Rassismus gegen Männer und Europäer
Seit den ersten (proto-)feministischen Wellen verbreitet sich massive Misandrie, die immer deutlicher Züge eines Geschlechtsrassismus gegen Männer trägt. Hinzu tritt seit einigen Jahrzehnten ein umgepolter Rassismus, der inzwischen so radikal und heftig gegen Europäer oder ‚Weiße’ zielt wie jene rassistische Welle vor mehreren Generationen, mit der sich selbsternannte ‚Antirassisten’ rechtfertigen, um ihren tatsächlichen und aggressiven neuen Rassismus zu verbreiten. Ähnlich tritt der neue Faschismus im Gewand angeblichen Antifaschismus auf: Die linksradikale Schlägertruppe ANTIFA und ihre feministische Schwester fANTIFA sind in ihrem kriminellen Bedrohen, Verprügeln und Sabotieren Andersdenkender ein Spiegelbild der SA, gegen die sie sich in ihrem Selbstverständnis richten. Ihre heimliche Faszination setzt sich bis in die Symbolik fort.
Während allen feministischen Wellen betrieben Feministinnen selbst, was sie Männern verboten, was bei Männern undenkbar war oder diesen zu Unrecht vorgeworfen wurde. Während von mehr ‚Gleichheit’ geredet wurde, gerieten die Gesetze bereits im 19. Jahrhundert stärker frauenbevorzugend als zuvor. Schon immer wurden Männer härter angepackt, mit härteren Pflichten belastet, von Kriegsdienst bis zu gefährlichen Arbeiten wie im Bergbau, einstiger Seefahrt u.s.w., bei Verbrechen härter bestraft als Frauen im gleichen Falle. Doch mit der ersten feministischen Welle wurden diese ohnehin schon bestehenden Bevorzugungen krasser: Wie stark die Unterschiede bereits waren, ist in „Das privilegierte Geschlecht” und in „Ideologiekritik am Feminismus”, teilweise im ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft” belegt. Spätere Wellen haben solche Einseitigkeit und Ungerechtigkeit weiter extrem übersteigert.
Die Selbstzerstörung verlief in mehreren Schüben, deren erster die feministische Welle am Ausgang des 19. Jahrhunderts bildete, Rassismus und Ästhetik des Faschismus vorwegnahm.
Dabei müssen wir zwei verschiedene Erscheinungen unterscheiden.
Zunächst die primäre: Misandrie und Frauenbevorzugung fanden aufgrund ihrer angeboren latenten und unbewußten Wirkung spätestens mit Humanismus und Aufklärung – dem Versuch, die Welt vermeintlich ‚vernünftiger’ zu gestalten – Eingang in Denken und Organisation der Gesellschaft. Daraus entwickelte sich später ein Amoklauf dieser Irrtümer namens ‚Feminismus’.
Zweitens eine sekundäre Erscheinung, die Folge des allgemeinen Kollaps ist: Nach den Männern und der Männlichkeit gerieten auch die Kultur und Europäer insgesamt in Verruf und wurden verteufelt.
Die erste feministische Welle war noch in anderer Richtung rassistisch: Ihre Schriften sind voller Verweise auf Überlegenheit ‚weißer Frauen’, die ihren Schwestern ein Vorbild sein müßten. Die erste Welle war verquickt mit der Entstehung des radikalen rassistischen Vorhabens der Euthanasie. Feministinnen erster Welle argumentierten mit Zuchtwahl am Mann, um die Rasse zu verbessern – nicht jedoch an der Frau. Die weibliche Dominanz, Männer nach Belieben von Fortpflanzung auszuschließen, nicht aber Frauen, denen kein solches Schicksal auferlegt wird, wurde bereits von den ersten Feministinnen massiv gesteigert und absichtlich vertreten. ‚Gleichheit’ war bereits damals ein Vorwand, mit dem tatsächlich das Gleichgewicht der Geschlechter zerstört und zuvor ungeahntes Ungleichgewicht geschaffen wurde. Siehe auch „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”
Euthanasie ist eng mit der ersten Welle und der Entstehung des Faschismus verknüpft. Dies ist etwas wirklich schlimmes, denn dabei werden Menschen getötet oder kastriert. Heute dagegen wird so ziemlich jedes natürliche Verhalten als ‚rassistisch’ diffamiert, ohne das wir ohnmächtig unserer Selbstzerstörung zusehen müssen.
Nach einer Ruhepause der Ermüdung nach dem 2. Weltkrieg brach der nächste Schub Ende der 1960er Jahre aus.
