Denker und Dichter

Schlagwort: Multikulti

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden! Das wiederholen wir jetzt so lange, bis es jeder glaubt und gar nicht mehr anders kann, als Widerspruch für verrückt zu halten. Basta!

Unsre Medien haben uns nach dem Goebbels-Prinzip jahrzehntelang angelogen, bis die Lüge geglaubt und die Wahrheit für verrückte, böse, populistische, räächtsradikale Spinnerei, Verschwörungstheorie mit Aluhut gehalten wurde.

Meine Bücher nimmt heute noch niemand ernst, obwohl sie Jahrzehnte früher als andere beschrieben, was allmählich als Tatsache deutlich wird. Doch das Gesinnungsregime ist unbarmherzig: Wer verrufen ist, bleibt unterdrückt, wird niemals Anerkennung finden oder gar Karriere machen.

Warum verschweigen unsre Medien das, die täglich besessen die eigene Opposition AfD oder den inzwischen nach skandalumwitterter Wahl aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Trump verteufelten, von früh bis spät nicht besseres zu tun hatten, als diese Abweicher von der Gesinnungsfront mit Schmutz zu bewerfen, ihnen jedes Wort im Munde zu verdrehen?

Ja, wieso? Weil volksumerziehende Medien und Regierung erledigt wären, wenn das ganze Ausmaß der auch uns drohenden Folgeschäden ihrer verrückten Politik und verbohrten, weltwidrigen Utopien bekannt würde.

So wie Medien Hetze gegen Opposition und Andersdenkende erfinden, sich aus der Nase ziehen, so blenden sie vollständig alle Seiten der Wirklichkeit aus, die ihnen nicht in den Kram passen. Was ihrem Narrativ nicht entspricht, wird keine Nachricht, oder grotesk verdreht, wenn es sich nicht mehr leugnen läßt.

Unsre Medien diffamieren und belügen inzwischen raffinierter und geschickter als in den klassischen Diktaturen Kommunismus und Faschismus. Man hat dazugelernt. Heute wird professioneller gelogen, mit den neuesten Techniken, von denen Diktaturen früherer Zeiten kaum träumen konnten.

Meine Bücher konnten Medien und Etablissement jahrzehntelang unterdrücken, aber das wird sich rächen. Ihre dreckige Unterdrückung und Diffamierung wird genau protokolliert ihnen auf die Füße fallen.

Daß sich die Regierung in Krisen oder bei Geldnot immer wieder bei Reserven der Renten- oder der Krankenkasse bedient hat, gehörte seit Jahrzehnten zum Politikstil dieser zunehmend undemokratisch handelnden Republik, die nur an der Oberfläche demokratische Strukturen vortäuscht.

Zig Milliarden für Schuldenunion mit Südstaaten, aber 1,3 Milliarden für Renten fehlen! Hunderte Milliarden für illegal Eingelassene, die gar nicht hier sein dürften, aber bei uns gehen massenweise wirtschaftliche Existenzen kaputt!

«Deutschland: Eine militante junge Flüchtlingshelferin von 15 Jahren wurde von Mohamad und Schadi, ihren zwei syrischen Schützlingen, vergewaltigt.»

Unsre Jugendlichen werden dazu verzogen, sich selbst ans Messer eines uns oft feindlich gesinnten fremden Männerüberschusses zu liefern, was unsre Männer überzählig macht, kuckoldisiert oder zu Incel. Das ist die größte Schweinerei, die eine Regierung ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Männern antun kann, ebenso einheimischen Frauen und Kindern.

Diese Gesinnungsdiktatur verbreitet alle verrückten irrationalen Hysterien, erhebt sie zu Maßstäben der Politik, bei jeglichen Themen, zuletzt Corona, richtet bei allen Krisen und Themen immensen Schaden an, zerstört Grundrechte, Freiheit und Demokratie, zertritt kritisches Denken im Ansatz. Wer ihr in die Quere kommt, wird erledigt, entlassen, boykottiert, moralisch diskreditiert, wird niemals Karriere machen.

Lest meine seit vielen Jahren unterdrückten Bücher!

Leben in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie

Leben in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie

Alles ist gut. Wir leben in einer lupenreinen Demokratie. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Aluhutträger, der das Land verschmutzt und mit staatlichem ‚Kampf gegen rechts’ wegzufegen ist.

«Brutal: Pöbel-Iraker schlägt Pensionistin (92) zu Tode
Eine unfaßbare Tat spielte sich in Marktredwitz im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel ab. Bislang ohne erkennbaren Grund soll ein jugendlicher Iraker eine betagte Frau einfach umgebracht haben.

Am Sonntagmorgen fand eine Pflegekraft die leblose Pensionistin (92) in ihrer Wohnung. …
Iraker verhielt sich auffällig

Nach der Einvernahme von Zeugen fiel der Verdacht schnell auf einen 17jährigen irakischen Staatsangehörigen. Dieser war beobachtet worden, daß er gegen 22.20 vom Eingangsbereich des Wohnhauses der Pensionistin weglief.
Seine mutmaßliche kriminelle Tour hatte dort aber noch kein Ende. Denn unter dem Einfluß verschiedener Substanzen und Medikamente soll er mehrere Autos beschädigt haben.»1 (Wochenblick.at)

Keine Sorge, in der BRD geht es ähnlich oder schlimmer zu, doch dort sind auch Medien noch einen Tick schlimmer und berichten sowas seltener.

Einem in Systemsicht #armen #traumatisierten #schutzsuchenden Kind mit Kulleraugen [Systembild], das davon genervt ist, daß immer noch nicht genug Geld vom Himmel deutscher arbeitender Steuerzahler und ihm nicht dessen blonde, blauäugige Mädchen in den Schoß regnen, kamen ein paar Kraftwagen und eine 92jährige Uroma in die Quere, weshalb er sie geplättet hat. Omi tot.

«Frauen ins Auto gezerrt und vergewaltigt – Angeklagte schweigen
Ein 33jähriger, dem vier sexuelle Überfälle zur Last gelegt werden, steht vor dem Berliner Landgericht. Mitangeklagt ist sein 25jähriger Bruder
Anne Losensky 21. September 2020

Männer gehen nachts in Berlin im Rudel auf Menschenjagd. Zerren junge Frauen in einen SUV. Fallen einer nach dem anderen über sie her. Vergewaltigen sie stundenlang. Nun sind zwei Brüder angeklagt.

Landgericht, Saal B129. Angeklagt: Wisam (33) und Karrar (25) B.B., geboren in Bagdad, irakische Staatsbürger. Der ältere Bruder wohnt in Charlottenburg, der jüngere in Staaken.»2 (BZ)

Die Werber hatten aber außer Geld, das ihnen wie Sternthaler in den Schoß fällt, aber auch den siebten Himmel mit 72 deutschen, blonden und hellhäutigen Jungfrauen gesprochen, die ihre Sklavinnen sind. Nun soll Mama Merkel mal liefern, und wenn sie’s nicht tut, nimmt man sich, was ihnen gehört!

«von jb am 21. September 2020
Dramatischer Zuwachs an Sex-Attacken seit 2015: Asylwerber unter Tatverdächtigen stark überrepräsentiert

Zum fünften ‚Jubiläum’ der großen ‚Flüchtlings’-Krise von 2015 kommt der linke Standard zu einer bemerkenswerten Erkenntnis: Die massenhaften sexuellen Übergriffe gegen Frauen durch die Fremden waren keine ‚Einzelfälle’.

Sexuelle Gewalt durch Asylanten breites Problem

Der Leiter der Wiener Männerberatung, Jonni Brem, sagte gegenüber der Zeitung, daß es sich bei den sexuellen Übergriffen – die von Grapschereien bis zu Vergewaltigungen reichen – nicht um ein aufgebauschtes Problem handeln würde, viele Fälle wären sogar in der Öffentlichkeit untergegangen. Brem erkannte bei seiner Arbeit in Gefängnissen, Gerichtsprozessen und bei der Zusammenarbeit mit der Polizei einen “dramatischen Schwung” an Sexualstraftaten gegen Frauen in Österreich.

Migranten-Mobs machten Jagd auf Frauen»3 (unzensuriert)

Von diesem Krieg des siegreich eingedrungenden fremden Männerüberschusses um unsere einheimischen Frauen hat diese doofe Jan Deichmohle schon vor Jahren in seinen Büchern geschrieben, die deswegen keiner lesen soll und will. Der ist ja ein ganz bekloppter Verschwörungstheoretiker mit Aluhut, sowas gibt es einfach nicht! Es gibt bei uns kein Phänomen massenhafter Vergewaltigungen bis Massenvergewaltigungen. Ein Räächtspopulist, wer früher sowas behauptete. Dafür wurde man von der ANTIFA verkloppt. Heute erkennen es Linke. Die sind geistig halt etwas träger und brauchen länger, es zu merken.

«EU: MIGRATIONS-PAKT IM FINALE
Wüste Attacken der EU-Kommissionspräsidentin auf Migrationsgegner
Die EU bastelt klammheimlich an einem neuen Migrationspakt. Bis zuletzt soll der Inhalt geheimgehalten werden.
Von Kornelia Kirchweger 18. September 2020

Am 23. September soll der bisher, streng geheim gehaltene, Entwurf für einen neuen „EU-Migrationspakt” enthüllt werden, kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter an. In einer anderen Rede beschimpfte sie Migrationsgegner als rechtsextreme Hasser. …

Maulkorb für Beamte
Das offenbar sehr brisante Pakt-Papier wurde seit März wiederholt angekündigt. Zentraler Punkt darin ist die angestrebte Solidaritätsklausel für ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS). Demnach müssten die EU-Staaten bei der Aufnahme von Migranten künftig nach der Brüsseler Pfeife tanzen. Nicht eine Zeile davon drang bisher nach außen. Offenbar will man ein ähnliches Szenario, wie beim UNO-Migrationspakt, verhindern. Der Pakt wird als Verschluß-Sache gehandhabt. Insider erzählen, seitdem von der Leyen die Kommission führt, herrschen strenge Regeln: wer Interna an die Medien weitergibt, muß mit drakonischen Strafen rechnen. Vor einigen Wochen soll deshalb ein Kommissionsbeamter entlassen worden sein. …

Migrationsgegner sind rechtsextreme Hasser …
Den Widerspruch aus den Zuhörerreihen quittierte sie mit Hohn, „ihr seid für Haß” „wir sind für Lösungen”. Migration werde es immer geben, sprich, die Europäer haben sich damit abzufinden. Jedes Jahr kommen 2 Mio Migranten nach Europa plus 140.000 Flüchtlinge, wie etwa im Vorjahr, erklärte sie. Europa solle und müsse fähig sein, das zu managen.»4 (Wochenblick.at)

Da früher das von der Regierung durch ein anderes ausgetauschte Volk gegen solche Pläne protestierte, muß die dank Coronaangst noch leicht an Parlament und Staatsvolk vorbeiregierende Regierung ja unter strengster Geheimhaltung agieren, damit ihrem Kriegsplan gegen das eigene Volk nicht noch durch schnöden Geheimnisverrat an selbiges Volk unerwünschter Widerstand entsteht. Die sollen sich mal freiwillig abschaffen und erblich in Verdrängungskreuzung aussterben lassen, diese bösen Buben.

«Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin
18. September 2020

Zwar wird ganz Deutschland nach und nach zu einem einzigen No-Go-Area für Frauen, Juden, unbewaffnete „Almans” und zunehmend sogar Polizisten – doch einige Regionen sind der allgemeinen Entwicklung um Jahre voraus. Vor allem natürlich in Deutschlands buntestem Shithole Berlin, wo fast täglich neue Quartiere und Viertel als „Kriminalitäts-Hotspots” eingestuft werden müssen, weil die Staatsmacht dort schlicht kapituliert hat.

Die jüngsten neuralgischen Zonen sind laut Hauptstadtpolizei nun auch Wrangelkiez und Schlesisches Tor: Dort sind, wie der „Tagesspiegel” (TS) berichtet, die sogenannten „ortsrelevanten” Delikte um satte 41 Prozent binnen nur zwei Jahren gestiegen – was vor allem für Frauen zum Problem wird. „Übergriffige Dealer”, zumeist aus Westafrika, betrachten dort weibliche Passanten als eine Art willkommenes Freiwild. Wütende Passanten sprechen schonmal von „maximalpigmentierten Ficki-Ficki-Fachkräften”.

Das Drogenmilieu, inzwischen fester Bestandteil der Kiez-Folklore, hat sich vom unmittelbar anschließenden, bereits zuvor praktisch vom Staat aufgegebenen Gebiet des Görlitzer Parks auf die neuen ‚Wirkungsstätten’ ausgeweitet und sorgt nun dort für schwere Straftaten satt: Gewalt, Raub, Betäubungsmitteldelikte, Beleidigungen und vor allem zunehmende Sexualdelikte durch Dealer. Durchgegriffen werden darf, dank tatkräftiger faktischer „Milieu-Beihilfe” durch die rot-rot-grünen Saboteure im Senat, so gut wie nicht mehr.

Gomorrha an der Spree

Polizisten, die dies dennoch wagen, riskieren ihren Job – gelten sie doch auf erste Anschuldigung der schwarzen ‚Bereicherer’ hin (und sei diese noch so frei erfunden) als ‚Rassisten’ und ‚ethische Profiler’, und müssen dank Landes-Antidiskriminierungsgesetz ihre Unschuld beweisen. Im schlimmsten Fall verbünden sich Migrantifa mit Black-Lives-Matter-Aktivisten, und schon setzt die gewünschte Säuberung des Polizeidienstes ein. Kein Wunder, dass in diesem linksgrünen Gomorrha kein Polizist mehr für Recht und Ordnung sorgen will, und genau das ist es, was Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), die schlimmsten faktischen Strafvereiteler der Republik im Amt, wohl auch wollen.»5 (Journalistenwatch)

Zum Glück verhindert ein totales Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, daß die abzuschaffenden Ureinwohner merken, was ihnen geschieht. Nervig genug, wenn wegen Vergewaltigungen von Frauen protestiert wird. Gewalt und Vergewaltigungen an Männern zählen ja weniger; da finden Vergewaltigungen von Ziegen schon mehr Beachtung.

«VORWURF: „WASSER PREDIGEN, WEIN TRINKEN”
Warum fliegt der Umwelthilfe-Chef Kurzstrecke?
BILD konfrontierte Jürgen Resch mit Vorwurf von JU-Chef Tilman Kuban
17.09.2020 – 14:55 Uhr

Frontalangriff auf einen, der beim Austeilen selbst auch nicht gerade zimperlich ist.
Auf Twitter hat Tilman Kuban (33), Chef der CDU/CSU-Nachwuchsorganisation „Junge Union”, dem „Deutsche Umwelthilfe”-Geschäftsführer Jürgen Resch (59) Doppelmoral vorgeworfen.»6 (Bild)

Doppelmoral ist Normalzustand. Da die CDU/CSU tragende Kanzlerpartei jetziger kulturrevolutionärer Gesinnungsdiktatur ist, kann von ihrer Seite und ihrer Jugendorganisation kein ernstzunehmender Widerspruch ausgehen. Das wäre so, wie Stalin als Kommunismuskritiker, Hitler als Faschismuskritiker, und Osama Bin Laden als Islamismuskritiker einzustellen. Daher werden nicht Inhalte kritisiert, sondern nur der Doppelstandard, und selbst das ist bereits selten und mutig nach heutigem Standard.

«Landwirte in Wiesbaden-Erbenheim sollen ihr Land für maximal 12 Euro Entschädigung pro Quadratmeter abgeben. Verkaufen will die Stadt die Flächen anschließend für einen Quadratmeterpreis von Tausend Euro. Die Landwirte sind entsetzt.
Veröffentlicht am 16.09.20»7 (Hessenschau)

Die Regierung setzt sich für #Bereicherung ein. So eine kleine sozialistische Bereicherung füllt eben mal die Staatskasssen momentan, bis auch dieses Geld im Stil der DDR verbrannt ist. Danach gibt es halt Alugeld. Wer einen Zusammenhang sieht, ist ein Aluhut.

«Trumps Nahost-Frieden blamiert die Bundesregierung

Historischer Friedensgipfel im Weißen Haus: Unter Vermittlung der USA unterzeichneten Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) den Friedensvertrag mit Israel.
von: Björn Stritzel veröffentlicht am 16.09.2020 – 18:52 Uhr

Die Friedensschlüsse auf dem Balkon des Weißen Hauses zeigten deutlich: Frieden im Nahen Osten ist momentan nur gegen die EU und vor allem Deutschland zu haben. Den entscheidenden Durchbruch auf einer Nahostkonferenz in Warschau verpaßte die Bundesregierung komplett. Das paßt ins Bild: Berlin steht an der Seite der Kriegstreiber.

Die Friedensbemühungen der Regierung Trump begleiteten europäische Kommentatoren durch arrogante Häme und auch deutsche Politiker machten sich gern über Jared Kushner lustig… Der sei schließlich völlig unerfahren, würde in der Region nicht als neutraler Vermittler wahrgenommen und müsse deshalb krachend scheitern, so das einhellige Urteil. …

Es muß eine enorme Kränkung für diese Friedensexperten gewesen sein, daß neben Außenminister Mike Pompeo ausgerechnet dieser unerfahrene Jared Kushner in kürzester Zeit vollbrachte, woran sie jahrzehntelang gescheitert waren. …

Bundesaußenminister Heiko Maas, der die Reise nach Warschau offenbar für überflüssig erachtete, schickte seinen Staatsminister Niels Annen, der im Auswärtigen Amt unter anderem für den Nahen Osten zuständig ist. Der hatte während der Konferenz allerdings dringendere Problemfelder ausgemacht: Auf Twitter beschäftigte sich Annen mit der Feuerwehr Hamburg und einem Einbruch in Eimsbüttel.

Dabei entging ihm offenbar, dass nebenan gerade historische Friedensbeschlüsse eingeleitet worden waren. Am Konferenzende beschwerte Annen sich sogar, daß die Konferenz das Thema verfehlt hätte: „Bei der Konferenz in Warschau sollte es um Frieden und Sicherheit in der MENA-Region gehen. Am Ende ging es vor allem um Iran. Als Antwort zu einfach. Europa handelt geeint und besonnen.”

Als im August dann Israel und die Emirate ihre Friedensabsicht verkündeten, wirkte Annen deshalb völlig überrascht. …

Während jedes Jahr am 27. Januar und am 9. November „Nie wieder” geschworen wird, nimmt Berlin die permanente antisemitische Hetze der palästinensischen Autonomiebehörde völlig gleichgültig hin. Über die politischen Stiftungen werden mit deutschen Steuergeldern Terroranschläge gegen Juden finanziert, ohne daß dies irgendjemanden in der Bundesregierung stören würde.

Einen mahnenden Zeigefinger hat man dagegen immer für Jerusalem parat …

Die Mullahs jedoch rangieren in der Gunst deutscher Außenpolitiker noch vor den Palästinensern: Brechen sie den Atomwaffensperrvertrag, werden sie mit einem Nukleardeal belohnt, durch den sie Milliarden Dollar bekommen, um weiter den Nahen Osten anzuzünden.

Schicken sie einen Agenten los, um gegen Reinhold Robbe, den ehemaligen Wehrbeauftragten des Bundestags, einen Anschlagsplan auszuhecken, hat das keine Konsequenzen – nicht einmal zu einer öffentlichen Solidaritätserklärung mit ihrem Genossen konnten sich Annen, Gabriel, Steinmeier und Maas durchringen. …
So hat die deutsche Politik – gemeinsam mit Trumps Vorgänger Obama – gegenüber den Mullahs dazu beigetragen, diese in ihrem aggressiven Kurs zu bestätigen und andererseits die Golfstaaten dazu gedrängt, die Feindschaft zu Israel zu überdenken.

