Vom angekündigten Buch „Abrechnung mit dem Feminismus„, dem zweiten Band der „Flaschenpost in die Zukunft, gibt es jetzt vorab eine Vorabversion mit 482 Druckseiten. Laßt es euch nicht entgehen. In den Büchern entstehen neue Argumente, Beweislinien und Sichten der Welt von morgen. Nach dem Feminismus wird es eine kopernikanische Wende im Denken geben müssen, die in diesen Büchern herausgearbeitet wird.
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Fulminantes Finale: Verheißungsvoller Auftakt
Hier mußt du glücklich sein. Glücklich zu sein ist erste Bürgerpflicht im besten Deutschland, das wir je hatten. …
Die Regierung weiß, was sie will. Die Regierung weiß besser als die Bürger, was sie will. Bürger verstehen nicht, wie gut es der Regierung tut, sich bereichern zu lassen. Früher bereicherten sie sich mit Diäten, nun mit Völkerwanderungen, die an die Hunnen erinnern, die den ganzen Kontinent in Bewegung brachten.
Wer nicht glücklich ist über die Bereicherung, der ist ein ‚Rassist’. Ein guter Mensch läßt sich gerne bei Frauen verdrängen. Nun sind eben keine mehr übrig. Find dich damit ab. Das ist die Realität des Lebens. Du bist nun einmal ein Mann, und das Schicksal des Mannes legt die Biologie fest: Das männliche Geschlecht ist ein Filter für schlechte Gene, das eben mal 80 Prozent der Männer eines Jahrgangs verschluckt und ins Nirwana des genetischen Aussterbens schickt.
Das ist Natur! Damit mußt du dich abfinden! So ist es nun einmal. Du Besserwisser willst dich einfach nicht in die Natur schicken. Wir Frauen wählen. Wir Frauen selektieren. Das ist Gesetz der Natur. Wehe, du Knilch unterwirfst dich nicht dem Gesetz der Natur! So ist das nun einmal. Wir haben mit dem Feminismus die Macht ergriffen, und nun geben wir die nie wieder her. Dein Schicksal. Du bist Mann. Sei ein Mann. Trag dein Schicksal wie ein Mann …
Dabei mußt du glücklich sein, sonst bist du ein Bösewicht. Du mußt zufrieden sein mit deinem Ausschluß. Du mußt zufrieden sein mit deiner Verdrängung durch Feministen und Merkels Männerüberschuß. Bist du nicht glücklich damit, dann bist du Nazi, Rassist, Rechtspopulist, oder, als letzte Steigerung, wohl gar ein heimlicher AfD-Mann. Dann mußt du abermals ausgeschlossen werden, weil du eine falsche Meinung hast. …
Du mußt glücklich sein, in diesem besten Deutschland leben zu dürfen, das wir je hatten. Du mußt glücklich sein über die Bereicherung durch Männerüberschuß, der dich bei Frauen verdrängt … Du mußt dich mit dem Männerüberschuß deiner Verdränger anfreunden und ihnen das Land erklären, wie man Frauen anflirtet, wie man erfolgreich ist. Tust du das nicht, bist du ein ganz böser Rassist. Und Nazi. Und Rechtspopulist. Habe ich noch was vergessen? Ach ja, natürlich! Wie seit 1968 bist du außerdem ‚Chauvi’, ‚Frauenfeind’ und ‚Patriarch’, der strukturell durch seine bloße Existenz empfindliche Schneeflocken unterdrückt.
Du mußt deine Verdränger als Kumpel und Freunde begrüßen. Du mußt dafür arbeiten und zahlen, daß noch mehr Verdränger ins Land gerufen werden, die dir alle Frauen ausspannen, so daß du keine kriegst. Tust du das nicht, bist du Nazi, Rassist und Rechtspopulist – und, schlimmer noch: ein Anhänger veralteter Frauenbilder, altmodischer Rollenmodelle, ein ganz armes Würstchen und strohdoof dazu. Denn wer klug ist, der fühlt sich bereichert und stolziert mit geblähter Brust ob seines humanitären Meisterwerks, soviel Männerüberschuß wie möglich mit Geld anzulocken, zu bezahlen und zu integrieren.
