Denker und Dichter

Schlagwort: sexuelle Gewalt

Samenraub, Männer abzocken, Geschlechtsverkehr ist Vergewaltigung

Samenraub, Männer abzocken, Geschlechtsverkehr ist Vergewaltigung

Mein erstverlegtes Buch „Kultur und Geschlecht” zitierte führende Gründungsfeministinnen zweiter Welle mit Aussagen wie jeder heterosexuelle Geschlechtsverkehr mit einem (weißen) Mann sei eine Vergewaltigung oder komme dieser gleich. Tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant und entscheidet bei Tier und Mensch vielfach darüber, welcher Mann sich fortpflanzen kann oder nicht. Kinder zu zeugen bedeutet eine Hürde für Männer; Frauen wird Fruchtbarkeit von Geburt in den Schoß gelegt. Allein deswegen war Feminismus aller Wellen eine Totgeburt aufgrund falscher Annahmen und Wahrnehmung.

Die feministische Gesellschaft ist kraß geworden. Heute können sich Frauen ungestraft Samen von Männern rauben, sich gegen seinen Willen damit schwängern, worauf der so Betrogene oder Vergewaltigte – nach feministischer Diktion, wären die Geschlechter bei Täterin und Opfer umgekehrt – auch noch langjährig oder so gut wie lebenslang an die Täterin zahlen muß, also versklavt ist, sein Recht auf freie Selbstverwirklichung, die bei Frauen feministisch geheiligt wird, verwirkt hat. Man wird ihn gerichtlich zwingen, mehr Geld zu verdienen, in der Tretmühle zu laufen, der die Bezieherin von Alimente oder Unterhalt auf seine Kosten und Mühe entronnen ist. Daher ist es keineswegs abwegig, sondern treffend, von einer modernen Sklavenhalterinnengesellschaft zu sprechen, die Männer als Lastesel, Finanzsklaven und Erfüllungsgehilfen versklavt hat.

Wegen feministischer Gesetze ist das jederzeit möglich; jede Beziehung oder Ehe findet unter dem Damoklesschwert jederzeit möglicher feministischer Rache und Abzocke durch Trennung statt. Seit der verfehlten Familienrechtsreform der sozialliberalen Koalition in den 1970ern, damals als „Jahrhundertwerk” gepriesen, tatsächlich jedoch eine Jahrhundertkatastrophe, hat sich nichts an der Abzocke geändert, die einen mafiösen Filz aus Scheidungsindustrie, Jugendämtern und anderen zu recht verrufenen Institutionen hervorgebracht hat. Eine Gesetzesänderung nach der anderen scheiterte; auch der jüngste, um Jahrzehnte verspätete Vorstoß Richtung gemeinsames Sorgerecht, wird von „Hochstrittigkeit” gezielt lahmgelegt, damit Mütter Kinder als Faustpfand behalten, mit dem sie von entsorgten Vätern hohe Geldleistungen erpressen können.

Wie in „Ideologiekritik am Feminismus” dokumentiert, dienten dazu in den 1980er und 1990er Jahren falsche Vorwürfe von Gewalt oder sexuellen Mißbrauchs, die wie eine Atomwaffe wirkten, mit der fast jeder Konflikt vor Gericht gewonnen wurde, selbst wenn sich alle Anschuldigungen als falsch herausstellten: Kein Richter wagte, nach einer solchen, noch so falschen, Anschuldigung dem Vater das Sorgerecht zu geben. Feministische Ratgeber rieten zu solcher Schweinerei, die ganze Generationen von Kindern traumatisiert hat, seit den 1980er Jahren, als im Untergrund kursierende Kopiën an einen Vertreter der geschädigten Männer gerieten und bekannt wurden.

Manche haben in Erinnerung, daß Boris Becker von einer Tennisspielerin in der Besenkammer eines Restaurants verführt wurde, dort wohl nur Oralsex hatte, was der gerissenen Dame aber ausreichte, sich damit zu schwängern, um den damals berühmten und reichen Herrn Becker ein Kind anzuhängen, für das er zahlen mußte. Die meisten werden das als skurrilen Einzelfall abtun, doch es ist mehr als das, nämlich symptomatisch für die systematische Ausbeutung des männlichen Geschlechts durch Frauen im Feminismus und einen Trend zum Samenraub.

«Mutterschaft durch Diebstahl?
Von Sophia Money-Coutts For You Magazin
11. August 2019

‚Zufällige’ Schwangerschaften are sind nichts neues – abder das Geschäft des ‚Samenraubs’ hat einen Gang hochgeschaltet. Sophia Money-Coutts untersucht das verstörende Phänomen des 21. Jahrhunderts namens Samenraub.