Das Resultat war gestern auf dem Balkon des Weißen Hauses zu bestaunen: Das neue Bündnis derjenigen, denen an einem gewiß ausbaufähigen Frieden im Nahen Osten gelegen ist.»8 (Bild)

Die obergeniale Regierung verkracht sich mit dem Rest der Welt: Mit Trump, Putin, und in der EU wird die neudeutsche Moralmasochismus-Psychose auch zunehmend unerträglich gefunden. Seit den Deutschen im Ersten Weltkrieg das Genick gebrochen wurde, ist mit ihnen nichts Gescheites mehr anzustellen.

«Linke Hetze wirkt: Dschihadistischer Messerangriff, weil der Vater des Opfers für die AfD geworben hat?
14. September 2020
NRW – Der nächste dschihadistische Anschlag: In der Nacht zum Sonntag hat ein Mann einen 23jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Der Vater des Opfers war auf einem Werbemotiv der AfD zu sehen gewesen. Der Angreifer soll „Allahu akbar“ gerufen haben.

Möglicherweise könnte die Tat im nordrhein-westfälischen Stolberg in Zusammenhang mit der Kommunalwahl stehen. Der Vater des 23jährigen Opfers sei auf einem Werbemotiv – sprich einem Wahlplakat der AfD – zu sehen gewesen, so ein Sprecher der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft, die das Verfahren am Montag übernommen hat. Der mutmaßliche Täter habe vor oder während der Tat „Allahu akbar“ gerufen.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll sich die Attacke gegen 0.40 Uhr in der Stadt Stolberg ereignet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Verdächtige, ein 21jähriger, von außen die Fahrertür eines langsam fahrenden Autos geöffnet und mit einem Messer unvermittelt auf den Fahrer eingestochen. Dabei soll das Opfer schwer verletzt und durch eine Not-OP gerettet worden sein. Momentan befinde er sich weiterhin im Krankenhaus. …

Der Angreifer soll Verbindungen in die islamistische Szene haben.»0 (Journalistenwatch)

Ach ja, Doppelstandard: Grüne, Extremsiten von Fridays for Future und Extinction Rebellion durften sogar mit einer angemeldeten Demo in viel größerer Zahl auf eben jenen Treppenstufen stehen, sogar innerhalb des Bundestags demonstrieren. Das galt dann aber seltsamerweise nicht als Gefahr für die Demokratie, sondern wurde gar gelobt!
Im ‚Kampf gegen rechts’ bauschen Medien, Staatsapparat und Regimepolitiker Vorfälle auf, die es nicht gab. Wird jedoch tatsächlich ein AfD-Mann brutal angegriffen, oder ein Sohn abgestochen, nur weil der Vater auf einem AfD-Plakat zu sehen war, so schauen dieselben verlogenen Medien und Regimepolitiker weg. Kein Protest gegen echte, massenhafte linke und migrantische Gewalt! Kein Protest gegen politische Gewalt, wenn das Opfer der Opposition angehört. Dieses Regime ist so lächerlich geworden wie die früheren Diktaturen DR und DDR auf deutschem Boden, und genauso schädlich. Heute verlieren wir mehr Land als in zwei Weltkriegen. Bald haben wir keine Heimat mehr, Orientalen und Afrikaner dagegen mehrere. Das ist ‚Gerechtigkeit’ nach Art des Regimes, der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie, in der sich die Regierung ihr Volk wählt.

«Halbstaatlicher Bauplan für eine DDR light
Amadeu-Antonio-Stiftung fordert ‚Infektionsschutz’ vor falschen Meinungen
15. September 2020 …

Besonders unheimlich wird es, wenn solches Denken von einer Institution kommt, die von einem ehemaligen Stasi-Spitzel geführt wird. Und die so stark vom Staat gefördert wird, daß man sie zugespitzt als „halbstaatlich” bezeichnen könnte: in diesem Fall die „Amadeu Antonio Stiftung” von Anetta Kahane. Die hat im September ein neues Strategiepapier herausgegeben, das sich liest wie ein Bauplan für eine DDR light. Ihr Titel: „Deradikalisierung bedeutet Infektionsschutz”. Weiter heißt es da: „Maßnahmen zur Eindämmung verschwörungsideologischer Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie”. ‚Radikalisierung’ ist für die Stiftung schon Kritik an den Maßnahmen der Regierung. Und diese wird mit der Überschrift als “Infektion” hingestellt. Man kann sich also “infizieren” mit einer regierungskritischen Meinung. …

Eine staatsnahe Stiftung, die Kritik an der Regierung konsequent als “Verschwörungstheorien” diffamiert, fordert ganz offen Repressalien gegen Menschen mit anderer Meinung. …

Genau das ist Markenkern der Stiftung: Bürgerliche und Konservative als “rechtsextrem” zu diffamieren. So wie Kahane bereits als Stasi-Spitzel in mindestens einem ihrer Berichte Menschen in die rechte Ecke stellte. Die Stiftung fordert massive Polit-Erziehung, die an die DDR erinnert: „Die Aufgabe von Politik und Zivilgesellschaft ist es deswegen zu verhindern, daß noch mehr Menschen in verschwörungsideologische Filterblasen abdriften. Dafür sind umfassende Schulungen in Medienkompetenz notwendig – für Kinder und Jugendliche zunächst in Form eines ‘Internetführerscheins‘ bereits im Grundschulalter.”

Auch Spitzelei bzw. die Verfolgung ‚falscher Meinungen’ wird ganz offen gefordert …
Auch Umerziehung ist geplant: „Verschwörungsideologische Elemente rechtsextremer Weltbilder müssen zielgruppengerecht problematisiert, ihre menschenfeindlichen Konsequenzen benannt und gesellschaftlich wie pädagogisch bearbeitet werden.”
Zudem soll die Zensur im Internet ausgebaut werden: „Konspirative Hass-Communities können nur mit höherem Verfolgungsdruck durch Netzwerkbetreiber und besser geschulte Sicherheitsbehörden aufgelöst werden.”»9 (Reitschuster)

Ein solches Regime braucht halt Infektionsschutz vor falschen Meinungen. Was eine falsche Meinung ist, bestimmt das Regime.

«FÜR SELBSTMORDANSCHLAG TRAINIERTE ER MIT SPRENGSTOFFGÜRTELN
Asylbewerber mit 14 Jahren zum Attentäter ausgebildet!
15.09.2020 – 22:31 Uhr

Omar (19) aus Somalia trainierte mit Sprengstoffgürteln für einen Selbstmordanschlag, reiste dann nach Deutschland als Asylbewerber ein.»10 (Bild)

#dasKonnteJaKeinerAhnen #daKannJaGarNichtsPassieren

«15.09.2020 20:55 Uhr
Feuer auf Samos nahe Flüchtlingslager

Am Dienstagabend ist ein Brand nahe eines Flüchtlingslagers auf der griechischen Insel Samos ausgebrochen. …

Erst vor wenigen Tagen war das Flüchtlingslager Moria auf der nahe gelegenen Insel Lesbos bei einem Großbrand fast völlig zerstört worden. Rund 12.000 Migranten wurden obdachlos. Die Feuer waren laut griechischer Regierung von Migranten gelegt worden, um die Abreise aus den Lagern und von der Insel zu forcieren.

Griechische Politiker warnen seither vor der „Moria-Taktik”, wonach Feuer auch in anderen Flüchtlingslagern auf den Inseln Samos, Chios, Leros und Kos gelegt werden könnten – vor allem, wenn die Menschen von Lesbos nun aufs Festland oder nach Mittel- und Nordeuropa gebracht würden.»11 (Sächsische Zeitung)

In Schilda regierend Biedermann und die Brandstifter. Zum Entsetzen des Rests der EU werden uns jetzt möglichst viele Brandstifter aufgezwungen. Die kollekte Massenpsychose übertrifft noch den Zustand früherer Diktaturen. Der Wahn des Hitlerfaschismus, möglichst viel Lebensraum fremden Völkern wegzunehmen, wurde im Vorzeichen umgekehrt, indem heute an Parlament und Wähler vorbei Pakte aufgezwungen werden, die deutschen Lebensraum an möglichst viele fremde Völker verteilen. So haben Fremde mehrere Heimaten, werden von uns finanziert und schwängern unsre Mädchen, wogegen wir schon aus numerischen Gründen zu wenige Mädchen, und erst recht zu uns passende, für uns selbst haben. Immer mehr Jungen und Männer werden daher zu männlichen Verlierern oder gar Inceln degradiert, die hart arbeiten müssen, um ihre eigene Entwürdigung zum Hahnrei oder Kuckold über Steuern, Gebühren und Abgaben bezahlen zu müssen. Die heutige Gesinnungsdiktatur ist noch verdrehter und moderner als die faschistische.

«Nach Moria ist vor Moria: Anstiftung zur Brandstiftung
VON ALEXANDER WALLASCH So, 13. September 2020
Brandstiftung und der mögliche Tod von Unschuldigen ist neuerdings erlaubt, meint eine Kommentatorin des Tagesspiegels. Schließlich geht es um ein moralisch höheres Ziel – noch mehr Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen. …

Daß Katrin Göring-Eckardt dabei zufällig in der Hitze von Lesbos von einer Journalistin mit unbequemen Fragen konfrontiert wird: Da ergreift sie lieber die Flucht, die Bilder für zu Hause sind ja im Kasten. So schnell und durchorganisiert, wie sie für ein paar Fotos über Lesbos hinweggefegt ist mit ihrer Entourage, so zuverlässig in ihrem Sinne reagieren anschließend die Kollegen und die deutschen Medien.

Wer bis heute noch leise Zweifel daran hatte, daß Medien von Spiegel über ARD ZDF bis Tagesspiegel Kampagnen-Journalismus der übelsten Art betreiben in Sachen Massenzuwanderung, der darf jetzt Gewißheit haben:

Beispielsweise der Tagesspiegel rechtfertigt – nein, er feiert es sogar – aktuell in einem Kommentar die Brandstiftungen der Campbewohner quasi als eine Art Notwehr: „Recht so, zerstört eure Camps!” Ein Gewaltaufruf, der in seiner Formulierung obendrauf in die Zukunft zielt, weniger als Rückblick auf das Geschehene, denn als Aufforderung für Morgen und übermorgen, diesen kriminellen Akt bitte zu wiederholen. Ariane Bemmer vom Tagesspiegel – sie hat besagten Kommentar geschrieben – ist hier bewußt oder unbewußt auf den Spuren von Ulrike Meinhof unterwegs, welche die RAF-Gründung und den Gang in den Untergrund noch im Spiegel kommentieren durfte mit der legendären Selbstaufforderung: „Natürlich kann geschossen werden.” …

Der Aufruf zur Brandstiftung ist hier – vielleicht nicht in seiner Wirkmacht, aber dem Prinzip nach – vergleichbar mit dem Finger des Computerfachmanns an der Drohnensteuerung oder noch weiter zurück, noch brutaler: itm dem hetzerischem Aufruf eines Radiosenders in Ruanda.

Natürlich darf gehetzt werden …

Genau das aber kann den NGOs nicht recht sein. Weil dann nämlich deutlich weniger Leute den Schritt von der Türkei hin zu den griechischen Inseln wagen würden, weil dann die deutschen linksextremistischen NGOs auf den Inseln keinerlei Möglichkeit mehr hätten, die Ideologie der Massenzuwanderung zu befeuern, notfalls indem man eben Migranten unterstützt oder anstiftet, ihre Unterkünfte abzufackeln. Aber nein, das müssen die Extremisten der NGOs gar nicht. Diese üble Hetze erledigt Ariane Bemmer vom Tagesspiegel …

Ariane Bemmer ist auch Feministen und Männerhasserin, indem sie die Situation der Brandstifter vergleicht mit Frauen, die ihre schlagenden Ehemänner umbringen. Kein Witz, steht da so. Und selbstredend, man muß es nicht erwähnen, ignoriert sie die von gepeinigten Zuwandererfrauen überfüllten Frauenhäuser. Das ist zu weit weg von der Ikea-Welt am MacBook. Diese verbal brandstiftende Autorin fordert „mildernde Umstände” für tatsächliche Brandstifter, die – na klar – Frauen und Kinder massiv gefährdet haben; ein Wunder, daß dabei niemand zu Tode kam.

„Recht so, zündet alle Zelte an, auch die, die euch wieder hingestellt werden.”

Es ist die Dialektik linksextemistischer NGOs, die sich diese Hetzerin an der Tastatur da zueigen gemacht hat. Es ist die Dialektik von Ulrike Meinhof. Keine Ahnung, wie groß der Unsinn vorher war, aber am Freitag um 11 Uhr, so eine nachgereichte Fußnote, wurde noch am Text herumgedoktort. Aber was immer diesem katastrophalen Text noch tastaturchirurgisch entfernt wurde»12 (Tichys Einblick)

Die Mitläufer der Gesinnungsdiktatur schwelgen in ihrer vermeintlichen Moral, wenn sie ihr eigenes Volk verdrängen durch ein fremdes, das sich rascher fortpflanzt und zusätzlich durch Verdrängungskreuzung autochthone Völker und Ethnien aussterben läßt. Ein wissenschaftlicher Artikel bezeichnete das Gen, das uns erlaubt, Laktase oder Milchzucker auch als Erwachsener zu verdauen, mit einem Vorteil von 1,06 : 1 Weitergabe an Kinder als die stärkste positive Selektion im gesamten menschlichen Genom. Der Fortpflanzungsvorteil der millionenfach eingelassenen Fremden zu uns beträgt aber derzeit etwa 2 : 1, was ein katastrophaler, gigantischer Mißstand ist, weil es sich von Generation zu Generation in Zweierpotenz vervielfacht. Das ist Völkerselbstmord, Genosuizid. Wer das betreibt, ist Schwerverbrecher, Völkerselbstmörder, gehört vor ein internationales Tribunal wegen dieses Verbrechens.

«Es ist das Prinzip Hoffung, das Goldgräberprinzip, da, wo sich Menschen unter erbarmungswürdigen Verhältnissen irgendwo im südamerikanischen Hinterland auf engstem Raum zu mehreren Personen freiwillig in ein Schlammloch werfen, um einen der begehrten Goldnuggets aufzusammeln als Glücksucher.

Die Nuggets auf Lesbos sind die Tickets nach Deutschland.»13 (Tichys Einblick)

Nanu, meine Vergleiche mit Goldrausch / Goldfieber auf Twitter und im Blog während der letzten Wochen tauchen aber schnell zufällig bei anderen auf.

Ich habe das Pech, von wirklich allen totalignoriert zu werden. Sogar innerhalb der Opposition werden meine Argumente und Bücher versteckt, allenfalls Bruchstücke übernommen und ohne Angabe des Urhebers benutzt. Ich bin zu unbequem, werde unsolidarisch totgeschwiegen, übergangen und ignoriert. Damit meine ich allgemeine Vorgänge einer breiten Szene; dies bezieht sich nicht auf den Verfasser oben zitierten Artikels.

«Braucht Klimaschutz die Diktatur?
Andreas Freytag 31. Juli 2020

Die Klimaschützerinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern in einem offenen Brief die Aufgabe von Demokratie und Marktwirtschaft zum Ziele des Umweltschutzes. Das ist in grotesker Weise naiv.
Vor etwa 14 Tagen haben die beiden prominentesten sogenannten Klimaschützerinnen, Greta Thunberg und Luisa Neubauer, einen offenen Brief an die Regierenden in der Europäischen Union verschickt…

In diesem Brief fordern sie die Abkehr vom bisherigen System demokratisch verfaßter Marktwirtschaften in Europa. Wörtlich heißt es, Verträge seien zu zerreißen und existierende Vereinbarungen aufzugeben, und zwar in unvorstellbarem Ausmaß. Auch soll der Ökozid ein Straftatbestand werden. Die Lage sei zu ernst, um sie mit dem herrschenden System zu bewältigen (wenigstens in Europa). Es ist nicht bekannt, daß die beiden einen ähnlichen Brief an Präsident Xi Xinping in Peking oder Präsident Donald Trump in Washington geschickt hätten.»14 (Wiwo)

Tja, Grüne, Friday For Future und Extinction Rebellion sind offenbar nicht nur extremistisch, sondern verfassungsfeindlich, grundgesetzwidrig. Doch unsrere Schulkinder werden an staatlichen Schulen nicht nur gegendert, sondern massenweise mit solchen verfassungsfeindlichen Ideologien indoktriniert. Schon Zweitkläßler wurden mit Plakaten im Sinne solcher Extremisten auf Demonstrationen geschickt. Auf diese Weise erhalten die Grünen trotz ständigen Versagens so viele Wählerstimmen. Das funktioniert inzwischen noch raffinierter als Hitlerjugend oder FDJ der DDR. Aber wir leben in der mustergültigen Fassade einer lupenreinen Gesinnungsdiktatur! Oder war es umgekehrt: in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie?

Fußnoten

0 https://www.journalistenwatch.com/2020/09/14/linke-hetzt-dschihadistischer/

1 https://www.wochenblick.at/brutal-poebel-iraker-schlaegt-pensionistin-92-zu-tode/

2 https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/frauen-ins-auto-gezerrt-und-vergewaltigt-angeklagte-schweigen

3 https://www.unzensuriert.at/content/111690-dramatischer-zuwachs-an-sex-attacken-seit-2015-asylwerber-unter-tatverdaechtigen-starkueberrepraesentiert/

4 https://www.wochenblick.at/wueste-attacken-der-eu-kommissionspraesidentin-auf-migrationsgegner/

5 https://www.journalistenwatch.com/2020/09/18/frauen-freiwild-dealer/

6 https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/umwelthilfe-chef-fliegt-kurzstrecke-vorwurf-der-doppelmoral-72956334,view=conversionToLogin.bild.html

7 https://www.hessenschau.de/tv-sendung/wiesbaden-will-landwirte-enteignen–und-die-flaechen-teuer-verkaufen,video-132254.html

8 https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/kommentar-zum-friedensgipfel-trumps-nahost-frieden-blamiert-die-bundesregierung-72942234.bild.html

9 https://www.reitschuster.de/post/halbstaatlicher-bauplan-fuer-eine-ddr-light/

10 https://www.bild.de/bild-plus/regional/dresden/dresden-aktuell/sachsen-asylbewerber-mit-14-jahren-zum-attentaeter-ausgebildet-72928980,view=conversionToLogin.bild.html

11 https://www.saechsische.de/griechenland/feuer-auf-samos-nahe-fluechtlingslager-5274963.html

12 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nach-moria-ist-vor-moria-anstiftung-zur-brandstiftung/

13 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nach-moria-ist-vor-moria-anstiftung-zur-brandstiftung/

14 wiwo.de/politik/ausland/freytags-frage-braucht-klimaschutz-die-diktatur/26051254.html

China und Indien – Ursachen von Verfolgung oder Koëxistenz

China und Indien – Ursachen von Verfolgung oder Koëxistenz

China und Indiën, die beiden volksreichsten Länder der Erde mit über einer Milliarde Einwohner, sind Nachbarn, in kultureller Hinsicht jedoch Gegenpole. Beide entstanden aus uralten Kulturregionen, die sich in gegensätzlicher Weise entwickelt haben.

