Denker und Dichter

Schlagwort: Demokratie

Ganz normale Zustände – Was kann schon schiefgehen?

Ganz normale Zustände – Was kann schon schiefgehen?

Eine Regierung regiert und reagiert nun einmal. Was sollte sie sonst tun? Wenn etwas geschieht, das ihr nicht gefällt, macht sie es rückgängig. Wir reden ja nicht gerade von Sonnenaufgang oder Winterende, den die Regierung rückgängig machen will, sondern politischen Ereignissen wie Wahlen, was doch in ihre Kernkompetenz fällt.

«Kanzlerin in Südafrika Merkel bezeichnet Kemmerichs Wahl als „unverzeihliche Vorgang”

In Thüringen ist der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich mit Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Kanzlerin Merkel sagt nun, das Ergebnis müsse rückgängig gemacht werden.

06.02.2020 …

Die Wahl habe mit einer „Grundüberzeugung” gebrochen, sagte Merkel, „sowohl von mir als auch der CDU”»1 (Spiegel)

Moment einmal. Das ist doch ganz normal. Wir wissen alle, daß in einer Demokratie das Volk der Souverän ist. So steht es im Grundgesetz. Das Grundgesetz ist nazi, schon weil der Begriff Volk drinsteht. So haben es uns Medien und Regierung in den letzten Jahren gelehrt. Schlimmer noch, in Deutschland handelte es sich beim Staatsvolk sogar um das „deutsche Volk”. Das erkennen Zeitgeister unschwer als absolut nazi. Richtig ist, sich selbst erblich abzuschaffen durch Vermischung.

Eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus, daß in ihr alle Macht vom Volke ausgeht. (Ganz nebenbei ist damit jede Demokratie nazi, weil es so etwas wie ein Volk gar nicht geben darf, höchstens eine über offene Grenzen täglich frei fluktuierende Bevölkerung, wobei jeder dazugehört, der irgendwie eingedrungen ist. Das Prinzip hat übrigens auch schon Los Angeles benutzt, als Venice Beach eingemeindet wurde. Dort hatte ein Milliardär seiner italienischen Frau zuliebe ein kleines Venedig mit vielen Kanälen hingebaut, so wie in der Antike ein König die Hängenden Gärten zuliebe seiner Gemahlin, die eine Tochter der Berge war, errichten ließ. Das war natürlich wie wir alle wissen die übliche patriarchalische Unterdrückung, Scherz beiseite.)

Das kleine Venedig an der Pazifikküste war beliebt, doch der benachbarten Großstadt ein Dorn im Auge. Was für kostbare Bauplätze waren dort ungenutzt?! Bei Abstimmungen wollte Little Venice selbständig bleiben. Also tauschte Los Angeles listig das Wählervolk aus, indem Little Venice über offene Grenzen ‚bereichert’ wurde. Auf Geheiß der Großstadt meldeten sich plötzlich viele Einwohner Los Angeles im kleinen Little Venice als Mieter an, wodurch sie dort Wahlrecht erhielten, die Ureinwohner überstimmten und so den Anschluß an die Großstadt erzwangen, die gleich mit dem Zuschütten von Kanälen begann. Das ist Demokratie wie sie leibt und lebt! Das müssen wir ebenso nachmachen wie die glorreiche Einfuhr afrikanischer Bevöl* – ach nee, da war doch was. Irgendwie nicht so glorreich, aber egal, wir müssen alle Fehler, die sich der dünn besiedelte Kontinent der USA zum Schaden indianischer Ureinwohner erlaubte, in viel größerem Maßstab zum Schaden indigener Europäer unbedingt wiederholen, und viel gründlicher, mit deutscher Systematik. Sogar die Selbstabschaffung überläßt man besser den Deutschen, weil die das viel gründlicher hinkriegen als Fremde, Sieger oder sonstige jemals vermöchten.

Alle Macht geht also vom Volke aus und kehrt nie wieder zurück, wie Aphoristiker seit 1968 wissen. Damals wurde gerade der Prager Frühling gepanzert, um die wahre Volksdemokratie zu verteidigen. Eine Demokratie ist halt wehrhaft und muß sich davor schützen, daß ihr Souverän, das Volk, von dem die Macht halt längst ausgegangen ist, gegen die wahre Demokratie aufmuckt. Das geht nicht, im Namen der Demokratie. Versteht doch jedes Kind.

Also diktierte die GröKaZ (Größte aller hyperdemokratischen Kanzlerinnen) aus Afrika, das Ergebnis einer Wahl müsse rückgängig gemacht werden. Nun sind sowohl wahlberechtigte Bürger als auch ihre Volksvertreter, die es nach Wahlen so richtig zusammentreten, ähm nein vertreten, laut Verfassung, die bei uns Grundgesetz heißt, nur ihrem Gewissen verpflichtet. Selbiges Gewissen meldete sich nun mit Angela Merkel, der Mächtigen mit der Vaginaraute. Daher ist es nur folgerichtig, daß Angela nun Volk und Volksvertretern in jenes Gewissen redete, dem sie allein verpflichtet sind. Es steht ja gewissermaßen schon in der Verfassung, daß Abgeordnete auf die Gewissensbisse hören müssen, die unsre große feministische Verführerin ihnen einredet.

Es geht nicht an, daß Bürger oder Abgeordnete mit einer ‚Grundüberzeugung’ der Regierung brechen. Die Überzeugung und Haltung der Regierung ist in einer Demokratie heilig, das weiß doch jedes Kind! Wir leben in einer lupenreinen Musterdemokratie. Wer das nicht kapiert, ist verstockt, nazi, mit dem kann man nicht mehr reden. Der muß ausgegrenzt werden. Der muß von Medien und Politikern rund um die Uhr beschimpft und bedroht werden, bis er zurücktritt oder seinen Job verliert, damit er nicht mehr eine so unanständige Person mit seiner Hände Arbeit ernähren kann. Logo. Seiner Familie geht es dann halt schlecht. Und weil es sich niemand leisten kann, seine Familie dem Ruin zu überantworten, was ein ganz unverantwortliches Verhalten wären, vermag auch niemand so böse, widerwärtige, einfach regierungswidrige Ansichten zu äußern. Gottlob! Preisen wir in den Kirchen die Regierung für ihre richtige Haltung! Beten wir zum Abgott politisierter Kirchenfürsten, die es immer schaffen, sich auf die richtige Seite zu stellen, nämlich die der Regierungsmentalität. Das gelang ihnen im DR, in der DDR, und heute schaffen sie es wieder. Sie haben halt Rückgrat und Charakter, diese Kirchenfürsten. Deshalb ging Ostrom, später Byzanz, einst Träger von Wissenschaft und Technik in der Antike, auch unter. Weil der Papst ganz zufrieden war, daß osmanisch-türkische Stämme die griechisch-armenische Bevölkerung Kleinasiens verdrängten mit so ein paar klitzekleinen Pogromen und ebenso kleiner Benachteiligung, als gleichzeitig Christentum durch Islam verdrängt wurde. Ähnliches war vorher schon im weitgehend christlichen Nordafrika, Karthago, Ägypten und Syrien geschehen.

Wer möchte schon eine Konkurrenz, die mehr Ansehen, Wissenschaft und Technik besitzt als man selbst? Wer möchte schon einen Wettbewerber, der mit Konstantinopel ein wirtschaftliches Handelszentrum hat, das eigene Städte wie Venedig immer noch überstrahlt? Niemand. Es war also absolut vernünftig von damaligen Päpsten, Byzanz zu opfern, angeforderte Hilfe zu verweigern, um den lästigen Wettbewerber loszuwerden. Das klappte gut. Wenige Jahrhunderte später standen die Osmanen zweimal vor Wien, hatten Balkan, Ungarn, und sogar nordosteuropäische Gebiete wie Bessarabien kurzzeitig besetzt. Man kann also wirklich nicht behaupten, unser heutiger Endzeitpapst sei so viel dümmer als Päpste des Mittelalters. Man denke an Gregor VII., der in einer Art Staatsstreich der Kirche die Macht an sich riß, unseren Kaiser zu Buße zwang und damit ein Zeitalter der Verfolgungen eröffnete, in denen Kaiser aus Angst vor Kirchenbann und Exkommunikation gezwungen werden konnten, Abtrünnige und Andersdenkende zu verfolgen. Einfach unfehlbar diese katholischen Päpste! So unfehlbar wie Franziskus der Endzeitpapst, dessen historische Leistung darin besteht, nicht das konkurrierende, strahlende Byzanz abzuschaffen, um selbst als einzige Strahlkraft übrigzubleiben, sondern das eigene Abendland. Wir haben damit erfolgreich geschafft, nicht mehr andere aus Eigennutz untergehen zu lassen, sondern den eigenen Untergang zu betreiben.

Aber nun zurück zu Angelas Feminat! Da hat doch eine Wahl mit ihrer Grundüberzeugung gebrochen. Schlimm! Wähler dürfen doch nicht die Überzeugung ihrer Regentin brechen, und dann noch eine Grundüberzeugung! Wo kommen wir da hin? In einer Demokratie muß ein Volk doch bekanntlich das wählen, was die allwissende Regierung will, und wenn das Wählervolk nicht spurt, ist es voll nazi, undemokratisch, und muß daher schleunigst gegen ein anderes ausgetauscht werden. Ist einfach so. Die Grundüberzeugung der CDU darf schon gar nicht gebrochen werden; ihr kennt sie alle. Die Grundüberzeugung der CDU lautet nämlich seit Parteigründung, es dürfe keine Partei rechts von ihr geben. Das verträgt die CDU nicht; dann rastet sie aus, verliert ihren Verstand und die Contenance, fängt an, Andersdenkende wüst und unflätig zu beschimpfen. Das muß man verstehen. Die CDU ist halt verletzt worden, weil man ihre Grundüberzeugung gebrochen hat. Wie funktioniert selbige? Ganz einfach: nach den Regeln der Spieltheorie. Da es keine Partei rechts von der CDU geben darf, wird diese, wenn es verbotenerweise doch eine gibt, sofort nazifiziert und weggehitlert. Mit der NPD ging das jahrzehntelang gut. Manche munkelten, ein Drittel dieser Partei bestehe aus Verfassungsschützern, die für einen Großteil der schlimmsten verbalen Entgleisungen verantwortlich waren, mit denen die Partei in einen braunen Sumpf gezogen wurde, der sie für anständige Menschen unwählbar machte. Wegen dieses großen Anteils der Verfassungsschützer scheiterten bislang auch alle Verbotsverfahren gegen die Partei: Denn wenn die Verfassungsschützer zurückgezogen würden, mit deren Äußerungen ein Verbot schlecht begründet werden konnte, blieb halt nicht genug übrig, um vor Gericht erfolgreich zu sein. Spötter sagten daher, der braune Schmutz habe sich mit staatlicher Unterstützung verbreitet, damit keine wählbare Partei rechts der CDU entstehen könne.

Genauso verfuhren CDU und Staat bei allen Neugründungen. Eine Zeitlang schienen ‚Republikaner’ hoffnungsvoll, die sich auf die große US-amerikanische Volkspartei der Republikaner beriefen, aber vergeblich, weil bei ihnen immer wieder ein brauner Rand einsickerte und verortet wurde, mit dem von einer Wahl abgeschreckt werden konnte. Ähnlich erging es der DVU und anderen Kleinparteien, die alle auf gleiche Weise zur Strecke gebracht wurden. Umso entsetzter war die CDU, als die übliche Nazikeule bei einer neugegründeten Alternative plötzlich nicht mehr funktionierte, weil diese Partei klare Unvereinbarkeitsregeln hatte und das vertrat, was früher die CDU, FDP, teilweise sogar SPD vertreten hatte. Wie bitte? Was habe ich da geschrieben? Vertreten die Parteien denn gar nicht mehr, wofür sie einst gegründet wurden? Was ist da geschehen?

Das Wort fiel bereits: Spieltheorie. Wir haben eine Vielzahl Parteien. Rechts von der CDU/CSU ist nur die Wand, oder ein Sumpf, der von der CDU fleißig braungefärbt wird, damit kein anständiger Bürger ihn zu betreten wagt. Links aber gibt es keine Abgrenzung, dafür aber Wettbewerber. Wer also Stimmen fischen will, um die nächste Wahl zu bestehen, kann dies nur links tun. Dort gibt es ja wählbare Angebote, nicht aber rechts. Also müssen sämtliche Parteien sich um Stimmen links von ihnen bemühen, weshalb sie logischerweise bei jeder Wahl weiter nach links rutschen, bis die CDU/CSU Positionen vertritt, die einst sozialistisch oder gar kommunistisch waren. Alles rechts vom Kommunismus gilt ja nun als nazi! Folglich gibt es einen freien Fall nach links außen, der sich ständig beschleunigt, solange es keine wählbare Alternative rechts der nunmehr kommunistischen CDU gibt, deren Linksrutsch durch eine Kanzlerin erheblich beschleunigt wurde, die selbst Kader der kommunistischen DDR gewesen war und, wie man munkelt, auch FDJ-Funktionärin für Propaganda. Das paßt sehr gut zur heutigen Propaganda, die von ihr und ihrem Regime ausgeht.

Hinzu treten noch beschränkte Souveränität nach zwei verlorenen Weltkriegen, ein Schuldkomplex und Masochismus, der sich aus diesem Schuldkomplex ergibt. Man könnte in der Frühzeit der BRD noch einige andere Faktoren finden, die zu dieser Fehlentwicklung beigetragen haben. Inkompetenz begann schon mit Adenauer, der noch einer der besten war. Er stellte das Rentensystem von einer Versicherung, in die jeder für sich selbst einzahlen muß, um auf eine ‚Solidargemeinschaft’, bei der letztlich erwerbstätige Kinder für ihre Eltern zahlen. Auch Adenauer wollte schlauer sein als Bismarck. Es geht immer schief, wenn eine Generation glaubt, klüger zu sein als ihre Vorfahren. Er sagte damals: „Kinder bekommen die Leute doch immer.” Dabei hatte er richtig Künstlerpech, denn zeitgleich kam die sogenannte „Anti-Baby-Pille” auf den Markt, deren fürchterlich kinderfeindlichem Namen auch ihre gesellschaftliche Wirkung entsprach. Das neue Rentensystem Adenauers begann schon bei seiner Schaffung zu kollabieren. Schlau, schlau!

Doch Demographie ist nicht der einzige Grund, weshalb unser Rentensystem in sich zusammenbricht, genauso die Krankenkassen, ebenfalls von Bismarck erfunden und begründet. Die Regierung verwaltet nämlich getreulich die von Bürgern eingezahlten Gelder. Das tun die Regierungen der BRD seit jeher so getreulich, daß diese Gelder regelmäßig in Prestigeprojekte der jeweiligen Regierung geflossen sind. Wann immer ein wenig Geld gebraucht wird, um einem ideologischen Hobby zu frönen, wurde etwas bei der Rentenkasse oder Krankenkasse abgezwackt und für andere Zwecke veruntreut. So kam es, daß Krankenkassen zunächst Rekordüberschüsse meldeten, weil Steuerzahler mit horrenden Beiträgen erfolgreich gezwackt worden waren, um im nächsten Jahr bestürzt eine Riesenmilliardenlücke zu vermelden, so daß zur Vermeidung einer Insolvenz die Gebührenschraube weiter angezogen werden mußte. Nanu? Wie das?

Derzeit ist das Hobby der Regierung ja, sich anstelle des verfassungsmäßigen Staatsvolkes ein neues zu züchten, indem aus den rückständigsten und kriegerischsten Gebieten der Welt mit dem meisten Terrorismus, der meisten Gewalt, dem niedrigsten Durchschnitts-IQ, der auf diesem Planeten zu finden ist, Millionen Männer eingelassen werden, die alle ein humanitäres Recht auf unser Steuergeld, unsre Mädchen und Empathie haben, wogegen die schwer arbeitende Urbevölkerung kein Recht auf ihr eigenes Steuergeld, einheimische Männer kein Recht auf Empathie oder gar Mädchen haben. Das Züchten eines neuen Volkes ist eine große, kostspielige Aufgabe, die hunderte Milliarden kostet, die sich sogar unsre weise Regierung nicht so einfach aus den Fingern saugen kann. Also bedient sie sich an Rentenkasse und Krankenkasse, die prompt Rekordlücken melden, so daß wir weltweit bald fast den geringsten Rentensatz haben, und die einst vorbildliche, im Ausland bewunderte Krankenversorgung auch nicht mehr richtig funktioniert.

Nun haben jede Wähler, unter denen noch zu viele Reste des einstigen Staatsvolkes sind, auch noch falsch gewählt! Sie haben die Regierung provoziert, indem zu viele von ihnen trotz täglicher Medienhetze gegen die Opposition eine Partei gewählt haben, die es nach der heiligen Grundüberzeugung der Kanzlerpartei CDU gar nicht geben darf, nämlich eine demokratische Alternative rechts von der linksradikal-kommunistisch infiltrierten CDU. Das ist entsetzlich. Wir müssen uns jetzt alle schämen, aber keineswegs für die glorreiche Regierung, ih wo! Um Angela beneidet uns die Welt. Sie ist beliebt bei Herrn Trump, hat sich mit Putin gezofft, der zum Glück nicht nachtragend ist, hat Orbán verprellt, die Briten, die sich ihretwegen mit einem Brexit verabschiedet haben. Dafür setzte sie auf Macron, dessen blutige Unterdrückung der Gelbwesten mit ausgeschossenen Augen, erschossenen Alten, zwar seit über einem Jahr läuft, aber von Medien so gut wie nicht berichtet wurde. Denn Macron ist ja ein Gesinnungsfreund unsrer oberweisen Regierung, so wie die saubere Hillary Clinton, für die ein SPD-Politiker im Wahlkampf Hausbesuche machte. Man stelle sich mal vor, Präsident Trump hätte in der BRD Hausbesuche für die AfD gemacht! Dann wäre aber was los, so von wegen Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates. Aber Trump ist ja ganz finster und böse, wogegen unsre Blockparteien moralisch hoch über alles erhabene Lichtgestalten sind, wie alle wissen, die sich unsre Medien anschauen, in denen das ja täglich verkündet wird. Daher darf sich natürlich ein Politiker der guten SPD in den Wahlkampf der souveränen USA gegen den bösen Trump einmischen, wogegen die bösen Republikaner sich nicht für die AfD einmischen dürfen. Verständlich. Einfach logisch, oder? Im übrigen ist natürlich Trump nur gewählt worden, weil sich die ebenso bösen Putin-Russen eingemischt haben, falls es nicht Marsmännchen waren, der Schneemensch Jeti aus dem Himalaya oder ET der Außerirdische. Wer weiß das schon? Jedenfalls kann es keinesfalls mit rechten Dingen zugegangen sein, daß Emails von Hillary Clinton rechtzeitig auftauchten, um ihre schmutzigen Verbindungen und Absichten zu offenbaren. Unmöglich!

Also Macron wird natürlich geschont. Massenproteste, die blutig unterdrückt werden, ein oder mehrere Dutzend von ‚Sicherheitskräften’ unbekannter Art ausgeschossene Augen und Tote sind nun wirklich nicht berichtenswert, weil Macron ja auf der richtigen Seite steht, also gut ist. Da berichtet man doch lieber über eine Demo in Moskau mit ein paar tausend Teilnehmern. Das ist in der Millionenmetropole Moskau ein Klacks, wurde aber groß herausgestellt. Hunderttausende, die ständig durch Frankreich zogen, sind dagegen ja vernachlässigbar. Die Demo in Moskau hatte übrigens folgenden Hintergrund: Ein Oppositionspolitiker hatte für seine Kandidatur eine Unterschriftenliste vorgelegt, bei der sich jedoch mehr als die gesetzlich erlaubte Prozentzahl der Unterschriften als falsch erwiesen, weshalb ihm die Zulassung zu einer Wahl verweigert wurde. Deshalb wollten nun einige Tausend demonstrieren. Sie erhielten auch eine Genehmigung für ihre Demonstration, aber nicht auf dem zentralen Autobahnring, der nicht lahmgelegt werden sollte. Verständlich. Doch genau das wollten die Demonstranten: unbedingt auf diesen zentralen Straßenring, auf den sie nun verbotenerweise einsickerten, statt dort zu demonstrieren, wo es ihnen erlaubt worden war. Man munkelte auch noch, es habe einige Waffenfunde gegeben. Ganz schön schlimm dieses Putin-Rußland, daß es diese Demonstration so fürchterlich unterdrückt hat. Das wäre zwar in der BRD auch nicht gegangen, einfach am falschen, nicht genehmigten Ort zu demonstrieren, aber egal. Gleiche Maßstäbe werden in diesem System ja niemals angelegt.

Eine Gesinnungs- und Haltungsregierung legt überall ungleiche, doppelte, mehrfache Maßstäbe an. Wenn eine Grüne „Altpartei” sagt, ist es normal. Benutzt jemand von der AfD denselben Begriff, ist selbiger ganz dolle nazi. Darunter geht es nicht mehr. Alles, was die Regierung nicht will, ist nazi. Wähler, nazi. Opposition, nazi. Ausländische Diplomaten mit anderen Ansichten, nazi. Alle sind nazi, die eigene Mutter ist nazi, nur die Person selbst ist nicht nazi.

