Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrehen

Täglicher Widersinn in einer irrsinnigen Welt

Täglicher Widersinn in einer irrsinnigen Welt

Überlegt euch, ob ihr diesen Artikel lesen wollt, denn es könnten kritische Gedanken enthalten sein, von denen EU und Regierung nicht wollen, daß sie sich verbreiten.

«EU beginnt Migrationspakt umzusetzen: Kritik am Islam soll finanziell bestraft werden
Von David Berger 10. Februar 2019

Die Europäische Kommission hat einen „Aktionsplan gegen Desinformation” vorgelegt. Die neuen Richtlinien besagen, daß Journalisten darauf achten müssen, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht mit irgendwelchen negativen Dingen in Zusammenhang zu bringen. Außerdem soll das Hauptaugenmerk aller Bürger der EU darauf liegen, „Haß-Kommentare gegen Muslime zu melden”. Ein Gastbeitrag von Judith Bergmann …

Laut einer jüngsten Pressemitteilung der Europäischen Kommission geht es ihr offenbar darum, „ihre demokratischen Systeme und öffentlichen Debatten zu schützen und im Hinblick auf die Europawahlen 2019 sowie eine Reihe von nationalen und lokalen Wahlen, die bis 2020 in den Mitgliedstaaten stattfinden werden”. …

Das Problem ist, dass diese angeblich edle Initiative von einer Organisation kommt, die bereits seit mehreren Jahren die Freie Rede in Europa zensiert und es dadurch erschwert, diese erklärten Absichten für bare Münze zu nehmen. …

In den Leitlinien des Handbuchs heißt es unter anderem, dass Journalisten folgendes tun sollten:

„Achten Sie darauf, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht weiter zu stigmatisieren, indem Sie sie mit bestimmten Handlungen in Verbindung bringen” …

Mit anderen Worten, die Leitlinien fordern die Journalisten auf, die Öffentlichkeit zu desinformieren. …

Schließlich ist dies die gleiche Europäische Kommission, die zuletzt ihren Unmut über den Austritt Österreichs aus dem „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hat. Der Pakt verlangt, daß Medien, die die Migrationsagenda der Vereinten Nationen nicht unterstützen, nicht für eine öffentliche Förderung in Betracht kommen. Wie ist das mit der „uneingeschränkten Achtung der europäischen Grundprinzipien der Meinungsfreiheit, einer freien Presse und des Pluralismus” vereinbar?»1 (philosophia-perennis)

Mehr Desinformation und Zensur wird mit dem Argument betrieben, selbige zu bekämpfen. Der warnende Roman Orwells „1984” ist als Handlungsvorlage mißbraucht worden. Desinformation durch Übersehen oder Ausblenden typischer häufiger Vorfälle und gezielte Suche nach erwünschtem prägen Mediën der BRD-West, die sich selbst so frei dünkten, seit den 1970er Jahren zu Schlüsselthemen wie Feminismus oder die eigenen Heimatvertriebenen.

«6jähriger Junge vor schreiender Mutter in Saudi Arabiën geköpft, ‚weil er den falschen Glauben’ hatte

Das Kind wurde in Medina, Saudi Arabia, getötet, während eines Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads …

6jähriger Junge vor seiner schreienden Mutter in Saudi Arabiën geköpft, weil er dem falschen Zweig des Islams angehörte, laut den Berichten.

Das Kind und seine Mutter wurden angebliche während des Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads in Medina gefragt, ob sie schiitische Muslime seien.

Laut berichte bejahte die Mutter das; wenige Minuten später fuhr ein Wagen neben ihnen auf, und das Kind wurde von ihr weggeschnappt.

Der Junge – hier Zakaria Al-Jaber genannt – wurde den Berichten zufolge mehrmals mit einem Stück gebrochenen Glases in den Nacken gestochen, bis er geköpft war, so wird behauptet.

Seine hilflose Mutter konnte nur zusehen und schreien, als das Entsetzliche geschah. …

Menschenrechtsgruppen sagen, Anhänger anderer Glaubensrichtungen – einschließlich Schiiten – würden verfolgt.»2 (mirror.co.uk)

Alles bestens! Darüber wird sowieso nicht berichtet, weil es die Bevölkerung beunruhigen und politisch unerwünschte Gedanken und Gefühle wecken könnte. Daher ist es moralische Pflicht medialer Volksumerzieher, selbstverständlich nicht solche Vorfälle zu berichten, sondern gezielt nach einem Bild zu suchen, mit dem Demonstranten der Opposition nazifiziert werden können. Selbst habe ich erlebt, wie eine friedliche, fröhlich entspannte Demonstration von Demokraten von linksradikalen Gegendemonstranten als Nazis verleumdet und beschimpft wurde. Überall wurden die Demonstranten um die Wette photographiert wie in einem Überwachungsstaat. Aber sie waren enttäuscht, weil sie nichts fanden, was sich medial ausschlachten ließ. Wütende Gegendemonstranten bis hin zur Antifa wurden übrigens nicht gefilmt oder photographiert, obwohl es dort wirklich ein Haß-, Drohungs- und Gewaltpotential gab. Aber die standen ja auf Seiten des Merkelregimes und gelten medial als ‚die Guten’. Irgendwann tauchte direkt an der Sperre, die beide Seiten trennte, eine dubiose Figur auf, bei der ich keinen Zusammenhang mit den Demonstranten erkennen konnte, die eher wie ein bezahlter Provokateur wirkte, um direkt vor den Gegendemonstranten den Arm zu einem verbotenen Gruß zu heben. Sofort liefen Kameras, blitzen Photoapparate und johlten die Gegendemonstranten. Wie ein Schauspieler stand der mutmaßlich bezahlte Provokateur eine ganze Weile in dieser absurden Haltung da, schaute direkt die Gegendemonstranten an. Es stank geradezu nach einer Inszenierung. Auf der Demo habe ich den Kerl nicht gesehen, und auch niemanden, der mit dem etwas zu tun haben wollte. Aber die Presse hatte ihr Bild. Endlich hatte sich das stundenlange Warten auf ein diffamierendes Bild gelohnt. Nun hatten sie sich die Steilverlage zum Verleumden wohl selbst gebacken.

Presse und Mediën sehen sich heute in der Aufgabe, das als solches aufzulösende Volk umzuerziehen. Störende Fakten können sie nicht gebrauchen. So funktionierten auch Kampagnen Trumps: Wenn er etwas korrektes sagen würde, erführe davon niemand. Es würde genauso mit verschweigender Verachtung gestraft wie meine feminismuskritischen Argumente seit Jahrzehnten. Sobald er aber einmal eine zugkräftige, unzulässige Verallgemeinerung bringt, stürzen sich alle Gesinnungsmediën wie Hyänen über ihn, seine Formulierung zu verreißen, ihn zu verhöhnen, als ‚dumm’, ‚Lügner’ und weiß des Teufels Großmutter was noch alles zu beschimpfen. Auf diese Weise wird sein im Kern richtiges Argument über Hetzmediën verbreitet, die gar nicht merken, daß sie die Wahrheit gar nicht so entstellen können, sie ganz unwirksam zu machen. Leider sind deutsche Mediën noch bösartiger und geschickter, laden unerwünschte Feminismuskritiker, oder heute die AfD, kaum jemals ein, weil sie gemerkt haben, daß sie argumentativ hochkantig verlieren würden.

