Denker und Dichter

Schlagwort: Migranten (Seite 2 von 2)

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Helft den kleinen, unbegleiteten Kindern, ihr Nichtgutmenschen!

Seit vielen Jahren, sogar Jahrzehnten, passiert in kleinerem Maßstab dasselbe, doch ist es niemandem aufgefallen, weil wir von Ideologie vernebelt sind: Kleine, hilflose Mädchenkinder kommen, um sich an unserem Sozialgeld sattzuessen. Kleine Mädchen und Mütter, so helft doch weiter fleißig! Bis es weder Europäer noch europäische Zivilisation und Werte mehr gibt.

Helft den armen Feministinnen, die vom seit 1968 unterdrückten „weißen heterosexuellen Mann” gelangweilt sind, weil der entrechtet, kaputtgemacht, angefeindet und bis über beide Ohren von femanzipatorischen Gespinsten indoktriniert ist! Da braucht es halt ein paar nichtfeministische Kerle, um unsre Willkommensheißerinnen zu befriedigen.

Integration solchen illegalen Männerüberschusses ist das schlimmste und grausamste, was einheimischen Männern angetan werden kann, deren Belange, Schicksal und Bedürfnisse seit drei feministischen Wellen eh scheißegal sind – das ist zwar ordinär, aber ein milderer Begriff wäre verharmlosend.

Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. Meine sachlichen Artikel werden ja eh nicht gelesen. Zum Beispiel habe ich kürzlich beschrieben, wie hier unsere Geldanreize einen riesigen Hypergoldrausch ausgelöst haben, der historische Wellen von Goldfieber weit übertrifft. Auch ein Goldrausch vergangener Jahrhunderte konnte ganze Länder wie Kalifornien überrennen und umkrempeln, ansässige Völker wie Indianerstämme oder Bauern verdrängen und auslöschen. Was wir bieten, ist viel lockender und sicherer als ein vages Versprechen, nach jahrelanger mühsamer Schürferei vielleicht ein paar Goldkörner zu finden. Darum rennt der gesamte Bevölkerungsüberschuß der Welt zu uns, um uns abzukassieren, abzumelken, auf Kosten unserer Steuerzahler zu prassen und unsere Frauen flachzulegen, kleine Invasoren mit ihnen zu zeugen, wogegen die hart dafür arbeitenden und Steuern zahlenden Kuckolde ausssterben und mit ihnen Europa, ihre Zivilisation und Kultur. Wir belohnen seit Jahrzehnten unverantwortlich hohe Geburtenraten Afrikas und Arabiens, ohne die es weder islamistischen Terror, noch Überbevölkerung, noch sonst eines der afrikanisch-arabischen Probleme gäbe. Denn all das ist Folge des hohen Kriegsindexes: zu viele junge Männer folgen auf wenige in Ruhestand gehende alte Männer.

So ziemlich alle Probleme der Region gehen auf übermäßige, unverantwortliche Vermehrung zurück, die nur deshalb möglich war und ist, weil wir Trottel sie belohnen, mit ‚Entwicklungshilfe’, die nicht hilft, sondern schadet, und indem wir ihnen diese Invasorenfachkräfte auch noch abnehmen, statt einfach zu sagen: „Nein! Niemand erhält hier einen Pfennig, schon gar keinen Cent. Jeder Illegale fliegt raus. Solche Versuche sind zwecklos und nutzlos. Werdet endlich selbstverantwortlich! Lernt, für euer eigenes Leben in eurer Heimat selbstverantwortlich zu arbeiten. Lernt, Verantwortung zu übernehmen! Arbeitet für eure eigenen Frauen, statt uns unsere Frauen wegzunehmen! Lernt, eure Geburtenrate auf ein tragbares Maß zu verringern! Wenn ihr euch überproportional zum Schaden der Welt vermehrt, wird die dadurch geschädigte Welt euch nicht helfen. Lernt, eure Regierungen zu zwingen, verantwortlich zu handeln, damit nicht länger rücksichtslose Oberschichten oder Stämme den Rest der Bevölkerung dahindämmern lassen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! Wir sind nicht der Puff der Welt! Wir sind nicht der inverse Puff der Welt, der Freier aller Kontinente dafür bezahlt, unsere Frauen zu vernaschen!”

Stattdessen müssen wir unser hart erarbeitetes Geld dafür verwenden, selbst wieder genug eigene Kinder zu gebären, kinderfreundlich, väterfreundlich und mütterfreundlich werden, den menschenfeindlichen feministischen Quatsch entsorgen.

„Helft euch selbst. Werdet erwachsen.” sollten wir auch im Inland jenen sagen, die davon leben, sich einer ‚privilegierten Minderheit’ zuzurechnen, die ‚politisch korrekt’ bevorzugt werden will.

Nein! – Ergänzung

Nein! – Ergänzung

Das Buch Nein! beschreibt systematische Diskriminierung einheimischer Männer, die ausgenützt, abgezockt, verhöhnt und bekämpft werden. Toleranz oder Anteilnahme gibt es für die eigenen Männer nicht, sondern Unfähigkeit zur Empathie für die Verdrängten. Umso mehr werden deren Verdränger bevorzugt.

«Hel­fe­rin­nen ha­ben Sex mit Mi­gran­ten als Zei­chen der ‚To­le­ranz’»0

Üb­ri­gens sieht ein Hi­sto­ri­ker die leich­te Ver­füg­bar­keit west­li­cher Frau­en für Ori­ën­ta­len als ei­ne der Ur­sa­chen von Ra­di­ka­li­sie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten an. Weib­li­ches Ent­ge­gen­kom­men schä­digt al­so nicht nur die dis­kri­mi­nier­ten ein­hei­mi­schen Män­ner – die be­nach­tei­ligt wer­den, de­nen So­li­da­ri­tät und Emp­a­thie ver­wei­gert wird, um sie statt­des­sen il­le­gal ein­drin­gen­den In­va­so­ren zu schen­ken, und ge­biert so­dann statt ein­hei­mi­schen Kin­dern mus­li­mi­sche Misch­lin­ge, son­dern könn­te, wenn der Hi­sto­ri­ker recht hat, so­gar Ter­ror­ge­fah­ren her­an­züch­ten.

«Leich­te Ver­füg­bar­keit von Frau­en als Schwä­che des We­stens
Der bri­ti­sche Hi­sto­ri­ker J.B. Kel­ly schreibt laut dem Öko­nom Dee­pak Lal (In Praise of Em­pires), daß ein Fak­tor für die Kon­ver­tie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten in ih­ren Er­fah­run­gen mit Frau­en be­steht, die sie bei ih­ren Rei­sen in den We­sten ma­chen.
„Und wenn sie selbst, was vie­le bei ih­ren Rei­sen in west­li­che Län­der nun ge­tan ha­ben, die leich­te Ver­füg­bar­keit von west­li­chen Frau­en er­le­ben, dann wird ih­re Ver­ab­scheu­ung des west­li­chen Chri­sten­tums als ei­ne Zi­vi­li­sa­ti­on, die ih­re Frau­en so ge­ring ach­tet, daß sie ih­nen er­laubt, sich Män­nern von ei­ner frem­den Eth­nië und ei­nem feind­li­chen Glau­ben an­zu­bie­ten, ab­so­lut.” (S. 93).»1

In links­grün­fe­mi­ni­sti­scher Sze­ne schmücken sich Frau­en seit Jahr­zehn­ten gern mit Mi­gran­ten, die ih­nen das bie­ten, was sie ein­hei­mi­schen Män­ner streng­stens ver­bie­ten. Nach­dem die ei­ge­nen Män­ner über­flüs­sig und ka­putt ge­macht wur­den, ih­re un­ter­drück­ten weib­li­chen In­stink­te nicht mehr an­spre­chen kön­nen, sucht fe­mi­ni­sti­sche Per­ver­si­on das Feh­len­de bei ag­gres­si­ven In­va­so­ren, die sie da­her auch aus Ei­gen­in­ter­es­se her­ein­las­sen. Nicht nur wol­len sie Ver­bün­de­te ge­gen den ge­mein­sam ge­haß­ten ‚wei­ßen Mann’ ge­win­nen, son­dern auch ih­re un­ter­drück­ten In­stink­te, Lü­ste und Ge­füh­le durch ih­ren Ver­rat be­frie­di­gen.

Des­halb sind sie be­reit, ih­re ei­ge­nen Män­ner, ein­hei­mi­sche Kin­der und de­ren Zu­kunft zu ver­ra­ten. Sie re­den von ‚Gleich­heit’, was be­deu­tet, Deutsch­land zum So­zi­al­amt und in­ver­sen Puff der gan­zen Welt zu ma­chen, weil wir je­den da­für be­zah­len und mit prak­tisch le­bens­lan­gem Blei­be­recht be­loh­nen, der il­le­gal mit fal­scher An­ga­be sei­ner Iden­ti­tät ein­dringt. Doch nicht ein­mal ei­ne sol­che selbst­mör­de­ri­sche gren­zen­lo­se ‚Gleich­heit’ mei­nen sie ernst, son­dern be­nach­tei­li­gen sy­ste­ma­tisch die ei­ge­nen Lan­des­kin­der.

«Mar­xi­sti­sche Fe­mi­ni­stin­nen er­zo­gen Män­ner als Frau­en – be­grü­ßen mus­li­mi­sche Ma­chos
17. Ja­nu­ar 2016 von An­ders
… ob der fe­mi­ni­sti­sche Krieg ge­gen Männ­lich­keit die zu­grun­de lie­gen­de Ur­sa­che der Schwä­che der eu­ro­pä­ischen Kul­tur sein könn­te …

Die ame­ri­ka­ni­sche Au­to­rin Su­zan­ne Ven­ker sagt, daß Män­ner ih­re man­geln­de Lust zum Hei­ra­ten mit der Be­ob­ach­tung er­klä­ren, daß „Frau­en kei­ne Frau­en mehr sind”. Der Fe­mi­nis­mus hat die Frau­en da­zu pro­gram­miert, Män­ner als Fein­de zu se­hen.
Als Er­geb­nis sind Män­ner in post­mo­der­ner west­li­cher Kul­tur über­flüs­sig ge­macht wor­den.»2

Abend­län­di­sche Män­ner wur­den nicht nur struk­tu­rell über­flüs­sig ge­macht von fe­mi­ni­sti­scher Eman­zi­pa­ti­on, son­dern ih­nen al­les ge­nom­men, was Frau­en er­seh­nen, und Män­ner da­her be­nö­ti­gen, um für Frau­en in­ter­es­sant zu sein. Auch die zer­stör­te kul­tu­rel­le Ge­schlech­ter­er­gän­zung fehlt ih­nen. Da­her un­ter­wer­fen sich vie­le Fe­mi­ni­stin­nen auf­grund ih­rer Per­ver­si­on am En­de frei­wil­lig Is­la­mi­sten und der von ih­nen ver­brei­te­ten ra­di­ka­len, ag­gres­si­ven Zerr­form von Kul­tur, statt zur Ver­nunft zu­rück­zu­keh­ren, die von ih­nen zer­stör­te abend­län­di­sche Kul­tur wie­der auf­zu­bau­en.

( Be­ten vor dem Kanz­le­rin­nen­amt)

«Fe­mi­nis­mus-Kri­ti­ke­rin: Un­ter­wer­fung eu­ro­pä­ischer Frau­en hat längst be­gon­nen

… In die­sen Se­mi­na­ren wer­de auch ver­mit­telt, daß man in Deutsch­land Frau­en oh­ne Scheu auf Sex an­spre­chen kön­ne, da Frau­en hier­zu­lan­de of­fen da­für sei­en. Das rich­ti­ge Ver­wen­den von Kon­do­men wer­de da­bei an Pla­stik­pe­nis­sen ge­übt und schließ­lich be­kommt man dann auch noch Kon­do­me mit auf den Nach­hau­se­weg. All dies selbst­re­dend auf Ko­sten des Steu­er­zah­lers.»3

Gleich­zei­tig in­dok­tri­nie­ren fe­mi­ni­stisch ge­schul­te Er­zie­he­r*In_n­nen, de­ren Lehr­plä­ne, Schul­bü­cher, Me­tho­den und Zie­le seit Jahr­zehn­ten stän­dig ge­nau ge­prüft wer­den, ob sie auch fe­mi­ni­stisch, ge­schlechts­neu­tral, um­gen­dernd ge­nug sind, in Früh­se­xu­a­li­sie­rung nicht­he­te­ro­se­xu­el­le Agen­da und Le­bens­wei­sen schmack­haft ma­chen, ge­nüß­lich un­se­re Kin­der.

( Leh­re­rin freut sich dar­über selbst­ge­fäl­lig)

Da­zu zählt nun Ge­wöh­nung un­se­rer Kin­der an Is­la­mi­sie­rung. Gan­ze Schul­klas­sen wer­den ge­zwun­gen, sich in Mo­sche­ën zu ver­beu­gen. Auf­nah­men sich im Ge­bet nie­der­wer­fen­der Kin­der zei­gen, wie Leh­re­rin­nen da­bei zu­frie­den strah­lend Bil­der der sich is­la­misch zu Bo­den wer­fen­den Schü­ler auf dem Ge­bets­tep­pich der Mo­schee auf­neh­men. (Das ara­bi­sche Wort für ‚Schü­ler’ lau­tet üb­ri­gens ‚Ta­li­bun’. Da­her wä­re es sprach­lich kor­rekt, von Ta­li­ba­ni­sie­rung un­se­rer Töch­ter und Söh­ne zu spre­chen.)

Übt sich früh Ver­beu­gung blon­der Mäd­chen vor Mus­li­men?

