Heuchelei und Doppelmoral
So viel Heuchelei und Doppelmoral wie jetzt hat es womöglich noch niemals gegeben.
In Schweden wird jetzt jeder Beischlaf zur rechtlichen Gefahr, weil es juristisch auch bei Paaren vorherige Einwilligung braucht, wobei die Frau ihre Entscheidung nachträglich anders deuten kann als der Mann. Damit ist der ‚weiße heterosexuelle Mann’, evolutionär ohnehin weiblicher Diskriminierung durch sexuelle Selektion der Frau am Mann preisgegeben, völliger weiblicher Willkür ausgeliefert.
«Schweden: Verurteilung wegen „unachtsamer Vergewaltigung”
Rendez-vous vom 12.7.2019
Sex-Gesetz zeigt Wirkung
„Vor dem Kopulieren sollte man mehr kommunizieren”
Das oberste Gericht Schwedens hat erstmals ein Urteil auf Grundlage des sogenannten Einwilligungsgesetzes gefällt. Es verurteilte einen 27-jährigen Mann unter anderem wegen sogenannter „unachtsamer Vergewaltigung” zu 27 Monaten Gefängnis. SRF- Nordeuropa-Mitarbeiter Bruno Kaufmann weiß, was das Urteil für Schweden bedeutet.
SRF News: Was muß man sich unter „unachtsamer Vergewaltigung” vorstellen?
Bruno Kaufmann: Nach schwedischem Gesetz handelt es sich dabei um einen sexuellen Kontakt, bei dem der eine Partner nicht ausdrücklich mitmachen möchte. Dies ist eine Ergänzung zum traditionellen Begriff der Vergewaltigung, der Gewaltanwendung, die Schutzlosigkeit des Opfers oder die Absicht des Täters voraussetzt. …
Welche Bedeutung hat dieses erste letztinstanzliche Urteil seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes vor einem Jahr für die schwedische Gesellschaft?
Das Urteil bestätigt die Veränderung der Haltung in der schwedischen Gesellschaft in den letzten Jahren. Die Toleranzschwelle für sexuelle Übergriffe wurde herabgesetzt. Dazu hat sicher auch die Me-Too-Bewegung einiges beigetragen. Und jetzt hat das oberste Gericht Schwedens mit dem Präzedenzurteil dieser Entwicklung Rechnung getragen.
Der aktivere Teilnehmer muß sich der Zustimmung des Partners oder der Partnerin versichern, bevor es zum Sex kommt.
Schweden hat als eines der ersten Länder Freier bestraft, um die Prostitution einzudämmen.» (SRF.ch)
Vergewaltigt dagegen ein – von Feministen über Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gelassener und dann willkommen geheißener und bevorzugter – Migrant brutal eine Frau, wird solches Tun psychologisch heruntergespielt.
«Aktuelle Stunde | 09.07.2019
Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muß nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.» (WDR)
Die eigenen Männer werden versklavt, gleichzeitig fremde Eroberer ins Land gerufen und bei echter Vergewaltigung mit fadenscheinigen Ausreden entschuldigt, freigesprochen oder auf Bewährung freigelassen.
Feministinnen unterstellen seit mindestens 1968, 50 Jahre lang, daß abendländische Kultur eine „Vergewaltigung der Frau” sei, obwohl sie stark bevorzugt und geschützt wurden auf Kosten von Männern, die das alles schultern und mit Nachteilen für sich bezahlen müssen. Tatsächlich schufen erst Feministinnen mit ihrer Kulturzerstörung, die eine natürliche menschliche Universalië, die Geschlechterergänzung, völlig vernichtete, eine Unkultur der Vergewaltigung in westlichen Ländern.