‚Anfangs fühlte ich micht vergewaltigt.’ Das mag überzogen klingen, doch jemand, der dir deine DNS stielt, sie für etwas bentzt, dem du nie zugestimmt hast, ist eine Verletzung auf so tiefer Ebene.’ …

Gewiß haben Frauen seit Jahrzehnten Männern Kinder angehängt, indem sie ohne deren Einwilligung schwanger wurden – entweder um Ehe, Geld oder einfach Mutterschaft zu erreichen. Doch das Internet hat das Spiel verändert.

Heute kann eine Frau, die verzweifelt Mutter werden will, ohne daß ihr Freund, Sexpartner für eine Nacht oder Liebhaber es herausfindet, ein Arsenal technischer Ausrüstung zu Hilfe. Es gibt Eisprungtests, Monitorüberwachung fruchtbarer Tage fürs Telephon. Es gibt DIY Inseminationswerkzeuge für etwa £20 bei Amazon, die – so schockierend es klingt – für den widerlichen Zweck benutzt werden können, sich mit dem Inhalt eines benutzten Kondoms zu schwängern. Um sicherzustellen, daß die Möchtegernmutter es richtig tut, gibt es Insemiantionsratgeber auf YouTube. Es gibt sogar einen neuen Namen für die Methode: ‘spurgling’, eine Zusammensetzung für ‚Samenraub’. …

Ich las Debatten von Samenräuberinnen, wie groß ein Loch im Kondom sein müsse, damit Samen durchgeht. Ich lernte, daß Silastic Kondome besser für Samenraub sind, weil ihr Material nicht giftig für Spermien ist. …

Man braucht nur die Schlagzeilen betrachten, um zu sehen, daß es kürzlich einen Ausbruch Fälle in der Welt gab. Früher dieses Jahr verbreitete sich der Beitrag eines Mannes auf Reddit, als er rechtlichen Beistand suchte, nachdem er gemerkt hatte, daß seine Freundin versuchte, sich mit dem Inhalt eines gebrauchten Kondoms zu befruchten. … Auf der Netzseite Mumsnet beschrieb ein Beitrag, wie eine Frau schwanger wurde, nachdem sie sich das Sperma eingespritzt hatte, daß ihr Partner auf ihrem Bauch hinterlassen hatte, ein einem Versuch, Verhütung durch Herausziehen zu betrieben. …

Im echten Leben ging ich mit einem Mann, der ein einjähriges Kinder mit seiner Ex hatte, nachdem sie darüber gelogen haben soll, die Pille zu nehmen. Aus erster Hand erlebte ich, wie brutal dieses Szenario sein kann …

Fast jedem, dem ich das Wort für Samenraub erklärte, kannte jemandens Bruder/Neffen/Onkel, der ein Überraschungskind hatte – ein düsterer Euphemismus. Ich zähle fünf männliche Freunde, die ungeplante Kinder haben mit Frauen, mit denen sie Wochen oder Monate zusammen gingen. … ‚Mehr als einmal hörte ich Schwangerschaft als „Bombe” bezeichnen seitens Freunden oder Familie,’ sagte einer dieser Männer, ‚Dann begann meine Mutter die Lage mit ihrem eigenen Begriff zu bezeichnen: „den Elephanten in der Gebärmutter”’.»1 (dailymail)

Die Entrechtung ‚weißer heterosexueller Männer’ findet jedoch auf vielen Ebenen gleichzeitig statt. Nicht nur werden sie finanziëll ausgebeutet, von Vaterschaft ferngehalten durch sexuelle Selektion, wenn sie Vater werden wollen, oder umgekehrt zum Objekt des Samenraubs, anschließend dann meist zum Zahlknecht, sondern männliche Sexualität wird massiv unterdrückt – bei weißen Heterosexuellen; andere erhalten Vorzugsbehandlung.

«‚Hysterie’ wegen Vergewaltigung, sagen Anwälte in NSW
Deborah Cornwall
13. August 2019

Staatsanwälte in NSW haben zunehmend Verfahren wegen ‚sexueller Übergriffe’, die scheitern müssen, wegen einer Kombination von #MeToo-„Fanatismus” und Angst vor öffentlicher Kritik, wenn sie nicht prozessieren, sagt einer von Sydney bekanntesten Rechtsanwälten.

Anwalt Greg Walsh sagte, es habe einen großen Anstieg der Verfolgungen wegen sexueller Nötigung in den letzten Jahren gegeben seitens des Generalstaatsanwalts in NSW, ohne Rücksicht auf die Beweislage.