China hatte seit alters her Kaiser, die wie ein Pharao über das Land regierten und regelten, was der alten Vorstellung von asiatischer Despotie entspricht, sich bei und nach der kommunistischen Revolution, später in der Kulturrevolution von 1968 und jüngst der wirtschaftlichen Öffnung mit anderen Mitteln und Machtsystemen fortsetzte. Die chinesische Gesellschaft ist eine Massengesellschaft.

Die japanische fußt auf geschmacklichen Normen, die sogar bei rebellischen Jugendlichen sichtbar sind, die gegen Normen rebellieren, dies aber in ihrerseits genormten Protestsignalen ausdrücken.So ähnelten sich japanische ‚Freaks’, die ‚alternative Individualität’ ausdrückten, als hätten sie alle im gleichen Supermarkt für Protest-Individualismus Aufmachung von der Stange eingekauft. Nun mag es bei uns ähnliche Tendenzen geben, doch in Japan prägen sie sichtlich.

Indiën ist das Gegenteil. Nicht nur die chinesische Kultur ist alt, besonders auch die Götter der Induskultur, die bereits vor Ankunft der Aria bestand, aus denen der geistliche Stand der Brahmanen entstand, entsprechend dem vorchristlichen Stand der Drudner oder Druiden, der bei Annahme des Christentums durch den mittelalterlichen zweiten Stand kirchlicher Geistlicher ersetzt wurde. Man hat im Industal aus vorvedischer Zeit Götterbildnisse gefunden, die von Indern noch heute als ihr Gott Schiwa oder ihre Göttin Kali oder Durga erkannt werden. Die Veden (Einzahl: Veda) entsprechen dabei der Edda der Germanen, sowohl in der Bedeutung, als vermutlich auch im Wortstamm. Schiwa trägt die Mondsichel im Haar und reitet auf Nandi, dem Stier, dessen Hörner zusammen mit dem Mond als Zeichen bereits in der Altsteinzeit in Afrika, Europa, Klein- und Westasiën als zusammengehörige geistliche Attribute verbreitet waren. So alte Wurzeln hat diese Gottheit.

Heute ist die indische Gesellschaft in eine Vielzahl Kasten zersplittert, die sich aus ursprünglich vier Farben, diese wiederum aus den drei Ständen entwickelt hatten, die indoeuropäische Kultur ursprünglich kennzeichnete. Den geistlichen Stand der Druiden oder Drudner gab es offenbar bei Kelten und Germanen; dieser entspricht den Brahmanen Indiëns. Hervorgegangen sind die Vielzahl der Kasten und die Strenge der Regeln, die das Kastenwesen betreffen, aus einer fehlgeschlagenen Revolution gegen das Kastensystem, die das genaue Gegenteil der beabsichtigten Wirkung hatte. (Dem Feminismus könnte es ähnlich ergehen, wenn natürliche Geschlechterergänzung wiederaufgebaut wird.)

Ungefähr 500 Jahre vor unsrer Zeitenwende gab es zwei Lehrmeister in Indiën, die sich gegen den damaligen Hinduismus stellten: Mahavira (Jainismus) und Buddha (Buddhismus). Jain haben sich als eine der vielen Religionen Indiëns erhalten, besetzten im Kastensystem unter anderem die Funktion des Geldverleihers, weshalb ihnen der Ruf nachgeht, wohlhabend zu sein. Buddha wollte das Kastensystem abschaffen. Wie ich im Buch von Reisenden las, die in den 1920er Jahren Tibet bereisten, gab es auch in Tibet Klassenunterschiede. Söhne wohlhabender Bürger erhielten Geld von zu Hause, wenn sie ins Kloster gingen, konnten sich ganz auf ihre Studiën konzentrieren und daher bei Begabung und Fleiß auch leicht zum Lama aufsteigen. Dagegen war es mit ihren Viehherden auf einigen tausend Metern Höhe umherziehenden Nomaden nicht möglich, ihre Söhne im Kloster zu unterstützen, weshalb sich diese als Diener verdingen mußten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Daher hatten sie kaum je genug Muße und Konzentration, um es bis zum hochgelehrten Lama zu schaffen.

Doch die Wirkung der buddhistischen Herrschaft in Indiën war weit fataler. Ein Maharadscha hatte sich nach vielen blutigen Grausamkeiten aus Angst um sein Seelenheil und Karma bekehrt, und zwar zum Buddhismus, weil dieser als besonders friedfertig galt, womit er wohl seine vormals bösen Taten ausgleichen wollte. Danach herrschten eine Weile buddhistische Radschas über Indiën; hinduistische Priester waren am Hofe durch Buddhisten ersetzt worden. Die alten königlichen Rituale wurden nicht mehr ausgeführt.

Der alte Glaube lebte nur abseits königlicher Paläste und Residenzen fort: Zum einen im Volk, zum anderen bei den Brahmanen, deren Existenzgrund im hinduistischen Glauben lag, den sie deshalb nicht aufgeben wollten. Ähnliches passierte später, als Muslime die Macht eroberten. In Kaschmir bekehrten sie so ziemlich alle Einwohner niedriger Kasten zum Islam; nur die Brahmanen und Hochkastigen, die gebildet und gelehrt waren im Hinduismus und in diesem ihren Existenzgrund sahen, blieben ihrem Glauben treu.

Dabei wandelte sich der Hinduismus, der in seiner ursprünglichen Form nur auf Bali überlebt hat, wo das Kastensystem schwach ausgeprägt ist, die vier Hauptkasten hat, die aber durchlässiger sind, wie mir Balinesen berichteten. Wer eine Beruf erlerne, etwa an der Universität studiere, werde von der zum Beruf gehörenden Kaste aufgrund seiner Fähigkeiten aufgenommen. Auch Heiraten mit anderen Kasten seien dort kein Problem, weil die Frau in die Kaste aufgenommen werde. So die balinesische Selbstdarstellung.

In Indiën ist die Kaste unveränderbar; man wird in sie geboren. Ebenso kann sich niemand wirklich zum Hinduismus bekehren, weil man auch als Hindu geboren wird – in seine Kaste. Daher werden Jünger der Hare-Krischna-Sekte westlicher Länder nicht ganz ernstgenommen und wirken so seltsam wie ein Asiat, der bei uns mittelalterliche Riten in Mittelhochdeutsch abhält, denn die religiösen Riten der Sekte werden in Indiën selbst schon lange nicht mehr ausgeübt.

Die Brahmanen erließen, um den Hinduismus zu retten, in der Zeit buddhistischer (und vielleicht später auch muslimischer) Fremdherrschaft immer strengere Gesetze, die das Kastenwesen betrafen, um ein Wegbrechen zu verhindern, das derzeit in Europa durch die Millionenflut von Migranten geschieht und uns auszulöschen droht. Deshalb wurden Heiratsregeln und soziale Regeln immer strenger. Das Kastensystem wurde rigide, drückend, unmenschlich – der Lehrmeister Buddha hatte das radikale Gegenteil dessen bewirkt, was er bezweckt hatte. Wie in Dichtung und Politik gilt auch bei der Umgestaltung von Gesellschaft „Gut gewollt ist schlecht gekonnt”; zum Glück sind Buddhisten friedlich und werden mich nicht der Blasphemie anklagen, sondern es mit Humor und Witz nehmen, was für ihre Weisheit spricht.

Noch eine andere Verschiebung gab es: Die Triade vedischer Götter, die den germanischen, keltischen und slawischen Göttern glichen und von derselben Wurzel abstammten (darunter Donar – Indra), wurde ersetzt durch Götter des alten Volksglaubens, die zuvor keine Rolle in der vedischen Kultur gespielt hatten: So stiegen die uralten Götter vorvedischer, vorarischer Zeit wie Schiwa, Durga und Kali zu wichtigen Göttern auf. Erst seitdem sind Brahma, Wischnu und Schiwa die drei Hauptgötter.

Indiën ist ein Land mit einer Vielzahl Sprachen – einst wurden 6000 genannt, vieler Stämme und Hauptsprachen. In einem Sprachkreis gibt es viele Kasten, die ursprünglich innerhalb heirateten. Damit ist die indische Kultur ein extremes Gegenstück zur einheitlichen, geradezu ‚absolutistischen’ und einschmelzenden Staatskultur Chinas.

China hat eine Besonderheit: Es gibt dort, von örtlichem Volksglauben abgesehen, keine wirklich großen, mächtigen Götter. In China hat sehr früh Philosophie, wenn nicht Staatsphilosophie, die Religion verdrängt. Konfuzius, Lao Tse und andere Philosophen und ihre Lehren nehmen daher in etwa die Rolle ein, die anderswo Götter und Glaubenslehren hatten. Diese in China wohl seit Jahrtausenden beobachtete Entwicklung fand bei uns erst ab dem Ende des Mittelalters statt. Indiën ist das genaue Gegenteil, ein Land starker religiöser Überlieferung und Riten, tausender Götter und Lehren, die das Leben prägen. Buddhismus ging in chinesische Richtung, denn diese ‚Religion’ wird als Lehre oder Weg aufgefaßt, hat einen Lehrmeister – Buddha – statt eines Gottes; Götter sind eher lokale Beigaben, die zur buddhistischen Lehre Bekehrte aus alter Gewohnheit einbrachten. Der Artikel „Chinas Götter und Göttinnen” einer offiziëll klingenden Domäne „Unsere Nation China” listet zwei Gruppen chinesischer sogenannter ‚Götter’ auf: die erste sind Formen des Buddhas, die zweite Götter des Taoismus, der wie der Buddhismus eine Philosophie darstellt. Somit gleichen sich Buddhismus und chinesische Staatsphilosophie darin, daß die Lehre keine zentralen Götter kennt, sondern Lehrmeister, wirkliche Menschen, ergänzt um einige mythische Personen oder untergeordnete örtliche Götter, die einer im Kern philosophischen Lehre dienen und letztlich verzichtbar sind.

China ist ein die Massen vereinheitlichender Staat, der Unterschiede einschmilzt, einstige ethnische Vielfalt im Kernland durch Han-Chinesen ersetzt hat; Indiën ist ein Vielsprachen-, Vielvölkerstaat mit vielen örtlichen Kulturen und Stammeskulturen, deren einigende Bänder Hinduismus und Kastensystem sind. Anders als in Bekehrungsreligionen, wie es Monotheismen meist sind, wurden durch hinduistische Kultur aufgesogene Stämme niemals von ihren Gottheiten und Riten abgebracht. Man sah sich die Götter an, fand Ähnlichkeiten, und erklärte die Stammesgötter zu Wiedergeburten der großen, universellen hinduistischen Hauptgötter. So kommt es, daß manch ein Gott hundert Namen trägt, vielleicht sogar noch mehr. Alte Religionen, Götter und Kulturen gingen nicht unter, sondern ein in die Vielfalt Indiëns – aber nicht als zusammenhangslos nebeneinander oder gar gegeneinander lebende Gruppen, sondern indem sie einbezogen wurden in den hinduistischen Kosmos, soziale Gruppen und Arbeitsteilung des Kastensystems vormoderner Zeit.

Man könnte Indiën bei flüchtiger Betrachtung für den Traum eines Multikulti-Musterlandes halten, doch das stimmt nicht. Die Vielzahl der Götter bedeuten keine Beliebigkeit, sondern sind alle Teil einer sehr stark strukturierten Gesellschaft mit verbindlichen, überindividuëllen Werten. Soziale und sexuëlle Regeln sind wesentlich stärker und bindender, als sie im Abendland jemals waren. Die Vielfalt fliegt ihnen deshalb nicht um die Ohren, weil die gemeinsamen spirituëllen, gesellschaftlichen und sozialen Lebensformen alle umfassen, Gruppen innerhalb heirateten und früher in einem arbeitsteiligen Tausch standen. Theoretisch blieben also alle unter sich, über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende. Deswegen störten sie sich gegenseitig nicht, im Gegensatz zur überwiegend männlichen Einwanderung im Abendland, die biologisch Frauenraub bedeutet.

Das Kastensystem Indiëns war einst ein Echo geschlechtlicher Arbeitsteilung, die wohlgemerkt nur bei den Geschlechtern natürlich ist, auf Kasten bezogen dagegen einschränkender Zwang. Denn was Mann oder Frau tun, das teilten sie miteinander, der ganzen Familië, weil Mann und Frau durch Ehe verbunden waren. Kasten sind nun das glatte Gegenteil einer Ehe, weil nach alter Regel nur innerhalb von Kasten geheiratet wurde, verschiedene Kasten gerade keine eheliche Beziehung aufnahmen. Daher gleicht geschlechtliche Arbeitsteilung aus, wogegen die zwischen Kasten soziale Unterschiede hervorbringt.

Die Vorfahren der Brahmanen und der keltischen, germanischen und slawischen Stämme des Nordens haben sich vor 5000 bis 7000 Jahren getrennt. Hätte es keine Mischehen gegeben, sähen die Brahmanen noch heute aus wie unsere germanischen Vorfahren: blond und oft blauäugig. Dem ist nicht so; zwar sind Gesichter Nordindiëns bis auf Hautfarbe zuweilen ähnlich, doch lassen sich Brahmanen körperlich nicht von anderen unterscheiden. In den ersten Jahrtausenden werden sie sich oft genug gemischt haben, bevor strengere Regeln eingeführt wurden, die seitdem die indische Gesellschaft bis vor kurzem prägten.

Eine Ironie der Geschichte stellen die Parsen da, benannt nach ihrer Urheimat Persiën, die nach der islamischen Eroberung Irans nach Indiën flohen, um bei ihrem zoroastrischen Glauben zu bleiben. Ursprünglich waren die Perser hinduistisch; ihr alter Götterkanon und ihre religiöse Überlieferung unterschied sich kaum von der Indiëns mit allenfalls örtlichen Varianten, wie es sie immer und überall gibt. Als der frühe Monotheïsmus des Glaubensstifters Zarathustra eingeführt wurde, endete eine Ära religiöser Toleranz. Auf Inschriften hatte ein Perserkönig sich gerühmt, auch ihm fremde Götter seiner eroberten Länder gefördert und den Juden Geld gegeben zu haben, damit sie ihren zerstörten Tempel wiederaufbauen konnten. Er wollte sich mit allen Göttern gutstellen. Später brüstete sich ein zoroastrischer Glaubenseiferer in einer Inschrift, die Nazarener (Christen), Juden und Brahminen (Hindu) verfolgt, getötet oder verjagt, und ihre Tempel zerstört zu haben. Als die Zoroaster von Muslimen besiegt worden waren, blieb den Seßhaften nur die Wahl zwischen Konversion zum Islam und Flucht, wobei die Glaubensfesten ausgerechnet zu den von ihnen früher verfolgten Hindus nach Indiën flohen, wo sie als eine der vielen Kasten und Religionen bis heute unbehelligt überdauerten. Ihre heute zu geringe Geburtenrate läßt sie schwinden. Nur ein umherziehender Nomadenstamm soll im Iran bis heute Elemente zoroastrischen Glauben bewahrt haben.

Interessant sind die Extrembeispiele China und Indiën auch in Hinsicht auf religiöse Toleranz. In China haben Juden ihren Glauben abgelegt, sogar vergessen, daß sie Juden gewesen waren, weil sie assimiliert und eingeschmolzen wurden von der starken Einheitsgesellschaft Chinas. Das soll in keinem anderen Kulturkreis der Erde geschehen sein. Das ‚absolutistische Kaiserreich’ und die einschmelzende Umarmung der chinesischen Gesellschaft hat Juden nie verfolgt, sie aber aufgesogen. Besucher aus Israël meldeten später, sie hätten Menschen gefunden, die sie aufgrund ihrer Speisegewohnheiten und Essensregeln als Nachkommen von Juden erkannt hätten. Und siehe da, in jener Gegend war in früheren Zeiten die Anwesenheit von Juden dokumentiert. Sie hatten ihre Herkunft vergessen, sich gemischt, waren unerkennbar; als letztes waren jüdische Speisegewohnheiten verblieben.

Das Gegenteil dazu stellt die stark in Kasten gegliederte Gesellschaft Indiëns mit einer Vielzahl Göttern da. Bei so vielen Kasten kommt es auf eine mehr nicht an; gleiches gilt für Götter. Gäbe es nicht in den drei heutigen monotheïstischen Religionen das erste biblische Gebot, keinen anderen Gott zu haben als den einen, wären Juden wohl, genau wie Mohammedaner und Christen, auf die indische Weise assimiliert worden, indem man den Gott der Thora, Bibel oder des Korans zu einer Reïnkarnation ihres hinduistischen Götterkanons erklärt hätte. Das ging jedoch bei diesen Glaubensformen offensichtlich nicht. Trotzdem sollen Juden seit babylonischer Zeit in Indiën gewesen sein, ohne daß sie jemals verfolgt worden wären. Die indische Gesellschaft ist ähnlich stark wie die chinesische, wenngleich aus umgekehrten Gründen: Statt einer vereinheitlichenden Massengesellschaft, die stärker nivelliert und assimiliert als andere wie in China, ist in Indiën die Vielzahl von Gruppen starkes Bindeglied, weil alle Gruppen ineinander heiraten, die Kultur und das Bestehen der ethnischen Identität anderer in keiner Weise in Frage stellen – und das über Jahrtausende. Starke kulturelle und sexuëlle Regeln gelten für alle. Wer sich seiner selbst sicher ist, von anderen nichts zu befürchten hat, braucht auch keine Abwehrreaktionen. So kommt es, daß im höchst zersplitterten und Gruppen langfristig erhaltenden Indiën ebenso wie im vereinheitlichenden und einschmelzenden China Juden nicht verfolgt wurden. In Indiën hielten sich ihre Gemeinden bis zur Gründung des Staates Israël, worauf fast alle dorthin auswanderten.

Dennoch gibt es in Indiën religiöse Probleme, hauptsächlich durch Mohammedaner, ähnlich wie in China, weil diese bekehren und Parallelgesellschaften bilden, die sich nicht in die Kultur des Wirtsvolkes einfügen, ja sogar aussteigen, denn fast alle Muslime Indiëns, Pakistans und Bangla Deschs sind Nachkommen von Konvertiten, die vorher im Hinduglauben aufgewachsen waren. Daher ist ihre Alltagskultur noch stark hinduistisch geprägt. Die Bekehrung führt über Generationen hinweg zu einer fortschreitenden Desintegration derer, die ursprünglich autochthone hinduistische Inder gewesen sind. In Ostturkestan, heute Provinz Chinas, die zu Zeiten Sven Hedins und Mühlenwegs noch ‚Sinkiang’ genannt wurde, grassiert heute islamistischer Terrorismus im Umfeld von al Quaida und Islamischer Staat. China reagiert in einer Weise, wie es weltweit anderswo undenkbar wäre: Sie behandeln den Glauben als Störung und wollen ihn aberziehen. Für Abendländer klingt diese Idee frevelhaft; kein Mensch mit Verstand möchte sich mit den ungeheuerlichen Kräften einer großen Religion anlegen, und wenn diese nur darin bestehen, daß die Gläubigen aufgrund ihrer tiefen Überzeugung ihr Leben einsetzen und in der Masse eine gewaltige, schier unüberwindbare Kraft entfalten. Wohl nur Chinesen, die seit Jahrtausenden Religion durch Philosophie ersetzt haben, kann eine solche Idee kommen. Wie es ausgeht, bleibt abzuwarten. Hier treffen zwei der stärksten menschlichen Gegenkräfte aufeinander.