«Schocknachricht in Neustrelitz: Eine Stute wurde mitten in der Nacht auf einer Koppel vergewaltigt – nicht der erste Fall dieser Art in der Gegend. …
Neustrelitz/Mecklenburg-Vorpommern – Für die Pferdebesitzerin muß es ein ekelerregender Anblick gewesen sein: Als die Frau morgens ihre Pferde auf der Koppel besucht, bemerkt sie, daß eine Stute offenbar vergewaltigt worden ist. …
Neustrelitz: Pferd wird über Nacht auf Koppel vergewaltigt …
Eine der Stuten war im Genitalbereich verletzt. Jemand hatte ihr drei Stich- und Schnittverletzungen zugefügt.
Die Besitzerin rief die Polizei, die ihre Anzeige aufgenommen hat. Bislang ist unklar, wer die schreckliche Tat an dem Pferd in Neustrelitz begangen hat. …
Das widerwärtige Detail des Vorfalls: Als die Polizei anrückte, um die Anzeige der Frau aufzunehmen und das Tier zusammen mit einem Tierarzt zu untersuchen, kam den Beamten der Vorfall bekannt vor. Im März 2019 hatte es im Bereich Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem ebenfalls eine Stute im Genitalbereich verletzt worden war.» (Extra Tipp)
Wer immer es in diesen Fällen gewesen sein mag, ist massive Zunahme solcher Fälle seit dem illegalen Massenzufluß aus bestimmten, von Lesern erratbaren Problemgebieten, statistisch nachweisbar. Manche können sich nicht erinnern, vor der #Beglückung jemals solche Vorfälle in Nachrichten gelesen zu haben und sprechen von „bislang unvorstellbar”. Sei es an dem wie es sei. Die #Bereicherung mit #Fachkräften und #Messerkünstlern ist #alternativlos und #unverzichtbar. Ihre #Regierung. Deshalb häufen sich #Einzelfälle. Oder ist jetzt Sarkasmus auch schon verboten?
Doch sollten wir vorsichtig sein mit feministischen Vorurteilen des politisch rechten Flügels. Rechter Feminismus ist nicht unbedingt besser als linker Feminismus, nur weil wir seit 1968 unter einer Kulturrevolution leiden, die von einem linken Feminismus getragen wird, und derzeit in einer irrationalen Gesinnungsdiktatur mündet, die auf dem letzten Loch pfeift. Feminismus ist eine der zerstörerischsten Ideologiën überhaupt, ganz gleich, ob von links oder rechts.
«Eine Umfrage für BBC News Arabisch in zehn Ländern und den palästinensischen Gebieten ergab, daß in zwei dieser Länder – Tunesien und Irak – mehr Männer als Frauen über verbale und körperliche sexuelle Belästigung berichteten. … Aber wir wissen inzwischen aus zahllosen Studien, daß in unserer Gesellschaft das Dunkelfeld bei männlichen Opfern sehr viel höher ist als bei Frauen, weil es für sie deutlich schambesetzter ist zu berichten, daß sie von ihrer Frau geprügelt werden.» (Genderama)
Ein echtes Video wird vom öffentlichen Rundfunk aus dem Netz genommen, seine Herstellung von der Polizei verfolgt. Dagegen wurde ein gefälschtes Video der Antifa Zeckenbiß groß ausgeschlachtet, in Mediën massenverbreitet, vom Kanzleramt zitiert, die Fälschung durch irreführendes Weglassen des Zusammenhangs aber nicht bestraft. Heuchlerische Doppelmoral!
«Ich hatte doch erwähnt, daß ein Video herumgeht, in dem ein Migrant mit einem dicken Holzknüppel (Aststück) Autos demoliert. Und daß der Bayerische Rundfunk das Video bei sich wieder offline genommen hat und zwar mit der Begründung:
„Anmerkung der Redaktion: BR24 hatte in einer vorherigen Version des Artikels Ausschnitte aus dem Video gezeigt. Da die Quelle Stand jetzt noch nicht verifiziert ist, haben wir das Bildmaterial wieder offline genommen.”
Ein Leser fragt nun, was der Unterschied zwischen einem Chemnitzer und einem Migranten sei.