Daher ist nicht zu erwarten, daß unsere Propagandaschau, die von vielen Bürgern leider noch mit echten Nachrichten verwechselt wird, mit dem traurigen Ergebnis, daß sie Artikel und Bücher mit der Wahrheit fälschlich für absurd und propagandistisch halten, über den im hochheiligen Medina3 aus Glaubensgründen geköpften sechsjährigen Jungen so berichten, wie ein solcher Skandal es verdient.

Man stelle sich vor, im Vatikan würde einem sechsjährigen Kind die Kehle durchgeschnitten, weil es nicht katholisch, sondern griechisch-orthodox oder muslimisch ist. Das würden unsre Mediën bestimmt jahrzehntelang ausschlachten, immer wieder aufwärmen. Aber die Täter gehören ja den Kreisen an, die unser Land übernehmen werden … #Sarkasmus

Entwicklungshilfe war gut gemeint, hat aber allseits geschadet. In Afrika bestärkte sie korrupte Regierungen darin, sich selbst zu bereichern, nichts für die Masse ihrer Völker oder gar Arme zu tun, bei Problemen nach Hilfe von Weißen zu rufen und denen die Schuld zu geben. Sie lebten auf unsere Kosten über ihre Verhältnisse, wobei sie gleichzeitig auf Weiße schimpften: ein ganz übles Gemenge, das wir heranzüchteten, spiegelbildlich dazu bei uns selbst Masochismus. Doch am schlimmsten war, daß wir damit das Problem afrikanischer Geburtenüberschüsse verschärften, statt auf eine Lösung zu drängen. Nun nehmen wir Niedrig-IQ-Gebieten den durch solche ‚Hilfsgelder’ geförderten unverantwortlichen Männerüberschuß ab, zerstören uns selbst damit und verblöden dauerhaft hiesige Nachkommen. Selbst in Afrika gehen unsre Helfer, die mit Gender-Mainstreaming den Schaden vergrößerten, inzwischen zunehmend auf den Sack.

«Afrika hat genug von seinen Helfern

Fremde Hilfe aus vielfach guter Absicht hat in Afrika weder soziale Grundprobleme gelöst noch den Massenwohlstand effektiv gesteigert. Helfer sollten sich fragen, ob sie nicht eher Bevormunder sind – und bisher mitwirkten, daß ein Kontinent Bittsteller bleibt.

VON VOLKER SEITZ 08.02.2019 um 22:08

Anderen Menschen zu helfen – oder zumindest zu glauben, dass man es tut – ist ein vermutlich altes, allzu menschliches Bedürfnis. Es wird ein gutes Gefühl erzeugt, weil man vermeintlich die Notleidenden bedacht hat. Die gute Absicht zählt.

Unsere Gaben für Afrika lösen aber tiefgreifende gesellschaftliche Grundprobleme nicht. …

„Es herrscht in der Oberschicht nicht die geringste (Selbst-) Verantwortung dafür, die sozioökonomischen Verhältnisse so gestalten zu wollen, daß für junge Menschen auch wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden, ja im Gegenteil: Die Migration entlastet in enormem Ausmaß von einer Verpflichtung. Und zusätzlich: Man kann so potenzielle politische Unruhestifter ins Ausland evakuieren.” (Professor Hans F. Illy, Arnold-Bergstraesser-Institut, Universität Freiburg im Breisgau)

David Signer schrieb im August 2018 auf NZZ-Online unter dem Titel „Entwicklungshilfe ist ein Auslaufmodell”:

„Es ist einfacher, Hilfsgelder zu verlangen, als eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. In manchen Ländern gibt es mehr NGOs als Firmen. Das ist eine fatale Interessenkonvergenz zwischen Wohlmeinenden und Despoten. Für einen Regenten ist es angenehm, wenn er kein Volk von Steuerzahlern vor sich hat, sondern Vertreter von Organisationen, die froh sind, wenn sie ihre Projekte durchführen können.”

Und weiter:

„Es gibt vielerorts in Afrika, gerade unter Staatschefs, die Tendenz, die Weißen für alle Übel des Kontinents verantwortlich zu machen und sich so aus der Verantwortung zu stehlen.”»4 (Die Presse)

Entwicklungshilfegelder fehlten unsren eigenen Kindern; wäre das Geld zur Förderung autochthoner Familiën mit Kindern aufgewandt worden, lägen unsere Geburten noch heute über der Selbsterhaltungsrate und niemand käme auf den Gedanken, auch nur einen einzigen Einwanderer anzuwerben. Außerdem ist alles Geld, das für feministische Ziele aufgewendet wurde, nicht nur sinnlos verschleudert, sondern hat schwer geschadet, Kultur und Menschen kaputtgemacht, sogar unsre zu geringe Geburtenrate weiter in den Keller geschickt. Das Geld für Entwicklungshilfe und das Geld für Feminismus, Quoten, Frauenförderung, die schon im Ansatz sexistisch ist nach feministischen Maßstäben, hätten deutsche Familiën mit mehreren Kindern benötigt. Dann hätten wir heute viele Probleme nicht. Wäre dann noch unsere kulturelle Ergänzung der Geschlechter als Kulturgut geschützt statt staatlich bekämpft und zerbrochen worden, hätten wir Generationen gesunder Menschen, die nicht zu politischer Hysterie neigen. Stattdessen springen sie wie Kleinkinder herum „Wer nicht hüpft, ist Nazi!” „Wer nicht hüpft, ist für Kohle!”, von feministischen kreischenden Schneeflocken, Femen und anderen hauptberuflichen Sich-bei-starker-Bevorzugung-benachteiligt-FühlendInnen ganz zu schweigen.

«Alle Regierungen, mit denen ich zu tun hatte, denken sofort an die Geber, wenn ein Problem auftaucht. So hat Entwicklungshilfe überall in Afrika zerstörerische Wirkung entfaltet. …

Einige Länder wie Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Demokratische Republik Kongo, Kamerun, Nigeria, um nur einige zu nennen, verfügen zwar dank ihrer Öl- und Mineralvorkommen im Prinzip über märchenhaften Reichtum. Zum Aufbau eines funktionierenden Gesundheits- und Bildungswesens hat es jedoch bislang nicht gereicht. …

„Es gibt ein neues Übel: die Entwicklungshilfe. Wir sind so weit gekommen, dass wir glauben, nichts ohne Hilfe tun zu können. Nach fünfzig Jahren Unabhängigkeit können wir nicht einmal eine elektrische Steckdose herstellen. 55 Staaten bringen es nicht fertig, Geld für den Bau ihres Organisationssitzes (Afrikanische Union) aufzubringen. Es ist Zeit, sich zu erheben.”»5 (Die Presse)

Nein, es wird Zeit, das für höchst schädliche Zwecke verschwendete Geld für die vom Aussterben bedrohte autochthone Restbevölkerung zu verwenden, für einheimische Familiën mit mehreren Kindern. Keinen Cent für feministische Zerstörungen! Keinen Cent zur unfreiwilligen Förderung afrikanischer Geburtenexposion, Korruption und Schlepperbanden! Keinen Cent zur unfreiwilligen Förderung einer Islamisierung Europas, die von muslimischen Migranten und ihren Nachkommen ausgehen würde. Wir wollen das nicht! Regierungen, die das betrieben haben, sind hochkriminell, aber kein Maßstab für Moral! Regierungen und Kräfte, die das betrieben, sind Instanzen der Unmoral.

