Denker und Dichter

Schlagwort: Gesinnungszwang (Seite 4 von 7)

Wirklichkeit übertrifft Satire: Denunzianten denunzieren, wenn sie Denunziant genannt werden

Wirklichkeit übertrifft Satire: Denunzianten denunzieren, wenn sie Denunziant genannt werden

Um der Zensur durch tägliches Massenmelden zu entgehen, ist die Aussage selbstzensiert worden, die hier eigentlich stehen sollte; mal sehen, ob auch dieser Satz gemeldet wird.

Wer war es, der „Meine Stimmen im Kopf sagen mir, ich solle die Altparteien abwählen. Dagegen kann ich nix tun.” als verbotene ‚Haßrede’ gemeldet hat? Mehr kann sich der bundesdeutsche Denunziantenstadel nicht mehr blamieren. Wenn verboten werden soll, einen Aufruf zum Wählen oder Abwählen von Parteien zu schreiben, gibt es keine Demokratie mehr, sind Wahlen nur noch eine potjemkinsche Schauveranstaltung, die zum Abnicken einer Gesinnungsdiktatur dient.

Ich danke für diese Selbstsatire der Gesinnungswächter, die entlarvender nicht sein könnte.

In eine Witzsendung paßt auch, folgende Frage als ‚Haßrede’ zu bemängeln: „Kann mir jemand verraten, was an meinem harmlosen Beitrag eine Meldemuschi gereizt haben könnte?” Jemand ist tatsächlich so tumb gewesen, in die Falle gestürzt und hat das gemeldet. Danke für die Selbstentlarvung. Nur weiter so!

Ebenfalls als ‚Haßrede’ bemängelt wurde offenbar: „FeministInnen, für die ein nettes Kompliment sexuelle Belästigung durch das Patriarchat war, üben lustvolle Unterwerfung im feministischen Workshop Haremsdame”.

Nun ist ja nicht neu, daß FeministInnen bei Witzen explodieren wie ein Bömbchen in Testgebieten einer Großmacht. Ebenso altbekannt ist ihr Einschnappen, wenn jemand eine von ihrer utopistischen Naturbekämpfung abweichende Meinung hat. Männern gänzlich den Mund verbieten zu wollen, indem sogar Witzeleien systematisch gemeldet werden, zeigt ganz klar, daß es niemandem erlaubt bleiben soll, eine feminismuskritische Aussage zu äußern. Willkommen in der feministischen Diktatur!

Ebenso verboten war Ironisierung: „Ja klar, unsre Mädchen reichen für alle Männer der Welt”. Wer auf eine mathematische Tatsache hinweist, gehört in den Twitterknast, denn er belästigt die Schneeflocken der Welt mit Logik, die bekanntlich ein patriarchalisches Konstrukt ist, mit dem FeministInnen unterdrückt werden. Da Logik so böse ist, braucht sie ausnahmsweise auch nicht gegendert zu werden. Ach so, es heißt ja ‚die Logik’ – dann ist Genderung eh überflüssig. Wir gendern schließlich nur den Männern was weg, aber niemals Feministinnen. Was Feministinnen haben, wird niemals geteilt, das ist ihr natürliches Vorrecht als Frau.

Verboten sind im Land grüner, linker und feministischer Verbotsparteien natürlich auch selbstironische Wendungen: „wenn wir uns kuckoldisieren und Massenpolygamie einführen”. Ganz klar ist das eine verbotene Haßrede, gegen die der Kuckuck im Rat der Vögel von Schilda geklagt hat. Darauf zwitscherten die Ratsbürgervögel zu Schilda und Seldwyla empört bei den Abderiten, gründeten eine Stiftung KORRIGIER, die nun sämtliche Meldungen im Internet korrigiert, in denen ein Rest von Wahrheit auftaucht, die in ganz Schilda und Seldwyla streng verboten ist.

 

Ja ist denn schon Wahlkampf? Wieso sonst könnten an Macht und Pfründen festklebende Betonköpfe plötzlich einen solchen Meldemarathon gegen Jan Deichmohle anzetteln? Habe ich zu viele verbotene Wahrheiten geschrieben, werde ich den Mächtigen endlich zu gefährlich, zittern sie wie eine Zitterpappel, die schon gar nicht mehr die Raute des Grauens schafft, vor den Landtagswahlen, die mit medialer Diffamierung rund um die Uhr und willkürlichem Zusammenstreichen von Wahllisten gezinkt werden?

Ich danke jedenfalls für das Kompliment, endlich von den UnterdrückerInnen der feministischen Gesinnungsdiktatur bemerkt und als gefährlich anerkannt worden zu sein. Jahrzehntelang habe ich darauf gewartet, wurde ich totgeschwiegen. Nun brechen endlich die Mauern, denn sie beginnen mich zu bekämpfen; diesen Kampf werden sie hochkantig verlieren.

„Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle” – was für ein haßerfüllte Satz von fünf Worten – sofort melden! Diese schreckliche Entgleisung, die bestimmt noch mit dem finstersten Kapitel der Geschichte verglichen wird – irgendjemand schafft das, da bin ich mir sicher –, ist nun schon mehrfach gemeldet worden. Wenn es gestern nicht klappte, versuchen wir es halt heute noch einmal. Irgendwann muß dieser verdammte Jan Deichmohle doch kaputtzukriegen sein. Lustig jeden Tag nochmals versuchen. Wir können halt nicht ertragen, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Puh, dieser abscheuliche Jan, es ist so qualvoll, Tatsachen und Fakten ins Auge zu sehen. Das darf er uns wirklich nicht antun.

„Doppelmoral aber ist, wie einseitig auf ‚rechts’ herumgehackt wird, einer viel umfangreicheren linken Gewaltvorbereitung aber kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.” Hülfe, ich Meldemuschi fürchte mich jetzt. Der Kerl will doch tatsächlich den freien Fall in eine linke Gesinnungsdiktatur aufhalten. Geht gar nicht! Wir fallen gerade so schön. Wer immer den Sturz dämpfen will, ist gefährlich und darf sich nicht äußern, sonst wird unsre Macht gefährdet und wäre eine Abwahl möglich.

„Einige oder mehrere überfleißige Meldemuschi haben sich gegen Jan Deichmohle auf Twitter eingeschossen und melden völlig harmlose ironische Zwitschereien.” Auch diese Nachricht ist offenbar schon mehrfach gemeldet worden. Es darf halt niemand erfahren, daß es eine Kampagne gibt, Jan Deichmohle verstummen zu lassen. Sonst könnte das Mundtotmachen ja scheitern! Also melden wir Blockwarte mal schön jede Nachricht, die auf unsere Tätigkeit als Blockwarte hinweist.

„Heute hatte ich schon Massenmeldungen von Meldemuschi berichtet, die harmlose Wendungen zuhauf meldeten. Am gleichen Tage ging das Petzen der Blockwarte weiter.” Ich glaub, mein Schwein pfeift. Mein Muli priemt. Dieser Kerl Jan informiert die Öffentlichkeit über mein Treiben als Meldemuschi. Das kann ich als Meldemuschi aber keinesfalls zulassen! Der kann doch nicht einfach so auf Twitter schreiben, was in diesem Lande vorgeht! Die Leute sollen ihre Klappe halten bis die Wahlen vorbei sind, einer nach dem anderen gesperrt oder gelöscht verstummen, aber keinesfalls vorher noch Aufmerksamkeit erregen! Denn sonst könnte diese ganze Taktik, Opposition durch Massenmeldungen auszulöschen, nicht funktionieren.

Hilfe, hilfe, das Melden hat nicht geklappt! Nicht einmal eine so wahre und daher unerträgliche Meldung wie „Dauerfeuer der Denunzianten Die zweite Meldeserie gegen Jan Deichmohle heute” ist gesperrt oder gelöscht worden. Jetzt kann ja jeder sehen, was wir Denunzianten hier so treiben. Ih, ich stehe nackt vor der Öffentlichkeit. Jeder kann meine Schande sehen. Das vertrage ich nicht. Bitte liebes Twitter, sperrt doch endlich den Kerl, der die Wahrheit schreibt, damit ich nicht mehr die Schande erdulden muß, daß über meine Meldetätigkeit berichtet wird. Einfach rufschädlich! Ihr könnt doch nicht von mir erwarten, daß ich mein Problem löse, indem ich mit dem Denunzieren aufhöre, und das noch vor wichtigen Wahlen, bei denen die Opposition droht, Stimmen zu gewinnen – wie gräßlich! Wie undemokratisch! Es kann doch nicht so einfach eine Oppositionspartei gewählt werden! Nie im Leben kann ich das hinnehmen. Also muß ich Denunziant doch melden, damit meine Macht außer Gefahr gerät, zu enden. Und dann kommen so blöde, uneinsichtige Oppositionelle, kritisieren mich noch öffentlich, nein, das ertrage ich nicht, das ist Haßrede gegen mich, ganz bestimmt, das fühle ich deutlich!

„Der Kampf um Frauen verschärft sich” – eine wahre Aussage. Liebe Gesinnungswächter und Mitstreiter beim heiligen Kampf gegen rechts, Feminismuskritik und Globalisierungsskeptiker, beim heiligen Kampf gegen Klimaleugnung und gegen Zweifler an der Weltbeglückung durch Gender, ihr müßt unbedingt tätig werden. Wenn wir es einmal zulassen, die Wahrheit bis zur Öffentlichkeit durchdringen zu lassen, entsteht ein Präzedenzfall, könnte die Wut der Belogenen so groß werden, daß es unsre Macht zerreißt. Deshalb ist es alternativlos und unverzichtbar, die Unterdrückung der Wahrheit mit allen sinnvoll erscheinenden Mitteln zu betreiben, so zum Beispiel harmlose Tweets dieses verdammten Jan Deichmohle zu löschen!

Hat wieder nicht geklappt. Och, ist das ein schweres Leben als Meldemuschi. Habt doch Mitleid mit mir und löscht endlich. Seit Tagen melde ich nun alles, was der Bursche schreibt, und der ist immer noch frei. Selbst aus dem Facebookknast ist er schnell wieder freigekommen. Ich ertrage das nicht länger. Auch eine Meldemuschi hat ein zartes Gemüt, und das ist einfach zu deprimierend. Schnief.

Denunzianten greifen Deichmohle an, erst auf Twitter, dann Facebook

Denunzianten greifen Deichmohle an, erst auf Twitter, dann Facebook

Denunzianten haben sich seit einigen Tagen darauf eingeschossen, Jan Deichmohles Beiträge in Massen zu melden. In einem früheren Artikel habe ich die Lächerlichkeit solcher Denunziationen bereits dokumentiert: Harmlose und völlig legitime Beiträge wurden haufenweise gemeldet. Zuweilen war die Nachricht nur zwei unbedenkliche sachliche Wörter lang. Das hatte auf Twitter keine Auswirkungen und ging nach hinten los, weil ich die Absurdität solcher Anschläge auf die vom Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit vorführte.

Als der Zensurmob einsah, daß er sich lächerlich macht und nichts erreicht, verlagerte er seine Denunziationsaktivität von Twitter auf Facebook. Offenbar wurden viele Beiträge bis weit in die Vergangenheit gemeldet, um wie mit einem Streugewehr einen Zufallstreffer zu machen.

Auf diese Weise haben sie es geschafft, mir eine Sperre für sieben Tage aufgrund eines harmloses Satzes anzuhängen, der seit Anfang März dort stand.

„Sexuelle Diskriminierung einheimischer Männer” ist eine Tatsache, die wissenschaftlich nachgewiesen und in meinen Büchern dokumentiert ist. Die Benennung einer Tatsache ist keine Haßrede, sie zu zensieren widerspricht dem Grundgesetz der BRD. Ihr handeln ist verfassungswidrig. Facebook, stellen Sie sofort die Handlungsfähigkeit meines Profils wieder her!

Ebenso gerechtfertigt ist die satirische Beschreibung „feministischer Sklavenhalterinnenstaat” aufgrund der in Büchern und Untersuchungen nachgewiesenen Tatsachen. Sachliche Meinungsäußerung zu zensieren ist ein Bruch des Grundgesetzes. Facebook, stellen Sie sofort die Handlungsfähigkeit meines Profils wieder her!

Grundgesetzwidrige Gesinnungszensoren verbieten jetzt, „Sexuelle Diskriminierung einheimischer Männer” auszusprechen, und den faktisch von mir erwiesenen „feministischen Sklavenhalterinnenstaat” satirisch so zu benennen.

Oder darf nicht einmal über ein Bild zitiert werden, wie andere Männer von „sexueller Folter” und dem Mißbrauch weiblicher Attraktivität als „sadistischer Waffe” berichten? Das sind nicht meine Worte; doch meine Pflicht ist, wahrheitsgetreu von dem zu berichten, was ich von anderen lese, höre oder selbst erlebe.

Der Beitrag ist übrigens mehr als vier Monate alt. Vielleicht haben die Blockwarte alle Beiträge rückwärts systematisch durchgemeldet, in der Hoffnung, daß bei irgend einem davon der Sachbearbeiter bei Facebook irritiert oder in schlechter Laune auf den Sperrknopf drückt. Da Facebook eigene Fehler nicht einsieht, sondern die Schuld immer demjenigen gibt, dessen Inhalte als politisch inkorrekt eingestuft werden, eskaliert die Dauer ungerechter Bestrafung Unschuldiger von Fall zu Fall. So funktioniert diese StaSi-Methode: Massenmeldungen seitens Druckgruppen, die sich auf ihnen unerwünschte Sichten einschießen, verschärfen von Sperrung zu Sperrung den Druck bis zur erhofften völligen Löschung jener Wahrheiten, die sie nicht ertragen können. Übrigens hat bereits der Feminismuskritiker Ernest Bax 1913 von massivem Druck der ‚Apostel des Feminismus, männlich oder weiblich’, auf Herausgeber berichtet, ihnen ungenehme Sichten nicht zu veröffentlichen.

Der Kampf um unsre Frauen verschärft sich

Der Kampf um unsre Frauen verschärft sich

Auf vielen Ebenen verschärft sich der Kampf um unsre Frauen; der eingelassene Männerüberschuß wirkt wie biologische Kriegsführung nach einem verlorenen Krieg. Messereien, Belästigungen und Vergewaltigungen sind nur ein Symptom davon. Wesentlich verbreiteter, für uns aber unsichtbar, ist die massive Verdrängung einheimischer Männer bei den eigenen Landestöchtern.

Das zeigt sich auch in der Berichterstattung und handeln kulturrevolutionärer Kreise, sowie in folgendem Artikel. Ob Aras Bacho ein echter Flüchtling ist oder eine Kunstfigur journalistischer Hinterleute, die ihre Leser volkserzieherisch trollen, ist dabei nebensächlich.

«Deutsche sollten Flüchtlinge heiraten! Ein Syrer: Deutsche sollten Flüchtlinge heiraten!
Aras Bacho 12.07.2019 …

Die Deutschen sind für sie besonders schön, wegen ihrer schönen und meist blauen Augen, ihrer hellen Haut und wegen ihrer Intelligenz – einen deutschen Partner zu finden ist wie ein Jackpot. …

Und sie sollten viele Kinder zusammen haben ! Fünf bis dreizehn Kinder würde der Flüchtling gern mit seiner deutschen Partnerin haben. Kinder sind ein Grund, weshalb das Leben so schön ist. Und alles das würde das so eintönige Leben des Deutschen unendlich bereichern.»1 (Freitag)

Die logische Folge davon ist, daß autochthone, steuernzahlende Männer, auf deren Kosten fremder Männerüberschuß bei uns eingelassen und finanziert wird, aufgrund des Mangels an Mädchen und Frauen fruchtbaren Alters zunehmend leer ausgehen. Die Wirkung kommt einem Androzid gleich, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Viele können sich nicht fortpflanzen, weil sie keine Frau bei uns finden, die sich mit ihnen vermehren möchte. Selbst jene, die das Glück haben, trotz des durch Migration enorm verschärften Mädchenmangels eine passende Frau zu finden, werden nach Steuerlast, Gebühren u.s.w. kaum genug Geld übrig haben für eine kinderreiche Familië, sofern es Leistungsträger sind. Diejenigen, die fleißig und tüchtig sind, werden am wenigsten Kinder haben, weit unter der Selbsterhaltungsrate, ihre guten Anlagen daher in absehbarer Zeit verloren gehen, aussterben. Dagegen werden jene, deren Leistung darin besteht, unseren Sozialstaat auszunutzen, illegal einzudringen, unseren arbeitenden Männern erst ihr Geld, dann Landestöchter wegzunehmen, sich massenhaft vermehren, und damit ihre Anlagen zum künftigen Schicksal dieses Landes machen.

Wenn Bacho – egal ob er syrischer Migrant oder Troll globalistisch gesinnter Journaille ist – von fünf bis dreizehn Kindern schreibselt, die ein Flüchtling mit einer deutschen Frau zeugen möchte, zeigt er sowohl die Verdrängung unsrer Männer, als auch die Flutung mit Nachwuchs fremder, was die gleiche Wirkung hat wie ein biologischer Krieg siegreich eindringender Stämme gegen die Männer des besiegten Stammes. Es ist ein sexueller Androzid, ein sexueller Völkermord durch Nichtfortpflanzung. Dafür fehlen uns die Antennen. Wir nehmen die stille, tägliche, aber nicht direkt sichtbare Verdrängung autochthoner Männer bei Frauen nicht wahr, obwohl sie sehr viel mehr Menschen betrifft als Zwischenfälle wie Belästigungen, Vergewaltigungen und Messereien, so betrüblich und erschreckend häufig diese bereits sind.

In diese von uns gern ignorierte oder in ihrer Bedeutung unterschätzte Problematik führen meine Bücher ein. In der Presse lesen wir nichts dazu, was ein wesentlicher Grund ist, weshalb ich darüber schreibe. Die Probleme vererben sich auf künftige Generationen; jetzt werden unsere Kinder ‚bereichert’, genauer traumatisiert, doch Schutz suchen gegen Schutzsuchende oder deren Nachkommen können sie nicht.

«Ausländerkinder vergewaltigen Deutsche – jetzt bekommen sie schulfrei
9. Juli 2019 von Paul Klemm

Im nordrhein-westfälischen Mülheim haben fünf Roma-Kinder ein 18jähriges Mädchen überfallen und sexuell mißbraucht. Der Rechtsstaat zeigt Schwäche.

Freitag, 5. Juli: Sie sind 14 und 12 Jahre alt. Nah beim Spielplatz, wo der Staudenknöterich dichte Hecken bildet, verstecken sie sich und warten. Einer von ihnen lockt das geistig leicht behinderte Opfer heran, dann schlagen die jungen Zigeuner zu. Sie zerren das Mädchen ins Gebüsch, schlagen es, zwingen es zum Sex. Dabei filmen sie sich mit ihren Handys.

Verhaftet wird später nur Georgi S. (14). Der hat sich bereits zwei Sex-Delikte zuschulden kommen lassen. Seine Komplizen wurden zwar vernommen, aber schnell wieder freigelassen. Jetzt läßt die Stadt ihre Sommerferien verlängern! Sozialdezernent Marc Buchholz begründet das so: „Wir möchten die Schüler im Klassenverband nicht belasten, und auch die Tatverdächtigen müssen das Ganze sicherlich erst einmal verarbeiten.” …

Daß vier der fünf kindlichen Vergewaltiger straffrei davongekommen sind, liegt vor allem am Umgang der Bundesrepublik mit Strafmündigkeit. Wie Bild im Zusammenhang mit dem Fall von Mülheim untersuchte, gelten im Ausland sehr viel strengere Regelungen. So werden in England und Wales kriminell gewordene Kinder schon ab einem Alter von zehn Jahren strafrechtlich belangt.»2 (Compact)

Gewalt lohnt sich; es gibt sogar schulfrei, was gewisse Kreise sogar als Belohnung auslegen könnten – ernsthafte Strafen sind kaum zu befürchten, was zu solchem Verhalten ermuntert. Doch auch wenn wirklich bestraft würde, bleibt das Problem von Männerüberschuß, der im Falle eingewanderter Polygamie auch in künftigen Zeiten numerisch droht, sowie dauerhafte Verdrängung autochthoner Männer durch inkompatible.

Wenn die Traumatisierung der Täter beklagt wird („die Tatverdächtigen müssen das Ganze sicherlich erst einmal verarbeiten”), Sicht und Lage der Opfer nicht besprochen wird, bist du in der BRD. Die Tatverdächtigen müssen das Geschehen erst mal verarbeiten! Wie wäre es damit, die BRD in eine offene Psychiatrie umzubenennen, in der die kollektive Psychose ausgebrochen ist, die mit der politischen Hysterie der Feministinnen 1. Welle Ende des 19. Jahrhunderts begann und seitdem die gesamte Gesellschaft mit einer hysterischen Verrücktheit und ideologischen Massenpsychose nach der anderen geflutet hat?

