Denker und Dichter

Schlagwort: Vergewaltigung (Seite 3 von 3)

Feminismus und Kulturrevolution: Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

Feminismus und Kulturrevolution

Feminismus, Haß auf heterosexuelle Weiße und Vergewaltigungen

1968 brach eine Kulturrevolution aus, in der feministische und linksradikale Kräfte ihren Haß auf das „Establishment” herausschrieen, alle Werte umwerteten, worauf die Gesellschaft in einem „langen Marsch” durch die Institutionen unterwandert wurde. Die Bezeichnung „langer Marsch” bezieht sich auf den Maoismus, der zeitgleich 1968 die kommunistische Kulturrevolution in China betrieb. Feminismus übernahm einiges aus jener rotchinesischen Kulturrevolution, die auch die unwissenschaftlichen Prinzipien feministischer Fächer und Kampagnen prägte. Das weist „Ideologiekritik am Feminismus” aus Standardwerken der feministischen Theorie nach.

Jene feministische und linke Unterwanderung ließ westliche Gesellschaften kippen, indoktrinierte ganze Generationen, brachte jene gefährliche Mischung aus Irrationalität, männlichem und „weißem” Selbsthaß, Masochismus zum Kuckold degradierter männlicher Finanzsklaven für Frauen und andere Minderheiten hervor.

Schon 1968 finden wir das Psychogramm einer kollektiven Psychose, einer politischen Hysterie, die heutigen Problemen ziemlich genau gleicht. Ich zitiere hier einen Fall, der im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” erwähnt wurde:

«In seinem Buch von 1968 „Soul On Ice” … bekennt Eldrige Cleaver im kontroversesten Teil, daß er Vergewaltigungen beging. Er schrieb, daß er zunächst schwarze Frauen im Ghetto vergewaltigte, „um zu üben”, wonach er zur Serienvergewaltigung weißer Frauen überging. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch inspiriert, motiviert von einer aufrichtigen Überzeugung, daß die Vergewaltigung weißer Frauen „ein revolutionärer Akt” sei.

Cleaver wurde 1968 Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Party. … Ebenfalls 1968 führte Cleaver einen Überfall auf Polizisten in Oakland an, bei dem zwei Polizeibeamte verletzt wurden.»1 (wikipedia)

Schon 1968 erkennen wir einen Haß auf „Weiße”, eine Politik, die Vergewaltigung weißer Frauen entschuldigt, um die vermeintliche „Macht des weißen Mannes” zu treffen, ihn durch Schändung seiner Frauen zu demütigen, wobei Frauen zum Freiwild gemacht werden. Jene Partei war der politische Arm damaliger Studentenrevolutionäre, in deren Kreisen damals der Zweite-Welle-Feminismus aufkam, dessen erste lautstarke Zeichen auch bei uns aggressive feministische Forderungen (inklusive „Schwanz ab”) in den Reihen des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) gewesen waren. Mit schrillem Wutkreischen und BH-Verbrennungen begann die politische Existenz eines neuen, aggressiven und militanten Feminismus 1968, und zwar genau in jenen Kreisen, für die in den USA die Peace-and-Freedom-Party, in der BRD der SDS standen.

Es waren also die ursprünglichen Begründer des Zweite-Welle-Feminismus und ihre linksradikalen studentischen Helfer, die absichtliche Serienvergewaltigung weißer Frauen durch einen militanten schwarzamerikanischen Aktivisten so sehr entschuldigten oder guthießen, daß sie den Täter zu ihrem Präsidentschaftskandidaten erkoren, der wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis saß und diese in einem Buch gestanden hatte, das eine Weile zum Kanon „linker Bücher” gehörte, die ein damals für gebildet geltender Linker gelesen haben mußte: „Soul on Ice”.

Jene Feministinnen begannen dann später jahrzehntelange Schlammschlachten gegen „heterosexuelle weiße Männer”, die als Grundübel der Welt hingestellt wurden, und gegen ein vermeintliches „Patriarchat”, das so ziemlich für alle Fehler und Bosheiten verantwortlich sei, die Feministen begingen. Ihren Haß auf „Heterosexuelle weiße Männer” habe ich in Büchern wie „Nein!” dokumentiert. Dieselben Feministinnen und ihre geistigen Nachfahrinnen unterstellten völlig zu Unrecht, daß die Gesellschaft auf „sexualisierter Gewalt gegen Frauen” beruhe, ein „Krieg gegen Frauen” sei, während sie tatsächlich einseitigen Geschlechterkrieg gegen die eigenen Männer führten – nur gegen die eigenen! Während sie die Geburtenrate in selbstzerstörerische Tiefe stürzten, betrieben sie Immigration, die den gehaßten „weißen heterosexuellen Mann” verdrängen sollte. Solche UN- und EU-Agenda existiert seit Jahrzehnten, durchgesetzt von feministisch geprägten Kräften. Sie ermöglichten Frauen ein Europa des #Taharrush und anderer zuvor unbekannter Probleme, die freilich verblüffend den Vergewaltigungen ihres einstigen US-Präsidentschaftskandidaten gleichen.

Das ist kein Zufall, sondern eine durchgehende geistige Verirrung. Feminismus hat von Anfang an das Gegenteil dessen geschaffen und verbreiten helfen, was sie vorgaben: Feminismus hat eine Kultur sexueller Gewalt von Anfang an betrieben. Dazu gehört natürlich auch, daß weibliche und feministische Gewalt gegen Männer gutgeheißen, entschuldigt oder unter den Teppich gekehrt wurde.

Feminismus ist eine Kulturrevolution, die mit ihrer Intoleranz gegen Andersdenkende Politische Korrektheit und die moderne Gesinnungsdiktatur geschaffen hat. Feminismus hat damit Demokratie zerstört, zu einer Farce werden lassen, die eine brutale geistige Gesinnungsdiktatur ummäntelt. Linke und linksradikale Strömungen von 1968 sind seit Jahrzehnten lächerlich und außer Mode; Feminismus dagegen hat sich etabliert und viral überall festgesetzt. Statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, verbreiten Hochschulen, Forschung und Lehre, Staat, Politik, Erziehung, Medien, Kunst und Unterhaltung feministische Ideologie, die wie ein HIV-Virus mit Vorzug die Abwehrkräfte des Staates befällt, nun gesinnungszensorisch ihre Ideologie vorschreiben und verbreiten läßt, anstelle der ursprünglichen Aufgaben staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen.



Fußnote

1 «His 1968 book, Soul On Ice … In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was “an insurrectionary act”. …
Cleaver was a presidential candidate in 1968 on the ticket of the Peace and Freedom Party. … Also in 1968, Cleaver led an ambush of Oakland police officers, during which two officers were wounded.» (https://en.wikipedia.org/wiki/Eldridge_Cleaver, Stand: 1.1.2017)

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen ge­gen an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” ha­ben die­se erst ge­schaf­fen

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen ge­gen an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” ha­ben die­se erst ge­schaf­fen

Seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten füh­ren ra­di­ka­le Fe­mi­ni­stin­nen – de­ren Ide­o­lo­gie be­reits in ih­ren Grund­an­nah­men falsch und ra­di­kal ist – ag­gres­si­ve Schmutz­kam­pag­nen ge­gen ei­ne an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” in west­li­chen Län­dern. Tat­säch­lich wur­de da­mit ab­so­lu­te weib­li­che Do­mi­nanz durch ein­sei­ti­ge weib­li­che Se­lek­ti­on und Wahl ge­schaf­fen, die Frau­en ha­ben, nicht aber Män­ner. Über­dies er­strit­ten Fe­mi­ni­stin­nen im ein­sei­ti­gen Ge­schlech­ter­krieg ge­gen Män­ner will­kür­li­che De­fi­ni­ti­ons­macht, so daß sie nach­träg­lich oder sub­jek­tiv be­stim­men, was ih­nen ge­fällt oder nicht, was „Ver­ge­wal­ti­gung”, „Lie­be” oder „Be­lä­sti­gung” sei. Was Frau­en ge­fällt gilt als Ge­setz. Da­mit ist – ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern – ein dik­ta­to­ri­scher Zu­stand ge­schaf­fen, der bei­spiel­los ist.

«Vor­wür­fe ge­gen Wi­ki­leaks-Grün­der As­san­ge
Wie man in Schwe­den ei­nen Mann be­la­sten kann
Schwe­di­sche Zei­tun­gen ha­ben über die Vor­ge­schich­te der Vor­wür­fe ge­gen den um­strit­te­nen Wi­ki­leaks-Grün­der Ju­li­an As­san­ge be­rich­tet. Dem­nach wirk­ten ei­ne Fe­mi­ni­stin, ei­ne Staats­an­wäl­tin und ein weib­li­cher Fan zu­sam­men, um ihn zu be­la­sten, ob­wohl nichts ge­gen ihn vor­liegt…
Sie hob her­vor, daß nach schwe­di­schem Recht Nö­ti­gung oder Ver­ge­wal­ti­gung in ei­nem min­der schwe­ren Fall vor­lie­gen kann, wenn sich ei­ne Frau nach dem Sex un­wohl fühlt oder sich aus­ge­nutzt vor­kommt.
Von der So­zi­al­de­mo­kra­tin ist be­kannt, daß sie am 12. Ja­nu­ar 2010 ei­ne Über­set­zung von „7 Steps to Le­gal Re­venge” – ei­nem Rat­ge­ber, wie man es schafft, daß ge­gen ei­nen Mann An­kla­ge er­ho­ben wird – in ih­ren Blog ein­stell­te.»1 (faz.net)

Doch das ist, wie üb­lich, nur ei­ne un­ter vie­len Ab­sur­di­tä­ten, Selbst­wi­der­sprü­chen und Tra­gö­di­en. Tra­gisch für Frau­en ist: Fe­mi­nis­mus hat ge­nau die Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur, die es nie­mals gab au­ßer in fe­mi­ni­sti­schen Phan­ta­si­en, tat­säch­lich ge­schaf­fen und ver­brei­tet. Fe­mi­nis­mus hat Frau­en ge­nau dem aus­ge­setzt, vor dem es sie zu be­schüt­zen vor­gab, um ih­re Un­ter­stüt­zung zu er­li­sten.

«Fe­mi­ni­stiskt ini­ti­ativ
Fe­mi­ni­stiskt ini­ti­ativ (deutsch: Fe­mi­ni­sti­sche Ini­ti­a­ti­ve; Ab­kür­zun­gen: Fi oder F!) … Im Sep­tem­ber 2005 wur­de dar­aus ei­ne Par­tei ge­bil­det, um an den schwe­di­schen Reichs­tags­wah­len 2006 teil­neh­men zu kön­nen.
… Ei­ne For­de­rung der Par­tei war eben­falls die Ein­füh­rung ei­ner Män­ner­steu­er … Wei­ter setzt sich die Par­tei für ei­ne li­be­ra­le Mi­gra­ti­ons­po­li­tik, die Am­ne­stie al­ler sich in Schwe­den be­find­li­chen Flücht­lin­ge … ein.»2 (wikipedia)

Be­reits zi­tiert wur­de, wie auch an­de­re fe­mi­ni­stisch ge­präg­te Frau­en­or­ga­ni­sa­ti­o­nen ei­ne Welt oh­ne Gren­zen mit frei­er Ein­wan­de­rung ver­tra­ten und er­reich­ten.

«Trotz der mas­si­ven Po­li­zei­ope­ra­ti­on er­schien plötz­lich ei­ne Grup­pe von et­wa 30 Frau­en in der Flug­ha­fen­hal­le, schrie­ën „Kein Mensch ist il­le­gal” und „Kei­ne Gren­zen” und tru­gen gro­ße Ban­ner.
Die­se … Ak­ti­on wur­de von ‚Glo­ba­ler Frau­en­streik’ (glo­bal­wo­men­strike.net) or­ga­ni­siert, und der ‚All Af­ri­can Wo­men’s Group’.»3 (ca­lais­mi­grant­so­li­da­ri­ty)

Seit Jah­ren nah­men in Schwe­den des­halb Ver­ge­wal­ti­gun­gen zu – be­reits vor der jüng­sten Mas­sen­flut. Auch in tra­di­ti­o­nel­len is­la­mi­schen Ge­sell­schaf­ten wa­ren sol­che Über­grif­fe sel­ten4; sie brei­te­ten sich in­fol­ge der Zer­stö­rung tra­di­ti­o­nel­ler Kul­tur und dem Ent­ste­hen ei­nes ent­wur­zel­ten und chan­cen­lo­sen Pro­le­ta­ri­ats jun­ger Män­ner aus, die ei­ner­seits kaum ei­ne Chan­ce auf Ehe und gu­te Ar­beit ha­ben, an­de­rer­seits el­ter­li­cher und tra­di­ti­o­nel­ler Kon­trol­le ent­glit­ten sind. Fi­nan­zi­el­le Flucht­an­rei­ze för­dern Be­din­gun­gen, aus de­nen sol­che Pro­ble­me ent­ste­hen.