Medien berichten immer über das falsche, nie über das richtige. Alles wird verdreht. Einer Meldung der Medien zu glauben ist wie ein Schildbürgerstreich. Man bauscht ein nichts auf, um Putin zu treffen, oder Orbán, oder Salvini, oder Trump, oder oder oder, vertuscht aber gewaltige Probleme, sobald es um Verbündete der eigenen Linie geht, etwa bei Macron. Nur zu blöd, daß Angela es inzwischen geschafft hat, sogar gegenüber Macron Eiszeit ausbrechen zu lassen. Bald wird sie in ihrer Führerinnenbunkermentalität vollständig isoliert sein, mit Ausnahme der CDU und WerteUnion natürlich, die alle Katastrophen mittragen, um dem Wähler dann zu erzählen, sie seien doch schon immer dagegen gewesen und die wahre Opposition. Das muß man sich mal vorstellen. Die Kanzlerpartei einer Gesinnungsdiktatur spielt sich unter dem Namen „WerteUnion” als Opposition zu sich selbst auf. In Schilda ist alles möglich.

Ein wesentlicher Umbruch erfolgte in BRD-West mit der Kulturrevolution seit 1968. Seitdem läuft eine hysterische Selbstzerstörung wie bei den Roten Garden Maos in der gleichzeitigen und gleichnamigen Kulturrevolution, die in China längst Geschichte ist. Heute ist Chinesen peinlich, was damals geschah, die vielleicht schädlichste Verirrung chinesischer Geschichte. Doch wir wären nicht Deutschland, wenn wir nicht viel mustergültiger und systematischer vorgingen als der Rest der Welt, einschließlich den fleißigen und systematischen Chinesen. In China endete die Kulturrevolution nach wenigen Jahren, wurde verschämt versteckt. In der BRD nimmt die Kulturrevolution seit 1968 ständig an Fahrt und Radikalität zu, so daß ihr Sog 2020 gigantisch geworden ist.

Wichtig dabei ist, sich daran zu erinnern, daß die eigene Generation immer sehr viel klüger ist als alle Vorfahren. Zwar sagen Weise, wir seien Zwerge, die auf den Schultern von Riesen, unseren Vorfahren stünden, aber wer hört in einer bekloppten Welt schon auf Weise? Niemand! Na also.

Ganz schlau fand sich übrigens die Generation, die das Dritte Reich trug. Man fand sich sehr viel moderner, fortschrittlicher und klüger, verspottete die altmodischen Konservativen der Kaiserzeit, denen „der Kalk aus den Kleidern rinne”. Übrigens ähnelt das verblüffend der 1968er Parole von Linksradikalen, „Unter den Talaren / der Muff von 1000 Jahren”. Linke wie rechte Kulturrevolution, die faschistische so wie die links-grün-feministische, verwenden ähnliche Methoden, Einstellungen und diffamieren die bürgerliche Gesellschaft auf ähnliche Weise. Man wollte auch damals alles besser machen und fand sich jugendbewegt. „Knorke” hieß es damals, 1968 eher „dufte”. Aber beide, Rechtsradikale von damals wie Linksradikale von heute, glauben alles besser zu wissen. Fridays For Future geifert im feministischen Stil gegen ‚weiße heterosexuelle alte Männer’ und glaubt, alles viel besser zu wissen. Gefühl zählt mehr als Objektivität, denn alles geschehe ja ‚aus einer guten Absicht’. Im Matheinstitut fand ich ein Buch aus den 1930er Jahren, indem ein überzeugter Fanatiker polemisierte: Auch dieser Bursche glaubte klüger zu sein als etablierte Wissenschaft. Da der Titel wenig über den Inhalt aussagte, war das Buch wohl bei der Ausmistung nach dem 2. WK übersehen worden, als so ziemlich das gesamte Schrifttum der Zeit entsorgt wurde. So berechtigt das einerseits erscheint, stellt sich dabei ein logisches und philosophisches Problem: Worin besteht formal der Unterschied zwischen der Bücherverbrennung, mit denen die echten Faschisten ihre Machtergreifung sicherten, und der inversen, eher stillschweigenden Bücherentsorgung nach dem Zusammenbruch der Diktatur? Selbst wenn wir argumentieren, solch ein gefährliches Zeug werde zu recht beseitigt, damit es keinen Schaden anrichte, bleibt das Problem, wer wie feststellt, was schädliches Zeug ist, was aber legitime Meinungsäußerung, die unverzichtbare Grundlage einer Demokratie ist?

Wir haben daher ein grundsätzliches Problem, nämlich, wer bestimmt, was nazi ist und was nicht. Man hätte diese Problem nicht wachsen lassen brauchen, indem pragmatisch festgestellt würde, was konkret jene Diktatur hervorbrachte, sei belastet, ansonsten gebe es Meinungsfreiheit. Doch das tat man nicht. Seitdem haben wir Institutionen, die argwöhnisch darauf achten, was gedacht wird, und alles, was sie als nazi einstufen, unterdrücken. Das Problem daran ist, daß keine objektiven Kriterien dafür existieren, und ständig mehr, was zuvor unverfänglich war, nazifiziert wird. Ständig verschoben sich so Grenzen. Wieder können wir die Spieltheorie bemühen. Es ist ein lohnendes Geschäft, unbequeme Andersdenkende wegzuhitlern. Also tut man es. Anfangs sind es vielleicht wirklich schräge Fälle, bei denen Mitgefühl begrenzt bleibt. Doch die Logik der Vorgehensweise ist unerbittlich. Es kann kaum ausbleiben, daß Mißbrauch ständig zunimmt, weil er sich lohnt, und auch die eigene Moral ständig weiter verbiegt. Subjektiv sind alle natürlich überzeugt, völlig korrekt zu handeln, doch entgeht ihnen dabei, daß sie immer mehr für nazi halten, wodurch sie ständig intoleranter werden. Das Prinzip der inversen Bücherverbrennung oder inversen Intoleranz („keine Toleranz den Intoleranten”) zerstört schließlich die Toleranz selbst und endet in einer Schläger- und Terrorgruppe wie der ANTIFA.

«DONNERSTAG, 06. FEBRUAR 2020
Der Tag
Kemmerichs Familie benötigt Schutz vom LKA

Die Familie des gestern gewählten Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich muss von der Polizei geschützt werden. Nach RTL/ntv-Informationen erarbeitet das LKA derzeit ein Sicherheitskonzept für die Familie. Kemmerichs Kinder sollen heute teilweise unter Begleitschutz in der Schule gewesen sein.

Die Wahl Kemmerichs, die nur mit Stimmen der AfD möglich war, sorgt bundesweit weiterhin für heftige Proteste. Viele Bundespolitiker und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisieren die Wahl. Außerdem fordern mehrere Online-Petitionen den Rücktritt Kemmerichs. Zehntausende Menschen haben bereits unterzeichnet. Unbekannte haben zudem die FDP-Landesgeschäftsstelle mit „Fight Nazis! Fck FDP!” beschmiert – offenkundig eine Reaktion auf Kemmerichs Wahl.»2 (n-tv)

Das Nachkriegsprinzip zerstört sich selbst. Beschleunigt wird das von Generationskonflikt, wenn eine jüngere Generation sich einbildet, klüger oder moralischer zu sein als ihre Eltern oder Vorfahren.

Solcher Größenwahn Jugendlicher hat teilweise biologische Grundlagen. Jede Generation junger Männer muß sich Ansehen in der Welt erringen, um damit die etablierten, starken, schlauen, geübten Männer auszustechen, die ihnen Jahrzehnte Lebenserfahrung und Arbeitsroutine voraushaben. Mädchen und fruchtbare Frauen wählen angesehene, erfolgreiche Männer. Da haben junge Männer meist wenig zu bieten. Ihr Geist kann kaum so reif sein, weil die Ansprüche einer modernen Zivilisation hoch sind. In alter Zeit hätte ein junger Geist gereicht, um zu glänzen, doch heute ist alles so kompliziert, daß es oft Jahrzehnte braucht, um wirklich gut zu werden. So lange können Jungen nicht warten. Sie wollen Mädchen verführen und Freundinnen. Daher müssen sie das Regime sexueller Wahl umstürzen, weil sie auf hoffnungslos niedrigen Plätzen stünden, ginge es nach beruflichem Erfolg. Daraus erklärt sich, weshalb Jugendliche sich Moden schaffen, die Erwachsene meist ausgrenzen, die sich in ihren rasch wandelnden Moden kaum auskennen. Innerhalb solche Moden können dann unreife Jungen auftrumpfen, als ‚cool’ gelten und bei Mädchen ankommen, obwohl sie nüchtern betrachtet kaum etwas leisten. Auf einer Party oder bei ihren Hobbies kommen sie aber ganz toll an. Das ist auch ein Grund, weshalb die einst vernünftigere Auswahl von Männern nach geistiger Qualifikation durch Moden und Urzeitinstinkte ersetzt wurde. Politisch aber bedeutet es, daß sich Jugendliche gern Ideologien suchen, mit denen sie sich über die Welt ihrer Eltern und Vorfahren erheben können. Ob Faschist, Kommunist, Islamist, Linksradikaler, grüner vermeintlicher Retter der Menschheit vor dem lebensnotwendigen CO2, Feminist, glauben sie die Wahrheit gepachtet zu haben und klüger zu sein, obwohl sie große Dummheiten begehen. Doch wer in ihrer Bewegung strahlt, gilt etwas, dem fliegen Frauenherzen zu. Letztlich ist das die psychologische Grundlage für Jugendbewegungen und politische Ideologien.

Was lockte einst dazu, ein Hippie zu sein? Die Versprechung, leicht Mädchen abzukriegen. Was zog in den Bann von Gurus wie Baghwan? Außer esoterischem Schnickschnack oft dasselbe: Sektenmädchen galten zeitweise als leicht flachlegbar. Man lese mal den jungen Bertold Brecht; sein Frühwerk ist deftig erotisch, verführt Mädchen ohne Rücksicht, ob sie ins Unglück stürzen, ist rücksichtslos, bevor es plump und holzhammerartig kommunistisch wurde. Proletariertum zog an, weil es die Rücksichten altbürgerlicher Sexualmoral verweigerte. Rechten Diktatoren kreischten Mädchen zu wie den Beatles, Rolling Stones und anderen Pop- und Boy Gruppen der Zeit. Der Größenwahn junger Generationen, die klüger sein will als etablierte Welt, wird von sexueller Energie getragen, der Notwendigkeit, das eigene Prestige auf Kosten anderer zu steigern.

Solchen Größenwahn gibt es überall. Als ich bei der Deutschen Bank arbeitete, war dort gerade eine junge Generation in den Vorstand gelangt, die in Turnschuhen umherzog, damit eine bürgerliche Variante der 1968er Studentenrevolution waren, zumindest in ihrer Mode und Geistesverfassung, wenn wir mal vom politischen absehen. Sie waren vermutlich nicht links, aber wir müssen von Politik einmal absehen. Ob links, rechts, säkular oder islamistisch, oder unpolitisch, ist nebensächlich. All das sind nur Vorwände, die benutzt werden, damit eine junge Generation sich groß fühlen und über die etablierten Älteren erheben kann. Treibende Kraft ist, selbst zum Alpha zu werden und dann von all den schönen süßen Mädeln angehimmelt zu werden. Darum geht es wirklich. Alles andere ist Makulatur. Auch wenn sie selbst an ihre Ideologie glauben, ist sie belangloser Quatsch, der vom wesentlichen ablenkt.

In der Deutschen Bank glaubte diese junge Generation (nach der Ermordung Herrhausens durch die RAF), viel besser zu sein und mehr zu erwirtschaften, als die ‚stinklangweilige’ solide Bank bislang erbrachte. ‚15% Rendite? Wie armselig!’, meinten sie. ‚Alles unter 30% Rendite ist zu wenig. Das können wir besser.’ gaben sie an. Das habe ich selbst gehört bei ihrer Ansprache vor Mitarbeitern der IT-Tochterfirma, in der ich damals arbeitete (in der Alfred-Herrhausen-Straße). Dieser oberschlaue Vorstand in Turnschuhen hat also die gesamten soliden Bankgeschäfte gekeult, weil sie zu wenig Rendite erbrächten, dafür ein hochspekulatives Geschäft in London aufgebaut, wo hochbezahlte Trader wagemutige Geschäfte nicht nur mit Aktien, sondern Optionen machten, was ein Vielfaches normaler Bankgeschäfte einbrachte – bis sie sich kräftig verspekulierten, und letztlich von Staat und Steuerzahler gerettet werden mußten. Seitdem ist die Deutsche Bank ein leidender Problemfall. Sie waren schon schlauer als ihre Vorfahren, diese Vorstandsrevoluzzer! Ganz in die Pleite verabschiedet hat sich die Hypo Real Estate; der Düsseldorfer Hypothekenbank erging es kaum besser. Obwohl Pfandbriefe und Hypothekenkredite eigentlich besonders sicher sein sollten, haben moderne Geschäftsmodelle, die mehr Rendite bringen und weniger ‚langweilig’ sein sollten, ursprünglich solide Geschäfte an den Rand der oder in die Pleite getrieben.

Unsere glorreiche Vaginarauten-Angela dekretiert also, die Wahl müsse rückgängig gemacht werden. Interessant. Welche Wahl meint die gute denn? Ihre eigene? Das wäre mal löblich. Dürfen wir hoffen? Wäre es nicht einfacher, sie verkündet kraft ihres Amtes vorher, wie wir Wähler denn zu wählen haben, um die Grundüberzeugung der Kanzlerin und Kanzlerpartei zu wahren, und um zu erreichen, daß die Regierung uns als Volk nicht ganz abwählt? Unverzeihlich diese Wahl! Kein Wunder, wenn die ANTIFA nun sogar die FDP bedroht, die Familie des gewählten Ministerpräsidenten bedroht wurde, weshalb er unter dem Druck zusammenfiel und gleich wieder zurücktrat. Muß man verstehen!

Fußnoten

1 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-spricht-nach-ministerpraesidentenwahl-in-thueringen-von-unverzeihlichen-vorgang-a-937015fb-6deb-4217-bd0a-c5aad333b58b

2 https://www.n-tv.de/der_tag/Kemmerichs-Familie-benoetigt-Schutz-vom-LKA-article21559243.html

Zweierlei Maß in der Gesinnungsdiktatur

Zweierlei Maß in der Gesinnungsdiktatur

In Sachsen wurde vor einer Wahl, die erstmals wirkliche Veränderung bringen könnte, indem regierende Parteien stark verlieren und die einzige echte Oppositionspartei AfD zur stärksten Kraft aufsteigt, genau dieser Oppositionspartei wegen eines ‚Formfehlers’ die Liste zusammengestrichen. Nur 18 von 61 Kandidaten wurden anerkannt.

Das hat nicht nur ein Gerüchle, wie es in Schwaben heißt, sondern ist klare heuchlerische Doppelmoral, wofür es gleich drei Beweise gibt.

1.)

«Formfehler

In Sachsen wird die Mehrheit der AfD-Kandidaten ausgeschlossen, die zur Wahl gestanden haben. Formfehler. In Brüssel wird eine Frau nominiert, die nicht zur Wahl stand. Kein Formfehler»1 (achgut)

Beide Fälle geschahen zeitgleich. Ursula von der Leyen stand nicht zur Wahl und darf nach EU-Regeln auch gar nicht zur Wahl aufgestellt werden, weil sie der Kommission, die sie leiten soll, gar nicht angehört. Das ist gleich ein doppelter Regelbruch, der aber nicht zählt, weil ihre Wahl von Mächtigen gewünscht wird, die sich schon lange nicht mehr an Gesetz, Verfassung oder Grundgesetz halten, auch nicht an Anstand oder Regeln freiheitlicher Ordnung.

Noch ähnlicher aber ist ein anderer Fall, indem sogar nachträglich Kandidaten auf eine Liste gesetzt wurden, ohne jegliche Rechtfertigung, den Parteitag fortgesetzt zu haben. Das ging ebenfalls durch, weil es vor 30 Jahren von den Mächtigen der Republik so gewollt wurde. Nur wenn die Mächtigen der Republik nicht wollen, daß eine Oppositionspartei ihr gefährlich wird, dann finden sich Formfehler, die deutlich geringer sind als die eigenen Regelbrüche.

2.

«Dafür hat sich der Landeswahlausschuß zum Wahlbehinderungsausschuß gemacht. Der AfD wurden zwei Drittel ihrer Landesliste gestrichen, indem man den Fortsetzungsparteitag, der über die Listenplätze 19-61entschied, zu einem eigenständigen Parteitag erklärte, weil es ein anders Präsidium und andere Vertrauenspersonen gegeben hätte.

Ich bin mir sicher, daß es nicht unüblich war, dass eine Partei auf zwei Parteitagen ihre Kandidaten bestimmte.

An ein Ereignis erinnere ich mich genau. Die Bundestagswahl 1990 fand in zwei Wahlgebieten statt, die der ehemaligen DDR und der BRD entsprachen. Nach dem desaströsen Ergebnis, das Bündnis 90/Grüne bei der Volkskammerwahl erzielt hatten, galt es als unsicher, ob es die 5%-Hürde in den Neuen Ländern überspringen könnte. Deshalb machten die Grünen NRW das großzügige Angebot, zwei Bündnisgrüne Ost nachträglich auf ihre bereits aufgestellte Liste zu setzen. Es fand ein zweiter Parteitag statt, auf dem Wolfgang Templin und eine Frau der Frauenpartei auf aussichtsreiche Listenplätze gesetzt wurden. Das war keine Fortsetzung des alten, sondern eine neuer Parteitag – und es wurde nicht beanstandet. Ein Präzedenzfall, der für alle Gültigkeit haben sollte.

Es geht in Sachsen anscheinend um die Ausschaltung eines ungeliebten politischen Gegners durch bürokratische Tricks.»2 (Vera Lengsfeld)

Dritter Nachweis der heuchlerischer Doppelmoral beim Durchsetzen ‚formal korrekter’ Verfahrensweise je nach Nützlichkeit für die Regierenden:

3.)

«Letzte Woche hat die Vizepräsidentin Claudia Roth einfach die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages außer Kraft gesetzt, indem sie die hundert anwesenden Parlamentarier zur erforderlichen Mehrheit erklärte und den von der AfD beantragten Hammelsprung zur Feststellung der Beschlußfähigkeit verweigerte.»3 (Journalistenwatch)

Selbst wenn der schiefen Begründung der Wahlkommission gefolgt würde, widerspricht diese ihrer eigenen Logik, um der AfD zu schaden:

4.

«Dem ist lediglich anzufügen, daß die politische Intention auch dadurch belegt wird, daß der AfD die Listenplätze 19 bis 61, also die während der Zweiten Wahlversammlung beschlossenen Listenplätze gestrichen wurden und nicht etwa die ersten 18, die auf der Ersten Wahlversammlung bestimmt wurden. Es benötigt eigentlich keinerlei Hinweis, daß die Entscheidung, die größere Anzahl zu streichen, reine Willkür ist, für die es kaum möglich ist, eine sinnvolle Begründung anzugeben. …

„Der Landesparteitag im März 2019 befaßte sich erneut mit dem Wahlverfahren und änderte den Beschluss vom Februar ab, so daß ab der Listenposition 31 das Blockwahlverfahren zur Anwendung kam. Die notwendige Chancengleichheit aller Bewerberinnen und Bewerber im Verfahren der Kandidatenaufstellung war nach Ansicht des Landeswahlausschusses damit nicht gegeben.”

Wenn die Vertreter der etablierten Parteien, Landeswahlleiter Schreck und ihr Beisitzer der Ansicht waren, die „notwendige Chancengleichheit aller Bewerberinnen und Bewerber” sei im Verfahren der Kandidatenaufstellung das Kriterium, das durch die Blockwahl gebrochen wurde, dann stellt sich die Frage, warum sie durch ihre Entscheidung die Kandidaten, die auf der zweiten Wahlversammlung der AfD nicht per Blockwahl gewählt wurden, ebenfalls gestrichen haben. Sie brechen hier ihre eigene Logik und zeigen deutlich, worum es tatsächlich gegangen ist, nicht um den Schutz von AfD-Bewerbern, sondern darum, so wenige wie möglich der AfD-Bewerber zuzulassen.»4 (sciencefiles)

Übrigens gibt es weitere Artikel, denen zufolge auch die Blockwahl üblich und nicht zu beanstanden ist.

Fazit: Wir leben in einer Gesinnungsdiktatur, die eine Willkürherrschaft ausübt. Wahlen sind Fassade, Farce, werden nur zur Rechtfertigung der Macht eines Parteienkartells abgehalten, das Abweichungen von Grundsätzen ihrer Herrschaft niemals zulassen will, und die eigene Macht fälschlich für demokratisch ausgibt, obwohl sie tatsächlich seit jeher den Willen einer Wählermehrheit mißachten und jede Möglichkeit nutzen, die Wahlberechtigten mit Propaganda bis in Unterhaltungssendungen und Schulunterricht so weichzukneten, daß sie im Sinne der Machthaber denken und wahrnehmen.