Seit den 1980er Jahren sind nachweislich jugendliche muslimische Mißbrauchsbanden dabei, systematisch ‚weißes Fleisch’, minderjährige einheimische Mädchen, hörig zu machen, systematisch von vielen Bandenmitgliedern zu vergewaltigen und sodann auf den Strich zu zwingen, in die Prostitution. Die Polizei vertuschte es; wer immer versuchte, den Skandal aufzudecken, wurde des ‚Rassismus’ bezichtigt, weshalb das Problem in Großbritanniën epidemische Ausmaße annehmen konnte. Die ersten Banden waren übrigens asiatisch; damals waren Pakistaner führend in diesem Gewerbe, mit denen moralisch und ideologisch verirrte Politiker uns ‚bereichern’ zu müssen glauben. Das Problem ist älter als wir glauben. 

Übrigens liefen zur gleichen Zeit feministische Schmutzkampagnen gegen den ‚heterosexuellen weißen Mann’, dem jeder Flirt, Kompliment, Ansprechversuch oder ehelicher Beischlaf in vermeintlichem Einvernehmen nachträglich umgedeutet werden konnte zu etwas zwischen Belästigung und Vergewaltigung. Feministische Hysterie schwärzte männliche Sexualität generell an; manche Feministinnen bezeichneten jeden Geschlechtsakt mit einem Mann als Gewalt – sofern es sich um ‚weiße heterosexuelle Männer’ handelte. Diese wurden in ihrer natürliche Sexualität immer stärker unterdrückt, entrechtet, in haltlose Weicheier verwandelt, die Feministen dann langweilig fanden. Das ganze war eine Perversion, eine Haßliebe. Sie haßten beim ‚weißen Mann’, was urzeitliche Instinkte, Liebe und Interesse auslösen könnte, unterdrückten es wütend, empört und systematisch, um diese unterdrückten Instinkte dann von Männerüberschuß aus den inkompatibelsten Problemgebieten der Welt auslösen zu lassen. Diese Eindringlinge durften sich sehr viel erlauben, was den kuckoldisierten Landessöhnen verboten und angekreidet worden war. Mit solcher Perversion schädigten sie autochthone Männer gleich mehrfach – erst durch den Entzug ihrer Liebe, Empathie, Achtung und Zerstörung ihrer sexuellen Anziehungskraft auf Frauen, zusätzlich durch Einlassen fremden Männerüberschusses, der sie verdrängt, dem sie an an Solidarität und Verständnis ungerechtfertigt nachwarfen, was sie den eigenen Männern, die ein Anrecht auf ihr Verständnis, Mitfühlen und Solidarität hatten, verweigert wurde.

«Als Überlebende einer Rotherhamer Mißbrauchsbande möchte ich, daß ihr vom religiösen Extremismus erfahrt, der meine Mißbraucher inspirierte

Mißbrauchsbanden sind nicht wie Pädophilenringe; stattdessen gehen sie fast genau wie terroristische Netzwerke vor, mit den gleichen Strategien

Ich bin Überlebende einer Rotherhamer Mißbrauchsbande. Ich nenne mich Überlebende, weil ich noch lebe. Ich bin Teil der größten Untersuchung in GB, die es jemals zu sexuellem Kindesmißbrauch gegeben hat.

Als Jugendliche wurde ich in verschiedene Häuser und Wohnungen über Imbissen Nordenglands gebracht, um geschlagen, gequält und über 100 Mal vergewaltigt zu werden. Ich wurde eine „weiße Schlampe” und „weiße Fot**” genannt, wenn sie mich schlugen.

Sie machten klar, daß weil ich keine Muslima und keine Jungfrau war, und weil ich mich nicht ‚züchtig’ anzog, sie glaubten, ich verdiene, ‚bestraft’ zu werden. Sie sagten, ich müsse „gehorchen” oder werde geschlagen.

Aus Angst, getötet zu werden, und wegen Todesdrohungen gegen meine Eltern, war es mir ein Jahr lang unmöglich, zu entkommen. Die Polizei half mir nicht. …

Im November 2017 hielt die schwedische Regierung eine Besprechung ab, bei er sie erklärte: „Sexuelle Gewalt wird als terroristische Taktik benutzt” …

Religiöse Indoktrination ist ein großer Teil dieses Prozesses, junge Männer dazu zu bewegen, sich in Mißbrauchsbanden hineinziehen zu lassen. …

„Weiße Mädchen und nichtmuslimische Mädchen … sind wertlos und verdienen, massenvergewaltigt zu werden.”»3 (Independent)

Beschrieben wird ein biologischer sexueller Krieg gegen Ungläubige unter der Gürtellinië. Wäre es ein Stammeskrieg, würde das als schweres Kriegsverbrechen angesehen, die gleichzeitige Verdrängung einheimischer Männer aus der Fortpflanzung sogar als sexueller Völkermord.

Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß sich das Problem auf Großbritanniën beschränkt. In anderen westlichen Ländern, einschließlich der BRD, sind die Verhältnisse und damit die Gefahren ähnlich. Es ist schwer, solche erzwungenen Beziehungen von echten Freundschaften zu unterscheiden, doch auch freiwillige Freundschaften können problematisch sein, indem sie einzelne Elemente feindlicher Behandlung enthalten, wie sie durch islamistische Propaganda gelehrt wird. Pervers ist das Wegsehen der westlichen Gesellschaft gewesen, zu einer Zeit, als gleichzeitig die feministische Welle eine massive Verleumdung der – gutartigen – männlichen Sexualität westlicher Kultur betrieb, jeden anzüglichen Witz und jeden Flirtversuch eines unsrer Jungen und Männer zu kriminalisieren versuchten. Zeitgleich tobte ein erbitterte feministischer Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der regelrecht zerbrochen wurde: Abgeblitzt durch sexuelle Selektion, nach Trennung ausgeplündert durch feministische Scheidungsgesetze, die den Rauswurf von Männern und Vätern zu einem lohnenden Geschäft für vom Feminismus verdorbene emanzipierte Frauen machte. Das hat eine ganze Generation westlicher Männer kaputtgemacht, ihnen das Rückgrat gebrochen. Zusätzlich war der feministische ‚Kampf gegen das Patriarchat’ und gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ begleitet von antirassistischer Ideologie, die dann dazu führte, daß nicht nur autochthone Männer übersehen wurden, sondern auch das Leid der von muslimischen Mißbrauchsbanden vergewaltigten, unter Drogen gesetzten und zur Prostitution gezwungenen Töchter. Wenn sich ein so mißhandeltes Mädchen an die Polizei wendete, hat man ihr jahrzehntelang – seit den 1980er Jahren – meist nicht geglaubt. Jeder Hinweis darauf, daß Täter Migranten oder Nachkommen von Migranten und muslimisch waren, wurde als ‚Rassismus’ abgetan, der Verweis auf die Religion als ‚islamophob’. So wurde die Wahrheit jahrzehntelang unterdrückt und ist bis heute nicht in vollem Umfang bekannt.

«Banden: Fehler, die dazu führten, daß der Skandal des Mißbrauchs Minderjähriger ‚sich wiederholte’
28. Februar 2019

Ein Bericht des Kinderkommissars für England warnte, daß die Fehler, die zum Skandal bandenmäßigen Mißbrauchs Minderjähriger führten, wiederholt werden.

Es wird geschätzt, daß es 27.000 Kinder aged zwischen 10 und 17 in England gibt, die sich als Mitlgied einer Bande bezeichnen.

Anne Longfield sagte, Banden würden „ausgefeilte Techniken” benutzen, um anfällige Kinder zu verführen und „schauerliche Grade von Gewalt” benutzen, um ein Entkommen zu verhindern.»4 (BBC)

Die #menschliche #Wärme der #Bereicherung durch #Goldstücke von #Fachkräften findet unsre #Gesinnungsdiktatur offenbar #alternativlos und #unverzichtbar. #Sarkasmus

Das Diagramm zeigt bekannte mutmaßliche Verbreitung in England. 60.000 Bandenmitglieder und Geschwister von Mitgliedern, 34.000 die Bandenmitglieder kennen und Opfer von Gewalt geworden sind. Unsre Multikultiideologen glauben immer noch, die Welt zu verbessern, wenn sie solche Zustände bei uns herstellen. Freiwillige und gewaltlose Beziehungen nach dem Muster „Mann fremder Herkunft mit autochthonen Mädchen” sind keinesfalls ein freudestrahlend zu begrüßender ‚Nachweis antirassistischer Toleranz, Vielfalt, Modernität und Bereicherung’, sondern verdrängen im Männerüberschuß, der bei Polygamie Dauerzustand wird, die eigenen Landessöhne aus Liebe, Sexualität, Familië, Fortpflanzung, und damit auch die Anlagen der fleißigen, erfindungsbegabten Steuerzahler, die ihre eigene Abschaffung und Verdrängung durch Eindringlinge erarbeiten und finanzieren, die ihnen Mädchen und Frauen wegschnappen, ob nun durch Mißbrauch oder durch normale Beziehung. Die Grenzen sind übrigens fließend. Etliche der Pick-Up-Artisten, die massenweise Frauen ansprechen und flachlegen, sind dem Namen nach ausländischer Herkunft; auch muslimische Namen waren in ihrer WhatsUp Gruppe nicht selten.

Die massenhafte Verdrängung unsrer eigenen Landessöhne bei unseren eigenen Landestöchtern und die Folgen der Verdrängungskreuzung für künftige Generationen werden in Wahrnehmung und Berichterstattung noch völlig außer acht gelassen und übersehen. Historiker der Zukunft könnten uns als die verblendetste, selbstzerstörerischste Generation jemals einstufen.

«Von Mehmood im Alter von 12 anvisiert, gebar sie ihr erstes Kind mit 14, als sie juristisch nicht fähig war, ihre Einwilligung zu geben.

Später stellte sich heraus, daß Lucys Lage keineswegs ungewöhnlich war. Die Operation Chalice der Polizei von West führte zur Verhaftung einer Gruppe asiatischer Männer, die meisten von pakistanischer Herkunft, von denen die Polizei sagte, sie hätten mehr als 100 Mädchen anvisiert. …

„Die Anmache ist so gut, so zielgerecht und maßgeschneidert, daß die betroffenen Mädchen – und Jungen – nicht bemerken, daß sie ausgebeutet werden. Sie hören nicht auf Warnungen.” …

„Untersuchungen verraten uns, daß sowohl Jungen wie Mädchen von CSE mißbraucht werden. Ähnlich gibt es sowohl männliche als auch weibliche Täter.”»5 (BBC)

Wir müssen uns vor Augen halten, daß zeitgleich westliche Männer bei jedem Versuch, nett zu flirten, argwöhnischen, vom Feminismus gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ aufgehetzten Frauen gegenüber standen, die Anteilnahme, Empathie und Liebesfähigkeit zur autochthonen Männlichkeit verloren hatten. Gleichzeitig wurde mit ‚antirassistischer’ Ideologie ihnen beigebracht, eine Verbindung mit dem fremden, eingelassenen Männerüberschuß und dessen Nachkommen als etwas selbstverständliches zu empfinden. Während unsere Männer und ihre Männlichkeit angefeindet wurden, das Einverständnis von Frauen noch nachträglich entzogen werden konnte, ein Teil der jungen Generation in die Richtung von InCel abgedrängt wurde, die keine Chance bei Mädchen und Frauen haben, weil sie nicht selbstsicher und hochrangig genug erscheinen in der einseitigen Damenwahl feministischer Gesellschaft, wurde gleichzeitig brutale Vergewaltigung minderjähriger Mädchen – Kindern – ermöglicht, erst durch Einlassen inkompatiblen Männerüberschusses, dann durch Wegsehen und Niedermachen unliebsamer Fakten und Kritik als ‚rassistisch’ und ‚islamophob’.

Öffnet wenigstens jetzt, schon zu spät, eure Augen, Herzen und Sinne. Problem und Verrücktheit gehen viel tiefer, betreffen nicht nur muslimische Vergewaltigungsbanden. Sie betreffen Herz und Kern unsrer Gesellschaft, Ideologie und Epoche. Sie betreffen nicht nur Gewaltopfer, sondern auch Millionen anderer Menschen, die zwar keine Gewalt erlitten, aber still und unsichtbar verdrängt, um erfülltes Leben betrogen wurden. Sie betreffen eine Gesellschaft, die so gestört wurde, daß sie nicht einmal genug Kinder zur Selbsterhaltung hervorbringen kann.

«‚Leichte Beute’. Die Vertuschung muslimischer Vergewaltigungsbanden in Großbritanniën
29.10.2016 Dale Hurd

LONDON – Einige Skandale sind so gewaltig, daß sie einfach kaum zu glauben sind. So viele wie eine Million weißer englischer Kinder könnte Opfer muslimischer Vergewaltigungsbanden geworden sein, oft „Grooming Gang” genannt, in Städten Großbritanniëns.

Politikanalytiker George Igler sagte, „Wenn du auf ein Thema triffst, das so unglaublich ist, einfach so weit außerhalb deines Rahmens von Wahrnehmung und Verständnis, ist die unmittelbare menschliche Reaktion, es einfach nicht zu glauben.”

Wohl noch schwerer zu verstehen ist, daß während es bereits Strafverfolgungen gab, die britische Regierung solche kriminelle Aktivität immer noch nicht unterbunden hat.

Leichte Beute

Der frühere Innenminister und Parlamentarier Jack Straw sagte einmal, „es gibt ein besonderes Problem bei Männern pakistanischer Abstammung, die junge, verletzliche, weiße englische Mädchen anvisieren.” Er bekundete auch, diese Männer pakistanischer Abstammung betrachteten englische Mädchen als „leichte Beute”.

Manche schreien dann ‚Rassismus’, aber hier sind die Fakten: Berechnungen aufgrund von Verurteilungen zeigen, daß ein britischer Muslim 170 Mal so oft Teil einer Vergewaltigungsbande ist wie ein Nichtmuslim. Es gibt keinen einzigen Fall, bei dem ein Nichtmuslim dies einer Muslima als Teil eines kriminellen Geschäfts angetan hätte. In einem Rechtsbezirk wurde geschätzt, daß sechs von sieben muslimischen Männern entweder von Vergewaltigungsbanden wußten, oder selbst einer angehörten. …

Vergewaltigungsbanden sind bis in die 1980er Jahre zurück aufgespürt worden. Gefährdet sind weiße englische Mädchen, oft aus kaputten Familiën, einige gar nur neun Jahre alt, wurden von muslimischen Jugendlichen verlockt oder ‚verführt”, die ‚Romeos’ genannt werden, oder auch von Gruppen muslimischer Männer, die um Schultore abhängen. Dem Mädchen wurde das Gefühl gegeben, wichtig zu sein; ihr wurden Geschenke und Drogen gegeben. Sie wurde verführt, um eine drogensüchtige Prostituierte zu werden. Dann folgten Bandenvergewaltigungen. Sie wurden mit dem Tode bedroht, wenn sie zu fliehen versuchten.

Igler sagte, „Was du bezüglich beim Thema Vergewaltigung von Kindern verstehen mußt, ist, daß es nicht nur um sexuellen Mißbrauch geht. Es sind unaussprechliche Grade von Gewalt, Opfer, die mit Messern vergewaltigt werden, Opfer, die mit Flaschen vergewaltigt werden, Opfer, deren Zunge auf den Tisch genagelt wird. Manchmal werden Mädchen am Freitag aus einem Kinderheim abgeholt, während des Wochenendes von hunderten Männern vergewaltigt, und kehren mit blutigen Leisten am Montagmorgen zum Kinderheim zurück. Sie tun deswegen überhaupt nichts.” …

Stephen Lennon, auch als Tommy Robinson bekannt, früherer Leiter der English Defence League, war einfach ein Junge in der Stadt Luton, als er erfuhr, daß ein Familienmitglied zum Opfer von Vergewaltigungsbanden geworden war. Er sagte uns, „Ich erfuhr es, weil meine Cousine vergewaltigt wurde und sie als Dreizehnjährige nackt aufgegriffen wurde, als sie von einer muslimischen Gemeinschaft weglief. Sie wurde von Straßenprostituierten aufgenommen. Die Polizei half nicht. Die Polizei sagte nur, sie sei drogensüchtig. Sie war es. Sie wurde drogensüchtig, nachdem die Bande sie verführt und vergewaltigt hatte.” …

Opfer einer multikulturellen Revolution

Der Grund, weshalb diese Verbrechen vertuscht wurden und bis heute weiter vertuscht werden, ist politische Korrektheit. Niemand möchte ein Rassist genannt werden. …

Peter McLoughlin lehnte aus Sicherheitgründen eine Befragung vor Kameras ab. Er sagte uns, „Journalisten würden nicht darüber sprechen, weil die Täter meist dunkelhäutig und muslimisch waren. Berufliche Kinderbetreuer benutzen politischer Korrektheit als eine ‚Omerta,’ einen Kode des Schweigens, der das betrifft, was die Öffentlichkeit erfahren darf.”

„Diese Mädchen sind Opfer einer multikulturellen Revolution”, erklärte Igler, „und es ist sicher ein Anzeichen der Tatsache, daß Beschuldigung des Rassismus die heute wohl schärfste Waffe ist. „Es ist auch ein Beispiel dafür, was in einem Land von 60 Millionen geschehen kann, wenn die Presse sich zu berichten weigert, all diese Vertretungen versagen; dabei versagen, auch nur zu berichten, was vor sich geht.”»6 (cbn)

Leid und Zahl der betroffenen Mädchen sind erschreckend, doch um ein hohes Vielfaches größer ist die Anzahl einheimischer Männer, die im Männerüberschuß von wählerischen Mädchen abgewiesen, diskriminiert wurden, daher um Liebe, geschlechtliche Erfüllung, Familië und Fortpflanzung gebracht wurden. Von der Wirkung her ist das wie eine Verdrängungskreuzung oder ein sexueller Androzid, ein Völkermord unter der Gürtellinië durch Nichtfortpflanzung der eigenen Männer. Unsre Wahrnehmung ist blind für dieses viel folgenreichere Leid der Diskriminierung von Männern, weil dadurch die Anlagen der fleißigen, steuerzahlenden Erfinder und Träger unsrer Kultur aussterben, durch die von Nutznießern ersetzt werden, die gar nicht hier sein sollten. Es betraf viele Männer, die zusätzlich von Feministinnen beschimpft, ausgegrenzt und distanziert wurden, und auch von Emanzen, die in BRD-West seit 1968 in zunehmender Zahl dem Lebensglück mit Mann und Kindern abhold wurden. Doch dieses größere Problem bleibt uns verborgen; höchstens die Probleme von Frauen und Mädchen erregen unser Mitleid. Das ist ein Fehler. Ein rechter Feminismus wäre kaum besser als ein linker.

Es wäre ein Fehler, nur die Leiden von Mädchen zu sehen, wie es unserem angeborenen Instinkt entspricht, Kinder, Mädchen und Frauen bevorzugt zu behandeln, solange keine antirassistische Ideologie unseren Kavaliersinstinkt und Schutz lahmlegt. Dieses Lahmlegen natürlicher, lebensnotwendiger Schutzinstinkte ist ein Kardinalfehler, kein ‚Fortschritt’, wie uns die Ideologen weißmachen wollen. Was jedoch tatsächlich schädlich ist, ist die angeborene Frauenbevorzugung, und die ebenso evolutionär angelegte Diskriminierung männlicher Verlierer, die wir beide nicht bemerken. Deswegen entgeht unsrer Wahrnehmung eine viel größere Zahl betroffener Männer, die grundsätzliche männliche Diskriminierung bei der Fortpflanzung. Damit dieser Artikel keinen falschen Eindruck erweckt, das Leiden unsrer Landessöhne an Feminismusfolgen und Verdrängung durch Männer migrantischen Hintergrunds begriffen werden, lest meine Bücher. Es wäre fatal, wenn wir als Reaktion auf den Mißbrauch unsrer Mädchen und Frauen durch demographische Eroberer, der von linkem Feminismus ermöglicht und verbreitet wurde, nun mit einem rechten Feminismus reagieren, der letztlich in seinen Annahmen genauso daneben liegt.