«An bru­ta­ler Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung be­tei­lig­ter ‚Flücht­ling’ frei­ge­las­sen
Nord­af­ri­ka­ni­scher Mi­grant hat­te kei­nen Aus­weis um zu be­wei­sen, daß er über 15 ist
Paul Joseph Wat­son – 23. De­zem­ber 2015 …
Der Ver­ge­wal­ti­ger wur­de frei­ge­spro­chen, ob­wohl er selbst „beim Be­an­tra­gen von Asyl er­klärt hat­te, über 15 zu sein”, laut Staats­an­wäl­tin Clea Sang, ge­bo­re­ne No­ting.
Das 23-jäh­ri­ge Ver­ge­wal­ti­gungs­op­fer fühlt sich „schlecht” we­gen der la­xen Be­stra­fung, die Schul­di­ge er­hiel­ten.
Al­le an der Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung be­tei­lig­ten Mi­gran­ten leb­ten in ei­ner Zelt­stadt in Stock­holm und ka­men ver­mut­lich mit der jüng­sten Wel­le von „Flücht­lin­gen” nach Eu­ro­pa.
Je­de Wo­che er­wäh­nen wir Be­rich­te von Mi­gran­ten, die Frau­en in eu­ro­pä­ischen Städ­ten se­xu­ell an­grei­fen. In­dem sie die Pfor­ten für un­kon­trol­lier­te Mas­sen­ein­wan­de­rung weit auf­stie­ßen, im­por­tier­ten Po­li­ti­ker die Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur, die Schwe­den be­reits vie­le Jah­re vor dem der­zei­ti­gen Zu­fluß zum Zen­trum für Ver­ge­wal­ti­gung im We­sten wer­den ließ.»5

Wäh­rend ein­hei­mi­sche Män­ner ih­re Exi­stenz ge­fähr­det se­hen, Ar­beit und An­se­hen ver­lie­ren kön­nen, wenn sie nur ei­nen Witz er­zäh­len, der von ei­ner ver­kork­sten Fe­mi­ni­stin als „frau­en­feind­lich” oder „be­lä­sti­gend” ein­ge­stuft wird, wäh­rend ein­hei­mi­sche Män­ner für al­les be­schimpft wer­den, was sie tun kön­nen, und für das Ge­gen­teil ge­nau­so: für das An­spre­chen von Frau­en oder da­für, sie zu miß­ach­ten, je­des männ­li­che Ge­fühl oder Be­dürf­nis zer­tram­pelt und ver­spot­tet wird, wer­den ent­wur­zel­te Mas­sen ins Land ge­las­sen.

Dies ist kein Zu­fall. Evo­lu­ti­o­nä­re Psy­cho­lo­gie und Stu­di­en, die an von Frau­en für Frau­en ge­schrie­be­nen Mas­sen­ro­ma­nen vor­ge­nom­men wur­den, ha­ben ge­zeigt, daß es ei­ne Schwä­che von Frau­en für ag­gres­si­ve, star­ke Män­ner gibt, für Sie­ger­ty­pen, die oft auch Ver­ge­wal­ti­ger sind. Dies ent­spre­che der stein­zeit­li­chen Si­tu­a­ti­on, daß ei­ne Frau mit dem Sie­ger ge­he, der bes­se­re Ge­ne für ih­re Kin­der lie­fe­re als der be­sieg­te, meist ge­tö­te­te bis­he­ri­ge Ehe­mann. Nach die­ser bio­lo­gisch fun­dier­ten Psy­cho­lo­gie wa­ren west­li­che Män­ner be­reits vor dem Fe­mi­nis­mus zu schwach, konn­ten tief­lie­gen­de, ver­bor­ge­ne oder un­be­wuß­te weib­li­che Ge­füh­le nicht mehr aus­lö­sen. Grund für Fe­mi­nis­mus war nicht et­wa ein ge­heim­nis­voll wir­ken­des „Pa­tri­ar­chat” – ei­ne ver­rück­te Ver­schwö­rungs­the­o­rie des Fe­mi­nis­mus –, son­dern die Schwä­che der Män­ner und das Feh­len na­tür­li­cher Kul­tur. Es war im Ge­gen­teil der Man­gel an star­ker Männ­lich­keit und Kul­tur, der die fe­mi­ni­sti­sche Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ent­fach­te.

Dar­um gibt es viel So­li­da­ri­tät mit uns selbst­be­wußt aus­nut­zen­den Sex- und So­zi­al­tou­ri­sten aus Um­ge­bun­gen, wo die jun­gen Män­ner von ag­gres­siv ma­chen­den Um­stän­den, Kri­sen und Krieg ver­roht sind. Ge­ra­de die un­ge­eig­net­sten Män­ner, die es gibt, wer­den ins Land ge­ru­fen, be­vor­zugt, mit ho­hen So­zi­al­gel­dern ver­sorgt, wäh­rend ge­bil­de­te und eif­ri­ge ei­ge­ne Män­ner nur ver­ach­tet, aus­ge­nutzt, zur Kas­se ge­be­ten und ab­ge­blitzt wer­den. Sol­cher Män­ner­über­schuß, der den ge­mein­sam ge­haß­ten „wei­ßen Mann” wei­ter ver­drängt, wird von über­wie­gend weib­li­chen Hel­fe­rin­nen will­kom­men ge­hei­ßen.6

In mei­nem Buch „Fe­mi­nis­mus­kri­tik: Krieg ge­gen Mann, Na­tur und Kul­tur” lie­fer­te ich die Be­wei­se für die­sen Ar­ti­kel: Be­wei­se für die Un­ter­drückung hei­mi­scher Män­ner. Be­wei­se für die un­be­wuß­te weib­li­che Nei­gung zu star­ken und ag­gres­si­ven Män­nern. Be­wei­se für schlech­te se­xu­el­le Wahl von Frau­en, die man­che so­gar Mör­der oder Gang­ster­ty­pen be­vor­zu­gen läßt, flei­ßig stu­die­ren­de oder ar­bei­ten­de Nerds aber viel­fach ig­no­rie­ren läßt.

Fe­mi­ni­sti­sche Men­ta­li­tät hat nicht nur un­se­re Kul­tur und Zi­vi­li­sa­ti­on zer­stört, son­dern ist auch ver­ant­wort­lich für die Ma­rot­te, die un­ge­eig­net­sten Män­ner ins Land flu­ten zu las­sen, wo gan­ze Stadt­vier­tel in Kri­mi­na­li­tät ver­sin­ken, ma­fi­o­sen Ban­den an­heim­fal­len, bis staat­li­che Ge­set­ze nicht mehr gel­ten.

«Mus­li­mi­sche Ban­den über­neh­men die Kon­trol­le von 55 Zo­nen in Schwe­den
The­Lip­TV, ver­öf­fent­licht am 05.11.2014
Mus­li­mi­sche Ver­bre­cher­ban­den ha­ben die Kon­trol­le über 55 „Geh-nicht-hin”-Zo­nen über­nom­men, ge­mäß ei­nem von der schwe­di­schen Po­li­zei ver­öf­fent­lich­ten Be­richt, der die Be­rei­che auf­zeich­net, in de­nen der Ge­set­zes­voll­zug auf­ge­ge­ben wur­de. Die­se Be­rei­che wur­den vom or­ga­ni­sier­ten Ver­bre­chen und Dro­gen­han­del über­rannt; Po­li­zi­sten sind häu­fig of­fe­nen An­grif­fen aus­ge­setzt, wenn sie ver­su­chen, sol­che Be­rei­che zu be­tre­ten. Wir be­trach­ten, wie die­se Ban­den die Zo­nen von der Straf­ver­fol­gung über­nom­men ha­ben, und wie staat­li­chen Au­to­ri­tä­ten macht­los wa­ren, die Ent­wick­lung nicht um­dre­hen konn­ten, in die­sem Nach­rich­ten­vi­deo mit El­liot Hill und Mark So­vel.»7

Fe­mi­nis­mus zer­stört wie ein Krebs oder Aids-Vi­rus den Staat, schafft sich zum Schluß aber selbst ab, weil die ver­dräng­ten, un­be­wuß­ten Kräf­te in der fe­mi­ni­sti­schen Psy­che, ge­gen die ein ge­ne­ra­ti­o­nen­lan­ger Ge­schlech­ter­krieg in der ge­sam­ten Ge­sell­schaft ge­führt wur­de – des­sen wah­res Ziel nicht ih­re so hy­ste­risch be­kämpf­ten Geg­ner wa­ren, son­dern ih­re ei­ge­nen, un­ter­drück­ten Nei­gun­gen –, wie­der auf­stei­gen, und zu ir­ra­ti­o­na­lem und ge­fähr­li­chem Han­deln füh­ren. Es ist nicht nur Frau Mer­kel, die ver­sagt hat. In Schwe­den lief es schon seit Jah­ren ge­nau­so.

Nicht wun­dern braucht uns, daß auch die An­grif­fe auf ver­meint­li­che „Rol­len­kli­schees” die­sel­be Per­ver­si­on sind: Es wird be­kriegt und ge­haßt, was ih­nen un­be­wußt tat­säch­lich fehlt. Die Zer­stö­rung kul­ti­vier­ter und na­tür­li­cher Be­zü­ge zwi­schen bei­den Ge­schlech­tern ist fol­gen­rei­cher und ge­fähr­li­cher, als wir uns be­wußt sind.

Be­le­ge da­für lie­fe­re ich in „Fla­schen­post in die Zu­kunft: Band 2, Abrechnung mit dem Feminismus” und „Kultur und Geschlecht”. Die zer­stör­te Er­gän­zung der Ge­schlech­ter ist ei­ne wich­ti­ge Le­bens­grund­la­ge, die rei­fe Ge­füh­le wie z.B. mit­füh­len­de weib­li­che Lie­be erst rei­fen läßt. Die schlim­me Ge­fühls­lo­sig­keit, die sich mit dem Fe­mi­nis­mus aus­brei­te­te, hängt auch mit dem Un­ter­gang die­ser Er­gän­zung zu­sam­men.

Wie ein gei­sti­ger Feu­er­sturm hat Fe­mi­nis­mus ver­sengt, was für ein er­füll­tes, ide­o­lo­gie­frei­es Le­ben nö­tig wä­re. Nach­dem un­se­re Kul­tur in Schutt und Asche ge­legt wur­de, drin­gen wil­de Hor­den ein und schicken sich an, das Land zu über­neh­men.

Einband 2

Fußnoten


1 http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E87EEE82032EB4D1785FF2CA29EE4814D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Feministiskt_initiativ

3 «Despite the massive police operation, a group of around 30 women suddenly appeared in the concourse, chanting “No human is illegal” and “No borders”, and carrying large banners.
This … action was organised by ‘Global Women’s Strike’ (globalwomenstrike.net), and ‘All African Women’s Group’.» (https://calaismigrantsolidarity.wordpress.com/tag/this-border-kills/)

4 siehe „Nein!” und Blogeintrag über die ‚Kölner Silvesternacht’

5 «‘REFUGEE’ INVOLVED IN BRUTAL GANG RAPE OF SWEDISH WOMAN SET FREE
North African migrant didn’t have ID to prove he was over 15
Paul Joseph Watson – DECEMBER 23, 2015 …
The rapist was acquitted despite the fact that he personally “declared (himself) to be over 15 in connection with an asylum investigation,” according to prosecutor Clea Sang Born Noting.
The 23-year-old rape victim is reportedly “sick” at the lenient sentences handed out to the culprits.
All of the migrants involved in the gang rape were living in a tent city in Stockholm and possibly arrived during the recent wave of “refugees” crossing into Europe.
Every single week we cover reports of migrants sexually assaulting women in European cities. By swinging the doors wide open to mass uncontrolled immigration, politicians are importing the kind of rape culture that resulted in Sweden becoming the rape capital of the west many years before the current influx.» (http://www.infowars.com/refugee-involved-in-brutal-gang-rape-of-swedish-woman-set-free/)

6 Beweise siehe „Nein!” und Blog

7 «Muslim Gangs Take Control of 55 Zones in Sweden
TheLipTV, Veröffentlicht am 05.11.2014
Muslim criminal gangs have taken control of 55 “no-go zones,” according to a report released by Swedish police, which mapped out the areas law enforcement has handed over. The areas are overrun by organized crime and drug dealing and officers frequently face direct attacks when trying to enter them. We look at how the gangs have secured these zones from criminal authorities, and how authorities have been powerless to change the tide in this Lip News clip with Elliot Hill and Mark Sovel.» (https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg)

Sexueller Dschihad gegen Europa

Sexueller Dschihad gegen Europa

Analyse islamistisch-pornographischer Propaganda, die zur Massenimmigration aufruft, unter Ausnutzung vom Feminismus geschaffener Lage und Denkweisen

«Verlaßt das Land, damit ihr nicht vergewaltigt werdet!»0

«Meiner Ansicht nach sind alle Freiwild für Araber, und es ist nichts falsch daran …» (a.a.O.)

«Junge arabische Männer sollten israelische Mädchen sexuell belästigen.» (a.a.O.)

Dies entspricht einer auch bei uns grassierenden (mindestens unterschwelligen) Einstellung. Willkommenshelferinnen mit vielfach linkem und feministischem Weltbild treffen bei der Migrantenflut auf Phantasievorstellungen leicht verfügbaren Geldes und ebenso williger blonder Frauen in Deutschland, Schweden und ähnlichen Ländern.

