Denker und Dichter

Schlagwort: Linke

Am gefährlichsten sind Feministen und ihre männlichen Verbündeten

Am gefährlichsten sind Feministinnen und ihre männlichen Verbündeten

Bereits im Kapitel „Feminismus und Perversion” und „Die sexuelle Unterdrückung der Männer” aus dem Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” wurde dokumentiert, wie männliche Verbündete stark überproportional in Fälle sexuellen Mißbrauchs verwickelt sind. Dies wurde im Buch zurückverfolgt bis zum Rollenmodell Simone de Beauvoir und Sartre, die auch in dieser Hinsicht wegweisend waren für spätere Probleme. U.a. wurden Fälle wie Christopher John Goldberg, Matt Hickey und Devin Faraci dokumentiert.

Eine führende Feministin der #MeToo-Bewegung ist jetzt selbst des sexuellen Übergriffs angeklagt, wie im Kapitel „Feminismus ist Heuchelei” belegt. Die jahrelang gefeierten „Vagina-Monologe” priesen den Mißbrauch einer Minderjährigen durch eine feministisch gesinnte Frau, die ihr Opfer erst besoffen machte, dann verführte und indoktrinierte. Das mißbrauchte Mädchen bejubelte dann diesen Mißbrauch, der ihr Unabhängigkeit von Männern gäbe. Geht es gegen Männer, sind ihnen alle Mittel recht, die sie anderen in Schlammschlachten gerne zu unrecht unterstellen. Feministen phantasieren sich ein ‚Patriarchat’ zusammen, das es nur in ihrer Vorstellung als Verschwörungstheorie gibt, und dichten diesem alles Schlechte an, was sie selbst gerne vergnüglich begehen, wenn es ihrer Ideologie förderlich ist.

Außer bei männlichen Feministen selbst häufen sich Vorfälle verdächtig bei Verbündeten der Feministen, darunter linken Regierungsparteien wie der SPD und den Grünen, die mehrere Pädophilieskandale hatten, wobei die Grünen anfangs eine Legalisierung verfochten und starke pädophile Netzwerke innerhalb der Partei hatten. Einige Vertreter sind heute noch Mitglied und einflußreich. Auch in den USA gab es Skandale um Mißbrauchsnetzwerke, die zu Umfeld oder Spendern der linken und feministischen Seite gehören, wie ebenfalls anhand von Zeitungsartikeln in früheren Kapiteln erwähnt. Auch andere Verbündete der Feministen wie Hilfsorganisationen und die UN sind betroffen. Nach Einsätzen der UN wurde von sexuellem Mißbrauch in großem Maßstab berichtet.

«Exklusiv: Führender UNICEF Kinderrechtsaktivist – der GBs Anti-Ohrfeigen-Kampgane geleitet hatte – wurde wegen der Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt im neuesten Sexskandal einer Hilfsorganisation

Peter Newell war ein führender Kinderrechtsaktivist, der für UNICEF arbeitete
Der 77jährige aus London führte Großbritanniens Kampagne gegen Erziehungsgewalt (Ohrfeigen) in einer langen und angesehen Karriere
Newell half auch, das Umsetzungshandbuch der UNICEF für die Konvention der Kinderrechte zu verfassen

Doch jetzt sieht er sechs Jahren und acht Monaten Gefängnis entgegen wegen des Mißbrauchs eines Jungen
Die ‚schrecklichen’ sexuellen Angriffe fanden in den 1960ern im Zeitraum von drei Jahren statt
Ein Sprecher von UNICEF sagte heute: ‚Wir sind zutiefst schockiert, von der Verhaftung Peter Newells zu hören.’
Verurteilt wurde er vom Blackfriars Crown Court und ins Register der Sextäter eingetragen

Von James Fielding für Mailonline
09:50 GMT, 16. Februar 2018

Ein führender Kinderrechtsaktivist, der Regierungen weltweit half, das Problem des Mißbrauchs anzugehen, wurde wegen Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt.

