Denker und Dichter

Schlagwort: Volk

Die Regierung wählt sich das Volk

Die Regierung wählt sich das Volk

Deutsches Genie gilt wieder etwas in der Welt. Unsere Machthaber erfanden eine neue Regierungsform. In alter Zeit hoben germanische Männer in einer Heeresversammlung einen der ihren auf ihre Schilder und riefen ihn zum König aus; ansonsten regelten sie ihre Angelegenheiten auf der Thing genannten allgemeinen Versammlung. Das war die Urform der Demokratie, die sich mit Einschränkungen noch in Teilen des Appenzeller schweizer Kantons bis etwa 1990 gehalten hatte, wo Männer mit umgebundenem Schwert auf dem zentralen Platz des Ortes in direkter Abstimmung örtliche Angelegenheiten geregelt hatten; daheim wurde zur Feier des Tages besonderes Wahltagsgebäck bereitet.

Die Urform der Volksherrschaft war zugleich eine Begründung der Monarchie aus demokratischer Wahl heraus und damit mehrdeutig, denn König war der Gewählte nur durch Anhang und Zustimmung; andererseits war ihre Gesellschaft instabil ohne König. Von den Goten gibt es den Bericht, daß die meisten in Italien ihre letzte Schlacht verloren, aber von Goten, die auf Gegenseite kämpften, einen Weg hinaus geöffnet bekamen, so daß sich tausend retten konnten, jedoch nicht mehr schafften, einen neuen König zu wählen, weil der alte gefallen war. Daraufhin lösten sie sich auf, gingen unter im Völkergemenge Italiens, verliert sich ihre Spur. Daraus folgt, daß sowohl die demokratische Wahl wichtig war, als auch der König, ohne den es keinen dauerhaften Zusammenhalt und Bestand gab.

Beide wiederum wurden von überlieferten Bräuchen geleitet, die sie einschränkten: Was heute das Grundgesetz ist oder sein sollte, wenn es nicht von Regierenden listig ausgehebelt würde, indem sie es einfach brechen, dann EU-Vorschriften oder UN-Abkommen wie den Migrationspakt heimlich ausklüngeln, um ihre Rechtsbrüche nachträglich zu legitimieren, straffrei davon zu kommen, und vollendete Tatsachen zu schaffen, an denen auch künftige Regierungen nichts mehr ändern können sollen, das waren in alter Zeit Stammesrecht und Bräuche ihrer Kultur. Somit konnte sich weder der gekürte König noch das Volk selbst anmaßend über Recht und Bräuche hinwegsetzen.

Warum erzähle ich das alles? Bin ich etwa der ‚typische Rächte’, den Anhänger der immer radikaler werdenen Kulturrevolution in jedem Andersdenkenden wittern? Greife ich auf eine idyllisierte Vergangenheit zurück? Nein, ich stifte zum Nachdenken an. Denn wir sind einem grundsätzlichen Problem auf der Spur: Jeder Souverän wird auf Dauer durch Übertreibung totalitär. Das ist ein philsophisches Problem, das auch die Philosophie der Aufklärung nicht gelöst, sondern langfristig eher radikalisiert hat.

Als Königtum erblich wurde, galt als Souverän nicht mehr die Versammlung des Heeres oder des Things als Souverän, sondern der Monarch. In der alten Literatur wird er genau so genannt: „Der Souverän”. Die Überspitzung dieses Prinzips erfolgte ausgerechnet auf Grundlage der als rebellisch bis gefährlich geltenden Philosophie der Aufklärung. Ludwig der XIV, der einen guten Teil seines Reichtums Plünderungen im schwachen, defensiven Verbund namens „Heiliges Römisches Reich deutscher Nation” verdankte, hat es auf den Punkt gebracht: „Ich bin der Staat.” (L’État, c’est moi)

Heute gilt das als absurde Überheblichkeit und Anmaßung. Doch es ist nicht traditionelle Monarchie, die darauf beruhte, uralte überlieferte Rechte anzuerkennen. Jedes Recht, das irgendwann irgendwem verliehen worden war, blieb dauerhaft bestehen. Rechte, Sitte, Brauch und Herkommen sowie Rücksichtnahme auf Adel, aber auch Rechte des Volkes begrenzten seine Handlungsmöglichkeiten. Deshalb blieb die typische Monarchie Deutschlands, die übrigens meist auch ein Vielvölkerstaat war, schwächer als der absolutistische Zentralstaat des Sonnenkönigs in Frankreich, der dadurch entstand, daß der König die Welt nach für vernünftig gehaltenen Prinzipiën umgestaltete, wobei viele uralte Rechte anderer verblaßten und sich aufzulösen begannen. Diese aber waren die Grundlage seines Königtums. Denn wenn die Rechte anderer, die Träger der Monarchie sind, sich im Absolutismus und seiner aufklärerischen Philosophie auflösen, dann wankt und verschwindet, worauf die Macht des Königtums gründet.

Dieser Zwiespalt bestand von Anfang an, seit den Tagen des germanischen Wahlkönigtums. Die logisch gleiche Lage galt auch für den absolutistischen Sonnenkönig. Indem sich der absolutistische Souverän berufen dünkte, nach Grundsätzen, die Philosophen der Aufklärung für vernünftig hielten, die Welt zu verändern, löste er auf, worauf seine Macht gründete. Sein „Ich bin der Staat” verkannte die Lage, denn er war gerade dabei, sich als Souverän abzuschaffen. Noch in der Epoche der Aufklärung folgte nach einer wirtschaftlichen Krise die Französische Revolution. Seitdem ist es üblich, das Staatsvolk als Souverän zu betrachten. So steht es auch in unserem Grundgesetz.

Doch ohne natürliche Bräuche und Überlieferung, ohne die Bande, die auch die Monarchie einst trugen, zerfällt auch der Souverän der folgenden Epoche: „das Volk”. Repräsentanten, die es zu vertreten vorgeben, können noch totalitärer werden als ein absolutistischer Monarch. Wieder ist es eine übermütige, größenwahnsinnig handelnde Regierung, die den bislang verfassungsrechtlichen Souverän auflöst und abschafft, weil sie sich aufgrund ideologischer globalistischer Denke, für die der Name ‚Philosophie’ zu hochtrabend wäre, dazu berufen fühlen, Grenzen zu öffnen, utopische Menschenexperimente großen Stils durchzuführen in einer radikalen Kulturrevolution, die seit mindestens 1968 läuft, oder länger. Wie in jeder Zerfallszeit einer Zivilisation kommen feministische Strömungen auf, denen laut Ethnologe Unwin das Ende der befallenen Zivilisation folgen wird. Wie schon in der Antike folgt der Auflösung des staatstragenden Volks durch Masseneinwanderung oder Vermengung großen Stils das Erlöschen von Zivilisation und Staat.

Trotz massiver Mediënpropaganda, die rund um die Uhr echte Opposition diffamiert, um so nach schweren Fehlern die eigene Macht zu sichern, gelingt es einem festgefahrenen Staatsapparat mit Ach und Krach kaum, genug Stimmen für die Wiederwahl sichern. Das ist einer der Gründe, weshalb sich die Regierung heute ein anderes Volk wählt, damit nach 70 Jahren Dauerherrschaft keine andere Partei die Regierung stellt, und schon gar nicht Alternativen zu Altparteien aufkommen können.

«BVerfG zur anstehenden Europawahl
Auch Betreute dürfen wählen
Legal Tribune Online – Aktuelles aus Recht und Justiz 16.04.2019

Menschen, die in allen Angelegenheiten unter Betreuung stehen*, und schuldunfähige Straftäter dürfen an der kommenden Europawahl im Mai teilnehmen. Zu diesem Ergebnis kam das BVerfG am Montag.»1 (Legal Tribune Online)

Wie praktisch, daß nun Betreute ihre von Staat oder Institutionen gestellten Betreuer wählen lassen dürfen. Das kommt nach dem Einbruch des Vertrauens in diese Regierung vor den Wahlen gerade recht. Übrigens glaubt es keiner mehr, daß der Amtsschimmel des mit liniëntreuem Personal besetzten Bundesverfassungsgerichts zufällig so gewiehert hat. Seine Entscheidungen passen zunehmend in die Regierungslinië, oder sie basteln sich über mit ihnen verfilzten Organisationen ihre eigenen Verfassungsklagen, mit denen durchgesetzt wird, was die Regierung zwar wollte, aber nicht beschließen konnte, wie Hadmut Danisch orakelte.

Im großen Stil sorgen besonders jene Parteien, die bislang weit überproportional von Migranten gewählt wurden, für Millionennachschub und Einbürgerung im Eiltempo. Honi soit qui mal y pense.

Das hat etwas: Nicht das Volk kürt einen König, Parlament oder Staatsoberhaupt oder regiert sich selbst, sondern die Regierung wählt sich ein Volk, das überwiegend bereit ist, der Regierung dafür viele Stimmen zu geben. Es gibt keinen Namen dafür, aber es ist das perverseste, was man sich nur vorstellen kann. Souverän ist, wer die Gesinnungsdiktatur in Richtung der gewünschten Haltung weitertreibt, also die gerade schrillsten HysterikerInnen. Wer nicht mitläuft, wird gescholten, soll am liebsten von Wahlen ausgeschlossen oder muß nach Kräften behindert werden.

