Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrehung (Seite 2 von 2)

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

Gesinnungsmedien statt objektiver Information

Gesinnungsmedien statt objektiver Information

Wohl nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat es eine Generation gegeben, deren Denken, Empfinden und Selbstbewußtsein so tiefgreifend manipuliert war wie die heutige. An dieser Stelle kommt meist reflexartig der Verweis auf den Faschismus, eventuell auch den Kommunismus, doch beide haben keine so moderne, das ganze Leben durchdringende Techniken zur Verfügung gehabt wie die heutige Zeit. Wirtschaftswerbung hat Generationen lang Erfahrung damit gesammelt, wie Menschen beeinflußt werden können, ihre Produkte zu kaufen. Heutige Manipulationsmethoden kommen oft viel unscheinbarer daher als platte Greuelpropaganda früherer totalitärer Regime.

Platte Greuelpropanda gibt es durchaus; Feminismus betreibt diese seit mindestens 1968 ohne Unterlaß. Auch die radikale Linke vermöbelt seit fast 50 Jahren Andersdenkende in Universitätsstädten, damit sich Opposition gar nicht erst bilden kann, und ist auch noch stolz darauf. (In eigener Diktion ist jeder Andersdenkende ein ‚Nazi’.)

Neu sind dagegen Methoden, die durch Auswahl „Filterung” alles, was in der Welt geschehen kann, beliebig umzudeuten vermag. Als am 11. September ein Terroranschlag die USA traf, wie es Hunderte solcher Gewaltakte in der Welt gab, wurden wir mit ständiger Wiederholung geflutet. Als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt, verdrängte diese eine Information unzählige andere. Damit wurden ungerechte, durch Lügen begründete Kriege wie der 2. Irakkrieg betrieben.

Feminismus flutet die Welt seit Generationen mit eingebildeten Problemen, die nur dadurch entstehen, daß die menschliche Natur nicht ihrer Ideologie entspricht. Die Medien spielten seit der ersten Welle mit, wurden im Laufe der Zeit immer fanatischer feministisch (was sie selbst leugnen werden; ihnen ist gar nicht bewußt, daß ihre Positionen und ihr Wahrnehmung von mehreren feministischen Wellen geprägt sind). Dagegen wurden wirkliche, Massen von Männern betreffende Probleme völlig verdrängt, aus Berichterstattung rausgehalten, höchstens verulkt und verhöhnt. Die Einseitigkeit der Medien ist seit 150 Jahren belegbar, seit etwa 100 Jahren ständig krasser geworden. Brach eine Ideologie oder Gesinnungsdiktatur zusammen, setzte bald eine andere diese Entwicklung fort.

Da die meisten Zeitgenossen die fehlenden, in meinen Buchreihen – gerade auch der besonders verpönten literarischen Reihe – vorgestellten fehlenden Fakten weder kennen noch wahrhaben wollen, merken sie nicht einmal, daß entscheidende Informationen zum Verständnis von Leben und Welt fehlen. Sie halten aus der Scheuklappensicht ihrer Epoche, in die sie geboren wurden, ihre Weltanschauung für vollständig, und jeden, der darüber hinausgeht, ihnen gar etwas völlig fremd anmutendes erklären will, für ‚absonderlich’ bis ‚radikal’, obwohl es sich umgekehrt verhält: Ich beschreibe menschliche Universalien aller Zeiten und Kulturen. Wenn etwas normal ist, dann dieses. Verirrt und ideologisch sind Epochen und Gesinnungsstaaten, die gegen menschliche Natur kämpfen, so wie das bei Feministen, Genderisten und ihrem linksutopischen Umfeld nachweislich der Fall ist.

Abgesehen davon, daß entscheidende Tatsachen des Lebens überhaupt nicht berichtet werden, also in den Medien nahezu vollständig fehlen, ideologischer Unsinn dagegen penetrant und systematisch vom Kindesalter an eingehämmert wird, bis selbst die ‚kritischsten’ Denker mehr oder weniger vom Unsinn beeinflußt sind, und abgesehen von der Filterung von Information, die nur systemkonformes durchläßt, dem etablierten Denk- und Wahrnehmungssystem widersprechendes jedoch ausblendet, gibt es noch weitere Stufen direkter oder indirekter Fälschung.

Der Gesinnungsjournalist von heute tut typischerweise das Gegenteil dessen, was Ethos des Journalismus klassischer Zeit war: Er will nicht wertfrei berichten, was geschieht, Tatsachen vermitteln, die Deutung aber den Empfängern überlassen. Im Gegenteil, er fühlt sich berufen, das ‚richtige’ Denken, die moralisch ‚richtige’, sozusagen moralisch ‚alternativlose’ Deutung vorzunehmen. So werden Fakten nach Kräften umgedeutet, Dinge verdreht, was in den USA Spin-Doktorieren genannt wird.

(Linke Gewalttäter seien nicht links. Wehe es relativiert jemand nichtlinke Gewalt.)

Wurden anfangs nur negative Dinge über Männer berichtet, nicht jedoch Frauen, und am wenigsten Feministinnen, radikalen Ideologinnen, bei denen kritisches Nachfragen notwendig gewesen wäre, so nennt man heute Namen von Tätern, wenn sie deutsch klingen, nicht jedoch, wenn sie auf ausländische Abkunft deuten, was dem „Pressekodex” widerspreche. Umgekehrt verhält es sich bei Opfern, die dann groß herausgestellt werden, wenn sie ausländisch sind, wogegen die deutschen Opfer des Anschlags vom Breitscheidplatz lange Zeit namentlich unbekannt blieben, kein Gesicht erhielten. Nur ausländische Opfer erhielten in ausländischer Presse, die nicht ganz so verrückt ist wie unsere (tendenziell aber von gleicher Krankheit befallen) Namen und Gesicht. Unseren wurde lange nicht einmal kondoliert; ihre Angehörigen erhielten Rechnungen für die Toten, aber keine Aufmerksamkeit der Regierung, bis massiver Druck aus der Bevölkerung sie widerstrebend aus wahlkampftaktischen Gründen dazu zwang, halbherzige Floskeln abzulassen. Umso mehr Gesicht (und damit implizit Verständnis und Anteilnahme) erhielten Täter, so sie Migrationshintergrund hatten. Deutsche Täter wurden dagegen schon bei Kleinigkeiten zu wahren Unholden und ‚Nazis’ aufgebauscht, auch wenn nur ein Schweinekopft ausgelegt oder eine Tür geschwärzt war.

All das sind extreme Manipulationen von Wahrnehmung, Empfindung und Denken der Bevölkerung durch geschicktes psychologisches Kneten, Auswahl von Information, Weglassen wichtiger Information, Aufbauschen unwichtiger Aspekte, einem Mißverhältnis der Aufmerksamkeit je nach politischer Richtung, Ethnie oder Gesinnung. Wir könnten hier tagelang fortfahren mit verschiedenen Mitteln und Bereichen selektiver Nichtwahrnehmung, selektiv übersteigerter Wahrnehmung, sowie systematisch verdrehter Darstellung und belehrender Umdeutung aller Sachverhalte nach vermeintlich ‚moralischem’, tatsächlich aber verrückt idelogischem Maßstab.

