Denker und Dichter

Schlagwort: Mißbrauch

Trudeau der Feminist und Bevölkerungstauscher

«Kanada: Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Trudeau
Von dts Nachrichtenagentur – 28. Februar 2019 …

Trudeau habe eine „systematische Kultur der Korruption” zugelassen. Zuvor hatte die frühere Generalstaatsanwältin Jody Wilson-Raybould den Ministerpräsidenten belastet. Dieser und mehrere seiner Kabinettsmitglieder hätten sie unter Druck gesetzt, gegen das kanadische Bau- und Anlagenbau-Unternehmen SNC Lavalin nicht so hart vorzugehen und einem Deal zuzustimmen. SNC Lavalin wiederum würde gerne einen mehrere Jahre alten Korruptionsfall unkompliziert und gegen eine größere Strafzahlung beenden.»1 (Hasepost)

Unsere Mediën vertuschen bei Merkel, Macron und der mit brutaler Gewalt unterdrückten Gelbwestenrevolution, Hillary Clinton, Obama und anderen ‚Gesinnungsfreunden’, hetzen dagegen rund um die Uhr gegen Andersdenkende wie Trump, Putin, Orbán, Salvini, am meisten im eigenen Lande wie die AfD. Sie auszufiltern, zu übersehen, ihr alles und das Gegenteil anzulasten, sie bereits mit der Begriffswahl und beigestellten Adjektiven zu diffamieren, scheint Lebensaufgabe der Mediën und Bürgerpflicht zu sein.

Auf Twitter kursierte eine wesentlich krassere Version dieser Geschichte.

Der Feminist Trudeau habe eine Frau entlassen, die sich weigerte, an der gesetzeswidrigen Entlastung einer korrupten Firma mitzuarbeiten, das Strafverfahren gegen diese einzustellen. Zehnmal wurde Druck auf sie ausgeübt; danach sei sie entlassen worden. Aussagen habe sie wegen Vertraulichkeit nicht dürfen; um ihre Verschwiegenheit zu fördern, sei ihr ein geringerer Posten von der Regierung gegeben worden. Trudeau habe gar behauptet, ihre Unterstützung zu genießen.

Dann sei ein alter Freund Trudeaus aus Studiënzeiten zurückgetreten. Dieser geistige Vetter habe damit den Weg freigemacht für eine Begegnung der entlassenen Frau mit dem Kabinett. Von ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden, habe sie nun ausgesagt – in allen Einzelheiten. es sei gesetzeswidrig, Druck auszuüben, um eine Strafverfolgung zu verhindern. Ihr Vater war übrigens ein Aktivist der Ureinwohner Kanadas.

Das hört sich schon ein wenig anders an als unsre lahme Presse im Entschuldigungsmodus für politische Korrekte, die dafür jeden echten Regierungskritiker täglich in die Nazi-ecke prügeln, oder? Aber es kommt noch besser.

«Justin Trudeau ist ein Feminist. Das ist unbestreitbar.
Von Julia Carpenter, 12. November 2018 …

Wenn er gefragt wird, ob er sich als Feminist sieht, zögert der kanatische Premiërminister Justin Trudeau nicht.

„Ja, absolut. Ich bin ein Feminist”, sagt er Poppy Harlow vom CNN in dessen letzter Episode von Boss Files. …

Früher diesen Sommer hatte Trudeau auf Vorwürfe geantwortet, er habe eine Reporterin 18 Jahre zuvor unangemessen berührt. Die Anschuldigung wies er zurück, indem er sagte, „Ich empfinde nicht, daß ich in irgendeiner Weise unangemessen gehandelt habe. Aber ich respektiere die Tatsache, daß jemand dies anders erlebt haben mag, und das ist Teil der Überlegungen, die wir durchlaufen müssen.”»2 (CNN)

Wie dem auch sei – viele unschuldige Männer leiden unter falschen Verdächtigungen von Feministinnen, wobei männliche Feministen mitgeholfen haben. Auch wenn letztere selbst keinen wirklichen Übergriff begangen haben sollten, richten sie bei unschuldigen ‚weißen heterosexuellen Männern’ Schaden an mit ihrer feministischen Politik.

Der kleine Trudeau scheint Feministinnen als süßer Liebling zu gelten, den sogar Männerbekämpferinnen gerne heiraten wollen.

Das ist ein bekanntes Phänomen – schaut in meine Bücher: Vom Massenvergewaltiger als Präsidentschaftskandidat einer feministischen Partei bis zu einer gefährlichen Dichte von Mißbrauchern nach feministischem Standard unter männlichen Feministen, die in den letzten beiden Jahren massenweise nicht nur in Hollywood aufflogen, über Mißbrauch von Asylkindern durch Betreuerinnen bis zu Gerüchten eines Pädosumpfes im Umfeld von Grünen und Feministinnen gab es eine Menge noch viel krasserer Fälle in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.

Auch wenn der Vorwurf der Reporterin an Justin Trudeau grundlos sein sollte, bleibt die oben erwähnte Korruption, Unterstützung feministischer Agenda, die wie bei uns in Selbstabschaffung mündet.

«Das bloße Konzept einer Nation, die von europäischen Siedlern gegründet wurde, stört mich. Hergebrachte weiße Kanadier sind ein unangenehmes Überbleibsel, und ganz ehrlich ersetzbar. Und wir werden sie ersetzen.»3 (Justin Trudeau)

Dieser gewählte Feminist merkelt gerade Kanada, und schafft wohl nur deshalb keinen großen Schritt voran in den Abgrund, weil Kanada durch Weltmeere, Arktis und die VSA im Süden abgetrennt ist von den Horden, die demographisch heute tun, was im Altertum die Hunnen mit dem Schwert taten. Justin Trudeau stört sich am Konzept der Nation und weißen Einwohnern, die ein ‚unangenehmes Überbleibsel’ seien, das er „ersetzen werde” – im großspurigen Pluralis Majestatis, nebenbei bemerkt.

Welche Schlafschafe haben ihren eigenen Abschaffer gewählt? Kanadiër scheinen nicht klüger als Deutsche zu sein, nur mehr Glück mit ihren natürlichen Außengrenzen zu haben. Wer in der Mitte eines Kontinents wohnt, kann sich derartige Torheiten nicht leisten.

Trudeau ist kein ‚Einzelfall’; die Verbindung beider Ideën typisch für Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968, wie meine Sachbücher nachweisen. Der Haß auf ‚weiße heterosexuelle (alte) Männer’ ist gemeinsamer Nenner beider Selbstbeschädigungen.

Brecht die Medienblockade, lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.hasepost.de/kanada-korruptionsvorwuerfe-gegen-ministerpraesident-trudeau-116779/

2 «Justin Trudeau is a feminist. For him, that’s a given
By Julia Carpenter, November 12, 2018 …
When asked if he identifies as a feminist, Canadian prime minister Justin Trudeau doesn’t hesitate.
“Yes, absolutely, I’m a feminist,” he told CNN’s Poppy Harlow on the latest episode of Boss Files. …
Earlier this summer, Trudeau responded to allegations that he inappropriately touched a female reporter 18 years ago. He denied the allegations, saying, “I do not feel that I acted inappropriately in any way. But I respect the fact that someone else might have experienced that differently and this is part of the reflections that we have to go through.”» (https://edition.cnn.com/2018/11/12/success/justin-trudeau-feminism/index.html)

3 «The very concept of a nation founded by European settlers is offensive to me. Old stock White Canadians are an unpleasant relic, and quite frankly replaceable. And we will replace them.» (Justin Trudeau, https://m.imdb.com/name/nm0874040/quotes)

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Der Kampf um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich ständig

Seit Jahren berichte ich über den zunehmenden Kampf um einheimische Mädchen und Frauen; seitdem hat er an Schärfe und Menge der Vorfälle fortlaufend zugenommen.

«Bus überrollt Mädchen nach Attacke durch Flüchtling
MINDEN. Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines Betrunkenen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus…”»1 (Junge Freiheit)

Der Kampf des illegal eingedrungenen fremden Männerüberschusses um unsre Mädchen und Frauen verschärft sich von einem Bericht zum nächsten. Massenweise stille Verdrängung einheimischer Männer, die alles erarbeiten und mit Steuern bezahlen müssen, übersieht unsre empathiegestörte Gesellschaft. Dabei ist die das Verdrängen kuckoldisierter Steuerzahler bei heimischen Frauen ein zahlenmäßig viel umfangreicheres Problem als migrantische Gewalt gegen Frauen des demographisch besetzten Landes, und über Zeugung fremder Mischlinge, die biologisch eine Verdrängungskreuzung oder einen Androzid an europiden Männern bedeutet, langfristig viel folgenreicher. Die Zeugung uns fremder und in der eigenen Heimat verdrängender Kuckuckskinder kann nie rückgängig gemacht werden, besiegelt unser Schicksal. Damit bewirkt das mehr dauerhafte Schäden als betrübliche Verbrechen.

«ELF MÄNNER UND ZWEI FRAUEN VOR GERICHT
Syrische Großfamilie wollte Liebhaber (19) skalpieren
von: M. ENGELBERG, A. WEGENER UND F. SCHNEIDER veröffentlicht am 22.01.2019

Essen – Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen begann am Essener Schwurgericht am Dienstag der Prozeß um einen versuchten „Ehrenmord”.»2 (Bild)

Sich einer Muslima zu nähern, wird leicht lebensgefährlich. Das gilt für heimische wie für migrantische Opfer.

«OPFER ERSTOCHEN, TÄTER FREIGESPROCHEN
Können sechs Messerstiche Notwehr sein?
von: A. WEGENER, F. SCHNEIDER UND VERONIQUE RÜSSAU veröffentlicht am 20.01.2019

Münster/Ochtrup – Er stach im Streit seinen Widersacher José M. (20) mit einem Küchenmesser tot, doch der afghanische Flüchtling Seyed M. (18) darf den Gerichtssaal als freier Mann verlassen: Das Landgericht Münster erkannte am Montag auf Notwehr – und sprach M. frei. Ein Urteil, das Fragen aufwirft. …

José M. engagierte sich in Ochtrup (Münsterland) als Flüchtlingshelfer in seinem Heimatdorf. Den Angeklagten lernte er auf einer Feier kennen. Er erfuhr, daß Seyed M. wiederholt einer seiner Freundinnen nachstellte, offenbar nicht akzeptieren wollte, daß das Mädchen nichts von ihm will. …

In Paragraph 33 finden wir die Erklärung, weshalb auch sechs Messerstiche kein Argument gegen Notwehr ist: Aus Furcht ist auch ein Überschreiten der Notwehr straffrei.»3 (Bild)

Männer, die helfen wollen, sind schon oft deswegen totgestochen oder erschlagen worden. Gewalt gegen Frauen nehmen wir teils angeboren, teils feministisch überzogen stärker wahr als die häufigere Gewalt gegen Männer. Manche Opfer von Gewalt oder Vergewaltigung bringen sich auch selbst um, nachdem sie körperlich überlebt hatten.

Einheimische werden für Hilfsversuche bestraft; Migranten kommen sogar mit Mord und Totschlag oft davon.

«KRISENSITZUNG DER REGIERUNG
Von Migranten vergewaltigt: 14jährige soll Suizid begangen haben

Finnland wird seit vergangenen Sommer von einer Vergewaltigungsserie minderjähriger Mädchen erschüttert. Tatverdächtige sind in allen Fällen Asylwerber. …

Wurde Suizid vertuscht?

Alle kamen als Asylwerber oder Quoten-Flüchtlinge nach Finnland. Zwei davon sind etwa 20 Jahre, zwei weitere unter 18 Jahre alt. Jetzt besteht auch Verdacht auf Kinderpornografie, nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Letzten Oktober hat offenbar ein Opfer Selbstmord begangen.»4 (Wochenblick)

Dies entspricht einer perversen Befindlichkeit, die Feministinnen schon 1968 kennzeichnete, als die den schwarzen Seriënvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten kürten, in Kenntnis seiner Taten und Buches „Soul on Ice”, in dem er seine Vergewaltigungen als Ausdruck politischen Kampfes beschrieben hatte. Heute ist diese einst Feministinnen und wenigen globalistischen Zynikern vorbehaltene Perversion weit verbreitet.

«Georgia TA: „Einige Weiße werden wohl sterben müssen…”
von Tyler Durden 18.01.2019
Verfaßt von Eduardo Neret über Campus Reform

Ein Lehrassistent der Universität von Georgia (UGA) schrieb Mittwoch auf Facebook, daß „einige weiße Leute wohl sterben müssen, damit die schwarze Gemeinschaften in ihrem Kampf um Freiheit gesunden können”.

Er fügte hinzu, daß anderslautende Behauptungen „unhistorisch und gefährlich naïv” seien.

Der Philosophie-TA Irami Osei-Frimpong an der UGA machte diese Bemerkung während eines Gesprächs, das auf der Facebookseite der UGA mitgelesen wurde. Sein Kommentar wurde seitdem gelöscht. Osei-Frimpong behauptete im Mai 2017, daß Facebook ihn gesperrt habe, weil es aus einem Artikel zitierte, der ausführlich beschrieb, doe der A&M professor Tommy Curry aus Texas gesagt hatte, „daß um gleich und befreit zu sein, einige weiße Leute würden sterben müssen”.

„Einige weiße Leute zu tüten, ist kein Genozid; es ist das Töten weißer Leute”, erklärte der UGA TA explained in einem Beitrag des Mediums.

„Wir mußten einige Weiße töten, um aus der Sklaverei zu gelangen. Wenn wir im 20. Jahrhundert mehr getötet hätten, würden wir immer noch nicht über rassischen Entzug von Wahlrecht, Behausung, Ausbildung , und Beschäftigungsdiskriminierung reden. Das sollte nicht kontrovers sein.” …

Weiße Leute zu bekämpfen ist eine Kunst”, zwitscherte der UGA TA am 12. Jan., und fügte hinzu, daß dies der Grund sei, warum er (rassen)integrierte Schulen unterstütze.

„Wir müssen uns daran gewöhnen, Weiße zu bekämpfen. Das braucht Übung.”

Danach zitierte er den amerikanischen klinischen Psychologen Bobby Wright, der sagte, „Schwarze töten Schwarze, weil sie niemals trainiert wurden, Weiße zu töten.” …

Trotz der Vorgeschichte dieses TAs mit kontroverser rassistischer Rhetorik, hat die UGA vorgezogen, keinerlei Maßnahmen zu ergreifen.»5 (zerohedge)

Solcher antiweißer Rassismus, Selbsthaß und Feminismus haben uns den Verstand verkleistert und das moralische Rückgrat gebrochen, so daß wir dergleichen mit uns anstellen lassen, ohne zu protestieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die jüngste Millionenflut illegal eingelassener männlicher Verdränger läßt solchen schon zuvor bestehenden irrationalen, hysterischen Widersinn noch gefährlichere Mißstände zeitigen.

Überall in der Welt werden genug Mädchen für Jungen geboren, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wird. Eine Unverschämtheit sondergleichen ist es von unseren Gesinnungsregierungen daher, mehrheitlich männliche Migranten einzulassen; seit den feministischen Wellen richten sie mit jeder politischen Entscheidung zuverlässig größmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Ebenso dreist ist es von Fremden, hierherzukommen, unser Geld zu nehmen, um dann von uns bezahlt sich aufzudonnern und uns die für uns zu wenigen Mädchen auszuspannen. Doch es kommt noch schlimmer: Viele kommen bereits in der Erwartungshaltung, hier nordische Frauen zu nehmen, die unseren fleißigen Männern fehlen, um uns sodann erblich über Verdrängungskreuzung abzuschaffen. Das habe ich bereits in Vorjahren berichtet, unter anderem anhand eines Artikels aus Skandinaviën.

«Erwartungshaltung junger muslimischer Migranten
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergißt, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus.

Aber auch diese vier Frauen sind für die acht Muslime nicht so leicht zu haben. …

Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Da steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. … Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine…

Eine lange Strecke, aber auch eine sexuelle Durststrecke? Aber nein, antwortet ihm einer, der schon hier ist. Schon unterwegs gebe es Frauen genug. Die im Migranten-Troß mitreisenden Frauen nimmt man sich einfach. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. Doch die Fragwürdigkeit solchen Treibens wird verdrängt, indem Zweifler und Trauernde als Rassisten verunglimpft werden, wenn wieder ein Opfer gutgemeinter Weltoffenheit zu beklagen ist.

… Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Denn der Islam beansprucht die ideologisch globale Alleinherrschaft. Deshalb liegt es auf der Hand, daß wir Menschen Deutschlands schon jetzt als Dhimmis betrachtet werden. Und daß wir von Allah dazu bestimmt seien, den Muslimen zu dienen, auf welche Art auch immer. Als Beweis dürfte gelten, daß wir es ja bereits tun. Ja wir bieten ihnen hier ein Leben, von dem sie zu Hause nur träumen können. Wir erlauben ihnen Straftaten, für die sie in manchen Herkunftsländern schon kopflos wären. …

Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»6 (Vera Lengsfeld)

Ein krasser feministischer Denkfehler ist, zu glauben, das Problem wäre geringer, wenn eindringender Männerüberschuß einheimische Männer mit Charme verdrängt, denn langfristig ist das Ergebnis gleich wie bei Anwendung von Gewalt.

Aus Finnland gingen jüngst Berichte von systematischem Mißbrauch minderjähriger Mädchen ein, die über längere Zeit immer wieder vergewaltigt wurden.

«Finnland ist schockiert von migrantischen Mißbrauchsbanden, die bereits 10jährige Mädchen angriffen
06.12.2018

Eine Serië sexuëller Angriffe gegen Schulmädchen im Zehnalter und darunter, mit mutmaßlicher Beteiligung von Migrantenbanden aus dem Nahen Osten, hat Finnland erschüttert…

Eine Gruppe von acht Migranten wird verdächtigt, Schulmädchen über eine längere Zeit brutal vergewaltigt und sexuell angegriffen zu haben; sie wurde in der finnischen Stadt Oulu festgenommen. Laut Polizei kamen alle Männer als Asylsucher oder Flüchtlinge nach Finnland. …

Die mutmaßlichen Mißbraucher sind 18-40 Jahre alt, wogegen alle ihre Opfer jünger als 15 Jahre waren, die jüngste gar nur 10 Jahre alt. Wenigstens einige der Festgenommenen haben bereits die finnische Staatsbürgerschaft erhalten.»7 (sputniknews)

In Großbritanniën gibt es solche Mißstände seit den 1980er Jahre und ist inzwischen auch systematische bandenmäßige Prostituierung der vergewaltigten Mädchen nachgewiesen, doch wurden das zuvor jahrzehntelang vertuscht; tausende Mädchen sind betroffen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es auch in anderen Ländern ähnlich zugeht, dort nur die Vertuschung bislang erfolgreich war.

Doch auch die wenigen ‚Fachkräfte’, die arbeiten – wobei sie genauso sexuëll Verdränger einheimischer Männer bleiben wie vorher, dies sogar noch erfolgreicher betreiben können – richten Schaden an, als falsche oder ungenügend qualifizierte Ärzte etwa.

