Denker und Dichter

Schlagwort: Sex-Jihad

Erfolgreiche oder scheiternde Argumente?

Erfolgreiche oder scheiternde Argumente?

Argumente gegen den drohenden Bevölkerungstausch sind langfristig betrachtet meist Kurzläufer, die zwar derzeit richtig sind, langfristig aber peinlich wirken können. Ebenso erging es Kritikern aller feministischen Wellen. Immer wurde angesprochen, was eine schweigende Mehrheit fühlte, ohne an langfristige Verschiebungen zu denken, die sie nicht aufhalten konnten, aufgrund derer dann im Nachhinein alles anders wirkte. Deswegen sind uns Argumente, die einst gegen frühere feministische Wellen aufgebracht worden, uns heute ‚peinlich’, schämen wir uns dafür – ohne zu sehen, daß sie einst richtig waren und es, mit Verstand betrachtet, heute noch sind.

Ähnlich droht es Massenmigrationskritikern zu ergehen. Nun ist es ein Skandal, wenn nicht jedes Volk einer Demokratie sich eine Regierung wählt, sondern die Regierung ein – anderes Volk. Es ist ein so krasser Einfall, daß er sprachlos macht. Satire von einst (Berthold Brecht) wurde von der Wirklichkeit ein- und überholt. Doch auch das wird in einer Generation anders aussehen: Die Kinder der Fremden werden sagen: „Wir sind hier geboren und aufgewachsen. Wir sind jetzt das Volk. Gewöhnt euch dran. Ihr habt hier keine Heimat mehr. Was können wir denn dafür?” Denjenigen, die sie einließen, das ursprüngliche Volk aber zum verschwindenden Indianerstamm machten, können als neue Mehrheit den damals kriminell Handelnden dann noch Orden und Ehren verleihen, wenn diese Prozedur erfolgreich war. Sieger schreiben Geschichte um.

Was kommt an Argumenten? Viele sind darauf spezialisiert, auf Kriminalität, Terrorgefahr, Vergewaltigungen und mangelnde Integrationsbereitschaft hinzuweisen. Dieser Typus Argument hat gleich mehrere Probleme. Zunächst einmal betrifft er eine Minderheit; Linke, Feministen und Migrationsfanatiker im Geiste des völkerabschaffenden Spekulanten Soros, der früher profitabel den Baht und die Bank von Thailand, heute ganze Völker und Kontinente in die Knie zwingen will, vermögen solche Argumentation leicht zu verspotten und in ein ‚menschenfeindliches’ Licht zu stellen, obwohl sie faktisch richtig ist. Denn sie brauchen nur von der Mehrheit illegal eingelassener Abzocker hinzuweisen, die gar nicht straffällig werde. Damit stehen ihre Kritiker aufgrund ihrer Ungeschicklichkeit in einem ungünstigen Licht, bleiben eine Minderheit, der es kaum gelingen wird, das Schicksal unserer Völker, Zivilisation und Nachkommen zu retten.

Versteht mich nicht falsch: Trauer über Mordopfer und Zorn über ständige Bedrohungslage, fast täglich mehrfache Messereien, Vergewaltigungen, kriminelle Ausnutzung und offensichtliche Bevorzugung derer, die nicht hier sein dürften, gegenüber hart arbeitenden und alles bezahlenden Steuerzahler, sind gerechtfertigt und mögen ein kulturrevolutionärer Antrieb sein, ohne den nichts mehr zu retten ist nach 50 Jahren radikaler feministisch-links-grüner Kulturrevolution von oben in westlichen Ländern. Doch ihre Argumentation ist dünn und läuft in dieselbe Falle wie Feminismuskritik von der ersten Welle bis zur heute laufenden: Immer wird nur erkannt, was im Moment gerade schief läuft. Darauf wird emotional reagiert, nicht mit einem langfristigen Gegenplan. Auf diese Weise siegen Feministen oder Migrationsfanatiker immer.

Im Nachhinein sieht die Welt dann anders aus: Die nächste feministische Welle hat gesiegt, erzieht Kinder von klein auf um, damit sie unsre Welt nur noch mit ihren Augen sieht – das heißt im Rahmen ihrer Ideologie, die bei Begriffsbildung, Wahrnehmung und Themenwahl bereits beginnt. Künftige Generationen sind dann so umerzogen und indoktriniert, daß alle einst völlig berechtigten Gegenargumente als große Peinlichkeit wirken, für die sich spätere Generationen schämen und geradezu Abbitte leisten, im Glauben, die Feministen von damals hätten doch recht gehabt – ein schwerer Irrtum, eine krasse Lüge, wie meine Bücher beweisen. Doch meine Bücher will niemand kaufen und lesen. Eben deswegen, weil sie eine unbequeme Wahrheit sagen, die Menschen aber bereits zu sehr indoktriniert sind, so daß sie diese Wahrheit gar nicht mehr wissen wollen. Vor allem aber ist einstige Kultur zerbrochen worden. Was über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrzigtausende selbstverständlich galt, ist aufgrund moderner Technik plötzlich nicht mehr lebensnotwendig; Kinder leben ohne natürliches Füreinander auf, weshalb sie gar nicht mehr erleben, kennenlernen und erlernen, was im Naturzustand selbstverständlich und heißgeliebt wäre, weil es schön und menschliche Natur ist. Solchen entfremdeten, zersplitterten Individuen fehlt dann, was in gesunden Verhältnissen Wahrnehmung, Gefühle und Begreifen trägt. Sie lehnen dann entsetzt wie Schneeflocken natürliches Verhalten ab, weil es feministischen Prinzipien widerspricht. Alles verläuft dann genau verkehrt herum. Als Ergebnis glauben sie, nur die gerade laufende Welle habe sich verirrt, sei psychopathisch geworden, doch ihre Vorläufer wären ja berechtigt gewesen. Tatsächlich waren alle Wellen gleich destruktiv; wir haben uns an frühere nur bereits gewöhnt, schon weil niemand mehr lebt aus der Zeit, bevor politische Hysterie mit der 1. Welle begann.

Ähnlich wird es vorhersehbar Migrationskritikern ergehen. Die – völlig berechtigten und nötigen – Proteste gegen importierte Kriminalität werden eine Mehrheit abschrecken, weil sie ihnen ‚fremdenfeindlich’ vorkommt. In Zukunft wird eine ganze Bewegung und Denkrichtung dann verleumdet werden können, obwohl sie von den anständigsten Menschen ihrer Zeit getragen wurde, die mit großem Opfermut gegen eine Gesinnungsdiktatur das richtige taten, weil künftige Generationen Mischlinge der Väter sein werden, die illegal eindrangen, uns auszunutzen, und gar nicht hier sein dürften. Im Nachhinein sieht dann alles anders aus.

Linke, Feministen und Migrationsfanatiker werden sich rasch darin sonnen können, ‚Integrationserfolge’ erzielt zu haben. Dann steht als ‚rückschrittlich’ dar, wer sie ‚zurückdrehen’ will. Schon jetzt stellt sich die Lage auf Festivals anders dar als vor einem halben Jahr noch, weil die Szene mit Nachdruck ‚integriert’. Dabei löst Integration keine Probleme, sondern verschärft sie und baut sie für immer in unsere Gesellschaft ein. Die Erfinder und Träger der Zivilisation, die Wissenschaft und Technik hervorbrachte, werden für immer aus der Welt verschwinden wie ein untergegangener Indianerstamm. Unsere heutigen Probleme werden zwergenhaft sein verglichen mit jenen, die Integration unseren Nachkommen künftiger Generationen beschert. Doch das ist noch weit hin; bis alles in Flammen steht, trägt Biedermann den als Gast einquartierten Brandstiftern im Roman noch hilfreich Benzinkanister.

Auch ohne drastische Wendung, sogar bei verlangsamter Einwanderung aus kulturfremden Gebieten ist das unser sicherer, schleichender Untergang.