Herr Walsh, der für Klägerinnen und Angeklagte gearbeitet hat, sagte, die Zahl der mangelhaften Anschuldigungen, die vom DPP in NSW verwendet würden, hätten wachsendes Mißbehagen bei Verteidigern ausgelöst.

„Fälle sexueller Gewalt sind aufsehenserregend geworden und außer Kontrolle geraten”, teilte Herr Walsh The Australian mit.

Er sagte, es bestehe „echte Hysterie” um sexuelle Anschuldigungen …

Getrieben scheint es von „eifernden” und “aktivistischen” Verfolgungen, teilte er mit, was es zunehmend erschwere, Angeklagte zu verteidigen, besonders wenn Strafverfolger ein „ideologisches Vorurteil” hätten, „eine Verurteilung um jeden Preis zu erzielen”.

„Es ist zu weit gegangen”, sagte er. „Eine angeschuldigte Person wird heute großteils als schuldig angesehen, und das ist falsch.”

Anwalt Chris Murphy, ein Veteran mit 40jähriger Erfahrung in Sydneys Strafgerichten, sagte, die zunehmend aggressive Taktik, die Strafverfolger in Fällen sexueller Gewalt verwenden, habe dazu geführt, daß entscheidende Beweise der Verteidigung in einigen Fällen vorenthalten wurden.

„Meine größte Sorge bei der Verteidigung ist jetzt, daß Zeugen von den Strafverfolgern ausgeschlossen werden können, weil ihre Aussage der Verteidigung nützen könne”, sagte Herr Murphy.

Aber es sei nicht nur ideologischer Eifer, der den Anstieg von Verfahren um sexuelle Gewalt treibe, die wenig Aussicht auf Erfolg bei einem Verfahren böten. Strafverfolger, sagte er, fürchteten öffentliche Verurteilug, wenn sie sich nicht zu einem Prozeß entschlössen.

„Falsche sexuelle Anschuldigungen sind ein mächtiges Schwert geworden”, sagte Herr Murphy. „Ich habe den Eindruck, eine Menge Strafverfolger haben Schiß, Anschuldigungen, an die sie nicht glauben, beiseite zu legen, weil sie öffentliche Schelte fürchten.”»2 (theaustralian)

Feminismus, der mit der Utopie angetreten war, alles geschlechtsneutral einzurichten, und damit eine Kultur geschlechtlicher Ergänzung in Liebe zerstört hat, betreibt tatsächlich das Gegenteil dessen, was diese Ideologie behauptet, indem Männer herausgedrängt und weibliche Kollektive geschaffen werden, die nun allerdings nicht mehr Ausdruck weiblicher Liebe und Fürsorge für Männer sind, wie in einer natürlichen Kultur, sondern Kampfverbünde gegen Mann und eine Verschwörungstheorie ‚Patriarchat’, also eine pervertierte Zerrform liebevoller natürlicher Kultur.

Wir alle kennen solche Fälle aus dem täglichen Leben, wie den jüngsten Vorstoß der CDU-Dame Frau Motschmann, die 1986 noch das Hausfrauendasein aus Perspektive des Feminismus 1. Welle in einem Buch lobte, um dann auf den neuen Feminismus 2. und späterer Wellen umzusatteln, nunmehr Männer in ihrer grundgesetzlichen Freiheit, für Ämter zu kandidieren, zu behindern.

«Englands erstes Festival mit nur weiblichen Künstlern

Heather Peace, die Schauspielerin und Sängerin, die diese Veranstaltung begründete: „Wir würden auch gerne eine rein weibliche Frauschaft hinter der Bühne sehen. „Wir würden 100% Frauen nehmen wenn wir könnnten”, sagte sie. „Der Bühnenmanager ist weiblich, die meisten im Team sind Frauen und unsre Belegschaft… und wir wollen Gelegenheiten für Frauen schaffen.»3 (j4mb.org.uk)

Wo feministische Gerichte mittelalterlich wüten, eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft ihre Gesinnungsdiktatur festigt, indem schon Kinder gegendert und indoktriniert werden, brauchen wir uns über feministische Militanz nicht zu wundern, weil es diese seit der ersten Welle gegeben hat, in den vergangenen Zeiten unter anderem in Form einer feministischen Antifa, zuweilen in der Form einer fAntifa.