«Achtung Lebensgefahr! Tausende Migranten als falsche Ärzte tätig – erste Todesfälle
16. Februar 2018

In Deutschland sind offenbar tausende Migranten als Arzt tätig, die sich in ihren Heimatländern Zeugnisse gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben. Nachdem das offenbar aus politisch opportunen Gründen beschwiegen wurde, dringt das Problem des „im Kielwasser des Flüchtlingsstroms entstandenen Anerkennungstourismus aus strukturschwachen Ländern“ ganz langsam in die Öffentlichkeit. Es geht womöglich um tausende von Ärzten, die in Krankenhäusern oder anderswo tätig sind. Die Leidtragenden sind die Patienten, es wird bereits über Todesfälle berichtet.

von Prof. Med. Wolfgang Meins

Kurz vor Weihnachten hatte das Deutsche Ärzteblatt noch eine stimmungsvolle Nachricht für seine Leser parat: Sechzehn ‚geflohene‘ Ärzte hätten in Hessen die Approbation erhalten und dürften nun uneingeschränkt als Mediziner in Deutschland arbeiten. Sechs Wochen später nennt der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, es „überhaupt nicht mehr tragbar“, Berufszulassungen und Approbationen nur auf der Grundlage von Sprachprüfungen und nach Kontrolle der eingereichten schriftlichen Unterlagen auszusprechen.

Man müsse zum Beispiel ausschließen, so Montgomery weiter, „daß Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“. Auch habe man mittlerweile festgestellt, „daß das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler (also Personen aus dem Nicht-EU-Ausland) so schlecht ist, daß man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfung nicht ausreichend feststellen kann”.»8 (anonymousnews)

Länder und Menschen anderer Kontinente sind nicht so verrückt, sich mit vermeintlicher ‚Hilfe’, die tatsächlich nur unverantwortlich überhöhte afrikanische und oriëntalische Geburtenraten weiter hochzieht, also tatsächlich schwer schadet, kaputt zu machen. Selbst muslimische Nachbarländer wollen mit ihren eigenen Glaubensbrüdern nicht die Zukunft teilen. Saudi Arabiën und die ebenso reichen Golfstaaten, wesentlich reicher als wir, haben aus den ihnen fast benachbart liegenden Ländern Syrien und Irak keinen einzigen ‚Flüchtling’ aufgenommen, wegen ‚kultureller Unterschiede’. Das viele tausend Kilometer entfernte Deutschland mit extrem größeren kulturellen und zusätzlich religiösen Unterschieden soll sie alle aufnehmen und sich in wenigen Generationen feindlich übernehmen lassen. Derzeitige Regierungen richten langfristig mehr Schaden an als frühere Diktaturen von rechts und links.

«„Die Türken wollen den Syrern helfen, aber nicht ihre Zukunft mit ihnen teilen”, sagte Murat Erdogan, Professor an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul und der führende Migrationsforscher der Türkei, „der Unmut wird von Tag zu Tag größer.”

Syrer für viele Türken „kulturell fremdartig”

Vier von fünf Türken sagten in einer Umfrage des Professors kürzlich, sie betrachteten die Syrer als kulturell fremdartig. Viele sehen die Flüchtlinge als Konkurrenten auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt und als Empfänger staatlicher Wohltaten: Ankara hat nach eigenen Angaben bisher rund 30 Milliarden Dollar zur Versorgung der Flüchtlinge ausgegeben, dabei kommen etliche Türken finanziell kaum über die Runden.

Die Spannungen steigen, hat auch die Brüsseler Denkfabrik International Crisis Group beobachtet. So verdreifachte sich die Zahl gewalttätiger Zusammenstöße zwischen Türken und Syrern im zweiten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2016, heißt es in einem neuen Bericht der Gruppe. Dabei starben allein im vergangenen Jahr 35 Menschen, 24 davon waren Syrer.»9 (Tagesspiegel)

Behauptet wurde von der Gesinnungsregierung, ‚Fachkräfte’ ins Land zu holen, die fast alle männlich waren und zu bezahlten Gigolos wurden, die uns um die eigenen Mädchen bringen. Zusätzlich kamen viele Fachkräfte ‚gewaltsamer Gynäkologie’, geübte ‚Messertänzer’, ‚Metzger’, die allzu häufig Mensch und Tier verwechselten, aber auch mit dem Abschlachten von Tieren in Streichelzoos und auf den Feldern unsrer Bauern glänzten. Es kamen ‚Biologen’ und ‚Evolutionskämpfer’, die eine Verdrängungskreuzung bei unseren Frauen ausführen, die einem erblichen und damit dauerhaften Genozid an einheimischen Männern gleichkommt. Wahrlich, viele Sozialgeldnehmer sind in Beschäftigung, nur kaum einer nützlichen. Wer keine Drogen kaufen wollte, ist mancherorts wie nahe Warschauer Straße in Berlin schon gemessert worden. Verkaufstalente!

«KRAMERS WUNDERSAME BESCHÄFTIGTENZAHLEN
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
VON ALEXANDER WALLASCH 11. Januar 2019

Bundesregierung: „Die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme, einem berufsbezogenen Sprachkurs oder einem Integrationskurs beendet die Arbeitslosigkeit. Maßnahmeteilnehmende sind also keine Teilmenge der Arbeitslosen.“ …

Die Antwort unter 1.4. ist erstaunlich: Beschäftigt ist demnach, wer mindestens eine Stunde die Woche tätig ist, also mindestens vier Stunden im Monat. Im Umkehrschluss hieße das dann, dass ein in Deutschland vollbeschäftigter Arbeitnehmer (40 Std. /Woche) im ungünstigsten Falle die Arbeit von vierzig beschäftigten „Person im Kontext von Fluchtmigration“ erledigt.

Weiter antwortet die Bundesregierung:

„Ebenso zählen folgende Personen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten:

Beschäftigte in einem Ausbildungsverhältnis,

Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen und ähnlichen Einrichtungen

und Beschäftigte in Freiwilligendiensten.”

Fast die Hälfte (47,3 Prozent) der ‚beschäftigten’ Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern würden einer ungelernten Helfertätigkeit nachgehen.»10 (Tichys Einblick)

Die ‚menschliche Wärme’ der ‚Bereicherung’ mit ‚Goldstücken’ von ‚Fachkräften’, die unsre ‚Rentenzahler’ zusätzlich finanziëll ausnehmen und zugleich ihnen die Mädchen wegflirten – mit viel bezahlter Tagesfreizeit fürs Nichtstun und Hübschmachen, während die alles bezahlenden einheimischen Männer bei der Arbeit schuften, worauf sie feststellen, sobald sie nach Hause kommen, daß kaum noch unvergebene Mädchen übrig sind, und sie in der knappen Restfreizeit auch keine Chance haben, gegen die ganztäglich protzenden und von ihnen bezahlten Gigolos anzukommen.

«Ein Rapper, der ein Rollenmodell war und ‚Belgiëns Mustermigrant’ genannt wurde, hat Anhänger schockiert, indem er einen Mitmigranten verteidigte, der ein 15jähriges Mädchen vergewaltigte und sie in Prostitution zwang.»11 (unzensuriert)

Wer die Ideologiën des Feminismus, des Hasses auf ‚weiße heterosexuëlle Männer’ und männlicher Massenmigration kritisiert, die mindestens seit 1968 und dem Fall Cleaver zusammenhängen, gilt als ‚ganz furchtbar böse’. Tatsächlich verhält es sich – wie üblich – umgekehrt.

Feministische Perversion ließ ‚weiße heterosexuëlle Männer bekämpfen und für alle beschuldigen, zugleich die Grenzen wie aggressiveren Männerüberschuß aus Kriegs- und Problemzonen öffnen.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bus-ueberrollt-maedchen-nach-attacke-durch-fluechtling/

2 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-syrische-grossfamilie-wollte-liebhaber-19-skalpieren-prozess-59684716.bild.html

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/fluechtlingshelfer-erstochen-freispruch-fuer-messerstecher-seyed-m-59671212.bild.html

4 https://www.wochenblick.at/von-migranten-vergewaltigt-14-jaehrige-soll-suizid-begangen-haben/

5 «Georgia TA: “Some White People May Have To Die…”
by Tyler Durden 18/01/2019
Authored by Eduardo Neret via Campus Reform,
University of Georgia (UGA) teaching assistant wrote Wednesday on Facebook that “some white people may have to die for black communities to be made whole in this struggle to advance to freedom.”
He added that to suggest otherwise is “ahistorical and dangerously naive.”
UGA philosophy TA Irami Osei-Frimpong made the comment during a conversation on the Overheard at UGA Facebook page. The comment has since been deleted. Osei-Frimpong claimed in May 2017 that Facebook suspended him for quoting from an article which detailed how Texas A&M professor Tommy Curry had said “in order to be equal, in order to be liberated, some white people may have to die.”
“Killing some white people isn’t genocide; it’s killing some white people,” the UGA TA explained in a Medium post.
“We had to kill some white people to get out of slavery. Maybe if we’d killed more during the 20th century we still wouldn’t talk about racialized voter disenfranchisement and housing, education, and employment discrimination. This should not be controversial.” …
Fighting white people is a skill,” the UGA TA tweeted on Jan. 12, adding that it is why he supports integrated schools.
“You have to get used to fighting White people. It takes practice.”
He then quoted American clinical psychologist Bobby Wright, saying, “Blacks kill Blacks because they have never been trained to kill Whites.” …
Despite the TA’s history with controversial racial rhetoric, UGA has chosen not to take any action.» (https://www.zerohedge.com/news/2019-01-18/georgia-ta-some-white-people-may-have-die)

6 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

7 «Finland Shocked by Migrant Grooming Gangs Assaulting Girls as Young as 10
06.12.2018
A series of sexual attacks against teenage and even preteen schoolgirls, with the suspected involvement by migrants from the Middle East, has shaken Finland …
A group of eight immigrants suspected of brutally raping and sexually assaulting schoolgirls over a prolonged period of time have been arrested in the Finnish town of Oulu. According to the police all the men came to Finland as asylum seekers or refugees …
The alleged abusers are aged 18-40, whereas their victims were all aged under 15, with the youngest only 10 years of age. At least some of those detained have already received Finnish citizenship.»
(https://sputniknews.com/europe/201812061070432569-finland-migrant-grooming-gangs/)

8 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/16/aufgedeckt-tausende-migranten-mit-falschen-zeugnissen-praktizieren-in-deutschland-als-aerzte/

9 https://www.tagesspiegel.de/politik/syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-der-unmut-wird-von-tag-zu-tag-groesser/20918624.html

10 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/regierung-in-erklaerungsnot-viele-zuwanderer-in-beschaeftigung/

11 «A role model rapper dubbed ‘Belgium’s exemplary migrant’ has shocked fans by defending an immigrant pal who raped a 15-year-old girl and then forced her into prostitution.» (https://www.unzensuriert.at/content/0028684-Outrage-Over-Migrant-Rappers-Defence-Child-Rapist)

Die wegen Empathielücke unterschätzte Katastrophe der Verdrängung einheimischer Männer

Die wegen Empathielücke unterschätzte Katastrophe der Verdrängung einheimischer Männer

9.9.2018
Wohin ich mich auch begebe, überall sehe ich Zeichen zunehmender Verdrängung: Orientalisch oder migrantisch wirkende Männer mit einheimisch anmutenden Frauen, sehr selten jedoch umgekehrt. Die Bilanz bei Frauen ist drastisch negativ. Viele unbeweibte Merklinge warten darauf, selbst eine hiesige Frau abzubekommen, wodurch noch mehr unsrer arbeitenden, steuerzahlenden Männer Frauen fehlen werden. Denn bei uns wurden nicht mehr Mädchen geboren, als für einheimische Jungen später nötig sind. Jedes einheimische Mädchen, das sich einen Freund außerhalb der autochthonen Gruppe wählt, bewirkt einen Frauenmangel, der aus logischen Gründen einen weiteren hiesigen Mann um Familie und Fortpflanzung bringt.

Autochthone Paare werden bald zur Minderheit; irgendwann verschwinden sie und damit auch wir für immer. Ganze Generationen sind zu verblendet, das zu merke(l)n.

Auch die täglichen Verletzungen und Todesfälle durch Messereien und brutales Prügeln oder Treten gegen das Haupt hängen sehr oft mit dem Kampf um hiesige Mädchen zusammen.

«In unmittelbarer Nähe, auf einem Spielplatz stritten sich etwa zur selben Zeit mehrere Afghanen. Es soll darum gegangen sein, wer der Vater eines ungeborenen Kindes sei. Die schwangere Frau war bei der Auseinandersetzung dabei. Es wurde laut und immer lauter.

Markus B. wollte Streit schlichten …

Er wollte den Streit schlichten, erzählen Freunde. Das war sein Todesurteil. Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.” …

Ein Bruder soll, so wird gesagt, ein einschlägig vorbestrafter Rechtsradikaler sein. Daß die Medien so etwas verbreiten, empört die Anwohner. „Das sind keine Nazis”, sagt eine Frau.»1 (örtlicher Zeitungsbericht)

Medien reagieren nach aus Diktaturen bekanntem Muster: Wenn einer die illegalen Invasoren, die nicht hier sein dürften, nur schief anguckt, wird daraus eine Treibjagd der Medien gegen Migrationskritiker oder AfD. In Umkehrung der Tatsachen wird den Opfern medialer Treibjagd zu unrecht vorgeworfen, eine Treibjagd zu veranstalten. Die ANTIFA rückt an, um durch Bedrohung Andersdenkender sogar Trauer und Gedenken Ermordeter zu verhindern. Die ANTIFA zeigt eine Perversion, die funktionell der SA im Dritten Reich gleicht: Sie mißbraucht das Recht freier Bürger, für ihre Ansichten Kundgebungen abzuhalten, um das Recht freier Bürger, angemeldete und legale Kundgebungen abzuhalten, zu unterdrücken. Das nennt sich ‚Gegendemonstration’ und ist eines freiheitlichen Rechtsstaats unwürdig. Denn Ziel einer ‚Gegendemonstration’ ist nicht, für eigene politische Ansichten zu demonstrieren, sondern zu verhindern, daß Andersdenkende ihr Recht wahrnehmen können. Das Prinzip der Gegendemonstration ist an sich bereits verkehrt, weil es auf Unterdrückung Andersdenkender abzielt und damit dem Geist von Grundgesetz oder eines freiheitlichen Staates widerspricht. Doch die zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Altparteien fördern solche Perversion des Rechtsstaates. Grüne und Linke sind seit jeher eng mit solchen totalitären Methoden verstrickt – seit ihrer Gründung. Auch die SPD setzt zunehmend auf ANTIFA, will sich noch stärker mit ihr verweben. Sogar die CDU ist zur linksradikalen Partei geworden, die mehr linksradikale Agenda fördert, als es eine Linksregierung vermocht hätte.

Die tatsächlichen und täglichen Opfer der demographischen Invasion, die uns durch Verdrängungskreuzung dauerhaft auslöscht, werden dagegen von Medien ignoriert. Entweder wird gar nicht berichtet, weil der Mord ‚nicht von überregionalem Interesse’ sei, wenn Opfer deutsch und Täter Migrant sind, oder es wird heruntergespielt, zum Todesfall, der in keinem ursächlichlichen Zusammenhang mit dem Zusammentreten gegen den Kopf und lebensgefährlichen inneren Blutungen im Hirn stehe, nachdem das Opfer, das nur schlichten und dem bedrohten Mädchen helfen wollte, am Boden liegend gerufen hatte: „Hört auf, hört auf, ich kriege keine Luft mehr!”

Wenn die Medien in gleicher Weise über die Todesfälle in KZs der echten Nazis berichten würden, wäre der Zynismus ihrer Leugnung eines Zusammenhangs mit Gewalt unverkennbar. Denn auch in solchen Vernichtungslagern starben viele Menschen an Krankheiten, Hunger, allgemeiner Erschöpfung, die freilich unmenschlichen Verhältnissen geschuldet war.

Der Zynismus der Medien gegenüber der eigenen Bevölkerung ist unwürdig, zynisch, sollte die Glaubwürdigkeit dieser Medien für immer vollständig zerstört haben. Sie haben sich zu gewissenlosen Propagandaorganisationen in einem diktatorischen Prozeß machen lassen, dessen demokratische Fassade täuscht. Denn die regierenden Altparteien haben nur aufgrund massiv schiefer, propagandistischer Berichterstattung, die ausgewählte und gefilterte Einzelfälle zu den falschen und irrelevanten Themen schief berichtete und aufbauschte, jede Opposition täglich von früh bis spät als große „Nazigefahr” verleumdete, eine Regierungsmehrheit erhalten.

Bei fairer Berichterstattung wäre diese Regierung längst nicht mehr im Amt. Das Ansehen etablierter Medien hat Totalschaden genommen, kann niemals wieder hergestellt werden. Präsident Trump hatte in dieser Hinsicht recht, als er eine Kampagne gegen „fake news” Medien betrieb.

Entweder werden die ständigen Verstümmelungen oder Morde durch Messer oder rohe Gewalt überregional verschwiegen, oder es werden die entscheidenden Informationen zum Täter unkenntlich gemacht, indem die Herkunft verschwiegen wird, oder es werden Vornamen verfälscht, um z.B. einen Iraner, der eine terroristische Schießerei begangen hatte, als Deutschen hinzustellen, oder es wird ein Paßdeutscher mit Migrationshintergrund als ‚Deutscher’ präsentiert, oder es wird feige im radikalfeministischen Stil von ‚Männern’ gesprochen. Immer diese Männer! Kein Wort dazu, daß diese sogenannten ‚Männer’ Teil einer demographischen Invasionsarmee sind, die sich genau so aufführen, wie von einer undisziplinierten siegreich marodierenden Armee evolutionsbiologisch zu erwarten.

Die neueste Masche der Gesinnungsmedien ist nun, vom Mord und täglichen Gewalttaten, von ständigen Treibjagden auf einheimische Frauen und Männer, täglichen medialen Treibjagden auf die Opposition abzulenken, indem etwas ‚rechtsradikales’ gezeigt wird. Da wird dann ein linksradikaler Säufer mit „RAF”-Tatoo groß vorgestellt – gleichgültig ist, ob der die linksradikale Terrorgruppe R.A.F. faszinierend fand oder Dresdenbomber Harris von der britischen RAF, der im Feuersturm Hunderttausende deutscher Zivilbevölkerung in Asche verwandelt hat, die man nicht einmal mehr zählen konnte, weil vielfach keine Leiche mehr sichtbar war. Jedenfalls wird dieser Linke oder Antideutsche, der als Provokateur und Fremdkörper auf der Demo absichtlich einen ‚Hitlergruß’ macht, um zur Verunglimpfung beizutragen, frohlockend von der Presse präsentiert, deren Kameraleute ständig danach geiern, so etwas zu finden. Die Gewalt von Migranten zeigen sie nicht.