Wes­sen Kind nicht dar­an teil­nimmt, ist schon da­für be­straft wor­den. Fra­ge: Wie vie­le Kir­chen gibt es in Sau­di Ara­bi­ën? 0. Ist dort der Be­sitz ei­ner Bi­bel er­laubt? In wie vie­len is­la­mi­schen Län­dern ist bei­des ver­bo­ten? Ist je­mals von mus­li­mi­schen Kin­dern ver­langt wor­den, zu Un­ter­richts­zwecken ei­ne Kir­che zu be­su­chen, um To­le­ranz zu ler­nen? Wur­den je­mals mus­li­mi­sche Kin­der da­zu auf­ge­for­dert, in Kir­chen oder Sy­na­go­gen zu be­ten oder sich mit be­ten­der Ge­ste zu ver­beu­gen, um sie zu re­li­gi­ö­ser To­le­ranz zu er­zie­hen? Nein? Wie­so nicht? Wes­halb sol­che Ein­sei­tig­keit? War­um wer­den je­ne, die Ter­ror­an­schlä­ge her­vor­brin­gen, nicht von Kind­heit an zu To­le­ranz er­zo­gen, statt­des­sen je­ne, die kei­ne At­ten­ta­te auf An­ders­gläu­bi­ge ma­chen, zu To­le­ranz ge­gen­über de­nen, die mit re­li­gi­ö­sem Ter­ror ‚be­rei­chern’?

Wie in al­len fe­mi­ni­sti­schen Wel­len üb­lich, läuft al­les aus­schließ­lich exakt ver­kehrt her­um.

Deut­sche Kin­der stö­ren nun in Deutsch­land, laut An­schrei­ben der „Ak­ti­on Fa­mi­lie & Kind”. Kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de sind ge­nau dann freu­dig zu ak­zep­tie­ren, wenn es um ‚In­te­gra­ti­on’ il­le­gal ein­drin­gen­der Mas­sen­in­va­si­on geht; so­bald es sich um deut­sche Kin­der han­delt, wer­den de­ren kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de zum aus­zu­schlie­ßen­den Stör­fak­tor. Die lo­gi­sche Struk­tur des Ar­gu­ments be­deu­tet, daß die­ser Staat ei­nen Kul­tur­krieg ge­gen sein ei­ge­nes Ur­spungs­volk führt, des­sen kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Streit­fal­le als stö­rend ab­ge­lehnt wird, die­ser Kul­tur­krieg je­doch für die meist il­le­ga­len Ein­wan­de­rer ge­führt wird, de­ren kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Kon­flikt­fal­le als hin­zu­neh­men ge­bo­ten wird.

Dem kön­nen wir ent­neh­men, daß die be­spro­che­ne Por­no­gra­phie­pro­pa­gan­da et­was in Staat und Ge­sell­schaft vor­han­de­nes wi­der­spie­gelt und zy­nisch aus­nützt, aber nicht er­fin­det.

Dies wurde im Buch NEIN! ergänzt, das inzwischen im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

0 https://www.unzensuriert.at/content/0024202-Schweden-Helferinnen-haben-Sex-mit-Migranten-als-Zeichen-der-Toleranz

1 https://feuerbringer.wordpress.com/2011/04/20/sollten-frauen-sex-mit-muslimen-haben/

2 https://new.euro-med.dk/20160117-europas-unheil-marxistische-feministinnen-erzogen-manner-als-frauen-begrussen-muslimische-machos-nun-werden-frauen-freiwild.php

3 https://www.unzensuriert.at/content/0022541-Feminismus-Kritikerin-Unterwerfung-europaeischer-Frauen-hat-laengst-begonnen

Abgeschnittener Taubenkopf vor Händel-Festspielen

Abgeschnittener Taubenkopf vor Händel-Festspielen

Bei den Händel-Festspielen in Göttingen lag am 14. Mai vor der Kirche, in der das Oratorium „Israel in Egypt“ in der Urfassung aufgeführt wurde, ein glatt abgeschnittener Taubenkopf an der Längsseite links vom Haupteingang. Dieser wurde von mehreren Passanten gesehen. Hoffentlich hat das wie üblich „nichts mit nichts zu tun” (Ironie ein), sonst sind irgendwann Menschen …

Die Szene der Grenzöffnerinnen und fAntifantInnen (feministische ANTIFA) ist ebenfalls seit Jahrzehnten stark vor Ort vertreten.

Die Beiträge feministischer Willkommensklatscherinnen waren in Artikeln und Büchern gewürdigt worden.

Nachdem die Gesellschaft von Rechtsstaat und Freiheit befreit wurde, kann bei der Verdrängung eigener Männer ja wenig schiefgehen.

Da brauchen wir uns nicht wundern, daß ich schon in den 1980er Jahren aus dem Literaturbüro hämisch verabschiedet wurde und bei keinem Ball debütieren durfte.

Meine Bücher gibt’s hier.

Die Verdrängung der Verblendeten

Die Verdrängung der Verblendeten

Mit Generationen Verspätung merkt eine zunehmende Zahl Bürger, daß wir uns in einer Krise befinden. Diese wird je nach Weltanschauung falsch wahrgenommen.

Kraß ist die Fehlwahrnehmung durch linke, feministische oder globalistische Eliten. Die wittern sogar bei Terroranschlägen ihrer Verbündeten und durch von ihnen privilegierten Gruppen die Gefahr bei Andersdenkenden, die sie als ‚Rechte’ abstempeln, obwohl die Opposition meist links von der Mitte steht. Nur ein radikaler Linksrutsch der Eliten in den letzten Jahren ermöglicht Wahrnehmung linker Mitte als rechtsaußen.

Jene Opposition sieht einige der aktuellen Probleme und die Veränderung der letzten Jahre, doch selten darüber hinaus. Sie verbeißen sich in krassen Fällen wie steigender Kriminalität, Vergewaltigungen und Belästigungen. All das gibt es, doch bei weitem nicht in dem Ausmaß, ein Umdenken breiter Kreise auszulösen. Auf viele Bürger, deren Denken von Medien ‚betreut’ wird, wirkt das überzogen, alarmistisch. Sie gehen entspannt ihrem Alltag nach, wählen weiterhin Altparteien; die Opposition aber wundert sich, wieso „die Mehrheit nicht endlich aufwacht”.

Dies liegt daran, daß die Opposition die wirklichen, tiefen und allgemeinen Probleme überhaupt nicht bemerkt oder als Ursache verstanden hat, stattdessen mit Überspitzung von Randerscheinungen arbeitet. Kriminalität steigt, doch nicht in einem Ausmaß, daß die breite Mehrheit sie zum Angelpunkt ihrer Weltsicht erhebt.

Dabei hat die Opposition in vielem sehr recht; sie weiß nur selbst nicht genau, weshalb. Vieles ist sogar noch schlimmer als die schärfsten Kritiker behaupten. Denn das Hauptproblem sind nicht Verbrechen, von denen einzelne Bürger wahrscheinlich nicht betroffen werden. Obwohl diese Kritik berechtigt ist, wird sie zu stark in den Vordergrund gerückt, und ähnelt dann falschen feministischen Unterstellungen, die sich gegen einheimische Männer richteten. Was also ist das wirklich grundlegende und verbreitete Problem? Es ist etwas, das wir nicht wahrnehmen, obwohl es uns betrifft: die Verdrängung von Männern.

Die Verdrängung von Männern begann mit den feministischen Wellen. Zunächst wurde die alte Kultur zerschlagen, die einen gewissen Ausgleich geschaffen hatte, im Prinzip dafür gesorgt hatte, daß fleißige und tüchtige Männer meist auch eine fruchtbare Frau (also keine Großmutter jenseits der Menopause) finden konnten. (Das ist der biologische Grund für die Beliebtheit junger Frauen; feministische Unterstellungen an die Männerwelt gehen wie üblich meilenweit an der Realität vorbei: Junge Frauen werden sehr schnell und leicht schwanger. Das läßt rasch nach. Bereits Frauen in ihren 30ern tun sich oft schwerer damit. Deshalb bricht ihre biologische Anziehungskraft zusammen.) Die Überspitzung weiblicher Wahl, der sexuellen Selektion der Evolution, wurde schon von der ersten feministischen Welle betrieben, die auch ansonsten die wesentlichen Bezüge und Ausgleichsmechanismen der Geschlechter zerstörte.

Dementsprechend problembeladen waren bereits die 1920er Jahre. Wer von „goldenen Zwanzigern” träumt übersieht, daß die Party weniger Wohlhabender dem Elend und der Entwurzelung breiter Massen gegenüberstand. Sogar für diese kleine goldene Minderheit war es ein oberflächliches, leeres Amüsement, das kein bleibendes seelisches Glück hinterläßt – was sich später bei neuen Wellen wiederholte.  Einerseits breitete Syphilis sich aus wegen lasterhafter Ausschweifungen der wenigen, die sie sich leisten konnten; andererseits fanden Jungen schwer eine Freundin, weil die Ansprüche der Mädchen durch eigene Berufstätigkeit stark gestiegen waren. Da sie selbst oft mehr verdienten, waren ihnen ihre Liebhaber nicht mehr gut genug. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”)

Diese Probleme wurden durch das Massensterben der Männer im Zweiten Weltkrieg überdeckt. Denn weil Millionen Männer, viele Hochgebildete mit geringerem Überlebensinstinkt, wenn es um Töten und Getötetwerden geht, auf den Schlachtfeldern verreckt waren, gab es einen Mangel an jungen Männern, so daß erstmal fast jeder Überlebende auch eine junge Frau finden konnte.

Doch gesellschaftlich waren die Probleme nicht behoben, die alte Kultur kaputt, nur hatten die leidgeprüften Überlebenden erstmal die Nase voll von Ideologien und zogen sich in ihr Privatleben zurück. Sie suchten die Normalität, oder das, was sie noch davon wußten.

Doch die feministische Hysterie war nicht überwunden; bei den Intellektuellen grassierte sie weiter und bereitete ihren nächsten Ausbruch vor. Damals entstanden Bücher von Beauvoir, die weniger durch eigene Leistung, als vielmehr über ihre Bekanntschaft mit Sartre Furore machte; sie war nicht einmal dessen Frau oder wirkliche Geliebte, sondern hatte mehr die Funktion, die von ihr verführten Studentinnen, wenn sie kein Interesse mehr hatte, an Sartre weiterzureichen. So war Sartre dem Problem alle Männer enthoben, mit den Spielchen wählerischer Frauen, die sexuelle Selektion an Männern betreiben, klar zu kommen. Für diesen Genuß Sartres bezahlte die Welt mit einer neuen hysterischen Ideologiewelle. (Die Minderheit männlicher Profiteure des Feminismus kommt der breiten Mehrheit teuer zu stehen.)

1968 knallte es dann radikal. Vier Jahre zuvor hatten Mädchen bei Musikgruppen wie den Beatles und den Rolling Stones teilweise bis zur Ohnmacht gekreischt, weil diese jungen Männer in ihnen etwas auslösten, das ihnen bereits fehlte, da Kultur und Gesellschaft es nicht mehr bereitstellte: starke, angesehene junge Männer, die sie anhimmeln konnten. Feminismus und Kulturverlust hatten die Grundlagen für natürliche weibliche Gefühle bereits weitgehend zerstört. Doch ohne kulturelle Strukturen, ohne Tausch und weibliche Gaben bleiben solche anhimmelnden Gefühle egoistisch, erreichen auch nicht die richtigen: jene, die sie brauchen, damit sie nicht zu Verlierern werden, tiefgrübelnde, kopflastige Denker und Schöpfer.

In einer Kultur lernen Mädchen und Jungen verantwortliche, positive Zuwendung. Ältere Generationen waren damals schockiert von der Aggressivität junger Gören (heute ist das ganz ähnlich – die Verrohung schreitet ständig fort; man regt sich immer nur über die neueste Verschlimmerung auf, die früheren sind der neue ‚Konservatismus’). Ebenso schockiert waren sie von der Aggressivität von Jungen, die zum einen verschärfter sexueller Selektion ausgesetzt waren, also aggressiver und härter kämpfen mußten, um sich zu bewähren, zum anderen stärker und aggressiver sein mußten als Mädchen, wenn sie nicht als weibische Waschlappen dastehen wollten.

Deshalb war es vorbei mit den introvertierten, hochgebildeten Träumern romantischer Prägung, jenen Jungen, die Verse und Reime dichteten, Wissenschaft und Philosophie verschlangen. Das war nun altmodisch, wurde von Mädchen ausgelacht. Die lyrischen, verinnerlichten Talente wurden von den Trägern der neuen, rohen Aggressivität beiseitegestoßen. Sie hatten keinen Schnitt bei den ebenfalls verrohten Mädchen, bei denen die natürlichen Gefühle nicht mehr reiften, und schon gar nicht kulturell vermittelte Anteilnahme, Mitfühlen, oder gar die sanfte romantische Innerlichkeit westlicher und besonders deutscher Tradition.

Es begann ein Rutsch in immer schrillere, grellere, giftigere und aggressivere Töne und Gebaren, der wohl bis heute anhält, beide Geschlechter betraf und schädigte.

Das anhimmelnde Kreischen der Mädchen von 1964 schlug bereits 1968 in einer Art revolutionären Massenpsychose um in ein Wutkreischen des Hasses auf Männer, Männlichkeit, die Gesellschaft, Familie, so ziemlich alles. Diese Hysterie wurde begründet mit dem Märchen des ‚Patriarchats’, einer unsinnigen Verschwörungstheorie, denn tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant und prägte über sexuelle Selektion die Entstehung der Geschlechtsunterschiede. Viele der Gründungsfeministinnen und ihrer führenden Kräfte waren Psychopatinnen, deren Ideen aus ihren krankhaften Schüben entsprossen war. (siehe: „Feminismus und Wahnsinn”, in: „Abrechnung mit dem Feminismus” und in anderen Büchern)

Die feministischen Wellen beeinflußten einen Großteil der akademisch ausgebildeten Frauengenerationen. Ein sehr großer Teil der Frauen wurde natürlichen Gefühlen zu Männern abspenstig gemacht, ebenso der Mutterschaft. Manche wurden aufgrund ihrer feministischen Überzeugung sogar zu Lesben, obwohl das viel größere Problem die sehr viel höhere Zahl der Frauen ist, die einem Leben in Liebe zum Mann auf anderem Wege abspenstig gemacht wurde.

