Flirtparty im Land der Asylabzocker und des Feminismus

Weihnachten 2016

Flirtparty im ███. Es gibt Bänder in Ampelfarben als Signal: grün bedeutet „auf der Suche”, gelb „vielleicht” und rot „vergeben”.

Bei jedem Besuch im Nachtleben sind mehr Migranten dabei; inzwischen stellen sie einen erheblichen Anteil der Männer, heute im Klub etwa die Hälfte. Da unter ins Land kommenden Migranten so gut wie keine verfügbaren Frauen sind, wirkt sich das bereits jetzt tödlich auf unser Liebesleben aus. Mindestens die Hälfte der suchenden Männer waren Araber oder Afrikaner.1 Keine einzige Orientalin war auszumachen. Aus unserem Land kommen nochmals mindestens so viele Männer wie Frauen insgesamt da sind.

Alle bemühen sich um deutsche Frauen, die schon vorher nicht für alle deutschen Männer gereicht hatten. Migration gibt es nicht erst seit 2015; Feminismus hat jedes Gleichgewicht zertrümmert, eine absolute Diktatur sexueller Selektion, einseitig weiblicher Wahl errichtet.

Mehrere Orientalen sind erfolgreich und werden von Mädchen mit grünem Flirtband (Kode: „unvergeben – bin auf der Suche”) angestrahlt. Einige grünberingte küssen schon tief: „Mundbeatmung”.

Mehrere Orientalen flirteten grünbebändelte Mädchen an und zogen mit ihnen durch den Abend. Einige sah ich dann gemeinsam den Club verlassen. Sie hatten etwas gefunden, mindestens für diese Nacht, oder länger. Auch ein paar einheimische Männer knutschen mit Frauen, die das grüne Flirtband tragen. Ein Paar knutscht mindestens eine Stunde, macht Petting in einer Ecke.

Der einzige ferne Weltteil, der kein sexuelles Problem zu uns bringt, scheint Asien zu sein. Es waren auch Asiaten hier, doch brachten diese genug eigene Frauen mit, so daß sie keine Verknappung verursachen. Araber stürzten sich auch auf asiatische Frauen und tanzten mit ihnen; ob dabei etwas herauskam, oder ob das platonisch blieb, habe ich nicht mitbekommen.

Umso mehr konnte ich sehen, wie systematisch die verfügbaren deutschen Frauen von Orientalen – Arabern und Afrikanern, vielleicht auch Pakistani und Afghanen – abgeräumt wurden, in großem Stile.

Eine Frau mit grünen Flirtband lächelt mich beim Tanzen etwas an. Ich lächle zurück und tanze auf sie zu. Ihr zweites Lächeln ist schon schwächer; danach beginnt sie mich zu ignorieren. Ich bin halt unerfahren darin, wie ich so eine Situation gewinnen kann. Kurz darauf lächelt sie ein Araber an; danach hat sie nur noch Augen für ihn. Der Araber ist halt besser geübt im körperlichen Beeindrucken. Doch diesmal verliert auch der Araber; später tanzt sie nur noch einer Frau zu und verschwindet mit ihr. Keine Ahnung, ob das nur eine Freundin war.

Meist erhielt ich keine Reaktion; als Mann bin ich für Frauen auf der Schiene sexueller Selektion nicht existent. Dafür grüßen mich manche als Faktotum oder interessanten Menschen; meist aber finden sie nur Kappe, Jacke oder Tanzstil bemerkenswert und wollen unbedingt ein Photo mit mir, haben aber kein Interesse, mit mir zu plaudern oder gar mehr zu unternehmen.