«Algerier sticht Freundin nieder

von: Martin Wichmann veröffentlicht am 14.06.2019

Nordhausen – Sie hatte ihm ein Baby und somit sein Bleiberecht geschenkt. Jetzt kämpfen Ärzte um das Leben von Jessika P. (28). Ihr Freund, der Algerier Youssef M. (26), hat sie halbtot gestochen.»7 (Bild)

So versauen wir uns den Genpool. Das Kind stammt von einem Mörder ab, dessen Anlagen statt der friedlicher, fleißiger Denker und Erfinder die Zukunft dieses Landes sein werden. Die Torheit, eigene Männer schlecht zu behandeln, abzuweisen, zu diskriminieren, sich statt dessen Verdrängern der Landessöhne um den Hals zu werfen, bezahlen etliche Mädchen damit, tot oder fast tot gestochen zu werden. Doch auch wenn nichts passiert, ist der Schaden enorm für autochthone Männer, die kuckoldisiert werden vom Männerüberschuß, für unsere Zukunft, die den gebärfreudigen Eingelassenen gehören wird. Einst war Byzanz christlich, griechisch und armenisch. Dann versäumten sie, rechtzeitig Eindringlingen Widerstand zu leisten. Nach Jahrhunderten stiller Verdrängung und Pogrome war Byzanz zur streng islamischen Türkei geworden.

Der Kampf um unsere Frauen ist ein Schlüssel dabei, für uns und unsere Kinder eine Zukunft zu sichern, doch den hatten wir spätestens 1968 beim Ausbruch der 2. feministischen Welle und der Kulturrevolution bereits verloren. In unserem Wahn lassen wir Täter aus Afrika in Heerscharen ein, wogegen die echten Asylberechtigten wie Julian Assange oder die von zahlreichen grausamen Farmmorden, die in ihrer Zahl einem Pogrom gleichkommen, bedrohten ‚weißen’ Bauern Südafrikas kein Asyl erhalten. Asylanträge verfolgter Christen wurden abgelehnt, zuweilen von muslimischen Fachkräften unsrer Behörden, wogegen IS-Mörder und andere Terroristen unser Sozialsystem fluten, das Land als sicheres Rückzugsgebiet für Anschläge im Ausland mißbrauchen. Alles das dank verblendeter Einseitigkeit unsre Mediën, die Realität und Wahrheit systematisch ausblenden und durch mit Eifer propagierte Lügengebäude ersetzen, und dank der ganz ähnlich agierenden etablierten Politik. Die Doppelmoral ist kraß; niemand redet von den ermordeten Christen in Afrika, die in etlichen Ländern regelmäßig gemetzelt werden. Dörfer werden überfallen, niedergebrannt, alles getötet, was sich bewegt. Ähnlich grausam sind die pogromartigen Morde an Farmern Südafrikas. Unsre Mediën schert das einen Scheißdreck. Sie sind Propagandisten, lassen wichtige, entscheidende Fakten vollständig unter den Tisch fallen, beschimpfen und diffamieren dann jeden, der diese Tatsachen benennt, stellen dann industriëllen Menschenschmuggel als ‚Rettung’ hin. Das einzige, was im Staat noch funktioniert sind Steuerneintreiben und diffamierendes Ausgrenzen von Opposition.

«Bamf liefert Christin an die Henker im Iran aus – Dschihadisten dürfen bleiben
7. Juli 2019

Teheran – Dieser ‚Rechtsstaat’ wird immer widerwärtiger und perverser: Während man selbst schwerstkriminelle muslimische Asylbewerber mit der Begründung nicht abschiebt, daß ihnen in den Heimatländern Tod und Folter droht, haben die ‚Juristen’ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Bamf kein Problem damit, eine Iranerin, die als Glaubensflüchtling nach Deutschland kam, den Henkern im Iran auszuliefern.»8 (Journalistenwatch)

Ja mei, wo sann mehr denn? Wenn die Politik verrückt spielt, vermutlich in Deutschland.

Opfer werden abgelehnt, Täter in Massen eingelassen. Diese verdrängen dann unsre Steuerzahler bei Mädchen und jungen Frauen, pflanzen sich fort als die zukünftige Generation dieses Landes, wogegen die eigenen Landessöhne, seit 1968 angefeindet in Schlammschlachten, noch zusätzlich verdrängt wird. Eine solche menschliche Katastrophe dürfte einmalig sein. So einen Unsinn dürften noch niemals Regierungen ihrer eigenen Bevölkerung zugemutet haben. Damit es funktioniert, hilft nur noch die Nazikeule, ständiges Beschwören einer ominösen ‚rechten Gefahr’, gegen die ein Kampf beschworen wird, wie es extremistische Diktaturen typischerweise tun. Nur auf diese Weise können sie Fakten und Argumente ausblenden, zu denen sie nichts gescheites sagen könnten.

„Wir schaffen das!” sagen Altparteien, denen egal ist, was sie in der Welt und an der Zukunft unsrer Kinder anrichten, die nur eins lieben: ihre eigene Machterhaltung, für die sie lügen, jeden unterdrücken, der ungenehme Wahrheiten ausspricht, und jede echte Opposition wüst diffamieren, damit von Mediën weichgeknetete Wähler nicht wagen, bei Wahlen die so übel verleumdete Opposition zu wählen, damit sich keine Mehrheit bilden kann, diese schädliche Regierung abzulösen und zu versuchen, die fürchterlichen Probleme, die uns jene Regierungen hinterließen, wenigstens zu mildern und zu verhindern, daß es noch schlimmer wird.

Fußnoten

1 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/deutsche-sollten-fluechtlinge-heiraten

2 https://www.compact-online.de/auslaenderkinder-vergewaltigen-deutsche-jetzt-bekommen-sie-schulfrei/

3«As a Rotherham grooming gang survivor, I want people to know about the religious extremism which inspired my abusers
Grooming gangs are not like paedophile rings; instead, they operate almost exactly like terrorist networks, with all the same strategies
I’m a Rotherham grooming gang survivor. I call myself a survivor because I’m still alive. I’m part of the UK’s largest ever child sexual abuse investigation.
As a teenager, I was taken to various houses and flats above takeaways in the north of England, to be beaten, tortured and raped over 100 times. I was called a “white slag” and “white c***” as they beat me.
They made it clear that because I was a non-Muslim, and not a virgin, and because I didn’t dress “modestly”, that they believed I deserved to be “punished”. They said I had to “obey” or be beaten.
Fear of being killed, and threats to my parents‘ lives, made it impossible for me to escape for about a year. The police didn’t help me. …
In November 2017, the Swedish government held a meeting where they stated that: “Sexual violence is being used as a tactic of terrorism” …
Religious indoctrination is a big part of the process of getting young men involved in grooming gang crime. …
“White girls and non-Muslim girls … are worthless and you deserve to be gang-raped.”» (https://www.independent.co.uk/voices/rotherham-grooming-gang-sexual-abuse-muslim-islamist-racism-white-girls-religious-extremism-a8261831.html)

4«Gangs: Mistakes that led to grooming scandal‘being repeated’
28 February 2019
Mistakes that led to child sexual grooming scandals are being repeated with gangs, a report by the Children’s Commissioner for England has warned.
It estimates there are 27,000 children aged between 10 and 17 in England who identify as being part of a gang.
Anne Longfield said gangs were using“sophisticated techniques” to groom vulnerable children and using“chilling levels of violence” to retain them.» https://www.bbc.com/news/uk-47389910

5«Targeted by Mehmood aged 12 and giving birth to her first child at 14, she was legally incapable of consent.
It was later to emerge that Lucy’s situation was far from unusual. Operation Chalice, launched by West Mercia Police, led to the jailing of a group of Asian men, mostly of Pakistani origin, whom police said may have targeted more than 100 girls. …
“The grooming is so good, so targeted and tailored that the girls – and boys – involved don’t understand they are being exploited. They don’t listen to warnings.“ …
“Research tells us that both males and females are abused through CSE. Similarly, both males and females perpetrate the abuse.”» (https://www.bbc.com/news/uk-england-43400336)

6 «‘Easy Meat.’ Britain’s Muslim Rape Gang Cover-Up
10-29-2016 Dale Hurd
LONDON – Some scandals are so massive that they’re simply hard to believe. As many as one million white English children may have been the victims of Muslim rape gangs, better known as grooming gangs, in towns up and down Great Britain.
Policy analyst George Igler says, “When you encounter an issue that is just so unbelievable, just so outside your frame of reference and understanding, the immediate human reaction is just one to not believe it at all.”
Perhaps even harder to believe is that while there have been prosecutions, the British government has still not stopped this criminal activity.
Easy Targets
Former Home Secretary and parliament member Jack Straw once said, “There’s a particular problem involving Pakistani heritage men who target young, vulnerable, white English girls.” He also said these Pakistani heritage men view white English girls as “easy meat.”
This is when some shout ‘racism,’ but here are the facts: calculations based on convictions show that a British Muslim male is 170 times more likely to be a part of sex grooming gang than a non-Muslim. And there are no recorded instances of non-Muslims doing this to Muslim girls as part of a criminal enterprise. In one local jurisdiction, it was estimated that six out of seven Muslim males either knew about, or were part of, a grooming gang. …
The grooming gangs have been traced back as far as the late 1980s. At-risk white English girls, often from broken homes and some as young as nine years old, were wooed or “groomed” by teenage Muslim boys called ‘Romeos’ and even by groups of Muslim men who hung around school gates. The girl would be made to feel important; given gifts and drugs. She was being groomed to be a drug addicted prostitute. Then came the gang rapes. They were threatened with death if they tried to flee.
Igler says, “The thing you have to understand about this rape of children is it’s not just sexual abuse. It is unspeakable levels of violence, victims being raped with knives, victims being raped with bottles, victims having their tongues nailed to tables. These are sometimes girls who are picked up from a children’s home on a Friday, are being raped during the course of a weekend by hundreds of men and returned with bleeding groins back to the children’s home on a Monday morning and they don’t do anything about it at all.” …
Stephen Lennon, also known as Tommy Robinson, former leader of the English Defence League, was just a young boy in the town of Luton when he learned a family member had been victimized by a grooming gang. He told us, “I first knew because my cousin was raped and she was found naked and running from the Muslim community, age 13. She was taken by the prostitutes on the street. The police wouldn’t help. All the police would say is she’s a drug addict. She was a drug addict. She became hooked on drugs after they were grooming and raping her.” …
Victims of a Multicultural Revolution
The reason these crimes were covered up and continue to this day is political correctness. No one wanted to be called a racist.
The definitive book on this scandal is “Easy Meat” by Peter McLoughlin, who declined an on-camera interview for safety reasons. He told us, “Journalists would not speak about it, because the perpetrators were mostly dark-skinned and Muslim. Childcare professionals used Political Correctness as an ‘omerta,’ a code of silence concerning what the public was allowed to know.”
“These girls are the victims of the multicultural revolution,” says Igler, “and it is certainly an indication of the fact that this accusation of racism is potentially the most powerful weapon known to man.” “This is also an example of what can happen in a country of 60 million where the press just refuses to report; where the cries of all these agencies fail; fail to merely discuss what is going on.”» (https://www1.cbn.com/cbnnews/world/2016/august/easy-meat-britains-muslim-rape-gang-cover-up)

7 https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/nordhausen-algerier-sticht-freundin-nieder-62639590.bild.html

8 https://www.journalistenwatch.com/2019/07/07/bamf-christin-henker/

Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle

Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle

Eine oder mehrere überfleißige Meldemuschi haben sich gegen Jan Deichmohle auf Twitter eingeschossen und melden völlig harmlose ironische Zwitschereien.

„Liebe Wähler. So ist eure CDU” soll nun schon zu Sperrung, Löschung oder Beseitigung Andersdenkender führen. Verboten werden soll durch Sperrung oder Löschung auch ein Hinweis auf Grundgesetz und verfassungsmäßiger Meinungsfreiheit. Orwells Dystopie 1984 läßt grüßen! Außerdem soll mir verboten werden, darauf hinzuweisen, daß Männer diskriminiert werden und Frauen eine Wahldiktatur bei Fortpflanzung und Sex errichten.

Die Lächerlichkeit der Gesinnungskontrollöre, die eine Haltungsdiktatur errichten wollen, könnte kaum größer sein. Sind es (unfreiwillige?) Satiriker, die sich da als Denunziant versuchen? Sie wollen mir untersagen, auf die Tatsache hinzuweisen, daß auf Kosten der Steuerzahler unwissenschaftliche Ideologie in Geisteswissenschaften verbreitet wird, die von feministischen Fächern angesteckt sind, wozu beispielsweise Genderstudiën zählen. Auch eine Erwähnung des Kampfes gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der nachweislich seit 50 Jahren von Feministen geführt wird, wozu auch Kampagnen der LGBT dienten, soll im Gesinnungszwangsstaat sanktioniert und verhindert werden. Nicht einmal eine logische Schlußfolgerung aus Studiën zur Leistung von Menschen, Schimpansen und Bonobo in praktischen Intelligenzprüfungen darf gezogen werden. Wird demnächst noch jeder Artikel gemeldet, gesperrt und gelöscht, der sich mit politisch inkorrekten Tatsachen wie Evolution beschäftigt? Werden demnächst alle Evolutionsbiologen in den Twitterknast gesteckt?

Tja, in der Hoffnung gemeldet, es sperren oder löschen zu können, wurde auch eine Erwähnung der Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern. Davon zu sprechen läßt Denunzianten nun schon ausrasten. Keinesfalls darf jemand davon erfahren, daß es eine Empathielücke gegenüber Männern, vor allem einheimischen Männern gibt! Verboten! Drohung mit Twitterknast!

Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung!

Übrigens ist das Verhalten der Meldemuschi ein Ausdruck und Beleg für die Empathiestörung.

Verboten werden soll mir auch, Suffrage für Männer zu fordern. Da scheint jemand ja richtig ausgerastet zu sein. Suffrage für Männer? Geht ja gar nicht! Sofort petzen! Unterdrücken! Mund verbieten! Der Kerl Deichmohle darf sich nicht mehr äußern. Am liebsten gleich das ganze Profil sperren. Oh weh. Am Ende kriegen Männer gar noch Suffrage. Damit komme ich Meldemuschi gar nicht klar. Das vertrag ich nicht. Da schmilzt meine Schneeflocke. Dann kotzt mein regenbogenbuntes Einhorn. Suffrage darf es nur für Frauen, Transen, Einhörner und die anderen 99 Millionen Gender geben! Männer sind ausgeschlossen von Suffrage, hört ihr? Männer dürfen niemals Suffrage erhalten! Da müßt ihr Twitter-Zensoren doch was machen können! Daß dieser böse Deichmohle einfach so Suffrage für Männer fordern kann, muß nun wirklich unbedingt sofort gesperrt werden.

Hilfe, er hat „Meldemuschi” gesagt! Petz, petz! Bitte sperren, liebes Twitter, niemand darf mich Meldemuschi Meldemuschi nennen. Hör auf deine Meldemuschi und sperr ihn!

Der DenunziantIn (ich habe gegendert!) war es wohl viele Goldstücke unsrer Rentenzahler wert, zu versuchen, den Jan Deichmohle zu sperren. Kuckuck! Hier regnet es #Goldstücke, wenn jemand Regierungsgegner sperrt. Bezahlen tun die #Steuerzahler und #Rentenzahler. So ist das nun mal in einer Gesinnungsdiktatur. Die Bürger zahlen Steuern, die von der Haltungsdiktatur dann benutzt werden, Denunzianten zu bezahlen, die über die Gesinnung der Bürger wachen und ihn melden, wenn er die Regierung kritisiert.

Stolz sein kann ich sein auf folgende Auszeichnungen: Böhmermanns offizielle Blockliste, „Komplettidioten, die sich für Querdenker halten”, „Racists”, „Avantgarde” und „Best of Satire”. Darf ich eine Dankrede halten?

Endlich erhält auch mein Blog ein wenig Aufmerksamkeit der Gesinnungsmöchtegernzensoren. Besonders angetan hat es ihnen übrigens ein Artikel zum Thema „Wahnsinn und Feminismus”, der Feministen wahnsinnig aufzuregen scheint. Honi soit qui mal y pense.

Tja, Massenmigrationskritik wird halt in Massen gemeldet, denn die Gesinnung der Regierung ist alternativlos und unverzichtbar!

Als ich dieses Profil gesehen habe, sind mir vor Schreck sämtliche Schneeflocken geschmolzen! Und das im Juli! Sollte ich jetzt wegen Klimaerwärmung eine Runde hüpfen gehen?

Liebe Leser! Fürchtet ihr euch auch schrecklich vor meinem Banner?

Oh Schreck, ich habe Meldemißbrauch linker / grüner / feministischer Denunziant*In_nen erwähnt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Digitale ANTIFAnten dürfen keinesfalls kritisiert werden, das könnte die Einseitigkeit der Bundesrepublik gefährden!

Übrigens dürfen Linksradikale / Grüne / Feministen / Globalisten Hakenkreuze und andere verbotene Zeichen im Profilbild verwenden! Zur Sperrung gemeldet wird allerdings, wer so frech ist, auf den Gebrauch verbotener Zeichen durch Linke hinzuweisen. Das geht gar nicht!

Kuckuck! Kuckuck! Da hat jemand „Kuckuck” gesagt! Liebe Meldemuschi, hast du auch schon den Kuckuck in Nachbars Baum gemeldet, weil der nämlich dauernd „Kuckuck” ruft? Kuckuck! Meine Singvögel ziehen übrigens ihre eigenen Küken groß, lauter Singvögel. Werden die jetzt alle wegen speziësistischem, kuckuckfeindlichem Verhalten verhaftet?

Wer bis hierher durchgehalten hat, sollte meine Bücher lesen. Die werden nämlich teilweise seit über 30 Jahren von Verlagen und Mediën ausgesperrt, gelöscht oder ignoriert. Ganz richtig, eine große Löschaktion gab es auch schon, die digitale Bücherverbrennung von heute.

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Inzwischen gilt für Facebook sogar als angebliche ‚Haßrede’, die „Neujustierung der deutschen Sprache” zu erwähnen. Lächerlicher geht es nicht mehr.


Bißverletzungen eines Kindes im Gesicht zu dokumentieren wird als ‚Nacktheit von Erwachsenen und sexuelle Aktivitäten’ zensiert. Auch das ist lächerlich und falsch.

Facebook hat zunehmend Artikelüberschriften und Titelbilder zu meinen Artikeln zensiert. Einmal hatte ich ein Wahlplakat der Grünen zur Dokumentation veröffentlicht, was zu den journalistischen Aufgaben zählt. Daraufhin wurde wegen ‚Nacktheit’ gelöscht. Was kann ich dafür, wenn Grüne schräge Wahlplakate aufhängen? Besteht ein Verbot, über verwendete Wahlplakate zu berichten?

Auch das Bild von Herrn Magitz nach dem Überfall hat Facebook zensiert. Einsprüche bringen oft nichts, verlängern nur die Sperre, die sich nun hochschaukelt. Inzwischen wird eine sachliche Überschrift wie folgende verhindert und der Versuch mit diesmal schon drei Tagen Sperre bestraft, unter Androhung nächstes Mal noch schlimmerer Strafen:

Was soll an „Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten” denn ‚Haßrede’ sein? Hier wird es verboten, bestimmte Themen überhaupt anzusprechen, und wenn es wissenschaftsbasiert ist. Die privatisierte Gesinnungszensur beginnt, ganze Fragestellungen und Thematiken zu verhindern. Evolutionäre Mechanismen, die bei Krieg, Invasion oder massenhafter Einwanderung fremder Männer ablaufen, dürfen nicht mehr erwähnt werden.

Facebook läßt nicht mit sich reden, übt eine Willkürherrschaft aus, die ungenehmen Richtungen jegliche Debatte und jeden Denkansatz sperrt, anderen wie Linken, Feministen und Islamisten weitgehende Narrenfreiheit einräumt, selbst wenn diese Gewalt propagieren.

Nach Einspruch war eine Kopie dieses Artikelhinweises wieder freigegeben und Facebook entschuldigte sich für den Irrtum. Die anderen identischen Kopien des Artikelhinweises blieben ebenso gesperrt wie mein gesamtes Profil. Die Drohung mit 3 oder 7 Tagen Sperre steht wohl weiter im Raum.

Facebook sperrte mein Profil weiterhin, obwohl die Beitragsperrung als unberechtigt aufgehoben wurde – aber auch nur für eine geteilte Kopie in einer Gruppe, die übrigen identischen Kopien in anderen Gruppen blieben mitsamt Profil trotz Entschuldigung für den Irrtum gesperrt. Die Sperrmeldung für zwei weitere Tage wurde inzwischen durch eine Überprüfungsmeldung ersetzt. Die Unlogik dahinter: „Wir entschuldigen uns dafür, Ihren Artikel zu unrecht gesperrt zu haben und geben ihn frei, aber Ihr in Sippenhaft genommenes Profil bleibt wie vorgesehen volle drei Tage gesperrt, obwohl die Sperrung unberechtigt war.” So ist privatisierte Zensur als Willkürherrschaft.

