Gedanken zum Tage – 13.10.2016

(1)

Viel Aufregung gab es um den Tod (vermutlich Selbstmord) eines Terroristen. Geklagt wird anscheinend mehr aus verirrter Sympathie als wegen des Problems: Tote können nicht singen. Den IS freut es. Was der Tote über seine Kontakte zu Terroristen, ihren Anhängern und Helfern, dem IS noch nicht gesagt hat, werden Ermittler nie erfahren. Vertan ist die Chance, ein terroristisches Netzwerk hochzunehmen. Der Staat hat wieder einmal total versagt. Nicht einmal zur Festnahme war er selbst in der Lage; danach stirbt der Terrorist, bevor Verhöre und Befragungen richtig beginnen können. Falls seine Beschuldigung stimmen sollte, die Mitbewohner, die ihn festnahmen, wären Mitwisser, wäre auch die mediale Heldengeschichte unsinnig.

(2)

Seit spätestens 1968 werden Männer massiv angefeindet, beschimpft, entrechtet, wird eine sexuelle Alleindominanz der Frau errichtet, die über willkürliche sexuelle und soziale Selektion Männer diskriminiert, die fast gar nichts dürfen oder richtig machen können, weil alles gegen sie ausgelegt werden kann, und das Gegenteil genauso. Aus Familie oder Beziehung geworfen müssen sie dafür zahlen und schuften. Von ihren Kindern entfremdet müssen sie das als Zahlsklave fürstlich belohnen. Oder sie werden als heimische Männer diskriminiert, Verlierer von Liebe, Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen. Umso krasser wurden Frauen bevorzugt, mit Quoten und selektiver Förderung gehätschelt, was alles der nützliche Idiot, der gehaßte Lastesel, der „weiße heterosexuelle Mann”, bezahlen mußte.

Doch das reichte als Unterdrückung nicht. Nunmehr wird auch ein Millionenheer Migranten bevorzugt, mit besseren Wohnungen für lau, Geld und Rundumversorgung für lau, bis zum kostenlosen Zahnersatz, wofür Deutsche viel bezahlen müssen.

«So wie Papa Dr. Thomas ****** seinen akademischen Grad aufnimmt und den Tabakverzicht seiner Tochter betont, heben andere hervor, daß sie keine Haustiere haben oder zumindest einen „gut erzogenen Hund” und natürlich ein festes Einkommen. Das war im Grunde schon immer so, man muß sich halt irgendwie positiv absetzen von den anderen.
Zu denen, die sich da auf traditionelle Weise abstrampeln, um eine Mietwohnung beziehen und bezahlen zu dürfen, hat sich eine neue Gruppe, die der illegal nach Deutschland Eingereisten, gesellt. Die so genannten „Flüchtlinge”, denen die Faßbomben offensichtlich noch bis nach Österreich drohend über dem Kopf schwebten, fühlen sich jetzt in Ulm sicher. Aber nur, wenn sie auch eine Wohnung bekommen. Also erscheinen auch sie auf dem Wohnungsmarkt oder werden dort plaziert.
Fünf der insgesamt 42 Wohnungssuchanzeigen, die im Ulmer Wochenblatt erschienen sind, also etwa ein Achtel, stammen von „Flüchtlingen” oder vielmehr sind für sie in Auftrag gegeben worden. Und das auf eine Weise, die ins Auge fällt und die die popeligen Anzeigen der anderen locker in den Schatten stellt. Sie sind erstens einmal gelb unterlegt, zudem haben sie die vier- bis fünffache Größe der übrigen „Klein”anzeigen (sic) und kosten entsprechend mehr.
Zwar bekommen die „Flüchtlinge” Taschengeld, Kindergeld, freie ärztliche Versorgung, freies Essen und Wohnen, kostenlose Kleidung, und sie hätten also wohl viel Geld über. Ob sie aber von dem fetten Überfluß die großen Anzeigen bezahlt haben, darf stark bezweifelt werden.
Sicher ist in einem Falle, daß die evangelische Kirche („Ev. Einrichtung für Jugendhilfe”) als Vermittler zwischengeschaltet ist. Vermutlich hat sie die Anzeige mit dem Geld ihrer Schafe bezahlt, wenn nicht, mit den Steuergeldern der nichtevangelischen Bevölkerung.»1 (Michael Mannheimer)

