Denker und Dichter

Schlagwort: Zorn

Deichmohle auf Twitter nach Angriff einer rechten Hysterikerin gesperrt

Deichmohle auf Twitter nach Angriff einer rechten Hysterikerin gesperrt

Seit 30 Jahren kritisiere ich Feminismus und kämpfe ebenso lange mit massiv einseitigen Medien, die grundlegende Feminismuskritik ignoriert, verhöhnt und meist schon im Vorfeld zensiert, so daß sie gar nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Ebenso lange dokumentiere ich solche Zensur.

Die Ironie an der Sache ist, daß ich nicht von Feministen (männlich oder weiblich) zu Fall gebracht wurde. Meine erste Boglöschung (der englische Blog) geschah durch einen vermeintlichen Vertreter einer ‚Männerszene’, der einfach rauswarf, was ihm und seinen eigenen Zielen plötzlich nicht mehr paßte, nachdem er mich angeworben hatte, sogar meinen deutschen Blog führen wollte. Meine zweite Bloglöschung (der einstige deutsche Hauptblog auf Rundekante) wurde von einem anderen Rivalen um Platzhirschstatus gelöscht, nachdem er mich im Kommentarbereich angegriffen hatte und mit meiner ebenso scharfen Antwort nicht klarkam.

Meine erste Sperrung auf Twitter stammt weder von einem Vorfall mit Feministen, denen ich regelmäßig heftige argumentative Niederlagen beibrachte, noch mit ANTIFA-Anhängern oder linken Gesinnungskontrolleuren à la Correctiv, Amadeu Antonio und ihrem Umfeld, noch von Anhängern der Massenmigration. Nein, ausgelöst wurde sie von eine konservativen Propagandistin, die scheinbar ähnliche Probleme ansprach. In diesem Falle war sie auf das Thema Morde an und Vertreibung von Weißen im Süden Afrikas spezialisiert.

Sie hatte jedoch eine Charaktereigenschaft mit Linken und Feministinnen (der bisherigen drei oder vier Wellen) gemein: Hysterie, oder eine einst als weiblich geltende Unbeherrschtheit. Außerdem war sie außerstande, einen Fehler einzusehen, den sie selbst begangen hat. Auch diese Unzulänglichkeit ist aus Jahrzehnten von Familienstreitigkeiten, Sorgerechtsstreitereien und Kindesentzug, um Väter abzukassieren, ebenso wohlbekannt wie aus Versuchen, mit Feministinnen vernünftig zu debattieren. Das scheiterte regelmäßig an subjektiver Wut und Hysterie der Feministinnen.

Nun ist eine konservative (von manchen teils zu unrecht als ‚rechts’ bezeichnete) Szene angetreten, um die jüngsten Verirrungen wie Bevölkerungsaustausch großen Stils und Vernachlässigung der wirklichen Opfer (wie Christen, Jesiden oder Weiße im südlichen Afrika) zu kritisieren. So weit so gut.

Jene Dame hat sich einen heftigen Zynismus geleistet. Sie zitierte eine Meldung mit „He bombed the shit out of Dresden” und beklagte, „zum Dank” würde Großbritannien sie nun ihrem Schicksal überlassen, weil die Familie des Bombenpiloten von Mord und Enteignung bedroht sei. Diesen Zynismus, der an den Dank der linken Julia Schramm beim „Bomber Harris” erinnert, stieß mir sauer auf, und ich reagiere in solchen Fällen spontan ehrlich, menschlich und ohne ideologisches Vorurteil. Die Lage war nämlich wie folgt: @SnarkyInfidel und ich folgten uns gegenseitig, hatten auch gemeinsam Mord und Folter an weißen Bauern in Afrika unter Duldung der dortigen Regierung kritisiert.

Ihre Vorwürfe sind grober Unsinn, nur durch völliges Ausklinken des Verstandes in hysterischem Wutanfall erklärbar. Ihr Zynismus, Dank für Bombenpiloten zu fordern, der Dresden angriff und den zahllose Unschuldige einäschern half, bedurfte einer Klarstellung. Doch zur Einsicht eigener Fehler ist diese Dame unfähig. Stattdessen verschlimmert sie alles mit jeder neuen Haß- und Wutäußerung. Wie Feministinnen projiziert sie von sich auf andere, wirft mir einen ‚Schuldkomplex’ vor, den sie ausschließlich selbst hat, denn sonst wäre ihre Idee, Dank für die Familie des Dresdenbombardierers zu fordern, unerklärbar. Nebenbei beleidigt und verleumdet sie mich zu Unrecht als Nazi oder Nachkomme von Nazis, beleidigt gleich noch meine Großeltern mit, was man sonst meist nicht vom ‚rechten Flügel’, sondern von Linken, Feministen oder Grünen erwartet. Doch offenbar können Rechte oder Konservative oder rechte Feministinnen genauso bekloppt sein.