Bei einem Mädel verpasse ich den Zeitpunkt. Sie dürfte wohl Studentin sein, kam mir aber erst zu jung vor. Sie wurde ständig angesprochen, weil sie jung und blond war, dazu mit grünem Band Suche signalisierte. Bevor ich mir überlegen konnte, wie ich denn auf sie zugehen und was ich sagen soll, war ein Mann neben ihr, dessen Bart orientalisch wirkt. Den Rest des Abends plauderte sie mit ihm, zeigte ihm ihr Mobiltelephon, wobei vermutlich Kontaktdaten getauscht wurden. Schließlich verließen sie die Tanzfläche gemeinsam. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich wie üblich auf Desinteresse gestoßen wäre, wenn ich schnell genug reagiert hätte.

Eine Gruppe deutscher, grün signalisierender Frauen, die ziemlich dick und stark mit Lippenstift bemalt waren, hatte mich mehrfach geschnitten. Tanzte oder ging ich in ihre Nähe, zogen sie weiter. Sie guckten abweisend, so daß ich sie nicht anzusprechen wagte. Mehrmals stand ich neben ihnen und lächelte, erhielt aber keine Reaktion. Also blieb ich brav passiv.

Die Invasoren aus Arabien und Afrika kümmert ihre abweisende Haltung gar nicht; hier sind heute Professionelle im Verführen am Werk. Sie leben von unserem Geld und legen als Dank unsere zu wenigen Frauen flach. Die verschlossene Frauengruppe, die untereinander redete, auch beim Tanzen mit dem Rücken nach außen die Welt aus ihrer Runde ausschloß, wurde von überaus selbstbewußten Arabern einfach aufgebrochen. Lustig selbstbewußt tanzte ein Araber mitten in die Frauenrunde, drängte sie so auseinander. Er drehte sich wie der Hahn im Korb, lächelte sie an, und griff sich die Frau, die am besten auf ihn reagierte. Kurz darauf hielt die Frau sich mit beiden Händen hinter seinem Rücken fest, ließ sich beim Tanzen bewegen, lächelte ihn verführerisch an, und sie knutschten, sofort intensive Mundküsse. Nach wenigen Minuten verschwanden beide zusammen. Inzwischen waren von allen Seiten die „Brüder” des Muslims, Kumpel oder zufällig in der Nähe befindliche Araber nachgedrängt, rissen die Frauengruppe vollends auseinander. Eine nach der anderen geriet in den Bann eines Arabers; schließlich sah ich alle Frauen der Gruppe mit Arabern zusammen, tanzen, plaudern, an einem Tisch sitzen. Die Araber haben die ganze Gruppe auf einen Schlag abgeräumt.

Mir war lebenslang niemals vergönnt, eine deutsche Freundin, oder auch nur ein Bett- oder Sexabenteuer gewinnen zu dürfen. Unerfahren, körperlich schmächtig, mehr ein Grübler und kopflastiger Denker als ein körperbetonter Muskelprotz, war ich chancenlos.

«Intelligenz ist nicht sexy und wahrscheinlich kein wichtiger genetischer Indikator für Fitheit
Ruben C. Arslan, Georg August Universität Göttingen, Germany et al …
Obwohl g richtig gefolgert werden konnte, war es unwichtig für die kurzfristige Anziehungskraft, verglichen z.b. mit Extravertiertheit und körperlicher Anziehungskraft. Im Bemühen um Überprüfung im Labor prüften wir die ökologische Gültigkeit unsrer Ergebnisse in verschiedenen natürlichen Umgebungen an Untergraduierten beiden Geschlechts. Unsre Resultate lassen an der Hypothese zweifeln daß g is ein wichtiger Indikator für Fitheit sei.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»3

Un­ver­schäm­ter­wei­se be­haup­ten lin­ke und fe­mi­ni­sti­sche Krei­se auch in die­sem Punkt das ge­naue Ge­gen­teil der Wahr­heit, wenn sie mir un­ter­stel­len, „dumm wie Brot” oder „stroh­doof” zu sein, weil ich von Frau­en dis­kri­mi­niert wer­de.

Zu­gleich wer­de ich noch als „Fa­scho”, „Na­zi”, „Ras­sist” und „rechts­ra­di­kal” hin­ge­stellt, weil ich Din­ge sa­ge, die ta­bu sind, Frau­en für ih­re see­li­sche Grau­sam­keit mir und ein­hei­mi­schen männ­li­chen Ver­lie­rern ge­gen­über kri­ti­sie­re.

