Denker und Dichter

Schlagwort: Regierungskritik

Neues Buch „Fragen”!

Neues Buch „Fragen”!

Die Antwort auf unberechtigte Twittersperre aufgrund einer organisierten Massenmeldung repressiver Kreise ist ein neues Buch, das nebenbei auch diesen Vorgang dokumentiert, vor allem aber genau jene Fakten ausbreitet, die mit aller Macht unterdrückt werden sollten und weiterhin sollen.

«Fragen

Kann falsch sein, was wir alle glauben?

Fragen bohren sich wie Holzwürmer in die Tiefe

Huch, ein Buch! Kapitel hat’s auch noch. Wenn das jetzt noch vom verruchten Verfasser Jan Deichmohle stammt, kann es ja heiter werden. Der fragt uns bestimmt ein Loch in den Bauch.

Wenn Männer Millionen Körbe von Frauen erhalten, sind sie dann reich als Korbmillionär?»

Seit 40 Jahren nichts als die Wahrheit und deshalb kaltgestellt. Dieses Buch biete ich keinem etablierten Verlag an, was genauso zwecklos wäre wie die Verlage das Buch nicht verdienen, mein 34tes, das auch veröffentlich wird.

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

«Ihre Sperrung ist rechtswidrig und beruht auf falschen Unterstellungen. Sie haben aufgrund einer Nachricht gesperrt, in der lediglich unberechtigte Twittersperrungen kritisiert wurden. Offenbar verbietet Twitter Kritik an Twitter. Das ist verfassungswidrig. Niemals gab es „Haß schürendes Verhalten” oder wurden zu Gewalt aufgerufen; im Gegenteil, Gewalt wurde kritisiert. Twitter selbst belästigt und unterdrückt mit solchem Vorgehen Andersdenkende, was dokumentiert, veröffentlich, in Büchern nachgewiesen und gegebenenfalls juristische Konsequenzen haben wird.

Nehmen Sie die unberechtigte Sperrung mit falscher Begründung sofort zurück. Twitter ist dabei, sich als linksradikaler Konzern zu offenbaren, der anderes Denken mit falschen Anschuldigungen unterdrückt. Hier wird jeder Bruch von Gesetzen und Ihren eigenen Geschäftsbedingungen durch Twitter dokumentiert:

https://deichmohle.de/deichmohle-auf-twitter-dauerhaft-gesperrt-massenmeldeaktion-um-die-stimme-maennlicher-verlierer-auszuloeschen/

Sie können Ihren eigenen Daten entnehmen, daß Sie aufgrund einer Kritik an unberechtigten Sperrungen durch Twitter eine lebenslange Sperre verhängt haben, also nicht wegen „Haß schürendem Verhalten” oder „Gewaltaufruf”, sondern wegen einer sachlichen, wahrhaftigen Kritik an Twitter. Das ist ebenso beschämend für Twitter, wie es gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den Geschäftsbedingungen von Twitter zuwider ist.

▌„Juchhu! Twitter hat mich heute mit Profilsperrung geehrt, nach dem
▌Motto: ‚Wer die Wahrheit schreibt, wird gesperrt. Regierungskritik ist Haß.
▌Männer und Deutsche dürfen sich nicht wehren, wenn sie Opfer werden.
▌Dann werden sie gesperrt.’ Mehr in Büchern:”

war ironische Kritik, die am 21.06.2021 15:30 von Twitter als konform mit Twitterregeln und deutschen Gesetzen bestätigt wurde, nach Meldung durch einen Verfolger Andersdenkender.

Derselbe Beitrag, den Twitter selbst als konform mit Twitterregeln bestätigt hat, wurde am gleichen Tag 21.06.2021 19:03, 3 Stunden und 33 Minuten später, als Grund für lebenslange Dauersperre benutzt. Damit widerspricht Twitter sich selbst, den eigenen Twitterregeln, ebenso deutschen Gesetzen, der US-amerikanischen Verfassung und dem deutschen Grundgesetz.

Twitter betreibt hiermit eine Täter-Opfer-Umkehr. Ich bin das Opfer; Twitter ist der Täter, der durch sein Verhalten Haß schürt, denn wenn Männer oder Deutsche sich nicht gegen unberechtigte Sperrung wehren dürfen, dafür gesperrt werden, daß sie gegen Sperrung protestieren, so schürt solches Verhalten von Twitter offensichtlich Haß. Wenn Tätern überlassen wird, in Personalunion Regeln aufzustellen, Urteile auszusprechen und zu verhängen, ist offenbar etwas schief. Twitter bricht Gesetz und Verfassung, diskriminiert Opfer und ist daher allein selbst die Instanz, die Haß schürt. Twitter hat die eigene Glaubwürdigkeit durch diesen grotesken Vorfall zerstört.

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

https://deichmohle.de/twitter-widerspricht-sich-selbst-und-betreibt-taeter-opfer-umkehr/»

«Twitter wiederholt sich wie eine gesprungene Schallplatte, indem immer wieder derselbe, zur Sachlage nicht im geringsten passende Formbrief verschickt wird. Twitter widerspricht sich selbst, hat erst die Regelkonformität eine Kritik an unberechtigten Twittersperren selbst bestätigt, danach diese Kritik als Grund für Dauersperrung genannt. Twitter widerspricht sich selbst. Ich habe keine „gehässigen Inhalte” geschrieben und nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern im Gegenteil Aufrufe zu Gewalt und gehässige Inhalte kritisiert. Twitter verdreht Täter und Opfer, läßt Täter gewähren, durch Massenmeldung Andersdenkende mobben, und sperrt die Opfer von Haß und Gewaltdrohung auf Lebenszeit. Twitter betreibt zynische Täter-Opfer-Umkehr. Nehmen Sie die unberechtigte Sperre sofort zurück!

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Außerdem hier:

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen

Weiterhin wird die unberechtigte Zensur von Twitter mit falschen, verunglimpfenden Unterstellungen in Bücher eingehen.»

«Die Sperrung beruht auf einem Irrtum. Es hat keine Verstöße gegen Twitterregeln gegeben, auch keine gegen Gesetze. Twitter widerspricht sich selbst, wie ich nachgewiesen habe. Die Sperrung ist daher gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den eigenen Twitterregeln zuwider. Daß Twitter nun nicht einmal mehr antworten will, ist eine willkürliche Schikane.
Beweise:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr


und

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen


»

Aufgrund anderer Auswahl des Geräts landete mein obiger Einspruch bei einem anderen Bearbeiter, so daß wieder dieselben Formfloskeln eintrafen wie zuvor.

«Ihre Sperrung ist unberechtigt. Ich habe nachgewiesen, daß von mir keine Twitterregeln verletzt wurden und von mir auch keine Gesetze verletzt wurden. Twitter widerspricht sich selbst, denn es hat die Beiträge selbst als konform mit Twitterregeln und Gesetzen bestätigt. Daher ist es Ihre rechtswidrige Sperrung, die sowohl Ihre Twitterregeln, als auch deutsche Gesetze und die Verfassung der USA und das Grundgesetz der BRD verletzt.
Die Regelverletzung liegt auf Ihrer Seite. Heben Sie die Sperrung sofort auf, oder zeigen Sie, welche Nachricht gegen welche Twitterregel verstoßen haben soll. Bei den von Ihnen genannten Beiträgen habe ich die Behauptung widerlegt. Sie haben Ihre Unterstellung nicht belegen können.»

Bei dieser Sache kann ich auch deshalb nicht lockerlassen, weil meine Informationen, aus denen Bücher entstehen, inzwischen zu einem Großteil von Twitter stammen, so daß ich nicht nur publizistisch eingeschränkt, sondern lahmgelegt bin: Es wirkt so, als ob in früheren Zeiten einem Bürger verboten worden wäre, Zeitungen und Bücher zu lesen, Fernsehen zu schauen und Radio zu hören: Es ist geistige Zwangsisolation. Hierauf wurde der gleiche Formbrief wiederholt. Ad infinitum.

Minuten später derselbe Formbrief.

«Ihr ständig wiederholter Formbrief ist unpassend und falsch. Ich habe keine Regeln verletzt, sondern Twitter tut das. Ich habe Ihnen Nachweise für meine Aussagen geschickt. Sie haben keinerlei Nachweise und nicht darauf geantwortet.»

Unterdrückern, die linksradikale Gesinnungsdiktatoren, Gesetz- und Regelmacher, Richter und Vollzug in einer Person sind, ist nicht beizukommen. Menschliche Gemeinheit ist zum System geworden.

«Wieder wurde derselbe unpassende Formbrief wiederholt. Twitter führt sich nicht nur durch unberechtigte Sperrung ad absurdum, wobei Twitter selbst seine Regeln verletzt, indem es einen von Twitter selbst als regelkonform bestätigten Beitrag als Grund für lebenslange Sperre nimmt, sondern auch dadurch, daß Twitter erst behauptet, die Eingabe zu prüfen, aber in derselben Minute den gleichen Formbrief schickt. Es ist unmöglich, eine komplizierte Eingabe in Sekunden zu prüfen. Twitter überführt sich selbst der Lüge.»

Twitter hat nun auch die Möglichkeit gesperrt, Einspruch einzulegen. Auf die Idee, die Sache aufzuklären, kommen sie gar nicht erst. Ein Irrtum wird stur beibehalten, Opposition zerbrochen.

Regierungskritik ist nur aus falscher Richtung zulässig

Regierungskritik ist nur aus falscher Richtung zulässig

Seit Jahren ungewohnte Töne erklingen plötzlich in unsren Medien.

«„Deutschlands Regierung kapituliert vor den Grundzügen der Vernunft”
23.3.2021

Einen kurzen Komplett-Lockdown über das – ohnehin mit Feiertagen bestückte – Osterwochenende haben Bund und Länder beschlossen. Dazu soll es nach Möglichkeit keine Präsenzgottesdienste geben, eine Testpflicht für Reiserückkehrer und bei Inzidenzen über 100 womöglich sogar Ausgangsbeschränkungen. Die deutschsprachigen Medien quittieren die Beschlüsse teils mit beißender Kritik – und wenig Verständnis. Ein Überblick.

„Der Spiegel”: „Heute ist das unverzeihlich”

„Das eigentliche Versagen ist nicht, was gestern beschlossen wurde. Das eigentliche Versagen ist, daß die deutsche Politik gar keine Alternativen mehr zum Shutdown hatte. Weil in den vergangenen Monaten so viel versemmelt wurde” …

„FAZ”: … Das liegt nicht nur an der Impfkampagne, die nicht vom Fleck kommen will. … Ebenso symptomatisch ist das App-Elend, das schon vor einem Jahr feststand. …

Die Zeit”: „Simulierte Handlungsfähigkeit” … Stattdessen verpflichtet der Staat jetzt Mitfahrer im Auto, die nicht zum eigenen Haushalt gehören, zum Tragen einer medizinischen Maske. Das allerdings ist ein solches Detail, das wirklich den Eindruck hinterlässt, hier wurde dringend nach irgendetwas gesucht, was sich noch verschärfen läßt, ohne allzu viel Widerstand hervorzurufen.” …

„Neue Osnabrücker Zeitung”: „Merkels Abwehrschlacht endet im Oster-Bluff” …

„NZZ”: „Deutsche Corona-Politik ist ein Scherbenhaufen”»1 (Welt)

Solange links stramm die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen unterstützte, wurde Kritik an Verletzung von Grundrechten als gefährliche Spinnerei von Covidioten abgetan. Kritik von Bürgern oder rechter Opposition hatte keine Chance, ernstgenommen zu werden, Gehör zu finden. Erst in dem Moment, als Kritik auch von links geäußert wurde, weil Linke die Absurdität ihrer bisherigen Linie erkannt hatten und umgeschwenkt waren, begann die Presse sehr rasch selbst umzuschwenken. Das sind durchsichtig Manöver, die nichts mit sachlichen Tatbeständen, dagegen viel mit ideologischer Befangenheit zu tun hat, die selbst bei 180°-Kehren auf Linie hält.