Nicht freigegeben sind Beweisbilder mit Herrn Magitz nach dem Überfall, einem Wahlplakat der Grünen, das gerade deshalb dokumentiert werden mußte, weil es anstößig war, weitere Artikel und Bilder, die als journalistische Reportage Fakten aufzeigen. Das ist logisch die gleiche Verdrehung als wenn Islamismuskritiker gesperrt werden, wenn sie islamistische Gewalt zeigen, weil Dokumentation solcher Wirklichkeit angeblich ‚Haßäußerung‘ sei, dagegen islamistische Gruppen, die zu Gewalt aufrufen oder sie verherrlichen, unbehelligt bleiben: Das ist genau verkehrtherum. Echte Haßaufrufe können eventuell verboten werden (was ein heikles philosophisches Problem ist), aber journalistische Dokumentation von Haß muß legal sein, sonst verhindert Zensur Information der Öffentlichkeit. Doch derzeit wird es genau falsch gemacht: Haß und Gewalt sind in unserer Welt erlaubt, aber Berichterstattung über diese Tatsachen verboten, was eine besonders fiese Form von Gesinnungsdiktatur ist.

Genauso verkehrtherum läuft es seit 1968 mit radikalen Feministinnen, die mit allem durchkamen, auch extremem Männerhaß, wogegen der Hinweis darauf, daß es solchen Männerhaß gibt, sorgfältig unterdrückt wurde.

Daher kann ich euch bald vielleicht nicht mehr über Facebook und dessen Gruppen erreichen. Merkt euch meinen Blog, setzt Lesezeichen, und schaut öfter mal rein, ob es was neues für euch gibt. Kauft und lest meine Bücher.

Hier ein Ausschnitt aus den Sperrvermerken von FB und der Meldung der Rücknahme in diesem Falle. Ich betone, die früheren Fälle waren genauso unberechtigt, doch ohne teuren Anwalt ist das gegen die Willkürherrschaft privatisierter Zensur nicht durchzusetzen. Sichten, die ungenehm sind, werden im Zweifelsfalle einfach gesperrt, und gegen das Profil wird eskaliert, was irgendwann in Dauersperrung oder Löschung mündet – ebenso auf Twitter. Das ist auch, was die ANTIFA bezweckt: Nicht befristete Sperren, sondern endgültige Löschung ihnen ungenehmer Profile.

Auch hierbei gilt: Erfunden haben diese Methode feministische Druckgruppen vor ein oder zwei Jahrzehnten. Meine Bücher dokumentieren, wie sie damals das Internet von ‚antifeministischen Sichten’ säubern wollten, d.h. alle Profile melden und löschen lassen. Feministische Gruppen übten Druck aus, solche Meldesystem in sozialen Netzwerken einzurichten. Das ist also keine Erfindung der Globalisten oder linken Regierungen, die sich lediglich die Unterdrückungswerkzeuge angeeignet haben, die ursprünglich auf feministischen Druck entstanden. Das alles ist in meinen Sachbüchern dokumentiert. Lest sie.

Zwei Tage später bestand die Sperre trotz Einspruchs weiter. Die Privatzensur von Facebook kümmert sich nicht um die im Grundgesetz garantierte freie Meinungsäußerung; im Gegenteil hat unsre Regierung ja mit Androhung von Millionenstrafen Druck gemacht, im Zweifel möglichst viel zu sperren oder löschen, was ihr ungenehm ist. Dementsprechend werden auch nicht etwa Haß oder Gewaltaufrufe entfernt – Linke, Grüne, Feministen, Globalisten und Islamisten dürfen fast alles; nicht einmal der Terrorstaat IS wird konsequent blockiert, sondern darf auf Facebook hetzen. Nein, es richtet sich fast ausschließlich gegen Regimekritiker, deren sachliche Argumente bekämpft werden.

Unabhängig davon geht Facebook unlogisch vor. Den Artikel hatte ich in 15 bis 20 Gruppen geteilt oder teilen wollen. Facebook hat dann sämtliche Kopiën des Artikels als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ eingestuft, so daß sich aus Sicht des Systems wegen einem Artikel eine hohe Anzahl von Verletzungen ergab, was eine drastische Strafe und Profilsperre nach sich zog. Auf meinen Einspruch wurde der Artikel mit Bild zwar als unbedenklich erkannt und entschuldigte sich Facebook, vergaß aber die anderen 15 bis 20 exakten Kopiën in anderen Gruppen, die als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ im System blieben, ebenso die Profilsperre. Das hatte zur Folge, daß ich mich nicht einmal über die ungerechte Behandlung beschweren konnte, weil auch diese Funktion gesperrt war.

Ich durfte mich nicht einmal beim ‚Support’ melden, um auf den logischen Fehler hinzuweisen, denn auch das war gesperrt. Das ist so, als wenn ein zu unrecht Verurteilter keine Berufung einlegen und keinen Rechtsanwalt kontaktieren darf, weil er verurteilt ist. Solch hanebüchene Unrechtslogik ist die privatisierte Hauszensur von Facebook!

Anderen ergeht es ähnlich.

Einen erheblichen Teil der Schuld trägt die Bundesregierung mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

 

Facebook scheint geradezu eine Rasterfahndung auf abweichende Meinungen zu gewissen Schlüsselthemen zu veranstalten.

Privatisierte Zensur zielte ursprünglich gegen Feminismuskritik; heute sind Migrations- und Regierungskritik das verpönteste.

Heute reicht bereits der Begriff ‚Schlafschafe’ als Kritik an den politischen Verhältnissen für eine Sperrung.

Faktische Vergleiche von Bevölkerungen sind ebenfalls verboten und möglicher Sperrgrund – es sei denn, der Vergleich liefert ein genehmes Ergebnis.

Ganz übel dürfte es aussehen für jemanden, der den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt zu einem heute hochgradig tabuisierten Thema zitiert. Nachweise kursieren; spielen wir mal feige und zeigen sie nicht.

Die Lächerlichkeit willkürlicher Facebookzensur wird dadurch gesteigert, daß exakte Kopiën des gleichen Beitrags in mehreren Gruppen Tage verspätet mit Entschuldigung freigeschaltet wurden, in anderen Gruppen dagegen endgültig als angeblicher Verstoß gegen ‚Richtliniën’ gesperrt wurde.

Ich bin weiterhin gesperrt und kann Facebook nicht auf den Selbstwiderspruch hinweisen. Aber auch wenn ich das täte, würde es niemanden dort interessieren. Facebook ist zur Hölle an Lächerlichkeit nicht überbietbarer willkürlicher Zensurentscheidungen geworden, die sich selbst widersprechen.

Hier noch der Nachweis, daß dasselbe Bild und derselbe Beitrag einmal bewilligt wurde, andere Male endgültig und ohne weitere Einspruchsmöglichkeit gesperrt wurde, indem sie Sache als ‚geschlossen’ gekennzeichnet wurde. Facebook widerspricht sich selbst!

Auch beim Teilen desselben Beitrags entschied Facebook mal so, mal gegenteilig.

Nach einem weiteren Protest gegen die widersinnigen und unberechtigten Facebook-Entscheidungen, bei dem ich auf diesen Artikel und meine Bücher verwies, die alles dokumentieren, was Facebook tut, erhielt ich offenbar eine weitere Strafe, denn die drei Tage sind inzwischen abgelaufen. Jetzt begründet Facebook nicht mehr mit angeblicher ‚Richtliniënverletzung’, sondern schreibt offen, ihr ‚System’ würde ‚meine Benutzung von Facebook als ungewöhnlich einstufen’. Sperrung wegen ungewöhnlichen Gebrauchs! Eine illegale Lächerlichkeit jagt die andere.

Nach der ungerechten und widersinnigen 3-Tages-Sperre, zusätzlicher 3-Stunden-Sperre wegen vom System für ‚ungewöhnlich’ eingestuften Verhaltens, die ebenfalls längst abgelaufen ist, bin ich weiterhin gesperrt. Ich hatte nämlich Einspruch erhoben und auf „This Is A Mistake” („Dies ist ein Fehler”) gedrückt. Nun wartet das Profil auf Begutachtung, was einen oder mehrere Tage dauern kann, und bleibt auch nach Ablauf der drei Stunden gesperrt. So bestraft Facebook jene, die sich gegen willkürliche Gesinnungszensur wehren. Eine Diktatur mag keinen Widerspruch. Wenn du unschuldig bestraft wirst, sollst du buckeln und zerknirscht die Strafe annehmen, also „OK” drücken. Tust du das nicht, eskaliert die Sperre sofort. Nun bin ich mindestens einen weiteren Tag gesperrt, und wenn bei der Prüfung irgendwer meine Inhalte nicht mag, kriege ich die nächste Strafe aufgebrummt.

Staat verrottet, indirekte Demokratie defekt, ihre Organe korrupt

Staat verrottet, indirekte Demokratie defekt, ihre Organe korrupt

In der Schweiz wird bei uns ein Staatsverfall gesehen, der in bürgerkriegsähnliche Zustände und Rückfall in Kleinstaaterei münden dürfte, wenn das Regime nicht ausgetauscht wird statt dem Volk.

«Denk ich an Deutschland in der Nacht

Der Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten. Wenn sich nichts ändert, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen. …

Wenn sich der Staatszerfall fortsetzt, kommt es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen, dann der offene Bürgerkrieg, Deutschland würde wieder in ein Mosaik von Kleinstgebilden zerfallen, wie es schon zu Zeiten Heines existierte.

Ein realitätsfernes Szenario? Keinesfalls. Wenn vorhandene Strukturen nicht Lösungen für die drängenden Probleme der Gesellschaft bieten, wenn sich die Politik mit der richtigen Auslegung des Begriffs ‚Hetzjagd’ wochenlang lahmlegt»1 (Basler Zeitung Online)

Genau diesen nötigen Regimewechsel zu verhindern wird Tag und Nacht auf allen Kanälen gegen die einzige demokratische Opposition gehetzt.

Wir werden von den Institutionen des Landes und auch sogenannten ‚Hilfsorganisationen’ verarscht, die unser Land mit einheimische Männer bei Frauen verdrängendem Männerüberschuß fluten, dabei keine Möglichkeit und kein Schummeln auslassen, wenn es der Sache, die einem Völkermord an einheimischen Männern gleichkommt, nützlich ist.

«In den auf Band aufgenommenen Aufnahmen verrät Frau Ricker, daß ihre Organisation vor allem darum bemüht ist, regelrechte Drehbücher mit den Asylanten wie mit Schauspielern einzustudieren. Damit sie auf Ämtern, in Interviews etc so reagieren und so antworten, damit ihre Einwanderungswünsche möglichst rasch in Erfüllung gehen.

SIE LERNEN SO ZU TUN, ALS OB SIE WEINEN ODER EINEN NERVENZUSAMMENBRUCH HABEN

Ariel Ricker spricht sogar davon, daß Advocates Abroad den Bewerbern beibringt, so zu tun, als ob sie weinen oder psychisch zusammenbrechen. Aber auch rhetorische Kniffe, wie eine Pause einlegen, um sympathischer zu wirken, bekommen sie beigebracht.

In eigenen, immer wieder eingeübten Rollenspielen werden die Prüfgespräche, der Umgang mit Ordnungskräften und mit Richtern geübt. Bis hin zu der Situation, in der ein Moslem einen verfolgten Christen spielen soll, der von seiner Verfolgung erzählt.»2 (Philosophia Perennis)

Gewaltenteilung funktioniert nicht mehr. Ideologen haben sich in der seit 1968 laufenden Kulturrevolution der BRD-West aller Institutionen bemächtigt. Heute bremst sogar das Verfassungsgericht nicht mehr eine gesetzbrüchige, antidemokratisch handelnde Regierung aus, sondern ist zum Werkzeug verkommen, unbeliebte Maßnahmen zu erzwingen, die das Parlament nicht gerne beschließen möchte, damit die Altparteien sich nicht den Zorn des Wählervolkes zuziehen, das auch längst nicht mehr das eigene Volk ist, weil ständige störrische Einheimische durch willkürlich Eingebürgerte überflutet werden, die aus Dankbarkeit dann die Altparteien wählen sollen, die ihnen den Zugang zu den Geldtöpfen der Republik dauerhaft gewährt haben. Das beschrieb Hadmut Danisch in früher zitierten Blogberichten. Personell und organisatorisch mit Verfassungsrichter(inne)n verflochtene Lobbyisten schreiben Verfassungsbeschwerden, die es dem von Ideologen unterwanderten Verfassungsgericht, dessen Personal vom Parlament bestimmt wird, ermöglicht, jene den Wählern verhaßten Zumutungen zu erzwingen, die selbst zu erlassen sich nicht einmal unsre Gesinnungsdiktatur traut. Hinterher heißt es dann scheinheilig: „Wir wollten ja nicht, aber das Verfassungsgericht hat uns dazu gezwungen.” Die Organisationen unsrer Staates sind zur systematischen Verarschung der auszutauschenden Bevölkerung geworden, so wie in BRD-West seit 1968 Männer und gesunde Frauen von Feministen verarscht werden, die in einer radikalen Kulturrevolution unsre gesamte Kultur zerstört haben. Heute bricht auch die Zivilisation zusammen, und wir werden von fremden, waffenlos siegreich eindringenden Völkerscharen ersetzt.

«DUH-Förderung ist geheime Verschlußsache

Der Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch (Blaue Partei) hat sich eingehend mit den Förder-Projekten der DUH beschäftigt, darunter auch dem bereits erwähnten, vom Wirtschaftsministerium geförderten „Bürgerdialog Stromnetz”. FOCUS Online liegt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage vor, die Mieruch zur Finanzierung des Vereins stellte: „Die an die ‚Initiative Bürgerdialog Stromnetz’ ausgezahlten Mittel für die im Preisblatt ausgewiesenen Leistungen werden an das Konsortium, die Bürgerdialog Stromnetz GbR, und nicht an einzelne Konsortialpartner ausgezahlt. Die Summe der an das Konsortium ausgezahlten Mittel berührt verfassungsrechtlich geschützte Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Auftragnehmer. Unter Abwägung zwischen diesen verfassungsrechtlich geschützten Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen der Auftragnehmer einerseits und dem Auskunftsanspruch des Deutschen Bundestages andererseits hat die Bundesregierung die erfragten Informationen zum ausgezahlten Mittelvolumen als Verschlußsache ‚VS – VERTRAULICH’ eingestuft und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages übermittelt”, so die Antwort.»3 (Focus)

Vieles, was laut Grundgesetz dem Staat streng verboten ist, wird in großem Umfang betrieben, indem es einfach privatisiert wird. So gibt es heute zwar keine staatliche Zensur, dafür eine Vielzahl Wege privatisierter Zensur: Besonders vor Wahlen üben Politiker der Altparteien massiven Druck auf von ausländischen wie inländischen Konzernen betriebene soziale Mediën wie Faceboo, Twitter, Youtube u.ä. aus, um ungenehme Sichten als unterstellte ‚Haßäußerung’ sperren, löschen, und am liebsten gleich die kritischen Stimmen sperren oder dauerhaft löschen zu lassen. Manche erhielten aufgrund unliebsamer Sichten und Argumente bereits lebenslanges Verbot, sich dort wieder anzumelden, wie der einst beliebte Kolja Bonke auf Twitter.

«Die Bundesregierung hat die Informationen über die Zahlungen an die Umwelthilfe zur Verschlußsache „VS-Vertraulich” erklärt und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestags übermittelt. Da greift man sich an den Kopf. Wofür haben wir eigentlich einen parlamentarischen Auskunftsanspruch oder ein Akteneinsichtsrecht, wenn die Regierung solche Zahlungen willkürlich als Verschlußsache einstufen kann? Ich hatte vor ein paar Wochen schon geschrieben, daß die Umwelthilfe wie eine Tarnadresse der Bundesregierung aussieht, hinter deren Gründung wohl der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin steckte.

Es stinkt gewaltig danach, daß die Bundesregierung hier in die verfassungsrechtliche Zuständigkeitsteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen eingreift und die Städte über den Umweg über das Privatrecht politisch verklagt, ohne dazu aktivlegitimiert oder zuständig zu sein. Vereinsrecht als Verschleierung der Prozesspartei. Die Masche, Demokratie, Recht und Auskunftsansprüche über den Umweg in das Privatrecht auszuhebeln, ist ja bekannt, das ist ja nicht neu. Aber es ist verfassungswidrig. Denn der Staat kann sich seiner Pflichten nicht durch Flucht in das Privatrecht entledigen.

Das würde bedeuten, daß uns die Bundesregierung beispielsweise gerade die Diesel wegnimmt, die Politik aber so tut, als bliebe ihr keine Alternative, weil sie ja von ordentlichen Gerichten verurteilt worden sei. Dieselbe Masche habe ich beim Bundesverfassungsgericht beschrieben, wo man auch vortäuscht, als habe es einen Beschwerdeführer gegeben, dem das hohe Bundesverfassungsgericht Recht gegeben und die Bundesregierung zu irgendwas verpflichtet habe, dem die selbstverständlich folgen werde, während das in Wirklichkeit alles Schwindel ist. Die Klagen werden auf Bestellung gefertigt und von dubiosen Geldgebern finanziert, von verfassungsgerichtsnahen Leuten (oder den stattgebenden Verfassungsrichtern selbst?) geschrieben, und natürlich auch angenommen, und dem Volk erzählt man, ja, sorry, da haben wir keinen Handlungsspielraum, da sind wir verurteilt worden.

Heißt: Es werden zentrale demokratische Mechanismen gebrochen.

Gewaltenteilung.

Bindung der Staatsgewalten an den Wählerwillen.

Nach Lage der Dinge steht zu vermuten, daß wir hier über den Umweg der Gerichtsurteile auf übelste außerdemokratische Weise schattenregiert werden. Und die Umwelthilfe ebenso wie diese Fördervereine Tarnorganisationen dafür sind, deren Zweck es ist, die, die da agieren, zu tarnen und zu verdunkeln. Rechtsprechung ist so natürlich nur Farce. Und meines Erachtens nichtig.»4 (Danisch)

Inzwischen wird bei unerwünschten Themen und Schlüsselbegriffen gern automatisch gefiltert, d.h. vorab zensiert, ungenehmes gar nicht erst freigeschaltet. Privatfirmen entscheiden nach Gutdünken, was genehm sei, getrieben von Strafdrohung mit Bußgeldern in Millionenhöhe, die unsere Regierung benutzt, um Konzerne willfährig zu machen, in ihrem Sinne privatrechtlich zu zensieren. Weil die Strafgelder so hoch sind, werden Unternehmen in eigenem Interesse lieber zu viel sperren und löschen als zu wenig, in vorauseilendem Gehorsam geschäftsschädigende drakonische Strafen meiden, indem sie gnadenlos löschen, was der Regierung mißfallen könnte.

«Facebook zensiert sogar automatisch islamkritische Artikel aus dem Mainstream
6 Jan. 2019»5 (ffd365)

Tägliche Hetze gegen Opposition und ihre Kernthemen rund um die Uhr auf allen etablilerten Kanälen von Rundfunk, Presse und anderen Mediën spült Hirne und Charakter weich, betreibt Gehirnwäsche, die zusätzlich noch über ideologisch umerziehende Schulbücher, Schulprogramme, Universitäten und Organisationen auf allen Ebenen betrieben wird. Genderideologie ab dem Kindergarten ist dabei nur ein Stichwort, ein krasses Beispiel unter vielen.

Vor jeder Wahl, ob Bundestags- oder Landtagswahl, verschärft sich die Hetze gegen die Opposition zusätzlich, weil die hinter einer funktionslos gewordenen demokratischen Fassade agierende Gesinnungsdiktatur Angst vor sichtlichem Vertrauensverlust und absehbaren Stimmenverlusten hat. Solche Stimmung brachte Terror und Mordanschläge auf die Opposition hervor. Mitverantwortlich sind Regierung und alle Altparteien, die durch die Bank versagt und an der Hetze teilgenommen haben. Ein ganzes politisches System hat sich ad absurdum geführt und gezeigt, daß unsre parlamentarische Demokratie nur eine potjemkinsche Fassade ist.