Doch diese Argumente sind schwach gegenüber denen, die ich erarbeitet habe; meine Feminismuskritik betreibe ich seit 30 Jahren. Sogar der Spiegel beschrieb einst – vor der Erbfolge zum linksradikalen, mißratenen Sohn – die ewige Mauer eisigen Schweigens, die in der BRD-West seit vielen Jahrzehnten jede tiefergehende Feminismuskritik von öffentlicher Wahrnehmung ausschloß. Seit Jahrzehnten wurden meine Bücher erst nicht verlegt, dann nicht gelesen. Dabei waren ihre Argumente, die tiefe Tabus brechen, nicht nur unbequem, sondern genau richtig. Ihre Argumentation gilt nämlich in der neuen Migrationskrise genauso, ist aktueller denn je! Meine Argumente von vor 30 Jahren sind jetzt nach der Einwanderungsflut noch deutlicher gültig. Doch auch die Tabus haben sich verschärft: Man verbietet sich bereits innerlich, psychisch, teils unbewußt, teils aus vorauseilendem Gehorsam, die Wahrnehmung, ohne die kein Zugang möglich ist. Ich bin in eine geistige Gummizelle eingesperrt, kann so laut und deutlich die Wahrheit rufen oder in Bücher schreiben, wie ich will – es hört keiner zu, kauft und liest niemand. Ich schreibe so ziemlich immer genau das, was niemand hören und wissen will, was die Leute ärgert und abschreckt, doch genau das ist die Qualität meiner Bücher auf der Suche nach der Wahrheit, die sich immer genau dort zeigt, wo es tabu ist zu fragen und zu bohren. Dort wo es schmerzt warten neue Einsichten. Deshalb kann ich nicht gleichzeitig beliebte und gute Bücher schreiben. Wären sie beliebt, müßten sie schlecht sein; sind sie gut, macht sie das unbeliebt.

Dabei gibt es bessere Argumente gegen Massenmigration als die jetzt gebräuchlichen, die auch in Zukunft so richtig sein werden wie heute; ja, ihre Zeit wird erst kommen, denn wenn die Tabus brechen und der große Betrug bemerkt wird, den alle feministischen Wellen und alle Migrationswellen an uns und unseren Nachkommen bedeutet haben und bedeuten werden, treten diese Themen ins Zentrum unsrer Wahrnehmung und des Denkens. Die biologisch stärksten Lebensinteressen jetzt junger Menschen werden täglich massiv verletzt. Hätten sie noch genug Substanz, Rückgrat und natürliche Instinkte, so müßten sie meine Bücher und Argumente begeistert und entsetzt zugleich verschlingen, sie von Hand zu Hand weiterreichen, eine große innere Veränderung durchleben. Es müßte als Initialzündung wirken wie die Popmusik in den 1960ern, doch bislang geschieht nichts. Niemand guckt hinein. Ungelesen können die besten Bücher ihr Potential nicht zeigen. Weil ich die Brisanz kenne, biete ich ein breites Spektrum an von wissenschaftlich begründeten Sachbüchern bis hin zu Literatur für Jugendszenen, die sich bei Musik auf verschiedenen Arten von Festivals treffen. Bis in Ausdrucksweise und Stil ist die Bandbreite weit: Auf Lesungen bestätigen mir junge Leute, daß ich sie in Sprache und Darstellung erreichen kann. Doch bislang ist die lauernde geistige Lawine leider nicht ins Rollen gekommen. Sobald durchschnittliche Leser merken, daß es in eine ‚politisch inkorrekte’ Richtung geht, steigen sie aus und nehmen ihr vormaliges Lob zurück, lassen sie mich fallen oder entfreunden mich.

Bislang dringen die wichtigen neue Argumente nicht durch, weil Publikum dem folgt, was Werbung und Moden anpreisen. Ein Sarrazin oder Pirinçci wird gelesen; Deichmohle kennt keiner, wird also für nicht würdig gehalten, zu kaufen, lesen und kennenzulernen, was die Bücher zu sagen haben. Inzwischen sind es 24, die meisten unverlegt, andere bei wohlmeinenden Verlagen beerdigt, die leider keine Geld für Werbung haben.

Derweil rennt sich eine notwendige Opposition anständiger Leute gegen die zur Gesinnungsdiktatur verkommene Kulturrevolution, die westliche Länder seit 1968 in psychotische, feministische Schneeflockenhaufen verwandelt hat, mit ungeschickten Argumenten fest und in Fallen, weil die besseren Argumente ignoriert und nicht gelesen werden.

Kauft und lest meine Bücher.

Beobachtungen der letzten Tage

Beobachtungen der letzten Tage

2.7.2018

Stadt: Heute sehe ich die nächste Stufe: Eine weiße Frau fährt ihren Doppelkinderwagen mit einem dunklen und einem hellen Säugling. Letzteren kriegen sie in künftigen Generationen auch noch weg. Dann ist die Verdrängung ethnischer Vielfalt der Welt abgeschlossen, Vielfalt durch Einfalt ersetzt. Das Abendland wird dann nicht mehr existieren. Der Selbstauflösung der römischen und hellenischen Völker folgte wenig später die kulturelle und politische Auflösung. Wir schaffen das. Wir schaffen uns ab.

Freitag, der 13.7.2018

Motto: „Weibliche Wahl: Frauen weisen 100 himmlische Männer ab, um für den gewählten Teufel durch die Hölle zu gehen.”

Zug in die Stadt: 4er-Sitzgruppe. Zu mir setzten sich zwei Merkelafrikaner mit hochschwangerer deutscher Frau, auf deren Mutterschulter einer der beiden seinen Arm legte. Die beiden redeten Englisch mit stark afrikanischem Akzent, sie Englisch mit deutschem Akzent und vielen einfließenden deutschen Wörtern – immer wenn sie keinen passenden englischen Begriff fand.

Wir werden dauerhaft abgeschafft: Illegale Eindringlinge dürfen mit unseren Frauen afrikanischen Nachwuchs zeugen. Einheimische männliche Verlierer müssen alles bezahlen und ihre eigenen Verdrängung erarbeiten. Die steigende Zahl der Verlierer unter uns darf keine einheimischen Kinder zeugen, weil vom Feminismus und Haß auf ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verdorbene Frauen uns nicht lassen.

Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche: Bei meiner Ankunft kreuzten gleich zwei solche Paare mein Blickfeld, allerdings ohne Schwangerenbauch. Das darf aber nichts mit nix zu tun haben, sonst werde ich gemaasregelt.

Auf der Rolltreppe stand vor mir eine rotblonde Frau, die ihr Hündchen an die Brust gedrückt schmuste. Sie kam nicht auf die Idee, ihre an Tiere fehlgeleiteten Mutterinstinkte Kindern zu schenken, die sie mit unsereins zeugt.

Die Gesellschaft besteht aus weichgespülten Charakteren und Seichtsabblern. Sie wollen Ursachen gar nicht wissen. „Und was nützt mir das jetzt, wenn ich weiß, daß es evolutionäre Ursachen hat?” Lieber doktorn sie an den Symptomen herum. Sie sind Teil des Systems und Problems.

14.7. Zug zurück: Hinter mir saß das nächste solche Paar. Überall jetzt weiße Mädchen und Frauen mit Asylafro. Aufgrund der Empathiestörung, die feministische Wellen verstärkten, begreift niemand, daß diese Frauen einheimischen Steuerzahlern zahlenmäßig fehlen, und dieses Fehlen nicht nur Leid auslöst, sondern unser Fortleben in künftigen Generationen zusätzlich schädigt, wie schon die zu niedrige Geburtenrate unserer Frauen.

Zu allem Überfluß hetzten noch zwei alte Männer über die AfD: „Das ist eine Nazi-Partei!” Sie behaupteten gegenüber einem Jungen, der aus Rußland stammte, die AfD wolle Russen – auch mit deutschen Paß – ausweisen und sei eine Gefahr. Die Hetze ist primitiv und falsch; sie haben noch nie etwas von der Gruppe der Rußlanddeutschen in der AfD gehört. So machen von Medien erfolgreich gehirngewaschene Leute Stimmung gegen die einzige echte Opposition, die bei so viel Verleumdung unmöglich die Wahlen gewinnen kann.

15.7.2018

Leider hat L’Afrique Frankophone die Kroaten geschlagen.

Zug: Vor mir arabische Großfamilie mit vielen Kindern, hinter mir afrikanische Großfamilie mit fünf kleinen Kindern, davon drei Säuglinge. Das Geschäftsmodell lohnt sich. Ich zahle dafür Steuern (in einer Höhe, daß manch einer davon leben könnte) und stehe wie viele einheimische Finanzsklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ohne Nachwuchs da.