Demokratie ist, wenn man Anhängern der Opposition das Wahlrecht entzieht.
Die einen sehen Wähler als Gefahr für die Demokratie. Halleluja. Die anderen ziehen Öko-Diktatur der Demokratie vor, sind aber gar nicht verfassungsfeindlich, ih wo; wer den Machthabern opportun ist, kann gar nicht verfassungsfeindlich sein, denn die brechen sie ja selbst.
Sie ist die absolute Antirassistin und hat nichts gegen Ausländer, es sei denn, diese wählen AfD, dann schon. Das ist freiheitlich und fortschrittlich!

Demokratie, freiheitliche Ordnung, Rechtsstaat, deutsche und abendländische Kultur und Zivilisation, unser eigenes Volk und die Zukunft unsrer Kinder werden zerstört, weil sich macht- und selbstverliebte, in zeitgenössische Ideologie Verrannte (kurzfristig) davon einen Vorteil versprechen. Angela von Vaginarauten-Feminat würde den Kommunismus einführen, wenn sie damit Grünen und Linken Stimmen abjagen und eine Wahl gewinnen kann. Ihr Programm ist, zu tun, womit sie andern Wähler abfischen kann, ob das ganze Land daran zugrunde geht, ist ihr wurscht. Derzeit nimmt sie an der Heiligsprechung einer Autistin teil, die für hysterische Ablenkungspolitik benutzt wird, mit der das totale Versagen von Feminismus und Migration verdeckt wird. Nur noch irrationale Hysterie, die im Stile des Rattenfängers von Hameln bei Jugendlichen geweckt wird, kann vom vollständigen Versagen etablierter Gesinnungsdiktatur ablenken.

Fußnote

1 https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bverfg-2-bvq-22-19-betreute-straftaeter-wahlrecht-europawahlen/

Vom Lande der Nordlinge

Vom Lande der Nordlinge

Habt ihr schon einmal einen expressionistischen Artikel gelesen? Nein? Ich auch nicht. Mir ist unbekannt, ob es so etwas bereits gegeben hat. Aber nicht traurig sein, hier ist einer:

Im Norden des Gesichtserkers an der riesigen Landmasse Asiëns, wo die westlichen Meere beginnen, war einst unwirsches Fehnland, das sogar die mächtigen Römer fürchteten und mieden. Seën wechselten mit Sümpfen, durchzogen von sich gabelnden Wasserläufen, wie wahlweise Wasser von Bergquellen oder brackiges Meerwasser. Über den Auën blitzte das bunte Gefieder des Eisvogels, doch wer einen Schritt zu weit in den wabernden Schlick wagte, versackte und ward nie wieder zu Lebzeiten gesehen.

Über dem platten Lande aber hing der Mond wie das fahle Gesicht eines Ertrunkenen, einer aufblähenden Wasserleiche, die mal langsam versackt, immer schmäler werdend, dann langsam wie ein Spuk wieder auftaucht. Die Sterne der Nacht aber funkelten wie Irrlichter, die unvorsichtige Wanderer herbeilocken, wie Römer und Unweise des Morgenlandes, die solchem Stern folgen, der zum Niedergang im Menschen verschlingenden Morast verleitet, in dem jede verzweifelte Bewegung, sich aus dem Schlick zu retten, nur das Versinken beschleunigt.

Auf Hügelrücken grub der Urwald starre, sture Wurzeln tief in die Erde.

Eines fernen Jahres zogen Stämme blonder Hühnen heran, die sich abgespalten hatten von ihren südwärts nach Persiën und Indiën ziehenden Geschwistern, danach von jenen, die ostlängs zogen an den Rand Sibiriëns, und jenen, die westwärts sich in Ländern niederließen, deren Küste das Weltmeer bespült. Einige drangen nördlich vor bis auf die Halbinsel Skanda; die übrigen wagten sich in die Mitte; südlich stund ein Alp von Gebirge, dahinter streitbare mediterrane Reiche.

Es ist immer ein schwieriges Umfeld, in der Mitte zu sein, umgeben von vielen. Die Mongolei und Zentralasiën ist so ein Großgebiet inmitten eines Riesenkontinents, in dem von überall jederzeit feindliche Heerscharen anbranden konnten. Deshalb vermochten nur starke, streitbare Völker und staatenbildende, gut befestigte Mächte dort langfristig zu überleben. Die gefürchteten Hunnen gingen ebenso aus diesem Umstand hervor wie die chinesische Mauer und das seit alters her geradezu ‚absolutistisch’ und zentralstaatlich regierte China. Manche nannten das einst ‚asiatische Despotie’.

Ein weiteres Beispiel für eine Mittellage ist Israël, genau an jenem Engpaß gelegen, wo Auswanderer, denen nur der Landweg bekannt und verfügbar ist, hindurch müssen, wenn sie die übrigen Kontinente erreichen, oder die Enge des schon übervölkerten Afrikas verlassen wollen. Durch diesen Engpaß kamen alle Ströme der Frühmenschen und Jetztmenschen. Hier trafen sich erstmals Neanderthaler und Jetztmensch. Wer im fruchtbaren Israël, dem Nadelöhr einer Kreuzung, durch die der Verkehr aus und nach Afrika geht, überleben will, muß innerlich stark sein, um überwältigende Stürme zu überstehen. Wenig mag daher erstaunen, daß sich in dieser Gegend mehrere Religionen ausbildeten, die eine innere Stärke über Jahrtausende gaben.

Die blonden Hühnen mit den kantigen Schädeln, oftmals auch mit meerblauen Augen, ließen sich inmitten unwirtlicher Wildnis nieder. Selbstverstrauen gehörte dazu, sich in diese Mittellage zu wagen, die immer Gefahr bedeutet, von Nachbarn befeindet oder gar von Feinden eingekreist zu werden. Sie begannen, menschenverschlingende Moräste urbar zu machen. Mit der Kraft ihrer Hände und Füße trieben Männer Spaten in Schlick und Torf, huben den Boden aus, um Gräben zu ziehen, Sümpfe zu entwässern. Schweißtreibende männliche Muskelarbeit war das für Generationen. Den Anhöhen bedeckenden Urwald rodeten sie mit Äxten, schlugen Eisen stumpf, Blasen und Schwielen in ihre Handballen. Sie gruben in harten Boden, wo kaum ein Durchkommen war für Hacken, sie an wildem Gewusel der Wurzeln ebenso feststakten wie an Steinen, die ihr Metallwerkzeug stumpften. Ein Schlag in den Boden war oft hart, gab Laute wie den Prall von Metall an Metall, zerrte ihre Sehnen. Doch die Liebe ihrer Weiber entschädigten sie für Unbill, ihnen Kinder zu gebären, die ihnen glichen an Aussehen, Gemütsart, Fleiß und Erfindungsgeist.

Über ihrer Schweißarbeit aber stand der Mond wie ein Stein, narbig vom Schlag ihrer Hacken und Stemmeisen, mit denen sie den Boden glätten wollten, damit Pflug und Egge ihn ohne Mühe bearbeiten könnten, Saat aufginge, die Ihren zu nähren. Der Mond wuchs und schwand wie die Schwielen ihrer Hände und Füße. Die Sternlein der Milchstraße und Myriaden anderer Galaxiën aber zählten ihre Mühe auf.

Noch waren die Menschen blond und blauäugig, als Männer die Wildnis aus Urwaldwurzeln hie und menschenverschlingendem Mordmatsch da bezwungen und gezähmt hatten zu einem Gartenland. Nun wogte das Korn; ihr Vieh graste und gedieh, in Gärten schimmerten Kräuter und gleiste das Obst ihrer Bäume. Zum gastlichen Land war es gezogen, das viele anzog. Aus weiten Fernen reisten sie herbei, waren weder blond noch blauäugig. Doch Bauern sagten sich: „Unsere Vorfahren haben diese Öde mit ihren Mühen gebändigt, damit ihre Nachfahren es besser hätten. Wir wollen unsre Gärten unseren Kindern überlassen, in denen die fleißigen Vorfahren fortleben.”

Damals war Reisen mühsam und beschwerlich, weshalb Zuzug ein dünnes Rinnsal blieb, auch wo in den Städten Handel Händler herbeizog aus Fernen. Der Mond schien über Dächern der Stadt wie die Fackel des Nachtwächters, der Gassen wachend durchstreift. Die Sterne aber kündeten von Reichtümern der Welt, die zu gewinnen das Glücksspiel des Kaufmanns oder Abenteurers ist.