Ab der zweiten feministischen Welle wurde Weiblichkeit nicht mehr in Bezug auf den Mann definiert, wie es aus logischen Gründen notwendig ist, denn es ist nur sinnvoll, von Weiblichkeit oder Männlichkeit zu sprechen, wenn wir die Existenz zweier Geschlechter anerkennen und die Notwendigkeit für beide, zum Fortleben der Art und ihrer Gene in gemeinsamen Kindern zusammenzuarbeiten. Doch Frauen wurden ausdrücklich durch Bezug ausschließlich auf andere Frauen oder sich selbst umdefiniert. Das schließt den Mann aus ihrer Welt aus; der Mann hat keinen Platz in ihrer ‚Philosophie’. Es ist unlogisch und kann nicht funktionieren, leugnet menschliche Universalien wie auf Geschlechtern gründende Kultur. Vor allem ist es ein grausamer, ‚sexistischer Ausschluß’ im feministischen Wortsinne, den es vorher nicht gab. Dann natürliche Differenz dient der Ergänzung und dem Tausch, soll also Bezug und Verbindung schaffen. Feminismus zerschlägt beides.

Eine solche Umdefinition reduziert den Mann auf das ihnen mögliche Minimum, degradiert ihn zum abgezockten, ausgenutzten Lastesel und Finanzsklaven, der oft in Abwesenheit für die Bequemlichkeit der feministischen Ausbeuterklasse sorgen soll. Ganz nebenbei verursachte das viele Leerstellen im Spiel „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Bäumchen wechsle dich” oder „Reise nach Jerusalem”. Dabei wird der Verlust an weiblicher Liebesfähigkeit, Mitgefühl, Anteilnahme, Einfühlung in Männer noch gar nicht berücksichtigt, was ebenfalls ein wichtiges Thema und Problem ist.

Beim Thema Lesben gibt es vermutlich großes Geschrei. Wie immer ist moderne Ideologie widersprüchlich. Zum einen wird wütend behauptet, die sexuelle Veranlagung sei angeboren; jede andere Behauptung verboten. Zum anderen wird die Festlegung auf ein Geschlecht beklagt und durch Genderideologie bekämpft, behauptet, es sei ihre Wahl.

Wie üblich behauptet Feminismus gleichzeitig das eine und das Gegenteil, je nach Zusammenhang, wie es gerade nützlicher ist. Feministische Studien behaupten, die weibliche Sexualität sei formbarer als die männliche, woraus sie wie üblich sofort einen Vorwurf gegen Männer erheben, sie seien viel zu stark auf Heterosexualität festgelegt und sollten, verdammt noch mal, lernen, wie feministische Frauen fluider zu werden. Da Evolutionsbiologen ähnliches vermuten und es für eine Anpassung an Mehrehe in der Steinzeit halten, die nützlich war, um Eifersucht zwischen mehreren Frauen des gleichen Mannes zu verringern, könnte es ausnahmsweise einen wahren Kern haben. Die Mehrehe war übrigens der Tatsache geschuldet, daß laut Feministinnen (bestätigt von Genetikern) alle Frauen dieselben 20% Männer wählen, aber dieselben 80 % Männer ablehnen. Es gab Strömungen des zweite-Welle-Feminismus, die eine lesbische Neigung als natürlich ausgaben, in aller heterosexuellen Liebe zum Mann ein ‚patriarchalisches’ ‚Teufelswerk’ sahen; lesbische Propaganda wurde über Jahrzehnte bis in den akademischen Bereich betrieben; wie üblich bezahlten männliche Steuerzahler den Versuch, sie zu verdrängen.

Nun schauen wir uns an, was passiert: In einer Generation verführen Feministinnen Frauen geistig mit Ideologie, machen sie geistig, seelisch und im Extremfall sogar sexuell Männer abspenstig.

Letzteres dürfte die geringste der feministischen Wirkungen sein; doch die von allen Faktoren bewirkte Abnahme weiblicher Liebesbereitschaft ließ für Männer weniger liebesbereite und -fähige Frauen übrig. Die anderen, geistigen, ideologischen Verführungen, die Selbstbewußtsein, Identitätsgefühl und Lebensziele radikal umkippte und Männern entfremdete, waren noch weitaus gewichtiger, zahlreicher und folgenreicher. Es entstand ein Spiel, das mal „Bäumchen wechsel dich”, „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Reise nach Jerusalem” heißt.

Doch auch für jene Männer und Familien, wo sich noch eine Frau gefunden hatte, war die Liebesfähigkeit, natürliche und kulturelle Weiblichkeit, die Befähigung, Männer glücklich zu machen und als Frau selbst dabei glücklich zu werden, drastisch zurückgegangen. Auch die noch vorhandenen Beziehungen und Menschen waren ein Schatten ihrer selbst. Wenn die vermittelnde, Ausgleich und Bezüge schaffende Kultur und Innerlichkeit untergeht, beginnen die Menschen beider Geschlechter, innerlich auseinanderzudriften, unzufrieden zu sein, weil sie einen tiefen, seelischen Mangel spüren – auch wenn ihnen unbewußt ist, worin dieser Mangel besteht. Geschlechtsspezifische Eigenschaften, die beglückend sein können, wenn Kultur sie zueinander passend macht und in eine bindende Kraft wandelt, zerfallen ohne Kultur in störende Gegensätze, an denen sich Menschen stören, reiben, die sie als nervige Last empfinden. Was in einer Kultur mit tiefer poetischer Innerlichkeit ersehnt wird als das romantisch andere Geschlecht, wird bei Gleichschaltung und Konkurrenz der Geschlechter zum Störfaktor. Es ist ein seelisches Verbrechen, Füreinander und Ergänzung der Geschlechter durch Konkurrenz zu ersetzen.

Sogar wenn es gleich viele Mädchen und Jungen auf dem Markt der Liebessuche gibt, haben Jungen mächtig Ärger, weil sie sich bewähren müssen, um von Gesellschaft und Mädchen für voll genommen zu werden, wozu das Mädchen einfach nur Mädchen sein braucht. Die Ansprüche an Männer sind höher: Sie müssen in männlichen Hierarchien kämpfen; nur, wenn sie zu einem hohen Rang aufsteigen, erhalten sie Landeerlaubnis bei Frauen und sozial in der Gesellschaft.

Das heißt, auch in einer ausgeglichenen Gesellschaft stehen Jungen und Männer unter Druck, tragen größere Lasten, werden leicht aussortiert, weil das männliche Geschlecht als Filter der Evolution für gute oder schlechte Gene dient. Daher bedarf es männlicher Gegengewichte, weiblichen Mitgefühls, und der Ausgleichsmechanismen, um einen seelischen Notstand und Grausamkeit zu verhindern. Feminismus hat all das restlos vernichtet: Männliche Gegenmächte darf es nicht geben, das Mitgefühl ist mausetot, gilt nur noch Feministinnen, ihrem Opferkult und anderen privilegierten ‚ Minderheiten’. Die Ausgleichsmechanismen sind ausgelöscht, verboten; ja, der Staat hat sich getrieben vom Feminismus zur Aufgabe gemacht, sie dauerhaft auszuradieren.

Selbst wenn 1 interessierter Junge auf genau 1 interessiertes Mädchen käme, gäbe es also eine Schieflage, seelische Verrohung, Kulturlosigkeit und ein Auseinanderfallen der Geschlechter. Doch aufgrund zu Lesben gewordener Feministinnen gibt es bereits einige Mädchen weniger. Das mag ein geringer Einfluß sein, doch treten sehr viel mehr Frauen hinzu, die sich lieber ihrer Karriere widmen und keinen Bedarf an Männern spüren, solange Vater Staat, finanziert von arbeitenden, Steuern zahlenden oder in Unterhaltsfalle geratenen männlichen Verlierern, so gut für sie sorgt. Außerdem haben Feministinnen Frauen Mutterschaft verächtlich gemacht. Es gibt zu wenige Frauen, die sich Kinder wünschen, noch weniger, die eine Kinderschar ersehnen.

Damit haben wir – bei Fortpflanzung noch mehr als bei Liebe bereits – nicht etwa eine „Reise nach Jerusalem”, bei der ein Stuhl für die Männer fehlt. Nein, es fehlen viele Stühle, vielleicht Millionen. Die Teilnehmer dieses abgekarteten Spiels sind verblendet, merken gar nicht, was ihnen passiert; sie denken, sie würden schon schlau genug sein, in jeder Runde einen passenden Stuhl zu erwischen und belustigen sich über die vermeintlichen ‚Tölpel’, die stehenbleiben, anstatt solidarisch mit ihnen gemeinsam das faule, gezinkte Spiel abzubrechen und für mindestens so viele Stühle wie Bedarf zu sorgen. Arithmetische Logik besagt, daß in diesem abgekarteten Spiel Männer übrig bleiben müssen. Dies werden oft die besten Männer sein: hochsensible Denker, Grübler, Gebildete, die zu kopflastig sind, um sich bei Frauen gegen körperbetonte, aggressivere, aber weniger Vergeistigte durchsetzen zu können. So werden nicht nur die besten Männer einer Generation einer Ideologie geopfert, sondern es wird auch negative Zuchtwahl betrieben, weil weibliche Wahl nachweislich meist die Falschen wählt.

Immer wieder sehe ich, wie sogar Suffköpfe sehr viel leichter Frauen ins Bett und in eine Beziehung bekommen als hochgebildete, kopflastige Denker. Als ich dieses schrieb, liefen auf der Straße zwei Alkohol aus der Flasche trinkende Afrikaner mit afrikanischen Zöpfchen vorbei, in Begleitung einer sehr aufmerksamen rotblonden Studentin (Alter und Aussehen nach), die sie um Längen überragte. Überall sind täglich Frauen zu sehen, die nicht nur Freundin von Vertretern des in den letzten Jahren eingedrungenen Männerüberschusses sind, sondern diesem bereits Kinder geboren haben. Mütter mit verschiedenfarbigen Kindern laufen herum; das letzte ist dunkel oder orientalisch. Gerade Trinker und Halbwelt mit viel Freizeit kommt viel besser an bei solchen Frauen als hart arbeitende Denker, die das alles bezahlen. Dies bedeutet, im Spiel Reise für Jerusalem fehlen viele und immer mehr Stühle, sinnbildlich für Frauen. Auch wenn der Verlierer an jener Frau nicht interessiert ist, verschärft sich dadurch die Konkurrenz, die ihn dann bei anderen Frauen aussticht, bei denen ansonsten Interesse und Chance bestanden hätte. (Kann ein Verlierer es sich leisten, nicht interessiert zu sein? Wäre es nicht eine nützliche Erfahrung für ihn, um das Gewinnen zu üben? Warum sollen nur gröber Gestrickte oder Asylgeldforderer die Erfahrung mit Frauen machen, nicht die eigenen Jungen? Das ist ungerecht und verkehrt herum. Die haben ihre eigenen Frauen in Afrika zurückgelassen, wo afrikanische Männer den dort durch Abwanderung entstehenden Frauenüberschuß polygam genießen, während bei uns Hochgebildete im hier durch die Flut über offene Grenzen entstandenen Frauenmangel kaputtgehen und aussterben. Afrika verteidigt seine Identität, zerstört aber unsere für immer. Afrika vermehrt sich mit den eigenen und mit unseren Frauen. Bei uns sterben Männerlinien aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können.)

Feministinnen verarschten Männer stufenweise immer schlimmer. Sobald sie mit einer seelischen Grausamkeit durchkamen, ersannen sie die nächste. Erst machten sie sich daran, Männlichkeit zu verteufeln, unterdrücken und einheimischen Männern auszutreiben, die von Kindheit an umerzogen, gegendert, um Selbstvertrauen, Stärke und Männlichkeit gebracht wurden. Genau diese Eigenschaften benötigen Jungen und Männer aber, um sich im Leben und bei Frauen erfolgreich durchsetzen zu können. Abermals hat Feminismus auch in dieser Hinsicht ganze Generationen kaputtgemacht. Die Steigerung des Hohns war dann, den langweilig gewordenen Weicheiern, zu denen sie mit einseitigen, männerfeindlichen Gesetzen, verdrehter Erziehung und Propaganda gemacht hatten, eine virilere Konkurrenz aus dem Ausland ins Nest zu locken.

Für die nicht lesbischen Feministinnen waren die Neuankömmlinge ein gefundenes Fressen, denn sie brachten bei westlichen Männern unterdrückte Virilität ins Land zurück und vermochten so in Feministinnen unterdrückte weibliche Urinstinkte wieder auszulösen. (Passenderweise nimmt die lesbische und männerfeindliche Feministin Alice Schwarzer eher eine islamkritische Haltung ein.) Bemerkenswert ist auch, daß die Öffnung für Immigration in Schweden etwa zeitgleich mit dem Aufflackern der zweiten Feministischen Welle und der 1968er Kulturrevolution entstand. Damals beschloß man, aufzuhören, ein ethnisches Volk zu sein, sich Einwanderung aller Welt weit zu öffnen, wobei sich überall auf der Welt vor allem Männer auf den gefährlichen Weg ins Ungewisse, ins Abenteuer, ins Glücksrittertum oder zum Goldrausch aufmachen.

Feminismus hat außer Männern auch Frauen schwer geschadet, Schweden zur Vergewaltigungshochburg der Welt gemacht. Doch wir sehen nur Verbrechen an wenigen Frauen, nicht seelisch schwerwiegende Verbrechen an einer viel größeren Zahl Männer.

