Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung
Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.
Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.
«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)
Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.
«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras BachoKöln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …
Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …
Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …
In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.
„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …
„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)
Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.
Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.
«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela FriedrichsenDer 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt
Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)
Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.
Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.
«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)
Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)
«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)
Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.
Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.
Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.
Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.
Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.
Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.
«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts
4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung
Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.
So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.
Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.
A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»
Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.
Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.
Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.
«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen
1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten
2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und
3. Hochverrat.»6(unzensuriert)
Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.
Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.
«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’
22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung
Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.
Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)
Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.
Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.
Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.
«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:
Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.
2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.
3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …
4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.
5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.
Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)
Fußnoten
1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/
2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen
3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html
4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795
5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html
6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den
7 «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)
8 http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/
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