«„Ein ‚Weil-es-die-Bundesregierung-vergeigt-hat-Lockdown’”
Kanzlerin Merkel und die Länderchefs haben einen harten Shutdown an Ostern beschlossen. Die Opposition kritisiert die Maßnahmen hart, Kirchenvertreter äußern sich überrascht.
23.03.2021»2 (Spiegel)

Nationalstaaten wie Israel, die Emiraten, Bahrain und das seit kurzem von der EU erlöste Großbritannien gelingt, den impfwilligen Teil der Bevölkerung binnen kurzem mit genug Impfstoff zu versorgen. Unsre von Nationalmasochismus geprägte Politikerkaste versagte auf ganzer Linie, obwohl der erste regulär zugelassene Impfstoff bei uns entwickelt wurde. Aufgrund der Ideologie, daß alles über die EU abgewickelt werden müsse, scheiterten sie bei Impfstoffbeschaffung, Zulassung, sodann abermals mit staatlichen Impfzentren, die in ihrem sozialistischen Gang versagten. Außer Chaos, Staatsversagen und Spesen – nichts gewesen. EU und UN dienen dazu, Ideologien unter Umgehung des Rechtsstaates, Parlaments und mehrheitlichen Bürgerwillens aufzuzwingen, ob nun Gender-Mainstreaming, Migrationspakte, Klimapakte oder Impfstoffmauscheleien über undemokratische EU-Bürokratien verbindlich durchgesetzt werden, wobei notfalls außer Parlament und Bürgern auch die Presse ausgeschlossen wird, damit nichts die vermeintliche Menschheitsbeglückung durch die neueste Utopie aufhalten kann.

«Abstieg eines Staates
Die neue deutsche Unfähigkeit 19.03.2021

Warum kriegen wir das Corona-Chaos nicht in den Griff? Es geht um mehr als Skandale und Pannen: Die Republik offenbart eine systemische Schwäche, die Geduld der Bürger ist am Ende. Die SPIEGEL-Titelstory.
19.03.2021»3 (Spiegel)

Nicht nur an der Impfstoffbeschaffung scheiterte die Regierung. In allen Einzelheiten ging es schief. Januar und Februar 2020 galt die nichtlinke Opposition, die vor der neuen Epidemie in China warnte, Grenzschließungen, Grenzkontrollen, Fiebertests und Masken forderte, noch als ‚rechtspopulistische gefährliche Angstmacher’, als lächerliche ‚Verschwörungstheoretiker’, die in verachtenswerter Weise mit Ängsten hantieren würden. Im März 2020 kehrte sich das binnen weniger Tage ins Gegenteil um. Hatte eben noch das Fernsehformat „Quer” gehöhnt, Corona sei nicht schlimmer als Grippe und Angstmache eine gefährliche, verabscheuungswürdige Kampagne ‚Rechter’, so galt binnen wenigen Tagen das genaue Gegenteil: Nunmehr war Corona eine gefährliche Pandemie, die Regierung spielte sich als ‚verantwortlich’ auf, wogegen ‚Rechte’ als gefährliche ‚Covidioten’ galten, die jene Krankheit verharmlosen würden, was verdammenswert und hochgefährlich sei.

Das war nicht der einzige Selbstwiderspruch. Man braucht Regierung oder Linke nur eine Weile gewähren lassen, dann widersprechen sie sich zuverlässig in allen Punkten selbst. Am 14. März 2020 warnte das Bundesgesundheitsministerium noch vor „Falschmeldungen, die umgehen” und rief dazu auf, Bürger sollten dazu beitragen, nicht die ‚Falschmeldung’ zu verbreiten, die Regierung werde in Kürze weitere Einschränkungen des Lebens verkünden. Am folgenden Tag, dem 15. März 2020, geschah eben das, was am Vortage noch als ‚Falschmeldung’ bekämpft wurde – es waren sogar zu jener Zeit einmalige, erschreckende Beschränkungen.

In jedem einzelnen Punkte wiederholte sich dieses Spiel aus Doppelmoral, 180°-Kehren und Lügen – es ist unbegreiflich, wie erwachsene, normal intelligente Bürger mehrheitlich so manipulierbar sein können, diese krassen logischen Widersprüche nicht zu merken. Was stimmt mit Zeitgenossen nicht? Haben sie Grießbrei oder Wackelpudding statt Hirn im Schädel?

Masken wurden zunächst von der Opposition (z.B. AfD) empfohlen, ebenso Grenzschließungen. Regierende und linke Kreise waren empört, denn seit Anstacheln einer Völkerwanderung, die es ohne idiotische und selbstmörderische Anreize niemals gegeben hätte, war es für sie Prinzipienreiterei, zwar die vielmals so langen Grenzen Saudi-Arabiens mit deutscher Hilfe schließen zu helfen, damit es keine illegalen Grenzübertritte gibt, doch zu erklären, deutsche Grenzen ließen sich nicht schließen; außerdem sei dies zutiefst amoralisch. Doppelte Maßstäbe auf allen Ebenen; was übrig bleibt, sind nur extremistische und utopische Ideologien, die in etablierte Parteien eingesickert sind, groteskerweise besonders die der sich einst konservativ definierenden Union. Später taten sie es dann, allerdings nicht gegen ungetestet ohne Ausweis illegal eindringende Migranten, sondern Nachbarländer und Brudervölker. Medien und Blockparteien, das ganze Etablissement ist genial darin, alle Dinge exakt verkehrt herum zu tun.

Masken galten so lange offiziell als ‚lächerlich’ und ‚nutzlos’, wie die Regierung nicht genug hatte. Denn ihr totales Unvermögen auf allen Ebenen, ihre verbohrte masochistische Ideologie, die stets das tut, was dem deutschen Staatsvolke am meisten schadet, hatte sie vorhandene Schutzkleidung noch im Januar und Februar tonnenweise an China verschenken lassen, nur um dann festzustellen, daß sie nicht genug hatten, auch nur ihre Ärzte und Pfleger zu schützen. Deshalb verhöhnten sie die Opposition für ihre vermeintlich ‚unsinnige Idee’ nicht nur mit den Grenzen, sondern auch den Masken.

Erst dann, als die Krankheit im Lande war, wurden Grenzen geschlossen, gegenüber den falschen, und aus den falschen Motiven. Genauso war es bei Masken. Erst als genug Masken überteuert eingekauft waren, wurden sie plötzlich für ‚nützlich’ erklärt und vorgeschrieben. Niemals wird die Opposition rehabilitiert, die lange vorher gefordert hatte, was die Regierung nun tat, dafür aber wütend und gehässig verhöhnt worden war.

Hinterher stellte sich dann heraus, daß zahlreiche hohe Politiker sich oder ihre Familie oder nahe Günstlinge massiv bereichert hatten, indem sie ohne die üblichen Aufträge überteuerte Masken bezogen hatten. So wurden Masken zu einem Mondpreis von wohl um die 6 € eingekauft, die für weniger als 1 € bei Lidl oder Aldi angeboten wurde. Milliarden Steuergelder wurden so verschwendet, in die Kanäle der eigenen Familie oder von Günstlingen umgeleitet.

Dieselbe Mischung aus Unfähigkeit und Korruption wiederholte sich bei Tests. Asiatische Länder maßen an den Landesgrenzen bereits im Januar oder Februar 2020 Temperaturen, um Coronaerkrankungen zu entdecken, für sofortige Quarantäne oder Einreiseverbote zu sorgen. Da es damals noch keine Tests gab, war es das beste, was zu jenem Zeitpunkt möglich war. Asiatische Länder sind modern, heute die 1. Welt und können das. Im rückständigen Deutschland, von den dämlichsten Politikern der Welt vom einst führenden Industrieland abgestürzt in den Slum der Welt, wo das hart erarbeitete Vermögen der Steuerzahler in schwarze Löcher und schädliche Projekte versenkt wird, von der EU über das Anlocken von Völkerwanderung, in diesem Hysteriegebiet, wo kollektiv wahnsinnige Utopisten mit grünbunten Spinnereien das Narrenschiff Utopia versenken, war das nicht möglich. Bei uns hat es keine sorgfältigen Temperaturmessungen an Grenzen gegeben. Was umso besser funktioniert hat, ist ein erdrosselndes Testregime, an dem sich wie bei Masken wieder Testerfinder und andere bereichern.

«Die schwedische Studie steht mit diesen Ergebnisse nicht alleine, sie reiht sich vielmehr in einen wachsenden Korpus von Studien ein, die allesamt zeigen, welche Verheerungen die Lockdown-Fanatiker in den Regierungen derzeit anrichten:

Xiong et al. (2020), Vindegaard und Benros (2020) berichten als Ergebnis einer Meta-Analyse von erheblichen psychologischen Gesundheitsproblemen als Folge restritiver Maßnahmen gegen ein Virus. van der Vegt und Kleinberg (2020) kommen zum gleichen Ergebnis. Schwarbach et al. (2014), Jarach et al. (2020), Evans et al. (2020), Beridze et al. (2020) und Luna et al. (2020) haben die Folgen sozialer Isolation umfassend belegt, sie reichen von Depression, über einen Verlust kognitiver Fähigkeiten und eine zunehmende Gebrechlichkeit gerade bei älteren Menschen zu einer erheblichen Reduktion der Lebensqualität. Czeisler et al. (2020) haben für die USA berichtet, was Beridze et al. (2021) in der vorliegenden Studie dargelegt haben: Die Maßnahmen gegen die Pandemie führen gerade bei älteren Menschen dazu, daß sie notwendige Behandlungen nicht nachfragen, so daß ihr Sterberisiko erhöht wird. Die Maßnahmen, die angeblich dazu beitragen sollen, alte Menschen zu schützen, sind somit genau die Maßnahmen, die ihre Sterbewahrscheinlichkeit erhöhen.»4 (sciencefiles)

Noch schlimmer: Seit einem Jahr werden Leben und Wirtschaft erdrosselt. Viele Bürger, Kinder, Jugendliche und Alte, verloren anderthalb Lebensjahre, ohne ein normales Privatleben, soziale und sexuelle Kontakte. Gewaltige Summen Volksvermögen und Steuergelder wurden verbraten. Hieß es 1999, eine Schuldenunion werde es niemals geben, das sei garantiert, so ist diese nun mit Coronageldern endgültig geschaffen worden. Deutsche zahlen, sind verarmt, während in Südstaaten das Geld verpraßt wird.

In den 1950er Jahren galt Griechenland als arm wie Indien. In einem Film jener Zeit traut der Reisende, ob aus England oder den USA, dem Trinkwasser so wenig, daß er seine Zähne mit Schnaps putzt, nicht etwa Wasser aus dem Hahn, weil er wohl Cholera oder ähnlich schlimmes allein durch Zähneputzen befürchtet. Die urtümlichen Verhältnisse reizen ansonsten, besonders die schönen Mädchen. Nun ja. Auch Süditalien und Südfrankreich waren agrarisch und arm. Das Wohlstandsgefälle war ungeheuer. Wir waren zwar reich, aber unglücklich, weil – wie es so oft auf der Welt ist – nur Reiche sich die Marotte leisten können, die natürlichen Geschlechtereigenschaften zu verbiegen und damit unglücklich zu werden. Ähnlich geht es auch in Südamerika zu. Die Oberschicht ist verwestlicht, mit vermännlichten Frauen und weibischen Männern, die deshalb psychische Probleme haben, unzufrieden und unglücklich sind, ihren Wohlstand kaum genießen können. Die Armen sind zwar arm, aber glücklicher, weil die Mädchen weiblich sind, die Jungen männlich, sich das Leben nicht unnötig erschweren.

