5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil
Bild oben: Queere Freuden für acht- bis zwölfjährige Kinder (MG)
Mit Büchern und Artikeln vergeude ich Zeit und Leben, weil unbequehme Wahrheiten nicht bekannt werden sollen, unsre Gesellschaft einen neuartigen Typus von Gesinnungsdiktatur entwickelt hat, die weniger durch Verbote oder direkte Einflußnahme von Machthabern funktioniert, wie es in klassischen Diktaturen der Fall war, sondern über eine so gründliche und tiefgehende Indoktrination und Umerziehung bereits kleiner Kinder auf sämtlichen Lebensgebieten, einschließlich Geschlecht, Sexualität, der Wahrnehmung von Menschen und Gruppen, wobei genau jene ideologischen Werte eingetrichtert werden, die unsere Kultur und natürlichen Lebensverhältnisse bereits ausradierten, daß es in solcher Umgebung aufgewachsenen, verbogenen Charakteren gar nicht mehr möglich ist, die Wirklichkeit unverzerrt wahrzunehmen. Wer heute noch kritisches äußert, wird gar nicht mehr verstanden. Es ist ein geschlossenes Sektenweltbild entstanden, in dem alles umgedeutet wird und Abtrünnige keine Chance erhalten. Zu spüren war das bereits im intoleranten Klima der Studentenrevolution von 1968, nur geht es heute noch wesentlich extremer zu und sind fast ausnahmslos alle Einwohner betroffen.
In dieser Artikel- oder Kapitelserie geht es nur um einen winzigen Ausschnitt: Einerseits die Abweisung wichtiger und entscheidender kritischer Informationen, für deren Verständnis in „Die Unterdrückung der Männer” Grundlagen vermittelt werden, mit denen sich dann meine anderen bislang 34 zur Veröffentlichung gedachten Bücher – Schubladenwerke nicht eingerechnet – verstehen lassen. Andererseits die hochgradig ideologischen und in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur stehenden Agenden, die derzeit Medien, Verlage und Literaturagenturen bewegen, als große Mode herausgebracht und verbreitet werden.
Oben: Transqueere Buchstabenschlange der P.S. Literaturagentur. Hannah will weder weiße, noch heterosexuelle, noch männlich Stimmen, merkt aber nicht, daß genau die abgelehnten Stimmen die ausgeschlossenen sind – auch von ihr.
Nach Jahrzehnten von LGBTQ+, das sich zu immer längeren Monsterschlangen von Buchstaben zog, ist nun als wesentliche Agenda BIPOC hinzugetreten. Aber auch neurotisch diverses wird gerne gesehen. Alles geht, Hauptsache feministisch und links. Was nicht feministisch und links ist, geht unter gar keinen Umständen. Das sind die Qualitätsmerkmale von heute.
«Marie … I have a special interest in social justice, in titles that elevate and celebrate women and diverse people, and in books that aim to improve our society and help our environment. … Some non-fiction favorites on my reading shelf include: … Queer Eye» (The Jennifer De Chiara Literary Agency)
Lucy und Charlie drängen beide darauf, daß mehr translesboschwule Kinderbücher gekauft werden.
Generationen, die mit solchem Mumpitz aufgewachsen sind, und sich solche verirrte Schmöker ins Regal stellen, wären innerlich gar nicht mehr fähig, ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” zu lesen oder gar zu verstehen.
«Tori … I have a soft spot for chaotic/trickster characters, proactive main characters, riddles and lateral thinking problems in the narrative, thoughtful neurodivergent representation, LGBTQ+ characters, and invisible disabilities.» (The Jennifer De Chiara Literary Agency)
Interessant: Diese Dame hat gleichzeitig ein Herz für Denkprobleme und für LGBTQ+ Propaganda. Ob sie einen Zusammenhang entdeckt hat?
Tragische Züge hat, daß von moderner Ideologie entwurzelte und verwirrte Generationen keine Empathie für Männer, am allerwenigsten für autochthone männliche Verlierer haben, keinen Begriff von natürlichen und kultivierten Bezügen der Geschlechter, stattdessen die ungeeignetsten Pseudogruppen mit ihrer Hilfebereitschaft, Zuneigung, Fürsorge und geistigen Verbundenheit überschütten, darunter nicht natürliche Gruppen, die es unter normalen Umständen als solche nicht gäbe, oder Gruppen, die nicht in Massen in unser Land passen, hier unnötig Probleme verursachen, selbst entwurzelt werden und darunter leiden. Diese zu falschen Zielen fehlgeleitete Solidarität und Unterstützung wird in der feministisch-links-grün-bunten Gesellschaft geradezu fanatisch mit der Moralkeule als gute Sache hingestellt oder gar aufgenötigt. Das ist zum Grundprogramm der Erziehung schon in Schulen geworden. Das spiegelt sich auch in den Literaturagenturen. Selbst wenn es nicht dick aufgetragen wird, sind es prägende falsche Einflüsse, die ganze Generationen in die Irre führen. Die Literaturagentinnen sind selbst Opfer solcher Verirrung, auch jene, die solche Verirrung verbreiten.