Gesinnungswächter verdrehen bei uns alles. Nicht Muslime, die Drohungen aussprechen, werden geahndet, sondern jene, die solche Drohungen dokumentieren, also das tun, was Pflicht von Journalisten, Mediën, Polizei und Staatsschutz wäre. Bei uns geschieht verläßlich alles genau verkehrt herum. Feindliche, zerstörerische Kräfte werden auf Kosten der Steuerzahler vom Staat maximal gefördert; jeglicher Ansatz zu Kritik daran oder gar heilsamen Kräfte werden zerstreten, damit sich gar keine Alternative bilden kann. Unter dem Deckmantel parlamentarischer Demokratie hat sich ein repressives Gesinnungsregime ausgebreitet, das abweichende Haltung oder gar Politik in den entscheidenden Fragen unter keinen Umständen zulassen will. Auch der Verfassungsschutz und andere Organe des Staates, die eigentlich unabhängig sein, Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie schützen sollten, tun längst radikal das Gegenteil, nämlich jeden Ansatz der lebenswichtigen, zum Überleben dringend nötigen Änderung in Denken, Wahrnehmung und Politik mit heftiger moralischer Unterdrückung, Verleumdung, Ausgrenzung, Isolierung und Benachteiligung ungenehmer Akteure zerbrechen.

Sogar jene, die vom Grundgesetz einst dazu bestimmt wurden, über unsere Freiheit zu wachen, sind nun zu Mitteln und Handlangern geworden, die Freiheit der Bürger und Oppositionellen zu unterdrücken. Heute ist es ein leeres Geschwurbel, wenn Machthaber von ‚Freiheit’, ‚Menschenrechten’ oder ‚Demokratie’ reden, während sie deren Grundlagen realiter aushebeln und ihnen ungenehme Opposition massiv unterdrücken und verleumden.

«DREI JAHRE ALTES VIDEO GELÖSCHT UND 30 TAGE-SPERRE AUSGESPROCHEN
Facebook sperrt Islamkritiker für Veröffentlichung von Moslem-Drohung
8. Februar 2019

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Feldzug von Facebook gegen Islamkritiker geht weiter. Dort geht man offensichtlich nach dem alten Prinzip vor, den Überbringer der schlechten Botschaft zu bestrafen. Man muss sich diesen unerhörten Vorgang genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Moslem schickte mir am 7. Februar 2016 eine mit wüsten Beleidigungen und Drohungen gespickte email. Da er dabei auch gegen die Polizei und Deutschland wetterte, veröffentlichte ich diesen Hasstext vier Tage später in einem Videokommentar und postete das auch auf Facebook. Jetzt, genau drei Jahre später, sperrt mich dieses ganz offensichtlich islamophile Unternehmen für das Dokumentieren des Hasses für 30 Tage.»6 (PI News)

Nachdem die Regierung Kritiker mundtot gemacht hat, die ihre Selbstmordpolitik und Islamisierung vielleicht noch aufhalten könnten, genießen profitierende Erpresser von Schutzgeld und Sex ihren bevorzugten Status im abkassierten Schlaraffenland für Fremde, aber der Sklaventretmühle für einheimische ‚weiße heterosexuelle’ Männer.

«Prozeß um 4 Migranten
08.02.2019
Erpresser forderten Gratis-Sex und Schutzgelder

2000 Euro Schutzgeld jeden Monat und kostenlosen Sex forderten vier Migranten am 16. Oktober vom Inhaber des Linzer Bordells „Moulin Rouge”. Sollte der Wirt nicht zahlen, würden sie sein Lokal verwüsten, anzünden und ihn spitalsreif prügeln, so ihre Drohung. Zwei Iraker (23 und 19) wurden nun zu Haftstrafen verurteilt.»7 (Krone)

Während bei uns Rotherham gedeiht, ein sexuelles Schlaraffenland für migrantische Vergewaltigungs- und Zuhälterbanden, dagegen sexueller Notstand für viele diskriminierte, hart arbeitende ‚weiße heterosexuelle Männer’, die vom bereichernden fremden Männerüberschuß nach Art von Rotherham verdrängt werden, zeigen unsre femanzipierten HeldInnen der Gesinnung ‚Haltung’.

«„Haltung zeigen” heißt ein neues Buch von Anja Reschke, die in jeder ihrer Sendungen zeigt, was sie darunter versteht, nämlich den entschlossenen Kampf gegen alle, die aus dem herrschenden sozialdemokratisch-grünen Meinungskorridor abweichen und mit Haß und Galle verfolgt werden dürfen, Freiwild sozusagen, Abweichler vom Mainstream also, der gegen rechts ist und gegen die Klimasünder, gegen Trump und gegen Konservative sowieso.

Man muß sich unter ‚Haltung’ in diesem Mainstream den Krümmungswinkel vorstellen, mit dem Seegras in der Strömung schwankt.

Irgendein Witzbold im Netz hatte das Büchlein der Anja Reschke mit dem Aufkleber versehen: „Vorwort von Claas Relotius”. Möglicherweise ein Hinweis darauf, daß Relotius mit einer Reschke-Mitarbeiterin liiert ist.

Relotius: Für alle, denen dieser Name schon nichts mehr sagt, so heißt der Fälscher, der dem ‹Spiegel› als dankbarem Abnehmer ein halbes hundert gefälschter Reportagen untergejubelt hat, und in allen ist enthalten, was Reschke & Co. als ‚Haltung’ bezeichnen – eine auf den neuen Tugendterror hin getrimmte Version der ‚Wirklichkeit’. …

„Wenn wir da kein freundliches Gesicht machen”, verkündete die Kanzlerin, „dann ist das nicht mehr mein Volk”, in einer geradezu aberwitzigen Verkehrung ihres Amtseides, der sie verpflichtet, dem Volke zu dienen und seinen Wohlstand zu mehren.

Statt dessen hat sie für Millionen von aggressiven und kulturfremden Eingeladenen und neuen Kostgängern die Sozialkassen plündern und das Tafelsilber von Generationen verhökern lassen und diejenigen, die dagegen aufbegehrten, mit allen Mitteln verfolgen und verfemen lassen.

Sie versteht das Spiel von Machterhalt und Einschüchterung und kann sich auf ihre Bataillone in Staatsmedien und ‚legitimierter’ Presse verlassen. Beispiel Chemnitz, Beispiel ‚Menschenjagden’. Es blieb den von Restle und Co geschmähten und in rechte Schmuddelecken verwiesenen Internetmedien vorbehalten, die wahre Geschichte jenes 17-Sekunden-Amateurvideos zu recherchieren, das die ‹Antifa›-Gruppe „Zeckenbiß” aus einem privaten Chat stahl – es zeigte nicht etwa Menschenjagd, sondern die Abwehr von Angriffen aggressiver ‚Südländer’.»8 (Deutschland Kurier)

Klimagrüne fliegen nicht nur gern oder fahren auf Dieselkreuzfahrschiffen, während sie sehr viel saubereren Dieselwagen das Fahren verbieten und so tun, als lebten sie CO²-sparsam, sondern zeigen Doppelmoral auch beim Kassieren von Diäten, oder als Aufsichtsrat* in Firmen, deren Geschäft sie kurz zuvor im Parlament noch kritisiert hatten, sondern heucheln auf allen Ebenen. Wenn eine Grüne forderte, nach Ausscheiden aus dem Parlament eine lange Zeit zu warten, bevor ein lukratives Aufsichtsratpöstchen angenommen wird, glänzte sie vorhersehbar damit, selbst binnen Monaten ausgerechnet bei einem vermeintlich angefeindeten Unternehmen eben so einen hochdotierten Posten anzunehmen. Eine Langstrecken-Jugendliche gab im Interview an, ‚natürlich vegan zu sein und nicht zu fliegen’, doch ihr Internetprofil zierte Aufnahmen, wie sie sich in Kanada und andernorts räkelte, wohin heutzutage wohl nur Flugverbindungen bestehen. Segelschiffkojen werden im Internet irgendwie nicht nach Kanada angeboten. Vielleicht habe ich da was verpaßt. Ironie ein. Da freut es uns doch, wenn ein erklärter Mietpreisbremser für die eigene Kasse mal eben kräftig die Miete erhöht. Recht so, das hat er verdient! Gut geheuchelt ist halb gewonnen.