«Dabei sind Feminismus und Militanz für uns kein Widerspruch, sondern in Verbindung gerade Mittel mit dem Potential zur Subversion patriarchaler Herrschaft. Wir haben uns daher (in den letzten Jahren) für den gemeinsamen Kampf als Feministische Autonome Zellen (FAZ) entschlossen. Die FAZ sollen für eine Ausrichtung hin zu direkten militanten öko-feministischen Aktionen mit theoretisch-strategischer Einbettung in den gesellschaftlichen Kontext und aktuelle politische Kämpfe stehen. Unseren Aktivismus verstehen wir als anarchistisch, feministisch, antifaschistisch, autonom, militant, gegen den technologischen Angriff und konsequent herrschaftskritisch innerhalb der eigenen Struktur. Wir kritisieren Personalisierung und Personenkult sowie Idolisierung in der Szene, beeindruckende Prestige-Aktionen, die aber einmalig bleiben, sowie angekündigte (befriedete) Massenaktionen. Unser Format ist eine anonyme und auf Nachhaltigkeit angelegte militante Bewegung von dezentralen autonomen Zellen.

Über die Organisierung unter einem gemeinsamen Gruppennamen hoffen wir Kritisierbarkeit herzustellen, die Dialoge mit Mitstreiter*innen über Ausrichtung und einzelne Aktionen der Zelle(n) ermöglichen soll. Die Idee autonomer Zellen ist darüber hinaus die leichte Nachmachbarkeit von Aktionen, zwischen denen Bezüge hergestellt werden und auf Aktionen Anderer aufgebaut werden kann. …

Wir wollen dabei insbesondere historische Bezüge zur oft vergessenen Epochen linksradikaler Geschichte wie Partisan*innenkämpfen, der Roten Zora und Revolutionären Zellen sowie der Militanten Gruppe und vielen weiteren weniger bekannten herstellen, mit unseren Aktionen an ihren Stil anknüpfen, aus ihren Erkenntnissen lernen, und sie in stetiger Reflexion an die aktuellen Verhältnisse anpassen. Konkret beginnen wir mit kleinen direkten Aktionen, verstanden als Nadelstiche gegen Knotenpunkte der kapitalistisch-patriarchalen Maschinerie.

Als Beginn haben wir in den Morgenstunden des 06. August 2019 den Amazon Locker in der Eschholzstraße in Freiburg im Breisgau zerstörte. …

Bildet feministische autonome Banden!

Gruß und Kuß

eine Feministische Autonome Zelle»4 (barrikade.info)

Schlechte Zeiten, ein weißer heterosexueller Mann zu sein, der von Feministen versklavt, zugleich durch Massenmigration mittels einem sexuellen Androzid durch Verdrängung abgeschafft wird.

«Sophie Passmann: Auf der Seite des Widerstands
UNICUM: Wärst du gerne ein alter weißer Mann?
Sophie Passmann: Auf gar keinen Fall! Ich bin froh, dass ich eine junge Frau bin.

Warum?

Weil ich ganz ernsthaft glaube, daß die emanzipatorische Bewegung gerade dazu führt, daß die Stunden für den alten weißen Mann gezählt sind.»5 (unicum)

Da ist es doch herzerfrischend, wenn das Rechtsprinzip der Unschuld bis zum Beweis des Gegenteils vom Feminismus ins Gegenteil verkehrt wird. Die feministische Gesinnungsdiktatur zeigt sich auf vielen Ebenen gleichzeitig.

«Führende Rechtsorganisation will die gefährliche ‚Affirmative Consent’ Resolution annehmen, die allen Sex als Vergewaltigung definiert bis zum Beweis des Gegenteils

Ashe Schow @ASHESCHOW 7. August 2019 …

Der Wortlaut ändert sich von Staat zu Staat und Schule zu Schule, aber alles läuft darauf hinaus, Zustimmung so eng auszulegen, daß es für Männer unmöglich wird, tatsächlich einvernehmlichen Sex zu haben – und dies zu beweisen. Solche Politik schiebt die Beweislast unweigerlich vom Ankläger auf den Angeklagten, was bedeutet, der Angeklagte muß beweisen, Einverständnis für ein Treffen erhalten zu haben, das er zu diesem Zeitpunkt als einverständig ansah.

Befürworter der Regeln haben niemals erklärt, wie angeklagte Personen fähig sein sollen, sich gegen Anschuldigungen bei ‚affirmative consent’ verteidigen zu können. Ohne einen Videobeweis, daß man für jedes körperliche und sexuelle Wechselspiel ein Einverständnis erhielt, hätten Angeklagte keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Sogar das wäre gefährlich, weil eine Person, die sagen kann, zu betrunken gewesen zu sein, um ein Einverständnis zu erteilen, auch sagen könnte, sie sei zu betrunken gewesen, ihr Einverständnis für eine Aufzeichnung zu geben. Bei dem Gewicht einer Anschuldigung in der heutigen „glaubt allen Frauen”-Gesellschaft, würde ein Fall unterschiedlicher Aussagen höchstwahrscheinlich zu Gunstern der Klägerin entschieden.»6 (dailywire)

