Denker und Dichter

Schlagwort: Schäden

Feministische Wellen – Haßbewegung siegt und beweihräuchert sich selbst

Feministische Wellen – Haßbewegung siegt und beweihräuchert sich selbst

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, wiederholten sich Grundmuster in allen Wellen. Bereits die erste Welle im 19. Jahrhundert gründete auf Haß gegen Männer und Grundlagen menschlicher Natur, die falsch gedeutet wurden. Weibliche Bevorzugung und Dominanzbereiche leugneten sie, bauten dann beides systematisch und aggressiv aus: Frauenbevorzugung und weibliche Dominanz, wie etwa in sozialen Bereichen und sexueller Selektion. Schon während der ersten Welle wurde Frauen eher geglaubt als Männer, die finanziell zunehmend ausgenützt wurden.

Die zweite Welle verlief nach ähnlichem Muster, die laufende dritte wird von Zeitgenossen ebenso eingestuft. Nach jeder Welle werden kommende Generationen im siegreichen feministischen Bewußtsein aufgezogen, das sich selbst beweihräuchert. Die ehemaligen Terroristinnen erster Welle werden seitdem als ‚mutige Vorkämpferinnen’ glorifiziert; ihr realer Männerhaß ist unsichtbar geworden. Genauso bei der zweiten Welle. Die kulturellen Schäden nehmen wir nicht mehr wahr, weil die Kultur untergegangen ist. Radikal zunehmende Einseitigkeit und weibliche Dominanz entgeht ebenso unserer schiefen Wahrnehmung, die für einheimische männliche Verlierer keinerlei Empathie und Anteilnahme kennt, sondern nur Hohn und Spott übrig hat.

Selbst einst Feministin, hat Erin Pizzey, die übrigens in China aufwuchs und daher asiatische Familienstrukturen und Kultur kannte und vergleichen konnte, viele der Irrtümer erkannt, aber nicht alle.

So fehlte vielen Feministinnen jedes Verständnis dafür, daß Pizzey immer noch mit ihrem Mann zusammenlebte. Sie warfen ihr vor, mit dem Feind ins Bett zu gehen” – das ist die zweite feministische Welle, wie sie wirklich war.

«Gründerin der Frauenhausbewegung schreibt erschütternde Biographie Sidney Davenport

Erin Pizzey erlangte internationale Bekanntheit, indem sie 1971 das erste moderne Frauenhaus mitbegründete: einer Zufluchtstätte für geprügelte Frauen im Londoner Stadtteil Chiswick. Jetzt erschien unter dem Titel „This Way to the Revolution” ihre aufrüttelnde Lebensgeschichte im Verlag Peter Owen als Buch. …

Sie spricht auch offen von der bedenklichen Weise, mit der ihre feministischen ‚Schwestern’ mit diesem Thema umgegangen sind – und heute noch umgehen. …

So fehlte vielen Feministinnen jedes Verständnis dafür, daß Pizzey immer noch mit ihrem Mann zusammenlebte. Sie warfen ihr vor, mit dem Feind ins Bett zu gehen und schlugen ihr vor, stattdessen doch einmal mit einer Frau Sex zu haben. Als Pizzey und ihre Mitstreiterinnen bekundeten, ihre Männer zu lieben, wurden sie von einer Welle höhnischen Johlens und Pfeifens niedergemacht. …

Immer wieder gingen in den frühen feministischen Organisationen Briefe verzweifelter Frauen ein, oft in Begleitung eines Geldscheins als Spende. Immer wieder mußte Pizzey miterleben, wie die Führerinnen der Bewegung die Scheine einsteckten und die Briefe ungelesen wegwarfen.

Zu dieser Zeit war Pizzeys Schilderungen zufolge mehr als ein Hauch von Paranoia an der Tagesordnung. Kontinuierlich beschuldigten Feministinnen einander, Spitzel des Geheimdienstes oder Informanten der Polizei zu sein und glaubten, daß all ihre Telefongespräche abgehört würden. Gleichzeitig bekriegten sich die verschiedenen linksradikalen Flügel der Frauenbewegung – die Maoisten, die Trotzkisten, die Leninisten und die Stalinisten. Einige Extremistinnen planten Bombenattentate. Pizzey fand das unverantwortlich und beschloß, eine Polizistin über die Vorbereitung solcher Terrorakte zu informieren, was sie wiederum ihren ‚Schwestern’ mitteilte. „In diesem Moment wußte ich”, berichtet Pizzey, „daß meine Tage in der Frauenbefreiungsbewegung vorüber waren.” …

Da gibt es Ann, die von ihrer Mutter ebenso regelmäßig grün und blaut geprügelt wurde wie ihr Vater und die sich als Erwachsene einen Mann als Partner gesucht hatte, der ebenfalls zur Gewalt neigte. Und da ist Becky, die „ein wunderbarer Mensch war” – solange sie nichts getrunken hatte und bis auf den irritierenden Umstand, daß sie es so erfüllend fand schwanger zu sein, daß sie siebenmal Mutter geworden hatte, um ihre Kinder danach wegzugeben oder tot in der Wiege aufzufinden.