«Berlin: Grüne Doppelmoral in der Wohnungspolitik
Robert von Loewenstern / 07.02.2019

Den Berliner Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) kann man getrost als einen der letzten Steinzeitkommunisten bezeichnen. Er hat sich zum Gegner aller privaten Investoren erklärt und will so viel Wohnraum wie möglich verstaatlichen. Das übergeordnete Ziel: Kampf gegen die ‚Gentrifizierung’, den Zuzug innerdeutscher Migranten, die im Wettbewerb um knappen Wohnraum in Berliner Szenevierteln mehr zahlen, als die jahrzehntelang verwöhnten Altmieter gewohnt sind.

Nun kam heraus, daß Berlin selbst von Amts wegen die Mieten in die Höhe treibt. Die grüne Bezirksregierung von Friedrichshain-Kreuzberg kündigte einem Künstlerverein eine knackige Erhöhung an, zunächst 30, nach Protesten 20 Prozent. Begründung: „Die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen” machten „einen ortsüblichen Mietzins” notwendig, der „der heutigen Preisentwicklung angepaßt” sei. Besser könnte es ein privater Investor kaum ausdrücken.»9 (achgut)

Die Regierung verdreht ein satirisches Bonmot Bertold Brechts, indem sie sich ein anderes Volk wählt. Wie müssen oft bis ins hohe Alter für unsere eigene erbliche Abschaffung arbeiten, weil das Geld nicht für eine rechtzeitige Rente reicht, sondern für verdrängenden Massenüberschuß aller Welt ausgegeben wird, der uns die Mädchen wegnimmt, statt uns Kinder zeugt, die das Land übernehmen werden statt unsrer eigenen Kinder. Das ist das schmählichste und schändlichste, was Menschen angetan werden kann, schlimmer noch als der Tod.

«CDU-Politiker rät Deutschen ihr Land zu verlassen wenn sie mit Merkels Asylpolitik nicht einverstanden sind
6. Februar 2019 dangodanakakaratetiger
KASSEL-LOHFELDEN.

Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.”

Im Video unten könnt ihr euch diese unglaubliche Äußerung des CDU-Politikers anhören …

DEUTSCHLAND ist UNSER LAND …

In einem anderen kleineren Ort auf einer Bürgerversammlung:

Bürger zu Bürgermeister: „Meine Enkelin wird auf dem Weg zur Schule von Asylanten belästigt und bepöbelt.” Bürgermeister zu Bürger: „Sie muß das ja auch nicht provozieren und dort lang laufen!”»10 (dangodanakakaratetiger)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2019/02/10/eu-beginnt-migrationspakt-umzusetzen-kritik-am-islam-soll-finanziell-bestraft-werden/

2 «Boy, 6, beheaded in front of screaming mum in Saudi Arabia ‘for being wrong religion’
The child was killed in Medina, Saudi Arabia, while visiting a shrine to the Prophet Muhammad, according to reports …
A six-year-old boy was beheaded in front of his screaming mum in Saudi Arabia for belonging to the wrong branch of Islam, according to reports.
The child and his mum were allegedly approached while visiting a shrine to the Prophet Muhammad in Medina and asked if they were Shia Muslims.
The mum reportedly said yes and several minutes later a car pulled up beside them and the child was snatched away from her.
The boy – named locally as Zakaria Al-Jaber – was repeatedly stabbed in the neck with a piece of broken glass until he was beheaded, it is claimed.
His helpless mum could only watch and scream as the horror unfolded. …
Human rights groups say practitioners of other forms of the faith – including Shia – are persecuted.» (https://www.mirror.co.uk/news/world-news/boy-6-beheaded-front-screaming-13973480)

3 nach Mekka zweitwichtigste heilige Stadt für Muslime

4 https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5575083/Afrika-hat-genug-von-seinen-Helfern

5 https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5575083/Afrika-hat-genug-von-seinen-Helfern

6 http://www.pi-news.net/2019/02/facebook-sperrt-islamkritiker-fuer-veroeffentlichung-von-moslem-drohung/

7 https://www.krone.at/1859371

8 https://www.deutschland-kurier.org/haltung-matthias-matussek-ueber-die-pervertierung-eines-begriffes/

9 https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_berlin_gruene_doppelmoral_in_der_wohnungspolitik

10 https://dangodanakakaratetiger.wordpress.com/2019/02/06/cdu-politiker-raet-deutschen-ihr-land-zu-verlassen-wenn-sie-mit-merkels-asylpolitik-nicht-einverstanden-sind/

Im Wahlkampf kaum ein Tag ohne Zensurmeldungen und Falschnachrichten

Im Wahlkampf kaum ein Tag ohne Zensurmeldungen und Falschnachrichten

Jeden Tag twittern Zensurmeldungen herein; das Gezwitscher ist ohrenbetäubend. Reichweitenbeschränkungen, Unsichtbarkeit, Sperrung, Profillöschung und schließlich Kündigung durch Arbeitgeber – alles ist vertreten. Am Ende der Fahnenstange greifen Intolerante und Antifa zur Gewalt. Ein Trump – Hasser hat seinen Nachbarn erschossen, weil der Republikaner ist.

Wie auch beim Feminismus seit jeher üblich, wurden die Tatsachen ins genaue Gegenteil verdreht: Nicht Präsident Trump beschert Tod, sondern der intolerante Hasser, der aus Haß auf Trump seinen Nachbarn erschoß, weil der Republikaner ist.

Bei uns ist die AfD Ziel täglichen genauso widersinnigen Hasses, so wie es Feminismuskritiker seit Jahrzehnten waren. Das Vertrauen in regierende Eliten und ihre Medien ist zerbrochen.

Daher kann ich euch heute leider kein neues Thema bieten, sondern habe die Pflicht und Ehre, Zensur zu dokumentieren, wie ich es seit 30 Jahren tue: als Jahrzehnte tätiger Aktivist gegen feministische Zensur bin ich hoch heute durch kaltgestellt durch Verschweigen, Desinteresse und massive Behinderung in allen Kreisen. Jedes meiner Sachbücher enthält ein Kapitel über feministische Zensurformen mit Nachweisen, außerdem mehrere meiner literarischen Bücher.