Daß wir beide „auf der selben Seite” standen, verhindert nicht, daß ich kritisiere, was der Kritik bedarf. So viel Objektivität, Charakter und Anstand muß sein. Doch @SnarkyInfidel ist nicht in der Lage, ihren eigenen Fehler zu begreifen. Ebensowenig ist sie fähig, sachlich zu argumentieren, sondern beleidigt. Nun ja, das tun leider einige. Doch sie rastet bei Kritik sofort hysterisch aus. Sofort wurde ich wüst beleidigend angefeindet, mir mehrfach unterstellt, ich würde den Genozid unterstützen, was großer Quatsch ist. Ob sie nun auf Twitter oder im Blog nachschaut, stets würde sie feststellen, daß ich viel Mut aufgebracht und mich in der Gesinnungsrepublik gefährlich weit aus dem Fenster gelehnt habe, um auch die Verfolgung von Europäern in Afrika zu verurteilen und zu bekämpfen. Ihre Vorwürfe sind so offensichtlich das genaue Gegenteil der Wahrheit, daß sie nur lächerlich ist. Das glatte Gegenteil von dem, was sie mir wutschnaubend unterstellte, vertrat und vertrete ich in Blog, auf Twitter und in Büchern, und war letztlich Anlaß für meine Sperrung: daß ich gegen den Genozid protestiert habe. Außerdem wirft sie mit Minderintelligenz vor; wer ist denn hier so dumm, dem anderen das genaue Gegenteil dessen zu unterstellen, was er wirklich vertritt?

Nach haltlosen, unflätigen Beleidigungen sperrte sie mich. Obige Antwort konnte ich bereits nicht mehr abschicken. Doch damit nicht genug; ihre Hetze ging nach Sperrung hinter meinem Rücken weiter. Nur über Umwegen konnte ich mitbekommen, daß sie ihre Beleidigungen fortsetzte.

Die seit der Antike bekannte „Hysterie” betrifft offensichtlich nicht nur Feministinnen und Linke, sondern auch Frauen, die sich nicht als linksfeministisch, vielleicht sogar als deren Opponenten verstehen. Es ist absurd, wie sie sich wütend, mit völlig blockiertem Verstand, in etwas hineingesteigert hat, was grober Unsinn ist. Es ist die gleiche Irrationalität und politische Hysterie, wie sie in allen feministischen Wellen ab der ersten auftrat, aber auch politischen Extremismen, ob nun von links oder rechts.

 

Wer so von subjektiven Gefühlen, die auch noch mit der Wirklichkeit auf Kriegsfuß stehen, überrollt wird, sich in absurde und wüste Angriffe versteigert, die völlig sinnlos sind – in diesem Falle einen sogenannten ‚Mitstreiter’ oder ‚Gleichgesinnten’ treffen, besitzt nicht die charakterliche und geistige Integrität für öffentliche Debatten.

Das Lächerliche ist nun, daß mein Twitterprofil nicht für Feminismuskritik gesperrt wurde, auch nicht für Migrationskritik, sondern wegen einer rechten Hysterikerin. Die Nachricht, wegen der ich gesperrt wurde, kritisiert Folter und Mord an Weißen in Südafrika – also genau das Gegenteil dessen, was mir @SnarkyInfidel vorgeworfen hatte, nämlich einen ‚Genozid’ zu propagieren, eine Unverschämtheit. Wie leider fast üblich verdreht Twitter wie viele soziale Medien Opfer und Täter: Islamistische Terroristen dürfen Terror auf ihren Seiten feiern, ohne belangt zu werden. Kritisiert jemand Terror, wird ihm vorgeworfen, ‚Haß und Gewalt zu fördern’ und wird gesperrt. Ebenso darf die ANTIFA Andersdenkenden Gewalt androhen, ohne belangt zu werden, obwohl die ANTIFA offensichtlich Haß und Gewalt fordert und sogar selbst betreibt. Dagegen werden sachliche Kritiker der ANTIFA gemaßregelt, und wenn sie Pech haben, gesperrt.