Denn neulich bei dem Chemnitz-Video („Hase, Du bleibst hier!”) wußte man ja auch nicht, wer es gedreht hat, und trotzdem hätten es die Sender problemlos rauf und runter gespielt.» (Danisch)
Schlimmer noch: Wer den migrantischen Täter bei seiner Straftat gefilmt hat, ermittelt die Polizei. Nicht der Täter soll bestraft werden, sondern der Zeuge. Die Tat ist echt. Das Video der Antifa Zeckenbiß war dagegen eine Fälschung durch Auslassung, die einen falschen Eindruck erweckte, indem sie die Bedrohung durch den Migranten wegließ, nur das berechtigte Vertreiben des Angreifers zeigte. Der Rundfunk tut es verläßlich genau verkehrt herum: Das gefälschte Video wird groß herausgebracht, das echte aus dem Netz genommen. Wir leben in einem Unrechtsstaat.
Kurz vor den Wahlen wurde wieder einmal eine ‚rechte Gefahr’ konstruiert und von Politikern etablierter Parteien ein Halali zum „Kampf gegen rechts” geblasen. Kurz vorher war die blaue Galionsfigur der schwarzblauen Regierung Österreichs von deutschen Mediën gestürzt worden, was ein sehr zweifelhaftes Vorgehen ist. Aber im ‚Kampf gegen rechts’ gibt es keine Moral, wird gehandelt, als wären die Beteiligten Mitglieder der ANTIFA.
Besonders lächerlich daran ist, daß der Verfassungsschutz dem IB unter anderem die Parole „Grundgesetz statt Scharia” vorwarf, als Begründung für die Einstufung als ‚rechtsextremistisch’. Das Grundgesetz selbst verlangt, vor allem anderen Recht, ob sekular oder religiös, zu gelten. Der Wahlspruch entspricht folglich genau dem Geist des Grundgesetzes, wogegen der Verfassungsschutz ihn bricht, indem er regierungskritische Strömungen verfolgt, während die Regierung selbst das Grundgesetz bricht, aber nicht vom Verfassungsschutz überwacht und aufgehalten wird. Damit ist der Verfassungsschutz selbst verfassungswidrig und Handlanger einer Gesinnungsdiktatur geworden.
Während einzelne Rechte zu einer Gefahr aufgeblasen werden, sogar der Verfassungsschutz zu parteipolitischen Zwecken mißbraucht wird, schon gar nicht gegen die täglich Grundgesetz und Recht brechende Regierung ermittelt – z.B. beim massenhaften täglichen Mißbrauch des Asylrechts –, oder gegen Politiker der SPD, Grünen und Linken, die mit der ANTIFA eine gewalttätige, totalitäre Schlägertruppe unterstützen, die auch als terroristisch bezeichnet werden kann, wird alles einschließlich Verfassungsschutz dazu eingesetzt, die Opposition zu diskreditieren, irgendwo eine Verbindung zu finden oder konstruieren, mit der dann pauschal alle diskreditiert werden sollen. Nach dieser Logik müßten SPD, Grüne und Linke sofort verboten werden, weil namhafte oder gar regierende Mitglieder dieser Parteien mit der ANTIFA gemeinsame Sache machten. Die CDU/CSU müßte wegen täglichen Rechtsbruchs ebenfalls ein Fall für den Verfassungsschutz sein.
Irgendwo finden sich ein paar einzelne rechtsextreme Deppen, die publizistisch zu einer Riesenverschwörung aufgebauscht worden. Übrigens beseitigt die Regierung gerade die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, in welchem Falle dieses ausdrücklich ein Widerstandsrecht einräumt. Doch es kommt den amoklaufenden Regierenden nicht in den Sinn, daß sie mit ihrer Gesinnungsdiktatur und täglichem Rechtsbruch Unmut ihrer eigenen Bevölkerung erst hervorrufen, daß sie selbst, die an der Macht kleben, diejenigen sind, die zündeln und verfassungswidrig handeln.