Die bundesdeutsche Demokratie ist eine potjemkinsche Fassade zur Täuschung der Bürger.

Fußnoten

1 https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_chaotische_zustaende_im_deutschen_stromnetz

2 https://vera-lengsfeld.de/2019/07/05/staatsstreich-in-sachsen/

3 https://www.journalistenwatch.com/2019/07/06/staatsstreich-in-sachsen/

4 https://sciencefiles.org/2019/07/09/sachsens-demokratie-ware-gerettet-wenn-es-denn-eine-ware/

Die Regierung wählt sich das Volk

Die Regierung wählt sich das Volk

Deutsches Genie gilt wieder etwas in der Welt. Unsere Machthaber erfanden eine neue Regierungsform. In alter Zeit hoben germanische Männer in einer Heeresversammlung einen der ihren auf ihre Schilder und riefen ihn zum König aus; ansonsten regelten sie ihre Angelegenheiten auf der Thing genannten allgemeinen Versammlung. Das war die Urform der Demokratie, die sich mit Einschränkungen noch in Teilen des Appenzeller schweizer Kantons bis etwa 1990 gehalten hatte, wo Männer mit umgebundenem Schwert auf dem zentralen Platz des Ortes in direkter Abstimmung örtliche Angelegenheiten geregelt hatten; daheim wurde zur Feier des Tages besonderes Wahltagsgebäck bereitet.

Die Urform der Volksherrschaft war zugleich eine Begründung der Monarchie aus demokratischer Wahl heraus und damit mehrdeutig, denn König war der Gewählte nur durch Anhang und Zustimmung; andererseits war ihre Gesellschaft instabil ohne König. Von den Goten gibt es den Bericht, daß die meisten in Italien ihre letzte Schlacht verloren, aber von Goten, die auf Gegenseite kämpften, einen Weg hinaus geöffnet bekamen, so daß sich tausend retten konnten, jedoch nicht mehr schafften, einen neuen König zu wählen, weil der alte gefallen war. Daraufhin lösten sie sich auf, gingen unter im Völkergemenge Italiens, verliert sich ihre Spur. Daraus folgt, daß sowohl die demokratische Wahl wichtig war, als auch der König, ohne den es keinen dauerhaften Zusammenhalt und Bestand gab.

Beide wiederum wurden von überlieferten Bräuchen geleitet, die sie einschränkten: Was heute das Grundgesetz ist oder sein sollte, wenn es nicht von Regierenden listig ausgehebelt würde, indem sie es einfach brechen, dann EU-Vorschriften oder UN-Abkommen wie den Migrationspakt heimlich ausklüngeln, um ihre Rechtsbrüche nachträglich zu legitimieren, straffrei davon zu kommen, und vollendete Tatsachen zu schaffen, an denen auch künftige Regierungen nichts mehr ändern können sollen, das waren in alter Zeit Stammesrecht und Bräuche ihrer Kultur. Somit konnte sich weder der gekürte König noch das Volk selbst anmaßend über Recht und Bräuche hinwegsetzen.

Warum erzähle ich das alles? Bin ich etwa der ‚typische Rächte’, den Anhänger der immer radikaler werdenen Kulturrevolution in jedem Andersdenkenden wittern? Greife ich auf eine idyllisierte Vergangenheit zurück? Nein, ich stifte zum Nachdenken an. Denn wir sind einem grundsätzlichen Problem auf der Spur: Jeder Souverän wird auf Dauer durch Übertreibung totalitär. Das ist ein philsophisches Problem, das auch die Philosophie der Aufklärung nicht gelöst, sondern langfristig eher radikalisiert hat.

Als Königtum erblich wurde, galt als Souverän nicht mehr die Versammlung des Heeres oder des Things als Souverän, sondern der Monarch. In der alten Literatur wird er genau so genannt: „Der Souverän”. Die Überspitzung dieses Prinzips erfolgte ausgerechnet auf Grundlage der als rebellisch bis gefährlich geltenden Philosophie der Aufklärung. Ludwig der XIV, der einen guten Teil seines Reichtums Plünderungen im schwachen, defensiven Verbund namens „Heiliges Römisches Reich deutscher Nation” verdankte, hat es auf den Punkt gebracht: „Ich bin der Staat.” (L’État, c’est moi)

Heute gilt das als absurde Überheblichkeit und Anmaßung. Doch es ist nicht traditionelle Monarchie, die darauf beruhte, uralte überlieferte Rechte anzuerkennen. Jedes Recht, das irgendwann irgendwem verliehen worden war, blieb dauerhaft bestehen. Rechte, Sitte, Brauch und Herkommen sowie Rücksichtnahme auf Adel, aber auch Rechte des Volkes begrenzten seine Handlungsmöglichkeiten. Deshalb blieb die typische Monarchie Deutschlands, die übrigens meist auch ein Vielvölkerstaat war, schwächer als der absolutistische Zentralstaat des Sonnenkönigs in Frankreich, der dadurch entstand, daß der König die Welt nach für vernünftig gehaltenen Prinzipiën umgestaltete, wobei viele uralte Rechte anderer verblaßten und sich aufzulösen begannen. Diese aber waren die Grundlage seines Königtums. Denn wenn die Rechte anderer, die Träger der Monarchie sind, sich im Absolutismus und seiner aufklärerischen Philosophie auflösen, dann wankt und verschwindet, worauf die Macht des Königtums gründet.

Dieser Zwiespalt bestand von Anfang an, seit den Tagen des germanischen Wahlkönigtums. Die logisch gleiche Lage galt auch für den absolutistischen Sonnenkönig. Indem sich der absolutistische Souverän berufen dünkte, nach Grundsätzen, die Philosophen der Aufklärung für vernünftig hielten, die Welt zu verändern, löste er auf, worauf seine Macht gründete. Sein „Ich bin der Staat” verkannte die Lage, denn er war gerade dabei, sich als Souverän abzuschaffen. Noch in der Epoche der Aufklärung folgte nach einer wirtschaftlichen Krise die Französische Revolution. Seitdem ist es üblich, das Staatsvolk als Souverän zu betrachten. So steht es auch in unserem Grundgesetz.

Doch ohne natürliche Bräuche und Überlieferung, ohne die Bande, die auch die Monarchie einst trugen, zerfällt auch der Souverän der folgenden Epoche: „das Volk”. Repräsentanten, die es zu vertreten vorgeben, können noch totalitärer werden als ein absolutistischer Monarch. Wieder ist es eine übermütige, größenwahnsinnig handelnde Regierung, die den bislang verfassungsrechtlichen Souverän auflöst und abschafft, weil sie sich aufgrund ideologischer globalistischer Denke, für die der Name ‚Philosophie’ zu hochtrabend wäre, dazu berufen fühlen, Grenzen zu öffnen, utopische Menschenexperimente großen Stils durchzuführen in einer radikalen Kulturrevolution, die seit mindestens 1968 läuft, oder länger. Wie in jeder Zerfallszeit einer Zivilisation kommen feministische Strömungen auf, denen laut Ethnologe Unwin das Ende der befallenen Zivilisation folgen wird. Wie schon in der Antike folgt der Auflösung des staatstragenden Volks durch Masseneinwanderung oder Vermengung großen Stils das Erlöschen von Zivilisation und Staat.

Trotz massiver Mediënpropaganda, die rund um die Uhr echte Opposition diffamiert, um so nach schweren Fehlern die eigene Macht zu sichern, gelingt es einem festgefahrenen Staatsapparat mit Ach und Krach kaum, genug Stimmen für die Wiederwahl sichern. Das ist einer der Gründe, weshalb sich die Regierung heute ein anderes Volk wählt, damit nach 70 Jahren Dauerherrschaft keine andere Partei die Regierung stellt, und schon gar nicht Alternativen zu Altparteien aufkommen können.

«BVerfG zur anstehenden Europawahl
Auch Betreute dürfen wählen
Legal Tribune Online – Aktuelles aus Recht und Justiz 16.04.2019

Menschen, die in allen Angelegenheiten unter Betreuung stehen*, und schuldunfähige Straftäter dürfen an der kommenden Europawahl im Mai teilnehmen. Zu diesem Ergebnis kam das BVerfG am Montag.»1 (Legal Tribune Online)

Wie praktisch, daß nun Betreute ihre von Staat oder Institutionen gestellten Betreuer wählen lassen dürfen. Das kommt nach dem Einbruch des Vertrauens in diese Regierung vor den Wahlen gerade recht. Übrigens glaubt es keiner mehr, daß der Amtsschimmel des mit liniëntreuem Personal besetzten Bundesverfassungsgerichts zufällig so gewiehert hat. Seine Entscheidungen passen zunehmend in die Regierungslinië, oder sie basteln sich über mit ihnen verfilzten Organisationen ihre eigenen Verfassungsklagen, mit denen durchgesetzt wird, was die Regierung zwar wollte, aber nicht beschließen konnte, wie Hadmut Danisch orakelte.

Im großen Stil sorgen besonders jene Parteien, die bislang weit überproportional von Migranten gewählt wurden, für Millionennachschub und Einbürgerung im Eiltempo. Honi soit qui mal y pense.

Das hat etwas: Nicht das Volk kürt einen König, Parlament oder Staatsoberhaupt oder regiert sich selbst, sondern die Regierung wählt sich ein Volk, das überwiegend bereit ist, der Regierung dafür viele Stimmen zu geben. Es gibt keinen Namen dafür, aber es ist das perverseste, was man sich nur vorstellen kann. Souverän ist, wer die Gesinnungsdiktatur in Richtung der gewünschten Haltung weitertreibt, also die gerade schrillsten HysterikerInnen. Wer nicht mitläuft, wird gescholten, soll am liebsten von Wahlen ausgeschlossen oder muß nach Kräften behindert werden.

Demokratie ist, wenn man Anhängern der Opposition das Wahlrecht entzieht.
Die einen sehen Wähler als Gefahr für die Demokratie. Halleluja. Die anderen ziehen Öko-Diktatur der Demokratie vor, sind aber gar nicht verfassungsfeindlich, ih wo; wer den Machthabern opportun ist, kann gar nicht verfassungsfeindlich sein, denn die brechen sie ja selbst.
Sie ist die absolute Antirassistin und hat nichts gegen Ausländer, es sei denn, diese wählen AfD, dann schon. Das ist freiheitlich und fortschrittlich!

Demokratie, freiheitliche Ordnung, Rechtsstaat, deutsche und abendländische Kultur und Zivilisation, unser eigenes Volk und die Zukunft unsrer Kinder werden zerstört, weil sich macht- und selbstverliebte, in zeitgenössische Ideologie Verrannte (kurzfristig) davon einen Vorteil versprechen. Angela von Vaginarauten-Feminat würde den Kommunismus einführen, wenn sie damit Grünen und Linken Stimmen abjagen und eine Wahl gewinnen kann. Ihr Programm ist, zu tun, womit sie andern Wähler abfischen kann, ob das ganze Land daran zugrunde geht, ist ihr wurscht. Derzeit nimmt sie an der Heiligsprechung einer Autistin teil, die für hysterische Ablenkungspolitik benutzt wird, mit der das totale Versagen von Feminismus und Migration verdeckt wird. Nur noch irrationale Hysterie, die im Stile des Rattenfängers von Hameln bei Jugendlichen geweckt wird, kann vom vollständigen Versagen etablierter Gesinnungsdiktatur ablenken.

Fußnote

1 https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bverfg-2-bvq-22-19-betreute-straftaeter-wahlrecht-europawahlen/

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

Die Abschaffung von Nation und Volk durch die eigene Regierung

In genauer Umkehrung des größenwahnsinnigen faschistischen Traums, die ganze Welt zu erobern, betreibt das jetzige Regime demographische Eroberung des eigenen Landes durch die ganze Welt. So wie Nationalsozialisten durch ‚Umvolkung’ fremde Völker verdrängen wollten, so lassen Regierungen die jeweils eigenen Völker, nicht nur Deutschlands, sondern vieler abendländisch geprägter Staaten, ihr eigenes Volk austauschen oder verdrängen, was eine ‚Umvolkung’ in umgekehrter Richtung ist, die das Existenzrecht der eigenen Ethnie zerstört, die durch Verdrängung oder Vermischung für immer unumkehrbar untergeht. Das geschieht nicht nur in Deutschland, das unter Kanzlerin Angela eine unrühmliche Führungsrolle bei dieser Verirrung einnahm, so wie Kanzler Adolf eine unrühmliche Führungsrolle beim Versuch der Verdrängung oder Abschaffung (irrtümlich) als ‚fremd’ angesehener ‚Völker’ hatte, denn faschistische Tendenzen waren in seiner Zeit in vielen Ländern weiter verbreitet, als uns heute bewußt ist: Sie waren ähnlich eine internationale Sekte wie heute Globalisten und Feministen.

In einer parlamentarischen Demokratie wählt das Volk seine Regierung.

In einer direkten Demokratie stimmt das Volk über alle wichtigen Fragen ab.

In einer modernen Diktatur, die Demokratie zur Ruhigstellung der Massen und Kritiker nur simuliert, entscheiden Regierung und Parteienkartelle, die sich in wichtigen Fragen kaum unterscheiden und daher keine Wahl lassen, oder bürokratische, der Kontrolle durch ihre Völker enthobene Monster wie die EU-Bürokratie darüber, was sein soll. Bis das über öffentliche Medien durchsickert, ist es längst beschlossen und zu spät, noch etwas daran zu ändern. Unwillige Wähler werden dann dafür beschimpft, angeblich ‚rückschrittlich’ zu sein oder eine ‚Phobie’ zu haben. Das ging vom klassischen ‚frauenfeindlich’, mit dem seit 1968 jede echte Feminismuskritik niedergekeult und ‚moralisch’ totgeschlagen wurde, über ‚homophob’ und ‚fremdenfeindlich’ bis zu ‚islamophob’.

In einer Gesinnungsdiktatur des Demokratie simulierenden Typs haben die Schafe nur die Wahl, welchen Schlächter sie wählen; ob sie geschlachtet werden wollen, steht nicht zur Wahl, denn das ist beschlossene Sache, und jeder, der dagegen aufmuckt, wird empört als Systemfeind, ‚rechtsextrem’, ‚populistisch’ und so weiter täglich von früh bis spät verteufelt.

Zur Demokratiesimulation einer Gesinnungsdiktatur, die aus geschlossenen Klüngeln besteht, die alle wichtigen Fragen untereinander in mehr oder weniger geheimen Zirkeln abmacht, und daher am allermeisten empört ist, wenn sich neue Parteien bilden, die frecherweise noch nicht ihren Klüngeln angehören und jenen Cliquen daher eine Gefahr sind, gehört auch, jedes Argument zu verteufeln, das nicht aus ihrer Kaste der Altparteien stammt. Auch wenn jene dasselbe sagen, was sie noch vor wenigen Jahren gesagt haben, oder im Wahlkampf gleichlautende Äußerungen machen, so sind diese abgrundtief verwerflich, so ihre Urheber nicht dem Machtkartell der Altparteien angehören, dagegen jedoch statthaft und kluge Idee, wenn sie von Kartellmitgliedern nachgeplappert werden. Das ist nicht nur eine Doppelmoral, sondern durchsichtiger Ideenklau vor der Wahl. Daß es sich dabei um Wahllügen handelt, die am Tag nach der Wahl keine Gültigkeit mehr haben, ist offensichtlich.

Keine Methode, und sei sie noch so dreckig, wird ausgelassen, um dafür zu sorgen, daß die Demokratiesimulation das bleibt, was sie ist und bleiben soll: die Gesinnungsherrschaft einer eigenmächtigen, nur dem eigenen Nutzen verpflichteten Kaste, die ihr eigenes Volk verachtet und für immer unumkehrbar durch erzwungene Flutung und Durchmischung abschaffen will. Wehe, es droht ihnen eine Wahl zu entgleiten, eine echte Alternative zu entstehen oder sogar die Wahl zu gewinnen, wie es in einer Sternstunde der Geschichte Präsident Trump geglückt ist. Dann geraten die regierenden Antidemokraten, die auf ihre eigene Verfassung, ihr eigenes Land und ihre eigene Bevölkerung einen Meineid geschworen haben, in Panikmodus, demontieren lieber offen sichtbar Reste von Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie, als sich von einem Volk austauschen zu lassen, das sie selbst austauschen wollen. So wird Bertold Brechts satirisch gemeintes Zitat zum Regierungsprogramm: „Wenn die Regierung unzufrieden ist mit ihrem Volk, wieso wählt sie sich dann nicht ein anderes?”

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Ein Blick in die Türkei zeigt, wie ein säkularer Staat, wie ihn Kemal Atatürk 1923 geschaffen hatte, in einen islamistischen Staat umgewandelt werden kann.

«Bassam Tibi

Die Islamisten haben die politisch-demokratische Idee der Partizipation und Inklusion dazu mißbraucht, die von Kemal Atatürk ab 1923 aufgebaute säkulare Republik der Türkei von innen zu demontieren. Islamismus und Demokratie vertragen sich wie Feuer und Wasser. Wie sagte Erdogan einmal? „Die Demokratie ist ein Zug, in den wir einsteigen, aber verlassen, wenn wir unser Ziel erreicht haben.”

Und was sagen die westlichen Befürworter des Islamismus zum Experiment der Inklusion in der Türkei? Beweist die AKP etwa die Kompatibilität von Islam und Demokratie? Im Islam wird dies als „djahl” (Unwissen) verachtet.»1 (BAZonline.ch)

Die Gefahr droht nicht erst in Zukunft, wenn vorhersehbar die fortpflanzungsfreudigeren Muslime zur Mehrheit werden. Unser Sozial- und Asylsystem zieht nicht nur Schmarotzer aller Welt, sondern auch Dschihadisten an.

«„Die Sozialhilfe zieht Jihadisten an”

Ihr großzügiges Sozialhilfesystem mache die Schweiz zur idealen Basis für radikale Ex­tremisten. Das sagt Thomas Kessler, der die Islamistenszene kennt und im Kampf gegen die Radikalisierung engagiert ist. …

Viel mehr als Gefängnisstrafen fürchten Islamisten den Verlust der Sozialhilfe. Hier müssen wir ansetzen.»2 (Berner Zeitung)

Krasse Unterwürfigkeit prägt Regierung, Medien, Staat und wird an Schulen bereits unseren Kindern anerzogen. Die feministische Kulturrevolution seit 1968 hat rückgratlose, windelweichgespülte und gehirngewaschene Manipulierbare hervorgebracht.

«Schlimmer als zu DDR-Zeiten – Bevormundungspolitik 2017!

Bevormundungspolitik 2017. Das Volk muß unbedingt klein gehalten werden, befindet Vera Lengsfeld und schreibt: „Die Abneigung geht so weit, daß nicht mehr vom Volk im Sinne des Grundgesetzes die Rede sein darf, kaum noch von Bevölkerung, sondern nur noch von unbestimmten ‚Menschen’, die ‚neu angekommen’ sind, oder ‚schon länger hier leben’.”»3 (theeuropean)

Diese Hirnwäsche manipuliert angefangen bei unpassenden Begriffen und einer Sicht, die uns einseitig mit wildfremden Eindringlingen mitfühlen läßt, die fast alle nur des Geldes wegen gekommen sind, das wir so dumm sind, ihnen in Goldrausch auslösenden Mengen nachzuwerfen. Die Themen sind falsch, wogegen wichtige Themen wie die Verdrängung von Männern seit mindestens 1968 völlig ignoriert und unterdrückt werden, vielleicht aber auch schon seit der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg oder noch länger. Misandrie oder männerfeindliche Sicht hat Jahrhunderte alte Tradition bei uns.

«Für 116 unbegleitete junge Flüchtlinge trägt die Kreisverwaltung gerade Verantwortung. Fast alle sind junge Männer. „Die sind auf einem guten Weg”, sagt Luisi Martini-Müller, bei der Jugendabteilung des Kreises auch für deren Betreuung zuständig. Die Siebzehn- bis Neunzehnjährigen seien auf dem Weg in die Selbständigkeit. „Unsere Aufgabe ist, das zu unterstützen.” Um selbständig zu werden, brauche…»4 (Tagblatt)

Als Bilder werden ausgewachsene Männer mit Falten gezeigt: Falschnachricht. „junger unbegleiteter Flüchtling”, spielt auf ‚unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber’ an, kurz ‚umA’, was mit der grotesk falschen Zahlenangabe „17-19” bekräftigt wird. Die abgebildete Person mit starken Gesichtsfalten könnte Vater von 17- bis 19jährigen sein. Für so dumm werden wir inzwischen gehalten, so platt sind Falschnachrichten und Lügen, die nicht bestraft, gelöscht oder gesperrt werden, weil sie auf Regierungslinie liegen oder erwünschter Gesinnung entsprechen.