Jene Neuankömmlinge waren unbeleckt von feministischer Erziehung. Daher konnten sie weibliche Urinstinkte auslösen, die feministisch verzogene Generationen nicht mehr zu wecken imstande sind. Asylgeldforderer, Abzocker und sogar Kriminelle erhielten jene Solidarität, die den eigenen Männern grausam seit 50 Jahren verweigert worden war.

Nur wurde dieses Spiel („Bäumchen wechsle dich”) noch um Dimensionen grausamer, das Mißverhältnis extremer, als es je gewesen war. Millionen junge Männer wurden mit finanziellen Anreizen und staatlicher Werbung ins Land gelockt und gelassen, ließen ihre eigenen Schwestern und Frauen daheim im Stich, um bei uns unser Geld zu kassieren, mit dem finanziert sie dann unsere Frauen verführen können. Denn in allen Zeiten und Epochen sind es überwiegend Männer, die dem Lockruf des Goldrauschs, Abenteuers und ungewisser Ferne folgen; einmal im Lande, wollen sie natürlich auch ficken und Familien gründen, und zwar mit unseren, bereits zu knappen, Frauen. Religiöse unter ihnen werden auch bekehren wollen; der Koran bietet die Frauen der Ungläubigen als angeblich ‚legitime’ Beute islamischen Kämpfern an. Aus Gründen zahlenmäßiger Logik bedeutet jeder unbegleiteter ‚Flüchtling’, der bei uns ein Mädchen findet, daß ein Mädchen weniger übrig bleibt für unsere Jungen und Männer. Dabei waren es vorher schon viel zu wenig. Sie langten seit 50 Jahren nicht mehr für uns.

Im Spiel „Reise nach Jerusalem” fehlt für jeden Migrant, der sich bei uns eine Frau nimmt, ein weiterer Stuhl. Bei Millionen junger Männer ist die Wirkung katastrophal. Es geht überhaupt nicht darum, daß ein Migrant nun gerade das Mädchen oder die Frau verführt – auf unsere Kosten, wir erarbeiten ja das Geld für ihn, während er Freizeit hat und vielleicht noch gratis Flirthilfen erhält –, das du oder ich sonst vielleicht für uns gewonnen hätten. Es ist ziemlich wurscht, ob das Mädchen, die Frau, die du oder ich verlieren, stattdessen einen heimischen Nebenbuhler oder Ausländer wählt. Es geht nicht um direkte Konkurrenz. Der Knackpunkt ist: Die Migranten bringen kaum Mädchen für uns ein. Fast nur Männer kommen. Doch selbst wenn Familien nachkommen, wird es nur schlimmer: Dann entsteht eine demographische Bombe, die bald eine muslimische Mehrheit und ein islamistisches Europa schafft, eine Eroberung unter der Gürtellinie bewirkt. Muslime wollen meist unsere Frauen vögeln, ihre eigenen Frauen und Töchter aber behüten; wer mit ihnen anbandelt, wird leicht abgeschlachtet. Außerdem haben Muslime eine Tendenz, mehrere Frauen zu nehmen, was einen noch katastrophaleren Frauenmangel für ‚Ungläubige’ verursacht, wogegen das Lustleben der eigenen Gruppe maximiert wird.

Ebenso egoistisch ist der afrikanische und orientalische Geburtenüberschuß, den unsere seit Jahrzehnten gewährte Entwicklungshilfe belohnt und ermöglicht hat, während Europäer durch Geburtenmangel feministisch geprägter Frauen in den demographischen Selbstmord getrieben wurden. Wir haben nicht ‚humanistisch’ gehandelt, sondern Afrika und Orient schwer geschadet, indem wir korrupte Regierungen belohnt haben, die ihre Bevölkerung explodieren lassen, so daß ihr Land nicht alle ernähren kann. Hätten wir nicht geholfen, so wären sie gezwungen gewesen, ihren verhängnisvollen Fehler abzustellen. Außerdem bereicherten sich korrupte Eliten, weil die Europäer so doof sind, ihnen die Sorge um ihre eigenen Armen via Hilfsgeldern, karikativen Hilfen und Entwicklungshilfe abzunehmen. Die eigenen Mächtigen und Reichen plünderten ihre Armen noch, statt sich sozial zu engagieren. Unser Geld fehlte unseren eigenen Kindern, damit wir genug davon und eine eigene Zukunft haben.

Einwanderung ist so ziemlich das Grausamste, was den eigenen Söhnen, Enkeln, Männern und Jungen angetan werden kann. Denn Männer sind es, die verdrängt werden. Männer sind es, die um ein erfülltes Liebesleben, Sex, Fortpflanzung und Familie betrogen werden. Was die Regierungen tun, ist ein schweres Verbrechen an ihren eigenen Männern und Söhnen, das schwere Strafen erfordert. Die Verantwortlichen dürfen nicht ungesühnt davonkommen. Daß diese noch die Frechheit besitzen, ihr unverantwortliches Handeln als ‚humanitär’ anzupreisen, ist ebenso zynisch wie grotesk. Auch deshalb bedarf es einer Bestrafung, weil sie sonst niemals begreifen werden, was sie angerichtet haben. Ohne Bestrafung – gleich den Nürnberger Prozessen – werden sie weiter stolzgeschwellt herumlaufen und so tun, als hätten sie doch gar nicht böses getan, werden sie unfähig sein, ihre Schuld zu begreifen.

Abgesehen von der seelischen Grausamkeit gegenüber der Generation ihrer eigenen Söhne bescheren sie uns einen steilen Anstieg von Kriminalität, Vergewaltigungen, Belästigungen: teils wegen des Mißverhältnisses zwischen Jungen und Mädchen, teils wegen der größeren, ungehemmteren Aggressivität, die sie eingeladen haben. Enttäuschte Jugendliche wenden sich verstärkt Islamismus und Terrorismus zu. Es wird mehr Terror geben.

Auch kulturelle und religiös haben sie den Untergang westlicher Werte und Freiheiten eingeladen. Künftige Mischpopulationen werden geringeren IQ, weniger Kontrolle von Affekten und Sexualität haben. Doch es beschränkt sich nicht auf Dinge, die im Laufe von Jahrhunderten vielleicht durch Erziehung beeinflußbar wären. Nein, obendrein gibt es Faktoren, die über Jahrzehnte, Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad konstant waren, daher vermutlich angeboren sind.

Wir werden uns in Kindeskindern nicht wiedererkennen können. So menschlich es ist, geeignete Einzelpersonen ohne Ansehen der Herkunft gastlich aufzunehmen, so unanständig ist ein Mißbrauch der Gastlichkeit. Einzelne Einwanderer sind wie ein Tropfen im Meer, schaden niemandem, können herzlich willkommen geheißen werden, wenn es sich so ergibt. Doch bei einer größeren Zahl werden sie zur Selbstzerstörung, löschen nicht nur Kulturen, sondern auch ihre Träger, die Völker aus.

Niemand erwartet von Japan, sich zu durchmischen. Niemand erwartet von Schwarzafrika, sich durch Durchmischung heller zu färben. Alle diese Länder bewahren ihre Identität. Nur wir sind so von krankem Selbsthaß zerfressen, daß wir uns selbst abschaffen.

Wann hatten die Griechen ihre schöpferische Phase, in der eine neue Zivilisation und die Grundlage der Wissenschaft entstand, und welchen Typus hatten jene Stämme, die diesen Wandel schufen, bevor zufällig beides im Schmelztiegel schwand?

Welchen Typus hatten zufällig andere europäische Völker, die bahnbrechende geistige Umwälzungen erreichten? Nur mal so gefragt …

Selbstabschaffung Europas bei der Fortpflanzung kann niemals rückgängig gemacht werden. Wenn sich die Ideologie der jetzigen Generation als Fehler herausstellt, kann dieser nie wieder abgestellt werden. Daher sind alle Kulturen und Völker in Sachen Sexualität traditionell vorsichtig gewesen. Denn Unvorsicht könnte Schäden verursachen, die nie mehr behebbar sind, wenn sie einmal eingetreten sind und danach erst entdeckt werden.

Doch selbst wenn nichts davon erblich wäre, und wenn die massiven kulturellen und religiösen Folgeprobleme nach Generationen oder Jahrhunderten gelöst werden könnten, bleibt es eine schändliche seelische Grausamkeit gegenüber den verdrängten einheimischen Männern, deren Leben ruiniert wird, deren Linien zunehmend aussterben werden, weil sie keine fruchtbaren Frauen finden, um sich fortzupflanzen. Das ist eine bodenlose Schweinerei mit schweren Langzeitfolgen. Weil sie kinderlos blieben, werden die Linien dieser Männer in künftigen Generationen fehlen: die Männer sind darum betrogen worden, in eigenen Kindern fortleben zu können.

Attentate – ein Menetekel des Scheiterns demokratisch nicht legitimierter Regierungsstrukturen

Attentate – ein Menetekel des Scheiterns demokratisch nicht legitimierter Regierungsstrukturen



Immer häufiger bringt der unsre heimischen Männer verdrängende Überschuß aus Afrika und Arabien, der uns auch bei Frauen verdrängt, ersetzt, so auf seelisch grausame Weise eine Umvolkung (nicht das Wort ist bedenklich, sondern sie zu betreiben – sie zu kritisieren ist legitim) vornimmt, auch Terror mit sich. Die Folge der Anschläge wird immer häufiger. Das hat nicht etwa „nichts mit nichts” zu tun, sondern ist Folge verfehlter Einwanderungspolitik und ebenso grundverkehrter Asylgesetze. Kein größerer Terrorakt ohne größeren Jubel auf den Seiten des größten arabischen Senders Al Jazira.

«Der Angriffsfahrer von Stockholm ‚zielte absichtlich auf junge Kinder’ als er den entführten Lastwagen in die Menge fuhr
Von James Rothwell, Stockholm Peter Foster, Editor Europa, 8. April 2017 …
Ein mutmaßlicher Terrorist zielte auf junge Kinder, als er den gekaperten Lastwagen in eine belebte Einkaufsstraßen in Stockholm fuhr, sagten Zeugen vergangene Nacht.
Kinderwagen wurden „in die Luft geschleudert”, berichtete ein schwedischer Sender, als das Fahrzeug durch die Fußgängerzone Queen Street im Einkaufsgebiet zickzackte, und sich ins Fenster eines Geschäfts eingrub.
„Er schwankte von Seite zu Seite. Er schien nicht außer Kontrolle, er versuchte Menschen zu treffen,” sagte ein zweite Zeuge, Glen Foran, ein australischer Tourist Reuters. „Er traf Menschen, es war furchtbar. Er traf einen Kinderwagen mit Kleinkind darin, zerstörte ihn.”»0 (Telegraph)

Auch integrierte Immigranten von Folgegeneration bejubeln regelmäßig Anschläge in westlichen Städten.

Merkel trifft sich während und nach Anschlägen wiederholt mit Immigranten und Flüchtlingshelfern, die besser Einwanderungs- oder Invasionshelfer hießen, nicht mit deutschen Opfern ihres Bevölkerungsaustauschs.

Attentate werden immer häufiger. Neulich wurde begründet, warum das Brandenburger Tor nicht mehr farbig erleuchtet werden soll bei Anschlage: weil dies fast täglich der Fall sein könne.

«Künftig solle man jedoch ganz auf die Geste verzichten, da die Auswahl willkürlich werde und nahezu täglich erfolgen könnte, schrieb er weiter.»1 (Welt)

Unsere Grenzen sind weiter offen; die Massen werden integriert statt remigriert. Das sagt bereits alles über unsere Politik, die nebenbei durch enormen Männerüberschuß in jungen Jahren größtmögliche seelische Grausamkeit gegenüber heimischen Männern begeht, sie in Liebe und Fortpflanzung verdrängen läßt, dafür sorgt, daß zunehmend aggressive und rücksichtlose Fremde (mit tiefem IQ) mit unseren Frauen Kinder zeugen, wogegen die Linien von Millionen gebildeter eigener Männer verdrängt und aussterben werden. Das Volk der Dichter und Denker schafft sich ab, unrettbar, unumkehrbar, denn selbst wenn künftige Generationen heutige Irrsinnspolitik schwer bereuen und entsetzt darüber sind, können sie das Aussterben der männlichen Linien unserer Dichter, Denker, Erfinder, Tüftler und Künstler, das Versauen unsres Genpools mit Nachkommen von Mördern, Schwangeren-in-den-Bauch-Tretern, Notzucht-Schwängeren, Messerfachkräften und ähnlich wünschenswerten Anlagen nie mehr rückgäng machen. Denn das Zeugen von Kindern ist ein ganz besonderer Akt, weshalb alle funktionsfähigen Kulturen vorsichtig damit umgingen.

Während der heimische Kuckold arbeitet und das Geld verdient, liegt der Bulle lässig im Liegestuhl und macht das Siegeszeichen, schwängert unsere Frauen, hinterläßt seine Gene im Genpool unserer Kinder statt der unseren, der arbeitenden, fleißigen Steuerzahler. Eine schändlichere Erniedrigung und grausamere schleichende Selbstzerstörung kann ein Regime seinem eigenen Volk kaum antun.



Unsere Regierung und Strukturen, deren Wirken demokratisch nicht legitimiert ist, sind so besessen darauf, die von Feminismus betriebene Abwertung der Mutterschaft und natürlicher Weiblichkeit, sowie das dadurch entstandene Fehlen von genug eigenen Kindern durch Masseneinwanderung auzugleichen, daß sie jahrzehntelang international mit Propagandamaterial (darunter Videos) dazu aufriefen, herzukommen, unser mißratenes Asylsystem zu mißbrauchen, irrsinnig hohe Bezüge sogar für illegales Eindringen mit falscher Identität und falscher Herkunftsangabe abzuzocken.

Schlimmer als in einem Goldrausch früherer Jahrhunderte lockte erst unser unmoralisches Geldgebot Massen an, die zu einer millionenfachen Völkerwanderung anschwellen, die unsere Sozialsysteme, Staaten, Kultur, Zivilisation und Völker irreparabel zerstören werden, wenn sie nicht erstens vollständig aufgehalten, sodann zurückgeschickt wird.