«Bundestagsabgeordneter der AfDAttacke auf Politiker: Frank Magnitz in Bremen verletzt 07.01.2019
Der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der AfD Bremen, Frank Magnitz, ist am späten Montagnachmittag in Bremen angegriffen worden. Frank Magnitz, Landesvorsitzender der AfD, ist am späten Montagnachmittag von Unbekannten angegriffen und dabei verletzt worden. Der Bundestagsabgeordnete war auf dem Rückweg vom Neujahrsempfang des WESER-KURIER in der Kunsthalle, wo er zusammen mit rund 250 Gästen aus der Bremer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Gast war, als ihm in Höhe des Theaters am Goetheplatz mehrere Personen auflauerten und den Politiker angingen. Ob die Täter Waffen verwendeten ist noch unklar, ebenso, wie schwer Magnitz bei dem Angriff verletzt wurde. …

In den vergangenen Monaten war die AFD schon häufiger Ziel von Angriffen. Anfang Juli 2017 hatten unbekannte Täter die Scheiben des AfD-Parteibüros an der Falkenstraße eingeworfen und „Fuck AfD” an die Hausfassade gesprüht. Im Dezember 2017 hatte es einen Brandanschlag auf einen LKW gegeben, der auf dem Firmengelände eines vermeintlichen Sympathisanten der AfD geparkt war, der Fahrer hatte sich nur durch Glück retten können …

Schon im August 2013 war der ehemalige AfD-Chef Bernd Lucke bei einer Wahlkampfveranstaltung von der Bühne gestoßen und mit Pfefferspray attackiert worden. Im Prozess vor dem Amtsgericht war ein Mann, der zu den vermummten Angreifern gehört haben soll, mangels Beweisen freigesprochen worden.»6 (Weser Kurier)

Dies sind wohlgemerkt nur Vorfälle im Kleinstaat Bremen, wo der Gesinnungsterror die Opposition bislang klein und einstellig gehalten hat. Vor allen Wahlen spielt sich ähnliches ab – Linksradikale sind zur SA der Altparteien geworden. Damit hat die nur pseudodemokratische Fassade der jetzigen Regierung jeden Rest an Vertrauen dauerhaft und irreparabel zerstört. Sie kann nur noch zurücktreten und sich auflösen. Ihr wird auch in Zukunft niemand mehr glauben, der noch einen Rest Verstand im Hirn hat. Der Bogen ist überspannt worden und gebrochen. Das Spiel ist aus. Das Kind ruft: „Der Kaiser hat keine Kleider!” Bald werden es alle sehen. Eine Wahrheit, deren Zeit gekommen ist, läßt sich nicht unterdrücken. Jeder Versuch, sie zu unterdrücken, verschlimmert die Lage nur. Zurücktreten!

«Linksextremisten rufen zur militanten Offensive gegen die AfD in Sachsen auf Epoch Times 6. January 2019
„Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich.” Linksextremisten rufen zum offenen Kampf gegen die AfD in Sachsen auf.»7 (Epochtimes)

Das Gesinnungsregime zerstört unsere Zukunft. Die Welt überholt uns. Für China, bis 1990 halb im Mittelalter, sind wir auf dem Weg in den Ruin. China wandelt sich rascher als fast jedes andere Land der Welt. Der einstige Vorreiter in Wissenschaft und Technik Deutschland ist zur Schnecke geworden, oder vielmehr im Rückwärtsgang. Bald werden wir als verlotterter, mittelalterlicher Haufen erscheinen, den man bedauern muß. Die Unfähigkeit, Verblendung und Dummheit unsrer selbsternannten ‚Eliten’ ruinieren uns.

«„Chinesen sehen Europa auf dem Weg in den Ruin” …

Verbreitet ist die Haltung, daß sich Europa mit der Flüchtlingskrise, den Terroranschlägen, der Polarisierung und den Protesten auf dem Weg in den Ruin befindet. Man ist dankbar, im sicheren China zu leben und nicht im unsicheren Europa. Generell kann man feststellen, daß Europa sehr langsam in der digitalen Transformation und sehr international ausgerichtet ist. China dagegen ist sehr schnell in der Transformation und sehr auf China ausgerichtet.»8 (Neue Zürcher Zeitung)

Zusätzlich werden wir noch mit unseren Werten feindlichen Kräften geflutet, die unsre Männer und Kultur verdrängen, in Europa die Macht übernehmen wollen, so daß wir wegen akuter Probleme keine Kraft mehr haben, uns um die wirklich wichtigen Fragen der Zeit und Entwicklung zu kümmern. Wir verzetteln uns in vergeblicher Abwehr einer Verdrängung, die einem Androzid an einheimischen Männern gleichkommt, können aber nicht mehr eine intakte Kultur mit unseren eigenen Volksstämmen wiederaufbauen, oder am Fortschritt teilzuhaben, bei dem uns China und viele andere gerade überholen und abhängen.

«Es ist wichtig zu betonen, daß radikale Islamisten andere Mittel als den Terrorismus einsetzen, um an Boden zu gewinnen. Die Muslimbruderschaft, die wichtigste sunnitisch-islamistische Organisation, hat Gewalt nie abgelehnt, sagt aber, dass sie da’wa (Missionierung, Infiltration und Einfluss) bevorzugt, um Macht in der muslimischen Welt und darüber hinaus zu erlangen. Sayyid Qutb, ihr Führer in den 1950er Jahren, sagte, daß das Ziel der Muslimbruderschaft darin bestehe, „die islamische Herrschaft zu etablieren”, wo immer es möglich sei, mit „allen verfügbaren Mitteln”.»9 (Gateston Institute)

Die Kernprobleme sehen wir aufgrund medialer Hirnwäsche meist gar nicht erst. Nur eine Flut von Verbrechen läßt sich nicht ganz vertuschen. Doch auch in den Nachrichten ist die Wirklichkeit weitgehend ausgemerzt und durch eine Phantasiewelt von Propagandisten ersetzt worden. Tut ein Paßdeutscher – oder gar autochthoner Deutscher – etwas, wird es zur Pressesenation und die Moralkeule gezückt. Doch die massenhaften Fälle umgekehrter Richtung werden meist vertuscht, entweder gar nicht berichtet, weil angeblich „nicht von überregionaler Bedeutung” wie 1938 die Reichsprogromnacht, als Anweisung bestand, nicht überregional zu berichten, damit die Bürger keinen Überblick erhielten und ihnen das Ausmaß des Pogroms nicht bewußt wurde; sie sollten, was sie an ihrem Ort gesehen hatten, für einen bedauerlichen ‚Einzelfall’ halten. Genauso funktioniert unser ‚Journalismus’ heute. Niemand soll wissen, daß so gut wie täglich an vielen Orten der Republik gemessert wird, und was solche bislang kaum bekannten oder vorstellbaren Abläufe mit politisch verordneter Überflutung zu tun haben.

Kann nicht mehr ausgefiltert werden, so wird umgedeutet. „Allahu Akbar” brüllende Terroristen haben in der BRD „psychische Probleme”. Zwar gibt es solche Lügenmärchen im ganzen Abendland, doch wir übertreiben sie wieder einmal am schlimmsten und konsequentesten. In anderen Ländern wird längst von Terror berichtet, wenn unsere Mediën noch von ungeklärten Motiven, ‚Vorfällen’, ‚traumatisierten Schutzsuchenden’ und ‚psychischen Problemen’ tönen. Eine politische Ordnung führt sich gerade selbst vor; die freiheitliche Demokratie wird, soweit es sie gegeben hat, derzeit vollständig abgewickelt zu einer leeren Hülle, hinter der sich eine fanatisch entschlossene Gesinnungsdiktatur verbirgt, die immer rücksichtsloser jede Abweichung in Grundsatzfragen verfolgt und unterdrückt.

«Stuttgarter Zeitung: Wie aus einer fast tödlichen Hetzjagd ein rätselhafter Autounfall gemacht wird (Update)
Von David Berger – 7. Januar 2019
(David Berger) Unser Leserbrief des Monats ist nicht nur schockierend, sondern zeigt erneut, wie stark die Mainstreammedien fast ausnahmslos alle von dem Relotius-Virus befallen und nach wie vor ganz vom Gesinnungsjournalismus geprägt sind. Störfaktor ist da nur die Realität, besonders wenn sie sich über die sozialen Netzwerke Gehör verschafft. Deshalb die Angst des Systems Merkel und der EU vor Facebook, Twitter & Co, die zu immer härteren Zensurmaßnahmen führt.

VON 5 AUSLÄNDERN MIT MESSERN VERFOLGT

Ich möchte Euch auf ein – möglicherweise interessantes – Thema aufmerksam machen:

Mein Schwager, 18 Jahre alt, wurde am 02.01., ca. 23:30 im Stadtgebiet Stuttgart von 5-6 ausländischen Männern, davon zwei mit Messer verfolgt. In Panik und Todesangst floh er über die B 10 und wurde von einem Auto erfaßt.

OPFER LIEGT IM KOMA

Er trug schwerste innere Verletzungen davon und liegt seitdem im Koma. Der Hergang ist durch eine Zeugenaussage belegt, da seine Freundin währenddessen live am Telefon dabei war. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch!

Folgenden Bericht veröffentlichte die Stuttgarter Nachrichten dazu: „Ein Mercedes-Fahrer erfasst auf der B10 in Stuttgart einen 18-jährigen Fußgänger. Dieser wird durch den Unfall schwer verletzt. Warum sich der junge Mann auf der Fahrbahn befand, ist noch unklar.“

Hier wird uns der Vorgang als bloßer Verkehrsunfall „aus ungeklärter Ursache” verkauft.»10 (Philosophia Perennis)

Ein Mann, der ein Brötchen mit Mettwurst nahe einer Moschee ließ, wurde drakonisch bestraft. Wegen solcher Kleinigkeiten sind schon Leute im Knast gestorben. Doch sich wie Invasoren aufführende illegal eingelassene Einwanderer kommen auf Bewährung frei, wenn sie jemanden halbtot schlagen.

«Moslem- Bande prügelt Mann (20) halbtot – 7 Monate Bewährung!

Hamburg – Zu fünft lauerten sie ihrem Opfer auf. Dann schlugen, traten und stachen die jungen Männer auf Justin S. ein.»11 (Truth24)

Staatsversagen an allen Ecken und Enden. Wenn die Altparteien nicht zurücktreten, zerstören sie Staat und Land. Sie selbst sind das Problem mit ihrer Hetze, nicht die Opfer völlig irrationaler Verhetzung.

«Hessenwahl: Was schwarzgrüne Politik bei Jugendlichen anrichtet. Höchste Zeit dem Einhalt zu gebieten
Publiziert am 26. Oktober 2018 von MasterMind
Der #Antifa Rapper JK ruft auf YouTube dazu auf, #Afd Politiker hinzurichten und zu vergasen. Mit bürgerlichen Namen heißt er Julian Körfgen und kommt aus dem hessischen Bad Nauheim. …— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) 24. Oktober 2018»12

«Im Vorfeld zur Hessenwahl: Antifa startet Menschenjagd, Rapper ruft zum AfD-„Vergasen“ auf 34
VON GERT MEYER-SCHULZE AM
25. OKTOBER 2018 ALLGEMEIN, HIGHLIGHTS, INNENPOLITIK, KULTUR

Sachbeschädigung, Aufruf zur Menschenjagd, KZ- und Gaskammer-Phantasien: Die Antifa, wichtige Stütze des Establishments (aber zu blöd, das zu bemerken), ist inzwischen auch fester Bestandteil in dessen Wahlkampf. Mit Aufrufen zu Menschenjagd auf politische Gegner sowie direkten Anschlägen und Mord-Songs von Links-Rappern verbreiten sie im Vorfeld zur Hessenwahl das gewünschte Klima von Terror.»13 (Compact)

«Aus den Faschisten werden nun bei Sotscheck umstandslos ‚Rechtspopulisten’:

Und die wären damals noch kein großes Problem gewesen. Das Fazit des Journalisten der taz: „Heutzutage bräuchte man sehr viele „Gruppen 43”. Also Aktivisten, die bereit sind, Leute wie den im Kommentar explizit erwähnten Alexander Gauland und seine Anhänger dort zu verprügeln, körperlich zu attackieren, wo sie angetroffen werden.»14 (Tichys Einblick)

Ständig tauchen Probleme auf, über die nicht einmal berichtet wird. Das Altparteienregime zerstört unser Land und unsre Zukunft.

«22:10 – 8. Jan. 2019 Michel Reimon
Verifizierter Account @michelreimon

1/ Am Grenzübergang vom Irak nach Syrien kamen wir mit einer Journalistin ins Gespräch, einer Libanesin. Sie ist nächste Woche in Straßburg im EP, um Abgeordnete zu interviewen. „Und dann treff ich einen hier im Niemandsland, so ein Zufal”, sagte sie.

„Worum geht’s” fragte ich

2/ Als die Kurden den Islamischen Staat besiegt haben, haben sie Gefangene gemacht: Unter anderem 900 Kämpfer mit EU-Staatsbürgerschaften und nochmal 1500 Frauen und Kinder dieser Kämpfer, ebenfalls EU-Bürgerinnen. Auch solche aus Österreich

3/ Nun versorgen sie diese 2400 Menschen in den Gefängnissen, und das als bitterarme Region. Sie würden sie gerne an ihre Heimatländer übergeben, aber Europas Regierungen reagieren nicht. Sie ignorieren alle Anfragen.

„Ich schau mir das an”, sage ich, „reden wir nächste Woche”.

4/ Drüben in Syrien höre ich mich um. „Es sind blonde Männer mit blauen Augen darunter, und sie sind völlig gehirngewaschen und schwärmen vom Djihad”, sagt Mohammed, unser Kontaktmann der Autonomen Verwaltung in den Kurdengebieten.

5/ „Sie reden vom Paradies und glauben wirklich, daß sie etwas Gutes getan haben, als sie für den IS gekämpft haben. Die sind so verdreht im Kopf, da kommst du nicht durch. Eure europäischen Konvertiten sind wirklich die Schlimmsten. Totale Fanatiker.”

6/ Aber hier beginnt das Problem erst. Wenn Erdogan in den nächsten Tagen oder Wochen in der Autonomen Region einmarschiert, dann wird die erste Welle nicht die türkische Armee bilden, sondern inoffizielle islamistische Verbände.

7/ „Wir werden die Menschenrechte achten, auch gegenüber diesen Leuten”, sagt Mohammed. „Wir werden keine Gefangenen hinrichten. Wenn die islamistischen Verbände die Gefängnisse erobern, werden wir die Insassen lebend zurücklassen. Es wird kein Massaker an EU-Bürgern geben”

8/ Im Klartext: 900 IS-Kämpfer aus der EU könnten bald von islamistischen Milizen befreit werden und untertauchen. Dann sind sie wohl mehr unser Problem als das der Kurden.»

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/ausland/europa/denk-ich-an-deutschland-in-der-nacht/story/25417013

2 https://philosophia-perennis.com/2018/11/13/fluechlingslager-in-griechenland-ngos-bringen-migranten-bei-wie-man-die-behoerden-beluegt/

3 https://www.focus.de/auto/news/keine-boeller-kein-diesel-das-steckt-hinter-der-finanzierung-der-

umwelthilfe_id_10150766.html

4 http://www.danisch.de/blog/2019/01/07/geheime-verschlusssache-fake-urteile/

5 https://www.ffd365.de/2019/01/06/facebook-zensiert-sogar-automatisch-islamkritische-artikel-aus-dem-mainstream/

6 https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-attacke-auf-politiker-frank-magnitz-in-bremen-verletzt-_arid,1796965.html

7 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linksextremisten-rufen-zur-militanten-offensive-gegen-die-afd-in-sachsen-auf-a2758409.html

8 https://www.nzz.ch/feuilleton/chinesen-sehen-europa-auf-dem-weg-in-den-ruin-ld.1434840

9 https://de.gatestoneinstitute.org/13265/dschihad-bedrohung

10 https://philosophia-perennis.com/2019/01/07/stuttgarter-zeitung-wie-aus-einer-fast-toedlichen-hetzjagd-ein-raetselhafter-autounfall-gemacht-wird/

11 http://www.truth24.net/moslem-bande-pruegelt-mann-20-halbtot-7-monate-bewaehrung/

12 http://afd-ov-bew.de/2018/10/26/hessenwahl-was-schwarzgruene-politik-bei-jugendlichen-anrichtet-hoechste-zeit-dem-einhalt-zu-gebieten/

13 https://www.compact-online.de/im-vorfeld-zur-hessenwahl-antifa-startet-menschenjagd-band-ruft-zum-afd-vergasen-auf/

14 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/berliner-tageszeitung-taz-gewaltaufruf-gegen-regierungskritiker/

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Wir be­fin­den uns in der gro­tes­ken La­ge, daß wir in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten bis vor kur­zem in vie­len west­li­chen Län­dern Re­gie­run­gen hat­ten, die uns ei­ne Flut von als Asyl­su­cher oder Flücht­lin­ge falsch be­nann­te über­wie­gend männ­li­che Mi­gra­ti­on auf­ge­drängt bis auf­ge­zwun­gen hat, oh­ne an die Fol­gen für ih­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung zu den­ken oder de­ren In­ter­es­sen zu be­rück­sich­ti­gen. Erst kras­se Miß­stän­de ha­ben be­son­ders in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa zu­neh­men­des Um­den­ken be­wirkt, eben­so in den USA. Al­le, die an die­sem Um­den­ken teil­neh­men und die Wirk­lich­keit zur Kennt­nis neh­men, wer­den wü­tend sy­ste­ma­tisch dif­fa­miert, wor­in Me­di­ën ih­re Haupt­auf­ga­be zu se­hen schei­nen.

Nun kom­men al­ler­lei The­o­ri­ën auf, was denn die Ur­sa­che die­ses der­zeit zen­tra­len Pro­blems sei. Es liegt in der Na­tur des Men­schen, nach Ur­sa­chen zu fra­gen, was auch gut ist, denn nur, wenn sie er­kannt sind, kön­nen sie be­ho­ben, ab­ge­stellt und Pro­ble­me dau­er­haft ge­löst wer­den. Ei­ne Schwie­rig­keit da­bei ist, daß vie­le Zu­sam­men­hän­ge oft nicht klar er­kenn­bar sind, wes­halb es zu Mut­ma­ßun­gen kommt, die auch falsch oder ir­re­füh­rend sein kön­nen; der Kampf­be­griff da­für lau­tet ‚Ver­schwö­rungs­the­o­rie’. So wer­den im In­ter­net re­gel­mä­ßig Plä­ne sehr al­ter Zeit her­vor­ge­kramt, die ver­blüf­fend die heu­ti­ge La­ge zu be­schrei­ben schei­nen. Bei­spie­le da­für sind ‚Ka­ler­gi-’ und ‚Hoo­ton-’ Plan. Nun gibt es frei­lich kei­ner­lei Be­leg da­für, daß die­se Plä­ne in un­se­rer Zeit ei­ne Rol­le bei der Ge­stal­tung heu­ti­ger Po­li­tik oder Fehl­steu­e­rung uns­rer Wahr­neh­mung mit me­di­a­len Knif­fen ge­spielt hät­ten.

Da­mit spie­len sol­che an­geb­li­chen ‚Plä­ne’ in mehr­fa­cher Wei­se ei­ne schäd­li­che Rol­le: Macht­aus­üben­de Kräf­te, die hin­ter ei­ner de­mo­kra­ti­schen Fas­sa­de Ge­sin­nungs­dik­ta­tur be­trei­ben, die stän­dig an Schär­fe zu­nimmt, ha­ben leich­tes Spiel, ih­re Geg­ner als ‚Ver­schwö­rungs­the­o­re­ti­ker’ mit ‚Alu­hut’ zu ver­spot­ten, weil sie an Plä­ne glau­ben, die in den Schalt­zen­tra­len der Macht so un­be­kannt er­schei­nen wie je­mand, der an grü­ne Mars­männ­chen glaubt.