Nicht ganz so alt, aber tauglich zum Papa eines nicht mehr kleinen Kindes ist auch die zweite abgebildete Person.

Während im Wahlkampf so getan wird, als sei das Problem Vergangenheit und werde sich nicht wiederholen, ist das uns bei Frauen verdrängende Millionenheer Männer nicht nur weiter im Lande, oft bestens aufgetakelt und frisiert mit unserem Geld, um unsere Frauen und Mädchen anstarren, ansprechen und ausspannen zu können, so daß wir arbeitenden Männer keine abbekommen, dringen täglich viele neue demographische Eroberer ins Land ein. Aber heimische Männer sind der Gesellschaft seit drei feministischen Wellen schei*egal.

«Bundespolizei berichtet über tausende unerlaubte Einreisen
04.08.2017

Trotz Schließung der Balkan-Route faßt die Bundespolizei an der Grenze zu Österreich weiter viele Migranten, die unerlaubt einreisen.

Trotz Schließung der Balkan-Route stellt die Bundespolizei weiter eine „hohe Anzahl von Migranten“ entlang der Grenze nach Österreich fest. Die Migration und der Transit durch Deutschland halten an. Das geht aus dem internen Abschlussbericht der Bundespolizei zu den Grenzkontrollen vor dem G-20-Gipfel in Hamburg hervor. Das zwölfseitige Schreiben liegt unserer Redaktion vor.

Demnach stellte die Bundespolizei zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest. Außerdem wurden im diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. …

„Allein schon diese Ergebnisse sprechen für einen Mehrwert der vorübergehenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen”, heißt es im Bericht. Sie stellten einen „erheblichen Sicherheitsgewinn” dar.

Die hohe Zahl an festgestellten Haftbefehlen verdeutliche „den Bedarf an nationalen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen“. In Polizeikreisen heißt es, Innenminister Thomas de Maizière (CDU) habe angewiesen, den Bericht nicht zu veröffentlichen. De Maizière wolle eine Debatte über die Vorteile von Grenzkontrollen vermeiden. (FMG)»5 (WAZ)

Ergebnis solcher irrsinniger Politik, deren Betreiber nur die Wahl haben zwischen „Idiot”, „Verblendete” oder „Verbrecher” als passender Bezeichnung, sind tägliche Meldungen einer Verbrechensflut, die meist gar nicht angezeigt oder nicht gemeldet wird.

«ZERSTÜCKELTES EHEPAAR: KÜCHENHELFER WIRD DER PROZESS GEMACHT
Von Alexander Bischoff 28.04.2017

Leipzig – Es war das grausamste Verbrechen des vergangenen Jahres in Sachsen: Ein Tunesier tötete und zerstückelte im Juli in Leipzig zwei Landsleute und versenkte deren Gebeine in einem Badesee. Jetzt wird Faouzi A. (37) der Prozeß gemacht. …

Die Staatsanwaltschaft wirft dem mittellosen Faouzi A. vor, das schon länger in Leipzig lebende Ehepaar Hadia (32) und Ali T. (37) aus Habgier getötet zu haben. Drei Tage lang, so rekonstruierten es die Ermittler, räumte er nach dem Doppelmord Schmuck, Handys, Geld, Kleidung und Rauschgift aus der Wohnung der Toten.»6 (Tag24)

Sogar Mörder können auf Unterstützung rechnen – es wird sogar für sie demonstriert. Manche geben sogar Verbrechen an, damit sie nicht in ihre Heimat abgeschoben werden können, wo ihnen dafür eine Strafe droht, die unsere Kuscheljustiz im Entschuldigungsmodus für unannehmbar hält.

«Ermittler befürchten Freilassung des Terrorverdächtigen
– Psychisch gestört, aggressiv – und bald wieder frei?
30.11.16 | 21:16 Uhr

Der wegen Terrorverdacht festgenommene Tunesier könnte bald aus der U-Haft entlassen werden. Für die Ermittler ist das ein Horrorszenario – denn für die Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Terrorverdächtigen fehlt erschreckend viel Personal.
Von Jo Goll und Norbert Siegmund

Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al T. wurde vor vier Wochen in Schöneberg festgenommen. Laut Geheimdienstquellen hatte er vom IS die Freigabe für einen Anschlag in Berlin erhalten. Trotz Festnahme und Wohnungsdurchsuchung: Weil Geheimdienste ihre Quellen nicht preisgeben, blieb die Beweislage dünn. Deshalb versagte der für Terroristen zuständige Ermittlungsrichter in Karlsruhe einen Haftbefehl.»7 (RBB online)

Folgenlose Taten von Migranten haben System; es ist normale Praxis geworden, bei sogenannten ‚minderschweren’ Fällen ein oder beide Augen zuzudrücken. Überlastet sind Polizei und vor allem die kuschelnde Justiz ohnehin. Während ihr deutsches Opfer zuweilen fürs Leben gezeichnet oder tot sind, kommen Täter meist auf freien Fuß, mit Verwarnung oder Bewährung davon. Wer nicht verstehen konnte, wie in braunen Zeiten eine ganze Gesellschaft kollektiv den Verstand verlor, kann dies jetzt mit umgekehrten Vorzeichen (Selbstabschaffung und Bevorzugung Fremder) selbst erleben – allerdings bemerkt jene Mehrheit, die den Verstand verliert, selbst nichts davon, sondern hält sich für normal und das moralische Maß aller Dinge. Die schiefe Sicht läßt nicht nur regierende Eliten und etablierte Medien, sondern die Gesamtgesellschaft mit an Schulen politisch umerzogenen Kindern in eine Befangenheit abstürzen, in der die Wirklichkeit nicht mehr unverzerrt wahrgenommen wird.

«Hainfeld/Rohrbach
Asyl: Eine Tat ohne Folgen

Hafenecker stellt in den Raum, warum es bislang keine Konsequenzen für Asylwerber gab, die Bäume auf Bahngleise legten. …

„Was daran auffällt, ist, daß man, soweit man überhaupt Informationen erhält, sagen kann, daß mit diesen Jungterroristen sehr nachsichtig umgegangen wurde. Sie wurden weder in U-Haft genommen, noch hatte diese Aktion Auswirkungen auf ihr Asylverfahren. Im Hinblick auf eine Ermittlung des tatsächlichen Alters der Täter, verschanzt man sich hinter dem Datenschutz. Vermutlich ist man auch da nicht tätig geworden. Es ist unerträglich, daß man mit einer derart schwerwiegenden Tat, wie der versuchten Entgleisung eines Zuges, so gut wie keine Konsequenzen zu erwarten hat”, grollt Hafenecker.»8 (noen.at)

Genauso widersinnig wie bei feministischen Kampagnen wird gleichzeitig behauptet, die Bedingungen im Rechtsstaat Ungarn seien so schlecht, daß dorthin nicht mehr abgeschoben werden dürfe, und gefordert, Ungarn solle ein großes Kontingent illegaler muslimischer Eindringlinge aufnehmen, die dort unerwünscht sind. Kurzum – es ist genauso verrückt wie Feminismus seit mindestens 1968 mit Männern umgeht.

«Hussein K im Mordprozess um Studentin Maria L. – Antifa-Idioten demonstrieren für den Mörder
Von PS – 5. September 2017»9 (politikstube)

Bislang werden die allermeisten nicht selbst Opfer eines Verbrechens, und solange wählen sie gewöhnlich weiter jene Altparteien, die solche Selbstmordpolitik fortführen. Die Zerstörung der Zukunft unserer eigenen Kinder nehmen wir nicht wahr, weil wir mit ideologischen Sichten erzogen und gehirngewaschen werden, die alles zur ‚bunten Vielfalt’ erklären, jedes lebensnotwendige Bedenken der Folgen für uns selbst und unsere Nachfahren ebenso ausschalten wie den Selbsterhaltungsinstinkt. Schon gar nicht spüren wir die Verdrängung einheimischer Männer, was ein Tabuthema ist, das selbst heftig aus dem Bewußtsein verdrängt wird.

Daß wir langfristige Folgen übersehen und ausblenden, keine Empathie für die eigenen Söhne und Männer haben, die seit 1968 massiv unter Feminismus leiden, ist nichts neues. Die Verschärfung des Mißstandes durch ein Millionenheer Eindringlinge war deshalb möglich, weil wir im Westen bereits seit mindestens 1968 von einer radikalen Ideologie verblendet waren, die Vernunft und alle Instinkte des Selbstschutzes lahmlegt. Hysterie und Irrationalität lassen sich noch weiter zurückverfolgen, nahmen 1968 aber nachweislich in einem massiven Ausbruch zu.

«Dienstag, 5. September 2017, Daniel Glaus
Die Freundinnen standen in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat und verkehrten in der berüchtigten Ar’Rahman-Moschee.

Zwei junge Schweizerinnen aus der Region Biel/Bienne haben sich dem selbst ernannten Islamischen Staat (IS) in Syrien angeschlossen. Beide standen vor der Ausreise in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS), wie „10vor10” berichtet.

Bei der ersten Frau handelt es sich um eine heute 23jährige aus einer in Nidau wohnhaften tunesischen Familie. Die Tochter wurde von der Gemeinde 2011 eingebürgert. Sie absolvierte nach der obligatorischen Schule die Handelsmittelschule in La Neuveville.»10 (srf.ch)

Nicht einmal die kurzfristige Gefahr von Terror nehmen wir noch angemessen wahr und ermöglichen deshalb leichtsinnig vielen Terroristen oder für terroristische Einflüsterung anfälligen Asylgeldsuchern Einreise und ‚Integration’. Wir integrieren Terror und Anfälligkeit für Terror in unsere Gesellschaft.

Da wir die tägliche stille Verdrängung von Männern weder wahrnehmen noch dokumentieren, weil das in der Welt unserer Gesetze nicht vorkommt, sondern völlig jenseits unseres begrifflichen Radars stattfindet, erhalten wir – wenn überhaupt – dann allenfalls einige nicht unterschlagene Berichte über das Leiden von Frauen an der unentschuldbar irrsinnigen Politik der Epoche.

«von Chris Tomlinson, 5. Sep. 2017
Sie schwedische Saison der Sommerfestivals ist dieses Jahr vorüber; Berichten zufolge gab es über 150 Sexangriffe, einschließlich 20 Vergewaltigungen bei verschiedenen Festivals im Lande.»11 (breitbart)

Warnende Stimmen von Migranten, die wirklich vor islamistischer Gewalt geflohen sind, erreichen unsere (idiotischen / verblendeten / verbrecherischen – bitte das passende ankreuzen) Regierungen und Medien nicht mehr.

«280 Tage in IS-Haft
19.08.2017, 06:29

Er wurde gefoltert und durchlebte Scheinexekutionen. Er mußte mit ansehen, wie Mitgefangene geköpft oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden. 280 Tage war Masoud Aqil (heute 24) in den Fängen islamistischer Gotteskrieger, und er lernte jene Verbrecher kennen, die auf Anschläge wie den in Barcelona unheimlich stolz sind. …

Masoud Aqil: Richtig. Und ich kann Ihnen versichern, daß mehr islamistische Terroristen in Europa sind, als wir ahnen. Für jemanden wie mich, der in einem IS-Gefängnis gesessen ist, war immer klar, daß 2015 Hunderte von gefährlichen Radikalen und Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust werden. Ich habe gehört, wie diese Leute reden, wie sie Europa bedrohen. Die Türkei hat die Grenzen damals nicht aus humanitären Gründen geöffnet, sondern vor allem, um eine Krise in Europa auszulösen. Als ich dann nach Europa gekommen bin, mußte ich feststellen, daß diese Bastarde, denen ich entkommen bin, bereits hier waren. Der jüngste Terroranschlag bestätigt das leider erneut.»12 (Krone)

Dank der Masseneinwanderung ist Europa kein sicheres Land mehr für wirkliche Flüchtlinge. In Zukunft wird es so wenig Europa sein wie die BRD ein Deutschland. Afrikanische und orientalische Völker werden weiterbestehen, wir aber begehen durchmischend kollektiv Selbstabschaffung. Die islamischen Länder steigen zu militärischen Mächten auf. Wir werden aber bald nicht mehr in der Lage sein, ein Gleichgewicht und Frieden aufrechtzuerhalten, weil wir von innen her demographisch übernommen werden. Das Ergebnis ist keine ‚bunte Vielfalt’, sondern Aussterben europäischen Erfindungsgeists und Ethnien, eine islamistisch dominierte Welt, die unsere Freiheiten mit unseren Verirrungen abschafft. Ein Land, das kaum Freiheit, Recht und Ordnung im Inneren aufrechterhalten kann, wird hilflose Beute entweder aufständischer muslimischer Mehrheiten, von Terroristenmilizen, die sich im Inneren bilden, oder feindlicher muslimischer Militärmächte, die sich gerade heranzubilden beginnen. Wer unfähig und unwillens ist, solche realen Gefahren zu sehen, und von einseitiger Toleranz für eine künftige feindliche Mehrheit schwätzt, die ganz unnötig ins Land gelassen wird, ist zu dumm, naiv, verblendet oder kriminell für politische Verantwortung.

Feminismus hat uns das Rückgrat gebrochen, gegendert, Hirn und Charakter weichgespült. Sogar der Protest gegen die Regierung tauscht nur einen linken gegen einen rechten Feminismus. Doch die Regierung hat den Verstand verloren und muß weg – als erster Prozeß eines sehr, sehr langwierigen und schwierigen Genesungsversuchs.

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-tuerkei-ist-eine-islamokratie/story/27105089

2 https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/die-sozialhilfe-zieht-jihadisten-an/story/26146695

3 http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12684-kommt-jetzt-die-infantilisierung-der-waehler

4 http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-mit-dem-Muelltrennen-haben-sie-schon-lange-gelernt-345307.html

5 https://www.waz.de/politik/bundespolizei-berichtet-ueber-tausende-unerlaubte-einreisen-id211471695.html

6 https://www.tag24.de/nachrichten/zerstueckeltes-ehepaar-kuechenhelfer-wird-in-leipzig-der-prozess-gemacht-243639

7 http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/11/Terrorverdaechtiger-Freilassung-Polizei-Ueberwachung-Personal.html

8 http://www.noen.at/lilienfeld/hainfeld-rohrbach-asyl-eine-tat-ohne-folgen/57.399.332#

9 https://politikstube.com/hussein-k-im-mordprozess-um-studentin-maria-l-antifa-idioten-demonstrieren-fuer-den-moerder/

10 https://www.srf.ch/news/schweiz/zwei-frauen-aus-biel-haben-sich-dem-is-angeschlossen#

11 «by CHRIS TOMLINSON 5 Sep 2017
The summer festival season in Sweden is over for the year but reports claim that there were over 150 cases of sex attacks including 20 rapes at various festivals around the country.» (http://www.breitbart.com/london/2017/09/05/swedish-summer-festivals-see-150-sex-attacks-20-rapes/)

12 http://www.krone.at/welt/mehr-terroristen-in-europa-als-wir-ahnen-280-tage-in-is-haft-story-584106

Wie man die Demokratie zerstört

Wie man die Demokratie zerstört

Eine Demokratie beruht auf der Freiheit, seine Meinung frei vertreten, begründen, und in ihrem Sinne wählen zu können. Am besten funktioniert dabei direkte Demokratie, in der die Mehrheit der Wähler entscheidet. Sind es Repräsentanten, die gewählt werden, können diese nach ihrer Wahl die Wünsche ihrer Wähler ignorieren, was inzwischen zum Normalfall geworden ist. Wähler, die anderer Ansicht sind als regierende Politiker, werden von diesen als ‚unreif’ verleumdet, ignoriert und umerzogen, was die Idee der Demokratie bereits auf den Kopf stellt.

„Alle Macht geht vom Volke aus” ist Grundprinzip der Demokratie. Satirische Aphoristiker wußten bereits in den 1970er Jahren: „… und kehrt nie wieder zum Volk zurück”.

Es entstand eine politische Kaste, die Entscheidungen trifft, die sie für ‚alternativlos’ und einzig richtig hält, um dann alle, die anderer Ansicht sind, als ‚zurückgeblieben’ zu verhöhnen. Viele Grundlagenentscheidungen sind gegen den Willen damaliger Mehrheiten getroffen worden. Das begann schon 1956 bei der Einführung der Bundeswehr, einer damals unpopulären Entscheidung in der kriegsmüden Nachkriegsgesellschaft. Doch Kanzler Adenauer wollte die Westeinbindung.

Ab 1969 verdichtete sich diese Tendenz, den Willen der Wählermehrheit zu ignorieren. Man glaubte, ‚fortschrittlich’ zu sein, wenn bestimmte Ideen durchgesetzt werden. Das betraf das Aufkommen des Feminismus, damals von einer breiten schweigenden Mehrheit der Frauen und der Männer abgelehnt, das neue Familien- und Scheidungsrecht, das übrigens zu einer bis heute lähmenden Katastrophe wurde, die viele Familien zerbrach und Kinder um das Aufwachsen in intakten Familien brachte, aber auch die Preisgabe der Vertreibungsgebiete, was in der Weimarer Republik undenkbar gewesen wäre. („Ethnische Vertreibungen sind verboten – es sei denn, es handelt sich um Deutsche. Dann ist verboten und ‚revanchistisch’, darüber nur zu reden.”) Dies alles sind Dinge, an die sich frühere Generationen gewöhnt haben, so daß heute meist sogar die Erinnerung daran fehlt.

Mit Kanzler Kohl und seiner versprochenen, aber unterbliebenen „geistig-moralischen Wende” beschleunigte diese Entwicklung sich abermals. Statt schädliche Ergebnisse der sozial-liberalen Koalition, die er in der Opposition heftig bekämpft hatte, zurückzunehmen, wurden diese beim Regierungswechsel 1982 in einer Vereinbarung bestätigt, es nicht anzutasten. Umgekehrt wurde die Entwicklung rasant beschleunigt. Mit der CDU als Kanzlerpartei stieg der Feminismus zur Staatsdoktrin auf. Auch der Bürokratismus der Europäischen Union war bereits – nach quasireligiöser Europasehnsucht zuvor, mit der die Vergangenheit überwunden werden sollte – in den 1970ern zum allgemeinen Gespött geworden. Man erzählte sich skurrile Geschichten, was alles EU-Vorschriften erzwangen. Alles wurde genormt, geregelt, auf Linie gebracht, was nicht nur die Freiheit Einzelner aus den Angeln hob, sondern auch gewachsene Lebensformen. Manch einer lästerte damals, nicht einmal „Bardamen” dürften noch in Stellenanzeigen gesucht werden, weil nunmehr alles ‚geschlechtsneutral’ sein müsse. Bereits in den 1970ern lief auf breiter Front das an, was später als ‚Genderideologie’ bezeichnet werden sollte.

Der nächste Anschlag des Parlamentarismus auf die Grundidee der Demokratie, die Herrschaft des Wählervolkes, waren die EU, deren ungewählte Bürokratie und Gremien in Verträgen eingeführt wurden, die gegen damalige Mehrheiten in vielen Ländern beschlossen wurden. Wer solche undemokratische Bürokratie ablehnte, wurde als ‚uneinsichtig’ und ‚rückschrittlich’, ‚gestrig’ oder ‚Träumer vom Nationalstaat’ verhöhnt von der machthabenden politischen Kaste, die parteiübergreifend die EU-Bürokratie aufbaute.

Damit wurden bereits weitere Prinzipien der Demokratie zerstört: Es muß eine Wahl, eine Alternative geben. Doch es gab keine Alternative. Denn alle im Parlament vertretenen Parteien trugen die Fehlentwicklung mit. Außerdem muß jede Machtinstanz demokratisch gewählt und legitimiert sein. Die EU-Bürokratie ist es niemals gewesen. Die entscheidenden Kommissare werden von Regierungen, d.h. der politisch machthabenden Kaste von Berufspolitikern bestimmt, die sich parteiübergreifend gegen die Mehrheit ihrer eigenen Wähler stellten, wohl wissend, daß sie nichts zu befürchten hatten dabei: weil es keine Alternative gab. Ganz egal, wo Wähler ihr Kreuz machten bei der nächsten Wahl, würden die im Parlament vertretenen vermeintlichen ‚Volksvertreter’ das genaue Gegenteil dessen tun, was das Volk wollte, nämlich den Bürokratismus und die undemokratische Gewalt der EU weiter ausbauen. Das EU-Parlament ist ein zahnloser, teurer Papiertiger, der den Wählervölkern keine Wahl und Kontrolle der mächtigen Gremien und Instanzen ermöglicht.

Die parlamentarische Demokratie war spätestens in der Frage der Europäischen Union und seiner Machtbürokratien dabei, sich selbst ad absurdum zu führen. Auch die Einführung des Euro, wie wir wissen ein für das deutsche Steuerzahlervolk enorm teurer Fehler, wurde von der Mehrheit der Bundesbürger abgelehnt, ebenso in anderen Ländern, die vorhersehbar für diese Fehlentscheidung enorme Mengen Geldes verlieren, das schwer erarbeitet wurde von Bürgern, die zwar formal wählen durften, auf deren Sicht und Interessen aber nicht gehört wurde.