Doch das wird noch bei weitem übertroffen von Methoden, die aus dem schwarzen Kanal Eduard v. Schnitzlers bekannt sind. Wer glaubt, nur vergangene Diktaturen könnten dergleichen tun, irrt. Diese Diffamierungsmethode ist üblich geworden in den letzten Jahren, wird massiv gegen AfD, Pegida, Trump und andere eingesetzt, deren Meinung nicht der regierenden Gesinnungsdiktatur entspricht. Medien und politischen Eliten ticken nicht mehr ganz richtig; sie haben demokratische Grundprinzipien mit Füßen getreten und tun das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich haben die Eliten selbst gar nicht bemerkt, daß sie in orwellsche Zustände und Gesinnungsdiktatur abgerutscht sind, ja, Orwells und Huxleys Dystopien 1984 und „Schöne neue Welt” sogar bereit übertreffen.

«Im Durchgang auf den Platz habe jedoch ein Kamerateam vom NDR gestanden, das die Ankommenden filmte. Da die Journalisten mitten im Weg standen, hätten die Demonstranten nach links und rechts ausweichen müssen. Er habe den Eindruck gehabt, berichtete der Mann, es sei dem Kamerateam bewußt um Provokation gegangen, um entsprechende Reaktionen von den Demonstranten filmen zu können.»1 (Junge Freiheit)

Das war genau die Methode von „Sudel Ede” im Schwarzen Kanal. Als ich Student war, haben die Kollegen vom Sudel-Ede auch mal an meiner Tür geklingelt. Als ich öffnete, stand dort eine ganze Gruppe vom DDR-Fernsehen und laufender Kamera. An ihrer Beschilderung waren sie zu erkennen. Eine verbreitete Reaktion in diesem Augenblick ist, zu denken: ‚Oh Hilfe, ich bin im Fernsehen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll oder was die wollen. Außerdem DDR-Fernsehen. Das riecht nach schwarzem Kanal.’ Also wird manch einer, der nicht gerne ungefragt überrascht wird mit laufenden Kameras des Fernsehens in der eigenen Wohnung, einfach die Tür schließen, was ich dann auch tat. Später schnitten die Kollegen vom Sudel-Ede jene Szenen des Türenschließens zusammen, um den falschen Eindruck zu vermitteln, im Westen seien die Leute so in Angst, daß sie bei Besuch einfach die Türen schließen. Man provozierte also bewußt das, was man filmen wollte.

Heute tun BRD-Medien dasselbe wie damals die Kollegen von Sudel-Ede, ja sogar schlimmer noch. Denn mir ist nicht bekannt, daß Sudel-Ede Westdeutsche angegriffen und ihnen Rippen gebrochen hätte, wie es unser staatliches, mit GEZ-Zwangsgebühren finanziertes Fernsehen getan hat.

«Das Amtsgericht Dresden hatte den Kölner TV-Reporter in erster Instanz wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der ARD-Journalist einer Pegida-Demonstrantin mit einem Ellbogenstoß eine Rippe gebrochen hatte. …

Als die Frau an dem ARD-Journalisten vorbeiging, habe dieser plötzlich einen Schritt auf sie zu gemacht und ihr einen heftigen Stoß mit dem Ellbogen in die Rippen versetzt. Die Folge waren eine gebrochene und eine angebrochene Rippe.

In der ersten Instanz konnten mehrere Zeugen den Vorfall so bestätigen. Auch stützte ein ärztliches Gutachten den Vorwurf.»2 (Junge Freiheit)

Die ARD berichtet nicht mehr neutral, sondern sie provoziert, was sie filmen will, notfalls mit Gewalt gegen Menschen. Wenn Fernsehjournalisten staatlicher Sender bei Demonstrationen als Schlägertrupp auftreten, dann ist offenkundig, was für ein Regime das ist. Das ist keine Berichterstattung, sondern gewaltsame Parteinahme gegen Pegida, AfD und andere, die vom Gesinnungskonsens der Eliten abweichen. Darüber müßte berichtet werden, wie Medien Oppositionelle bedrängen, angreifen, durch tägliche Diffamierungen systematisch diskreditieren.

Das ZDF schneidet absichtlich die Schlüsselszene aus dem Video, wie Demonstranten angreifen, um den falschen Eindruck zu erwecken, Gewalt sei auch von der Polizei ausgegangen. Das ist bewußte Irreführung, lügen durch gefälschte Bilder. Wie war das noch mit dem Gesetz gegen Lügen? Müßte das ZDF nach dem neuen, von Maas eingebrachten und verabschiedeten Gesetz jetzt nicht gesperrt, gelöscht und mit Bußgeldern belegt werden? Doch tatsächlich richtet sich das Gesetz nur gegen unliebsame Konkurrenz alternativer Medien wie dem Internet, und gegen regierungskritische Berichterstattung. Systemmedien dürfen unbegrenzt lügen.

Wie in Orwells 1984 werden alle Begriffe ins Gegenteil verdreht. Zensureinrichtungen werden als ‚Demokratieinitiativen’ eingerichtet, staatlich beauftragt und gefördert.

Die Medien haben jeglichen Kredit verspielt, ebenso die Regierung. Sie können nur noch abtreten, bevor es zu spät ist. Wenn sie den Zeitpunkt verpassen, wird es noch bitterer für sie.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

2 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

Wie Gesinnungsmedien uns belügen: Verreißen statt berichten

Wie Gesinnungsmedien uns belügen:
Verreißen statt berichten

Obwohl wir von Feministinnen seit mindestens 1968 heftig belogen werden, unter Mitwirkung von Medien und Staat, wachen deutsche Michel erst seit 2015 und der unkontrollierten illegalen und oftmals abtauchenden Massenflut auf und merken, wie einseitig, schief und verdrehend Medien berichten. Wer anders denkt, wird als #Nazi verunglimpft, was noch lächerlicher dadurch wird, daß Positionen, die vor Jahrzehnten beide damalige Volksparteien CDU und SPD teilten, nun plötzlich #Nazi sind, und Sichten, die noch vor Jahren so verleumdet wurden, sich inzwischen als wahr herausstellten, von Medien und Regierung bemerkt und anerkannt werden.

Bei soviel Gesinnungsdarstellungen in Medien, die zu einer Art moralischer Selbstjustiz, Mobbing und geistiger Lynchjustiz verkommen sind, die Andersdenkende mittelalterlich verfemt, mag es verwundern, wenn solche Methoden überhaupt noch ernst genommen werden, noch irgend etwas vom einst stolzen Ansehen der einst demokratischen Republik und Medien übrig geblieben ist.

Das allmähliche Aufwachen von Bundesbürgern bezieht sich leider nur auf bestimmte Themen, bei denen der Gegensatz von Tatsachen und Behauptungen täglich beobachtet wird. Feministische Themen und die Geschlechter gehören kaum dazu, weil tiefverwurzelte Kavaliersinstinkte und biologische Frauenbevorzugung ein Erkennen des gigantischen Ausmaßes der Lügen behindern.

Nicht nur große Medien sind von rücksichtsloser Gesinnungsdeutung angesteckt, sondern auch kleine Blogs. Zuverlässig wird seit Jahrzehnten kein grundsätzlich feminismuskritisches Buch erwähnt oder gar besprochen, solange es sich totschweigen läßt; anschließend wird nach einem Vorwand gesucht, es hämisch zu verreißen. Die Meute der Zitatverdreher stürzt sich dann auf alles, was sich plakativ mißdeuten läßt. Eines vieler Opfer solch unfairer Verdrehungstaktik war Eva Herman.