Aber nicht verzweifeln, das betrifft in der Praxis doch nur die bösen ‚weißen heterosexuellen Männer’. Wenn ein ‚Bereicherer’ tatsächlich aggressiv vergewaltigt, dabei schlimme Verletzungen zufügt, so wurde in den letzten Jahren oft ein kulturelles Mißverständnis unterstellt, eine Fehldeutung ihrer Reaktion, unterschiedliche Auffassung je nach Kultur und Religion. Dann kam leicht ein Freispruch oder Bewährung heraus für eine wirkliche und derbe Tat. Unschuldig verurteilt werden sollen von feministischen Gesetzen doch nur die bösen ‚weißen heterosexuellen Männer’, gegen die seit 1968 eine Hexer- und Ketzerjagd betrieben wird, und die von Empathie, Mitgefühl, Solidarität und Liebe längst dermaßen drastisch ausgeschlossen sind, daß es wirklich nicht mehr auf ein paar unschuldig verurteilte einheimische Männer mehr ankommt im Vergleich zu den grausamen Ungerechtigkeiten, die ihnen seit 1968 sowieso schon angetan wurden.

Fußnoten

1 «Motherhood by theft?
By SOPHIA MONEY-COUTTS FOR YOU MAGAZINE
11 August 2019
‘Accidental’ pregnancies are nothing new – but the business of ‘baby-trapping’ has gone up a gear. Sophia Money-Coutts investigates the disturbing 21st-century phenomenon of ‘spurgling’
‘At the beginning, I felt as if I’d been raped. That may sound unreasonable, but having someone steal your DNA then use it for something you never consented to feels like a violation on such a deep level.’ …
Of course, women have been ‘baby-trapping’ men by getting pregnant without their consent – either for marriage, money or simply to become a mother – for decades. But in this internet era, the game has changed.
Today, a woman desperate to get pregnant without her boyfriend/one-night stand/lover finding out has an arsenal of high-tech gadgetry at her disposal. There are ovulation tests, plus phone apps to monitor fertile days. There are the DIY insemination kits for around £20 on Amazon, which – shocking as it sounds – can be used for the unsavoury purpose of impregnating herself with the contents of a used condom. And to make sure a would-be mum’s doing it properly, there are insemination tutorial videos on YouTube. There’s even a new name for the practice: ‘spurgling’, a slightly repulsive portmanteau of ‘sperm burgling’. …
I’ve read online threads of would-be spurglers debating how big a hole has to be in a condom for sperm to get through it. I’ve discovered that Silastic condoms are better for spurgling than normal ones, because they are made from a material which isn’t toxic to sperm. …
You only have to look at news headlines to see that there has been a recent rash of cases around the world. Earlier this year, a man’s post on the website Reddit went viral when he asked for legal advice after finding his girlfriend trying to impregnate herself with the contents of their condom. An eyebrow-raising post on the website Mumsnet detailed how one woman became pregnant after inseminating herself with sperm that her partner had deposited on her belly, in an attempt at the withdrawal method of contraception. …
In real life, I dated a man who had a one-year-old with his ex after she supposedly lied about being on the pill. I saw first-hand how brutal this scenario can be …
Almost everyone I explained the word spurgling to knew someone’s brother/cousin/uncle who’d had a ‘surprise baby’ – another grim euphemism. I can count five male friends who have children who weren’t planned with women they dated for a matter of weeks or months. … ‘More than once, I heard the pregnancy referred to as a “bombshell” by friends and family,’ says one of these men, ‘then my mother started using her own phrase to describe the situation: “the elephant in the womb”.’» (https://www.dailymail.co.uk/home/you/article-7309777/Motherhood-theft-investigate-disturbing-rise-spurgling-sperm-burgling.html)