Im hinduistischen Subkontinent gibt es Spannungen mit Muslimen, was sich bis zu Ausbrüchen von Verfolgungen hochgeschaukelt hat und dem Bild des toleranten Indiëns zu widersprechen scheint. Nun, keine Gesellschaft ist tolerant, wenn es an ihre Existenz geht. Die Frage ist eher, welche Gesellschaft sich gefährdet sieht durch Integrationsverweigerer und welche nicht. Die chinesische ist wenig gefährdet, weil ihre Assimilationskraft so überwältigend stark ist, daß sie sogar die Juden bis zum Vergessen ihrer Herkunft assimilierten, was weltweit einmalig ist. Doch wenn sie in Ostturkestan, heute Sinkiang, von Terror herausgefordert werden, gibt es wohl so etwas wie Verfolgung oder Umerziehung. Die indische Gesellschaft ist wenig gefährdet, weil keine der Kasten bedroht ist in ihrem Fortbestand – genauer: solange sie es nicht sind. Die Desintegration von Muslimen ist bereits abträglich, doch brisant wird es durch Bekehrungen: Weil das unter buddhistischer und muslimischer Fremdherrschaft rigide geworden Kastensystem für Niederkastige und Kastenlose, ‚Unberührbare’ erniedrigend ist, gibt es trotz aller Bemühungen der Regierung, ihr Dasein zu bessern und sie mit vielen Vorteilen vor anderen zu fördern, einen großen Druck, den Fremdreligionen zur Bekehrung benutzen: „Seht, ihr seid Außenseiter, werdet von Hindus erniedrigt. Bei uns Muslimen – oder Christen – gibt es keine Kasten, seid ihr voll anerkannt.”

Daher haben sich viele Niederkastige und Kastenlose konvertiert, einige wenige zu Buddhisten, die meisten zu Mohammedanern, einige zu Christen, den sogenannten Dalit-Christen. Auch mit diesen gibt es Probleme, wenngleich weniger als mit Muslimen. Nicht nur Mohammedaner, sondern auch Christen werden daher zuweilen von fanatischen Hindus verfolgt, die damit auf die Verdrängung durch Bekehrung antworten. Denn sie werden in ihrer Existenz bedroht. Das ist logischerweise die Folge davon, daß sich niemand zum Hinduismus bekehren kann, weil man als Hindu geboren sein muß, wohl aber Hindus sich teils massenweise zu anderen Religionen bekehren lassen, eine stetig fortschreitende Verdrängung des Hinduismus, die irgendwann im Erlöschen der Religion und Kultur enden würde, wenn es so weiterginge. Das ist der rationale Kern für solch häßliche Erscheinungen wie Verfolgungen. Von diesen sind jedoch vor allem Muslime, in geringerem Maße Christen, jedoch keine Juden betroffen. Weshalb? Juden bekehren nicht. Muslime und Christen bekehren, besonders erfolgreich in den niederen Kasten, wobei Mohammedaner jedoch eine über Generationen fortschreitende Desintegration und Radikalisierung von anfangs toleranten Glaubensformen hin zu glaubenseifernden durchmachen, die mir von Christen nicht bekannt ist. Hier erklärt also das Verhalten der jeweiligen Glaubensgemeinschaften ihre Behandlung in Indiën und China. Bei Integrationsverweigerung kann über Jahrhunderte einiges schiefgehen, was für jede Gesellschaft gelten dürfte; eine Ausnahme ist eine so stark geregelte und in Gruppen zerfallende wie die indische, wo das Nebeneinander verschiedener Kasten und Religionen an sich kein Problem ist, solange Gleichgewicht und Spielregeln der Gesamtgesellschaft nicht erschüttert werden.

Wer über Einwanderung und Integration nachdenkt, sollte beide Gegenpole kennen, China wie Indiën. Sie sind ein gutes Studiënobjekt, das zwei gegensätzliche Prinzipiën wie in einem großen Feldversuch des menschlichen Geistes vorführt.

Dies war ein Auszug aus einem künftigen Bildband über China und Indien.

Wie man Völker entmachtet und beherrscht

Wie man Völker entmachtet und beherrscht

In der Antike hat Assyrien bereits das ‚historisch einmalige Menschenexperiment’ betrieben, das uns heute als Einwanderungsland oder Multikulti aufgezwungen wird. Einwanderungen sind dort möglich, wo ein Kontinent schwach von vielfach nomadischen Stämmen besiedelt war, wie in beiden Amerika oder Australien. Selbst in diesen ‚klassischen Einwanderungskontinenten’ ist das den einheimischen (indigenen) Völkern sehr schlecht bekommen: die meisten sind ganz ausgestorben, andere zu einer traurigen Schattenexistenz geworden, die ihre ursprüngliche Kultur, Überlieferung bei der Durchmischung ebenso verloren haben wie ihre ethnische Einheit.

Wer aber selbst einem alten Volk mit Kulturtradition angehört, zerstört sich selbst, macht sich zu einem untergehenden Stamm der Indianer oder Aborigines, wenn er diesen unpassenden Weg beschreitet.

Das assyrische Menschenexperiment diente nicht der Beglückung, sondern der Unterwerfung besiegter Völker, denen für immer unwiderruflich das Rückgrat gebrochen wurde, so daß kein ernsthafter Widerstand gegen die Eroberer mehr möglich sein sollte. Holen wir uns für eine ausgewogene Betrachtung zwei Meinungen ein, eine aus der jüdischen Überlieferung, sowie eine aus der christlichen Theologie.

«Sennacherib, König von Assyrien, vermischte etwa 500 v.Chr. alle [unterworfenen] Völker (Talmud – Brachot 28a). Wenn er ein Land eroberte, nahm er einen großen Teil der Bevölkerung und sandte ihn in andere Länder. Das verursachte Verwirrung in der Bevölkerung, so daß sie niemals fähig sein konnten, genug Stärke zu entwickeln, um gegen seine Macht zu rebellieren. Auf diese Weise vermochte Sennacherib sich die Kontrolle zu sichern.»1 (aish)

Hat Stalin etwas anderes getan? Stalin hat ganze Völker verjagt, auf dem Gebiet wieder anderer Völker angesiedelt, so daß Streitigkeiten zwischen diesen Völkern entstehen mußten, ein gemeinsames Vorgehen gegen die Diktatur Stalins daher undenkbar war. Wolgadeutsche und Krimtartaren – viele wurden in der Fremde angesiedelt. Auch zwischen Armeniern und Aserbeidschanern entstand Verwirrung. Die Vertriebenen wollten ihre Heimat zurück, die im Vertreibungsgebiet neu Angesiedelten diese aber nicht wieder hergeben. Einzige Lösung wäre gewesen, die ganze Kaskade von Vertreibungen, die Völker über den Kontinent verschob, wieder rückgängig zu machen zum ursprünglichen Zustand. Doch gab es keinen Willen, das zu erreichen, obwohl es dem heutigen internationalen Recht entspräche.

Multikulti ist ein Herrschaftsmittel, um einst starke Völker zu brechen, unfähig zu machen, einem Machtsystem oder Machthaber Widerstand zu leisten. Beabsichtigt ist dabei die Durchmischung der Völker, weil sie so ihre Identität und Widerstandsfähigkeit gegen die Eroberer oder Machthaber verlieren. Aus assyrischer Sicht war das Vorgehen gegen Judäa ein Fehler, denn von dort wurden zwar nach der Eroberung Jerusalems Krieger abgezogen und zur Niederschlagung anderer Aufstände eingesetzt, aber keine fremden Bevölkerungen in Judäa angesiedelt. Das ist der Grund, weshalb die Israeliten ihre nationale Identität und ihren einigenden jüdischen Glauben bewahren konnten, bis in die heutige Zeit. Die anderen Völker innerhalb Assyriens wurden mit dem Multikulti-Experiment vermischt und gingen unter. Das sollte wissen, wer ethnische und nationale Identitäten aufgibt und Einwanderung propagiert, die letztlich freiwillig das tut, was in der Antike grausame Strafe der assyrischen Eroberer für aufständische Vasallen gewesen war.

«Durch großangelegte Umsiedlungen löschten die Assyrer ethnische Identitäten gänzlich aus. [607] Denn sowohl die herrschende Elite wie auch die dazugehörigen Götter waren an ein bestimmtes Territorium gebunden. Im Exil herrschten andere Numina, so daß es dort nicht mehr zu einer ähnlichen Verbindung zwischen Gottheit, Herrscher und Bevölkerung kommen konnte. Einer ethnischen Neuformierung im Exil wirkte man somit nachhaltig entgegen.

… verloren demnach nicht nur ihre Heimat und religiöse Verortung. Sie waren darüber hinaus von den alten Verbindungen isoliert und gingen allmählich in der fremden Umgebung unter. [609] Dies wurde noch dadurch gefördert, daß ganze Familien der Oberschicht umgesiedelt und dezentral angesiedelt wurden. [610] Auf diese Weise erleichterte man die Seßhaftwerdung am neuen Ort und wirkte eventuellen Rückkehrbestrebungen massiv entgegen. [611] Assyrische Deportationen führten daher oft zu einem Erlöschen von tribaler oder religiöser Identität. [612] Es wundert daher nicht, daß es immer wieder zu einer Assimilation in das assyrische Vielvölkergemisch kam. [613] Außerdem wurden die Deportierten umerzogen, um sie zu loyalen Untertanen zu machen. [614] Groß angelegte Deportationen waren somit immer eine schlimme Strafe für den aufständischen Vasallenstaat…

Durch Deportationen sollten zudem Städte und Siedlungen im assyrischen Kernland besiedelt werden. …

Auch die … Netzwerke der Elite wurden durch solche Deportationsmaßnahmen zerstört, so daß Gedanken an weitere Aufstände gar nicht mehr so leicht aufkommen konnten. … Auf diese Weise hat man den politischen Widerstand und jedes antiassyrische Engagement für absehbare Zeit ausgelöscht. [622]» (Erasmus Gaß, Im Strudel der assyrischen Krise (2. Könige 18-19)

Alle Ähnlichkeiten mit heute sind natürlich rein zufällig, sonst werden wir gemaasregelt von einem Regime, das betreutes Denken nur in regierungskonformen absurden Prinzipien zuläßt.

Fußnoten

1 «Sennacherib, the King of Assyria, circa 500 BCE, mixed up all the nations (Talmud – Brachot 28a). When he conquered a country, he would take a large segment of the population and send them to other countries. This caused confusion among the population so they would never be able to muster enough strength to cause a rebellion. In this way, Sennacherib was able to retain control.» (http://www.aish.com/atr/Wiping_Out_Amalek.html)

Der Abschied von Staatsvolk und Grenzen bedeutet Massengewalt

Der Abschied von Staatsvolk und Grenzen bedeutet Massengewalt

«Das kulturell homogene Schweden sollte multikulturell werden, hatte vor rund vierzig Jahren dessen politische Elite beschlossen, und die Grenzen weit geöffnet. …

Multikulturelles Nirwana

In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.»1 (bazonline.ch)

Vor kurzem sind in zwei britischen Städten mit Jahrzehnten Verspätung systematischer Mißbrauch, ständige Vergewaltigung und zwangsweise Prostituierung Tausender meist minderjähriger Mädchen durch migrantische Banden bekanntgeworden. Das steht stellvertretend für das Land und andere Orte, in denen das Schweigen nicht gebrochen und nicht aufgedeckt wurde, so daß wir nicht wissen, wie weit solche Zustände verbreitet sind.

Unruhen, Randale, Gewalt und Feuer wurden aus den Straßen französischer Problemviertel mit vielen Migranten, ebenso aus an migrantische Banden verlorene Viertel Schwedens berichtet. Hier ein weiterer Bericht, der zeigt, welche ‚Segnungen’ der erzwungene Abschied vom ethnischen Staatsvolk uns beschert.

«Schwedische Studie: Fast alle Gruppenvergewaltiger haben Migrationshintergrund
Neue Zahlen unterstreichen die Größe des Problems
Paul Joseph Watson | Infowars.com – 22. März 2018

Eine neue Studie der schwedischen Zeitung Expressen hat herausgefunden, daß beinahe alle Männer, die 2016 und 2017 wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden, einen Migrationshintergrund haben.

Die Studie ermittelte, daß 32 der 43 wegen Gruppenvergewaltigung verurteilten Männer Immigranten waren, mit weiteren 8, die zwar in Schweden geboren wurden, aber deren Eltern beide aus dem Ausland stammten. Weitere zwei Täter wurden in Schweden einem migrierten und einem schwedischen Elternteil geboren…

Die Untersuchung enthüllte auch, daß 13 der Täter zum Tatzeitpunkt noch nicht einmal 18 Jahre alt waren. …

Während etablierte Medien und die Linke alles ihr mögliche getan hat, um das Problem der Bandenkriminalität und zunehmender sexueller Angriffe herabzuspielen, wurden Schweden, die sich über das Problem beschwerten, wegen ‚Haßkriminalität’ verurteilt.

Ein 55jähriger Mann, der auf Faceboook geschrieben hatte, daß muslimische Migranten, „für viel Bandenkriminalität in Schweden und andere Gewalttaten wie Vergewaltigungen verantwortlich seien”, wurde vor Gericht gestellt und zu einer Strafe von 1.265$ verurteilt.»2 (infowars)

In ihrer psychotischen Gier, möglichst viel Fremde zu integrieren, das Staatsvolk damit endgültig und unumkehrbar abzuschaffen, bevor es Zeit hat, sich zu widersetzen, und so die Macht der Eliten in Gefahr gerät, wird auch eine der wichtigsten Säulen unseres Wohlergehens, die einst vorbildlich gute Bildung, abgerissen.

«Hauptschulabschluß als Mogelpackung
von Ralf Michel 18.03.2018 …

Doch den einfachen Hauptschulabschluß bekämen diese Schüler, die die Prüfung absolvierten, schon dann, wenn sie im Zeugnis keine Sechs oder nicht mehr als zwei Fünfen hätten. So sei es kein Wunder, wenn auch sehr schwache Schüler einen Abschluß bekämen. „Doch trotz Hauptschulabschluss liegt ihr Sprachstand oftmals noch weit unter B1-Level.”

Den aber verlange inzwischen die Agentur für Arbeit sogar schon, wenn es um die Finanzierung von Einstiegsqualifizierungen geht. …

Doch zahlreiche Schüler kämen aus überhaupt keinem Schulsystem. „Das sind zum Teil Analphabeten. Oder sie haben in einer Koranschule gerade mal das kleine ABC gelernt. Die wissen überhaupt nicht, wie Schule funktioniert.” Diese Schüler müßten erst einmal Dinge lernen wie Pünktlichkeit oder das Führen eines Heftes. „Die sind das erste Jahr vollauf damit beschäftigt, die vielen Regeln unseres Schulsystems zu verstehen. Erst dann kann eigentlich ernsthaft daran gedacht werden, sie zu unterrichten.”»3 (Weser Kurier)

Wenn sie integriert sind, geht die dauerhafte Verdrängung einheimischer Männer und Hochleister in der Fortpflanzung erst richtig los. Mädchen wird von Medien und Politik geradezu nahegelegt, sich mit den demographischen Invasoren, illegalen Eindringlingen, zu befreunden, so daß für die einheimischen Jungen und Männer schon arithmetisch gar nicht genug übrig bleiben können. Somit werden kaum noch deutsche Kinder gezeugt, sondern vor allem Fremde, am meisten Muslime, und Mischlinge, die auch oft unter muslimischem Einfluß stehen. Kinder sind die Zukunft und unser Schicksal. Die Fähigkeiten von einst sterben mit den betrogenen und ausgenutzten einheimischen Männern, die als Finanzsklave ihre eigene Abschaffung finanzieren müssen, für immer aus. Wir sind vom Feminismus zum Kuckold und Zahlknecht unseres eigenen Untergangs degradiert worden. Doch der von irrationaler Hysterie und Ideologie geprägt Staat kümmert sich vor allem darum, keinen illegalen Eindringling ‚loszuwerden’. Die Verdränger dem eigenen Exvolk aufzuzwingen ist zur höchsten Staatsraison in Absurdistan Angelas geworden.

«„Wollen keinen loswerden” – 15jähriger darf in Cottbus bleiben
Stand: 21.03.2018
Im Januar griff ein 15-jähriger Flüchtling gemeinsam mit zwei Freunden ein Ehepaar an, weil sie ihm keinen ‚Respekt’ zollten. Er wurde der Stadt verwiesen. Nun hat die Stadtverwaltung entschieden: Der Junge darf doch in Cottbus bleiben.

Ein wegen der Beteiligung an einem Messerangriff der Stadt verwiesener junger Flüchtling und sein Vater dürfen in Cottbus (Spree-Neiße) bleiben. Die Stadtverwaltung habe nach Beratungen unter anderem mit dem Jugendamt und Sozialarbeitern entschieden, daß die angedrohte sogenannte negative Wohnsitzauflage nicht erteilt werde, sagte Sprecher Jan Gloßmann. …

Der 15jährige hatte im Januar nach Angaben der Polizei gemeinsam mit einem 14- und einem 17jährigen ein Ehepaar angegriffen.»4 (Welt)

Dabei werden auch bei uns Zustände importiert, die das Großbritannien in Rotherham und Telford, höchstwahrscheinlich auch andernorts, in eine Hölle von Gewalt, Mißbrauch, Vergewaltigung, Zwangsprostitution minderjähriger Mädchen, und der Verdrängung einheimischer Männer gemacht, die von Gewalt langfristig viel mehr betroffen werden als Frauen. Wir nehmen Gewalt, die an Männern verübt wird, aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung nur nicht so deutlich wahr.

«In einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung
Mädchen (7) von fünf Männern vergewaltigt?
von: THOMAS KNOOP veröffentlicht am 18.03.2016 – 17:32 Uhr

Hamburg – Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Mißbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld.

Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, daß ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei.

Als Täter wurden fünf angebliche Araber beschuldigt.»5 (Bild)

Das von offiziellen Medien aufgebrachte Propagandawort ‚Einzelfall’ ist zum Unwort geworden, weil sich längst eine Systematik gezeigt hat, die Rotherham, Telford, schwedische Zustände, Zustände im Süden Afrikas und in islamistischen Ländern zum normalen Alltag ‚bereicherter’ westlicher Länder gemacht hat.

«Mehrere Schülerinnen mißbraucht
Montag, 19.03.2018, 22:56

Die Tragweite der Essener Gruppenvergewaltigungen scheint größer als bisher angenommen. Das ergaben weitere Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Die Behörde erklärte, daß möglicherweise mehr Täter in den Fall involviert sind als bislang bekannt.

Gruppenvergewaltigung in Essen: Polizei rechnet mit weiteren Tätern

Einem Bericht der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)” zufolge liegen der Staatsanwaltschaft bereits fünf Anzeigen wegen Gruppenvergewaltigungen vor, die fünf Männer aus Essen und Gelsenkirchen im Alter von 16 bis 23 Jahren schwer belasten könnten. Doch die Anzahl der Verdächtigen könnte sich weiter erhöhen.

„Möglicherweise waren mehr Täter beteiligt”, bestätigte Oberstaatsanwältin Anette Milk am Montag gegenüber der WAZ. Dabei handle sich um eine „unbestimmte Zahl” an Tätern. Milk gab dazu keine näheren Angaben. Die Staatsanwaltschaft Essen schloß zudem nicht aus, daß es neben der gestiegenen Anzahl potenzieller Täter auch mehr Opfer als bisher vermutet geben könnte. „Wir ermitteln mit Hochdruck”, sagte Milk. Die neuen Verdächtigungen seien erst nach der Aussage weiterer Opfer und der Auswertung von Chatverläufen auf den Handys der Verdächtigen entstanden, schreibt die Tageszeitung.»6 (Focus)

Im Artikel fehlt wie so oft der entscheidende Hinweis auf Migrationshintergrund der Täter. Das radikalfeministische Schweden ist schon einen Schritt weiter auf dem Weg zum Bürgerkrieg.