Strandparty am Nachmittag: Ein Bereicherer (an Bart und Typ deutlich erkennbar) verteilt Küßchen an Frauen und Männer. Das Amüsement betrachten weitere Goldstücke (ob in dieser oder voriger Generation zur Beglückung gekommen, ist nicht zu sehen) von der Brücke aus. Unterwegs sind wieder etliche Paare aus Orientale und hiesiger Frau dabei, nicht aber umgekehrt. Die Logik der Zahlen besagt, daß diese Frauen uns fehlen müssen. Außerdem überall viele alleinstehende Bereicherer, die auf ihre Chance warten, uns eins der letzten unvergebenen heimischen Mädchen vor der Nase wegzuflirten. Schlechte Zeiten für Jungen und Männer, die verlieren – doch für diese gibt es ja keinerlei Empathie, nur Spott und Verachtung. Denn is ja allet wieder in Butter, wa?

Seid solidarisch, kauft und lest meine Bücher – und stöbert mal in meinem Blog, was da heute sonst noch so alles passiert ist. 😛

 

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

Freie Schläge für heterosexuelle weiße Männer bieten diese beiden empathiebefreiten Damen, von feministischer Perversion und kulturloser, geschlechtsneutraler Erziehung verdorben und fürs Leben geschädigt.

Die Erzfeministin mag Männertränen als Gummibärensaft. Es ist auch gar nicht objektifizierend, Männer als Gummibären oder Gummiprügelfigur für sadistische Vorstellungen zu benutzen. Es zeugt von der seelischen Reife, die feministische Kulturrevolution trieb und verbreitete. Ironie aus.

Feministin @TenzaGramorla liebt Männertränen statt Männern

Seit der Zerstörung ergänzender Kultur und Arbeitsteilung ist Anteilnahme mit heimischen Männern aus dieser Welt verschwunden. Mädchen wachsen auf, ohne jemals Achtung, Anstand oder gar Mitgefühl mit männlichen Verlierern zu erlernen. Das feministische Experiment ist so grausam gescheitert, wie es ihre Protagonisten waren.

Buntmenschin Hannah will Neurodiversität und liebt Männertränen statt Männern

Leider sind heute lebende Zeitgenossen vom Feminismus geprägt und daher nicht willens, ihn nüchtern zu durchschauen; sie klammern sich an die Lügen und Propaganda, weil diese identitätsstiftend geworden sind nach der Zerstörung natürlicher Identität. Dabei stinkt ihre treibende Kraft haßerfüllter Perversion zum Himmel.

Eine ganze Liste von Empathieversagern schließt sich ihrer Perversion an. Feminismus ist es gelungen, menschliche Kultur zu zerstören, unsere Natur zu korrumpieren und pervertieren, Mitgefühl für einheimische Männer zu zertreten, durch Anfeindung und Haß zu ersetzen. Alle ihre Volkspädagogik und Umerziehung ist Teil solcher Perversion, die Frauen unfähig zu echter weiblicher Liebe, Mitfühlen und Menschlichkeit macht, inzwischen genauso Männer. Feministisch verzogene Muttersöhnchen sind oft noch giftiger als ihre Emanzenmütter.

Er findet es Zeit für weiße Männer, die Fresse zu halten

Männer sollen entweder als feministische Hilfstruppen Männer angiften (frei nach Valerie Solanas), oder ihren Mund halten und ihre Anfeindung bezahlen, was sie nun seit mindestens 1968 in westlichen Ländern tun. Einst östliche Länder werden noch nicht ganz so lange ‚beglückt’.

Männer sollen zahlen. Feministinnen kassieren den Lohn für Haß, Zerstörung und Anfeindung, denn solch unproduktive ‚Arbeit’ muß ja irgendwie ernährt werden. Vom seelischen Schaden redet niemand, denn es trifft ja nur Männer und Kinder. Vom Totalschaden für die abendländische Kultur und Zivilisation, dem Untergang des Erfahrungsschatzes vieler Jahrtausender, redet niemand. Sowas zählt in einer Kulturrevolution nicht, die Maos kühnste Träume längst übertroffen und in den Schatten gestellt hat.

Nur weil du Alimente zahlst, hast du noch lange kein Recht, deine Kinder zu sehen!

Der Mann zahlt oft als abwesender Finanzknecht der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft, hat deshalb aber keine Rechte. Der Staat hilft ihm nicht, sondern schadet dem einheimischen Mann nach Kräften. Jedes Gesetz, das erlassen wurde, ist seit 1968 daran ausgerichtet, größtmöglichen Schaden für Landessöhne anzurichten.

Ein deutscher Mann wurde entführt und hingerichtet, weil deutsche Politiker wegschauten, weder Lösegeld zahlten, noch Druck ausübten. Was ist schon ein deutscher Mann? Nach Auffassung der feministischen Gesellschaft mag er ruhig sterben. Seine einzige Aufgabe ist es, zu arbeiten, Steuern zu zahlen, damit seine eigene Abschaffung damit finanziert werden kann, der Moloch feministischer Kader, die wie HIV-Viren sämtliche Organisationen der Gesellschaft infiziert und befallen haben, so daß diese nunmehr feministische Propaganda produzieren statt ihren ursprünglichen Aufgaben.

Vom Feminismus privilegierte Emanzen jubelten. Nie war das Dasein so leicht wie im Sklavenhalterinnenstaat, wo Männer jederzeit gewinnbringend entsorgt werden können, Staat und abgesägte Exmänner lebenslang rundumversorgen. Doch dann ging etwas schief. Feministinnen wurden übermütig, forderten wie im Märchen das Schicksal heraus, indem sie ihren Haß überdrehten. Immer mehr Gruppen sollten die geknechteten Lastesel ‚weiße heterosexuelle Männer’ privilegieren, für ihren Haß und die Gesellschaft zerstörende Agitation bezahlen. Nach unfruchtbaren Veranlagungen waren dies erfundene Gender und zum krönenden Abschluß ihres Haßrausches das Einsammeln von Millionen inkompatiblen Landnehmern weltweit, mit denen sie gemeinsamer Haß auf „weiße Männer” verband.

Nun sollten heimische Männer nicht nur ihre Abschaffung in feministischen Nichtfamilien, ihren Hinauswurf aus Familien, den Entzug ihrer Kinder fürstlich belohnen mit ihnen abgepreßtem Geld an Steuern, Abgaben und Zahlungspflichten, wofür sie hart arbeiten mußten – nein, nun sollten sie auch noch für ihre Verdrängung durch fremden Männerüberschuß zahlen.

Der entstandene Männerüberschuß sorgt dafür, daß die arbeitenden einheimischen Männer in großer Zahl zu Kuckolden werden, die selbst kein Mädchen oder Frau fruchtbaren Alters abbekommen können, weil diese von den bezahlten Landnehmern weggeflirtet werden, während sie das Geld verdienen, was für ihre eigene Verdrängung benötigt wird. Mit dem im Schweiß ihrer Hände und Hirne verdienten Geld werden weltweit Sozialgeldoptimierer angelockt, Freier und Gigolos, die kostenlose Flirtkurse erhalten, vom Staat mit unseren Mädchen sozial verkuppelt werden. Die BRD ist ein inverser Puff, der Freier aller Welt dafür bezahlt, unsre Frauen flachzulegen, wogegen die alles bezahlenden und erarbeitenden Männer kaum noch fruchtbare einheimische Frauen abbekommen können.

Familiennachzug verschlimmert die Sache weiter, denn Muslime verhindern Annäherung ‚Ungläubiger’ an Muslima oft mit Gewalt oder Mord, wogegen sie gerne unter unseren Frauen wildern, selbst wenn sie daheim Frau und Kinder hatten. Dieses Problem wird uns dauerhaft, über Generationen hinweg, erhalten bleiben, bis eine muslimische Mehrheit die üblichen Pogrome beginnt und kurzen Prozeß mit den Idioten macht, die sie unsinniger Weise eingelassen haben.

Die Agenda der Verdrängung einheimischer Männer bei ihren Frauen ist voll in den Medien angekommen.

Islamistische Propagandapornographie schlachtet das genüßlich aus. Unsere vom Feminismus verblendeten Frauen sind als Mütter und Sexsklaven sehr beliebt bei den demographischen Invasoren, die ohne Schwert oder Schußwaffe unser Land erobern können, weil feministischer Wahn es wehrlos gemacht hat, vernünftige Männer erst mundtot machte, dann fast aussterben ließ, indem alle Kinder von klein auf indoktriniert wurden.

So rächen sich nun die bösen Taten der Feministinnen. Sie hatten ihre eigenen Männer versklavt; doch das war ihnen nicht genug. Sie begehrten noch mehr. Sie wollten noch höher hinaus. Wie im Märchen übernahmen sie sich, und Peng! flog ihnen ihr Hochmut um die Ohren. Nun werden sie selbst versklavt, zum Fickvieh und zu unterworfenen Müttern muslimischer Machthaber. Doch Männer tragen wie in allen Zeiten das schwerere Los, die größeren Bürden. Die meisten Todesopfer sind Männer.