Der frühere UNICEF Berater Peter Newell gestand drei Fälle von Sittlichkeitsvergehen und zwei Fälle von Analverkehr und wurde zu sechs Jahren und acht Monaten im Gefängnis verurteilt. …

Die Nachricht seiner Inhaftierung erscheint inmitten von Warnungen, daß rücksichtslose Pädophile den Hilfssektor ausnützen, nachdem 125 britische Wohltätigkeitsarbeiter 2017 des sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurden.»1 (Daily Mail)

Besonders brisant ist, daß ausgerechnet Hilfsorganisationen verwickelt sind, denen Staaten und internationale Organisationen die Fürsorge für Kinder überlassen. Neben dubioser feministischer und Genderagenda wird dort auch Mißbrauch großen Stils betrieben. Solche Organisationen sind Teil einer Lobby, die für ‚mehr Kinderrechte’ eintritt, die aber gar nicht wirklich Rechte von Kindern sind, sondern vielmehr des Staates, der Kinder den Eltern entfremden, entziehen und in seine eigene Gewalt bringen will, wie es typisch für Diktaturen ist. Ähnliches versuchten bereits Faschismus und Kommunismus, doch feministische Agenda geht sehr viel weiter in ihrem Versuch, das menschliche und geschlechtliche Leben vollständig umzukrempeln, unsere Natur abzuschaffen, den Menschen ihrer Ideologie gemäß umzuerziehen.

Die massive Häufung von Mißbrauchsfällen zeigt, daß es gefährlich ist, schützende Kräfte wie natürliche Familien mit leiblichen Eltern zu schwächen oder gar aufzulösen, wie es seit vielen Jahrzehnten feministische Agenda ist. Nachgewiesen wurde, daß Mißbrauch sehr viel häufiger von Fremden begangen wird als von leiblichen Vätern. Die Schwächung der Autorität des Vaters, oder gar seine Abwesenheit, gefährden Wohlbefinden und Sicherheit des Kindes.

Man könnte einen Zusammenhang zwischen der Agenda solcher ‚Hilfsorganisationen’ und dem von ihnen verbreiteten Serien massenhaften Mißbrauchs vermuten. Kräfte, die zu Mißbrauch neigen, müssen ein Interesse daran haben, die Familie zu schwächen oder aufzulösen, um leichter an Kinder heranzukommen. Insbesondere gibt es dann mehr bedürftige Kinder, die Hilfe nicht von ihren leiblichen Eltern erhalten, sondern von Staat und Hilfsorganisationen. Hier überschneiden sich auch die Interessen von Feministen und Mißbrauchskreisen: Feministen wollen Kinder Familien entziehen, weil sie dann besser indoktrinierbar sind. Eine aufgrund feministischer Irrationalität und Hysterie Richtung Diktatur treibende Gesellschaft hat ähnliche Interessen: Kinder den Eltern geistig so weit wie möglich entziehen, um sie staatlich mit Propaganda umzuerziehen. Das haben ebenfalls Faschismus, Kommunismus und Feminismus gemeinsam.

Mißbrauchskreise wiederum schwächen die Autorität des Vaters und die Selbständigkeit natürlicher Familien, um leichteren Zugang zu mißbrauchbaren Kindern zu erhalten. Hier haben wir ein schmutziges Feld, das Antiautoritäre, Feministen, von Pädophilen unterwanderte Hilfsorganisationen und einen Staat enthält, der von „Lufthoheit über Kinderbetten” träumt, unter dem Vorwand von „Kinderrechten” Eltern entmachten und selbst Zugriff auf Kinder erhalten will.

«Lufthoheit über Kinderbetten
Von Günter Lachmann | Veröffentlicht am 10.11.2002 |
Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung greift der Staat in die Erziehung ein. Schadet dieser Schritt der Mutter-Vater-Kind-Beziehung? …

Nach vielen Wahlkampf-Touren mit über Jahre gereiften Politik-Konzepten im Kofferraum wagt die 58jährige [Renate Schmidt (SPD)] nun als Ministerin auf dem familienpolitischen Highway den Kick-down: Blinker links und rauf auf die Überholspur, der „kulturellen Revolution” entgegen. …

„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”, frohlockt etwa SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Geschwindigkeitsrausch. Und im Rückspiegel verblaßt das auf der Ehe basierende Lebensideal der Mutter-Vater-Kind-Beziehung.»2 (Welt)