Doppelmoral aber ist, wie einseitig auf ‚rechts’ herumgehackt wird, einer viel umfangreicheren linken Gewaltvorbereitung aber kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.
«Gefährliche Schützenbrüder
Geheimbericht: Berliner Linksextremisten ließen sich in Schützenvereinen an Waffen ausbilden
03.08.2018 FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte
Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) ist alarmiert. „Daß linke Gewalttäter in dieser Stadt geschickt beim Bau von Spreng- und Brandsätzen sind, erleben wir immer wieder”, sagt ein erfahrener Staatsschutz-Beamter.
„Aber daß sie jetzt auch Waffentraining machen, ist neu und zugleich besorgniserregend.” Die Beweise liegen vor. Mehrere Linksextremisten haben sich in den vergangenen Monaten Kenntnisse im Umgang mit Kurz- und Langwaffen angeeignet. Und dabei gingen sie sehr geschickt vor, heißt es in einem vertraulichen LKA-Bericht.
Der Trick: Mehrere Autonome und Straßenkämpfer machten sich gezielt an Mitglieder von Berliner Schützenvereinen und Schießsportclubs heran. Mit keinem Wort ließen sie ihre radikalen politischen Ansichten anklingen. Vielmehr plauderten sie mit den Hobby- und Freizeitschützen über Waffentechnik, Munition und Kalibergrößen.Die Plaudereien waren offenbar so vertrauenserweckend, daß die Radikalen laut LKA-Bericht auf offizielle Schießstände in Berlin und Brandenburg eingeladen wurden.» (Focus)
Umfangreiche Funde von Sprengstoffmaterial wurden bei Linken auch nicht an die große Glocke gehängt; bei Rechten werden vergleichsweise kleinere und seltenere Fälle dagegen aufgebauscht. Prädikat: heuchlerische Doppelmoral!
«Fünfzig Mal höher als offiziell zugegeben: 500.000 gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland
5. Juli 2019
Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen rechts”; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten.
Wie weit Linksextremismus in der Gesellschaft vertreten ist, zeigte eine repräsentative Studie der Freien Universität Berlin. Ein Sechstel der Deutschen hat eine linksradikale oder linksextreme Grundhaltung, 13 Prozent stimmen überwiegend einer linksextremen Grundhaltung zu. Vier Prozent der Bevölkerung hat ein „geschlossen linksextremes Weltbild”.
Von diesen 4 Prozent befürworten wiederum 14 Prozent die Gewaltanwendung gegenüber Staat und politischen Gegnern. Das klingt relativ wenig, rechnet man aber in totalen Zahlen, kommt man zu erschreckenden Ergebnissen: 3,28 Millionen Bundesbürger zählen demnach zu Linksradikalen oder Linksextremen. Davon wiederum unterstützen 460.000 die Anwendung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung.» (Anonymousnews)
Aber die von unseren überaus objektiven, sachlichen und unparteiischen Mediën ständig beschworene Gefahr kommt allein von rechts, gelle? Aber vom Zusammenbruch der Meinungsfreiheit, der Demokratie, in der jetzt sogar Wahllisten der Opposition einfach mal so zusammengestrichen werden, wenn diese zu gewinnen droht, geht überhaupt keine Gefahr aus, nicht wahr? Schuld ist immer die Opposition, egal welche Schäden und Gesetzesbrüche die Regierung anrichtet.
Wer ein Mettwurstbrötchen in Moscheenähe bringt, läuft Gefahr, verhaftet und verurteilt zu werden; Islamkritik kann zur Sperrung oder Löschung von Profilen führen, sogar zu Plattformverbot auf Lebenszeit, wie es Kolja Bonke oder Alex Jones widerfahren ist. Doch ein Profilbild zu haben, auf dem jemand geköpft wird, gilt nicht als Haß, Gewaltverherrlichung oder anstößig, weil der Betreffende (der sich Genderung verbittet) eine bevorzugten Minderheit angehört, die mit Macht zur neuen Mehrheit vermehrt wird.