In der zweiten Welle drehte der feministische Rassismus sich um. Weiterhin wurden Männer verteufelt, nicht Frauen, aber ‚weiß’ und ‚nichtweiß’ vertauschten ihre Plätze. Die Literatur des Feminismus zweiter Welle ist seit den 1960ern voller Belege für einen Haß auf den „weißen Mann”, woraus später Haß auf den „weißen heterosexuellen Mann” wurde. Die Schmach des vom Feminismus kaputtgemachten abendländischen Mannes wurde sozusagen dadurch vergrößert, daß seine Erniedrigung, wenn abendländische Feministinnen sie nicht mehr weiter steigern konnten, durch männliche Gegner von innen und durch einen Austausch der männlichen Bevölkerung mit aggressiveren Eindringlingen von außen weiter gesteigert wurde.
Ein psychologischer Hintergrund dürfte sein, daß den Feministinnen die eigenen, unterjochten, entmännlichten, lächerlich gemachten, beschimpften und gegenderten Männer langweilig wurden. Sie waren zu ‚Weicheiern’ geworden, die Feministinnen und jeden Unfug hofierten, den sie vorbrachten. Daher konnten sie evolutionär verankerte weibliche Instinkte, die den starken, siegreichen Mann ersehnen, nicht mehr auslösen. Da kamen militante Gegner, die bereits im Abendland lebten, sowie aggressive Eindringlinge gerade recht, um die vom Feminismus unterdrückten Liebesinstinkte zum starken Mann auf eine perverse, kollektiv selbstzerstörerische Weise wieder auszulösen. Diese Perversion wird wohl den Untergang der meisten europäischen Völker und ihrer Zivilisation bewirken. Abendländische Kultur ist bereits völlig verloren und vergessen.
Besonders schwierig ist die Lage in Deutschland, wo es nach dem faschistischen Regime einen Schuldkomplex gibt. Jede erdenkliche selbstzerstörerische Verrücktheit wurde mit Verweis auf jene Epoche begründet und der Bevölkerung aufgezwungen. Daher sollten wir auch die spezifische Irrationalität rückgratloser deutscher Politik betrachten.
Seit den 1960ern sekundierte die Linke, indem die 18 Millionen deutscher Vertriebener dieses Weltkriegs, außerdem die Millionen nach dem 1. Weltkrieg bereits aus einst deutschen Gebieten Geflüchteten – weitere Millionen waren auf der Flucht verschwunden und in Lagern nach Kriegsende noch getötet worden – vermiest und ihr Gedenken an ihre verlorene Heimat lächerlich gemacht wurde. Es wurde zum Mediensport, die Heimatvertriebenen gehässig als ‚Revanchisten’ darzustellen.
Schon damals gab es ein klares entgegengesetztes Recht: Vertreibungen sind weltweit verboten und dürfen keinen Erfolg haben – es sei denn, die Opfer sind Deutsche, dann sind die Vertreibungen erlaubt und ist es verboten, über das Problem nur zu reden oder zu schreiben. Sind die Vertriebenen keine Deutschen, so werden die Täter als Verbrecher dargestellt. Sind die Vertriebenen jedoch Deutsche, so verhält es sich umgekehrt.
Nachdem der Verlust ihrer Heimat endgültig besiegelt worden war, setzte sich das gleiche masochistische und rückgratlose Spiel im verbliebenen Rest des Landes fort, wo die Bevölkerung durch geringe eigene Geburten und Zuwanderung zunehmend verdrängt und ersetzt wird.
Zum masochistischen Wahn und Gesinnungszwang gehört auch die Vorstellung, eine ‚Völkermischung’ sei genetisch gesünder und diene dazu, ‚Inzucht’ zu vermeiden. Sogar ein CDU-Minister der Bundesregierung hat in dieser Weise arrogant das Wählervolk belehrt. Eine solche Diktion und Idee ist nicht nur rassistisch, sondern sogar ein gespiegelter Faschismus, der nicht länger einseitig nur das Wohlergehen Deutscher betreibt, dafür das Wohlergehen anderer Völker mit Füßen tritt – wie es der braune Faschismus tat –, sondern umgekehrt das Wohlergehen Deutscher mit Füßen tritt, um das Wohlergehen anderer Völker zu betreiben, das eigene Volk auszutauschen und aufgrund Durchmischung abzuschaffen.
