauen auszuspannen.

Fußnoten

1 «The campus rape industry …
This claim, first published in Ms. magazine in 1987, took the universities by storm. By the early 1990s, campus rape centers and 24-hour hotlines were opening across the country, aided by tens of millions of dollars of federal funding. Victimhood rituals sprang up …
An army of salesmen took to the road, selling advice to administrators on how to structure sexual-assault procedures, and lecturing freshmen on the “undetected rapists” in their midst. Rape bureaucrats exchanged notes at such gatherings as the Inter Ivy Sexual Assault Conferences and the New England College Sexual Assault Network. …
The college rape infrastructure shows no signs of a slowdown. In 2006, for example, Yale created a new Sexual Harassment and Assault Resources and Education Center, despite numerous resources for rape victims already on campus. …
None of this crisis response occurs, of course — because the crisis doesn’t exist. … Koss’s study had serious flaws. Her survey instrument was highly ambiguous, as University of California at Berkeley social-welfare professor Neil Gilbert has pointed out. But the most powerful refutation of Koss’s research came from her own subjects: 73 percent of the women whom she characterized as rape victims said that they hadn’t been raped. Further—though it is inconceivable that a raped woman would voluntarily have sex again with the fiend who attacked her—42 percent of Koss’s supposed victims had intercourse again with their alleged assailants.
All subsequent feminist rape studies have resulted in this discrepancy between the researchers‘ conclusions and the subjects‘ own views. …
But to the campus rape industry, a lying plaintiff remains a victim of the patriarchy, and the accused remain forever under suspicion. …
So what reality does lie behind the campus rape industry? A booze-fueled hookup culture of one-night, or sometimes just partial-night, stands. Students in the sixties demanded that college administrators stop setting rules for fraternization. “We’re adults,” the students shouted. “We can manage our own lives. If we want to have members of the opposite sex in our rooms at any hour of the day or night, that’s our right.” The colleges meekly complied and opened a Pandora’s box of boorish, sluttish behavior that gets cruder each year. Do the boys, riding the testosterone wave, act thuggishly toward the girls? You bet! Do the girls try to match their insensitivity? Indisputably. …
Campuses have created a judicial infrastructure for responding to postcoital second thoughts more complex than that required to adjudicate maritime commerce claims in Renaissance Venice. …
“If one partner puts a condom on the other, does that signify that they are consenting to intercourse?” asks Berkowitz. Short of guiding the thus-sheathed instrumentality to port, it’s hard to imagine a clearer signal of consent. But perhaps a girl who has just so outfitted her partner will decide after the fact that she has been “raped”» (https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

2 https://michael-mannheimer.net/2017/03/12/schwedischer-schulleiter-ueber-arabische-schueler-die-eine-14jaehrige-mitschuelerin-vergewaltigten-auch-opfer-weil-sie-dafuer-hart-bestraft-wurden/

3 «Sweden not deporting their Muslim migrant rapists
By Pamela Geller – on March 12, 2017
Sweden won’t deport the Muslim migrant rapists behind the mushrooming rape epidemic, but they will prosecute anyone who speaks critically of the Muslim migrants and their rape ideology.» (http://pamelageller.com/2017/03/sweden-not-deporting-muslim-migrant-rapists.html/)

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