Und schließlich gab es Lucy, die ihre Tochter ins Frauenhaus mitnahm, um sie dort offenbar immer wieder zu verprügeln. Es dauert nicht lange und Lucys Mann Ron taucht in Pizzeys Frauenhaus auf. Pizzey erlebt, daß sich seine Tochter ängstlich an ihren Vater klammert und ihn überhaupt nicht mehr loslassen will. Sie braucht nicht lange, um herauszufinden, wer der wahre Gewalttäter in der Familie und bei wem das Mädchen besser aufgehoben ist. …

„Ich mußte der Tatsache ins Auge sehen, daß den Männern immer die Schuld an Gewalt in einer Familie gegeben werden würde, daß man falsche Beschuldigungen geben sie erheben würde und daß man immer allein den Frauen glaubte.” …

Wie so viele wurde auch Pizzey nicht gerade dafür belohnt, ihrer Zeit so weit voraus zu sein. „Vorhersagbarerweise”, berichtet sie, „wurde ich aufgrund meiner Ansichten zu einer Haßfigur und die Journalistinnen, die mich interviewten, weigerten sich jedesmal zu veröffentlichen, was ich über Frauen mit gewaltsamen Tendenzen zu sagen hatte. Die meisten Interviewer waren Feministinnen, und ich gelangte zu dem Eindruck, daß die Erkenntnisse aus unserer Arbeit nie das Licht des Tages sehen würden.” …

Pizzey erkannte bald, daß sie mit dem öffentlichen Sprechen über ihre Erkenntnisse ein Minenfeld betreten hatte. Feministinnen rotteten sich vor ihrem Haus zusammen und brüllten, daß sie Frauen hasse. Die erste Bombendrohung ging ein. (Später würde es Morddrohungen gegen ihre Kinder, noch später gegen ihre Enkel und gegen ihren Hund geben.) Gleichzeitig mußte Pizzey miterleben, wie immer mehr öffentliche Gelder aus der Opferhilfe in die Kassen einer Bewegung wanderten, die, so Pizzey, „aus dem Haß gegen eine Hälfte der Menschheit geboren war”.

Im Jahr 1976 versuchte Pizzey erstmals, Zufluchtstätten auch für Männer und männliche Teenager aus der Taufe zu heben, die Opfer häuslicher Gewalt geworden waren: „Ich nahm etwas naiv an, daß die reichen Männer und Frauen, die bereit waren, Frauenhäuser finanziell zu unterstützen, sich auch für verwundbare und zerbrechliche Männer einsetzen würden.” Tatsächlich stellte sie bald fest, daß ihr niemand auch nur einen Penny für ihr neues Projekt gab. …

Während all dieser Zeit mußte Pizzey in London mit den geschilderten öffentlichen Angriffen und anonymen Bedrohungen leben. Schließlich ging sie für einige Zeit in einer Art ‚Exil’ in den USA. …

Solange es um geprügelte Frauen und Kinder ging, war das Publikum warmherzig und aufnahmebereit. Sobald Pizzey aber auf männliche Opfer zu sprechen kam, wurde es schnell sehr frostig, und sie begann die Aufmerksamkeit der Menschen zu verlieren.»1 (Freitag)

Hier steht, was damals eine breite Mehrheit von Zeitgenossen wußte, täglich erlebte, aber in unseren verlogenen Medien in die Sicht der siegreichen Kulturrevolutionäre umgelogen wird: „immer mehr öffentliche Gelder aus der Opferhilfe in die Kassen einer Bewegung wanderten, die, so Pizzey, ‚aus dem Haß gegen eine Hälfte der Menschheit geboren war’.”

Feminismus war in allen Wellen von Anbeginn eine Haßbewegung, die alles falsch deutete. Sie übersahen weibliche Bevorzugung und ebenso erhebliche männliche Bürden und Hürden, die männliches Leben erschwert, Männer tödlichen Gefahren aussetzt, zusätzliche Pflichten aufschultert, wie etwa, die Frauenbevorzugung zu ermöglichen. Außerdem hat weibliches Leben biologisch, evolutionär und kulturell ein Recht auf Fortpflanzung, männliches Leben dagegen muß sich bewähren und diskriminieren lassen, denn es dient als Filter für Gene. Wer sich nicht bewährt, wird ausgesiebt. Das genaue Gegenteil feministischer Analysen trifft zu. Das gilt für alle feministischen Wellen.

Sogar die ‚Männerbewegung’ ist vom Ansatz her feministisch, gründet auf feministischen Annahmen und Prinzipien. Ich habe kaum Unterstützung erhalten, dagegen viel Behinderung. Demnächst wird mir zum zweiten Male eine Blog gelöscht. Eine wirkliche tiefgreifende, logische Auseinandersetzung scheuen auch dort viele. Außer meinen Büchern gibt es kein logisch konsistentes und umfassendes alternatives Modell, und keine Überlieferung traditioneller Kultur mit guten, modernen Argumenten.

Erin Pizzey hat viele gute Einsichten gehabt. Dazu gehört, daß sie Einsamkeit und Isolierung von Frauen in der geschrumpften Kleinfamilie als wirkliches Problem von Frauen in den 1950ern und 1960ern erkannte, indem sie mit asiatischen Großfamilien ihrer Kindheit verglich. Uns fehlt meist diese Vergleichsmöglichkeit, weil wir traditionelle Kultur gar nicht mehr erlebt haben, nur verzerrende feministische Greuelpropaganda kennen.

Doch in einem wichtigen Punkt erliegt auch sie der kollektiven Verblendung unserer Epoche. Dabei geht es um Arbeitsteilung und Tausch, der besonders vor der Zeit des Geldes eine wichtige Grundlage kulturellen Lebens war, wie es Ethnologie beschreibt. Wir heute sind einem radikalen Individualismus erlegen, der Menschen und beide Geschlechter auseinanderreißt, weil sie kein Tausch mehr verbindet. Auch in dieser Beziehung war Feminismus das unheilvollste, was nur möglich war. Am Ende kann nur eine radikale Religion die morsche und funktionsunfähige Zivilisation hinwegfegen.