Um eine kleine Wohnung zu bekommen, müssen Väter mit seriösen Gesuchen, Titeln, Sicherheiten mühsam werben. Landnehmer, die uns verdrängen, erhalten alles auf Kosten steuerzahlender Männer, die sie verdrängen, nicht nur im Land, sondern auch bei Frauen. Bei 2015 bereits 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen ist solche Verdrängung demographisch unvermeidlich. Die höhere Geburtenrate – und viel zu niedrige hiesiger Frauen – ist noch gar nicht berücksichtigt und verschlimmert es weiter.

Heimische Jugendliche wurden verspottet und von Pro Familia weggeschickt, wenn sie keine Freundin fanden. Die Landnehmer erhalten kostenlose Flirtkurse; der Staat verkuppelt die bereits zu knappen jungen fruchtbaren Frauen fahrlässig an die Landübernehmer, die illegal hineingelassen werden. (siehe Buch „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln”, erscheint Ende Oktober)

«Melanie ist 23 Jahre alt und Jura-Studentin im ersten Semester. In Leipzig wohnt sie seit zweieinhalb Wochen. „Ich habe so etwas Zudringliches vorher noch nie erlebt”, sagt sie.
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg, eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik. Der „Eiskeller”, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder. Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten. …
Das Kulturzentrum erfand gar ein eigenes Förderinstrument: den „Refugee-Fuffziger”. Die Idee: Alle Geflüchteten sollten an den Partys und dem Kulturleben des Zentrums teilnehmen können. Als Beitrag mussten sie statt des regulären Eintrittspreises nur symbolische 50 Cent zahlen.
Das Instrument wirkte sofort: Viele Flüchtlinge fühlten sich angesprochen. Damit einher ging, so heißt es nun in dem Schreiben, „der Missbrauch des ‚Refugee-Fuffzigers’ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen, um dort für Streß zu sorgen”. …
Es geht um Polizeigewalt, strukturellen Rassismus in den USA und die „Black Lives Matter”-Bewegung.
Plötzlich mußten die staatskritischen Linksradikalen immer öfter die Polizei rufen
Ein paar Schritte weiter steht Laura, 30. Sie komme nur ab und an zu Partys hierher, sagt sie, vielleicht fünfmal in den letzten Monaten. „Aber jedes Mal bin ich auch bedrängt worden von Männern, die meine Sprache nicht sprechen. Das sind penetrante Typen, die nicht ablassen.”
Hat Laura diese Vorfälle gemeldet? „Nein”, sagt sie, „das habe ich nicht.” Warum nicht? „Ich wollte den Männern den Abend nicht versauen.”
Wie bitte?
„Das sind, denke ich, oft traumatisierte Männer … die noch lernen müssen, sich hier zurechtzufinden.”»2 (taz)

Tatsächlich vom Feminismus traumatisierte, entrechtete Männer werden seit 50 Jahren von der feministischen und linken Szene fertiggemacht, abgeblitzt, angefeindet und kaputtgemacht.3 Niemand gibt „heterosexuellen weißen Jungen” eine Chance, die von solchen Frauen feministischer Epoche und Szene diskriminiert werden. Ferkel erhalten Solidarität. Ungerechter kann die Welt nicht mehr sein. Niemand vermag sich vorzustellen, was es bedeutet, täglich von Frauen diskriminiert zu werden, die illegale Eindringlinge bevorzugen und solidarisch unterstützen, bis hin zu sozialer und sexueller Freundschaft. Die fleißigen, gebildeten eigenen Männer werden abgezockt, abgeblitzt und verarscht, als „langweilige Nerds” ignoriert, dürfen für ihre eigene Verdrängung durch (teilweise offenbar aggressive und zudringliche) illegale Eindringlinge abermals die Rechnung zahlen.

Einband 2

Genauere Beschreibungen und Nachweise sind in diesen Büchern zu lesen.

 

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2016/10/13/de-luxe-wohnungsanzeigen-fuer-fluechtlinge-deutsche-gehen-immer-oefter-leer-aus/

2 http://www.taz.de/!5344474/

3 siehe die Bücher „Anmache”, „Nein!” und „Beziehungsentzug