«Ebenso erfolgreich, wäre es nur nach dem Willen der Erfinder gegangen, hätte auch eine andere schwedische Idee werden sollen: die Öffnung des „Folkhemmet”, des sozialdemokratischen Wohlfahrtsmodells „Volksheim” für Geflüchtete und Beladene aus der ganzen Welt. Das kulturell homogene Schweden sollte multikulturell werden, hatte vor rund vierzig Jahren dessen politische Elite beschlossen, und die Grenzen weit geöffnet.

Multikulturelles Nirwana

In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.

Das polit-mediale Establishment leugnet das krachende Scheitern der Integration und verfolgt unbeirrbar ihr quasi-religiöses Projekt eines postnationalen, postreligiösen, multikulturellen Nirwanas. Wie ernst man es meint, zeigt eine jüngste Personalie. Zum neuen Direktor von Schwedens Nationalem Amt für Kulturerbe wurde der 44jährige Muslim Qaisar Mahmood gewählt. Der gebürtige Pakistani ist jetzt oberster Verantwortlicher für die Erhaltung von Schwedens historischer Seele: von Wikinger-Gräbern, Runen, mittelalterlichen Kirchen, Volkstrachten. Mahmood hat Soziologie studiert, war Integrationsbeamter, schrieb Aufsätze über „Diversität”, hat aber, wie er sagt, noch nie ein Buch über Archäologie oder Kulturerbe gelesen.

Wer einen solchen Personalentscheid anordnet oder zuläßt, hat eine kulturelle Todessehnsucht. Armes, dummes Schweden.»7 (bazonline.ch)

Die Landnehmer der staatlich geförderten Völkerwanderung verjagen bereits die Polizei aus ‚ihren Vierteln’. Gleichzeitig enteignen, ermorden oder verscheuchen afrikanische Länder Weiße, islamistische Länder wie der IS Ungläubige. Wir sind so dumm, ausgerechnet denen, die unseresgleichen vertreiben, enteignen oder ermorden bei uns illegal einzulassen, rundumzuversorgen, ihnen die Landnahme auch hier zu ermöglichen. Nur wer krank im Hirn vor Ideologie ist, kann sich solch eine irrsinnige Politik erlauben.

«Schwere Ausschreitungen in Madrid
„Polizei raus aus unseren Vierteln!”
Der Tod eines senegalesischen Straßenhändlers nach einer Polizeirazzia hat in Madrid zu wütenden Protesten und Unruhen geführt. …
Als ein Sondereinsatzkommando der Nationalpolizei auffuhr, kam es zu Straßenschlachten. Müllcontainer gingen in Flammen auf. An mehreren Stellen errichteten die Protestierenden Barrikaden, warfen Steinen und Flaschen auf die Polizei. Drei Banken wurden angegriffen und brannten teilweise aus. Ein Maklerbüro ereilte das gleiche Schicksal. Die ganze Nacht kreiste ein Polizeihubschrauber über den Straßen der Altstadt.»8 (taz)

Wie reagiert die machthabende Gesinnungsdiktatur oligarchischer Strukturen hinter der potemkinschen Kulisse einer Demokratie auf das täglich ersichtlichere Scheitern ihrer Ideologie? Sie halten stur daran fest, um sich ihre Macht zu erhalten. Dabei wird keinerlei Rücksicht auf Land, Leute, Staat, freiheitliche Ordnung, Grundgesetz oder die Zukunft ihrer Kinder genommen. Sie haben Angst, Eingeständnis ihres Irrtums könne sie Macht und Pfründe kosten, weshalb sie stur und rücksichtslos an ihren verhängnisvollen Fehlentscheidungen festhalten, lernresistent gegenüber der Wirklichkeit, und all ihre Machtmittel mißbrauchen, Kinder, Jugendliche und erwachsene Bürger von klein auf täglich so zu indoktrinieren, daß sie gar nicht auf unbotmäßige Gedanken kommen (können). Diese Methode hatte die zweite feministische Welle in ihrem Kampf gegen das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ erfunden, aufgebracht und etabliert. Heute werden die Unterdrückungsmittel der Feministen, mit denen seit 1968 jede echte Feminismuskritik verhindert wurden, auch für andere Themen eingesetzt, so zum Verteufeln und Ausschalten aller Migrationskritiker. Wir sollten uns nur bewußt bleiben, woher diese antidemokratischen, hysterischen und irrationalen Methoden und Mentalitäten stammen. Der Faden reicht zurück bis zur ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert.

«Zeugen gesucht! Mann (37) nach „Merkel muß weg!”-Demo bewußtlos geprügelt
20.03.18
Brutale Attacke am Montagabend: Ein Teilnehmer der Demo „Merkel muß weg!” wurde auf dem Weg nach Hause von zwei Unbekannten am U-Bahnhof Stephansplatz angegriffen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. …

Zwei Männer folgten ihm dabei die Treppe hinauf, nickten sich laut Zeugenangaben kurz zu und zogen sich Kapuzen über das Gesicht. Anschließend setzten sie ihrem Opfer mit Faustschlägen zu, die der Geschädigte in abduckender Schutzhaltung abzuwehren versuchte. Daraufhin schlugen die Angreifer dem 37jährigen mehrfach auf den Hinterkopf, bis dieser auf die Knie sank.

Aufmerksame Passanten versuchten einzugreifen und die Täter abzudrängen, woraufhin auch sie bedroht wurden. Währenddessen trat einer der beiden Männer noch einmal seinem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, sodaß der Geschädigte bewußtlos wurde. Es soll anschließend, laut Zeugenangaben, zu noch einem Tritt gegen den Bewußtlosen gekommen sein, ehe der eine Täter in Richtung Jungfernstieg flüchtete und der andere in Richtung Gorch-Fock-Wall das weite suchte.»9 (mopo)

Dumpfe faschistische Brutalität regiert das Land. Merkelgegner werden zusammengeschlagen. Die Indoktrination unserer Kinder und Jugendlichen sowie in öffentlichen Medien ist alt. Erstaunlicherweise hält immer noch das geschlechtliche Tabu, so daß die meisten noch heute nicht sehen, wie massiv der Druck auf Feminismuskritiker war, und daß dieser zuerst auftrat, bereits 1968. Erst später wurden die in meinen Büchern dokumentierten Methoden der Gesinnungsunterdrückung auch bei anderen Themen in größerem Umfange angewendet. Schon 1970 wurde Esther Vilars Klassiker zum Thema Feminismus von fast allen Verlagen abgelehnt. Bei anderen politischen Themen (außer im Umkreis des Faschismus) wäre damals eine Veröffentlichung noch problemlos möglich gewesen. Schon 1968 konnte ein Professor in New York seine Studie über interkulturelle Universalien fast nicht veröffentlicht bekommen, weil seine Ergebnisse den damals bereits etablierten Feministinnen mißfielen. Er beanspruchte den Guiness-Buch-Rekord für die meisten Absagen eines Buches, das dann doch noch erschien, wie ich in meinen Büchern dokumentiert habe. Es ist nachweislich die Unterdrückung von Feminismuskritik vor der Unterdrückung bei anderen politischen Themen dagewesen.

«Mein Mann trug als Studiendirektor u. Bibliotheksleiter (1978-2004) an seinem Gymnasium u. a. die Verantwortung für Neuerwerbungen. Ihm fiel damals schon auf, daß auf den offiziellen Vorschlagslisten fast nur politisch korrekte Erzeugnisse (Themen wie Atomkraft-Gefahr/Nazi-Zeit/Rassismus usw.) auftauchten.
Christa Wallau | Do, 15. März 2018 – 13:56, Kommmentar: Politisierung von Kindern»10 (Cicero)

Wenn die Wirklichkeit die ideologische Utopie der Gesinnungsregierung zu stören beginnt, wird mit Indoktrination und Propaganda reagiert.

«Wieder randalieren Asylbewerber in Donauwörth. Schwabens einzige Erstaufnahmeeinrichtung kommt nicht zur Ruhe. Woran das liegt, ist umstritten.
von Christian Mühlhause

Donauwörth ist ein idyllisches Städtchen, doch seit einigen Monaten gibt es dort immer wieder Probleme mit Asylbewerbern aus Westafrika. An Fasching demonstrierten rund 150 Gambier am Bahnhof und lösten damit einen Großeinsatz der Polizei aus. Am Mittwoch eskalierte die Situation in der einzigen schwäbischen Erstaufnahmeeinrichtung.

In den frühen Morgenstunden, gegen 3.30 Uhr, sollte laut Polizei ein gambischer Asylbewerber abgeschoben werden. Etwa 50 Mitbewohner solidarisierten sich mit dem Mann und verhinderten dessen Abschiebung. Die Einsatzkräfte brachen die Aktion ab und warteten auf Verstärkung, auch um die Rädelsführer festzunehmen. Mehr als 100 Beamte waren im Einsatz. Am Mittwochnachmittag kam es zu weiteren Auseinandersetzungen. Es flogen Flaschen und Stühle, Fensterscheiben gingen zu Bruch, ein Polizeihund wurde verletzt. Am Ende eines ganztägigen Einsatzes hatte die Polizei 32 Personen festgenommen.

Gegen 30 von ihnen wurde ein Haftbefehl wegen des Tatverdachts des Landfriedensbruchs beantragt und von einem Richter in Vollzug gesetzt. Nun sitzen die Männer in verschiedenen bayerischen Justizvollzugsanstalten in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

„Hier bei uns einerseits Schutz und Sicherheit zu suchen, aber andererseits gleichzeitig derartige Randale zu veranstalten und unser Rechtssystem zu missachten, geht gar nicht” …
allerdings hat die Zahl der Belästigungen von Frauen spürbar zugenommen …

Innenminister Herrmann sieht das anders. Die Vorfälle in Donauwörth hätten „nichts mit der zentralen Unterbringung zu tun”, sagt er, sondern mit einem „indiskutablen Verhalten einiger Asylbewerber”.»11 (Augsburger Allgemeine)

Die neue menschenfeindliche Dystopie und Ideologie der Epoche ist nach dem 50jährigen feministischen Krieg gegen einheimische Männer nunmehr die Abschaffung nordischer Völker und Staaten. Während im Süden Afrikas Weiße enteignet, ermordet oder durch Angst, der nächste Ermordete zu werden, zu Hunderttausenden vertrieben werden, ein teils wirtschaftlicher, teils mörderischer Genozid an Weißen stattfindet, wird uns das Gegenteil aufgezwungen: Wir müssen unsere Heimat teilen mit illegalen Eindringlingen teilen, die unser Sozialstaat für solche Straftat lebenslang belohnt, und die Eindringlinge mit unserem Fleiß füttern, der sich dann an unsere Frauen und Mädchen heranmacht, während wir arbeiten müssen, das ganze zu finanzieren.

Afrikanische oder muslimische Länder denken gar nicht daran, sich und die schwarzen oder orientalischen Völker durch staatlich erzwungene Vermischung abschaffen zu lassen; im Gegenteil, sie bedrängen rassistisch Weiße; jetzt regierende Politiker haben offen damit gedroht, weiße Bauern zu ermorden, oder „der Weißheit die Kehle durchzuschneiden”. Das kontrastiert verrückt so unserem Masochismus, der ein verinnerlichter antiweißer Rassismus unter dem Vorwand des ‚Antirassismus’ ist.

Ähnlich war Feminismus in allen Wellen die Revolution der schon immer bevorzugten und biologisch dominanten Gruppe der Frauen, die den Mann zum Finanzknecht ihrer Revolution degradierten, mit der sie eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft begründeten. Es war eine Revolution der dominanten Frauen gegen die von ihnen ausgebeuteten männlichen Lastesel. Normalerweise gegen Revolutionen in umgekehrte Richtung, stürzen die Ausgebeuteten ihre Ausbeuter. Dem läßt sich entnehmen, wie stark angeboren falsche Wahrnehmung ist.

Seid solidarisch und kauft meine Bücher.

Fußnoten

1 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a82a532ab5c37716a000001

2 «SWEDISH STUDY: VAST MAJORITY OF GANG RAPISTS HAVE MIGRANT BACKGROUND
New figures highlight severity of the problem
Paul Joseph Watson | Infowars.com – MARCH 22, 2018
A new study by Swedish newspaper Expressen has found that virtually all of the men convicted for gang rape in 2016 and 2017 have a migrant background.
The study found that 32 of the 43 men sentenced for gang rape are immigrants, with a further eight being born in Sweden but with two parents who were born abroad. A further two offenders were born in Sweden to one immigrant and one Swedish parent …
The research also uncovered how 13 of the offenders had not even reached the age of 18 at the time of the crime. …
While the mainstream media and the left has done its level best to downplay Sweden’s gang crime problem and its increasing sexual assaults, Swedes who complain about it have been convicted of hate crimes.
A 55-year-old man who wrote on Facebook that Muslim migrants, “account for a lot of gang crime in Sweden and other violent stuff like rapes” was put on trial and fined $1,265 dollars.» (https://www.infowars.com/swedish-study-vast-majority-of-gang-rapists-have-migrant-background/)

3 https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-hauptschulabschluss-als-mogelpackung-_arid,1711582.html

4 https://www.welt.de/vermischtes/article174757080/Cottbus-15-Jaehriger-darf-trotz-Angriff-bleiben-Stadt-hebt-Sanktion-auf.html

5 https://www.bild.de/regional/hamburg/sexueller-missbrauch/wurde-eine-siebenjaehrige-von-fuenf-maennern-vergewaltigt-44989806.bild.html

6 https://www.focus.de/panorama/welt/vier-mutmassliche-taeter-in-u-haft-gruppenvergewaltigung-polizei-rechnet-mit-noch-mehr-taetern_id_8637287.html

7 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a82a532ab5c37716a000001

8 http://www.taz.de/!5489308/

9 https://www.mopo.de/hamburg/polizei/zeugen-gesucht–mann–37–nach–merkel-muss-weg—demo-bewusstlos-gepruegelt-29898854

10 https://www.cicero.de/kultur/leipziger-buchmesse-buecher-kinder-politisierung-gruene

11 https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Randale-in-Erstaufnahme-30-Maenner-sitzen-jetzt-in-U-Haft-id50655446.html

Feminismus ist Heuchelei

Feminismus ist Heuchelei

In allen Wellen forderten bevorzugte Feministinnen, was sie Männern verweigern. Um 1900 träumten sie von Zuchtwahl am Mann zur ‚Rasseverbesserung’, die natürlich in der Hand von Frauen liegen sollte und nicht an Frauen stattfindet. Genauso alt ist massive Behinderung nichtfeministischer Sichten, die zur Unterdrückung wurde, sobald sie genug Macht dazu besaßen.

Heute erleben wir die „Person des Jahres”, Frauenrechtlerin und treibende Kraft der #meToo-Bewegung beim deftigen Grapschen.

«Parlamentarierin aus Kalifornien
#metoo-Aktivistin soll Parlamentskollegen begrapscht haben
Niels Kruse

Ausgerechnet eines der Gesichter der #metoo-Bewegung steht unter Verdacht, sexuell übergriffig geworden zu sein: die kalifornische Abgeordnete Cristina Garcia. Zwei Männer erheben schwere Vorwürfe gegen die 59jährige.

Cristina Garcia sitzt als Abgeordnete der Demokratischen Partei im kalifornischen Parlament und hat sich einen Namen als Frauenrechtlerin gemacht. Sie gehört zu den „Silence Breakers” der #metoo-Bewegung, die das „Time”-Magazin jüngst zur „Person des Jahres” gekürt hat. … der Mitarbeiter eines ihrer Abgeordneten-Kollegen wirft der 59-Jährigen sexuelle Übergriffe vor.

Am Rücken gestreichelt und in den Schritt gefaßt

Laut der Aussage von Daniel Fierro im Magazin „Politico” soll Garcia ihm den Rücken gestreichelt, in den Hintern gezwickt und in den Schritt gefaßt haben. … Zu dem Zeitpunkt war Fierro 25 Jahre alt.»1 (Stern)

Feministinnen tun seid jeher, was sie Männern verbieten, bei diesen natürlich und liebevoll war, Teil einer Kultur, die männliche Gaben Frauen und Familie gibt, wogegen Feministinnen dasselbe im Kampf gegen Männer tun, diese ausschließen. Es wäre also verfehlt, darin nur eine Doppelmoral zu sehen: es ist viel abgründiger. Ein Füreinander wird durch Gegeneinander, ein Tausch durch einseitige Abzocke ersetzt, Liebe und Mitfühlen durch Anfeindung und gehässiges Treten, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft durch bewußtes Zerbrechen und Niedermachen.

«Harvard beschließt Verbot geschlechtsspezifischer Organizationen, wird aber ‚gender-fokussierte’ Frauengruppen erlauben

Frauengruppen dürfen weiterhin ‚gender-fokussiert’bleiben, wogegen männliche Gruppen bestraft werden.
Kayla Stetzel | 5. Feb. 2018 14:05

Harvard bestätigt sein Verbot eingeschlechtlicher Organisationen, wobei weibliche Klubs als ‚gender-fokussiert’ erlaubt, männliche dagegen mit Sanktionen belegt werden.»2 (reason.com)

Seit 50 Jahren haben Feministinnen die Idee Erin Pizzeys, Schutzwohnungen bereitzustellen, für einen sinnlosen Geschlechterkrieg mißbraucht. Erin Pizzey hatte früh den Bedarf an solchen Schutzwohnungen für Männer erkannt, war jedoch enttäuscht, daß niemand Geld dafür spendete. Nur Frauen wurden als schutzbedürftig oder schutzwürdig empfunden! Doch diese falsche Wahrnehmung wurde noch überboten von der aggressiven feministischen Ideologie, die solche Fehlwahrnehmung zum Prinzip erhob, Männer zu Tätern abstempelte, Kritikerinnen wie Pizzey bedrohte – nachdem sie ihre Idee geklaut und für Propaganda mißbraucht hatten –, Frauen nicht etwa neutrale Hilfe bot, sondern ihre Lage für Indoktrination mit Haßideologie ausnutzte. ‚Frauenhäuser’ wurden zum Inbegriff radikaler Agitation gegen Männer, Familie, die menschliche Natur und Kultur. ‚Frauenhäuser’ wurden zum Inbegriff für Kaderschmieden, wo haßerfüllte Radikale Nachwuchs heranzogen. So schadeten sie statt zu helfen. Erst 50 Jahre später gibt es tatsächlich die ersten Männerschutzwohnungen, die Erin Pizzey von Anfang an hatte einrichten wollen.

«SACHSENS MÄNNERSCHUTZ-WOHNUNGEN: KAUM ERÖFFNET, SCHON AUSGEBUCHT!
Von Juliane Morgenroth»3 (Tag24)

Tatsachen, die gegen unsere Intuition gehen, dringen nur schleppend, verspätet und schwach in unser Bewußtsein – ganz besonders, wenn feministische Ideologie sie unterdrückt, deren Existenzgrundlage falsche, schiefe Wahrnehmung ist.