In der Antike war es das damals radikale Frühchristentum, dem diese Rolle zufiel. Die morschen, von entgrenzten Sitten und Frauen ebenso zerfressenen antiken Gesellschaften des Römischen Reiches und der Hellenen, wie durch Masseneinwanderung nach Rom und Griechenland ihrer einstigen Träger beraubt, die in Völkerdurchmischung untergingen, und mit ihnen das römische und hellenische Reiche. Gerade die Strenge des Christentums war damals sein Vorteil. Die Antike war ‚toleranzbesoffen’, baute tausend Göttern der verschiedensten Völker Tempel. Doch diese Beliebigkeit vermochte die Entgrenzung der Menschen nicht aufzuhalten. Das Urchristentum, das bis ins Mittelalter keine Religion neben sich duldete, war die einzige stabilisierende Kraft.

Die Wirren von Kulturzerfall, dem Auseinanderfallen der Geschlechter, die kein Tausch und Füreinander mehr verbindet, brachten bei uns politische Ideologien hervor. Kommunisten versuchten es mit einer Gemeinschaft der arbeitenden Klasse, der Proletarier. Experimente unter Lenins Frau scheiterten jedoch rasch und verschwanden ganz schnell wieder in der Versenkung. Man stabilisierte eine Restfamilie. Faschisten bauten eine ‚Volksgemeinschaft’ auf, die ebenfalls zerfallende natürliche Kultur durch staatliche Zwangskonstrukte ersetzte.

Kulturrevolutionäres Chaos ist Anarchie, die in den Zusammenbruch treibt, nach jedem rettenden Strohhalm greifen läßt. Bei uns sieht es danach aus, als ob Islamismus die Rolle des Frühchristentums in der Antike übernehmen wird. Das wird ein schlechtes Ende des Feminismus sein, der seinen ärgsten Kontrahenten nicht nur angelockt und aufgepäppelt hat, sondern massiv unterstützt.

Nun aber zu dem Irrweg eines Individualismus, der das natürliche Füreinander der Geschlechter durch einen kulturell gegebenen Tausch verleugnet. Unseren gesamten Alltag, Medien, Kunstwerke und Freizeitbeschäftigungen prägt eben jener fehlgeleitete, überzogene und destruktive Individualismus. Solange das so bleibt, gibt es keine Rettung, können auch Kinder nicht gesund aufwachsen, keine Kultur entwickeln. In dieser Hinsicht ist die Zeit stehengeblieben seit 1968. Kinder und Jugendliche haben ähnliche Probleme, flüchten in ähnliche jugendliche Moden, Musik, Festivals, oder was immer gerade angesagt ist.

«Wir könnten Individuen werden und unser eigenes Ding machen.» (Erin Pizzey, a.a.O.)

Dazu hat Esther Vilar eine gute Antwort gegeben, obwohl auch für sie gilt, daß sie ursprünglich Feministin war (nur eine der extrem seltenen anständigen), vielen unsinnigen Behauptungen der feministischen Szene widersprochen hat, jedoch nicht allen. Wer die Wahrheit erkennen will, muß weiterdenken, die blinden Flecke zeitgenössischer Sicht begreifen. Sie schrieb sinngemäß, daß es immer Rollen gäbe und geben müsse, denn sonst gäbe es auch keine Individualität. Wir würden zum Individuum dadurch, wie wir etwas tun. Das ist ein interessanter Ansatz, greift aber noch zu kurz.

Wir müssen das struktural und rein logisch betrachten, so wie Mathematiker Zahlen und abstrakte Objekte behandeln, um logische Gesetze aufzudecken, die unabhängig sind von physischen Verkörperungen, auf die wir Mathematik oder Logik anwenden. Mathematische Gesetze gelten immer. Alles subjektive müssen wir außen vor lassen. (Feministinnen haben wie üblich das genaue Gegenteil des nötigen getan und auf Subjektivität, politischen Kampf statt Objektivität und Wertfreiheit gesetzt.)

Individualität entsteht durch soziale Interaktion zwischen verschiedenen Menschen und beiden Geschlechtern. Sich selbst allein ohne Bezug auf andere definieren zu wollen, ist unmöglich, schadet der Reifung unserer selbst, des Individuums. Noch mehr gilt das für beide Geschlechter, die verstümmelt sind, wenn der Bezug aufeinander fehlt. Erst durch einen sozialen Tausch (also ‚Rollen’) finden sie Bezug und Verbindung – und sich selbst. Geschlechtliche Identität beruht auf Beziehungen zum anderen Geschlecht. Feminismus hat, bereits logisch völlig lächerlich, „Frauen in Bezug auf Frauen definieren” wollen, was so grotesk ist wie „links durch Bezug auf links” definieren zu wollen. Tatsächlich hat das Wort ‚links’ nur einen Sinn in Bezug auf ein ‚rechts’. Wenn es kein ‚rechts’ gibt, kann es auch kein sinnvolles ‚links’ geben. Gleiches gilt bereits logisch für ‚männlich’ und ‚weiblich’, was auch nur in Bezug aufeinander einen Sinn hat.

Darüber hinaus ist es eine menschliche Universalie, daß Frauen und Männer in einen kulturellen Tausch treten, was so alt ist wie unsere Art, oder wie die Hominiden. Das Entstehen dieser Tauschstruktur war ebenso wie das Entstehen der Sprachen eine spezifisch menschliche Eigenschaft, die grundlegend war bei der Menschwerdung, der Evolution des Menschen. Feminismus hat sich mit einer treibenden Kraft der Menschwerdung angelegt.