Das Mittelalter verdämmerte; eine neue, erfinderische Zeit hub an, Wissen, Hilfmittel und Denken zu wandeln wie mit einem Zauberstab. Statt sich an Steinen im Boden, harthölzernen Wurzeln, die wie Schlingen nach dem Pflug fischten, ihn abrupt aufzuhalten, Schwielen auf Haut und Gliedern zu arbeiten, brüteten Männer nun über Schriften, dachten nach über die Welt, ihre Beschaffenheit, und ersannen Wege, das Los der Menschen zu erleichtern. Wissenschaft und Technik entstanden. Das Leben wandelte und erleichterte sich in unvorstellbarem Ausmaß. Die harte Schule von einst wich Verweichlichung. Je leichter ihr Leben wurde mit harter Arbeit und Erfindungen der Männer, desto unzufriedener wurden Frauen. Solange es ihre Kräfte und Neigungen überforderte, hatten sie gerne den Männern die Knochenarbeit hinterlassen. Als es mühsam und undankbar war, die Welt des Geistes zu ordnen, spürten sie wenig Neigung, sich darin zu vergraben wie Männer, die nun statt Moorboden und steinige Waldschollen die Grundlagen des Geistes aufbrachen, erschlossen und umpflügten, bis eine geistige Saat entwuchs, die Früchte trug.

Der Mond aber glänzte hell über der Menschheit, ob die Männer nun auf dem Acker schwitzen oder über Büchern. Fernab blinkten Sterne und zogen ihre langsame Bahn. „Was solls? Wir waren schon da, als der Planet noch ein glühender Magmavulkan war, und werden noch sein, wenn die Erde längst in die zur sterbenden Nova geblähte Sonne stürzen wird.”

Sobald der Acker des Geistes Früchte trug, begehrten Frauen die lockenden Früchte und das Prestige, denn bequeme Arbeit war immer schon weiblich. So hatten Männer nie etwas von ihren Mühen, das Leben zu erleichtern, denn was leicht wurde, beanspruchten Frauen für sich, so daß die Männer sich neue schwierige Aufgaben suchen mußten. Doch die Frauen brachten ihre Gefühligkeit ein, ihre frauenbezogene Sicht, den Glauben an eigene Benachteiligung, geleitet von Stimmungen, die schwanken wie die Phasen des Mondes und zuweilen explodieren wie ein Stern, dem der Sauerstoff ausgeht, und in einem letzten Aufwall seiner Kräfte sich explodierend aufbläht, seine Umgebung in Stücke reißend. Beim Menschen nennt sich das feministische Welle.

Menschen erfanden sich neu, vergaßen darüber ihre eigene Natur. Während die Natur zum neuen Götzen aufstieg, bekämpften sie zunehmend menschliche Natur. So wurde wie so vieles auch der Begriff ‚Natur’ zur Ideologie, die in Wahrheit das Gegenteil bedeutet.

Bald waren Fürsten, die aus Staatsraison und Standesdünkel lieber eine adelige Fremde als das ihn tief verstehende Mädchen von nebenan ehelichten, nicht mehr blond. Sogar im isolierten Schweden zeigen barocke Fürstenbilder einen schwarzhaarigen König in Kleidung und Bart spanischer Mode. Bald kam es dem Volk nicht mehr spanisch vor; sie wurden es selbst – so wie die Spaniër, die einst sich Rom lange widersetzt hatten, danach zu Musterrömern wurden, später vandalisch, dann gotisch, maurisch, woraus schließlich nach Rückgewinnung des Landes die Spaniër wurden, die härtesten Krieger, die sich im langen Kampf mit den muslimischen Mauren herausgebildet und mit ihnen gemischt hatten, wodurch die Blondheit der Goten weggekreuzt wurde.

Freiheit des Glaubens wurde nirgends so mühsam erkämpft wie im einstigen Fehn- und Urwaldland der Mitte jener Nase Asiëns, die nach einer von Zeus entführten Tochter ‚Europa’ genannt wird. Denn der dortige König wurde im Mittelalter vom Papst zum Kaiser gekrönt, hatte einst eine besondere Bedeutung, war aber abhängig vom Hüter des Glaubens. Jene Epoche des Übergangs vom Altertum zur Neuzeit prägte der Machtkampf zwischen Kaiser und Papst. Zunächst ließ der Kaiser genehme Geistliche zum Papst küren. Ein später unheimlich wirkender Fanatiker kehrte das um. Nun war es der Papst, der den Kaiser beaufsichtigte und zum Kniefall in Canossa nötigte, mit dem Bann bedrohte, wenn er ihm nicht willfährig war. So wurde der König des Mittellandes vom Kaisertitel nicht mehr gestärkt, sondern geschwächt, denn die Könige umliegender Länder waren weniger vom Bannstrahle betroffen.

«Es war das erste Mal, daß ein von der kaiserlichen Regierung aufgestellter Papst nicht zum Sieg gelangte. Von nun an sollte das nie mehr geschehen. Dies allein zeigt die Wendung, die sich in dem Verhältnis von Kaisertum und Papsttum vollzogen hatte. Für die deutsche Geschichte aber war dies Jahrzehnt nach Heinrichs III. Tode, diese Kette von Unsicherheiten, Zerfahrenheit und Fürsteneigennutz, eine der schmachvollsten Episoden … einen Tag nach Alexanders Tode (1073) in tumultuarischer, völlig ungesetzlicher Weise als Gregor VI.. zum Papst erhoben… Den Zeitgenossen vielfach unheimlich, später lange Jahrhunderte als selbstsüchtiger Kirchentyrann schlechthin beurteilt … vor allem aber ein alles meisternder, stahlharter Wille, verbunden mit einem dämonisch-stürmischen Temperamente, das „rauh wie der Nordwind” seine Umgebung anfuhr und dem Papste von Damiani die Bezeichnung „heiliger Satan” eintrug… Diese Idee war die Verwirklichung des Gottesreiches hernieden unter Leitung des Papstes als des Vertreters der von Christus eingesetzten apostolischen Gewalt, der die Brücke bildete zwischen Diesseits und Jenseits, und dem daher die uneingeschränkte Verfügung über alles Geistliche und Weltliche auf Erden zustehen mußte. Vorstellungen und Handlungen Gregors waren durch die ausschließliche Hingabe an diese Idee völlig bestimmt, für das, was ihr widerstrebte, fehlte im alles Verständnis. Selbständige Persönlichkeiten mit eigenen Zielen verachtete er; alle entgegenstehenden Rechte der Staaten brachen sich an der „Gerechtigkeit des heiligen Petrus”.» (K. Hampe, Deutsche Kaisergeschichte im Zeitalter der Saliër und Staufer)

Das liest sich wie eine Charakterstudië des Anführers des Islamischen Staates in der jedes Recht und jeden eigenen Willen brechenden Totalität fanatischen Glaubens. Erstes Ziel und Opfer war sein historischer Widersacher, der Kaiser, der zu Beginn des Mittelalters an erster Stelle stand, weil er den Papst küren ließ. Nach diesem Anfall von Glaubenseifer wurde es umgekehrt, und das Land der Fehn und Wälder in der Mitte, wo der Kaiser herrschte, war erstes Opfer päpstlichen Glaubensfanatismus.

So kam es, daß blutige Glaubenskämpfe dort ausbrachen: Bauernkriege zu Zeiten Luthers, der jedoch der Versuchung widerstand, sich zum Anführer der Rebellen zu machen und mit ihnen gestürzt zu werden. Manch anderen Reformator wie Huß und Calvin ereilte ein härteres Schicksal. Nach den Bauernkriegen genügte dann ein Funke, der Prager Fenstersturz, um den Dreißigjährigen Krieg zu entfachen, in dessen Laufe Armeën der Nachbarländer einfielen und das Land verheerten. Die Grausamkeit war unbeschreiblich, weil dem Kaiser die Gelder fehlten, seine Soldaten zu besolden. Stattdessen nährte der Krieg sich selbst – sprich: lebte vom Plündern. Diese Privatisierung der Kriegsführung oder Einführung der freien Marktwirtschaft in das Gewerbe militärischer Strategie bescherte Wallenstein ein paar Jahre kaiserlicher Gunst. Dem Land bescherte es Millionen Tote, erbärmliche Armut und Hunger. Gemälde jener Zeit zeigen Bäume, in denen gehenkte Menschen hingen wie ein Vogelschwarm. Das Land entvölkerte nach dem Durchzug vieler plündernder Heere der verschiedensten Seiten und Nachbarländer. Mord, Totschlag, Vergewaltigungen. Nach dem Krieg lebten weniger als halb so viele Einwohner wie zuvor. Manche Städte wurden vom Wald zurückerobert. Die Verarmung währte Jahrhunderte. Während andere Seehandel rund um die Welt betrieben und dabei reich wurden, andere Kontinente besiedelten, stürzte das verarmte und zersplitterte Land in Erstarrung.

Aber der Mond stand nun wie eine ausgebrannte Burg am Himmel, von Wolkenfetzen umweht, während die Sterne glommen wie Lichter einer das Land durchdringenden Armee.