Das allein ist der Stil von Sudel-Ede in der „Schwarzen Kamera”. Mit Journalismus hat es nichts zu tun. Dafür muß der gehirngewaschene Bürger noch zwangsweise GEZ-Gebühren und damit seine eigene Umerziehung bezahlen! Diese Gesinnungsdiktatur hat fertig!

So werden nun regelmäßig Nazi-Verdächtigungen aufgebracht, um ganze Städte und die Opposition in Mißkredit zu bringen. Beim vorigen Mord wurden „Treibjagden” konstruiert, die es freilich nur in umgekehrter Richtung gegeben hatte: Linksradikale hatten wieder mal Verletzungen verursacht – aber kein Wort davon!

Hier wird einseitig verdreht und konstruiert, daß Goebbels dagegen als ein unerfahrener Anfänger erschiene, denn solch moderne Verdrehungsmethoden wie unsere Medien hatte er noch nicht gekannt. Beim heute berichteten Mord, der besonders schlimm ist, wenn er an einem hilflosen Behinderten begangen wurde, der nur schlichten wollte, aber auf unglücklichen Todesfall zurückgestuft wurde, der nichts mit dem offensichtlich tödlichen Angriff zu tun habe – im umgekehrten Falle mit totem Migranten und deutschem Täter wäre nachdrücklich von Mordnazis berichtet worden –, wurde in Sippenhaft der Bruder benutzt, um die üblich gewordene Nazi-Verleumdung zu konstruieren. Nun hätte es nichts mit ihm zu tun, was eine andere Person ist, doch auch die Zuschreibung wird von den Nachbarn empört zurückgewiesen.

Unter geht dabei ein weiteres Problem: Laut mündlichen Schilderungen waren sogar mehrere Mädchen bei den sich streitenden Afghanen. Offenkundig gehen etliche unserer Mädchen mit Migranten, so wie ich es tagebuchartig protokolliere: Kein Tag außer Haus ohne eine Vielzahl Merkelpaare. Das Mädchen wußte nicht einmal, von welchem Afghanen es schwanger ist. Folglich muß es mit mehreren von ihnen geschlafen haben. Das ist nicht nur dumm und gefährlich, hat oft tödlichen Ausgang, sondern bedeutet massive Verdrängungskreuzung.

Denn offenkundig wurden bei uns ziemlich genau gleich viele Mädchen und Jungen geboren, damit es ein natürliches Gleichgewicht gibt. Es mag sogar geringfügige Unterschiede in der Geburtenrate von Jungen und Mädchen geben, die aber nur eine leicht verschiedene Sterblichkeitsrate beider Geschlechter in früher Kindheit ausgleichen. Das Ergebnis ist ein recht genaues Gleichgewicht, wie die Natur es vorsieht.

Nun kommt eine überwiegend männliche Migrationsarmee. Das galt übrigens schon bei ‚Gastarbeitern’, die tatsächlich noch gearbeitet haben. Schon damals war nicht alles Wonne, Friede, Eierkuchen, wie uns Propagandisten heute weismachen. Bereits in den 1970ern verdrängten Migranten – damals häufig aus Südeuropa oder Lateinamerika – hiesige Jungen bei Mädchen, was ich bereits vor 30 Jahren in Büchern notierte, wobei damals allerdings Verdrängung durch Feminismus stark im Vordergrund stand. Seelische Grausamkeit waren bereits frühere Migrationswellen. Doch weil es eine krasse Empathielücke gegenüber männlichen einheimischen Verlierern gibt, worauf alle feministischen Wellen bauen, war das der Gesellschaft scheißegal.

Meine Bücher wurden ungelesen angefeindet und wütend verrissen, nur weil ich ein Tabu gebrochen habe, das völlig das Denkvermögen von Zeitgenossen lahmlegt: Es darf unter keinen Umständen behauptet werden, daß Männer durch weibliche Wahl sexuell und bei der Fortpflanzung diskriminiert werden. Dann werden nicht nur Feministen furchtbar wütend, sondern auch Männer. Nicht nur Linke und Anarchisten, sondern die meisten Männer verspüren ein Unbehagen, ignorieren Bücher und Verfasser, wollen nichts von der unbequemen Wahrheit wissen. Das ist der Grund, weshalb gute Bücher mit sehr neuartigen und wichtigen Argumenten bislang ignoriert werden. Das Vorurteil wird verteidigt, indem seine Widerlegung gar nicht zur Kenntnis genommen wird.

Auch diese Mordfälle zeigen, daß Kinder hiesiger Mädchen in hoher Zahl von illegal eingelassenen Verdrängern, oder gar mutmaßlichen Mördern stammen, die ihre friedfertigen Anlagen so für immer in den deutschen Genpool eingebracht haben, damit aber einheimische Denker, Erfinder, fleißige Arbeiter, Steuerzahler und Dichter verdrängen, die ohne Nachkommen aussterben. Da Menschen entgegen politisch korrekter Ideologie nicht gleich oder austauschbar sind, es in Sachen IQ, Erfindungsgabe, Gewalthemmung Unterschiede gibt, die nicht anerzogen sind, wird der Genpool des Landes versaut, werden zukünftige Generationen hemmungsloser aggressiv, dümmer und weniger erfindungsreich sein. Wir verblöden und schaffen uns ab.

Lest meine Bücher dazu.

Fußnote

1 https://amp.volksstimme.de/sachsen-anhalt/nach-todesfall-aufgeheizte-stimmung-am-spielplatz-in-koethen

Schändung und Verdrängung ganzer Generationen – Telford

Schändung und Verdrängung ganzer Generationen – Telford

Es wird von Enthüllung zu Enthüllung deutlicher, was westliche Gesellschaften sich antun: die Schändung ihrer Töchter, Verdrängung und Diskriminierung ihrer Söhne. Die Söhne wurden in feministischen Schlammschlachten kaputt und mundtot gemacht, entrechtet, abgewimmelt und schließlich von aggressivem Männerüberschuß verdrängt. Töchter wurden erst zu feministischer Ideologie erzogen und damit unglücklich gemacht, dann migrantischen Sextäterbanden ausgeliefert. Das radikalfeministische Schweden steht kurz vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen in ‚bereicherten’ Städten; kaum besser sieht es in Paris und ‚bereicherten’ französischen Städten aus. Das Menschenexperiment der Aufhebung ethnischer Länder ist furchtbar gescheitert. Wie üblich versucht Deutschland Ideologien nachzuholen, die anderswo bereits mit üblen Folgen scheitern.

«Britanniens ‚schlimmster aller Skandale’ von Kinderprostitution enthüllt: Hunderte junger Mädchen vergewaltigt, geschlagen, für Geld verkauft und einige ERMORDET.

Besondere Ermittlung des Sunday Mirrors: Autoritäten versagten untätig 40 Jahre – trotz wiederholter Warnungen von Sozialarbeiten – mit bis zu tausend mißbrauchten Mädchen, einige nur elf Jahre alt, in Telford
von Nick Sommerlad, Geraldine McKelvie 11. März 2018

Mädchen im Alter von nur elf Jahren wurden von ihren Familien weggelockt, unter Drogen gesetzt, geschlagen und vergewaltigt in einer Epidemie, die laut Opfern weitergeht

Bis zu 1000 Kinder könnten im schlimmsten Mißbrauchsfall gelitten haben, der in Großbritannien bekannt wurde – wobei Sexbanden schon Mädchen im Alter von elf Jahren behelligten.

Die Vergewaltigungshölle verletzlicher junger Mädchen in einer Stadt – Telford – währte schockierende 40 Jahre, wie der Sunday Mirror enthüllen kann.

Bis zu 1000 Kinder könnten untern den gnadenlosen Händen einiger Perverser in Telford seit den 1980ern gelitten haben. …

DREI Menschen wurden ermordet, und zwei andere starben in Tragödien, die mit dem Skandal zu tun hatten. …

Sozialarbeiter wußten seit den 1990ern vom Mißbrauch, aber die Polizei brauchte eine Dekade, um eine Untersuchung zu beginnen …

Es wird befürchtet, daß das Ausmaß des Mißbrauchs in Telford – mit einer Bevölkerung von 170.000 – der brutalste und langwährendste von allen ist.»1 (Mirror)

Wie weit die britischen Verhältnisse übertragbar sind, ist unbekannt. Geht es auch in anderen Ländern bereits ähnlich zu? Immerhin hat es mehrere Jahrzehnte gedauert, bis das eisige Schweigen, so dicht wie die Mauer der Omertà, mit der die Mafia sich schützt, gegen heftigen Widerstand gebrochen wurde. Das ganze britische Staatssystem erwies sich als korrumpiert, von oben bis unten. Überall wurde zu vertuschen versucht. Da bei uns ähnlich vertuscht wird, könnten sich solch gräßliche Zustände auch bei uns entwickeln.

Ähnlich korrupt erlebten unser Staatssystem Väter, denen seit den 1970er Jahren Kinder entzogen werden, was mit dem damals erlassenen neuen Familien- und Scheidungsrecht profitabel wurde. Kinder wurden zu Spielbällen für Unterhaltsforderungen; Sorgerecht und Kinder wurden Vätern und Männer sehr häufig unter Anleitung von Feministinnen entzogen, weil viele davon profitierten, Männer und Väter zu abwesenden Zahlknechten und Finanzsklaven zu degradieren. Um 1980 wurden bei feministischen Anwälten kursierende Ratgeber bekannt, die unter der Hand kopiert und verteilt wurden, in denen empfohlen wurde, falsche sexuelle Mißbrauchsbeschuldigungen zu erheben, weil das wie eine geistige Atombombe wirkte, den nunmehr verdächtigen Vätern auch dann mit Sicherheit das Sorgerecht entzogen, wenn sie von der Anklage freigesprochen und entlastet wurden. Kein Familienrichter wollte das Risiko eingehen, den anständigen und unbescholtenen einheimischen Männern ihre leiblichen Kinder zu lassen. Damit schädigten von Feministinnen verführte Frauen Kinder genauso wie echter Mißbrauch, denn den Kindern wurde ein nicht existierender Mißbrauch eingeredet, was ähnliches Trauma auslöst wie ein wirklicher, und sie wurden dem Vater entfremdet, eine intakte Familie oder gute Beziehungen zum Kind zerstört. Später dann geriet das nur deswegen außer Mode, weil es sich als riskant herausstellte, so eine Lüge aufrecht zu erhalten: Sagten die Kinder irgendwann anders aus als die Mutter, machten sie sich unglaubwürdig. Deshalb wurde die neue feministische Taktik in Schlammschlachten gegen die eigenen Männer, lieber häusliche Gewalt zu erfinden.

Genderung und Umerziehung ab früher Kindheit machte Jungen wie Mädchen kaputt, unfähig, normale Geschlechterbezüge zu entwickeln, weil die Kultur, Bezüge und Gefühle tragende Ergänzung zerschlagen worden war. Dieser Verlust einer menschlichen Universalie, zusammen mit den Schlammschlachten, ließ nicht nur Mädchen verwildern, so daß sie sich leichter in Richtung Feminismus locken ließen, sondern auch rückgratlose Jungen entstehen, die sich weder entschieden gegen Feminismus, noch gegen fremde Mißbrauchsbanden wehren und durchsetzen konnten. Diese geschwächten, vom Feminismus kaputtgemachten Männergenerationen hatten dann oft Schwierigkeiten mit Frauen, konnten leicht verdrängt werden im Männerüberschuß, und selbst wenn sie zum Zuge kamen, hatten sie nicht den Biß und die Festigkeit, die einheimischen Mädchen ausreichend zu schützen. So kamen viele verhängnisvolle Umstände zusammen.

Dem Artikel können wir auch die typische Doppelmoral entnehmen, die seit Jahrzehnten besteht: Während einheimische Männer zu unrecht von Feministinnen massenweise mit Falschbezichtigungen in wüsten Schlammschlachten überzogen wurden, vertuschten sie radikal und systematisch den tatsächlich existierenden Massenmißbrauch durch Migranten, die sie statt des „weißen heterosexuellen Mannes” mit Solidarität überschütteten. Feminismus tut immer und überall alles genau verkehrt herum: gutmütige, kultivierte Männer werden beschimpft und fertiggemacht, regelrecht zerbrochen, die gegen sie angelockten Verdränger bei systematischem Massenmißbrauch durch Vertuschung gedeckt oder entschuldigt. Feminismus ist eine Perversion.

«In Rotherham wurde die Opferzahl bei 1.500 angesetzt – doch war das in einer Gemeinde mit 260.000 Einwohnern. …

Die große Mehrheit der Behelligten waren junge weiße Mädchen, aber auch Jugendliche der asiatischen Gemeinschaft wurden Opfer. …

Eine Mutter und vier Mädchen starben in Tragödien, die mit dem Mißbrauch verbunden waren.

Lucy Lowe, 16, wurd im Jahre 2000 mit ihrer Mutter und Schwester getötet, nachdem ihr 26jähriger Mißbraucher Azhar Ali Mehmood ihr Haus in Brand setzte. …

Telforder Chronik des Mißbrauchs

In den frühen 1980ern wurden verletzliche Telforder Mädchen durch Gruppen hauptsächlich asiatischer Männer angegriffen.

1996 Eine besorgte Bürgerin sagt, sie erzählte der Polizei von den Aktivitäten eines zentralen Mißbrauchers, der minderjährige Mädchen für Sex verkaufte.

Akten enthüllen, daß in den 1990ern Sozialarbeiter von dem Problem erfuhren, aber wenig taten, um zu helfen.

2000 wurd Lucy Lowe, 16, mit ihrer Mutter und Schwester bei einem Brandanschlag vom Mißbraucher Azhar Ali Mehmood getötet, der sie im Alter von 14 Jahren geschwängert hatte.»2 (Mirror)

Nach einem großen und lange vertuschten Mißbrauchsskandal durch Mißbrauchsbanden mit Migrationshintergrund in Rotherham fliegt ein noch größerer und noch länger vertuschter in Telford auf. Wo geschah das sonst noch? Passiert das in großem Stil landesweit, vielleicht (bald) auch bei uns? Hunderte Mädchen sind beim Mißbrauch in Großbritannien geschwängert worden; die zukünftige Generation wird Anlagen brutaler orientalischer Sextäter tragen, uns aber fremd sein. Unabhängig von Mißbrauch – bei uns sind bereits in kleinen Städten viele Kinderwagen zu sehen, in denen halbafrikanische Nachkommen geschoben werden, die Merkels Gäste mit unseren Frauen gezeugt haben. Die Zahl der Schwängerungen durch orientalische Muslime dürfte noch viel höher liegen, ist optisch weniger auffällig, angesichts von Neigung zu Islamismus, Gewalt, Aggressivität, geringerer Triebhemmung und typischerweise damit verbundener geringer Intelligenz fatal genug, denn die von unseren Frauen geborenen Kinder sind unsere Zukunft und unser Schicksal. Selbst wo das gewaltfrei oder freiwillig war, kommt es bei diesem Ausmaß einer Selbstabschaffung gleich.

Unsere Jungen und Männer werden derweil diskriminiert, von teilweise aggressivem Männerüberschuß verdrängt, um Leben und Fortleben betrogen. Der Staat vertuscht auch diese Tatsachen genauso unerbittlich und rigoros, wie er 40 Jahre lang den massenhaften Mißbrauch britischer Mädchen vertuscht hat, was erst mit großer Verspätung erst in Rotherham und nunmehr in Telford aufflog. Die Schäden durch Feminismus werden ebenfalls vertuscht; seit 1968 kommt kein Feminismuskritiker mehr mit ungenehmen Argumenten oder Enthüllungen an die Öffentlichkeit. Das System des Verschweigens funktioniert offenbar; die freie westliche Gesellschaft ist nur noch ein Lippenbekenntnis, eine Fassade, die tatsächlich einen rigorosen Gesinnungsstaat verbirgt. Dieser Gesinnungsstaat ist überparteilich, hat sich in allen Altparteien festgesetzt. Es gibt oder gab daher keine Opposition zu ihm, da alle politischen Spieler ähnlich oder gleichermaßen korrumpiert waren.

Das erklärt die wütende Hetze des „tiefen Staates” (englisch: „deep state”), seiner Handlanger und von ihm abhängigen Medien, gegen jede Opposition oder jeden Außenseiter, der den Filz auflösen will. So wie Mißbrauchs- und Zuhältermafia, die sich an minderjährigen Mädchen vergeht, offenbar Unterstützer auf allen staatlichen Ebenen fanden, denen es zu peinlich war, dergleichen bekannt werden zu lassen, so wüten die Ideologen des „tiefen Staates” gegen Trump, Putin, Orban, die AfD, oder jeden, der bekundet, dieses Spiel nicht mitspielen zu wollen.

Es ist ein schmutziges Spiel. Der „tiefe Staat” ist historisch oft von Rüstungsindustrie geprägt worden, so daß ein Druck besteht, wie beide Clinton und Obama mit weltkriegsgefährlicher Umzingelung gegen Rußland oder im Nahen Osten zu zündeln, was die Masseneinwanderung zu uns erst ermöglichte und lostrat. Solange Syrien und Libyen stabil waren, gab es einen abschirmenden Riegel. Unterstützt wurden angeblich „demokratische Kräfte”, doch tatsächlich waren viele der unterstützten Rebellen der Al Qaida (oder ihrem Ableger al Nusra) verbunden, gegen die der Afghanistankrieg begonnen wurde. Zwar regierten dort die Taliban, beherbergten allerdings nach afghanischem Gastrecht Angehörige der al Quaida, was der Kriegsgrund war. Ganz abgesehen davon, daß es sich dabei um einen weiteren Bruch des Grundgesetzes handelt, das nur Verteidigung erlaubt, ist es verräterisch, wenn wegen der gleichen Terrorgruppe in dem einen Land bis heute Krieg geführt wird, diese in einem anderen Lande aber mit Geld, Ratgebern und Waffen unterstützt wird, weil neunmalkluge Strategen es für schlau halten, Assad zu stürzen, womit sie sich wohl eine Vergrößerung ihrer Einflußsphäre und eine Schwächung Rußlands erhoffen. Tatsächlich hat diese Politik viele Tote und großes Elend in Syrien und Libyen verbreitet. Solche Politik ist eine Schande für die USA, westliche Länder und die NATO. Ganz nebenbei wurde damit unsere Zukunft ruiniert, indem wir mit so vielen falschen und echten Syrern geflutet werden, daß unsere eigenen Nachkommen keine freie Zukunft mehr im eigenen Land haben werden. Manche „Verschwörungstheoretiker” behaupten nun, das sei Absicht; dazu nehme ich keine Stellung. Auch wenn es nur Dummheit ist, bleibt es schlimm genug.