Diese 1968 in China, Westdeutschland und westlichen Ländern begonnene „kulturelle Revolution” entzieht Familie und Paaren Privatleben, Eheleben, Sexualität und Kinder, um sie staatlich zu regeln, umzuerziehen und Menschen frühzeitig Propaganda zugänglich zu machen. Was in Rotchina nur ein kurzes Experiment war, das bald als Entgleisung bereut wurde, dauert im Westen unter feministischem Druck bis heute an und hat ständig an Fahrt zugenommen. Alle feministischen Agenden und Schlammschlachten waren treibende Kraft dieser Kulturrevolution, die natürliche Kultur restlos auflöst, durch einseitige, utopische und menschenfeindliche Konzepte und Zwänge ersetzt. Feministen (z.B. Vaginamonologe), Grüne und Linke hatten päderastische Strömungen gemeinsam; manche forderten Legalisierung. Ein Problem mit solchen Kreisen haben sie aus strukturellen Gründen bis heute, weil ihre Agenda zu gut zum Bedarf Pädophiler paßt. Zugleich wurde und wird normale Sexualität verunglimpft, unter Generalverdacht gestellt, mit Schlammschlachten vermiest und sogar der Begriff ‚normal’ entrüstet als ‚politisch inkorrekt’ und ‚verwerflich’ gegeißelt. Im Feminismus wird alles genau verkehrt herum gesehen und getan.

«Nach Oxfam und Ärzte ohne GrenzenNächster Sexskandal bei Hilfsorganisation: IRC bestätigt Mißbrauchsfälle
Donnerstag, 15.02.2018, 15:14
Nach Oxfam und der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat auch das International Rescue Committee (IRC) Fälle sexueller Übergriffe eingeräumt. …
Ärzte ohne Grenzen hat 19 Mitarbeiter entlassen

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hatte am Mittwoch mitgeteilt, es habe bei ihr im vergangenen Jahr 24 bestätigte Fälle sexueller Belästigung oder sexuellen Mißbrauchs gegeben. Deshalb seien 19 Mitarbeiter entlassen worden.

Die international tätige Entwicklungsorganisation Oxfam mit Sitz in Großbritannien wird seit Tagen von einem Skandal um Sexorgien mit Prostituierten in Haiti und dem Tschad erschüttert. Zudem soll es Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen im Südsudan gegeben haben.»3 (Focus.de)

Der Mißbrauch durch die UNO, seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt erzwungener feministischer Gender-Mainstreaming-Indoktrination, hat solche epischen Ausmaße angenommen, daß Einwohner der betroffenen Länder das gar für ‚normal’ gehalten haben. Doch die feministische #MeToo-Bewegung, maßgeblich mitbegründet von einer Frau, die gerade selbst sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurde, hat sich niemals um die systematischen und massenhaften Mißbrauchsfälle im feministischen Umfeld gekümmert. Ihr Ziel war lediglich, eine Schlammschlacht gegen Männer zu führen, genauer: gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, das Haßobjekt jener irrationalen Hysteriker, die Feministen wirklich sind. Auch wirkliche Gewalt gegen Frauen ist ihnen gleichgültig, wo es sie wirklich systematisch gibt: durch Masseneinwanderung aus Problemgebieten, die sie selbst seit Jahrzehnten vehement gefordert und betrieben haben.

Feministinnen freuen sich darüber, die eine Demonstration von Frauen gegen die Gewaltwelle der letzten Jahre zu blockieren.

Die Frau, ersichtlich eine Kämpferin gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, ist zugleich eine Migrationsaktivistin, die ein Buch gegen die Demonstration anpreist. Wieder einmal stehen Feministinnen für sexuelle Gewalt und gegen Versuche, sexuelle Gewalt zu bekämpfen. Dieses Thema war immer nur ein Vorwand für Schlammschlachten.

Sie betreibt auch eine Domäne wirmachendas.jetzt, die Migration bedingungslos fördert, ist also für viele heutige Probleme mitverantwortlich. Doch Verantwortung für die Folgen ihrer eigenen Handlungen ist etwas, wozu Feministen seit jeher völlig unfähig waren und sind. Ihre Handlanger sind die ANTIFA als Schlägertruppe, die übrigens feministische Tendenz hat.