Gemälde jener Zeit zeigen die Menschen verändert: Blonde waren selten geworden. Noch am Ende des Mittelalters wurden Frauen meist blond gezeigt: Auf den gefundenen Beispielbildern fast alle. Auch Männer waren noch überwiegend blond, wenige rotblond. Doch damit war es nun vorbei. Krieg, Vergewaltigungen und immer leichtere Reisen, der Schwund des bäuerlichen Wissens um die Mühe ihrer Vorfahren, fruchtbare Gärten einer lebensfeindlichen Ödnis abzuringen, ließen auch die eigenen, ihnen ähnlichen Nachkommen schwinden. Anders sahen Einwohner nun aus, die von in wirren Zeiten auf Irrwegen gezeugten Vorfahren abstammten.

Doch kantiger Geist und Fleiß war noch genug da, das Land wiederaufzubauen. So durchlief es noch mehrere Zyklen der Zerstörung, Verwässerung und des Wiederaufbaus.

Der Mond aber thronte wie ein falbes Orakel der Zyklen über dem Geschehen, in dem auch das Leben sich zyklisch wiederholt, erst wächst, dann abnimmt, vergeht und neu wieder auftaucht. Die Sterne jedoch kündeten von der Riesenzahl Menschen, die solchem Schicksal unterworfen sind.

Elsaß und Lothringen wurden französisch; zunächst nur besetzt. Ein Geschichtsbuch der 1950er, das auch damals bereits nicht mehr an Schulen verwendet wurde, beschreibt noch das Vorgehen: Wenn Frankreich einen Ort in Besitz genommen hatte, ließ es dort örtliche Geschichtsakten durchforsten, und wenn irgendwann im Laufe der Jahrhunderte einmal andere Orte, Dörfer oder Gemeinden zu diesem gehört hatten, mußten auch diese französisch werden, so wurde gefordert, worauf in den neu besetzten Orten sich das Spiel wiederholte, was wohl bis Stadt Memel vorgedrungen wäre, hätte der französische Staat nur genug Zeit für solches Vorgehen zur Verfügung gehabt.

Stoïsch leuchtete der Mond über dem Wachsen und Vergehen von Sprachen, Stämmen und Kulturen. Die Sterne aber kündeten vom einstigen Glanz inzwischen längst erloschener Himmelskörper, deren Leuchten mit Milliarden Jahren Verspätung in Milliarden Lichtjahren Entfernung eintrifft.

Als sich das aus Urwald und Fehn hervorgegangene Gartenland wieder vereinigte, sorgte Bismarck vorsichtig für mehrfache Bündnisse und Rückversicherungen, um Gleichgewicht und Frieden dauerhaft zu sichern. Doch seine Nachfolge wollten klüger sein und mehr Mumm zeigen als der ‚eiserne Kanzler’, wozu sie sein vorsichtiges „Politik als Kunst, das mögliche zu tun” durch ein forsches „Erfordernisse des Unmöglichen” ins Gegenteil zu verkehren (Kurt Riezler 1913, Berater des Reichskanzlers). Unmögliches kann nicht gelingen. Der Erfolg zeigte sich in Einkreisung des Landes durch feindliche Bündnisse und zwei Weltkriegen.

Der Mond aber lächelte stoïsch wie eine Sphinx über das närrische Treiben schlechterwissender Besserwisser. Die Sterne aber höhnten so zahlreich wie die Feinde derer, die sich zu viele davon machen.

Gemeinplatz geworden ist, seit dem Weltenbrand zunehmende Schäden den Weltkriegen zuzuschreiben, was jedoch von Ländern widerlegt wird, die wie Schweden und Neuseeland nicht daran teilgenommen haben und nicht betroffen wurden, trotzdem in ähnliche Schwierigkeiten stürzten und gar zu Vorreitern und Hochburgen des Feminismus wurden. Neuseeland feiert sich dafür, als erstes Land der Welt die Forderungen der ersten Welle verwirklicht zu haben; Schweden sieht sich als Vorreiter auch heutiger Wellen. Von daher können die Weltkriege nicht die Ursache gewesen sein.

Der Mond steht unbeïrrt von Torheiten der Menschen am Firmament und schert sich nicht um deren Albereien. Er hört nicht hin, wenn sein Name umgegendert wird. Wie ein Gott entzieht er sich menschlicher Vernünftelei, die sich in irrationale Hysterie verirrt und zum Gegenteil der Vernunft wird. Die Sterne blinzeln wie eine intergalaktische Schwarmintelligenz, die sich über menschliche Umdeutungsversuche lustig macht.

Schon nach dem ersten Weltkrieg flohen vier Millionen Deutsche aus Provinzen wie Westpreußen und Posen, die gewaltsam polonisiert wurden; ein Minderheiten in besetzten Gebieten verdrängender Nationalismus durch ‚Umvolkung’ wurde in Italiën, wo Südtirol zwangsweise italiënisiert, und Polen erfunden, wo gleiches in den ehemals deutschen Gebieten und deutschen Minderheiten andernorts geschah. In der Tschechei gab es damals schon Vertreibungsgelüste, um das Sudetenland und deutsche Sprachinseln in Böhmen ‚umzuvolken’, was dann beides nach dem Zweiten Weltkrieg geschah. Ehemals hatten die deutschsprachige Bevölkerung, einschließlich der jüdischen Bevölkerung, die entweder Deutsch oder Jiddisch sprach, ungefähr die Hälfte des Landes ausgemacht. Die Geburt dieser Nationalstaaten gründete auf Verdrängung oder Vertreibung der Deutschen.

Nun mußten in Restdeutschland die Menschen zusammenrücken, um ihren vertriebenen Geschwistern Platz zu machen. Dadurch wurden die Nachkommen künftiger Generationen aber nicht unähnlicher, wohl aber verschwanden örtliche Kulturen und teilweise auch erbliche Feinheiten, durch die sich der baltische Menschenschlag einst von dem der Nordseeküste, beide von den süddeutschen und westdeutschen Stämmen unterschieden.

Der Mond stand weiter unverändert, ohne darauf zu achten, welche Völker im Lande hausten, was für Sprachen gesprochen und wie die Musik klang, der sie lauschten. Die Sterne funkelten dazu, als wollten sie sagen: „Unser Licht ist seit Jahrmillionen unterwegs. Wer seid ihr Kurzlebige? Müssen wir euch kennen?”

Unabhängig von Krieg und Vertreibung hatte sich, wie das Mutterland des Radikalfeminismus Schweden zeigt, eine Verdrängung der Männer durchgesetzt. Jene, die mit schwerer Handarbeit Moore und Urwälder mit beinhartem Wurzelwerk, steinhaltige Böden und flutbedeckte Schwemmlande in pflügbare, fruchttragende Äcker und Gärten gewandelt, Wissenschaft und Logik erfunden und nutzbringend angewendet hatten, wurden nun von ihren angeboren sich benachteiligt fühlenden Frauen verdrängt, wie es einer Fehlwahrnehmung entspricht, die auch dem Kavaliersinstinkt der Männer zugrunde liegt: Frauen dürfen unbegründet jammern und erhalten Hilfe. Männer dürfen nicht begründet klagen und erhalten Hohn statt Hilfe. Das ist angewandte Evolution.

Nun wurde an Universitäten nicht mehr logisch begründet, wertfrei gefragt, mit mehrfachblinden Experimenten geprüft, sondern Ideologie betrieben, die von der falschen Annahme benachteiligter Frauen ausging und der ebenso falschen Behauptung einer Gleichheit, die tatsächlich massive biologische weibliche Dominanz bedeutet, die wir nur nicht wahrnehmen wollen, weil das unserem Selbstverständnis widerspräche. Mit dem Eindringen von Frauen, die entweder feministisch waren, oder mit ihnen die Anlage zu subjektiver Gefühligkeit und Fehlwahrnehmung teilten, verschwand das, was abendländische Wissenschaftlichkeit ausgemacht und groß gemacht hatte. Zurück blieb ein Trümmerhaufen irrationaler Ideologie, Hysterie, ein Kampf gegen Natur, Kultur und sich selbst. Selbstzerstörung wurde zum Prinzip.

Der Mond stand stur als toter Himmelskörper im Raum, während Feministinnen an Unifassaden pinselten: „uns gehört die macht, die nacht, die mond – alles” im Nachtlicht von Millionen Sternen, die in ihrem Alter von Milliarden Jahren so etwas bizarres vermutlich noch nicht beleuchtet hatten.

