Verblendung – absurdes Verkennen der Wirklichkeit

Jeune Nation beschreibt Aufrufe zum Mord an Weißen in mehreren Ländern des südlichen Afrikas, die von in Parlament vertretenen oder gar machtausübenden Politikern stammen, Teil ihres Wahlkampfs sind, und auch ‚gemäßigtere’ Politiker mit ihren Forderungen vor sich hertreiben. Morde an Weißen haben epidemische Ausmaße angenommen und schon Hunderttausende außer Landes vertrieben.

2014: Mugabe ‚jagt‘ weiße Bauern
2015: Zimbabwe am Rande einer Hungersnot?
2016: Aufruf zur Hilfe für Zimbabwe

Lesen wir erst, was im Süden Afrikas vor sich geht, und was wir unseren Nachkommen in Europa für ein Schicksal bereiten, indem wir Kräfte ins Land fluten lassen mit der gleichen Mentalität, die heute Pogrome gegen Weiße im südlichen Afrika antreibt. Falls sie hier stark genug werden, ist ähnliches Verhalten und gleiche Undankbarkeit uns gegenüber zu erwarten. Es sind keinesfalls nur Muslime, die zur großen Gefahr für die Zukunft europäischer Völker, Kulturen und Zivilisation werden. Die Verblendung etablierter Kasten in Altparteien und Mediën ist unglaublich.

«Lehren aus dem Genozid an Weißen im Süden Afrikas!
Veröffentlicht 26. Dez. 2018 …

Wenn es eine Lehre gibt, die aus der Entwicklung Südafrikas zu ziehen gilt, dann ist es diese, daß eine Gesellschaft, die sich der absurden Idee des Multikulturismus verschrieben hat, dazu verdammt ist, die weißen Schöpfer solch einer Heimat als Opfer eines ernstlichen Genozids umkommen zu lassen. Erscheint Ihnen die Behauptung zu stark? Absoclut nicht, und dies sind die Gründe weshalb…

Historischer Kontext

Südafrika, einst von weißen Kolonisten gegründet, hat zugelassen, daß andere ethnische Gruppen, – von denen gewiß einige (aber nicht alle) ursprünglich da waren, die Kontrolle über die Gesellschaft übernommen haben.

Mit dem Ergebnis, daß Weiße heute Bürger zweiter Klasse geworden sind, im Land, das sie zuvor aufgebaut hatten. Der Schlüsselmoment ist jener, in dem alles umkippt in eine Gesellschaft, die multikulturell sein will, der Augenblick, in dem die Begründer sich in einer Minderheit wiederfinden, dominiert von Gruppen, die ihnen feindlich gesonnen sind.

Aber wie könnte man von Südafrika spreche, ohne Rhodesiën (heute Zimbabwe) zu erwähnen? Während Südafrika seine Fahrt in die multikulturelle Hölle sanft vollendet, hat Rhodésiën bereits die Endstation erreicht: unbezifferbare Vergewaltigungen, Enteignungen (Beschlagnahmung) von Bauernland, und Genozid an weißen Bauern. …

Seit dem Jahr 2000 begann währenddessen Mugabe unter dem Deckmantel von ‚Gleichheit’ und ‚Demokratie’ eine Kampagne der Entfernung weißer Landwirte. Diese hatte letztlich den Erfolg von schlicht und einfach Massakern an Weißen in seinem Land, mit dem lauten, deutlichen Ausruf; „Der einzige weiße Mann, in den wir Vertrauen haben könnten, ist ein toter weißer Mann.”

