Seit es Feminismus gibt, feiern sich nachweislich bevorzugte Frauen, so heute am Weltfrauentag. Dann werden Reden geschwungen, die auf alten falschen Annahmen über die Natur des Menschen gründend Benachteiligungen konstruieren, die es nie gegeben hat: Sehr viel größere Bürden lagen zu allen Zeiten auf Männern, die es sehr schwer hatten, zu den Glücklichen zu gehören, die sich fortpflanzen können, was Sinn des Lebens ist. Frauen stellt sich das Problem nicht; sie haben die Macht, männliches Fortleben in Nachkommen zu verweigern oder zu ermöglichen.

Der Weltfrauentag vermittelt Ideologie.

Selbsternannte Vertreterinnen des bevorzugten weiblichen Geschlechts geben sich gerne kämpferisch.

Bescheidenheit war noch nie Merkmal feministischer Grüner. Gib ihnen eine Hand, dann vereinnahmen sie dich ganz.

Auch die Migrantifa ist wieder dabei. Kontrolliert werden geht gar nicht; kontrolliert sollen nur Andersdenkende werden.

„Frauen in der Schlacht” – huch, was für ein kämpferischer Ruf bevorzugter Damen, die Revolution gegen von ihnen ausgebeutete Zahlskaven machen.

Nebenbei beschimpfen Frauen Mütter. Weltfrauentag.

Auch mit Rollenumkehr werden weiße heterosexuelle Männer abgeschafft, indem statt ihrer Migranten bevorzugt und fortgepflanzt werden.

So brüten Feministinnen Kuckuckseier aus, nicht nur physisch, sondern auch geistig.

Hier starb wohl ein verdrängter einheimischer Mann, der keine autochthone Frau als Mutter seiner Kinder fand, wohl schon zur Gastarbeiterzeit aus, weil aus numerischen Gründen nicht genug Mädchen für uns übrig bleiben, wenn eindringender Männerüberschuß sich hier von uns Freundinnen fischt.

Ob Ironie oder Ernst, die Botschaft geht nach hinten los.

Endlich mal eine klare Ansage.

Feministinnen bedienen sich nicht nur großzügig bei dem, was Männer hart erarbeiten, die sie dann meist auch noch zusätzlich sexuell diskriminieren, sondern verschenken von Männern mühsam erarbeitetes Geld auch gern an ein Millionenheer von Migranten.

Beim ‚Frauenkampftag’ werden ‚Untersuchungen’ angekündigt, die bereits militant sind, also gaaanz gaaanz und vollkommen wertneutral und objektiv, die reine Wahrheit sozusagen.

Da fällt dann kaum auf, daß Männer, die Hauptopfer von Gewalt sind, ausgeschlossen werden.

Die SPD weiß zwar nicht, worum es geht oder was die Frage ist, doch sie steht mit geballter Faust zum Frauentag in Kampfstellung. Haben die in der Partei heimlich das ‚P’ gegen ein ‚E’ ausgetauscht?

Wo die SPD auftaucht, darf die Antifa nicht fehlen, schon gar nicht zum Weltfrauentag.

Späßchen über den Frauentag dürfen sich eher Araber als wir erlauben.

Wem das noch nicht bunt genug ist, kann sich auf einer Frauen Lesben Migrantinnen Demo vergnügen. Wie komisch, daß ich im Flirtbereich der Städte 100 männliche Migranten, die Sex und Frauen wollen, auf 0,1 Migrantin antreffe.

Seit 1968 gibt es ausschließlich feministischen Journalismus in arrivierten westlichen Mediën; echte männliche Feminismuskritik, darunter meine Bücher, wurden eisig und eisern ignoriert. Da tut es doch gut, wenn Frauen einen noch extremer feministischen Journalismus fordern.

Wo ist eigentlich dieses „neue deutschland”? Hinterm Mond? Sonst müßten die ja inzwischen mitgekriegt haben, daß unsere Mediën stramm feministisch sind, seit es feministische Wellen gibt. Allerdings fiel einer aufmerksamen Leserin mit Rückgrat und Humor auf, daß es neben Frauen (und Männern, die nur dazu da sind, für die Forderungen anderer ihren Rücken krummzumachen und sich ausbeuten zu lassen) laut Erkenntnis unsrer hochbezahlten Genderforscher noch 58 Gender gibt, für die ein Weltfeiertag noch nicht bekannt ist.