Eine gemeinsame Folge von Weltkrieg und Feminismus war der Zustrom fremder Verdränger einheimischer Männer. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollten gehorsame Hilfsschüler nun endlich alles besser und klüger machen als zuvor, weshalb sie wahnwitzige Gesetze der Diktatur durch ebenso unbegabtes Bessermachenwollen in Form der Asylgesetze ersetzten. Wer nun irgendwo in der Welt als einer unter Milliarden aufbrach, brauchte keine Sätze sagen; es reichte, wenn er ‚Asyl’ stammeln konnte, um hineinzugelangen ins Land der Steuergeldtöpfe, wo alle anderen ein Schlaraffenland genießen, wo Milch und Honig für Bevorzugte gratis fließen, während Steuerzahler sich in der Tretmühle des Arbeitsalltags quälen, um dieses Wunderland für Untätige zu ermöglichen und finanzieren. Ein einst reiches Volk verarmte, wurde zum Schlußlicht unter Vermögensbesitzern Europas, während andere Staaten, besonders im Süden und Osten, auf unsere Kosten lebten und aufgebaut wurden, darunter die Vertreibungsgebiete, deren verlorene Heimat nun auf Kosten der Vertriebenen und deren Nachfahren für die Vertreiber aufgebaut wurde. Der Mann, der sein eigenes Volk so verkohlt hat, hieß Kohl, und tat das im Namen der göttergleichen Idee ‚Europäische Union’, die schon damals ein bürokratisches Monstrum war, das Berufe bis zur Bardame zwangsweise geschlechtsneutral umgenderte, und erzwang die einstige Heimat aufzugeben und den Vertreibern aufzubauen. Heute fliegt uns diese EU um die Ohren; statt Nutzen brachte sie weiteren Schaden. Doch das war noch gering gegen das, was folgen sollte. Unsre Politiker verspielen uns im Märchen „Hans im Glück”; sie begannen mit einem Goldklumpen, den sie jedes Mal zu weiterem Nachteil umtauschten, bis wir unter einem Wetzstein endeten, der uns zu Boden drückt.

Die Asylgesetze ermöglichten eine unmenschliche Schlepperindustrie, die bereits in den 1960er Jahren Menschen aus dem damals noch armen Asiën einschleuste, manche in Gütertransportern, wobei manche verreckten. Hier angelangt, winkte den meist männlichen Eindringlingen unser Steuergeld – und unsere Frauen. Auch Gastarbeiter waren fast immer männlich, ganz gleich, ob sie aus europäischen Ländern oder fremden Kontinenten und Kulturkreisen stammten. Das verdrängt einheimische Männer, weil unsre Frauen nicht für alle reichen können, wenn nur ein überzähliger Mann hinzukommt. Was für eine Piëtätlosigkeit gegenüber den gefallenen Soldaten unsrer Kriege, die ihre Familië vor damals feindlichen europäischen Armeën schützen wollten, damit ihre Frauen und Mädchen ihre Kinder zur Welt bringen, nicht die fremder Eroberer! Sie sind umsonst gestorben. Ihr ärgster Alptraum wurde wahr: Die Frauen, für die sie ihr Leben gaben, wurden entweder vergewaltigt nach der Niederlage, oder gaben sich in einem ‚Fräuleinwunder’ freiwillig den Siegern hin, wie Frauen es gerne tun. Sprichwörtlich müßten sie sich im Grabe umdrehen. Denn wenn wir die politischen Verirrungen abziehen, ist der Schutz der Familiën und Frauen zur Sicherung eigener statt fremder Nachkommen der biologische Kern von Kriegen.

Doch das Leid und der sinnlose Tod der Soldaten bleiben unbeachtet, auch vom Mond, der wie ein Schlachtfeld mit Kratern und Leichen bleich ungerührt am Himmel steht, als könne ihn keine Träne rühren. Kalt und gefühllos breiten sich die Lichtstrahlen der Sterne aus, ohne sich um Narreteien und Seelenschmerzen der Erdlinge zu kümmern.

Obwohl Zeitungen der 1960er Jahre bereits über den Irrsinn der Asylgesetze berichteten, die Menschenschlepperei bis in die fernsten Winkel der Welt verbreitete, weil Leute viel Geld bezahlten, ein Vermögen, das dort für eine gute Berufsausbildung gereicht hätte, um sich eine illegale Fahrkarte ins Schlaraffenland zu holen, in dem das Wort ‚Asyl’ genügt, um eingelassen und de facto nie wieder abgeschoben zu werden, wenn man nicht eine grobe Dummheit begeht. Doch Politiker waren bereits damals starrsinnige Gutmenschen und Volksbelehrer: „Die Asylgesetze sind uns heilig. Wer dagegen ist, ist ein ganz, ganz böser Mensch. Wir sühnen damit die Schandtaten der Nazis, und wer am Asylrecht zweifelt, ist halt selbst moralisch sowas wie ‚Nazi’.”

Die Tiraden sind sinnfrei, aber höchster Trumpf im Land der Schuldkomplexe, das aus dem Land der Fehn und Urwälder geworden ist. Wie einst das hartholzige Dickicht untererdiger Waldwurzeln wuchert heute das Schuldsyndrom, mit dem uns jedwede aberwitzige Torheit bis hin zum kollektiven Selbstmord auf Raten verkauft und durchgesetzt werden kann.

Das Licht der Sterne aber wandert weiter, als menschliche Torheit je gelangen wird; der Mond kreist um die Erde und gafft; er hat es aufgegeben, sich um seine eigene Achse zu drehen, weil er neugierig spannt auf den neuesten Unfug, die jene seltsamen Zweibeiner da unten so treiben.

So weit so schlimm. Nun brach eine neue feministische Perversion auf: Gleichzeitig wurde ein schwarzer Seriënvergewaltiger weißer Frauen, der dies aus politischen Gründen absichtlich getan hatte, 1968 zum Präsidentschaftskandidaten der feministischen und sozialistischen „Peace and Freedom Party” gekürt, und Schlammschlachten gegen „weiße heterosexuelle Männer” losgetreten, bei denen harmlose Flirts, Witze, Komplimente, Begehren oder Liebeswünsche zu ‚Belästigung’, ‚Vergewaltigung’ und ‚Unterdrückung’ fehlgedeutet wurden. Den Feministinnen selbst dürfte nicht bewußt sein, daß sie von einer sexuëllen und moralischen Perversion besessen sind, aber diese Besessenheit prägte die Gesellschaft 50 Jahre lang.

Das Geschäftsmodell der Feministinnen, ihre eigenen Männer, die den Fortschritt hart erarbeitet und mit ihrem eigenen Blut bezahlt hatten, immer schärfer finanziëll und rechtlich auszubeuten, ihr moralisches Rückgrat zu brechen und sie zu unansehnlichen Witzfiguren zu erniedrigen, war so einträglich, daß es auf immer mehr bevorzugte Gruppen ausgedehnt wurde. Erst waren dies Homosexuëlle; damals wurde der Bevölkerung eingehämmert, es sei ganz fürchterlich böse, dagegen zu sein. Danach wurden weitere unfruchtbare Neigungen gefunden, schließlich gegendert. Die beiden Geschlechter wurden als frei erfunden bezeichnet und durch eine Wahnvorstellung eines stufenlosen Kontinuúms ersetzt.

Als viel wirksamer aber erwies sich die feministische Perversion, fremde Männer die des eigenen Volkes verdrängen zu lassen – wobei auch das moralische Tabu, ‚Volk’ zu sagen statt langatmig ‚Bevölkerung’ nützlich ist. Der Druck der Feministinnen auf von ihnen durch feministisches Unterhaltsrecht, Quoten und andere Daumenschrauben als Finanzsklaven ausgebeutete Männer ließ sich noch weiter erhöhen, wenn ihnen fremder Männerüberschuß vor die Nase gesetzt wurde, was die bereits biologisch angelegte Verdrängung verstärkte. Zur Erinnerung: Das männliche Geschlecht gilt in der Evolution als „Filter für Gene”, was bedeutet, daß einige oder viele Männer, nicht aber Frauen, diskriminiert werden beim Menschen und uns nahe verwandten Tieren. Uns wird das oft nicht bewußt; solche Tatsachen werden von geschlechtlicher Fehlwahrnehmung vor dem Bewußtsein nach Möglichkeit versteckt.

Autochthone Männer laufen in der Tretmühle des Erwerbslebens wie der Mond um die Erde, ohne je ihr Ziel zu erreichen. Was sie erarbeiten wird gegen sie verwendet. Da geht es dem Mond doch besser, denn er ist zu groß, um von den Wirrungen menschlichen Lebens betroffen zu sein. Die Leuchtturmblitze erlöschender Sterne scheren sich eh nicht um Irrungen der Menschen.

Verdrängung bei der Fortpflanzung ist für die Männer das schlimmstmögliche, gleicht verbotener biologischer Kriegsführung, bei der siegreiche Männer die Frauen der besiegten Männer schwängern und so durch Verdrängungskreuzung erblich und dauerhaft verdrängen. In der Langzeitwirkung gleicht das einem Völkermord an einheimischen Männern. Wir sind so dumm, uns dies über meist männliche Migranten (früher Gastarbeiter) freiwillig selbst anzutun. Feminismus ist der Untergang davon befallener Völker, deren Überlebensinstinkte so lahmgelegt werden, daß sie nicht einmal bemerken (dürfen), was ihnen geschieht.

Hier lebende Menschen der Zukunft werden uns nicht mehr gleichen, weder unsre Gemütsart, Fleiß und tief bohrend fragenden Geist, noch unser Aussehen haben; wir werden durch Verdrängungskreuzung in wenigen Generationen sexuëllen Androzids an ‚weißen heterosexuëllen Männern’ ausgerottet.