Vorhersehbar war, daß auch ein feministischem Zeitgeist unerträglicher Buchtitel „Die Unterdrückung der Männer” die üblichen Taktiken auslösen wird: Verschweigen und verdrehen.

Bemerkenswert ist auch, daß offenbar so gut wie alle Bücher meines Verlages rezensiert werden; ausgerechnet jenes Buch, das sich durch wissenschaftliche Recherche und neue Argumentationslinien auszeichnet, „die Unterdrückung der Männer”, ist von keinem der mit dem Verlag zusammenarbeitenden Publikationen und Journalisten besprochen worden. Das ist ein Armutszeugnis, aber nicht für das Buch, sondern für die Nichtrezensenten.

Als ein­zi­ger hat ein win­zi­ger Blog das Buch be­spro­chen, und zwar nach ei­ge­nem Be­kun­den mit Ab­nei­gung und nur, weil sie mein­ten, das Buch wür­de be­kannt wer­den. «Da das Buch zur­zeit ei­ni­gen Staub auf­wir­belt» Die Vor­ge­hens­wei­se ist ty­pisch für das Vor­ge­hen von Ge­sin­nungs­me­dien ge­gen An­ders­den­ken­de, ob #AfD, #Mi­gra­ti­ons- oder #Is­lam­kri­ti­ker, #Fe­mi­nis­mus­kri­ti­ker oder nicht­lin­ke #An­ders­den­ken­de: erst verschweigen, dann ver­un­glimp­fen. Da­ge­gen wer­den Fe­mi­ni­sten, Lin­ke und Mi­gran­ten be­ach­tet und ge­nie­ßen Nar­ren­frei­heit; so­gar Mord­dro­hun­gen aus ih­rem „po­li­tisch kor­rek­ten” Mund wer­den ig­no­riert und hin­ge­nom­men.

Der Blog muß starke Helfer oder gute Optimierer haben, denn seine inzwischen alte Besprechung hat es auf die erste Seite der Google-Trefferliste und ziemlich weit nach oben geschafft, was Verlage abschrecken kann und ein Anlaß für diesen Artikel ist.

Schauen wir uns die Gesinnung der Rezensenten an. Weite Teile beschäftigen sich überhaupt nicht mit Buch und Thema, sondern der eigenen Gesinnung, die zu verbreiten Hauptaufgabe ihres „Journalismus” zu sein scheint, der deshalb mit dem Wort „Gesinnungsjournalismus” am treffendsten bezeichnet wird:

«Bei all dem drohen wir in alte Muster zurückzufallen und Fortschritte über Bord zu werfen. Anstatt uns hinaus zu wagen und erst einmal auszuprobieren, was Gleichberechtigung im Positiven wie im Negativen ausmacht und ob es vielleicht gar nicht so sehr darauf ankommt, ob Mann oder Frau auf die Kinder aufpasst, sondern eher, wer die nötige Zeit dafür aufbringen kann, finden verstärkt konservative Ansichten ihren Weg in den politischen Diskurs, die sich auf die Sicherheit traditioneller Wertvorstellungen berufen (oder vorgeben es zu tun). Die Palette endet dabei natürlich nicht beim Bild einer traditionellen Familie, es geht genauso um Hautfarbe, um Nationalität oder um Geschlechter, die sich nicht eindeutig in das binäre System aus männlich und weiblich einordnen lassen. Abschottung statt Vielfalt, das ist die einfache, die bequemere und die auf kurzfristige Lösungen pochende Antwort. Dass es eine der Mechanismen ist, mit denen auf die immer weiter zunehmende Komplexität der Welt reagiert wird, ist logisch, es ist nur die Schnelligkeit mit der diese Ideen in die Mitte der Gesellschaft wandern, die überrascht und schockiert.

Und wo ist Jan Deichmohle in diesen Überlegungen einzuordnen

Hierbei handelt es sich um ein allgemeines weltanschauliches Bekenntnis, das nichts mit Buch oder Thema zu tun hat. Die Verfasser gehen von ihrer Weltsicht und ihren „Überlegungen” aus, in die sie Buch und Verfasser einordnen. Es wird gar nicht der Versuch unternommen, Buch, Fakten, Argumente und Weltsicht des Buches zu verstehen. Absicht ist die „politisch korrekte” Einordnung in ihr eigenes Weltbild. Der Verweis auf „binäre Weltsicht” zeigt, daß die Rezensenten die Weltanschauung der Genderideologie vertreten. Umwelt und Buch deuten sie aus dem Inneren einer geschlossenen ideologischen Weltanschauung, derzufolge sie selbst „fortschrittlich” seien, Andersdenken aber „rückschrittlich”, wozu es reicht, auf eine grundlegende Tatsache des Lebens und der Biologie zu verweisen, nämlich daß es zwei Geschlechter gibt. Im System ihrer Ideologie wird das als „binäres System” und als „Abschottung statt Vielfalt” umgedeutet. Als „Komplexität” gilt innerhalb dieses geschlossenen Ideologiesystems nicht, die Tatsachen zu erkennen und die wirklichen Zusammenhänge, sondern „Komplexität” schreiben Genderideologen und davon befallene Personen sich selbst zu: Ihre eigene Ideologie halten sie für „komplex”, wogegen alle, die mit Tatsachen dagegenhalten, angeblich „in alte Muster zurückfallen”, „konservative Ansichten” haben, die zu ihrem Bedauern „ihren Weg in den politischen Diskurs” finden. Kurzum: Andersdenkende sind „konservativ”, wenn nicht gleich #Nazi, „Vereinfacher”; Tatsachen gelten zugleich als „traditionelles Bild” (etwa der Familie) und als „Vereinfachung”. Das hat mit Fakten und Logik nichts, mit Gefühl und Ideologie viel zu tun.

«Was passiert, wenn enttäuschte Menschen zu lange vom Diskurs ausgeschlossen werden, zeigt der momentane Rechtsruck, egal ob mit Trump oder mit der AfD an der Spitze. Anhänger dieser Bewegungen fühlen sich fast schon systematisch missverstanden und unterdrückt»

Hier verraten die Rezensenten unfreiwillig, daß „enttäuschte Menschen” zu lange vom Diskurs ausgeschlossen wurden, was natürlich „nichts mit nichts zu tun hat” und keine Zensur ist. (Ironie) Im Falle des Feminismus weise ich solchen Ausschluß aller tieferen nichtfeministischen Argumente seit 1968 nach. Der zitierte Absatz zeigt aber auch die Gesinnung der Verfasser.

«Wir sind nun an einem Punkt angelangt, an dem mit Logik nicht mehr viel zu erreichen zu sein scheint und wider aller Vernunft den lautesten Politikern die Stimme gegeben wird.»

Eine Phrase. Tatsächlich sind es die Rezensenten, die nur Gesinnung, aber kein Argument, viel Gefühl und Meinung bringen, aber keinerlei Logik, wie mit Selbstwidersprüchen bewiesen werden wird.