«Arabischer Professor: Asylbewerber kommen wegen blonder Frauen nach Deutschland
04.08.2016 – 15:52 Uhr
Deutschland. Der deutsch-syrische Islamwissenschaftler Prof. Bassam Tibi erklärt in einem Interview, warum die hundertausenden arabischen Asylbewerber ausgerechnet nach Deutschland kommen. Neben wirtschaftlichen Gründen spielt vor allem der Wunsch nach einer blonden Frau eine große Rolle.
Prof. Bassam Tibi in einem Interview mit der „Kulturzeit”.
Der Basler Zeitung sagte er, daß arabische Männer oft mit hohen Erwartungen nach Deutschland kämen. Sie würden schon in ihren Herkunftsländern sehen, daß es in Deutschland „tolle Wohnungen, blonde Frauen und den Sozialstaat” gibt.
„Ein Mann, der in Kairo heiraten will, muß dem Vater des Mädchens nachweisen, daß er eine Zweizimmerwohnung hat”, erklärte Bassam Tibi.
Hier in Göttingen kenne er jedoch 16-jährige Araber, die für sich alleine eine Zweizimmerwohnung auf Kosten der deutschen Steuerzahler haben.
Auch Ibrahim Adam weiß über die Beweggründe, die viele seiner Landsleute nach Deutschland strömen läßt. Er ist Vorsitzender des Vereins „Colonia Ägyptischer Club”, der sich um die Integration von Ägyptern in Deutschland bemüht.
„Viele Ägypter glauben nämlich immer noch, blonde Frauen warten nur darauf, von einem Ägypter geheiratet zu werden”, sagt er der Kölner Rundschau. …
Wenn man bei Google auf Arabisch „Deutsche Frauen” eingibt, kommt als zweithäufigster Suchbegriff „Deutsche Frauen und Sex”.
In einer Stichprobe konnten wir innerhalb von drei Minuten dutzende arabische und pakistanische Internetseiten finden, auf denen deutsche Frauen durchgängig als blauäugige Blondinen dargestellt werden. Diese Seiten wurden oftmals tausende Male auf Facebook geteilt. … Ähnlich wie auf den Seiten über Deutschland werden den Arabern blonde Freundinnen versprochen, wenn sie den Weg bis nach Nordeuropa schaffen.
„Im Zug sitzen junge syrische Männer, die mit einer uralten Masche angelockt werden – Geld und Frauen. Es werden Bilder von hübschen Blondinen verteilt und man sagt sich, daß schwedische Frauen demonstrieren, weil sie Männer fordern”, schreibt die Zeitung.» (http://freiezeiten.net/arabischer-professor-asylbewerber-kommen-wegen-blonder-frauen-nach-deutschland)

Wir werden sehen, wie solche Vorstellungen benutzt werden. Kommen wir zu einer unterschwelligen Gemeinsamkeit von Feminismus und Islamismus, und sehen anschließend, wie sich beide Motive verbinden.

Extremen feministischen Männerhaß als eine grundlegende Triebkraft führender Feministinnen wiesen meine von Medien totgeschwiegenden Bücher für alle Wellen nach, seit dem 19. Jahrhundert bis heute. Andere Triebkräfte sind ebenso irrational; hinzu treten grundlegende Irrtümer.

«Sie wurde eine der populärsten Feministinnen des Landes.»1 (Suzanne Moore, The Guardian)

Eine der bekanntesten Feministinnen Großbritanniens schrieb kürzlich:

«Suzanne Moore: Warum ich mich bei Männern irrte
von Suzanne Moore, 5. September 2016
Du kannst sie nicht alle hassen, nicht wahr? Doch, ich kann.
Männer. Mit ihnen kannst du nicht leben. Du kannst sie nicht erschießen. Nun, du kannst, aber dies ist der New Statesman.
Du kannst sie nicht individuell hassen, nicht wahr? Weißt du was? Ich kann es. Bitte verwechsel das nicht mit Bitterkeit. Ich habe bin mit meinen Emotionen genug im Einklang, um den Unterschied zwischen persönlicher Verletzung und Klassenhaß zu kennen. Als eine Klasse hasse ich Männer. Ich habe meine Meinung geändert. Ich bin nicht länger vernünftig. Ich möchte diese Klasse zerbrochen sehen. …
Jetzt denke ich, jede intelligente Frauen haßt Männer.
Je mehr ich Männer hasse (#YesAllMen), umso weniger scheren sie mich individuell»2 (New Statesman)

Solcher Haß und solche geistigen Methoden haben nicht nur auf das menschliche Leben eine unheilvolle Wirkung gehabt, sondern das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt, die gesamte Geschlechterkultur, Gesellschaft, Staat, Familie, Männlichkeit, weibliche Liebesfähigkeit, Anteilnahme, die Männer und das Leben vieler systematisch kaputtgemacht. Eine Folge dieses Zerstörungsprozesses ist, daß die entmannte Gesellschaft wehrlos ist. Kluge und opferbereite Männer wurden fertiggemacht, ausgeschaltet, mundtot gemacht, konnten nicht mehr nachwachsen, verschwanden mit ihren vorfeministischen Generationen. Nun sind wir Feinden und Torheiten feministisch gesinnter Machthaber (darunter viele Frauen) ausgeliefert.

Eine vieler verhängnisvoller Folgen ist auch der jüngste Irrsinnsanfall Frau Merkels, eine Millionenflut überwiegend islamisch gesinnter Männer ins Land zu lassen, deren Bild vom Abendland, „weißen Männern” und „weißen Frauen” wir anhand einer Pornoseite mit rassistischer politischer Haßpropaganda gegen den Westen untersuchen wollen. Bei dieser Quelle mögen manche die Nase rümpfen, doch es wäre verfehlt, die Augen vor Tatsachen zu schließen: Es gibt solche Vorstellungen und Gelüste, die leider ziemlich genau dem entsprechen, was medial meist verschwiegene Berichte über die jüngste Welle sexuell getönter Verbrechen an Verhaltensweisen und Vorstellungen offenbaren. Hinzu treten natürlich Raub und Gewaltverbrechen, deren Opfer meist hiesige Männer sind.

Pornographische Propaganda im Internet gaukelt eine sexuelle Willkommenskultur in Deutschland vor, die in Weltgegenden mit islamischer Moral und ohne legale Sexualität außerhalb der Ehe eine starke unerwünschte Wirkung haben kann. Die Absurdität der Darstellung sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche pornographischen Verdrehungen und wirre Falschbehauptungen die Weltsicht Unwissender bestätigen, schlimmstenfalls prägen kann.

Die folgenden Zitate entstammen einer dubiosen, pornographischen Quelle, deren Hintergründe unbekannt sind. Doch auch wenn es sich um verwirrte Einzelne handeln sollte, die nicht für eine Strömung stehen, verraten sie Mentalitätsprobleme und Gefahren, von denen wir überrollt werden, für die Begriffe wie #Taharrusch und SexJihad geprägt wurden.

«Für deutsche Mädchen ist es eine Pflicht und ein Vergnügen, ihnen zu helfen, sich zu Hause zu fühlen – indem sie mit ihren schönen, warmen, weichen Körpern willkommen heißen.»3 (Vorsicht, Pornographieseiten: Muslims conquering Europe)

Wir betreten jetzt einen Bereich, der nichts für schwache Nerven ist. Wiederholte Propagierung sexueller Gewalt gegen Weiße, möglicherweise teils minderjährige Phantasievorlagen für feuchte Träume muslimischer drittgeborener Söhne, krasser Rassismus gegen Weiße bis hin zu eingeschmuggelten Euthanasievorstellungen gegen alles, was männlich und hellhäutig ist, eine Menge Haß, Wunschvorstellungen moslemischer Weltherrschaft werden sich mit Pornographie mischen.

Doch uns würde ein Teil der Wahrheit entgehen, wenn wir über den groben Linien nicht auch feinere sähen, in dem blühenden Unsinn mögliche Körnchen trauriger Wahrheit.

«Mein Körper ist ein Behälter, der den Schwachen verschlossen ist. Ich fühle ihn sich der Kraft der Fremden öffnen. Seine dunkle Kraft, seine göttliche Eroberung meines Landes, meiner Rasse, meines zitternden Körpers, meiner christlichen Seele. Das Öffnen meines Körpers spiegelt sich als Erschütterung meines Geistes; mein Glaube wird bis ins Mark zerbrochen. Füll mich mit deiner überlegenen Macht. Befrucht mich, muslimischer Krieger. (converttomuslimbbcslut»4

Diese islamistische Pornopropaganda trifft etwas, das auch Wissenschaftler bei Feministinnen festgestellt haben: Eine heimliche Faszination, ja Besessenheit von dunkler männlicher Stärke, einem gewalttätigen Sieger, war die wirkliche Antriebskraft ihrer jahrzehntelangen Hysterie, die Welt als „sexualisierte Gewalt gegen Frauen” fehlzudeuten, ihrer Schmutzkampagnen gegen anständige Männer, ihres Krieges gegen Männer und Männlichkeit, die sie überall am Werk witterten und verteufelten. Jene Bedrohungen waren irreal. Was sie Männern anlasteten, gab es nicht in der Wirklichkeit, wohl aber in der Psyche der Feministinnen selbst. Sie haben ihre eigene Sehnsucht nach starken Männern unterdrückt mit mehreren feministischen Wellen. Es war eine emotionale Perversion, die einen großen, haßgetragenen Geschlechterkrieg auslöste gegen etwas, das sie in Wirklichkeit ersehnten, weil es ihnen fehlte. Schon vor den feministischen Wellen waren westliche Männer zu schwach und verweichlicht, um tiefe weibliche Instinkte auszulösen. Feministinnen haben also genau das angehaßt und vernichtend angegriffen, was ihnen selbst fehlte, was sie vermißten.5

«Die geheime Waffe des Islams, um Europa zu erobern. [Pornobild mit Glied]

Europa gehört jetzt den Muslimen.

Die weißen Männer haben kapituliert… Und weiße Frauen sind fruchtbar!»6 (Muslim Conquering Europe)

Die islamistisch-obszöne Propaganda bemerkt die Schwäche westlicher Männer, die Folge des Feminismus ist, und nützt sie aus.

«„Deutschland? Ist das nicht das Land der Dichter und Denker?”
–„Nicht mehr, mein Liebes! Heute ist es das Land der Schwächlinge und Huren!”»7 (a.a.O.)

Ob sie uns nun in einem Krieg mit Waffen überrennen, oder als aggressivere und durchsetzungsfähigere Männer, kommt auf dasselbe heraus: Frauen halten sich evolutionär an den Sieger. Wir haben das Pech, so dumm gewesen zu sein, auf die feministischen Hysteriewellen hereinzufallen, denn es hat niemals eine Benachteiligung von Frauen gegeben. Ein Fakt exakter Wissenschaften, darunter der Evolution, ist dagegen die Unterdrückung der Männer, siehe gleichnamiges Buch. Jede Zivilisation wird aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung immer frauenbevorzugender, bis sie untergeht. Feminismus war unser Todesstoß. Jetzt sind wir wehrlos und feministischen Machtfrauen ausgeliefert, die keinerlei Rücksicht nehmen auf die Belange einheimischer Männer.

Nachdem nun das Zerstörungswerk vollendet ist, die abendländische Männlichkeit völlig zertreten ist, Land und Gesellschaft wehrlos, öffnen Frauen, vom Feminismus herangezogene Wirrköpfe und ihre Helfer die Tore den aggressivsten Invasoren der Welt, die jene unterdrückten weiblichen Instinkte wecken. Die Pornopropaganda wälzt genüßlich den Umstand aus, daß die meisten Helfer weiblich seien, im gleichen Maße, wie die meisten Landnehmer männlich sind.

Weil westliche Männer zu schwach waren, die feministische Perversion zu besiegen, werden sie gegen kriegerische, sexgierige „Sieger” ausgetauscht. Vom Feminismus bekriegte Vernunft und Männlichkeit sind untergegangen, sind durch Selbsthaß weißer und deutscher Männer, und Fremdhaß auf weiße und deutsche Männer ersetzt worden.

«Vernunft hat hier keine Autorität. Gegen alle Argumente, gegen alle Ängste, gegen jedes Urteil spricht meine Seele eine tiefere Wahrheit. Mein Begehren nach der heiligen Schändung meines christlichen Körpers, die Unfähigkeit, dieser gesegneten Kapitulation zu widerstehen, das Vergnügen an dem verräterischen Dienst, den Schwachen den Rücken zuzukehren und die Lust des Starken zu werden. Es gibt keine Vernunft in der Seele, nur eine so tiefe Wahrheit, daß mein weiblicher Geist ihr nicht widerstehen kann.»8

Der starke siegreiche Krieger soll sie schwängern.

«Mit jedem Stoß seines erobernden fremden Fleisches kapituliert meine christliche Seele, bedauert, akzeptiert wieder und wieder. „Schwänger mich, Krieger.”»9

Rücksichtslos werden in dieser pornographischen Phantasie – wie auch in der bundesrepublikanischen Politik – die eigenen Männer dem Schicksal ihrer Niederlage geopfert, nachdem Feminismus sie entmachtet, entmännlicht und zerbrochen hatte.

«Sie vermochte nicht zu ergründen, was schlimmer war – ihren Gatten und jungen Sohn euthanisiert zu sehen, weil sie das Muslimische Überlegenheitsgesetz durch eine heimliche Taufe gebrochen hatten, oder der dicke muslimische *** der ihren jungfräulichen *** zerriß, weil sie bekannten Christen geholfen hatte. Natürlich heilt Zeit alle Wunden – und es brauchte nicht lange, bis sie mit ihrem neuen afrikanischen Muselmanen viel glücklicher war.»10

Euthanasie, Ermordung weißer Männer wird erträumt, die Auslöschung der weißen Rasse, nicht nur durch Rassenmischung, sondern auch durch Hinrichten und Ermorden weißer Männer, nachdem zunächst die Vorstellung erotisch ausgekostet wurde, ihnen die Frauen wegzunehmen und sie aus dem Kreislauf der Fortpflanzung zu werfen. Diese Phantasien und sogar religiös-politischen Forderungen durchziehen die Pornographie, werden stärker und extremistischer, je weiter Leser von oben nach unter vordringen; sie werden gleichsam durch Pornographie angelockt, um dann immer tiefer in Haßpropaganda gezogen zu werden.