Unbeeinflußt von der Selbstzerstörung des einst schöpferischen Abendlandes und dem Verschwinden autochthoner Männer wirbelt der Mond um den Planeten, aus dessen Kern er einst durch eine Kollision geschlagen wurde, als die Sterne, deren Licht uns jetzt erreicht, noch Milliarden Jahre jünger waren.

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Ein Blick in die Türkei zeigt, wie ein säkularer Staat, wie ihn Kemal Atatürk 1923 geschaffen hatte, in einen islamistischen Staat umgewandelt werden kann.

«Bassam Tibi

Die Islamisten haben die politisch-demokratische Idee der Partizipation und Inklusion dazu mißbraucht, die von Kemal Atatürk ab 1923 aufgebaute säkulare Republik der Türkei von innen zu demontieren. Islamismus und Demokratie vertragen sich wie Feuer und Wasser. Wie sagte Erdogan einmal? „Die Demokratie ist ein Zug, in den wir einsteigen, aber verlassen, wenn wir unser Ziel erreicht haben.”

Und was sagen die westlichen Befürworter des Islamismus zum Experiment der Inklusion in der Türkei? Beweist die AKP etwa die Kompatibilität von Islam und Demokratie? Im Islam wird dies als „djahl” (Unwissen) verachtet.»1 (BAZonline.ch)

Die Gefahr droht nicht erst in Zukunft, wenn vorhersehbar die fortpflanzungsfreudigeren Muslime zur Mehrheit werden. Unser Sozial- und Asylsystem zieht nicht nur Schmarotzer aller Welt, sondern auch Dschihadisten an.

«„Die Sozialhilfe zieht Jihadisten an”

Ihr großzügiges Sozialhilfesystem mache die Schweiz zur idealen Basis für radikale Ex­tremisten. Das sagt Thomas Kessler, der die Islamistenszene kennt und im Kampf gegen die Radikalisierung engagiert ist. …

Viel mehr als Gefängnisstrafen fürchten Islamisten den Verlust der Sozialhilfe. Hier müssen wir ansetzen.»2 (Berner Zeitung)

Krasse Unterwürfigkeit prägt Regierung, Medien, Staat und wird an Schulen bereits unseren Kindern anerzogen. Die feministische Kulturrevolution seit 1968 hat rückgratlose, windelweichgespülte und gehirngewaschene Manipulierbare hervorgebracht.

«Schlimmer als zu DDR-Zeiten – Bevormundungspolitik 2017!

Bevormundungspolitik 2017. Das Volk muß unbedingt klein gehalten werden, befindet Vera Lengsfeld und schreibt: „Die Abneigung geht so weit, daß nicht mehr vom Volk im Sinne des Grundgesetzes die Rede sein darf, kaum noch von Bevölkerung, sondern nur noch von unbestimmten ‚Menschen’, die ‚neu angekommen’ sind, oder ‚schon länger hier leben’.”»3 (theeuropean)

Diese Hirnwäsche manipuliert angefangen bei unpassenden Begriffen und einer Sicht, die uns einseitig mit wildfremden Eindringlingen mitfühlen läßt, die fast alle nur des Geldes wegen gekommen sind, das wir so dumm sind, ihnen in Goldrausch auslösenden Mengen nachzuwerfen. Die Themen sind falsch, wogegen wichtige Themen wie die Verdrängung von Männern seit mindestens 1968 völlig ignoriert und unterdrückt werden, vielleicht aber auch schon seit der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg oder noch länger. Misandrie oder männerfeindliche Sicht hat Jahrhunderte alte Tradition bei uns.

«Für 116 unbegleitete junge Flüchtlinge trägt die Kreisverwaltung gerade Verantwortung. Fast alle sind junge Männer. „Die sind auf einem guten Weg”, sagt Luisi Martini-Müller, bei der Jugendabteilung des Kreises auch für deren Betreuung zuständig. Die Siebzehn- bis Neunzehnjährigen seien auf dem Weg in die Selbständigkeit. „Unsere Aufgabe ist, das zu unterstützen.” Um selbständig zu werden, brauche…»4 (Tagblatt)

Als Bilder werden ausgewachsene Männer mit Falten gezeigt: Falschnachricht. „junger unbegleiteter Flüchtling”, spielt auf ‚unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber’ an, kurz ‚umA’, was mit der grotesk falschen Zahlenangabe „17-19” bekräftigt wird. Die abgebildete Person mit starken Gesichtsfalten könnte Vater von 17- bis 19jährigen sein. Für so dumm werden wir inzwischen gehalten, so platt sind Falschnachrichten und Lügen, die nicht bestraft, gelöscht oder gesperrt werden, weil sie auf Regierungslinie liegen oder erwünschter Gesinnung entsprechen.

Nicht ganz so alt, aber tauglich zum Papa eines nicht mehr kleinen Kindes ist auch die zweite abgebildete Person.

Während im Wahlkampf so getan wird, als sei das Problem Vergangenheit und werde sich nicht wiederholen, ist das uns bei Frauen verdrängende Millionenheer Männer nicht nur weiter im Lande, oft bestens aufgetakelt und frisiert mit unserem Geld, um unsere Frauen und Mädchen anstarren, ansprechen und ausspannen zu können, so daß wir arbeitenden Männer keine abbekommen, dringen täglich viele neue demographische Eroberer ins Land ein. Aber heimische Männer sind der Gesellschaft seit drei feministischen Wellen schei*egal.

«Bundespolizei berichtet über tausende unerlaubte Einreisen
04.08.2017

Trotz Schließung der Balkan-Route faßt die Bundespolizei an der Grenze zu Österreich weiter viele Migranten, die unerlaubt einreisen.

Trotz Schließung der Balkan-Route stellt die Bundespolizei weiter eine „hohe Anzahl von Migranten“ entlang der Grenze nach Österreich fest. Die Migration und der Transit durch Deutschland halten an. Das geht aus dem internen Abschlussbericht der Bundespolizei zu den Grenzkontrollen vor dem G-20-Gipfel in Hamburg hervor. Das zwölfseitige Schreiben liegt unserer Redaktion vor.

Demnach stellte die Bundespolizei zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest. Außerdem wurden im diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. …

„Allein schon diese Ergebnisse sprechen für einen Mehrwert der vorübergehenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen”, heißt es im Bericht. Sie stellten einen „erheblichen Sicherheitsgewinn” dar.

Die hohe Zahl an festgestellten Haftbefehlen verdeutliche „den Bedarf an nationalen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen“. In Polizeikreisen heißt es, Innenminister Thomas de Maizière (CDU) habe angewiesen, den Bericht nicht zu veröffentlichen. De Maizière wolle eine Debatte über die Vorteile von Grenzkontrollen vermeiden. (FMG)»5 (WAZ)

Ergebnis solcher irrsinniger Politik, deren Betreiber nur die Wahl haben zwischen „Idiot”, „Verblendete” oder „Verbrecher” als passender Bezeichnung, sind tägliche Meldungen einer Verbrechensflut, die meist gar nicht angezeigt oder nicht gemeldet wird.

«ZERSTÜCKELTES EHEPAAR: KÜCHENHELFER WIRD DER PROZESS GEMACHT
Von Alexander Bischoff 28.04.2017

Leipzig – Es war das grausamste Verbrechen des vergangenen Jahres in Sachsen: Ein Tunesier tötete und zerstückelte im Juli in Leipzig zwei Landsleute und versenkte deren Gebeine in einem Badesee. Jetzt wird Faouzi A. (37) der Prozeß gemacht. …

Die Staatsanwaltschaft wirft dem mittellosen Faouzi A. vor, das schon länger in Leipzig lebende Ehepaar Hadia (32) und Ali T. (37) aus Habgier getötet zu haben. Drei Tage lang, so rekonstruierten es die Ermittler, räumte er nach dem Doppelmord Schmuck, Handys, Geld, Kleidung und Rauschgift aus der Wohnung der Toten.»6 (Tag24)

Sogar Mörder können auf Unterstützung rechnen – es wird sogar für sie demonstriert. Manche geben sogar Verbrechen an, damit sie nicht in ihre Heimat abgeschoben werden können, wo ihnen dafür eine Strafe droht, die unsere Kuscheljustiz im Entschuldigungsmodus für unannehmbar hält.