Lächerlich ist nun, daß ich die Grenzen der Meinungsfreiheit gut kenne und nicht überschreite, weshalb mich nicht politische Gegner, sondern ein Hysterikerin der ‚eigenen Seite’ zu Fall gebracht hat. Wieder einmal. Zum dritten Mal bin ich nicht von Gegnern besiegt worden, sondern von unsolidarischen, dummen und charakterlich mangelhaften Personen, die eigentlich auf der gleichen Seite stehen.

In einer leider weit verbreiteten Täterinnen-Opfer-Umkehr ist nach ihren wüsten Verleumdungen nicht ihr Profil, sondern meines, des von ihr Angegriffenen, gesperrt worden, mit einer widersinnigen Begründung, die auf ihr Profil paßt, nicht meines. Ihr Profil ist weiterhin aktiv; die letzte Nachricht schickte sie vor 25 Minuten.

Ich benötige eure Unterstützung, um mein Profil auf Twitter wiederzuerlangen. Ein Verlust wäre ein schwerer Schaden für Feminismuskritik. Außerdem: Hütet euch vor Hysterikerinnen, ganz gleich, auf welcher Seite sie stehen!

Lest meine Bücher und protestiert gegen die Sperre!

Feminismus und Genderei machen Deutschland zur Lachnummer

Feminismus und Genderei machen Deutschland zur Lachnummer

Alle feministischen Wellen haben politische Hysterie und Irrationalität geschaffen, danach salonfähig gemacht und in der Gesellschaft verbreitet und dauerhaft verankert. Das wurde bereits um 1900 von Zeitgenossen bemerkt. (siehe: „Flaschenpost in die Zukunft”)

Heute sind wir dabei, einen guten Ruf zu verlieren, den wir uns in der Kaiserzeit erarbeitet haben. Ursprünglich hatte Großbritannien die Kennzeichnungspflicht „Made in Germany” eingeführt, um sich vermeintlichen ‚billigen Schund’ vom Leibe zu halten und so die gefährdete britische Industrie zu schützen. Damals hatten die ersten Industrieprodukte aus deutschen Landen folglich einen Ruf, den in den 1970ern Billiguhren aus Hongkong besaßen. „Made in China” galt als ruinös billig, aber von grottenschlechter Qualität. Wie wir heute wissen, ist China dabei, ähnlich dem Deutschen Kaiserreich, daraus eine geachtete Bezeichnung zu machen.

Dieser Wandel von einem Makel zum Gütesiegel gelang den Deutschen im 19. Jahrhundert offenbar binnen Jahren, in Rekordzeit. Sie waren weltweit führend in Wissenschaft und etlichen Technologien, nahmen also fast die Rolle ein, welche später die USA übernahmen: die des technologischen und wissenschaftlichen Vorreiters. Die Mehrzahl internationaler Veröffentlichungen wurde auf deutsch verfaßt, das in vielen Fachgebieten die Verständigungs- oder Verkehrssprache war. Dies änderte sich erst mit dem Ausbruch des verhängnisvollen wie unsinnigen Ersten Weltkrieges, als viele patriotische Wissenschaftler, deren Länder weltweit im Krieg gegen Deutschland standen – es hagelte Kriegserklärungen, auch wenn viele Länder keine Truppen sandten –, sich weigerten, ihre Forschungen auf deutsch zu veröffentlichen, stattdessen andere Sprachen wie englisch wählten.

Trotz zweier katastrophaler Weltkriege und Zusammenbrüche blieb „Made in Germany” bis in die Frühzeit der BRD hinein ein mit Qualität verknüpftes Zeichen. Nun ist das jedoch am Kippen, beginnt das Siegel der ursprünglichen britischen Absicht zu entsprechen, nämlich zu einem Siegel der Schande zu werden, während das chinesische Gegenstück sich vom Ruch des Schunds befreit hat und zur glänzenden Marke wird.

«Ein Land, in dem Leistung diskreditiert wird, weil z.B. Geschlecht oder ideologische Passung höher gewichtet wird, ist kein Land, in dem Leistungswillige bleiben. Ein Land, dessen politische Führung sich explizit gegen moderne Technologien, sei es Kernkraft, Biotechnologie oder Militärtechnik entscheidet, ein Land, in dem die Regierenden als einzige Vision für ihre Gesellschaft Zuwanderung empfehlen können, ein Land dessen Infrastruktur verfällt, weil mehr Geld in ideologische Erziehung, Frauenbevorzugung und politische Gefallen gesteckt wird als in Autobahnbrücken, ein Land, in dem es Rentnern nach 45 Jahren Arbeit nicht möglich ist, ein Leben aus ihrer staatlichen Rente zu finanzieren, das ihrer Lebensleistung angemessen ist, ein Land, in dem der Leistungswille verlacht und das Schnorren als Günstling von Ministerien Schule macht, ein Land, in dem ein technologiefeindliches Klima herrscht, das jeden, der sich mit Waffentechnik, Kernkraft, Biotechnologie oder anderen Zukunftstechnologien befassen will, aus dem Land treibt, ein solches Land muß sich nicht wundern, wenn die Leistungen früherer Jahre nicht aufrechterhalten werden können.