Bild oben: Mach es queer, mach es ausschließlich BIPOC für Jugendliche, bitte
«Amanda … She has a particular interest in Young Adult, Middle Grade, speculative fiction, and diverse voices. …
Victoria … She is passionate about storytelling and amplifying underrepresented voices. (The Rights Factory Inc.)» (The Rights Factory Inc.)
Das sind vergleichsweise unauffällig, in unserer Zeit ‚normal’ wirkende Floskeln, doch solche mit Ideologie geladenen Floskeln wie ‚divers’ sind nicht so unschuldig, wie sie sich geben. Genau so ein Kodebegriff sind ‚unterrepräsentierte Stimmen’. Welcher ritterliche Mensch möchte nicht den Schwachen helfen, um Gerechtigkeit zu schaffen? Das sind Werte, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Doch heute werden solche Werte von radikalen Ideologien mißbraucht. Bereits die Definition, welche Gruppen es gibt, ist falsch. Unnatürliche werden konstruiert, und solche die auf fernen Kontinenten in ihrer Heimat gebraucht werden, hier aber Männer verdrängen und schaden, werden angelockt. Tatsächlich kraß Unterrepräsentierte werden mit solchen Phrasen abermals unterdrückt, während die von der Ideologie Verwirrten glauben, etwas gutes zu tun und unterrepräsentierten zu helfen. Daß es sich genau umgekehrt verhält, wird ihnen wohl lebenslang nicht mehr verständlich sein. Letztlich sind es betrogene Generationen, die so tief in falsche Wahrnehmung und Ideologie verstrickt sind, daß sie es ihr Leben lang wohl nicht mehr schaffen werden, aus diesem Irrtum zu erwachen. Allerhöchstens in einigen Punkten werden sie zweifeln, das ganze Ausmaß des Betrugs aber nie erfassen können.
«Bonnie Swanson
The Purcell Agency
YA/Adult Likes: LGBTQ, HEAs-I’m a sucker for a good romance…
Fiction: Children’s, LGBTQ» (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)
«Cathie Hedrick-Armstrong
The Purcell Agency, LLC
Fiction: Commercial, Crime, Family Saga, LGBTQ …
I’m always interested in marginalized authors and stories–BIPOC, OwnVoices, LGBTQ+, etc.» (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)
In meiner Einsendeliste stand noch
«[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ»
als Hinweis auf mehr arges, doch auf den Seiten der Purcell Agency selbst war es heute weitgehend verschwunden. In den Wunschlisten der Literaturagentinnen ist es aber weiterhin zu finden!
Wer nicht queer ist, braucht bei obigen drei Literaturagentinnen gar nicht erst einreichen.
«The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job.» (Transatlantic Agency)
Fähigkeiten braucht es keine, es reicht, feministisch, trans oder BIPOC zu sein, um den roten Teppich für schädliche Propaganda ausgerollt zu erhalten. Gezielt suchen die Transatlantiker (Trans-Atlantiker? Wortspiel / pun) nach vorgeblich marginalisierten Stimmen, um tatsächlich marginalisierte Stimmen wie „Die Unterdrückung der Männer” eisig abzulehnen.
Lydia sucht queere Charaktere für Kinder ab acht Jahren, denn es gäbe kein ‚zu jung’, um sich als translesboschwulqueer-irgendwas zu identifizieren. Auf diese Weise werden Kinder irreparabel geschädigt. Welcher Junge wollte nicht schon Baggerfahrer oder Müllfahrer werden, um solche kindlichen Ideen später ganz schnell zu vergessen? Die geschlechtliche Prägung durch Einreden oder Bücher, die Ideen wecken, bei Kindern verändern zu wollen, ist so ziemlich das verantwortungsloseste und schädlichste, was einem überhaupt einfallen kann. Man möchte seit vielen Jahrzehnten glauben, tiefer könnten Feministen und Linke nicht mehr sinken, doch sie schaffen es von Jahr zu Jahr, treiben immer neue utopistische Hirngespinste durchs Dorf und fallen moralisch immer tiefer in einen Abgrund.