Gute Nacht. Der vom Feminismus betriebene Zusammenbruch abendländischer Zivilisation hat uns in einen Masochismus gestürzt, in dem verirrte Eliten und von ihnen indoktrinierte Massen ihre Selbstabschaffung und Selbstauflösung in einem Meer fremder Einwanderer, die eine angelockte Völkerwanderung in unsere Länder spült, uns den eigenen Untergang noch herbeisehnen und betreiben lassen.

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Fußnote

1 https://www.freitag.de/autoren/sidney-davenport/grunderin-der-frauenhausbewegung-schreibt-erschutternde-biographie

Die Verdrängung einheimischer Männer wird immer offener und radikaler

Die Verdrängung einheimischer Männer wird immer offener und radikaler

Deutsche oder heimische Männer arbeiten, zahlen Steuern, die dafür benutzt werden, Sozialgeldoptimierer der ganzen Welt anzulocken und lebenslang zu versorgen, ihnen das Flirten beizubringen, unsere Mädchen und Frauen in den Medien mit subtiler bis offener Propaganda davon zu überzeugen, ohne Scheu mit dem fremden Männerüberschuß anzubandeln, der unsere alles bezahlenden Kuckolde verdrängt.

«Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr.»1 (de.sputniknews)

Zwei Dutzend Kinder finanzieren wir einem Mann, der uns nicht nur körperlich verdrängt mit seiner Überzahl Nachwuchs, sondern auch religiös und kulturell zur Selbstabschaffung beiträgt. Wir selbst aber stehen vor krassem Frauenmangel bei Mädchen und Frauen fruchtbaren Alters, besonders solchen, die Familie und Kinder wünschen. Feminismus und Emanzipation hatten bereits solche Frauen verknappt und eine Geburtenrate weit unter der zur Selbsterhaltung nötigen bewirkt. Nun wird auch noch massiver Männerüberschuß eingelassen, was das Elend von 50 Jahren Radikalfeminismus nochmals überbietet.

Doch auch das läßt sich noch steigern: schlimmer geht’s immer. Nun werden die Mädchen und Frauen noch medial beeinflußt, sich mit illegal Eingelassenen zu befreunden, was die eigenen Landessöhne massenweise um Chancen und Lebensglück bringt. Das ist ebenso eine unglaubliche Unverschämtheit, wie es unfaßbar ist, daß Zeitgenossen taub sind gegenüber den Belangen männlicher Verlierer. Nur wenn Mädchen und Frauen bedrängt werden, wird gejammert. Das Leid von viel mehr männlichen Verlierern zählt nicht, ist unsichtbar. Das ist seelische Grausamkeit und Hochverrat an den eigenen Landessöhnen; dafür gehören die regierenden Eliten vor ein Tribunal wegen seelischer Grausamkeit und Verrat an ihren Landessöhnen.

«Von CANTALOOP | Immer mehr Bürgern wird gewahr, wie seitens der Meinungsbildner mit kleinen, subtilen Stilmitteln gearbeitet wird, wenn es um die Darstellung der zukünftigen Bevölkerung im öffentlichen Raum und in der Werbung geht. Dunkelhäutige und schwarzhaarige Menschen werden zwischenzeitlich nicht nur so präsentiert, als ob diese schon immer hier gelebt hätten, sondern vielmehr dahingehend, daß es erstrebenswert sei, sich als Autochthoner mit ihnen zu ‚vereinigen’, um das Land in eine neue Dimension der ‚Buntheit’ zu befördern. Mischpartnerschaften sollen fortan als Normalität gelten, die Regel gewissermaßen. Alles andere ist ‚ewiggestrig’. …

Aber hinsichtlich der offenkundig angestrebten ‚Verschmelzung’, insbesondere von weiblichen Stammbewohnern und zugewanderten Männern muslimischer Provenienz, ist seitens der staatlichen Institutionen, Körperschaften und Bildungsstätten offensichtlich keine Neutralität mehr zu erwarten.

Auch – oder gerade wegen der Tatsache, daß dieses intendierte ‚bunt’ eben nicht für Vielfalt, Innovation und Weltoffenheit, sondern eher als Symbol für den Niedergang eines gesamten Landes in Form des rückwärtsgewandten Islams steht. Bunt = Islam. Nicht erst seit der interkulturellen „Kika”-Liaison von Malvina und Mohammed alias „Diaa” ist uns dies einmal mehr bewußt geworden.

Ein neues Bevölkerungsbild

Viele Städte werben zwischenzeitlich sogar offen mit dem neuen, heterogenen Bevölkerungsbild als wünschenswertes Markenzeichen und Alleinstellungsmerkmal der ‚Deutschen’. Die damit verbundene Absicht zeigt sich klar; den jungen deutschen Frauen und Mädchen soll dadurch die angeborene und überlebensnotwendige ‚Scheu’ vor den nun ‚hierweilenden’ jungen Männern aus Nahost und Afrika genommen werden – und sie des weiteren dazu animiert werden, sich vollkommen angstfrei auf diese obengenannten Söhne Allahs einzulassen.

Es wurde jedoch nur höchst selten ein indigener deutschstämmiger Mann, händchenhaltend mit einer Kopftuch tragenden Muslima im Straßenbild gesichtet. Weil er das vermutlich nicht lange überleben würde.