Mit Gender Studies kann man nun einmal keine Brücken konstruieren oder Flughäfen planen. Die Gleichstellung und Berücksichtigung aller Arten sexueller A-Normalität führt eben nicht dazu, daß Innovationen, die nicht schon nach zwei Jahren vergessen sind, geschaffen werden, und der Haß und Neid der Linksextremen auf alles, was nach Leistung und nach Commitment riecht, macht es denen, die beides zu bringen bereit wären, schlicht unmöglich, in Deutschland zu verbleiben.»1 (sciencefiles.org)

Zwei Länder zahlen mehr Rente als der Nettoverdienst betrug, wir rund die Hälfte. In Schweden sieht es ähnlich schlecht aus.

Feminismus, Frauenförderung und Gender als Studieninhalt werden zu recht als Ursache für den Niedergang des Landes gesehen. Der kulturelle Niedergang, das Zerfallen von kulturellen Strukturen, Familien und der Verlust des kulturellen Erfahrungsschatzes, der sich in überlieferten Lebensformen ausdrückt, ist dabei noch nicht einmal angesprochen worden.

Nicht nur China hat uns überholt, so zum Beispiel bei der Magnetbahntechnik, die kommerziell zu nutzen unsere Bürokraten sich unfähig zeigten. Unser technologischer Vorsprung hat sich auch bei dieser speziellen Technologie umgekehrt: Vor wenigen Jahrzehnten gab es weltweit Interesse, sich von uns eine Magnetbahn bauen zu lassen – wenn wir ihre wirtschaftliche Nutzbarkeit nur im eigenen Lande hätten nachweisen können. Dazu war unsere unfähige Politkasperkaste schon damals nicht mehr in der Lage; stattdessen wurde Gender Mainstreaming als höchstes Politziel nicht nur im Inland, sondern auch in der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe verankert. (Beweise siehe Buch: „Die Genderung der Welt”) In diesem ideologischen Genderwahn beanspruchten deutsche Politfeministen die weltweite Spitzenposition. Im Ideologiewahn haben wir offenbar wiederholt immer wieder Dinge schlimmer übertrieben als andere Völker und uns jedes Mal damit schwer geschadet.

Heute bauen China und Japan schnellere Züge, als es selbst unsere Magnetbahn gewesen ist. Aus einem technologischen Vorsprung ist ein Rückstand geworden. Gleiches schafften wie in der Gentechnologie, Biotechnologie, bei der wir frühzeitig gute Forscher hatten, die dann von grünen Ideologen abgewürgt, außer Landes vertrieben oder forschungsunfähig gemacht wurden. Heute geht fast mehr Zeit und Geschick drauf, Anträge auf Forschungserlaubnis auszufüllen – die dann aus ideologischen Gründen abgelehnt werden –, als auf ihrem Sachgebiet zu forschen. Wenn dann doch einmal versuchsweise geforscht werden darf, kommen linke Kommandos und verwüsten die Gärten, oder richten feministische Genderer geistigen Totalschaden an.

Doch nicht nur die neuen Technikmächte China und Japan haben uns überholt; sogar der Senegal ist besser in der Lage, einen Flughafen zu bauen, als die Bundesrepublik Deutschland. Vermutlich ist der Senegal der zweitschlechteste Staat im Flughafenbau (Senegalesen mögen den Spott verzeihen), doch sie haben uns geschlagen und auf den letzten Platz verdrängt. Der Absturz der einst vorbildlichen deutschen Akademien des Kaiserreichs zu den feministisch-linken-genderideologischen Lachnummern von heute könnte nicht krasser sein.