Ein anderes Thema sind falsche Nachrichten, Verdrehungen und moralische Indoktrination bis in Bilder und Wortwahl, die jeden Bericht über Reizthemen wie Einwanderung, illegaler Grenzübertritt, Feminismus und ähnliche Ideologieschwerpunkte der Epoche prägen. Die heutige Journalistengeneration will offenbar fast ausnahmslos belehren statt informieren, die eigene, für einzig moralische Sichtweise aufdrängen, jeden Andersdenkenden für böse und dumm erklären, um sich das eigene, schwache Selbstbewußtsein zu stärken, das ohne solche Gesinnungsdiktatur wie eine Schneeflocke im Ofen schmelzen würde. Wie schön ist es, wenn solche Schneeflocken sich dann gegenseitig lustig widersprechen:

Witzig haben sich zwei moralisch belehrende Schlagzeilen widersprochen; ebenso komisch ist es, wenn Zensur den Zensor trifft.

«Erika Steinbach 9. August 2017
Auf dem Weg zum Zensur-Staat
Das Maulkorb-Gesetz von Justizminister Heiko Maas (SPD):

Im Hauruck-Verfahren hat der Deutsche Bundestag trotz aller Kritik am vorläufig letzten Sitzungstag der Legislatur das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) verabschiedet. Es entwickelt sich schon jetzt immer stärker zu dem von Experten befürchteten ‚Zensurgesetz im Internet’. Repressive Staaten können ihr Glück kaum fassen. Deutschland, das mit hohem Moralanspruch gerne andere Staaten belehrt oder ermahnt, liefert mit diesem Gesetz eine willkommene Vorlage selbst für diktatorische Staaten.

Das Gesetz sieht vor, Plattformbetreiber von sozialen Medien dazu zu verpflichten, „offensichtlich strafbare Inhalte” innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Andernfalls drohen Bußgelder bis zu 50 Millionen Euro. …

So weisen Kritiker auf die hohe Gefahr hin, daß unter Umständen sogar rechtmäßige Äußerungen gelöscht würden, um einem Bußgeld zu entgehen.

Dieses sogenannte ‚Overblocking’ – also im Zweifel lieber löschen – kann eben auch leicht zur Einschränkung der Meinungsfreiheit führen. Dabei wird im rechtswissenschaftlichen Schrifttum betont, daß eine sachliche, wahrheitsgemäße Berichterstattung in keinem Fall als Aufstacheln zum Haß angesehen werden könne, auch wenn sie in tendenzieller Absicht erfolge und geeignet sei, ein feindseliges Klima gegen einen Teil der Bevölkerung zu schaffen. Das ist Teil der im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit.

Problematisch, ja unvertretbar bei diesem Gesetz ist, daß die Überwachung von Meinungsäußerungen im Netz durch private Einrichtungen oder von Firmen selbst durchgeführt werden und nicht durch den Rechtsstaat. …

Wie gefährlich dieses Gesetz bereits im Vorfeld des Inkrafttretens in Bezug auf die Meinungsfreiheit Wirkung zeigte, machte die Löschung von Facebook-Profilen einiger prominenter gesellschaftspolitischer Kritiker wie dem libanesischen Regisseur Imad Karim, dem Blogger Markus Hibbeler oder auch dem „Junge Union”-Politiker Felix Maximilian Leidecker alarmierend deutlich.»1 (deutschland-kurier)

Auch Google zensiert munter und entläßt Mitarbeiter, die eine Wahrheit aussprechen, die nicht gesagt werden darf.

Wer Andersdenkende als ‚Sexist’ oder ‚Rassist’ beschimpft, ist nicht nur intolerant, begeht einen Logikfehler („ad hominem”), sondern bezeichnet meist trefflich, was allein für die Diffamiererin selbst gilt.

Wissenschaftler bestätigten, daß der entlassene Mitarbeiter von Google recht hatte. Dafür wurde die Internetseite mit ihrem Artikel angegriffen und lahmgelegt.

Seit 1968 werden vor allem Feminismuskritiker lächerlich gemacht, totgeschwiegen, persönlich miesgemacht, ihre Themen als Peinlichkeit hingestellt. Andere Themen folgten meist erst später, wobei die Methodik übernommen wurde. (Eine Ausnahme dazu ist ähnliches Vorgehen wegen deutschem Schuldkomplex; dies gilt jedoch nicht für die meisten anderen westlichen Länder.)

In der Folge gibt es Meinungsfreiheit nur noch für Auserwählte, nicht jene, die den Grundzügen machthabender Ideologie folgen: Auflösung und Verbot der menschlichen Universalie Geschlechterergänzung, Gleichschaltung der Geschlechter, Feminismus, Gender, Migration und Durchmischung der künftig nicht mehr europäischen Völker, die sich so auflösen, wogegen alle Nichteuropäer ihre Identität behalten. Wer anderer Meinung als die ideologiebestimmende Elite ist, hat keine Meinungsfreiheit.

«KULTUR NEUE TOLERANZ
Gilt Meinungsfreiheit jetzt nur noch für Ausgewählte?
Von Felix Stephan

Es gibt derzeit drei Todsünden in der Öffentlichkeit: Sexismus, Rassismus und Antifeminismus. Wer sie begeht, droht aus der Debatte ausgeschlossen zu werden. …

Das Ergebnis der Stichprobe: Achtzig Prozent der Sozialpsychologen bei dieser Tagung identifizierten sich als „liberal oder links der Mitte”, zwei Prozent als „moderat”, ein Prozent als „libertär”, und wenn man die drei Hände, die sich für „konservativ oder rechts der Mitte” meldeten, sachgerecht rundet, ergibt sich ein prozentualer Anteil von null.

Kurz darauf kam eine repräsentative Studie innerhalb der Sozialpsychologie zu einem ähnlichen Ergebnis: 90 Prozent der befragten Akademiker beschrieben sich als „links der Mitte”, nur 2,5 als „konservativ oder rechts der Mitte”, 94 Prozent gaben an, für Obama gestimmt zu haben, und 96 Prozent vertraten politische Positionen, die selbst in der demokratischen Partei eher als links gelten würden. …

Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump hatte der Women’s March in den USA ungefähr vier Millionen Demonstranten mobilisiert. Organisiert wurde er maßgeblich von vier Aktivistinnen, die seitdem als die bekanntesten Gesichter des amerikanischen Feminismus firmieren: Bob Bland, Linda Sarsour, Carmen Perez und Tamika Mallory sind progressive Superstars.

Die „New York Times”-Redakteurin Bari Weiss hat nun allerdings zusammengetragen, dass die vier Aktivistinnen eine seltsame Schwäche für Antisemiten und Diktatoren haben: Sie verehren Fidel Castro, sie solidarisieren sich mit dem antisemitischen Nation-of-Islam-Prediger Louis Farrakhan und unterstützen militante Black-Panther-Aktivisten. …

Auch in Deutschland werden Denker, denen eine der Todsünden Rassismus, Sexismus oder Antifeminismus nachgesagt wird, zur Diskussion häufig gar nicht mehr zugelassen, sondern kategorisch von der Bühne gebuht. …

Wenn allerdings selbst Autorinnen wie Bari Weiss nicht einmal mehr offensichtliche Probleme ansprechen können, ist die Sache offensichtlich entgleist. Eine Meinungsfreiheit, die nur für ausgewählte Teilnehmer gilt, hat den Namen nicht verdient.»2 (welt.de)

Wer neue Ideen und andere Meinungen nicht aushält, ist in der Wissenschaft, Lehre und Ausbildung fehl am Platze, sollte auch nicht dafür bezahlt werden, unsere Kinder mit intoleranter Ideologie anzustecken.