Der Irrsinn dieser Kulturrevolutionär*In_nen geht bis zu Forderungen wie „Das Volk muß weg”.

Einer der blockademauernden Urheber unsrer Selbstabschaffung:

Feministische Kreise verbreiteten ihre Forderung nach für allen offenen Grenzen, erzwangen mit einer Schlepperinnenorganisation und einem Autokonvoi im Herbst 2015 den verhängnisvollen Dammbruch, unter dem wir alle, Frauen, Männer und Kinder, jetzt leiden. (Nachweise siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

«Die UNO ist vielen Bereichen nämlich eine schmierige Käseglocke. Zwar gibt sie weltweit Unsummen aus, um die Geschlechtergleichstellung zu fördern, aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Frauen in der UNO beschreiben (gegenüber dem Guardian) eine Kultur des Mißbrauchs (inklusive Vergewaltigung), in der Opfer mundtot gemacht und isoliert, oft sogar entlassen werden.

Warum sind also diese Damen der UNO – oder besser: Warum sind nicht alle selbstgerechten Feministinnen in Manhattan vor das UNO-Hauptquartier gezogen um …?

… Die liberianischen Mädchen, die von Save the Children befragt worden waren, hatten angenommen, daß Sex für Essen die normale policy der Helfer sei. Ihre Eltern hatten sich nicht beschwert, weil Essen eben knapp war.
Der Skandal in Liberia war nichts Außergewöhnliches. Im Kosovo wurden minderjährige Mädchen und Jungs zur Bespaßung der UN-Mitarbeiter gekidnappt und gefoltert. 2014 setzten französische Soldaten in Zentralafrika eine Vergewaltigung-für-Essen-Initiative in Gang. Im vergangenen Jahr entdeckte Associated Press, daß 100 srilankische UN Peace Keeper seit zehn Jahren einen Kindersexring betrieben hatten – natürlich wurde keiner von ihnen entlassen.

In den vergangenen zwölf Jahren gab es mehr als 2.000 Anschuldigungen sexuellen Mißbrauchs und Ausbeutung durch UN-Personal.»5 (tichyseinblick)

Wie üblich, ist feministische Sicht und Propaganda ziemlich verläßlich das Gegenteil der Wahrheit. Feminismus und seine Verbündete sind selbst der Herd, wo Mißbrauch ausgebrütet wird. Sie sind die Quelle der mit Abstand meisten Mißbrauchsfälle.

Frauen waren immer bevorzugt; das männliche Geschlecht wird von der Evolution als „Filter für Gene” benutzt und dementsprechend systematisch strukturell diskriminiert. Nachweisbare Tatsachen sind ziemlich verläßlich das Gegenteil feministischer Mythen. Es hat nie Frauenunterdrückung gegeben in unserer Geschichte; Männerunterdrückung dagegen in jeder Epoche. Doch heute werden Frauenbevorzugung und Männerunterdrückung in einem solch extremen Ausmaß übertrieben, daß Gesellschaft, Kultur, Zivilisation, Staat und die sie tragenden Völker dabei sind, unterzugehen und zu verschwinden. Darunter leiden auch unsere Kinder.

Fußnoten

1 «EXCLUSIVE: Top UNICEF children’s rights campaigner – who led UK’s anti-smacking campaign – is jailed for rape of boy, 13, in latest charity sex scandal
Peter Newell was a leading children’s rights campaigner who worked for UNICEF
The 77-year-old, from London, led the UK’s anti smacking campaign in a long and distinguished career
Newell also helped prepare UNICEF’s Implementation Handbook for the Convention on the Rights of the Child
But now he is facing six years and eight months in jail for the abuse of a young boy
The ‘horrific’ sexual assaults took place over a three-year period in the 1960s
A UNICEF spokesman said today: ‘We are deeply shocked to hear of the arrest of Peter Newell.’
He was convicted at Blackfriars Crown Court and has been put on the sex offenders register
By James Fielding For Mailonline
PUBLISHED: 09:50 GMT, 16 February 2018
A leading children’s rights campaigner, who helped governments around the world tackle the issue of abuse, has been jailed for raping a 13-year-old boy.
Former UNICEF consultant Peter Newell admitted three counts of indecent assault and two counts of buggery and was sentenced to six years, eight months in prison. …
News of his imprisonment comes amidst warnings that predatory paedophiles are exploiting the aid sector after 125 British charity workers were accused of sexual abuse in 2017.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5399247/UNICEF-kids-rights-campaigner-jailed-rape-boy-13.html)