Nichtsdestoweniger wollen viele der bereits in der Schule ‚antirassistisch’ konditionierten jungen Damen auch gar nichts darüber wissen …

Zahlreiche unbedarfte Frauen haben ihre Erfahrungen mit den juvenilen Heißblütern aus dem Morgenlande bereits gemacht – leider nicht immer ganz schmerzlos. Gleichwohl erfreuen sich dem Vernehmen nach zahlreiche Sprachinstitute an einer gesteigerten Nachfrage zur Erlernung von sehr speziellen Sprachen, wie beispielsweise Farsi, Arabisch oder auch Suaheli, überwiegend von der weiblichen Klientel ausgehend. …

Man läßt sie sinnbildlich „ins offene Messer” laufen, die jungen, oft multikulturell verbrämten Frauen und Mädchen.»2 (PI News)

Nein, Neutralität reicht nicht. Scheu reicht nicht. Aufgabe des Staates ist es, seinen Landeskindern, und auch den Landessöhnen, eine menschenwürdige, erfüllte Zukunft zu sichern. Den eigenen ethnischen Landessöhnen sollten sie genug liebesfähige Mädchen aufziehen, die Mitgefühl für sie empfinden. Doch der feministische Staat tut das genaue Gegenteil, immer das, was Landessöhnen am meisten schadet!

Aufgabe wäre es, Mitgefühl und Empathiefähigkeit zu den eigenen Männern zu erhalten, notfalls zu fördern – stattdessen hat Feminismus Mitgefühl und Empathie für kultivierte Männer oder männliche Verlierer völlig vernichtet, in Haß und Hohn pervertiert. Die eigenen Landessöhne werden seit 1968 in einer Schlamschlacht nach der anderen erniedrigt, und als letzte, vernichtende und für immer abschaffende Erniedrigung haben sie nun noch fremden, inkompatiblen Männerüberschuß eingelassen, der uns verdrängt und abschafft.

Ebenso wird völlig übersehen, daß Durchmischung uns für alle Zeiten abschafft, damit auch unsere geistigen, seelischen und kulturellen Fähigkeiten, die eben nicht nur angelernt sind, sondern ebenso mit örtlichen Eigenschaften zu tun haben. Die jetzige Politik ist langfristig vernichtender als zwei Weltkriege zusammen. Wenn das nicht aufgehalten und zurückgenommen wird, gibt es uns in absehbarer Zeit nicht mehr.

Daraus folgt, daß es ein Verbrechen gegen die eigenen Söhne, das eigene Land und die eigene Bevölkerung ist, inkompatiblen Männerüberschuß ins Land zu lassen. Wer das nicht versteht, gehört vor ein Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Lest meine Bücher mit vielen Nachweisen und Argumenten zu diesen Themen!

Fußnoten

1 https://de.sputniknews.com/politik/20161026313113653-deutschland-zahlt-dreihundertsechzigtausend-euro-fuer-polygame-migrantenfamilie/

2 http://www.pi-news.net/2018/02/zukunftsvision-oder-institutionalisierte-kuppelei/

3. Teil – Alles harmlos, betrifft ja nur Jungen und Männer!

3. Teil – Alles harmlos, betrifft ja nur Jungen und Männer!

Zu wenige junge Frauen für dich? Hahaha, bist wohl ein ganz blöder Häßlicher! So giftig wird jeder diffamiert, der auf ein Problem hinweist, das Männer betrifft. So geht das seit 1968. Männer werden beschimpft, verarscht, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, entsorgt und nochmals ausgenommen. Wer etwas dagegen zu sagen wagt, wird als Mensch und Persönlichkeit vernichtend verhöhnt.

Schon vor der jüngsten illegalen Masseneinwanderungswelle galt:

«Deutlich erkennbar wird dies bereits in Schweden: Die US-Politologin Valerie Hudson stellte in einer Untersuchung fest, daß bei den Teenagern das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Personen bei 125 zu 100 liegt.»1 (Contra Magazin)

Verläßliche Schätzungen dazu gibt es nicht – sind ja nur Männer, nur Jungen! Das interessiert keinen. Im Gegenteil, Feministen freuen sich noch über das Leid des seit Jahrzehnten aggressiv bekämpften Geschlechts – wohlgemerkt, solange es einheimische trifft, die arbeiten und Steuern zahlen. Minderheiten, die sich durchfüttern lassen, werden natürlich bevorzugt.

«Und klar, bei 20 % Männerüberschuß (1 Mio Junginvasoren auf 5 Mio deutsche Männer im selben Alter, so ist derzeit die Relation) wird Deutschland»2 (Bachheimer)

Allein die Zuwanderungswelle der letzten Flutjahre hat uns mit einem zusätzlichen Männerüberschuß von etwa einer Million (bei einer größeren Anzahl Männer und Frauen insgesamt) rund 20 Prozent Männerüberschuß im jugendlichen Alter zusätzlich eingebrockt. Dazu kommt der bereits vorher bestehende Männerüberschuß aufgrund früherer Migrationen, durch lesbisch geprägten Feminismus und wegen eines Geschlechtermißverhältnisses in vielen muslimischen Einwanderergruppen, die auch in zweiter und nachfolgender Generation zu wenige Mädchen hervorbringen, besonders solche, die für Nichtmuslime zugänglich sind. Weiter verschärft wird der Frauenmangel durch muslimische Polygamie und das islamische Verhalten, das Ficken und Heiraten ungläubiger Frauen durch muslimische Männer gutzuheißen, aber jede Beziehung einer muslimischen Tochter mit Ungläubigen zu verurteilen, verhindern oder mit Blutfehde und Mord zu ahnden.