«„Die Mutter als Täterin ist immer noch ein Tabu”
Im Mißbrauchsfall von Freiburg im Breisgau erschüttert die Rolle der Mutter. Eine Familienforscherin erklärt, warum Täterinnen oft zu lange vertraut wird.»4 (tagesanzeiger.ch)

Bis die Wahrheit durchsickert, ist es zu spät. Unsere Kultur ist untergegangen und vergessen. Ganze Generationen vernünftiger Männer gingen ebenso unter und verschwanden. Wenn sich der Irrtum herausstellt, gibt es weder zurück noch Rettung mehr. Ähnlich sieht eine ehemalige Flüchtlingshelferin die Lage bei der neuesten Torheit jener, die von feministischer Hysterie geprägt wurden: der kollektiven Selbstzerstörung durch Masseneinwanderung.

«Deutsche Flüchtlingshelferin gibt zu, daß sie sich geirrt hat, plant nach Polen zu ziehen
„Es ist zu spät für Deutschland”
Paul Joseph Watson | Infowars.com – 5. Februar 2018

Eine Flüchtlingshelferin, die einst Angela Merkel Entscheidung begrüßte, Deutschlands Grenzen für mehr als eine Million vorwiegend muslimische Migranten zu öffnen, gibt nun zu, sich geirrt zu haben, und will nach Polen auswandern; sie sagt, „es ist zu spät für Deutschland”.

Nach ihrer Gründung des Flüchtlingshilfsbundes Arbeitsgruppe Asyl + Menschenrechte im Jahre 2012, freute sich Rebecca Sommer, die Flut der Einwanderer willkommen zu heißen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 anzukommen begann.

„Zu der Zeit wollte ich allen helfen und glaubte wirklich, daß all diese Leute aus einer Hölle flöhen, und in einem Zustand vollständiger Verzweiflung seien”, sagte Sommer der polnischen Wochenzeitung Do Rzeczy.

Zusammen mit über 300 Freiwilligen begann Sommer den Neuankömmlingen deutsche Sprachkurse zu geben, in der Absicht, ihnen dabei zu helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Trotz der anfänglichen Hoffnung, daß „ihre mittelalterliche Sicht im Laufe der Zeit wandeln werde”, bemerkte Sommer bald, daß „muslimische Flüchtlinge mit Werten aufgewachsen sind, die völlig anders sind, Hirnwäsche von Kindheit an unterzogen wurden, und durch den Islam indoktriniert wurden, absolut keinerlei Absicht hatten, adopt sich unseren Werten anzupassen.”

Sie beobachtete ebenso, wie Migranten „uns Ungläubige mit Verachtung und Arroganz betrachten”, als sie von einen als „dumme deutsche Hure” bezeichnet wurde, eine Erkenntnis, die andere freiwillige Helfer dazu bewegte, aufzuhören, wie sie sagt.

Sommer gibt nun zu, daß sie sich trotz ihrer guten Absichten völlig geirrt hat, und daß die muslimische Migration eine existentielle Gefahr für die deutsche Lebensweise ist, ein Problem, das durch Familiennachzug nur verschlimmer wird, wenn Migranten ihre Verwandten einladen können, nach Deutschland zu kommen.

„Wenn Polen und Ungarn in dieser Frage nicht nachgeben, könnten sie zu Ländern werden, in die Deutsche und Franzosen fliehen. Es könnten Inseln der Stabilität in Europe werden”, sagte Sommer, und fügte hinzu, daß sie selbst fünf Mal von arabisch sprechenden Männern angegriffen wurde.»5 (infowars)

Ihr Versuch, Millionen meist muslimische Männer in die Gesellschaft zu integrieren, bedeutete schlimmstmögliche Verdrängung für einheimische Männer. Das ist weder ‚Hilfe’ noch ‚humanitär’, sondern seelische Grausamkeit, Beihilfe zur Selbstabschaffung und einer Verdrängungskreuzung. Ihre Kritik gründet sich nur auf das Scheitern ihrer Integrationsbemühungen. Für einheimische Männer fehlt ihr Mitgefühl noch genauso radikal und vollständig wie damals. Sie ist nur partiell aufgewacht, nur dort, wo ihre eigenen Interessen verletzt wurden. Lebenswichtige Interessen einheimischer Männer sind ihr weiterhin so unbekannt wie die Rückseite eines unentdeckten Mondes am anderen Ende des Universums.

Wenn sie islamischen Ländern ‚Gehirnwäsche’ vorwirft, so ist das deshalb bei frauenbezogenen Sichten unglaubwürdig, weil viel massivere systematische Gehirnwäsche seit 1968 von feministischen Kreisen betrieben wird, die tagtäglich schon kleine Kinder gendern, geschlechtsneutral umerziehen, ihnen jede natürliche Ergänzung der Geschlechter oder gar Kultur austreiben. Niemals in der Geschichte der Menschheit hat es so radikale Gehirnwäsche gegeben wie durch den Feminismus. Wenn aus dieser Gesellschaft heraus Muslimen eben das vorgeworfen wird, was sie selbst radikal täglich betreiben, ist das ein faules Argument. Herkömmliche Religionen sind nicht so ideologisch entgleist wie Feminismus; ein solcher Vergleich wäre unstatthaft. Islamismus ist deswegen gefährlich, weil er Methoden moderner Ideologie benutzt und mit Religion vermengt, Methoden, die von Faschisten, Kommunisten, Feministen und Islamisten gleichermaßen benutzt werden.

Feministische Sichten sind dermaßen verbohrt, ideologisch, gesinnungsschnüffelnd, daß ein Vergleich mit dem Mittelalter verharmlosend wäre.

Von daher stehen hier zwei totalitäre Systeme gegeneinander. Islamisten benutzen Gewalt und Religion, Feminismus totale Gehirnwäsche, Umerziehung und Verbiegung ab frühester Kindheit. Feminismus dürfte mehr gestörte Fanatiker hervorbringen als muslimische Erziehung. Wenn wir Islamismus mit Feminismus bekämpfen, ganz gleich ob rechts oder links, so ist das gleichsam der Versuch, einen Beelzebub durch den Oberteufel zu vertreiben.

«Auch in Berlin wird nun ein ‚Marsch der Frauen’ zum Kanzleramt organisiert. Auf den ersten Blick handelt es sich um eine feministische Demonstration, die sich gegen sexualisierte Gewalt richtet. »Es ist mittlerweile soweit, daß man sich als Frau in bestimmten Gegenden von Großstädten nicht mehr gefahrlos und ohne belästigt zu werden bewegen kann«, heißt es in dem Facebook-Aufruf für die Veranstaltung am 17. Februar. Und weiter: „Laßt uns gemeinsam auf die Straße, um für unser Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen – die Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar.”

Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, welche politische Schlagseite die Veranstaltung hat.»6 (Neues Deutschland)

Wie üblich berichten Linke und Feministen auch im SED-Blatt ‚Neues Deutschland’ verkehrt herum. Anständig ist es, wenn Konservative gegen die Zerstörung unsrer Zukunft und für unsere Kinder demonstrieren. Das Problem sind vielmehr die Ähnlichkeiten zur Linken und zum Feminismus: Statt den Feminismus zu überwinden, entsteht hier ein rechter Feminismus, der leider unterschwellig massiv männerfeindlich geprägt ist, auf radikalfeministischen Parolen der letzte Jahrzehnte gründet.

Die bedauerliche politische Schlagseite ist feministisch: „Die Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar.” Freiheit und Leben von Männern sind nicht nur verhandelbar, sondern so unwichtig, daß sich niemand Gedanken um sie macht. Die Verdrängung von Millionen Männern? Scheißegal! Man sieht sie nicht, man redet nicht darüber, man schaut weg und denkt nicht dran. Männliche Totesopfer? Überall sterben überwiegend Männer in Konflikten, ob Krieg oder Kriminalität. Doch wir schützen nur Frauen und Kinder. Wir fühlen nur für Frauen und Kinder. Wir nehmen Frauen und Mädchen als schutzwürdig wahr, nicht die größere Zahl bedrohter oder ermordeter Männer.

Die linke VerfasserIn unbekannten Genderzustands hat recht, wenn er/sie/es vermerkt, ein „Marsch der Frauen” wirke auf den ersten Blick feministisch. Genau das ist das Problem. Natürlich begrüßen wir, wenn Frauen und Mädchen vor der Gewaltwelle geschützt werden, die Feminismus im Land verbreitet hat. Dabei dürfen aber nicht die feministischen Lügen und fundamentalen Wahrnehmungsfehler fortgeschrieben und benutzt werden, mit denen das Unglück geschaffen wurde.

Männer, Familien und Kinder leiden seit mindestens 1968 an den Folgen feministischer Schlammschlachten der zweiten und dritten Welle. Nehmen wir die erste Welle hinzu, so finden wir leidtragende Jugendliche bereits in den 1920er Jahren in großer Zahl. (siehe meine Sachbuchreihe)

1.) Es sind mehr Männer und Jungen Opfer der Invasion als Frauen und Mädchen.

2.) Die Invasion wurde seit Jahrzehnten von Feministen betrieben und 2015 erzwungen: Offene Grenzen waren Kernprogrammpunkt feministischer Parteien; im Herbst 2015 erzwangen Schlepperinnen mit einem Auto-Konvoi aus Ungarn nach Wien die verhängnisvolle Grenzöffnung.

Gerne helfen wir, doch nicht, wenn wir bekämpft und kaputtgemacht werden. Erst müssen die Frauen ihre eigenen Fehler einsehen, ihre Verantwortung für Feminismus und das, was dieser angerichtet hat. Danach muß Männern Gelegenheit gegeben werden, wieder ihr altes Format zu erreichen, damit sie Frauen und Staat vor solchen Gefahren schützen können. Rechte Übernahme des Feminismus gegen die Folgen des Feminismus ist wie den Teufel mit Satan austreiben.

So gut es ist, wenn Frauen aufzuwachen beginnen, und bei aller Sympathie mit ihnen und Mitleid mit ihrer Lage, ist es nicht genug, jetzt frauenspezifisch auf Mißstände zu reagieren, die durch frauenspezifischen Feminismus geschaffen wurden:

«Wie sie beobachtete, daß eine Ausländerin ihren auf dem gegenüberliegenden Spielplatz spielenden beiden kleinen Mädchen die Spielzeuge wegnahm und ihren eigenen Kindern gab. Wie sie dazwischen ging. Wie die Frau sie als Nazi und Rassist beschimpfte.

Wie sie plötzlich von hinten angerempelt wurde und sie dann von einem ausländischen Mann zusammengeschlagen wurde. Wie der vor ihr ausspuckte. Wie feige die Besucher der Gaststätte erst zu- und dann wegschauten.»7 (junge Freiheit)

Die Erweckung durch Schlüsselerlebnisse ist ehrenhaft; jedoch fehlt das Erleben und Erkennen des Männerhasses, der Feminismus zugrunde liegt. Jetzt wäre es nötig, die feministischen Wellen zu bereuen, aus der jetzige Katastrophen erwachsen sind. Feministen haben Grenzöffnung massiv gefordert und erzwungen. (Nachweise siehe Blog und Bücher)

«Schulleiterin Beate Altmann deckt auf: Religiöse Haßbotschaften an ihrer Grundschule: Christen muß man töten, Juden sind auf der Stufe von Schweinen… Das ist erst der Anfang!»8 (Hadi ya @mittelfinger, Youtube)

So wie feministischer Haß seit Generationen übersehen wurde, während eine radikale Ideologie an die Macht kam, die aus solchem Haß entstand und ihn verbreitete, wird jetzt Haß aus jener Millionenflut geleugnet, die einer eingeladenen und bezahlten Landnahme, einer Völkerwanderung und Umvolkung, einer Invasion ohne Kriegswaffen gleichkommt.

«Haß in Schulen auf Juden, Christen etc. Haßprediger in Moscheen?
Schein-Heiliger
Am 29.01.2018 veröffentlicht

Eines der brisantesten Videos überhaupt – Schulleiterin Beate Altmann deckt auf: Religiöse Haßbotschaften an ihrer Grundschule: Christen muß man töten, Juden sind auf der Stufe von Schweinen – Volksverhetzung ist zwar eine Straftat, doch bis jetzt können die Verursacher wie der Iman der ortsansässigen Moschee nicht dinghaft gemacht werden. In der Schule haben 9 von 10 Kindern einen Migrationshintergrund. Andere Schulen berichten der Schulleiterin von gleichen Problemen, würden sich aber nicht trauen dies öffentlich zu machen. Das Video ist eine Veranschaulichung für die Resultate der Agitation verschiedenster vom isl. Ausland gesteuerter religiöser Dachverbände, die das gesellschaftliche Klima in der Bundesrepublik vergiften. Solange dies von der Politik gefördert und finanziell unterstützt wird, haben Schulen und andere pädagogische Einrichtungen keine Chance, die Kinder und Jugendlichen wirklich zu erreichen.»9 (Youtube)

Wenn Feminismus nicht überwunden, die zerstörten Beziehungen zwischen beiden Geschlechtern nicht geheilt und unsere Kultur wiederaufgebaut werden, haben wir keinerlei Abwehrkraft, um dieser demographischen und religiösen Invasion zu widerstehen.

Fußnoten

1 https://www.stern.de/politik/ausland/cristina-garcia—metoo-aktivisten-soll-parlamentskollegen-begraptscht-haben-7857176.html

2 «Harvard Commits to Ban on Single-Sex Organizations, But Will Allow ‘Gender-Focused’ Female Groups
Female groups are allowed to remain ‘gender focused,’ while male groups are penalized.
Kayla Stetzel|Feb. 5, 2018 2:05 pm
As Harvard reaffirms its ban on single-sex organizations, female clubs will become ‘gender-focused,’ while all-male organizations will be slapped with sanctions.» (http://reason.com/blog/2018/02/05/harvard-reaffirms-ban-on-single-sex-orga)

3 https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-leipzig-sachsens-maennerschutzwohnungen-kaum-eroeffnet-schon-ausgebucht-438110

4 https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/die-mutter-als-taeterin-ist-immer-noch-ein-tabu/story/21220883

5 «GERMAN REFUGEE WORKER ADMITS SHE WAS WRONG, PLANS TO MOVE TO POLAND
“It’s too late for Germany”
Paul Joseph Watson | Infowars.com – FEBRUARY 5, 2018
A refugee worker who once welcomed Angela Merkel’s decision to open Germany’s borders to over a million predominantly Muslim migrants now admits she was wrong and is emigrating to Poland, asserting, “It’s too late for Germany.”
After founding the refugee aid association Working Group Asylum + Human Rights in 2012, Rebecca Sommer was delighted to welcome the deluge of migrants that began arriving in Germany in the second half of 2015.
“At that time I wanted to help everyone and truly believed that all these people were fleeing hell and were in a state of complete distress,” Sommer told Polish weekly Do Rzeczy.
Along with over 300 volunteers, Sommer began providing German language courses to the new arrivals with the aim of helping them integrate into society.
With the initial hope that “their medieval view was going to change with time,” Sommer soon realized that, “Muslim refugees have grown up with values that are totally different, they have undergone brainwashing from childhood on and are indoctrinated by Islam and absolutely do not intend to adopt our values.”
She also observed how the migrants, “regard we infidels with disdain and arrogance,” after they began to refer to her as “the stupid German whore,” a realization that she says has led other refugee volunteers to quit.
Sommer now admits that despite her good intentions, she got it completely wrong and that Muslim migration poses an existential threat to the Germany way of life, a problem that will only be exacerbated by the process of family reunification, where migrants will be able to invite their relatives to stay in Germany.
“If Poland and Hungary do not give in on this question, you could become countries that some Germans and French will flee to. You could become islands of stability in Europe,” said Sommer, adding that she has been personally attacked five separate times by Arabic-speaking men.» (https://www.infowars.com/german-refugee-worker-admits-she-was-wrong-plans-to-move-to-poland/)

6 https://www.neues-deutschland.de/artikel/1078845.nationaler-feminismus-rechte-frauen-marschieren-auf-linke-feministinnen-stellen-sich-entgegen.html

7 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/ich-schau-nicht-mehr-weg/

8 https://www.youtube.com/watch?v=Z0BzwflkWfQ

9 https://www.youtube.com/watch?v=Z0BzwflkWfQ

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

Feminismus und Verdrängung einheimischer Männer durch Ausländer

‚Diversität’ ist heute ein Kampfbegriff, der aus Feminismus und Genderideologie hervorgegangen ist:

«Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
Von der Frauenförderung zum Diversity-Management? Eva Blome, Alexandra Erfmeier, Nina Gülcher, Sandra Smykalla»

 

«Diversity Management als Instrument für feministische und antirassistische Praxen?»1 (Springer)

 

«Sibylle Hardmeier, Dagmar Vinz
„Diversity” und „Intersectionality”
Eine kritische Würdigung der Ansätze für die Politikwissenschaft
In der aktuellen Genderforschung und Gleichstellungspolitik erleben zwei neu-deutsche Begriffe Hochkonjunktur: „Intersektionalität” und „Diversität”.»2 (femina-politica)

 

«Schwerpunkt: Von Gender zu Diversity Politics? Politikwissenschaftliche Perspektiven
Julia Lepperhoff, Anneli Rüling, Alexandra Scheele
Von Gender zu Diversity Politics?
Kategorien feministischer Politikwissenschaft auf dem Prüfstand. Einleitung

In ihrem einleitenden Beitrag in das Schwerpunktthema des Heftes fächern die Autorinnen die politikwissenschaftlichen Berührungspunkte mit dem Diversity-Konzept auf. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen feministischen Politikwissenschaft sehen sie zwei mögliche Entwicklungsrichtungen»3 (femina-politica)

 

«Judith Squires
Diversity Mainstreaming:
Moving Beyond Technocratic and Additive Approaches

Judith Squires argumentiert in ihrem Beitrag, dass Diversitätspolitik im allgemeinen und insbesondere ihre Umsetzung auf der EU-Ebene ein positiver Ansatz sei, alle Formen von Ungleichheiten und ihre Überkreuzungen angemessen zu berücksichtigen. Zentral sei es deshalb, das Prinzip des Mainstreaming nicht ausschließlich auf Gender zu beziehen»

Seit Jahrzehnten ist eine der feministischen Kampagnen, für weltweit alle offene Grenzen und freie Einwanderung einzutreten.

Dabei wurde auch das Mittel illegaler Fluchthilfe genutzt, womit im Herbst 2015 so großer Druck auf unsere Regierungen ausgeübt wurde, daß Anfang September 2015 die verhängnisvolle Fehlentscheidung der Grenzöffnung erzwungen wurde, weil Politiker zu feige waren, die Verantwortung zu übernehmen. Das hat nochmals einen weiteren Dammbruch sowie verstärkte Überflutung ausgelöst.

«Mehr Feminismus wagen! … Kein Mensch ist illegal! … was wir seit Jahren fordern: Abschaffung der Drittstaatenregelung, der Arbeitsverbote, des Asylbewerberleistungsgesetzes, der Lagerpflicht und endlich die Aufnahme…» (36. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18. – 20. Oktober 2013, Berlin, Velodrom)

«„Kein Mensch ist illegal!”
Heute, liebe Gemeinde ist Flüchtlingssonntag. Es gibt eine groß angelegte Menschenrechtskampagne, die diesen eben zitierten Satz geprägt hat: „Kein Mensch ist illegal.”»8 (Feministische-Theologinnen.ch)

«Verbandsprofil
Bundesverband Schleppen&Schleusen
Wir sind eine Lobbyorganisation für Wirtschafts-Unternehmen, die sich auf den undokumentierten, grenzüberschreitenden Personenverkehr spezialisiert haben.»9 (schleuser.net)

«Achtung: jetzt anmelden für Fluchthilfe-Training TEIL II am 16.6. / 14.6. nachmittags: Aktion-Massenflucht (im Rahmen des Sommerfestes der BARACKE am Aasee)»10 (Aktion Fluchtwagen)

Feminismus und Einwanderung haben das radikalfeministische Schweden bereits an den Rand des Abgrundes gebracht; auch Frankreich und Belgien schliddern Richtung Bürgerkrieg und Zusammenbruch.