Eine Weltmachtphantasie wird pornographisch propagiert:

«Erst Europa, dann die Welt!»11

Als Mittel zur Weltherrschaft wird wiederholt Vergewaltigung propagiert:

«Schwedische Mädchen wurden dazu geboren, von starken und kräftigen muslimischen Männern vergewaltigt zu werden»12

Wie üblich wird jeder Widerstand, hier gegen Vergewaltigung, mit der Rassismuskeule gebrochen:

«Das tolerante Mädchen hält das rassistische in Position, während der Muslim sie vergewaltigt.»13

«Gute Mädchen dienen Muslimen. Nur Rassisten weigern sich.»14

Sogar Mädchen werden als willkommenheißende Beute für muslimische Eroberer dargestellt.

«Deine Tochter ist bereit, ihre neuen muslimischen Freunde willkommen zu heißen. Bist du es? [Bild mit offenem Geschlechtsteil] Dschihad sexueller Samen. AI Eurabia TV 24/ Die neuesten Nachrichten des Weiße-Mu***-Dschihad»15

Die Betreiber solcher Seiten frohlocken, die seit dem Mittelalter mehrfach militärisch gescheiterte muslimische Invasion Europas werde nun, nach der (feministischen) Ausschaltung der „weißen Männer”, endlich unter der Gürtellinie gelingen.

«Der Unterschied ist, daß die islamische Eroberung damals vor Wien aufgehalten wurde, wogegen sie sich jetzt ausbreitet (mit der freien Einladung westlicher Länder), um den ganzen Kontinent zu bedecken, die ganze Strecke vom Atlantik bis zur Arktik.»16

Weißes Leben wird grundsätzlich verächtlich gemacht als etwas, das entweder getötet wird, oder durch Mischung auszumerzen ist.

«whitehumiliation: Weißer Genozid = Glücklicher Genozid»17 (a.a.O.)

«Unsere Leben sollten nicht zählen. Wir sind Weiße.»18

«whitemurdernow: Töt es für immer!»19

Auch in diesem Punkt stimmen Feministinnen mit der hier untersuchten islamistischen Propaganda überein:

«Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der menschlichen Geschichte. Es ist die weiße Rasse und sie alleine – ihre Ideologien und Erfindungen»46 (Susan Sontag)

schrieb Susan Sontag, ein feministisches Rollenvorbild, das sich in wenige Kategorien einordnen wollte, außer der feministischen:

«Sontag war ein feministisches Rollenvorbild, das oft über die Prinzipien der Geschlechtergleichheit schrieb. Als die Paris Review sie fragte, ob sie sich selbst als Feministin sehe, erwiderte sie, „Das ist eine der wenigen Bezeichnungen, mit denen ich zufrieden bin.”»47

Ein erheblicher Unterschied besteht jedoch zwischen der Behandlung weißer Frauen, die als Zuchtmütter künftiger Mischlingsmuslime in der pornographischen Phantasie hochbegehrt sind, geradezu der paradiesische Feuchttraum sexuell ausgehungerter, nach islamischer Moral erzogener Männer, und der brutalen bis mörderischen Verachtung und Drohung gegen Männer, denen solche Vorstellungen baldigen Tod wünschen.

«Emigriert nach Europe. Willige christliche Luder warten auf dich.»20

«Laßt sie hinein [Pornobild]

Flüchtlinge Willkommen: Übung für weibliche Flüchtlingshelfer. Wie neuangekommene männliche Flüchtlinge zu begrüßen sind: [Pornobild]»21

Die Bevorzugung der begehrten weißen Frau gegenüber den eher zu tötenden Männern spiegelt die unterschiedliche Einstellung und evolutionäre Lage der Geschlechter. Männer verdrängen andere, wenn es um Fortpflanzung geht. Daher haben starke Männer mit klarem Verstand das Bedürfnis, ihre Gruppe, Familie, Stamm, Nation zu verteidigen, damit sie einen Platz in Leben, Familie, bei Frauen und Kindern haben, nicht aus dem Strom des Lebens gerissen werden und ihre Gene aussterben sehen. Frauen jedoch sind als fruchtbar begehrt und daher von einer Niederlage ihrer Männer nicht unbedingt betroffen. Im Gegenteil, sie sehnen sich evolutionär nach einem Sieger mit guten Genen. Nachdem nun Feministen die Männer eigener Zivilisation fertiggemacht hatten (in ihrem Wahn, sie seien von den Männern unterdrückt gewesen, eine krankhafte Hysterie), waren diese Männer unfähig, sich und das Land zu schützen. Daher werden die Feministinnen ihnen untreu, verraten ihr Land, öffnen die Schleusen, lassen einen sexgierigen Strom herein, den die Feministinnen seit jeher heimlich ersehnten, während sie wütend gegen Männlichkeit ihrer eigenen Männer kämpften. Das ist, kurz gefaßt, die zugrundeliegende Psychologie der Verirrungen feministischer Ideologie.

«Frauen sind glücklich, ihre eigene Rasse zu zerstören!»22 (a.a.O. Den Begriff „Rasse” verwendet die Pornoseite, nicht ich. Zitatverdreher raus.)

Die islamistisch-pornographische Propaganda hat darin nicht ganz unrecht: Da Frauen auch mit den Eroberern Mütter werden, Kinder der starken Sieger austragen können, haben sie weniger Hemmung, ihren eigenen Stamm, ihr Volk, ihr Land, Rasse oder was auch immer zu verraten und untergehen zu lassen. Sie haben dann eben Kinder eines neuen Stammes. Ihre Männer sind es, die untergehen: In diesem Falle die seit Jahrzehnten gehaßten „weißen Männer”. Männer sind die Bedrohten solch einer Phantasie oder Entwicklung.

«(NSFW 18+) Christliche Männer werden aussterben. Ihre Frauen und Töchter konvertieren zum Islam und pflanzen sich mit stolzen muslimischen Kriegern fort. Alles, was sie tun können, ist voller Schrecken zuzusehen, wie ihre Religion und ihre Blutlinie ausgelöscht wird. Die glücklicheren sehen ihr Heim zerstört, die Unglücklicheren werden ihren Kopf einbüßten. (NICHT UNTER 18 JAHREN ANSCHAUEN. Dieser Blog ist ein fiktives Werk und vertritt keine Gewalt aus irgendeinem Grund.)»23 (muslimsdestroychristianpu***)

Feministinnen könnten darin gar die Erfüllung einer Hoffnung ihrer Ideologie sehen: Ihr Haß hätte gesiegt, ihre eigenen „weißen Männer” wären für immer fertiggemacht.

Der Preis dafür wäre, sexuelle Beute der Landnehmer zu werden. So stellen das die Betreiber der pornographischen Propaganda dar:

«Bald werden Muslime ganz Europa übernehmen und ihre Frauen zwingen, eine neue Generation von Muslimen auszubrüten. …

Dies ist die Folge der muslimischen Eroberung von Europa. Alle Frauen Europas müssen sich vor ihren muslimischen Herren verbeugen. …

Muslimische Macht auf Schweinefleisch. [Pornobild mit weißer Frau] …

Wenn du ein richtiger Mann bist (SCHWARZ, ARABER …) und wenn du ein unterwürfiges weißes Mädchen willst: WILLKOMMEN IN EUROPA

Eine Phantasie, die bald Wirklichkeit wird. …

Laßt die Invasion beginnen! So Gott will, werden alle französischen Frauen von arabischen muslimischen Männern in Besitz genommen. …

Wie ihre arabischen Gegenspieler werden die schwarzen afrikanischen Muslime die weißen christlichen deutschen Frauen erobern. So Gott will. …

Muslime werden alle französischen Frauen und Mädchen nehmen. ….

Das Schicksal der Frauen in den USA und in Europa. …

L’Européenne est un tapis der prière pour maîtres Musulmans („Die Europäerin ist ein Gebetsteppich für ihre musulmanischen Herren”) …

Auf der linken Seite siehst du eine gut und anständig gekleidete Frau. Einfach schön, bereit auszugehen, und gut behandelt zu werden. Auf der rechten Seite siehst du eine deutsche Nutte, bereit gef** und weggeworfen zu werden … Lobt Allah!»24

Europäische Männer werden unter der Gürtellinie verhöhnt, mit angeblichen Eroberungen geprahlt.

«Er war erst eine Woche im Land und hatte mehr schwedische Mädchen gev*** als es der durchschnittliche schwedische Mann jemals tun wird.»25 (a.a.O.)

Es wird phantasiert, weiße Männer zum Hahnrei, zum Cuckold zu machen, ihre Frauen zu schwängern, damit diese Muslime großziehen, die das Land übernehmen. Der Befruchtungs- und Bekehrungsauftrag durchzieht diese Propaganda durchgehend. Insofern ist das mehr als nur Pornographie: Es ist psychologische Kriegsführung.

«Preist Allah, denn es ist das Recht jeden Irakers, jene amerikanischen Frauen für sich zu beanspruchen!!!»26 (muslimsf***europeanwomen)

Geile Männer ruft die Pornopropaganda auf, in Massen nach Europa zu ziehen, um europäische Frauen zu befruchten.

«Drängt tausende geiler Muslime zu flüchten und nach Europa zu gehen. Für einen wahren Zweck: europäische Frauen zu befruchten.
… Und meine Pu*** ist für Muslime. Schwänger mich.»27 (a.a.O.)

Während die Frauen und Töchter als Freiwild dargestellt werden, die angeblich islamische Befruchtung ersehnen und weiße Männer hassen (letzteres dürfte bei Feministinnen sogar zutreffen , wenigstens unterschwellig und ideologisch), wird die Rassismuskeule genutzt, um jede Kritik mundtot zu machen. Selbst aber betreiben sie heftigen, wirklichen und extremistischen Rassismus:

«whitehumiliation: Dieses Mädchen glaubt, die neu angekommenen Immigranten bräuchten ein Willkommen. Tatsächlich brauchten sie nur ein Pißbecken.» (a.a.O.)48

In der pornographischen Propaganda wird dazu aufgerufen, weiße Männer von Sex und Befruchtung auszuschließen. Gewalt- und Mordpropaganda gegen weiße Männer folgt später.

«Ein multikulturelles Europa … Aber keine der [Frauen] wird den erbärmlichen weißen Jungen gehören! Flüchtlinge Willkommen»28 (a.a.O.)

Hier mischt sich wieder seit Jahrzehnten betriebener feministischer Männerhaß, besonders gegen „weiße heterosexuelle Männer” mit islamistischem Haß gegen christliche weiße Männer.

«Liberale Studentinnen wollen mehr Flüchtlinge. Deportiert alle weißen Männer.»29 (a.a.O.)

Haß und Vernichtungswille gegenüber der „weißen Rasse” verbindet sich wiederum mit dem Aufruf, die Frauen zu befruchten (nachdem die Männer besiegt worden sind).

«Engrossez nous. Exterminer notre race.» („Befruchtet uns. Löscht unsere Rasse aus.”, a.a.O.)

Solche Pornographie ist keine harmlose Unanständigkeit, sondern politisch, enthält messerscharfe Propaganda, die den Regeln psychologischer Kriegskunst entspricht. In Konflikten und Kriegen gilt es, Gegner moralisch zu lähmen, gern auch unter der Gürtellinie zu treffen. Gewöhnliche Pornographie ist einfach nur primitiv und albern, wie diese auch, doch zusätzlich sind extremistische Botschaften verpackt. Ganz gleich, wer dafür verantwortlich ist: Solche rassistische Propaganda ist geistige Brandstiftung.

«Das alles ist für meine muslimischen Brüder da draußen. Ein deutsches Mädel bewegt ihren Hintern für einen muslimischen ***.»30

So kommt unsere Willkommenskultur unter der Gürtellinie an, wird von den Seitenbetreibern emsig auf rüde und verhängnisvolle Weise ausgenützt.

«Würden all diese Mädchen ihre Willkommenszeichen auch dann hochhalten, wenn sie wüßten, daß sie bald vergewaltigt werden? Natürlich. Die Hälfte von ihnen mag es bereits wissen. Und deshalb wird Europa von den Muslimen GEF***T.»31

Es spielt kaum eine Rolle, daß Pornographie, wie so oft, ein unsinniges Bild vorgaukelt, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Wirken tut sie trotzdem. Außerdem könnte aufgrund der Massenpsychologie des Feminismus und evolutionär angelegter weiblicher Instinkte zuweilen sogar ein Körnchen unbewußter Wahrheit in dieser gehässigen Sicht stecken.

So sehen es die Pornographen und vermutlich manche Besucher ihrer Seiten:

«Bis zu diesem Augenblick haben muslimische Männer schwedische Frauen jeden Tag erobert und gef***, und die Regierungen sind zu verängstigt, etwas dagegen zu unternehmen. Lobt Allah!»32

Daß diese Sexualprotzerei aus der Luft gegriffen ist, hat kaum Einfluß auf ihre Wirksamkeit. Auch absurde Falschbehauptungen beeinflussen Menschen, wenn sie elementare Kräfte ansprechen. Sie bejubeln die Unfähigkeit unserer Regierungen, wirksam gegen Vergewaltigungen, Belästigung und eindringenden Männerüberschuß vorzugehen, die zur Vertuschung schwerer Fehler der Regierungen – etwa die Massenflut überhaupt ins Land zu lassen – lieber unter den Teppich gekehrt werden.

Platte Lügen sind in Pornographie und Propaganda Stilmittel, das etwas über die ausgedrückte Geisteshaltung verrät.

«Hier geht ein syrischer Flüchtling mit seinem vom Staat bestellten weißen Sklavenmädchen.»33 (a.a.O.)

Die angestachelte Gier, das Gefühl, etwas im eigenen Lande undenkbares zu verpassen, kann dazu anstacheln, das vermeintliche sexuelle Paradies Europa anzusteuern. Einige Zitate der Seite rieten gar, Wertsachen und Schmuck zu verkaufen, nur um nach Europa zu gelangen und dort weiße Frauen v*** zu können.