2 https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html

3 https://www.focus.de/politik/ausland/nach-oxfam-und-aerzte-ohne-grenzen-naechster-sexskandal-bei-hilfsorganisation-irc-bestaetigt-missbrauchsfaelle_id_8471459.html

5 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/warum-nimmt-sich-die-metoo-gruppe-nicht-mal-die-uno-vor/

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Verbreiter von Intoleranz und Globalisierungsideologie

Der wie folgt beginnende Artikel wurde by „Tichys Einblick” gelöscht:

«Normalerweise liegt es mir vollkommen fern, Menschen zu pathologisieren. Damit sollte man äußerst vorsichtig sein und wenn immer möglich davon absehen. In diesem speziellen Fall erscheint es mir aber notwendig, da ansonsten nicht verständlich wird, was in nahezu allen westlichen Gesellschaften seit einigen Jahrzehnten so gewaltig schief läuft. Und da ich hier keine Einzelpersonen anspreche respektive diagnostiziere, sondern ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, möchte ich mir heute diese Freiheit nehmen, von meinem Grundsatz ausnahmsweise abzurücken.»1 (philosophia-perennis)

Grünlinke Kräfte bauten mit Boykott Druck auf, indem sie Xing-Profile unter Protest schlossen, obwohl der Verfasser des Artikels nicht mit Xing in Verbindung steht, eine solche nur über Umweg konstruiert wurde. Damit bestätigten sie die Aussagen des gelöschten Artikels.

«Derartige Menschen sind nicht in der Lage, andere Meinungen und Ansichten, andere Deutungen und Theorien über die Welt zuzulassen, die die eigene gefährden. Sie sind deshalb nicht dazu in der Lage, weil sie kognitiv nicht in der Lage sind, ein Argument für die Richtigkeit der eigenen Weltsicht, die eigene Ideologie zu machen. Deshalb lehnen sie alles ab, was ihrer Weltsicht widerspricht, unabhängig davon, ob es argumentiert und begründet ist oder nicht.»2 (sciencefiles)

Es ist wichtig und ehrenwert, solche Zusammenhänge zu bemerken, endlich damit zu beginnen, aufzuwachen, zu erkennen, daß etwas gewaltig schief läuft. Leider Bemerken zeitgenössische Kritiker nicht, woher diese hysterische Intoleranz ursprünglich stammt, was die Quelle dieser Fehlentwicklung ist, weil das zu lange her ist, es keinen Überlebenden jener Epoche mehr gibt, wir seitdem in mehreren ideologischen Wellen so gründlich hirngewaschen wurden, daß es Zeitgenossen nicht mehr aufgeht.

Was in den beiden obigen Artikel gebracht wurde, ist genau die Argumentation von Bax gegen „Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich” von 1913. Wir sollten nicht übersehen, woher diese irrationale Intoleranz stammt.

«Wenn je­doch die Ir­re­füh­rung auf­ge­deckt wird,… dann grei­fen die Apo­stel des Fe­mi­nis­mus, männ­lich wie weib­lich, ein­stim­mig zum Boy­kott. Un­fä­hig, auch nur ei­ne plau­si­ble Ant­wort zu ge­ben, ver­su­chen sie die Ver­brei­tung un­be­que­mer Wahr­heit, die so ge­fähr­lich für ih­re Sa­che ist, zu ver­hin­dern, in­dem sie ig­no­rie­ren, was sie nicht be­ant­wor­ten kön­nen. Der Druck der ein­fluß­rei­chen Schwe­stern­schaft auf Her­aus­ge­ber und Re­dak­teu­re ist wohl­be­kannt.»3 (Er­nest Bax, Der Be­trug des Fe­mi­nis­mus, S. 1-2, 1913, siehe: Ideologiekritik am Feminismus)