Außerdem werden männliche Täter häufiger verurteilt als weibliche Täterinnen.

In der Propagandapornographie der Islamisten wird davon geträumt, westliche Männer zu ermorden, um dann ihre Frauen zu schwängern, wie ich in Blog und Büchern dokumentierte. Die feministische Gehässigkeit gegen einheimische Männer ist nun der gesamten Bevölkerung heftig auf die Füße gefallen, wird zur Tragödie und zum Untergang für alle.

«Ein­fluß­rei­cher is­la­mi­scher Pre­di­ger ruft auf, „den We­sten zu er­obern, in­dem Frau­en ver­ge­wal­tigt wer­den”. Lin­ke wer­den es ver­tei­di­gen. „Wir ge­ben ih­nen Frucht­bar­keit! Wir zeu­gen ih­nen Kin­der.”»

Dabei wollten sie doch einfach nur rücksichtslos die eigenen Männer abzocken, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf Kinder, Familie, das Wohlergehen der Männer, ihrer eigenen Söhne, ohne zu beachten, daß sie die Grundlage ihrer eigenen seelischen Gesundheit, nämlich ihrer Fähigkeit zur Empathie mit einheimischen Männern zerstören, ihre weibliche Liebesfähigkeit verlieren. Sie haben aus Frauen feministische Haßmonster gemacht. Sie haben Totalschaden an der Gesellschaft angerichtet. Sie haben die objektive Wissenschaft zerstört. Sie haben alle ausgleichenden Mechanismen zerstört. Immer waren Frauen bevorzugt gewesen, doch Kultur glich ein wenig aus. Nun wurde Frauenbevorzugung zur Diktatur, und ihre Diktatur zur Selbstzerstörung des Abendlandes, der weißen Völker, die nach Durchmischung nie mehr sein werden, was sie gewesen sind.

Mit uralter Frauenbevorzugung waren sie unzufrieden, wollten unbedingt noch mehr erhalten, statt für einen gerechten Ausgleich die Bevorzugung von Frauen aufzugeben. Dabei überspannten sie den Bogen, bis er brach.

‚Mann zahlt, Frau hat freien Eintritt’ gilt für Obdachlose ebenso wie in Nachtklubs oder Diskotheken, wo Frauen sexuelle Selektion ausüben, die diskriminierten Männer aber dafür zahlen, überhaupt Einlaß zu erhalten zu Stätten, wo junge Frauen sind.

Dementsprechend betragen die Selbstmordraten von Jungen und Männern ein vielfaches der weiblichen. Unsere angeboren schiefe Wahrnehmung jammert aber nur über den kleinen Bruchteil weiblicher Opfer. Auch Feminismus entstand durch solche falsche Wahrnehmung, denn alle Antriebe und Annahmen waren falsch, Lügen, Irrtümer: Zu allen Zeiten wurden Frauen bevorzugt, Männer diskriminiert, Männern hohe Hürden und Lasten auferlegt. Viele Männer wurden nicht für würdig befunden, Familie zu haben und sich fortzupflanzen. Dergleichen war bei Frauen undenkbar. In alter Zeit waren in vielen Handwerken zahlreiche Männer unbeweibt, weil sie beruflich nie so weit aufsteigen konnten, um als heiratsfähig zu gelten. Sowas konnte Frauen nicht passieren. Es war genau verkehrt herum, wenn Feministinnen Männer deren Berufe neideten. Nein, sie waren kein ‚männliches Privileg’, sondern eine Last und Hürde.

Frau­en und Kin­der dür­fen jam­mern, er­hal­ten so­fort Zu­wen­dung und Be­loh­nung, was Fe­mi­nis­mus sy­ste­ma­tisch aus­nutzt, doch be­rech­tig­te Kri­tik von Män­nern wird als ‚Mi­mi­mi’ ab­ge­tan, wor­in sich an­ge­bo­re­ne Schief­sicht aus­drückt.

Seit Entstehen der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren werden Gene bei den meisten Tierarten über Männer gefiltert. Männer tragen die Last weiblicher Wahl; Frauen diskriminieren Verlierer, die von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Das weibliche Geschlecht ist strukturell dominant. Unsere Wahrnehmung und Intuition ist falsch. Noch verkehrter waren alle Ansätze des Feminismus, die immer und überall aufgrund ihrer falschen Deutung Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit verschlimmerten. Nichts, absolut nichts am Feminismus war richtig oder nützlich. Feminismus war von Anfang an und in allen Wellen eine Katastrophe für die Menschheit. Feministische Bestrebungen sind der Untergang jeder Zivilisation.

Die Le­bens­er­war­tung von Män­nern ist bei uns sehr viel kür­zer. Ir­re­füh­rend ist die ro­te Far­be: dort ist der männ­li­che Nach­teil in die­ser Hin­sicht ge­rin­ger, ein Gleich­ge­wicht bei der Le­bens­span­ne we­ni­ger weit ent­fernt.

Männertränen zu mögen ist laut edition assemblage eine Begleiterscheinung emanzipatorischer Theorie und Praxis. Dazu gehört auch, einheimische Männer anzuklagen, sinnlose Schlammschlachten gegen sie zu führen, um sie zu unterdrücken und auszubeuten.

Wenigstens sollen Männer dafür zahlen, Männer und Finanzsklaven der Feministinnen zu sein.

Es hat wohl noch nie ei­ne Re­vo­lu­ti­on ge­ge­ben, bei der die be­vor­zug­te Grup­pe (Frau­en) ge­gen die von ih­nen aus­ge­beu­te­ten Ar­beits­skla­ven (Män­ner) re­bel­liert hat; nor­ma­ler­wei­se wird ei­ne Re­vo­lu­ti­on in um­ge­kehr­ter Rich­tung ge­gen die Un­ter­drücke­rIn­nen be­trie­ben. Solch ein Irr­sinn kann nur un­ter mas­si­vem Ein­satz von Haß­pro­pa­gan­da und männ­li­chen Hilfs­trup­pen be­trie­ben wer­den.

Zu den männlichen Hilfstruppen gehören heute Männer aller Altparteien, staatlichen Organisationen, natürlich auch die Schlägertruppe ANTIFA fürs Grobe.

Feministisch verzogene Muttersöhnchen zeichnen sich durch besondere Gehässigkeit und Brutalität aus; sie stellen auch den Typus ‚Verleger’, der sich über meine Bücher schlapplacht und mich öffentlich dafür verhöhnt, eine ihnen unbegreifliche Wahrheit zu schreiben. Schon frühe feministische Männer waren oft von diesem Typ; ein von mir zitierter Lindsey, der in den 1920er Jahren ein feministisch denkender und handelnder Richter war und über die damalige Jugend schrieb, war sichtlich ähnlich.

Lust an der Gewalt kennzeichnet auch die ANTIFA, die mit dem Feminismus übrigens eng zusammenarbeitet. Seit den 1980er Jahren gibt es feministische ANTIFA-Gruppen; auch von der psychologischen Deformation her sind beide verwandt.

Überkandidelt übernahmen Feministen sich, als sie versuchten, muslimische und ‚farbige’ Männer zu ihren Hilfstruppen zu machen. An diesem Fehler werden sie zugrundegehen.

Islamisten beantworten die feministische Einladung auf ihre Weise und werden den Feminismus zerbrechen, der nicht nur die Landessöhne und eigenen Männer geopfert, sondern auch Frauen Eroberern vorgeworfen hat. Die Reuetränen werden noch bitter sein. Künftige Generationen werden die Feministen verfluchen und sich die gutartigen, gutmütigen und klugen weißen Männer abendländischer Kultur zurückwünschen, um sie aus dem selbstverschuldeten Elend zu retten. Doch es wird zu spät sein. Aufgrund der Umvolkung wird es keine weißen Männer mehr geben, und die Welt ein sehr viel schlechterer Ort sein. Solange es sie noch gab, wurden Männer europäischer Tradition seelisch grausam mißhandelt, angefeindet, verhöhnt und mit den lächerlichsten Beschuldigungen überhäuft. Wenn Frauen zur Besinnung kommen und merken, was sie angerichtet haben in ihrem verblendeten Wahn, wird es zu spät sein.