Du mußt dir deine natürlichen Gefühlen und Instinkte verdrehen und gendern lassen, damit du so blöd bist, deine eigene Verdrängung zu unterstützen.
Liebe deine Verdränger wie ein guter Christ! Sie nehmen dir alle Mühen ab, wie Geld ausgeben, Frauen anflirten, Frauen schmusen, vögeln, Kinder zeugen. Das alles tun sie nun für dich mit unseren Frauen, die du selbst nicht haben kannst und sollst, damit du deine ganze Kraft und Zeit in Arbeit stecken kannst, um das Geld zu erarbeiten und als Steuern zu zahlen, mit dem die Verdränger ins Land gerufen und dann gefüttert werden. Du mußt schließlich die Gigolos aller Welt dafür bezahlen, deine Frauen zu stechen, an deiner Stelle Kinder zu zeugen im besten Deutschland, das die Regierung je hatte.
Sei glücklich, daß die Regierung es besser weiß als das populistische Populus, die ungebildeten Wähler; sei glücklich, daß diese beste aller Regierungen, die wir je hatten, dir noch erlaubt, im Lande zu bleiben und Steuern zu zahlen! Denn das ist das einzige, was noch deine Aufgabe sein wird: Deine eigene Verdrängung zu bezahlen.
… Du wirst mit Regeln, Vorschriften, Gesetzen, Hürden aller Art traktiert, denn du bist ja nur ein dummer Steuerzahler. Andere werfen ihren Paß weg, kassieren unter falschen Identitäten und vögeln die Frauen, die du nicht haben kannst. Die nächste Generation wird von den dümmsten Stechern abstammen, die Merkelstan weltweit auftreiben konnte.
Damit mußt du glücklich sein! All die Mühe von Beziehungen, von Flirt, die Mühe des Vögelns und Fickens, die Mühe des Zeugens von Kindern, all das wird dir nun erspart – dank der besten aller Regierungen, die wir je hatten. Du kannst deine ganze Energie darein stecken, diese Schweinerei zu bezahlen. Denn irgendwer muß das ja tun. Und dieser irgendwer bist du: der deutsche Mann. Du bist auserkoren, der dumme Arsch zu sein, der um sein Leben betrogen wird und dafür arbeiten muß.
Aber wehe, du bist nicht glücklich und preist nicht die Klugheit deiner Regierung. Dann bist du ein ekelhafter Wutbürger, der mit ganzer Staatsgewalt bekämpft werden muß.
Dies war ein heute ergänzter Auszug aus „Fulminantes Finale. Band 1: Verheißungsvoller Auftakt”. Unbedingt mal lesen! Unterstützt auch das gerade neu im Verlag erschienene Buch „NEIN!”. Lesen lohnt sich.
Wenn hier mal nicht ein Artikel dem nächsten nachwetzt, dann geschieht vielleicht etwas besseres, wie an einem Buch arbeiten, etwa dem nächsten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Zweiter Band zu drei Wellen”, oder ein Buchgespräch führen und hochladen.