Zwei­tens kann der Glau­be an sol­che ‚Ma­ster­plä­ne’ die Geg­ner der Fehl­ent­wick­lung von sinn­vol­ler Ar­beit ab­hal­ten. An­statt sich den wirk­li­chen Ge­fah­ren zu stel­len, die tat­säch­lich wir­ken­den un­heil­vol­len Kräf­te zu be­kämp­fen und über­win­den, ver­zet­teln sie ih­re Kraft an ei­nem ima­gi­nä­ren Geg­ner, den es viel­leicht gar nicht gibt, oder der, noch schlim­mer, da­durch erst ge­schaf­fen wird. Denn das ist die drit­te Ge­fahr: Auch in den 1920­er Jah­ren gab es sehr re­a­le und drücken­de Pro­ble­me. Der Ver­sail­ler Ver­trag war eben­so un­ge­recht und läh­mend wie da­ma­li­ger Ver­lust von Hei­mat und ei­ne na­ti­o­na­li­sti­sche Po­lo­ni­sie­rungs­po­li­tik, die be­reits vier Mil­li­o­nen Flücht­lin­ge al­lein aus West­preu­ßen her­vor­brach­te. In Po­len gab es na­ti­o­na­li­sti­sche Po­li­tik lan­ge be­vor es die­se in Deutsch­land gab. Die Wirt­schaft war zer­rüt­tet. Ei­ne Min­der­heit fei­er­te in Ber­lin ver­gnügt Par­ty, wäh­rend ei­ne Mehr­heit zu­nehmend litt. Man könn­te spot­ten, es sei fast wie heu­te, nur daß die Par­ty­gän­ger heu­te oft grün-links-fe­mi­ni­stisch sind und auf Ko­sten ei­ner schrump­fen­den Zahl ar­bei­ten­der Steu­er­zah­ler ih­rem Ver­gnü­gen nach­ge­hen. Nun gab es gu­te Grün­de, et­was ge­gen die Ver­rot­tung zu tun, wes­halb es da­mals ei­ne kon­ser­va­ti­ve gei­sti­ge Re­vo­lu­ti­on gab. Doch nicht die­se hat sich durch­ge­setzt, son­dern ei­ne mi­li­tan­te Ide­o­lo­gie, die auf Ver­schwö­rungs­the­o­rie bau­te: Das gab zug­kräf­ti­ge, plat­te Pa­ro­len. Man fand ein Op­fer­lamm, dem die Schuld an al­lem zu­ge­scho­ben wur­de. Da­durch ge­schah je­de Men­ge Un­heil: Kon­ser­va­ti­ve Ju­den, die auf die un­halt­ba­ren Zu­stän­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik und die un­ge­rech­te Be­hand­lung durch Sie­ger­mäch­te mit ei­nem deut­schen Pa­tri­o­tis­mus re­agiert hat­ten, wur­den durch sinn­lo­se An­fein­dung zu Geg­nern ge­macht. Ähn­lich ver­hielt es sich bei an­de­ren Grup­pen: Ver­schwö­rungs­the­o­rie schafft ein Op­fer­lamm, schafft un­nö­ti­ge Fein­de, und zieht die Kräf­te von den wirk­li­chen Pro­ble­men ab.

Spä­ter wur­den dann al­le zu­sam­men ver­teu­felt. Na­zi oder Kon­ser­va­ti­ve, Pa­tri­ot oder kon­ser­va­ti­ve Re­vo­lu­ti­on, al­les wur­de in ei­nen Topf ge­wor­fen. Da­bei wa­ren die Pro­ble­me der Wei­ma­rer Zeit exi­sten­ti­ëll, ge­wal­tig und echt, ei­ne Ant­wort auf die­se Pro­ble­me un­er­läß­lich. Doch Ver­teu­fe­lung löst kei­ne Pro­ble­me, so we­nig wie Ver­schwö­rungs­the­o­rie. Im Grun­de sind die Pro­ble­me von da­mals bis heu­te un­ge­löst. Denn auch die BRD hat sich ih­nen nicht ge­stellt, al­les mit Schuld­kom­plex und Na­zi­keu­le ver­bor­gen. Mo­ra­li­sches Über­le­gen­heits­ge­fühl und Ma­so­chis­mus, der frem­de In­ter­es­sen vor die ei­ge­nen le­bens­wich­ti­gen In­ter­ess­en stellt, löst kei­ne Pro­ble­me, auch wenn sich die Eli­ten da­mit ei­ne Wei­le vor der Welt als ‚gu­te, reu­i­ge, selbst­kri­ti­sche Deut­sche’ pro­fi­lie­ren konn­ten. In­zwi­schen durch­schaut so­gar das nutz­nie­ßen­de Aus­land, das von uns stän­dig Geld ab­zieht, je­nes Spiel und ver­ach­tet die Rück­grat­lo­sig­keit.

Da­her war­ne ich da­vor, sich auf ver­meint­li­che ‚Plä­ne’ zu kon­zen­trie­ren, die im Hin­ter­grund Strip­pen zie­hen sol­len. Aus der Fra­ge möch­te ich mich her­aus­hal­ten: Ich bin nicht aus­rei­chend in­for­miert, um sie be­ant­wor­ten zu kön­nen. Doch un­ab­hän­gig da­von, ob es Plä­ne gibt oder nicht, ist das Haupt­pro­blem un­se­re ei­ge­ne De­for­miert­heit: zu vie­le Men­schen, so­gar ei­ne brei­te Mehr­heit, läßt sich ein­re­den, das sei gut für sie und das Land oder mo­ra­lisch, und las­sen es ge­sche­hen. Weil wir so win­del­weich und in­stinkt­los sind, wer­den wir aus­ge­nutzt. So ist die Welt. Wer zu na­ïv ist, wird über­all in der Welt be­schiss­en. Da nützt es nichts, über ‚bö­se Kräf­te in der Welt’ zu schimp­fen; es ist eher ne­ben­säch­lich, ob es die­se nun wirk­lich gibt oder nicht. El­tern müs­sen ih­ren Kin­dern er­klä­ren, zu ler­nen, sich nicht fer­tig­ma­chen, aus­nut­zen zu las­sen, sich nicht in ge­fähr­li­che La­gen zu be­ge­ben, in de­nen sie Scha­den neh­men kön­nen. Kin­disch wä­re es, da­bei ste­hen zu blei­ben: „Da sind ganz bö­se Men­schen in der Welt.” Viel­leicht. Viel­leicht auch nicht. Das Kind muß ler­nen, sich durch­zu­set­zen. Es muß sei­ne Na­ï­vi­tät über­win­den. Ge­nau dar­an ha­pert es.

War­um ha­pert es dar­an? Nun, auch das hat Grün­de. Seit 1968 – ge­nau 50 Jah­re – läuft ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on, die uns al­le kul­tu­rel­le Er­fah­rung und Über­lie­fe­rung ge­raubt hat, al­le na­tür­li­chen Schutz­in­stink­te lahm­ge­legt und mit der ‚Na­zi­keu­le’ ta­bu­i­siert hat. Wer na­tür­li­che Scheu zeigt, wird so­fort der ‚Frem­den­feind­lich­keit’, ‚Is­la­mo­pho­bie’ u.s.w. be­zich­tigt. Wir sind sy­ste­ma­tisch cha­rak­ter­lich de­for­miert und rück­grat­los. Doch am al­ler­mei­sten ist Män­nern Männ­lich­keit aus­ge­trie­ben wor­den, die auch in Schlamm­schlach­ten jahr­zehn­te­lang im­mer wei­ter ver­teu­felt wur­de, und Frau­en jeg­li­cher na­tür­li­cher weib­li­cher In­stinkt weg­eman­zi­piert und fe­mi­ni­stisch ver­bo­gen wor­den.

Wer wird lo­gi­scher­wei­se von Mil­li­o­nen frem­den Män­nern ver­drängt? Frau­en? Nein, Frau­en ha­ben noch grö­ße­re Aus­wahl an Ge­schlechts­part­nern. Es sind Män­ner, die ver­drängt wer­den. Schon oh­ne ei­nen ein­zi­gen männ­li­chen Zu­wan­de­rer wol­len nach fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben (aus­nahms­wei­se be­stä­tigt von Ge­ne­ti­kern) Frau­en nur 20 Pro­zent der Män­ner. Die an­de­ren 80 Pro­zent ha­ben in po­ly­ga­men Ver­hält­nis­sen kaum ei­ne Chan­ce. Nur un­se­re Mo­no­ga­mie zwang Frau­en, die bei den ge­wünsch­ten 20 Pro­zent männ­li­cher Ge­win­ner nicht zum Zu­ge ka­men, not­ge­drun­gen doch ei­nen von den 80 Pro­zent männ­li­cher Ver­lie­rer weib­li­cher Wahl zu neh­men. Es ist das Schick­sal des männ­li­chen Ge­schlechts, über das Ge­ne ge­fil­tert wer­den, dis­kri­mi­niert zu wer­den. Wenn nun meist männ­li­che frem­de Ein­wan­de­rer – be­reits in ge­rin­ger Zahl – hin­zu­kom­men, hilft auch Mo­no­ga­mie nicht mehr, dann wer­den Män­ner dis­kri­mi­niert und aus der Fort­pflan­zung ge­wor­fen. Das pas­sier­te be­reits ab 1957, als meist männ­li­che Gast­ar­bei­ter ka­men. Nur die Un­fä­hig­keit zur Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche männ­li­che Ver­lie­rer hat uns die­ses Pro­blem so lan­ge über­se­hen las­sen.

Da­her ha­ben Män­ner sehr wich­ti­ge Grün­de, wes­halb sie kei­nen frem­den Män­ner­über­schuß im Land ha­ben wol­len. 150 Jah­re fe­mi­ni­sti­sche Ver­zie­hung scheint sie so ver­dreht zu ha­ben, daß die mei­sten rein gar nichts mehr mit­be­kom­men: Das sind kei­ne Män­ner mehr, son­dern Zerr­fi­gu­ren ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Frau­en da­ge­gen ha­ben nun ei­ne noch grö­ße­re An­zahl an Män­nern, un­ter de­nen sie wäh­len kön­nen. Vor al­lem gibt es nun statt fe­mi­ni­stisch in Schlamm­schlach­ten ge­bro­che­nen, ent­kern­ten Män­nern nun so rich­ti­ge Al­pha­män­ner, in Krie­gen und Kri­sen ver­roht, von Fe­mi­nis­mus we­nig an­ge­krän­kelt, aus Ge­bie­ten, die viel Bru­ta­li­tät her­vor­brin­gen, was mit nied­ri­gem Durch­schnitts-IQ kor­re­liert ist. Ge­ra­de das rich­ti­ge für Fe­mi­ni­stin­nen! Denn der fe­mi­ni­sti­sche Kampf ge­gen an­geb­li­che se­xu­a­li­sier­te Ge­walt im Abend­land war nicht nur un­be­grün­det, son­dern ei­ne Per­ver­si­on. Laut Stu­di­ën, die auch Li­te­ra­tur von Frau­en für Frau­en un­ter­such­ten, ha­ben Frau­en ei­ne gro­ße Fas­zi­na­ti­on an se­xu­ël­ler Ge­walt, was ein Er­be der Stein­zeit zu sein scheint: Der star­ke Sie­ger hat bes­se­re Ge­ne, darf den ei­ge­nen Mann er­schla­gen und sich die Frau mit Ge­walt neh­men, die von ihm nun Kin­der mit den Ge­nen des er­folg­rei­chen Sie­gers emp­fängt, was ein Ge­winn für sie ist. Denn die­se Kin­der set­zen sich spä­ter viel­leicht bes­ser durch, tra­gen ih­re müt­ter­li­chen Ge­ne da­her wei­ter.

«30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien.

Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas” zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.»1 (huffingtonpost)

 

«Die Natur der Vergewaltigungsphantasien von Frauen: Eine Analyse der Verbreitung, Häufigkeit und Inhalte.

Bivona J1, Critelli J.

Diese Studie wertet die Vergewaltigungsphantasien von Studentinnen (N = 355) mit einer Prüfliste für Phantasien, die einegesetzliche Definition von Vergewaltigung berücksichtigte und ein Logbuch sexueller Vorstellungen, das systematische Aufforderungen und Selbstbewertungen umfaßte. Die Ergebnisse legen nahe, daß 62% der Frauen Vergewaltigungsphantasien hatten, was höher liegt als frühere Schätzungen. Bei Frauen, die Vergewaltigungsphantasien hatten, lag die mittlere Häufigkeit solcher Vorstellungen bei viermal jährlich, wobei 14% der Teilnehmerinnen berichteten, daß sie Vergewaltigungsphantasien mindestens einmal in der Woche hatten.»2 (nih.gov)

 

«Was Frauen am meisten mögen, ist ein Konkurrenzkampf um sie. Und ein Mann der nicht fragt. …

Pornhub stellte fest, daß harter Sex zu 75% von Frauen angesehen wird. Buch Bestseller ist 50 Shades of gray. Kunden: 97% Frauen.»3 (Alexander Fuhrmann, FB)

Fe­mi­ni­stin­nen, die so wü­tend hy­ste­risch keif­ten über frei er­fun­de­ne Ge­walt be­reits über Ma­ßen zi­vi­li­sier­ter abend­län­di­scher Män­ner, wa­ren ei­ner Per­ver­si­on ver­fal­len, ei­ner Haß­lie­be, denn tat­säch­lich sehn­ten sie sich un­be­wußt ver­zwei­felt nach der se­xu­ël­len Ge­walt, die sie an­geb­lich emp­ört be­kämpf­ten. Das ist kei­ne ‚stei­le The­se’, son­dern be­leg­bar. Seit et­wa 1968, als der Haß auf die Männ­lich­keit abend­län­di­scher Män­ner hoch­koch­te, zu wut­krei­schen­den Auftrit­ten führ­te, ha­ben wir zwei Er­schei­nun­gen: Er­stens, ei­nen bei füh­ren­den Fe­mi­ni­stin­nen do­ku­men­tier­ten Haß auf den ‚he­te­ro­se­xu­ël­len wei­ßen Mann’. Zwei­tens, ei­ne Fas­zi­na­ti­on an Re­vo­lu­ti­o­nä­ren und far­bi­gen Män­nern, von Che Gue­va­ra bis El­drige Clea­ver, der ei­ne ein Mör­der, der an­de­re Ver­ge­wal­ti­ger. Ich ver­wei­se auf et­was, das ich in Bü­chern be­schrie­ben ha­be: Ra­tet ein­mal, wel­chen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten die „Pea­ce and Free­dom Par­ty” der Stu­den­ten­re­vo­lu­ti­o­nä­re 1968 auf­stell­te. Den schwar­zen Pan­ther El­drige Clea­ver, der we­gen ab­sicht­li­cher und sy­ste­ma­ti­scher Ver­ge­wal­ti­gung wei­ßer Frau­en, die er zu­ge­ge­ben hat, ein­ge­ses­sen hat­te. Er hat­te in sei­nem Buch so­gar be­schrie­ben, wie er das Ver­ge­wal­ti­gen wei­ßer Frau­en als re­vo­lu­ti­o­nä­ren und be­frei­e­ri­schen Akt für schwar­ze Män­ner ansah.

«Soul on Ice (1968) …

Im kontroversesten Teil seines Buches gab Cleaver zu, Vergewaltigungen begangen zu haben, wobei er aussagte, anfänglich mit schwarzen Frauen im Ghetto ‚geübt’ zu haben, um dann mit Serienvergewaltigung weißer Frauen fortzufahren. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch motiviert, getragen von der aufrichtigen Überzeugung, daß Vergewaltigung weißer Frauen ein „aufständischer Aktsei.»4 (Wikipedia 14.11.2018)

Die sich selbst als feministisch und sozialistisch bezeichnende Partei ernannte den Autor dieses bereits erschienenen Buches zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.

«Eldridge Cleaver, Verfasser von Soul on Ice, … wird in den Wahllokalen von zwanzig Staaten wählbar sein als Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Partei.»5 (nybooks)

Diese Partei enthielt außer feministischen und sozialistischen Zügen auch andere damals in den Kreisen, aus denen ein Jahrzehnt später die Grünen hervorgingen, populäre Agenden.

«Die Peace and Freedom Partei erschien auch in anderen Staaten … als Vertreter schwarzer Befreiung, Farmarbeiter, Frauenbewegung und der Schwulenbewegung.»6 (Wikipedia)

«Peace And Freedom Party
California’s Feminist Socialist Political Party»

In dieser „Peace and Freedom Party” saßen damals Studentenrevolutionäre, männlich und weiblich, wobei die Studentinnen feministisch waren, gerade die zweite feministische Welle ins Rollen brachten. Wir können diese Partei auch als einen Vorläufer der Grünen ansehen, die aus derselben Generation und ähnlichem Personenkreis hervorgingen. Zugleich wurden einheimische Männer sexuell unterdrückt; sogar ein harmloses Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz konnten als ‚belästigende sexuelle Gewalt’ gedeutet werden, ihre Karriëre, soziales Ansehen und Leben ruinieren. Krasser gegensätzlich kann die Behandlung einheimischer und migrantischer oder nichtweißer Männer kaum sein. Jedes Einverständnis konnten Frauen nachträglich widerrufen, umdeuten, willkürlich ins Gegenteil verkehren.

«Die Kunst des Flirtens ist grenzüberschreitend … „Flirten ist immer auch eine leichte Grenzüberschreitung”, sagt sie. „Der Mann schaut der Frau ein bißchen zu tief in die Augen, oder er berührt die Frau ungefragt.” Viele Männer trauen sich das nicht mehr. …

In den USA ist man in Folge der Rape Culture-Hysterie soweit, daß die Partner sich bei jeder einzelnen Stufe durch ein lautes „Ja” die gegenseitige Zustimmung versichern sollen. … das Liebesleben einer ganzen Hochschulgeneration wird reglementiert und damit auch gehemmt»0 (fanfiktion)

Die Perversion feministischer Haßliebe zu sexueller Gewalt dürfte damit klar vorgeführt worden sein.

Den Schaden haben wie immer Männer und normale Frauen. Denn Männer wurden gebrochen, entrechtet, mundtot gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, bis sie gar nicht mehr mitbekamen, wie ihnen mitgespielt wurde. Normale Frauen verloren nicht nur – wie ihre Männer und Kinder – eine gutartige Kultur, wurden zynischen feministischen Menschenexperimenten ausgesetzt, sondern sie wurden auch noch mit aggressiven, zuweilen vergewaltigenden fremden Männern ‚bereichert’, die eigentlich nicht hierhergehören. Doch den größeren Schaden haben Millionen einheimische männliche Verlierer, deren Verdrängung nur unsichtbar bleibt.

Auch die Migration wurde von der feministischen Perversion und Haßliebe zu sexueller Gewalt angefeuert. Feministinnen konnten gleichzeitig ihrem Haß auf den weißen heterosexuellen Mann frönen, indem sie ihm so viele Millionen Verdränger vor die Nase setzen, wie sie nur ins Land locken und fluten können, und zugleich ihrer heimlichen Lust an Unterwerfung und Gewalt durch richtig brutale Alphakerle frönen. Ein doppelter Gewinn für Feministinnen! Männer dagegen waren so entmachtet, kulturell entwurzelt, genderistisch, geschlechtsneutral oder feministisch verdreht, daß sie die natürliche Abwehr gegen feindliche Übernahme ihrer Frauen versäumten.

Das waren wirkliche, real nachweisbare Gründe, weshalb es schiefgelaufen ist. Ob sich ein Spekulant wie Soros später, lange nach 1968, daran gehängt hat mit seinem ‚Zeckentrading’, nachdem er asiatische Währungen und das Pfund zum Schaden der Länder und Völker, aber zu seinem Nutzen zu Fall brachte, spielt eine Nebenrolle. Versteht mich nicht falsch, der Mann ist gefährlich, gewissenlos und zynisch, besonders, wenn er sich als ‚Wohltäter’ aufspielt, doch wenn es nicht schon seit Jahrzehnten aufgrund viel tieferer Kräfte und Fehler bereits schiefgelaufen wäre, hätte sich auch keine milliardenschwere Zecke uns anheften können. Feminismus hat uns lange vor Soros das Genick gebrochen.

«Ich bin hier um Geld zu machen. Ich KANN NICHT und WERDE NICHT auf die sozialen Folgen meines Tuns schauen.» (George Soros)7

 

«Sein ‚Vater’ wurde angestellt, das Vermögen von Juden zu beschlagnahmen, die in den Tod in Konzentrationslagern geschickt wurden. George begleitete ihn. Er war erst 14. (George Soros) …
George Soros verdiente ein Vermögen daran, gegen Währungen zu spekulieren.

Soros ist bekannt als der Mann, der „die Bank von England brach”, als er erfolgreich gegen das britische Pfund wettete. Millionen verloren die Ersparnisse ihres Lebens. Soros verdiente eine Milliarde US-Dollar.
Der Tag wird erinnert als „Schwarzer Mittwoch”.»8 (Twitter über Soros)

Soros ist eine gefährliche und schädliche Figur; die von ihm finanzierten Organisationen richten größtmöglichen Schaden in der Welt an, weshalb er zu Recht aus Rußland, China, seinem eigenen Geburtsland Ungarn und vielen anderen verbannt wurde. Doch sein Vermögen verdiente er erst in den 1990er Jahren, als die feministische Welle längst Totalschaden im Westen anrichtete, ihrem Haß auf abendländische Männer ebenso frönte wie ihrer Lust an Islamisten und Einwanderern aus Ländern mit hohem Gewaltpotential, das etwa der Film „Farmlands” darstellt.