Meist ist die pornographische Islamisierungspropaganda brutal und verächtlich:

Diese satirische Überspitzung trifft genau, wie Feministen einheimische Männer behandeln, die so gelähmt werden und das Land nicht gegen die Invasion verteidigen können:

Schuldig auf Verdacht mußten Männer erst ihre Bekämpfung, Beschimpfung und Diskriminierung durch feministische Frauen bezahlen, anschließend gar ihre Verdrängung durch Frauen bei massenweise angelockten männlichen Invasoren kriegstauglichen Alters, die auf Kosten der Kuckolde lebten und sich mit den weißen Frauen vergnügten, die in der feministischen Haßrevolution gegen ihre eigenen Männer aufgewachsen waren.

Setzt sich jemand mal für einen Mann ein, so ist es vermutlich ein Hasser, der über heimische Männer oder gleich das ganze Volk einschließlich Frauen und Kinder herzieht.

Männer tragen die Hauptlast negativer Behandlung auch in der Politik:

So sieht der in Statistiken manifestierte Männerhaß in der Praxis aus:

Es gibt ein Bundesministerium für alles außer Männer: Frauen, Kinder, Familie, Alte. Ebenso verhält es sich mit ganzen Städten. Inzwischen sind auch ‚Migranten’ genannte Invasoren hochgradig bevorzugt worden.

Manche Feministinnen sind aber hinter der Entwicklung zurückgeblieben. Statt brav Migranten zu bevorzugen, dafür ‚weiße heterosexuelle Männer’ zu diskriminieren, wie es die neue feministische Taktik ist, sind sie noch bei der alten Linie geblieben, die Männer kategorisch für böse erklärt.

Das gleicht überhaupt nicht faschistischen Vergleichen mißliebiger Menschengruppen mit Ungeziefer, nein, überhaupt nicht. Ironie auf voller Lautstärke! Sie pauschalisieren bösartig mit faschistischer Methodik, würden aber jede sachliche und notwendige Kritik an sich als ‚Pauschalisierung’ empört abtun.

Am schlimmsten sind die unsichtbaren Langzeitfolgen: Ihre Zerstörung natürlicher Ergänzung der Geschlechter, einer menschlichen Universalie aller Zeiten und Ethnien, die ähnlich wie Sprache überall anders ausgeprägt aber von ähnlicher Grundstruktur ist, hat den natürlichen Reifungsprozeß von Gefühlen zerstört, was Anteilnahme und Empathie für eigene Männer verhindert, stattdessen giftige Sentimente verbreitet.

Eine sachliche Vertiefung findet sich in meinen Büchern:

Sex-Dschihad in Essen – Medien vertuschen, wie seit 1968 Feminismuskritik

Sex-Dschihad in Essen – Medien vertuschen, wie seit 1968 Feminismuskritik

Wer glaubt, erst in den letzten Jahren habe Gesinnungszensur begonnen, irrt sich. Meine Bücher weisen nach, daß feministische Wellen bereits 1913 und verstärkt seit 1968 ungenehme Sichten, Argumente und Tatsachen mit Gesinnungszensur der Öffentlichkeit vorenthalten. Tut etwas gegen solche Meinungszensur und euch etwas gutes: lest meine Bücher! Ihr selbst seid innerlich blockiert, vielleicht von einer ‚alles-gratis-im-Internet’-Mentalität verführt, und stützt durch Nichtlesen der Bücher die grassierende Gesinnungszensur. Ihr entscheidet, ob sie Erfolg hat. Nichtlesen ermöglicht Gesinnungszensur.

«Sex-Dschihad in Essen: 200 ‚Flüchtlinge’ stürmen Halloween-Party – Medien schweigen
Von Anonymous – 1. November 2017

Merkels ‚Fachkräfte’ haben erneut zugeschlagen. Am Dienstag rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus mehreren hundert Migranten, zusammen und überfiel eine Halloween-Veranstaltung in Essen. Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. …

Zeugen berichten in sozialen Medien, daß eine Horde von mindestens „200 bis 300 alkoholisierten Arabern”, die Festivität gestürmt hätten und in der Folge Dutzende Frauen und Mädchen belästigten.

Der Sprecher der Bundespolizei Volker Stall spricht von „200 Männern mit Migrationshintergrund” in „Kleingruppen”. Von ihrem äußeren Erscheinungsbild seien diese überwiegend „Südländer und Nordafrikaner” gewesen, so Stall gegenüber der Jungen Freiheit. … Die Situation eskalierte schließlich in einer Massenschlägerei, die sich auf die Bahnsteige des Essener Hauptbahnhofs, am Haus der Technik sowie auf den Bahnhofsvorplatz erstreckte. … Konflikte die ganze Nacht hindurch»1 (anonymousnews)

Bandenartige Überfälle nehmen zu; Unruhen werden folgen.

«Nach Zeugenaussagen fingen 25 bis 50 Menschen in der Nähe des Autoscooters eine Schlägerei mit Messern und Stöcken an.
Laut Polizei kam es um 22.05 Uhr zu der Schlägerei. Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen nach Angaben der Polizei von etwa 25 bis 50 Personen arabischen beziehungsweise südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei, 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm, beruhigte die Situation auf der Katharinenkirmes.»2 (Focus)

Sagt NEIN! und lest. Demnächst als Artikel: Nicht nur Feministen und Islamisten, auch Antifa und Islamisten hängen zusammen.

Fußnoten

1 http://www.anonymousnews.ru/2017/11/01/sex-dschihad-in-essen-200-fluechtlinge-stuermen-halloween-party-medien-schweigen/

2 http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/unna-katharinenkirmes-dutzende-menschen-bekaempfen-sich-mit-messern-und-stoecken_id_7779823.html

Pornographischer Sex-Jihad gegen das christliche Europa

Pornographischer Sex-Jihad gegen das christliche Europa

Wie pornographische Seiten für Einwanderung werben

Nur eine feministisch verwirrte Epoche konnte auf die Idee kommen, fremden Männerüberschuß ins Land zu locken oder lassen; normale Menschen, die bei Verstande sind, hätten instinktiv geahnt, was da auf sie zukommt. Aufgrund der im Volksmund ‚Kavaliersinstinkt’ genannten angeborenen Frauenbevorzugung nehmen wir fast ausschließlich Folgeprobleme belästigter Frauen wahr, die sich seltener trauen, unbesorgt außer Hauses zu gehen; die biologisch und langfristig folgenreichere Verdrängung einheimischer Männer ist uns unsichtbar, wird emotional ausgeblendet, nicht als schwerwiegender begriffen.

Willkommen! riefen Frauen, aber auch Männer, die von der feministischen Epoche tiefer geprägt sind, als ihnen selbst bewußt ist.

Sie freuten sich gar über „kulturelle Bereicherung”:

Doch Willkommensklatscherinnen waren voller Haß auf einheimische Männer, die seit 1968 massiv angefeindet werden.

Nach 50 Jahren Männerhaß

kommt nun noch Haß auf ‚Weiße’ hinzu, vor allem auf ‚heterosexuelle weiße Männer’.

Unsere Schwächung durch Feminismus und Selbsthaß wird jetzt weltweit ausgenutzt. So schlachtet pornographische Einwanderungspropaganda die willkommensklatschende Verirrung von GutmenschInnen im Herbst 2015 aus:

Eine ‚Petition für mehr Flüchtlinge’ wird pornographisch erfunden und zur Einwanderungswerbung genutzt.

Mehrere Bilder schwingen die Rassismuskeule, um Frauen und Mädchen dazu zu bringen, mit Einwanderern zu schlafen, die von demographischer Eroberung und Islamisierung träumen. Kulturelle Bereicherung wird mit pornographischen Orgien illustriert. Doch es geht mehr als um Lustgewinn: Eroberung und Schwängerung sind Ziel, um die demographische Eroberung zur nicht mehr änderbaren Tatsache künftiger Generationen zu machen.