Ich wünsche eine anregende Lektüre. Es wäre schade, das Buch NEIN! nicht zu kennen und nicht mitreden zu können. 😛
Auszug aus NEIN!, dem Buch über die Verdrängung von Männern – jetzt im Romowe Verlag erschienen
Männer tragen die Last der Evolution, auch in Form sexueller Selektion, mit der Frauen bei freier Wahl etwa vier Fünftel aller Männer diskriminieren, d.h. ablehnen. Darin stimmen genetische Fortpflanzungsstudiën mit Behauptungen einiger akademischer Feministinnen überein. Vier Fünftel aller Männer sind davon bedroht, aufgrund ihres als „unerwünscht” eingestuften, zu niedrigen Ranges, von Sex, Liebe, Fortpflanzung und sozialer Anerkennung ausgeschlossen zu werden, wenn Kultur und männliche Stärken als Gegengewicht nicht ausgleichend eingreifen. Feminismus hat mit falscher Deutung biologischer Tatsachen und einem Neidkomplex Verheerungen angerichtet …
Dazu paßt, wenn Frau Merkel und grüne Frauen, mitsamt rückgratlosen Männern, die Feminismus und Frauen nicht widersprechen können und wollen, die Schleusen für eine Millionenflut alleinreisender Männer öffnen, die hier ihre sexuëllen Bedürfnisse leben. Für Frauen vergrößert sich die Auswahl an Männern, unter denen sie wählen können, enorm. Doch für vom Feminismus seit 150 Jahren ständig weiter entrechtete, umerzogene, manipulierte und rückgratlos gemachte Männer ist dies eine Katastrophe, denn jeder überzählige männliche Immigrant, der hier eine Frau findet, bedeutet aus logischen Gründen einen einheimischen Mann, der keine Frau abbekommen kann.
Noch zynischer wird es dadurch, daß hiesige Männer vom Feminismus seit Jahrzehnten in wütenden Kampagnen als „Belästiger”, „Vergewaltiger” und „potentiëlle Bedrohung” hingestellt, entrechtet, mit willkürlicher Anklage im Nachhinein bedroht wurden. Julian Assange wurde erst als Freund begeistert in Tweets gepriesen, um dann Wochen später, als die Frau eifersüchtig wurde, nachträglich als „Vergewaltiger” hingestellt zu werden, nach einem feministischen Racheleitfaden, den die Frau selbst ins Internet gestellt hatte, und schrägen schwedischen Gesetzen, die willkürliche nachträgliche Umdeutung ermöglichen – was deutsche Politiker gerade einstimmig auch als Gesetz beschlossen haben. Julian Assange fristet sein Leben als „Gefangener” in einer Botschaft, obwohl er nichts getan hat als das Pech zu haben, an eine rachsüchtige Feministin zu geraten. …
In zahlreichen Presseartikeln wird gezeigt, wie stark mit Sozialgeldern auf Kosten der Steuerzahler angelockte, illegal eingelassene Grenzüberschreiter bevorzugt und bei massiver echter Gewalt entschuldigt werden, wogegen einheimische Männer wegen lediglich eingebildeten, feministischer Rachsucht entspringenden Beschuldigungen zur Strecke gebracht werden.
So schief ist unsere Sicht, daß allenfalls das Problem der unbegleiteten männlichen Einwanderer gesehen wird, die eine demographische Landnahme vornehmen, weil überholte Asylgesetze diese demographische Verdrängung der eigenen Männer mit den wohl höchsten Luxuszahlungen weltweit belohnt. Fremde Männer, die ihre eigenen Familiën und Frauen alleingelassen haben in ihrem Land, statt mit ihnen zu leben und ihnen zu helfen, greifen hier mehr Geld ab, als manch ein Einheimischer für Arbeit und viel Mühe erhält, ohne etwas zu leisten, außer den hart arbeitenden einheimischen Männern, die den ganzen Irrsinn mit ihren Steuergeldern finanzieren, aufgrund des bereits massiven Männerüberschusses auch noch die knappen Frauen und Mädchen wegzunehmen, ob nun für Sex, Liebe oder Ehe. Das ist eine Katastrophe, die niemand wahrnimmt, weil es sich ja nur um Männer handelt.