«Ermittler befürchten Freilassung des Terrorverdächtigen
– Psychisch gestört, aggressiv – und bald wieder frei?
30.11.16 | 21:16 Uhr

Der wegen Terrorverdacht festgenommene Tunesier könnte bald aus der U-Haft entlassen werden. Für die Ermittler ist das ein Horrorszenario – denn für die Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Terrorverdächtigen fehlt erschreckend viel Personal.
Von Jo Goll und Norbert Siegmund

Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al T. wurde vor vier Wochen in Schöneberg festgenommen. Laut Geheimdienstquellen hatte er vom IS die Freigabe für einen Anschlag in Berlin erhalten. Trotz Festnahme und Wohnungsdurchsuchung: Weil Geheimdienste ihre Quellen nicht preisgeben, blieb die Beweislage dünn. Deshalb versagte der für Terroristen zuständige Ermittlungsrichter in Karlsruhe einen Haftbefehl.»7 (RBB online)

Folgenlose Taten von Migranten haben System; es ist normale Praxis geworden, bei sogenannten ‚minderschweren’ Fällen ein oder beide Augen zuzudrücken. Überlastet sind Polizei und vor allem die kuschelnde Justiz ohnehin. Während ihr deutsches Opfer zuweilen fürs Leben gezeichnet oder tot sind, kommen Täter meist auf freien Fuß, mit Verwarnung oder Bewährung davon. Wer nicht verstehen konnte, wie in braunen Zeiten eine ganze Gesellschaft kollektiv den Verstand verlor, kann dies jetzt mit umgekehrten Vorzeichen (Selbstabschaffung und Bevorzugung Fremder) selbst erleben – allerdings bemerkt jene Mehrheit, die den Verstand verliert, selbst nichts davon, sondern hält sich für normal und das moralische Maß aller Dinge. Die schiefe Sicht läßt nicht nur regierende Eliten und etablierte Medien, sondern die Gesamtgesellschaft mit an Schulen politisch umerzogenen Kindern in eine Befangenheit abstürzen, in der die Wirklichkeit nicht mehr unverzerrt wahrgenommen wird.

«Hainfeld/Rohrbach
Asyl: Eine Tat ohne Folgen

Hafenecker stellt in den Raum, warum es bislang keine Konsequenzen für Asylwerber gab, die Bäume auf Bahngleise legten. …

„Was daran auffällt, ist, daß man, soweit man überhaupt Informationen erhält, sagen kann, daß mit diesen Jungterroristen sehr nachsichtig umgegangen wurde. Sie wurden weder in U-Haft genommen, noch hatte diese Aktion Auswirkungen auf ihr Asylverfahren. Im Hinblick auf eine Ermittlung des tatsächlichen Alters der Täter, verschanzt man sich hinter dem Datenschutz. Vermutlich ist man auch da nicht tätig geworden. Es ist unerträglich, daß man mit einer derart schwerwiegenden Tat, wie der versuchten Entgleisung eines Zuges, so gut wie keine Konsequenzen zu erwarten hat”, grollt Hafenecker.»8 (noen.at)

Genauso widersinnig wie bei feministischen Kampagnen wird gleichzeitig behauptet, die Bedingungen im Rechtsstaat Ungarn seien so schlecht, daß dorthin nicht mehr abgeschoben werden dürfe, und gefordert, Ungarn solle ein großes Kontingent illegaler muslimischer Eindringlinge aufnehmen, die dort unerwünscht sind. Kurzum – es ist genauso verrückt wie Feminismus seit mindestens 1968 mit Männern umgeht.

«Hussein K im Mordprozess um Studentin Maria L. – Antifa-Idioten demonstrieren für den Mörder
Von PS – 5. September 2017»9 (politikstube)

Bislang werden die allermeisten nicht selbst Opfer eines Verbrechens, und solange wählen sie gewöhnlich weiter jene Altparteien, die solche Selbstmordpolitik fortführen. Die Zerstörung der Zukunft unserer eigenen Kinder nehmen wir nicht wahr, weil wir mit ideologischen Sichten erzogen und gehirngewaschen werden, die alles zur ‚bunten Vielfalt’ erklären, jedes lebensnotwendige Bedenken der Folgen für uns selbst und unsere Nachfahren ebenso ausschalten wie den Selbsterhaltungsinstinkt. Schon gar nicht spüren wir die Verdrängung einheimischer Männer, was ein Tabuthema ist, das selbst heftig aus dem Bewußtsein verdrängt wird.

Daß wir langfristige Folgen übersehen und ausblenden, keine Empathie für die eigenen Söhne und Männer haben, die seit 1968 massiv unter Feminismus leiden, ist nichts neues. Die Verschärfung des Mißstandes durch ein Millionenheer Eindringlinge war deshalb möglich, weil wir im Westen bereits seit mindestens 1968 von einer radikalen Ideologie verblendet waren, die Vernunft und alle Instinkte des Selbstschutzes lahmlegt. Hysterie und Irrationalität lassen sich noch weiter zurückverfolgen, nahmen 1968 aber nachweislich in einem massiven Ausbruch zu.

«Dienstag, 5. September 2017, Daniel Glaus
Die Freundinnen standen in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat und verkehrten in der berüchtigten Ar’Rahman-Moschee.

Zwei junge Schweizerinnen aus der Region Biel/Bienne haben sich dem selbst ernannten Islamischen Staat (IS) in Syrien angeschlossen. Beide standen vor der Ausreise in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS), wie „10vor10” berichtet.

Bei der ersten Frau handelt es sich um eine heute 23jährige aus einer in Nidau wohnhaften tunesischen Familie. Die Tochter wurde von der Gemeinde 2011 eingebürgert. Sie absolvierte nach der obligatorischen Schule die Handelsmittelschule in La Neuveville.»10 (srf.ch)

Nicht einmal die kurzfristige Gefahr von Terror nehmen wir noch angemessen wahr und ermöglichen deshalb leichtsinnig vielen Terroristen oder für terroristische Einflüsterung anfälligen Asylgeldsuchern Einreise und ‚Integration’. Wir integrieren Terror und Anfälligkeit für Terror in unsere Gesellschaft.

Da wir die tägliche stille Verdrängung von Männern weder wahrnehmen noch dokumentieren, weil das in der Welt unserer Gesetze nicht vorkommt, sondern völlig jenseits unseres begrifflichen Radars stattfindet, erhalten wir – wenn überhaupt – dann allenfalls einige nicht unterschlagene Berichte über das Leiden von Frauen an der unentschuldbar irrsinnigen Politik der Epoche.

«von Chris Tomlinson, 5. Sep. 2017
Sie schwedische Saison der Sommerfestivals ist dieses Jahr vorüber; Berichten zufolge gab es über 150 Sexangriffe, einschließlich 20 Vergewaltigungen bei verschiedenen Festivals im Lande.»11 (breitbart)

Warnende Stimmen von Migranten, die wirklich vor islamistischer Gewalt geflohen sind, erreichen unsere (idiotischen / verblendeten / verbrecherischen – bitte das passende ankreuzen) Regierungen und Medien nicht mehr.

«280 Tage in IS-Haft
19.08.2017, 06:29

Er wurde gefoltert und durchlebte Scheinexekutionen. Er mußte mit ansehen, wie Mitgefangene geköpft oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden. 280 Tage war Masoud Aqil (heute 24) in den Fängen islamistischer Gotteskrieger, und er lernte jene Verbrecher kennen, die auf Anschläge wie den in Barcelona unheimlich stolz sind. …

Masoud Aqil: Richtig. Und ich kann Ihnen versichern, daß mehr islamistische Terroristen in Europa sind, als wir ahnen. Für jemanden wie mich, der in einem IS-Gefängnis gesessen ist, war immer klar, daß 2015 Hunderte von gefährlichen Radikalen und Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust werden. Ich habe gehört, wie diese Leute reden, wie sie Europa bedrohen. Die Türkei hat die Grenzen damals nicht aus humanitären Gründen geöffnet, sondern vor allem, um eine Krise in Europa auszulösen. Als ich dann nach Europa gekommen bin, mußte ich feststellen, daß diese Bastarde, denen ich entkommen bin, bereits hier waren. Der jüngste Terroranschlag bestätigt das leider erneut.»12 (Krone)

Dank der Masseneinwanderung ist Europa kein sicheres Land mehr für wirkliche Flüchtlinge. In Zukunft wird es so wenig Europa sein wie die BRD ein Deutschland. Afrikanische und orientalische Völker werden weiterbestehen, wir aber begehen durchmischend kollektiv Selbstabschaffung. Die islamischen Länder steigen zu militärischen Mächten auf. Wir werden aber bald nicht mehr in der Lage sein, ein Gleichgewicht und Frieden aufrechtzuerhalten, weil wir von innen her demographisch übernommen werden. Das Ergebnis ist keine ‚bunte Vielfalt’, sondern Aussterben europäischen Erfindungsgeists und Ethnien, eine islamistisch dominierte Welt, die unsere Freiheiten mit unseren Verirrungen abschafft. Ein Land, das kaum Freiheit, Recht und Ordnung im Inneren aufrechterhalten kann, wird hilflose Beute entweder aufständischer muslimischer Mehrheiten, von Terroristenmilizen, die sich im Inneren bilden, oder feindlicher muslimischer Militärmächte, die sich gerade heranzubilden beginnen. Wer unfähig und unwillens ist, solche realen Gefahren zu sehen, und von einseitiger Toleranz für eine künftige feindliche Mehrheit schwätzt, die ganz unnötig ins Land gelassen wird, ist zu dumm, naiv, verblendet oder kriminell für politische Verantwortung.

Feminismus hat uns das Rückgrat gebrochen, gegendert, Hirn und Charakter weichgespült. Sogar der Protest gegen die Regierung tauscht nur einen linken gegen einen rechten Feminismus. Doch die Regierung hat den Verstand verloren und muß weg – als erster Prozeß eines sehr, sehr langwierigen und schwierigen Genesungsversuchs.