Diese von der ersten bis zur heutigen feministischen Welle erprobte unberechtigte Jammerei bevorzugter Frauen hat nicht nur abendländische Kultur und Zivilisation zerstört, Wissenschaft in Ideologie verdreht, Politik dazu mißbraucht, sich immer mehr Bevorzugung und Methoden zu sichern, die nützlichen arbeitenden Lastesel (meist Männer) zu Zahlungen zu verpflichten, sondern auch Intoleranz und Gesinnungsdiktatur verbreitet.

«MSU Professor Indrek Wichman sagte, daß ‚soziale Gerechtigkreitskrieger’ Ingenieursberufe zerstören
Von Jessica Chasmar – The Washington Times – Mittwoch, 9. August 2017

Ein Professor für Maschinenbau der staatlichen Universität von Michigan sagte, „soziale Gerechtigkeitskrieger” würden das Fachgebiet zerstören, weil sie soziale Agenda hineintragen, die dort keinen Platz hat. …
„In diesem Sinne war Maschinenbau etwas wie Athletik, oder Musik, oder das Militär: es gab klare unpersönliche Maßstäbe.”

Herr Wichman bedauerte, daß „eine Phalanx sozialer Gerechtigkeitskrieger, Ideologen, Gleichmacher und opportunistischer Karrieristen sich an den Kollegien und Universitäten der USA versteckt hat. Die in den Human- und Sozialwissenschaften bereits ausgelöste Zerstörung hat nun den Maschinenbau erreicht.”»3 (washingtontimes)

Berüchtigt waren die feministischen Löschgruppen, die sich verabredeten, gleichzeitig alle unliebsamen antifeministischen Seiten mit falschen Behauptungen zu melden. Sie wußten genau, daß häufiges Melden ausreicht, fast jede Seite mit unerwünschten Information gelöscht zu bekommen, auch wenn der angegebene Grund noch so falsch und unsinnig war.

Alle diese Methoden wurden später von anderen privilegierten ‚Minderheiten’ übernommen, u.a. Homolobby und Islamlobby.



Fußnoten

1 http://www.deutschland-kurier.org/auf-dem-weg-zum-zensur-staat/

2 https://www.welt.de/kultur/article167457419/Gilt-Meinungsfreiheit-jetzt-nur-noch-fuer-Ausgewaehlte.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web

3 «MSU professor Indrek Wichman says ‘social justice warriors’ are destroying engineering
By Jessica Chasmar – The Washington Times – Wednesday, August 9, 2017
A mechanical engineering professor at Michigan State University says “social justice warriors” are destroying the field because they’re injecting social issues where they don’t belong. …
“In that sense, engineering was like athletics, or music, or the military: there were strict and impersonal standards.”
Mr. Wichman lamented that “a phalanx of social justice warriors, ideologues, egalitarians, and opportunistic careerists has ensconced itself in America’s college and universities. The destruction they have caused in the humanities and social sciences has now reached to engineering.”» (http://www.washingtontimes.com/news/2017/aug/9/indrek-wichman-msu-professor-says-social-justice-w/)

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Alles, was irgendeinem Denunzianten mißfällt und als ‚Haß’ gemeldet wird, soll nach Ansicht von Zensurminister (inoffizieller Titel) Maas offenbar gelöscht werden – außer echtem, zynischen Haß, der das Massensterben des Feuersturms von Dresden feiert; solch echter Haß wird nicht geahndet, sondern von Mitarbeitern angeblich gegen Haß vorgehender Organisationen verbreitet.

Erinnern wir uns an Jahrzehnte feministischer Zensurtätigkeit, bei denen diese Methode erfunden und etabliert wurde: Feministische Druckgruppen meldeten alle englischsprachigen Feminismuskritiker. In ihren Leitfäden schrieben sie, es sei egal, mit welcher Begründung gemeldet werde, denn das werde kaum je geprüft. Jedes Bild lasse sich als „Pornographie” melden, auch wenn weder Mensch noch Tier gezeigt werden. Nur das Melden selbst zähle. Damit bei Überprüfung Vorwürfe nicht leicht entkräftet werden könne, rieten sie sogar dazu, beim Melden abwechselnd beliebige Gründe auszuwählen, nicht immer dieselben. Das sei zum Sperren und Löschen am wirkungsvollsten. Wichtig sei vor allem, daß möglichst viele der Zensurgruppen dasselbe Profil melden – weswegen sei egal. Die von Feministinnen erfundenen Zensurgruppen haben viele namhafte und gute Feminismuskritiker dauerhaft löschen lassen; wer konnte, zog sich in private Medien zurück, am liebsten ins Ausland, um unerreichbar zu sein. Viele gute Argumente gingen so unwiderbringlich verloren.

 

Unser Gesinnungsstaat hat von solchen feministischen Zensurgruppen gelernt, ihre Vorgehensweise übernommen und an seinen Bedarf angepaßt. Die Druckgruppen sind zu privaten Stiftungen wie Amadeu Antonio, Smallbart oder Organisationsgruppen wie der ANTIFA geworden. Zur Unterstützung von Wahlkampf und Meinungshoheit der Regierung wurden eigens Zensurgesetze geschaffen, die unter Vorwänden wie „Falschnachrichten”, denglisch „Fake-News” oder „Haßäußerung” gezielt ungenehmes sperren lassen, von Mitarbeitern, die selbst eine Wiederholung des Feuersturms in Dresden herbeireden „Bomben auf Dresden”, „Bomber Harris, do it again”.



«Dabei sind es genau jene, die jahrzehntelang die größten Lügen verbreitet haben: Multikulti-Lüge, Flüchtlingslüge. Jeder kennt die Bilder von den armen Frauen und Kindern, die einer statistischen Realität von 80 Prozent junger Männer gegenüberstehen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Lügner wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angebliche Lügen vorzugehen.

Radikale Hasser wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angeblichen Haß vorzugehen.

Tatsächlich wurde Regierungskritik unterdrückt, so wie seit Generationen Feminismuskritik unterdrückt wurde, mit den Methoden, die Feministinnen ersonnen hatten, die nun Allgemeingut geworden sind.

Konsequent angewendet läßt sich so jeder Andersdenkende als ‚Nazi’ sperren. Orwell läßt grüßen.

Ein Verwandter aus den USA bemerkt richtig, was deutsche Medien liefern: „Ihr unterliegt ja einer Hirnwäsche wie bei den Nazis!”

Am gleichen Tag wird der nächste Zensurfall gemeldet.

Unser schlechtes Vorbild wird im Ausland bereits nachgeahmt.

«Zur Zensur wird es dort, wo gesetzlich gegen Fakten vorgegangen werden soll – und genau diese Entwicklung erleben wir derzeit. Heiko Maas steht an der Front und die Sektion 8 der Wiener SPÖ will es ihm nachmachen. Auch der österreichische Presserat reiht sich hier wunderbar als ‚moralisch korrektes Gericht’ ein. Mit selbst gefällten ‚Urteilen’, fußend auf der individueller Moral von weit links stehenden Journalisten, werden unliebsame Berichte pauschal abgestempelt. Selbstbeweihräuchert fühlen sich diese Journalisten dabei auch noch moralisch überlegen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Klassische Zensur ist dabei kaum noch nötig, weil subtile Gehirnwäsche, moralische Umerziehung, auslassen, filtern, verdrehen und diffamieren mit negativen Zuschreibungen bereits eine sehr wirksame Palette der Beeinflussung ist, mit dem Vorteil, vielfach gar nicht bemerkt zu werden. Idealerweise wissen die Manipulierten gar nichts davon, manipuliert zu sein und zu werden. Daher sind die Umwege unterschwelliger Zensur viel „moderner” als klassische Sanktionen.