Von diesem sagenhaften Reichtum, den wir einst mit Industrie, Fleiß und Erfindungsgabe geschaffen hatten, sind wir durch die Europäische Union verarmt, die letztlich geschaffen wurde, uns für den Hitlerfaschismus und verlorenen Weltkrieg zu bestrafen. Diesmal wurde das geschickter getan, nicht durch offensichtliche Ausbeutung wie den Versailler Vertrag, der so ungerecht war, daß er alle Deutschen von links bis rechts aufbrachte und letztlich den Faschismus hervor und an die Macht brachte. Heute geschieht das von uns selbst, aus bester Absicht, unser ständig geschürtes Schuldgefühl zu dämpfen und uns als guter, wohltätiger Mensch zu fühlen. So gesehen hat schon Konrad Adenauer mit seiner Herzensidee der deutsch-französischen Freundschaft und des europäischen Gedankens unfreiwillig unsrer Ausbeutung durch einen neuen Nationalmasochismus, der nur eine Spiegelverkehrung des Nationalsozialismus ist, den Boden bereitet. Heute verdrängt die Regierung nicht fremde Völker, um Lebensraum für das eigene zu schaffen, sondern das eigene Volk in der durch zwei Weltkriege bereits geschrumpften Restheimat, um Lebensraum für Sozialgeldsucher der inkompatibelsten Gebiete dieser Welt zu schaffen.

Inzwischen ist das Pro-Kopf-Vermögen in den einst armen ruralen Südländern, wo sogar das Trinkwasser vom reichen Nordländler gemieden wurde, der sich wie in einem indischen Dorf alter Zeit vorkam, auf ein vielfaches des Pro-Kopf-Vermögens bei uns gestiegen. Die EU hat durch ständige Umverteilung des von uns erarbeiteten Steuergeldes erreicht, daß die einst Armen vielmals so viel besitzen wie die einst Reichen. Ganz nebenbei haben Heimatvertriebene und deren Nachfahren über die EU die Vertreibungsgebiete und deren Wirtschaft mit ihrem Steuergeld wieder aufbauen helfen – aber nicht für sich, sondern für ihre Vertreiber und deren Nachfahren. In aller Welt gilt als Gesetz, daß Vertreibungen, auch ‚ethnische Säuberungen’ genannt, zu verurteilen sind und keinen Erfolg haben dürfen, sondern rückgängig gemacht werden müssen, wobei die ganze Welt mithilft und Druck macht. Das gilt für alle Völker der Welt in allen Konflikten, Unruhen und Kriegen außer für Deutsche und den Ersten und Zweiten Weltkrieg. In diesem Falle gilt das genaue Gegenteil: Alle Vertreibungen sind endgültig, und die Welt wacht darüber, daß sie nicht kritisiert werden, weil das ‚revanchistisch’ wäre. Bei den Hutu und den Tutsi, in Tibet und überall sonst verhält es sich exakt umgekehrt. Ein Recht für die Welt, das genaue Gegenteil für uns.

Trotz dieser gigantischen Vermögensverschiebung tragen wir nicht nur weiterhin die Hauptlast der EU, sondern sogar noch mehr, weil wir den Löwenanteil der Beiträge übernehmen mußten, die einst von GB getragen wurden, seit dem Brexit nunmehr fehlen. Die EU ist eine Ausbeutungsmaschine, die Nordländer, insbesondere Deutschland abzockt, dafür radikale Ideologien wie Gender-Mainstreaming, Migrationspakte und Klimapakte EU-weit und weltweit durchdrückt.

«Billionenschäden durch Corona: Deutschland wird abgewirtschaftet
25. März 2021

Hunderte Milliarden für einen Lockdown, der nicht mehr enden will, eine Viertel Billion Neuverschuldung – und noch gigantischere Hilfsgelder für die EU: Heute dürfen die Parlamentarier einmal wieder ihre in der Pandemie zur Vollendung gebrachte Rolle als Abnick-Verein spielen: Weniger als 40 Minuten sind vorgesehen, damit die Grüßauguste der Groko-Fraktionen den von Merkel mitbeschlossenen, 750 Milliarden Euro teuren EU-„Corona-Wiederaufbaufonds” ratifizieren dürfen. Noch nie wurde eine solche Summe in so respektloser Eile durch ein deutsches Parlament gepeitscht. …

Genau das nämlich bedeutet die Zustimmung zum vergangenen Sommer ausgehandelten Vertragswerk des „Wiederaufbaufonds”, der einen eklatanten Bruch des EU-Grundlagenvertrages darstellt – und den deutschen Steuerzahler rechtsbrüchig in Gemeinschaftshaftung nimmt. Italien, Griechenland und Spanien können erleichtert aufatmen – hilft ihnen doch vor allem deutsches Steuergeld beim Aufbau ihrer Wirtschaft, obwohl das dortige Durchschnittshaushaltsvermögen vielfach höher ist als das der krisengeschundenen Deutschen. Von den Abgeordneten, die darüber heute abstimmen, müsste man eigentlich erwarten, dass sie sich mit Details des Vertragswerks vertraut machen und dessen Auswirkungen überschauen. Doch dazu bleibt ihnen vermutlich nicht einmal die Zeit. So verkommt die bundesdeutsche Demokratie vollends zur Farce.»5 (Journalistenwatch)

Im Hintergrund geht unter, wie uns zufällig wirkende Quantenerscheinungen bei großen Körpern entgehen, sehr viel tiefere Schieflagen des Fühlens, Wahrnehmens, und in deren Folge auch Denkens – man hat vergessen, daß es nicht nur auf Intelligenz ankommt, sondern auch auf die gefühlsmäßige Reife, mit dem Denken verantwortungsvoll und objektiv umzugehen.

Typisch ist, daß Frauen bedauert werden, während Männer sterben oder benachteiligt werden.

Manch eine Feministin äußerte Freude über das mehrheitliche Sterben von Männern; einigen ging das nicht schnell genug.

Andere zertrümmert ausgerechnet einem ‚politisch korrekt’ vorgehenden Pick-Up-Artisten haßerfüllt seinen Kraftwagen.

«Dort twitterte Spiegel-Autorin Margarete Stokowski deutlicher: „Darf man sich freuen wenn Trump Corona hat – äh nein man muß.”»6 (Tichys Einblick)

Schauen wir uns nun die Vorgeschichte einer kollektiven Verirrung an, die den meisten Zeitgenossen nur angesichts eines Randthemas wie der sichtlich gescheiterten Coronamaßnahmen und Impfpolitik deutlich wird.

Was schon lange, tendenziell seit 1968/1969 gilt, als eine Generation Revoluzzer sich „auf den langen Marsch durch die Institutionen” machte, was die Betreffenden bewußt nach ihrem damaligen Vorbild Mao Tse Tung benannten, wird heute, einige Generationen und viele Schlüsselthemen später, zunehmend vielen Bürgen bewußt; hierbei schließe ich bewußt gendernde Bürger*Ixe’Innen aus, die als Teil der Kulturrevolution so unwillens wie unfähig sind, ihre eigene Dominanz wahrzunehmen. Ihre Lebenslüge beruht darauf, nichts zu merken.

Jahrelang fielen Medien und Presse mit einer Bejubelung von Reizthemen und Schlüsselfragen der Regierungspolitik auf, wie sie aus klassischen Diktaturen bekannt ist, nicht aber Demokratien. Kritik wurde verhöhnt und angefeindet, übrigens auch bereits seit 1968, wobei es Vorläufer gab: Die 14 Millionen Heimatvertriebenen des 2. Weltkriegs – die ihre Flucht nicht überlebt hatten, konnten sich nicht mehr zu Wort melden – und die 4 Millionen des 1. Weltkriegs beklagten sich bereits in den 1960er Jahren, daß Medien sie anfeinden, mundtot machen und verunglimpfen wollten. Ihre Trauer und Sorge um die verlorene Heimat wurde von Linken als ‚Revanchismus’ angegriffen, besonders Kräften, bei denen Finanzierung und Förderung seitens der damaligen DDR entweder erwiesen war, oder durch Indizien nahegelegt wurde. Somit wäre es falsch zu behaupten, dergleichen gebe es erst seit 1968, doch in jenem Jahr kochte eine kulturrevolutionäre Dynamik für alle sichtbar hoch und veränderte die Republiken westlicher Länder drastisch: Liberalität und Toleranz wurden seit damals zur Einbahnstraße.

Einst war liberal ein hoher Wert gewesen, galt Toleranz allen.

«Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, daß du es sagen darfst.» (vermutlich fälschlich Voltaire [1694-1778] zugeschrieben, dennoch treffender Ausdruck klassischer Toleranz)

Die Nachkriegsordnung hatte dieses Prinzip bereits grundlegend ausgehebelt und in einen ‚Kampf gegen rechts’ gewandelt: Man sah nicht, daß linke – kommunistische – Revolutionen und Gewalt erst zur Abwehr eine genauso aggressive Rechtsradikalität hervorgebracht hatte. Sogar bei Führungspersonal, ob in Italien oder Deutschland, wurde ein Weg von linksaußen weg von der Mitte nach rechtsaußen festgestellt. Aber ‚Hufeisentheorie’ gilt als Schimpfwort. Die Linksradikalen leben davon, solche Tatsachen zu leugnen. Linke sind Hufeisenleugner.

Doch die ersten groß aufgekochten Schlüsselthemen waren nicht Heimatvertriebene oder Kommunismus, sondern die zweite feministische Welle, die seit 1968 eine schmutzige Schlammschlacht gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ führte, wie ich in einem Buch nachgewiesen habe. Für diesen einseitigen Geschlechterkrieg, bei dem Feministinnen Männer, ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’, menschliche Natur und Kultur bekämpften, weil letztere nicht ‚geschlechtsneutral’ sind, sondern darauf beruhen, beide verschiedenartigen Geschlechter liebevoll aufeinander zu beziehen. Diese teilweise natürliche, anderteils durch Kultur hervorgebrachte Geschlechterliebe, insbesondere gesunder Frauen zum männlichen Geschlecht, wurde vom Feminismus systematisch zerstört, und dies nicht nur durch misandrische Hetze und Stimmungen, die unsre Medien bis in die Werbung jahrzehntelang wiederkäuten bis zum Erbrechen. Bereits der Zerfall geschlechtlicher Ergänzung und Arbeitsteilung verursachte das Absterben wichtiger Bestandteile weiblicher Liebe und der Ausgleichsmechanismen zwischen den Geschlechtern.

In der Folge wurden von Feministinnen ab 1968 alle nichtweißen und nichtheterosexuellen Kräfte vom Feminismus vereinnahmt und als Bündnispartner aufgebaut. Das war so erfolgreich, daß Kritik an solchen Kräften heute geradezu für sakrosankt gilt in westlichen Ländern.

All das wurde von Medien nicht bemerkt, weil Kritik daran zunächst als ‚reaktionär’, ‚chauvinistisch’, ‚revanchistisch’ verunglimpft und lächerlich gemacht wurde, später veralteten diese Kampfbegriffe und wurden durch neue ersetzt wie ‚sexistisch’, ‚chauvinistisch’. Niemand erinnerte sich daran, daß Herr Chauvin ein deutschenhassender Franzose gewesen war, der nach der Niederlage von 1871 in giftigen Tiraden gegen Deutsche gehetzt hatte, weshalb er namensgebend wurde für radikal überhebliche Vorurteile. Französische Diplomaten rächten sich erfolgreich, waren also mit ihren Revanchismus und Chauvinismus siegreich, als sie die Krise nach dem Attentat von Sarajewo nutzten, als der österreichisch-ungarische Thronfolger zusammen mit seiner Frau ermordet worden war von einem serbischen Nationalisten, dessen Terrororganisation Verbindungen hatte bis in die Ministerien des damaligen serbischen Staates.