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-tuerkei-ist-eine-islamokratie/story/27105089

2 https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/die-sozialhilfe-zieht-jihadisten-an/story/26146695

3 http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12684-kommt-jetzt-die-infantilisierung-der-waehler

4 http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-mit-dem-Muelltrennen-haben-sie-schon-lange-gelernt-345307.html

5 https://www.waz.de/politik/bundespolizei-berichtet-ueber-tausende-unerlaubte-einreisen-id211471695.html

6 https://www.tag24.de/nachrichten/zerstueckeltes-ehepaar-kuechenhelfer-wird-in-leipzig-der-prozess-gemacht-243639

7 http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/11/Terrorverdaechtiger-Freilassung-Polizei-Ueberwachung-Personal.html

8 http://www.noen.at/lilienfeld/hainfeld-rohrbach-asyl-eine-tat-ohne-folgen/57.399.332#

9 https://politikstube.com/hussein-k-im-mordprozess-um-studentin-maria-l-antifa-idioten-demonstrieren-fuer-den-moerder/

10 https://www.srf.ch/news/schweiz/zwei-frauen-aus-biel-haben-sich-dem-is-angeschlossen#

11 «by CHRIS TOMLINSON 5 Sep 2017
The summer festival season in Sweden is over for the year but reports claim that there were over 150 cases of sex attacks including 20 rapes at various festivals around the country.» (http://www.breitbart.com/london/2017/09/05/swedish-summer-festivals-see-150-sex-attacks-20-rapes/)

12 http://www.krone.at/welt/mehr-terroristen-in-europa-als-wir-ahnen-280-tage-in-is-haft-story-584106

Die Regierung lügt, verdreht, blamiert uns international und schädigt diplomatische Beziehungen

Die Regierung lügt, verdreht, blamiert uns international und schädigt diplomatische Beziehungen

«Nach dem Anschlag in der U-Bahn von St. Petersburg sollte das Brandenburger Tor am Montagabend nicht in den russischen Nationalfarben angestrahlt werden. Das sagte ein Senatssprecher der Deutschen Presse-Agentur. St. Petersburg sei keine Partnerstadt von Berlin, hieß es zur Begründung. Davon solle nur in Ausnahmefällen abgewichen werden.

Nach Anschlägen wie etwa in Paris, Brüssel, London, Istanbul (Partnerstädte von Berlin), Nizza und Jerusalem war das Berliner Wahrzeichen in Solidarität mit den Betroffenen in den Nationalfarben der jeweiligen Länder angestrahlt worden.»1 (Morgenpost)

Auch nach Anschlägen in Quebec (Kanada) und in Orlando (Florida, USA) war das Brandenburger Tor farbig beleuchtet worden, wobei eine Städtepartnerschaft ebensowenig nötig war wie bei Nizza und Jerusalem. Die Begründung für die Nichterleuchtung (des Brandenburger Tors und der Politiker) war folglich nicht nur an den Haaren herbeigezogen, nämlich konstruiert, sondern auch nachweislich falsch.

Wer sperrt jetzt die Politiker für ihre Lügen, wo doch Lügen – zu der die Regierung Regierungskritik gerne erklärt – gesperrt, gelöscht und bestraft werden sollen? Wer bestraft die Politiker für ihre Lügen? Denn in einer Demokratie ist das Volk der Souverän, nicht die Volksvertreter, die auf Kosten ihrer Wähler leben.



Die beschämenden Posse um das optische Nichtgedenken russischer Terroropfer ist sogar noch verrückter als schon beschrieben. Es heißt nämlich, daß es sehr wohl eine Partnerschaft gibt von Berlin Mitte mit Bezirken in St. Petersburg, Rußland, was die Begründung der Nichterleuchtung noch peinlicher und absurder macht als bisher bereits.

Eines Anschlags selektiv nicht wie üblich zu gedenken, ist peinlich, blamiert uns vor der Weltöffentlichkeit. Doch das ist nicht alles. Auch die diplomatischen Beziehungen zu unserem großen einstigen Nachbarn Rußland werden belastet, denn jeder patriotische Russe muß sich zurückgesetzt fühlen. Auch ohne patriotische Gefühle wird er sich menschlich schlechter behandeln fühlen und einen schlechten Eindruck von uns gewinnen.

Rußland ist für uns ein wichtiger Partner, mit dem uns mehr gemeinsame Interessen verbinden als Nationen, die auf fernen anderen Kontinenten liegen. Unsere Regierung schädigt also nicht nur die diplomatischen Beziehungen unseres Landes, sondern verrät unsere ureigenen Interessen – wie üblich, muß hinzugefügt werden. Denn das tun Regierungen seit Jahrzehnten, etwa so lange, wie auch die Interessen der Familien, Männer, und jener Frauen, die in Liebe zu Männern leben, sträflich mit Füßen getreten wurden: seit 1968/1969.

Es wäre wichtig für dieses Land, Rußland nicht nur als wirtschaftlichen Partner, sondern als Freund und vielleicht Verbündeten zu gewinnen. Stattdessen zwingt das Merkel-Regime uns und Europa – zusammen mit anderen ebenso schädlichen Kräften – Sanktionen gegen Rußland auf, die nicht nur den Beziehungen schaden, sondern unserem Land vielleicht mehr als Rußland. Das alles, weil sie in vorauseilendem Gehorsam übertreiben, was die damalige Obama-Administration betrieben hatte, mit der üblichen Doppelmoral. Denn laut Berichten – wenn diesen zu trauen ist – haben US-Firmen die Sanktionen wesentlich weniger ernstgenommen als die BRD, was zur Folge hatte, daß US-Firmen Geschäfte übernommen haben sollen, die aufgrund unseres dämlichen Boykotts gegen unsere eigenen deutschen Interessen hiesigen Firmen verloren gingen. Jedenfalls haben Artikel das behauptet. Es würde mich nicht wundern, wenn etwas daran ist.

Die Unterwürfigkeit unserer Regierungen gegenüber fremden Ideologien ist beschämend. Es betrifft nicht nur die jetzige, aber derzeit wird diese beschämende, selbstbeschädigende Übernahme fremder Interessen auf ein so krasses Niveau rascher Selbstzerstörung erhoben, daß es jeder sieht, der sich von den Gesinnungsmedien nicht völlig den Kopf verdrehen läßt.

Sie können sich nicht damit herausreden, nachdem der vorige Entschuldigungsversuch als Lüge entlarvt wurde, indem sie nunmehr behaupten, mit dem Beleuchten aufhören zu wollen, dabei ausgerechnet Rußland vernachlässigen, während aus dem Ausland Beleuchtung in russischen Farben gemeldet wurde. Der nachträgliche neuerliche Entschuldigungsversuch setzt sogar noch einen drauf: Implizit werden künftig nahezu täglich Anschläge erwartet, was bedeuten würde, daß die Regierungspolitik dem Terrorismus Tor und Tür geöffnet hat.

«Künftig solle man jedoch ganz auf die Geste verzichten, da die Auswahl willkürlich werde und nahezu täglich erfolgen könnte, schrieb er weiter. Der Senat hatte sich am Montagabend dagegen entschieden, nach einem Anschlag mit mindestens 14 Toten in der St. Petersburger Metro das Brandenburger Tor in den russischen Nationalfarben anzustrahlen.»2 (Welt)

Die Nichterleuchtungsposse nichterleuchteter Politiker am Brandenburger Tor ist – so wie viele frühere Vorfälle, darunter die Rechtschreibreform – nur ein Menetekel an der Wand für ein grundsätzliches Problem der regierenden Eliten und politischen Kaste, ja, vielleicht des Systems parlamentarischer Demokratie, das Volksvertreter hervorbringt, die bald lernen, das Volk zu treten, eigennützig werden, sich in ihren Kreisen immer radikaler in modische Ideologien verrennen, die mit der Realität auf Konfrontationskurs liegen.

Auch die Flüchtlingskrise ist nur ein Symptom eines viel tieferen Problems. Vielleicht kann nur eine direkte Demokratie uns retten, in der wie in der Frühzeit alle Belange grundsätzlich von allen Wählern entschieden werden, eine schmarotzende und das Volk verratende Parlamentarierkaste gänzlich abgeschafft und in einer künftigen Verfassung, die unserem Land noch fehlt, sogar verboten werden könnte.

Um eine direkte Demokratie zu stabilisieren, die nicht wie die Schweiz den politischen Betrieb mit Parlamentariern bestreitet, sondern ausschließlich direkt wählt, könnte eine konstitutionelle Monarchie wie in Nachbarländern wiedereingeführt werden, um das Land zwischen den Volksabstimmungen zu repräsentieren.

Fußnoten

1 http://www.morgenpost.de/berlin/article210148347/Keine-Solidaritaets-Aktion-fuer-Russland-am-Brandenburger-Tor.html

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163405821/Der-beste-Weg-waere-es-auf-die-Beleuchtung-zu-verzichten.html

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