Oben: queere und transsexuelle / nonbinäre Figuren, spaßig hingestellt, vor allem trans-Frauen, für Kinder und Jugendliche, besonders genau in der Pubertät
«Marilyn … I will continue to seek out marginalized voices by engaging in community outreach.» (Transatlantic Agency)
Ausgeschlossene, unterdrückte weiße und dann auch noch heterosexuelle Männer gelten in der feministischen Ideologie nicht als marginalisiert, sondern als privilegiert, merk dir das endlich Jan! Du bist seit 50 Jahren privilegiert, weil Mädchen dich abwimmelten und abermals privilegiert, weil feministische Kräfte in Verlagen, Medien, Literaturagenturen, Politik und allen anderen Bereichen der Gesellschaft dich ausschließen, abweisen, ignorieren, dir keine Stimme geben. Was will dieser privilegierte Jan eigentlich? Die Abwimmler, die ihn ausschließen, sind die wahrhaft marginalisierten, wie jede richtige Feministin weiß. Nein, die Agentur will die privilegierten „Die Unterdrückung der Männer” nicht, nur die marginalisierten, ihre Macht mißbrauchenden FeministInnen, die männliche Verlierer unterdrücken. /* Ironiealarm */
Caitlyn liebt mehr queeres und anderweitig diverses für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Emelie hat gleichzeitig „MG” und „LGBT” ausgewählt. Aida verlangt queere Manuskripteinreichungen.
«Brenna … She’s interested in crime and suspense that does not center the police, military or state intelligence agencies and Westerns from a BIPOC POV. (Transatlantic Agency)
Die Trans-atlantische Agentur (Wortspiel) verlangt implizit, daß Verfasser eine nichtweiße Haut haben. Das ist aber völlig in Ordnung, obwohl es dem Wortlaut der Moralgesetze von Antirassisten fundamental widerspricht. Um das zu verstehen, reicht es, auf dem Planeten Erde in westlichen Ländern geboren, vom Kindergarten an mit ideologischem Pladderschiß getrichtert worden zu sein oder ein Semester ‚kritische Theorie’ studiert zu haben. Dann ist nämlich Logik und Verstand so gründlich ausgetrieben und verbogen, daß Absolventen von Kaderschmieden der Faschisten oder Stalinisten vor Neid erblassen.
BIPOC ist nach Frausein der neue Joker, der alles schlägt, besonders die Vernunft.
Eleanor möchte Manuskripteinreichungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren. Marisa dagegen wünscht sich Eingaben queerer graphischer Novellen für die gleiche Altersstufe.
Es ist völlig abwegig zu behaupten, im Wester könnten Kinder verdorben werden, ih wo denn? Das ist altertümliches denken! Wir sollen uns freuen, wenn ganze Generationen unfähig werden, sich zu vermehren. Es gibt zu viele Menschen auf dieser Erde, alleine schon wegen der CO2-Hysterie. Darum sollen sich Weiße gar nicht erst vermehren; wir müssen schließlich Platz machen für Milliarden Wohlstandsflüchtlinge, die unser soziales Schlaraffenland aus Afrika und anderen Kontinenten anzieht. Wenn dann die Ureuropäer so weggemischt und verschwunden sind wie der Neanderthaler, freuen sich unsre feministischen Moralapostel. Endlich wäre die Welt vom Übel der Weißen erlöst, aber nein, das ist kein Rassismus, wie kommt ihr denn auf so eine dumme Idee? Rassismus ist genauso eine Einbahnstraße wie der feministische Opferstatus der Frau, die bereits biologisch dominant ist, sodann in der menschlichen Wahrnehmung privilegiert, und daher auch in allen Kulturen. Aber Fakten kommen nicht gegen Frauen bevorzugende Wahrnehmung und feministische Ideologie an.
Caitlyn verlangt zeitgenössische Manuskripteinsendungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren.
Kiki verlangt von Verfassern, daß sie nur schwarzes, BIPOC und queeres einreichen. Das bedeutet, daß weiße, heterosexuelle Männer, insbesondere aber Jan Deichmohle, ein Einreichungsverbot bei ihr haben, und zwar aufgrund ihrer Herkunft und ihrer natürlichen sexuellen Veranlagung. Das widerspricht aber nicht feministisch-linken Gesetzen, sondern ist völlig in Ordnung. Wer sich von einem hochseriösen Gehirnwaschlehrgang wie Genderstudien hat weichspülen lassen, versteht das sofort. Feministische Logik halt!
Stephanie hat ähnliche Gefühle, drückt das nur etwas schwammiger aus.