Was unsre von Siegern und demoralisierten oder umgedrehten Besiegten geschriebene Geschichte verschweigt: Französische Diplomaten hatten dem russischen Zaren vorgeschwärmt, wie sie gemeinsam das deutsche Kaiserreich in einem Zweifrontenkrieg besiegen und aufteilen wollten. Daraufhin machte der Zar mobil, was Deutschland und Österreich-Ungarn wegen des drohenden Zweifrontenkrieges unter Zugzwang setzte.

Nun entschuldigt, was ich hier schreibe, die Politiker nach Bismarck nicht für ihre Naivität, Unerfahrenheit oder Dummheit, was immer von den dreien angemessen sein sollte. Der erste Fehler war bereits, den Rückversicherungsvertrag mit Rußland auslaufen zu lassen, statt ihn nicht nur zu bestätigen, sondern möglichst zu einem Bündnis auszubauen. Ohne drohenden Zweifrontenkrieg hätte es keinen Ersten Weltkrieg gegeben, keinen Zusammenbruch nach diesem, übrigens auch keine Oktoberrevolution in Rußland, keine Nationalsozialisten, wohl auch keine Faschisten in Italien, Frankreich, Portugal oder sonstwo, keinen Zweiten Weltkrieg und keine KZ. Wir würden vermutlich heute noch in einer konstitutionellen Monarchie leben.

Eine weitere Dummheit war gewesen, durch einen nutzlosen Flottenbau das damalige britische Weltreich zu entfremden, das seine Dominanz auf See gefährdet sah, weshalb es mit dem französischen Rivalen, mit dem sie lange um Vorherrschaft in Nordamerika, Indien und anderswo gestritten hatten, eine Entente einging, ein militärisches Bündnis. Die naiv-dummen Nachfolger Bismarcks hatten dessen ausgeklügelten Gleichgewichtssystem zerfallen lassen, glaubten gar, die historischen Streitigkeiten zwischen Briten und Franzosen, die letztlich auf den schmählichen 100jährigen Krieg zurückgingen, als am Ende des Mittelalters Frankreich sich 100 Jahre lang gegen eine Übernahme durch England wehren mußte, seien unüberwindlich. Sie waren es nicht. Auch ohne die Entente wäre der Erste Weltkrieg kaum vorstellbar geworden.

Die Dummheiten gehen noch weiter und erinnern fatal an die vernagelte Politik späterer Epochen, darunter Angela Merkels Vaginarauten-Feminat, aber lassen wir das.

So gut wie niemand außer mir erinnert sich daran, daß die sozial-liberale Koalition von 1969 bis 1982 den feministischen Männerausbeutungsstaat schuf, als sie sich mit ihrer ‚Familienrechtsreform’ blamierten, die in eigener Lobhudelei ein ‚Jahrhundertwerk’ werden sollte, als das sie auch die siegreichen Feministinnen priesen. Tatsächlich wurde es vorhersehbar zur Jahrhundertkatastrophe. Nachdem Schwule und Lesben, die von der 2. feministischen Welle vereinnahmt worden waren, als verläßliche Bündnispartner ausfielen oder nicht mehr reichten, folgte als nächste Welle ‚Gender-Mainstreaming’, das auch unter Kanzler Kohl, der sein in der Opposition der 1970er Jahre gegebenes Versprechen einer ‚geistig-moralischen Wende’ verriet, zur Staatsraison aufstieg. Wie mein Buch „Die Genderung der Welt” aus offiziellen Quellen der ‚Entwicklungshilfe’, später umgetauft in ‚technische Zusammenarbeit’, nachwies, wurde Gender-Mainstreaming seit den 1980er Jahren zum Hauptziel deutscher Politik, hatte Vorrang vor allem anderen. Selbst wenn Menschen verdursteten oder verhungerten: Hauptziel aller Projekte war ausnahmslos die Veränderung der Geschlechterverhältnisse weltweit im Sinne extremistischer feministischer Ideologinnen. Auch Organisationen wie die UN, EU sowie internationale Verträge dienten dazu, Gender-Mainstreaming zum verpflichteten Hauptziel internationaler Politik zu erheben, dem jeder Staat folgen müsse. Wer das nicht tat, wurde geächtet und isoliert wie Nordkorea.

So funktioniert Politik bis heute. Weit davon entfernt, eine freiheitliche Weltordnung zu schaffen, wurde einfach seit dem Zweiten Weltkrieg eine zunehmend restriktive Ordnung geschaffen, die extremistische, weltfremde Ideologien, die mit utopischen Zielen blenden, die menschlicher Natur fundamental widersprechen, freien Lauf bietet, um Menschen radikaler umzuerziehen und zu entwurzeln, als es Kommunismus oder Faschismus getan haben.

Das geht so weit, daß viele verschwommene, vage Ahnungen der besiegten klassischen Diktaturen sogar noch übertroffen wurden. Heutige Menschen sind radikaler indoktriniert und durch Verziehung verbogen, als es selbst in grausamen und finsteren früheren Diktaturen denkbar gewesen wäre. Viele Dinge sind nicht so weiß – schwarz wie es dargestellt wird. Die Verwirrung zu lösen, über die Verstümmelung des westlichen Teils der Menschheit seit dem Ersten Weltkrieg aufzuklären, wird Generationen der Aufarbeitung benötigen.

Eine Grundlinie ist seit 1968 der Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, in den sich alle anderen hysterischen Marotten einordnen, auch die globalistische Verdrängung einheimischer Völker durch Völkerwanderung, dadurch geschaffene demographische Bombe und Verdrängungskreuzung, indem munter zur Mischung aufgerufen wird, was neueste Mode der Werbung wurde nach Jahrzehnten diffamierender Darstellung von Männern als böse, Trottel oder überflüssig. Außerdem wird ein Männerüberschuß geschaffen, was die Verdrängung einheimischer Männer zu zahlenden Kuckolden und Inceln beschleunigt.

Doch in allen diesen Fragen wurde Kritik nicht wahrgenommen, weil sie so wirksam vorab verteufelt, ab Kindergarten, Schule und Universität Kindern und jungen Erwachsenen ausgetrieben, gefühlsmäßig als empörend, undenkbar, nicht tolerabel aberzogen wurde, daß solche Kritik oft gar nicht erst entstand. Falls sie aber doch einmal zustande kam und in Worte gefaßt wurde, dann folgte eisiges ignorieren, bis ihre Urheber umerzogen, umgedreht waren, oder am Alter gestorben waren. Drohte allerdings das Ignorieren zu scheitern, weil Kritik sich verbreitet, dann wurde wüst diffamiert, persönlich nachgetreten, bis die kritische Person aufgab, verschwand oder so sehr als böse gedeutet wurde, daß niemand mehr ernstnahm, was so ein Subjekt äußerte. Letzte Keule war die ‚Nazifizierung’. Wenn nichts sonst mehr half, wurden Thema, Idee und Kritiker zu ‚Nazis’ erklärt, womit die Kritik vom Tisch war.

Dadurch entstand ein sich zunehmend verengender Meinungstunnel, der irgendwo mitten im Berg ganz endete. Statt freiem Blick auf das Universum in alle Richtungen endeten wir mitten im Steinberg, einer sich verengenden Mine, bis das Blickfeld ein Kreis mit Radius null geworden war. Das nennen wir einen Standpunkt. So soll schon Einstein gespottet haben; er hat recht behalten.

Doch halt! Es ist sogar schlimmer als im Witz Einsteins. Denn es ist gar nicht alle Kritik verboten, sondern nur solche, die nicht von links stammt. Solange Linke ihre Forderungen von Angela Merkels Vaginarauten-Feminat mehr oder weniger erfüllt sah, war Kritik an deren Handeln tabu und verboten. Wer sie kritisierte, galt als ‚rassistisch’ ‚islamophob’, ‚sexistisch’, ‚Klimaleugner’, schließlich ‚Coronaleugner’, als ‚rechtspopulistisch’, später gleich ‚nazi’. Wer ihr widersprach, galt als ‚rechtsradikaler Idiot’ oder ‚Covidiot’ und überdies als unglaublich ‚dumm’.

Denn merke: links sei schlau und rechts sei dumm! Das ist das Gesetz der Republik. Kritik, die nicht von links kommt, sei bösartig, Abschaum der Menschheit, weshalb es eine gute Tat sei, solche Kritik zu diffamieren, beschimpfen, zu boykottieren, entlassen,

Klassische Toleranz, am treffendsten ausgedrückt in einem Nichtzitat «Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, daß du es sagen darfst.», das freilich so oft zitiert wurde, daß es zum anonymen Zitat geworden ist, wurde spätestens mit der Nachkriegsordnung durch eine gefährliche Einseitigkeit ersetzt, die lautete: „Faschismus böse, mitsamt allem, was Faschismus mißbrauchte, folglich das Gegenteil gut.” So wurde ein „Kampf gegen rechts” zur Grundlage der geistigen Weltordnung, was naturgemäß einen beständigen Rechtsrutsch auslösen mußte. Denn alles, was als ‚rechts’ eingestuft wurde, war damit in eine räumliche Nähe zum Bösen verortet worden, wogegen alles, was sich links einordnete, sich als gut wahrnahm. Deshalb war es unwesentlich, daß Stalin mehr Menschen umbrachte als faschistische Diktatoren zusammen, oder Pol Pot binnen wenigen Jahren ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung in seinen ‚Killing Fields’ ermorden ließ, was prozentual an der Bevölkerung bislang Weltrekord sein dürfte. Die Leugnung des Hufeisens, eine üble Verdrehung, war bereits in der Nachkriegsordnung verankert.

Seitdem driftete die gesamte westliche Welt in sich beschleunigendem Tempo Richtung linksradikaler, was schon daran liegt, daß Kritik von links als ‚moralisch’ und ‚menschlich’ gilt, Kritik von rechts aber verdächtigt wird, ‚unmoralisch’ und ‚unmenschlich’ zu sein. Wer also etwas auf sich hält, kein schlechter Mensch sein möchte, hat Hemmungen, wenn nicht gar Abscheu davor, für ‚rechts’, also irgendwie ‚unmenschlich’ geltende Gedanken zu fassen, wahrzunehmen, verstehen oder gar zu bilden, wogegen es keine solchen Hemmungen, sondern Belohnung in Form von einer Selbstwahrnehmung als ‚guter Mensch’ gibt, wenn man sich Ideen öffnet, die einen linken Beigeschmack haben.

Eine solche Weltordnung konnte nur in Einseitigkeit und Zusammenbruch, ja Selbstzerstörung enden, was eine Frage der Logik ist. Auch deswegen ist es tragisch, daß tiefgrübelnde, wenngleich zuweilen etwas sture deutsche Denker und Dichter durch den Ersten Weltkrieg körperlich und geistig gebrochen wurden, durch Faschismus und Zweiten Weltkrieg aber zusätzlich auch moralisch gebrochen wurden, in einen Strudel der Schuldgefühle verstrickt nicht ihre Aufgabe für die Menschheit erfüllen konnten, mit unbestechlich scharfem, beharrlichen Bohren Wahrheiten herauszuarbeiten, die in leichtlebigeren, wendigeren, aber auch etwas oberflächlicheren Kulturen untergehen. Klassisches deutsches Denken mag etwas schwerfälliger sein und zuweilen etwas dickschädelig wie die kastenförmigen Schädel, die uns einst nachgesagt wurden, nicht so leicht in etwas chaotischem Tanz mit den Möglichkeiten des Augenblicks lavieren, wie es etwa dem klassischen Geist unsrer westlichen Nachbarn nachgesagt wurde, doch er war eine wichtige Quelle des menschlichen Geistes, ohne die auch andere sich leichter verirren. Es gibt verschiedene Kulturen; keine ist perfekt; jede hat Schwächen, aber auch Stärken. Ein Verschwinden deutschen Geistes wäre auch für Nichtdeutsche ein Verlust.