«Aber bis zu dieser Auflösung bleibt die Frage, wie mit einer solchen Position umzugehen ist. Zahlreiche Literaturblogs haben auf die Rezensionsanfragen seitens Deichmohle und dessen Verlag radikal ablehnend reagiert und wollten dem Buch keine Plattform bieten. Eine verständliche Haltung»

Unfreiwillig bestätigen die „Rezensenten” damit die Taktik des Verschweigens, mit der feminismuskritische Argumente seit etwa 1968 kaltgestellt werden. Hinzu kommen noch viele andere Methoden, wie Angriffe auf die Person (ad hominem), Verdrehung von Inhalten, die bis zur freien Erfindung gehen. Diese Methoden begleiten uns seit Esther Vilar, die nach Morddrohungen und feministischer Gewalt in den 1970ern emigrieren mußte. Auch die hier rezensierte Blogrezension enthält viele der genannten typischen Elemente.

Vermerken wir auch, daß die Verfasser die radikale Ablehnung von Besprechung ihnen ungenehmer Inhalte verständlich finden und befürworten. Den „Rezensenten” stellt sich nicht die Frage, ob wahr ist, was sie glauben; sie kämen nicht auf den Gedanken, ihre Weltsicht infrage zu stellen. Vielmehr schreiben sie deutlich, daß die Frage nur sei, wie mit abweichenden Sichten umzugehen sei, oder salopp ausgedrückt, wie der weltanschauliche Gegner zu bekämpfen sei. Dem Abenteuer, ein neues Denken kennenzulernen, verweigern sie sich.

Zu Beginn zielen mehrere Absätze gegen den Verlag, das gemutmaßte Publikum und die unterstellte Gesinnung – das übliche: ad hominem, vorab Person und Umfeld als Prügelknaben hinstellen, bevor das Thema angesprochen wird.

Der erste Satz zum Inhalt – und gleichzeitig der erste nachprüfbare Satz, in dem es nicht um Gesinnung geht – ist gleich eine dreiste Lüge:

«Aber gut, all das lassen wir für einen Moment beiseite und kommen zu seinen Argumenten. In diesem Punkt macht es Deichmohle dem Leser einfach, denn das gesamte, dreihundertvierundsechzig Seiten umfassende Buch fußt auf genau einem Argument: Die Unterdrückung des Mannes ist ein biologisches Faktum. … Sozialdarwinismus im 21. Jahrhundert, der falsch verstandene Namensgeber wird sich ein weiteres Mal im Grab umdrehen. »

Wer so einen Unsinn schreibt, muß sich darauf verlassen, daß Leser des Gesinnungsverrisses das Buch nicht gelesen haben und auch nicht lesen werden, denn sonst wäre der Rezensent als frecher Lügner blamiert.

Im Buch gibt es viele Kapitel mit fast ebenso vielen Themen und Argumenten. Schauen wir wenigstens einmal in das Inhaltsverzeichnis und Buch:

1. Kapitel „Weibliche Wahlmacht und Feminismus”

Aha, sogar im ersten Kapitel geht es nicht nur um biologische Fakten, sondern auch, was Feminismus daraus gemacht hat und weiter tut. Damit haben wir zwei verschiedene Argumentationslinien, eine evolutionäre und eine gesellschaftspolitische.

Wenn überhaupt, dann sind hier Feministinnen „sozialdarwinistisch” in ihrer Methodik, nicht Feminismuskritik. Nennung biologischer Tatsachen als „Sozialdarwinismus” zu verhöhnen ist ebenso falsch wie niveaulos. Historisch war Sozialdarwinist jemand, der die Verdrängung des Schwächeren durch Stärkere als „Naturgesetz” befürwortete. Dergleichen habe ich niemals vertreten, sondern mich entschieden dagegen ausgesprochen. Die Unterstellung ist – wie üblich – das Gegenteil der Wahrheit. Daß Feministinnen von der ersten Welle bis heute dagegen wiederholt sozialdarwinistisch argumentierten, habe ich in meinen Büchern belegt.

Einfach mit bösen Vokabeln und Dreck um sich werfen, nach dem Motto, irgendwas werde schon kleben bleiben, und Nichtleser des Buches werden den Betrug schon nicht merken. Hat jemand feministische Bücher abgelehnt, weil die feministischen Behauptungen Verschwörungstheorie (nachweisbar), Sozialdarwinismus (bei mehreren Wellen nachweislich), sozialistische Utopie, geschlechtsrassistisch u.s.w. waren und sind? Nein. Feminismus darf alles, Feminismuskritik darf nichts.

Kein Klischee wird ausgelassen:

«>Wer muss hier ebenfalls unweigerlich an Aluhüte denken?

Unsachlichkeit ohne Grenzen. Subjektive Gedankenassoziationen bedürfen keines Beleges, den es auch nicht gibt.

2. Kapitel: Neue Zensurfälle

Das zweite Kapitel hat bereits mindestens den dritten neuen Argumentationsstrang vorgestellt. Wie kann jemand so frech lügen, das Buch beruhe auf „genau einem Argument”? Lügen, mit denen jemand fertiggemacht werden soll, könnten sogar strafbar sein, denn die Verbreitung nachweislich falscher und ehrenrühriger Behauptungen ist moralisch verwerflich und war in Zeiten, als Demokratie und Rechtsstaat noch funktionierten, eine Straftat.

In dem Kapitel geht es um moderne Zensurformen; es wird begründet, weshalb der Name „Zensur” gerechtfertigt ist, dargelegt, wie sie funktioniert: anders als in klassischen Zeiten, als der Staat bestimmte Buchtitel verbieten ließ.

Ganz nebenbei haben die Rezensenten unfreiwillig selbst Belege für mediale Unterdrückung Andersdenkender geliefert, wie bereits zitiert wurde.

Kapitel 4: Jugendbewegungen gegen Feminismusfolgen

Wieder beginnt ein völlig neues Thema und eine neue Argumentation, die nicht mit früheren Argumenten zusammenhängt.

Gäbe es noch einen funktionierenden Rechtsstaat, könnte für fast jedes Kapitel im Buch eine neue Strafanzeige wegen nachweislicher Falschbehauptung gegen die Rezensenten gestellt werden, die wiederholt behaupten, das Buch stütze sich auf „genau ein Argument”, um vom Lesen abzuschrecken.

Im Kapitel geht es um die Folgen zerfallender Geschlechterbezüge. Vermutlich war es zu hoch für die Rezensenten, zu anstrengend, oder sie haben gar nicht erst hineingelesen. Oder sie waren so wütend über eine nicht vom Feminismus genehmigbare Sicht, daß gezielt nur nach etwas gesucht wurde, das zum Verreißen taugen könnte, ohne die Inhalte auch nur zu bemerken.

Kapitel 5: Fehler der abendländischen Zivilisation und ihre Folgen

Dies geht offenbar in philosophische Tiefen. Damit es nicht wirken kann, braucht es ganz plumpe Diffamierungen, denn wenn erst einmal gelesen und nachgedacht wird, wäre alles zu spät und verloren.

In diesem Kapitel wird folgendes angesprochen: Misandrie und Frauenverherrlichung ist Jahrhunderte älter als Feminismus, begann vermutlich am Ende der Antike, spätestens in der Renaissance, wuchs seitdem bis zu einem destruktivem Ausmaß – Feminismus ist die Folge einer bereits vorher ausufernden Männerfeindlichkeit und Frauenverherrlichung.

Kapitel 6: Feminismus betrieb Ungleichgewicht und Ungleichheit

Aha. Schon wieder ein neues logisches Argument. Gäbe es Gerechtigkeit, wäre die nächste Anzeige wegen der dreisten Lüge fällig, es gäbe „nur ein einziges Argument”.