Dieses Prinzip des kollektiven Ignorierens des Wählerwillens durch eine etablierte, sich ständig weiter festsetzende und festfahrende politische Kaste dehnte sich immer weiter aus, wurde zu einem systematischen Fehlprinzip. Unter anderem betraf es auch die zu Anfang von einer breiten Mehrheit abgelehnte Rechtschreibreform, die von Experten als dümmlich und unlogisch angesehen wurde. Am Ende wurde sie nur deshalb trotz Scheiterns nicht zurückgenommen, weil das ein Eingeständnis des Irrtums und Versagens gewesen wäre. Die Entscheidung wurde ausgesessen, bis sich alle, einschließlich vieler Kritiker, an die neue Schreibung gewöhnt hatten, die schlechter war als die vorherige. Damals schrieb die FAZ, das Vorgehen der Regierung sei wie ein Menetekel: Wenn eine schlechte Reform so durchgezogen werden und so schlecht regiert werde in dieser Frage, dann sei zu befürchten, daß wir auch in anderen Fragen genauso schlecht regiert würden wie in Sachen Rechtschreibreform. Dies war ein geradezu prophetischer Satz. Genau so kam es.

Eine Fehlentscheidung folgte auf die andere. Unter der früheren Frauenministerin – ein feministisch geprägtes Ministerium – Angela Merkel nahm das deutlich beschleunigte Fahrt auf. „Ab jetzt wird durchregiert” soll einem Artikel zufolge von ihr einmal gesagt worden sein. Ich kann das auf die schnelle nicht nachprüfen; doch selbst, wenn sie das nicht gesagt haben sollte, trifft es die Lage. Wir leisten uns nun teuren Sonnenstrom, bei dessen Herstellung anfangs mehr Energieaufwand oder Umweltbelastung anfiel, als sie später wieder einbrachten. Die meisten einst hoffnungsvollen Firmen der deutschen Solarindustrie sind längst pleite und verschwunden; profitiert hat China mit seinen Solarherstellern an den vom Steuer- und Gebührenzahler getragenen Subventionskosten. Als in Japan nach schwerem Erdbeben Kernschmelzen auftraten, beschloß Angela Merkel selbstherrlich die Energiewende, wobei alle früheren Positionen der CDU, die jahrzehntelang gegen sozialliberale oder rotgrüne Koalitionen und raschen Ausstieg gekämpft hatte, über den Haufen geworfen und ins Gegenteil verdreht wurde. Die Kosten werden enorm sein, ein Nutzen ungewiß; wir kaufen Atomstrom im Ausland, das direkt an unsere Grenzen Atomkraftwerke mit zuweilen umstrittenen Sicherheitsstandards baut. Unter Angelas CDU tat diese, was nicht einmal SPD-Regierungen gegen den Widerstand der CDU/CSU geschafft hatten. Angela war linker als SPD oder Grüne, verwirklichte, was jene vielleicht wollten, aber nie geschafft hatten.

Hinzu kommen folgenschwere Fehler und eigenmächtige Entscheidungen, die uns jeweils Billionen kosten, viel mehr, als die in Weltkriegen verlorenen Gebiete einstiger Heimat wert sind: die Schäden solcher Politik sind größer. Die Transferunion EU belohnt andere, über eigene Verhältnisse zu leben, wofür wir bürgen mit unseren Anleihen, dem Ankauf ungesicherter Staatsanleihen durch die europäische Zentralbank, sowie durch Banken, die sich auf Staatsgarantien verlassen, für die wir alle bezahlen werden. Der Staat ist zum größten Spekulanten der Welt geworden, ein Riesenhedgefond, der auf die Währung Euro und die Zahlungsfähigkeit südlicher Länder wie Griechenland wettet. Diese Wette wird der Staat vorhersehbar verlieren. Die Verschuldung Griechenlands steigt trotz mehrmaligen Schuldenschnitts auf unsere Kosten weiter. Wir werden enorme Summen verlieren. Mit höherer und weiter steigender Lebensarbeitszeit als in Griechenland finanzieren wir relativ großzügigere und frühere Renten in Griechenland, das sich diese selbst nicht leisten kann. Die Jugendarbeitslosigkeit ist dort auch enorm. Es wird krachen – aber erst nach der Wahl.

SPD und Grüne links zu überholen, um ihnen Wählerstimmen wegzunehmen, wurde zu einem Prinzip der Angela-CDU. Prinzipien und Ehrlichkeit sind abgeschafft; Machterhalt ist alles, dem jegliche Moral geopfert wird. Die CDU/CSU hat sämtliche Grundlinien ihrer Parteiprogramme über Jahrzehnte sich von Angela in ihr genaues Gegenteil verkehren lassen. Das reicht bis zur Familienpolitik, dem Kern bürgerlichen Lebens, als Angela aus wahltaktischen Gründen die „Ehe für alle” durchzog, das genaue Gegenteil des Wahlprogramms und Wahlversprechens ihrer eigenen Partei. Eine so entkernte Partei ist unglaubwürdig. Was immer sie in ihr Programm hineinschreibt, wird bei der ersten wahltaktischem Gelegenheit in das genaue Gegenteil verdreht werden. Das ist Betrug am Wähler, der wegen des Parteiprogramms in der Vergangenheit eine Partei gewählt hatte.

Damit kommen wir zu einem weiteren Problem, in das sich die parlamentarische Demokratie der BRD verrannt hat: Wahlversprechen werden gebrochen. Das gehört inzwischem zum guten Ton. Alle tun es. Als Kanzler Schröder knapp wiedergewählt wurde, nachdem er eine hauchdünne Unionsmehrheit wenige Tage vor der Wahl kippte, weil er den ‚glücklichen Zufall’ einer Elbflut nutzte, sofort hinzureisen und sich als vermeintlich ‚volksnah’ zu präsentieren, während der CDU-Kandidat gerade Urlaub im Ausland machte, wurde er für das Brechen von Wahlversprechen wenige Tage nach der Wahl kritisiert. Aber es war zu spät. Gewählt ist gewählt. Weil das so praktisch ist, wurde es zu einem weiteren Grundsatz unsrer politischen Kaste, die zum Scheitern auf großer Linie wurde. Genauso wie rot-grün handelte die schwarz-gelbe Koalition. Die einst bereits hart mit dem Einzug ins Parlament kämpfende FDP hatte sich Richtung Zweistelligkeit vorgearbeitet, weil so viele Wähler enttäuscht waren von den etablierten größeren Parteien, ihrem Wahlbetrug, ihrem abgekarteten Spiel, in dem sie tun, was sie wollen, ohne Rücksicht auf den Willen ihrer eigenen Wähler, genauso wenig auf den der Wählermehrheit zu nehmen. Doch auch die FDP schaffte es, nach der Wahl durch Umfallen und Wahllügen binnen wenigen Tagen einen Sturzflug hinzulegen, der sie in Umfragen abkrachen ließ. Doch es war – wie immer – zu spät. Gewählt ist gewählt. Vier Jahre lang würden sie die Politik bestimmen, obwohl Wähler wenige Tage nach ihrer Wahl es bereuten, ihnen ihre Stimme gegeben zu haben, weil der Wahlbetrug offensichtlich wurde. Gleiches galt für die CDU.

Zu den Grünen brauchen wir nicht viel sagen. Begonnen hat sie als Antikriegspartei, um uns unnötige Verstrickungen in Kriege beschert, ein Novum. Zuvor hatte es dergleichen nie gegeben. Noch heute sterben deutsche Soldaten sinnlos in Afghanistan, während afghanische Taliban in die BRD einwandern, auch im Falle von Gewalt, Mord oder Vergewaltigung nicht abgeschoben werden können. Ein Außenminister, der in seiner Jugend Steine auf Polizisten warf, als linksradikaler Gewalttäter auch mit einer gefundenen Pistole in Verbindung gebracht wurde, die in die Hände eines späteren Terroristen kam, das alles übertrifft den stets überall gewitterten ‚braunen Sumpf’ um einiges. Seit der Entstehungszeit geprägt von Kadern kommunistischer K-Gruppen, z.B. dem KB (Kommunistischer Bund), waren die Grünen tief in Päderastie verstrickt.1

Bleibt noch die CSU. Dazu haben Karikaturisten eigentlich alles gesagt: Seehofer als Bettvorleger Angela Merkels, oder als Kettenhund, der wütend bellt, „aber nichts tut”, wie Angela den hereingewunkenen Migrantenheeren versichert. Im Wahlkampf wird viel gegen Merkel gefordert, um wenige Wochen später mit schöner Regelmäßigkeit einzuknicken und das genaue Gegenteil der CSU-Forderungen mitzutragen.

Diese fatale, undemokratische Lage wirkt sich noch übler aus bei der demographischen Invasion, die unsere Zivilisation und Volk gerade für immer wegspült und auslöschen wird, wenn es nicht gelingt, sie zurückzudrängen.

Doch die Sache wird noch schlimmer. Denn Meinungsfreiheit bedeutet, seine eigene Meinung zu vertreten. Aber im Gefolge feministischer Wellen hat sich eine „subjektive Befindlichkeit” verbreitet, die es nicht ertragen kann, wenn Andersdenkende zu Wort kommen. Es ist eine Psychopathologie, die mit der ersten feministischen Welle um 1900 begann. Einerseits sind die Befallenen von pseudoreligiösem Missionierungseifer befallen, wähnen eine Heilsbotschaft zu verkünden, sehen sich selbst als den Fortschritt und das Gute der Welt. Im Umkehrschluß werden Andersdenkende – politische Gegner – als das personifizierte Böse, vermeintlich ‚Rückschrittliche’ und in jeder Hinsicht ‚Negative’ hingestellt und subjektiv empfunden.

Aus dieser subjektiven Empfindung – einst weibliches Fühlen empörter streitbarer Schwestern, die sich ‚unterdrückt’ und vermeintlich ‚benachteiligt’ fühlten und wutkreischend gegen die ‚kalte männliche Logik’ rebellierten – folgern sie nun, daß Andersdenkende zu bekämpfen sind und nicht toleriert werden dürfen. Das beklagte Bax bereits 1913 in seinem Klassiker der Feminismuskritik.

An diesem Prinzip hat sich bis heute nichts geändert, außer daß es über streitbare feministische Schwestern hinaus in der Gesamtgesellschaft etabliert wurde. In angelsächsischen Ländern wird es „Schneeflocke” genannt („snowflake”). Es ist ein Typus gestörter Person, dem es unerträglich ist, wenn es Menschen gibt, die nicht seiner Meinung sind. Das sind jene, die seit Jahrzehnten mit Trillerpfeifen jede Rede stören, die sie als ‚antifeministisch’ einstufen. Wer immer mit ihnen nicht übereinstimmt, muß zum Verstummen gebracht werden, wird boykottiert, bedroht, mit Geschrei, Getriller oder durch Betätigen des Feuermelders zum Verstummen gebracht.

«Hochschulstudentin wurde wegen antifeministischer Bluse bedroht
von Ryan Girdusky | 26. März 2017

Kerby Martin, eine Studienanfängerin aus Cypress in Texas, hatte an einem Aufsatz über verschiedene feministische Mythen von Geschlechterungleichheit gearbeitet, mit Schwerpunkt darauf, wie dritte-Welle-Feminismus die Gesellschaft spaltet. Deshalb verschickte sie auf Twitter ein Bild von sich in einer antifeministischen Bluse mit Beschriftung „#Meninist”, um zu zeigen, daß dritte-Welle-Feministinnen nur gegenüber Linken tolerant sind. Binnen Stunden wurde sie bestätigt. …

Innerhalb von Minuten erhielt sie über 200 negative Antworten. Martin berichtete Red Alert Politics, daß Linke begannen, sie damit zu bedrohen, ihren Wagen mit Eiern zu bewerfen, wünschten ihr, durch Vergewaltigung belehrt zu werden, oder sagten ihr, sie solle sterben.»2 (redalertpolitics)

Es sind Leute, für die jeder politische Gegner ein ‚Nazi’ ist, ‚leibhaftig Hitler’, weshalb sie sich berufen fühlen, zum Mord an Präsident Trump aufzurufen, ihn oder die AfD täglich zu verunglimpfen, unflätig zu beschimpfen, und am Gebrauch ihrer Freiheitsrechte zu hindern, die Grundrechte der Demokratie sind.

Es sind Leute, die innerlich fast zusammenbrechen, wenn ein Kandidat Wahlen gewinnt, den sie nicht ausstehen können, weil er ihrer Ideologie widerspricht. Dann brauchen sie psychologische Betreuung, heulen sich in „Safe Spaces” aus, in sicheren Rückzugsräumen, weil sie psychisch so labil sind, daß sie die Kränkung nicht ertragen können, andere Meinungen als die eigene könnten irgend einen Wert haben oder gar Wahlen gewinnen.

Es ist auch die Psychopathologie der ANTIFA, doch weit darüber hinaus einer ganzen Gesellschaft, die vom Feminismus geprägt und umerzogen diese einst feministische Empfindlichkeit und Besserwisserei verinnerlicht hat.

Hier nun nimmt die Demokratie noch schwereren Schaden. Denn das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt nur für die Schneeflocken, nicht aber für andere. Schlimmer noch, sie sehen als ihr ‚Recht auf Meinungsfreiheit’ an, die Meinungsfreiheit anderer abzuschaffen, Andersdenkende systematisch zu behindern, ihnen unmöglich zu machen, Wahlkampf zu betreiben, sich zu äußern, oder auch nur den gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag abzuhalten. Meinungsfreiheit bedeutet aber, wenn sie überhaupt etwas bedeutet und existiert, immer die Freiheit Andersdenkender. Dies verdreht die Generation Schneeflocke, von der ANTIFA bis zur Bundesregierung, ins genaue Gegenteil. Dieser feministisch gestörten Generation gilt es als moralisch geboten, Andersdenkenden die Meinungsfreiheit einzuschränken, damit sie keine Chance haben.

Dieser antidemokratische Denkfehler liegt nicht nur den Aktionen der ANTIFA zugrunde, der es nicht darum geht, selbst ihre eigene Meinung auf anständige Weise zu äußern, was legitim wäre, sondern diese Freiheit Andersdenkenden zu nehmen. Behinderung der Meinungsfreiheit ist Funktionsweise, Geschäftsmodell und Existenzgrund von ANTIFA und ihrem geistigen Umfeld, das sich bis in die Regierung hinein erstreckt. Denn obwohl vorgeblich gegen ‚Falschnachrichten’ und ‚Haßäußerungen’ Gesetze erlassen werden, sieht es faktisch anders aus. Ähnlich begründete sich übrigens das Reichspressegesetz von 1933; auch der Rauswurf von Juden aus Ämtern und Berufen erfolgte durch listig formulierte, scheinbar unverfängliche Gesetze wie „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”.

Nachweisbar ist, daß Regierungspolitiker ungestraft lügen dürfen, wobei Wahlkampflügen besonders berüchtigt und verbreitet sind. Nachweisbar ist, daß die Medien in wichtigen Fragen gelogen haben, etwa als es um die Begründung des 2. Irakkrieges ging, der mit der Behauptung begonnen wurde, Saddam Hussein besitze Atomwaffen. Auch der bis heute währende Einsatz in Afghanistan kam mit einer zweifelhaften Behauptung der Verstrickung in Terroranschläge zustande. (Die schuldige al-Quaida war nicht an der Regierung beteiligt, sondern hatte ihr Gastrecht mißbraucht. Anders übrigens als 1914 – damals gab es Verstrickungen des Attentäters  von Sarajewo mit serbischen Behörden. Die USA hätten nicht anders reagiert als damals Österreich-Ungarn.) Niemand wendet das Gesetz gegen Regierungspolitiker oder etablierte Medien an; es dient faktisch dazu, alternative Internetmedien zu kontrollieren, die bislang einziger verbleibender Rückzugsort der Meinungsfreiheit waren.

Ähnliches gilt für das Thema ‚Haß’. Regierungspolitiker dürfen pöbeln, ausländische Diplomaten wie Präsident Trump mit undiplomatischen Haßreden bedenken, was internationale Peinlichkeiten auslöst. Etablierte Medien dürfen regelrechte Hetze mit Auslassungen, Verdrehungen, negativen Attributen und verdrehten Zitaten gegen echte Oppositionelle wie die AfD oder kritische Autoren betreiben. Gegen sie wird das Gesetz gegen ‚Haßäußerungen’ nicht angewendet werden. Doch Regierungskritik wird schnell gelöscht. Da diese Löschung listigerweise privatisiert wurde, durch Drohung mit bis zu 50 Millionen € Strafe erfolgt, gibt es weder Rechtsmittel noch Rechtsschutz. Es reicht, daß sich jemand ‚unwohl’ oder von einer Meinung ‚gestört’ fühlt.

Hier kommt nun wieder die feministische Schneeflocke ins Spiel. Diese Zensurmethoden sind Feminismuskritikern seit Jahrzehnten bekannt, sind ein abgekartetes Spiel, das so verläuft: Die sich als ‚ewiges Opfer’ wähnende Frau tut sich mit anderen geborenen Opfern zusammen, um in feministischen Aktionsgruppen Druck zu machen. Daraufhin bauen die meisten Betreiber sozialer Plattformen wie Facebook, Youtube und Twitter, aber auch Handelplätze wie Amazon regelrechte Petzknöpfe ein, die jeder mit einem leichten, schnelle Klick betätigen kann. Nie war es so wunderbar leicht und bequem zu Denunzieren wie heute! Facebook: „Beitrag melden”. Youtube: „Mehr – melden”. Amazon fragt auch noch auf der Seite jedes Buches: „Ist der Verkauf dieses Produkts für Sie nicht akzeptabel?”. Das ist ein Freibrief für alle Psychoten der Welt, ihnen ungenehmes zu unterdrücken.

Seit Jahren dokumentiere ich feministische Treibjagden, die wie folgt funktionieren: Eine Feminist*In sieht etwas, daß ihrer Ideologie widerspricht und daher der Schneeflocke unerträglich ist. Sie meldet es einer Gruppe, der digitalen Form feministischer ANTIFA. Alle Beteiligten der Gruppe drücken nun auf den Meldeknopf, wobei geraten wird, verschiedene falsche Vorwürfe auszuwählen. So sei es wirksam, wegen ‚Pornographie’ zu melden, auch wenn gar keine vorhanden sei. Hauptsache es wird gemeldet. Die Betreiber haben weder Zeit noch Willen, die Meldungen zu prüfen. Sind genug Meldungen eingegangen, wird automatisch gesperrt oder gar das ganze Profil unwiederbringlich gelöscht. Hat die Gruppe genug Mitglieder, können sie diesen Automatismus auslösen. Manche brüsteten sich öffentlich damit, feminismuskritische Seiten in großer Zahl gesperrt zu haben. Ihr erklärtes Ziel war und ist es, sämtliche feminismuskritischen Seiten des angelsächsischen Sprachraums zu löschen. Bei uns sieht es kaum anders aus.

Meinungsfreiheit wird also dazu benutzt, diese abzuschaffen. Wehe, die ANTIFA darf ihre antidemokratische Freiheitsberaubung nicht ausführen, dann fühlen sie sich in ihrem ‚Grundrecht’ auf Meinungsfreiheit behindert. Diese Perversion macht Freiheitsberaubung anderer zu einem Grundrecht Gleichdenkender. Diese Psychopathologie, die Demokratie zur Farce macht und in ihr genaues Gegenteil kippt, nämlich systematische Unterdrückung, ist jedoch längst nicht mehr auf Feministinnen und ANTIFA beschränkt, sondern ein Machtmittel geworden, auf das inzwischen Regierung und öffentliche Medien zurückgreifen. Also wird die AfD nicht zu Debatten eingeladen, ausgeladen, ebenso andere Regierungskritiker, und wenn in seltenen Fällen einmal jemand in Debatten dabei sein darf, dann wird diese Person von einer starken Überzahl eingerahmt, so daß eine Person verloren ist gegen den Rest der Gruppe einschließlich Moderator. Das ganze erinnert an Hitlers Wahlzettel nach dem Anschluß Österreichs durch militärische Besetzung: „Bist du mit dem … einverstanden? JA nein”. Ähnlich betreutes Denken und wählen wird heute inszeniert.

Die Perversion, unter ‚Meinungsfreiheit’ die Behinderung der Meinungsfreiheit anderer mißzuverstehen, ist letzter Sargnagel einer sterbenden Demokratie.