Letztes Zeugnis der Einseitigkeit des Weltgeistes ist, daß rechts eingestufte Kritiker – viele nicht einmal zurecht – seit über einem Jahr verhöhnt, sogar als ‚Covidioten’ verspottet werden, wogegen linke Kritik zu allen Zeiten erlaubt war. Solange Linke ihre Ziele von der Regierung vertreten sahen, galt Zustimmung als ‚moralische Pflicht’, Kritik als ‚empörend unmoralisch’. Kritik hatte nur eine Existenzberechtigung: den Staat weiter nach links zu treiben. Kritik mußte immer im philosophischen Kern eine „Kritik an rechts” sein. Das galt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und war Kardinalfehler, der Grundfehler seitheriger politischer Weltordnung. Wir können freilich noch tiefer schürfen, denn es gibt einen noch tieferliegenden Fehler der Weltordnung: Das Ignorieren männlicher Verlierer, die Stilisierung biologisch dominanter und bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Männliche Verlierer erhalten Verachtung, Häme und Schuldzuweisung statt Mitgefühl, Liebe, Begehren und Empathie. Das ist das tiefste und grundlegende Problem menschlichen Lebens, trieb alle Verirrungen des 20. und 21. Jahrhunderts an.

Doch dem zeitlosen Problem der Empathieverzerrung gegenüber männlichen Verlierer überlagerte sich nach dem 2. Weltkrieg ein weiteres, das zwar nicht so tief geht, aber seitdem für politisches Ungleichgewicht sorgt: ein inhärenter ‚Kampf gegen rechts’, der alle Dinge der Welt ähnlich stark mit Doppelmoral wahrnehmen und werten läßt wie die noch tiefere Wahrnehmungsverzerrung in Geschlechterdingen, die Männer bereits in der Wahrnehmung diskriminiert, ohne daß wir es bewußt merken.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article228976967/Corona-Gipfel-Scharfe-Kritik-in-den-Medien-an-den-Beschluessen.html

2 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reaktionen-auf-coronagipfel-ein-weil-es-die-bundesregierung-vergeigt-hat-lockdown-a-bf733248-d5bd-4352-a255-c7bfe41f33a2

3 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-die-neue-deutsche-unfaehigkeit-abstieg-eines-staates-a-2e4fc0dc-0002-0001-0000-000176418803

4 https://sciencefiles.org/2021/03/21/schutz-vor-covid-gelungen-alte-dennoch-tot-studie-aus-schweden-entlarvt-die-heuchelei-um-covid-19/

5 https://www.journalistenwatch.com/2021/03/25/billionenschaeden-corona-deutschland/

6 https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-anne-will-trump-corona-und-die-wut-der-deutschen-linken/

Schlechte Politik ist tödlich

Schlechte Politik ist tödlich

Mit welchem wichtigen Thema wir uns auch beschäftigen, bleibt ein gemeinsamer Nenner: Schlechte Politik ist tödlich. In Zeiten, da etablierte Zeitungen wie die FAZ noch lesbar und niveauvoll waren, wurde dort sinngemäß geschrieben: Das schlimmste an der Rechtschreibreform sie nicht einmal der Unsinn, den Politiker in dieser Frage verzapft hatten, und dessen schädliche Auswirkung auf unsere Schriftsprache, sondern der Verdacht, daß wir in anderen Fragen mit gleicher Dummheit regiert werden. Denn gute Journalisten und Schriftsteller von einst konnten das besser beurteilen als Fragen aus Fachgebieten, die sie nicht studiert hatten.

Eine ähnliche Stellungnahme hörte ich zu Beginn der 1980er Jahre in einem renommierten Matheinstitut, an dem Hilbert, Gauß und andere ihrerzeit bahnbrechende Persönlichkeiten gewirkt hatten. Dort erzählten Professoren, oft könnten sie die Qualität der Berichterstattung über fachfremde Themen kaum einschätzen. Was allerdings über mathematische Fragen in der Presse geschrieben werde, sei vielfach so haarsträubend schlecht und falsch, daß sie den Verdacht hätten, auch in anderen Fragen könnte die Berichterstattung genauso schlecht sein, was schlimm wäre.

Beide Äußerungen klingen heute prophetisch. Die Professoren der Mathematik hatten den Verdacht bereits Anfang der 1980er Jahre; Journalisten der FAZ kurz vor der Jahrtausendwende. Nun mag niemand an direkt absehbaren Folgen sterben, wenn über die Schreibreform oder Mathematik schlecht berichtet wird. Dabei möchte ich die Mathematik nicht als unwichtig betrachten, denn ohne sie würde in dieser Welt keine Technik funktionieren; keine Schraube würde passen; keine Ortung mit Mobiltelephonen könnte ohne Mathematik auskommen; sogar nur ohne die Relativitätstheorie wäre diese sehr ungenau.

Wir können viele scheinbar unzusammenhängende Themen mischen, ohne den Faden zu verlieren: den schädlichen Einfluß schlechter Politik und Medienberichterstattung, wobei wir uns nicht einmal darum zu kümmern brauchen, ob nun eher schlechte Journalisten als Hofberichterstatter Politikern nachplappern, die schlechte Politik machen, oder umgekehrt Politiker auf Journalisten hören, die voreingenommen und tendenziös schlecht berichten. Diesen gordischen Knoten mögen künftige Historiker entwirren.

«Donnerstag, 14.05.2020 …
Die drei Szenarien berechneten die Forscher, indem sie von unterschiedlich starken Schwankungen in der Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern sowie bei der Verbreitung von Mangel- bzw. Unterernährung ausgingen. Sie rechneten mit einer Reduzierung der Verfügbarkeit von grundlegenden Gesundheitsbehandlungen vor und nach der Geburt für Mütter und Kinder zwischen 9,8 und 51,9 Prozent und einem um 10 bis 50 Prozent erhöhten Vorkommen von Mangelernährung aufgrund von Lieferengpässen oder pandemiebedingter Umstellungen im jeweiligen Land.

In Szenario eins, dem mildesten Szenario, würden innerhalb von sechs Monaten 253.500 Kinder und 12.200 Mütter zusätzlich zu den durchschnittlichen Zahlen der letzten Jahre sterben. …

Schlimmstes Szenario: 1,157 Millionen Kinder und 56.700 Mütter könnten innerhalb von sechs Monaten sterben …

Auf ein Jahr gerechnet ergäbe sich eine noch höhere Zahl: 2.313.900 Kinder und 113.400 Mütter weltweit könnten innerhalb von zwölf Monaten Opfer der Beschränkungen durch die Virus-Pandemie werden.»1 (Focus)

Schlechte Politik könnte also leicht mit schlecht durchdachten Eindämmungsversuchen des Coronavirus mehr Kinder töten, als an der vom Virus ausgelösten Krankheit COVID-19 sterben. Wenn wir noch Erwachsene aller Altersstufen dazunehmen, sähe die Bilanz noch schlimmer aus, wobei wirtschaftliche Schäden noch gar nicht betrachtet sind. Selbstmorde ruinierter Existenzen treten noch zu den Opfern eingeschränkter Gesundheitsfürsorge für nicht an COVID-19 Erkrankten.

Wieso die zuvor nach zahlreichen katastrophalen Fehlentscheidungen höchst unbeliebten Regierungsparteien, deren Ansehen im freien Fall war, während der Coronakrise bei Meinungsumfragen teilweise auf Rekordwerte stiegen, ist daher unbegreiflich, eher ein Studienobjekt für kollektive Psychopathologie.

Die Coronakrise schaffte etwas vorher undenkbares: Eine Regierung, die sich dem Mantra verschrieben hatte, deutsche Grenzen dürfe und könne man nicht schließen, während gleichzeitig, wie von der Kanzlerin vereinbart, deutsche Firmen dabei helfen, die vielmals so lange saudische Grenze gegen Grenzübertritte zu überwachen, weil Saudi Arabien weder aus dem Jemen, noch aus arabischen Krisengebieten wie Irak, Libyen oder Syrien auch nur einen einzigen Einwanderer wünscht, obwohl diese demselben Kulturkreis und meist dem sunnitischen Islam angehören, mußte sich unter internationalem Druck umdrehen und die Grenzen schließen.

Das ging natürlich nicht ohne etliche Paradoxa ab. Viele Wochen lang wurden Einreisende nicht kontrolliert. Ich selbst spazierte am Flughafen an leeren Schaltern der Polizei vorbei; kein einziger Reisender brauchte seinen Paß zu zeigen, oder wurde auf seine Gesundheit oder mögliche Infektion geprüft. Während China, woher das Coronavirus ursprünglich gekommen war, seine Grenzen geschlossen hielt für Einreisen, um keine Infizierten hineinzulassen, durften Reisende aus hochbetroffenen Ländern wie China, Iran und anderen unkontrolliert herein. Schließlich wurden die Grenzen für uns geschlossen; nur Migranten in unser Sozialschlaraffenland, die schon mal dabei gefilmt wurden, wie sie tanzten und mit 50€-Scheinen um sich warfen, durften unkontrolliert herein.

Andere hatten die Grenze mit geradezu kriegerischen Mitteln angegriffen, wurden dann unter dem Vorwand, ‚hilflose Kinder, vor allem Mädchen’ zu holen, eingeflogen, worauf sie stolz mit dem Aufdruck 1453 (die Eroberung von Konstantinopel durch muslimische Truppen) oder dem ANTIFA-Slogan ‚ACAB’, beklatscht von einem Außenminister der EU, hereinspazierten.

Wie in klassischen Diktaturen des kommunistischen Ostblocks oder der faschistischen Ära wird demonstrativ gejubelt, um ein Ereignis wie ein ‚politisches Happening’ zu inszenieren.

Zuvor waren ‚Männer’™ kriegstauglichen Alters, die nun hier auf Steuerkosten verdrängter hiesiger, hart arbeitender Männer einen Männerüberschuß erzeugen, an Grenzen aktiv geworden. In Marokko hatten sie Grenzbeamte mit selbstgebastelten Flammenwerfern angegriffen; an der griechischen Grenze hatten sie wie eine antike Artillerie griechische Beamte mit Steinen beworfen, teils mit Schleudern geschossen. Andere bestürmten die Grenze mit einem selbstgebastelten Rammbock, wie er im Mittelalter bei der Eroberung von Burgen verwendet wurde, um die Burgtore aufzustoßen.

„Nun sind sie einmal hier”, unsrer oberweisen Regierung zum Dank, die glaubt, uns heute den Faschismus vor drei Generationen durch einen umgekehrten Faschismus namens ANTIFAschismus austreiben zu müssen, der nicht andere Völker abschafft, sondern unser eigenes, so wie er in vieler Hinsicht ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen ist. Dazu gehört das globalistische Mantra, das anstelle des Prinzips „autark” der 1930er Jahre getreten ist; auch in diesem Punkt eine spiegelbildliche Umkehrung des ursprünglichen Faschismus. In diesem Land heilt man nicht die Anfälligkeit für politische Ideologien, sondern verteufelt eine Ideologie, um die eigene Ideologie an deren Stelle zu setzen, was bereits die DDR getan hatte, und nun die zum Globalismus bekehrten ‚Eliten’ ein andermal tun.