Als es nach der Wende darum ging, den (sehr viel eher undemokratischen und extremistischen) Grünen zu ermöglichen, in den neuen Bundesländern Mitteldeutschlands die 5%-Hürde zu überspringen, wurde ein neuer Parteitag anberaumt, der keine Fortsetzung des früheren war, um noch zwei bekannte Wessies auf die Wahlliste der Grünen zu hiefen. Das ging natürlich, denn es war im Sinne des Regimes.
Doch die Beschlüsse eines Folgeparteitags der AfD wurde mit der haarsträubenden Begründung von der Wahlliste geschlossen mit der Begründung, dieser sei aufgrund von Formfehlern ein neuer Parteitag, keine Fortsetzung des früheren, seine Ergänzung der Liste also ungültig. Ja wie denn nun? Wenn das so ist, fordere ich auf, den Grünen nachträglich den Einzug in mitteldeutsche Parlamente zu streichen, weil die Wahlliste der Grünen aufgrund der Änderung durch einen zweiten Parteitag falsch war. Da sie sonst auch nicht Fuß gefaßt hätten in Mitteldeutschland, beantrage ich, ihnen ihre Sitze abzuerkennen. Gleiches Recht für alle!
Daß dies kein #Einzelall ist, wurde schon im Artikel / Kapitel über Klimahysterie nachgewiesen. Die Liste heuchlerisch doppelmoralisch grüner Vielflieger, die gegen CO2-Ausstoß mobilisieren, liest sich wie ein Who is Who der Grünen.
Normalzustand sind Meldungen selbsternannter Klimaretter, die anderen CO2 verbieten und besteuern wollen, immer mehr Verbote für die Allgemeinheit fordern, selbst aber massenhaft umherfliegen, sogar als Vielflieger-Senator, und damit noch stolz prahlen.
Die grüne Laura wettert gegen das Vielfliegen, preist aber ihr Lieblingsfrühstück bei der Lufthansa, das nur bei Senatorstatus für Vielflieger mit einem großen Flugmeilenkonto zugänglich ist. Ganz nebenbei will die Heuchlerin der Oppositionspartei AfD die Grundrechte entziehen. Die verfassungsfeindlichen, linksradikalen Grünen nehmen dieselben Grundrechte für sich selbstverständlich in Anspruch. Wenn sie mal aus dem Senatorprogramm fliegt, fiebert sie den nächsten Flügen entgegen, um wieder den geliebten Vielfliegerstatus zu erhalten.
«Berlin: Senat will Naturschutzgebiet roden, um luxuriöse Asylunterkunft bauen zu können
10. Juli 2019 von Günther Strauß
In Berlin-Lichterfelde soll ein Naturschutzgebiet gerodet werden, um Platz für eine noble Asylunterkunft zu machen. Die rot-rot-grüne Regierung schert sich nicht um die Umwelt direkt vor der Haustür, wenn es um das Wohl illegal eingereister Migranten geht. Das Biotop dient als überlebenswichtiges Rückzugsgebiet für geschützte Tierarten, doch das ist den Überfremdungsfanatikern egal.
Damit es sich unerlaubt eingereiste Zuwanderer bequem machen können, tut man in Berlin nahezu alles. Nun soll sogar ein geschütztes Waldgebiet weichen, damit eine neue Luxusunterkunft für Migranten entstehen kann. Wenn es nach dem Willen des Berliner Senats geht, rollen am Dahlemer Weg 247 in Zehlendorf bald die Planierraupen vor und machen das hiesige Naturschutzgebiet dem Erdboden gleich.