Inhaltliche Auseinandersetzung mit den geleugneten Argumenten? Fehlanzeige. Der gesamte Rezensionstext ist mit der Absicht verfaßt, schlechtzumachen. Wenn die Inhalte sogar als nicht existent geleugnet werden, ist ein Verständnis schon gar nicht zu erwarten. Wer aber die Augen verschließt und nichts versteht, kann auch keine sinnvolle Besprechung des Nichtwahrgenommenen und Nichtverstandenen schreiben.

Wer qualifiziert solche „Journalisten”? Armes Land, das von solchen Gesinnungsmedien desinformiert wird.

Kapitel 7: Feministischer Haß

Nächste unabhängige Argumentationslinie, mindestens die siebte.

Kapitel 10: Einseitigkeit und Widersinn der Wahrnehmung

Nächste Argumentationslinie. Die Rezensenten können noch so viel spotten: Die Aussagen werden von moderner Evolutionsbiologie begründet. Doch das verstehen die Rezensenten nicht. Statt über biologische Tatsachen nachzudenken und ihre eigene schiefe Wahrnehmung zu hinterfragen, verspotten sie Buch und Verfasser mit Suchabfragen, wie oft das Wort „schief” und „Wahrnehmung” auftauche. Nebenbei bemerkt: ihre eigene schiefe Wahrnehmung haben sie damit bewiesen. Es ist wichtig und notwendig, auf solche angeborene Fehlwahrnehmung wiederholt hinzuweisen, weil diese überwunden werden muß, damit wir uns aus der grassierenden Ideologie befreien können.

«geht Deichmohle nicht darauf ein, dass die Frau über die tausende von Jahren kaum eine Wahl hatte»

Das ist eine typische feministische Phrase. Die genetische Untersuchung zur Fortpflanzung widerlegt sie mit exakter Wissenschaft, ebenso im Buch zitierte feministische Schriften. Doch die faktenresistenten Rezensenten ignorieren die im Buch vorgestellten Tatsachen und bauen darauf, daß Leser der Rezension Buch und Tatsachen nicht kennen, sie also mit oberflächlichem Dampfgeplauder davonkommen, das feministische Sentimente bedient und so tut, als gäbe es die sie widerlegenden Beweise nicht.

«Da wird eine „Genderideologie“ angeprangert, die den Mann weiter unterdrückt und andere Meinungen radikal zensiert. Dass der Autor hier selbst eine ideologisch aufgeladene Idee entwickelt»

Die übliche Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. Exakte Wissenschaft sei „Ideologie”, feministische Genderideologie dagegen „fortschrittliche” „Wissenschaft”. Orwell und seine Dystopie 1984 lassen grüßen.

«Der dazugehörige Lösungsansatz »

Wie der Blaulicht Verlag erfinden die Verfasser munter Positionen, um sie dem Verfasser unterzuschieben, nach dem Motto: Merkt ja keiner, der das Buch nicht kennt. Inseriöser geht es kaum.

Und so weiter. Das Buch macht Ausflüge in die Ethnologie und sich Gedanken über Struktur und Sinn von Kultur. Neben einer gewissen philosophischen Tiefe geht das an den Kern der Beziehungen zwischen Menschen und Geschlechtern. Ein neues Thema. Nicht nur im Buch, sondern in der geistigen Debatte! Ganz neue Argumente, die es noch nicht gab. Doch die Rezensenten sind entweder zu verblendet, zu oberflächlich oder zu dumm, um das zu bemerken – oder sie haben gar nicht erst so weit gelesen.

Das Buch baue auf „nur einziges Argument”? Das ist nicht nur falsch, sondern lächerlich, blamiert die Rezensenten. Denn sie werden wenige Bücher finden, die mit einer solchen Vielzahl neuer Argumente aufwarten. Es gibt eine Menge Bücher, die tatsächlich ein Hauptargument haben oder bereits bekannte Argumente verwenden, ohne deswegen verrissen zu werden. Doch ausgerechnet das mit diesem Vorwand niedergemachte Buch bietet eine solche Vielzahl Argumente, daß die Rezensenten blamiert sind für ihr unsinniges Geschreibe.

Wir sind noch nicht am Ende das Buches, aber ich möchte nicht langweilen und breche die Vorstellung voneinander unabhängiger Argumentationsstränge hier ab. Wer sich das diffamierende Gewäsch von Gesinnungsmedien antut, ist selbst schuld.

Ihre Lüge, das Buch basiere auf nur einem Argument, wird im Laufe des Verrisses mehrfach wiederholt, nach dem Motto: Wenn nur oft und systematisch genug gelogen wird, werden Leser es schon irgendwie glauben:

«Deichmohle reicht es aber, mit einem Argument ins Feld zu gehen»

«Autor Jan Deichmohle entwickelt ein über dreihundert Seiten starkes Buch aus einem einzigen evolutionsbiologischen „Beweis”»

Die Rezensenten scheinen zu glauben, beständige Wiederholung könne aus einer Lüge eine Tatsache machen. Mindestens dreimal stand diese Falschbehauptung ausdrücklich im Text.

«Schade, dass solch ein Buch heute noch einen Verlag findet»

Klare Ansage. Verreißen war der einzige Zweck des Gesinnungsjournalismusergusses. Sie befürworten die Unterdrückung Andersdenkender mit diesem Satz ausdrücklich und machen ihren Verriß zum Teil dieser Unterdrückung.

«dass es so lange gedauert hat, hat nichts mit „feministischer Zensur“ zu tun»

30 Jahre Verzögerung der Argumente können natürlich nichts mit feministischer Zensur zu tun haben, obwohl dies im Buch genau dokumentiert wird. Der Verriß hat selbstverständlich auch nichts mit Gesinnungspresse (im Volksmund ungeschickt oft „Lügenpresse” genannt) zu tun. Ironie aus.

«Wer uns fortan zur Lügenpresse zählen will, sollte sich vor Augen führen, dass das Buch an dieser Stelle eine Kritik erhalten hat, die sich ernsthaft mit den Inhalten auseinandersetzt»

Lächerlich und tollkühn. Die Inhalte wurden so sorgsam ignoriert, daß behauptet wurde, das Buch fuße „ auf genau einem Argument”. Eine Auseinandersetzung mit Inhalten, die es laut Falschbehauptung gar nicht gab, fand begreiflicherweise auch nicht statt.

«,die Hauptargumente des Autors darstellt und dazu Stellung bezieht»

Lustig. Hier widersprechen die Verreißer sich selbst. Denn nun werden im Nachsatz plötzlich mehrere Hauptargumente erwähnt, die es laut vorherigen Beteuerungen gar nicht gab, sondern nur ein einziges. Ebenso falsch ist zu behaupten, die geleugneten Argumente seien dargestellt worden. Nur ein einziges Argument wurde erwähnt – natürlich schief verdreht und unverstanden. Ob die Besprecher über wenige Absätze im ersten Kapitel hinausgelesen haben, wird ihr Geheimnis bleiben.

Schauen wir uns das Ende der Rezension im Zusammenhang an. Der letzte Teil ist vollständig zitiert, mit meinen Kommentaren zwischendurch.

«FAZIT: „Die Unterdrückung der Männer“ ist ein fast schon klischeehaft schlecht geschriebenes»

Interessant. Mein Stil wird von intelligenten Menschen geschätzt. Klischeehaft schlecht geschrieben ist die Rezension dagegen tatsächlich. Wie auch bei Feministen gilt: Alle Tatsachen werden ins Gegenteil verdreht.