«Fiona Kenshole REPRESENTING CHILDREN’S AND YA AUTHORS … From 9/1/20 – 12/31/20 I’m open to queries from BIPOC writers and illustrators only … Black and Latinx environmentalists and crusaders would be terrific! … I’d love to celebrate Black Joy in YA! … practical feminism, and ghost stories. (Transatlantic Agency)
Die hochseriöse Transatlantic Agentur ist ja ungeheuer umtriebig! Was die alles suchen?! Auch Fiona nimmt nur BIPOC Verfasser und Graphiker an. Das schreibt sie ganz offen. Von Gesetzen, die aufgrund linken und feministischen Drucks in der ganzen Europäischen Union, den USA und vielen anderen westlichen Ländern gelten, hat sie wohl noch nie etwas gehört – oder vielmehr, es war von Anfang an so gedacht, daß diese Gesetze dazu dienen, Kritiker ihrer Ideologie und Anhänger weniger unnatürlicher Lebensweisen zu unterdrücken, mit staatlichem Zwang daran zu hindern, von der kulturrevolutionären feministisch-linksradikal-grünen Norm abzuweichen. Für sie selbst gelten ihre eigenen Gesetze selbstredend nicht; sie selbst dürfen nach eigenen Maßstäben diskriminieren, ausschließen, hetzen, benachteiligen, verunglimpfen, boykottieren, mundtot machen soviel es ihr Herz begehrt. Es gibt keine Grenze oder Schranke für ihr eigenes Treiben. Daß ihre Maßstäbe, Gesetze, Ziele, Absichten von Anfang an schädlicher Unfug waren, weil sie sich radikal mit menschlicher Natur anlegten, unsre gesamte Kultur binnen wenigen Jahrzehnten vollständig zerstört haben, fällt nicht mehr auf, weil die Erwachsenen so gründlich umerzogen und gehirngewaschen wurden mit neuen Methoden und Medien, daß klassische Diktatoren vor Neid erblassen. Das einzige, was Zeitgenossen noch erkennen können, sind die typischen doppelten Maßstäbe, die Grundlage jeglichen Feminismus und Linksradikalismus sind und unsere gesamte Gesellschaft inzwischen prägen.
Die alte Trumpfkarte Feminismus wird auch noch öfter gezückt, damit ja keine feminismuskritischen Stimmen oder gar die von männlichen Verlierern, Inceln oder gar weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern Gehör finden! Diese müssen nämlich weiterhin ausgeschlossen und abgewiesen werden. (Fiona sucht „praktischen Feminismus”)
Begeistert such Rachel neurodiverse behinderte BIPOC LGBTQAI+, was immer das heißen soll. Außerdem möchte sie BIPOC-Wut. Wäre ein Ureinwohner Europas wütend, würde er als ‚Nazi’, ‚Rassist’ und ‚gefährliche Bedrohung’ hingestellt. Aber ein wütender BIPOC ist Literatur, ein feuchter Traum von Literaturagentinnen. Was wunder, daß sie noch nachlegt, und als Mitglieder ihrer verqueeren Familie transsexuelle, nonbinäre und zwischengeschlechtliche sucht. Für sie gilt ja nicht, was für Männer gilt: nämlich das Herkunft und Neigung keine Rolle spielen dürfe. Wir kennen die Zwickmühle doppelter, genau entgegengesetzter Maßstäbe inzwischen aus dem Effeff (FF). Kulturrevolutionäre dürfen alles, weil sie ja für die hysterisch betriebene Utopie eintreten. Wer kein Kulturrevolutionär ist, darf gar nichts, denn der ist ein gaaaaanz schlechter, böser, rückschrittlicher und dummer Mensch, der an der Erlösung im Stile einer Endzeitsekte nicht teilnimmt. Das sind die Maßstäbe dieser Welt, ist der Grund, weshalb feministischer Pladderschiß seit 70 Jahren in zigtausenden Unsinnstraktaten ausgewälzt wird, wogegen keine einzig grundsätzliche Kritik, deren Ansatz „Die Unterdrückung der Männer” als erster von 35 Bänden sein sollte, jemals den Weg über Medien an die Öffentlichkeit geschafft hat.
Becca verlangt nach Horror, der queer und BIPOC ist. Mancher einfache und normale Bürger wäre schon froh, wenn er sein Leben horrorfrei friedlich führen könnte.
«Chelene Knight … As a Black female writer myself, I will always prioritize submissions by Black, Indigenous, and people of colour writers… her commissioned book on Black Self-love … Chelene has juried for many literary prizes, including the Amazon First Novel Award.» (Transatlantic Agency)
Chelene Knight ist eine schwarze Frau mit dunkelblonden Haaren und heller Haut, die daher unterrepräsentiert ist und ein moralisches Recht hat, weiße heterosexuelle männliche Verlierer auszuschließen, um ihre ideologiegemäße Gruppe einseitig zu fördern. Das muß man wissen!