Fußnoten

1 http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

2 «High school student threatened for using anti-feminist hashtag
By Ryan Girdusky | March 26, 2017
Kerby Martin, a high school junior from Cypress, Texas, had been working on a school essay about several myths pushed by feminists about gender inequality, specifically focusing on how third-wave feminism only divides people. So, she tweeted out a picture of herself in an anti-feminist shirt that read “#Meninist” to prove that third-wave feminists were only tolerant towards liberals. Within hours, she was proven right. …
Within minutes she received more than 200 negative responses. Martin told Red Alert Politics that liberals started threatening to egg her car, wishing she’d learn her lesson by getting raped, or telling her to die.» (http://redalertpolitics.com/2017/03/26/high-school-student-threatened-creating-anti-feminist-hashtag/#Zw02w7Mbz0eFAhgW.02)

Die Regierung lügt, verdreht, blamiert uns international und schädigt diplomatische Beziehungen

Die Regierung lügt, verdreht, blamiert uns international und schädigt diplomatische Beziehungen

«Nach dem Anschlag in der U-Bahn von St. Petersburg sollte das Brandenburger Tor am Montagabend nicht in den russischen Nationalfarben angestrahlt werden. Das sagte ein Senatssprecher der Deutschen Presse-Agentur. St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin, hieß es zur Begründung. Davon solle nur in Ausnahmefällen abgewichen werden.

Nach Anschlägen wie etwa in Paris, Brüssel, London, Istanbul (Partnerstädte von Berlin), Nizza und Jerusalem war das Berliner Wahrzeichen in Solidarität mit den Betroffenen in den Nationalfarben der jeweiligen Länder angestrahlt worden.»1 (Morgenpost)

Auch nach Anschlägen in Quebec (Kanada) und in Orlando (Florida, USA) war das Brandenburger Tor farbig beleuchtet worden, wobei eine Städtepartnerschaft ebensowenig nötig war wie bei Nizza und Jerusalem. Die Begründung für die Nichterleuchtung (des Brandenburger Tors und der Politiker) war folglich nicht nur an den Haaren herbeigezogen, nämlich konstruiert, sondern auch nachweislich falsch.

Wer sperrt jetzt die Politiker für ihre Lügen, wo doch Lügen – zu der die Regierung Regierungskritik gerne erklärt – gesperrt, gelöscht und bestraft werden sollen? Wer bestraft die Politiker für ihre Lügen? Denn in einer Demokratie ist das Volk der Souverän, nicht die Volksvertreter, die auf Kosten ihrer Wähler leben.



Die beschämenden Posse um das optische Nichtgedenken russischer Terroropfer ist sogar noch verrückter als schon beschrieben. Es heißt nämlich, daß es sehr wohl eine Partnerschaft gibt von Berlin Mitte mit Bezirken in St. Petersburg, Rußland, was die Begründung der Nichterleuchtung noch peinlicher und absurder macht als bisher bereits.

Eines Anschlags selektiv nicht wie üblich zu gedenken, ist peinlich, blamiert uns vor der Weltöffentlichkeit. Doch das ist nicht alles. Auch die diplomatischen Beziehungen zu unserem großen einstigen Nachbarn Rußland werden belastet, denn jeder patriotische Russe muß sich zurückgesetzt fühlen. Auch ohne patriotische Gefühle wird er sich menschlich schlechter behandeln fühlen und einen schlechten Eindruck von uns gewinnen.

Rußland ist für uns ein wichtiger Partner, mit dem uns mehr gemeinsame Interessen verbinden als Nationen, die auf fernen anderen Kontinenten liegen. Unsere Regierung schädigt also nicht nur die diplomatischen Beziehungen unseres Landes, sondern verrät unsere ureigenen Interessen – wie üblich, muß hinzugefügt werden. Denn das tun Regierungen seit Jahrzehnten, etwa so lange, wie auch die Interessen der Familien, Männer, und jener Frauen, die in Liebe zu Männern leben, sträflich mit Füßen getreten wurden: seit 1968/1969.

Es wäre wichtig für dieses Land, Rußland nicht nur als wirtschaftlichen Partner, sondern als Freund und vielleicht Verbündeten zu gewinnen. Stattdessen zwingt das Merkel-Regime uns und Europa – zusammen mit anderen ebenso schädlichen Kräften – Sanktionen gegen Rußland auf, die nicht nur den Beziehungen schaden, sondern unserem Land vielleicht mehr als Rußland. Das alles, weil sie in vorauseilendem Gehorsam übertreiben, was die damalige Obama-Administration betrieben hatte, mit der üblichen Doppelmoral. Denn laut Berichten – wenn diesen zu trauen ist – haben US-Firmen die Sanktionen wesentlich weniger ernstgenommen als die BRD, was zur Folge hatte, daß US-Firmen Geschäfte übernommen haben sollen, die aufgrund unseres dämlichen Boykotts gegen unsere eigenen deutschen Interessen hiesigen Firmen verloren gingen. Jedenfalls haben Artikel das behauptet. Es würde mich nicht wundern, wenn etwas daran ist.

Die Unterwürfigkeit unserer Regierungen gegenüber fremden Ideologien ist beschämend. Es betrifft nicht nur die jetzige, aber derzeit wird diese beschämende, selbstbeschädigende Übernahme fremder Interessen auf ein so krasses Niveau rascher Selbstzerstörung erhoben, daß es jeder sieht, der sich von den Gesinnungsmedien nicht völlig den Kopf verdrehen läßt.

Sie können sich nicht damit herausreden, nachdem der vorige Entschuldigungsversuch als Lüge entlarvt wurde, indem sie nunmehr behaupten, mit dem Beleuchten aufhören zu wollen, dabei ausgerechnet Rußland vernachlässigen, während aus dem Ausland Beleuchtung in russischen Farben gemeldet wurde. Der nachträgliche neuerliche Entschuldigungsversuch setzt sogar noch einen drauf: Implizit werden künftig nahezu täglich Anschläge erwartet, was bedeuten würde, daß die Regierungspolitik dem Terrorismus Tor und Tür geöffnet hat.

«Künftig solle man jedoch ganz auf die Geste verzichten, da die Auswahl willkürlich werde und nahezu täglich erfolgen könnte, schrieb er weiter. Der Senat hatte sich am Montagabend dagegen entschieden, nach einem Anschlag mit mindestens 14 Toten in der St. Petersburger Metro das Brandenburger Tor in den russischen Nationalfarben anzustrahlen.»2 (Welt)

Die Nichterleuchtungsposse nichterleuchteter Politiker am Brandenburger Tor ist – so wie viele frühere Vorfälle, darunter die Rechtschreibreform – nur ein Menetekel an der Wand für ein grundsätzliches Problem der regierenden Eliten und politischen Kaste, ja, vielleicht des Systems parlamentarischer Demokratie, das Volksvertreter hervorbringt, die bald lernen, das Volk zu treten, eigennützig werden, sich in ihren Kreisen immer radikaler in modische Ideologien verrennen, die mit der Realität auf Konfrontationskurs liegen.

Auch die Flüchtlingskrise ist nur ein Symptom eines viel tieferen Problems. Vielleicht kann nur eine direkte Demokratie uns retten, in der wie in der Frühzeit alle Belange grundsätzlich von allen Wählern entschieden werden, eine schmarotzende und das Volk verratende Parlamentarierkaste gänzlich abgeschafft und in einer künftigen Verfassung, die unserem Land noch fehlt, sogar verboten werden könnte.

Um eine direkte Demokratie zu stabilisieren, die nicht wie die Schweiz den politischen Betrieb mit Parlamentariern bestreitet, sondern ausschließlich direkt wählt, könnte eine konstitutionelle Monarchie wie in Nachbarländern wiedereingeführt werden, um das Land zwischen den Volksabstimmungen zu repräsentieren.

Fußnoten

1 http://www.morgenpost.de/berlin/article210148347/Keine-Solidaritaets-Aktion-fuer-Russland-am-Brandenburger-Tor.html

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163405821/Der-beste-Weg-waere-es-auf-die-Beleuchtung-zu-verzichten.html

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit: Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit

Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Um die einzige demokratische Alternative zum versagenden Regime der Altparteien kleinzuhalten, werden in deutschen Massenmedien tägliche einseitige Diffamierungen losgelassen, was dem Auftrag der vierten Gewalt widerspricht, objektiv zu berichten. Gesinnungsjournalismus hat Berichterstattung verdrängt. Wie agitierende Sektenprediger verteufeln sie die demokratische Opposition, die eine undemokratisch gewordene Kaste von Altparteien, die den Kontakt zur Realität verloren haben und Angst um ihre Macht und Pfründe, ablösen will.

Was für relevant gehalten wird, unterliegt bereits einer tendenziösen Filterung. Parteilich wie in Diktaturen ist sodann bereits die Verwendung der Begriffe, die bei der Opposition diffamierend ist, bei der Kaste der Altparteien verharmlosend und bestätigend. Die einen werden als unverantwortlich hingestellt, weil sie eine laufende Katastrophe abstellen wollen, wogegen die Verantwortlichen sich noch mit Begriffen wie ‚humanitär’ schmücken, während sie eine humanitäre Katastrophe auslösen. Regierungspolitiker handeln populistisch, dürfen lügen und haßerfüllte Pöbeleien gegen Andersdenkende einsetzen, denen zu Unrecht unterstellt wird, was die Regierung tatsächlich tut. So verdreht und einseitig berichten Medien, massieren die Wähler psychologisch und moralisch, damit nur ja kein falscher Gedanke aufkommen kann und keine Wahlentscheidung, die eine an ihrer Macht selbstüberheblich klebende Kaste, die katastrophale Fehlentscheidungen getroffen hat, um ihren Einfluß bringen könnte.

Ein Platz für Terroristen, kein Platz für Kritiker von Migration und Feminismus: Terroristen haben Platz in Europa und sollen ‚integriert’ werden. Keinen Platz gibt es dagegen für Kritiker solcher selbstmörderischer Naivität.

«Eine große Anzahl IS-Terroristen in Schweden – keine Kontrolle
Dort gibt es eine größere Anzahl von Terroristen, die für den Islamischen Staat in Syrien and Irak gekämpft haben, und die sich nun frei in der schwedischen Gesellschaft bewegen. Die Autoritäten haben keine Kontrolle über die Situation, wie gestern in SVTs „Agenda” enthüllt wurde.

Um die 150 Terroristen, die in Syrien und Irak für den Islamischen Staat gekämpft haben, sind nach Schweden zurückgekehrt. Die Autoritäten in Schweden haben keine Kontrolle über die Terroristen oder die LAge. Drei Jahre nach dem Aufkommen der ISIS diskutiert die Regierung immer noch neue Maßnahmen, und wie üblich die verworfen, die nicht funktioniert haben, darunter einen „Terroristenratruf”, den besorgte Bürger anrufen konnten. …

In den Medien sehen wir zuweilen Bilder lokaler Residenten, wo sie im Bild mit einer Kalaschnikow und der ISIS Flagge stehen, sagte Sozialarbeiterin Betty Byvald, die in der immigrantenreichen Vorstadt Angered von Gothenburg arbeitet.
Sie sagte in der Reportage, daß Terroristen, die lange Zeit für den Islamischen Staat gekämpft haben, nun als gewöhnliche Leute in Schweden leben, als wäre nichts geschehen.
Säpo stellt fest, daß die Terroristen, die nun in den Westen zurückkehren, jetzt vom Islamischen Staat angespornt werden, nicht zu versuchen, in den Nahen Osten zurückzukehren. Stattdessen wird ihnen befohlen, Terror gegen den Westen zu verüben, dort wo sie sind.»1 (speisa)

In Deutschland geht es ähnlich wie in Schweden zu: Ein Platz für Terroristen, kein Platz für die Stimme der Vernunft, die Gefahren erkennen und vermeiden will.

«Schulz sagt, wer in Deutschland „keinen Platz” hat
Von Daniel Friedrich Sturm | 19.03.2017
Mit 100 Prozent wird Martin Schulz zum SPD-Chef gewählt. … nennt Schulz auch Ungarn und Polen. Er habe als EU-Parlamentspräsident „Sanktionen gegen bösartige Zyniker” durchgesetzt und „Leute aus dem Plenarsaal schmeißen lassen”. So wolle er es auch als SPD-Vorsitzender halten. Die „Feinde der Freiheit und Demokratie” sollten wissen: „Ihr habt in der SPD den entschiedensten Gegner, den man in diesem Land haben kann.”»2 (Welt.de)

Was „Freiheit” ist, definiert Schulz, mit für undemokratische Zustände typischen 100 Prozent zum Kandidaten gewählt. Wer eine andere Meinung hat, wird wütend unterdrückt werden, darunter Konservative, die jetzt in Ungarn, Polen und den USA regieren. Seine „Freiheit” ist nur die Freiheit derer, die auf der links-feministischen Seite von Schulz stehen. Andersdenkende werden scharfe Unterdrückung zu erwarten haben. „Meinungsfreiheit” ist aber immer die Freiheit von Andersdenkenden, wenn das Wort eine Bedeutung haben soll. Das Verhalten von Schulz ist das eines populistischen, antidemokratischen Möchtegern-Despoten, der bereits als Kandidat Meinungsfreiheit bekämpft, um einen undemokratischen Kurs und einen demographischen Selbstmord Deutschlands und Europas uns allen aufzuzwingen.

Denn die SPD profitiert am meisten von allen Parteien von den Stimmen eingebürgerter Türken. Um die 80 Prozent stimmten laut einer Statistik vor Jahren für die SPD. Ein solch gewaltiges Potential besticht, verdirbt die Moral, läßt die SPD den Untergang Deutschlands und Europas in Kauf nehmen, um sich dieses gewaltige, lockende Wählerpotential zu erschließen. Das ist unverantwortliche, zynische Machtpolitik, die über Leichen geht, die Leichen derer, die in Zukunft am Terror sterben werden, die gemessert werden von Neubürgern, was jetzt schon meist täglich an mehreren Orten oder gar in verschiedenen Stadtvierteln einer Großstadt passiert. Das ist zynische Machtpolitik, mit der die Zukunft der eigenen Kinder verspielt wird.

«so wettert Schulz nun gegen jene, die die Medienfreiheit beschneiden. „Wer die Medien als Lügenpresse verunglimpft, legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie”, sagt Schulz.»3 (Welt.de)

Wie bitte? Wer beschneidet die Meinungsfreiheit? Regierung und Massenmedien, die nichtkonformes Denken ausfiltern, nicht einmal in Kommentaren freischalten, löschen, Verfasser unbotmäßiger Kommentare sperren, andere Sichten in ihren Medien gar nicht erst zu Wort kommen lassen, selbst aber folgenlos Lügen darf: Wahllügen sind bei Altparteien so üblich wie falsche Behauptungen – es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Migration, die Renten seien sicher, der Irak besitze Atomwaffen, womit ein Krieg begründet wurde. Daraus ist der Vorwurf der ‚Lügenpresse’ entstanden, die mit ‚Gesinnungsmedien’ oder ‚Lückenpresse’ noch treffender bezeichnet wäre. Wer sie kritisiert, will ja eine freiere und umfassendere Berichterstattung. Das ist wieder einmal das exakte Gegenteil der Wahrheit.

Wenn gestern noch wütend und empört gegen Andersdenkende gewettert wurde, die an der offiziellen Linie von Politik und meinungsmachenden Medien zweifelten, die z.B. Amri als ‚Einzeltäter’ mit ‚psychischen Problemen’ bezeichneten, sind inzwischen vier Mittäter verhaftet worden, bezeichnender Weise von ausländischer Polizei. Während Lügen der regierenden Kaste und der ihre Linie eisern durchziehenden Medien immer offensichtlicher werden, nimmt Druck auf Andersdenkende zu, soll eine Art Gesinnungspolizei errichtet werden, die ‚unrichtige’ Meinungen sperrt: im Klartext werden regierungskritische Sichten gesperrt. Falsch sind viele Meldungen offizieller Medien und Politiker ja selbst, ebenso haßerfüllt und ausfällig pöbelnd, wenn das eigene Volk als ‚Pack’ bezeichnet wird, sollte es sich anmaßen, nicht so zu denken, wie eine Regierung es für richtig hält, die Europa und Deutschland in den Abgrund stürzen läßt.

Zugleich werden Zitate Oppositioneller verdreht, um sie hämisch als Bösewichter hinzustellen. Die SPD gibt sich in ihrer eigenen Wahlwerbung – ein Spiel gehört dazu – mörderisch gegenüber Andersdenkenden und Gegenkandidaten, das in der von der SPD beauftragten Originalversion Trump oder die schwangere Petry vom Schulzzug überfahren ließ.

«Programmierer hatten in der SPD-Zentrale ein Online-Spiel entwickelt, bei dem Martin Schulz mit dem Zug auf das Kanzleramt zusteuert. Daß er dabei Donald Trump und Frauke Petry überfuhr, gefiel nicht allen. …
Unter dem Schlagwort wird Kanzlerkandidat Martin Schulz seit Wochen von SPD-Anhängern im Netz gefeiert – auch mit einem Computerspiel. „Schulzzug – The Game” verspricht einen „bremsenlosen Spielspaß”. In simpler C64-Optik steuert man Lokführer Schulz an Hindernissen vorbei. Das Spiel wurde am Dienstag nach Kritik entschärft.

Auf den Gleisen oder am Wegesrand tauchten bis dahin Figuren auf, die AfD-Chefin Frauke Petry, US-Präsident Donald Trump oder den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit nacktem Oberkörper darstellen sollen.
Überrollte der „Schulzzug” die Populisten, gab es Extrapunkte. Ziel des Spiels: Einfahrt ins Bundeskanzleramt.»4 (Welt.de)

Doch bei der SPD wird realer Haß, der sich im symbolischen Überfahren äußert, nicht zum Problem, wird nicht medial und juristisch geahndet. Bei der Opposition werden unterstellte Nebenbedeutungen strafrechtlich verfolgt und zu einem täglichen medialen Trommelfeuer an Propaganda benutzt.

«Gesetzentwurf von Heiko Maas
Erdoganismus in Reinkultur
Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. Ein Kommentar. VON HARALD MARTENSTEIN

… Dort, wo die Regierung entscheidet, was „Wahrheit” ist und was „Fake”, sind wir in einer Despotie. Aber genau jetzt, während wir uns noch über Erdogan aufregen, werden hier, in diesem Land, Erdogan-Methoden vorbereitet. Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. …

Deshalb haben wir unabhängige Gerichte, dem Himmel sei Dank. Die entscheiden darüber, was erlaubt ist. Niemand, außer der Justiz, darf bei uns jemandem den Mund verbieten. Genau das soll sich ändern. …

In Zukunft sollen Facebook, Twitter, Youtube, WhatsApp et cetera verpflichtet werden, alle „offensichtlich rechtswidrigen Inhalte” zu löschen, und zwar zum Teil schon innerhalb von 24 Stunden. Ansonsten drohen den Internetfirmen Strafgelder von bis zu 50 Millionen Euro. Aber was, zum Teufel, ist „offensichtlich rechtswidrig”? Gerichte brauchen oft mehrere Instanzen, um es herauszufinden. Nun sollen diese Firmen entscheiden, sie werden zu Hilfssheriffs ernannt. Sie sind Fahnder und Richter in einem. Wenn sie zu milde urteilen, sind sie selber dran, Millionenstrafen.

Ich halte das für einen Angriff auf das Prinzip der Gewaltenteilung, für Erdoganismus in Reinkultur. Renate Künast von den Grünen ist sogar das noch zu wenig Diktatur. Sie will „Diskriminierung” aus dem Netz löschen lassen, und zwar ausdrücklich auch solche, die „noch nicht strafbar” ist. Irre, oder? Ein Tweet oder eine Nachricht auf WhatsApp, die nicht strafbar sind, sollen einfach gelöscht werden, nur, weil der Text nach Ansicht von Renate Künast „diskriminierend“ sein könnte. Meinungsfreiheit? Vergeßt es. …

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. Dieser Satz ist von George Orwell.»5 (Tagesspiegel)

Unsere Dämlichkeit wird bereits von Terrorstaat IS ausgenützt. Wie schliddern nicht nur in eine Schulz-Diktatur, sondern in einen Bürgerkrieg des IS auf deutschem Boden.

«IS will Pakt mit linken Aktivisten
Dschihadisten wollen sich im Kampf gegen den Westen mit linken Aktivisten verbünden. Das belegen unter anderem Dokumente der Terrormiliz IS, die BR24 vorliegen. Wo sind ideologische Gemeinsamkeiten? Ein Streifzug mit dem Dschihadisten-Aussteiger Irfan Peci.

Von: Irfan Peci und Joseph Röhmel
Stand: 19.03.2017

Ein Islamist trauert um eine DDR-Ikone. Keine Fiktion sondern Realität. … In den 90ern wurde er als Linksextremist nach mehreren Sprengstoffanschlägen verhaftet. … Im Gefängnis wurde Falk schließlich Islamist. …

Falk ist ein Salafist mit linkem Zungenschlag. …

Als dann im letzten Jahr am pfälzischen US-Stützpunkt Ramstein tausende Menschen gegen den Drohnenkrieg der USA demonstrierten, verfasste der als Al-Kaida-nah geltende Islamist auf seiner Facebook-Seite einen Aufruf. Er unterstütze die „Forderung der BRD-Dissidenten (Friedensbewegung ect.) die Rammstein Air Base der USA in der BRD zu schließen”. Bernhard Falk im Herzen also immer noch ein Linker … Ähnliche Fälle gibt es.

