Denker und Dichter

Schlagwort: politisch inkorrekt (Seite 2 von 2)

Das Leben als Party

Das Leben als Party

Ein Buch von Deichmohle ist etwas besonderes, liefert mehr als ein Thema und mehr als versprochen an deinen Erwartungen vorbei. Du kannst etwas erwarten: nämlich daß deine Erwartungen gesprengt werden.

Dies gilt für alle Genres, die bislang bedient wurden. Weitere werden folgen. Ein Reisebuch schreibt über Reisen. Die KIWI-Experience beschreibt das Reisen. Ein Buch über Neuseeland handelt von Neuseeland. Gewiß. Bilder und Beschreibung wichtiger Ziele sind enthalten. Doch diese Fassade ist durchsichtig. Schon zeigen sich die Akteure – junge Leute, die sich eine Auszeit nehmen, „down under“ ein halbes, ganzes oder mehr als ein Jahr verbringen. Dabei sind auch Partyurlauber im Schnelldurchlauf. Jede Szene hat ihre Spielchen, die zu 100% exakt aufgezeichnet und so karikiert werden. Die Wirklichkeit ist ihre beste Satire, übertreibt sich selbst.

Schon treten Grundmuster auf wie weibliche Wahl. Wie funktioniert sexuelle Selektion im Alltag von heute, in einer Reisegesellschaft, in den Touri-Bussen Neuseelands, wo Generation Party auf Achse die Welt besichtigt? Das Buch enthüllt es.

Gleich drei Verlage wollten es herausbringen, nannten es „professionell geschrieben“, gute Literatur, doch wer politisch nicht korrekt ist, wird in diesem System so systematisch abserviert, daß sich kein Verlag herantraut. Lieber machen sie ein Geschäft mit seichtem Geschwätz, als daß sie Geld und Mißerfolg riskieren mit einem guten Buch. Für ein gutes, politisch inkorrektes Buch gibt es kein Geld, sondern Schelte. Wer sich und seine Familie durchfüttern will, tritt dem Geist und dem geistvollen Schriftsteller in den Hintern, jault mit den Wölfen, veröffentlicht stattdessen lieber seichte Scheiße, bejubelt die große Schwester, feministische und massenmigrantische Ideologie. So läßt es sich leichter überleben – glauben viele. Bis es sie erwischt. Aber dann ist niemand mehr da, der für sie eintritt.

Also traut sich keiner, einen Schriftsteller aufzubauen, der sich keinen Namen machen konnte, weil er genau das schreibt, was dieses System unter keinen Umständen wahrhaben, hinnehmen, oder gar debattiert sehen will. Wer aber keinen Namen hat, verspricht kein leichtes Geschäft. Dazu müßte ja erstmal geworben werden, was Geld kostet und riskant ist, weil der Verlag ja nicht weiß, ob er die Werbeauslagen wieder hereinbekommt. Also ignorieren sie Wahrheit und gute Bücher, die ihnen selbst gefallen haben, weil ein Risiko ihren Lebensunterhalt gefährdet.

Die breite Mehrheit aber ignoriert aus geistiger Trägheit. Wer will schon einen noch unbekannten Verfasser lesen? Es gibt ja hunderttausende  Möchtegerne. Der Ausreden sind viele, Dickfelligkeit und Ignoranz bleiben gleich. Ihr seid Mitschuld an der Misere. Dies ist eine Publikumsbeschimpfung.

Hier ist das Buch – eines von derzeit 24. Originell ist jedes von ihnen.

Abrechnung mit dem Feminismus

Abrechnung mit dem Feminismus

Als Vorabausgabe ist nun das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” verfügbar, zweiter von drei geplanten Bändern der „Flaschenpost in die Zukunft”. Der erste Band „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” ist zwar in einem Verlag erschienen, leider aber unbekannt und so gut wie ungelesen, verdient mehr Beachtung, denn er verändert den Wissensstand zur ersten feministischen Welle. Der zweite Band legt nochmals zu. Ob sich je ein Verlag dafür finden wird, ist ungewiß. Thema und Inhalt sind etablierten Verlagen zu brisant.

Seit Jahrzehnten erarbeiten meine Bücher neue Wissensstände, Argumente und Darstellungsweisen. Jedes ist daher gleichzeitig eine Neuerung und ein Zeitdokument. Die „Abrechnung mit dem Feminismus” ist derzeitige Spitze des Fortschritts: neueste Beweise, Argumente, Zusammenhänge und Darstellungsweisen. Das gleichnamige Kapitel fast am Ende des Buches dürfte die dichteste (konzentrierteste) zusammenhängende Darstellung des Themas sein. Es ist, wie gute Literatur sein soll: Jeder Satz überrascht und stößt vor den Kopf. Am Ende steht es deswegen, weil genau das, was gut daran ist, heutige Leser überfordern dürfte. Da jeder Satz in heutiger Zeit wie eine ‚politisch inkorrekte’ Zumutung wirkt, dürften viele Leser im Schlußkapitel aussteigen. Umso mehr wird es zünden, sobald wieder Vernunft eingekehrt ist. Der Anhang behandelt dann wie üblich Verlagsabsagen. Der Einband wurde neugestaltet.

Erheblich ergänzt und vertieft wurde in den letzten Tagen das Kapitel „Wahnsinn und Feminismus”, das damit ebenso zum Schwerpunkt wurde wie die erste Welle im vorigen Band „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”.

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die Überschrift hast du richtig gelesen, besonders wenn Ironiealarm klingelt. Hier geht es um Verlage, die sich besonders hervorgetan haben beim Vorhaben, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ dem Rest der Welt aufzuzwingen, indem Andersdenkende ausgeblendet, ignoriert, angefeindet oder beschimpft werden. Denn wahrlich sind doch die Vielfalt und Toleranz am größten, wenn jeder angeprangert und erledigt wird, der nicht wie vorgeschrieben denken will. Das Vorgehen wäre Zensur, liefe es in umgekehrte Richtung, würden ihre eigenen Möglichkeiten der Veröffentlichung eingeschränkt. Doch wenn es aussätzige Andersdenkende trifft, die es wagen, im Hirn nicht politisch korrigiert zu sein, ist ja alles bestens und in Ordnung und ganz gewiß keine Zensur. So hat man mir es zu erklären versucht, und dann muß es ja stimmen.

Folgende Verlage verbieten inzwischen pauschal jegliche Manuskripteinsendung seitens eines gewissen Jan Deichmohle, dessen Bücher sie allein aus dem Grund, daß sie von Jan Deichmohle stammen, weder verlegen noch überhaupt ansehen wollen; außerdem verbieten sie dem Herrn Zusendung einer Email. Kontaktsperre sozusagen. Einige von ihnen drohen sogar für den Fall einer Zuwiderhandlung. Mit anderen Worten, manche Verlage treiben es richtig bunt im Geschäft mit Toleranz und Vielfalt.

Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Nicht genannt sind einige preiswürdige Verlage, die zwar kein Emailverbot und Manuskripteinreichungsverbot gegen den Dissidenten Deichmohle verhängten, ihn aber mit öffentlichen Diffamierungen unveröffentlichter Manuskripte zu erledigen versuchten. Einige der ‚buntesten’, intolerantesten und betonköpfigsten Vielfaltsverhinderer fehlen also leider in dieser Liste. Diese werden dafür an anderer Stelle zu gegebener Zeit entsprechend für ihre Verdienste um die Unfreiheit des Wortes gewürdigt werden. Bei besonderen Leistungen werden sie in meinen Büchern ausgezeichnet.