Auch Feminismus hat viel dazu beigetragen, seit Generationen Frauen geistig und sexuell Männern abspenstig gemacht. Nach ihren eigenen Angaben (siehe meine Bücher) prägten lesbische Strömungen mit ihren Ideen die feministische ‚Frauenbewegung’, ist die Orientierung von Frauen leichter veränderbar als die des Mannes – was Feministinnen dazu ausnutzten, Frauen nach Möglichkeit gegen den Mann umzudrehen, zumindestens geistig und seelisch, manchmal auch sexuell. Die Lage war also bereits katastrophal ohne zusätzliches Eindringen fremden Männerüberschusses.

«Egal wie man die Zahlen und möglichen Parameter dreht und wendet und gegeneinander auf- und abrechnet, ca. 2 Millionen (junge) Männer im Alter zwischen 18 bis ca. 49 bei uns in Deutschland haben keine Chance, eine Partnerin zu finden.

Die Männer sind also in den entscheidenden Lebensjahren für Liebe, Sexualität, Partnerschaft, Ehe, Kinder in einer deutlichen Überzahl! Es kann nicht jeder Mann bei uns Partner, Liebhaber, Ehemann, Vater werden!

In der öffentlichen Diskussion wird dieser gigantische (Jung)-Männerüberschuß in unserer Gesellschaft verschwiegen bzw. er ist den meisten Journalisten sowie den meisten Menschen nicht bewußt! Es spielt sich bereits seit mehreren Jahrzehnten eine (Jung-)Männerkatastrophe ab.»3 (theeuropean)

Diese seelische Katastrophe wird seit 30 Jahren in meinen Büchern beschrieben und ebensolang eisig schweigend oder empört der Öffentlichkeit vorenthalten. Bösartige und völlig lächerliche Verrisse waren die nächste Stufe, sind Teil meiner Bücher geworden, denn der Nachwelt soll bekannt werden, mit welch bösartigen Mitteln die Wahrheit vor euch versteckt wurde. All das steht in meinen Büchern. Sie sind es wert, der stillen Zensur durch jahrzehntelanges Ignorieren und dem Vergessen entrissen zu werden.

«Junge Männer überließen Frauen, Kinder und alte Menschen den islamischen Schlächtern und Vergewaltigern, um sich hier in finanzielle Sicherheit zu bringen. … Es entstand ein Verdrängungswettbewerb»4 (aktive-patrioten)

Vor der Verantwortung für ihre Frauen und Mädchen, ihr eigenes Land und ihr Leben desertierten Männern kriegsfähigen Alters aus Gebieten mit einer Geschichte religiöser Intoleranz, der blutigen Verfolgung Andersgläubiger, Ungläubiger und Andersdenkender, werfen wir nach illegalem Eindringen unser Sozialgeld nach, schenken ihnen ein bis ins Alter unbesorgtes Leben, in dem sie Zeit und Muße haben, mit unserem Geld uns die zu wenigen, knappen Mädchen wegzuflirten, während wir arbeiten, um zu leben, und Steuern zu zahlen, mit denen unsere Verdränger angelockt und belohnt werden. Das Ergebnis solch fürchterlich ungerechter, ungeheuerlicher Politik zum Schaden der eigenen Kinder, der eigenen Söhne und Männer, des eigenen Volkes, in einem eklatanten Verfassungs- oder Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch, ist eine krasser Mädchenmangel und Jungenüberschuß, der durch Integration ständig verschlimmert wird. Integration vergrößert diese Probleme und radikalisiert, denn je länger sie da sind, umso besser eingelebt und ausgebildet, desto brutaler wird der Verdrängungsdruck. Die Verantwortlichen gehören entmachtet und vor ein Strafgericht gestellt, vor dem sie wegen Gesetzesbruch, Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an ihren eigenen Landessöhnen angeklagt werden.

«Die internationale Datenbank Census Bureau’s International Database zeigt, daß es so zu einer Gesamtzahl von 121.914 Männern in Schweden im Alter von 16 und 17 Jahren kommt sowie 99.079 Frauen der gleichen Altersgruppe.

Das sich ergebende Verhältnis ist erstaunlich. Die Berechnungen deuten darauf hin, dass es Ende 2015 wie folgt aussieht: Auf 123 16- und 17jährige Jungen treffen 100 Mädchen im gleichen Alter. … Für Schweden – und jedes andere europäische Land – wäre es für alle Männer und Frauen eine Tragödie, das schlechteste Geschlechterverhältnis der Welt zu haben.»5 (huffingtonpost)

Junge Männer, eure Söhne, falls ihr nicht kinderlos seid wie manche der Politiker, die unsere zentralen Lebensinteressen mit Füßen treten, ihr Volk und Land, die Demokratie, die freiheitliche Ordnung und menschlichen Anstand verraten, eure Landessöhne leiden unter den Folgen eurer Torheit. Doch auch der Gesamtgesellschaft schadet es.

«Was die Zahlen betrifft, sollte man auch das relative Verhältnis von Männern zu Frauen in den ankommenden Migrationswellen nicht außen vor lassen, schließlich hat ein Männerüberschuß – insbesondere ein Jungmännerüberschuß – negative Auswirkungen auf den sozialen Frieden und auf die Sicherheit von Frauen…. Falls Sie sich fragen sollten, warum sie solche interessanten Fakten nie von den deutschen Medien erfahren, verweise ich Sie hiermit auf ein frisches Zitat von Peter Sloterdijk: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Krieges nicht mehr.”»6 (achgut)

Verschärft wird die Lage weiterhin dadurch, daß nicht einmal alle heterosexuellen Frauen, die es trotz Feminismus und Genderideologie noch gibt, für eine Beziehung zur Verfügung stehen oder liebesfähig sind. Feminismus hat systematisch alles kaputtgemacht, was weibliche Liebesfähigkeit zum Mann entwickelt, weibliches Mitfühlen und Liebesinstinkte für den Mann auslöst; das begann mit der Zerstörung kultureller Ergänzung, geht fort mit der Auflösung und Verächtlichmachung alles spezifisch Männlichen. Außerdem haben sie die Bedeutung von Männern in ihrem Leben auf das erreichbare Minimum verringert, was die Tendenz hat, bis zur ‚Überflüssigkeit’ zu gehen. Damit sind auch die vorhandenen heterosexuellen Frauen selten beglückend; die seelischen Tiefen unserer ehemaligen Kultur sind untergegangen.