Ebenso schmutzig und schädlich ist der „tiefe Staat” bei anderen Themen, wie Feminismus, der uns seit Generationen aufgezwungen wurde, danach Gender Mainstreaming, und nun der Bevölkerungstausch, der unsere Völker abschaffen und durch labile, haltlose und leichter steuerbare bunte Mischung ersetzen will, was in Schweden und GB bereits fürchterlich schief geht und uns auch bald um die Ohren fliegen wird. An den Händen der Eliten klebt viel Blut und Schuld; sie sind mitverantwortlich für die sinnlosen Kriege, die sie angestiftet haben – dabei war das neue Rußland die im Vergleich vernünftigere Kraft als die NATO und der Westen. Sie sind verantwortlich für das Dahinschwinden und baldige Verschwinden der Völker, die europäische Kultur, Zivilisation, Wissenschaft, Technik und Freiheit aufgebaut und getragen haben. Sie sind verantwortlich für Familienzerstörung und menschliches Leid, das Feminismus seit Generationen verbreitet. Sie sind verantwortlich auch für das jüngste zynische Menschenexperiment des Bevölkerungstausches, das Richtung Unruhen und Selbstabschaffung rast. Sie sind verantwortlich für vertuschte massenhafte Verbrechen, die ständigen Messereien und Leichen, die immer häufiger gefunden werden, für Vergewaltigungswellen, die erstmals nach der Silvesternacht 2015 an die Öffentlichkeit drangen. Sie sind verantwortlich für die Verdrängung, Entrechtung und Diskriminierung ihrer eigenen Landessöhne, für die Zuhälterbanden, die in GB aufflogen, die Straßenschlachten in schwedischen und französischen Städten, die nur ein Auftakt sind für das, was uns noch bevorsteht.

Die Eliten sind lernresistent und charakterlos. Es ist ihnen völlig gleichgültig, wieviel Schaden sie Land und Leuten, ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln anrichten. Alles, was sie kümmert, ist ihr Machterhalt, ihren Ruf und ihre Geldquellen zu behalten, weshalb sie jede Kritik mit allen verfügbaren Mitteln unterdrücken. Die Eliten sind egoistisch und wortbrüchig. Sie tun genau das Gegenteil von dem, was in ihrem Wahlprogramm steht, wenn es ihnen so gefällt, wie Angela das mit der CDU tut. Dann verunglimpfen und beschimpfen sie die Opposition, die genau das verlangt, was die CDU in ihrem gültigen Wahlprogramm hat. Dafür werden sie mit der Nazikeule gejagt. Im Wahlkampf klaut man ihnen bislang gescholtene Ideen und Forderungen. Das hat besonders Lindner von der FDP vorexerziert. Nach der Wahl sind die Versprechungen wertlos, wird das genaue Gegenteil getan. Wähler werden verarscht. Sie sind nur Stimmvieh, das von den Medien gehirngewaschen wird, damit sie ihr Kreuzchen nicht bei der Opposition zu machen wagen, weil diese als Oberteufel persönlich hingestellt wurde. Haben sie ihr Kreuz gemacht, sind sie vier Jahre lang scheißegal. Dann wird durchregiert. Was Wähler wollen, interessiert niemanden. Der Gesinnungsstaat weiß alles besser als seine hart arbeitenden Steuerzahler, die er ausplündert.

Im derzeit noch reichen Deutschland sind die Renten prozentual fast die niedrigsten Europas; von uns mit Zahlungen gemästete Länder haben wesentlich bessere Sätze. Der Staat will nur unser bestes: unser Geld. Sonst will er nur, daß wir das Maul halten, denn wenn wir etwas kritisches sagen, beschimpft er uns – dann sind wir ‚Pack’ und zeigen uns die eigenen Diplomaten den Stinkefinger. Die regierenden Eliten sind selbstgefällig, eingebildet, überbezahlt, begehen einen verhängnisvollen Fehler nach dem anderen, um danach über ihr vermeintlich dummes Wählervolk herzuziehen, das auf ‚Stammtischniveau’ verortet wird, weil es dem ideologischen Wahn der Eliten nicht folgen mag. Dabei waren wir – vor der angezettelten Bildungskatastrophe, der Wandlung von Geisteswissenschaften in Kaderschmieden linker Genderisten – einmal ein Volk, das als klug angesehen, für eines der klügsten gehalten wurde.

Dieser eitle, schädliche, uns in kollektiven Selbstmord ziehende Filz unfähiger Politiker, deren Ego so aufgeplustert ist wie ihre Verblendung und Dummheit immens, wehrt sich mit aller Kraft gegen den überlebensnotwendigen Wandel. Immer mehr Länder beginnen, erste Schritte zum Wandel zu schaffen: Auch Trump, Orban, Kurz und die neue italienische Regierung sind nur erste Schritte. Es ist noch ein weiter Weg, den ganzen Filz zu entsorgen, den Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte zu befördern, funktionierende Staaten zu schaffen, in denen abendländische Völker gut leben können. Der Schaden ist so ungeheuer groß, daß es Jahrhunderte dauern könnte, eine halbwegs tragfähige neue Kultur aufzubauen. Wenn wir es nicht rechtzeitig schaffen, den Filz jetziger Regierungen und des „tiefen Staates” loszuwerden, dann sind wir verloren und gehen zugrunde.

Wir müssen die Selbstmordpiloten am Steuer entfernen, bevor das Staatsflugzeug am Boden oder Berg zerschellt. Wir sind mitten im Flug und haben nicht viel Zeit.

Fußnoten

1 https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/britains-worst-ever-child-grooming-12165527

2 https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/britains-worst-ever-child-grooming-12165527

Am gefährlichsten sind Feministen und ihre männlichen Verbündeten

Am gefährlichsten sind Feministinnen und ihre männlichen Verbündeten

Bereits im Kapitel „Feminismus und Perversion” und „Die sexuelle Unterdrückung der Männer” aus dem Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” wurde dokumentiert, wie männliche Verbündete stark überproportional in Fälle sexuellen Mißbrauchs verwickelt sind. Dies wurde im Buch zurückverfolgt bis zum Rollenmodell Simone de Beauvoir und Sartre, die auch in dieser Hinsicht wegweisend waren für spätere Probleme. U.a. wurden Fälle wie Christopher John Goldberg, Matt Hickey und Devin Faraci dokumentiert.

Eine führende Feministin der #MeToo-Bewegung ist jetzt selbst des sexuellen Übergriffs angeklagt, wie im Kapitel „Feminismus ist Heuchelei” belegt. Die jahrelang gefeierten „Vagina-Monologe” priesen den Mißbrauch einer Minderjährigen durch eine feministisch gesinnte Frau, die ihr Opfer erst besoffen machte, dann verführte und indoktrinierte. Das mißbrauchte Mädchen bejubelte dann diesen Mißbrauch, der ihr Unabhängigkeit von Männern gäbe. Geht es gegen Männer, sind ihnen alle Mittel recht, die sie anderen in Schlammschlachten gerne zu unrecht unterstellen. Feministen phantasieren sich ein ‚Patriarchat’ zusammen, das es nur in ihrer Vorstellung als Verschwörungstheorie gibt, und dichten diesem alles Schlechte an, was sie selbst gerne vergnüglich begehen, wenn es ihrer Ideologie förderlich ist.

Außer bei männlichen Feministen selbst häufen sich Vorfälle verdächtig bei Verbündeten der Feministen, darunter linken Regierungsparteien wie der SPD und den Grünen, die mehrere Pädophilieskandale hatten, wobei die Grünen anfangs eine Legalisierung verfochten und starke pädophile Netzwerke innerhalb der Partei hatten. Einige Vertreter sind heute noch Mitglied und einflußreich. Auch in den USA gab es Skandale um Mißbrauchsnetzwerke, die zu Umfeld oder Spendern der linken und feministischen Seite gehören, wie ebenfalls anhand von Zeitungsartikeln in früheren Kapiteln erwähnt. Auch andere Verbündete der Feministen wie Hilfsorganisationen und die UN sind betroffen. Nach Einsätzen der UN wurde von sexuellem Mißbrauch in großem Maßstab berichtet.

«Exklusiv: Führender UNICEF Kinderrechtsaktivist – der GBs Anti-Ohrfeigen-Kampgane geleitet hatte – wurde wegen der Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt im neuesten Sexskandal einer Hilfsorganisation

Peter Newell war ein führender Kinderrechtsaktivist, der für UNICEF arbeitete
Der 77jährige aus London führte Großbritanniens Kampagne gegen Erziehungsgewalt (Ohrfeigen) in einer langen und angesehen Karriere
Newell half auch, das Umsetzungshandbuch der UNICEF für die Konvention der Kinderrechte zu verfassen

Doch jetzt sieht er sechs Jahren und acht Monaten Gefängnis entgegen wegen des Mißbrauchs eines Jungen
Die ‚schrecklichen’ sexuellen Angriffe fanden in den 1960ern im Zeitraum von drei Jahren statt
Ein Sprecher von UNICEF sagte heute: ‚Wir sind zutiefst schockiert, von der Verhaftung Peter Newells zu hören.’
Verurteilt wurde er vom Blackfriars Crown Court und ins Register der Sextäter eingetragen

Von James Fielding für Mailonline
09:50 GMT, 16. Februar 2018

Ein führender Kinderrechtsaktivist, der Regierungen weltweit half, das Problem des Mißbrauchs anzugehen, wurde wegen Vergewaltigung eines 13jährigen Jungen zu Gefängnis verurteilt.

Der frühere UNICEF Berater Peter Newell gestand drei Fälle von Sittlichkeitsvergehen und zwei Fälle von Analverkehr und wurde zu sechs Jahren und acht Monaten im Gefängnis verurteilt. …

Die Nachricht seiner Inhaftierung erscheint inmitten von Warnungen, daß rücksichtslose Pädophile den Hilfssektor ausnützen, nachdem 125 britische Wohltätigkeitsarbeiter 2017 des sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurden.»1 (Daily Mail)

Besonders brisant ist, daß ausgerechnet Hilfsorganisationen verwickelt sind, denen Staaten und internationale Organisationen die Fürsorge für Kinder überlassen. Neben dubioser feministischer und Genderagenda wird dort auch Mißbrauch großen Stils betrieben. Solche Organisationen sind Teil einer Lobby, die für ‚mehr Kinderrechte’ eintritt, die aber gar nicht wirklich Rechte von Kindern sind, sondern vielmehr des Staates, der Kinder den Eltern entfremden, entziehen und in seine eigene Gewalt bringen will, wie es typisch für Diktaturen ist. Ähnliches versuchten bereits Faschismus und Kommunismus, doch feministische Agenda geht sehr viel weiter in ihrem Versuch, das menschliche und geschlechtliche Leben vollständig umzukrempeln, unsere Natur abzuschaffen, den Menschen ihrer Ideologie gemäß umzuerziehen.

Die massive Häufung von Mißbrauchsfällen zeigt, daß es gefährlich ist, schützende Kräfte wie natürliche Familien mit leiblichen Eltern zu schwächen oder gar aufzulösen, wie es seit vielen Jahrzehnten feministische Agenda ist. Nachgewiesen wurde, daß Mißbrauch sehr viel häufiger von Fremden begangen wird als von leiblichen Vätern. Die Schwächung der Autorität des Vaters, oder gar seine Abwesenheit, gefährden Wohlbefinden und Sicherheit des Kindes.

Man könnte einen Zusammenhang zwischen der Agenda solcher ‚Hilfsorganisationen’ und dem von ihnen verbreiteten Serien massenhaften Mißbrauchs vermuten. Kräfte, die zu Mißbrauch neigen, müssen ein Interesse daran haben, die Familie zu schwächen oder aufzulösen, um leichter an Kinder heranzukommen. Insbesondere gibt es dann mehr bedürftige Kinder, die Hilfe nicht von ihren leiblichen Eltern erhalten, sondern von Staat und Hilfsorganisationen. Hier überschneiden sich auch die Interessen von Feministen und Mißbrauchskreisen: Feministen wollen Kinder Familien entziehen, weil sie dann besser indoktrinierbar sind. Eine aufgrund feministischer Irrationalität und Hysterie Richtung Diktatur treibende Gesellschaft hat ähnliche Interessen: Kinder den Eltern geistig so weit wie möglich entziehen, um sie staatlich mit Propaganda umzuerziehen. Das haben ebenfalls Faschismus, Kommunismus und Feminismus gemeinsam.

Mißbrauchskreise wiederum schwächen die Autorität des Vaters und die Selbständigkeit natürlicher Familien, um leichteren Zugang zu mißbrauchbaren Kindern zu erhalten. Hier haben wir ein schmutziges Feld, das Antiautoritäre, Feministen, von Pädophilen unterwanderte Hilfsorganisationen und einen Staat enthält, der von „Lufthoheit über Kinderbetten” träumt, unter dem Vorwand von „Kinderrechten” Eltern entmachten und selbst Zugriff auf Kinder erhalten will.

«Lufthoheit über Kinderbetten
Von Günter Lachmann | Veröffentlicht am 10.11.2002 |
Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung greift der Staat in die Erziehung ein. Schadet dieser Schritt der Mutter-Vater-Kind-Beziehung? …

Nach vielen Wahlkampf-Touren mit über Jahre gereiften Politik-Konzepten im Kofferraum wagt die 58jährige [Renate Schmidt (SPD)] nun als Ministerin auf dem familienpolitischen Highway den Kick-down: Blinker links und rauf auf die Überholspur, der „kulturellen Revolution” entgegen. …

„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”, frohlockt etwa SPD-Generalsekretär Olaf Scholz im Geschwindigkeitsrausch. Und im Rückspiegel verblaßt das auf der Ehe basierende Lebensideal der Mutter-Vater-Kind-Beziehung.»2 (Welt)

Diese 1968 in China, Westdeutschland und westlichen Ländern begonnene „kulturelle Revolution” entzieht Familie und Paaren Privatleben, Eheleben, Sexualität und Kinder, um sie staatlich zu regeln, umzuerziehen und Menschen frühzeitig Propaganda zugänglich zu machen. Was in Rotchina nur ein kurzes Experiment war, das bald als Entgleisung bereut wurde, dauert im Westen unter feministischem Druck bis heute an und hat ständig an Fahrt zugenommen. Alle feministischen Agenden und Schlammschlachten waren treibende Kraft dieser Kulturrevolution, die natürliche Kultur restlos auflöst, durch einseitige, utopische und menschenfeindliche Konzepte und Zwänge ersetzt. Feministen (z.B. Vaginamonologe), Grüne und Linke hatten päderastische Strömungen gemeinsam; manche forderten Legalisierung. Ein Problem mit solchen Kreisen haben sie aus strukturellen Gründen bis heute, weil ihre Agenda zu gut zum Bedarf Pädophiler paßt. Zugleich wurde und wird normale Sexualität verunglimpft, unter Generalverdacht gestellt, mit Schlammschlachten vermiest und sogar der Begriff ‚normal’ entrüstet als ‚politisch inkorrekt’ und ‚verwerflich’ gegeißelt. Im Feminismus wird alles genau verkehrt herum gesehen und getan.

«Nach Oxfam und Ärzte ohne GrenzenNächster Sexskandal bei Hilfsorganisation: IRC bestätigt Mißbrauchsfälle
Donnerstag, 15.02.2018, 15:14
Nach Oxfam und der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat auch das International Rescue Committee (IRC) Fälle sexueller Übergriffe eingeräumt. …
Ärzte ohne Grenzen hat 19 Mitarbeiter entlassen

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hatte am Mittwoch mitgeteilt, es habe bei ihr im vergangenen Jahr 24 bestätigte Fälle sexueller Belästigung oder sexuellen Mißbrauchs gegeben. Deshalb seien 19 Mitarbeiter entlassen worden.

Die international tätige Entwicklungsorganisation Oxfam mit Sitz in Großbritannien wird seit Tagen von einem Skandal um Sexorgien mit Prostituierten in Haiti und dem Tschad erschüttert. Zudem soll es Fälle von Vergewaltigungen und versuchten Vergewaltigungen im Südsudan gegeben haben.»3 (Focus.de)

Der Mißbrauch durch die UNO, seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt erzwungener feministischer Gender-Mainstreaming-Indoktrination, hat solche epischen Ausmaße angenommen, daß Einwohner der betroffenen Länder das gar für ‚normal’ gehalten haben. Doch die feministische #MeToo-Bewegung, maßgeblich mitbegründet von einer Frau, die gerade selbst sexuellen Mißbrauchs angeklagt wurde, hat sich niemals um die systematischen und massenhaften Mißbrauchsfälle im feministischen Umfeld gekümmert. Ihr Ziel war lediglich, eine Schlammschlacht gegen Männer zu führen, genauer: gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, das Haßobjekt jener irrationalen Hysteriker, die Feministen wirklich sind. Auch wirkliche Gewalt gegen Frauen ist ihnen gleichgültig, wo es sie wirklich systematisch gibt: durch Masseneinwanderung aus Problemgebieten, die sie selbst seit Jahrzehnten vehement gefordert und betrieben haben.

Feministinnen freuen sich darüber, die eine Demonstration von Frauen gegen die Gewaltwelle der letzten Jahre zu blockieren.

Die Frau, ersichtlich eine Kämpferin gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, ist zugleich eine Migrationsaktivistin, die ein Buch gegen die Demonstration anpreist. Wieder einmal stehen Feministinnen für sexuelle Gewalt und gegen Versuche, sexuelle Gewalt zu bekämpfen. Dieses Thema war immer nur ein Vorwand für Schlammschlachten.

Sie betreibt auch eine Domäne wirmachendas.jetzt, die Migration bedingungslos fördert, ist also für viele heutige Probleme mitverantwortlich. Doch Verantwortung für die Folgen ihrer eigenen Handlungen ist etwas, wozu Feministen seit jeher völlig unfähig waren und sind. Ihre Handlanger sind die ANTIFA als Schlägertruppe, die übrigens feministische Tendenz hat.

Der Irrsinn dieser Kulturrevolutionär*In_nen geht bis zu Forderungen wie „Das Volk muß weg”.

Einer der blockademauernden Urheber unsrer Selbstabschaffung:

Feministische Kreise verbreiteten ihre Forderung nach für allen offenen Grenzen, erzwangen mit einer Schlepperinnenorganisation und einem Autokonvoi im Herbst 2015 den verhängnisvollen Dammbruch, unter dem wir alle, Frauen, Männer und Kinder, jetzt leiden. (Nachweise siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

«Die UNO ist vielen Bereichen nämlich eine schmierige Käseglocke. Zwar gibt sie weltweit Unsummen aus, um die Geschlechtergleichstellung zu fördern, aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Frauen in der UNO beschreiben (gegenüber dem Guardian) eine Kultur des Mißbrauchs (inklusive Vergewaltigung), in der Opfer mundtot gemacht und isoliert, oft sogar entlassen werden.

Warum sind also diese Damen der UNO – oder besser: Warum sind nicht alle selbstgerechten Feministinnen in Manhattan vor das UNO-Hauptquartier gezogen um …?

… Die liberianischen Mädchen, die von Save the Children befragt worden waren, hatten angenommen, daß Sex für Essen die normale policy der Helfer sei. Ihre Eltern hatten sich nicht beschwert, weil Essen eben knapp war.
Der Skandal in Liberia war nichts Außergewöhnliches. Im Kosovo wurden minderjährige Mädchen und Jungs zur Bespaßung der UN-Mitarbeiter gekidnappt und gefoltert. 2014 setzten französische Soldaten in Zentralafrika eine Vergewaltigung-für-Essen-Initiative in Gang. Im vergangenen Jahr entdeckte Associated Press, daß 100 srilankische UN Peace Keeper seit zehn Jahren einen Kindersexring betrieben hatten – natürlich wurde keiner von ihnen entlassen.