Die le­bens­lan­ge Un­ter­drückung und Dis­kri­mi­nie­rung hei­mi­scher Män­ner, ei­ne bo­den­lo­se see­li­sche Grau­sam­keit, wird auch noch als „de­mo­kra­tisch” und „rechts­staat­lich” aus­ge­ge­ben:

Sie sei „zu­frie­den mit ih­rem Migran­ten” schrieb das rot­blon­de Mä­del auf Twit­ter; oben­drein wird mir un­ter­stellt, als „Rech­ter” kein rich­ti­ges Deutsch zu kön­nen.

Das ge­naue Ge­gen­teil ist wahr: der sprach­un­kun­di­ge, un­ge­bil­de­te aber kör­per­be­ton­te Asy­lant wird be­vor­zugt ge­gen­über dem ein­hei­mi­schen Wis­sen­schaft­ler und Dich­ter, der auch in klas­si­scher Spra­che schreibt, die nur noch we­ni­ge Zeit­ge­nos­sen mei­stern.

Aus ih­rer Hä­me, ih­ren Be­lei­di­gun­gen ge­gen­über männ­li­chen Ver­lie­rern weib­li­cher Wahl­do­mi­nanz spricht to­ta­le Em­pa­thie­un­fä­hig­keit und die Angst vor Macht­ver­lust bei Frau­en, die Angst vor dem männ­li­chen Kon­kur­ren­ten bei Män­nern.

Durch kei­ne Kul­tur ge­brem­ste und in sinn­vol­le Bah­nen ge­lei­te­te se­xu­el­le Se­lek­ti­on durch Frau­en ver­dummt of­fen­bar nach­fol­gen­de Ge­ne­ra­ti­o­nen, weil sie die fal­schen Män­ner be­vor­zugt: dum­me und kör­per­be­ton­te, wo­ge­gen sie „kopf­la­sti­ge” Ge­bil­de­te und Den­ker um Lie­be und Fort­pflan­zung bringt. Ich ha­be nie­mals Er­fah­rung sam­meln dür­fen, wie ich ei­ne Frau ver­füh­ren kann. Sie woll­ten mich ein­fach nicht. Jahr­zehn­te­lang durf­te ich nicht, was ich am al­ler­mei­sten er­sehn­te. Die Will­kür weib­li­cher Wahl ex­plo­dier­te ge­ra­de in mei­ner Zeit. Al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ver­stärk­ten ab­sicht­lich weib­li­che Wahl­do­mi­nanz – auch die er­ste be­reits.

Dann kommt so ein Sozialtourist nach Deutschland, weil man ihm erzählt, daß wir so dumm sind, jedem, der ins Land kommt, viel Geld zu geben – vielleicht ging auch die Vorstellung verfügbarer Blondinen um.2 Er kommt illegal her, läßt sich monatlich dafür bezahlen, erhält Unterkunft, Vollversorgung, genug, um modisch feingemacht im Nachtleben Mädchen abzuräumen, die unseren Männern fehlen, die den Spaß der Invasoren auch noch bezahlen müssen über Steuern und Abgaben.

Er kommt rein, sieht die Gruppe, drängt sich einfach dazwischen – schon ist die deutsche Frau verführt, hält sich an ihm fest, knutscht mit ihm und geht mit ihm vögeln. Mir bleibt solcher Erfolg lebenslang versagt. Da läuft etwas fürchterlich schief. Jeden Tag, jede Nacht werde ich grausam betrogen unter der Gürtellinie. Nicht nur ich; deutsche und europäische Männer lassen sich seit Jahren täglich und jede Nacht folgenreich betrügen und verarschen. Wären sie nicht so verblendet, müßten sie die Abläufe wie ich erkennen, sich gemeinsam dagegen erheben, und die Verarschung abstellen.