Zusendung verbieten u.a. diese Verlage (und wenige Rezensenten)

███@merve.██ # will keine Zuschriften mehr

███@homunculus-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr, regte sich über Verlagszitate auf

███@mabase-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

██@outbird.██ # will keine Email mehr, auch nicht an: 1emilia@███, ███@gleichmass-ev.██

███@jacobystuart.██ # will keine Einsendungen oder Mails von mir

buecher@██vonnah.██ # will pauschal keine Bücher von mir

███@dichtfest.██ # ignoriert Einsendungen von mir

███@haitel.██ # will weder Thema noch Rechtschreibung

███@eisenhutverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@waldgut.██ # will keine Zusendungen mehr

verlag@kulturmaschinen.██ # Feministin & Flüchtlingshelferin, will keine Zusendungen

███@eryn-verlag.██ # will keine Zusendungen von mir. Ablehnung aus Meinungsgründen

███@verlagdreiwege.██ # will keine Zusendungen mehr

███@brendle-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@umschau-buchverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@bookspot.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlag-kettler.██ # will keine Zusendungen mehr

███@neufeld-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr # Glaube und Behinderungen

███@verlag-monikafuchs.██ # will keine Zusendungen mehr

███@milena-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr AUTORIN statt AUTOREN

███@verlag-epv.██ # will keine Zusendung mehr

███@wiebers-verlag.██ # will Thematik nicht, löscht ungelesen

███@edition-azur.██ # beleidigt, will keine Zusendung mehr

███@lehmanns.██ # will keine Einsendungen mehr, beleidigt

███@lectorbooks.██ # will keine Zusendungen mehr

worthandel@███ # will keine Email mehr

███@liesmich-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@noack-block.██ # will keine Zusendungen mehr

███@adeo-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@spv-verlage.██#beleidigt und will keine Zusendungen mehr

███@luftschacht.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlaghjmaurer.██ # will keine Zusendungen mehr

███@satzwerk.██ # will keine Einsendungen von mir

███@prosodia.██ # will keine Zuschrift mehr, beleidigt

███@satyr-verlag.██ # Beleidigung, will keine Zuschriften mehr

███@baerenfelser.██ # will keine Zusendungen, wird gehässig

███@carow-verlag.██ # bisher aggressivste Drohung bei Absage. Will keine Zusendungen mehr

███.hager@aon.██ # will keine Zuschriften mehr

███@kellnerverlag.██ #will keine Emails mehr von mir

http://woll.meinbestseller.██ # will meine Bücher nicht verlegen, lehnt sie grundsätzlich ab

███@meinkopfkino.██ # will keine Zusendungen mehr

███@stieglitz-verlag.██ # will keine Einsendungen mehr

literatur@meerauge.██ # will keine Einsendungen mehr

███@wellhoefer-verlag.██ # verbietet Zusendungen

███@blauwerke-berlin.██ # beleidigt und verbietet Zusendungen

███@folioverlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@pendragon.██ # will keine Zusendung mehr

███@findling-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

verlag@woerterseh. # will keine Zusendungen mehr

edition@buecherlese. # will keine Zusendungen mehr

███@seismoverlag. # Diffamierung bei Absage, will keine Schriften mehr von mir

███@literaturschock. * # will keine Emails mehr

███@pressegroup. # will keine Zuschriften mehr

███@kremayr-scheriau. # will keine Zusendungen von mir

███@axiomy-verlag. # will keine Zusendungen mehr

Geest-Verlag@██ # will keine Einsendungen mehr

███@amrun-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@eckhaus-verlag. # fiese Antworten, will keine Zusendungen mehr

███@guc-online. # will keine Email mehr

██@hanser. # will keine Bücher mehr von mir, nimmt überhaupt keine Manu per Email mehr an

███@mandelbaum.██ # Verlag nennt sich feministisch & ‚antirassistisch’, will keine Zusendung

███@uhrwerk-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@ventil-verlag. # will keine Zusendungen von mir

███@akaziaverlag.█ # will keine Zusendungen von mir

███@morisken-verlag. # will keine Zusendungen mehr, meine Bücher passen pauschal nicht

███@lehmstedt. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag-kern. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag@hjsv. # will keine Zusendungen von mir

Auch die Inquisition hat nicht alle Werke eines Verfassers verdammt, schon gar nicht im voraus, sondern ‚nur’ Einzelwerke. Ausgelassen sind Fälle, wo eine plausible Begründung genannt wurde, wie z.B. regionale Ausrichtung des Verlages.

Hier geht’s zu meinen Büchern.

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer”

Wahrnehmungsstörung: „Krieg gegen Frauen” – Wirklichkeit: „Krieg gegen Männer

Seit Urzeiten werden Frauen besonders geschützt, Männer dagegen tödlichen Gefahren ausgesetzt und mit gefährlichen oder harten Bürden belastet. Wie meine Bücher anhand von Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie aufzeigen, beruht darauf eine Wahrnehmungsstörung.

Wir nehmen Frauen als leidend und hilfsbedürftig war, nicht aber stärker leidende Männer. Schon im Ersten Weltkrieg warf die schwarze Kriegspropaganda der Alliierten den Deutschen vor, als ‚Hunnen’ grausame Übergriffe an zivilen Frauen begangen zu haben, was freie Erfindung war.

Als Boko Haram in Afrika jahrelang tausende Männer tötete, ebenso viele Jungen entführte, entweder tötete oder dazu zwang, der Terrorsekte beizutreten, sahen unsere Medien weg. Als jedoch einige hundert Mädchen entführt wurden, sprangen unsere Medien sofort auf, berichteten breit und sensationell. Politiker schworen Konsequenzen. Hektisches Handeln begann. Das ist typisch und immer so.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Alle feministischen Wellen führten Krieg gegen Männer; bereits die erste Welle war militant und gewalttätig. Seit 1968 sind Intoleranz gegen Feminismuskritiker und Schlammschlachten gegen einheimische ‚weiße heterosexuelle Männer’ heftig: Eine Schlammschlacht jagt die andere, alle paar Jahre eine neue. Im Zuge dieses Krieges gegen die eigenen abendländischen Männer und die eigene Kultur haben Feministinnen sich in den eigenen Leib geschossen. Nun leiden unter der von ihnen propagierten Massenmigration wegen offener Grenzen auch Frauen. Feminismus hat Frauen schwer geschadet. Deswegen wäre es sehr irrig, wieder der teils angeborenen, teils feministisch verschärften Wahrnehmungsverzerrung zu verfallen, die größeren Leiden verdrängter Männer nicht zu sehen, nur die Folgeprobleme auch für Frauen.

Das ist verrückt; die Frauen sind zu bedauern. Doch die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und damit ihre eigene Verdrängung finanzieren, werden systematisch und massiv diskriminiert, um Leben und Zukunft in eigenen Kindern betrogen.

Der Männerüberschuß macht fleißige einheimische Männer zu von Frauen diskriminierten Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bei Frauen bezahlen. Das (und viele andere ungerechte Nachteile für Männer) entgeht unserer Aufmerksamkeit. Deswegen sind meine Bücher wichtig, weil sie die unbeliebte, verdrängte Wahrheit zeigen. Man straft meine Bücher und mich mit Ignorieren, Unglauben oder Verachtung dafür, eine Wahrheit aufzudecken, die man nicht eingestehen will.