«, eigenwillig aufgebautes»

Unvoreingenommene Geister würden vielleicht „originell” sagen. Doch wer verreißen will, kann alles ins Negative verdrehen.

«, zwischen pseudo-wissenschaftlichem und ideologischem Anspruch schwankendes, »

Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil. Hier werden erstmals harte Fakten der Wissenschaft zusammengesetzt, die jahrzehntelang geleugnet oder übersehen wurden. Pseudowissenschaftlich sind dagegen Frauen- und Genderstudien, nebst verwandten „Fächern”, die seit Jahrzehnten exakte, wertneutrale Wissenschaft verdrängt haben. Meine Bücher wenden sich gegen solche Gesinnungspseudowissenschaft und ideologischen Gesinnungsjournalismus. Natürlich sehen Gesinnungsjournalisten und voreingenommene Menschen die Ideologie nicht bei sich selbst, sondern dort, wo sie gerade nicht ist.

«plump provokativ und aggressiv vermarktetes Buch»

Ebenfalls eine Erfindung oder schräge Empfindung. Provokativ und aggressiv werden seit 50 Jahren feministische Traktate vermarktet, was ihnen nie angelastet wurde; vielleicht ließe es sich über die letzten Bücher Pirinçcis sagen, doch über dieses Buch schwerlich. Außerdem ist es gleichgültig, hat mit Wert und Inhalt nichts zu tun.

«, das obendrein auch noch über keine Substanz verfügt.»

Die Verfasser haben bewiesen, daß sie entweder das Buch nicht gelesen haben, oder dreist lügen: Statt angeblich nur „einem einzigen” Argument fanden wir bei einem ersten Blick bereits acht verschiedene, voneinander unabhängige Argumentationsstränge, wobei wir nicht einmal die Hälfte der Kapitel betrachtet hatten. Wer so kraß unwahre Behauptungen schreibt, will oder kann keine Substanz sehen. Das Problem liegt beim Leser, wie im Sprichwort: ‚Wenn beim Zusammenprall eines Hauptes mit einem Buch ein hohler Klang entsteht, braucht dies nicht am Buch zu liegen.’

«Autor Jan Deichmohle entwickelt ein über dreihundert Seiten starkes Buch aus einem einzigen evolutionsbiologischen „Beweis”»

Das ist eine Wiederholung der Lüge aus dem ersten Satz, der sich dazu herabließ, sich nach persönlichen Rundumschlägen mit dem Buchinhalt zu beschäftigen. Wir haben bereits gesehen, daß wir eine Vielzahl unabhängiger Argumente und Beweise bereits in weniger als der Hälfte der Kapitelübersicht aufgeführt fanden.

Beweise werden mit den Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachgebiete erbracht. Die Evolution ist nur eines von ihnen.

«, der genauso hanebüchen ist wie die Argumente, die er daraus folgert. »

Evolution ist nicht „hanebüchen”, sondern exakte Wissenschaft, seit 150 Jahren gerne angefeindet und von vielen nicht verstanden. Das gilt, wie im Buch erwähnt, besonders für die noch heute zumeist nicht richtig begriffene „sexuelle Selektion”. Zu den Nichtverstehern entscheidender Tatsachen des Lebens zählen auch die Möchtegernrezensenten des Buches. Ihre gefühlte Meinung ist unerheblich. Evolutionäre Tatsachen bestimmen das Leben, nicht die abstruse Ideologie von Besserwissern, Gutmenschen oder Gesinnungsjournalisten. Wer bereits die biologischen Fakten nicht kapiert, ist auch unfähig, meine daraus gefolgerten Argumente zu verstehen. Peinlich für die Gesinnungsjournalisten.

«Anstatt den Feminismus oder die Genderbewegung in den ihren heutigen Formen zu kritisieren »

Die Rezensenten glauben, ohne von der geringsten Fachkenntnis beleckt zu sein, alles besser zu wissen und vorschreiben zu können, was und wie gedacht und argumentiert werden müsse.

Feminismus und Genderbewegung werden in der Buchreihe nicht nur in ihren heutigen Formen, sondern in allen Voraussetzungen (Prämissen) widerlegt und zugleich ad absurdum geführt. Das ist Sinn und Aufgabe der Bücher, geht wesentlich weiter als was Gesinnungsgutmenschen erlauben, die höchstens nur die heutigen Formen zu kritisieren gestatten.

«und wirklich diskussionswürdige Aspekte herauszustellen, »

Gelaber. Wer das Buch nicht liest oder nicht versteht, sämtliche Argumente außer einem einzigen – dazu mißverstandenen – Argument leugnet, kann begreiflicherweise die „diskussionswürdigen Aspekte” nicht erkennen. Verblendung – bei den Rezensenten.

«versteift sich der Autor darauf frauenfeindliche Ressentiments zu bedienen»

Auf diese Phrase können Feministinnen wie Alice Schwarzer stolz sein. Sie haben keinen Beleg, weil es keinen gibt. Aber die Begriffe „frauenfeindlich” und „Ressentiment” müssen unbedingt untergebracht werden. Im übrigen zeigen Feministinnen und staatsfeministische Regierung gerade, wie real frauenfeindlich ihre Massenimmigrationspolitik ist, die Frauen und minderjährige Töchter (und Jungen und Männer) zu Freiwild macht, wobei Probleme medial unter den Teppich gekehrt werden. Die von feministischen Gesinnungspersonen vielgescholtenen normalen Männer sind es, die sich für Belange ihrer Frauen einsetzen. Ressentiment spricht aus jedem Satz der Rezensenten; aus keinem Satz meines Buches. Wer das nicht glaubt, prüfe das selbst im Buch nach. Viel Spaß beim Suchen nach einem einzigen Ressentiment!

«und in Argumentationsketten zurückzufallen, die wir schon Jahrzehnte hinter uns gelassen haben.»

Groteske Verdrehung. Fast alle Argumente sind neu, weltweit neu, existierten auch außerhalb unseres Sprachraums vor meinen Büchern nicht. Doch die jetzige feministisch geprägte Besserwissergesinnung sieht in jeder Kritik etwas „rückschrittliches”, weil sie sich selbst als „fortschrittlich” definieren. Das ist eine zirkuläre Schlußweise, die auf Bauchnabelgefühlssicht beruht.

«Das Fazit: Ausschließlich heiße Luft gepaart mit Frauenfeindlichkeit. Punkt!»

Ein zum unwürdigen Geschwafel passendes Ende. Sie haben gelogen, außer einem alle Hauptargumente geleugnet und ignoriert, dieses aber verdreht, außer persönlichen und allgemeinen Ausfällen und Klischees nichts gebracht. Zu solchem Vorgehen gehört seit 1968 auch der ritualisierte Vorwurf angeblicher „Frauenfeindlichkeit”, der ebenso unvermeidlich ist wie der „Rassismus”-Vorwurf oder Nazivergleich, der jeden trifft, der es wagt, den Irrsinn unkontrollierter Millionenmigration zu kritisieren.

Mit einem Punkt, der ein Ausrufungszeichen ist, beenden die Besprecher ihre Vermiesung, die mehr über die konfuse Gefühlslage einer indoktrinierten Generation von Gesinnungsjournalisten aussagt als über ein Buch, das sie entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden, und dessen Inhalte sie in unwahrer Weise geleugnet haben.