Gesehen werden bei Einheimischen nur weibliche Probleme wie Belästigungen und Vergewaltigungen, die aber weniger Frauen betreffen als der sexuelle Verdrängungsdruck, der das Liebesleben fast aller Männer ruiniert, außer denen ganz oben in der Hierarchie, wie den Politikern. Überzählige Männer leiden nicht kurzfristig an einem Verbrechen, sondern finden ihr ganzes Leben dauerhaft verpfuscht. …
Solche Willkommenskultur ist eine Verhöhnung jener einheimischen Männer, die von sexueller Selektion und männerfeindlichen Femanzen um ein erfülltes Liebesleben betrogen werden. Barbusig für demographische Eroberer, die hochbezahlt nichts zu tun brauchen, noch Flirthilfe und Kondome erhalten …
Die verdrängten hiesigen Männer, die zynischerweise ihre eigene Verdrängung erarbeiten und finanzieren müssen, sieht man nicht. Man stellt die Folgen der demographischen Invasion als persönliche Angelegenheit hin, die Öffentlichkeit und Medien nichts anginge. Ja, man gibt ihnen auch noch persönlich die Schuld, wogegen Politiker, die jenes Desaster anrichten, sich noch als Helden der Moral aufspielen, während sie ihre eigenen Landessöhne ins Unglück regieren. Dabei reicht eine simple arithmetische Betrachtung, um einzusehen, daß es nicht gutgehen kann, Verdrängung unvermeidliche Folge ist, die keineswegs den Verdrängten und Ausgenutzten in die Schuhe geschoben werden kann.
Dies war ein Auszug aus dem Buch „Nein!”, Romowe Verlag Oktober 2017.
„Sexueller Dschihad gegen Europa“ ist Auszug aus Buch „NEIN!„
Sexueller Dschihad gegen Europa ist ein Auszug aus dem gleichnamigen Kapitel des Buches NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erscheint. Dieses Buch verleiht verdrängten einheimischen Männern, die bislang unsichtbar blieben, erstmals eine Stimme und ein Gesicht. Unbedingt lesen!
11.10 10:11 – Was beginnt? Richtig, die Frankfurter Buchmesse!
Doch keine Sorge, ihr braucht nicht bis Frankfurt am Main fahren; hier veranstalte ich eine Buchmesse extra für euch. Lauter leckeres Lesefutter für euch!
Was machst du da? Liest du etwa in diesem Machwerk von Jan Deichmohle?
Der Typ fällt aus allen Rastern. Das Buch ist eine Reise in Ungewisse. Aber wenn du schon einmal da bist, wieso eigentlich nicht?
Trau dich, kauf mich, freu dich!
Neue Bücher und Argumente: Verdrängung eigener Männer, Zerstörung von Kultur und Familie
Jetzt gibt es diese Bücher gedruckt. Greift zu und lest! Ein Durchbruch zu neuen Argumenten in Büchern von Kleinstauflagen, die bald Raritäten sein werden. Diese Auflage kann ganz schnell wieder verschwinden, also nicht lange fackeln.
Der verheißungsvolle Auftakt des Fulminanten Finales
Die Mitte des Werkes vom Fulminanten Finale
Der krönende Abschluß des fulminanten Finales
Ein anmachendes Buch, lesenswert!:
Jetzt ist das Buch gedruckt im Verlag erschienen. Wer unwissend bleiben will, hat selbst schuld.
Folgendes Buch ist soeben im Romowe Verlag erschienen. Zugreifen, es ist ein Hammer:
Liebe Freunde,
Ironieallergiker gewöhne ich zu therapeutischen Zwecken vorsichtig an geringe Dosen dieses reizenden Stoffes. Heute stelle ich Ihnen Bücherinnen und Bücher für schlaue Leser vor, und alle, die nicht erst durch Schaden klug werden wollen. Beginnen wir mit jenen, die ein Verlag verlegt hat, und zwar so gründlich in eine Ecke, daß sie nicht beworben und daher auch nicht so oft gelesen werden, wie sie es verdient hätten.
Außerdem könntet ihr bei privaten Theaterbühnen nachfragen, damit meine Tragödien „Der Frauenkrieg” und „Der Untergang des Abendlandes” von euch aufgeführt werden – erschienen im Stanislav-Verlag; städtische Bühnen werden es wohl kaum wagen, kritische Kunst aufzuführen, die genauso beschimpft wird wie konservative Opposition.
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