Rettet uns – wählt Wandel!

Park: Südländer gehen, laufen oder stehen unbeweibt. Wir sind Jagdrevier für andere geworden, die unsere Männer verdrängen.

U-Bahn: Die meisten Männer in der U-Bahn sind Südländer; bei den Frauen überwiegt noch der mittel- und nordeuropäische Typ, doch wir könnten die letzte Generation sein, wenn das hier so weiterläuft. Afrikaner mit Kinderwagen und Mischlingssäugling. Ein Mädchen mit arabischem Freund fächert in der Hitze und lächelt verschmitzt. Sie haben ihren Spaß. Wir haben das Nachsehen. Dafür dürfen wir arbeiten und eine Politik über Steuern finanzieren, die uns um Lebensglück und Fortleben in eigenen autochthonen Kindern betrügt. Die Verdrängung läuft auf allen Ebenen; es ist ein tägliches unterschwelliges Aussterben autochthoner Männer.

Zug: Paar dort üblichen Typs – er ist Araber mit derzeit typischem Muslimbart, nach derzeit migrantischer Mode den Kopf seitlich glattrasiert, aber Haarscholle oben; sie hiesiges Mädchen.

Zwei Mädchen der Gretaära lästern über einen Freund, der selbst Migrant sei und sich beschwere, hier kämen viel zu viele Migranten rein, die hier auch nicht hergehörten. Dabei sei er doch selbst Migrant und müsse wissen, wie das sei. Offenbar glauben die beiden durch Schule und Erziehung Indoktrinierten, es besser zu wissen als ihr dissidentischer Migrantenfreund. Außerdem vertrete der Typ auch noch Kernkraft, die weniger schlimm als andere Energiequellen sei. Hier riß das Gespräch für mich ab, denn die beiden Mädchen hatten den Kontrolleur gesehen und setzten sich weg. Na prima.

Nächster Park: Die meisten Männer sind Südländer ohne weibliche Begleitung; eine Mehrheit Frauen ist noch mitteleuropäischen Aussehens: die übliche Verteilung.

Nahe am Eingang steht im Gras eine Gedenkstelle für eine hier ermordet aufgefundene Frau. Leichenfunde beginnen einen beliebten Spazierweg heimzusuchen. Die Einschläge verdichten sich. Auch vorher schon hatten hier zunehmend umherstehende oder im Gebüsch knackende Gestalten Alarmglocken bei mir ausgelöst. Nun stand ich vor dem Beweis, daß meine Intuition richtig lag. Ihr werdet euch in Zukunft noch wundern, wie oft diese Intuition auch bei anderen Fragen frühzeitig den meisten verborgenes merkte und ins Schwarze traf.

Wer keinen kollektiven Selbstmord begehen will, muß AfD-Blau wählen, weil Altparteien und ihr Umfeld an kollektiver Empathiestörung gegenüber Einheimischen leiden, am meisten zu Lasten männlicher Verlierer, doch das ist nur der erste Schritt. Der zweite ist Neuaufbau verlorener Kultur, den meine Bücher andeuten, so weit es derzeit geht.