Genauso ließe sich jeder andere Satz der Rezension als wahrheitswidrig und tendenziös widerlegen. Doch genug damit; es wird langweilig. Die Ergüsse sind keine weitere Beschäftigung wert.

Nach jahrzehntelangem Totalverschweigen erfolgte nun unsachliches Verreißen. Nach dem Blaulicht Verlag haben sich auch Normann und Chris in ihrem Blog durch Unsachlichkeit blamiert. Dies muß dokumentiert werden, denn es ist die übliche Methode, Andersdenken im Keim zu ersticken. Zudem sind beide Verrisse offenbar durch fleißiges Verlinken oder sonstwie gute Sichtbarkeitsoptimierung auf die erste Seite der Google-Trefferliste für mich gelangt, wodurch eine schädliche Wirkung entfaltet wird.

Dergleichen darf sich nicht lohnen. Blamiert sind jene, die Andersdenkende bösartig und unsachlich niedermachen. Sie dürfen nicht mit einem Erfolg ihrer Methoden belohnt werden, sondern müssen die gerechte Mindeststrafe tragen, sich selbst peinlich bloßgestellt zu haben als Leute, die gewissenlosen Unsinn verbreiten.

Hier geht es zum mit so großer Mühe und vielen Falschbehauptungen verrissenen Buch:


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Gewalttäter „politisch korrekter” Gruppen haben bemitleidenswerte psychische Probleme – Andersdenkende sind dagegen „abscheulich” & „eine Schande für alle”

Gewalttäter „politisch korrekter” Gruppen haben bemitleidenswerte psychische Probleme

Andersdenkende seien dagegen „abscheulich” & „eine Schande für alle”

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Feministische Wellen haben eine Pervertierung der Wahrnehmung von Gewalt und Haß verankert. Bereits die erste Welle prägender Männerhaß, Extremismus und Militanz wurden ausgeblendet oder als „gerechtfertigt” umgedeutet, indem eigentlich radikale und zerstörerische Prinzipien zur Staatsdoktrin gemacht wurden. Jegliche Kritik an einer eigentlich extremistischen Strömung wurde dagegen als „frauenfeindlich” u.s.w. diskreditiert, diffamiert und unterdrückt. Meine Bücher weisen diese Prozesse über mehrere Wellen und Generationen nach. Doch das nehmen wir nicht wahr, wollen wir nicht wahrhaben.

Die absurde Unlogik und Schiefheit „politischer Korrektheit”, die aus dem Feminismus als Werkzeug gegen Männer und traditionelle Kultur geschaffen wurde, merken wir erst, wenn es andere, „unverfängliche”, nicht durch Tabu und angeborenen Kavaliersinstinkt geschützte Bereiche trifft, wie heute die einträgliche, hochbezahlte demographische Landnahme durch Massenimmigration.

So schief ist die Sicht vieler Zeitgenossen, daß gute Argumente gar nicht erst gelesen werden, sondern untergehen. Ein schlechter Artikel erregt viel mehr Aufmerksamkeit als ein guter. Wer gelesen werden will, muß sein Niveau senken und schreiben, was die Leute hören wollen.

«Von Daniel Greenfield
Ein moslemischer Terrorist stach an einem Bahnhof nahe München auf vier Menschen ein, während er „Allahu Akbar” (Allah ist größer) schrie. Während er den Ruhm Allahs verkündete, rief er, daß all seine Opfer „Ungläubige” seien. Eine Frau hörte ihn „Ungläubiger, du mußt sterben!” rufen.
Die deutschen Behörden kamen zu der unausweichlichen Erkenntnis, daß dieser Angriff nichts mit dem Islam zu tun habe. Stattdessen war der Messerstecher „psychisch krank” und wahrscheinlich nicht einmal verhandlungsfähig. …
Siraj war ein illegaler Einwanderer, der bei einer moslemischen Buchhandlung arbeitete, und der prahlte „Ich will wenigstens 1.000 oder 2.000 an einem Tag töten.” Seine Familie und seine Verteidiger behaupten, daß er einen niedrigen IQ habe. Sein Mitangeklagter, James Elshafay, litt an – Sie ahnen es schon – psychischen Problemen.»1 (Jüdische Rundschau)

Andersdenkende, Kritiker von Feminismus oder Massenimigration werden diffamiert, echte Terroristen jedoch entschuldigt. Dies geht analog zu der seit 100 Jahren betriebenen Glorifizierung militanter Feministinnen, die bis zum Ersten Weltkrieg mit Gewalt und Anschlägen glänzten, sogar von einem „Krieg” sprachen, wogegen friedliche Kritiker ihrer Ideologie beschuldigt und so gründlich diffamiert wurden, daß sie auch nur zu lesen und zu überdenken verweigert wird, was auch Zweck der Übung war.

«Terror-Täter Labil sind wir alle
Die Attentäterpsychologie macht es sich zu leicht, wenn sie auf die psychische Labilität der Täter verweist. Die Dimension der Propaganda kommt dabei zu kurz.
26.07.2016, von Christian Geyer
rganisiertes Mitglied oder einsamer Wolf? Wie auch immer: Der Propaganda erlegen sind sie alle.
Es vergeht kein Anschlag, ohne dass hinterher gesagt wird: Der Täter war psychisch labil. Nizza, Würzburg, Orlando – wir sehen psychisch Labile auf der Durchfahrt. Mögliche islamistische Motive werden mit solcher Labilität, wenn überhaupt, dann nur in dem Sinne verknüpft, daß sie den Aufmerksamkeitswert des Anschlags erhöhen sollte. Labilität taugt aber nicht als eigenständige Erklärung. Das ist wichtig zu erkennen, um nicht blind für die Strahlkraft von Gedanken, Ideologien zu werden, die hinter den Taten stehen.»2 (faz.net)

Solche Erklärungsmuster wiederholen Medien bei den Anschlägen in letzter Zeit. Nicht den geistigen Hintergründen wird nachgespürt, sondern an deren Leugnung gearbeitet. Suggestiv reden verbale Medien wie Fernsehen und Radio solche Umdeutungen ihren Hörern ein.

Nehmen wir als Beispiel den Attentäter von Ansbach. Von offenkundigem Bekenntnis zum IS wurde umgedeutet zum psychisch Kranken.

«München – Unauffällig, depressiv, suizidal: Fragmente der Persönlichkeit des Ansbach-Bombers sind bisher bekannt. Wer war dieser Mann, der 15 Menschen verletzt und sich selbst umgebracht hat? Eine Spurensuche. … In einem Video, das die Ermittler auf dem Handy des Syrers sicherstellen, soll dieser sich zur Terrormiliz IS bekannt haben. Die wiederum beanspruchte den Anschlag für sich. Dem IS-Sprachrohr Amak zufolge war der Täter ein „Soldat des Islamischen Staates”.

In seinem Video habe Mohammed D. laut Bayerns Innenminister Joachim Hermann explizit einen Racheakt gegen Deutsche als Vergeltung angekündigt … Auf Mohammed D.s Laptop haben die Ermittler laut dpa zudem gewaltverherrlichendes Bildmaterial sichergestellt, das in Verbindung zum IS steht.»3 (Merkur.de)

Trotzdem zweifelt die Zeitung die Verbindung zum IS an und bringt die gesinnungsmedienübliche Umdeutung in psychische Erkrankung als Ursache. So gesehen wäre jeder Gewalttäter und Extremist krank, wären Hitler und die Architekten des Holocaust Kranke.