Eine Regierung, die so etwas zuläßt, geschehen läßt und sogar einlädt, handelt verbrecherisch an ihren eigenen Männern, die zu Hunderttausenden oder Millionen bei Frauen verdrängt werden, weil es Millionen junge Männer mehr im Land gibt als fruchtbare Frauen. Der für Männer grausame Männerüberschuß ist verbrecherisch genug; hinzu tritt noch eine Bevorzugung körperlich selbstbewußter Männer, die zu beobachten ist, und möglicherweise, wie von einer Studie nachgewiesen, Bevorzugung südländischer Männer an fruchtbaren Tagen im Zyklus der kaukasischen Frau.

Araber und Afrikaner dominierten die Tanzfläche bei der Flirtparty, die sie wohl gezielt ansteuern, verhalten sich wesentlich zupackender als Einheimische, und räumten allein an diesem einen Abend etliche Frauen ab, die uns fehlen. Einer drängte sich mit Vodkabecher ziemlich hartnäckig und unangenehm einer Frauengruppe auf, womit er abblitzte – die meisten Vorfälle waren aber Erfolgsgeschichten, die wesentlich schädlicher sind. Hiesige Männer haben kein Recht auf Leben. Hiesige Männer bezahlen ihre eigenen Verdränger. Die Regierung und Politik sind kriminell, ein Verbrechen wider die Menschlichkeit. Die Verdränger hätten in ihrer Heimat genug Frauen, brauchen uns nicht unsere wegnehmen, sind nur aus Gier nach unserem Geld und unseren Frauen hergekommen.

Unser Volk wird es in einer Generation nicht mehr geben. Die meisten Frauen werden Mischlinge gebären. Doch schlimmer noch ist der tägliche und nächtliche Betrug, der hiesige Männer um ein Liebesleben betrügt, sie aus dem Rad der Fortpflanzung wirft. Wenn sie wenigstens auch Frauen hätten, ein genauso reiches Liebesleben haben und eigene Kinder zeugen dürften! Dann ließe sich der Untergang des deutschen Volkes durch eine Vermischung, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt, weil es einfach zu viele sind, die ins Land drängen, wenigstens privat verschmerzen.

Wer hier nicht von Pick-Up-Artisten geschult ist, bleibt chancenlos bei diesen Frauen, wie die Pick-Up-Szene offen verkündet. Doch die Frauenbewegung und Öffentlichkeit schimpfen auf PuA, verteufelt sie als böse Chauvis. Ohne ihr Wissen bin ich mein Leben lang untergegangen. Doch logischerweise können Pick-Up-Artisten das Problem nicht lösen. Das Zahlenverhältnis Männer zu Frauen wird nicht weniger schlimm, wenn alle Männer geübte Aufreißer werden. Auch werden Frauen nicht weniger wählerisch. Ein Pick-Up-Artist tut dasselbe, was die unbegleiteten Orientalen tun: geschickt, selbstbewußt und professionell den weniger gut trainierten Männern Frauen wegschnappen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, ein Rüstungswettlauf: Da nur die obersten 20 Prozent der Männer (wie auch Feministinnen behaupten) von Frauen erwünscht werden, müssen alle Männer strampeln, üben, trainieren, zu diesen 20 Prozent zu gehören. PuA ändern nichts daran. Statt es Männern zu erleichtern, wird die Hürde immer höher, je mehr sich alle mühen.

Nicht ein Rüstungswettlauf zwischen Männern, noch geübter zu werden als ihre Nebenbuhler, nur ein Abschaffen dieser aus dem Ruder gelaufenen, überzogenen Selektion kann die Lage retten. Das Wettrüsten der Supermächte im Balzen ist wie ein kalter Krieg, bei dem sich Machtblöcke gegenseitig totrüsten. Die Anzahl männlicher Verlierer bleibt trotz Rüstungswettlauf gleich groß. Deshalb sind Pick-Up-Artisten keine Hilfe; sie haben mir, der die Kunst nie erlernte, das Leben auch noch schwerer gemacht. Dies ist der wirkliche Grund, weshalb PuA nichts taugt. PuA ist männerfeindlich, nicht frauenfeindlich. Doch kann niemand dafür verdammt werden, eine Kunst zu erlernen, ohne die im Leben nicht klarzukommen ist.