Die Umkehrung aller Werte kennen wir aus der Kulturrevolution von 1968, die alle westlichen Länder erfaßte und die einst stolze ‚freie Welt’, wie sie sich selbst nannte, verdarb. Auch Feminismus verkehrte alle Tatsachen in deren Gegenteil. Bereits 1968 stellte eine feministisch-linke Partei („Peace and Freedom Party”) der USA als ihren Präsidentschaftkandidaten einen schwarzen Serienvergewaltiger weißer Frauen auf, was der feministischen Haßliebe entspricht, die den ‚weißen heterosexuellen Mann’ bekämpft, ausquetscht und kaputtmacht, um sich aggressiven nichtweißen Männern an den Hals zu werfen. Während der ‚weiße Mann’ pauschal als Angehöriger einer ‚Kultur der Vergewaltigung und Belästigung’ verunglimpft wurde, vögelten Frauen dieser Bewegung bevorzugt echte nichtweiße Vergewaltiger und Belästiger. So viel zum Thema Perversion Haßliebe. Auch das ist Teil des umgekehrten Faschismus von heute, dessen Fanal der ANTIFAschismus ist.

Was für Folgen hat nun das fleißige Einlassen von überwiegend Männern kriegstauglichen Alters, oder von Jugendlichen, die es bald sein werden, die zu Hause ihre Mädchen zurückließen, um hier neben Geld unsere Mädchen zu nehmen, was aus numerischen Gründen fleißig arbeitende Kuckolde und Incel produziert?

«Iraker enthauptet junge Schwedin und bewahrt Kopf zuhause auf

In einem besonders grausamen Fall steht jetzt die Mordanklage gegen einen 23-jährigen Kurden aus dem Irak. Er soll seine 17jährige Ex-Freundin auf brutale Weise umgebracht haben.

Es war ein Fall, der im November ganz Schweden schockierte: Einige Wochen, nachdem die Jugendliche Wilma H. (17) verschwunden war, fand man zwei Wochen später den Kopf des Mädchens in einer Reisetasche in der Wohnung des Paares. Im kommenden Prozess wird ihm daher neben Mord auch Störung der Totenruhe vorgeworfen, wie Aftonbladet berichtet. …

Beim Verdächtigen handelt es sich der norwegischen NGO „Human Rights Service“ um Tishko Ahmed S. (23), der seit 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. …

Der Migrant, der auf unschuldig plädiert, sagte wörtlich: „Wenn ich mein Mädchen umgebracht hätte, hätte ich doch nicht ihren Kopf aufbewahrt”. …

„Sie kümmerte sich sehr um ihre jüngeren Geschwister. Sie war der Traum einer großen Schwester. Sie war auch fürsörglich und lieb, konnte gut mit unseren Pferden.”»2 (Wochenblick)

„Über Einzelfälle berichten anständige Medien nicht, mein lieber Jan. Das werden wir nicht bringen, und auch die anderen 999 Einzelfälle nicht, Sie politisch Inkorrekter Wahrnehmer von Vorfällen, vor denen der wohlerzogene Schlafmichel die Augen zu verschließen hat!” (schreiben wie etablierte Medien)

Nun ja, das könnte in unserem Sprachraum nicht passieren, oder? So etwas gibt es aber nur in Schweden! Ehrlich.

«Weil er seine Ex-Lebensgefährtin mit mindestens 22 Messerstichen getötet haben soll, steht seit Montag ein 28jähriger vor dem Landgericht Osnabrück. Er habe die Tat im Dezember 2019 aus Rache verübt, weil sich die Frau von ihm getrennt hatte, hieß es in der Anklageschrift. Der aus Syrien geflüchtete Mann und die Frau hätten sich häufig gestritten. Die Staatsanwaltschaft sah das Merkmal der Heimtücke als erwiesen an. (Az.: 6 Ks 4/20)»3 (NOZ)

„Wir müssen nun einmal hinnehmen, daß die Kriminalität jugendlicher Einwanderer ein wenig höher ist.” (labern wie eine GröKaZ)

Nun ja, bei den Kelten (Galliern) kommt sowas aber jedenfalls nicht vor.

«Wie bestellt, so geliefert: Afghane ermordet Präsidenten von Pro-Asyl-Organisation

Ein afghanischer Migrant hat den Präsidenten einer Pro-Asyl-NGO ermordet. Der Überfremdungsfanatiker wurde von seinem Schützling kurzerhand im Schlaf erschlagen.

von Günther Strauß

Was es mit der allzu oft beschworenen kulturellen Bereicherung auf sich hat, durfte ausgerechnet ein Präsident einer Pro-Asyl-Organisation in Frankreich nun am eigenen Leib erfahren. Jean Dussine, 63, setzte sich bereits seit vielen Jahren für illegale Migranten ein und leistete der Überfremdung seiner Heimat skrupellos und aktiv Vorschub. …

Per Eisenstange ermordet

Ein 20jähriger Afghane, den Jean Dussine vorübergehend in seiner eigenen Wohnung aufgenommen hatte, nutze die Gelegenheit, sich seines Gastgebers zu entledigen, indem er Dussine in der Nacht mit einer Eisenstange den Schädel einschlug. …

Weitere Pro-Asyl-Aktivistin abgestochen

Erst vergangenes Jahr ereilte eine Pro-Asyl-Aktivistin in der Normandie ein ähnliches Schicksal. Die junge Studentin wurde von einem Migranten, der ihr Ex-Freund war, mit insgesamt 14 Messerstichen hingerichtet.»4 (anonymousnews)

„Also Jan, deine Artikel werde ich bestimmt nicht wieder lesen. Du zitierst lauter Einzelfälle, was einfach inseriös ist. Weiß doch jeder, daß der Alltag in Multikulti bunt, tolerant, vielfältig und der Himmel auf Erden ist.”

Na klar, deswegen drehen ja auch ab und an Incel durch, weil der Alltag so himmlisch und göttlich ist.

«Asyl-Verbrechen verheimlicht?
Top-Beamter packt aus: 90% aller Sex-Verbrechen werden nie öffentlich!

Diese Studie alarmiert: Das renommierte US-amerikanische Gatestone-Institut, dessen Vorsitzender John R. Bolton jetzt zum Leiter der Nationalen Sicherheitsrat der USA ernannt wurde, warnt eindringlich vor einer ‚Migranten-Vergewaltigungskrise’ in Deutschland. …

„Bürger für dumm verkauft“

„Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt.”

Schulz sprach unter anderem von ‚Taschenspielertricks’. Seine klare Kritik: Anstatt den Bürgern „die Wahrheit zu erzählen, würden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt.” …

Institut: Medien schweigen eisern

Kern listet in seiner schockierenden Studie eine akribisch recherchierte Liste von Sex-Verbrechen, die durch Migranten und Asylwerber begangen wurden, auf. „Auffällig ist das Schweigen der deutschen Mainstreammedien über die Migranten-Vergewaltigungskrise”, so der Befund des Gatestone-Mannes.»5 (Wochenblick)

„Auf alle Fälle ist unsere Regierung unschuldig daran. Was kann Angela Merkel und unsre Politikelite denn dafür, wenn wir überrannt werden, weil Männer aller Welt nach Deutschland kommen? Nichts, gar nichts, ihr Schlechtmenschen, habt ihr denn kein Mitgefühl für Untervögelte, denen zu Hause gar zugemutet würde, für Geld erst arbeiten zu müssen? Wie unanständig! Hier gibt es doch genug fleißige Kuckolde, die gar nicht anders können als zu arbeiten, weil das ihrer Kultur oder ihren Genen oder weiß der Kuckuck was entspricht, und von deren Geld doch mal locker Millionen fremder Männer leben können, die, während wir arbeiten, eben mal die Mädchen hier wegvögeln, so daß für uns keine mehr übrigbleiben. Wer dagegen ist, ist Nazi, Rassist, Fremdenfeind, islamophob und eine Schande für die Menschheit! So ist das! Schreibt euch das hinter die Ohren, ihr unverbesserlichen Populisten!” (Hetzen wie Regierung und MSM)

«Im Irak kursiere eine Botschaft, sagt das Regierungsmitglied, Deutschland nehme alle auf. „Viele folgern daraus: Das ist auch ein Weg für uns.”»6 (Zeit)

„Also dieser Jan ist einfach herzlos; er hat Empathie für männliche Verlierer, Incel, verdrängte Einheimische, aber nicht das richtige Bewußtsein, Millionen Eindringlinge zu bedauern, die zu Hause hätten arbeiten müssen, um sich zu ernähren und ihre eigenen Mädchen zu beeindrucken. Das ist grausam und gemein! Denn hier können sie auf Kosten der sowieso notorisch fleißigen deutschen Arbeiter leben, die nun mal nichts besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als wie Tiere zu arbeiten, während andere von ihrem Geld leben und die Mädchen vernaschen, die dann den Kuckolden fehlen, weil nicht genug für sie übrig sind. Aber dann sind sie selber schuld, lächerliche Verlierer eben, die vom Chor der Globalisten und ANTIFA ausgelacht und verhauen werden.”

«Einfach nur noch krank: Mörder, Räuber, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerstverbrecher finden im Schutz des deutschen Asylrechts bevorzugt Zuflucht!
8. Mai 2020
Daß besonders Schwerstverbrecher Schutz im deutschen Asylrecht bekommen, das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale (Quelle: BILD-Zeitung).
(Von Georg Martin)
Ein Untersuchungsausschuß des Bundestags würde den neuen Skandal zu Tage bringen.

Es gab und gibt im BAMF stapelweise Warnhinweise: Mit diesen Protokollen informierten BAMF-Außenstellen das Sicherheitsreferat über Straftäter, die in Deutschland Asyl beantragten.

Oftmals berufen sich danach Asylbewerber sogar bewusst auf schwere Straftaten, die sie (angeblich oder tatsächlich) in ihrer Heimat begangen haben.

Der unfaßbare und skandalöse Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem bei Folter und Todesstrafe.

In der Regel schützt die Schwerkriminellen letztlich ein Abschiebe-verbot deutscher Gerichte.

Die Folge: Mörder, Räuber, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht, werden dann auf Steuerzahlerkosten auch noch all-inclusive durchfinanziert… und begehen in Deutschland weitere Straftaten.

Hier einige krasse Fälle (auszugsweise):

Ein Afghane gesteht, daß er 40 Menschen in Afghanistan umgebracht hat. Dort droht ihm die Todesstrafe: er darf nicht abgeschoben werden, er darf in Deutschland bleiben.

Ein Sierra Leoner gesteht, daß er in der Heimat Frauen und Kinder ermordet hat. Ihm droht die Todesstrafe, er darf bleiben.

Ein Massen-Mörder aus Bangladesch will 85 Menschen ermordet haben. Er wurde verurteilt, konnte nach Deutschland fliehen. – er darf bleiben, da ihm Hinrichtung und Folter drohen.

Skurriler Weise hat er sein Urteil in Kopie gleich als Nachweis mitgebracht, um seine ‚Verfolgung’ und ‚drohende Folter’ zu dokumentieren und, um sein Bleiberecht in Deutschland zu verbessern, – er darf bleiben.

Ein Türke beging in der Türkei 85 Straftaten, er flieht nach Deutschland, er darf bleiben, weil ihm die Türkei angeblich keinen fairen rechtstaatlichen Prozeß garantiert.

Solche Fälle belegen schockierend, wie total weltfremd und krank unser deutsches Asylrecht ist und, wie dieses unter dem Deckmantel von Humanität und Ethik massenhaft mißbraucht wird.

Beklemmendes Fazit: Je schwerer und brutaler das Verbrechen im außereuropäischen Ausland, desto größer die Chancen des Schwerverbrechers in Deutschland Asyl oder zumindest Bleiberecht zu erwirken.

Vor diesen Hintergründen kann es nicht mehr verwundern, daß schwerste Straftaten wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Drogendelikte usw. in Deutschland, begangen durch Asylanten, geradezu explodieren (2016: 293.000 und 2017 289.000 schwere Straftaten durch Asylanten).