Diese bedanken sich nicht nur mit einem Bodensatz an Gewalt, Vergewaltigung, Mord, Messerstechereien, Diebstahl, Kriminalität, sondern auch mit einer systematischen demographischen Eroberungskampagne der ganzen westlichen Welt.



Wer das nicht begreift, ist zu dumm, politische Verantwortung zu tragen, doch Dummheit schützt vor Strafe nicht. Ihre Macht sichern Regierungen und Institutionen, die solche naiv-dumme Politik betreiben, durch massive Indoktrination in Massenmedien, die treffend mit einem stalinistischen Umerziehungslager verglichen wurde.



Was für zynische Folgen das hat, wollen für politische Verantwortung zu naive oder dumme oder ideologisch verrannte Kreise nicht eingestehen.

Fußnoten

0 «Stockholm attack driver deliberately targeted young children’ as he drove hijacked lorry into crowd
By James Rothwell, stockholm Peter Foster, europe editor 8 APRIL 2017 …
A suspected terrorist targeted young children as he drove a hijacked lorry into a crowded shopping street in Stockholm, witnesses claimed last night.
Infants‘ buggies were sent “flying through the air”, one Swedish broadcaster reported, as the vehicle zigzagged along the pedestrianised Queen Street shopping district and embedded itself in the window of a department store.
“It swerved from side to side. It didn’t look out of control, it was trying to hit people,” a second witness, Glen Foran, an Australian tourist, told Reuters. “It hit people, it was terrible. It hit a pram with a kid in it, demolished it.”» http://www.telegraph.co.uk/news/2017/04/07/truck-crashes-crowd-people-stockholm/

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163405821/Der-beste-Weg-waere-es-auf-die-Beleuchtung-zu-verzichten.html

Feministischer Widersinn: Vergewaltigung

Feministischer Widersinn: Vergewaltigung

Feminismus pries weibliche Vergewaltigungen an Kindern oder Männern, nannte sie ‚befreierisch’ wie in den weltbekannten, berühmt-berüchtigten und von Feministinnen gefeierten Vagina-Monologen, wo eine Frau eine Minderjährige absichtlich besoffen macht, um sie dann (lesbisch) zu verführen, worauf diese frohlockt, „nie mehr auf einen Mann angewiesen zu sein”. Mit solch männerhassendem Beweggrund galt Vergewaltigung für Feministinnen schon immer als etwas ‚gutes’ oder ‚Befreiung’.

Gewalt oder Mord von Frauen an Männern haben Feministinnen jahrzehntelang verteidigt, vor Gericht Mörderinnen entweder freibekommen, oder mit einem auffällig geringen Strafmaß schonend behandelt. ‚Gewalt’ wurde nur dann als bedrohlich angesehen, wenn sie nicht von Frauen ausgeht. Oder sie fanden Gewalt an Männern witzig.

Auch Vergewaltigungen von Frauen forderten Feministinnen und ihr Umfeld, wenn es ihnen so gefiel, weil die Frau dem ‚politischen Gegner’ zugeordnet wurde, so wie Melania Trump.

Doch gegen einheimische – ihre eigenen – Männer haben sie grundlos jahrzehntelange Schlammschlachten wütend und bissig losgetreten. Das ging so weit, daß jeder Kuß unter Alkoholeinfluß zur ‚Vergewaltigung’ erklärt wurde, oder jeglicher einvernehmlicher Geschlechtsverkehr, zu dem Frauen aufgestachelt hatten, indem sie sich entkleideten, mit einem Mann auf sein Zimmer gingen, der dann nachträglich als ‚Vergewaltigung’ umgedeutet wurde, wenn sie ihr Abenteuer bereute, sie eifersüchtig wurde, oder aus beliebigem anderen Grund.

«Die Campus – Vergewaltigungsindustrie …
Der erste Vorwurf wurde vom Miss. Magazin 1987 veröffentlicht und ergriff die Universitäten wie ein Sturm. In den frühen 1990ern eröffneten überall im Lande Campus-Vergewaltigungszentren und 24-Stunden-Rufzentren, unterstützt mit zig Millionen Dollar des Bundes. Opferrituale sprossen auf …

Eine Armee von Verkäufern machte sich auf den Weg, verkauften Beratung an Administratoren, wie Methoden zum Thema sexueller Angriffe zu strukturieren seien, und belehrten Studieneinsteiger über ‚unentdeckte Vergewaltiger’ in ihrer Mitte. Vergewaltigungsbürokraten tauschten Noten aus wie bei Versammlungen der Inter Ivy Sexual Assault Conferences und des New England College Sexual Assault Netzwerks. …

Die Kolleginfrastruktur zur Vergewaltigung zeigt kein Zeichen der Verlangsamung. 2006 gründete Yale beispielsweise neue Sexuelle Belästigungs- und Angriffs- Ressourcen und Erziehungszentren, trotz zahlreicher Ressourcen für Vergewaltigungsopfer, die bereits auf dem Campus vorhanden waren. …

Die Krise gibt es nicht. … Die Studie von Koss hatte schwere Mängel. Ihr Untersuchungsinstrument war hochgradig vieldeutig, wie Professor Neil Gilbert an der Universität von Kalifornien in Berkeley gezeigt hat. Doch die stärkste Widerlegung der Untersuchungen von Koss stammen von ihren eigenen Befragten: 73 Prozent der Frauen, die sie als Vergewaltigungsopfer bezeichnet hatte, sagten, sie seien nicht vergewaltigt worden. Weiterhin — obwohl es unvorstellbar ist, daß eine Frau freiwillig weiter mit dem Täter Sex haben würde, der sie früher angegriffen hatte — hatten 42 Prozent von Koss als Opfer bezeichneter Frauen sexuellen Verkehr mit ihren angeblichen Angreifen nach der unterstellten Tat.

Alle folgenden feministischen Vergewaltigungsstudien ergaben diese Diskrepanz zwischen den Schlußfolgerungen der Untersucher*innen und der eigenen Sicht der Betroffenen. …

Doch laut der Vergewaltigungsindustrie auf dem Campus bleibt eine falsche Bezichtigerin ein Opfer des ‚Patriarchats’, und der Beschuldigte für immer verdächtig. …

Was steckt also wirklich hinter der Vergewaltigungsindustrie? Eine alkoholgetränkte Szene mit schnellem Sex. …
Universitäten haben mehr juristische Infrastruktur geschaffen, die sich mit reuigen postkoitalen Zweifeln am nächsten Tag beschäftigen, als nötig war, um den Seehandel im Venedig der Renaissance zu verwalten. …

„Wenn ein Partner ein Kondom auf den anderen streift, ist das Zustimmung zum Geschlechtsverkehr?” fragt Berkowitz. Kurz vor dem Einführen des so ausgestatteten Instruments in den Hafen läßt sich kaum ein klareres Signal der Zustimmung vorstellen. Aber vielleicht wird das Mädchen, das ihren Partner so ausgestattet hat, ihn später der ‚Vergewaltigung’ bezichtigen.»1

Das Leben männlicher Studenten wurde ruiniert, weil ein Mädchen mit ihnen beim Tanzen geschmust und geküßt hatte, das es sichtlich genoß, am nächsten Tag ihn aber der Vergewaltigung bezichtigte, weil sie Alkohol getrunken hatte. Dann gilt schon ein Kuß oder Engtanz als Verbrechen und ‚Vergewaltigung’.

Frauen sind laut Feministinnen unfähig, für ihr eigenes Verhalten verantwortlich zu sein. Trinken Frauen Alkohol, sind automatisch die Männer schuld. Trinkt der Mann, so ist dagegen der Mann schuld, nicht etwa die Frau. Der betrunkene Mann ist für sein Verhalten verantwortlich. Trinken sowohl der Mann als auch die Frau, so ist allein der Mann verantwortlich und gilt als ‚Vergewaltiger’ am amerikanischen Campus, denn eine angetrunkene Frau (wozu ein wenig Alkohol reicht) zu küssen ist schon ein sexuelles Vergehen, auch wenn der Mann genauso angetrunken war. Natürlich gilt dies niemals umgekehrt: Es gilt niemals als Vergehen für die Frau, einen angetrunkenen Mann zu küssen. Im Feminismus ist die Schuldfrage emotional, subjektiv und inhärent klar geregelt: Schuld ist immer der Mann. Frauen dürfen alles und sind nie schuld.

Das gilt jedoch nur für einheimische, europäische Männer, den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Gegenteilig sieht es aus, wenn es sich um privilegierte Minderheiten handeln, die Feministinnen millionenfach ins Land gerufen haben, indem sie durch eine illegale Schlepperaktion Anfang September 2015 die Regierungen unter Druck setzten und so Merkels fatale Fehlentscheidung erzwangen, die Grenzen zu öffnen, weil sie Angst vor abträglichen Bildern in den Medien hatte, wenn Flüchtlinge zurückgewiesen werden.

Offene Grenzen werden von Feministinnen seit Jahrzehnten verlangt, stehen als wesentliche Forderung in den Grundsatzprogrammen der feministischen Parteien Schwedens und Deutschlands.

Weswegen? Die evolutionsbiologische und psychologische Erklärung ist, daß starke Männer bei Frauen tief verankerte biologische Instinkte auslösen. Nachdem Feministinnen die heimischen Männer entrechtet, diffamiert, angeschwärzt und zum lächerlichen Weichei gemacht hatten, waren europäische Männer langweilig, unattraktiv, ‚niederrangig’ und nicht mehr erstrebenswert geworden. Sie waren der Verachtung der Feministinnen anheimgefallen. Also holten sie sich die aggressivsten, von Krisen, Krieg oder kaputten Verhältnissen am meisten Verrohten ins Land, die stark genug sind, jene vom Feminismus unterdrückten Instinkte (oft gewaltsam) wieder zu erwecken.

Dies war weder Erfindung noch Übertreibung. Das Handeln etlicher feministischer Willkommensklatscherinnen beweist die Richtigkeit der Behauptung:

«Perverse Gutmenschenhirne auch in Schweden

Wie krank die Hirne der meist linken Gutmenschen sind, sieht man nicht nur in Deutschland. Dort entschuldigte sich eine Linke, die von mehreren Moslems vergewaltigt wurde, dafür, daß sie sie in einem Affekt angezeigt hatte. Und daß sie nun dafür bestraft wurden. Genau dasselbe geschah auch in Schweden: Mehrere schwedische Frauen entschuldigten sich bei ihren Vergewaltigern, weil sie bestraft wurden. Auch in Schweden ist Vergewaltigung – noch – ein Offizialdelikt. soll heißen: es wird auch dann von der Justiz verfolgt, wenn man es als Opfer gar nicht will.

Doch in Schweden treibt die political correctness noch ganz andere Blüten. 60 Jahre sozialistischer Indoktrination haben ganz offensichtlich die Hirne der meisten schwedischen Menschen so vernebelt, daß sie gut von böse nicht mehr unterscheiden können. Alle sind Opfer – auch die Täter.

Schulleiter einer von zwei arabischen Mitschülern vergewaltigten 14-jährigen Schülerin:
„Auch die arabischen Täter sind Opfer”
Der Leiter einer Schule, in welcher eine 14 Jahre junge Schülerin von zwei arabischen Mitschülern vergewaltigt wurde»2

Solche Berichte gab es genauso aus Deutschland. Tatsächlich ging die wütende und hysterische Indoktrination seit der Kulturrevolution von 1968 vor allem von Feministinnen aus. Beim Schützen von Frauen versagen Feministinnen vollständig. Ihre Kampagnen dienten nur ihrer Ideologie und nutzten nur ihnen selbst. Feminismus hat niemals die Interessen gesunder Frauen vertreten.

«Schweden weist moslemische Vergewaltigungsmigranten nicht aus
Von Pamela Geller am 12. März 2017

Schweden weist nicht die islamischen Vergewaltigungsmigranten aus, die hinter der wildwuchernden Vergewaltigungsepedemie stecken, aber sie verfolgen jeden, der kritisch über moslemische Migranten und ihre Vergewaltigungsideologie spricht.»3

Sogar Protest gegen Heimsuchung durch vergewaltigende Asylforderer ist noch feministisch, indem nur weibliche Opfer betrachtet werden. Es wird jedoch nur eine insgesamt geringe Zahl Frauen vergewaltigt. Wenn es Millionen Männer zuviel und Millionen junge Frauen zuwenig gibt, sind es wesentlich mehr Männer, deren Leben kaputtgemacht wird, weil sie keine Familie gründen und kein erfülltes Liebesleben haben können. Wesentlich mehr Männer sind Opfer. Frauen haben sogar mehr Auswahl als zuvor. Männer sehen jedoch in großer Zahl ihre Gene kinderlos aussterben, was Frauen nicht droht. Daher sind Männer Hauptopfer, nicht Frauen. Unsere schiefe Wahrnehmung sieht aber nur die selteneren weiblichen Opfer, nicht die häufigeren und dauerhaft geschädigten männlichen.

So begann die Verdrängung der eigenen Männer, die nächste Stufe seelischer Grausamkeit: Sie werden zu zahlenden Kuckolden, die ihre eigenen Verdränger mit Asyl- und Sozialgeld anlocken und dafür bezahlen müssen, ihnen die viel zu wenigen Frauen auszuspannen.