Es folgte das Problem, daß nachdem Mugabe einmal damit fertig war, eine große Anzahl Weiße zu jagen, die mit ihrer Landwirtschaft das Land ernährten, dieses sich in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch stürzen sah. …

Genauso sang Mandela ohne Scham; ‚Tod den Bhulu.’ (Weißen) …

Die Wirklichkeit ist völlig anders! Die Ureinwohner Südafrikas waren die San und die Khoi, relativ friedliche eingeborenen Volksstämme Südafrikas. Die Schwarzen, die heute zum Mord aufrufen, sind in der Realität Teil des Bantuvolkes, die bereits in einen großen Teil Afrikas eingedrungen waren, Stämme der San und der Khoi jagten, und niemals damit aufhörten, diese zu massakrieren, um an ihr Ziel zu gelanden. Die heutigen Opfer der Bantu? Niemand anderes als die weißen Bauern, die nur das Recht verlangen, in Frieden zu leben, und Südafrika zu ernähren. ihr Verbrechen? Weiß zu sein. …

Vermerken wir, daß Julius Malema, langjähriges Mitglied des ANC, der mittlerweile seine eigene politische Partei (l’EFF) gegründet hat, derzeit drittstärkste Kraft im Lande, offen zum Völkermord an Weißen aufruft. Dazu gibt es kein Wort in linkslastigen Mediën im Sold des Multikulturalismus. Offenkundig liegt Institutionen, die uns in Richtung Zusammenleben drängen, nicht das Wohlergehen von Menschen europäischen Ursprungs am Herzen.

Die Organisation Africa Check zeigt einen beunruhigenden Anstieg der Angriffe und Morde an weißen Bauern, Jahr für Jahr.

Folgerung

Wir müssen die Lehren ziehen aus Südafrika, zu erwachen hinsichtlich der Realität einer Gesellschaft, die sich an ‚antirassistischen’ Utopiën berauscht, undverhindern, daß diese Lügen nicht unseren Niedergang auslösen. Wir müssen verstehen, daß die Menschen der Welt instinktiv verschieden sind, und das Zusammenleben zum Konflikt führt.

Bei Jeune Nation sind wir besonders sensibel gegenüber der Lage in Südafrika. Zunächst weil wir den Genozid verurteilen, aber auch, weil wir wollen, daß ihr wißt, daß Südafrika ein Spiegel dessen ist, was uns in Europa in kommenden Dekaden droht.»1 (Jeune Nation)

Die Täter sind nicht einmal die ursprünglichen Bewohner der meisten Teile Afrikas, sondern Kolonisatoren im eigenen Lande, die dessen eigentliche Urbevölkerung, Buschmänner, San oder Khoi, überrannt und niedergemetzelt haben. Buren sagen, sie seien früher im Lande gewesen als die heutige schwarzafrikanische Mehrheit, von der sie nun verfolgt werden. Die Weißen haben also im Süden Afrikas vielfacht nicht schwarzafrikanische Bevölkerung ‚kolonisiert’, sondern eher die Unterlassungssünde begangen, die Verdrängung der einheimischen San und Khoi durch kriegerische schwarzafrikanische Eindringlinge nicht gewaltsam verhindert zu haben. Heute sind es diese Eindringlinge, von denen die Urbevölkerung niedergemetzelt wurde, die das Land für sich fordern, „Afrika den (schwarzen) Afrikanern”, dabei vergessen, daß die Weißen ihnen Technik, Fortschritt und Medizin gebracht haben, die ihre Bevölkerungsexplosion erst ermöglichte.

entkräftete kleine Mädchen feiern mit triumphierend gereckten Armen ihren Sieg

Gewalt beginnt sich jetzt bereits in unsrer Gesellschaft auszubreiten, dazu ein Klima der Angst. Unsre Lebensweise und Kultur verschwinden, wegen Nichtfortpflanzung bei fremdem Geburtenüberschuß auch Einheimische, besonders Männer, die bei autochthonen Frauen verdrängt wurden.

«Die Nacht, die Angst und der Tod
Frank Jungbluth 23.02.2019

ISERLOHN. Der 26jährige Pascal, der nach einem Faustschlag am Sonntagabend gestorben ist, hatte Angst vor seinen Verfolgern.