Die Opfer dieser ‚schutzsuchenden Schwerverbrecher’ sind zumeist wehrlose Deutsche, die sich fälschlicherweise in einen Rechtsstaat in Sicherheit wähnten, einem Rechtsstaat der sie genau vor solchen kriminellen Subjekten schützen würde.»7 (die Unbestechlichen)

„Jan, so geht das nicht. Du zitierst oppositionelle Medien, die man einfach nicht zitieren darf. Das steht zwar nirgends im Gesetzbuch, ist aber faktisch so. Wie blöd bist du denn? Das mußt du doch wissen. Jedes Kind weiß das instinktiv, ohne daß man es ihm sagen müßte. Nur du schnallst das nicht. Du denkst politisch inkorrekt. Deswegen werden deine Bücher jahrzehntelang ignoriert.”

Meine Bücher gibt es hier: www.quellwerk.com

Fußnoten

1 https://www.focus.de/familie/eltern/kindergesundheit/folgen-der-einschraenkungen-forscher-warnen-1-2-millionen-kinder-weltweit-werden-indirekt-durch-corona-sterben_id_11987016.html

2 https://www.wochenblick.at/iraker-enthauptete-junge-schwedin-und-bewahrte-kopf-zuhause-auf/

3 https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/2050611/28-jaehriger-soll-ex-partnerin-getoetet-haben-prozessbeginn

4 https://www.anonymousnews.ru/2020/05/14/afghane-ermordet-praesidenten-asyl/

5 https://www.wochenblick.at/top-beamter-packt-aus-90-aller-sex-verbrechen-werden-nie-oeffentlich/

6 https://www.zeit.de/2016/35/grenzoeffnung-fluechtlinge-september-2015-wochenende-angela-merkel-ungarn-oesterreich/komplettansicht

7 https://dieunbestechlichen.com/2020/05/einfach-nur-noch-krank-moerder-raeuber-drogenhaendler-vergewaltiger-und-andere-schwerstverbrecher-finden-im-schutz-des-deutschen-asylrechts-bevorzugt-zuflucht/

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere Regierung und Medien sind klüger als wir, denn sie wissen, daß es Deutschland besser gehen wird, wenn es kein deutsches Volk mehr gibt, und Europa, wenn die europäischen Völker sich aufgelöst haben, von einer bunten Vielfalt eher gleichförmigen Mischtons ersetzt worden sind. Denn dann gäbe es endlich keine ‚Weißhäutigen’ mehr, die per Definitionem ‚Rassisten’ sind. Eine Welt ohne ‚Rassismus’! Dafür lohnt es sich doch zu sterben, kinderlos aus der Welt zu gehen, damit kriegerische Religiöse hier Kinder zeugen können auf dem Kontinent, der ihnen so zur Beute wird. Dafür lohnt es sich, den Kontinent schwarzen ‚Antirassisten’ zu überlassen, auch wenn diese, wie in Simbabwe, Namibia oder Südafrika Weiße enteignen, manche populäre Politiker dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten, von ihrem Land zu vertreiben, so ungefähr 70.000 weiße Südafrikaner ermordet wurden, seit es eine schwarze Regierung gibt.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»1 (Pressefreiheit)

 

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»2 (Journalistenwatch)

Aber das macht ja nichts, denn es sind ja eindeutig die Guten, die ‚Antirassisten’, auch wenn sie dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten! Denn ‚Rassisten’ sind per Definitionem immer wir, die Auszutauschenden. Sagte ich eingangs schon. Gut auswendig gelernt? Wir sind die Rassisten! Wir sind die Islamophoben! Wir sind die Bösen! Besonders wenn wir nicht die Klappe halten und uns erdreisten, im Wahlkampf regierungskritisch zu bloggen, wo doch die Politik der Regierung alternativlos ist, wie jeder weiß, der regierungshörige Medien liest oder Fernsehen schaut.

Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Terror, offenen Grenzen und gesetzeswidriger Masseneinwanderung! Basta! Das haben Politiker schon 2015 empört verkündet, also muß es stimmen. Denn unsere Regierung sagt uns ja die Wahrheit, uns, die wir schrittweise von anderen verdrängt werden, dafür arbeiten, mit unseren Steuern zahlen sollen, damit nicht unsere Kinder eine Zukunft haben, sondern vermeintlich leichter zu gewinnende Wählerstimmen, die sich für das lebenslange Durchfüttern schon bedanken werden, indem sie die Altparteien wählen, die den Rest der Welt lebenslange Rundumversorgung verheißen. Die werden schon nicht so schnell regierungskritisch und damit der Regierung verhaßt werden, also von der Regierung abgewählt werden müssen.

«Im Februar 2015 veröffentlichte der Islamische Staat ein Dokument mit dem Titel „Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat.” Gemeint als Tor nach Europa: Das Dokument ruft Moslems dazu auf, nach Libyen zu reisen, um von dort aus als Flüchltinge nach Europa zu gelangen. Das Dokument teilt Möchtegerndschihadisten auch mit, wie leicht es ist, sich aus Gaddafis Arsenalen Waffen zu besorgen – und daß das Land „eine lange Küste hat und auf die südlichen Kreuzfahrerstaaten blickt, die mit einem einfachen Boot gut erreichbar sind.”

Diese ‚Migration’ wird Deutschland, Schweden, Italien und den Rest Europas für immer transformieren, die Wohlfahrtsökonomien selbst der reichsten Länder überfordern und die kulturelle Landschaft jenseits der Wiedererkennung transformieren. Und doch wird jede ernste öffentliche Diskussion zu dieser Krise mit dem üblichen linken ‚politisch korrekten’ Blödsinn und ‚Rassismus’-Rufen niedergebrüllt.»3 (journalistenwatch)

Das sind ja nur ganz wenige. Damit werden unsere Sicherheitskräfte schon fertig. Sie haben ja auch nur über 20.000 Polizisten gebraucht, von denen rund 400 verletzt wurden, einer geblendet, um ein paar tausend einheimische ANTIFA-Schisten oder Schneeflocken aufzuhalten, die ein bißchen Randale im Schanzenviertel spielen wollen, was bei uns eh seit 1968 zur Folklore gehört. Was stören da läppische 5000 IS-Kämpfer in Europa, mehr werden es nun wirklich nicht sein. Auch daß laut Studien die Neigung zum Blitzradikalisieren und Abgleiten in den Terror bei Folgegenerationen höher liegt als in der einwandernden Generation, können wir gleich als Nebelkerze der ‚bösen Populisten’ verwerfen. Integration ist unser Mantra! Integration ist alternativlos. Integration löst alle Probleme. Endlich wird der Männerüberschuß integriert. Dann bekommt der fremde Männerüberschuß, integriert und am Rentenverdienen (wer’s glaubt, wird selig), zur Belohnung unsere Frauen, weshalb für uns keine übrigbleiben. Ist ja egal! Für einheimische Männer gibt es kein Mitgefühl. Die sollen ja nur den Schaden bezahlen, als Kuckold arbeiten. Kinder und Zukunft gehören anderen, den Neuwählern, die sich die Regierung der Altparteien gewählt hat, ohne uns zu fragen. So funktioniert nun einmal Demokratie. So hat es doch schon Bertold Brecht gesagt, zwar satirisch gemeint, doch darüber können wir mal hinwegsehen, oder?

«Französische Studie: Jeder dritte Moslem-Schüler will islamische Ansprüche gewaltsam durchsetzen …

Im Jahre 2016 erhob eine Studie der „Konrad-Adenauer-Stiftung” in Deutschland, jeder dritte Mohammedaner sei der Meinung, daß als ‚wahrer Muslim’ nur jener gilt, der die Regeln des Koran buchstabengetreu befolgt, also den Koran wortwörtlich nimmt und daher die Scharia bzw. das Töten im Namen Allahs befürwortet.

20 Prozent würden eigenhändig zur Waffe greifen

Nun ist eine Studie in Frankreich vorgestellt worden, die man an französischen Schulen gemacht hatte. Das Ergebnis wurde letzte Woche präsentiert, und danach halten es 33 Prozent der jugendlichen Mohammedaner für akzeptabel, die islamischen Ansprüche an die Gesellschaft mit Gewalt durchzusetzen.

20 Prozent der Schüler gaben an, daß sie den Islam eigenhändig mit der Waffe verteidigen würden und 32 Prozent der Moslems nächster Generation sprachen sich für den „religiösen Absolutismus“ aus, was bedeutet, keine andere Religion darf neben dem Islam existieren.

Ähnliche Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich …
Muster der nächsten Moslem-Generation

Ebenso ist es eine Tatsache, daß diese bei den jugendlichen Mohammedanern erhobenen Ergebnisse das Muster der nächsten Moslem-Generation in Frankreich aufzeigen. Summa summarum verweisen die Auswertungen beider Studien aus Frankreich und Deutschland sowie eine Studie aus Österreich, die ebenfalls unter mohammedanischen Jugendlichen gemacht worden ist (unzensuriert.at berichtete), darauf, daß die islamische Gewaltbereitschaft in ganz Europa, trotz sogenannter Integrationsbemühungen, nicht rückläufig ist.»4 (unzensuriert.at/)

Diese Studie lob ich mir! Sie ist wesentlich regierungsfreundlicher als jene, über die ich kürzlich berichtete, in der die Gewaltneigung bei Nachkommen von Neubürgern zunahm, und zwar gerade bei integrierten Akademikern. Außerdem braucht ihr euch ja alle nur zum Islam zu bekehren, dann wird euch keiner mehr als Ungläubigen umbringen. Das verspricht euch euer Gutmensch. Allerdings könnte er sich und euch täuschen. Denn Terrorgruppen bringen auch Muslime um, jeden, der einer anderen Richtung innerhalb des Islams anhängt, oder den Koran weniger radikal auslegt, oder einfach einer anderen Terrorgruppe angehört. Aber dann könnt ich euch doch leicht schützen, indem ihr selbst der Terrorgruppe beitretet. Sie werden schon nicht ihre eigenen Mitglieder töten. Oder etwa doch? Die Zahl der ermordeten IS-Kämpfer, die für ‚Spione’, ‚Feiglinge’ oder ‚Verräter’ gehalten wurden, soll sehr hoch gewesen sein. Nackte Angst regierte.

«Glaubenskrieg in Peine | 50 Allahu Akbar Islamisten proben Aufstand gegen Bevölkerung
Die Presse berichtet bislang ohne die Nennung der Nationalitäten, bloß kein Aufsehen erregen. Islamistischer Flüchtlingsmob geht auf Polizei und Bürger los, dann taucht ein Video auf. …

Wirtschaftsflüchtlinge bewerfen Polizeiwagen bei Eintreffen mit Steinen und schreien „Allahu Akbar”»5 (.truth24)

Leute, seid doch tolerant! Wir müssen nicht nur Glaubensäußerungen wie das Patroullieren der Schariah-Polizei tolerant tolerieren, die einfach von ihrem Recht auf Glaubensfreiheit Gebrauch machen, wenn sie Personen einen auf die Rübe hauen, die ihre Glaubensregeln nicht einhalten, sondern auch interkulturell kompetent sein. Dazu gehört nun einmal, daß Zuwanderer zuschlagen oder im Intimbereich rumfingern dürfen, wogegen Auszutauschende schon wegen einem Flirtversuch monatelang angeprangert werden. Es ist doch wie bei der ANTIFA, denn die ANTIFA hat das Recht, ihre Meinung zu vertreten, daß es keine andere Meinung geben darf außer der ihren. Logisch folgt daraus, daß die ANTIFA das Recht hat, jeden niederzuschlagen, der eine andere Meinung hat, und das im Namen der Meinungsfreiheit! Gleiches Recht für alle – also auch für IS-Kämpfer. Logisch, nicht?