Die Bilder sind geeignet, in afrikanischen muslimischen Ländern, wo Frauen verschleiert sind und Sex außerhalb der Ehe kaum denkbar, enorm zu provozieren und außerordentlich starke Gelüste zu wecken, das Hirn zu vernebeln, und ein Traumeuropa in der Vorstellung zu erzeugen, das einem Gratispuff für Fremde gleichkommt. In sol­cher Stra­ßen­wer­bung für Aus­wan­de­rung ist Deutsch­land ge­nau­ge­nom­men so­gar ein in­ver­ser Puff, der Asyl­su­chen­de über So­zi­al­hil­fe fürst­lich da­für be­lohnt, blon­de Eu­ro­pä­erin­nen flach­zu­le­gen, was ei­ne gi­gan­ti­sche Sog­wir­kung auf ent­spre­che­nde Ge­mü­ter aus­übt. Qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te ma­chen meist ei­nen Bo­gen um un­ser Land.

Der­lei Ein­stel­lun­gen er­klä­ren das Ver­hal­ten man­cher Flücht­lin­ge, die wahl­los Frau­en be­grap­schen, zum Sex über­re­den wol­len oder zwin­gen, öf­fent­lich ona­nie­ren und als Recht­fer­ti­gung an­ge­ben, auch end­lich Sex zu wol­len.

«Weshalb auf 72 Jungfrauen warten, wenn Europa Millionen hat? Kommt ins Paradies. Kommt nach Europa.» (a.a.O.)34

Solche Aufrufe werden auf diesen Seiten ständig mit Sexbildern wiederholt. Oft wird auch ausdrücklich Islamisierung Europas mit der Waffe Glied statt dem Schwert angesprochen, dem Pornokonsumenten untergeschoben, außerdem das Schwängern möglichst vieler Frauen, um sich Aufenthaltsrecht und Gelder zu sichern, die „weiße Rasse” abzuschaffen, „weiße Männer” zu verdrängen und ein islamisches Europa heranzuziehen.

«Heute ist es so einfach, Mitgefühl zu zeigen. Jede Schwangerschaft hält einen Flüchtling in Europa.» (a.a.O.)35

«Muslimischer Samen bewirkt, daß Asylsucher in Schweden bleiben.» (a.a.O.)36

Andere Quellen rechnen vor, was jedes Kind so an staatlicher Stütze einbringt, bis hauptberuflich untätige Islamverbreiter für keine Beschäftigung außer Islamisierung mehr Geld erhalten als viele hart arbeitenden Deutschen. Das funktionierte nach dem Vorbild feministischer Berufsfrauen, Gleichstellungsbeauftragten, Frauen- und Gender„forscherinnen”, die seit Jahrzehnten dafür bezahlt werden, ideologische Viren zu reproduzieren, und die mit ihrem Staatsfeminismus westliche Männer, Staat, Gesellschaft und Zivilisation so kaputtgemacht haben, daß dieser nun wehrlos ist gegen Herausforderungen wie die laufende Invasion, die vorwiegend von Frauen, Helferinnen und Verblendeten ermöglicht und begrüßt wird – ein Umstand, den die pornographisch-islamistische Propaganda ausschlachtet.

Eine Bildquelle solchen Propagandapornomaterials nennt sich „Dschihad sexueller Samen”

«Deutsche Mädel tun alles für illegale schwarze Immigranten aus Afrika …

Hey Jamal! Dies ist meine Tochter Julia und sie wartet auf dich. .. Tu was immer du willst, aber bitte schwänger sie. Hab Spaß. 🙂 … Flüchtlinge Willkommen. Deutschlands Tore sind offen … besonders für muslimische Immigranten. Dschihad sexueller Samen» (a.a.O.)37

Ein anderes pornographisches Bild eines besamten weiblichen Geschlechtsteils ist betitelt:

«Schwänger mich mit deinem muslimischen Samen… Kommt nach …»38

Auch dies ist eine pornographische Immigrationsaufforderung in ein europäisches Land. Schon sehr junge Mädchen werden als Hure für Muslime angepriesen, mit einem Balken arabischer Schrift vor den Augen. Aufgrund des jung wirkenden Alters könnte das strafbar sein, nur kümmert sich niemand darum. Maas und seine Handlanger sind damit beschäftigt, demokratische Opposition mundtot zu machen, jede Alternative zu ihrer Immigrationspolitik zu verunglimpfen. Für wirkliche Probleme, Verbrechen und echten Haß – und schon gar nicht bei privilegierten „politisch korrekten Minderheiten” – bleibt kein Augenmerk.

Die starke magnetische Anziehungskraft Europas könnte auch aus solchen falschen Vorstellungen gespeist sein, vor allem aber das unanständige Benehmen, das wir täglich erleben, über das uns Medien und Machthaber zu belügen versuchen. Ob die Pornographie nur ausdrückt, was ohnehin von manchen gedacht wird, oder solche Vorstellungen teilweise erst geschaffen hat, ist ohne Untersuchung kaum ergründbar. Das Wirken solcher Vorstellungen ist nicht unser einziges Problem.

Auch jene, die nicht übergriffig werden, verdrängen heimische Männer, wenn sie sich mit unseren Frauen und Mädchen befreunden. Demographisch ist die Lage eine Katastrophe, für die Verantwortliche zur Verantwortung gezogen werden sollten.

«Frohen Valentinstag des Islams an alle christlichen Frauen weltweit!!! [Pornobild]
whitehumiliation: „Du wolltest Immigranten helfen, christliche Hure?! Sag „Allah ist groß”, während du mir das Vergnügen gibst, das ich verdiene.”»39 (muslims***europeanwomen)

Die Ereignisse von Köln feiert die islamistische Pornopropaganda:

«generationcucked: Migranten hören kein „nein” – Hat „Nein”sagen sie in Köln aufgehalten?»40

Als zynischer Kommentar zu den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht wird damit geprahlt, jemand sei weniger als einen Tag in Deutschland gewesen und habe in dieser Zeit vier Mädchen gev***.

«djaam-white: Eurabiafrika mit Kölner Gruß. Er war in Deutschland weniger als einen Tag. Dies war sein viertes Mädchen.» (muslims***europeanwomen , a.a.O.)41

Zynischerweise wird auch eine GIF mit sexueller Gewalt gezeigt, bei der mehrere nackte Muslime sich an einer nackten Frau zwischen ihnen vergreifen.

Die Verhaltensweisen mancher auffälliger Migranten, die öffentlich onanierten, die Hose runterließen, Frauen wahllos angrapschten, ihnen gespendete Kondome aus der Tasche fallen ließen, belästigten oder vergewaltigten, paßt zu sehr zu solcher Pornographie, um keinen Zusammenhang vermuten zu lassen. Offen bleibt freilich, ob die Pornographie nur vorhandene Mentalität darstellt (und verstärkt), oder solche falschen Vorstellungen bewußt hervorbringt.

Der Bezug auf Islamismus und Islamisierung des Westens als politisches und sexuelles Ziel, zuweilen ausdrücklich als „Kriegsziel” bezeichnet, ist allerdings offensichtlich.

«Sharia für die Niederlande. Islam wird überlegen sein. Islam wird die Welt dominieren. Die Freiheit kann zur Hölle gehen.» (a.a.O.)42

Vielleicht drückt diese Pornographie einfach nur eine bereits vorhandene Mentalität und Stimmung aus; solche Propaganda, die sich auch von Mund zu Mund weiterverbreiten könnte, trägt zu dem Streben junger Menschen bei, nach Europa zu gelangen, wo sie ohne Gegenleistung Geldsummen erhalten, die zu Hause höchstens reiche Männer schwer erarbeiten, und um Frauen zu vernaschen, die nicht durch islamische Verbote geschützt und verborgen, sondern frei zugänglich zu sein scheinen. Das von solchen Vorstellungen geprägte Verhalten einiger wird von Polizei und Staat mühsam unter den Teppich gekehrt.

Umso grausamer ist die lebenslange Unterdrückung heimischer männlicher Verlierer, die trotz hoher Bildung und Qualitäten aus unerfindlichen Gründen durch das Raster weiblicher sexueller Selektion fallen, vielleicht körperlich zu dünn, oder was auch immer. Unerträglich ist die grausame Abweisung eigener Männer, bei gleichzeitiger Förderung von Migrationsfluten, die aufgrund des Zahlenverhältnisses vieler junger Männer zu wenigen jungen Frauen heimische Männer verdrängen müssen, wobei zusätzlich eine muslimische Eroberermentalität gegenüber Frauen und Männern importiert wird. Wieso gibt es keine Anteilnahme für deutsche Männer, die zeitlebens unwillkommen sind?

Wer immer hinter solchen Seiten stecken mag oder auch nicht: Für Politiker gilt wie für Künstler: „Gut gewollt ist schlecht gekonnt”. Oder sprichwörtlich: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.” Rede sich niemand der Willkommensklatscher mit guten Absichten heraus. Es gibt auch Redewendungen, die Begriffe wie „nützliche Idioten” enthalten.

Eine ideologische Verbindung zur feministischen Gender-Agenda wird deutlich:

«Halt! Schweig! Hör zu! Du bist weiß. Fundamentale Transformation verlangt Dekonstruktion und Zerstörung weißen Dünnschiß-Denkens.»43

Dekonstruktion ist eine feministische Methode. Richtete diese sich ursprünglich gegen ein verschwörungstheoretisch unterstelltes „Patriarchat”, so hat sich diese Ausrichtung seit einigen Jahrzehnten auf den „weißen Mann” verändert. Männermordphantasien verbreiten sowohl alle feministische Wellen wie auch diese islamistische Pornographie. Der Unterschied liegt darin, daß Islamismus die Frauenbewegung als treibende Kraft abgelöst hat. Auch „fundamentale Transformation durch Zerstörung” und „weißes Denken” haben die Duftmarke feministischer Propaganda, die hier einer neuen Zielgruppe angewandelt zu sein scheint.

Die Seiten beginnen derzeit mit pornographischen Botschaften, die zur Einreise aufrufen. Eingestreut ist antiweißer Rassismus, der bis zu militantem Haß und Ausrottungsgelüsten reicht, die in pornographischer Form ausgedrückt werden. Die Bandbreite der Phantasien reicht von Entrechtung durch versklavendes Gesetz über Gewalt bis zu Mord und Euthanasie.

«Einst pflegte die Polizei einen Muslim, der einen christlichen Mann getötet hatte, ins Gefängnis zu werfen.Nun aber können sie erwarten, daß die Polizei sie nicht nur nicht bestraft, sondern ihnen tatsächlich gratuliert. Viele Bezirke treiben dies einen Schritt weiter und haben Programme eingerichtet, im Rahmen derer Polizistinnen jene Männer bl* und v*, die am meisten Christen in ihrem Bezirk erledigt haben! – Es wird geschätzt, daß etwa 10 % der christlichen Männer vor diesen Programmen der Liquidation entkommen waren, doch sind nunmehr weniger als 2% noch am leben.» (muslimsconqueringeurope)44

Hauptopfer auch solcher Phantasien sind Männer, die in ihnen getötet werden. Wer dagegen protestiert, wird mit der üblichen „Rassismuskeule” mundtot gemacht:

«Bevor du darüber nachdenkst, wie du entkommen kannst, frag dich dieses: Zählt euer Schmerz wirklich mehr als die Befriedigung von Muslimen? Denk sorgfältig nach vor deiner Antwort, denn Europa verfährt nicht gnädig mit Rassisten.»45

Das mag schwach­sin­ni­ge Phan­ta­ste­rei ei­ni­ger ver­irr­ter Sei­ten­be­trei­ber sein, doch zeigt es trotz­dem die Selbst­läh­mung des Abend­lan­des durch Ras­sis­mus­keu­le und „po­li­ti­sche Kor­rekt­heit”, dar­über hin­aus Ge­fah­ren und Ab­grün­de in der Vor­stel­lungs­welt von Neu­an­kömm­lin­gen, die uns il­le­gal „ge­schenkt” wur­den, un­se­re Hei­mat ver­der­ben, ei­nen Ver­ro­hungs­pro­zeß aus­lö­sen, die Grund­la­gen un­se­rer Ge­sell­schaft und des Ge­schlech­ter­frie­dens zer­set­zen wer­den.

«Nehmt die Flüchtlinge auf! Wir werden sie bald im Namen des kommenden Kalifats versammeln»49

«Muslimischer Imam: Schwängert Europäerinnen, um Europa zu erobern!» (a.a.O.)

Was ha­ben ent­wur­zel­te Män­ner im Fe­mi­nis­mus Frau­en zu bie­ten? Meist sehr we­nig. Die flei­ßig ler­nen und ar­bei­ten, gel­ten als „lang­wei­li­ge Nerds”, wer­den von Mäd­chen ab­ge­blitzt, die lie­ber mit jun­gen Prot­zern, Ge­walt­tä­tern, hip­pen Gang­stern und Dro­gen­dea­lern, mo­di­schen Nichts­tu­ern ins Bett ge­hen – ge­ra­de ein Me­ti­ër der „ge­schenk­ten” Mil­li­o­nen. Gut Aus­ge­bil­de­te ma­chen ei­nen Bo­gen um Deutsch­land.

Ta­har­rusch, se­xu­ël­le Zu­dring­lich­keit und Weg­werf­sex wer­den sich aus­brei­ten auf­grund des Fe­mi­nis­mus. Die Mil­li­o­nen­flut hat die­ser Ent­wick­lung nur ei­ne bru­ta­le, ver­roh­te Di­men­si­on ge­ge­ben. An­stän­di­ge und gut ge­bil­de­te jun­ge Män­ner wer­den seit 1968 ver­höhnt, be­kämpft und ver­teu­felt.