Außer vielen totgestochenen Männern, totgemesserten Frauen und mißbrauchten Kindern leiden inzwischen auch Haustiere.

Lest meine Bücher mit unbequemen, aber umso wichtigeren Wahrheiten! Brecht die Mauer eisigen Totschweigens, die seit Jahrzehnten verhindert, daß diese Argumente und Themen rechtzeitig an die Öffentlichkeit gelangen, bevor die politische Kaste Katastrophen angerichtet hat.

Inzwischen sieht das Buch anders aus:

Wie sich Gesinnungsmedien und Verlage mit Empathieversagen und Haß blamiert haben

Wie sich Gesinnungsmedien und Verlage mit Empathieversagen und Haß blamiert haben

Seit den 1980ern wa­ren Le­ser be­gei­stert, die in mei­nen Bü­chern die ein­zi­ge Stim­me der Wahr­heit ih­rer von Ide­o­lo­gie ge­präg­ten Zeit bei den be­han­del­ten The­men und ei­nen gei­sti­gen Durch­bruch sahen.

 

«Dei­ne Aus­füh­run­gen tref­fen den Na­gel zu 100% auf den Kopf. Ich ha­be ge­nau das­sel­be er­lebt wie du (bin Jahr­gang 1960) und bin hoch er­freut, daß end­lich je­mand den Mut hat, die Er­fah­run­gen der letz­ten Jahr­zehn­te of­fen aus­zu­spre­chen. Ein­schließ­lich der Rol­len, wel­che die so­ge­nann­ten ‚Flücht­lin­ge’ in dem Sze­na­rio spie­len. MfG Pe­ter» (Pe­ter, 8 / 2017)

«100% rich­tig al­les. Das könn­te 1 zu 1 von mir sein, exakt mei­ne Er­kennt­nis­se ge­trof­fen. Dan­ke!» (Ke­vin, 8 / 2017)

«Hal­lo Herr Deich­moh­le,

sie sind der Ein­zi­ge auf wei­ter Flur (ein Ru­fer in der Wü­ste), der die Wahr­heit aus­spricht. Ich ha­be schon mehr­mals gleich­al­tri­ge (um 50 J.) Frau­en nicht be­kom­men, weil sie viel jün­ge­re Aus­län­der hat­ten. Was Sie schrei­ben, ist ent­we­der ein Ta­bu oder wird ins Lä­cher­li­che ge­zo­gen.» (Ro­ki­24, 19.10. 2017, 7:24)

Zu­wei­len trafen net­te und be­stä­ti­gen­de Ab­sa­gen ein zwi­schen bös­ar­ti­gen und sol­len hier ge­nau­so do­ku­men­tiert wer­den; so gut ge­meint sie wa­ren, nützt mir nur der Er­folg. Es ist wie bei Frau­en: Es hilft nicht, mich ‚ganz nett’ zu fin­den. Fort­le­ben tut der, der ihr Kin­der zeugt. Al­les an­de­re ist ei­ne mo­men­ta­ne Fluk­tu­a­ti­on, von der nichts in der Welt ver­bleibt. So wie bei Frau­en nur Zeu­gung zählt, so bei Ver­la­gen nur ein er­folg­reich ver­öf­fent­lich­tes Buch. Für net­te Sät­ze kann ich mir nichts kau­fen; sie ver­hal­len, hin­ter­las­sen kei­ne blei­ben­den Spu­ren auf der Er­de.

«Ge­sen­det: Sonn­tag, 22. Ok­to­ber 2017 um 18:10 Uhr
Von: „███-Ver­lag” <in­fo@███.de>
Be­treff: AW: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch
Sehr ge­ehr­ter Deich­moh­le,

vie­len Dank für die Zu­sen­dung Ih­res Ma­nu­skripts. Sie lie­gen mit vie­len The­sen in den Bü­chern, die Sie uns bis­lang an­ge­bo­ten ha­ben, si­cher­lich nicht falsch. Aber un­ab­hän­gig da­von muß ich Ih­nen lei­der für al­le ab­sa­gen. Da­mit ist aber kein Qua­li­täts­ur­teil ver­bun­den. Pro­gram­ma­ti­sche und Mar­ke­ting be­zo­ge­ne Über­le­gun­gen spie­len bei ei­nem Ver­lag na­tür­lich auch ei­ne Rol­le.

Wir wün­schen Ih­nen, daß Sie bei ei­nem an­de­ren Ver­lag Er­folg ha­ben.

Al­les Gu­te da­für wünscht Ih­nen ver­bun­den
mit so­li­da­ri­schen Grü­ßen»

Jetzt folgt die Pa­ra­de der Emp­a­thie­ver­sa­ger, die sich durch un­über­leg­te und vor­ei­li­ge Ant­wor­ten ei­ne Blö­ße ga­ben. Dies sind kei­ne Ein­zel­fäl­le; die mei­sten Zeit­ge­nos­sen sind bei die­sem Ta­bu­the­ma … blockiert… Vie­le Ver­le­ger ver­steck­ten sich hin­ter Flos­keln; ih­re Ge­dan­ken ent­spre­chen ge­nau dem, was ich hier do­ku­men­tie­re. Glei­ches gilt für Le­ser: … Dies ist ei­ne be­rech­tig­te und not­wen­di­ge Pu­bli­kums­be­schimp­fung.

«Von: ███ <███@brendle-verlag.██>
An: ‚Jan Deich­moh­le‘
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 19. Ok­to­ber 2017, 12:23:48 MESZ
Be­treff: AW: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

ein männ­li­cher Ver­lie­rer soll­te sich an männ­li­che Ge­win­ner oder was auch im­mer wen­den, nicht an ei­ne eman­zi­pier­te Frau. Ver­scho­nen Sie mich al­so mit wei­te­ren An­fra­gen.

Mit freund­li­chen Grüßen
███»

Hier er­hal­ten wir es schwarz auf weiß be­kräf­tigt: ei­ne eman­zi­pier­te Frau (oder ei­ne Fe­mi­ni­stin) ver­ur­sacht zwar gern männ­li­che Ver­lie­rer, über­nimmt aber kei­ner­lei Ver­ant­wor­tung für ihr Tun und ist voll­stän­dig emp­athie­los, un­fä­hig zu An­teil­nah­me, Mit­füh­len oder mensch­li­chem An­stand. Sie wim­melt aus Über­zeu­gung und mit Ab­sicht die Schlüs­sel­bü­cher je­ner ab, die sie im Le­ben da­mit be­reits ge­schä­digt hat. Weh­lei­dig klagt sie über die ‚Be­lä­sti­gung’, mit den Fol­gen ih­res Tuns kon­fron­tiert zu wer­den, wo­von sie ‚ver­schont’ wer­den möch­te: Frau­en wer­den ge­schont, Män­ner zur Strecke ge­bracht – das be­deu­tet ‚Eman­zi­pa­ti­on’.