Der Terrorist und ehemalige Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg etwa äußerte gegenüber Bekannten häufiger, er habe lange Zeit mit linken militanten Freiheitsbewegungen sympathisiert. Ein weiteres Beispiel ist Cusperts Weggefährte, der österreichische IS-Terrorist Mohamed Mahmoud. Über ihn berichtete der Terrorexperte Thomas Schmidinger in einem Interview mit der „Zeit”, Mahmoud sei politisch in der SPÖ-Aktion „kritischer Schüler_innen” aktiv gewesen. Über die antiimperalistische Linke und den Antiamerikanismus habe er schließlich zum Dschihad gefunden. …

Ein Beispiel ist der 2011 getötete Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden. Er soll ein begeisterter Leser von Noam Chomsky gewesen sein, einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und einer der prominentesten Kritiker der US-amerikanischen Politik. In einer Rede, in der Bin Laden die Industriestaaten für den Klimawandel verantwortlich machte, zitierte er Chomsky sogar. Der kritische linke Gelehrte habe recht, wenn er die US-Politik mit der Mafia vergleiche. Die Besorgnis über den Klimawandel und seine Folgen sei kein intellektueller Luxus, sagte Bin Laden. …

Das Bündnis mit den linken Aktivisten

Ohnehin ist unter Dschihadisten der Einsatz für den Umweltschutz weit verbreitet. Im E-Book „Hijra to Islamic State“ wird jenen, die zum IS reisen wollen, empfohlen, ein Solar-Aufladegerät mitzunehmen. Auf diese Weise werde die Umwelt nicht verschmutzt. Gott werde diese Tat belohnen. …

Abu Musab Al-Suri, einst ein Weggefährte Osama Bin Ladens, ist unter anderem Verfasser von „Call to Global Islamic Resistance”. In diesem 1.600-Seiten umfassenden Werk stützt er sich auf Mao, Che Guevara oder Fidel Castro. Er kopiert kommunistische Guerillamethoden und überträgt sie auf die dschihadistische Sache.

Al Suri setzt auf die Strategie kleinteiliger Terroranschläge, praktiziert in den letzten Monaten von IS-Sympathisanten, etwa in Nizza, Ansbach oder Berlin. Entsprechende Strategien sind Teil der IS-E-Book-Reihe „Black Flag Series”. In der dazugehörenden Schrift „Black Flags from Rome” wird die Möglichkeit beschrieben, wie sich „europäische Muslime mit linken Aktivisten” verbünden können. Als Beispiel nennt der IS Anti-Israel-Proteste bzw. Pro-Palästina-Demonstrationen. Dort würde man viele dieser Aktivisten treffen. Man sei sich grundsätzlich einig in den Zielen. Es gehe gegen den Westen und gegen die Zionisten.»6 (br.de)

Fußnoten

1 «A large number of IS terrorists in Sweden – no control
There is a larger number of terrorists who have fought for the Islamic State in Syria and Iraq, and who now move around freely in the Swedish society. The authorities have no control of the situation, it was revealed in SVT’s “Agenda” yesterday.
Around 150 terrorists who fought for the Islamic State in Syria and Iraq, have returned to Sweden, The authorities in Sweden have no control of the terrorists or the situation. The government is, after almost three years of ISIS, still discussing new measures, and has as usual scrapped those that didn’t work, including a “terrorist hotline” that concerned people could call. …
We can see in the media sometimes, pictures of our local residents, where they stand in the picture with a Kalashnikov and the ISIS flag, says social worker Betty Byvald, who works in the immigrant dense suburb of Angered in Gothenburg.
She says in the reportage that terrorists who have fought for the Islamic State for a long time, now live as ordinary people in Sweden, like nothing ever happened.
Säpo states that the terrorists who return to the West, now are prompted by the Islamic State not try to go back to the Middle East. Instead, they are ordered to carry out acts of terrorism against the West where they are.» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3838/a-large-number-of-is-terrorists-in-sweden-no-control.html)

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

3 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

4 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163057114/Der-Schulzzug-ueberfaehrt-nicht-mehr-Petry-und-Trump.html

5 http://www.tagesspiegel.de/politik/gesetzentwurf-von-heiko-maas-erdoganismus-in-reinkultur/19537970.html

6 http://www.br.de/nachrichten/linksextreme-is-terror-buendnis-100.htm

Wie schweigende Mehrheiten zum Verschwinden verschwiegen wurden

Wie schweigende Mehrheiten zum Verschwinden verschwiegen wurden

Derzeit fliegt die verfehlte Politik der letzten Jahrzehnte den (Un-) Verantwortlichen um die Ohren. Wider täglich offenkundig werdende Fakten beharren sie auf der vermeintlich ‚grundsätzlichen Richtigkeit’ ihrer Politik, weil Eingeständnis ihrer Irrtümer ihre Macht und Pfründe gefährden würde. Aus Angst, beides zu verlieren, werden Andersdenkende wütend verunglimpft und beschimpft, der ‚Falschmeldungen’ und des ‚Populismus’ bezichtigt. Mit schöne Regelmäßigkeit stellt sich binnen kurzem heraus, was inzwischen von Jahresfrist schon auf Monate geschrumpft ist, daß die als angebliche ‚Falschmeldung’ blockierten, gesperrten und gelöschten Nachrichten die inzwischen nachgewiesene Wahrheit waren, wogegen Regierung und Massenmedien naive, im aggressiven Predigerton verbreitete Irrtümer, also Falschmeldungen rund um die Uhr eingehämmert hatten.

Niemand entschuldigt sich bei den Diffamierten, die weiter diffamiert werden, weil die demokratische Opposition zu den Altparteien ihnen Angst bereitet, ihrer Macht und ihren Pfründen genauso gefährlich erscheint wie zuvor. Dabei hat selbst die existierende demokratische Alternative erst wenige recht neue Irrtümer und Probleme begriffen. Wir werden dem tiefer auf den Zahn fühlen und weitere hinzufügen.

Niemand entsperrt die Gesperrten, Gelöschten, die wegen vermeintlich ‚falscher’, nun tatsächlich wahrer Nachrichten gesperrt und gelöscht wurden. Niemand stellt den Ruf derer wieder her, die als vermeintlicher Verbreiter von ‚Haß’ entfernt und zum Schweigen gebracht wurden. Zugleich wurde extremer populistischer Haß von pöbelnden Regierungsmitglieder verbreitet. Die Herren Maas und Stegner haben sich ihren schlechten Ruf eifrig erarbeitet und selbst eine Menge an Haß entweder selbst geschrieben, oder anderen Hassern applaudiert. Doch weil ihr Haß in ‚politisch korrekte’ Richtung ging, hatte das keine Folgen. Dagegen reicht oftmals sachliche Regierungskritik bereits aus, um als vermeintlicher ‚Hasser’ diffamiert zu werden. Inzwischen sitzt sogar ein Satiriker im Gefängnis, der seine Beisträge klar als Satire gekennzeichnet hatte: „In Satira Veritas”. Tatsächlich zeigt Satire oft Wahrheiten auf; ja, oftmals übertrifft die Wahrheit sogar jegliche Satire. Höchstens hätte ich „In Satiram Veritas” geschrieben.

Niemand entschuldigt sich bei demokratischen Oppositionellen, die für richtige Sachkritik mit Glück als ‚Rechtspopulist’, meist aber gleich als ‚Rassist’, ‚Fremdenfeind’ oder ‚Nazi’ diffamiert wurden, und zwar nicht einige Male, sondern rund um die Uhr täglich in fast allen Massenmedien, so daß sich diese völlig falsche Stigmatisierung wie bei einem Pawlowschen Reflex festgeschrieben hat, es der Masse der Bevölkerung nicht mehr möglich ist, Informationen oder Personen sachlich und offen wahrzunehmen, ihre Argumente zu prüfen. Die völlig unbegründete, aber von einstimmiger Propaganda jahrelang einkonditionierte Propaganda hat ihren Ruf zerstört, so die Macht der politischen Elitekaste gerettet, weil die Mehrheit es nicht wagen wird, den Diffamierten ihre Stimme zu geben.

Lächerlich ist dabei, daß inzwischen alle Regierungsparteien im Wahlkampf selbst Positionen beziehen, für die sie die demokratische Alternative noch vor einem Jahr wütend und empört in einem Dauerfeuer mit den übelsten Kategorien belegt und als ‚gefährlich’ bezeichnet hatte. Nun sagen sie selbst das gleiche und hoffen, die Massen seien dumm genug, den Betrug nicht zu merken und die Betrüger wiederzuwählen, die sich um 180° gedreht haben. Konstant ist nur die Diffamierung der Opposition geblieben.

Niemand belangt Massenmedien und Regierung für ihre Falschmeldungen, Verleumdungen oder Wahllügen.

Diese Regierung lehnt wütend bei allen wichtigen Fragen Volksentscheide ab; Wähler, die es wagen, gegen das von der Regierung für ‚richtig’ befundene zu stimmen oder zu sprechen, werden als ‚Pack’ verunglimpft. Daran zeigt sich, wie weit sich die regierende Kaste und der Staat von Demokratie entfernt haben. Besonders lächerlich sind dabei Parteien wie die Grünen, die einst selbst stolz damit prahlten, Volksbefragungen und direkte Demokratie zu unterstützen, solange sie hofften, damit Mehrheiten für ihre eigene Ideologie zu finden und ihre Positionen durchzudrücken, für die sie im Parlament keine Mehrheit fanden. Kaum haben sie sich so weit von Realität und Bürgern entfernt, daß ihr Stern am Sinken ist und eine Mehrheit der Wähler absehbar gegen sie stimmen würde, beginnt die übliche Beschimpfung der Wähler als ‚unwissend’, ‚dumm’ und ‚zurückgeblieben’. Mit anderen Worten: Demokratisch nicht legitimierte EU-Funktionäre müssen die ‚dummen Bürger’ zu ihrem Glück zwingen.

Deshalb sollen Volksbefragungen zu wichtigen Fragen auf jeden Fall verhindert werden, weil die Regierung weiß, daß die Mehrheit der Wähler gegen ihre Politik ist, die Altparteien nur deshalb gewählt wurden, weil es keine wählbare Alternative gab. Die einzige, die es gibt, wurde so wirksam diffamiert, daß sie derzeit nicht mehrheitsfähig ist. Daher ist die Demokratie zur Fassade geworden: In wichtigen Fragen, die über unser Leben und unsere Zukunft entscheiden, darüber, was für eine Welt wir unseren Kindern hinterlassen werden, und ob wir überhaupt Kinder haben, oder unser Land und Gut Beute Fremder wird, hatten Bürger keine Wahl. Egal, wohin sie ihr Kreuz machten, beschissen wurden sie in jedem Falle, und nicht nur dadurch, daß Brechen von Wahlversprechen in zwischen zur systematischen Methode gehört, sondern auch deshalb, weil es zwischen den Altparteien überhaupt keine Alternative gab.

Ebenso geht es publizistisch so: Journalismus klassischer Prägung gibt es nicht mehr. Die vierte Gewalt im Staate ist zur Hauptgewalt geworden, die in diktatorischer Einseitigkeit nicht objektiv über Nachrichten berichtet, sondern Gesinnungen verbreitet. Anhand der grundlegenden Gesinnung, die unter Journalisten Konsens und Pressekodex ist, werden die Fakten gefiltert. Bestimmte Dinge werden für ‚relevant’ gehalten – dies sind genau jene seltenen Gesichtspunkte, die regierende Leitlinien stützen. Andere Sachverhalte – und diese sind längst in einer erdrückenden Mehrheit – werden als ‚irrelevant’ ausgefiltert, gelangen nicht in die Berichterstattung.

Dies geschieht auf vielerlei Ebenen. Es beginnt bereits mit einer angeboren schiefen Wahrnehmung, die uns Frauen schützen und ihre Sache vertreten läßt, Männer jedoch eher als unliebsame Konkurrenten einstuft. Fort setzt es sich mit Ideologie, in die wir von Kindheit an hineingewachsen sind und daher nicht mehr als Ideologie wahrnehmen, sondern für ‚Normalität’ halten. Pressekodex, politische Gesinnung und Gruppenzwängen, sogenannter ‚Betriebsblindheit’ treten hinzu.

Wir können also feststellen, daß es eine schweigende Mehrheit in der Bevölkerung gibt, die deswegen ‚schweigt’, weil sie publizistisch nicht zu Wort kommt. Das meint der Titel dieses Artikels „Wie schweigende Mehrheiten zum Verschwinden verschwiegen wurden”. Denn das Ergebnis ständiger Einseitigkeit ist das Abbröckeln der Mehrheit, deren Gesinnung täglich von tendenziöser Berichterstattung geknetet wird, deren Kinder an Schulen und Universitäten indoktriniert werden, was ähnliche Wirkung hat wie die Propaganda im Dritten Reich oder in der DDR, allgemein in Diktaturen. Trotz demokratischer Fassade arbeiten Medien – und in mancher Hinsicht auch Regierungen – genauso wie in solchen Diktaturen.

Nur vollständiges Auswechseln des Personals, der ganzen politischen Kaste, kann das Abdriften in eine Diktatur noch aufhalten. Genau davor hat jene Kaste Angst: Ihre Angst vor dem Verlust von Macht und profitablen Pfründen erklärt ihre Wut und ihren Haß auf die Opposition. Denn tatsächlich sind die Machthaber – Medien wie Politiker – jene, bei denen der Vorwurf des Hasses berechtigt wäre. Die meisten Oppositionellen sind integer, ohne Haß. In einer breiten Bewegung der Bevölkerung finden sich immer Einzelne, die sich im Zorn zu Haßäußerungen verleiten lassen – diese sind jedoch isolierte einzelne Personen, die nicht typisch sind. Ganz anders verhält es sich bei Regierungspolitikern, die sich wohl kaum damit herausreden wollen, selbst ‚isolierte Einzelpersonen’ zu sein, die ‚nicht typisch für ihre Partei’ seien. Regierungspolitiker sind das Herz und Hirn einer Partei.

Jedoch ist dies keine neue Erscheinung. Viele sind erst in den letzten Jahren aufgemacht, haben bemerkt, daß etwas schief lief. Wie bereits angedeutet, wirken solche Mechanismen schon länger. Instinktive Bevorzugung von Frauen, im Volksmund „Kavaliersinstinkt”, wird von moderner Evolutionsbiologie als zeitlose Kraft bestätigt. Tatsächlich können wir feststellen, daß dies eine schiefe Sicht hervorrief, sobald Menschen begannen, überlieferte Kultur mit vermeintlicher ‚Vernunft’ zu verbessern, umzugestalten. Wie in Büchern und Artikeln nachgewiesen, begann daher eine misandrische, also männerfeindliche und frauenverherrlichende Sicht, bereits in den Zeitaltern des Humanismus, verstärkt dann während der Aufklärung, Fuß zu fassen. Die Ursache ist die angeboren schiefe Wahrnehmung von Geschlechterdingen. Jene Philosophen, die natürlich gewachsene Kultur (und das alte ‚Naturrecht’) durch vernünftige Prinzipien ersetzten, verfielen notwendigerweise einer schiefen Wahrnehmung, die ihnen nicht bewußt war. Denn Evolution und Evolutionsbiologie entstanden erst in der Epoche Darwins.

Im Laufe der Zeiten sind immer wieder schweigende Mehrheiten zum Verschwinden verschwiegen worden. Wer erinnert sich noch an die 1970er Jahre? Auch damals gab es diesen Begriff. Die „schweigende Mehrheit” bildeten jene Mütter und Familienväter, Frauen und Männer, die den damaligen Radikalfeminismus für eine völlig abgedrehte, verrückte und naturwidrige Verirrung hielten, die alle in Probleme stürze, besonders Kinder und Jugendliche. Was sich auch bewahrheitet hat. Doch bereits in den 1970er Jahren kam jene damalige Mehrheit nicht zu Wort. Medien verschwiegen sie: die Mehrheit galt als ‚peinlich’, irgendwie ‚zurückgeblieben’, wurde von der Schwesternschaft der Radikalfeministinnen und ihren zunächst linksradikalen Verbündeten überrannt, verhöhnt, vermiest.

Erin Pizzey beschrieb in einem Interview, wie in den 1970er Jahren radikale Feministinnen von den bereits überrannten Universitäten in die Redaktionsstuben drängten, wo sie rasch eine rigide Zensur verbreiteten: Wer immer etwas sagen oder schreiben wollte, das ihnen nicht paßte, hatte ein Riesenproblem. Sogar etablierte, bekannte und geachtete Verfasser wurden publizistisch kaltgestellt, indem verweigert wurde, ihre Artikel, Dichtungen, wissenschaftliche Artikel oder Glossen zu veröffentlichen. Wer noch keinen Namen hatte, war chancenlos, hatte keine Ansicht, an nunmehr feministischen Akademien jemals einen Abschluß für feminismuswidrige Forschung zu erhalten, oder eine Anstellung. Waren sie bereits angestellt, so erhielten sie keine Fördermittel oder keine Erlaubnis. Nur noch Ideologie wurde produziert.

In Massenmedien wie dem Fernsehen wurden zunächst Feminismuskritiker zur Spottfigur, über die alle Häme ergossen wurde, die sich nur erdenken läßt. Später dann folgten alle Männer, die jahrzehntelang als ‚Bösewichter’, ‚Dummköpfe’, ‚Egoisten’ und was sich sonst noch für passende Stigmata fanden, hingestellt wurden. Denn die Männer waren zu dumm gewesen, sich rechtzeitig zu wehren, als es gegen die Feminismuskritiker ging. Daher kamen sie später selbst an die Reihe. Ähnlich erging es Müttern und jenen liebesfähigen Frauen, über die wir noch zu sprechen kommen werden.

Je nach Staat und Nation verlief diese grundsätzlich ähnliche Entwicklung etwas unterschiedlich. In der BRD kam es 1982 zu einem Regierungswechsel, als die FDP von ihrem vormaligem Koalitionspartner SPD zur CDU überlief. In den ersten Tagen nach dem Wechsel gab es eine Hochstimmung. Die bislang schweigende Mehrheit glaubte, nun sei ihre Zeit gekommen, die ‚Verrücktheiten’ der 1970er könnten nun überwunden werden. Das war ein Irrtum. Bundeskanzler Kohl übernahm in den entscheidenden Fragen alles, was die vorherige Regierung beschlossen und die schweigende Mehrheit verübelt hatte. Das radikalfeministische Experiment wurde nicht beendet, sondern sogar weitergeführt. Das Scheidungsrecht, mit dem viel Leid verursacht und Scheidung zum für Frauen profitablen Sport wurde, blieb ebenso bestehen wie Strukturen des Familienrechts und der Jugendämter, die zur berüchtigten Scheidungsindustrie oder Mafia wurden, die an Unglück verdient, daher profitables Unglück verbreitet. Daraus ergab sich auch ein Unterhaltsmaximierungsprinzip, weil mit dem Schröpfen der Männer ein ganzer Industriezweig gemästet wird.

Radikalfeministin Alice Schwarzer, die unkritisch ein Männerausrottungspamphlet Valerie Solanas bejubelte, sowie Männerwitze druckte, die teils umformulierte Judenwitze des Dritten Reichs waren, erhielt am Ende gar ‚Bundesverdienstkreuze’ und CDU-Gelder für ihren Frauenmediaturm. So radikal war die einstige schweigende Mehrheit der 1970er Jahre von der CDU unter Kohl verraten worden: die radikalfeministischen Gegner jener Mehrheit wurden aufgebaut, machten ihre Ideologie zur Staatsräson. Heute ist jene einstige, von Kohl und der CDU, die sie gewählt hatte, verratene Mehrheit untergegangen, verschwunden und vergessen. Dies sollte eine Warnung sein: So ergeht es Mehrheiten, die gutgläubig CDU wählen und von dieser Partei verraten werden.

Studien zu meinem Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” ergab, daß der Begriff ‚schweigende Mehrheit’ bereits am Ende des 19. Jahrhunderts für damalige Feminismuskritiker gebraucht wurde, die überwiegend zu 80 bis 90 Prozent – Frauen waren. Bereits damals begannen die Bezüge der Geschlechter zu zerfallen, das Gleichgewicht zu zerbrechen. Gehen wir weiter zurück, so legt krasse Misandrie der Aufklärung nahe, deren männerfeindliche und Frauen als utopische Lichtgestalt dagegensetzende Sicht zur Grundlage akademischen Denkens wurde, daß bereits damals eine schweigende, weil nicht akademische, Mehrheit zum Verschwinden verschwiegen wurde.

Aufgrund der angeboren schiefen Sicht irrten sich jedoch die vermeintlichen ‚Weltverbesserer’, noch krasser später feministische Wellen, deren Prämissen und Ziele durchgehend auf Irrtümern und Fehlwahrnehmung beruhten. Doch das nehmen wir gewöhnlich nicht wahr, haben es vergessen oder niemals erfahren. Heute erleben wir nun die nächste Stufe der Tragödie: Nachdem drei von Hysterie getragene feministische Wellen ihre Hysterie, Fehlwahrnehmung und Irrtümer salonfähig gemacht und fest in die Gesellschaft eingeschrieben haben, sind ihre Methoden Allgemeingut geworden, werden auch von Globalisten und Migrationsförderern verwendet.