Sie kennt sich aus mit schwarzer Selbstliebe, hat aber keine Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die von Feministinnen seit mindestens 1968 bekämpft, sowohl publizistisch wie sexuell abgewiesen werden. Weil sie so marginalisiert ist, hat sie über viele Literaturpreise entschieden, die sicherlich nicht an weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gingen, die kein Recht darauf haben, weil sie ja bekanntlich nicht marginalisiert sind laut feministischer Logik.
Was will die P.S. Literaturagentur denn nun? LGBTQ+ oder LGBTQIA+? Bei den Buchstabenkaskaden von P.S., die sich über meinen Bildschirm ergießen, wird mir ganz schwindelig. Meine Bücher über die Unterdrückung von Männern wollte die Agentur nicht, was ich mir gar nicht erklären kann. /* Ironie */
Parson gehört zu den Damen, die Manuskripte für Kinder ab acht Jahren suchen und gleichzeitig LGBT als Kriterium auswählen.
«Amanda … Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction» (Transatlantic Agency)
Das ist ja mal eine interessante Ansage. Ob sie bereit ist, ein Werk zu prüfen, hängt von der Hautfarbe des Verfassers ab, aber die gute Amanda ist absolut keine Rassistin nach Definition von Feministen, Grünen und Linken, nein, Rassismus gegen Weiße ist völlig in Ordnung und auch kein Rassismus. Wer dagegen ein weißer, heterosexueller männlicher Verlier ist, gilt schon als Rassist, weil er überhaupt lebt und den Anspruch erhebt, daß seine Stimme in der Öffentlichkeit gehört wird, seines einstmals weißen Heimatlandes, das dies nicht mehr sein darf. Das ist die Logik der Kulturrevolutionäre. Vermutlich bin ich jetzt ein Patrirach, weil ich logisch denke, und Logik ist ja, wie manche Feministinnen wissen, ein patriarchalisches Konstrukt, sozusagen die Essenz des strukturalen Patriarchats der Weisen von Zion auf dem Wolkenkuckucksheim von Einhornburg.
Bislang erweckte die Agentur den Eindruck, sie sollte sich anti-weiß-Atlantis nennen, doch das folgende Manuskriptgesuch rechtfertigt tatsächlich die satirische Schreibung „Trans-atlantiker”.
«I am eager to work with people of color, including (but not limited to) trans people, disabled people, religious minorities, and queer folks.» (Transatlantic Agency)
Auch diese trans-atlantische Dame ist keine Rassistin, denn sie hat ja nicht „weiße Leute”, sondern „farbige Leute” geschrieben. Ersteres wäre ‚Rassismus’, letzteres ist große Mode der sich für progressiv haltenden Kulturrevolutionäre.
Damit man ihm ja nichts falsches schickt, hat Pat LGBTQ gleich zweimal in dreieinhalb Zeilen Gesuch gequetscht. Lauren liebt historische Lesben, und hat offenbar so viele Manuskripteinreichungen damit angezogen, daß sie die Skriptannahme geschlossen hat.
Die P.S. Literaturagentur überbietet sich wieder einmal mit einem Buchstabenauflauf, der mit LGBTQ… beginnt.
«The Good Literary Agency was founded in 2018 explicitly to represent British authors from backgrounds under-represented in UK publishing including writers of colour, working class, disability, LGBTQ and anyone else who feels they or their stories are under-represented.» (The Good Literary Agency)
Achtung: Das gilt nur für feministisch-linksradikal-grün-bunte Personixe. Weiße, heterosexuelle oder gar männliche Verlierer sind davon strikt ausgeschlossen. Man hat mir nicht geglaubt, unterrepräsentiert zu sein, und deswegen abgelehnt.
Kennt ihr die Metapher von der Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt, oder die des Teufelskreises? Genau so funktioniert „Die Unterdrückung der Männer”, und Alice setzt solchen Teufelskreis ein, um das Buch abzulehnen.
Wer so diskriminiert wird, daß er an feministisch geprägten Universitäten gar nicht forschen darf, weil seine Ideen und Ansätze nicht ins offizielle Narrativ des etablierten Betriebs passen, wird deswegen von Buchveröffentlichung ausgeschlossen, weil er schon von Universitäten aus Meinungsgründen diskriminiert wird. Mir wird nicht geglaubt, weil ich an feministisch geprägten Universitäten nicht anerkannt werde, weshalb mir auch feministisch geprägte Medien, Verlage, Literaturagenten und Öffentlichkeit nicht glauben. So beißt sich die Katze der Totalunterdrückung in den eigenen Schwanz.