«Schweden wird zum Kriegsgebiet nach zwölf Bombenanschlägen binnen 24 Tagen
von Stimme Europas 3. November 2017, April Ranki
In den letzten 24 Tagen hat Schweden zwölf Bombenanschläge erlebt. Wir reden von einem Land, das gerade eine Million mehr Bevölkerung hat als die Stadt New York.

In diesem Monat umfaßten die Angriffe: einen Angriff auf die Polizeistation in Malmö, auf ein Mehrfamilien-Apartmenthaus, und eine Autobombe. Der jüngste Anschlag war am 2. November auf ein Nachtklubrestaurant in Malmö. Der Vordereingang des Nachtklubs Babel wurde von der Bombe zerstört. …
Laut dem Schwedischen Nachrichtenkanal SVT war derselbe Nachtklub auch voriges Jahr angegriffen worden, als jemand einen Sprengsatz vor der Einrichtung ließ. Die Polizei muß noch herausfinden, was die Quelle der Explosion war. Wegen des Anschlags wurden keine Verdächtigen verhaftet.

Trotz des erstaunlichen Anstiegs der Bombenanschläge behandeln schwedische Medien die Ereignisse als Einzelfälle, statt das Gesamtbild anzuerkennen. Schweden wird angegriffen, und es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis diese Anschläge ernstliche Folgen und Opfer verursachen.

Gäbe es so viele Anschläge in New York Stadt, gäbe es massenweise Medienberichte, und es würden Maßnahmen ergriffen, das Problem zu lösen. In Schweden erhielten die Anschläge jedoch nur minimale Erwähnung. Die Tatsache, daß es so viele Anschläge gab, wird vollständig ignoriert.»4 (voiceofeurope)

Seit der zweiten feministischen Welle hat die Frauenbewegung wie in Schweden in wohl allen westlichen Ländern freie Einwanderung für alle über offene Grenzen gefordert und zur Wirklichkeit werden lassen. Nicht ganz zufällig wurden so die bekämpften und angefeindeten Männer nicht nur von Feministen, Quotenfrauen und Emanzen im eigenen Lande verdrängt, sondern zusätzlich noch durch ausländische Zuwanderer, und dies besonders bei Frauen, von denen es aufgrund des eingewanderten Männerüberschusses zu wenige gibt. Verschärfend kommt noch die muslimische Tendenz hinzu, Mädchen ihres Glaubens den sogenannten ‚Ungläubigen’ oder Kuffar zu verbieten, selbst aber vorzugsweise bei den weniger sittenstrengen Frauen jener Ungläubigen zu wildern, oder mehrere Frauen zu nehmen.

Frauen haben bereits seit Jahrzehnten schamlos Männer fremder, von Feminismus und Emanzipation weniger angekränkelter Kulturkreise bevorzugt. Einheimische Männner wurden also im Privatleben hart dafür bestraft, die Dummheit begangen zu haben, Forderungen von Frauenbewegungen nachgegeben zu haben. Das Ergebnis war, daß sie einen spürbaren Teil ihrer Frauen verloren, die Sex, Liebe und Fortpflanzung an Fremde verschenkten, oder zu wenig Kinder bekamen, so daß die gesamte Gesellschaft und Zivilisation zusammenzubrechen begann.

Die beschämende, unseren Ruf im Ausland, besonders in arabischen Ländern ruinierende Lasterhaftigkeit mancher europäischer Frauen war ein Thema, das schon von frühen, heute vergessenen Kritikern in den 1970ern und 1980ern angesprochen wurde. Einheimische Männer bezahlten, unterstützten die sich entmannzipierenden Frauen, wurden dafür schwer gestraft. Doch das schadete auch den Frauen selbst, denn jene bevorzugten fremden Männer stammten aus inkompatiblen Kulturen, was eine Schwemme unglücklicher Ehen, Beziehungen, Mißbrauchsfälle, Abzockereien und Probleme hervorrief. Im Internet gibt es eine Betroffene, die Hunderte von Fällen gesammelt hat.

Nicht erst die neue Migrationsflut hat Frauen in Bedrängnis gebracht. Nein, Frauen selbst haben sich in Bedrängnis gebracht, indem sie die falschen Männer wählten, oftmals selbst die einheimischen Männer verdrängten, weil sie lieber mit Fremden inkompatibler Kultur gingen als mit den vom Feminismus besiegten eigenen Männern, die wie ein Kriegsverlierer abgestraft wurden.

Jede dieser Frauen wurde nicht nur selbst unglücklich, sondern hat auch jene Männer ihrer eigenen Heimat unglücklich gemacht, für die wegen ihrer Bevorzugung von Ausländern keine Frau im so entstehenden Männerüberschuß übrig blieb. Ebenso wie Feminismus für einheimische Männer zur Bedrohung für das Fortleben in Kindern geworden ist, weil hiesige Frauen dazu indoktriniert wurden, der Mutterschaft als wichtigem Lebensinhalt zu entsagen und zu wenige Kinder zu gebären, ist auch ein antiweißer Rassismus in Afrika ein Problem: Europäer werden systematisch enteignet und so vertrieben, oder umgebracht, was der ‚Arisierung’ im Nationalsozialismus mit umgekehrten Vorzeichen entspricht.

«Die Epidemie südafrikanischer Farmmorde setzte sich fort, als Schütze älteres Opfer erschoß
von Jack Montgomery 14. Okt. 2017

Ein weiterer südafrikanischer Bauer wurde laut Berichten ermordet, nachdem drei Bewaffnete sein Haus angriffen — Teil einer andauernden Gewaltkampagne im Lande. …
Der Mord ist nur der letzte einer Serie von Mordtaten, welche zu ermutigen die Regierung beschuldigt wurde, und die Farmen in Südafrika zum tödlichsten Beruf der Welt gemacht hat.

Südafrikanische Farmmorde — bei denen die Opfer typischerweise der weißen, Afrikaans sprechenden Minderheit angehören — sind oft von äußerst brutaler Art, beinhalten langwährende Folter.

Während selbst in Südafrika wenig über sie berichtet wird — die Regierung wies die Polizei 2007 an, damit aufzuhören, von der ethnischen Zugehörigkeit der Opfer zu berichten— schaffte ein Mordfall es jüngst in die Schlagzeilen, als eine 64jährige frühere pharmazeutische Managerin, Sue Howarth betroffen war, die britische Nationalität hatte.

Frau Howarth und ihr Mann, der 66jährige Robert Lynn, wurden im Februar diesen Jahres von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen auf ihrer entlegenen Farm in der kleinen Stadt Dullstroom, wo sie seit 20 Jahren lebten.
Die Angreifer fesselten das ältere Ehepaar und folterten sie mehrere Stunden mit einem Schweißbrenner, wobei Frau Howarth „grauenvolle” Verbrennungen an ihren Brüsten erlitt.
Die Täter versuchten, sie zu töten, indem sie eine Plastiktüte ihre Kehle hinunterdrückten, bevor sie und Herr Lynn zu einem Tümpel am Straßenrand gefahren wurden, wo sie zweimal in das Haupt und ihr Gatte in den Nacken geschossen wurde. …

Laut Berichten wurden 1.187 Bauern, 490 Familienmitglieder, 147 Farmangestellte, und 24 Farmbesucher bekannt, die von 1998 bis Ende 2016 ermordet wurden — obwohl die wirklichen Fallzahlen auf zwischen 3.000 und 4.000 geschätzt werden.
„Die durchschnittliche Mordrate bei 100.000 Einwohnern beträgt weltweit glaube ich 9”, sagte der Sprecher von TAU, Henk van de Graaf, 2016. „In Südafrika beträgt sie 54. Doch für Bauern sind es 138, die höchste für irgend einen Beruf in der Welt.”

Weiße Südafrikaner befrüchten, die Morde hättten taktische Unterstützung des regierenden Afrikanischen Nationalen Kongresses, mit Präsident Jacob Zuma, der das Singen des Revolutionsliedes ‚Tötet die Farmer, tötet die Buren’ verteidigte; ein Parteimitglied rief „Begrabt sie bei lebendigem Leibe!” während einer kürzlichen Debatte im Parlament.
Der 93jährige Tyrann des Landes schwor im August diesen Jahres, die Mörder würden niemals vor Gericht gestellt, was ihnen ein wirksames offizielles staatliches Billigungssiegel gab.
„Ja, wir haben jene, die getötet wurden, als sie sich widersetzten. Wir werden niemals jene verfolgen, die sie getötet haben Ich frage: Warum sollten wir sie verhaften?”, fragte er.»5 (Breitbart)

Gleichzeitig belohnen und ermuntern wir afrikanische Bevölkerungsexplosion, indem wir jene jungen Männer anlocken und rundumversorgen, die bei der Ermordung und Vertreibung Weißer in Afrika nicht zum Zuge kamen. Die überall sichtbaren Paare aus muslimischem Orientalen oder Afrikaner, die als Männerüberschuß zu uns kamen, mit einheimischen Frauen, bedeuten eine Verdrängung der eigenen Landessöhne, die hart arbeiten, Steuern und Gebühren zahlen, Vorschriften und Gesetze beachten müssen, die ihre Verdränger bei Frauen nicht beachten brauchen. Für die alles bezahlenden und erarbeitenden Landessöhne können gar nicht genug Frauen übrig bleiben. Das ist eine Katastrophe, denn der Sinn des Lebens, fortzuleben in gezeugtem Leben, wird den einheimischen Männern entzogen.

Heiratssysteme, wie sie Ethnologen untersuchen, sind auch Tauschsysteme: Jede teilnehmende Gruppe gibt und empfängt von einer anderen Gruppe (Clan, Totem) Mädchen zur Heirat. Bei uns jedoch ist es kein Geben und Nehmen, sondern ziemlich einseitiges Ausplündern, weil vor allem Männer migrieren, um hier Geld zu kassieren, das idiotischerweise an außerdem noch oft feindlich gesonnene Eindringlinge verschenkt wird, und sich bei unseren Frauen zu bedienen. Das ist nicht ‚Integration’, sondern äußerst männerfeindlich, eine seelische, sexuelle und familiäre Grausamkeit gegenüber den eigenen Männern, wie sie wohl nur eine durchgeknallte, feministische Gesellschaft betreiben kann.

Es kann nicht verwundern, wenn in früheren Zeiten solche Tendenzen, die ein schweres Problem für einheimische Männer sind, eine seelische Grausamkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen, die hart arbeiten, mit Vorstellungen bekämpft wurde, die instinktiv die invasive Flut fremder Männer ablehnten. Daraus mochten in alter Zeit ethnische Konflikte entstehen, auch der Wunsch nach Verteidigung gegen solche ‚Untreue’. Das ist menschlich verständlich und biologisch notwendig, weil solche Fehlentwicklung die eigene Ethnie abschafft, die eigenen Männer in wenigen Generationen mehrheitlich aussterben läßt. Wir dürfen uns das als Grund für heute als ‚rassistisch’ bezeichnete Ideen und einstige Ablehnung rassischer Mischung annehmen. Wenn wir solche Ideen auch ablehnen, hatten sie offenbar einen rationalen Kern als Antrieb, wurden erst dann zur Gefahr, wenn dieser rationale Kern verloren ging, durch irrationale Anfeindung ersetzt wurde. Heute besteht aber massive Gefahr vom umgekehrten Rassismus, der in vermeintlich ‚antirassistischem’ Gewande umhergeht.

«Chris Menahan
InformationLiberation 30. Okt. 2017
Wenn du „weiße Kinder zeugst”, bist du „Teil des Problems”, sagt die kritische Professorin für Sozialpsychologie Jessie Daniels vom Graduiertenzentrum der Universität von New York und des Hunter Colleges.»6 (informationliberation)

Feminismus hat solche schädlichen Tendenzen – wie in allen Wellen regelmäßig – zur militanten Ideologie gesteigert. Seit den 1960er Jahren gibt es zahlreiche ähnliche Äußerungen führender Feministinnen, die ich in Artikeln und Büchern belegt habe. Sie wollen tatsächlich die ‚Weißen’ unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung abschaffen, was nach offizieller Definition einem Genozid an Kaukasiern gleichkommt. Zu verhindern, daß dergleichen erfolgreich ist, ist ein Gebot der Menschlichkeit und zugleich wichtig, denn das Abendland hat viele Fortschritte hervorgebracht, darunter Wissenschaft, Technik und die gerade untergehende Zivilisation.

«Schwedische Feminazi sagt, sie denke, muslimische Polygamie sei eine gute Sache
18. Oktober 2017 von BARENAKEDISLAM
Tatsächlich würde es sie nicht stören, selbst zwei oder drei ‚Schwester-’ Mitfrauen zu haben, so daß sie beim Hausputz und Kinderhüten and helfen könnten. „In JEDER Kultur ist etwas besser als in meiner Kultur”, sagte die Islamapologetin.»7 (barenakedislam)

Der Feministin mag muslimische Polygamie als ‚gute’ Sache erscheinen; die Mehrzahl einheimischer Männer wird deswegen noch stärker verdrängt werden, weil nun noch mehr Frauen fruchtbaren Alters fehlen als ohne Polygamie und demographischer Invasion fremder Schmarotzer kriegsfähigen Alters. Das Land wird so noch schneller von Muslimen übernommen.

Feminismus ist Selbstzerstörung jeder Zivilisation. Feminismus ist die schlimmste Ideologie, die Männern und Kindern angetan werden konnte, aber auch Frauen, deren Ansehen zerstört wurde. Wer die ganze Zivilisation, Wissenschaftlichkeit, Kultur und Ausgleichsmechanismen in den Zusammenbruch treibt, hätte niemals zugelassen werden dürfen.

Wichtige Bücher dazu gibt es hier:

NEIN!

Ideologiekritik am Feminismus

Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur zweiten Welle

Anmache

Fußnoten

1 https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-322-80978-0_10

2 http://www.femina-politica.de

3 http://www.femina-politica.de

4 «Sweden is becoming a war zone after twelve bombings in twenty-four days
By VOICE OF EUROPE 3 November 2017 By April Ranki
In the last twenty-four days Sweden has seen twelve bombing attacks. We are talking about a country with a population of just one million more inhabitants than New York City.
Earlier this month, the attacks have included: an attack on the police station in Malmö, on a multi-family apartment complex, and a car bomb. The most recent attack that occurred on 2 November, was on a nightclub restaurant in Malmö. The Babel nightclub’s front entrance was destroyed by the bomb. …
According to Swedish news SVT the same nightclub was attacked last year as well, when someone left an explosive device just in front of the establishment. The police have yet to determine what the source of the explosion was. No suspects have been apprehended in the attack.
Despite the astonishing uptick in bombing incidences, the Swedish media treats the events as isolated, rather than acknowledging the big picture. Sweden is under attack and it’s just a matter of time before these attacks lead to severe consequences and casualties.
If there were this many attacks in New York City there would have been mass media coverage and measures being discussed to resolve the issue. In Sweden, however, the attacks get minimal coverage. The fact that the instances are many is completely ignored.» (https://voiceofeurope.com/2017/11/sweden-becoming-war-zone-twelve-bombings-twenty-four-days/)

5 «Epidemic of South African Farm Murders Continues as Gunmen Shoot Elderly Victim Dead
by JACK MONTGOMERY14 Oct 2017
Another South African farmer has been reported killed after three gunmen attacked his homestead — part of a sustained campaign of violence across the country. …
The killing is just the latest in a series of murders which the government has been accused of encouraging, and which have made farming in South Africa the most deadly occupation in the world.
South African farm killings — where victims are typically members of the country’s white, Afrikaans-speaking minority — are often extremely brutal in nature, involving prolonged periods of torture.
While they are little-reported even within South Africa itself — the government directed police to stop releasing information about victims’ ethnicity in 2007 — one recent murder which made headlines was that of 64-year-old former pharmaceutical executive Sue Howarth, who was a British national.
Mrs Howarth and her husband, 66-year-old Robert Lynn, were confronted by a group of masked men at their isolated farm in the small town of Dullstroom, where they had lived for twenty years, in February this year.
The men tied up the elderly couple and tortured them with a blowtorch for several hours, with Mrs Howarth suffering “horrific” burns to her breasts.
Her attackers attempted to kill her by stuffing a plastic bag down her throat, before driving her and Mr Lynn to a roadside ditch where they shot her twice in the head and her husband once in the neck. …
All told, 1,187 farmers, 490 family members, 147 farm employees, and 24 farm visitors are known to have been murdered between 1998 and the end of 2016 — although the true figure is estimated at between 3,000 and 4,000.
“The average murder ratio per 100,000 for the population in the world is nine, I believe,” said TAU spokesman Henk van de Graaf in 2016.
“In South Africa, it is 54. But for the farming community it is 138, which is the highest for any occupation in the world.”
White South Africans fear the killings have the tacit support of the ruling African National Congress, with President Jacob Zuma defending the singing of the revolutionary song ‘Kill the Farmer, Kill the Boer’, and one his MPs crying out “Bury them alive!” during a recent parliamentary debate.
The country’s 93-year-old tyrant swore the killers would never be prosecuted in August this year, effectively giving them an the state’s official seal of approval.
“Yes, we have those who were killed when they resisted. We will never prosecute those who killed them. I ask, why should we arrest them?” he demanded.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/14/epidemic-south-african-farm-murders-continues-gunmen-shoot-elderly-victim-dead/)

6 «Chris Menahan
InformationLiberation Oct. 30, 2017
If you’re „reproducing white children” you’re „part of the problem,” so says critical social psychology professor Jessie Daniels of the Graduate Center at the City University of New York and Hunter College.» (http://www.informationliberation.com/?id=57588)

7 «Swedish feminazi admits that she thinks Muslim polygamy is a good thing
OCTOBER 18, 2017 BY BARENAKEDISLAM
In fact, she wouldn’t mind having 2 or 3 “sister” wives, herself, so they could help clean the house and take care of the children. “In EVERY culture there is something better than my culture,” says this repugnant apologist for Islam.» (http://barenakedislam.com/2017/10/18/swedish-feminazi-admits-that-she-thinks-muslim-polygamy-is-a-good-thing/)

8 https://feministische-theologinnen.ch/wp-content/uploads/2012/04/Fluechtlingssonntag-Sybille-Knieper.pdf

9 https://web.archive.org/web/20040605142311/http://www.schleuser.net:80/de/p1_1.php

10 https://web.archive.org/web/20040615003737/http://www.aktion-fluchtwagen.de:80/

Wir werden systematisch betrogen und kaputtgemacht von der eigenen Regierung

Wir werden systematisch betrogen und kaputtgemacht von der eigenen Regierung

Laut Strategiepapieren will die Regierung weitere 12 Millionen Afrikaner ins Land holen.

«12.03.2017
Englische Medien sind über ein Strategiepapier der Bundesregierung empört: „Haben sie nichts gelernt? Merkel-Regierung hofft auf 12 Millionen Migranten.