«Über Umwege geht es aber schon los, das zeigen etwa die Betrebungen von Medienminister Thomas Drozda (SPÖ), die Presseförderung mehr als zu verdoppeln und sie gleichzeitig nur bestimmten Medien zu geben, die den „Qualitätskriterien” des Presserats entsprechen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71-72)

Ähnlich geht es bereits in der BRD zu. Den ‚Kriterien’ entsprechen Berichte, die in weltanschaulichen Grundfragen auf Regierungslinie sind. Wer das nicht ist, wird behindert, in eine Filterblase abgedrängt, erhält mangels Profitablität sogar schwerlich einen Presseausweis, den dafür ‚staatsnahe’ ANTIFA-Gewaltbereite nachgeworfen erhalten, weil sie den Netzwerken angehören, in denen eine systemnahe Hand die andere wäscht.

«Die Regierung weiß um den Einfluß der Medien und will diesen nicht verlieren.
Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum diese Entwicklung von den großen, regierungsnahen Medien so hofiert wird. Ein weiterer ist darin zu finden, daß diese Journalisten die Geisteshaltung, die die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt sehen will, teilen. Sie haben außerdem Angst um ihre Pfründe, um die knapp 200 Millionen Euro an Regierungsinseraten, die jedes Jahr in ihre Taschen fließen und ohne die sie aufgrund der völlig inhaltsleeren und gleichförmigen Berichterstattung niemals überleben könnten. Es geht um einen Haufen Geld, den diese Journalisten mit ihren Qualifikationen in der Privatwirtschaft niemals verdienen werden.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Schon aus Eigennutz machen Journalisten bei dem Spiel indirekter, unterschwelliger Gesinnungszensur mit. Außerdem geht es gegen einen gemeinsamen Gegner: die alternativen Medien.

«Und hier besteht – wie so oft bei mit „Anstand, Ethik und hoher Moral” begründeten Vorhaben – die besonders hohe Gefahr ideologischer Manipulation. Und Duzdar trat noch am gleichen Abend den Beweis dafür an. Denn die SPÖ-Staatsekretärin will keineswegs nur gegen Äußerungen vorgehen, die strafrechtlich sanktioniert sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Genauso war in der BRD Justizminister Maas mit seinem inzwischen in Kraft getretenen Gesetz vorgegangen. Nun kann auch das als vermeintlicher ‚Haß’ verfolgt werden, was juristisch einwandfrei ist. Eine rechtfreie Grauzone ist entstanden, in der Strafbedrohungen von bis zu 50 Millionen Euro Unternehmen erschrecken und zu vorauseilendem Gehorsam gegen vermutete Wünsche der Regierung bewegen. Im Zweifelsfall gegen die Meinungsfreiheit bedeutet das, weil ein anderes Vorgehen die Firma teuer zu stehen käme. Diese Grauzone kann nun gemächlich immer weiter verschoben werden, bis niemand mehr irgend etwas regierungskritisches im Lande sagen kann.

«Herr Dr. Ulfkotte, Sie sind ehemaliger Journalist, Sie haben über zehn Jahre für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)” gearbeitet und 2003 die Zeitung überraschend verlassen. Was ist da genau passiert?

Ich habe nach so vielen Jahren des Lügens und Betrügens einfach die Nase voll gehabt» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 73)

Wer sich gegen das Lügen und Betrügen stellt, wird fertiggemacht.

«Sie sehen doch heute, daß in den Medien gehetzt wird, wenn man bestimmte Auffassungen hat. Dann wird man ‚deformiert’, man ist populistisch, man ist irgendwie böse, man wird ständig angegriffen und es wird nur noch negativ über jemanden berichtet. Das ist aber nicht nur bei Politikern so, das erleben wir auf ganz vielen Gebieten. All diejenigen, die nicht politisch korrekt sind, nicht einer vorherrschenden Auffassung entsprechen, die werden heutzutage in den Medien sofort fertiggemacht. Die werden aber vor allem auch in dem, was ich „Lügenpresse” nenne, fertiggemacht» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 74)

In der Gesinnungsdiktatur werden die Regeln nach Belieben ausgelegt und gezielt gegen Kräfte anderer Gesinnung angewendet, aber niemals auf sich selbst. Ein Unrecht für die anderen, ein entgegengesetztes für die Machthaber selbst.

Ohnmächtiger Spott über die Ungerechtigkeit verpufft wirkungslos.

Andersdenkende dürfen keine Regierungskritik verbreiten, Systemlinge dagegen Haß, und werden gar noch gefeiert dafür. Das ist die Wirklichkeit des angeblichen ‚Gesetzes gegen Haßkommentare’.

«Linke haben ein Klima der Gesinnungsdiktatur geschaffen

Das wirklich Niederträchtige gerade in diesem Pukt aber ist der Umstand, daß Turnher und seine Genossen des gesamten linken Spektrums seit der 68er-„Revolution” ein Meinungsklima geschaffen haben, in dem spätestens seit den Neunziger Jahren von einer Diktatur der „Politischen Korrektheit” gesprochen werden muß. Turnher hat also selbst seinen Teil dazu beigetragen, dfaß abweichende Meinungen geächtet wurden und für denjenigen, der sie öffentlich vertritt, mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sind. Daß Menschen angesichts der Gefahr der Existenzvernichtung entweder schweigen oder sich nur noch anonym artikulieren, kann nicht ihnen, sehr wohl aber jenen zum Vorwurf gemacht werden, die für dieses Klima der geistigen Unterdrückung verantwortlich sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 60)

Mit solchen Zwangsmitteln wird eine in der Realität gescheiterte Ideologie an der Macht erhalten. Dabei übersehen wir gewöhnlich den Feminismus, der die meisten Methoden von der ersten bis zur dritten Welle entwickelt hat. Doch das ist ein Tabuthema, das auch von angeboren schiefer Wahrnehmung betroffen wird und wie alles geschlechtliche Verdrängungskräften unterliegt. Wir bemerken die Methoden meist erst dann, wenn sie auf andere Themen wie Globalisierung ausgestrahlt haben.

«In dieser rosaroten Traumwelt wäscht der Papst dann islamistischen Afrikanern die Füße, und alte 68er-Weiber stehen mit „Refugees-Welcome”-Schildern hoffnungsfroh an den Bahnhöfen

Pure Heuchelei der Mächtigen

Die Idee der Globalisierung fanden aber nur die Menschen im Westen toll. In der islamischen Welt, in Afrika, China oder Rußland konnte man mit diesen liberalen Phantasien nichts anfangen. …

Mit ihrem Tun zerstören sie den Staat … Die Globalisierung zerstöre „jedes Jahr mehr Männer, Frauen und Kinder, als es das Gemetzel des Zweiten Weltkriegs in sechs Jahren getan hat”.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 64-65)

Wer Islamisten, Regierung oder Feministen kritisiert, wird schnell gesperrt.

In Venezuela läßt man sich das Hirn weniger vernebeln und einseifen.