Von oben herab, nämlich aus dem etablierten, hochgradig einseitig-tendenziösen Literaturbetrieb suchen abendländische Literaturagenten sowohl im deutschen wie im englischen Sprachraum nach Begründungen zum Ablehnen meiner unbequemen Bücher, die außerhalb des Denksystems heute allmächtiger Ideologien stehen, also nicht in dieses hineinpassen. Ein echter Verleger oder Literaturfreund würde erkennen, daß es sich um eine wichtige Neuerung handelt. Doch jene, die von ihrem kollektiven Vorurteil geblendet sind, glauben nicht, was dem etablierten Denken grundsätzlich widerspricht.
Wurden feministische Werke mit ihrer Begründung abgelehnt? Nein, oft waren diese überdies wirr, wurden in Massen aber groß herausgebracht. Dagegen sind meine wissenschaftlichen Kapitel mit an reiner und angewandter Mathematik geschulter präziser Logik gut recherchiert, haben vielfältige Argumente, sind von einem anderen Kaliber als das, was Feministinnen seit 70 Jahren fälschlich für Wissenschaft ausgeben. Kein von Universitäten, die heute durchweg feministisch geprägt sind, wie auch die Politik aller etablierter Parteien, abhängiger Mann könnte es wagen, das zu erarbeiten und schreiben, was ich dargelegt habe. Ihre Karriere wäre beendet, bevor ihre Arbeit auch nur nennenswerte Fortschritte gemacht hätte.
Von Männern, die das feministische Narrativ in Frage stellen, wird unmögliches verlangt, was von keiner Feministin und bei keinem feministischen Werk verlangt wurde, bis sie sich ihre unwissenschaftlichen Humbugfächer geschaffen hatten, die nun jedem beliebigen Unsinn mit feministischer Richtung einen pseudowissenschaftlichen Anstrich verleihen, den Medien dann als ‚seriös’ hinstellen. Dies ist der das feministische Zeitalter prägende Doppelstandard.
Hinzu tritt völliger Empathieverlust gegenüber männlichen Verlierern. So sorgfältig mein wissenschaftliches Eingangskapitel mit genauen Quellangaben gesichert ist, könnte es sogar weggelassen werden. Der Rest des Buches ist journalistisch und literarisch, was ein weiterer Grund ist, weshalb ihr Ansinnen nach wissenschaftlichen Referenzen völlig absurd ist. Die Vielzahl weiterer Kapitel besteht aus ganz anderen Beweissträngen zu verschiedenen Themen, die auch ohne das erste Kapitel gültig wären. In früheren Zeiten, bevor Feminismus das geistige Klima der Gesellschaft, Wissenschaften und Politik vergiftete, wäre solche Vielseitigkeit als gute Allgemeinbildung oder universalgelehrt geachtet worden. Interdisziplinäres Vorgehen ist oftmals das fruchtbarste. Sogar innerhalb der Mathematik wird gern nach ähnlichen Strukturen, Gesetzen oder Formeln gesucht. Kürzlich erschien etwa ein Artikel, der Teile der Zahlentheorie algebraisch bearbeitbar macht, weil beide Gebiete verknüpft worden waren. Feministen werden über den grünen Klee gelobt, auch wenn sie keine Ahnung haben und sich heillos übernehmen. Bei einem männlichen Feminismuskritiker wird dagegen jede Qualität, über die er verfügt, negativ ausgelegt.
Das Buch gibt unterdrückten WHMV (‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierern’) auf vielen Ebenen erstmals eine Stimme: politisch, philosophisch, sexuell. Das ist ein wichtiger Durchbruch, der in der Öffentlichkeit debattiert werden muß. Wäre ich eine feministische Frau, so würde sehr viel geringeres und falsches von Medien, Presse, Verlagen und Literaturagenten als Sensation gefeiert. Bei einem Mann gelten ganz andere Maßstäbe. Die Maßstäbe der feministischen Zeit sind falsch, aber noch viel schlimmer ist, daß kraß gegenteilige Maßstäbe an Frauen angelegt werden als an Männer, ebenso scharf gegenteilige an Feministen und Feminismuskritiker. Das ist Unrecht. Ihre Absage funktioniert nach diesem Muster kollektiven Unrechts.
Durch Absagen wie Ihre – und von bislang allen anderen Literaturagenten – wird unterdrückten Männern sowohl im Leben als auch politisch, philosophisch und anderen Ebenen die Stimme geraubt. Wäre ich eine Frau, so würde das als die übelste Unterdrückung gelten, die es jemals gegeben hat. Doch keine Frau hat sowas erlebt, auch wenn sie blühenden Unsinn verzapft hat, der schwere Schäden an unsrer Kultur, Familien und dem Privatleben vieler Menschen, besonders von Männern, angerichtet hat. Doch wer einfach nur über solche Folgeschäden berichtet, wird mit Ausflüchten, Hohn, Spott, Arroganz oder Desinteresse abgewiesen. Frauen würde der rote Teppich ausgerollt, man würde sie als Heldinnen und Stimme von Frauen feiern. Das ist der übliche, krasse Doppelstandard.