Männ­li­che Ver­lie­rer sind ihr schnurz­egal; sie will gar nicht dar­über nach­den­ken, an wen die­se sich wen­den könn­ten. Ge­ne­rell sol­len Frau­en nicht ein­mal dar­über nach­den­ken, was sie Män­nern an­tun. Al­len­falls männ­li­che Ge­win­ner soll es even­tu­ell in­ter­es­sie­ren – die­se wer­den al­ler­dings kaum mo­ti­viert sein, sich ih­ren Ge­win­ner­sta­tus von Ver­lie­rern neh­men zu las­sen; sie sind Nutz­nie­ßer und Ver­bün­de­te des fe­mi­ni­sti­schen Sta­tus Quo.

«Ge­sen­det: Mon­tag, 16. Ok­to­ber 2017 um 10:44 Uhr
Von: „bp.Ver­lag“ <bp.ver­lags­haus@███>
Be­treff: Re: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch

Dann hal­ten wir es lie­ber mit der Un­eh­ren­haf­tig­keit.

Vie­len Dank für Ihr er­neut ge­sand­tes Ma­nu­skript, für des­sen The­se sich in un­se­rem Ver­lag lei­der kein Platz fin­den läßt.

Be­ste Grü­ße
███» [Irr­tum: Ich sen­de kein Ma­nu­skript mehr­fach.]

Dem zeit­ge­nös­si­schen Vor­ur­teil wi­der­spre­chen­de The­sen fin­den kei­nen Platz im Ver­lag, sei­en sie noch so sorg­fäl­tig wis­sen­schaft­lich be­wie­sen, re­cher­chiert und im Le­ben nach­ge­wie­sen.

«Von: ███@bookspot.de
Ge­sen­det: Frei­tag, 20. Ok­to­ber 2017 09:16
An: Jan Deich­moh­le
Be­treff: Aw: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch

Ver­scho­nen Sie uns end­lich mit die­sem Schwach­sinn!»

Kor­rek­tur: Die Da­men, Her­ren oder sich ge­ra­de un­be­kannt Gen­dern­den sind zu schwa­chen Gei­stes und Sin­nes, um ein Buch ver­tra­gen zu kön­nen, das ihr Welt­bild er­schüt­tert. Wie ei­ne Schnee­flocke jam­mern sie nach Scho­nung, um sich Kon­fron­ta­ti­on mit der Re­a­li­tät und den Fol­gen ih­res Tuns zu er­spa­ren. Le­ser der Zu­kunft mö­gen ent­schei­den, auf wel­cher Sei­te der Schwach­sinn vor­liegt.

«Von: ███ <███@fmg.me­dia>
An: ‚Jan Deich­moh­le‘
Ge­sen­det: Frei­tag, 20. Ok­to­ber 2017, 08:26:24 MESZ
Be­treff: AW: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

bit­te neh­men Sie mich aus Ih­rem Ver­tei­ler und sen­den mir kei­ne Ma­nu­skrip­te mehr zu.

Ih­re Buch­kon­zep­te pas­sen the­ma­tisch nicht in un­se­rem1 Ver­lag und fin­den bei mir per­sön­lich in­halt­lich auch kei­ne Un­ter­stüt­zung.
Vie­len Dank und die be­sten Grü­ße»

Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus wird seit Ge­ne­ra­ti­o­nen von ei­ner gro­ßen Zahl gro­ßer Ver­la­ge ver­legt; nach Ih­rer Ar­gu­men­ta­ti­on fin­det Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus folg­lich „per­sön­lich in­halt­lich Un­ter­stüt­zung”. Kri­tik dar­an fin­det sol­che Un­ter­stüt­zung je­doch nicht. Dan­ke für die Auf­klä­rung. 😛

Von: ███ <███@rein­hardt.ch>
Ge­sen­det: Mon­tag, 23. Ok­to­ber 2017 15:48
Be­treff: Re: WG: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le

… Wir ha­ben auch das drit­te nun ge­prüft. Lei­der muss ich Ih­nen mit­tei­len, dass Sie in un­se­rem Ver­lag mit Ih­ren An­sich­ten falsch sind und wir kei­nes Ih­rer Bü­cher ver­öf­fent­li­chen möch­ten.

Bit­te se­hen Sie von wei­te­ren Ma­nu­skript­ein­sen­dun­gen ab.»

Es ist schon schlimm, wenn dis­kri­mi­nier­te Män­ner den Mund öff­nen, was sie evo­lu­ti­ons­bio­lo­gisch nicht tun dür­fen, fe­mi­ni­stisch noch we­ni­ger, und dann gar noch ‚fal­sche’ An­sich­ten ha­ben! Fal­sche An­sich­ten sind na­tür­lich ein zwin­gen­der Ab­leh­nungs­grund in ei­ner Ge­sin­nungs­dik­ta­tur. Wer Iro­nie fin­det, darf sie be­hal­ten.

«Ge­sen­det: Mon­tag, 23. Ok­to­ber 2017 um 14:37 Uhr
Von: ███ [Eire Ver­lag]
Be­treff: AW: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch

Herr Deich­mo­le.2

Ich ge­hö­re zu den Frau­en. Ihr Buch und ich pas­sen nicht zu­sam­men. Bit­te ver­zich­ten Sie auf wei­te­re An­fra­gen.»

Wenn Frau­en grund­sätz­lich je­de Kri­tik an den Fol­gen ih­rer Hand­lungs­wei­se ab­leh­nen, ist der Zu­stand to­ta­ler Se­lek­ti­ons­dik­ta­tur und gren­zen­lo­ser Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit er­reicht. Frau­en wol­len al­les al­lein ent­schei­den, mit den Fol­gen aber nicht kon­fron­tiert wer­den, un­ein­ge­schränkt un­ver­ant­wort­lich blei­ben. Das ist nicht nur in­fan­til; es ist ein kol­lek­ti­ver De­fekt, der je­de Ge­sell­schaft in den Zu­sam­men­bruch treibt. Sol­che un­ver­ant­wort­li­che Per­so­nen hät­ten nie­mals in Be­ruf oder Po­li­tik ge­las­sen wer­den dür­fen.

Wä­re es rich­tig, was die Da­me be­haup­tet: „Ich ge­hö­re zu den Frau­en. Ihr Buch und ich pas­sen nicht zu­sam­men.”, näm­lich daß The­ma und Buch von Frau­en ab­ge­lehnt wür­den, so wä­re das äu­ßerst pein­lich für das weib­li­che Ge­schlecht. Es han­delt sich näm­lich um mas­si­ven Macht­miß­brauch, zu­nächst bei der se­xu­ël­len Se­lek­ti­on, die vie­le in­tel­li­gen­te und ge­bil­de­te Män­ner dis­kri­mi­niert, so­dann, in­dem je­der Be­richt über die Fol­gen weib­li­chen Tuns un­ter­drückt wird.

Wer so ein­sei­tig, par­tei­ïsch, emo­ti­o­nal, frau­en­be­zo­gen, in­to­le­rant und ide­o­lo­gisch re­a­giert wie oben zi­tier­te Da­me, dis­qua­li­fi­ziert sich für al­le einst Män­nern über­tra­ge­ne Auf­ga­ben, jeg­li­che Tä­tig­keit, die Fol­gen für an­de­re hat. Dar­aus folgt, daß Fe­mi­ni­sten nie­mals auch nur ein fin­ger­breit hät­te nach­ge­ge­ben wer­den dür­fen. Es war ein schwe­rer, ver­häng­nis­vol­ler Feh­ler, sie zu eta­blie­ren, der un­se­re ge­sam­te Zi­vi­li­sa­ti­on ge­ra­de in den Zu­sam­men­bruch treibt.