Man muß es heute schon aus britischen Medien erfahren: Es gibt ein geheimes Papier der deutschen Bundesregierung, welches die Masseneinwanderung nach Deutschland feiert. …
Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.”»1 (wochenblick.at)

Ebenso wollen sie die illegal Eingelassenen nicht wieder hergeben. Unumkehrbar werden wir abgeschafft; uns wird es in nachfolgenden Generationen nicht mehr geben. Diese Gefahr ist so akut, wird von allen Altparteien betrieben, daß es vor der Wahl kaum noch sinnvoll ist, die Ursachen der rückgratlosen, selbstzerstörerischen Einstellung herauszuarbeiten: Merkel muß weg. Die Altparteien müssen weg. Sonst wird es uns nicht mehr geben, sind wir die letzte Generation eines Kultur, Zivilisation und westeuropäischer Völker. Nur jenseits des früheren eisernen Vorhangs gäbe es ironischer Weise noch Chancen für ein verbleibendes Resteuropa.

Eine Folge ist auch, daß Feminismus erst geschaffen und verbreitet hat, was seit Jahrzehnten falsch unterstellt wurde: Eine Unkultur der Gewalt gegen Frauen, Männer und Kinder.

«Hennef: Mädchen (14) zum Fluß geschleift und zwei Mal vergewaltigt – Prozeß gegen Flüchtling aus Eritrea steht an
Von Steffen Munter 10. August 2017

Ein Abend am See unter Freunden und Bekannten endete für eine 14jährige in einem Katastrophe. Ein ihr seit zwei Jahren bekannter Flüchtling aus Eritrea vergewaltigte die Minderjährige gleich zwei Mal hintereinander. Zuvor schlug und würgte er das Mädchen. …
Der 27jährige Mann aus Eritrea kam vor drei Jahren nach Deutschland und war zuletzt in einer kommunalen Einrichtung in Hennef untergebracht. Nun muß er sich vor der 2. Jugendschutzstrafkammer verantworten, wie Bastian Sczech, Sprecher der Staatsanwaltschaft laut „Bonner Generalanzeiger” mitteilte.»2 (epochtimes)

Nicht die geschädigte Jugendliche erhält im System BRD Jugendschutz, sondern Täter, die mit 27 schon seit langem erwachsen sind. Das ist symptomatisch, typisch.

Seit kurz nach 1968 haben feministische Kräfte die Macht übernommen, die alsbald mit systematischer Unterdrückung aller männlichen Belange begannen, genauso Mädchen und Kinder bereits in eine männerfeindliche und jede natürliche Kultur zerstörende Orientierung drängten. Seit damals wurden wir von allen regierenden Parteien betrogen, die zuverlässig immer das schädlichste für Männer, intakte Familien und gesunde Frauen taten, keinerlei Empathie für ihre eigenen Männer und Landessöhne zeigten. Dies hat sich nun ausgeweitet auf die gesamte einheimische Bevölkerung, auch die Frauen. Feminismus hat eine Entwicklung in Gang gesetzt, die nach einheimischen Männern und Kindern nun auch die Frauen betrügt und in ebenfalls elende Lage versetzt.

Typisch ist radikale Ungleichbehandlung in den Medien: Kritik Einheimischer3 und illegal Eingelassener. Es ist Hiesigen kaum gestattet, sich zu wehren. Sogar bei einem Überfall, oder wenn sie tätlich Angegriffenen helfen, werden eher sie für ihre Hilfe oder Gegenwehr belangt und bestraft als Täter. Dann wird sofort ‚ausländerfeindlicher Hintergrund’ unterstellt. Es kursieren im Ausland böse Karikaturen, die ich lieber nicht abbilde, sonst werde ich ge-Maas-regelt und knallen bei Lesern die Sicherungen durch: Ein kleines Mädchen wird vergewaltigt; der Vater schreit entsetzt: „Das ist meine Tochter”, aber die Polizei greift nicht den Täter, sondern knüppelt den Vater: „Du Nazi! Du Rassist!” Jeder ist ein ‚Rassist’ oder ‚islamophob’, der sich gegen die eigene Abschaffung wehrt. Es ist die Arisierung des Nationalsozialismus mit umgekehrten Vorzeichen.

«20. Juli 2017 Deutsche Unrechtsjustiz / Merkels gewalttätige Fachkräfte
Schwere Brandstiftung: „Richterin Durchgeknallt” findet warme Worte
Gaby Kraal

MigrantenBoni: Wir machen uns nichts vor. Wenn diese muslimischen Straftäter Rechts‚Aktivisten’, Entschuldigung, – Radikale wären, dann gäbe es hier keine Bewährungsstrafen, sondern knallharte und jahrelange Freiheitsstrafen, für einen feigen Brandanschlag, der auch hätte Menschenleben fordern können.»4 (schluesselkindblog)

Die Millionenflut demographischer Eindringlinge kam nicht gegen den Willen der großen Koalition, sondern entsprach grundsätzlich ihrem Willen, wie die Reaktionen beider großen Parteien CDU und SPD zeigt. Beide wollen selbst im Wahlkampf, in dem bekanntlich viel gelogen wird, nichts grundsätzlich gegen den verdrängenden Männerüberschuß und die Überfremdung durch islamische oder sonstwie Kulturfremde tun. Allenfalls reagieren sie unwillig und gereizt auf Kritik aus der Bevölkerung; sie tun mehr, Kritik zu unterdrücken, als vermeintliche ‚Haßsprache’ (denglisch: ‚hate speech’) zu unterdrücken, sperren, löschen, mit Strafen abzubüßen, mit moralischen Verdrehungen zu diffamieren, um solche Kritik am Austausch der Völker in einer ‚Filterblase’ abzudrängen, in der sie von der Masse Wähler gar nicht wahrgenommen wird.

Sie tun alles, durch unfaire, undemokratische Verhältnisse für ihre Wiederwahl zu sorgen. Allenfalls Lippenbekenntnisse gibt es, die erwünschte Verdrängung des eigenen Volkes, Hochverrat gegen das Grundgesetz, ein wenig zu verlangsamen, nicht aber grundsätzlich einzustellen. Außer Seehofer von der CSU sagt das niemand, und dieser meint es nicht ernst, simuliert ersichtlich eine nicht vorhandene Opposition, um regelmäßig vor Merkel einzuknicken und das Gegenteil mitzutragen. Andere Parteien wie Grüne und Linke sind sogar noch radikaler. Die FDP wiederum ist eine prinzipienlose ein-Mann-Unternehmung, der es nur darum geht, wieder in den Bundestag einzuziehen und in einer beliebigen Koalition Macht und Pfründe zurückzugewinnen, wobei vorhersehbar jedes Programm, sofern vorhanden, geopfert wird. Dazu wurden viele Ideen der AfD geklaut, was wohl den Schwund in Umfragen bei AfD und die Zunahme der FDP erklärt. Damit werden Wähler vorhersehbar betrogen. Die FDP klaut Ideen und Stimmen, um beides rücksichtslos zu verraten, spätestens am Tag nach der Wahl.

Somit arbeiten alle Altparteien bei der unwiderruflichen Abschaffung und damit dem Untergang unseres Landes, unserer Nation und Volkes, das laut im Grundgesetz zu schützen ist, zusammen. Trotz solcher radikalen Verfassungswidrigkeit gibt es keinerlei Verbotsverfahren für die Altparteien, die großes Unglück über uns bringen wollen, das, wenn einmal eingetreten, auch niemals wieder zurückgenommen werden kann.

«Angesichts der Situation vor der libyschen Küste und den derzeitigen Erfolgen im Kampf gegen die Schlepper- und Schleusermafia im Mittelmeer will Bundeskanzlerin Angela Merkel nun einen Flüchtlingsdeal mit der libyschen Regierung nach dem Vorbild des Türkei-Abkommens. Soll heißen: Die Asylforderer werden sich nicht mehr in Schlauchboote setzen müssen, stattdessen können sie ganz bequem ins Flugzeug nach Deutschland einsteigen – ein Skandal, über den keiner berichtet

In diesen Tagen war man bereits voller Hoffnung, daß dem Schlepper-Unwesen vor der libyschen Küste und damit der Asyl-Mafia, die offenbar ganz Afrika nach Europa verfrachten will und dafür bare Münze kassiert, das Handwerk gelegt wird. NGO’s wie Ärzte ohne Grenzen, Sea Watch und andere wurden bereits ausgebremst, ihre Aktivitäten blockiert. Auch die libysche Küstenwache hat – wie COMPACT berichtete – eigene Aktionen gegen die Verletzung ihrer Souveränität in ihren Hoheitsgewässern gestartet. Nicht zuletzt gehen diese Erfolge auch auf die Mission der Identitären Bewegung Defend Europe zurück, deren Detektivarbeit auf hoher See manche zwielichtige ‚Rettungsmission’ ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt und damit für unangenehme Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Statt diese Fortschritt zu begrüßen, will Kanzlerin Merkel nun aber – ähnlich wie damals, als die Balkanroute geschlossen wurde – den Kampf gegen die illegale Migration unterwandern und ein „Resettlement für besonders schutzbedürftige Menschen” ermöglichen (FAZ). Zur Info: ‚Resettlement’ heißt ‚Umsiedlung’, womit dann eigentlich auch schon alles gesagt wäre. Damals tat sie es mit dem Türkei-Deal, der Erdogan erlaubt, Flüchtlinge seiner Wahl ins Flugzeug nach Deutschland zu setzen, wenn er dafür (von deutschem Steuergeld bezahlte!) Kontingente an der türkischen Grenze schafft. …

Wahrscheinlich ist, daß diese Vorgehensweise nicht die „illegale Migration” beendet, sondern sie legalisiert.

Und tatsächlich: Die Zeit gibt das Offensichtliche sogar noch zu: „Vorbild beim Übergang von einer illegalen zu einer legalen Migration sollte nach Vorstellung von Merkel das EU-Türkei-Abkommen sein.” Für den reiselustigen Afrikaner stellt sich dann nur eine Frage: Welchen Fluchtgrund gebe ich an? Klima-Flüchtling? Boko-Haram-Opfer? Kriegsflüchtling? Alles legitime Gründe, die Mutti Merkel sicher mehr als verständnisvoll abnicken wird…

Solche Floskeln machen nur dann Sinn, wenn man glaubt, daß potentiell jeder Afrikaner ein Recht auf ‚Einzelfallprüfung’ hat. Sollte man das wirklich denken, dann werden ihre nächsten vier Amtsjahre das Schicksal Deutschlands und des Europäischen Kontinents besiegeln5 (compact-online)

Schuld an dem Problem ist unsere Naivität, seit 1950 eine massive Bevölkerungsexplosion in Afrika zu unterstützen. Unsere vermeintliche Entwicklungshilfe ist ebenso schuld wie unser verfehltes Asylrecht, das obendrein mißbraucht wird, um immer mehr für uns ungeeigneten Männerüberschuß zu anzulocken, statt daß dieser in Afrika selbstverantwortlich sein Land aufbaut, für seine eigenen Familien sorgt. In Afrika bleibt ein Frauenüberschuß zurück. Die Bevölkerungsexplosion geht weiter, wird so ermutigt und gefördert. Bald werden Hunderte von Millionen nach Deutschland drängen. Jeder, den wir so dumm sind, hereinzulassen, weckt das Begehren von Hunderten, sich ebenfalls im Goldrausch an den Tropf unseres Sozialsystems zu hängen und ganz nebenbei uns die viel zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzunehmen. Außerdem sind geringe Gewalthemmung und ebensolcher IQ laut Studien vermutlich erblich; wir versauen unsere eigenen Nachfahren für immer.

Eingelassen haben wir Männer kriegstauglichen Alters, die hier einen Krieg auf mehreren Ebenen gegen uns beginnen: manche durch Terror, andere demographisch, indem sie dem alles erarbeitenden Steuerzahler die Frauen wegschnappen und schwängern, die künftige Nichteuropäer und Muslime großziehen – meist auf unsere Kosten natürlich –, andere religiös durch Bekehrung zu intoleranten Glaubensformen, andere durch Gewalt und Verbrechen.

«„Wir glauben, daß der Attentäter gezielt Frauen angriff”
Stand: 19.08.2017»6 (welt)

Feminismus hat es geschafft: der falsch unterstellte Krieg gegen Frauen wurde dank offener Grenzen (Forderung feministischer Parteien) verwirklicht. Feminismus schafft erst, was die Ideologie zu bekämpfen vorgibt.

Die Serie der Anschläge in den letzten Tagen in Spanien, Finnland, Deutschland und Rußland, wo überall Menschen totgefahren oder gemessert wurden, hätte noch viel verheerender ausfallen sollen, berichtete Artikeln zufolge die spanische Polizei. Die berühmte modernistische Kathedrale Sagrada Família in Barcelona in Barcelona sollte gesprengt werden; zum Glück hatte ein Attentäter einen Fehler gemacht, wodurch er sich selbst mit dem Sprengstoff und Gasflaschen im gemieteten Haus in die Luft jagte. Ein Bericht aus unbestätigter Quelle behauptet, auch in Deutschland sei ein großes Attentat geplant gewesen, daß nur mit Glück von der Polizei verhindert worden sei.

«20. August 2017
SEK VERHINDERT LKW-ANSCHLAG AUF DAS FEST DER KULTUREN IN HANNOVER – Die Presse schweigt.

Wir und einige andere Blogger über ein Informanten bei der hannoveranischen Bundespolizei erfahren, daß das SEK am 19.08.17 am Rastplatz Bückethaler Knick bei Hannover einen gestern angemieteten 20-Tonner gestürmt und mehrere bewaffnete Verdächtige festgenommen hat. …
Laut Insider sind zwei der Verdächtigen nordafrikanischer Abstammung und kamen 2016 als Hilfesuchende nach Deutschland. Der Dritte ist Deutscher mit ägyptischen Wurzeln. Zur aufgefundenen Bewaffnung hat man uns keine genauen Angaben gemacht, nur dass es sich um Schusswaffen handelt, Sprengstoff wurde nicht gefunden.

Im Navigationsgerät des Fahrzeuges war als Fahrtziel der Trammplatz in Hannover eingegeben, wo am 19.08`17 Mittags um 12 das Fest der Kulturen mit einigen Tausend Besuchern und internationalen Bands eröffnet wurde.»7 (wahrheit-erfahren)

„Fest der Kulturen” hört sich Multikulti an. Ohne eine glückliche Hand der Polizei hätte es einen Terroranschlag dort gegeben, wenn der Bericht stimmt. Die Multikulti-Freunde werden genauso getötet oder unterdrückt werden von denen, an die sie das ganze Land verraten haben.

Protest wird unterdrückt, von Medien ignoriert oder diffamiert, mit verleumderischen Attributen in eine rechte Ecke gedrängt. Die ANTIFA, in den USA mancherorts offiziell als Terrororganisation gelistet, hilft dabei, jede Kritik der Selbstabschaffung zu entmutigen oder niederzuschlagen. Ein AfD-Mitglied wurde jüngst lebensgefährlich verletzt.

Der Spiegel ist, wie die meisten unserer offiziellen Medien, zu einem Zentralblatt für Falschnachrichten und Hetze geworden, das jedoch nicht von den Gesetzen gegen ‚Falschnachrichten’ und ‚Haßsprache’ ge-Maas-regelt wird, weil Falschdarstellungen und Haß auf Regierungslinie erwünscht sind; verfolgt wird stattdessen sachliche Regierungskritik.

Die BRD geht den Weg der DDR; sie ist keine freiheitliche oder rechtsstaatliche Ordnung mehr, auch wenn sie sich das stolz einbildet. Im Grunde ist sie es seit der zweiten feministischen Welle kurz nach 1968/69 nicht mehr. Feminismuskritiker erleben seit 1968 ähnliches, wie es jetzt die ganze Bevölkerung erlebt. Die in der Gesamtgesellschaft verbreitete Empathieunfähigkeit gegenüber den eigenen Männern ist seit den 1970ern Grundproblem westlicher Länder.

«Die Polizei bittet die vielen feinen Leute vom harten Kern, die in Boston protestieren, damit aufzuhören, Urinflaschen und Steine auf Polizisten zu werfen
19. August 2017 von altstaff

Offensichtlich richten sich die Augen der Nation heute auf Boston, wo eine sogenannte „freie-Rede-Demonstration” vielleicht zwölf Teilnehmer anzog, die verzwergt wurden von tausenden Gegendemonstranten.»8 (thealtstandard)

Die neue, rasche Selbstzerstörung Europas ist zu einer so akuten Gefahr und Krise geworden, daß ich kaum noch dazu komme, über das urspüngliche Kernproblem zu schreiben, mit dem seit drei feministischen Wellen unsere Kultur kaputtgemacht, die heutige Entwurzelung und Verirrung ganzer Generationen ausgelöst wurde.

«Erst begrapschten und schlugen drei Syrer in einem Landstraßen-Lokal in Linz eine junge Frau, als sie daraufhin von drei Polizistinnen zu einer Ausweiskontrolle aufgefordert wurden, drehten die Zuwanderer durch: Sie schlugen auf die Beamtinnen ein, wehrten sich bei den folgenden Festnahmen und verletzten dabei zwei der Polizistinnen. Die dritte wurde von Passanten vor Attacken geschützt.»9 (krone)

Emanzipation ist, wenn Bürger Polizistinnen schützen statt Schutzmänner Bürger. Die Ironie ist gleich doppelt: Zum einen gefährden Polizistinnen die Sicherheit anderer, weil sie in manchen Lagen schutzbedürftig sind statt Schutz zu gewähren; zum anderen emanzipieren sich Bürger eines Staates, der nicht mehr fähig ist, den staatlichen Auftrag zu erfüllen, seine Bürger zu schützen, indem sie umgekehrt die mit dem Schutz beauftragten Organe des Staates schützen.

Fußnoten

1 https://www.wochenblick.at/merkel-hofft-auf-12-millionen-einwanderer/

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hennef-maedchen-14-zum-fluss-geschleift-und-zwei-mal-vergewaltigt-prozess-gegen-fluechtling-aus-eritrea-steht-an-a2187105.html

3 ‚Deutscher’ zu schreiben geht in Deutschland schon gar nicht, da rasten alle aus und stellen in die ‚rechte Ecke’, was dann einen wirklichen braunen Sumpf erst hervorbringt, weil es wichtige Themen gibt, über die ‚Anständige’ nicht sprechen dürfen, die also in den Sumpf gedrängt werden.

4 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/07/20/schwere-brandstiftung-richterin-durchgeknallt-findet-warme-worte/

5 https://www.compact-online.de/asyl-skandal-vor-der-wahl-merkel-will-fluechtlingsdeal-mit-libyen/

6 https://www.welt.de/politik/ausland/article167817240/Wir-glauben-dass-der-Attentaeter-gezielt-Frauen-angriff.html

7 http://www.wahrheit-erfahren.de/2017/08/20/sek-verhindert-lkw-anschlag-in-hannover/

8 «Police ask many fine hardcore folks protesting in Boston to stop throwing urine, rocks at officers
August 19, 2017 by altstaff
Obviously the eyes of the nation are on Boston today, where a so-called “free speech rally” that drew maybe a dozen people was dwarfed by thousands of counter-protesters. Since practically no one decided to show up at this alt-right event» (https://thealtstandard.com/blog/2017/08/19/police-ask-many-fine-hardcore-folks-protesting-in-boston-to-stop-throwing-urine-rocks-at-officers/)

9 http://www.krone.at/oberoesterreich/bei-kontrolle-sex-trio-schlaegt-polizistinnen-in-lokal-in-linz-story-584292

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