Selbst wenn wir das wissenschaftliche erste Kapitel wegließen, wären die vielen anderen Kapitel überzeugend genug. Würden Sie von Heinrich von Kleist verlangen, wissenschaftliche Referenzen vorzulegen, damit er literarische Novellen oder Dramen einreichen darf? Würden Sie von Greta Thunberg oder Betty Friedan verlangen, in wissenschaftlichen Magazinen zwischen Arbeiten zur Genetik und zur Quantenphysik zu veröffentlichen, bevor diese Zugang zu Medien oder Buchmarkt erhalten? Nein, das würden Sie nicht. Genau dieser Doppelstandard ist das Problem, von dem mein Buch übrigens handelt. Sie bestätigen die Aussage meines Buches.
«Wales Literary Agency represents quality works of narrative nonfiction and fiction. The Agency is especially interested in story-driven narratives, new voices, and progressive cultural points of view.» (Wales Literary Agency)
Prima, die Agentur ist an kulturell fortschrittlichen Sichten interessiert. Das Problem daran ist, daß es sich um ein von zeitgenössischer Ideologie besetztes Kodewort handelt. Werden wirklich neuartige kulturelle Gesichtspunkte vorgelegt, die so fortschrittlich sind, daß sie viele, die sich von ihren Denkgewohnheiten nicht lösen können, überfordern, werden diese von der in Medien, Erziehung und Politik machthabenden Ideologie als ‚rückschrittlich’ eingestuft, weil sie ihre Ideologie selbst als ‚fortschrittlich’ werten, was übrigens die historischen Nazis auch taten, sodann im Umkehrschluß jede Kritik und Gegenbewegung gegen ihren vermeintlichen ‚Fortschritt’ als ‚Rückschritt’ einstufen.
«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing. (The Good Literary Agency)
Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern überhaupt nicht, werden ausgeschlossen von Medien. Gleiches gilt für mich und meine Bücher – wir werden mehrfach unterdrückt: Nicht nur „Mainstream Publishing” ignoriert mich seit Jahrzehnten total, sondern auch alternative Medien und Verlage, und zwar aus gleichem Grunde. „The Good Literary Agency” lügt dreist, wenn sie behaupten, auch jede andere Stimme zu veröffentlichen, die es vom Mainsteam nicht wird. Das Fehlen der Sicht von WHMV, einer Mehrheit von Männern, und meine von ihnen abgelehnten Bücher sind ein Gegenbeweis.
Tatsächlich bilden die von der Agentur geförderten feministischen, linksradikalen und grünen Kräfte den Mainstream und schließen uns noch viel radikaler aus, als es der vormalige, weniger radikale Mainstream tat.
Nadia hat seltsame Neigungen. Sie liebt Disaster mit Bi-Figuren, einfach nur desaströs. Die Umgebung ist egal.
«Ameerah … She looks for writing that explores diverse experiences with elements of intersectionality… For non-fiction she’s interested in writing derived from performing arts or niche passion projects, minority entrepreneurs, astrology and discussions of mental health in minority communities.» (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)
Diverse Erfahrungen von Intersektionalität, Nischeprojekte, Minderheitunternehmer, Astrologie und Debatten über psychische Gesundheit in Minderheitengemeinschaften. Das liest sich wie ein Abklatsch aus einem Lexikon für in feministischen Kreisen beliebte Phrasen, die dann auch von anderen Minderheiten abgekupfert wurden.
«Jiton sees herself as a bridge between the Black Power/Black Arts movements of the late 1960s and the Hip Hop generation… Today, Jiton nurtures her revolutionary spirit by seeking and promoting the stories of those who are not a part of the mainstream literary canon, but whose contributions to society helped to transform the consciousness of a generation with poetry, plays, and literary works of revolution… “Own Voices”» (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)
Die Serendipity Literaturagentur macht Bücher für eine Revolution, freilich eine Kulturrevolution, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer noch weiter verdrängen, mundtot machen und unterdrücken will.
«Quressa … WHAT I’M LOOKING FOR:
Modern-day blue stockings, BIPOC fangirls/fanboys, #blackgirlmagic, #carefreeblackgirls, #blackboyjoy, LGBTQ+, BIPOC falling in love, neurodivergent, and disabled BIPOCs as leads … Would love to see non-whitewashed cowboy stories; pop science by women, specifically women of color;» (folio jr.)