Fußnoten

1 «The campus rape industry …
This claim, first published in Ms. magazine in 1987, took the universities by storm. By the early 1990s, campus rape centers and 24-hour hotlines were opening across the country, aided by tens of millions of dollars of federal funding. Victimhood rituals sprang up …
An army of salesmen took to the road, selling advice to administrators on how to structure sexual-assault procedures, and lecturing freshmen on the “undetected rapists” in their midst. Rape bureaucrats exchanged notes at such gatherings as the Inter Ivy Sexual Assault Conferences and the New England College Sexual Assault Network. …
The college rape infrastructure shows no signs of a slowdown. In 2006, for example, Yale created a new Sexual Harassment and Assault Resources and Education Center, despite numerous resources for rape victims already on campus. …
None of this crisis response occurs, of course — because the crisis doesn’t exist. … Koss’s study had serious flaws. Her survey instrument was highly ambiguous, as University of California at Berkeley social-welfare professor Neil Gilbert has pointed out. But the most powerful refutation of Koss’s research came from her own subjects: 73 percent of the women whom she characterized as rape victims said that they hadn’t been raped. Further—though it is inconceivable that a raped woman would voluntarily have sex again with the fiend who attacked her—42 percent of Koss’s supposed victims had intercourse again with their alleged assailants.
All subsequent feminist rape studies have resulted in this discrepancy between the researchers‘ conclusions and the subjects‘ own views. …
But to the campus rape industry, a lying plaintiff remains a victim of the patriarchy, and the accused remain forever under suspicion. …
So what reality does lie behind the campus rape industry? A booze-fueled hookup culture of one-night, or sometimes just partial-night, stands. Students in the sixties demanded that college administrators stop setting rules for fraternization. “We’re adults,” the students shouted. “We can manage our own lives. If we want to have members of the opposite sex in our rooms at any hour of the day or night, that’s our right.” The colleges meekly complied and opened a Pandora’s box of boorish, sluttish behavior that gets cruder each year. Do the boys, riding the testosterone wave, act thuggishly toward the girls? You bet! Do the girls try to match their insensitivity? Indisputably. …
Campuses have created a judicial infrastructure for responding to postcoital second thoughts more complex than that required to adjudicate maritime commerce claims in Renaissance Venice. …
“If one partner puts a condom on the other, does that signify that they are consenting to intercourse?” asks Berkowitz. Short of guiding the thus-sheathed instrumentality to port, it’s hard to imagine a clearer signal of consent. But perhaps a girl who has just so outfitted her partner will decide after the fact that she has been “raped”» (https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

2 https://michael-mannheimer.net/2017/03/12/schwedischer-schulleiter-ueber-arabische-schueler-die-eine-14jaehrige-mitschuelerin-vergewaltigten-auch-opfer-weil-sie-dafuer-hart-bestraft-wurden/

3 «Sweden not deporting their Muslim migrant rapists
By Pamela Geller – on March 12, 2017
Sweden won’t deport the Muslim migrant rapists behind the mushrooming rape epidemic, but they will prosecute anyone who speaks critically of the Muslim migrants and their rape ideology.» (http://pamelageller.com/2017/03/sweden-not-deporting-muslim-migrant-rapists.html/)

Feministische Absurditäten

Feministische Absurditäten

Wer aufmerksam war, die Welt ohne Vorurteil beobachtete, das angeboren Frauen bevorzugt, wie moderne Evolutionsbiologie aufzeigt, konnte krasse Absurditäten aller feministischer Wellen erkennen.

Schon um 1900 wurde der zensorische Druck seitens der „Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich” auf Editoren und Herausgeber festgestellt und beklagt. Unter dem Vorwand von mehr Gleichheit und „Gleichberechtigung” wurden weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion, einseitige Zuchtwahl auf Männern, aber nicht auf Frauen, durch Ausschluß „ungeeigneter” Männer systematisch betrieben, dies bereits im 19. Jahrhundert. Seitdem wurde die Einseitigkeit krasser: Alle Vorrechte und Bevorzugungen von Frauen wurden übersteigert, alle männlichen Aufgaben empört abgeschafft und umverteilt – sofern sie attraktiv erschienen. Die undankbaren Pflichten, wie sich im Kriegsfall totschießen lassen zu müssen, gefährliche, körperlich harte und als „niedrig” angesehene Arbeiten wurden keineswegs gleichverteilt.

Biologen wiesen nach, daß Frauen Männer stärker aus Frauengruppen hinausdrängen als umgekehrt.

«Mehr Männerhaß für alle» (könnte feministisches Motto aller Wellen sein)

Bislang sind wie nur bei Vorgeplänkel. So richtig in die vollen geht die Absurdität in einzelnen Kampagnen, weil sie dort über theoretische Verirrungen hinausgeht, dadurch exakt greifbar wird.

Feministinnen verteidigten Frauen, die wehrlose Männer bestialisch ermordet hatten; ein solcher Fall war eine Frau, die ihren Liebhaber gefesselt und geknebelt hatte, weil er sie verlassen wollte, den Wehrlosen dann grausam abschlachtete. Feministinnen sahen die Frau als schutzbedürftig und den Mann als Täter, ohne die geringste Idee, wie eine solche Umdeutung denn begründet werden könne. Die evolutionär angeboren falsche Wahrnehmung des Menschen, die reflexhaft in Frauen schutzbedürftige Opfer sieht, in Männern aber eine Bedrohung und schuldige Täter, ganz egal, was sie tun oder nicht tun, gipfelt in solcher geschlechtsrassistischen Haßideologie, die Feminismus aller Wellen war und ist. Beweise siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”, ein Buch, das mit zwei Jahrzehnten Verspätung wohl im Dezember 2016 erscheinen wird. Lektüre lohnt sich.

Während Frauen auch bei heimtückischen, kaltblütigem und geplanten Mord an Männern von Feministinnen verteidigt wurden und manchmal straffrei, oder mit läppischen Bagatellsträfchen davonkamen, werden (heute muß es heißen: einheimische) Männer hart gerichtet, öffentlich angefeindet, wenn sie nur einen Witz oder ein Kompliment machen, das einer notorisch wütenden Feministin mißfällt, die alles verteufelt, was von einheimischen Männern stammt. Sie regen sich auf, wenn Männer Komplimente machen; die gleiche Feministin (Valenti) regte sich genauso auf, wenn Männer dann keine Komplimente mehr machten, wodurch sie sich als Frau degradiert fühlte.

Als ein Politiker, der zuvor mit einem Hinweis auf sein Alter verletzt worden war, das Kompliment machte, die Journalistin könne „ein Dirndl gut ausfüllen”, gab es eine wochenlange Hetzjagd in den Medien nicht nur gegen den Politiker, sondern Männer im allgemeinen. Männlichkeit und jedes männliche Bedürfnis wurden total unterdrückt. Niemand kam auf den Gedanken, die Herabsetzung des Mannes durch eine abfällige Bemerkung der Journalistin über sein Alter könne etwas verwerfliches sein. Männer dürfen niemals als Opfer sehen werden – wer das tut, wird von der ganzen Gesellschaft, nicht nur Feministinnen, sondern sogar manchen ‚Männerrechtlern’ wütend angegriffen, vernichtend bloßgestellt, persönlich mitsamt seinen Büchern fertiggemacht, damit niemand auf die Idee komme, seine Argumente und Bücher auch nur zu lesen und überdenken.

Doch schnell wurden den Feministinnen die in 150 Jahren und drei feministischen Wellen unterdrückten heimischen Männchen zu langweilig; die entrechteten, gegenderten Männer vermochten nicht mehr weibliche Urinstinkte anzusprechen. Also riefen Feministinnen den aggressivsten, von Kriegen und Krisen verrohten männlichen Mob des ganzen Erdballs ins Land, wo es sich nun mit Übergriffen, Vergewaltigungen, Morden, #Taharrusch und #Antänzeln austobt, oder in zweiter und dritter Generation mal eben eine Frau an der Anhängerkupplung halbtot schleift. Kein #Aufschrei, Stille der Feministinnen.

Denn ihr Haß gilt dem „weißen Mann”, den „toten weißen heterosexuellen Männern”, die oftmals leider noch nicht wirklich tot sind, so wie ihr Ansehen und sozialer Status es bereits ist.

Hier geht’s zu meinen Büchern, die zu lesen lohnt:

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Gedanken zum Tage – 13.10.2016

Gedanken zum Tage – 13.10.2016

(1)

Viel Aufregung gab es um den Tod (vermutlich Selbstmord) eines Terroristen. Geklagt wird anscheinend mehr aus verirrter Sympathie als wegen des Problems: Tote können nicht singen. Den IS freut es. Was der Tote über seine Kontakte zu Terroristen, ihren Anhängern und Helfern, dem IS noch nicht gesagt hat, werden Ermittler nie erfahren. Vertan ist die Chance, ein terroristisches Netzwerk hochzunehmen. Der Staat hat wieder einmal total versagt. Nicht einmal zur Festnahme war er selbst in der Lage; danach stirbt der Terrorist, bevor Verhöre und Befragungen richtig beginnen können. Falls seine Beschuldigung stimmen sollte, die Mitbewohner, die ihn festnahmen, wären Mitwisser, wäre auch die mediale Heldengeschichte unsinnig.

(2)

Seit spätestens 1968 werden Männer massiv angefeindet, beschimpft, entrechtet, wird eine sexuelle Alleindominanz der Frau errichtet, die über willkürliche sexuelle und soziale Selektion Männer diskriminiert, die fast gar nichts dürfen oder richtig machen können, weil alles gegen sie ausgelegt werden kann, und das Gegenteil genauso. Aus Familie oder Beziehung geworfen müssen sie dafür zahlen und schuften. Von ihren Kindern entfremdet müssen sie das als Zahlsklave fürstlich belohnen. Oder sie werden als heimische Männer diskriminiert, Verlierer von Liebe, Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen. Umso krasser wurden Frauen bevorzugt, mit Quoten und selektiver Förderung gehätschelt, was alles der nützliche Idiot, der gehaßte Lastesel, der „weiße heterosexuelle Mann”, bezahlen mußte.

Doch das reichte als Unterdrückung nicht. Nunmehr wird auch ein Millionenheer Migranten bevorzugt, mit besseren Wohnungen für lau, Geld und Rundumversorgung für lau, bis zum kostenlosen Zahnersatz, wofür Deutsche viel bezahlen müssen.

«So wie Papa Dr. Thomas ****** seinen akademischen Grad aufnimmt und den Tabakverzicht seiner Tochter betont, heben andere hervor, daß sie keine Haustiere haben oder zumindest einen „gut erzogenen Hund” und natürlich ein festes Einkommen. Das war im Grunde schon immer so, man muß sich halt irgendwie positiv absetzen von den anderen.
Zu denen, die sich da auf traditionelle Weise abstrampeln, um eine Mietwohnung beziehen und bezahlen zu dürfen, hat sich eine neue Gruppe, die der illegal nach Deutschland Eingereisten, gesellt. Die so genannten „Flüchtlinge”, denen die Faßbomben offensichtlich noch bis nach Österreich drohend über dem Kopf schwebten, fühlen sich jetzt in Ulm sicher. Aber nur, wenn sie auch eine Wohnung bekommen. Also erscheinen auch sie auf dem Wohnungsmarkt oder werden dort plaziert.
Fünf der insgesamt 42 Wohnungssuchanzeigen, die im Ulmer Wochenblatt erschienen sind, also etwa ein Achtel, stammen von „Flüchtlingen” oder vielmehr sind für sie in Auftrag gegeben worden. Und das auf eine Weise, die ins Auge fällt und die die popeligen Anzeigen der anderen locker in den Schatten stellt. Sie sind erstens einmal gelb unterlegt, zudem haben sie die vier- bis fünffache Größe der übrigen „Klein”anzeigen (sic) und kosten entsprechend mehr.
Zwar bekommen die „Flüchtlinge” Taschengeld, Kindergeld, freie ärztliche Versorgung, freies Essen und Wohnen, kostenlose Kleidung, und sie hätten also wohl viel Geld über. Ob sie aber von dem fetten Überfluß die großen Anzeigen bezahlt haben, darf stark bezweifelt werden.
Sicher ist in einem Falle, daß die evangelische Kirche („Ev. Einrichtung für Jugendhilfe”) als Vermittler zwischengeschaltet ist. Vermutlich hat sie die Anzeige mit dem Geld ihrer Schafe bezahlt, wenn nicht, mit den Steuergeldern der nichtevangelischen Bevölkerung.»1 (Michael Mannheimer)

Um eine kleine Wohnung zu bekommen, müssen Väter mit seriösen Gesuchen, Titeln, Sicherheiten mühsam werben. Landnehmer, die uns verdrängen, erhalten alles auf Kosten steuerzahlender Männer, die sie verdrängen, nicht nur im Land, sondern auch bei Frauen. Bei 2015 bereits 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen ist solche Verdrängung demographisch unvermeidlich. Die höhere Geburtenrate – und viel zu niedrige hiesiger Frauen – ist noch gar nicht berücksichtigt und verschlimmert es weiter.