An der Ampel kurz vorm Tunnel habe der Golf sie ausgebremst, sagt der Beifahrer. Der Golf-Fahrer sei ausgestiegen. „Ich dachte, der hat eine Waffe in der Hose, ich habe Pascal gesagt: Laß’ uns abhauen.”

Die beiden fahren zur Polizeiwache an der Friedrichstraße. „Wir haben mit dem Polizisten auf der Wache gesprochen und gesagt, daß wir uns bedrängt und bedroht fühlen. Aber der Beamte hat uns – glaube ich – nicht besonders ernst genommen.” Es ist 4.40 Uhr, es sind noch 18 Stunden, bis der folgenschwere Faustschlag Pascal am Kopf treffen wird. …

Pascal steigt aus, vom Beifahrersitz des VW-Busses springt ein 17jähriger auf die Straße, rennt auf Pascal zu. Die Freundinnen, die hinter Pascals Wagen halten, sehen, wie der 17jährige zuschlägt. Pascal taumelt, fällt zu Boden. Eine der jungen Frauen eilt ihm zu Hilfe. „Ich hielt ihn im Arm, er hat sich schon nicht mehr bewegt”, sagt sie.

Die Zeugen haben inzwischen Angst, berichtet uns eine Freundin von Pascal. „Hätte man den Schläger in Untersuchungshaft genommen, wäre das etwas anderes. Wir haben gehört, daß Zeugen bedroht werden und sich kaum mehr aus dem Haus trauen, weil der Tatverdächtige Drohungen aussprechen läßt”, sagt sie überzeugend.»2 (ikz-online)

Die feministische Gesellschaft tut immer genau das Falsche; brutale Täter laufen oft frei herum, verhöhnen unsre Justiz, Werte und Staat, schüchtern unsre Bevölkerung ein, die zu gutmütig gemacht wurde, um sich wehren zu können; Opfer erhalten eine Strafe, wenn sie auf Beleidigungen nur geantwortet haben.

«22. Februar 2019
Junger Papa verprügelt, nun muß ER Strafe zahlen

von Clemens Oistric – Eigentlich unglaublich: Ein junger Mann wird in Oberwart zusammengeschlagen. Er liegt vier Wochen im Spital, hat das Gesicht voller Eisen. Nun soll er, das Opfer, 110 € zahlen.

„Während wir auf unser Kebab warteten, begannen sie, uns grundlos anzupöbeln. Einer der Männer sagte: ‚Wos schaust so deppat?’ und legte dann nach: ‚Host a Problem?’”

Fünf Streifen zu Tschetschenen-Randale

Irgendwann reichte es Gabriel P. und er antwortete: „Ja, mit dir, wenn jetzt keine Ruhe ist.” Die Antwort von Sadam K. (20) war wortlos, aber schlagfertig: „Er begann ohne mit der Wimper zu zucken auf mich einzudreschen, trat mich und fügte mir einen Messerstich zu. Circa 15 seiner Freunde standen danaben und feuerten ihn an.”

Die Polizei mußte laut „Heute”-Informationen mit fünf Streifen anrücken, um dem Tumult der aufgebrachten Tschetschenen Herr zu werden.»3 (Heute.at)

Der Kampf demographischer Invasoren um die zu wenigen Mädchen der besiegten Völker, deren vom Feminismus geistig kastrierte und kaputtgegenderte Männer sich weder wehren dürfen noch können, nimmt immer drastischere Formen an.

«Freisprüche im Zweifel 25.2.2019
Nach Sex-Martyrium in Tulln: Sandra ist tot!

Was dieses Mädchen durchmachen mußte, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben. …

Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einem nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben.