Nun ist es aber die Aufgabe jedes Menschen, Staates, Stammes oder Volkes, durch eigene Arbeit selbstverantwortlich für seine Kinder und Zukunft zu sorgen. Der bunte Neufaschismus, der eine logische Spiegelung des braunen Altfaschismus ist, ist um nichts besser, sondern genauso schädlich.
Wir schaden den Herkunftsländern der demographischen Invasion, denn wir bestärken dort Unverantwortlichkeit von Regierungen, die Reiche ihre Armen ausplündern lassen, weil wir Naivlinge Geld unseren Kindern wegnehmen, um dort den Armen zu helfen. Deshalb haben wir zu wenige Kinder, denn mit genug Kindergeld könnten wir der feministischen Verächtlichmachung von Mutterschaft trotzen, genug Anreize geben, um die einheimische Bevölkerung stabil zu erhalten, keinen Zuzug zu benötigen.
Wir zerstören uns selbst und schaffen uns ab durch vermeintliche ‚Hilfe’, die allen Beteiligten schwer schadet. Unverantwortliche Regierungen aller Welt, derzeit vor allem Arabiens und Schwarzafrikas, werden darin bestärkt, dortige Geburtenraten viel zu hoch zu lassen, so daß die Bevölkerungszahl explodiert. Ihre Länder haben nicht genug Essen, Raum und Wirtschaftsleistung für so viele Geburten. So verschärft sich die Lage – perverserweise aufgrund unserer vermeintlichen ‚Entwicklungs- und Katastrophenhilfe’, die tatsächlich eine Schädigung ist –, denn nur weil wir seit Jahrzehnten als naive Blöde zahlen, zu dumm sind, die Zusammenhänge zu verstehen, werden dort weiterhin zu viele Kinder geboren, frißt das Bevölkerungswachstum das von uns bezahlte Wachstum auf. Ja, zuweilen steigt die Armut sogar. Reich werden nur korrupte Eliten. Je mehr wir mit Geld helfen, desto unverantwortlicher bleiben und werden Regierungen. Die einzige Lösung wäre gewesen, nichts zu bezahlen. Dann hätten die Regierung die Ursachen, Korruption und Bevölkerungsexplosion, längst lösen müssen.
Wer diese Zusammenhänge nicht versteht, ist zu dumm, Politik zu machen, und es ist eine Frechheit, wenn die Dummen, die mit ihrer Dummheit nicht nur Deutschland und Europa für immer zu zerstören drohen, sich auf ihre Dummheit auch noch etwas einbilden und sich als ‚humanistisch’, ‚humanitär’ und moralisch ‚überlegen’ vorkommen. Solche Dummheit ist gemeingefährlich, eine Peinlichkeit, aber kein Grund, stolz darauf zu sein.
Alle Menschen, Stämme und Völker haben ihre Existenzberechtigung und Würde, auch die Europäer, die „weißen Heterosexuellen” und „weißen heterosexuellen Männer”. Sie durch Einwanderung von Männerüberschuß zu verdrängen, ist eine seelische Grausamkeit, eine verbrecherische Pflichtverletzung Verantwortlicher, die für das ihnen anvertraute Volk zu sorgen haben, es nicht kaputtmachen, austauschen, verdrängen oder abschaffen dürfen. Das ist Zynismus der Macht sondergleichen.
Es bedeutet, daß männliche Linien autochthoner Männer künftig massenweise mangels Fortpflanzungsmöglichkeit aussterben werden, künftige Generationen nicht mehr die ihrer Kinder sein werden. Das widerspricht elementar dem Sinn und Inhalt des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzen kann. Alles andere ist eine Sackgasse der Evolution, die als gescheitert aus der Welt verschwindet.
Die jetzige politische Kaste zwingt uns letztlich ein Scheitern als Lebewesen auf, ein Scheitern darin, in Kindern fortzuleben. Frauen können dies auch im Männerüberschuß tun, nicht aber viele Männer. Daher kann nur eine feministisch geprägte Gesellschaft so grausam und verblendet sein, solche Verbrechen an ihrem eigenen Volk zu begehen.
Künftige Generationen werden es bitter bereuen. Statt abendländischen Werten, Fähigkeiten und Kulturgütern werden sie schwere Probleme haben. Ein mögliches solches Problem könnte binnen weniger Generationen ein islamistischer Staat Europa sein. Doch die Menschen sind nicht gleich, nicht austauschbar. Kulturen sind nicht austauschbar. Was hergebracht wird, paßt bereits kulturell vielfach nicht, wird unsere Zivilisation noch weiter zerstören, als es Feminismus bereits geschafft hat.
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