In den vergangenen zwölf Jahren gab es mehr als 2.000 Anschuldigungen sexuellen Mißbrauchs und Ausbeutung durch UN-Personal.»5 (tichyseinblick)

Wie üblich, ist feministische Sicht und Propaganda ziemlich verläßlich das Gegenteil der Wahrheit. Feminismus und seine Verbündete sind selbst der Herd, wo Mißbrauch ausgebrütet wird. Sie sind die Quelle der mit Abstand meisten Mißbrauchsfälle.

Frauen waren immer bevorzugt; das männliche Geschlecht wird von der Evolution als „Filter für Gene” benutzt und dementsprechend systematisch strukturell diskriminiert. Nachweisbare Tatsachen sind ziemlich verläßlich das Gegenteil feministischer Mythen. Es hat nie Frauenunterdrückung gegeben in unserer Geschichte; Männerunterdrückung dagegen in jeder Epoche. Doch heute werden Frauenbevorzugung und Männerunterdrückung in einem solch extremen Ausmaß übertrieben, daß Gesellschaft, Kultur, Zivilisation, Staat und die sie tragenden Völker dabei sind, unterzugehen und zu verschwinden. Darunter leiden auch unsere Kinder.

Fußnoten

1 «EXCLUSIVE: Top UNICEF children’s rights campaigner – who led UK’s anti-smacking campaign – is jailed for rape of boy, 13, in latest charity sex scandal
Peter Newell was a leading children’s rights campaigner who worked for UNICEF
The 77-year-old, from London, led the UK’s anti smacking campaign in a long and distinguished career
Newell also helped prepare UNICEF’s Implementation Handbook for the Convention on the Rights of the Child
But now he is facing six years and eight months in jail for the abuse of a young boy
The ‘horrific’ sexual assaults took place over a three-year period in the 1960s
A UNICEF spokesman said today: ‘We are deeply shocked to hear of the arrest of Peter Newell.’
He was convicted at Blackfriars Crown Court and has been put on the sex offenders register
By James Fielding For Mailonline
PUBLISHED: 09:50 GMT, 16 February 2018
A leading children’s rights campaigner, who helped governments around the world tackle the issue of abuse, has been jailed for raping a 13-year-old boy.
Former UNICEF consultant Peter Newell admitted three counts of indecent assault and two counts of buggery and was sentenced to six years, eight months in prison. …
News of his imprisonment comes amidst warnings that predatory paedophiles are exploiting the aid sector after 125 British charity workers were accused of sexual abuse in 2017.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5399247/UNICEF-kids-rights-campaigner-jailed-rape-boy-13.html)

2 https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html

3 https://www.focus.de/politik/ausland/nach-oxfam-und-aerzte-ohne-grenzen-naechster-sexskandal-bei-hilfsorganisation-irc-bestaetigt-missbrauchsfaelle_id_8471459.html

5 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/warum-nimmt-sich-die-metoo-gruppe-nicht-mal-die-uno-vor/

Kernschmelze einer Republik

Kernschmelze einer Republik

Vor einigen Jahren ist die Lage im Lande eskaliert, ein illegaler Strom über die Grenzen zu einer Flut geworden, die nicht einmal gegenderte und gehirngewaschene Generationen und Medien leugnen können. Später werden wir einen Blick in die Geschichte werfen und sehen, daß diese Probleme alt sind, seit Generationen bestehen, genau wie die Fehlentwicklung aller feministischer Wellen. Allerdings haben sie sich jüngst nochmals drastisch verschärft.

Danisch vertritt dazu eine interessante Theorie. Er schreibt, der große Dammbruch des Asylsystems, der nun eine riesige Völkerwanderung auslöste, sei durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts erfolgt, das die Asylgelder erhöhte und Mindestgrößen festschrieb. Die Fehlanreize wurden also weiter erhöht und festgeschrieben, was sich in der Welt herumgesprochen habe. Bei dieser und anderen Entscheidungen hätten Ideologen um eine Feministin, die sich im Verfassungsgericht festgesetzt haben, über eine von ihnen geleitete Stiftung selbst die Klagen produziert, die dann von den gleichen Kreisen am Verfassungsgericht bearbeitet wurde, und zu verhängnisvollen Grundsatzentscheidungen führte.

Das bedeutet, nach der Analyse von Danisch hat das Verfassungsgericht eine Art Putsch gemacht, das demokratische System pervertiert. Berechtigte Klagen gegen das System werden abgewiesen; sie lassen selbst Klagen produzieren, mit der das gültige Recht ausgehebelt und auf den Kopf gestellt wird. Da sie die letzte Kontrollinstanz sind, sind sowohl Wähler als auch Regierung machtlos. Eigentlich soll das Verfassungsgericht Machtmißbrauch der Regierung verhindern, doch nun wird dieser Machtmißbrauch ausgerechnet vom Kontrollsystem ausgeübt. Das ist wie AIDS, das die Immunabwehr lahmlegt, die nun selbst Viren produziert.

Wie meine Bücher nachweisen, ist der Filz viel umfassender; feministische Gruppen haben schon vor Jahrzehnten sämtliche staatlichen Gruppen gekapert, nicht nur das Verfassungsgericht. Das belegen Aktivisten wie ich seit Jahrzehnten, doch wurden wir nie ernstgenommen, obwohl wir Beweise haben. Hier nun die Analyse von Danisch:

«Nun war ich ja letzte Woche bei dieser Pressekonferenz zur BND-Verfassungsbeschwerde: Die große schmutzige Verfassungsgerichtszirkusshow. Wo es ja darum ging, daß da ein Ex-Verfassungsgerichtsmitarbeiter erst die Verfassungsbeschwerden entwirft und dann die optimalen Beschwerdeführer aus der ganzen Welt dazucastet.

Ich habe mal bei der Pressestelle des Bundesverfassungsgerichts dazu angefragt, wie sich solche Strohmannbeschwerden mit den Zulässigkeitsanforderungen vertragen können sollen. Als Antwort bekam ich vom Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts: …

Der Satz, den ich da gelb markiert habe, fiel mir doppelt auf. Denn erstens hatte ich danach nicht gefragt. Zweitens hatte ich den schon mal irgendwo gelesen. Nämlich in einem Artikel des Tagesspiegels zur Gründung dieses ominösen Vereins. …

Das stinkt doch meilenweit gegen den Wind, vor allem, wenn der Verein von einem Ex-Mitarbeiter des Bundesverfassungsgerichts und einer Ex-Mitarbeiterin Susanne Baers betrieben wird.

Und auch bei der Sache zum 3. Geschlecht hatte ich hier ja ausführlich beschrieben, daß es enge Verbindungen zwischen der Richterin Baer und den Beschwerdeführervertretern gibt, daß die Beschwerde von Baers Vertretungsprofessorin und dem Zeitverlauf nach wohl an ihrem Institut geschrieben wurde.

Es entsteht immer mehr der Eindruck, daß das Bundesverfassungsgericht sich seine Beschwerden selbst schreiben läßt und nur noch das entscheidet, was es in seiner politischen Agenda entscheiden will, oder eben nur die Verfassungsbeschwerden, die es selbst geschrieben hat.

Auch in meinem damaligen Streit gegen die Uni hatte ich vor den Verwaltungsgerichten zunächst Erfolg, und abwärts ging es erst, nachdem ein neuer Vorsitzender Richter ins Spiel kam, der dann massiv alles gefälscht und manipuliert hat, Schriftsätze zurückgehalten, Fragerecht beschnitten, Gutachter bestochen, Tonbandaufnahmen der Verhandlung heimlich ausgetauscht. Und was kam später ans Licht? Der war bis kurz vorher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht gewesen.

Es entsteht ein immer dichteres Netz, ein immer stärkerer Eindruck, dass wir einem massiven Verfassungsputsch ausgesetzt sind, daß der Staat aus dem Bundesverfassungsgericht heraus und unter Mitwirkung von dessen ehemaligen Mitarbeitern zersetzt, zerstört, geplündert wird. Ausgerechnet aus dem Bundesverfassungsgericht heraus. Das, wogegen es keine demokratische Gegenwehr mehr gibt.

Und genau das hatte ja auch mal eine Mitarbeiterin Baers auf einer Veranstaltung gesagt: Daß man als Verfassungsrichterin den Staat nach feministischen und genderistischen Gesichtspunkten umbauen könne und niemand könne etwas dagegen machen.

Und auf einmal passen alle diese Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts genau zusammen, ergeben ein geschlossenes Bild einer linksradikalen Zersetzung des Staates, schlimmer als es die RAF je hätte unternehmen können.

Auf einmal haben wir in der Gesamtsicht das Bild einer kriminellen Vereinigung, die sich im Bundesverfassungsgericht gebildet hat.

Eine interessante Frage wäre, wer damals eigentlich auf höhere Asylbewerberunterstützung geklagt hat. Es war keine Verfassungsbeschwerde, sondern ein Klage vor dem Sozialgericht, das die Frage dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt hatte. Da stellt sich dann die Frage, ob dieser Kläger auch von Leuten aus dem Bundesverfassungsgericht gecastet wurde und die dem die Klagen geschrieben hatten.

Das stinkt alles gewaltig nach einem Verfassungsputsch aus dem Bundesverfassungsgericht heraus. Ein Bundesverfassungsgericht, das systematisch den Staat sabotiert und zersetzt.»1 (Danisch)

Der Umbau des Staates nach feministischen und genderistischen Gesichtspunkten wird Danisch zufolge korrupterweise und illegal auch über das Verfassungsgericht betrieben, wobei die TäterInnen damit zu prahlen scheinen, daß es unmöglich sei, gegen ihr Vorgehen etwas zu tun. Ein Urteil des Verfassungsgerichts ist für alle bindend. Feministische Kräfte haben auch das Unheil mit der demographischen Masseninvasion der Asylgeldnehmer maßgeblich eingefädelt. (siehe Blog und Bücher)

«Das Bundesverfassungsgericht kippte 2012 die Regeln zur Versorgung von Asylbewerbern und schuf in Deutschland eine Art Hartz-IV-Anspruch für alle Armen dieser Welt: 1500 Euro netto für eine fünfköpfige Familie, dazu kostenloses Wohnen – das ist das Angebot, das Deutschland seitdem der Welt macht. Kaum hatte sich das herumgesprochen, kamen die Armen vom Balkan, die bis heute fast 40 Prozent aller Asylbewerber ausmachen. Ein Drittel von ihnen kommt mehr als einmal, denn das Angebot ist zu attraktiv, um es ablehnen zu können.

Aber es war nicht nur der Balkan, wo sich das Angebot herumsprach. Geschäftstüchtige Schleuser unterbreiteten es auch anderen Armen dieser Welt. Diese kamen, machten Fotos vom reichen Deutschland und schickten sie zurück in ihre Heimat. Die kostenlose WLAN-Verbindung stellte der deutsche Staat. Und so zogen immer mehr Flüchtlinge immer mehr neue Flüchtlinge nach sich. „Es ist ein Schneeballsystem”, sagt ein Beamter, der den Flüchtlingsstrom managen muß.»2 (Danisch)

In allen staatlichen Organisation ist der Einfluß von feministischen Kräften und Gender seit Jahrzehnten nachweisbar. Ihre Ideologie verdrängte die ursprünglichen Ziele jener Organisationen. Damit zerstörten sie unsere Kultur – den Erfahrungsschatz von Jahrtausenden –, Familien, abendländische Männlichkeit und das Leben vieler Männer. Die neueste Entwicklung ist nun, daß nach den Feministen nun ausländische und nicht wahlberechtigte Personen über das Schicksal der BRD abstimmen und vorhersehbar parteiische Entscheidungen treffen, die für das Wirtsvolk ebenso schlecht sein werden wie Feminismus.

«UR-WAHL DER SPD
Ausländer dürfen über deutsche Regierung abstimmen
In BILD verraten SPD-Mitglieder aus Schweden, Luxemburg, Türkei, Syrien und Frankreich, ob sie die GroKo wählen
06.02.2018 – 23:21 Uhr

Wie demokratisch ist das?

Nach den Verhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD muß die GroKo noch eine Hürde nehmen: rund 463 000 SPD-Mitglieder stimmen über den Vertrag ab – sofern der Vertrag irgendwann steht. Darunter auch solche, die bei der Bundestagswahl NICHT mitmachen durften.
Der renommierte Leipziger Staatsrechtler Prof. Christoph Degenhart nennt das „verfassungsrechtlich höchst fragwürdig”.»3 (Bild)

Wir werden abgeschafft – offenbar mit Absicht.

«Bis 2050 wird der „Normalbürger” abgeschafft
Von Dirk Maxeiner, Michael Miersch | Veröffentlicht am 01.09.2011

Endlich hält Angela Merkel mal ein Buch für hilfreich, ja sie lobt es sogar überschwenglich. Sein Titel heißt „Dialoge Zukunft – Visionen 2050” und wird vom „Rat für nachhaltige Entwicklung herausgegeben”. …

Jeder hat einen Migrationshintergrund
Dabei kam eine Liste von 42 Begriffen heraus, die im Jahre 2050 nicht mehr verwendet werden. … Einen „Migrationshintergrund” wird es auch nicht mehr geben, „da die Menschen so gemischt sind, daß jeder einen Migrationshintergrund hat”.
Abgeschafft wird der „Normalbürger”. Grund: „Unklarheiten darüber, was normal/ unnormal ist/war/sein wird”.»4 (Welt.de)

Eine solche Agenda ist das radikale Gegenteil von ‚nachhaltig’: die Völker Europas, die abendländische Kultur, Wissenschaft und Technik erfanden, werden für immer abgeschafft, kann es nie wieder geben. Wenn spätere Generationen den Schaden bemerken, wird es zu spät sein. Diejenigen, die Triebkraft von Erfindungen, Fortschritt und geistigen Durchbrüchen waren, die mit ihrem Fleiß alles erarbeitet und bezahlt haben, gibt es dann nicht mehr.

Sogar in Israel scheint die Entwicklung kalte Füße zu verursachen, denn wenn Europa kippt und muslimisch wird, könnte auch die Lage Israels in einem Meer muslimischer Nachbarn hoffnungslos werden.

«Israels Geheimdienst-Legende: Deutschland soll sofort die Grenzen gegen muslimische Masseneinwanderung schließen
Epoch Times 4. Februar 2018, aktualisiert: 4. Februar 2018 17:51

Rafi Eitan, ehemaliger Chef des israelischen Geheimdienstes, rät Deutschland, sofort die Grenzen zu schließen. Er hofft gleichzeitig, daß die AfD eine „Alternative für Europa” wird. Und: Muslimische Flüchtlinge sollten in einem geeigneten muslimischen Land unterkommen.

„Die AfD ist eine große Hoffnung für viele Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern auch für uns in Israel und vielen westlichen Ländern”, heißt es in einer Videobotschaft der israelische Geheimdienst-Legende Rafi Eitan. Der mittlerweile 91jährige war einer der führenden Geheimdienstler des Landes und beteiligt an der Verhaftung des österreichischen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann. Auf der Veranstaltung der AfD-Fraktion im Bundestag gegen Antisemitismus am 1. Februar 2018 ließ er ein Grußwort an die AfD verlesen.

Als ein Freund Deutschlands gibt er folgenden Rat (Zitat):
Schließen Sie Ihre Grenzen so schnell wie möglich gegen die muslimische Masseneinwanderung.
Erstellen Sie internationale Allianzen, die Lösungen für die Asylbewerber außerhalb Ihres Landes anbieten.
Muslimischen Flüchtlingen sollten Sie die humanitäre Lösung in einem geeigneten muslimischen Land für sie erleichtern. Es gibt keinen anderen Weg, um Ihr Land sicher zu halten!

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: „Es zeigt wieder einmal, daß wir als AfD auf dem richtigen Weg sind.”»5 (epochtimes)

Wir greifen zu kurz, wenn wir die Probleme nur an einem Verfassungsgerichtsurteil von 2011 oder nur an der katastrophalen Politik Angelas festmachen. Sie sind wesentlich älter. Laßt uns einen Blick auf die Geschichte werfen.

Schon vor Jahrzehnten, sogar mehr als einer Generation, gab es ähnlichen Asylmißbrauch wie jetzt. Schlepper brachten Menschen von fernen Kontinenten, damals eher Asien, weil bei uns ein reiches Wunderland war, in dem niemand abgewiesen werden durfte, der das Wort ‚Asyl’ sagte. Es war das einzige deutsche Wort, das Schlepper ihrem Handelsgut Mensch beibrachten.

Dann waren sie hier, entwurzelt und völlig fremd, was viele Probleme bereitete. Sie lagen langfristig dem Steuerzahler auf der Tasche; Kriminalität stieg. Die Verdrängung einheimischer männlicher Verlierer wurde nicht bemerkt; nicht eine einzige Randnotiz erwähnte sie. Das war völlig ausgeblendet aus unserer Wahrnehmung, die stattdessen täglich mehr feministischen Unsinn aufsaugte.

Niemand wollte oder konnte die Fehlgeburt Asyl abschaffen. Geboren aus schlechtem Gewissen nach der Nazizeit wollte es sicherstellen, daß ‚dergleichen nie wieder geschehen könne’. Wie üblich, ist gut gewollt gleich schlecht gekonnt. Der Weg zur Hölle ist mir guten Absichten gepflastert. Die Grundidee war ursprünglich, Menschen nicht in Staaten auszuliefern, in denen sie politisch verfolgt werden: vernünftig. Doch von Anfang an wurde das Asylrecht völlig anders ausgelegt und benutzt, der ursprünglichen Absicht widersprechend. Statt eine Katastrophe zu verhindern, ermöglichte ein schlecht überlegtes Recht – mit einer noch schlechteren Rechtauslegung – die Entstehung einer neuen Katastrophe, die noch mehr Menschen betrifft.

Statt eine Fehlgeburt zu entsorgen, bevor sie die Mutter tötet, wurde allenfalls herumgeflickt, wie das so üblich ist bei uns. Politiker zeigen durch Bekundungen und Aktionismus, daß sie tätig sind. Nur darum geht es. Medien berichten, daß Politiker etwas tun, die sich in ihrem Handeln sonnen. Daß sie meist Schwachsinn tun, die Lage schlimmer statt besser wird, ist unwesentlich. Sie haben ihre fünf Minuten des Ruhms, etwas getan zu haben, und klopfen sich stolz auf die Brust. Im übrigen vertrauen sie auf das schlechte Gedächtnis ihres Volkes und sitzen schwere Fehler aus, weigern sich beharrlich, diese abzustellen, weil das einem Schuldeingeständnis gliche, eine Blamage bedeutete. Lieber lassen sie zu, daß Land und Leute schweren, irreparablen Schaden nehmen, als Fehler einzugestehen, was ihrer Karriere schaden könnte. Deshalb hört man verblüffende Einsichten von Politikern gewöhnlich nur im Wahlkampf (gelogen oder von der Opposition geklaut, aber nicht ernst gemeint) oder nach dem Ende ihrer Karriere wie jüngst ein Bundespräsident: Im Ruhestand können sie von Fehlern abrücken, ohne Geld und Macht zu schmälern.