2 «‘Hysteria’ over rape cases, say NSW lawyers
DEBORAH CORNWALL
AUGUST 13, 2019
NSW crown prosecutors are ­increasingly running sexual ­assault trials that are doomed to failure, driven by a combination of #MeToo “zealotry” and fear of public criticism if they don’t proceed, one of Sydney’s most prominent criminal lawyers says.
Lawyer Greg Walsh said there had been a big rise in the number of sexual assault prosecutions launched by the NSW Director of Public Prosecutions in the past few years, regardless of the strength of the evidence.
Mr Walsh, who has acted for victims and defendants, said the number of flawed sexual assault cases being run by the NSW DPP was causing growing unease among defence lawyers.
“They (sexual assault cases) are becoming a cause celebre, they are just out of control,” Mr Walsh told The Australian.
He said there was a “real hysteria” around sexual ­allegations that started with the raft of shocking revelations by the Royal Commission into ­Institutional Responses to Child Abuse, followed by the explosive impact of the #MeToo movement.
That ­appeared to be driving “zealous” and “activist” prosecutions, he said, which made it increas­ingly difficult to defend the ­accused, especially when prosecutors had an “ideological bias to ­obtain convictions at any cost”.
“It’s gone too far,” he said. “An accused person today is perceived to a great extent as being guilty, and that’s wrong.”
Lawyer Chris Murphy, a 40-year veteran of Sydney’s criminal courts, said the increasingly aggressive tactics used by prosecutors in sexual assault cases had resulted in critical evidence being withheld from the defence in some trials.
“My greatest fear in any ­defended case now is that witnesses have been excluded by the prosecution because they would be beneficial to the ­defence,” Mr Murphy said.
But he said it wasn’t just ideological zealotry driving the rise in sexual assault cases that had little prospect of success at trial. Prosecutors, he said, also feared public condemnation if they didn’t proceed to trial.
“False sexual allegations have become a mighty sword,” Mr Murphy said. “I have the feeling that a lot of prosecutors are shit-scared to put aside complaints they don’t believe in for fear of public criticism.”» (https://www.theaustralian.com.au/business/legal-affairs/hysteria-over-rape-cases-say-nsw-lawyers/news-story/8d7b8b27c2b807d8b33dff9d13fbf873)

3 «Britain’s first festival with an all-female line-up …
Heather Peace, [J4MB: who?] the actress and singer who founded the event, said she would also like to see an all-female crew behind the scenes. “We’d go 100 per cent if we could, but a lot of the equipment is too heavy for the women roadies – woadies, we call them – to carry, plus women are utterly crap at the techie stuff like lighting and sound, obviously”, she said. [J4MB: We may possibly have inserted text from “but a” to “obviously”.] “Our stage manager is female, most of the team are women through to a heck of a lot of our crew. The main thing is that everyone is awesome at their jobs [J4MB: everyone?] and we want to create opportunity for women.» (https://j4mb.org.uk/2019/08/10/festival-has-women-running-the-show/)

4 https://publish.barrikade.info/Because-the-night-belongs-to-us-2516

5 https://www.unicum.de/de/studentenleben/zuendstoff/sophie-passmann-interview

6 «Top Legal Organization About To Adopt Dangerous ‘Affirmative Consent’ Resolution That Defines All Sex As Rape Unless Otherwise Proven
ASHE SCHOW @ASHESCHOW August 7, 2019 …
The wording changes from state to state and from school to school, but it all boils down to narrowly defining consent in such a way that it is impossible for anyone to actually have – and prove – consensual sex. These policies inevitably shift the burden of proof from the accuser to the accused, meaning the accused has to prove they obtained consent for an encounter that they saw at the time as consensual.
Proponents of the policies have never said how accused persons would be able to defend themselves from an accusation under “affirmative consent.” Without video evidence that one obtained consent throughout every physical and sexual interaction, the accused would have no way to defend themselves. Even that would be risky, since someone who claims they were too drunk to consent to sex could also say they were too drunk to consent to being recorded. Given how much weight an accusation holds in today’s “believe all women” society, a case of he said/she said would most likely default in favor of the accuser.» (https://www.dailywire.com/news/50344/top-legal-organization-about-adopt-dangerous-ashe-schow)

120db: Rollt die nächste feministische Welle an?

120db: Rollt die nächste feministische Welle an?

Je nach Zählung haben drei oder vier feministische Wellen seit Ende des 19. Jahrhunderts dieselben falschen Annahmen – Frauen als vermeintlich benachteiligte Opfer, Männer als angeblich bevorzugte Täter – ausgeschlachtet, damit viel Unheil über die Welt gebracht. Nicht mitgerechnet sind frühere protofeministische Wellen und abendländische Philosophie, die seit Jahrhunderten ähnlichen Irrtümern erlegen waren.