Ein un­taug­li­cher Bo­den­satz ei­ge­ner Ent­wur­zel­ter und der Neu­mil­li­o­nen hat sei­nen Spaß; ar­bei­ten­de, den­ken­de, er­fin­den­de, be­gab­te Män­ner wer­den von den zu we­ni­gen Frau­en frucht­ba­ren Al­ters, bei de­nen nun wohl schon Mil­li­o­nen feh­len, ab­ge­blitzt, grau­sam aus dem Le­ben aus­ge­schlos­sen, fer­tig­ge­macht. Doch gibt es kei­nen re­ali­stisch den­ken­den Men­schen mit Herz und Cha­rak­ter mehr, der die Zu­sam­men­hän­ge ver­stün­de, öf­fent­lich zu Wort kä­me, und die ei­ge­nen Män­ner vor Un­glück, Er­nied­ri­gung und Aus­schluß aus er­füll­tem Le­ben ret­ten könn­te.

Die Men­schen sind ver­blen­det von mo­der­nen Ide­o­lo­gi­ën, die sie gro­ben Un­fug er­fin­den las­sen wie ei­ne Wahn­vor­stel­lung, wo­ge­gen sie nicht be­mer­ken, was tat­säch­lich vor­geht. Es gibt kein Mit­ge­fühl für deut­sche Män­ner, kei­ne Lie­be zu ih­nen, kei­ne Sym­pa­thie, kei­ne Hilfs­be­reit­schaft. Sie wer­den aus­ge­schlos­sen, ab­ge­blitzt, fi­nan­zi­ëll aus­ge­plün­dert, müs­sen Fe­mi­ni­stin­nen be­zah­len, die Ge­schlech­ter­krieg ge­gen sie füh­ren, Frau­en da­für kö­nig­lich ent­loh­nen, daß sie von ih­nen aus ih­rem Le­ben ge­sto­ßen wer­den, für den Ent­zug ih­rer Kin­der, und nun auch noch für ver­roh­ten Mil­li­o­nen­über­schuß aus Af­ri­ka, der zu Hau­se de­ser­tier­te, Frau­en und Kin­der in Kri­sen­ge­bie­ten zu­rück­ließ, um hier fett Geld ab­zu­kas­sie­ren und Frau­en flach­zu­le­gen, was al­les der deut­sche Mann mit har­ter Ar­beit be­zah­len muß, der selbst im­mer häu­fi­ger kei­ne Frau mehr fin­det, weil es nicht ge­nug sind bei so viel zu­ge­wan­der­tem Män­ner­über­schuß.

Ver­ar­schung nach Strich und Fa­den, Ver­ar­schung seit Jahr­zehn­ten, Ver­ar­schung in je­der Hin­sicht, grau­sa­mer Be­trug am Le­ben.

Das sind Tat­sa­chen, ist täg­lich er­leb­tes Leid und Un­glück, täg­li­ches Al­tern, oh­ne am Le­ben teil­zu­neh­men, täg­li­cher Man­gel, weil Frau­en ein­fach weg­schau­en, es ih­nen egal ist, wie es den ei­ge­nen Män­nern er­geht, ob ih­nen et­was fehlt, ob sie viel­leicht ab­blit­zen und glück­los sind. Frem­de aber, die von ih­ren ei­ge­nen Frau­en de­ser­tier­ten, sie in Armut oder Kriegsgebieten zurückließen, ei­fer­süch­tig und bru­tal ge­gen se­xu­el­le Kon­tak­te von Un­gläu­bi­gen mit Mus­li­ma vor­ge­hen, er­hal­ten hier Voll­ver­sor­gung und un­ver­dien­tes Mit­leid, das den ei­ge­nen Män­nern seit vie­len Jahr­zehn­ten ver­wei­gert wird.

Da spielt es kei­ne Rol­le mehr, ob die zi­tier­te Asyl­por­no­sei­te ver­irr­ter Un­sinn Ver­ein­zel­ter war oder ei­ne un­ter­schwel­li­ge Ein­stel­lung wi­der­spie­gelt. Was wä­re wohl pas­siert, wenn wir die Rol­len von „Wei­ßen” und „mus­li­mi­schen Af­ri­ka­nern” auf die­sen Sei­ten tau­schen wür­den? Es gä­be ein ge­wal­ti­ges fe­mi­ni­sti­sches Ge­schrei, das von „krank­haf­ten Er­obe­rungs­ge­lü­sten bö­ser pa­tri­ar­cha­li­scher wei­ßer Män­ner” ze­tern wür­de. Es gä­be rie­si­ge Um­er­zie­hungs­kam­pag­nen, um sol­che Vor­stel­lun­gen ent­rü­stet aus­zu­trei­ben.

Doch so ist es nicht. Geht es ge­gen „wei­ße Män­ner”, sind es Ge­lü­ste von Fe­mi­ni­stin­nen oder Mi­gran­ten, die auf Por­no­sei­ten dar­ge­stellt wer­den, so schaut man weg und fin­det nichts dar­an; dann wird der­je­ni­ge be­schul­digt, der auf den ras­si­sti­schen Pro­pa­gan­da­por­no hin­ge­wie­sen hat. Ein Recht für Frau­en und pri­vi­le­gier­te „Min­der­hei­ten”, das ent­ge­gen­ge­setz­te Recht für hie­si­ge, he­te­ro­se­xu­ël­le Män­ner. Ein Recht für die ge­sam­te Welt au­ßer Deutsch­land; ein ent­ge­gen­ge­setz­tes nur für Deutsch­land.

Die zi­tier­ten Sei­ten mö­gen lä­cher­lich sein; das be­spro­che­ne Pro­blem ist re­al: Hie­si­ge Män­ner wer­den tat­säch­lich un­fair aus­ge­nutzt und um ihr Le­ben be­tro­gen, und das seit Ge­ne­ra­ti­o­nen, min­de­stens seit 1968. Der­zeit läuft die näch­ste Stei­ge­rung die­ses un­ge­heu­ren Be­tru­ges.

Der in­zwi­schen kras­se zah­len­mä­ßi­ge Über­schuß jun­ger Män­ner ge­gen­über jun­gen Frau­en ver­drängt vie­le ein­hei­mi­sche Män­ner, die ih­re ei­ge­ne Ver­drän­gung noch wie ein Kuckold be­zah­len müs­sen. Wäh­rend die Ein­hei­mi­schen hart ar­bei­ten und Steu­ern zah­len, wer­den il­le­ga­le Ein­dring­lin­ge ge­mä­stet, kön­nen auf­ge­ta­kelt, mo­disch fri­siert Mä­del und Frau­en ver­füh­ren oder auf­rei­ßen, die auf­grund frü­he­rer Mi­gra­ti­o­nen und Fe­mi­nis­mus oh­ne­hin schon zu we­ni­ge wa­ren, so daß nicht je­der Ein­hei­mi­sche ei­ne ab­be­kom­men konn­te. Die­ser see­lisch grau­sa­me Miß­stand ra­di­ka­li­siert sich wei­ter durch die Mil­li­o­nen­flut über­wie­gend un­be­glei­te­ter männ­li­cher So­zi­al­geld­for­de­rer. Doch schon seit 1968 wa­ren weib­li­che Lie­bes­fä­hig­keit und na­tür­li­ches Mit­ge­fühl zu­sam­men­ge­bro­chen, durch ei­ne Per­ver­si­on von Haß, An­fein­dung, Ent­rech­tung und zy­ni­scher Aus­nut­zung er­setzt wor­den. Ech­te An­teil­nah­me war schon vor­her zer­bro­chen, von ego­isti­schen frau­en­be­zo­ge­nen und selbst­be­zo­ge­nen Kampf­sen­ti­men­ten ver­schüt­tet wor­den.

Die ent­männ­lich­ten, ka­putt­ge­mach­ten hei­mi­schen Män­ner wa­ren Fe­man­zen lang­wei­lig ge­wor­den; nur die ag­gres­si­ven Er­obe­rer, die sie ins Land lie­ßen, de­nen sie will­kom­men klatsch­ten, kön­nen von fe­mi­ni­sti­schem Haß be­gra­be­ne weib­li­che Ur­in­stink­te an­spre­chen.

Ei­ne Ähn­lich­keit der Mi­gra­ti­ons- und Er­obe­rungs­por­nos mit Wahl­pla­ka­ten der Grü­nen soll nicht vor­ent­hal­ten wer­den:

Dies war ein Auszug aus dem Buch NEIN!, das ab dem 16.10.2017 im Romowe Verlag erhältlich ist.

Hier geht es zu anderen interessanten Büchern:

Fußnoten

0 http://www.israelvideonetwork.com/do-not-stop-sharing-this-until-every-woman-has-seen-it/

1 «she became one of the most popular feminist writers in the country.» (https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2010/apr/30/suzanne-moore-independent-candidate)

2 «Suzanne Moore: Why I was wrong about men
by Suzanne Moore, 5 September 2016
You can’t hate them all, can you? Actually, I can.
Men. You can’t live with them. You can’t shoot them. Well, you can, but this is the New Statesman.
You can’t hate them individually, can you? You know what? I can. Please don’t confuse that with bitterness. I am in touch with my emotions enough to know the difference between personal hurt and class hatred. As a class, I hate men. I’ve changed my mind. I am no longer reasonable. I want to see this class broken. ..
Now, I think that any intelligent woman hates men. …
The more I hate men (#YesAllMen), the more I don’t mind individual ones» (http://www.newstatesman.com/politics/feminism/2016/09/suzanne-moore-why-i-was-wrong-about-men)

3 «For german girls it’s a duty and a pleasure to help them feel at home – welcoming them with their beautiful, warm, soft bodies.»( http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com)

4 «My body is a vessel, closed to the weak. I feel it open to the strength of the foreigner. His dark power his divine conquest of my land my race my shuddering body my Christian soul. The opening of my body echoes as the trembling of my spirit, my faith shaken to the core. Fill me with your superior might. Breed me, Muslim Warrior. (converttomuslimbbcslut Source: dorisconquered)»

5 siehe: Feminismuskritik: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

6 «Islams secret weapon for conquering Europe. [Pornobild mit Glied]
Europe belongs to Muslims now.
White men have surrendered… And white women are fertile!» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com)

7 «“Germany? Isn’t that the country of poets and philosophers?”
-“Not any more, my love! Today, it’s the country of weaklings and whores!”»

8 «Reason has no authority here. Against all argument, against all fear, against all judgement my soul speaks a deeper truth. My desire for the blessed defilement of my Christian body, the inability to resist this blessed surrender, the pleasure of this traitorous service of turning my back on the weak and becoming the pleasure of the strong. There is no reason in the soul, only a truth so deep my female spirit cannot resist it.»

9 «With every thrust of his conquering foreign flesh my Christian soul surrenders, resents, and accepts over and over. “Breed me, warrior.”»

10 «She couldn’t figure out what hurt worse – watching her husband and young son euthanized for violating the Muslim Supremacy Act for having a secret baptism, or the thick Muslim *** tearing her virgin *** apart for aiding and abetting known Christians. Of course time heals all wounds – and it didn’t take long for her to be much happier with her new African Muslim man.»

11 «First Europe, then the world!»

12 «Swedish girls were born to be raped by strong and powerful Muslim men»

13 «The tolerant girl holds the racist in position while the Muslim rapes her.»

14 «Good white girls service Muslims. Only racists refuse.»

15 «Your daughter is ready to welcome her new muslim friends. Are you? [Bild mit offenem Geschlechtsteil] Jihad sexual seed. AI Eurabia TV 24/ Up to date news on the White Pussy Jihad»

16 «The difference is that then the Islamic conquest stopped at Vienna, whereas now it is extending (by the free invitation of western countries) to cover the entire continent all the way to the Atlantic and the Arctic.»

17 «whitehumiliation: White genocide = Happy genocide» (a.a.O.)

18 «Our lives shouldn’t matter. We’re white.»

19 «whitemurdernow: Kill it, forever»

20 «Immigrate to Europe. Easy christian sluts are waiting for you.»

21 «Let Them In [Pornbild]

Refugees Welcome: Training for female refugee helpers. How to greet newly arriving male refugees: [Pornobild]»

22 «woman are happy to destruction their own race!» (a.a.O.)

23 «(NSFW 18+) Christian men are going extinct. Their wives and daughters are converting to Islam and breeding with proud Muslim warriors. All they can do is look on in horror as their religion and bloodline are wiped out. The lucky ones will see their homes destroyed, the unlucky ones will lose their heads. (DO NOT VIEW IF YOU ARE UNDER 18 YEARS OF AGE. This blog is a work of fiction and does not condone/endorse violence for any reason.)» http://muslimsdestroychristianpussies.tumblr.com/post/141869602545/it-was-hardly-a-surprise-when-the-(convent-ran-into)

24 «Soon muslim will take over Europe and force their women to breed a new generation of muslims. …‘
This is aftermath of Muslim conquest on Europe. All women of Europe will bow to their muslim masters. …
Muslim power on pig meat. [Pornobild mit weißer Frau] …
If you are a real men (BLACK, ARAB …) and if you want a submissive white girl: WELCOME TO EUROPE
A fantasy soon become a reality. …
Let the invasion begin! God Willing, so all French women will be claimed by Muslim Arabs men. …
Like their Arabic counterpart, the Black African Muslims will conquer the white Christian German women. God willing. …
The Muslim will take all French women and girls. ….
The fate of both USA and Europe Women. …
L’Européenne est un tapis der prière pour maîtres Musulmans …

On the left you see a well and proper dressed woman. Just beautiful and ready to go out and treated well. On the right you see a dressed German c**t, ready to be f***d used and thrown away … Praise Allah!»