Obwohl schon damals unser Land mit inkompatiblen Menschen geflutet wurde, was uns körperlich wie geistig langfristig ebenso sicher abgeschafft hätte wie die einst rothaarigen Römer, die von ihrem eigenen Imperium weggewischt wurden, worauf dieses zusammenbrach, geschah es doch ungleich langsamer als heute.

Kritiker, die es damals gab, waren zumeist in bestimmten veralteten konservativen oder rechten Sichten befangen, so daß die Mehrheit sie nicht ernstnahm. Noch heute hängt das jedem Kritiker an. Doch wie immer der sonstige geistige Hintergrund der Kritiker gewesen sein mag, zeigt die Entwicklung heute, daß sie schlicht und einfach recht gehabt haben. Man kann eine Wahrheit nicht damit abtun, daß man etwas gegen die Weltsicht derer hat, die sie aussprechen. Tatsachen sind Tatsachen, lassen sich nicht widerlegen, indem man auf die Person des Verkünders zielt.

Die Rückgratlosigkeit hat deutlich etwas mit der vollständigen Unfähigkeit zum Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu tun. Denn die Verdrängung einheimischer Männer, ihrer eigenen Söhne, Brüder und Nachbarn, durch ins Land gerufene fremde Männer, ist so ziemlich das schlimmste, was ihnen angetan werden kann. Im Kriege sind Millionen Männer gefallen, gestorben für ihre Familien und ihr Vaterland. Söhne, Brüder, Ehemänner und Väter starben zu Millionen im Kampf gegen Länder, die als Feinde galten. Gewiß waren die Weltkriege sinnlos und ein schwerer Fehler; aber in diesem Zusammenhang geht es um den menschlichen und biologischen Hintergrund im Leben der Gestorbenen, die ihre Ehefrauen, Kinder und Familien zu verteidigen glaubten. Sie wollten sie schützen.

Im Krieg geht es biologisch darum, den Feind daran zu hindern, die eigenen Männer zu töten und die eigenen Frauen zu rauben und zu schwängern, so daß diese statt den Männern des Stammes den Feinden Kinder gebären. Es geht um das eigene Überleben in Kindern, und das Überleben des eigenen Volkes. Weswegen sollten Männer dem Tod ins Auge sehen, bereit zu sein, für ihren Stamm, ihr Volk oder ihren Staat zu kämpfen und dabei vielleicht zu sterben? Der Sinn des Lebens ist zu leben und Leben zu zeugen. Denn Leben ist, was sich fortpflanzt. Das unterscheidet Leben von unbelebter Materie oder von Robotern. Der Sinn des Lebens ist, eigene Kinder in die Welt zu setzen, die ihre Gene weitertragen. Wichtig ist dabei, daß es den Kindern gut geht, denn auch sie sollen dasselbe tun. Nur eine unendliche Kette der Fortpflanzung, die niemals, nicht ein einziges Mal, unterbrochen werden darf, ermöglicht es, in Nachfahren dauerhaft indirekt weiterzuleben.

Eine einzige verirrte Generation, die jene Kette zerbricht, bedeutet das Aus und Scheitern der gesamten Mühe aller ihrer Vorfahren. Deshalb sind Menschen traditioneller Kulturen vorsichtig mit Sex und Erziehung. Denn Sex bedeutet in der Natur, ohne jüngste Mittel, die Sex von Fortpflanzung entkoppeln und damit sinnentleeren, die Möglichkeit, in Kindern fortzuleben. Unser Umgang mit Sex, von Paarbildung bis Eifersucht, ist davon geprägt. Denn biologisch gilt es, eigene Kinder großzuziehen, keine Kuckuckskinder, und diese möglichst gut auszubilden, damit sie erfolgreich sind und keinen Quatsch machen, der alle Mühen aller Vorfahren zuschanden gehen ließe.

Die Kulturrevolution von 1968 hat Generationen hervorgebracht, die genau das tun: großen Quatsch, der alle Anstrengung aller Vorfahren umsonst sein läßt, deren Mühe, Fleiß und Erbe verschleudert.

Krieg ist eine Zerstörung und schädlich; doch wenn jemand sich töten läßt, dann deshalb, damit die eigene Familie und Kinder in Sicherheit sind und weiterleben. Eventuell werden anderswo Kinder gezeugt, so daß Besiegte Kinder der Sieger aufziehen. Kaum war der Krieg zuende, folgte eine Welle der Vergewaltigungen in Deutschland: Soldaten der Sieger pflanzten ihre Gene bei uns fort, veränderten damit unser Volk. Bei den Massakern der Serben in Bosnien wurde das systematisch betrieben: Alle Männer wurden getötet, die Frauen aber vergewaltigt, bis die meisten schwanger waren und halbe Serben die Zukunft des bosnischen Volkes. Ziel ist dabei, besiegte Stämme auszulöschen durch eine gewaltsame Verdrängungskreuzung. So werden sie assimiliert. Sieger im Krieg pflanzen sich stärker fort. Nur wir sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir uns selbst im Frieden freiwillig antun, was Schicksal besiegter und dem Erlöschen preisgegebener Stämme ist.

Nach dem Weltkrieg gab es damals Millionen junger Männer zu wenig, weil so viele im grausamen und sinnlosen Krieg gestorben waren. Männer und Trümmerfrauen hatten die Städte längst wieder aufgebaut. Firmen erstanden neu; das Wirtschaftswunder lief und hatte seinen Namen, war das Staunen der Welt. Es gab also keine wirkliche wirtschaftliche Notwendigkeit, sogenannte ‚Gastarbeiter’ aus Südeuropa und schließlich der Türkei ins Land zu rufen. Eher wird unbewußt – auch wenn unser Bewußtsein das vehement abstreitet – die Versorgung der damals überzähligen jungen Frauen und Mädchen Grund gewesen sein.

Nach dem 30jährigen Kriege lebte höchstens die Hälfte, nach manchen Quellen örtlich nur noch ein Drittel der Bevölkerung, die es vor dem Kriege gegeben hatte. Während andere Länder weltweiten Handel betrieben, die amerikanischen Kontinente von britischen, spanischen und portugiesischen Seefahrern besiedelt wurden, lag hier alles lahm, waren wir abgeschnitten von der Welt und blutig entvölkert. In manchen Gegenden soll es so schlimm gewesen sein, daß die katholische Kirche ein Aussterben der Bevölkerung befürchtete, weshalb für eine Generation örtlich die Mehrehe erlaubt wurde. Jede fruchtbare Frau sollte Mutter werden können, und daher, wenn sie wollte, einen der damals zu wenigen Männer heiraten. Es ging wohlgemerkt nicht um Männer, sondern war Fürsorge für Frauen. Nur Frauen haben ein Recht auf Kinder, nicht Männer. Männer dienen in der Biologie als Filter für Gene. Wenn Männer sterben, kräht ihnen außerhalb ihrer Familie und Freunde kaum ein Hahn nach. Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen. Es gibt ja noch andere, erfolgreichere Männer, die das übernehmen sollen.

Unser Land wurde von 30jährigen Krieg um Jahrhunderte zurückgeworfen. Deshalb verpaßten wir die Entwicklung anderer Länder, hatten es schwer, einen Platz in der Welt zu finden, die bereits ohne uns eingerichtet und verteilt war. Außerdem prägte die Erfahrung uns: Ein schwacher Staat ist leichte Beute grausamer Kriege, weshalb ein starker und mächtiger Staat ersehnt wurde, der den Einfall fremder Armeen verhindern könne. Leider hat diese Sehnsucht dann umgekehrt auch wieder geschadet, weil diesmal die Stärke Neid und Mißtrauen auslöste, zu Bündnissen England-Frankreich-Rußland führte, die eine Umzingelung ergaben und so den Ersten Weltkrieg ermöglichten. Aus der Geschichte sollten auch die USA lernen und mit ihrer blödsinnigen NATO-Erweiterungspolitik aufhören.

Als nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen junger Männer tot waren, reagierten die Menschen nicht wie im 30jährigen Kriege. Niemand kam auf die Idee, einheimische Mehrehen kurzfristig zu erlauben, damit alle Töchter eheliche Mütter werden können. Nein, man rief Gastarbeiter ins Land, was mit Bedarf der Industrie begründet wurde. Das ist zweifelhaft, aber selbst wenn die Regierung schon damals abhängig war von Industrielobby, statt auf den Bedarf ihres Volkes zu schauen, so bedeutete das folgendes: Die Schwestern der Gefallenen, die Mädchen, die sie vielleicht geheiratet hätten, wären die Kriegstoten am Leben geblieben, die jungen Frauen, für deren Schutz sie ihr Leben geopfert hatten, verbanden sich mit Männern, die teilweise aus jenen Ländern stammten, gegen die sie gekämpft hatten. Im Extremfall waren darunter einige, die ihre eigenen Männer getötet hatten.

Damit vergrößerten sie freiwillig das, was Vergewaltigungen nach dem Einrücken der Besatzer begonnen hatten: das Zeugen fremder Kinder mit den Frauen der Besiegten. Unsere Männer waren umsonst gestorben. Nicht sie selbst, und auch nicht ihresgleichen, Nachbarn mit ähnlichen Anlagen, zeugten die Kinder, sondern Männer fremder Länder, so daß die Kindern ihnen noch weniger ähneln. Das war pietätslos. Ganz nebenbei schafft man sich so allmählich selbst ab.

Die Asylgesetze hatten ähnliche Wirkung. Auch sie zogen einen Männerüberschuß an. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits keinen Überschuß junger Frauen mehr, sondern umgekehrt eine Unterzahl, weil Feminismus viele Mädchen dem Kinderkriegen und Familienglück mit Männern abspenstig gemacht hatten, so daß ein doppelter Verdrängungsdruck auf die eigenen Männer entstand. Zu wenige liebesfähige und liebesbereite (angehende) Mütter blieben übrig, die nun zusätzlich noch von erst Gastarbeitern, später Einwanderern genommen wurden, so daß sich der Mangel erreichbarer Mädchen verstärkte. Doch das sehen wir nicht.

Geklagt wird nur über Vergewaltigung oder Belästigung von Frauen.

Die Verdrängung eigener Männer betrifft aber sehr viel mehr Männer, die um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung gebracht werden, als Frauen Opfer von Verbrechen werden. Sogar bei Verbrechen ist der Anteil betroffener Männer größer. Doch weil uns Empathie fehlt, sehen wir das nicht.

Allein die Vorstellung gilt als lächerlich, wird verlacht, verspottet, mit wüster persönlicher Häme abgetan. Starke irrationale Kräfte wirken, um jedes Mitgefühl mit einheimischen männlichen Verlierern unmöglich zu machen. Ja, allein die Vorstellung, Anteilnahme und Gefühl für diese entwickeln zu sollen, wird bereits als so lächerlich und indiskutabel eingestuft, daß Erwachsene sich wie gickernde Kinder benehmen. Doch niemals merken indoktrinierte Zeitgenossen, daß sie selbst das Problem sind, mit ihrem Mangel an Empathie. Fehler und Schuld wird immer beim Boten unterstellt, der darüber spricht oder schreibt.

Bereits biologisch werden von allem Frauen und Kinder geschützt, weswegen wir Frauen immer gerne als hilfsbedürftig wahrnehmen. Die größeren Bürden und Gefahren männlichen Lebens blenden wir aus. Feministische Ideologie hat diese Schiefsicht nochmals enorm gesteigert. Nur deswegen ist so eine krasse Fehlentwicklung der Gesellschaft möglich wie derzeit. Hätten wir Empathie und Mitgefühl für die eigenen männlichen Verlierer, würden wir sie wahrnehmen, dann könnten wir keine so verrückten Dinge tun wie unsere derzeitigen Eliten.

Die eigene Empathieunfähigkeit für männliche Verlierer bemerken Zeitgenossen nicht. Solche Empathieversager sind das Problem, nicht die von schlimmen Umständen zu Verlierern gemachten Männer.

So viel tägliche unterschwellige Männerfeindlichkeit und Unfähigkeit zu Mitgefühl und Liebe stumpft auf Dauer ab. Daher gehen weniger radikale Verirrungen bereits unter, obwohl diese, nüchtern betrachtet, genauso absurd und schlimm sind.

Nur wenn meine Bücher gekauft und gelesen werden, kann die Unterdrückung der Wahrheit überwunden werden.

Fußnoten

1 http://www.danisch.de/blog/2018/02/06/die-juristen-junta-putscht/#more-22168

2 http://www.danisch.de/blog/2018/02/06/die-juristen-junta-putscht/#more-22168

3 http://www.bild.de/politik/inland/grosse-koalition/spd-urwahl-auch-auslaender-duerfen-ueber-unsere-regierung-abstimmen-54726148.bild.html

4 https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article13578319/Bis-2050-wird-der-Normalbuerger-abgeschafft.html

5 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/israels-geheimdienst-legende-deutschland-soll-sofort-die-grenzen-gegen-muslimische-masseneinwanderung-schliessen-a2339482.html

Abgedrehte Zustände in einem durchgedrehten Land

Abgedrehte Zustände in einem durchgedrehten Land

Teil des Problems sind auch radikale Islamisten, die etwas von ‚Friedfertigkeit’ schwurbeln, oder selbst so wie auffallend viele männliche Feministen mit Mißbrauch an Frauen auffallen:

«Frankreich: Weitere Klage wegen Vergewaltigung gegen Islamwissenschaftler Tariq Ramadan
30. Oktober 2017»1 (journalistenwatch)

Wie Prediger und Wissenschaftler, so ihre Anhänger, aber das darf nun wirklich gar nix mit nix zu tun haben, sonst werde ich ignoriert, gesperrt, gelöscht und so weiter.

«19.10.2017
Wien – Der Heimweg wurde für eine 23-jährige Frau aus Wien zum absoluten Alptraum. In einer Bar lernte sie einen 18-Jährigen kennen, hatte jedoch kein Interesse, ihn mit nach Hause zu nehmen. Dann eskalierte die Situation.

Wie lokale Medien berichten, setzte sich die Slowakin gegen 2 Uhr Morgens (13.Oktober) in ein Taxi, sagte dem Fahrer die Adresse. Doch bevor dieser in Richtung Brigittenau losfuhr, bekam er weitere Fahrgäste.

Der 18-Jährige Kongolese sowie zwei seiner Landsmänner quetschten sich noch mit ins Auto. Sie fuhren mit zur Wohnung der jungen Frau. Dort sollen alle sie vergewaltigt haben, behauptet die 23-Jährige. Außerdem fehlte nach dem Verschwinden der mutmaßlichen Sextäter Bargeld aus der Handtasche des Opfers.»2 (tag24)

Nicht einmal Heimfahrt in einem Taxi hilft noch vor sexuellen Angriffen des vom Goldrausch angelockten und integrierten fremden Männerüberschusses, der die für ihn geborenen Mädchen in Afrika zurückließ, wo dadurch ein Frauenüberschuß entsteht, den Afrikaner auf unsere Kosten genießen.

«Chemische Zutaten Schuld an Zusammenbrüchen

Doch das sind offenbar keine Einzelfälle: Ein Wurstverkäufer hat am Eingang zum ehemaligen Reichsbahn-Gelände beobachtet, wie drei junge Mädchen ohnmächtig wurden, nachdem sie etwas geraucht hatten: „Ich habe schon vor drei Wochen den Krankenwagen gerufen”, sagte der 39-Jährige der Zeitung. Die ‚Zigaretten’ hätten die Mädchen zuvor von drei jungen Arabern bekommen.»3 (Focus)

Da werden sich die von Feminismus, Linksradikalen und Willkommensklatschern überrollte Hanf-, Hippie-, Drogen- und Goa-Szenen aber freuen: Jetzt können sich nach einem Zug Joint ohnmächtig umfallen, ausgeraubt und vergewaltigt werden. Dafür ist sowas ‚fieses’ wie Migrationskritik tabu in ihren Kreisen. (Ironie kann mal vorkommen.) Ach ja, eh ich es vergesse – natürlich hat das nichts mit nichts zu tun, sonst werde ich gelöscht, gesperrt, geächtet und ignoriert. Außerdem: Schuld war die Chemie, nicht Goldstücke. Stand doch ganz deutlich in der Überschrift.

Die bundesdeutschen Eliten bringen lächerlichen Migrationsbeglückungskitsch, der an kommunistischen Propagandakitsch von Nordkorea über Maos Rotchina bis Sowjetkommunismus erinnert – sie sind genauso abgedreht und auf dem Holzweg wie jene Diktaturen:

«Ich schlug die Prüfungstexte auf und las:
„Im Luisenhaus tanzen die Menschen, sie lachen und singen. Es gibt ein ‚Cafe Nachbarschaft’ und zwei Stockwerke für Menschen, die Hilfe brauchen. Junge Menschen lesen mit alten Menschen Geschichten, man singt im Internationalen Chor. Und alle helfen sich gegenseitig.” Ich sah meine Kollegin an und sagte: „Klingt wie die sowjetischen Texte, mit denen ich auf meine Russisch-Sprachprüfung vorbereitet wurde!”
Die Kollegin sagte: „Nein, so klingt es, wenn man sich in einem Stuttgarter Ministeriumsbüro über den Alltag von Geflüchteten Gedanken macht.”»4 (Berliner Zeitung)

Das sind keine ‚Geflüchteten’, sondern es ist der größte Goldrausch der Geschichte, den unser verrücktes Asylsystem und Sozialgeld anlockt, ebenfalls eine der größten Völkerwanderungen, die anzulocken und einzulassen absolut unmoralisch ist, unsere eigenen Landessöhne bei Frauen verdrängt, unsere Landestöchter sexueller Gewalt ausliefert: absolut grausame, unverantwortliche Politik, die nur Schaden anrichtet, auch in Afrika, wo die Bevölkerungsexplosion so belohnt wird und verstärkt weitergeht. So werden Probleme geschaffen und verschlimmert, nicht gelöst. Das ist nicht ‚humanitär’, sondern grausam für alle Beteiligten, obendrein eine erbliche Selbstzerstörung für alle Zeiten, die alle Völker auslöscht, die Träger des europäischen Erfindungsgeistes waren. Es ist ein Wahnsinn, der langfristig mehr kaputtmacht als alle Weltkriege zusammen. Es ist ein geistig durchgeknallter Super-GAU, der von feministischer Hysterie und Irrationalität erst ermöglicht wurde.

Abgedreht sind wir, seit wir feministischen Wellen auf den Leim gingen. Bei jenem Thema gibt es seit 1968 keine Opposition mehr zur machthabenden Ideologie; diese wurde damals ausgeschaltet, mit ihr eine damalige breite schweigende Mehrheit, die zum Verschwinden verschwiegen wurde. Vielleicht sind meine Bücher der letzte überlebende Nachhall jener einstigen Mehrheit und Opposition.