Tatsache ist: Das weibliche Geschlecht ist biologisch, evolutionär und kulturell dominant. Zusätzliche Bürden und Diskriminierung trägt das männliche Geschlecht. Weltweit kam in allen Ethnien seit 60.000 Jahren nur 1 Vater auf 4,5 Mütter; Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, nicht das weibliche, was bedeutet, daß Männer bei der Fortpflanzung diskriminiert werden, nicht aber Frauen. Das Märchen des Feminismus vom ‚Patriarchat’ ist folglich nicht nur falsch, sondern das genaue Gegenteil der Wahrheit. Männer sind es, die größere Bürden tragen und strukturell diskriminiert werden, und zwar heftig. Es ist eine menschliche Universalie wie Sprache, daß Geschlechter meist unterschiedliche Tätigkeiten anstreben, woraus sich Ergänzung, Tausch und Kulturen entwickeln. Unterschiedliche Tätigkeiten sind niemals eine ‚Unterdrückung’ gewesen, sondern eine wichtige soziale Sprache, die Bezüge, Gemeinschaft und Mitgefühl schafft. Mit dem Feminismus ist jegliches Mitgefühl für männliche Verlierer aus der Welt verschwunden, durch wütende Häme und Hohn ersetzt worden.

Feminismus aller Wellen war gefährlicher Unsinn, der eine ganze Kultur, Zivilisation und zuletzt Völker über die Torheit eingeladener Masseneinwanderung zerstörte, die feministische Parteien mit ihrer Forderung nach für alle offenen Grenzen seit Jahrzehnten unterstützten, und feministische Schlepperinnengruppen im Herbst 2015 auch konkret erzwangen. Feminismus hat uns die heutige Lage eingebrockt, den Männer moralisch das Rückgrat gebrochen, konservative und hellsichtige Männer zum Verstummen gebracht und schließlich aussterben lassen. Feminismus hat Frauen die heutige Lage eingebrockt. Es wäre also wie Feuer mit Benzin und Brandbomben bekämpfen, sollte jetzt ausgerechnet Feminismus eingesetzt werden, um die Schäden zu heilen, die jene Ideologie verursacht hat. Leider geschieht genau das derzeit. Dem bislang meist linken Feminismus gesellt sich nun ein rechter Feminismus zu, der auf den gleichen Irrtümern gründet.

«120db: Ab jetzt kämpft ein neuer Feminismus unüberhörbar gegen die importierte Gewalt
Januar 31, 2018 davidbergerweb …
Frauen Europas erheben sich ab jetzt kompromißlos und unüberhörbar gegen die importierte Gewalt gegen ihre Mütter, Schwestern und Töchter.

Der alte Feminismus wurde spätestens im letzten Jahr zu Grabe getragen, als auf von dubiosen Milliardären finanzierten Frauendemos weltweit immer wieder der letztlich misogyne Ruf „Allahu Akbar” erklang. Dieser Ruf war das letzte Lebenszeichen eines Pseudofeminismus, der die Interessen von Frauen und Mädchen auf dem Altar des Islamisierung bereitwillig zu opfern bereit war.»1 (philosophia-perennis)

Überall sind Hauptopfer von Gewalt männlich. Jahrelang mordete die islamistische Sekte Boko Haram Männer und verschleppte Jungen zu Tausenden, ohne daß jemand hingeschaut, darüber in unseren Medien berichtet oder gar protestiert hätte. Leiden von Männern und Jungen sind selbstverständlich, zählen nicht. Erst als Boko Haram begann Hunderte Mädchen zu verschleppen – nicht aber zu töten wie eine größere Anzahl Männer und Jungen –, brach ein Sturm der Entrüstung aus. Weibliche Opfer sind sichtbarer. Auf dieser Fehlwahrnehmung beruht Feminismus. Tatsächlich verhält es sich wie üblich umgekehrt: Männer trifft die größere Last.

Daher ist es demagogisch, wenn der ansonsten verdiente und kritische Blog David Bergers den Islam ‚misogyn’, also frauenfeindlich nennt, obwohl solche Taten mit größerer Berechtigung misandrisch, also männerfeindlich genannt werden könnten.

Ohne die neue Bewegung analysiert zu haben, sind etliche Argumente des Artikels alarmierend, weil sie alte feministische Vorurteile bedienen, mit denen seit 50 Jahren Schlammschlachten gegen Männer geführt werden, was Männer und Gesellschaft erst so schwächte, daß die heutigen Verirrungen einschließlich Masseneinwanderung ermöglicht wurden.

„frauenverachtende, -mißbrauchende und -vergewaltigende Männerhorten” (a.a.O.)

Das sind radikalfeministische Klischees, mit denen wir seit mindestens 1968 gehirngewaschen werden, in gewissem Umfange bereits seit der ersten Welle. Der Islamismus verachtet ungläubige Männer noch mehr als ungläubige Frauen; Männer werden gleich einen Kopf kürzer gemacht, wogegen hellhäutige Frauen als Mütter für künftige Islamistengenerationen sehr begehrt und beliebt sind, nur in Ausnahmefällen getötet werden, wenn sie sich vom Eroberer oder seiner Religion lossagen. Es gibt eine jahrhundertealte Tradition der Sklaverei, wobei Arbeitssklaven gewöhnlich Männer waren und sind. Noch in der Neuzeit wurden immer wieder christliche Schiffe im Mittelmeer von muslimischen Piraten aufgebracht, die Seemänner in Sklaverei verkauft, oder ein hohes Lösegeld erpreßt. Wer nur weibliche Opfer sieht, obwohl männliche Opfer überwiegen, ist feministischer Greuelpropaganda auf den Leim gegangen und betreibt ein gefährliches Spiel, das sich bitter rächten wird. Solche Denkfehler sind kein Spaß, sondern äußerst folgenreich.