Am schlimmsten ist, daß mir und jedem, der über diese schwerwiegenden Probleme männlicher Verlierer spricht, noch die Schuld gegeben wird, daß wir verhöhnt, verspottet und persönlich miesgemacht werden, wenn wir auf das Problem hinweisen, so daß sich unser Leid beim Überzähligsein und Abblitzen nochmals verdoppelt durch Verarschung als „Verlierer”, der „eben zu doof sei, Erfolg zu haben”.

Diese Epoche ist unfähig, die geringste Anteilnahme mit einheimischen Männern zu empfinden. Zeitgenossen sind empathieunfähig, dermaßen männerfeindlich indoktriniert, daß nicht der geringste Rest an Mitgefühl vorhanden ist. Es ist grausam, absolut grausam, ein Mann zu sein, noch dazu ein Verlierer in dieser finsteren Epoche. Ob Frau, ob Mann, fast alle sind gefühlstaub, fähig allenfalls zu Haß auf Verlierer, niemals aber zu menschlichem Mitfühlen. Ich lebe in einer kranken Zeit. Auch diese Zeilen werden nur verhöhnt, als „literarisch schlecht” verhöhnt werden, sie werden Häme, Gemeinheit ohne Ende auslösen. Es ist unmöglich, als männlicher Verlierer Anteilnahme zu erreichen. Kein literarischer Kunstgriff vermag es. Unmöglich. Absolut unmöglich. Es liegt nicht an mir, nicht an meinem Schreiben, Stil, Ausdrucksvermögen – es liegt am völligen Fehlen des Mitgefühls bei den meisten Zeitgenossen! Bei ihnen liegt der Fehler, weil sie weder mitfühlen können noch wollen. Doch da sie die Macht haben, schauen sie einfach weg, lesen meine Argumente, Bücher und Lageberichte nicht, womit der Fall für sie erledigt ist. So machen sie das seit 40 Jahren. Seit 30+ Jahren habe ich versucht, auf solche Probleme aufmerksam zu machen. In der feministischen Epoche war das unmöglich.

Hofieren des Feminismus, Totschweigen jeder Kritik, Unterdrücken meiner Bücher und Argumente seit Jahrzehnten, haben diesen Totalschaden erst ermöglicht. Denn wenn wir schon vor Jahrzehnten auf unsere berechtigten Anliegen hätten aufmerksam machen können, wäre eine solche Politik im Ansatz verhindert worden. Nur unsere Schwäche hat sie möglich gemacht. Heute sind die meisten so indoktriniert, daß sie gar nicht mehr wahrnehmen, was mit ihnen geschieht, lieber den Boten verhöhnen, der sie darauf hinweist.

Eine Vertiefung der Problematik findet sich in „Anmache”, „Nein” und dem „Fulminanten Finale”. Dieser Artikel war eine Leseprobe aus dem „Fulminanten Finale” in drei Bänden.

Fußnote

1 Da viele heimische Männer eher mit Partnerin kommen, könnte der Migrationsanteil unter den Suchenden bereits deutlich höher liegen, denn die Migranten kommen typischerweise alleine, um sich eine Frau zu angeln.

2 siehe Bücher und Blog. Dafür gibt es Nachweise.

3 «Intelligence is not sexy and probably not an important genetic fitness indicator
Ruben C. Arslan, Georg August University Göttingen, Germany et al …
Although g could be inferred accurately, it was unimportant for short-term attraction compared to e.g. extraversion and physical attractiveness. After striving for laboratory control, we tested ecological validity of our findings in several naturalistic settings with undergraduates of both sexes. Our results cast doubt on the hypothesis that g is an important genetic fitness indicator.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»