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie: – Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vögeln

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie
Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vö***n

Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Ein millionenfacher Männerüberschuß ist eingedrungen, der vielfach nicht arbeiten, sondern auf unsere Kosten leben und dabei unsere Frauen vögeln will.

«– Ich bin gekommen, um für immer zu bleiben – nicht um zu arbeiten
Ein Asylsucher aus Somalia sagte in einem Gespräch mit litauischen Journalisten, daß er nach Deutschland gekommen ist, um den Rest seines Lebens gut von Förderungen zu leben, die Steuerzahler finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Sobald er die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat, plant er seine ganze „kleine Familie” von zehn Personen herzubringen, sagt er.
Journalisten des größten litauischen Nachrichtenportals Lietuvos Rytas (Litauischer Morgen) besuchten eine Flüchtlingsunterkunft in München. Die 1200 Asylsucher waren aus Libyen, Somalia und Sudan. Die litauischen Journalisten waren erstaunt, als sie bemerkten, daß einige der von ihnen befragten Somalis sehr offen von ihrem Verlangen sprachen, Arbeit zu vermeiden. „Ein Somali sagte mir, daß er sich wegen der großzügigen Leistungen und guten öffentlichen Dienste entschieden habe, in München zu bleiben.”»1 (speisa.com)

Integration ist männerfeindlich. Die Chancen heimischer Männer auf ein Liebesleben werden versaut, wofür sie noch bezahlen müssen, denn ihre Konkurrenz, die ihnen vom Staat bezahlt Frauen wegflirten kann, hat den ganzen Tag Zeit, unsere knappen Frauen auszuspannen, während der deutsche Steuerzahler hart arbeiten muß, um langfristig selbst zum Kuckold zu werden.

Belege für sexuelle Motivation zitieren meine Bücher und einige Blogartikel; außerdem ist absehbar, daß kaum ein unbegleiteter heterosexueller Mann der meist illegalen Einwanderung darauf verzichten wird, unsere Frauen flachzulegen, um einheimische Männer zu schonen, die er auch finanziell abzocken will. Im Gegenteil, das wird ein Hauptanliegen ihres Lebens hier sein.

Aufgrund von Feminismus und früherer Einwanderung sind junge Frauen fruchtbaren Alters bereits in Unterzahl. Es sind bereits zu wenige. Es können gar nicht alle arbeitenden Einheimischen eine abbekommen. Dabei sind Fragen der Liebesfähigkeit und der Möglichkeit, erfolgreich Erfahrungen beim Flirten zu haben, noch gar nicht berücksichtigt.

Integration ist seelische Grausamkeit gegenüber „weißen heterosexuellen Männern”, dem Lieblingsfeind der Feministen seit Jahrzehnten.

Feminismus mag heute lächerlich sein, aber diese Ideologie hat in allen Wellen schwersten Schaden angerichtet, unsere Kultur guter Geschlechterbeziehungen restlos zerstört, ähnlich Liebesfähigkeit und Mitgefühl für einheimische Männer.

Dieses Problem wird allgemein vernachlässigt; Argumente und Bücher dazu werden seit Jahren ignoriert. Die Verdrängung heimischer Männer könnte langfristig folgenreicher sein als schwere Probleme wie Gewalt und Terror, die allenfalls unsere Aufmerksamkeit erringen, weil es angeboren ist, sich um Schutz von Kindern und Frauen zu mühen, in Männern eher Konkurrenten zu sehen, in männlichen Verlierern aber von der Evolution „zu Recht Verurteilte”. Dies ist ein schweres, menschenunwürdiges Vorurteil, das Feminismus aller Wellen ausgenutzt und weiter verstärkt hat. Wer glaubt, die erste Welle sei „besser” gewesen, irrt. Sie hat bereits ganz kraß und deutlich Männer absichtlich zu Verlierern gemacht.2

Inwischen wird im Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus sogar vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Gleichzeitig lenkt die Regierung von ihrer Verantwortung durch Grenzöffnung ab, verunglimpft alle Kritik als „rechtspopulistisch”, „fremdenfeindlich” und „braun” bis „Nazi”. Untätig gegenüber vielen tausend islamistischen Gefährdern und Kämpfern, die weiterhin ungehindert aus den Gebieten des Islamischen Staates einreisen, zu Asylgeldforderern und Ausspannern unsrer Frauen werden dürfen, wird ein „Kampf gegen rechts” beschworen, damit es keine Alternative gibt bei Wahlen, sie also aufgrund mangelnder Auswahl trotz der angerichteten Katastrophe wiedergewählt werden müssen.

So hat das jahrzehntelang funktioniert: Da alle Parteien feministisch waren, und auch in allen anderen schädlichen Weichenstellungen übereinstimmten, konnte eine diese Fehler ablehnende Mehrheit der Bürger niemals ihre Position im Parlament vertreten bekommen. Egal, wen Bürger wählten, vertraten die Parteien im Bundestag anschließend den Ausverkauf des Landes an Feminismus und den Verrat deutscher Interessen, in dem sie alle übereinstimmten. Seit Jahrzehnten ist unser Staat keine funktionierende Demokratie mehr, die nur Fassade ist, der Rechtfertigung der regierenden Kaste und des dominierenden Systems gilt, dem sämtliche wählbaren Parteien außer „verrückten Extremisten” angehörten, die so wirksam vermiest werden, daß kein anständiger Mensch sie zu wählen traut.

So funktionierte unser Unterdrückungssystem seit der maoistisch-feministischen Kulturrevolution von 1968. Eine wählbare Alternative gab es nicht. Daher muß jede Alternative, die sich zu gründen versucht, vom System diffamiert werden, damit die Grundlage der Macht nicht zerbricht, was bei einer wählbaren Alternative und echter Demokratie der Fall wäre. Bei der Migrationskritik gibt es jetzt eine demokratische Alternative. In Sachen Feminismus fehlt diese weiterhin. Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden.

Täglich hetzen unsere Gesinnungsmedien gegen Trump, Putin, AfD und Migrationskritiker, den BREXIT, demnächst wohl auch migrationskritische Regierungen in den Niederlanden und Frankreich. All das dient dem Machterhalt eines Systems, das unter demokratischer Fassade faktische Gesinnungsdiktatur betreibt, die stark vom Feminismus inspiriert und getragen wird, der nichtfeministische, natürliche Kultur und Sichten mit den Methoden ideologischer Anfeindung und „politischer Korrektheit” unterdrückt hat. Später kamen weitere privilegierte Minderheiten zu den Feministen hinzu.

«Festgenommener „Neo-Druide” lebte in Bayern
Der nette Extremist von nebenan
Jahrelang lebte er im unterfränkischen Bischofsheim an der Rhön, gab Seminare und Führungen, kandidierte 2008 auf einer SPD-Liste für den Stadtrat.»3 (BR)

Dieser – offenbar esoterisch versponnene – Mann, der vor kurzem noch für die SPD kandidierte, wird uns als „große Gefahr von rechts” aufgebaut, um vom real dominierenden Terror durch Islamisten und der überwiegenden Gewalt von links abzulenken. Wahlkampfgetöse? Was ein „keltischer Druide” mit „deutschen Reichsbürgern” oder diese mit demokratischer Opposition zu tun haben soll, wurde von den Medien nicht triftig begründet; es hatte das Gerüchle von allgemeinen Verdächtigungen gegen alles, was rechts vom Linksradikalismus steht oder die Regierungslinie kritisiert.

«Terrorgefahr in Deutschland
Trinkwasser und Lebensmittel gefährdet: BKA warnt vor Anschlägen mit Chemie-Waffen
Dienstag, 24.01.2017
Ein Sicherheitsbericht der Bundesregierung verheißt Beunruhigendes: Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei einem Medienbericht zufolge ein Anschlag auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser.»4 (Focus.de)

Sträflich vernachlässigt wird dagegen die Sicherheit der Bevölkerung; die Unverantwortlichen haben Leibwächter. Inmitten der Terrorgefahr wird dem Reservoir der Gefährder Kampfsport beigebracht. Irreale Szene aus einer schrägen Filmphantasie? Nein, unsere Wirklichkeit.

«Paris : Die Migranten gehen zum Taekwondo
Im Auffanglager für Migranten des Boulevard Ney (XVIIIe) werden Taekwondo Kurse erteilt. Eine von Ex-Weltmeister Pascal Gentil (in schwarzem Kostüm) gesteuerte Initiative.»5

Erst werden Millionen junge Männer im kriegsfähigen Alter und mit aggressiver Haltung ins Land gelassen, dann werden sie noch im Kämpfen ausgebildet. Eine Flut dringt unablässig ein, um ohne Gegenleistung von unserem Geld bis zum Lebensende gut zu leben, den dafür zahlenden Kuckolden unsere Frauen wegzunehmen. Kampfsport lehrt man sie ebenso gratis wie flirten.

Hier haben offenbar wirklich die Leute den Verstand verloren. Ein kollektiver Wahnsinn ist ausgebrochen. Die tonangebende und meinungslenkende Elite ist nicht mehr zurechnungsfähig.

Doch es gibt keinerlei Anteilnahme an einheimischen „europäischen” Männern, die seit mindestens 1968 von Feminismus, der neuen Staatsdoktrin, abgezockt, um ihr Leben betrogen und verar*t werden. Nur Hohn, Spott, Verachtung und persönliche Tiefschläge hagelt es auf männliche Verlierer, die es wagen, auf ihr Los hinzuweisen, so wie es mir seit den 1980ern passiert. Geschehen ist nichts. Niemand wollte davon wissen. Ich wurde ausgelacht, beschuldigt und ignoriert. Niemand änderte etwas, keiner half. Es gibt kein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit gegenüber „weißen” heterosexuellen männlichen Verlierern. Erst wenn privilegierte Gruppen wie Frauen (Belästigungen und Vergewaltigungen) oder andere Immigranten betroffen werden, wird überhaupt wahrgenommen und berichtet.

«Frankreich: Chinesen als neue Opfer der Nafris
28. Januar 2017
In Frankreich wächst der Unfriede unter den Migranten. Ins Visier der neuangekommenen Nordafrikaner geraten die Chinesen, denen es in ihren Augen zu gut geht.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 200 Angriffe auf Chinesen durch nordafrikanische Migranten, gab die Polizei bekannt.
Mit hohen Erwartungen sind die sogenannten Flüchtlinge ins Land gekommen, die nicht erfüllt werden. Sie sehen sich in der Opferrolle und erwarten Mitleid.
Im Gegensatz zu ihnen arbeiten die in Frankreich lebenden Chinesen hart für ihren Lebensunterhalt und leben ohne staatliche Unterstützung.
Der Chinese Woo schildert der Deutschen Welle, wie er und seine Frau im vergangenen November von einer Gruppe Nordafrikanern zu Hause überfallen wurde. Sie brachen bei ihm ein, bedrohten ihn und seine Frau mit einem Messer, schlugen gegen seinen Kopf und raubten ihm sämtliche Wertsachen.
„Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht mehr sicher,“ so Woo gegenüber der DW. Auch Yvon Sun, der für die chinesische Gemeinschaft in Paris arbeitet, bestätigt die Schilderungen. Er weiß von Überfällen durch Nafris auf Kinder, die nicht einmal 10 Jahre alt sind und mit Messern bedroht werden.
Die Nordafrikaner sagen gegenüber der DW ganz deutlich, was sie denken: „Es ist wie es ist. Ich mag die Chinesen nicht.” Ein anderer: „die Chinesen sind hier in Frankreich zu reich geworden. Sie haben gute Klamotten und große Autos. Das ist nicht fair.”
Die Verteilungskämpfe werden mit steigenden Migrantenzahlen härter und die Polizei nehme eine extrem passive Haltung ein, wenn es um muslimische Gemeinschaften geht»6 (Express.co.uk und Journalistenwatch)

Artikel und Bücher belegten bereits, wie Feminismus erst die eigene Geburtenrate in den Keller schickte, sodann eine Immigration und offene Grenzen betrieb, was jedoch nicht etwa gebärfreudige Frauen anlockte, sondern einen oft sogar feindlich gesonnenen Männerüberschuß, wodurch sich das Problem der Gesellschaft und der einheimischen Männer weiter vergrößerte. Nicht nur historisch hat Feminismus die Völkerwanderung betrieben, sondern es gibt auch heute Überschneidungen von feministischer und islamistischer Agenda.

«Feminism und Islam teilen einige fundamentale Grundsätze wie tiefgreifenden Haß auf den Westen, Überempfindlichkeit und einen Hang, freie Rede einzuschränken.»7

Begonnen hat das Problem mit der ersten Welle, wie meine Artikel und Bücher nachweisen. In der Kulturrevolution ab 1968 verschärften sich Gesinnungsdruck und Unterdrückung der Meinungsfreiheit massiv. Heute ist ein neues, orwellsches Diktatursystem in „demokratischer” Fassade am Entstehen.

Hierzu eine Karikatur:

Ob Maas so gesagt hat, was obiges Bild eher sinngemäß und leicht überspitzt zusammenfaßt, mag fraglich sein; doch läuft seine Politik darauf hinaus.

«Wie Justizminister Heiko Maas beginnt, eine Zensurkampagne aufzubauen. Dabei passieren Pannen, aber alles dient letztlich dem Ziel, Kritiker und Kritikerinnen der Politik zum Verstummen zu bringen»9 (Tichys Einblick)

«„Meinungsfreiheit benötigt keine Zensur.”
Sie wäre auch grundgesetzlich verboten. Vermutlich deshalb hat sie Heiko Maas privatisiert und in Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ausgelagert. Sie wird wiederum aus dem Etat von Frauen- und Familienministerin Manuela Schwesig finanziert ..
Bestehende Gesetze reichen – Zensur wird privatisiert.»10 (Tichys Einblick)

«Date: 17. Juli 2016  Author: davidbergerweb
(David Berger) Der von Heiko Maas vor mehr als einem Jahr angeregte Kreuzzug „gegen rechts” baut zunehmend auf eine Kontrolle und nachträgliche Zensur der sozialen Netzwerke. Mit Hilfe der mit immensen Summen aus Steuermitteln finanzierten und von einer Ex-Stasi-Informantin geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung soll „Hetze” aus den sozialen Netzwerken, besonders aus Facebook, verschwinden.
Dabei hat der „Hetzebegriff” mit dem Straftatbestand der Volksverhetzung nicht mehr viel gemein, sondern ist so weit ausgelegt, daß gegen alles der Netzwerküberwachungsstelle politisch Unliebsame, besonders Kritik an der Flüchtlingspolitik der Regierung, durch Löschungen und Sperrungen regierungskritischer Netzwerker vorgegangen werden kann.
Das alles ist Heiko Maas aber offensichtlich noch nicht restriktiv genug, die Kontrolle über die Veröffentlichung öffentlicher Meinung soll noch weiter ausgeweitet werden. Das geht aus einem Schreiben hervor, das „Spiegel-Online” vorliegt und über das das Internetmagazin heute berichtet.»11 (Philosophia Perennis 17.7.2016)

«Kommt ein „Wahrheitsministerium”?
Am deutlichsten wird der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Grosse-Brömer. In der Sendung „Berlin Direkt” erklärte er die Notwendigkeit staatlicher Aufsicht über Onlinegespräche. „Im Netz sind ’ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muß Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahlkämpfen.”
Die falsche Meinung zu Wahlkampfzeiten – übrigens ist dieses Interview in der ZDF-Mediathek nur ohne diese verräterische Stelle abrufbar …
Aber wer entscheidet über „falsche” und „richtige” Meldungen? Etwa das „Abwehrzentrum gegen Desinformation”? Der „Spiegel” berichtet, daß es ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden soll.
Soll das Sprachrohr der Bundesregierung zu einem „Wahrheitsministerium” aufgebaut werden? Ein Begriff, den George Orwell für seine düstere Vision der Totalüberwachung im Roman „1984” prägte. Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, und deshalb wohl wird ein drohender Krieg mit Rußland aus der Mottenkiste geholt. …
Feldzug gegen die Pressefreiheit
Dabei haben die Väter des Grundgesetzes so schnörkellos wie unumstößlich formuliert: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Dieses elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes soll jetzt angetastet werden. Es ist die Freiheit, andere Meinungen zu äußern, aus dem Mainstream auszubrechen. Dabei ist gleichgültig, welcher Technik man sich bedient – es gibt keine geringere Freiheit für das Netz, es gibt immer nur eine Freiheit. …
Im Netz allerdings schwillt der Widerstand zunehmend an. Während an den Bahnhöfen die Einwanderer noch mit Teddybären und im Bundestag einmütig von allen Fraktionen begrüßt werden, tobt die Netzopposition. Dort herrscht Ablehnung; jedes vorgeschobene Argument der Regierung wird in real time zerpflückt – die Einwanderung von Chefärzten und Facharbeitern verlacht, die geschönte Statistik mit Fakten zerschlagen.
Höhepunkt der Netzrealität waren die Vorkommnisse des Jahreswechsels 2015/16 in Köln: Während Sender und Zeitungen noch die offizielle Verlautbarung von einer harmonischen Silvesternacht nachbeteten, kursierte im Netz längst die bittere Realität massenhafter Gewalt gegen Frauen, die zunächst die Onlineredaktion des mutigen „Kölner Express“ bundesweit abrufbar machte.
Private Stiftung bespitzelt Medien …
Und seither reagiert die Politik garstig auf den Widerspruch im Netz: Zunächst trat Justizminister Heiko Maas eine Hate-Speech-Kampagne los, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Schon das ein skandalöser Vorgang: Neuerdings soll eine privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten und Verfahren nach eigenem Gusto beurteilen und sanktionieren – der sensible Umgang mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Allein für den Versuch wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.
Daß Maas auf eine Ex-Stasi-Agentin als Stiftungsvorsitzende zurückgreift, die dann noch die früher von der Stasi verfolgte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld erneut als „Nazi” zu diskreditieren versucht – umso schlimmer. Auf die Hate-Speech-Kampagne folgt der Angriff auf Facebook.
Unter dem Druck Berlins löscht und sperrt Facebook seither willkürlich Texte und Autoren. Zwar ist Facebook ein privates Unternehmen, aber auch als solches unterliegt es einem Willkürverbot – wobei Maas Willkür gegen „Rechte” zum Prinzip erhebt. Und als dritte Eskalationsstufe jetzt also Fake News. Falschmeldungen, die früher verharmlosend Ente oder in der Häufung Propaganda genannt wurden, heißen heute Fake News. Und wieder steht eine Stiftung bereit: das Journalistenbüro Correctiv aus Essen will künftig „falsch” und „richtig” bei Facebook bewerten. Es ist eine SPD-nahe Stiftung. Aufgefallen ist sie durch skandalöse Falschmeldungen: So wurde Hillary Clinton zur Wahlsiegerin ausgerufen – was stören schon Fakten? … Und Kliniken werden bezichtigt, Hygienestandards zu verletzen – dummerweise so fehlerhaft, daß Correctiv zurückziehen muß.8

Fußnoten

1 «– I have come to stay forever – not to work
An asylum seeker from Somalia, says in an interview with Lithuanian journalists that he has come to Germany to live well on taxpayer-funded grants for the rest of his life, without having to work. As soon as he has received a German citizenship he also plans to bring his whole “little family” of ten people, he says.
Journalists from Lithuania’s largest news portal Lietuvos Rytas (Lithuanian Morning) visited an asylum center in Munich. The 1,200 asylum seekers were from Libya, Somalia and Sudan.
The Lithuanian journalists were astonished when they realized that some of the Somalis they interviewed were quite open about their desire to avoid having to work. “A Somali told me that he had decided to stay in Munich because of the generous contributions and good public services.”» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3632/i-have-come-to-stay-forever-not-to-work.html)

2 siehe Beweise im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”

3 http://www.br.de/nachrichten/razzien-rechtsextremisten-neodruiden-100.html

4 http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorgefahr-in-deutschland-trinkwasser-und-lebensmittel-gefaehrdet-bka-warnt-vor-anschlaegen-mit-chemie-waffen_id_6538120.html

5 «Paris : les migrants se mettent au taekwondo
Des cours de taekwondo sont dispensés au centre d’accueil des migrants du boulevard Ney (XVIIIe). Une initiative pilotée par Pascal Gentil (en costume noir), ex-champion du monde.» (http://www.islamisme.fr/paris-les-migrants-se-mettent-au-taekwondo/)

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/01/28/frankreich-chinesen-als-neue-opfer-der-nafris/
http://www.express.co.uk/news/world/759995/North-African-youth-gangs-Chinese-migrants-Paris

7 «feminism and Islam share some fundamental tenets like a profound hatred of the West, hypersensitivity, and an affinity for curbing free speech.» (http://www.therebel.media/the_truth_about_feminism_and_islam)

8 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/eine-zensur-findet-doch-statt/

9 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/heiko-im-wirrwarr/

10 http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/heiko-maas-hetzt-gegen-freie-meinung-ddr-2-0/

11 https://philosophia-perennis.com/2016/07/17/news-maas-zensur/

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