Dabei wird feministisch geprägten Frauen unterstellt, sie sehnten sich nach Mißbrauch und Vergewaltigung. Das wird natürlich empört geleugnet, doch so schräg und bösartig die pornographische Einwanderungspropaganda auch ist, trifft sie doch eine unbewußt wirksame Kraft. Wie in „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen, ist Feminismus geradezu besessen von der Vorstellung der ‚Vergewaltigung’, was einer Pervertierung evolutionär angelegter weiblicher Instinkte entspricht. Feminismus ist auch als sexuelle Perversion erklärbar. Die Liebe zum Mann wurde systematisch unterdrückt, dem europäischen Manne alles verboten, was diesen in Feministinnen unterdrückten Instinkt auslösen könnte. Das ganze Geschimpfe über angebliche ‚Vergewaltigung’ und ‚Mißbrauch’ durch Europäer ist gleich in mehrfacher Hinsicht gelogen: Solche Vergewaltigung und solchen Mißbrauch gab es in der klassischen europäischen Kultur gerade nicht! Tatsächlich aber sehnen sich Feministinnen unbewußt danach, was ihre fanatische und krankhafte Besessenheit mit dem Thema erklärt. Die islamistische Einwanderungspropaganda hat also nicht einmal ganz unrecht, wenn sie feministischen Frauen unterstellt, sich nach Mißbrauch und Vergewaltigung zu sehnen. Das ist eine tatsächlich vorhandene Perversion, die dem Feminismus zugrunde liegt, der dann wiederum zu unser aller Schaden für offene Grenzen gekämpft und beim Einschleppen des millionenfachen Männerüberschusses geholfen hat.

Vergewaltigung ist seit alten Zeiten eine Kriegswaffe, weshalb es sinnvoll ist, sexuelle Verbrechen mit politischen Zielen wie Bekehrung zum Islam oder Islamisierung ‚eroberter’ Gebiete zu vergleichen. Doch dabei geht es nicht um Gewalt, die eher ein mögliches, aber nicht nötiges Mittel zum Zweck ist. Der biologische und evolutionäre Grund ist ein anderer: es geht darum seine eigenen Gene und die der eigenen Gruppe fortzupflanzen, die des besiegten Mannes und der besiegten Gruppe zu verdrängen. Ob der Geschlechtsakt freiwillig erfolgt oder unter Zwang ist nebensächlich; in jedem Falle kann er zur Befruchtung führen, so daß Frauen des besetzten Landes oder besiegten Stammes nun die eigenen Kinder austragen werden.

Bei Tieren gibt es nicht nur ähnliches, sondern ist auch Kindermord gebräuchlich: Wenn ein neues Alphatier den Familienvater besiegt, tötet oder vertreibt, tötet er bei manchen Arten auch dessen Nachwuchs, um mit den Weibchen der Gruppe eigenen Nachwuchs zu zeugen. Es geht dabei schlicht und einfach um Verdrängung besiegter Männer durch eigene Kinder.

Die Auslöschung der Europäer als ‚Rasse’ wird mehrfach ausdrücklich gefordert und betont in der pornographischen Einwanderungspropaganda.

Wir sollten uns die Parallelen der biologischen Grundlage von Eroberungskriegen mit Verbrechensmeldungen aufgrund der Masseneinwanderung anschauen.



Die Eroberung beschränkt sich nicht darauf, einheimische Männer zu verdrängen, beseitigen oder zu töten, wie auf den Seiten geschildert, sondern richtet sich auch gegen einheimische Kinder.

«S-Bahn Münchner Freiheit – Schwarzafrikaner versucht auf Säuglingsgesicht zu ejakulieren
Juli 21, 2017 von karatetigerhamburg

Ein besonders ekelhafter Fall, ein dreister Wirtschaftsflüchtling onaniert in einer S-Bahn vor mehreren Müttern und versucht dann auf das Gesicht eines Säuglings zu ejakulieren»1 (karatetigerblog)

Was auf den ersten Blick absurd wirkt, erklärt sich biologisch im Vergleich mit wilden Tieren: Das Eindringen von Männern in ein fremdes Land, das dieses Verhalten idiotischerweise noch mit Sozialgeld und Einwanderungsförderung belohnt, gleicht dem Kriegszug eines ‚unbegleiteten jungen männlichen Tieres’ gegen ein bislang erfolgreiches Alphatier, das mit einem oder mehreren Weibchen ein Heim oder einen Harem hatten, sie beschützte, mit Fleisch versorgte und mit den Weibchen Kinder groß zog. Im Busch ziehen Jungmännchen umher, die es bislang nicht geschafft haben, sich an die Fleischtöpfe zu setzen, ein oder mehrere Weibchen zu erringen und selbst Kinder zu zeugen. Diese überfallen den Pascha, besiegen ihn, töten dessen Kinder, damit die Weibchen bereit sind, mit dem Sieger neue Kinder zu zeugen, weil ihnen die getöteten Kinder nun fehlen. Instinktiv wollen Weibchen des Tierreichs in eigenen Kindern fortleben.

Das Onanieren auf den Säugling kann als abgeschwächte Variante des Kindermordes gedeutet werden, wie ihn ein wilder Tierpascha mancher Art verüben würde, wenn er vom unbeweibten Jungtier zum sich fortpflanzenden Alphatier aufsteigt.

Es geht Eindringlingen also biologisch nicht nur darum, Frauen zu ficken – wobei es ihnen aufgrund der ‚Kriegssituation’ weniger wichtig ist, ob sie diese regulär verführen, heiraten oder vergewaltigen. Sex ist Sex, und Zeugung ist Zeugung. Ziel ist es, die Linie der Besiegten dauerhaft zu verdrängen und durch eigene Linien zu ersetzen. Das ‚besiegte’ Volk wird ausgelöscht, indem fremde Männer statt der eigenen Kinder zeugen. Dabei ist es letztlich egal, ob das mit Massenvergewaltigungen der siegreichen Armee geschieht, oder zivilisiert durch Flirten im Nachtleben. Langfristig laufen die Folgen auf dasselbe hinaus.

Beim Verführen hilft ihnen übrigens die Schwäche der besiegten Männchen. Bei uns sind Männer nicht durch Niederlage in einem blutigen Kriege geschwächt, auch nicht durch eine erfolglose Arbeit oder schlecht laufende Wirtschaft – denn unsere Wirtschaft läuft immer noch besser als die Afrikas oder Arabiens –, sondern durch den Feminismus, der die eigenen Männer seit mehreren feministischen Wellen in vielen Schlammschlachten degradiert, unterworfen, ihr Rückgrat gebrochen und mundtot gemacht hat. Diese Schwäche können die Eindringlinge nun ausnutzen. Nachdem Feministinnen die abendländischen ‚Paschas’ gestürzt haben, etablieren nun siegreiche islamische Einwandererhorden muslimische ‚Paschas’ als neue Herren. Die Ironie dabei ist, daß die abendländischen ‚Paschas’ gesittet, zivilisiert und sehr frauenfreundlich waren, zu unrecht von Feministinnen diffamiert wurden, wogegen die neuen, islamistischen Sieger oft wirklich brutale Vorstellungen haben. Feminismus hat genau das Gegenteil dessen erreicht, was es als Ziel vorgegeben hat.

Die Eroberung wird mit Taharrush gefeiert. Eine animierte GIF feiert die Besitzergreifung Europas unter der Gürtellinie:

So sieht das Schicksal westlicher Frauen in pornograpisch – islamistischer Propaganda aus. Seit drei feministischen Wellen zerstören Feministen abendländische Kultur und wüten gegen ihre eigenen Männer, denen sie empört verbieten, sie jemals wieder zurück zur Vernunft zu bringen, oder gar in eine traditionelle Kultur zurück zu holen. Das haben sie geschafft. Stattdessen haben sie sich brutale Eroberer ausgesucht, um sie zurückzugewinnen – wie es einem urzeitlichen, angeborenen Instinkt entspricht. Frauen wollen den siegreichen, starken Eroberer, weil diesem ‚gute Gene’ zugetraut werden. Nachdem die westlichen Männer vom Feminismus zum Gespött gemacht wurden, gelten diese unbewußt als ‚wertlos’, was sich in all dem unsinnigen, pseudowissenschaftlichen Gewäsch feministischer Schriften aller Wellen als wirklicher Kern erkennen läßt. Daher werden sie von den brutalsten, aggressivsten, vom Feminismus am wenigsten angekränkelten Kräften der Welt verdrängt. Ohne es zu wissen, folgen Feministinnen dabei einem biologischen Instinkt. Außerdem beweisen sie, daß Feminismus in jeder Hinsicht nicht nur Quatsch war, sondern das genaue Gegenteil dessen, was Frauen wirklich wollen. Man hätte ihre Tiraden niemals ernst nehmen dürfen, nicht um 1900, nicht 1950, nicht 1968, nicht 1990 und heute genauso wenig. Feminismus ist eine irrationale Hysterie, deren Ursachen und Beweggründe konträr zu dem stehen, was Feministinnen selbst in ihrer Hysterie behaupten. Feminismus ist eine Art kollektiven Wahnsinns.