«Ge­sen­det: Mon­tag, 23. Ok­to­ber 2017 um 09:21 Uhr
Von: „Lek­to­rat | ho­mun­cu­lus ver­lag“
Be­treff: Re: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch
Hal­lo Herr Deich­moh­le,

bit­te schicken Sie uns kei­ne wei­te­ren Ma­nu­skript­an­ge­bo­te. Dan­ke.»

Heu­te ver­brei­tet sich kol­lek­ti­ve Sip­pen­haft für Bü­cher: ‚Wenn ein Buch miß­fällt, wol­len wir von die­sem Au­tor nie ein Buch.’ Ein ha­bi­li­tier­ter The­o­lo­ge er­klär­te, so­gar die mit­tel­al­ter­li­che In­qui­si­ti­on ha­be nur ein­zel­ne Wer­ke ver­dammt, nicht aber an­de­re Wer­ke des­sel­ben Ver­fas­sers.3

«Von: mer­ve
Ge­sen­det: Mon­tag, 23. Ok­to­ber 2017 07:10
An: ‚Jan Deich­moh­le‘
Be­treff: AW: bri­san­tes The­ma – li­te­ra­ri­scher Durch­bruch
Gu­ten Mor­gen, Herr Deich­moh­le,

dan­ke für Ihr An­ge­bot. Wir ha­ben kein In­ter­es­se an ei­ner Pu­bli­ka­ti­on und bit­te4 Sie höf­lich, von wei­te­ren Ein­sen­dun­gen Ab­stand zu neh­men.

Mit freund­li­chen Grü­ßen»

Im Ge­gen­satz zum Mit­tel­al­ter ver­dam­men christ­li­che Ver­la­ge heu­te an­de­re Bü­cher ei­nes un­er­wünsch­ten Ver­fas­sers kol­lek­tiv:

«Neu­feld Ver­lag <███@neu­feld-ver­lag.██>
An: ‚Jan Deich­moh­le‘
30. Okt. um 10:00
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­mo­le5,
wir bit­ten Sie von wei­te­ren An­fra­gen ab­zu­se­hen.
Stel­len Sie sich ei­ne Welt vor, in der je­der will­kom­men ist!
Vi­si­ten­kar­te Neu­feld Ver­lag»

Ein­hei­mi­sche und männ­li­che Ver­lie­rer sind ganz of­fen­sicht­lich so un­will­kom­men, daß ih­nen Ein­sen­dun­gen ver­bo­ten wer­den.

Es gab noch weitere ausfällige Absagen von Empathieversagern und Hassern zu meinem derzeit jüngsten Buch „Abgelehnt”. Alle sind in selbiges Buch aufgenommen und kommentiert worden.

«carow-verlag.de██
██.carow@carow-ver­lag.██
10.10.2017 um 14:12 Uhr …

Wenn Du für Dei­ne Mach­wer­ke, dei­ne weh­lei­di­gen Er­güs­se, kurz: Dei­ne Schwur­be­lei­en… Au­ßer­dem liegst Du völ­lig falsch, un­ter­drücken kann man nur et­was, was man hat. Aber wir *WOL­LEN* Dich nicht. Nie­mals. Nicht für al­les Geld der Welt. Ob­wohl, das wä­re lu­stig, die Er­lö­se aus Dei­nem, ver­dammt, mir fällt kei­ne far­bi­ge Me­tha­pher6 mehr ein, die nicht straf­recht­lich re­le­vant sein könn­te, in Frau­en-Pro­jek­te stecken, Du ar­mer, ar­mer un­ver­stan­de­ner, un­ter­drück­ter und zu kurz ge­kom­me­ner Mann.

Hier hast Du ei­nen Kullerkeks, der trö­stet und bleibt Dir hof­fent­lich nicht im Hal­se stecken. Denn das wür­de mir doch je­de Men­ge künf­ti­gen Spass7 rau­ben.

Hast Du ei­gent­lich ei­ne ro­te run­de Na­se?»

Das ist die Ge­häs­sig­keit, mit der Fe­mi­ni­sten bei­den Ge­schlechts seit min­de­stens 1968 An­ders­den­ken­de nie­der­ma­chen, sich an dem Leid er­göt­zen, das sie an­de­ren zu­fü­gen. Sie sind da­mit mo­ra­lisch von der glei­chen Ka­te­go­rie wie KZ-Wäch­ter, de­nen es Spaß macht, KZ-In­sas­sen zu quä­len, sich über de­ren Leid be­lu­sti­gen. Mit an­de­ren Wor­ten: C██ führt die see­li­sche Per­ver­si­on die­ser Epo­che vor, die Ver­kör­pe­rung mensch­li­cher Nie­der­tracht. C██ – of­fen­bar al­le bei­de – zei­gen sich als fe­mi­ni­sti­sche Fa­schi­sten, die sich an sa­di­sti­scher Ver­höh­nung de­rer er­göt­zen, die sie selbst nie­der­ge­macht ha­ben. Sie zei­gen das, was Fe­mi­nis­mus ist: ei­ne kol­lek­ti­ve Per­ver­si­on der Bös­ar­tig­keit statt an­teil­neh­men­der rei­fer Lie­be. Fe­mi­nis­mus ist ei­ne psy­chi­sche Krank­heit, frei­lich ei­ne kol­lek­ti­ve Mas­sen­psy­cho­se, die oben­drein po­li­ti­sch ist. Fe­mi­nis­mus ist die see­li­sche Pest, die ih­re Op­fer ver­gnügt ver­höhnt. Fe­mi­nis­mus ist Grau­sam­keit, Haß und Nie­der­tracht. Fe­mi­nis­mus ist gren­zen­lo­se mensch­li­che Ge­mein­heit. Fe­mi­nis­mus ist die see­li­sche Pest der Epo­che.

Dies war nur ein Auszug aus dem Kapitel über Verlagsabsagen zum Buche. Nun schaltet mal eure innere Blockade aus und kauft die Bücher! Daß meine Bücher und ich noch unbekannt sind, liegt daran, daß sie politisch inkorrekt sind, aus Gesinnungsgründen seit 30 Jahren unterdrückt werden. Doch gerade deswegen sind sie gut und interessant. Seid nicht so feige und undankbar, alles hier gratis abgreifen zu wollen, ohne den geringsten Gedanken an jene Schwerarbeit, die dahinter steckt. Holt euch die Bücher!

Lest das neueste verlegte Buch NEIN! – es lohnt sich. Ja, es lohnt sich, NEIN! zu lesen.

Fußnoten

1 sic – der Dativ scheint der Feind des Akkusativs zu sein 😛

2 unfreundlich verkürzte Anrede und Schreibfehler beibehalten

3 https://www.deutschland-von-sinnen.de/2015/10/26/schlimmer-als-die-kirchenzensur/

4 sic, ‚n’ fehlt. Pluralis Majestatis?

5 sic

6 Schreibfehler wurden beibehalten

7 Dito, Fehler der / die / das Verfasser*In sind beibehalten

„Sexueller Dschihad gegen Europa“ ist Auszug aus Buch „NEIN!“

Sexueller Dschihad gegen Europa“ ist Auszug aus Buch „NEIN!

Sexueller Dschihad gegen Europa ist ein Auszug aus dem gleichnamigen Kapitel des Buches NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erscheint. Dieses Buch verleiht verdrängten einheimischen Männern, die bislang unsichtbar blieben, erstmals eine Stimme und ein Gesicht. Unbedingt lesen!