«Nachrichten Kirn 27.03.2017
Bad Sobernheim: Prügeltrupp macht Jagd auf Passanten …

Nach Angaben der Geschädigten seien die Täter der fünf- bis siebenköpfigen Gruppe mit diversen Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen. Die als Schlagmittel genutzten Gegenstände könnten sich die Angreifer eventuell von einer vor Ort befindlichen Baustelle beschafft haben. Die angegriffenen konnten sich letztlich in eine Gaststätte flüchten, die Täter entfernten sich unerkannt in unbekannte Richtung. Nach Angaben der Geschädigten und unbeteiligter Zeugen habe es sich bei den Angreifern um Personen afrikanischer oder arabischer Herkunft gehandelt. Die Angreifer hätten zudem ein Verkehrsschild aus der Verankerung gerissen.6 (allgemeine-zeitung)

Freut euch, ihr braucht nicht mehr einsam sein! Inzwischen haben schon Gruppen von bis zu 70 Personen andere bereichert. Leider waren sie gerade nicht gut gelaunt – die 70 haben geprügelt. Aber das macht nichts, denn es liegt an eurer interkulturellen Kompetenz, solche Prügeleien zu meiden. Brav kuschen, weglaufen oder gar nicht erst hingehen, dann wird schon nichts passieren. Ach ja, unbedingt Altparteien wählen, damit die Grenzen offen bleiben! Dann werden euch bald auch Gruppen von mehr als 70 Personen Gesellschaft leisten. Keiner braucht einsam sein. Alle werden bereichert.

«Gefährliches Deutschland?
Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße

Im vergangenen Jahr wurden mehrere Chinesen in Deutschland Opfer brutaler Gewalttaten. Die Pekinger Botschaft hat darauf reagiert – sie warnt ihre Bürger mit drastisch formulierten Hinweisen vor den hiesigen Gefahren. Welche sind das?
09.02.2017

Chinesen in Deutschland sollen nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen. Die Pekinger Botschaft in Berlin warnt ihre Bürger in einem drastisch formulierten „Sicherheitshinweis” vor den hiesigen Gefahren. Bei der Sicherheitslage habe es eine „große Veränderung” gegeben, heißt es in dem Hinweis, den die Botschaft Ende Dezember auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht hat und der auch in chinesischsprachigen Zeitungen verbreitet wurde.»7 (faz.net)

Eine Reisewarnung aus China ist bestimmt nur so eine Machenschaft der chinesischen Regierung. Da kann unsere Qualitätspresse mal wieder so richtig drüber herziehen. Wir haben uns mit unserer Politik ja nur so wenige Feinde gemacht: Putin und Rußland haben wir mit Sanktionen und Vorwürfen verprellt, den Präsidenten Trump und die USA, GB, was den Brexit auslöste. Aber das macht ja nichts. Wir fühlen uns halt als moralische Führung der ‚freien Welt’, während wir die Meinungsfreiheit einschränken. Alles prima. Wir können es uns auch noch mit China verderben. Viel Feinde, viel Ehr.

Da bald Wahlen sind, werden regierungskritische Stimmen in Akkordarbeit gesperrt, gelöscht, angeklagt und mit Bußgeldern belegt. Ist das viel Arbeit! Denunzieren kostet ja Mühe. Nicht jeder Regierungskritiker wird gleich gesperrt. Ehren wir also mit diesem Satz den vielen Fleiß für die edle Aufgabe des Denunziantentums und Mundtotmachens – und die edle Aufgabe des Menschenschmuggels, der sich Nichtregierungsorganisationen (NROn) widmen, damit wir auch täglich durch weitere Tausende illegal eingeschleuste Sozialgeldforderer bereichert werden, denen wir lebenslange Rente zahlen dürfen, damit sie mit unserem Geld hiesige Frauen verführen, die uns deshalb fehlen. Die Regierung ist klug! Sie weiß, was sie tut! Diese Politik ist alternativlos! Bestimmt. Sagt ja Frau Merkel.

«„Es ist bewiesen, daß die ‚Iuventa’ … in mehreren Fällen (…) Flüchtlinge ohne unmittelbare Lebensgefahr nicht rettet, sondern von den Schleppern übernimmt.” Damit sei der Straftatbestand der „Begünstigung der illegalen Einwanderung“ gegeben. …

Der „Corriere della Sera” schilderte detailliert Fakten von „mindestens drei” solcher ‚Übernahmen’, die zwischen libyschen Schleppern und der „Iuventa” stattgefunden haben sollen. Den Berichten sind mehrere Fotos beigefügt, die „Übergaben“ von Dutzenden Flüchtlingen an die „Iuventa” zeigen sollen, die klar auf den Bildern identifizierbar ist.

Nach dieser Übergabe der Flüchtlinge soll die Crew der „Iuventa” die Boote an die Schlepper sogar zurückgegeben haben, lautet ein weiterer Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa” drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere”.»8 (Focus.de)

Laßt euch keinesfalls von üblen Rassisten verwirren, etwa der SPD unter Bundeskanzler Schmidt, dessen Ausländerbeauftragter 1980 Worte sagte, die ich gar nicht zu wiederholen wage. Die anderen Volksparteien, ob die damalige Opposition der CDU/CSU oder die FDP dachten gar ähnliches – oh, wir müssen uns alle schämen! Erst vor wenigen Jahren wurden alle schlagartig erleuchtet und schrieben ihre Erleuchtung allen vor, damit niemand mehr unerleuchtet denken darf. Oh, was für finstere Zeiten, als Bundesbürger noch normal, also unerleuchtet, denken durften!

«„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen. Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.”

Ausländerbeauftragter Heinz Kühn (SPD) in der „Neuen Osnabrücker Zeitung” vom 13. September 1980»9 (wertewandelblog)

Duldung! Humanität! Grenzenlose Duldung! Grenzenlose Humanität! Wir wollen doch alle gute Menschen sein. Also laßt uns feierlich Selbstmord begehen, wie es sich für gute Gutmenschen gehört. Und unsere Nachbarn, Kinder und Kindeskinder in den kollektiven Selbstmord mitnehmen. Das ist alternativlos und eine Frage der Humanität.

«Gefährliches Asyl – Die Kultur der Duldung zermürbt unser Land
Von Dirk Schümer …

Weite Teile der Politik, der Justiz, der Medien, der kirchlichen und sozialen Helferkreise sowieso vertreten eisern den Standpunkt, daß, wer es einmal hierher geschafft hat, um jeden Preis auch in Deutschland bleiben kann. Aus diesem Grund gibt es keine effektiven Grenzkontrollen.

Armut und Klima als Asylgrund

Nach dem Willen von Rot-Rot-Grün in Berlin beispielsweise soll es keine Abschiebehaft mehr geben. Wer vor den Behörden nicht weiterkommt, kriegt Kirchenasyl. Bei jeder geplanten Abschiebung regt sich ziviler Widerstand von Helfergruppen.

Und Massenklagen erreichen immer lückenloser das Ziel, jedwede Ausschaffung von noch so straffälligen Migranten aus noch so sicheren Ländern aufzuschieben und zu unterbinden.

Inzwischen wird bis in die Regierung diskutiert, auch die Flucht vor Armut oder Klimaschwankungen als Asylgrund anzuerkennen. Da passt es, daß auch erklärte Terroristen der Taliban aus humanitären Gründen in Deutschland Bleiberecht genießen.

Sagen wir es also hart, aber ehrlich: Solange diese Kultur der Duldung über allen Gesetzen steht, gehören Mordtaten wie die in Hamburg zu Deutschland.»10 (Welt.de)

Ganz eindeutig ist: wer Mordtaten nicht duldet, ist inhuman, hat die Kultur der Duldung verraten. Folglich ist intolerant, wer Mord nicht duldet, gehört als Intoleranter vor Gericht gestellt statt des Mörders. Wenn wir einmal bei der ‚Logik’ aus Orwells 1984 sind, dann bitte auch konsequent. Keine Halbherzigkeiten. Ich denke alles folgerichtig bis in die letzte Konsequenz zuende. Nein, das ist weder Satire, noch Verhöhnung, sondern es ist nur eure Gedankenwelt, konsequent weitergedacht, damit ihr seht, wohin euch eure geistige Verirrung führt.

Und nun integriert hilfsbereit weiter! Wohin das führt, haben Schweden und Frankreich bereits vorgemacht.

«Am Ende dieser Schulkarriere, die meistens als desaströs bezeichnet werden kann, ist das Lehrpersonal zu einer Berufsberatung verpflichtet. Wenn dabei festgestellt wird, daß ein 15jähriger wohl nicht zum Medizinstudium geeignet ist, weil er noch immer nicht zählen kann und auch die französische Sprache nicht fließend spricht, ist das doch wohl eine begründete Annahme. Sie ignorieren tatsächlich die Bedeutung des Widerstandes an unseren Schulen, Französisch zu lernen?

Französisch ist für die Schüler eine „fremde Sprache”, die Sprache der Ungläubigen, wie sie mir immer wieder gesagt haben.

Hier ist die Zusammenfassung meiner zwanzigjährigen Erfahrung mit den Jugendlichen, die von Ihnen so gerne die „verlorene Generation” genannt wird.

Ich habe von der ersten Reihe aus beobachtet, wie Jahrzehnte lang finanzielle, menschliche und technische Hilfe in Millionenhöhe geleistet wurde.

Ich möchte betonen, daß das College, an dem ich hauptsächlich gearbeitet habe, hervorragend ausgestattet ist. Wir haben allein zwei Computerräume, mit 50 PC´s mit Internetanschluß. Eine große Bücherei über zwei Stockwerke, dutzende Stunden Nachhilfe werden wöchentlich von Lehrern aus allen Bereichen angeboten. Allein diese Überstunden der Lehrer kostet den Staat viel Geld. Es gibt einen fast kostenlosen Kantinenbetrieb, Schulausflüge, Museumsbesuche, Reisen nach Spanien, Italien, England und Deutschland, die finanziell unterstützt werden, etc., etc., etc. Soll ich fortfahren?

Andere Kinder (die nicht in diesen Bezirken leben) sind weit entfernt von all diesen Privilegien.

Trotz all dieser Unterstützung haben diese jungen Leute aus den „Banlieues”, nichts als Haß auf Frankreich in ihren Mündern.»11 (journalistenwatch)

Danke für die Bereicherung! Dafür arbeite ich gerne bis 70, um die Folgekosten zahlen zu können, und schaue polygamen Muslimen zu, wie sie Frauen vernaschen, die uns fehlen, weil es viel zu wenige Frauen gibt für den durch illegal offene Grenzen entstandenen Überschuß.

Wählt die Altparteien! Unbedingt! Sonst ist die Party vorbei, dann müssen Schneeflocken sich ausheulen, weil sie es unerträglich finden, daß es immer noch ‚inhumane’ Regierungskritiker gibt, die es wagen, ihnen zu widersprechen und die Landübergabeparty ausklingen zu lassen.

Fußnoten

1 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/04/03/schlachtfeld-europa/

4 https://www.unzensuriert.at/content/0023563-Franzoesische-Studie-Jeder-dritte-Moslem-Schueler-will-islamische-Ansprueche

5 http://www.truth24.net/glaubenskrieg-in-peine-50-allahu-akbar-islamisten-proben-aufstand-gegen-bevoelkerung/

6 http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/bad-sobernheim-pruegeltrupp-macht-jagd-auf-passanten_17777435.htm

7 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/chinesen-in-deutschland-sollen-nachts-nicht-allein-raus-14869216.html

8 http://www.focus.de/politik/ausland/schwere-vorwuerfe-besatzung-droht-haft-deutsches-ngo-schiff-beschlagnahmt-staatsanwaelte-werfen-crew-kollaboration-mit-schleppern-vor_id_7431196.html

9 http://www.wertewandelblog.de/willys-weisheit-fuer-immer/

10 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167189787/Die-Kultur-der-Duldung-zermuerbt-unser-Land.html

11 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/ein-franzoesischer-lehrer-packt-aus-die-migranten-hassen-uns/

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