Feminismus liefert Männer, Frauen, Kinder und ihr Land einer Lage aus, die einem verlorenen großen Krieg entspricht.

«Nach 1945 vergingen sich sowjetische Soldaten in großer Zahl an deutschen Frauen. Auch französische und amerikanische Soldaten vergewaltigten in Deutschland immer wieder Frauen. Und japanische Truppen vergewaltigten 1937 mehrere Zehntausend chinesische Frauen und Mädchen in Nanking (Nanjing). Zwar wurden diese Vergehen auch innerhalb des Militärs offiziell häufig als Verstoß gegen die Disziplin betrachtet, aber kaum geahndet. … Ziel war es, die bosnisch-muslimischen Gegner als Gruppe zu erniedrigen, ihre Kampfmoral zu untergraben und sie zur Flucht zu drängen. … Auch in Syrien werden dem britischen Außenminister Hague zufolge Vergewaltigungen gegenwärtig „nur dazu verübt, politische Gegner zu terrorisieren”.»2 (Süddeutsche)

Die feministische Opfersicht ist in jeder Hinsicht falsch. Männer sind sehr viel häufiger Opfer von Gewalt; häusliche Gewalt wird öfter von Frauen begonnen als von Männern; es werden mehr Männer vergewaltigt als Frauen, was nur Tabu ist, vor allem in Gefängnissen und im Krieg geschieht. Für Beweise siehe Buch „Ideologiekritik am Feminismus”.

«„Tabu im Tabu”: Vergewaltigte Männer

Ein noch größeres Tabu als die massenhafte sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen ist die gegen Männer, obwohl sie ebenfalls eine „verbreitete Erscheinung gewalttätiger Konflikte – von Zentralamerika bis zum Kaukasus, vom Kongo bis Kambodscha“ sei, schreibt etwa Henri Myrtinnen im Guardian. Als „Tabu im Tabu” bezeichnet sie Dubravka Žarkov, Sozialwissenschaftlerin am Institute of Social Studies in Den Haag.»3 (Süddeutsche)

So wie alles, was Männer benachteiligt, an Bürden und Lasten auf ihrem Leben liegt, von uns übersehen wird, wogegen wir bei bevorzugten Frauen immer einen Grund suchen, angeborene Hilfsinstinkte auszuleben, und sie als vermeintlich ‚benachteiligt’ fehlwahrnehmen, gibt es jetzt in ‚politisch korrekten’ Kreisen eine krasse Fehlwahrnehmung, die Migranten und Muslime bei brutaler Gewalt entschuldigt, einheimische Männer jedoch mit brutaler Verachtung straft, wenn sie nur einer Frau ein Kompliment machen, oder von Abwimmelung durch Frauen erzählen – meine literarische Buchreihe dokumentiert dies.

«In Brandenburg an der Havel wurde jetzt ein Mann mit Migrationshintergrund vom Vorwurf der Vergewaltigung frei gesprochen. Der sexuelle Akt war extrem gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer, konnte in den folgenden Wochen nicht mehr richtig laufen. Das Gericht schloß sich aber der Vorstellung an, daß der Angeklagte das Geschehen aufgrund der „Mentalität des türkischen Kulturkreises” nicht als etwas Böses wahrgenommen habe.

Vor einiger Zeit habe ich hier darüber berichtet, daß die WDR-Autorin Mithu Sanyal den Vorschlag gemacht hat, bei Vergewaltigungen nicht mehr von ‚Täter’ und ‚Opfer’ zu sprechen, sondern nur noch von ‚Erlebenden’.»4 (philosophia-perennis)

Umso wütender werden harmlose Flirtversuche einheimischer Männer seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpft, so daß sich viele deutsche Männer kaum noch trauen, ein Kompliment oder einen Witz zu machen, weil sie das in Verruf bringen könnte. Der Gegensatz zur Behandlung gewalttätiger Illegaler ist eklatant und himmelschreiend. Doch die Verdrängung und Entrechtung von Männern spüren wir nicht; wir haben sie um 1900 kaum bemerkt, nicht einmal in der radikalen Kulturrevolution seit 1968. Wir sehen immer nur vergleichsweise kleinere Nachteil von Frauen. Boko Haram hat jahrelang viele Tausende Männer und Jungen getötet, ohne daß es eine Meldung wert gewesen wäre. Erst als einige Hundert Schulmädchen entführt, aber nicht getötet wurden, gab es einen Riesenaufschrei in den Medien, schworen Politiker zu handeln. Genauso ist auch folgendes Bild zu werten: Es muß immer dazugedacht werden, daß größere Schäden für Männer unserer Wahrnehmung entgehen. Vielleicht werden die Männer jener Frauen totgemessert.

«MANN BELÄSTIGT FRAUEN BEIM STADTFEST: DOCH VON IHNEN FEHLT JEDE SPUR

05.09.2017 Dresden – Vom 18. bis 20. August feierte Dresden sein großes Stadtfest. Dabei gab es am Freitagabend einen unschönen Zwischenfall. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nahmen einen 48-Jährigen fest.

Der Afghane soll am Theaterplatz gegen 23 Uhr mehrere Frauen bedrängt und sexuell belästigt haben und wurde deshalb in Polizeigewahrsam genommen. … Bislang haben sich noch keine Geschädigten bei der Polizei gemeldet. Bei den Ermittlungen sind die Beamten jedoch auf Hinweise von Zeugen oder beteiligten Personen angewiesen.»5 (tag24)

Migranten werden für echte Verbrechen oft nicht einmal angezeigt. Doch einheimische Männer werden seit 1968 wegen eingebildeter Wehwehchen, die den Tatsachen widersprechen, in bitteren Schlammschlachten fertiggemacht.



Auch obiges Folterbild entstammt einer pornographischen Propagandaseite für muslimische Einwanderung.

«Sex-Dschihad in Chemnitz: ‚Flüchtlinge’ stürmen Stadtfest – Medien schweigen und zensieren
Von Anonymous – 30. August 2017

Merkels ‚Fachkräfte’ haben erneut zugeschlagen. … Es folgten sexuelle Belästigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und massenweise Diebstähle. Die Medien verschweigen die neuerliche Gewaltorgie. In sozialen Netzwerken wie Facebook werden Augenzeugenberichte kommentarlos gelöscht. Der Grund liegt auf der Hand: Unmittelbar vor der Bundestagswahl kann das Merkel-Regime derartige Bilder nicht gebrauchen.

von Stefan Schubert

… Berichte von Dutzenden Übergriffen durch Migranten auf Frauen und Besucher machen seitdem im Netz die Runde. Polizei und Verantwortliche der Stadt leugnen vehement, daß es jeweils in den Nachtstunden am Freitag und dann gehäuft am Samstag zu sexuellen Übergriffen und anderen schweren Straftaten gekommen ist. In den überregionalen ‚Qualitätsmedien’ werden die Hintergründe zu den Ereignissen, die schlußendlich sogar zum Abbruch des Stadtfestes führten, entweder verschwiegen oder angezweifelt. Lediglich die Regionalausgabe der Bild berichtete, aber nicht um über die Vorkommnisse aufzuklären, sondern um gegen die AfD zu hetzen, die das kriminelle Treiben des Chemnitzer Sex-Mobs erst öffentlich machte. Nun sind Bilder, Videos und Augenzeugenberichte in sozialen Netzwerken aufgetaucht, die das tatsächliche Ausmaß der gewalttätigen Übergriffe durch Migranten präzise belegen.»6 (anonymousnews)

Arabischer Rassismus wird gegen nordische Menschen eingesetzt; Bildmaterial und Texte sind zum Beweis gesichert, aber ausgelassen, weil sie zu pornographisch sind und sich nicht ausreichend entschärfen lassen.

«Das alles muß sich eine BAMF-Mitarbeiterin von Flüchtlingen anhören: „Gib mein Geld! Ich f… dich! Du Nazi! Du trägst kein Kopftuch – du bist kein Mensch!“

3. September 2017 guido grandt»7 (guidograndt)

Die pornographische Einwanderungspropaganda setzt diese Vorstellung bildlich um. Der zitierte Spruch paßt genau zum Bild. Von daher können wir diese extreme Propaganda nicht als bloßen Quatsch abtun, da wir in der Wirklichkeit gehäuft Reaktionen finden, die dazu passen.