 

NEIN! erscheint heute im Romowe Verlag! Ja, lesen lohnt sich!

NEIN! erscheint heute im Romowe Verlag! Ja, lesen lohnt sich!

Nein!
Nicht lesen!

Lies nicht dieses Buch, denn du weißt nicht, worauf du dich einläßt. Es beginnt mit einem Nein!, wirft dein Denken und Selbstverständnis über den Haufen. Wo soll das nur enden? Vielleicht endet es damit, daß du noch mehr solche Bücher liest. Gar nicht auszudenken!

Lies es nicht! Ich habe dich gewarnt. Politisch inkorrekt ist es auch noch. Es enthält seine eigenen Verrisse.

Neugierig? Dann sag Ja! und lies!

Das Buch NEIN! zeigt u.a. die Verdrängung einheimischer Männer durch Masseneinwanderung, gibt bislang unsichtbaren Verlierern einer fehlgeleiteten Politik eine Stimme.

11.10 10:11 – Was beginnt? Richtig, die Frankfurter Buchmesse!

11.10 10:11 – Was beginnt? Richtig, die Frankfurter Buchmesse!

Doch keine Sorge, ihr braucht nicht bis Frankfurt am Main fahren; hier veranstalte ich eine Buchmesse extra für euch. Lauter leckeres Lesefutter für euch!

Was machst du da? Liest du etwa in diesem Machwerk von Jan Deichmohle?

Der Typ fällt aus allen Rastern. Das Buch ist eine Reise in Ungewisse. Aber wenn du schon einmal da bist, wieso eigentlich nicht?

Trau dich, kauf mich, freu dich!

Neue Bücher und Argumente: Verdrängung eigener Männer, Zerstörung von Kultur und Familie

Jetzt gibt es diese Bücher gedruckt. Greift zu und lest! Ein Durchbruch zu neuen Argumenten in Büchern von Kleinstauflagen, die bald Raritäten sein werden. Diese Auflage kann ganz schnell wieder verschwinden, also nicht lange fackeln.

Der verheißungsvolle Auftakt des Fulminanten Finales

Die Mitte des Werkes vom Fulminanten Finale

Der krönende Abschluß des fulminanten Finales

Bessere und neue wissenschaftliche und philosophische Argumente, um Feminismus und Selbstzerstörung zu überwinden, positive Ansätze zu entwickeln.

Ein anmachendes Buch, lesenswert!:

Zensiert

Flaschenpost in die Zukunft

Erster Band zur ersten Welle

Jetzt ist das Buch gedruckt im Verlag erschienen. Wer unwissend bleiben will, hat selbst schuld.


Beziehungsentzug

Folgendes Buch ist soeben im Romowe Verlag erschienen. Zugreifen, es ist ein Hammer:

Das Buch NEIN! zeigt u.a. die Verdrängung einheimischer Männer durch Masseneinwanderung, gibt bislang unsichtbaren Verlierern einer fehlgeleiteten Politik eine Stimme.

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

In einem Land, das kein Vielvölkerstaat ist, sondern mindestens seit der Römerzeit vor über 2000 Jahren von Stämmen zusammengehöriger Kultur, Sprache und Traditionen bewohnt ist, sind Einwohner normalerweise instinktiv nicht begeistert von einer Millionen junger, unbegleiteter Männer kriegsfähigen Alters zählenden Flut, die dorthin drängte, wo es für jeden reichliche Sozialleistung und Versorgung auf Lebenszeit gibt, was immer weniger Menschen in wieder steigender Lebensarbeitszeit mühsam erwirtschaften müssen.

Niemand läßt sich gerne bei den eigenen Frauen und Mädchen verdrängen von Millionen fremder Männer, die das sogar noch auf unsere Kosten tun. Wer sich darüber freut, dem fehlt nicht nur gesunder Menschenverstand, sondern ein ganz elementarer Lebensinstinkt, der ist nicht mehr bei Sinnen, bei dem versagt eine Grundkraft des Lebens.

Dies gilt sogar für Vielvölkerstaaten und Einwanderungsländer wie die USA und Australien, die beide ihre Grenzen vor solcher Flut sorgfältig bewachen; beide Länder haben die von feministischer Entkernung menschlicher Grundinstinkte ausgelöste Verirrungsphase in dieser Frage schon hinter sich.

Seit Jahrtausenden zeugen Männer Kinder, die sie aufziehen, ihnen ihre Sprache, Kultur und ihr Wissen vermitteln, damit sie ein gutes Leben haben werden, ihrerseits erfolgreiche Kinder zeugen, so daß die Vorfahren in ihren Nachkommen körperlich wie geistig in gewisser Weise fortleben. So tun sie es in allen Ländern, allen Nationen oder Stämmen, allen Kulturen aller Zeiten. So tun es Pflanze, Tiere, Pilze und Einzeller, denn das ist Sinn und Inhalt des Lebens.

Leben ist dadurch definiert, daß es sich selbst reproduziert. Was sich nicht fortpflanzen kann, ist kein Leben. Was sich nicht fortpflanzt, stirbt aus als Sackgasse der Evolution, gerät in Vergessenheit und ist verloren. In jeder Generation muß das Leben an eigene Kinder weitergegeben werden. Geschieht das nur einmal nicht, ist alles verloren, zuende. Darum ist das schlimmste, was geschehen kann, eine durchgeknallte Generation, die in ideologischer Hysterie, Verblendung und Wahn alles zunichte macht, so daß alle Mühe und Arbeit ihrer Vorfahren bis in allerfernste Zeiten umsonst gewesen ist.

Eine durchgeknallte Generation kann alles kaputtmachen. Aus diesem Grunde sind Menschen aller Kulturen vorsichtig bei der Fortpflanzung: weil so viel davon abhängt. Doch die Hysterie feministischer Wellen hat genau das geschafft: durchgedrehte Generationen hervorzubringen, die gegendert in genau diesem unverzichtbaren Zentralbereich des Lebens alles unwiederbringlich zerstören.

Zu allen Zeiten sind es überwiegend Männer, die in die Ferne aufbrechen, ihr Glück zu suchen, denn Männer sind das disponible Geschlecht, das von sexueller Selektion diskriminiert wird, wenn sie nicht erfolgreich sind. Also streben sie dorthin, wo es etwas zu gewinnen gibt. Früher zogen Stämme wie die Teutonen, Kimbern, und wie sie alle hießen, aus dem kargen Norddeutschland in den sonnigen Süden, in der Hoffnung, dort fruchtbares Land zu finden, das sie ernähren könne. Beide Stämme wurden von römischen Legionen niedergemetzelt. Später setzte die europäische Zivilisation andere moralische Maßstäbe. Eroberung und Vertreibung wurden tabu. Stattdessen begann wirtschaftliche Glückssuche.

Goldfunde regten Scharen von Männern an, nach Kalifornien zu ziehen, um reich, etabliert, begehrenswert für Frauen zu werden, wie es Männer biologisch tun müssen, wenn sie nicht von Gesellschaft und Frauen diskriminiert werden wollen. Die Goldsucher überrannten indianisches Land. Indianervölker blieben auf der Strecke, starben aus, oder landeten deprimiert in Reservaten, gezeichnet bis heute.