«Dienstag, 20. Januar 2015

Frauenmangel und Männerüberschuß

So leben nur etwa 13 Prozent der Frauen in der Altersklasse 30 bis 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. Während jedoch die Frauen zum Großteil freiwillig allein sind, ist dies bei Männern nur sehr selten der Fall. Das bedeutet, der reale, schon vorhandene Frauenmangel wird noch dadurch vergrößert, dass neben den muslimischen Frauen auch ein Teil der alleinstehenden, deutschen Frauen nicht auf dem freien Beziehungsmarkt verfügbar ist. Dazu kommt noch: Je größer der Mangel, umso höher fallen die Erwartungen an einen Mann aus – da verzichtet eine junge Frau lieber ganz auf eine Beziehung, wenn der „Traumprinz“ gerade nicht verfügbar ist. Die Medien spielen auch hier eine nicht zu unterschätzende Rolle.»7 (societychanges)

Doch das ist nur eines vieler wichtiger Lebensbereiche und Themen, wie Jungen und Männer benachteiligt, ignoriert und geschädigt werden von der feministischen Epoche. Der folgende Artikel zeigt, wie Gleichheit absichtliche Schädigung von Männern bedeutet, und das bereits während der ersten feministischen Welle deutlich wurde, als nach dem 1. Weltkrieg etwas für die von einem bitteren Menschenschlachten geschädigten Männer getan werden sollte, von denen viele Millionen tot auf den Schlachtfeldern zurückblieben. Was taten die ‚glorreichen’ Feministinnen schon der ersten Welle? Sie drehte die Sache in eine Frauenbevorzugung um, sicherten sich die Mittel, die für die krieggebeutelten Männer gedacht waren, die von Schlachtfeldern zurückkehrten, für feministische Vorhaben. Andere Epoche, gleiches übles Foulspiel.

«EU-Parlament: Gender Equality meint absichtliche Schädigung von Männern
JUNI 5, 2017 9 KOMMENTARE

Psychology Today ist ein Fachjournal, das in den USA erscheint und vom National Board of Certified Counsellors herausgegeben wird. Es hat eine Auflage von rund 300.000 Exemplaren und rund 4 Millionen Leser.

In seinem Beitrag „The Failure of Social Reform” aus dem Jahre 1963 beschreibt der britische Historiker Philip Abrams die Ursachen, die dazu geführt haben, daß der Versuch, nach dem ersten Weltkrieg ein Regime sozialer Wohlfahrt im Vereinigten Königreich einzuführen, das nicht zu letzt Wohnung und Arbeit für die aus dem Krieg zurückkehrenden Soldaten bereitstellen sollte, gescheitert ist. Eine wesentliche Ursache für das Scheitern, war die Beteiligung von Feministen am politischen Prozess im Jahre 1917:

“With the exception of Thomas none of these men was particularly concerned with questions of social welfare. By common consent this was a woman’s interest. Of eighteen members of the advisory section responsible for all problems of ‘social amelioration’, fourteen were women — a unique situation in contemporary government agencies. And when it came to choosing particular women the Minister seems to have accepted marriage to men already prominent in government or business as the most appropriate qualification. Not only, then, were these distinguished ladies likely to prove unrepresentative of women as a whole, but of course women as such were very much a distinct political ‘interest’ in 1918. It would not have been surprising if the struggle for feminine rights had distracted them from other issues of social policy. And when we look at the proposals actually produced by this section at the end of its first year’s work, just that seems to have happened. With one exception all the reports submitted by this group were statements of feminist claims; ‘housing plans from the housewife’s point of view’, ‘vocational training for women’, ‘women workers in the health services’, ‘women in the Civil Service’: this from a section nominally responsible for the whole unexplored field of social welfare. In so far as the priorities of reconstruction were not set by the war itself, or shaped by the ‘consensus’ view of society of the Minister and his closest colleagues, they were sharply limited by the social interests of the groups on whom the Ministry relied for advice.”

Es scheint Feministen auszuzeichnen, daß sie die eingebildeten Interessen der eigenen Klientel über die Interessen der Gesellschaft stellen und ausschließlich daran interessiert sind, für sich (finanzielle) Vorteile herauszuschlagen, ungeachtet davon, wer die Kosten dieses Vorgehens trägt. Sie sind Nutznießer, die man mehr wissenschaftlich als „rent seeker”, Rentiers, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, bezeichnen muß.

100 Jahre später.

Das Europäische Parlament hat gerade einen Bericht mit dem Titel „Promoting Gender Equality in Mental Health and Clinical Research” angenommen. Das Committee of Women’s Rights and Gender Equality zeichnet für diesen Report verantwortlich. Den Report kann man nicht anders als als Neuauflage der hemmungslosen und rücksichtslosen Selbstbedienung ansehen, die bereits Frauenlobbyisten im Jahre 1917 an den Tag gelegt haben.