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge, Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge

Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur tritt in vielen Formen auf. Vorab eine Bemerkung zum Begriff. In klassischer Zeit wurde unter „Zensur” verstanden, wenn ein Buch verboten wurde. Heute gibt es eine Vielzahl von Methoden, die bei gleicher Wirkung weniger auffallen und es verdienen, mit dem gleichen Begriff bezeichnet zu werden. Kein Staatssystem, auch keine Diktatur wird heute so dumm sein, auf offen sichtbare Verbote zu setzen, wodurch die Aufmerksamkeit auf das Verbotene gelenkt würde und dieses eine große Bekanntheit erhielte.

So wurde ein Musikstück verboten, weil es von einem Flugzeugabsturz handelte, zufällig aber gerade einer passierte. Das war eine der sinnlosen Gesten und Verbote, mit denen sich heute vorgeschriebenes Gutmeinen austobt. Damals kommentierte ein Radiomoderator, das Lied habe das Glück gehabt, schon vor der Verbotsankündigung seine Qualität zu beweisen, sei nicht erst danach zum Spitzenplatz der Hitparade aufgerückt.

Deshalb funktioniert Zensur heutzutage geschickter, denn ein klassisches Verbot wäre aus Sicht der Zensoren und Unterdrücker kontraproduktiv. Bereits in Kindertagesstätten und Kindergärten werden kleine, wehrlose Kinder mit staatlicher Förderung gegendert, werden ihnen natürliche Reaktionen als unerwünscht ausgetrieben, lernen sie, daß natürliches, geschlechtsspezifisches Verhalten bestraft wird, oder auf Unverständnis und Mißliebe der Erzieherinnen und Respektpersonen stößt, ebenso alle Ansätze einer Entwicklung natürlicher Bezüge und Ergänzung zwischen den Geschlechtern.

Massive Indoktrination in Schule und an Universitäten schließen sich an, wo so gut wie alle Fächer von feministischer Ideologie verseucht sind. So wird bereits im Vorfeld verhindert, daß ungenehme Gedanken und Wahrnehmungen überhaupt entstehen können. Dergleichen wird von uns selbst innerlich unterdrückt in vorauseilendem Gehorsam. Erst wenn all das versagt hat, treten anfangs subtile Mechanismen in Kraft, die uns Schuldgefühle machen, nichtfeministische, natürliche Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken so verächtlich machen, daß jeder spürt, wie kraß fehl es in diesem System sei. Allein zum Selbstschutz werden fast alle darauf verzichten.

Zieht psychologische Unterdrückung nicht mehr, folgt Totschweigen. Allgemeine Verachtung drückt sich in Ignorieren und Verschweigen aus. So erhalten die nichtfeministischen Gedanken keinerlei Prominenz. Erst wenn das nichts nützte, weil sie Aufmerksamkeit erlangten, folgt ein Rattenschwanz zunehmend scharfer Unterdrückung und persönlicher Diffamierung, wird in die Nazi-Ecke gestellt, als „Verschwörungstheorie” verunglimpft, sanktioniert, gedroht, schließlich körperlich angegriffen, werden Brandanschläge versucht, mit Morddrohungen eskaliert.

Meist jedoch bleibt jeder kritische Ansatz, der neue Gedanken, Beweise und Argumente liefert, in der unscheinbarsten und daher für die Zensorinnen ungefährlichsten Phase stecken: Der Phase des Verschweigens. Es wird einfach so getan, als seien die Gedanken belanglos und verdienten keinerlei Berichterstattung. Der Nachweis das Gegenteils ist unmöglich, was dieses Verfahren zur idealen und bevorzugten Methode macht.

Daher ist der von Populisten gerne erhobene Vorwurf einer „Lügenpresse”, der durchaus auf konkrete Erfahrung jener zurückgeht, die gegen das feministische und auch politisch verrannte, nicht mehr demokratisch funktionierende System protestieren, zwar im Kern richtig, aber ungeschickt formuliert. Denn die Presse ist in westlichen Ländern nicht so dumm, wissentlich zu lügen, was zu auffällig wäre. Vermutlich besteht auch die Absicht nicht. Was geschieht ist jedoch oberflächliche und meinungsgesteuerte, also tendenziöse Berichterstattung.

Alles, was unbequem ist, wird einfach verschwiegen, ausgefiltert, ignoriert, als „unwichtig” und „unwesentlich” eingestuft. Protestiert jemand, gilt er als Ehrgeizling, der nur seinen persönlichen Frust ablasse, übergangen zu werden; daß tatsächlich wichtige Fakten unterschlagen werden, kann er mangels öffentlichem Gehör nicht nachweisen.

Außerdem wird mit moralischer Entrüstung, erhobenem Zeigefinger, und der vollen Überzeugung, sich dadurch als guter Mensch zu beweisen, die Wahrheit verdreht, für „gut” erklärte Ideologie zur Richtschnur der Wahrnehmung und Deutung. Wutjournalisten machen alles nieder, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die Wirkung ähnelt zwar einer Lüge; dennoch ist das Wort unangebracht. Die Desinformation beruht eher darauf, entscheidende Fakten auszufiltern und zu ignorieren, um unwichtige, aber ideologisch passende Randinformationen aufzubauschen. Bereits die Auswahl von Themen, über die berichtet wird, ist völlig verfehlt. Doch läßt sich weder Lüge noch Fehler so leicht nachweisen, solange man nicht dem Bewußtsein der Verdreher entronnen ist. So funktioniert das feministische System wirklich.

Aus diesem Grund gab es bisher auch kaum brauchbare Beweise für Zensur. Viel wurde davon geredet, viele fühlten sich unterdrückt. Doch die Nachweise blieben mager und auf Einzelfälle beschränkt. Den Durchbruch zum umfassenden Beweis systematischer Zensur erzielte ich bereits vor 30 Jahren mit meiner Sammlung Zensurbelege. Nur sehr selten, wenn die spontane Wut von Empörten den Verstand ausschaltet, kommen statt keiner Antwort oder Formabsagen verräterische Schnellantworten zurück, die ihre VerfasserInnen hinterher sicherlich meist bereut haben. Doch bei einer hohen Zahl von Absagen reichte das Material zum Beweis. Hiermit lege ich es vor.

Weil Verschweigen Hauptmethode der Unterdrückung und modernen Zensur ist, besteht ein besonders großes Problem im Desinteresse auch „alternativer”, „wertkonservativer” oder „männerrechtlicher” Medien. Diese Gegenmedien verschweigen ihnen nicht verständliche oder ungewohnte neue Argumente manchmal genauso wie die etablierten Gesinnungsmedien. So hat ausgerechnet „Nicht-Feminist”, mit denen ich früher zusammengearbeitet habe, nicht nur meine Zensurbeweise aus einer Serie von Gründen abgelehnt. Immer wenn ich auf den vorigen Grund geantwortet und ihn entkräftet hatte, zum Umschreiben bereit war, um ihren Vorstellungen zu entsprechen, wurde der nächste Grund aus der Wundertüte gezogen. Zensurbeweise sind meine Lebensader. Zensurbeweise zu zensieren disqualifiziert. Dieses Ignorieren und Nichtveröffentlichen weitete sich dann auf eine Fülle von Themen aus; seit zwei Monaten kam kein Artikel mehr durch.

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog!

© 2024 Jan Deichmohle

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