Es gab auch einen interessanten Rechtsstreit. Ein europäischer Siedler besaß riesige Mengen Landes in Kalifornien, Äcker oder Weiden. Als dort Goldklumpen gefunden wurden, ließ er sie verstecken, verbot strengstens, davon zu sprechen, denn er ahnte schon, was geschehen werde. Doch es war zu spät. Kein noch so strenges Verbot kann den Flug von Gerüchten aufhalten. Die Goldfunde sprachen sich herum. Aus den ganzen USA überfielen Abertausende Glücksritter sein Land, gruben in seinen Äckern und Weiden nach Gold. Er zog vor Gericht: „Das ist mein Land. Ich habe es rechtmäßig gekauft. Alles Gold, das dort gefunden wird, gehört mir, dem Besitzer des Landes. Oder gebt mir wenigstens mein Land ohne das Gold zurück. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich nur wieder Bauer sein dürfte auf meinem Land.”

Doch damit hatte er keine Chance. Denn es ging um zu viel Geld. Millionen, wenn nicht Milliarden Dollar war das viele Gold wert. Eine ganze Industrie hing daran, die Goldgräber bewirtete, ihnen Werkzeug verkaufte, und Banken, in denen die Reichtümer zu Barren geschmolzen stapelten. Diese Millionen- oder Milliarden- Dollarindustrie konnte sich bessere Anwälte leisten. Die Klage des ehemaligen Besitzer des Landes versackte in den Mühlen der Gerichte. Er starb verarmt, verzweifelt und vergessen.

Der Goldrausch von heute wird vom Asylrecht Europas ausgelöst. Heute strömen gierige Massen nicht dorthin, wo Goldklumpen im Boden liegen, die den Finder von einen Tag auf den anderen reich machen, sondern in Länder, wo es noch bequemer zugeht als jemals in einem Goldrausch. Denn nicht jeder Goldsucher wurde reich. Sie mußten einen ‚Claim’ finden, der Gold enthielt. Danach mußten sie schürfen, graben, sich mühsam mit der Schaufel durch den Boden wühlen, wobei nur sehr wenige reich wurden. Doch die Erfolgsgeschichte sogar der wenigen Gewinner reichte aus, daß Scharen Glücksritter ganze Indianervölker und die Besitzungen der Großbauern überrannten, die einst dort glücklich gelebt hatten.

Das alles wird weit übertroffen von der Bequemlichkeit, mit der jeder profitiert, der es einmal schafft, europäischen Boden zu betreten, oder mit ‚hilfreichen’ Schleppern in Kontakt zu geraten, die sich ‚Nichtregierungsorganisation’ nennen und für ‚humanitäre Retter’ ausgeben. Mit einem Schritt ins Boot oder an Land hat er für sein Leben ausgesorgt, kann sich von europäischen Steuerzahlern durchfüttern lassen. Viele protestieren für noch mehr Geld, neue iPhones, besseres WLAN, stolzieren in Markenkleidung auf unsere Kosten eitel vor unseren Mädchen und Frauen auf, um sich nun endlich zu vergnügen und „einzuleben”. Jedes Mädchen, das sich ‚antirassistisch’ mit ihnen einläßt, diskriminiert damit nach dem Gesetz von Logik und Zahlen einen einheimischen Gebühren- und Steuerzahler mehr, der wegen Männerüberschuß kein Mädchen abbekommen kann.

Das ist nicht ‚humanitär’, sondern eine unverschämte, grausame Schweinerei. Denn in Afrika, Arabien, oder wo immer sie herkamen, ließen sie die meisten Mädchen und Frauen zurück, schutzlos. Statt ihr eigenes Land aufzubauen, für ihre eigenen Frauen und Familien zu arbeiten, lassen sie sich bei uns bequem durchfüttern – unser verrücktes Asylgesetz, der Hypergoldrausch auslöst, ganze Völkerwanderungen, macht es möglich. Doch es ist noch schlimmer! Auf fremden Kontinenten entsteht so ein Frauenüberschuß, an dem sich fremde Männer anderer Völker vergnügen, während unsere eigenen Männer häufiger leer ausgehen. Das ist ungerecht! Das ist ungleich! Das ist seelische Grausamkeit! Das zerstört die Zukunft unseres Volkes! Ihr habt nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ihr seid nicht mehr bei Verstand, wißt nicht einmal, was ihr anrichtet, ihr verbohrten Ideologen, die sich von Feminismus und Genderei das Gehirn windelweich waschen ließen.

Ihr zerstört das Fortleben vieler heimischer Männer in ihren Kindern. Ihr wähnt zu helfen, doch schadet ihr nur. Ihr schadet Afrika, Arabien und anderen Herkunftsländern seit Jahrzehnten, indem ihr ihnen ‚Entwicklungshilfe’ zahlt. Die GIZ (früher: GTZ) hat seit Jahrzehnten vorgeschrieben, daß Gender-Mainstreaming vorrangig ist. ‚Hilfe’ ist sekundär. So werden Kulturen aller Welt zerstört. Doch sogar die ‚Hilfe’ ist keine. Denn das Problem anderer Länder ferner Kontinente war niemals ‚Rückständigkeit’, auch nicht ‚Armut’. Beides sind Kategorien europäischen Denkens, die dort nicht passen. Jene Gelder haben schwer geschadet, denn das wirkliche Problem jener Länder war der Verlust des demographischen Gleichgewichtes. Kriege und Hunger ließen weniger dazu kommen, Kinder zu zeugen. So gab es ein Gleichgewicht. Manche behaupten gar, die früher häufigeren Kriege seien eine Art der Regulierung des Geburtenüberschusses gewesen. Als nun europäische Medizin und Hilfsbereitschaft die Kindersterblichkeit auf fernen Kontinenten senkte, entstand eine demographische Bombe, die uns heute in den Untergang zerreißt.

Verschärft wurde das Problem durch Hilfsgelder, die wir noch heute an Länder „Dritter Welt” zahlen. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, kommen uns dabei ‚moralisch’ vor und werden wütend, wenn jemand etwas dagegen sagt. Doch tatsächlich belohnen wir seit Generationen die Unverantwortlichkeit fremder Regierungen und Völker, sich übermäßig zu vermehren und um die eigenen Armen nicht zu kümmern. China spielte schon Weltmacht, während wir noch für die Armen in China spendeten. Genauso geht es in aller Welt zu. Reiche Afrikaner bereichern sich an armen Afrikanern – wir sind die Dummen, die mit unserem, erarbeiteten Geld solch unverantwortliches Verhalten belohnen.

Wir hätten der Welt besser geholfen, wenn wir nicht geholfen hätten! Denn wenn wir sagen „Nein, ihr müßt euch selbst helfen! Jeder Mensch und jedes Volk ist für sich selbst verantwortlich, muß sich selbst erarbeiten, was es haben möchte!”, dann hätten wir sie ermuntert, verantwortlich zu werden, ihre Problem abzustellen. Denn Arme gibt es in Afrika, Arabien und anderswo vor allem, weil die Bevölkerung schneller wächst als Wirtschaft und Nahrung. Das bedeutet, langfristig vergrößert unsere Hilfe die Not und das Problem. Hätten wir nur klar und deutlich „Nein!” gesagt, Abstellen der Bevölkerungsexplosion und selbstverantwortliche Sorge für ihre eigenen Armen verlangt! Dann gäbe es die heutigen Probleme, die Überbevölkerung anderer Kontinente, die Kriege und Not nicht! Unsere Gutmenschen sind schuld! Unsere gutmenschliche Naivität und Hilfsbereitschaft ist schuld an der Not! Außerdem haben wir unsere eigene Zukunft zerstört, denn hätten wir die an Fremde verschwendeten Gelder verwendet, unsere eigenen Kinder und junge echte Familien zu unterstützen, dann würden bei uns genug einheimische Kinder gezeugt, daß niemand Einwanderung bräuchte.