«Insofern ist es kein Wunder, wenn das Humankapital, das notwendig ist, um einen Flughafen zu planen, zu bauen, zu eröffnen und zu betreiben, in Deutschland – im Gegensatz zum Senegal – nicht mehr vorhanden ist. Es ist kein Wunder, daß deutsche Schiffe Schlagseite haben und bei der Planung vergessen wird, Waffensysteme einzubauen, die es der Besatzung ermöglichen, das Schiff wirkungsvoll zu verteidigen. Dafür hat das Schiff bestimmt einen eigenen Kindergarten und alle Aufschriften sind in Gender-Sprech.»2 (sciencefiles.org)

Die (M)Uschiwehr hat Kindergärten, schwangerentaugliche Kampffahrzeuge, U-Boote, von denen keines einsatzfähig zu sein scheint, Flugzeuge, die abstürzen, Gewehre, die nicht richtig schießen, Planungen für Kampfflugzeuge, aus denen nie etwas gescheites wird, als größtes Schiff eine kleine Fregatte, bei der vergessen wurde, die nötige Luftabwehr einzubauen, so daß jeder Däumling in der Wüste sie mit einer Rakete versenken könnte. BER brauchte länger als der Flughafen in der Hauptstadt Senegals. China baute einen wesentlich größeren Rekordflughafen in Rekordzeit. Wir sind nicht nur überrundet, sondern eine Lachnummer geworden.

«am Ende kommt aber regelmäßig das, was kommen muß: Eine Katastrophe nach der anderen, eine Katastrophe nach der anderen, die Geld kostet: 7 Milliarden Euro wurden bislang im Flughafen-Versuch in Berlin vergraben, 3 Milliarden Euro hat die Fregatte F-125 Baden-Württemberg verschlungen. Vielleicht hat sie sich überfressen und deshalb Schlagseite? Die Kosten, die dadurch entstehen, daß Gutmenschen und ideologische Krieger an die Stelle von Politikern getreten sind, daß dadurch Kompetenz und Fähigkeit durch Eifer und Ignoranz ersetzt wurde, sie sind immens und werden immer höher. Das ist die Ironie an der Geschichte: Während die Kosten steigen, sinkt die Effizienz und die Leistung … Man kann mit Gender Mainstreaming eben keine Schiffe bauen und die Frauen im Vorstand, sie führen eben nicht dazu, daß aus Flughäfen im Bau Flughäfen in Betrieb werden. Das eine ist die Phantasie, das andere ist die Realität. Wie lange Deutschland noch als „gendergerechtes Phantasialand” erträumt werden kann, können wir nicht sagen, aber wir können sagen, dass das Erwachen böse sein wird.»3 (sciencefiles.org)

Feministen und Linke haben völlig den Kontakt zur Realität und Vernunft verloren, streiten sich um Genderung und andere konstruierten Scheinprobleme, die nur innerhalb eines ideologischen Wahnsystems existieren. Zugleich ruinieren sie mit ihrer Agenda die Grundlagen unserer Kultur, von Gesellschaft, Familie und Staat; ja sie zerstören körperlich das Fortbestehen unseres Volkes und nordkaukasischer Völker im allgemeinen.

Die Dekadenz ihrer Verrücktheiten zeigt sich überall; man braucht in Berlin nur mal zu achten, was dort an Eisenstangen oder Außenfassaden klebt:

„Ketamin statt Abgabetermin
the autonome alkoholiker_innen
Die Liste 10 uniweit wählbar”

Dran vorbei lief gerade ein Paar aus Merkel-Afro und Willkommensfi*in. Derweil erfinden Feministen laufend neue bizarre Verrücktheiten, von denen zwar nicht alle, aber viele später als ‚Normalität’ verbreitet und verankert werden.

«TOTALLY BIZARRE! FEMINISTS FLOP AROUND LIKE DYING FISH / A MUSLIM EXORCISM
Strange new feminist activity caught on camera
The Alex Jones Show – FEBRUARY 5, 2018

Alex Jones presents a report by Paul Joseph Watson that dissects a new movement in the feminist world where women gather together to fight each other in a club and vent their anger at men.»4 (infowars)

Seit Generationen hyperventilieren Feministen aus Wut auf Männer und eine vermeintlich ‚patriarchalische’ Gesellschaft, wobei alle ihre Vorwürfe auf einen Krieg gegen die menschliche Natur hinauslaufen, nur aus ideologisch verdrehter Wahrnehmung und ebensolchen Forderungen und Prinzipien entstehen. Tatsächlich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, nur auf andere (und weniger schädliche) Weise als heute. Diskriminiert und mit geschlechtsspezifischen Lasten belegt wurden in jeder Epoche Männer, was nachweisbar ist. Daß Frauen schwanger werden und Kinder gebären können, ist Teil der Natur, keine Wirkung eines verschwörungstheoretisch erfundenen ‚Patriarchats’. Was heute verurteilt wird an der Vergangenheit, entsprach regelmäßig dem Wunsch damaliger Frauen, war eine Bevorzugung statt Benachteiligung. Daß sich Frauen und Männer ergänzen wollen, nicht miteinander konkurrieren, ist ebenso eine natürliche Veranlagung und grundlegend für Kultur.