Heimische Jugendliche wurden verspottet und von Pro Familia weggeschickt, wenn sie keine Freundin fanden. Die Landnehmer erhalten kostenlose Flirtkurse; der Staat verkuppelt die bereits zu knappen jungen fruchtbaren Frauen fahrlässig an die Landübernehmer, die illegal hineingelassen werden. (siehe Buch „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln”, erscheint Ende Oktober)

«Melanie ist 23 Jahre alt und Jura-Studentin im ersten Semester. In Leipzig wohnt sie seit zweieinhalb Wochen. „Ich habe so etwas Zudringliches vorher noch nie erlebt”, sagt sie.
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg, eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik. Der „Eiskeller”, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder. Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten. …
Das Kulturzentrum erfand gar ein eigenes Förderinstrument: den „Refugee-Fuffziger”. Die Idee: Alle Geflüchteten sollten an den Partys und dem Kulturleben des Zentrums teilnehmen können. Als Beitrag mussten sie statt des regulären Eintrittspreises nur symbolische 50 Cent zahlen.
Das Instrument wirkte sofort: Viele Flüchtlinge fühlten sich angesprochen. Damit einher ging, so heißt es nun in dem Schreiben, „der Missbrauch des ‚Refugee-Fuffzigers’ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen, um dort für Streß zu sorgen”. …
Es geht um Polizeigewalt, strukturellen Rassismus in den USA und die „Black Lives Matter”-Bewegung.
Plötzlich mußten die staatskritischen Linksradikalen immer öfter die Polizei rufen
Ein paar Schritte weiter steht Laura, 30. Sie komme nur ab und an zu Partys hierher, sagt sie, vielleicht fünfmal in den letzten Monaten. „Aber jedes Mal bin ich auch bedrängt worden von Männern, die meine Sprache nicht sprechen. Das sind penetrante Typen, die nicht ablassen.”
Hat Laura diese Vorfälle gemeldet? „Nein”, sagt sie, „das habe ich nicht.” Warum nicht? „Ich wollte den Männern den Abend nicht versauen.”
Wie bitte?
„Das sind, denke ich, oft traumatisierte Männer … die noch lernen müssen, sich hier zurechtzufinden.”»2 (taz)

Tatsächlich vom Feminismus traumatisierte, entrechtete Männer werden seit 50 Jahren von der feministischen und linken Szene fertiggemacht, abgeblitzt, angefeindet und kaputtgemacht.3 Niemand gibt „heterosexuellen weißen Jungen” eine Chance, die von solchen Frauen feministischer Epoche und Szene diskriminiert werden. Ferkel erhalten Solidarität. Ungerechter kann die Welt nicht mehr sein. Niemand vermag sich vorzustellen, was es bedeutet, täglich von Frauen diskriminiert zu werden, die illegale Eindringlinge bevorzugen und solidarisch unterstützen, bis hin zu sozialer und sexueller Freundschaft. Die fleißigen, gebildeten eigenen Männer werden abgezockt, abgeblitzt und verarscht, als „langweilige Nerds” ignoriert, dürfen für ihre eigene Verdrängung durch (teilweise offenbar aggressive und zudringliche) illegale Eindringlinge abermals die Rechnung zahlen.

Einband 2

Genauere Beschreibungen und Nachweise sind in diesen Büchern zu lesen.

 

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2016/10/13/de-luxe-wohnungsanzeigen-fuer-fluechtlinge-deutsche-gehen-immer-oefter-leer-aus/

2 http://www.taz.de/!5344474/

3 siehe die Bücher „Anmache”, „Nein!” und „Beziehungsentzug

Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben

Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen

Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben

Gan­ze Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern sind aus­ge­nutzt und ver­arscht wor­den: Stark be­vor­zug­te Frau­en, die Män­ner se­xu­ell dis­kri­mi­nie­ren, er­la­gen ei­nem Miß­ver­ständ­nis und ei­ner Fehl­wahr­neh­mung: Sie hat­ten ei­nen nar­zi­sti­schen Neid auf Männ­lich­keit, woll­ten sie selbst für sich, nah­men so Män­nern al­les weg, was Frau­en von ih­nen ver­lan­gen. Ei­ne füh­ren­de Fe­mi­ni­stin sag­te selbst „Wir sind selbst die Män­ner ge­wor­den, die wir einst hei­ra­ten woll­ten”. Da­mit wur­de es im­mer schwie­ri­ger, weib­li­che An­for­de­run­gen zu er­fül­len.

Män­ner wur­den als Feind be­kämpft. Die wahl­do­mi­nan­ten Frau­en, die Män­ner dis­kri­mi­nie­ren mit ih­rer Se­lek­ti­ons­wahl, in je­der Le­bens­la­ge be­vor­zugt, mit mehr Ver­ständ­nis und Rück­sicht be­han­delt, wähn­ten sich als Op­fer, grün­de­ten ei­ne Ide­o­lo­gie auf ge­nau­er Um­keh­rung al­ler Tat­sa­chen, Aus­beu­tungs- und Op­fer-Tä­ter-Ver­hält­nis­se, auf Lü­gen, die sich jetzt fest im Be­wußt­sein ein­ge­brannt ha­ben.

Sie schmis­sen Män­ner und Vä­ter aus Ehe, Be­zie­hun­gen und Fa­mi­lië, zock­ten ih­ren Be­sitz ab und lie­ßen sich für­der­hin von ih­nen ali­men­tie­ren. Von ih­rem Le­ben aus­ge­schlos­se­ne Zahl­skla­ven muß­ten für sie frö­nen. So will es „Fa­mi­li­ën­recht”. Denn es ist der Mann, der sich um Zu­gang mü­hen muß. Frau­en ha­ben Zu­gang durch weib­li­che Ge­burt.

Fe­mi­nis­mus setz­te der Aus­beu­tung des – ge­gen die Tat­sa­chen zum „Aus­beu­ter” er­klär­ten – Man­nes durch be­vor­zug­te Aus­beu­te­rin­nen noch ei­nen drauf.

Die se­xu­el­le Re­vo­lu­ti­on über­zog die Dis­kri­mi­nie­rung des bio­lo­gisch von weib­li­cher se­xu­el­ler Se­lek­ti­on ab­hän­gi­gen Man­nes noch wei­ter. Denn Fe­mi­nis­mus und Er­star­ken se­xu­el­ler Se­lek­ti­on, die al­lein bei der Frau liegt: „Mein Kör­per, mein Le­ben!”, ver­schärf­te die Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern, de­nen Fe­man­zi­pa­ti­on al­les weg­ge­nom­men hat­te, was Frau­en von ih­nen ver­lan­gen, um In­ter­es­se zu zei­gen.

Im 19. Jahr­hun­dert war die­se gei­sti­ge Ver­ir­rung und ge­fühls­mä­ßi­ge Per­ver­si­on als „Hy­ste­rie” be­kannt, für die da­ma­li­ge Fe­mi­ni­stin­nen be­rüch­tigt wa­ren. Spä­ter ka­men Freud und die Psy­cho­lo­gie. Kürz­lich er­schien ein Ar­ti­kel, der die­se Ver­hält­nis­se mit ei­ner weib­li­chen Nei­gung zu Nar­zis­mus er­klärt. Die Er­klä­run­gen mö­gen wech­seln, der Kern bleibt der glei­che: Völ­li­ges Miß­ver­ste­hen und Um­dre­hen der Tat­sa­chen durch al­le fe­mi­ni­sti­sche Wel­len, wo­durch ei­ne ge­fühls­mä­ßi­ge Krank­heit, wü­ten­der Män­ner­haß, Käl­te und An­teil­nahms­lo­sig­keit ge­gen­über Män­nern ent­ste­hen, wo­mit die kul­tu­rel­le Ge­gen­sei­tig­keit, die ge­schlecht­li­che Ar­beits­tei­lung der Ge­schlech­ter zer­bro­chen wur­de.

Dies ist die Vor­ge­schich­te. Nun kam zu die­ser Form der Ver­ar­schung gan­zer Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern, zur to­ta­len Zer­stö­rung mensch­li­cher Kul­tur, noch die se­xu­el­le Re­vo­lu­ti­on. Mäd­chen und jun­ge Frau­en leb­ten dank von Män­nern er­fun­de­ner Ver­hü­tung, tech­ni­schen Hilfs­mit­teln und dem gei­sti­gen Um­bruch ein vor­her un­denk­ba­res leich­tes Le­ben. In ei­nem heu­te un­vor­stell­ba­ren Rausch neu­er Freu­den zo­gen sie um­her, flir­te­ten, hat­ten nach Lust und Lau­ne hem­mungs­los Sex, Aben­teu­er, Be­zie­hun­gen, wo­nach ih­nen ge­ra­de zu­mu­te war. Das In­tim­le­ben war gren­zen­los – für Frau­en. Aber nicht für Män­ner, denn die­se un­ter­lie­gen weib­li­cher Dis­kri­mi­nie­rung.

Wäh­rend ich all das „sü­ße Le­ben”, das da­mals Mo­de war, in näch­ster Um­ge­bung an­se­hen durf­te, war ich von Frau­en aus­ge­schlos­sen, dis­kri­mi­niert. Denn ich hat­te nichts, ih­nen zu ge­fal­len. Ich war der schmäch­ti­ge, mus­kel­lo­se Jun­ge, der lie­ber las, träum­te, als Nerd in der Ecke saß, nach­dach­te und grü­bel­te. Ich war der Ge­hän­sel­te, schon als Kind Aus­ge­lach­te, der nicht mit den an­de­ren spie­len durf­te, weil ich nicht war wie sie. Ich hat­te nicht das Selbst­ver­trau­en des kör­per­lich Star­ken, war dünn, schmäch­tig. Vor lau­ter ver­al­te­ter Vor­nehm­heit hat­ten mei­ne El­tern we­der Fern­se­her noch Au­to, ob­wohl sie sich bei­des leich­ter hät­ten lei­sten kön­nen als all die an­de­ren, die bei­des hat­ten.

So stand ich in der Grund­schu­le in den Pau­sen rum, wäh­rend die an­de­ren Sze­nen aus Kin­der­sen­dun­gen nach­spiel­ten, die ich nicht kann­te, von de­nen ich nicht ein­mal den Na­men wuß­te. Schon als Kind war ich der, über den ge­lacht wur­de. Al­so war ich für Mäd­chen Luft. Ich hat­te nichts, was sie hät­te be­ein­drucken oder mich in­ter­es­sant ma­chen kön­nen. Kei­ne Mus­keln, kein An­se­hen, ih­re vom Fern­se­hen ge­präg­ten Spie­le und Wit­ze wa­ren mir un­be­kannt.

Bald wa­ren an­de­re Jun­gen er­fah­ren; ich war wei­ter­hin – zu mei­nem al­ler­größ­ten Be­dau­ern – mit Mäd­chen und se­xu­ell un­er­fah­ren. Und je mehr es nicht klapp­te, de­sto stär­ker ge­riet ich auch noch in Ver­ruf bei Mäd­chen. „Bei der hat es nicht ge­klappt, die woll­te ihn auch nicht, und jetzt soll ich das näch­ste Op­fer sein?” tu­schel­ten sie beim An­spre­chen.

Denn so schief und falsch, wie mensch­li­che Wahr­neh­mung ist, wird im­mer die Frau als Op­fer ein­ge­stuft, nicht der schein­bar mäch­ti­ge­re Mann. Daß Frau­en mas­siv be­vor­zugt wer­den und Män­ner durch Se­lek­ti­on dis­kri­mi­nie­ren, ist uns nicht be­wußt, ja, wol­len wir kei­nes­wegs wahr­ha­ben.

Ich war in ei­ner ra­di­kal dis­kri­mi­nier­ten Män­ner­ge­ne­ra­ti­on ver­mut­lich der am ra­di­kal­sten und dau­er­haf­te­sten Dis­kri­mi­nier­te. Jahr­zehn­te­lang hat­te ich kei­ne Chan­ce. Kei­ne. Ich ging zu In­sti­tu­ti­o­nen wie Pro Fa­mi­lia, wo mich fe­mi­ni­stisch ge­sinn­te Frau­en weg­schick­ten. „Wir sind hier Frau­en und be­ra­ten Frau­en.” Über­all hin­gen fe­mi­ni­sti­sche Pla­ka­te, dar­un­ter ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­sche vom „Frau­en­haus”.

Wenn ich dar­über re­de­te, wur­de ich aus­ge­lacht. Ein Mann, der kein Ge­win­ner ist, ist ein­fach lä­cher­lich, hat bio­lo­gisch kein Recht dar­auf, sich zu be­schwe­ren. Das dür­fen nur Frau­en und Kin­der, nicht aber Män­ner. Wenn ich Freun­de, Be­kann­te, Mäd­chen, Frau­en dar­auf an­sprach, gab es die glei­che Re­ak­ti­on: Spott, Hohn, im freund­li­chen Fal­le iro­ni­sche Flos­keln. Ernst nahm es nie­mand, und schon gar nicht glaub­ten Frau­en, ir­gend­wie ge­fragt zu sein, et­was zu än­dern. Das Än­dern ging nur in Ge­gen­rich­tung: die fe­mi­ni­sti­sche, die ei­ner nar­zi­sti­schen Hy­ste­rie, die al­les miß­ver­stand, dis­kri­mi­nier­te Män­nern zu Tä­tern er­klär­te und die Män­ner dis­kri­mi­nie­ren­den Frau­en zu Op­fern um­de­fi­nier­te.

Als ich dar­über Bü­cher schrieb, wur­de ich erst recht aus­ge­lacht, ver­höhnt, ver­spot­tet, ig­no­riert und ab­ge­wie­sen. Den Markt flu­te­te fe­mi­ni­sti­scher Müll, oh­ne in­halt­li­chen oder li­te­ra­ri­schen Nähr­wert, doch Frau­en ha­ben an­ge­bo­ren ein Kla­ge­recht, über noch so ein­ge­bil­de­te und fal­sche Din­ge; sie dür­fen „hy­ste­risch” oder „nar­zi­stisch”, wie im­mer der Be­griff der Zeit lau­ten mag, die Lie­bes­fä­hig­keit der Frau zer­stö­ren, die Grund­la­ge der Ge­schlech­ter­be­zie­hun­gen zer­bre­chen, die ge­sam­te Kul­tur und Zi­vi­li­sa­ti­on mit­samt Fa­mi­lië zer­schla­gen, ja das dür­fen sie. Weil Men­schen an­ge­bo­ren vor­ein­ge­nom­men sind, und die­se Vor­ein­ge­nom­men­heit von fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie noch über­stei­gert wird.