«Opfer Frederike von Möhlmann
„Alle kennen den Mörder”

Seine Tochter Frederike wurde vergewaltigt, dann ermordet. Er weiß, wer das getan hat. Auch die Polizei weiß es. Und dennoch ist der Täter auf freiem Fuß. Wie hält ein Vater das aus? Ein Gespräch mit Hans von Möhlmann.
Von Arno Luik»8 (stern)

Die Reaktion unserer Justiz, von Staat und Gesellschaft können nur noch als pathologisch bezeichnet werden. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen in militanter Hysterie die eigenen Männer angeschwärzt, verleumdet, systematisch entmännlicht und kaputtgemacht. Schmutzige Schlammschlachten prägten Jahrzehnte und ganze Generationen. Dabei hat nie ein abendländischer Mann dergleichen als Ziel vertreten. Doch nachdem die guten, einheimischen und gebildeten Männer völlig kaputt gemacht, unsere eigene, einst sehr liebevolle Kultur zerstört worden war, haben die gleichen Feministinnen uns alle – Männer, Frauen und Kinder – brutaler Gewalt ausgeliefert, die jedoch mit ‚kulturellen’ Gründen entschuldigt und kaum geahndet wird. Zur gleicher Zeit gilt am US-Campus jeder Kuß unter Alkoholeinfluß als Vergewaltigung! Besoffene Studentinnen randalieren und vögeln rum, schreien hinterher ‚Vergewaltigung’ und ruinieren mit falschen Bezichtigungen Leben, Karriere und Ruf einheimischer Männer. Es reicht aus, wenn zwei angetrunkene Studenten ‚eng getanzt’ haben, damit der Mann, nicht aber die Frau, als ‚sexueller Belästiger’ und ‚Sextäter’ gegeißelt, aktenkundig und für sein Leben gebrandmarkt wird.

«Die Anklage wegen *sexual harassment’, sexueller Belästigung, ist zur Wunderwaffe geworden, die immer gewinnt. Entweder erledigt sie die Beschuldigten vor Gericht oder durch den Skandal. …

Weil nach Ansicht der Feministinnen ‚sexuelle Belästigung’ bereits vorliegt, wenn eine Situation auch nur als kränkend empfunden wird, ist der Paragraph eine Einladung an die Paranoiker dieser Welt, besonders in den Hochschulen des Landes. Da fühlte sich eine Studentin „belästigt“, weil der Professor ein Foto seiner Frau im Badeanzug auf dem Schreibtisch stehen hatte. Auf einem anderen Campus forderte eine Professorin ihren Kollegen ultimativ auf, Manets „Olympia“ von der Wand zu nehmen, weil es „die Frau als Objekt“ darstelle.

Prominentestes Opfer des linken McCarthyismus ist Hutchinsons Kollege Professor Donald Silva von der Universität New Hampshire. In einer Literatur-Klasse erklärte Silva eine Schreibtechnik mit Sex: „Du und der Gegenstand werden eins.” Einige Studentinnen fühlten sich durch diese Metapher ‚erniedrigt’. Sie meldeten Silva, der noch vor vier Jahren als Pädagoge ausgezeichnet worden war, beim universitären Büro für „Prävention von sexueller Belästigung und Vergewaltigung”.

Wenn auch orthographisch nicht ganz auf der Höhe, waren sie in der Sache doch kompromißlos. Der ‚Proffessor’ habe sich noch ‚fiele’ andere derartiger ‚Dinger’ erlaubt. Das ‚Vergewaltigungsbüro’ half nicht nur beim Erstellen der Anklageschrift, sondern auch bei der Auswahl des ‚unabhängigen’ Richtergremiums. Silva wurde gefeuert, zu einer Geldbuße verdonnert und zu einer Sexualtherapie, deren Kosten er selber zu tragen hat. …

Karen Hall sitzt in einem Therapieraum im Hauptgebäude. Bunte Kissen und Teddybären auf dem Boden. An der Wand ein Plakat, das 100 Möglichkeiten für Frauen aufzählt, das „Patriarchat zu beenden“. Eine davon ist: „Liebe eine Frau.” …

„Na ja, es kommt darauf an, was man als Vergewaltigung bezeichnet.”

Wie wahr! Tatsächlich ist nun, vier Jahre nach Einrichtung der ‚Politik’, der erste Fall aktenkundig geworden.

Über den genauen Tathergang gibt es verschiedene Versionen. Die einen wollen gesehen haben, wie der Täter beim Samstagstanz über der Kantine sein Opfer geküßt hat. Die anderen haben beobachtet, daß er „zu eng getanzt” hat. Eine übermütige Berührung als Vergewaltigungsversuch? Karen Halls Lächeln federt erstaunte Einwände ab wie bedauerliche Rückfälle in eine überwundene Bewußtseinsstufe.»9 (spiegel)

Die auch nur leicht betrunkene Frau gilt als ‚nicht zustimmungsfähig’, ist für ihr Handeln nicht verantwortlich. Doch der angetrunkene einheimische Mann gilt als verantwortlich für alles, auch das, was die Frau tut. So krank, ungleich und ungerecht ist unsere Gesellschaft geworden. Doch während einheimische Männer ungerecht beschuldigt werden, kommen Muslime und Migranten mit echten und brutalen Taten davon. Dieselben Feministinnen, die unseren Männern alles verbieten, bis sie keinerlei sexuelle Rechte mehr haben, entschuldigen bei demographischen Eroberern, die unsere Männer verdrängen, alles!

Solche Verdrehtheit kann nur als Perversion bezeichnet werden, eine umfassende Perversion, die sowohl sexuell als auch ideologisch ist. Ihr Ende findet solche feministische Perversion entweder durch Unterwerfung unter siegreiche Eroberer, oder einen radikalfeministischen Alptraumstaat, der in orwellscher Manier gegen die menschliche Natur kämpft.

«Hamburg: Flüchtlinge vergewaltigt 13jährige – Gericht: Kein Kindesmißbrauch!
Von Anonymous – 10. Juni 2017 …

Angeklagt ist ein 30 Jahr alter Asylbewerber aus dem Irak. Er soll die mittlerweile 14jährige im November 2016 am S-Bahnhof Jungfernheide brutal vergewaltigt haben….

Nach Ansicht der Richterin hätte der Angeklagte nicht zweifelsfrei wissen können, daß das Mädchen erst 13 Jahre alt war, berichtet das Hamburger Abendblatt.»10 (anonymousnews)

Wir haben bislang die biologischen Grundlagen betrachtet: besiegte Männer werden verdrängt, ihre Linien sterben aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können. Stattdessen zeugen die Eroberer Kinder mit den Frauen der besiegten Männer. Doch die Einwanderungswelle stammt zu einem großen Teil aus islamischen Gebieten, ist außerdem von der religiös verankerten Absicht zu bekehren geprägt: die demographisch besetzten Gebiete sollen islamisiert, ‚Ungläubige’ gedemütigt, bekehrt und ihre Frauen geschwängert werden, um muslimische Macht zu etablieren, die nichtmuslimischen Mächte zu demütigen, und muslimische Mischlingskinder zu zeugen.

Erniedrigung der Frauen des ‚besiegten Stammes’ oder der ‚Ungläubigen’ gehört dazu.

Die pornographische Propaganda ist auch mit Todesdrohungen durchsetzt:



Fußnoten

1 https://karatetigerblog.wordpress.com/2017/07/21/s-bahn-muenchner-freiheit-schwarzafrikaner-versucht-auf-saeuglingsgesicht-zu-ejakulieren/

2 http://www.sueddeutsche.de/politik/vergewaltigung-in-bewaffneten-konflikten-kampf-um-das-ende-der-sexuellen-kriegsfuehrung-1.1999142

3 http://www.sueddeutsche.de/politik/vergewaltigung-in-bewaffneten-konflikten-kampf-um-das-ende-der-sexuellen-kriegsfuehrung-1.1999142

4 https://philosophia-perennis.com/2017/05/19/vergewaltigung-jetzt-sex-mit-gewalt/

5 https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-stadtfest-sicherheitsdienst-betrunken-geschaedigte-zeugen-suche-polizei-sexuelle-belaeaestigung-theaterplatz-329122

6 http://www.anonymousnews.ru/2017/08/30/sex-dschihad-in-chemnitz-fluechtlinge-stuermen-stadtfest-medien-schweigen-und-zensieren/

7 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

8 http://www.stern.de/panorama/stern-crime/opfer-frederike-von-moehlmann—jeder-kennt-den-moerder–7590400.html

9 http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9181521.html

10 http://www.anonymousnews.ru/2017/06/10/hamburg-fluechtling-vergewaltigt-13-jaehrige-gericht-kein-kindesmissbrauch/

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