«Soros wurde beschuldigt, Asien während der 1990er in eine tiefe Rezession gestürzt zuhaben, indem er die Wirtschaft folgender Länder abwürgte:
Thailand, Indonesien, Japan, Kambodscha, Malaysien
Malaysiens PM nannte ihn einen „Depp” & einen „Verbrecher”. Soros lachte.»9 (Twitter über Soros)

So­ros ist ge­fähr­lich, soll­te aus Ber­lin und Deutsch­land ge­nau­so ver­bannt wer­den wie aus vie­len an­de­ren Län­dern, doch eins ist er nicht: die Ur­sa­che der Pro­ble­me. Er ist nur ei­ne Zecke, die schwa­che Op­fer sucht und aus­saugt, nach dem Mu­ster des Zecken­tra­dings: Der Spe­ku­lant war­tet mit sei­nem Geld wie ei­ne Zecke auf ei­nem Baum. Sieht er ir­gend­wo ei­ne ge­schwäch­te Fir­ma oder Wäh­rung, die ih­ren Nie­der­gang mit An­stren­gung zu ver­hin­dern sucht, dann wit­tern sie ih­re Chan­ce, las­sen sich fal­len und bei­ßen zu (Zecke), leer­ver­kau­fen Ak­ti­ën oder wet­ten mit Op­ti­o­nen oder an­de­ren Fi­nanz­de­ri­va­ten ge­gen Ak­tië oder Wäh­rung (Spe­ku­lant). Dies wird ent­we­der im Kol­lek­tiv ge­tan, wo­bei ei­ne Pa­nik­stim­mung ver­brei­tet wird, um no­rma­le An­le­ger zum Ver­kauf der Ak­ti­ën oder Wäh­rung zu be­we­gen, oder durch den Ein­satz sehr ho­her Mit­tel. In Ak­ti­ën­fo­ren re­den dann ‚Shor­ties’ von dro­hen­der Plei­te oder ge­wal­ti­gen Kurs­ver­lu­sten, um ängst­li­che An­le­ger zum Ver­kauf zu trei­ben. Ir­gend­wann bre­chen die Dei­che; die Kur­se ge­ben nach, An­le­ger flie­hen in Pa­nik, wo­durch die Kur­se erst rich­tig ein­bre­chen, und ei­ne La­wi­ne in Gang kommt. Die Zecken­tra­der le­gen dann noch ein­mal kräf­tig nach, um die Kur­se noch tie­fer in den Kel­ler zu drücken, und wer­den stein­reich da­bei. So funk­ti­o­niert das Spiel. Na­tür­lich ha­ben Zecken­tra­der, Leer­ver­käu­fer – die ge­lie­he­ne Ak­ti­ën ver­kau­fen, die sie gar nicht be­sit­zen – oder Shor­ter auch ihre Lob­by. Die be­haup­tet dann frech, erst Leer­ver­käu­fe wür­den den Markt so rich­tig li­qui­de ma­chen, und über­haupt wür­den sie den Markt aus­glei­chen, in­dem sie ge­gen Über­trei­bun­gen spe­ku­lie­ren. Mit­hin wür­den sie der Mensch­heit ein nütz­li­ches Werk tun. Die Wirk­lich­keit spricht ei­ne an­de­re Spra­che. Wo im­mer Zecken­tra­der oder Shor­ties auf­tre­ten, gibt es ex­tre­me Kurs­aus­schlä­ge, die an Hef­tig­keit und Stär­ke zu­neh­men. In der Re­a­li­tät ver­schär­fen sie Un­gleich­ge­wicht und ex­tre­me Kurs­stän­de, was bei Be­trach­tung ih­rer Vor­ge­hens­wei­se auch zu er­war­ten ist.

Trotz al­le­dem gilt: Gä­be es bei uns kein Pro­blem, wä­ren Kul­tur, Männ­lich­keit, Weib­lich­keit und na­tür­li­che In­stink­te in­takt, hät­ten Zecken wie So­ros kei­ne Chan­ce, dann könn­ten wir ihn ein­fach mit­samt sei­nen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen des Lan­des ver­wei­sen. Man sagt auch, ein HIV-Kran­ker ster­be nicht an HIV, son­dern an zahl­rei­chen an­de­ren Krank­hei­ten, die er sich auf­grund sei­ner Im­mun­schwä­che zu­zie­he. Hät­ten wir kei­ne fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ge­habt, wä­ren wir auch von So­ros und an­de­ren Mi­gra­ti­ons­ide­o­lo­gen nicht be­fal­len wor­den. Trotz­dem müs­sen wir na­tür­lich die­se uns­re Exi­stenz ge­fähr­den­den Pro­ble­me scharf be­kämp­fen. Nur soll­ten wir in ih­nen nicht die tie­fe­re Ur­sa­che uns­rer Pro­ble­me se­hen.

«Grant, ein an­ge­se­he­ner Wall Street Ana­lyst, nann­te So­ros ein „Raub­tier er­ster Ord­nung”, be­ton­te sei­ne Fas­zi­na­ti­on, So­ros da­bei zu be­ob­ach­ten, wie So­ros mit rie­si­gen Sum­men Gel­des spe­ku­lier­te.

Die Spe­ku­la­ti­o­nen von Geor­ge So­ros wür­den „den Ge­sich­tern ge­wöhn­li­cher Sterb­li­cher das Blut ent­zie­hen”.

Geor­ge So­ros ver­teilt sein Ver­mö­gen durch ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die er grün­det.

Die be­rüch­tig­ste ist die Open So­ciety Foun­da­tion (OSF), iro­ni­scher­wei­se ei­ne ge­heim­nis­vol­le Org., von der we­ni­ge we­nig wis­sen.

So­ros läßt MIL­LI­AR­DEN durch die OSF flie­ßen, um sei­ne po­li­ti­schen Zie­le welt­weit zu be­trei­ben.

En­de 2017 über­trug Geor­ge So­ros 18.000.000.000$ (das sind 18 Mil­li­ar­den!) sei­nes Gel­des an die OSF.

Al­so was macht die OSF?

Die OSF be­ein­flußt öf­fent­li­che Po­li­tik und Ord­nung, Wah­len, Me­di­ën, er­mun­tert zi­vi­le Un­ru­hen & und be­treibt ih­re po­li­ti­sche und so­zi­al­öko­no­mi­sche Agen­da welt­weit. …

So­ros & ein Part­ner be­gan­nen mit der links­ex­tre­men Grup­pe http://Move­On.Org mit 5.000.000.$

Der für die Rol­le ge­wähl­te Lei­ter war Zack Ex­ley.

Wer ist er?

Ex­ley hat­te An­ar­chi­sten der „Ruckus So­ci­ety” trai­niert, ge­walt­tä­ti­gen Mob in Ge­bie­ten wie Seatt­le zu bil­den. …

Das Open So­ci­ety In­sti­tute (OSI) ist der ‚phi­lan­tro­pi­sche’ Arm von So­ros.

So­ros be­rief Aryeh Nei­er als Lei­ter.

Nei­er hat­te die ge­walt­tä­ti­ge Grup­pe „Stu­den­ten für ei­ne De­mo­kra­ti­sche Ge­Sell­schaft” (SDS) ge­grün­det. Viel­leicht er­in­nert ihr euch an ter­ro­ri­sti­sche Bom­ben­an­schlä­ge in den 1960­ern. …

Geor­ge So­ros Ziel ist Glo­ba­li­sie­rung und ei­ne Welt­ord­nung. …

Geor­ge So­ros tut sein be­stes, Ame­ri­ka zu Fall zu brin­gen.

Zu sei­nen Lieb­lings­pro­jek­ten ge­hö­ren:

Occupy Wall Street (Tides Center)

Black Lives Matter (OSF)

Media Matters (take down conservative media)

Women’s March (OSF)

30+ Media Orgs

„Protect Mueller” Protest (100+ orgs) …

Geor­ge be­nutzt den OSF, Re­vo­lu­ti­o­nen zu fi­nan­zie­ren, um Re­gie­run­gen zu stür­zen, die er nicht mag:

Die Vel­vet Re­vo­lu­ti­on in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik

Die Oran­ge Re­vo­lu­ti­on in der Ukraine

Die Ro­sen­re­vo­lu­ti­on in Ge­or­gi­ën

Er lenk­te Staats­strei­che in der Slo­wa­kei, Kro­a­ti­ën & Ju­go­sla­wi­ën. …

Der OSF konzentrierte sich auf Putin, als dieser Medvedev 2012 nachfolgte. Medvedev wurde als offener für die Ziele der OSF angesehen, als „Experten in Schlüsselprozessen wie Polizeireform zu dienen”.

Wie de­sta­bi­li­sie­ren?

– Me­di­ën Zen­sur/Kon­trol­le

– LGBT (Kam­pag­ne ge­gen das rus­si­sche Pro­pa­gan­da­ge­setz)

– Über­wa­chung

– Mi­gran­ten …

Ruß­land ver­bot der Open So­ci­ety Foun­da­ti­on von Geor­ge So­ros, im Land zu ar­bei­ten oder För­der­gel­der zu zah­len. …

2016 gab Geor­ge So­ros in ei­nem @WSJ Op-Ed an, 500.000.000$ in Mi­gran­ten über NGOn und an­de­re Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ‚in­ve­stiert’ zu ha­ben.

Das ist die­sel­be Mi­gran­ten­kri­se, die vie­le Län­der in Eu­ro­pa ver­krüp­pelt hat, und gro­ße Tei­le Sy­ri­ëns, Li­by­ens und der nord­af­ri­ka­ni­schen Kü­ste de­sta­bi­li­siert hat. …

Der frü­he­re US-Prä­si­dent Oba­ma er­öff­ne­te in der Welt ei­ne der (wenn nicht DIE) größ­ten or­ga­ni­sier­ten Men­schen­schlep­per­ope­ra­ti­o­nen, als er Li­by­en de­sta­bi­li­sier­te, ge­folgt von der bru­ta­len Er­mor­dung Mu­am­mar Gad­da­fis.

Als Li­by­en ge­fal­len war, war es ein­fach, Mi­gran­ten hin­durch bis nach Eu­ro­pa zu schleu­sen. …

Die trei­ben­de Kraft von So­ros bei der eu­ro­pä­i­schen Mi­gran­ten­kri­se, zu­sam­men mit der Er­mor­dung ei­nes slo­wa­ki­schen Jour­na­li­sten wäh­rend ei­nes von So­ros OSF un­ter­stütz­ten Auf­stands, ließ den un­ga­ri­schen Prä­si­den­ten Vik­tor Or­bán So­ros & die OSF ver­ban­nen.

Das ist ei­ne GRO­ßE SA­CHE wenn man be­denkt, daß So­ros von Ge­burt und mit Staats­bür­ger­schaft Un­gar ist. …

Geor­ge So­ros wur­de als sol­che Be­dro­hung an­ge­se­hen, daß er & und sei­ne Open So­ci­ety Foun­da­ti­on ent­we­der ver­bannt wur­den oder ge­ra­de ein Pro­zeß läuft, der sie ver­biete­t in:

Po­len

Ruß­land

Chi­na

Hong Kong

Is­ra­el (in­ter­es­sant, weil So­ros jü­disch ist)

Un­garn (sein ei­ge­nes Ge­burts­land!!!)

Ma­ze­do­ni­ën …

So­ros spe­ku­liert nur, weil er das Spiel zu sei­nem Vor­teil ge­zinkt hat.»10 (Twitter über Soros)

Im Ge­gen­satz zum Ka­ler­gi- und Hoo­ton- Plan, die trotz for­ma­ler Ähn­lich­keit nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand wohl kei­ne Be­deu­tung für heu­ti­ge Vor­gän­ge ha­ben, ha­ben sich Nutz­nie­ßer uns­rer Schwä­che und Fehl­ent­wick­lung, die aus fe­mi­ni­sti­scher Per­ver­si­on von Haß­lie­be seit 1968 her­vor­ge­gan­gen ist, dar­über hin­aus aus ei­nem miß­ra­te­nen gut ge­woll­ten, aber schlecht ge­konn­ten Asyl­we­sen, das in vie­len west­li­chen Län­dern nach den 2. WK ein­ge­führt wur­de, in der BRD al­ler­dings be­son­ders schlecht war, und ei­ner eben­so na­ï­ven Be­für­wor­tung von Ein­wan­de­rung, auf uns ge­stürzt, um aus uns­rer Na­ï­vi­tät, Ver­blen­dung, Schwä­che und der Per­ver­si­on fe­mi­ni­sti­scher Frau­en mög­lichst gro­ßen Vor­teil zu zie­hen. Ne­ben So­ros und sei­nem Um­feld sind das auch Is­la­mi­sten, so­gar Er­do­gan, der die Nach­fah­ren der Gast­ar­bei­ter, die an­zu­wer­ben ein Feh­ler war, wie Alt­kanz­ler Schmidt und Kohl er­kann­ten, da­zu auf­mun­tert, uns mit ei­ner grö­ße­ren An­zahl Kin­der zu über­rol­len. Ein Ge­bur­ten-Dschi­had läuft seit lan­gem, wur­de er­gänzt durch zu­sätz­li­chen Ein­wan­de­rungs-Dschi­had.

Doch die­se Ent­glei­sung folg­te zeit­lich dem Auf­grel­len der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le mit ih­rem Haß auf den wei­ßen he­te­ro­se­xu­ël­len Mann und der un­be­wuß­ten Fas­zi­na­ti­on an Ver­ge­wal­ti­gern wie El­drige Clea­ver, den sie gar nach sei­nen Ta­ten und nach dem Le­sen sei­nes Bu­ches „Soul on Ice”, in dem er von ih­nen be­rich­tet, zum al­ter­na­ti­ven Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten kür­ten. Sein Schmö­ker ge­hör­te frü­her ein­mal zum Ka­non der lin­ken Bü­cher, die ein Stu­dent mit in­tel­lek­tu­ël­lem An­spruch ‚ge­le­sen ha­ben soll­te’. Er­zäh­le mir nie­mand, daß es ein Zu­fall sei, wenn Fe­mi­ni­stin­nen die is­la­mi­sche Mi­gran­ten­flut er­mög­lich­ten und ver­tei­dig­ten, üb­ri­gens 30 Jah­re nach dem Buch „Die Frei­heit un­ter dem Schlei­er”. Die An­zahl der Paa­re bei uns – fast im­mer männ­li­cher Mi­grant, meist Mus­lim oder Af­ri­ka­ner, sie hie­si­ges Mäd­chen oder Frau, so gut wie nie um­ge­kehrt – spricht deut­li­che Spra­che und zeigt zu­gleich, was für ei­ne rie­si­ge Zahl ein­hei­mi­scher Män­ner aus nu­me­ri­schen Grün­den in un­se­rem Lan­de kein Mäd­chen ha­ben kön­nen, weil sie über­zäh­lig ge­macht wor­den sind.

«„Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewißheit nach Deutschland, daß es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.”

„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, daß die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind”, fügt er hinzu.

„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, daß sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten kom­plett ändern wird.”
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, daß sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.”

Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei ‚organisiert’:
„Einer der Gründe war die demographische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoß, Menschen nach Deutschland zu schicken.”»11 (unser-mitteleuropa)

So plausibel es erscheint, behaupte ich nichts. Meine Argumentation hängt nicht von der Richtigkeit obigen Artikels ab, im Gegenteil: Ich sage, dies sei nicht die Ursache des Problems, sondern beschreibe mögliche Nutznießer, die sich wie Soros und andere Ideologen an unsere Naïvität, Verblendung, Instinktlosigkeit, Perversion und Dummheit dranhängen, uns ausnutzen. Wir müssen sie daran hindern und sie loswerden, doch ihnen die Schuld zu geben wäre zu einfach: Wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten mehr Rückgrat zeigen müssen, auch in anderen Fragen.

Eine weitere mutmaßliche Verschwörungstheorie lautet wie folgt – dabei bitte Vorsicht walten lassen. Auch wenn die Beschreibung plausibel klingt, braucht es noch lange kein solches Strategiepapier zu geben, weckt es den Eindruck einer globalisierungskritischen Stimme. Anders verhält es sich beim Feminismus, dessen Wirken aus der Vielzahl feministischer Schriften eindeutig belegbar ist. Feminismus ist keine verborgene, geheimnisvolle Kraft, sondern dominiert offenkundig Universitäten, gendert nach eigenem Bekunden fast sämtliche Fächer, und schafft es, so ziemlich jede Fragestellung feministisch zu verdrehen. Neulich ist ein Papier aufgetaucht über das Geschlecht von Eisbergen, und das schien leider keine Satire zu sein, sondern tatsächlich eine wirre Studië aus dem Umfeld feministischer und Gender-Studiën. Also ist es ganz offenkundig, daß Feminismus wirklich existiert, massiven Einfluß auf Leben, Politik und das, was für Forschung gehalten wird nimmt. Der übermäßige Einfluß von Feminismus in allen Lebensbereichen sollte offenkundig sein und ist leicht belegbar. Dagegen ist der folgende Artikel nicht als echtes Dokument belegt; er wirkt eher wie eine gute Satire, die der Wirklichkeit den Spiegel vorhält.

«Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.

… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.

… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muß keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.

… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozeß der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.

… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen.

… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.

… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, daß diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluß nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?

… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…”»12

Mangels Belegen halte ich es für Verschwörungstheorie oder Satire, obgleich sich vieles unsrer Realität wiedererkennen läßt. Daraus folgt jedoch nicht, daß es solche Akteure gäbe. Eine gute Satire hat große Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Sollte wider Erwarten eine der vielen Theoriën ein Körnchen Wahrheit darstellen, so gälte dasselbe wie für Soros und Islamisten: Unsre eigene Entwurzelung, Naïvität und Verblendung ist Ursache dafür, daß andere daraus Nutzen ziehen können. Eine bessere Fährte sind jedoch passende Ansichten des Grünen und ehemaligen Außenministers Joschka Fischer:

«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleich­gewichten’ führen. Dem kann aber gegen­gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus­geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»13 (Joschka Fischer, möglicherweise Zuspitzung aus Rezension von Fischers Buch „Risiko Deutschland”)

 

«Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»14 (Mariam Lau faßt Joschka Fischers These zusammen)

Auch das spricht für eigene ideologische Verranntheit als Ursache. Warum äußere Drahtzieher suchen, wenn der Unsinn bei uns im eigenen Land ersonnen und verbreitet wird? Das wäre wie Eulen nach Athen tragen.

Lest auch meine Bücher, in denen viele solche Informationen stehen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 https://blog.fanfiktion.de/blog/category/5-gesellschaft/geschlechteral­lerlei/

1 https://www.huffingtonpost.de/entry/sexfantasien-frauen_de_5ab0ec86e4b00549ac7f0f15

2 «The nature of women’s rape fantasies: an analysis of prevalence, frequency, and contents.
Bivona J1, Critelli J.
This study evaluated the rape fantasies of female undergraduates (N = 355) using a fantasy checklist that reflected the legal definition of rape and a sexual fantasy log that included systematic prompts and self-ratings. Results indicated that 62% of women have had a rape fantasy, which is somewhat higher than previous estimates. For women who have had rape fantasies, the median frequency of these fantasies was about 4 times per year, with 14% of participants reporting that they had rape fantasies at least once a week.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19085605)

3 https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2536050986706332&id=100009043671960&comment_id=2536259510018813

4 «Soul on Ice (1968) …
In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was an insurrectionary act”.» (Wikipedia http://archive.is/8Yi5P)

5 «Eldridge Cleaver, author of Soul on Ice, … will be on the ballot in some twenty states as the Presidential candidate of the Peace and Freedom Party.» (https://www.nybooks.com/articles/1968/11/07/cleaver-for-president/)

6 «The Peace and Freedom Party has appeared in other states as an anti-war and pro-civil rights organization opposed to the Vietnam War and in support of black liberation, farm-worker organizing, women’s liberation, and the gay rights movements.» (http://archive.is/N9svq)

7 «I am basically there to make money. I CANNOT and DO NOT look at the social consequences of what I do.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

8 «His “father” was appointed to confiscate property from Jews who would be sent to die at Concentration Camps. George would accompany him. He was only 14. (George Soros) …
George Soros amassed fortunes by shorting world currencies.
Soros is known as the man who “Broke the Bank of England” when he successfully bet against the British pound.
Millions lost their lifesaving. Soros made 1 Billion dollars.
That day is remembered as “Black Wednesday”.» (https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993)

9 «Soros was blamed for sending Asia into a deep depression in the 90’s killing the economies of: Thailand, Indonesia, Japan, Cambodia, Malaysia
Malaysia’s PM called him a “moron” & a „criminal“. Soros laughed.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

10 https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993

11 http://archive.is/XMsMv

12 https://homment.com/gk5Mkxe5LTi6v9oyUfSI

13 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

14 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Heute hatte ich die Ehre, von ihm zum Abschuß freigegeben zu werden.