Die Unfähigkeit von Grünen, Linken und Feministen, Widerspruch zu ertragen, ihr Bedürfnis nach einer ‚Harmonie’, die Abwesenheit anderer Denkweisen bedeutet, entspringt dem Feminismus sowie einer weiblichen Eigenschaft, die in natürlicher Kultur unschädlich war, in vom Feminismus geschaffenen Verhältnissen jedoch zu einer unterdrückerischen und zerstörerischen Kraft wurde:

«Die­se Zen­sur ist meß­bar und nach­weis­bar. Der spe­zi­fi­sche Me­cha­nis­mus, auf dem sie beruht, ist die Ten­denz von Frau­en als ei­ner Grup­pe, Mei­nun­gen zu un­ter­drücken, die nicht zu­gun­sten von Frau­en vor­ein­ge­nom­men sind, im Ge­gen­satz zur glei­cher­ma­ßen meß­ba­ren und nach­prüf­ba­ren Ten­denz von Män­nern, an­de­re Män­ner nicht zu un­ter­stüt­zen, es sei denn, sie stim­men mit der An­sicht des Man­nes über­ein.»4 (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus, the-spearhead.com)

Nachdem wir den Ursprung heutiger Intoleranz aufgespürt haben, wollen wir den der rücksichtslosen Globalisierungsideologie suchen.

«Linksgrüne – eifrigste Helfer der Globalisierung
Die Schizophrenie der linken und grünen Agenda ist, daß sie vorgibt, globalisierungskritisch zu sein, die Linksgrünen aber in Wahrheit die tüchtigsten Helfer und Förderer der Globalisierung sind. Die von ihnen forcierte Massenmigration nach Deutschland bedeutet schließlich nichts anderes als die Vereinheitlichung und Nivellierung von Ländern und Staaten. Über unkontrollierte oder nicht mehr vorhandene Grenzen und durch finanzielle Fehlanreize wird eine Massenmobilität erzeugt, die auf der einen Seite den Herkunftsländern Teile der Bevölkerung entzieht und der auf der anderen Seite die Auflösung Deutschlands (und Europas) folgt, wenn dem kein Widerstand entgegengesetzt wird.»5 (PI News)

Auch dies ist ein Widerhall klassischer Argumentationen um Feminismus. Feminismus hat, wie seit langem beobachtet und in meinen Büchern begründet wurde, der Industriegesellschaft, später der ökonomischen und staatlichen Machtergreifung im Privatleben, zuletzt der Globalisierung entscheidende Dienst geleistet. Denn indem Frauen in Bereiche drangen, die einst männliche Pflicht waren, um überhaupt heiratsfähig und sozial anerkannt zu werden als Mann – ein Zwang, dem Frauen nie unterlagen –, verdoppelte sich der Einzugsbereich industrieller Produktion, die Zahl verfügbarer abhängiger Arbeitskräfte, darüber hinaus expandierte die Sphäre bezahlter Dienstleistungen und damit Geschäftsbereiche.

Was zu allen Zeiten der Menschheit privates Leben gewesen war, das von Liebe und Tausch getragen wurde, die kulturell verankert waren, wurde nunmehr zum schnöden Geschäft, zur kalten Spielwiese von Kapital. Außerdem wurden Bereiche, die einst als Privatleben wie ein Heiligtum geschützt waren gegen staatliche Zwänge, zum Bereich, in dem der Staat mit immer mehr Gesetzen natürliches und freies Leben verdrängte. Nicht nur Industrie und Ökonomie, sondern der Staat erlangte mithilfe des Feminismus die Hoheit über Kinderbetten, eheliche Betten, privates Verhalten, Lebensziele und Träume. Schon Kinder wurden indoktriniert. Die letzte Steigerung dieses Prozesses zerschlägt noch den Nationalstaat, der bislang treibende Kraft dieses Ermächtigungsprozesses war, der Privatleben und traditionelle Kultur von staatlichen Gesetzen, Zwängen und Indoktrination verdrängen ließ, um im Namen der Globalisierung ein wirres, grenzenloses und haltloses Proletariat zu schaffen, das sich leichter indoktrinieren und benutzen läßt als eine Nation, die immerhin noch einen Rest an Traditionen und Rückgrat besitzt.