DNA-Spuren wurden am Körper des Mädchens sichergestellt. …

Ja, sie hatten ‚Spaß’ mit Sandra, daraus machte das Duo vor dem Richter keinen Hehl. Von dem Mädchen mitgebrachtes Marihuana sei im Spiel gewesen, der ‚Joint’-Konsumations-Ort von ihr auserwählt. Freispruch im Zweifel! Die Angeklagten gingen frei. Eine Abschiebung wurde angeordnet und der Afghane mit mehr als 6300 Euro für seine U-Haft entschädigt. Ob sich die Männer noch immer in Österreich aufhalten, ist unklar.»4 (Krone)

Österreichisches Opfer tot, Täter sind frei und erhalten Haftentschädigung. Willkommen in Schilda.

Unsre von wirrer utopischer Ideologie verblendeten Machthaber – von der Regierung bis zur durchgedrehten vierten Gewalt, die sich jetzt als Umerzieher im Sinne ihrer Gesinnung versteht – verschwenden unser hart erarbeitetes Geld, um das für uns und unsre Nachkommen schlimmstmögliche zu tun. Das ist kein begrenzter Fehler mehr; hier geht es nicht länger um Ober- oder Untergrenzen. Sie haben ihren Wahn so weit übertrieben, daß eine Überlebensfrage, ein nackter Existenzkampf entstanden ist, in dem es um das Prinzip geht. Der Dickschädel der Feministen und Globalisten, die alle Altparteien übernommen haben, hat es geschafft; sie sind schuld an den bitteren Auseinandersetzungen, die daraus entstehen, friedlichen Bürgern auferlegt werden.

«22.2.2019
41 der 177 Migranten, die im August tagelang an Bord des Schiffes „Diciotti” ausharren mußten, bevor sie auf Sizilien landen durften, verlangen von Italien eine Entschädigung. Die Migranten reichten einen dementsprechenden Antrag bei einem Zivilgericht in Rom ein. Sie fordern eine Entschädigung von bis zu 71.000 Euro pro Kopf, teilte die Rechtsanwaltskanzlei mit, die die Migranten vertritt.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini hatte im vergangenen August 177 Migranten an Bord des Schiffes tagelang verboten, in einen sizilianischen Hafen einzulaufen. Die Migranten auf der „Diciotti” durften das Schiff erst verlassen, nachdem die katholische Kirche in Italien sowie Albanien und Irland sich bereit erklärt hatten, jeweils einen Teil der Migranten aufzunehmen.»5 (MSN)

Die Sozialgeldsucher hätten zur nahen afrikanischen Küste zurückgebracht werden müssen; sie haben keinerlei Recht darauf, aus abzuzocken und uns unsre für uns schon zu wenigen Mädchen wegzunehmen. Es ist anstößig, die Schwächen unsres Staatssystems und die geistige Verblendung unsrer Machthaber zu unserem Schaden auszunutzen.

Deutlicher kann nicht werden, wie wir sinnlos abgezockt werden, unsere Gesetze mißbraucht und pervertiert werden, um Illegale, die nur hinter unserem Geld, mißbrauchbaren Wohlfahrtsstaat und Frauen her sind, uns gnadenlos Phantasiesummen Geldes abziehen. Die zum undemokratischen Bürokratiemonster gewordene Europäische Union und das Denksystem der Nachkriegsordnung scheitern gerade.

Diese Artikel sind nebensächlich, dienen zur Linderung der Einseitigkeit etablierer Medien. Lest meine Bücher.