Jedes Unrechtssystem gründet seine Macht darauf, ungenehme Sichten und Fakten zu unterdrücken. Zunehmende Intoleranz wurde bereits 1913 als typische Methode damaliger „Apostel des Feminismus” gemeldet, die einen offenen Diskurs unterdrückten. Eine Verschärfung erfolgte in der Kulturrevolution von 1968. In jenem Jahr war es Professor Goldberg von der New Yorker Universität bereits nicht mehr möglich, seine interkulturelle Studie als Buch zu veröffentlichen, die menschliche Universalität von Geschlechterrollen zeigte.

In den 1970er Jahren waren Andersdenkende publizistisch in allen westlichen Ländern beim Reizthema Feminismus vollständig ausgeschaltet. Sogar Esther Vilar, die als Frau (und ‚vernünftige Feministin’) mit Mühe noch ihre drei Klassiker veröffentlicht bekam, nachdem sie 1971 Absagen von allen deutschsprachigen Verlagen außer einem erhalten hatte, der schließlich druckte, wurde von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen. Sie und ihr Kind wurden bedroht, was sie zwang, abermals aus Deutschland zu emigrieren – ihre Vorfahren waren bereits vor den Nazis nach Argentinien geflüchtet.

Seitdem war es jahrzehntelang unmöglich, fundierte und grundsätzliche Feminismuskritik veröffentlicht zu bekommen; heute ist das Thema durch. Niemand will davon mehr wissen.

Alle sollen Nazis sein, außer ihnen selbst

Na fein, dann gleich noch Mitteldeutsche oder ‚Ossis’ beleidigen

Feministische Druckgruppen versuchten seit mehr als einer Dekade, das gesamte Internet von ‚antifeministischen Seiten’ zu säubern. Dazu verabredeten sie sich in sozialen Netzen, gemeinsam gleichzeitig in großer Zahl willkürlich feminismuskritische Seiten zu melden. Das durften auch völlig falsche Meldungen mit absurden Begründungen sein: Hauptsache, es gab genug davon. Die Algorithmen sperrten oder löschten dann automatisch.

Wer Denunziation organisiert, um Gegner aus dem Netz zu löschen, blockiert auch gern.

Viele wissen das nicht mehr, doch Feminismus hat diese Zensurmethoden erfunden, aufgebracht und etabliert. Später hängten sich die geistigen Henker anderer Ideologie dran und übernahmen die Methodik. So nun auch beim Säubern des Internets von oppositionellen Sichten.

Heute hatte ich die wenig angenehme Bekanntschaft einer Person, die mit dem Profilbild des Massenmörders Che Guevara das Löschen von Profilen zum Beruf gemacht hat. Es wird nach dem Vorbild der feministischen Gruppen nicht nur blockiert und gesperrt, was seiner linksradikalen Sicht widerspricht, sondern öffentlich darum geworben, möglichst zahlreich Andersdenkende zu melden, damit sie von Twitter gelöscht und um ihr Menschenrecht auf öffentliches Gehör gebracht werden – so, wie das mit der einstigen schweigenden Mehrheit und traditionellen Männern 1968 geschah. Nun trifft es die gesamte Bevölkerung, auch Frauen. Die feministische Revolution frißt auch ihre Töchter.

Der Che Guevara-Anhänger reagiert wütend auf jeden Hinweis, daß sein Profilbild das eines Mörders und Terroristen ist. Jeder, der darauf hinweist, wird seinen Anhängern zum Denunzieren gemeldet. „Der möchte Twitter verlassen” heißt es zynisch immer wieder bei diesem Gesinnungsterroristen. Es bedeutet, seine Anhänger melden ihn, und obwohl es seine Anhänger sind, die als intolerante, totalitäre Denunzianten dem Geist des NetzDGs widersprechen, passiert ihnen nichts. Denn gegen links, feministisch oder migrantisch wird das Gesetz niemals angewendet. Auch die Regierung darf es brechen und tut es. Doch die Opposition kann noch so sachlich argumentieren – ihr wird falsch unterstellt, ‚Haß’ zu verbreiten, weil Regierungskritik in diesem Regime in orwellscher Verdrehung als ‚Haß’ gilt.

Das ermöglicht Existenz und Karriere solcher Berufsdenunzianten, die eine linke Gestapo und StaSi der BRD darstellen, jede Meinung jenseits ihrer kulturrevolutionären Haltung durch Melden löschen, Andersdenkende mundtot und stimmlos zu machen. Es sind Schergen und Büttel des Totalitarismus, ähnlich der ANTIFA, nur im digitalen Raum. Während sie sich benehmen wie Schläger eines totalitären Regimes – nur im digitalen Bereich, also durch Löschen statt Schlagen –, kommen sie sich zum Hohn dabei auch noch ‚antifaschistisch’ vor.

Doch auch dieser Mob einer Internet-Säuberungswelle droht in seinen ‚Tweets’ Andersdenkenden Haue an, die sie angeblich verdienen würden. Das bleibt folgenlos. Linke dürfen das. Niemand löscht sie, wenn sie von ‚Haue’ reden. Das sogenannte Recht ist in diesem Staate eine Einbahnstraße, richtet sich fast ausschließlich in eine Richtung: gegen Einheimische, Männer, Konservative, Heterosexuelle, am meisten natürlich einen konservativen ‚weißen heterosexuellen Mann’, der seit Beginn der 2. feministischen Welle zum Hauptfeind wurde.

Wie seit 50 Jahren Feministen, dürfen Grüne, Linke und Umvolker Haß betreiben, ohne daß Gesetze gegen Haßäußerungen ziehen. Sachliche Kritik dagegen wird ganz schnell fälschlich als ‚Haßäußerung’ verleumdet, gesperrt, gelöscht und geahndet. So funktionieren revolutionäre Säuberungswellen heute.

Linke Hetzer brüsten sich noch damit, daß QFD faktisch gezielt und ausschließlich die andere Seite trifft.

Lächerlicherweise hat der Berufsdenunzienant und Organisator von Treibjagden, Andersdenkende aus Twitter zu löschen, eine blütenreine Weste, wird als linksgrünfeministische mit keinerlei Bann belegt, obwohl er täglich andere zu Unrecht als Nazi verleumdet, dazu aufruft, sie zu denunzieren und löschen, oder gar zu hauen. Meine solide sachliche Arbeit wird dagegen inzwischen mit doppeltem Suchbann belegt.

Lest meine unterdrückten Bücher!

Mehrfachzensur auf Facebook

Mehrfachzensur auf Facebook

Nachdem mein zweiter Beitrag mit Entschuldigung bereits wieder freigeschaltet worden war, hat Facebook ihn jetzt zum zweiten Male gesperrt. Facebook, Kritik an eurer Zensur ist keine Haßrede sondern ein Menschenrecht, Grundrecht einer freien Gesellschaft. Wo keine Kritik an Zensur geäußert werden darf, weil diese mit der lächerlich falschen Begründung von ‚Haßrede’ gesperrt wird, herrscht eine Diktatur! Wißt ihr, was ihr da tut? Ihr benehmt euch wie beleidigte Diktatoren, die es nicht ertragen, daß ihnen jemand Zensur nachweist. Damit verschlimmert ihr alles für euch. Ihr seid es, die am Pranger steht. Hört ihr? Lest ihr das bei Facebook! Du Facebook-Mitarbeiter, der Zensur ausübt, du stehst am Pranger! Du begehst den Fehler! Du brichst unser Grundgesetz! Du handelst mit deiner Entfernung des Artikels und Sperrung des Verfasser verfassungswidrig. Du, Facebook-Mitarbeiter, der das betreibt, handelst kriminell. Du begehst ein Verbrechen gegen die freiheitliche Ordnung. Du nimmst mir mein Menschenrecht auf freie Rede.

Kritik ist das heiligste Recht einer Demokratie. Wo Kritik entfernt oder gesperrt wird, gibt es keine Demokratie, sondern einen Unrechtsstaat, zu dem jeder Bürger laut Grundgesetz ein Widerstandsrecht, ja sogar die Widerstandspflicht hat. Wehret den Anfängen!

Nein, dies ist keine Haßrede, sondern einfach eine Darlegung der Grundvoraussetzung für eine freiheitliche Ordnung und Demokratie, die du, Facebook, gerade beerdigst. Nein, Facebook, wir werden euch keine Ruhe geben, bevor ihr mit eurer diktatorischen, rechtswidrigen Anmaßung aufhört.

Für den gleichen, bereits als dem ‚Gemeinschaftsstandards’ entsprechend bestätigten Artikel, wurde ich zum zweiten Male mit einer Sperrung bestraft. Doppelbestrafung ist ebenfalls gesetzeswidrig.

Facebook scheint das eskalieren zu wollen. Es ist unrechtmäßig, einen harmlosen Kommentar zu zensieren. Noch unrechtmäßiger ist es, mich dafür zu sperren. Noch unrechtmäßiger ist es, wegen des gleichen Artikels gleich zweimal zu betrafen. Ein solches Verfahren ist skandalös und absolute Willkür, die jedem Rechtsprinzip Hohn spricht.

 

Hier geht’s zum ursprünglichen Zensurartikel: Zensur auf Facebook und anderswo

Lest meine Bücher

Zensur auf Facebook und anderswo

Zensur auf Facebook und anderswo

Durch Zufall bin ich gestern in die Falle von Facebooks Zensuralgorithmen geraten. Einer meiner Artikel zitierte einen brisanten Beitrag von Imad Karim, den Facebook allerdings gar nicht gelöscht oder gesperrt hat. Ein eigentlich unverfängliches Bild illegaler Eindringlinge nach Spanien scheint Anlaß des Anstoßes gewesen zu sein, denn der Beitrag war sofort gesperrt und konnte gar nicht erst geteilt werden.

Derselbe Beitrag ohne das Bild, jedoch ergänzt um eine Kritik an der Zensur durch Facebook, passierte die Algorithmen zunächst. Jedoch war mein Profil inzwischen angeschlagen, intern als verdächtig markiert worden, weshalb auch der zweite Beitrag, als ich gerade begonnen hatte, ihn in Gruppen zu teilen, plötzlich entfernt wurde. Einige Moderatoren von Gruppen hatten ihn zu dem Zeitpunkt bereits bestätigt.

Damit hatte ich offenbar im Zorn das schlimmste getan, was man tun kann: ich hatte willkürliche private Zensurinstanzen – die so das nur für den Staat geltende Zensurverbot geschickt umgehen, aber auf staatlichen Druck rasch tätig werden, weil horrende Millionenbußen drohen – kritisiert. Das darf man nicht tun. Nichts ist so heilig und unantastbar wie Zensoren, die natürlich niemals dulden können, daß jemand sie der Zensur anklagt. Jeder Versuch, Zensoren der Zensur zu bezichtigen, muß daher zensiert werden. Auch das haben Feministinnen vorgeführt, wie ich in meinen Büchern dokumentiert habe, die vom System versteckt und von allgemeiner Dickfälligkeit ignoriert werden. Eine feministische ‚Professorin’ (irgendeines Genderkrams vermutlich) sagte bereits vor etlichen Jahren, sie werde niemals eine Veranstaltung erlauben, die ihr Zensur vorwerfe!

Einer – auch privatwirtschaftlichen – Zensurorganisation Zensur vorzuwerfen, ist ähnlich, wie einem faschistischen Volksgerichtshof zu erklären, er sei eine faschistische Unrechtsinstanz. Das will sie natürlich gar nicht hören! Das ist noch viel schlimmer als Kritik an privilegierten Minderheiten, die wegen ‚politischer Korrektheit’ nicht kritisiert werden dürfen. Daher antwortete Facebook auf meinen harmlosen Beitrag mit einer Sperrung und Androhung noch weitergehender Maßnahmen.

Flupps, war ich gesperrt! Diese Vorgehensweise sollte publik werden, sonst ist es eine Einladung an Gesinnungszensoren, weiter so zu verfahren.

Andere wurden immerhin noch für Kritik an Sachthemen gesperrt, nicht Kritik an Facebooks Gesinnungszensur.

Auch auf Instagramm geht islamistische Terrorpropaganda klar; Kritik daran wird gesperrt, wie die Identitären oder Infowars. Verdächtigerweise wurde der Schlag gegen das einflußreiche konservative Medienportal Infowars kurz vor wichtigen Zwischenwahlen in den USA geführt, zufällig gleichzeitig in mehreren wichtigen sozialen Medien. Nur Twitter scheint diesmal nicht mitgemacht zu haben, nachdem frühere exorbitante Zensurmaßnahmen zu einem Sinkflug der Twitter-Aktien geführt hatten. Nicht wegen Charakter oder Bekenntnis zur Meinungsfreiheit nahm Twitter ausnahmsweise nicht am Kesseltreiben Oppositioneller teil, sondern aus Angst, in Bedeutungslosigkeit oder Ruin zu stürzen. Wirtschaftliche Ängste.

Ähnlich waren privatisierte Zensurmethoden durch die Hintertür kurz vor den wichtigen Bundestagswahlen erlassen worden. Dabei wurde vorgegangen wie 1933 bei den Ermächtigungsgesetze der Nazis: Sie wurden beschönigend formuliert, wie Verdrängung jüdischer Mitarbeiter durch ein „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”. So harmlos klang das 1933 in der propagandistischen Wortwahl. Genauso harmlos klingt es 2017 und 2018, wenn Gesetze erlassen werden, die vorgeblich gegen „Haß im Internet” vorgehen, tatsächlich aber Haßäußerung der Regierung, Feministen, Linken, Grünen und Islamisten schützen, jegliche Kritik – sei sie noch so sachlich vorgetragen – an für tabu erklärten Grundprinzipien einer Selbstmordspolitik dagegen verbieten, ahnden, unterdrücken, sperren, löschen, am besten gleich im Vorfeld verhindern, weil niemand sich mehr traut, ungenehmes zu sagen, das ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet, sie sozial ächtet.

Einen weiteren Vorwand lieferte ein ‚Datenschutzgesetz’, daß Konzernen wie Google oder Facebook wenig Mühe bereitet, kleine Unternehmen und Privatleute jedoch in die Verzweiflung treibt, ganz nebenbei willkommene neue Vorwände liefert, Blogger, denen wegen Systemkritik keine offizielle Zulassung als ‚Journalist’ gegeben wurde, wegen angeblichem ‚Datenschutz’ juristisch den Garaus zu machen, weil digitale Bilder nun ohne Erlaubnis verboten sind.

Nun mag AliCologne problematisch sein, vielleicht ein eher linkes U-Boot, doch steht ihm Meinungsfreiheit zu, auch wenn er sich gegenüber Präsident Trump ausfällig benahm:

 

Seit 35 Jahren werde ich zensiert, kenne ich diese Methoden – länger als alle anderen, die heute über Zensur jammern. Wegen meiner Feminismuskritik wurde ich bereits vor 35 Jahren in der BRD West heftig und wirksam unterdrückt. Genauso lange dokumentiere ich feministische Zensur. Dafür bin ich jahrzehntelang ausgelacht worden. Heute merken immer mehr Bürger bei anderen Themen – die nicht so tabu sind wie grundsätzliche Feminismuskritik –, daß es die von mir in meinen Büchern dokumentierte Zensur tatsächlich gibt.

Weshalb rege ich mich auf? Facebook ist die einzige verbliebene Möglichkeit, eine gewisse Mindestzahl Leser für meine Artikel zu finden. Die eigene Szene hat mich mehrfach rausgeschmissen, mir erst meinen englischen Blog gelöscht (verantwortlich: ein Magazin der vermeintlich ‚eigenen Szene’), später meinen einstigen Hauptblog (verantwortlich: ein anderer Platzhirsch der vermeintlich ‚eigenen Szene’), außerdem wurden meine Artikel nicht mehr von Nachrichtenüberblicken veröffentlicht. Sobald sie Karriere machen, fliege ich als unbequemer Kritiker, der zu kompromißlos unerwünschte Wahrheiten sagt, hinaus.

Lest meine Bücher!

Verdeckte Zensur und massive Unterdrückung gibt es gegen Feminismuskritiker seit 1968, wie meine ignorierten, zensierten oder ungelesen emotional abgelehnten Bücher nachweisen.

Zwei Zensurfälle in einer Zwitschermeldung.

Sogar schweizer Medien bezeichnen die BRD als Zensurrepublik.

Für unbedenklich befunden, dann aber ganz und für immer gesperrt: Leben in einer Zensurrepublik.

Schwupps, ist ein Feminismuskritiker für immer gelöscht. Jahre vor Aufkommen des Themas Bevölkerungstausch berichtete ich in Büchern über die Methoden feministischer Denunziergruppen, deren erklärtes Ziel es war, alle feminismuskritischen Seiten aus dem Internet zu löschen. Die heute angewendeten Methoden sind eine Pionierleistung feministischer Intoleranz, was zu wenige wissen. Später übernahmen weitere Gruppen ihres Umfelds ihre Methodik.

Im Internet kursierten Hinweise auf neue unterschwellige Zensurmethoden und Algorithmen, die sich in Entwicklung befinden:

Mit ausgeklügelten Methoden von Propaganda, Gehirnwäsche, moralischer Weichspülung des Charakters und Zensur werden wir in Kriege gehetzt, die mit Lügen begonnen wurden, wie den zweiten Irakkrieg, aber auch die verhängnisvolle westliche Unterstützung arabischer Terroristen – ausgerechnet der alQuaida! – in Syrien, einem ebenso verhängnisvollen Regimesturz in Lybien, womit stabile Regierungen gestürzt wurden, die ihre Ländern mehr Wohlstand und Sicherheit boten als in der Region üblich oder uns bekannt ist. Tatsächlicher Grund dürfte neben wirtschaftlichen Interessen des militärischen Komplexes die Rivalität der USA mit Rußland gewesen sein, die zu einer gefährlichen Einkreisung Rußlands geführt hat. Lieber nahm der mächtige ‚tiefe Staat’ von Geheimdiensten und militärischem Komplex Hunderttausende Tote in arabischen Ländern und die Flutung Europas mit Millionen Flüchtlingen in Kauf, als Rußland einen der letzten Verbündeten zu lassen. Die NATO ist brandgefährlich geworden, nicht länger defensiv. Doch obwohl das Grundgesetz deutlich vorschreibt, daß Bundesrepublik und Bundeswehr sich strikt nur verteidigen dürfen, wurde das genauso absurd umgedeutet und im Sinn verdreht wie alles andere, etwa bei Errichtung der EU-Bürokratie, die lauter unsinnige Zwänge schuf – an demokratischer Kontrolle durch Wähler vorbei –, die immer verläßlich deutschen Bürgern und ihren Interessen schaden, und angeblich nicht mehr zu ändern seien, nachdem sie zuvor als ‚alternativlos’ angepriesen worden waren.

70 Millionen Profile wurden alleine in zwei Monaten blockiert, darunter viele aufrechte Oppositionelle.

Ganz gleich, ob das Abgleiten in Gesinnungsdiktatur geplant ist oder ungeschickte Gesetze systematisch mißbraucht werden, sind die Folgen bestürzend:

Folgender Zensor ist kein bißchen gehässig gegen seine Eltern und vorige Generationen, und überhaupt nicht intolerant zu Andersdenkenden, freut sich gar nicht zynisch über das Ausschalten der Opposition. Ist er nicht ein richtiger ‚Gutmensch’?

Bei so viel Gutmenschentum gibt es bei uns schon mehr Zensur als in Nordkorea.

 

Nach dem Vorbild feministischer Druckgruppen, die seit über 10 Jahren so vorgehen, werden Andersdenkende pauschal als ‚Nazis’ oder ‚Rassist’ diffamiert und mit Treibjagden im ANTIFA-Stil zur Strecke gebracht.

Feministinnen verbreiten seit etwa 1968 Haß gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Auch wenn viele Migrationskritiker das nicht wissen, weil sie erst später ‚aufgewacht’ sind, kommt der Haß gegen uns ursprünglich aus dieser Ecke.

Nachtrag: Mein zweiter Textbeitrag wurde am Folgetag wieder freigegeben, nicht jedoch der noch harmlosere Beitrag mit Bild; bei diesem ist keine Möglichkeit erkennbar, Einspruch einzulegen, die unbegründete Entfernung anscheinend endgültig. Alles, was Facebook mir zu tun erlaubt, ist löschen oder verbergen.

 

Hier geht’s zur Fortsetzung dieses Zensurfalls: Mehrfachzensur auf Facebook

Lest meine Bücher mit vielen Zensurbeweisen!

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