«Inwieweit D. mit dem IS in letzter Zeit in Kontakt stand beziehungsweise überhaupt vernetzt war, ist unklar. … War Mohammed D. psychisch krank? Höchstwahrscheinlich.» (Merkur.de a.a.O.)

Doch wie wäre der Terrorstaat IS ohne Verbindung an das Bekennervideo gelangt, das diese veröffentlicht haben soll?

«In einem vermeintlichen Bekennervideo hat der mutmaßliche Attentäter von Ansbach den Selbstmordanschlag in Bayern angekündigt. Das Video wurde in der Nacht zum Dienstag von Amak, dem Sprachrohr der Terrormiliz Islamischer Staat, im Internet verbreitet.»4 (n24.de)

Sogar die Flucht des Attentäters verlief so ungewöhnlich glücklich, daß ein Eingreifen des IS wahrscheinlich genannt wurde.

«Sein Therapeut nannte den Ansbach-Bomber einen „extremen Geist”. Es gibt Hinweise, daß der IS den Syrer gezielt nach Deutschland schickte. Sein Glück im Unglück in Bulgarien klingt zu rätselhaft. … „Zu meinem Glück fand ich einen Syrer, der mir einen Flug nach Österreich spendierte”, soll er seinem Therapeuten gesagt haben. Dieser Aussage wird sich die Bundesanwaltschaft vermutlich genauer widmen. Welcher Syrer – ob auf der Flucht oder nicht – würde einem Landsmann einen Flug Richtung Westen spendieren?»5 (n24.de)

Andere Medien stellen diesen und andere Attentäter und „Amokläufer” mit islamischem Hintergrund als „psychisch krank” hin, teilweise als bemitleidenswerte Jugendliche.

Empatische Sicht gilt natürlich nicht für einheimische Jugendliche, die gar kein Mitleid bekommen, wenn sie vom Feminismus unterdrückt werden oder keine Mädchen abbekommen; unsere eigenen anständigen und gewaltlosen Männer und Jungen werden verspottet, verhöhnt, beschuldigt. Mitleid gibt es dagegen für feindliche, aggressive oder gar terroristische Kräfte der demographischen Landnahme. Sollte es sich ausnahmsweise um einen Mann abendländischer Herkunft handeln, wird es als Haßverbrechen gegeißelt, als „eine Schande für alle”, die tiefsitzende Vorurteile und Groll der Gesellschaft verrate, und wird allen Andersdenkenden und Kritikern in die Schuhe geschoben, um jegliche Kritik durch solche Unterstellung mundtot zu machen. Waren Täter jedoch islamistisch, ist es moralisch verboten, den tatsächlichen Zusammenhang zum Islamismus zu sehen.

«Matthew Aaron Llaneza konvertierte zum Islam und versuchte eine Bank in Oakland zu sprengen. Seine Verteidiger führten psychische Probleme als Ursache an. Der moslemische ISIS-Unterstützer Emanuel Lutchman plante im letzten Jahr einen Buschmesser-Angriff in Rochester. Trotz seiner Kontakte zu ISIS war der Grund für seine Tat eine psychische Erkrankung. 

Sami Osmakac plante Nachtclubs in Florida zu sprengen. Er nahm ein „Märtyrervideo” auf, das einen Aufruf an „Moslems weltweit” enthielt, terroristische Attentate auszuführen. Er erklärte, daß der Zehennagel eines sündigen Moslems mehr wert sei als alle Nicht-Moslems der Welt zusammen.
Sie sind wahrscheinlich überrascht zu hören, daß sein Anwalt eine „psychische Krankheit” für all dies verantwortlich machte und behauptete, daß sein Mandant „überlistet” worden sei. …
Selbst wenn moslemische Terroristen gar nicht behaupten unter psychischen Krankheiten zu leiden, so sind die Medien glücklich und schnell zur Stelle, dies in ihrem Namen zu behaupten.

Als (der in Amerika geborene) Nidal Malik Hasan 13 Amerikaner in Fort Hood ermordete, suggerierten „Time” und die „New York Times”, daß er sich eine posttraumatische Belastungsstörung zugezogen habe, weil er als Militärpsychiater andere Soldaten behandeln musste. In Wirklichkeit war Hasan ein moslemischer Terrorist. Das Märchen von der posttraumatischen Belastungsstörung kommt ins Wanken, wenn man seine Briefe liest, in denen er schreibt, daß er Dschihadist sei, ISIS unterstütze und amerikanische Soldaten „für die große Sache” und als „Hilfe für meine moslemischen Brüder” getötet habe.» (Jüdische Rundschau a.a.O.)

Das entspricht der Gepflogenheit nach allen feministischen Wellen, auch der ersten bereits, Militanz, Haß und Lügen von Feministen für „gerechtfertigt” zu halten, jede Kritik, und sei sie noch so solide begründet, jedoch empört zu verbieten. Obwohl tatsächlich Feminismus aller Wellen nachweislich auf Haß gründete und Männerhaß verbreitete, wird in genauer Umkehrung der Tatsachen jedwedem Andersdenkenden vorgeworfen, „frauenfeindlich” zu sein, ein Reflex, der die Gesamtgesellschaft von links über die Mitte bis rechts lückenlos erobert hat.

Dieser grundlegende Mechanismus, auf dem auch die Vorzugsbehandlung für Migranten und islamistische Täter beruht, entzieht sich unserer Wahrnehmung. Wir sehen ihn nicht, obwohl er die feministische Tendenz der Gesellschaft seit 150 Jahren prägt, das Gleichgewicht der Geschlechter und die Kultur zerstören half. Stattdessen halten wir eine Folgewirkung wie die Bevorzugung von „politisch korrekter” Gruppen für die Ursache.

Noch weniger sehen wir, was Untersuchungen zeigen: Wie durch Genderung und Kulturverlust entwurzelte Jugendliche anfällig werden für Ersatzideologien, die heute oftmals entweder Feminismus oder Islamismus lauten. Dies gilt sowohl für die Bundesrepublik (siehe: „Die Unterdrückung der Männer”), als auch für afrikanische Staaten (siehe: „Die Genderung der Welt”). Feminismus ist eine der Ursachen für die Attraktivität extremistischer Gruppen, in früheren Epochen z.B. Faschismus und Kommunismus, heute vielfach fundamentalistische religiöse Sekten.

Da es kaum Leser für die Wahrheit gibt, wohl aber Leser für zumindestens in kritischen Kreisen wohlgelittene Kritik an demographischer Landnahme, werde ich gezwungen, den Schwerpunkt in Texten anders zu setzen als er ist.

Fußnoten

1 http://juedischerundschau.de/psychische-erkrankungen-bei-islamistischen-taetern-135910535/

2 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/attentaeter-von-nizza-orlando-wuerzburg-waren-psychisch-labil-14353074.html

3 http://www.merkur.de/bayern/selbstmordanschlag-ansbach-was-ueber-attentaeter-mohammed-bekannt-ist-6612838.html

4 http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8880516/is-veroeffentlicht-angebliches-bekennervideo.html

5 http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8891468/therapeut-warnte-vor-spektakulaerem-selbstmord.html

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