Rob Whitley hat dies für die Zeitschrift „Psychology Today” aufgearbeitet. Wir das Wichtigste aus seinen Beitrag wieder:

Der Begriff „Gender Equality in Mental Health” im Titel des Berichts soll in die Irre führen. Tatsächlich wird darunter ausschließlich Women’s Health verstanden …

Eine Forderung, die für arbeitslose Männer nicht erhoben wird. Es geht somit ausschließlich darum, Frauen besser zu stellen als Männer. …

Der Bericht ist somit ein eindrucksvoller Beleg dafür, daß Frauenlobbyisten über Leichen gehen, wenn es darum geht, ihrer Klientel einen Vorteil zu verschaffen. Sie kennen weder Skrupel noch Lauterkeit, was den Schluß nahelegt, daß der Zweck und das Ziel von Frauenförderung im Europäischen Parlament nicht die Förderung von Frauen, sondern die Schädigung von Männern ist. Die vollständige Ignoranz mentaler Probleme, die nachweislich Männersache sind, in einem Bericht, in dem es angeblich um mentale Probleme aus Sicht der beiden Geschlechter geht, ist dafür ein Beleg. Der Zynismus, der Selbstmord bei Männern als Ergebnis von Maskulinität phantasiert, also: Männer bringen sich häufiger als Frauen um, weil sie Männer sind, ist ein anderer Beleg dafür, daß die Schreiber dieses Berichts weder Anstand noch Moral kennen.»8 (sciencefiles)

Abschließend ist noch folgendes interessant: Männer und Konservative werden mit Abstand am meisten beschimpft.

«Umgerechnet nach Partei und Geschlecht waren männliche konservative Kandidaten die Gruppe, welche den höchsten Prozentsatz an Beleidigungen erhielt in ihren Erwähnungen, gefolgt von männlichen Nationalisten und männlichen Labour- Kandidaten»9 (order-order)

Bei uns dürfte sich der Befund unterscheiden, da Regierung und Medien gemeinsam ein Kesseltreiben der Diffamierung gegen die AfD, Trump und Putin veranstalten. Deshalb gehe ich davon aus, daß bei uns die Beleidigungen der AfD einsam an der Spitze stehen, gefolgt von Konservativen und Sozialdemokraten.

Bei den Grünen gibt es wohl eine solche Überzahl an Frauen, daß die Statistik verzerrt wird. (Zickenstreit?)

Feminismus schadet nicht nur Männern, Jungen, Kindern, Familien und Müttern; Feminismus schadet allen Frauen. Die angebliche „Kultur der Gewalt gegen Frauen” hat erst Feminismus geschaffen, indem mit der Forderung nach offenen Grenzen, der Bevorzugung von Fremden – aus Haß gegen ihre eigenen Männer, die ‚weißen heterosexuellen Männer’ und ‚cis’-Personen die Ungeeignetsten der ganzen Welt aus Kriegs- und Krisengebieten anlockten, entwurzelten, in einen Männerüberschuß und ungewohnte Lage versetzten, in der Verbrechen förmlich gedeihen. Auch weibliche Genitalbeschneidung verbreitet sich erst aufgrund feministisch geforderter Politik für alle offener Grenzen, wobei die viel häufigere Beschneidung bei Jungen meist übersehen wird.

Feminismus hat die Liebesfähigkeit und Glücksfähigkeit vieler Frauen zerstört, ihnen schlechte, ins Unglück führende Lebenspfade aufgedrungen, mit fanatischem Missionseifer geradezu aufgenötigt und vorgeschrieben.

Vor allem schadet Feminismus dem Ansehen von Frauen, das gerade irreparabel beschädigt wird. Eine Frau braucht nicht einmal gerne Mutter sein, um von Feministinnen verdammt und behindert zu werden. Es reicht, wenn sie gerne weiblich ist. Das gilt ironischerweise sogar für die lesbische Szene.

«Viele davon sind Femmes. Damit sind queere Menschen gemeint, die sich eben sehr feminin präsentieren. Das können zum Beispiel Lesben, aber auch schwule Männer sein.

Einer Freundin von mir wurde einmal an der Tür eines Clubs gesagt, daß sie hier nichts verloren habe. Und wirklich jede Femme, die ich kenne, hat schon Ähnliches erlebt.

In der queeren Szene gibt es starke Vorurteile gegenüber femininen Personen. Sie gelten oft als unpolitisch.»10 (Bento.de)

Fußnoten

1 https://www.contra-magazin.com/2016/05/missverhaeltnis-massenimmigration-bringt-gefaehrlichen-maennerueberschuss-mit-sich/

2 https://bachheimer.com/einwanderungspolitik

3 www.theeuropean.de/carolin-anett-luedeke/11010-der-sexodus–2

4 http://www.aktive-patrioten.de/2016/10/13/zuwanderungsungleichgewicht/

5 http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html

6 http://www.achgut.com/artikel/jetzt_mit_deutscher_illusionsnummer_das_grosse_integrationsquiz

7 https://societychanges.blogger.de/

8 https://sciencefiles.org/2017/06/05/eu-parlament-gender-equality-meint-absichtliche-schaedigung-von-maennern/

9 «Broken down by party and gender, male Conservative candidates were the group who received the highest percentage of abuse in their mentions, followed by male UKIP and Labour candidates» (order-order, https://order-order.com/2017/07/24/male-tory-mps-got-social-media-abuse/)

10 http://www.bento.de/gefuehle/femmephobie-wenn-queere-in-der-lgbt-szene-feminine-personen-ausgrenzen-1459739/

© 2024 Jan Deichmohle

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