Fußnoten

1 «LES LEÇONS DU GÉNOCIDE DES BLANCS EN AFRIQUE DU SUD!
Publié 26 Déc 2018 …
« S’il y a une leçon à tirer de l’évolution de l’Afrique du Sud, c’est qu’une société qui a l’idée absurde de s’adonner au multiculturalisme, est vouée à voir les géniteurs blancs de cette patrie périr victimes d’un véritable génocide. L’affirmation est-elle trop forte? Absolument pas, et voici pourquoi…
Le Contexte Historique
L’Afrique du Sud, autrefois fondée par des colons blancs, a laissé d’autres groupes ethniques, -certes pour certains (mais pas tous) déjà présents à l’origine, prendre le contrôle de la société.
Avec le résultat qu’aujourd’hui les Blancs sont devenus des citoyens de seconde zone, dans le pays qu’ils avaient autrefois bâti. Ceci est le moment clef où tout chavire dans une société qui se veut multiculturelle, le moment ou le peuple fondateur se retrouve minoritaire et dominé par des groupes qui lui sont hostiles.
Mais comment parler de l’Afrique du Sud sans parler de la Rhodésie (actuel Zimbabwe)? En effet, si l’Afrique du Sud parachève doucement son périple vers l’enfer multiculturel, la Rhodésie, elle, est déjà arrivée à la destination finale : viols incalculables, expropriation (confiscation) des terres agricoles, et génocide contre les fermiers blancs. …
Cependant, dès l’an 2000, et sous couvert de l’égalité ‚Démocratique’, Mugabe commença une campagne de destitution des fermiers blancs. Campagne qui aboutira finalement au pur et simple massacre des blancs dans son pays, clamant haut et fort ; „Le seul homme blanc en qui vous puissiez avoir confiance est un homme blanc mort.”
Le problème, c’est qu’une fois que Mugabe eut finit de chasser un grand nombre de blancs qui, par leurs installations agricoles nourrissaient le pays, celui-ci se vit tomber dans un effondrement économique. …
Le même Mandela qui chantait sans honte; ‚Mort au Bhulu.’ (blancs) …
La réalité toutefois est totalement différente ! Les premiers peuples d’Afrique du Sud sont les San et les Khoi, des peuplades noires natives d’Afrique du Sud, relativement pacifiques. Les noirs qui aujourd’hui en appellent au meurtre font en réalité partie des peuples Bantu, ayant déjà envahi une bonne partie de l’Afrique, chassant les San et les Khoi et qui n’ont jamais cessé de massacrer pour arriver à ses fins. Les victimes actuelles des Bantu? Rien d’autre que des fermiers blancs demandant juste le droit de vivre en paix, et nourrir la nation Sud-Africaine. Leur crime? Être blanc. …
Notons que Julius Malema, ancien membre de l’ANC, ayant désormais fondé son propre parti politique (l’EFF) qui est maintenant le 3ième parti du pays, incite ouvertement au génocide contre les blancs. Pourtant, pas un mot dans les medias gauchistes à la solde du multiculturalisme. Il est évident que les institutions voulant nous pousser au vivre-ensemble n’ont pas le bien-être des peuples d’origine européenne à cœur.
L’organisation Africa Check, montre une hausse inquiétante du nombre d’attaques et de meurtres contre les fermiers blancs, d’année en année.
Conclusion
Nous devons tirer les leçons de l’Afrique du Sud afin de nous éveiller sur la réalité d’une société s’enivrant d’utopies ‚antiracistes’, afin d’éviter que ces mensonges ne provoquent notre déclin. Il nous faut comprendre que les peuples de ce monde sont instinctivement différents et que la cohabitation mène au conflit.
À Jeune Nation, nous sommes particulièrement sensibles envers la situation des blancs en Afrique du Sud. D’abord car nous dénonçons un génocide mais aussi car nous voulons que vous sachiez que l’Afrique du sud est un miroir de ce qu’il risque de nous arriver en Europe dans les prochaines décennies.» (https://jeunenation.wordpress.com/2018/12/26/les-lecons-du-genocide-des-blancs-en-afrique-du-sud/)

2 https://www.ikz-online.de/staedte/iserlohn/die-nacht-die-angst-und-der-tod-id216504675.html

3 https://www.heute.at/oesterreich/burgenland/story/-Ich-wurde-verpruegelt-und-soll-nun-Strafe-zahlen–57570109

4 https://www.krone.at/1870514

5 https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/migranten-von-diciotti-verlangen-entsch%C3%A4digung-von-italien/ar-BBTTqAX