«Papiere in der Ruine
25.10.2017 08:33
Wien zahlte Millionen: Asyl-Hotel total verwüstet

Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen, die Wände beschmiert: In nur 17 Monaten sorgten Asylwerber in ihrem Quartier im „Hotel Bianca” in Wien-Favoriten für 32.000 Euro Sachschaden. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro und wird jetzt vom Betreiber Steuergeld zurückfordern. Interessant: In der Ruine fand sich ein Teil der Buchhaltung.»5 (krone.at)

Auch ein Luxushotel hat schon Goldstücke beherbergt, die der Asylgoldrausch aus der ganzen Welt anlockte, um dann so unzufrieden zu sein mit unseren Gratisleistungen, daß sie ihr Luxushotel verwüstet haben.

«17.10.2017
Filderstadt – Ein randalierender Mann in der Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Bernhausen (Kreis Esslingen) hat am Montagmittag Polizei und Feuerwehr auf den Plan gerufen. …

Wie sich vor Ort herausstellte, hatte ein 27-jähriger Afghane dort randaliert und in der Gemeinschaftsküche im ersten Obergeschoß der Unterkunft Papier angebrannt …

Andere Bewohner konnten das Feuer löschen, bevor größerer Schaden entstand. Dabei soll der Tatverdächtige sie teilweise mit einem Messer bedroht haben, ehe er sich damit in seinem auf derselben Etage befindlichen Zimmer verbarrikadierte und androhte, sich das Leben zu nehmen. Weil zeitweise die Gefahr bestand, dass der Mann aus dem Fenster springen könnte, breitete die Feuerwehr ein Sprungtuch aus.»6 (tag24)

Unsere größte Sorge gilt Tätern, die gar nicht hier sein dürften.

«Festnahme in Kreuzberg
Razzia in Islamistenszene: Mann festgenommen, Waffen beschlagnahmt

Darüber hinaus fanden die Ermittler acht scharfe Schusswaffen mit mehreren Hundert Schuß Munition. Unter den Schußwaffen waren auch ein Sturmgewehr und eine Schrotflinte. Ein Richter erließ daraufhin Haftbefehl gegen den Dealer.

Drogendealer brachte Ermittler auf die Spur des mutmaßlichen Islamisten
Ermittlungen in dessen Umfeld führten nun zu dem am Mittwoch in einer Shisha-Bar in Kreuzberg festgenommenen Verdächtigen. Bei dem Mann, der im „weitesten Sinn” der Islamistenszene zugerechnet wird, fanden die Fahnder ebenfalls mehrere Pistolen, mehrere Gewehre sowie 20 bis 30 Kisten mit insgesamt 20.000 Schuß Munition verschiedenen Kalibers, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte.

Laut Polizei besuchte der 40-Jährige Moscheen, „die für den Staatsschutz von besonderem Interesse sind”, sagte Polizeisprecher Winfrid Wenzel. Darunter ist die As-Sahaba-Moschee in Wedding, die im Berliner Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. „Die Kombination aus Moscheen, Drogen und scharfen Schußwaffen hatte für uns höchste Sensibilität zur Folge”, sagte Wenzel. „Wir mußten schnell handeln.”»7 (bz-berlin)

Lest meine Bücher, in denen mehr dazu steht – alles für lau-Mentalität schadet den Menschen, die das für euch erarbeiten. In den Büchern wird vertieft, was hier nur oberflächlich angerissen wird.

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/10/30/frankreich-weitere-klage-wegen-vergewaltigung-gegen-islamwissenschaftler-tariq-ramadan/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/wien-oesterreich-taxi-kongo-slowakin-afrikaner-vergewaltigung-missbrauch-diebstahl-vorwurf-festnahme-357231#article

3 http://www.focus.de/panorama/welt/gehaeufte-vorfaelle-in-berlin-konsumenten-werden-nach-nur-einem-zug-bewusstlos-das-steckt-im-ohnmacht-joint_id_7781555.html

4 https://www.berliner-zeitung.de/politik/erfahrungsbericht-was-ich-als-lehrerin-in-einer-fluechtlingsklasse-erlebte-28542728

5 http://www.krone.at/595091

6 https://www.tag24.de/nachrichten/filderstadt-bernhausen-esslingen-fluechtlingsunterkunft-feuer-messer-polizei-feuerwehr-355066

7 http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/razzia-in-islamistenszene-mann-festgenommen-waffen-beschlagnahmt

Alles harmlos bei Jungen?

Alles harmlos bei Jungen?

In unserer angeboren schiefen und selektiven Wahrnehmung wirkt Gewalt gegen Männer normal, gegen Frauen ein Problem, Bevorzugung von Frauen so normal, daß sie für ‚benachteiligt’ gelten, wenn ihre Bevorzugung nicht stark genug ausfällt, sind spezifische Lasten von Männern so gewöhnlich, daß wir sie nicht erkennen, wohl aber meckern, wenn sie nicht spürbar genug sind. Feminismus hat solche schiefe und selektive Wahrnehmung benutzt, radikalisiert und ein ideologisches Prinzip daraus gemacht.

«Klar und sachlich hat sie das Thema Boko Haram und „Bring back our Girls” beleuchtet und klar gemacht, daß die Weltpresse nach hunderten ermordeten Jungen (während man die Mädchen laufen ließ) erst aufmerksam wurde, als Mädchen entführt wurden. Sauber leitet sie her, daß gerade die fehlende internationale Aufmerksamkeit für die ermordeten Jungen die Terroristen dazu gebracht hat, die Mädchen zu entführen. Sofort bekamen sie die Aufmerksamkeit, die sie wollten. …

Das wird klar, wenn Karen Straughan äußert, daß die Jungen von Boko Haram ermorden wurden und dies selbstverständlich schlimmer ist als das Schicksal der entführten Mädchen. Die Aussage ist natürlich korrekt. In unserem gesellschaftlichen Klima kann Karen Straughan mit solchen Aussagen aber nicht zu einer breiten Identifikationsfigur werden.»1 (scheidendegeister)

Wir merken erst dann auf, wenn wir Frauen betroffen sehen: Belästigungen, Vergewaltigungen, Beschneidungen oder fast beliebige Wechselfälle des Lebens.

«Baby auf Küchentisch beschnitten: Ermittlungen gegen Arzt
Säugling trug bei dem Eingriff lebensgefährliche Verletzungen davon – 23.07.2017 05:56 Uhr

NÜRNBERG – Ein Nürnberger Arzt hat ein zwei Wochen altes Baby auf dem Küchentisch in einer Privatwohnung beschnitten. Er entfernte dem Jungen dabei einen Teil des Penisschafts, das Kind wäre fast verblutet.

Das Opfer wird wohl ein Leben lang unter den Folgen der stümperhaften Beschneidung leiden. Den bisherigen Ermittlungen zufolge war ein syrisches Ehepaar bei der Suche nach einem Arzt, der ihren neugeborenen, gerade einmal zwei Wochen alten Buben beschneiden sollte …
Notoperation rettete das Leben des Jungen»2 (nordbayern.de)

Offenbar für Jungen ‚völlig harmlose Einstellungen’ (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden) holen wir uns gerade ins Land. Als ‚harmlos’ scheint unserm feministischem Regime auch die Verdrängung einheimischer Männer durch einen illegal eingelassenen millionenfachen Männerüberschuß zu gelten. Den Schaden tragen ja andere – solange das ‚weiße heterosexuelle Männer’ sind, empfinden Feministinnen eher Schadenfreude als Empörung, die von ihnen noch niemals zu hören war, wenn es um Unrecht an Männern galten. Prominente Feministinnen freuten sich öffentlich über zu Unrecht angeklagte Männer, belehrten sie gar, sie könnten aus der Erfahrung ‚lernen’. (siehe meine Bücher)

Die Bevölkerung wird belogen: Es wurde uns zwei Jahre lang erzählt, es handelte sich um Kriegsflüchtlinge aus Syrien, die während der Kampfhandlungen bei uns Schutz und Asyl suchten. Deswegen wurde auch von Schutzsuchenden und Asylanten oder Asylbewerbern gesprochen. Doch alle diese Bezeichnungen entpuppen sich als Lüge angesichts neuer Politikeraussagen.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.»3 (Spiegel.de)

Täglich strömen weiterhin Tausende illegaler afrikanischer und orientalischer Männer ins Land des für alle Welt zahlenden Sozialsystems, des inversen Puffs, der die Freier aller Welt noch bezahlt. Es wäre der Regierung jeden Tag ein leichtes gewesen, den Strom anzuhalten, doch sie will es nicht, nicht einmal während des Wahlkampfes. Daraus folgt: sie sind so gierig auf mehr Verdränger unserer einheimischen Männer, für die es gar nicht genug Mädchen gibt, daß sie keinen Tag Zustrom auslassen wollen.

«Flüchtlinge bleiben dauerhaft in Deutschland – 2016 waren es 99,999 Prozent
Von Detlef Kossakowski 3. February 2017

Flüchtlinge, die einen Schutzstatus in Deutschland bekommen haben, bleiben nach Ablauf von drei Jahren meist dauerhaft. Besonders deutlich hat sich das für das Jahr 2016 gezeigt. Von 256.136 bleibenden Flüchtlingen wurde gerade mal von 240 der Schutzstatus aberkannt. Damit ist Deutschland EU-weit Spitzenreiter.

Anerkannte Flüchtlinge können meist dauerhaft in Deutschland bleiben. Die Genfer Konvention beschränkt den Flüchtlingsschutz zwar auf drei Jahre, danach aber wird in Deutschland meistens eine sogenannte Niederlassungserlaubnis erteilt. Dies teilte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gegenüber der „Welt“ mit.

Als Voraussetzung muß der Flüchtling eine sprachliche und wirtschaftliche Integration nachweisen. Klappt dies nicht, bekommt er zwei Jahre später noch einmal eine Chance, seine Integration unter Beweis zu stellen. Schwierigkeiten würde es nur geben, wenn ein Flüchtling wegen einer Straftat verurteilt wurde, was offenbar selten geschieht. So werden aus den meisten Flüchtlingen Einwanderer, die dauerhaft bleiben.»4 (epochtimes)

Seit drei feministischen Wellen (von der ersten bis zur jetzigen dritten) werden Frauen stärker bevorzugt, als es in einer ausgeglichenen Kultur ohnehin der Fall ist, damit Kinder versorgt sind und Mütter sie sicher aufziehen können. Feminismus hat das in einer destruktiven Weise überzogen, unter dem Deckmantel von ‚Gleichheit’, die keine ist, weil beide Geschlechter unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien und daher Lebenseinstellungen haben, wobei es gegen kollektives Vorurteil Frauen sind, die biologisch oder evolutionär dominieren. Daraus wurde ein zerstörerisches Übermaß an Frauenbevorzugung, verbunden mit Anfeindung, Häme und Gehässigkeit gegenüber einheimischen Männern.

«MÄNNER – SCHLECHT BESCHÜTZT!
20. AUGUST 2013

Herr und Frau Zeitgeist haben festgestellt, daß folgende Bevölkerungsgruppen zu beschützen und zu pflegen sind, und unter besonderer Obhut des Staates (Gesetzgebung) stehen:

Kinder
Frauen generell
Muslime
Senioren
Migranten und Asylsuchende
Behinderte
Homosexuelle

Wer bleibt demzufolge als nicht beschützenswert auf der Strecke?
Deutsche, männliche Staatsangehörige im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, körperlich und seelisch gesund, mit christlichem Hintergrund und heterosexuell.»5 (wertewandelblog)

Auch anderswo beginnt zu dämmern, was Evolutionsbiologen begründen können: Fehlende Empathie für Männer. Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders geschützt, was auf Mütter und künftige Mütter, also auch Sicht der Evolution alle Frauen ausgedehnt wird. Männer dagegen sind Filter für Gene; eine Mehrzahl der Männer wird im kulturlosen Zustand von Frauen durch sexuelle Selektion diskriminiert, von der Fortpflanzung ausgeschlossen. Deshalb empfinden wie für jene Mehrzahl männlicher Verlierer keine Anteilnahme, kein Mitgefühl, denn sonst würde solcher Ausschluß nicht funktionieren.

Diese angeborene Schieflage haben Feministinnen benutzt, zu einer Ideologie übersteigert und alles noch viel schlimmer gemacht. Sie gingen von Anfang an von falschen Annahmen und grundlegenden Irrtümern über die menschliche Natur aus, daher in eine falsche Richtung – in allen ihren Wellen. Es ist seit der ersten feministischen Welle alles höchst zerstörerischer Unsinn, was sie betrieben und an Prinzipien in der Gesellschaft verbreitet und verankert haben.

«Über die fehlende Empathie mit Männern
Gerhard»6 (geschlechterallerlei)

Die Unfähigkeit zur Anteilnahme für Männer ist durch Feminismus stark verschlimmert worden, erstreckt sich nun auch auf Jungen im Kindesalter. Das gehört zum Hintergrund des links-grün-feministischen Kindesmißbrauchs und Päderastieskandals. Das Problem ist stark in feministischen Kreisen verwurzelt, wie in meinen Büchern belegt wurde. Man denke etwa an die über Jahrzehnte weltberüchtigt-berühmten ‚Vaginamonologe’, die den sexuellem Mißbrauch einer absichtlich besoffen gemachten Minderjährigen durch eine Frau feiern, oder andere Fälle, die meine Bücher belegen.

«Auch ein fehlgeleiteter Idealismus hätte nicht in der Unterstützung von systematischer sexueller Gewalt gegen Kinder münden können, wenn er nicht von einer Kultur des Wegschauens und einem beunruhigenden Mangel an Empathie mit den Kindern begleitet worden wäre.

Dieter Ullmann beispielweise wurde 1981 von der Mitgliedervollversammlung der Alternativen Liste auf die Liste des Bezirks Neukölln für das Abgeordnetenhaus gewählt. Bei der Wahl hatte er gerade Freigang:
„Zu dieser Zeit verbüßte er in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Moabit eine Freiheitsstrafe wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern.” (32)

Später wurde er dann „wegen vier verschiedener Mißbrauchsfälle an Jungen zwischen sieben und zwölf Jahren mehrfach verurteilt” (33). Über den AL-Abgeordneten Stefan Reis lancierte Ullmann Anfragen im Berliner Abgeordnetenhaus (72), die – so Reis im Rückblick – „dazu gedient (hätten), das Wissen der Behörden über die Aktivitäten der Pädosexuellen, z. B. im Kreuzberger Falckensteinkeller, abzufragen.”

Der Falckensteinkeller wurde in Kreuzberg von dem mehrfach wegen Kindesmißbrauchs verurteilten Fred Karst betrieben – ein Treffpunkt für ‚Schlüsselkinder’. In ihm und in sogenannten ‚offenen Wohnungen’ wurden von Karst, Ullmann und anderen „Jungen im Alter von 7 bis 12 Jahren sexuell mißbraucht”. (28/29) In vorgeblich sozialen Einrichtungen für vernachlässigte Kinder schufen sich die Männer so systematisch und institutionalisiert Kontakte zu Jungen, die aufgrund ihrer prekären sozialen und familiären Situation besonders verletzbar waren. Karst trat 1983, noch in Haft, in die AL ein, war dort im Schwulenbereich aktiv und gründete darin die Gruppe „Jung und alt”. …

Es wird durch ihn nämlich deutlich, daß sie keineswegs einfach nur durch ihre ‚offenen Strukturen’ und ihre ‚Affinität zu Minderheiten’ (84) ausnutzbar gewesen waren, sondern daß sie über viele Jahre hinweg durchaus bewußt ignorierten, wie sehr ihre Partei in organisierte sexuelle Gewalt gegen Kinder verstrickt war.
Deutlich wird dies gerade am Umgang mit denjenigen Grünen, die klare Kritik übten. Die Partei maßregelt nicht Pädosexuelle – sondern deren Kritiker …
Es waren nämlich auch die Frauenbewegung und der Frauenbereich der AL, von denen die Kreuzberger Frauen behindert wurden.

„Innerhalb der Frauenbewegung, die um die Öffentlichkeit und Akzeptanz des Themas Mißbrauch von Mädchen kämpfte und sich durch das Thema Mißbrauch von Jungen (‚wieder rücken die Jungen/Männer in den Vordergrund und verallgemeinern das Thema’) wieder übergangen fühlte, war das Thema Pädophilie nicht sehr interessant. Es wurde außerdem als Konkurrenz abgelehnt. …

In der Befürchtung, eine offene Auseinandersetzung mit der sexuellen Gewalt gegen Jungen würde die Konzentration auf weiblichen Opfer (72) stören, hatten Feministinnen sogar ein wesentliches gemeinsames Interesse mit den Pädosexuellen des Schwulenbereichs. Beiden war daran gelegen, die systematisch ausgeübte sexuelle Gewalt gegen Jungen zu kaschieren und ihre Dramatik herunterzuspielen.” …

„Wir kümmern uns hier um Mädchen.” …
Die fehlende Empathie mit Jungen als Opfer und eine unreflektierte Solidarität mit sozialen Minderheiten verbanden sich hier auf fatale Weise. …

Die Grünen haben, als Partei, Jungen regelrecht geopfert – und dies nicht aus allzu naiver Güte, sondern aus egoistischem und politischem Kalkül, verbunden mit einer erstaunlich stabilen Verweigerung der Empathie mit männlichen Kindern.

Noch heute aber ist die ausdrücklich pro-feministische Partei nicht bereit, die Konflikte einzugehen, in denen eine Auseinandersetzung mit ihren Geschlechterklischees überhaupt erst möglich wäre.»7 (man-tau)

Dieses war der erste Teil, doch der zweite folgt alsbald. (frei nach Wilhelm Busch)

Fußnoten

1 https://scheidendegeister.wordpress.com/2017/06/01/cassie-jaye-the-red-pill/

2 http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/baby-auf-kuchentisch-beschnitten-ermittlungen-gegen-arzt-1.6399360

3 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

4 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlinge-bleiben-dauerhaft-in-deutschland-2016-waren-es-99999-prozent-a2039979.html

5 http://www.wertewandelblog.de/maenner-schlecht-beschuetzt/

6 https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2014/12/07/uber-die-fehlende-empathie-mit-mannern/

7 https://man-tau.com/2015/12/08/wie-die-grunen-jungen-opferten/

Kampf um unsere Frauen – Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Kampf um unsere Frauen

Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Vorhersehbar beginnt der Verdrängungskampf des illegal täglich eingelassenen fremden Männerüberschusses, der unsere Sozialsysteme unberechtigt ausnimmt, um unsere zu wenigen einheimischen jungen Frauen. Das wird zunehmend schlimmer werden. Integration wird die Problem nochmals stark verschärfen, außerdem über Generationen hinweg – oder sogar dauerhaft – Blitzradikalisierungen, Islamisierung und Terrorismus hier lebender und scheinbar ‚integrierter’ Personen stark anschwellen lassen. Regierung, ihnen hörige Medien und Immigrationsbefürworter sind unfähig, ihre Irrtümer sowie deren schlimme Folgen zu begreifen. Genauso gut hätte jemand im Dritten Reich versuchen können, Mitglieder der Diktatur zu überzeugen, daß sie Verbrecher sind – das hätte genauso wenig geklappt wie Aufklärung der jetzigen feministisch-links-globalistischen Diktatur über die verbrecherischen Folgen ihres Tuns. Wer Altparteien wählt, soll wenigstens im noch nicht zensierten Restbereich des Internets erfahren, was seine Wahl fördert.