25 «He’s only been in the country a week and he’s f***d more Swedish girls than the average Swedish man ever will.» (a.a.O. http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

26 «Praise Allah, for it is right for Iraqi men claim those American women as theirs!!!» http://muslimsfuckeuropeanwomen.tumblr.com/post/136602193508/praise-allah-for-it-is-right-for-iraqi-men-claim

27 «force thousands of horny muslim men to flee and come to europe. For one true purpose: to breed european women. … And my pussy is for Muslim. Convert me.» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

28 «A multicultural Europe … but none of the [women] will belong to the pathetic white boys! Refugees Welcome» (a.a.O.)

29 «Liberal college girls want more refugees. Deport all white men.» (a.a.O.)

30 «This is all my Muslim brothers out there. A German chick twerking her ass for muslim ***.» (a.a.O.)

31 «Would those girls still hold up those signs if they knew they were going to get raped? Of course. Half of them already do know. And that’s why Europe is getting FU***D by the Muslims.» (a.a.O.)

32 «To this very moment, Muslim men are conquered and fucking Swedish women everyday and their government are too afraid to do a single thing about it. Praise Allah!» (a.a.O.)

33 «Syrian refugee walking. His new state appointed white slave girl.» (a.a.O.)

34 «Why wait for 72 virgins, when Europe has millions? Come to Paradise. Come to Europe.» (a.a.O.)

35 «Showing mercy is so simple these days. Every pregnancy keeps one refugee in europe» (a.a.O.)

36 «Muslim semen will make Muslim asylumseekers stay in Sweden» (a.a.O.)

37 «German girls do everything for illegal black immigrants from Africa …

Hey Jamal! This is my Daughter Julia and she is waiting for you. .. Do whatever you want to do but please make her pregnant. Have fun. 🙂 … Refugees Welcome. Germany’s doors are open … especially for muslim immigrats. jihad sexual seed» (a.a.O.)

38 «impregnate me with your muslim semen… Come to …» (a.a.O.)

39 «Happy Valentine’s Day from Islam to all Christian women around the world!!! [Pornobild]

whitehumiliation: “You wanted to help Immigrants, christian slut ?! Say “Allah is great” as you’re giving me the pleasure I deserve.”» (http://muslimsfuckeuropeanwomen.tumblr.com/post/139227414793/happy-valentines-day-from-islam-to-all-christian)

40 «generationcucked: Migrants don’t hear “no” – Did saying “no” stop them in Cologne?»

41 «djaam-white: Eurabiafrica the Cologne greeting. He’d been in Germany less than a day. This was his fourth girl.» (muslims***europeanwomen , a.a.O.)

42 «Sharia for the Netherlands. Islam will be superior. Islam will dominate the world. Freedom can go to hell. » (a.a.O.)

43 «Stop! Shut up! Listen! You’re white. Fundamental transformation demands deconstructing and destroying white-think bullshit.» (a.a.O. muslimsconqueringeurope)

44 «It used to be that if a Muslim man killed a Christian man, then the police would throw him in prison. Now they can expect the police to not only not punish him, but actually congratulate him. Many departments take it one step further, and have programs in place for female police officers to s*k and f*** the Muslim who can off the most Christian sissies in their precincts! It’s been a resounding success – it’s estimated that as much as 10% of Christian men had escaped liquidation before these programs began, but its thought that fewer than 2% now remain alive.» (http://muslimsconqueringeurope.tumblr.com/)

45 «Before you start thinking about trying to escape, ask yourself this: does your pain really matter more than the Muslims being satisfied? Think carefully before you answer, Europe doesn’t take kindly to racists.» (a.a.O.)

46 «The white race is the cancer of human history. It is the white race and it alone – its ideologies and inventions» (Susan Sontag, https://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag)

47 «Sontag was a feminist role model, who often wrote about principles of gender equality. When The Paris Review asked her if she though of herself as a feminist, she replied, “That’s one of the few labels I’m content with.”» (http://hellogiggles.com/susan-sontag/)

48 «whitehumiliation: This girl thought that newly arrived Immigrants need a welcome. In fact, they just need a urinal.» (a.a.O.)

49 «Muslim Imam: Breed with Europeans to conquer them!» (https://www.youtube.com/watch?v=Bgrc1QIDLOo)

Feministische Doppelmoral und Migration ‒ Teil 2

Feministische Doppelmoral und Migration ‒ Teil 2

Der Bevölkerungsaustausch schreitet voran. Täglich wird neuer Männerüberschuß ins Land gelassen und mit einem weltweiten Spitzengehalt für Landnahme, Eroberung durch Immigration gelockt. Bezahlt wird der Spaß von den verdrängten Deutschen, vor allem den vom Männerüberschuß bedrängten und überflüssig gemachten deutschen Männern.

Am 7. Juli 2016 wurde die seit Generationen laufende Unterdrückung heimischer Männer weiter auf die Spitze getrieben, die Möglichkeit nachträglicher Umdeutung einvernehmlichen Geschlechtverkehrs in Vergewaltigung weiter erleichtert. Inzwischen gibt es auch unter sich „konservativ” nennenden Parteien keinerlei Vernunft oder Vorbehalt mehr ‒ die beschlossene Kriminalisierung von Männern und das über jeglichem Geschlechtsverkehr drohende Damoklesschwert nachträglicher Kriminalisierung wurde einstimmig beschlossen. Radikalfeministischer Irrsinn, der noch in den 1970ern einigen der heute amtierenden Politikern übel aufgestoßen wäre, gilt heute als Staatsdoktrin und „moralisch selbstverständlich”, so daß es einstimmige Zustimmung ergab. So wirksam war die ideologische Gehirnwäsche, die uns seit ungefähr 1968 überrollt hat.

«07.07.2016 … Berlin (dpa) – In Deutschland gilt künftig ein strenges Sexualstrafrecht … Dieser Grundsatz wurde einhellig mit allen 599 Stimmen von großer Koalition und Opposition verabschiedet.»1 (Cannstatter Zeitung)

Während einheimische männliche Sexualität noch stärker kriminalisiert, von grundloser Strafverfolgung bedroht wird, wie bei Julian Assange, Karl Dall, Jörg Kachelmann, wobei die nicht prominenten Fälle gar nicht erst bekannt oder zu Unrecht verurteilt worden sind, werden Gesetze nicht angewendet und reale Vergewaltigungen vertuscht, wenn es sich um die neuen Herren der laufenden demographischen Eroberung handelt.

«Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen? …

Sie haben viel zu lange geschwiegen. Sie haben es einfach über sich ergehen lassen. Drei junge Frauen, zwischen 16 und 18 Jahre alt, Schülerinnen der Kasseler Herderschule, haben es sich gefallen lassen, daß Männer ihnen viel näher gekommen sind, als sie es wollten. … Wie die „Hessische Niedersächsische Allgemeine Zeitung” (HNA) schrieb, haben sie deshalb so lange geschwiegen, weil sie nicht zu einer Diskriminierung von Flüchtlingen beitragen wollten. …

Das Schweigen der Kasseler Schülerinnen zu Mißbrauch und verbaler Gewalt durch Migranten ist kein Einzelfall. Anfang des Jahres war bekannt geworden, dass Selin Gören, Bundessprecherin der Linksjugend „Solid”, des Jugendverbandes der Partei Die Linke, von drei Männern mit vermutlich arabischem Hintergrund vergewaltigt wurde. …

Außerdem bestätigte die Organisation, daß die sexuellen Übergriffe durch die zahlreichen männlichen Migranten zugenommen haben.»2 (Welt.de)

Die Dunkelziffer nicht im Zeitungsartikel erwähnter, nicht bekanntgewordener ähnlicher Fälle dürfte hoch sein. Der ideologische Druck zu politisch korrekter Gesinnung ist hoch; wer für die Massenimmigration ist, steht unter dem seit 1968 bekannten hohen Gesinnungsdruck der linken und feministischen Szenen. Daher gelingt nur sehr wenigen der Ausstieg, auch wenn sie selbst übles erlebt oder gesehen haben. Deshalb ist es aus psychologischen Gründen zu erwarten, daß sehr viel mehr Menschen massive Probleme aufgrund der jüngsten Massenimmigration gesehen oder selbst erlitten haben, ohne damit an die Öffentlichkeit oder zur Polizei zu gehen, weil dies als Verrat an eigener Überzeugung empfunden würde.

Beim Thema Feminismus und Emanzipation wird die Wirklichkeit noch viel stärker verzerrt; dabei liegen hier die Ursachen der zu niedrigen Geburtenrate, was die Immigration erst beflügelt und zum Problem macht.

Was Zeitgenossen nicht bewußt ist: Bei Themen wie Immigration oder anderen politischen Themen wirkt nur „politisch korrekte” Ideologie, um unsere Wahrnehmung schief zu machen. Daher durchschauen wir das am leichtesten. Themen, die mit den Geschlechtern zu tun haben, unterliegen dagegen einer teils angeborenen Verdrängung, die ein evolutionärer Schutzmechanismus ist. Daher wird uns nicht einmal bewußt, wie stark unsere Wahrnehmung angeboren Frauen bevorzugt und rangniedere Männer stark benachteiligt.

Auch die Ablehnung meiner Themen und Bücher geht meist auf solche angeborenen und ideologisch verstärkte Verdrängungsmechanismen zurück. Wer hämische Bemerkungen macht, meine Argumente mit persönlichen Tiefschlägen, durch Verrisse mit allerlei unsachlichen Gründen lächerlich zu machen versucht, ist oft von Emotionen und irrationalen Vorbehalten getrieben, die auf den erwähnten evolutionären Verdrängungsmechanismus zurückgehen. Dieser Mechanismus wirkt bei allen, nicht nur Anhängern etablierter Parteien, sondern auch bei Kritikern von Gender und Massenimmigration. Deshalb wird die Thematik auch in „populistischen Kreisen” verdrängt. Warum und wie erklären meine Bücher.

Überwindet die emotionale Verdrängung dieser Themen, indem ihr meine Bücher lest.

Siehe auch Die Unterdrückung der Männer.

1 http://www.cannstatter-zeitung.de/deutschland-und-welt/thema-des-tages_artikel,-koalition-einig-beim-nein-heisst-nein-_arid,2058759.html

2 http://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die eine Mehrzahl männlicher Artgenossen diskriminiert. Weibliche Tiere und Menschen haben aufgrund ihres Geschlechts Zugang zu Fortpflanzung, beim Menschen zusätzlich zu Familie und sozialen Gruppen, die daraus im Laufe menschlicher Evolution entstanden. Frauen haben sicheren Zugang, Männer nicht. Männer müssen sich mühsam um Zugang bemühen, werden dabei von Frauen diskriminiert

Das sind Tatsachen des Lebens. Doch angeboren schiefe Wahrnehmung läßt uns nicht die Tatsachen erkennen, sondern die dominanten Frauen als schutzbedürftige Opfer wahrnehmen. Die ausgeschlossenen, willkürlicher Diskriminierung in sozialer und sexueller Hinsicht unterworfenen Männern nehmen wir dagegen als bedrohlich, mächtig, Akteure und in einer negativen Weise dar. Feminismus hat angeboren schiefe Wahrnehmung zur Ideologie ausgebaut, weibliche Dominanz und männliche Unterdrückung radikalisiert, und zwar in allen Lebensbereichen. Denn einstige männliche Stärken waren ein notwendiges Gegengewicht, das nach Abschaffung fehlt

Ob bei Unterhalt, ob beim Tausch von Arbeit, gefühlsmäßig, oder eben bei Sexualität, die falsche Wahrnehmung, die Männer unterdrücken hilft und Frauen bevorzugt, ist mächtig, und läßt uns alle Tatsachen ins Gegenteil verkehren. Ebenso ist feministisches Prinzip, alle Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil zu verdrehen

Niemand hat jemals ein Gesetz ersonnen, Männer vor sozialer oder sexueller Diskriminierung von Männern zu schützen, oder auch nur Mitgefühl zu zeigen. Allein die Idee, oder dieser Artikel, wird in vorurteilsgeladenen Hassern beiden Geschlechts den Wunsch wecken, den Verfasser mindestens mit einem Charaktermord zu diffamieren und psychologisch zu lynchen

So radikal voreingenommen sind Zeitgenossen in feministischer Epoche; so stark ist angeboren schiefe Wahrnehmung, die auch durch Verdrängungsmechanismen vor dem Erkennen geschützt ist. Siehe: „Die Unterdrückung der Männer”, das aktuelle Buch, sowie die in wenigen Monaten im Juwelen Verlag mit „NEIN!” beginnende Buchreihe „Weibliche Wahlmacht”, die das elende Leben männlicher Verlierer beschreibt, herzlose, eiskalte Diskriminierung von Männern, und wie verächtlich, desinteressiert oder empört jedes Mitgefühl verweigert wird.