Doch es kommt noch schlimmer. Auch euer ‚Antirassismus’ ist unwissenschaftlicher Quatsch. Stabil über Generationen beträgt der IQ in Hauptherkunftsländern der Flut zwischen 64 und 80. Ihr versaut unsere Zukunft, wenn ihr das hier einmischt. Doch es kommt noch dicker: Bereits Neugeborene zeigen verschiedenes Erkundungsverhalten. (siehe Artikel zu wissenschaftlichen Studien). Selbst bei gleichem IQ würdet ihr über Zuwanderung die europäische Erfindungsgabe zerstören. Die Probleme reichen sogar noch tiefer: Nicht nur die Kulturen unterscheiden sich, sondern auch bereits das Verhalten Neugeborener, was nicht an Erziehung oder Umgebung liegen kann; dabei passen Kultur und Anlagen der Neugeborenen zusammen. Einwanderung größeren Ausmaßes – und dies umso stärker, je inkompatibler die Zuwanderer sind – zerstört also neben den örtlichen Anlagen auch das Zusammenpassen von Kultur mit Anlagen. Dies mag dem ‚politisch korrekten’ Weltbild fundamental zuwider stehen, doch ergab es sich aus dieses Jahr gefundenen Studien. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist. Gefährlich ist es, und sei es aus für noch so ‚edel’ gehaltenen Grundsätzen und Idealen, etwas zu glauben und behaupten, was der Wirklichkeit widerspricht.

Die Wirklichkeit ist Maß aller Dinge, nicht irgendein moralisches, geistiges oder sonstiges Dogma.

Regierung, Eliten und Medien haben den Kontakt zur Realität völlig verloren. Sie bemühen sich nicht einmal darum, mit offener, unvoreingenommener Fragestellung sich die Wirklichkeit zu erfragen und ihr anzunähern. Stattdessen sitzen sie auf dem hohen Roß ihrer ‚politisch korrekten’ Ideologie und wähnen sich moralisch ‚überlegen’ dabei. Es fällt ihnen nicht im Traum ein, daß sie nicht ‚moralisch’ sind, sondern in unmoralischer Weise größere Schäden anrichten als zwei Weltkriege und zwei Diktaturen zusammen. Sie kommen nicht darauf, daß sie nicht klüger sind, sondern vollständig verblendet.

Die Medien machten uns im Herbst 2015 genau das Gegenteil dessen vor, was tatsächlich ablief, wurden so Teil einer Selbstzerstörung. Indem sie als ‚moralische Notwendigkeit’ hinstellten, die Völkerwanderung vorwiegend männlicher Glücksritter aufzunehmen, willkommen zu klatschen, zu versorgen und integrieren, lösten sie eine katastrophale Kettenreaktion aus. Die ganze Welt erfuhr, daß wir bereit sind, alle durchzufüttern, die es einmal ins Land schaffen. Sie erfuhren, daß es reicht, die Identität zu verschleiern, Pässe wegzuwerfen, um faktisch nie wieder ausgewiesen werden zu können. Das Medientheater der Willkommensheißer hat die Völkerwanderung des Asylgeldfiebers, des Hypergoldrauschs unsrer Zeit, erst richtig ausgelöst.

Alle Behauptungen der Medien haben sich als falsch erwiesen. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Terror, obwohl Politiker und Medien empört das Gegenteil behaupteten. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Kriminalität und der Kontrolle entgleitenden Vierteln, auch wenn Machthaber und Medien empört das Gegenteil behaupteten. So können wir alle ihre Aussagen durchgehen. Sie haben nicht zufällig, aus Schlamperei, etwas falsches gesagt, sondern systematisch, aus einem falschen Weltbild, einer Ideologie heraus. Sie haben wütend jeden in die rechtsextreme Ecke gestellt, der ihnen in irgend einer dieser Lügen widersprach. Sie haben meinungszensorische Instrumente, Organisationen und Gesetze geschaffen, um den Einbruch der Wirklichkeit in ihr ideologisch gewordenes Machtsystem zu verhindern.

Die Bevölkerung wurde von der Berichterstattung in den entscheidenden Fragen massiv manipuliert, indem ihr das genaue Gegenteil der Wahrheit vorgegaukelt und exakt das falsche und schädlichste als angeblich ‚moralisch’ abverlangt wurde. Jeglicher Einbruch der Wirklichkeit wurde mit verunglimpfenden Attributen wie ‚rechtsextrem’, ‚fremdenfeindlich’ u.s.w. unterdrückt. Tatsachen wurden gefiltert – in wesentlichen Zentralbereichen des Lebens wie der Verdrängung durch Männerüberschuß – wird bis heute nicht berichtet. Bei Folgeschäden wie Kriminalität oder Terror wird vielstufig weggelassen, gefiltert, ausgeblendet, umgedeutet, ebenfalls mit diskreditierenden Attributen bereits sprachlich massiv moralisierend windelweich massiert. Die schädlichst mögliche Reaktion wurde vorgemacht, eingeübt und so lange durch betreutes Denken mit falscher Information gefüttert, bis es sich fest etabliert hatte, daher nach Entlarvung der es begründenden Lügen trotzdem weiterbesteht. Die Lügen haben ihr Ziel also erreicht und können gefahrlos aufgegeben werden von der Elite, denn wir rasen mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Abgrund zu; der erwünschte Absturz scheint unvermeidbar, der feministische Traum vom Aussterben des weißen Mannes ist ebenso nahe gerückt wie der vom Verschwinden der Deutschen, Traum der Deutschenhasser.

Die alle Fakten erst ignoriert, sodann verdreht haben, meist in des genaue Gegenteil, maßen sich an, ‚Faktenprüfer’ zu sein. Organisationen, deren Mitarbeiter Haß verbreiteten „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei”, wurden zum Wächter gegen ‚Haß’ ernannt. Das ist systematisch. Jene, die Falschnachrichten aufbringen, werden zu Wächtern gegen ‚Falschnachrichten’. Die Eliten haben abgewirtschaftet, so folgenschwere Fehler begangen, daß es überlebenswichtig geworden ist, sie auszuwechseln. Die regierende Elite, nicht das Volk, muß ausgetauscht werden, wie es das Prinzip der Demokratie verlangt.

Neue Bücher und Argumente: Verdrängung eigener Männer, Zerstörung von Kultur und Familie

Neue Bücher und Argumente: Verdrängung eigener Männer, Zerstörung von Kultur und Familie

Jetzt gibt es diese Bücher gedruckt. Greift zu und lest! Ein Durchbruch zu neuen Argumenten in Büchern von Kleinstauflagen, die bald Raritäten sein werden. Diese Auflage kann ganz schnell wieder verschwinden, also nicht lange fackeln.

Den Verlag gibt es seit dem bedauerlichen Ableben des Verlegers nicht mehr; jetzt ist das Buch wieder bei mir erhältlich und sieht in erweiterter Auflage so aus:


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