500 sogenannte ‚Flüchtlinge’ sollen es sich den Plänen zufolge in Kürze in völlig neu errichteten und nobel ausgestatteten Unterkünften gut gehen lassen können. Während zahlreiche Berliner an Hauptverkehrsstraßen wohnen müssen, wo sie Lärm, Dreck und Abgasen ausgesetzt sind, ist dies für Gäste der Bundeskanzlerin nicht zumutbar. Sie sollen sich im Grünen von den Strapazen ihrer beschwerlichen Flucht in die deutschen Sozialsysteme erholen können – bei einer Shisha und gratis WLAN.
Nun werden Sie sich sicherlich fragen, ob man in der Bundesrepublik einfach ein Naturschutzgebiet roden kann, um dort Häuser zu bauen. In Berlin ist das offenbar kein Problem, wenn es um das Wohlergehen art- und kulturfremder Invasoren geht. …
Wen interessieren da schon ein paar unter Naturschutz stehende Tiere und Pflanzen? Linksgrüne Überfremdungsfanatiker in Berlin jedenfalls nicht.» (Anonymousnews)
Das ist nicht der erste Fall in Berlin, daß Wald oder Parkbäume Neubauten für Asylgeldsuchern weichen müssen. Sonst betreiben Grüne gern gewalttätige Proteste gegen Abholzung, bewerfen Polizisten mit Scheiße oder trampeln die Felder von Bauern nieder, ketten sich an Bäume, aber nur, wenn diese nicht für noch mehr Migrantenghettos gefällt werden. Das ist heute der neue Trumpf, der alles schlägt, so wie früher Feminismus oder Frausein. Doch auch für Windmühlen, die seltene Wildvögel und Insekten in Massen schreddern, mit ihrem Infraschall vermutlich den Bienentanz auf ähnlicher Frequenz stören und lahmlegen, dürfen gerne uralte Urwälder gefällt werden – kein Grüner wird protestieren, weil die Partei der Grünen das beschlossen hat, und es um den teuren, steuergeldverschlingenden, aber ökologisch nutzlosen grünen Fetisch Windkraft geht.
Während eine demographische Invasion Westeuropas, außerdem ein Geburten-Dschihad gegen uns läuft, der uns wie das einst christliche griechisch-armenische Byzanz in ein islamisches Neuafrika zu verwandeln droht, wird Kritik mit Nazikeule, Islamophobiekeule und Rassismuskeule niedergeschlagen. Derweil sterben in einigen Ländern mit starken islamischen Bevölkerungsanteilen Christen bei Überfällen auf ihre Dörfer oder Kirchen. Unsre Presse schweigt. Das will niemand wissen, paßt nicht in die durchgeknallte Ideologie von Zeitgeist und Regime.
Aras Bacho, ob echt oder eine Kunstfigur, ist ebenso Meister des Selbstwiderspruchs.
Bemühungen und Gesetz im „Kampf gegen Haß im Internet” werden ständig ad absurdum geführt, indem Linke, Feministen, neuerdings vor allem Migranten und Islamisten, fast alles dürfen. Nicht einmal islamistische Terrorunterstützer werden so schnell gesperrt oder gelöscht. Doch wehe, jemand äußert sachliche Kritik an linker, migrantischer, islamistischer Gewalt oder an feministischem Haß. Dann zeigt sich, daß diese Gesetze tatsächlich zum Zwecke erlassen wurden, unbequeme Opposition mundtot zu machen und stigmatisieren zu können.
Facebook hat das noch weiter gesteigert und zeitweise offen erlaubt, zu Gewalt gegen Andersdenkende aufzurufen, dann und nur dann, wenn diese unerwünschten Gruppen angehören. Das bedeutet: Ein Linker darf dazu aufrufen, einen Rechten zu ermorden. Der Rechte aber darf den Linken nicht einmal scharf kritisieren. Der Schritt in eine offene Willkürdiktatur ist getan.
Auch die klassische heuchlerische Doppelmoral des Feminismus prägt weiterhin die Gesellschaft.
Fußnoten
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