«Adriann … in all categories of children’s books… I’m particularly interested in feminist fiction and nonfiction» (folio jr.)
Adriann sucht feministische Fiktionen und feministische Sachbücher, die freilich notorisch unsachlich sind. Da Feminismus von Grund auf fiktiv ist, wird es leicht sein, feministische Fiktionen zu finden.
Die integre Katie sucht Manuskripte von Kinderbüchern für Kinder unter acht Jahren, außerdem Bücher für Kinder ab acht Jahren, Jugendliche und alle. Gleich zweimal wirft sie Buchstabenketten ein, um Möchtegernschriftstellern klar zu machen, wie sehr sie auf LGBTQ+ Wert legt! Untersteht euch daher nicht, ein weißer, heterosexueller Mann zu sein, und schreibt schon gar nicht über „Die Unterdrückung der Männer”! Dafür wurde die hochanständige und moralische Dame so sehr mit Manuskripten zugeschüttet, daß sie leider deren Annahme inzwischen schließen mußte.
«Katie Salvo: (Closed to general queries)
Women’s Fiction
Romance
Children’s Books
Middle Grade
Young Adult
LGBTQ+ …
Amy Brewer: (Open to queries after February and August 2022)
Romances of all kinds
General fiction
LGBTQ+
Women’s fiction» (Metamorphosis Literary Agency)
Lisa liebt keinen Mann, dafür mystischen LGBTQ+. Die ArtHouse Literaturagentur sucht Kunst mit einer Betonung von LGBT+. Ernie verlangt ausdrücklich Sci-Fi mit LGBTQIA+-Figuren von marginalisierten Verfassern, aber keine weißen, heterosexuellen, männlichen Verfasser oder Figuren, die tatsächlich marginalisiert sind.
Kiki verlangt von Manuskripteinsendungen offensichtlich, daß sie schwarz und schwul sind!! Doppeltes Ausrufezeichen!! A.M. Rose will das ganz Jahr über #LGBTQIA+ Manuskripte eingereicht erhalten, daher selbstverständlich keine von weißen, heterosexuellen Männern, schon gar nicht Jan Deichmohle, und vor allem nichts von „Der Unterdrückung der Männer” lesen, wissen oder eingereicht erhalten!
Ashleys rein sachliche und wertfreie Qualitätsanforderung für Manuskripte ist, daß diese queer und/oder BIPOC sind. So etwas minderwertiges wie „Die Unterdrückung der Männer” will sie selbstredend nicht eingereicht erhalten.
«Katie Salvo – Senior Agent … She is particularly interested in representing women’s fiction, romance, children’s books, middle grade, young adult, LGBTQ+, and historical biography…
Jean Li … (she is on the hunt for the next great feminist ghost story).» (Metamorphosis Literary Agency)
Auch Heather diskriminiert Weiße, Heterosexuelle und Männer, am radikalsten logischerweise weiße, heterosexuelle, männliche Verlierer. Sie fordert alle Stimmen, die sie gemäß ihrer Ideologie für ‚unterrepräsentiert’ hält auf, Manuskripte einzureichen. Tatsächlich sind das freilich privilegierte und systematisch geförderte Stimmen, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher Natur befinden. Die völlig von öffentlicher Wahrnehmung, Medien, Presse und Literaturszene ausgeschlossenen und unterdrückten weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer gelten offiziell nicht als unterrepräsentiert, obwohl sie überhaupt nicht repräsentiert sind, und dürfen daher leider keine Manuskripte einreichen. Schon gar nicht will sie „Die Unterdrückung der Männer” sehen!
«Patrick … He is interested primarily in anything LGBTQ+ (nonfiction and fiction, including romance)… Please note that he does not represent science fiction or historical fiction outside of LGBTQ works.» (BOND LITERARY AGENCY)
Kiki ist fromm geworden. AUS LIEBE ZU GOTT will sie aus ihrer horrorlosen Zeit gerettet werden, wobei der Horror bitte LGBT und BIPOC sein möge, wie ihre Kategorienauswahl zeigt. Pat (he/him) sucht irgendeine LGBTQ-Sache, außerdem besonders von BIPOC & LGBTQ Autoren. Linda will all das #BIPOC, queere und so weiter Zeug aus historisch marginalisierten Gemeinschaften. Sie lehnt aber wütend die Idee ab, daß die am meisten historisch marginalisierte Gemeinschaft die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer sein könnte, und will ihren Irrtum und ihr Unwissen auf keinen Fall ändern, indem sie „Die Unterdrückung der Männer liest”!
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