«Die Linken sind, ergriffen von der eigenen Ideologie und mit Schaum vor dem Mund, die Steigbügelhalter der global agierenden Industriekonzerne und die Kumpanen der weltweiten Kapitalmärkte. Sie sind die heimlichen Helfershelfer der von ihnen verhaßten Wirtschaftsriesen, jener Unternehmen, die sich aus der massenhaften Migration in gewachsene (europäische) Sozial- und Wertesysteme milliardenschwere Profite durch Millionen neuer (eingewanderter) Konsumenten versprechen. Selbsternannte Linke arbeiten Hand in Hand mit den Strategen, die durch das Herabsenken mühsam und lange erarbeiteter Standards den Mittelstand schröpfen und die Destabilisierung der Staaten anstreben. Die „Guten” sind Soros‘ beste Vollstrecker.»6 (a.a.O.)

Zunächst profitieren internationale Konzerne und Mächte von grenzenlos mobilem und haltlosem ‚Menschenmaterial’ – ganz im Gegenteil zum grün-links-feministischen naiven Wahn, der Globalisierung zu bekämpfen vermeint. Dabei wird jedoch die Gesellschaft von Grund auf destabilisiert.

«Diese Fahrlässigkeit steigert sich jedoch bei etlichen „Vorzeigeexemplaren” der linken Parallelwelt in pathologischen Haß auf die Gesellschaft, in die bewußte Inkaufnahme, gar das böswillige Bezwecken der Zerstörung des inneren Friedens, der sozialen Sicherheit, des ganzen Landes. Dieser Drang ist im Grunde eigene Ablehnung, die auf die deutschen Bürger übertragen wird, er ist Selbsthaß.» (a.a.O.)

Nicht Freiheit ist das Ergebnis solche Entwicklung, sondern das Aufkommen von Ersatzreligionen und Ersatzsekten wie der Islamische Terrorstaat, der mit Gewalt versucht, das Chaos zu bändigen, das Globalisierer mithilfe des Feminismus geschaffen haben. Wenn es uns nicht gelingt, die Fehlentwicklung aufzuhalten und umzukehren, kann das leicht ein böses und blutiges Ende nehmen.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/gruen-linke-gutmenschen/

2 https://sciencefiles.org/2017/01/08/psychopathologisch-gestoerte-links-gruene-gutmenschen-ein-xing-sturm-im-deutschen-kindergarten/

3 «When, however, the bluff is exposed… then the apostles of femi­nism, male and female, being unable to make even a plau­sible case out in reply, with one con­sent resort to the boycott, and by igno­ring what they cannot answer, seek to stop the spread of the unplea­sant truth so dan­ge­rous to their cause. The pres­sure put upon publi­shers and editors by the influ­en­tial Femi­nist sister­hood is well known.» (Ernest Bax, The Fraud of Femi­nism, p. 1-2, 1913)

4 «This cen­sor­ship is measu­rable and veri­fi­able. The spe­ci­fic mecha­nism by which it hap­pens is the ten­den­cy for women as a group to sup­press any opi­ni­on that isn’t biased to­wards women, in con­trast with the equal­ly measu­rable and veri­fi­able ten­den­cy for men not to sup­port another man un­less they spe­ci­fi­cal­ly agree with the man’s opini­on.
GirlWritesWhat ex­plains at 20:35 in her video en­titled “How fe­mi­nism con­ned so­ci­ety, and other not-so-tall tales”
A 2004 stu­dy of gen­der dif­fe­ren­ces in au­to­ma­tic in-group bi­ases found that men lack a mecha­nism that bols­ters au­to­matic own-group pre­fe­rence. On­ly women showed this bias in all four ex­pe­ri­ments, and in 3 of them all sub­jects, male and female, showed a strong bias to­wards women. … “which is hor­ri­fying to me be­cause it means women in power will act strong­ly in the in­terests of women, where­as men in power ex­hi­bit no own-group pre­fe­rence at all but will act more often than not in the interests of women as well.”» (www.the-spearhead.com/2012/11/21/feminist-censorship/, derzeit: http://lunaticoutpost.com/showthread.php?tid=246857)

5 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

6 http://www.pi-news.net/2017/01/linksgruene-eifrigste-helfer-der-globalisierung/

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