Das Kulturkaufhaus Berlin bietet – typisch für die meisten Läden – lauter meist feministische Frauenliteratur an, die in sämtlichen Glasfenstern ausgestellt ist, aber nicht ein einziges ernstlich feminismuskritisches Werk, schon gar kein Buch von Deichmohle. Solche Einseitigkeit ist typisch seit 1968, wie meine Bücher nachweisen, geht Indoktrination auf anderen Gebieten zeitlich voraus; auch viele der heute von Regierungen verwendeten Methoden zur Meinungsumlenkung entstammen feministischen Wellen.

„Frauen verändern die Welt.” Vor lauter „Girlsplaining” wird „die Liebe” zum „Ernstfall”. Eine Oriëntalin darf sich über Mutterschaft auslassen. Weiße Frauen sollen CO² sparen und weiße Männer aussterben lassen. Gebärstreik. Dafür brüten wir Millionen Kuckucke aus. Ist das nicht genial? Das wäre nicht passiert, „Wenn Männer die Welt erklären”. Doch das dürfen Männer nicht. Feministen glauben, alles besser zu wissen, sind faktenresistent und unbelehrbar.

Bevorzugte Frauen ändern jeden Tag die Welt. Leider oft zum Nachteil von Männern, den Lasteseln der Geschichte, die alles bezahlen und anschließend oft diskriminiert von Fortpflanzung ausgeschlossen ohne Fortleben in Kindern wegsterben.

Ui ui, ganz kämpferisch das ‚Kulturkaufhaus’. Rosa die Revolutionären und Suffragetten, die Männern die sexuelle Selektion vorenthielten, ihre weibliche Wahl und Dominanz sogar ausdrücklich zur einseitigen ‚Zuchtwahl am Mann’, aber keinesfalls umgekehrt an der Frau, übersteigern wollten, den diskriminierten Männern aber ihr vergleichsweise weniger bedeutsames Wahlreicht neideten, das damals nur eine Minderheit der Männer besaß, die sich, mit oder ohne Wahl, zu Millionen in Schützengräben totschießen lassen durften, während ihre Angebeteten bequem zu Hause saßen, Kaffee schlürften, von pikfeinem Porzellan Törtchen aßen und dabei über die ‚ungerechte Benachteiligung der Frau’ jammerten.

Simone Beauvoir, Judith Butler, Laurie Penny – was feministisch, ideologisch verrannt und auf Kriegsfuß mit Wirklichkeit, menschlicher Natur und Kultur ist, wird hier groß ausgestellt. Kein Mann, keine Feminismuskritik, kein Buch von Deichmohle – versteht sich. Wir leben schließlich in einer Gesinnungsdiktatur.

Feminismuß, Powerfrauen, nochmals Rosa, Teufelsweiber wie Michelle Obama.

Feministisch, frei und visionär. Rebellische Frauen, Women in Battle, und schon wieder Rosa. So geht das in allen Fenstern weiter, und ich bin noch lange nicht fertig.

Frauen & Macht. Ein Manifest.

The Vulva versus the Patriarchy. Die Möse und das Patriarchat.

Die Schwesternschaftsverbindung. Das klingt aber verdammt nach ‚feministischer Schwesternschaft’ (‘feminist sisterhood’).

Darf es auch etwas schamlos sein? Gute Nacht, Rebellenmädchen. Übrigens: Solch ein Weltfeminismustag findet in Verlagen, Presse, Mediën, Unterhaltung, Politik und Wirtschaft an 365 Tagen jährlich statt, außer in Schaltjahren, dann sind es 366 Tage. Wer den einseitig gepriesenen Lügen entrinnen will, lese meine Bücher. Ganz nebenbei ist Feminismus eine Verschwörungstheorie über ein angebliches ‚strukturelles Patriarchat’, das so geheim wirkt, daß nicht einmal Feministinnen es benennen können, und über durch falsche Annahmen und schiefe Wahrnehmung frei erfundene ‚Benachteiligung’ tatsächlich klar bevorzugter Frauen. Meine Bücher sind eine nüchterne Dusche mit Wirklichkeit und Fakten, die feministischen Wirrköpfen den Aluhut vom Schädel spülen. Doch eine verkehrte Welt sieht das verkehrt herum, liest feministischen Schwachsinn, nicht aber entlarvende Bücher von Deichmohle.