Wenn Feministinnen also ihren Zorn auf Männer hinausbrüllen, so handelt es sich um eine kollektive psychische Störung, eine Haßperversion, die dem faschistischen Haß auf gewisse Minderheiten vergleichbar ist, und ganz ähnlich funktioniert. Sie suchen einen Sündenbock für ihr eigenes Unglück, Versagen und ihre eigene Störung, und finden diesen im ‚Manne’ und einem hysterisch unterstellten ‚Patriarchat’, das so nie existiert hat; was es gab, war sehr hilfreich und wohltuend auch für Frauen. Ähnlich suchten Faschisten Sündenböcke und fanden sie in Semiten, denen sie unterstellten, an ihrem Unglück schuld zu sein, statt sich an der eigenen Nase zu fassen und einzusehen, daß der Erste Weltkrieg gegen den Rest der Welt nicht zu gewinnen war, wodurch ein ungerechtes Siegerdiktat entstehen konnte. Kommunisten wiederum witterten überall ‚Agenten des Imperialismus’ und ‚böse Kapitalisten’ am Werke, wenn ihre Zwangswirtschaft nicht richtig funktionierte.

Meinungszwang und Gesinnungsterror prägte alle feministische Wellen. Es ist kurzsichtig, wenn manipuliert aufgewachsene Zeitgenossen vermeinen, die nunmehr bereits gewohnten früheren feministischen Wellen seien ‚berechtigt’ gewesen, nur die jüngste habe den Verstand verloren. Das ist ein schwerer und folgenreicher Irrtum. Denn in jeder Epoche war Feminismus mindestens so militant, radikal und destruktiv wie heute. Die erste Welle arbeitete mit Terror und Mordversuchen, zerschlitzte Gemälde und Kunstwerke, unterdrückte Andersdenkende. (siehe: „Flaschenpost in die Zukunft”) Noch extremer wurde die Zensur und Unterdrückung Andersdenkender mit der zweiten Welle, wie meine Bücher dokumentieren. Aus allen Epochen können wir vergleichbare Klagen finden wie solche:

«more than twenty women talked to me, sometimes for hours at a time, but only after I promised to leave out their names, and give them what I began to call deep anonymity. This was strange, because what they were saying did not always seem that extreme. Yet here in my living room, at coffee shops, in my inbox and on my voicemail, were otherwise outspoken female novelists, editors, writers, real estate agents, professors, and journalists of various ages so afraid of appearing politically insensitive that they wouldn’t put their names to their thoughts, and I couldn’t blame them.

Of course, the prepublication frenzy of Twitter fantasy and fury about this essay, which exploded in early January, is Exhibit A for why nobody wants to speak openly. Before the piece was even finished, let alone published, people were calling me “pro-rape,” “human scum,” a “harridan,” a “monster out of Stephen King’s ‘IT,’?” a “ghoul,” a “bitch,” and a “garbage person”—all because of a rumor that I was planning to name the creator of the so-called Shitty Media Men list. The Twitter feminist Jessica Valenti called this prospect “profoundly shitty” and “incredibly dangerous” without having read a single word of my piece. Other tweets were more direct: “man if katie roiphe actually publishes that article she can consider her career over.”»5 (harpers.org)

Eine (moderate) Feministin beklagt sich über feministischen Meinungsterror. Weil sie vom vorgeschriebenen feministischen Denken abweicht, wird ihr erklärt, ihre Karriere sei beendet, wenn sie den Artikel publiziere. Man beleidigt sie mit schmutzigen Wörtern und nennt sie ein „Monster aus Stephen Kings ‚IT’”.

So geht es nicht nur seit Jahrzehnten, sondern seit Generationen. Die neue Generation Feministinnen ist keineswegs radikaler als vorige – wer das annimmt, ist schlecht informiert.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

2 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

3 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

4 https://www.infowars.com/totally-bizarre-feminists-flop-around-like-dying-fish-a-muslim-exorcism/

5 https://harpers.org/archive/2018/02/the-other-whisper-network/

© 2024 Jan Deichmohle

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