«Streit um Frau in Linzer Disco: Messerstecherei
Gruppe von bis zu 30 Leuten paßte zwei Kontrahenten vor dem Lokal ab. Nachtschwärmer mit Messer angegriffen.
23.07.2017 …

Die beiden jungen Russen lieferten sich mit der Gruppe eine Schlägerei, wobei sie auch mit Messern attackiert wurden. Sie erlitten beide einen Stich in die Hüfte. Dem 20jährigen wurde zudem mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen.»1 (Kurier.at)

Wie meistens fehlt eine Täterangabe; bei hierzulande nicht üblichen Messerstechereien, die dagegen in gewissen Herkunftsgebieten übliche Form der Auseinandersetzung ist, werden Leser sich ihren Teil denken können. Auch der IS empfahl Einzelanschläge, bei denen Messer oder Kraftwagen benutzt werden. Nun sieht es hier nicht nach religiös motiviertem Terror aus, sondern nach Eifersucht beim Streit zu vieler illegal eingelassener Glücksritter um zu wenige Frauen. Aus demographischen Gründen wird uns das Problem dauerhaft begleiten. Muslime verteidigen oft noch nach Generationen ihre ‚Ehre’, indem sie Ungläubige bedrohen oder umbringen, die sich vermeintlich oder wirklich sexuelle ihren Mädchen und Frauen nähern. Zugleich träumen sie davon, sexuelle Erfahrungen mit den Mädchen und Frauen der Ungläubigen zu sammeln, sie vielleicht gar zu bekehren. Hinzu kommt noch eine Tendenz zu Polygamie, die sexuellen Luxus und überproportionale Vermehrung für Muslime auf Kosten das bezahlender heimischer, ‚ungläubiger’ Steuerzahler bedeutet, für die dann noch weniger Mädchen übrig bleiben. Deshalb trifft auch die Bezeichnung Kuckoldisierung des Abendlandes.

«22.07.2017 – 16:20 Uhr
DEUTSCHLAND. Ein 28-jähriger Nordafrikaner hat nach Polizeiangaben versucht, seine deutsche Freundin in einem Hotelzimmer zu erwürgen.»2 (FreieZeiten.net)

Selbst wenn hiesigen Steuerzahlern bereits eine Freundin ausgespannt wurde, bedeutet das nicht das Ende der Gewaltgefahr seitens des erfolgreichen Verdrängers einheimischer Männer, gegen die ihre eigene Regierung nun einen demographischen Krieg führt, indem sie täglich neue Verdränger ins Land läßt, was größtmögliche seelische Grausamkeit gegenüber den Männern ihres eigenen Volkes ist. Nachdem sie seit Generationen von Feministinnen verdrängt, entkernt und kaputtgemacht wurden, folgt nun weitere Verdrängung, weiterer Betrug an Lebenschancen durch eine verrückte, völlig realitätsfremde Einwanderungspolitik unter dem falschen Denkmantel von ‚Schutz’ oder ‚Asyl’.

«Schon im Juni 1991 beklagt[e Bürgermeister Chirac] „Ein französischer Arbeiter mit seiner erwerbstätigen Frau hat 15.000 Franc […] und sieht im Treppenhaus […] eine Familie mit Vater, drei bis vier Frauen und zwanzig Sprösslingen, die zusammen 50.000 Francs als Sozialhilfe beziehen.” …

So klettert die Bevölkerung von gut 600 Millionen seit Chiracs Einlassungen auf knapp 1,17 Milliarden bis zu Hammonds Interview. 2050 sollen es 2,4 Milliarden sein. Möchten heute aus dem afrikanisch-arabischen Raum rund 540 Millionen Menschen auswandern, wollen dann 950 Millionen weg, falls die für 2009 erhobenen Wanderungswünsche (Subsahara 38%; arabischer Bogen 23% ) nicht weiter ansteigen. Wahrscheinlich ist das bei Kriegsindex-Werten zwischen 3 und 7 nicht. Auf 100 Alte (55-59 Jahre) folgen dabei nicht 70 oder 80 Pazifisten (15-19 Jahre) wie in Deutschland oder Österreich, sondern 300 bis 700 wütende Jünglinge.»3 (achgut)

‚Goldstücke’ überfluten unsre Länder – wie immer ist das Gegenteil der Desinformation durch unsere Regierung wahr, deren Lügen nicht gesperrt, bestraft oder abgebüßt werden, so wenig wie lügende Regierungspolitiker gelöscht werden: das alles geschieht nur Regierungskritikern, die von ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Denn die illegal Eingelassenen nehmen unsere Goldstücke, dazu noch unsere Frauen weg. Sie sind fast alle nicht geflohen, sondern aus Gier gekommen, weil unsere Regierung sie mit uns über Steuern weggenommenen Geldern verleitet, die so hoch sind, daß ein Goldrausch ausgebrochen ist, bei dem jeder dabei sein will. Die Goldader liegt heute nicht in der Erde, sondern ist das Sozialsystem Deutschlands und anderer nördlicher Länder, die ausgenützt und geplündert werden. Ebenso ausgenützt und geplündert werden unsere Männer und Frauen: den Männern nehmen sie Chancen auf Liebe und Fortpflanzung weg, indem sie sich die zu wenigen Frauen hier nehmen, und die Frauen werden als ihnen zustehende Beute angesehen.

Da in islamischen Ländern Vetternehen und Inzucht seit vielen Jahrhunderten üblich sind, importieren wir Inzucht – genau das Gegenteil eines zynischen, sein eigenes Volk verachtenden Ausspruchs eines CDU-Regierungspolitikers ist wahr. Außerdem importieren wir Intoleranz und Haß auf christliche Werte.

«‚Ich werde die Briten töten’
Illegaler Migrant entgeht Deportation, nachdem er eine Kirche erstürmte
Ein betrunkener illegaler Immigrant ist dem Gefängnis entgangen, obwohl er drohte, Kirchgänger zu töten.
von Paul Jeeves
22. Juli 2017

Obwohl er seit neun Jahren in GB lebte, schnitt der Iraker Zana Hassan damit auf, wie sehr er die Briten hasse, bevor er eine methodistische Kirche während eines Sonntagsgottesdienstes erstürmte. Nachdem die Polizei ihn festgenommen hatte schrie er: „Ich werde ******* euch töten und alle britische ******** töten.”»4 (Express.co.uk)

Terror gegen Christen und deren Vertreibung sind wir dabei, nach Europa zu importieren. Die un-verantwortliche Politikerkaste der Altparteien hat kollektiv den Verstand verloren und muß ausgetauscht werden. Tauscht die Regierung aus, nicht das Volk! Die Regierung und Elite muß vollständig ausgetauscht, außerdem für ihre Taten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

«Griechenland: Muslimische Flüchtlinge terrorisieren und vertreiben Christen
23. Juli 2017

In den letzten Tagen sind verschiedene Konflikte ausgebrochen im Lader Moria auf der Insel Lesbos, bei denen die griechischen Autoritäten 35 muslimische Aufrührer festgenommen haben, die große Steine auf Polizisten geworfen und Zelte in Brand gesteckt hatten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen des Lagers. Ein behinderter Christ wurde beinahe bei lebendigem Leib verbrannnt, während er in einer der Unterkünfte schlief, berichtete die pakistanische Christliche Post. …

Sehr wenige Christen nehmen derzeit Zuflucht im Lager Moria, weil die meisten von der Insel geflohen sind, nachdem sie Verfolgung durch Muslime erlitten. …

„Christen wurden von ihren muslimischen Nachbarn daran gehindert, Gottesdienste abzuhalten und zu beten. Darüber hinaus wurde berichtet, daß Zelte niedergebrannt wurden; Gewalt, Mobbing, Belästigung und ernstliche Drohungen zeichnen ein sehr düsteres Bild von der Lebensqualität für Christen, die es in das Lager verschlagen hat” lautet ein Appell der Gemeinschaft britisch-pakistanischer Christen an den griechischen Botschafter im Vereinigten Königreich. „Wir bitten um Ihre Hilfe, um einen Wandel der gegenwärtigen griechischen Vorgehensweise zu erreichen, bei der die nachgewiesene Gefahr neuerlicher Christenverfolgungen …”.»5 (pravoslavie)

Auch im Terrorstaat IS geht es um Sex und Macht. In Ländern mit einem Kriegsindex zwischen 5 und 7, wo viele junge Männer auf wenige freiwerdende Stellen bei der Arbeit und in sozialen Hierarchien treffen, kämpfen diejenigen, die versagen und keine Chance haben, um sich sozial und bei Frauen zu etablieren. Das ist eine Folge der sexuellen Selektion, eine evolutionäre biologische Gegebenheit.

Statt, wie es die Vernunft gebietet, seit den 1950er Jahren darauf zu dringen, den Geburtenüberschuß dritter Welt abzustellen, die Länder zur Selbstverantwortung zu erziehen, haben wir dämlicherweise (seit dem Feminismus ist unsere Politik dämlich) ihren Geburtenüberschuß mit ‚Entwicklungshilfe’ aus Steuermitteln weiter gefördert, zugleich unsere eigenen Kindern und die Geburtenrate eigener Frauen vernachlässigt. Nun setzen wir noch eins drauf, indem wir ihnen noch den Geburtenüberschuß abzunehmen versuchen – natürlich vor allem die Unfähigsten, die keiner in ihrer Heimat will –, was noch weitere Geburtenexplosion ermuntert: Wir werden von einer Flut von Hunderten von Millionen überrannt werden, nur weil Feminismus uns dämlich, rückgratlos, masochistisch und wehrlos gemacht hat.

Wie stark dem folgenden Bericht zu trauen ist, bleibt jedem selbst überlassen. CNN hat sich gegenüber Präsident Trump schon öfters mit schrägen Nachrichten blamiert. Heutzutage sind alternative Medien oft vertrauenswürdiger als die einst so stolzen Etablierten.

«IS-Bräute packen aus: „Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Sie träumten von einem Leben an der Seite eines ‚Gotteskriegers’. Einige waren ideologisch verblendet, andere sind es vielleicht heute noch. Unzählige Frauen sind in der Vergangenheit nach Syrien gereist, um einen IS-Terroristen zu heiraten. Für viele folgte gleich nach der Ankunft die große Ernüchterung.

Gegenüber dem US-Sender „CNN” packen jetzt einige der Frauen aus:

So hätten Viele Tausende Dollar gezahlt, um überhaupt nach Syrien ausreisen zu können und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ihnen seien eine kostenlose Gesundheitsversorgung und Schulunterricht versprochen worden.

Doch von den Versprechungen blieb nicht viel übrig. Letztlich verkauften viele Frauen ihren Schmuck und ihre gesamten Habseligkeiten, um aus der IS-Hölle zu entkommen.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Denn neben Krieg, Tod und Zerstörung stellte sich auch das einfache Leben als IS-Frau ganz anders dar als es sich viele – naiv wie sie waren – vorgestellt haben.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”, erzählt eine. Direkt nach ihrer Ankunft seien die Frauen zunächst in Schlafsäle gesperrt worden. Statt gottesfürchtigem Leben standen hier vor allem Streit, Zankereien und Geschrei auf der Tagesordnung.

Dating wie bei Tinder

Dann mußte jede Frau eine Art Lebenslauf ausfüllen – mit Name, Alter, der Vorstellung von einem guten Ehemann. Es sei wie Dating über Tinder gewesen. In 15 bis 20 Minuten sei die Sache durch gewesen und die Männer wurden zugeteilt.

Und dann ging die Ehe-Hölle los.»6 (MSN.com)

Unsere entwurzelten, gegenderten Kinder sehnen sich nach dem, was ihnen fehlt, um das sie betrogen werden: Identität und Kultur, die Geschlechter natürlich verbindet. Da die westliche Kultur sich selbst zerstört hat, Feminismus und Genderideologie die meisten Kulturen der Welt plätten, bleibt nur noch der militante, aggressive und blutige Islamismus übrig und verführt Jugendliche, denen die eigene, gewaltlose, sehr viel glänzendere und freiere Kultur vorenthalten wurde. Wenn wir unsere eigene Geschlechterergänzung und Kultur nicht wieder aufbauen, werden noch sehr viel mehr Jugendliche vom Islamismus verführt werden.

«Vom Kinderzimmer in Pulsnitz nach Mossul in den Dschihad
Von Volkmar Kabisch, Georg Mascolo und Amir Musawy

• Die 16-jährige Linda W. aus Pulsnitz bei Dresden ist in den Irak gereist, um den IS zu unterstützen.

• Sie heiratete einen IS-Kämpfer, wurde verwundet und festgenommen. Jetzt will sie zurück nach Deutschland.

• Linda W. war eine gute Schülerin und radikalisierte sich im Stillen. …

Ein Soldat sagt auf dem Flur: „Erst töten sie uns, und jetzt kaufen wir ihren Kindern die Pampers.” In Mossul gab es zuletzt viele Selbstmordattentäterinnen. Manche näherten sich den Soldaten mit einem Kind auf dem Arm und zündeten dann die Sprengstoffweste. …

Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer ergeben sich

In der Ferne sieht man gefesselte IS-Kämpfer, manche sollen bereits zum Tode verurteilt worden sein. In Mossul, so berichten es Offiziere der Goldenen Brigade, tauchen jetzt mehr und mehr Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer auf, manche ergeben sich, andere werden in Stollen und Kellern entdeckt. Die Männer suchen den Kampf und den Tod. Die meisten Frauen aber versuchen mit ihren Kindern zu überleben.»7 (MSN.com)

Nachdem generationenlang Frauen milder behandelt wurden als Männer, tendenziell straffrei wurde, was typischerweise Frauen tun, dagegen kriminalisiert, was üblicherweise Männer tun, es krasse Bevorzugung von Müttern gab im Familienrecht, Sorgerecht, Alimentierung für feindliches Verhalten, wiederholt sich solcher, inzwischen erprobter Widersinn nun auf einer anderen Ebene. Nunmehr werden illegal Eingelassene, die hier nichts verloren haben, für feindliches Verhalten belohnt und bevorzugt.

«Wieder ein Skandalurteil zugunsten muslimischer Straftreter!
24. Juli 2017

Nachdem 2015 die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins „Charlie Hebdo” erschienen waren und 12 Menschen deshalb ihr Leben lassen mußten, schlugen sie nur vier Tage später mit Gullideckeln die Fenster des MOPO-Verlagsgebäudes ein und legten mit Molotow-Cocktails Feuer. Vorher versuchten sie eine Schule in Altona abzufackeln. Grund: Ihre religiösen Gefühle seien verletzt worden – Die Ungläubigen sollten brennen. Letzte Woche erging nun das Urteil gegen die vier Anklagten und wieder gibt eine einschlägig bekannte Richterin die deutsche Justiz der Lächerlichkeit preis. …

Drahtzieher soll ein 17-jähriger afrikanischstämmiger Jugendlicher – genannt „Bilal” – gewesen sein, der mit 14 Jahren zum Islam konvertierte, in Chatgruppen Gleichgesinnte anheuerte und als Ziel angab, „ein guter Muslim sein zu wollen”. Unter dem Motto „Ein Muslim ein Wort” seien in einer Chatgruppe die Anschläge auf eine Schule, die die Mohammed-Karikaturen im Klassenzimmer aufgehängt hatten und auf das MOPO-Verlagsgebäude geplant worden. Bilal zog nach den Anschlägen als „guter Moslem” in den Dschihad nach Syrien, wo er 2016 gefallen war.

Auch die drei anderen muslimischen Mitangeklagten sein in ihren religiösen Gefühlen verletzt gewesen, so daß sich die Täter schnell drauf einigten, die „MOPO abzufacken”. Ebenso wurde beschlossen in das Schulgebäude Molotowcocktails zu werfen. Die Schüler, die die Mohammed-Karikaturen dort aufgehängt haben sollen, wolle man sich nach der Schule „krallen” – es seien eh nur vier Leute, so die damalige Ansage. …

Einschlägig bekannte Richterin spricht erneut ein Skandalurteil … Drei der Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen von bis zu zwei Jahren davon. Lächerlicherweise belegte Meier-Göring die jugendlichen Muslime mit Arbeitsleistungen. Einer der Männer wurde ausschließlich zu Arbeitsleistungen verurteilt.»8 (Journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/streit-um-frau-in-linzer-disco-messerstecherei/276.671.100

2 http://www.freiezeiten.net/duesseldorf-mann-wuergt-seine-freundin-fast-zu-tode

3 http://www.achgut.com/artikel/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

4 «‘I will kill the English’ Illegal migrant escapes deportation after storming church
A DRUNKEN illegal immigrant has escaped jail even after he threatened to kill churchgoers.
By PAUL JEEVES
PUBLISHED: 00:01, Sat, Jul 22, 2017
Despite living in the UK for nine years, Iraqi Zana Hassan boasted how much he hated the English before storming into a Methodist church during Sunday service.
After police arrested him he shouted: “I will ******* kill you and kill all the English ********.”» (http://www.express.co.uk/news/uk/831627/Illegal-migrant-church-kill-English-deportation-Zana-Hassan)

5 «Greece: Muslim refugees terrifying and driving out Christians
JULY 23, 2017
Several clashes have broken out in recent days at Lesbos Island’s Moria Camp for refugees, with Greek authorities arresting 35 Muslim rioters who threw large rocks at police officers and set fire to tents both inside and outside the bounds of the camp. A disabled Christian was nearly burnt alive while sleeping in one of the shelters, reports Pakistan Christian Post. …
Very few Christians are currently taking refuge at Moria Camp, as most flee the island after experiencing persecution at the hands of Muslims. …
“Christians are being prevented from holding church services, worshiping and praying by their Muslim neighbors. Moreover, reports of tents being burned down, violence, bullying, harassment and severe threats paint a very bleak picture of the quality of life for Christians caught up within the camp,” reads a plea from the British Pakistani Christian Association to the Greek ambassador to the United Kingdom. “We are seeking your help in obtaining a change in the current Greek policy in which the risk of proven re-persecution of Christians counts as a mitigating factor for asylum assessment for escapees of Moria Camp,” the message continues.» (http://www.pravoslavie.ru/english/105284.htm)

6 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/is-br%c3%a4ute-packen-aus-%e2%80%9ealles-was-sie-wollen-sind-frauen-und-sex%e2%80%9c/ar-AAoEzWY

7 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/vom-kinderzimmer-in-pulsnitz-nach-mossul-in-den-dschihad/ar-AAoFoq8

8 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/24/wieder-ein-skandalurteil-zugunsten-muslimischer-straftreter/

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