Solche Probleme werden gar nicht debattiert. Allein darüber zu sprechen, löst heftiges mit-Unrat -bewerfen, persönliche Diffamierung und grelles Nachtreten aus. So kraß und mies werden männliche Verlierer von dieser Gesellschaft behandelt

All das war seit Jahrhunderten nie Thema. Es interessiert niemanden. Das Sagen haben, nicht nur seit den feministischen Wellen, sondern schon sehr viel länger, Frauen mit Klagemonopol. Jeder hat Mitgefühl mit Frauen. Feminismus hat dies ausgenutzt, ihre Dominanz von Sexualität, Fortpflanzung, allen wichtigen Lebensbereichen in allen Wellen, von der ersten bis heute, immer weiter zur totalen, einseitigen und alleinigen Kontrolle ausgebaut

Abtreibung? Der Mann hat nichts zu sagen. Der Vater hat nichts zu sagen. Das ungeborene Kind hat nichts zu sagen. Alle Macht über Leben und Tod liegt bei der Frau

Trennung? In der Praxis geht es ähnlich. Soeben wurde ein Scheidungsfall vermeldet: die Frau kriegt alles, der Mann nichts – oder genauer Schulden

«15. März 2016 18:34 Uhr

Dieses Urteil dürfte so manchem Ehepartner mächtig Angst machen: Ein Richter in England hat einer 52-jährigen Hausfrau im Scheidungsstreit mit ihrem Mann rund 90 Prozent des Vermögens zugesprochen. Die Frau habe für die Familie auf ihre eigene Karriere verzichtet, erklärte der Richter. Von den etwa 560.000 Pfund Vermögen (umgerechnet 720.000 Euro) erhält Jane Morris nun knapp 500.000 – ihr Ex-Mann bekommt 66.000 Pfund. Weil der Mann im vergangenen Jahr außerdem von einem anderen Gericht verurteilt worden war, seiner Frau 77.000 Pfund Unterhalt und andere Kosten zu erstatten, bleibt ihm vom momentanen Vermögen letztlich nichts.» (http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/scheidung-in-london–hausfrau-erhaelt-90-prozent-des-vermoegens-6748706.html)

Tatsächlich hat sie sein gesamtes Vermögen abgezockt; er erhält nichts und muß noch mindestens 11.000 Pfund draufzahlen. So wird Zerstörung von Liebe, Ehe und Familie belohnt – durch Sklavenhaltung des entsorgten Mannes. Totalunterdrückung

Alles der Frau, nichts dem Mann. Dabei müssen Männer höhere Opfer bringen, schon um überhaupt als Mann anerkannt zu werden

Sexuell sieht es ähnlich aus. Seit jeher ist Gewalt verboten, wenn vermutet wird, sie könnte von Männern ausgehen – was für typisch weibliche Gewalt gehalten wird, wird dagegen dekriminalisiert oder meist milder beurteilt. (z.B. Abtreibung, Kindstötung) Doch feministische Wellen haben auch auf sexuellem Gebiet, wie bei allen anderen, aus einer Position der – heimlichen, Menschen unbewußten, aber mächtigen – Dominanz heraus ihre Dominanz weiter zur totalen Diktatur und Sklaverei vergrößert. Schon frühere feministische Wellen hatten für überzogene Gesetze gesorgt:

«Bisher galt als Voraussetzung für den Tatbestand der Vergewaltigung:

* Täter sein Opfer bedroht,
* Gewalt anwendet oder
* seine schutzlose Lage ausnutzt

Die schutzlose Lage ist bereits schwammig. Nun ist es noch schwammiger. Ein Beschuldigter Mann muß gegen das subjektive Empfinden» (http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Bereits vorher war juristisch der Weg frei für nachträgliche Umdeutung aufgrund schwammiger, subjektiver Begriffe. Seit den frühesten feministischen und protofeministischen Wellen wurde schrittweise männliche Sexualität immer weiter kriminalisiert

Das weibliche Sexualitätsmodell, sich einen Versorger zu sichern, wurde zur Ehe und Familie und über Jahrtausende anerkannten Grundlage von Zivilisationen. Das männliche Fortpflanzungsmodell, das darauf beruht, seine Gene möglichst oft fortzupflanzen, was aus evolutionären Gründen bei Männern anderes Verhalten erfordert als bei Frauen, ist dagegen seit jeher diskreditiert, wird als schädlich für die Gesellschaft, oder gar „krankhaft” eingestuft. Von vorurteilsfreier Betrachtung und Akzeptanz der Geschlechter, wie die Evolution sie werden ließ, kann keine Rede sein. Diese Evolution lag übrigens aufgrund sexueller Selektion in weiblicher Hand

Weibliche sexuelle Selektion ließ Geschlechtsunterschiede entstehen, ebenfalls Strukturen der Paarung wie der Familie. Weibliche Interessen lagen der Entstehung von Familie zugrunde. Das sind evolutionäre Tatsachen. Was Feministen mit subjektiver Fehlwahrnehmung und Ideologie in die Welt hineinempfinden, ist belanglos, auch wenn sie es vielen Zeitgenossen einreden konnten

Seit Urzeiten waren Männer und männliche Sexualität sowohl biologisch benachteiligt, weil Frauen selektieren und diskriminieren, als auch zivilisatorisch, weil ein weibliches Modell (Familie, Ehe, besondere männliche Pflichten) zum Standard aller Zivilisationen wurde. Nicht Frauen hätten Grund, sich zu beklagen, wenn überhaupt jemand Grund dazu haben sollte. Feminismus hat auch das, wie alles, genau verkehrt herum gedeutet

Nun kommen wir zur jetzigen Verschärfung seit Urzeiten bestehender Unterdrückung männlicher Sexualität, für die wir blind sind, wogegen wir auf Reizthemen wie „Vergewaltigung” sofort und empört reagieren, auch wenn diese „Vergewaltigung” in der Praxis oft nur eine Umdeutung bisherigen Flirtverhaltens ist

«Was bleibt übrig, wenn man bei „sexueller Gewalt” die Gewalt entfernt? Die Sexualität bleibt übrig. Daher haben Frauen nun zumindest die Sicherheit, daß sie bei Nichtgefallen einen Vergewaltigungprozeß anstreben können» (Wolle Jacobs, 16.3.2016, http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Nachträglich läßt sich jeder Sex beliebig in eine „Vergewaltigung” umdeuten. Die ohnehin biologisch massive Dominanz der Frau bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die sich beim Menschen in soziale Bereiche, Familie und Gesellschaft ausdehnt, wird durch totale Entrechtung des Mannes, der von weiblicher Deutungswillkür abhängig wird, auf die Spitze getrieben

Was immer ein Mann tun kann, eine Frau zu verführen, was immer ein Paar tun kann; künftig ist jeder Mann der Gefahr ausgesetzt, durch nachträgliche Umdeutung zum Verbrecher abgestempelt zu werden

«Sexuell aktive Männer in Zukunft mit einem Bein im Knast
Mittwoch, 16. März 2016

… solch groteske Anklagen würden nur Männer betreffen, so heißt es auch in der Tagesschau-Meldung, daß „Frauen” – und nur diese – besser vor Vergewaltigung geschützt werden sollen. Entscheidend hierbei ist, daß in Zukunft keine Gewalt ausgeübt oder angedroht werden muß, um als Vergewaltiger verurteilt zu werden. So soll es bereits ausreichen, wenn man ein „Überraschungsmoment” ausnutzt

Das ist ein Gummiparagraf, der sich nahezu beliebig interpretieren läßt. Denn strenggenommen könnte ja jeder Mann „überraschend” gehandelt haben, wenn er z.B. vor dem ersten Kuß nicht nachgefragt hatte. Damit wird im Grunde die männliche Hälfte der Bevölkerung der weiblichen Willkür ausgeliefert, denn kaum jemand wendet das unsägliche, feministische Aussprech-Prinzip an, aus gutem Grund übrigens, denn Fragen wie „Darf ich dich küssen?” wirken ungemein abturnend, selbst wenn die Frau vorher wollte, will sie es danach nicht mehr. Dies ist ein schönes Beispiel für den totalitären Aspekt des Feminismus: Er will selbst noch intimsten Bereich der Menschen wirken, dort seinen Willen durchsetzen… Das hat Folgen: feministischer Sex bedeutet einen Ausverkauf der Erotik

Schon jetzt ufern Falschbeschuldigungen aus … sie lügen wie gedruckt, wenn sie in ihrer Rachsucht eine Existenz zerstören wollen. … Nachdem im real existierenden Matriarchat Frauen bereits Herrinnen über Leben und Tod von Ungeborenen sind (und massenhaft abtöten), Herrinnen über die Familie, mit der Macht, den Vater nach Belieben zu entsorgen und auch auf die Bedürfnisse ihrer Kinder keine Rücksicht nehmen, wird dem weiblichen Geschlecht hiermit eine weitere Waffe in die Hand gegeben, mit der nun beliebig, also willkürlich, Männer vernichtet werden können

Was bleibt, ist eine weitere Zone verbrannter Erde zwischen den Geschlechtern. Was sich bereits heute zeigt, nämlich daß sich Männer von den Frauen zurückziehen, was von diesen beklagt wird, wird sich als Trend noch verstärken.» (uepsilonniks, http://der-juengling.blogspot.ae/)

Solange unsere Sicht schief ist, die Gesellschaft nicht begreift, daß die Wahrnehmung der Menschen angeboren schief ist, Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt, daß in Wahrheit Männer biologisch und kulturell seit jeher diskriminiert, Frauen aber bevorzugt werden, und daß Frauen biologisch dominant sind, nicht aber Männer – solange diese Tatsachen den Menschen nicht bewußt wird, kann es keine wirkliche Besserung geben, werden feministisch oder kavaliersmäßig inspirierte Gesetzesverschlechterungen endlos weitergehen bis zum totalen Zusammenbruch der auf Abwege geratenen Zivilisation

Solange nicht erkannt wird, daß alle Annahmen aller feministischen Wellen falsch und das Gegenteil der Wahrheit waren, wir von einer gigantischen Verirrung irregeleitet wurden, und das seit vielen Generationen, wird es keine Heilung der angerichteten Schäden geben

Der Amoklauf feministischer Hysterie, der seit dem 19. Jahrhundert in immer neuen Wellen immer mehr menschlich kaputtmacht, verkrüppelte, gegenderte Generationen hervorbringt, erwägt regelmäßig neue geschlechtsrassistische Entrechtung von Männern. Manche Feministen denken über eine Ausgangssperre für Männer vor

«„It’s time to consider a curfew for men” – „Es ist an der Zeit über eine Ausgangssperre für Männer nachzudenken.”

Der Artikel stellt Männer auch als tagsüber gewalttätig dar. Eine Ausgangssperre für Männer in der Nacht würde die Probleme insgesamt nicht lösen.» (Geschlechterrassismus, Wolf Jacobs, via Blog von Hadmut Danisch, http://nicht-feminist.de/2016/01/feminismus-nicht-die-kultur-das-geschlecht-ist-wichtig/)

Niemand denkt darüber nach, wie Frauen zu mehr Mitgefühl, Anteilnahme für Männer, zu mehr Liebe zu Männern und verantwortlichem Verhalten ihnen gegenüber bewegt werden könnten. Keiner beklagt die verlorenen gesunden, reifen Gefühle. Niemand spricht von dem zerbrochenen Füreinander der Geschlechter.

So wie unsere Wahrnehmung schief ist, wird auch unser Denken von falschen, feministischen Begriffen geprägt, die Wortverdrehungen darstellen, wie sie Orwell in seiner berühmten Dystopie beschrieben hat. Die gesellschaftliche Debatte ist auf allen Gebieten von feministischer Ideologie gekapert, aufs Glatteis und in absurde Themen entführt worden, die völlig an der Wirklichkeit vorbeigehen

Gender, angebliche Homophobie – ein Vorwurf, den militante Gegner der Heterosexualität ausgeheckt haben – frei und gegen die Tatsachen erfundene angebliche „Benachteiligung” extrem privilegierter Frauen, die haltlose Verschwörungstheorie eines mythischen „Patriarchats” – die Liste absurder, unsinniger, aber omnipräsenter und die Gesellschaft prägender Unthemen ist lang

Niemand hat Mitgefühl für männliche Verlierer, auch Männer nicht. Die Gesellschaft ist krank; die Krankheit hat einen Namen: Feminismus

Strafrechtsverschärfung trifft nicht Gewalttäter, sondern vor allem männliche Sexualität und Männlichkeit als solche, die ein Stück weiter kriminalisiert wird. Bald gibt es fast nichts mehr, was weiblicher Diskriminierung unterworfene Männer tun können, um von Frauen zugelassen oder ausgewählt zu werden, ohne daß aus einer Laune heraus ein „Verbrechen” daraus gestrickt werden kann.

Jede Verführung steht unter Generalverdacht

War der Mann ein niemand? ‚Asozialer, scher er sich zum Teufel!’ War der Mann von hohem Rang? ‚Böser Chauvinist, der seinen Rang ausnutzt!’ Dabei ist der biologische Sinn, hohen Rang zu erringen, eben der: von Frauen zugelassen zu werden. Doch die feministische (oder vor Jahrhunderten protofeministische) Gesellschaft des Abendlandes versteht die menschliche Natur völlig falsch und deutet alles umgekehrt zu den Tatsachen

Was immer ein Mann tun kann, um nicht diskriminiert, sondern selektiert zu werden, wird miesgemacht und am liebsten verboten. Zur Verführung taugliche Lagen herbeizuführen ist für das der Diskriminierung durch Selektion unterworfene männliche Geschlecht notwendig; wer das nicht schafft, dessen Gene gehen unter.

Der auf „Vergewaltigung” fixierte Denkansatz geht völlig verkehrt an das Thema heran; psychologische Betrachtungen haben überraschende Gründe für die (krankhafte) feministische Besessenheit mit jenem Thema ergeben. (siehe „Feminismuskritik”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”, der dieses Jahr im Juwelen Verlag erscheinen wird)

Niemand ist in Jahrhunderten auf die Idee gekommen, den unterdrückten, sexuell und sozial diskriminierten Mann von weiblicher Dominanz und sexueller Selektion zu befreien. Niemand hat ein Gefühl für männliche Verlierer, und ich höre im Geiste schon die Meute verbohrter, wutblinder Hasser, die über mich herfallen wollen, zum Teufel erklären, weil ich unbotmäßige Wahrheiten äußere, die eine feministische Epoche radikal unterdrückt

Dies war ein Auszug aus dem inzwischen vom Gabriele Schäfer Verlag veröffentlichten Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

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