Gewalt wird sehr viel häufiger Männern als Frauen angetan. Sogar sexuelle Gewalt hat häufiger männliche als weibliche Opfer. In den USA finden die weitaus größte Zahl der Vergewaltigungen in Gefängnissen statt und hat männliche Opfer; die Zahl weiblicher Opfer der Gesamtgesellschaft verzwergt dagegen. Aus islamischen Ländern wie Afghanistan ist der Mißbrauch von Knaben in großem Umfange bekannt.

„Männerhorten” ist ein Schreibfehler, gemeint ist für jeden erkennbar „Männerhorden”, was ebenfalls schwarzer Propaganda gegen Männer entstammt und einen radikalfeministischen, gefährlichen Unterton hat. Leider hat dergleichen Tradition: In schwarzer Kriegspropaganda wird seit Jahrhunderten auf solche männerfeindlichen (misandrischen) Stereotype zurückgegriffen. Schon aus der frühen Neuzeit lassen sich Beispiele zitieren. Im Ersten Weltkrieg wurde den Deutschen vorgeworfen, unschuldige Mädchen vergewaltigende Hunnen zu sein, wobei auf einen frei erfundenen ‚Vorfall’ zurückgegriffen wurde. Seitdem findet sich in Kriegen regelmäßig schwarze Kriegspropaganda nach diesem Muster. Auch in revolutionären Situationen und politischen Krisen werden solche tiefsitzenden Vorurteile gegen Männer bemüht. Wer das tut, handelt rückschrittlich, reaktionär, spielt mit dem Feuer des Vorurteils. Männer werden dafür bezahlen.

„Dieser Ruf war das letzte Lebenszeichen eines Pseudofeminismus, der die Interessen von Frauen und Mädchen auf dem Altar des Islamisierung bereitwillig zu opfern bereit war.” (a.a.O.)

Nein, das ist kein Pseudofeminismus, sondern das ist genau, was alle feministischen Wellen von der ersten bis zur heutigen gewesen sind.

Alle feministischen Wellen haben schwere Schäden angerichtet, eine hochgradig Einseitigkeit verbreitet, Mitgefühl, Empathie und Freiheit für Männer zerstört. Die feministische Rhetorik des neuen Rechtsfeminismus dreht diese Schraube der Unterdrückung noch weiter. Sie wird ausleiern und brechen. Nur Überwindung des Feminismus kann die Probleme lösen. Ein Bedienen männerfeindlicher Vorurteile, die tief in der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Denkweise verankert sind, wird die Probleme enorm verschärfen.

Äußerst schädlich wäre eine neuerliche feministische Welle, diesmal zur Abwechslung von rechts. Frauen und Männer müssen endlich erkennen, sich fürchterlich und folgenreich geirrt zu haben mit den bisherigen feministischen Wellen. Sie müssen ihre Fähigkeit zu Mitgefühl und Empathie für einheimische Männer, besonders für die eigenen männlichen Verlierer, wiedergewinnen. Erst dann und nur dann kann es eine allmähliche Gesundung geben, die ohnehin langwierig und schwierig wird.

Wir alle bedauern – neben den leider unsichtbaren zahlreicheren männlichen Opfern – auch die weiblichen Opfer des Feminismus, die jetzt lebenden Frauen und Mädchen, die von feministischen Demagogen geopfert und aggressiven, kriminellen Elementen der Eindringlinge ausgeliefert wurden. Wir sind bereit, zu helfen, gemeinsam die Gefahr zu bekämpfen. Doch Voraussetzung dafür ist ein Ende des Krieges gegen die eigenen Männer, ein Ende feministischer Irrtümer und Wellen.

Sagt euch los vom Feminismus und bereut, was ihr an Schaden angerichtet habt, dann werden wir euch helfen und wir werden gemeinsam die Probleme überwinden und lösen. Bleibt ihr beim Feminismus, könnt ihr getrost alleine scheitern und untergehen.

Fußnote

1 https://philosophia-perennis.com/2018/01/31/news-feminismus/

© 2024 Jan Deichmohle

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