Aber Män­ner, die dar­un­ter lei­den, dür­fen nichts sa­gen. Sie sol­len ver­stum­men. Sie sol­len ih­ren Schna­bel hal­ten, sich da­mit ab­fin­den, nicht ge­braucht zu wer­den, über­flüs­sig und über­zäh­lig ge­macht zu wer­den. Män­ner sol­len sich mit ih­rem fe­mi­nis­mus­ge­mach­ten Schick­sal und ih­rem Leid ab­fin­den. Män­ner, die dar­über re­den, sind lä­cher­lich. Sie wer­den ver­höhnt, ver­spot­tet, be­schul­digt „selbst schuld zu sein”. Ih­rer „Psy­cho­lo­gie” wird et­was an­ge­dich­tet, denn eins ist klar: „die Män­ner müs­sen schuld ha­ben, sonst wür­den Frau­en sie ja wol­len”. Nun sa­gen Fe­mi­ni­stin­nen selbst, daß bei frei­ër Wahl al­le Frau­en die­sel­ben höch­stens 20 Pro­zent Män­ner wol­len, falls Fe­mi­nis­mus be­ein­fluß­ba­re Frau­en nicht oben­drein les­bisch ge­macht hat, was er­klär­ter­ma­ßen ei­ni­ge ra­di­ka­le Fe­mi­ni­stin­nen be­ab­sich­ti­gen, die üb­ri­gen min­de­stens 80 Pro­zent Män­ner aber von kei­ner Frau ge­wählt wür­den. Wie ge­sagt, das ist Ori­gi­nal­ton aus fe­mi­ni­sti­schen Krei­sen.

Ich war der schmäch­ti­ge, mus­kel­lo­se, grüb­le­ri­sche und seit der Kind­heit aus­ge­lach­te Nerd. Ich hat­te nie ei­ne Chan­ce, zu den 20 Pro­zent zu ge­hö­ren. Ich hät­te auch zu den er­sten 99 Pro­zent nicht ge­hört. Aber das scher­te die Ge­sell­schaft nicht. Das ver­steht kei­ner. Al­le woll­ten mir die Schuld ge­ben. So wie man Män­nern im­mer die Schuld gibt. Das muß auf­hö­ren. An al­le, die sach­li­che Ar­gu­men­te mit per­sön­li­chen Tief­schlä­gen be­ant­wor­ten und uns die Schuld zu­wei­sen wol­len: Eu­re Vor­ur­tei­le sind der Feh­ler; ihr müßt euch än­dern: die Ge­sell­schaft und die Frau­en; eu­er Fe­mi­nis­mus hat den Scha­den ver­ur­sacht; ihr müßt euch be­sin­nen und zur Ver­nunft kom­men; ihr seid Teil des Pro­blems.

Dis­kri­mi­niert und aus­ge­schlos­sen muß­te ich mir die Lockun­gen der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on an­schau­en, wäh­rend mei­ne Ju­gend un­ge­nutzt ver­strich. Bald brach die Frei­zü­gig­keit zu­sam­men un­ter den män­ner­has­sen­den An­fein­dun­gen fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie, die über­all ein frei er­fun­de­nes „Pa­tri­ar­chat” am Werk wit­ter­te und ei­ne eben­so frei er­spon­ne­ne „se­xu­a­li­sier­te Ge­walt ge­gen Frau­en”.

Wie im­mer ver­dreht Fe­mi­nis­mus je­den Sach­ver­halt zu­ver­läs­sig ins ge­naue Ge­gen­teil. Frau­en sind es, die bi­o­lo­gisch Män­ner dis­kri­mi­nie­ren. Vie­le Män­ner. Die al­ler­mei­sten Män­ner. Frau­en ha­ben se­xu­ell die Macht. Die Ge­sell­schaft prägt – was ei­ne bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­che ist – se­xu­ali­sier­te Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern. Die fe­mi­ni­sti­sche Be­haup­tung ent­sprang fal­scher, schie­fer und „hy­ste­ri­scher” oder „nar­zi­sti­scher” Wahr­neh­mung. Was ich schrei­be, ist bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­che. Punkt.

Doch der Zeit­geist sieht al­les wie der Fe­mi­nis­mus: ge­nau ver­kehrt her­um.

Nie­mand kann es sich vor­stel­len, was für ei­ne un­ge­heu­er­li­che see­li­sche Grau­sam­keit es ist, als hoch­sen­sib­ler Jun­ge, mit star­ken Träu­men, so­wohl sinn­lich, se­xu­ell wie ro­man­tisch, auf dem Hö­he­punkt der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on aus­ge­schlos­sen, ver­lacht und dis­kri­mi­niert da­zu­ste­hen, nicht da­bei sein zu dür­fen. Jah­re­lang. Jahr­zehn­te­lang. Bis sich ein fin­ste­res Zeit­al­ter des Män­ner­has­ses über die Welt leg­te. Heu­te ist al­les von Män­ner­haß durch­drun­gen. So­gar Ju­gend­li­che ticken nicht mehr ganz rich­tig. Neu­lich ist ein un­schul­di­ger Mann ge­lyncht wor­den von Ju­gend­li­chen. So tief ha­ben sich krank­haf­te, ne­ga­ti­ve Män­ner­bil­der un­ter dem Druck des Fe­mi­nis­mus ein­ge­brannt.

Mann zu sein in die­ser Epo­che ist wie jü­disch zu sein in der Früh­pha­se des Fa­schis­mus.

Al­les Au­gen­merk, al­le Auf­merk­sam­keit von Ge­sell­schaft und Staat gal­ten nun al­lein Frau­en. Frau­en be­zo­gen sich auf Frau­en, de­fi­nier­ten sich durch Frau­en, was Män­ner lo­gi­scher­wei­se aus­schließt, zu Rand­fi­gu­ren oder ganz über­flüs­sig macht. Auch das ist: ei­ne neue Form des Fa­schis­mus. Doch der Staat hat es in Ge­setz, Ver­fas­sung oder Grund­ge­setz vor­ge­schrie­ben, im Glau­ben, da­mit „et­was Gu­tes zu tun”. Nun ist es al­so Vor­schrift, zu­wi­der­den­ken na­he­zu ge­set­zes­wid­rig. Ein un­halt­ba­rer Zu­stand!

Das al­les, weil mensch­li­che Wahr­neh­mung in Be­zug auf die Ge­schlech­ter schief ist, wie mo­der­ne Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie be­grün­det, und weil ei­ne von An­fang an ver­fehl­te Ide­o­lo­gie mit krank­haf­ten An­triebs­kräf­ten uns seit dem 19. Jahr­hun­dert fal­sche Wahr­neh­mung und fal­sche Prin­zi­pi­ën ein­häm­mert, was sich von Ge­ne­ra­ti­on zu Ge­ne­ra­ti­on im­mer tie­fer fest­ge­fres­sen hat.

We­he, wenn ein Mann sich über die sein Le­ben lang er­lit­te­ne schlech­te Be­hand­lung be­schwert! Die per­sön­li­chen Dif­fa­mie­run­gen, Ver­höh­nun­gen und Be­schul­di­gun­gen neh­men kein En­de. Dar­in ge­ben Män­ner Frau­en heu­te nichts nach; ei­ni­ge der schlimm­sten Tief­schlä­ge ka­men von Män­nern.

Jahr­zehn­te­lang wur­den über­all Frau­en ge­för­dert, be­vor­zugt, quo­tiert, ih­re „Sich­ten” und „Ge­füh­le” zu Welt­sicht er­klärt, die der Män­ner voll­stän­dig un­ter­drückt. Doch ich muß Frau­en in Schutz neh­men vor ih­rer fe­mi­ni­sti­schen Ver­ein­nah­mung: Denn kei­ne all der „weib­li­chen Sich­ten” der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te ist die Sicht ei­ner ge­sun­den Frau! Kei­ne! Es wa­ren nur fe­mi­ni­sti­sche, ver­dreh­te, kran­ke Sich­ten, die als „weib­lich” zu be­zeich­nen ei­ne Be­lei­di­gung der Frau wä­re.

Frei­lich be­müh­ten Fe­mi­ni­stin­nen sich, mit ih­rer ra­di­kal ver­irr­ten Ide­o­lo­gie al­le zu ver­füh­ren, erst Frau­en, dann Kin­der; und jetzt sol­len Män­ner fol­gen. Doch nur die dümm­sten Käl­ber wäh­len sich ih­re Schlach­ter sel­ber.

Die Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern ist schlim­mer ge­wor­den in den letz­ten Jahr­zehn­ten, eben­so ih­re Ent­rech­tung, ih­re Ver­un­glimp­fung. Die Un­ter­drückung männ­li­cher Se­xu­a­li­tät nimmt stän­dig zu, wird von je­der Ge­set­zes­no­vel­le zum The­ma ver­schlim­mert, wie jüngst nach der „Sil­ve­ster­nacht”. Da­mit kom­men wir zur näch­sten Ver­ar­schung ei­ner gan­zen Ge­ne­ra­ti­on Män­ner.

Wer ge­glaubt hät­te, jahr­zehn­te­lan­ge to­ta­le fe­mi­ni­sti­sche Ent­rech­tung des männ­li­chen Ge­schlechts sei nicht mehr über­biet­bar, hat­te zu we­nig schlech­te Phan­ta­sie. Es ist ih­nen ge­lun­gen, noch ei­nes drauf zu set­zen. Die fe­mi­ni­sti­sche to­ta­le Kul­tur­zer­stö­rung, die Aus­beu­tung ent­sorg­ter Män­ner als oft­mals le­bens­läng­li­che Zahl­knech­te, die Ent­rech­tung von Män­nern, wann im­mer sie mit Frau­en zu tun ha­ben, hat­te die Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­se so ra­di­kal ver­gif­tet, daß im­mer mehr Män­ner in den Zeu­gungs­streik1 tra­ten, sich nicht via Ali­men­te und Un­ter­halt ver­skla­ven las­sen woll­ten, kei­ne Lust mehr hat­ten, aus­ge­nutzt und als „Be­lä­sti­ger” hin­ge­stellt zu wer­den.

So sehr Män­ner Frau­en lieb­ten, sa­gen sich im­mer mehr von ei­nem Zu­sam­men­le­ben los, das durch Fe­mi­nis­mus un­er­träg­lich ge­wor­den war. Wie re­agiert die fe­mi­ni­sti­sche Re­gie­rung?

«Welt.de 14.10.14
Eu­ro­pa wird An­sturm aus Af­ri­ka be­wäl­ti­gen müs­sen …

EU soll­te Ein­wan­derung aus Dritt­staa­ten för­dern

Ge­ra­de Deutsch­land dro­he in den kom­men­den Jah­ren ei­ne zu­neh­men­de Per­so­nal­not. Der­zeit zieht das wirt­schafts­stärk­ste Land der EU zwar vie­le Mi­gran­ten aus an­de­ren eu­ro­pä­ischen Län­dern an. Doch da die Be­völ­ke­rung des ge­sam­ten Kon­ti­nents in den näch­sten Jahr­zehn­ten schrumpft, soll­te die EU die Ein­wan­de­rung aus Dritt­staa­ten viel ge­ziel­ter als bis­her för­dern, so die Au­to­ren.

Noch gibt es in Deutsch­land nur re­la­tiv we­ni­ge Mi­gran­ten aus Af­ri­ka oder dem Na­hen Osten. Von rund 16 Mil­li­o­nen hier le­ben­den Men­schen mit aus­län­di­schen Wur­zeln stam­men le­dig­lich 3,4 Pro­zent aus Af­ri­ka und knapp drei Pro­zent aus dem Na­hen Osten.»2

Stu­di­ën for­der­ten mehr Ein­wan­de­rung aus Nah­ost und Af­ri­ka, die Po­li­tik hör­te hin und lie­fer­te.

«Nach bis­he­ri­gen Ein­schät­zun­gen dürf­te die Zu­wan­de­rung aus Af­ri­ka nach Eu­ro­pa wei­ter­hin vor al­lem zum Zweck des Fa­mi­li­ën­nach­zugs und der Aus­bil­dung er­fol­gen. Auch dürf­te die Ar­beits­mi­gra­ti­on Qua­li­fi­zier­ter nach Eu­ro­pa auf­grund von staat­li­chen An­wer­be­maß­nah­men und Ein­rei­se­er­leich­te­run­gen an­stei­gen.» (Bun­des­amt für Mi­gra­ti­on und Flücht­lin­ge, Su­san­ne Schmid, Vor den To­ren Eu­ro­pas?, Au­gust 2009, S. 188)

Die Re­gie­rung läßt nicht ge­bo­re­ne Kin­der, zeu­gungs­un­wil­li­ge, fe­mi­nis­mus­ge­schä­dig­te Män­ner durch frem­de Män­ner an­de­rer Völ­ker und Glau­bens­rich­tun­gen er­set­zen, die meist we­ni­ger un­ter­drückt und zeu­gungs­wil­li­ger sind.

«Mer­kel will in Af­ri­ka für Ein­wan­de­rung nach Deutsch­land wer­ben
Deut­sche Wirt­schafts Nach­rich­ten | Ver­öf­fent­licht: 08.11.15 00:22 Uhr

Bun­des­kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel setzt ih­re Po­li­tik der of­fe­nen Ar­me fort: Beim Af­ri­ka-Gip­fel der EU will sie mit den Staats­chefs dar­über spre­chen, wie man „jun­ge Af­ri­ka­ner le­gal in Deutsch­land auf­neh­men” kann. Au­ßer­dem will sie den Staa­ten Af­ri­kas „neue fi­nan­zi­ël­le Mit­tel an­bie­ten”.»3

Frau Mer­kel soll laut Zei­tungs­be­richt in Af­ri­ka für mehr Im­mi­gra­ti­on ge­wor­ben ha­ben. Na­he liegt, daß ein Be­weg­grund ist, den Schwund der Be­völ­ke­rung durch Im­mi­gran­ten zu er­set­zen. Da die­se kei­ne Hem­mun­gen ha­ben, sich zu ver­meh­ren, wird so auch der Zeu­gungs­streik ge­dämpft. Der Aus­tausch der (lang­fri­stig aus­ster­ben­den) ein­hei­mi­schen männ­li­chen Be­völ­ke­rung durch ei­ne an­de­re be­gann.

Sie öff­ne­te die Gren­zen ganz für ei­ne Mil­li­o­nen­mas­sen­flucht, die sie durch Äu­ße­run­gen selbst be­flü­gelt hat­te. In wei­ten Tei­len der Welt wird die­se Hand­lungs­wei­se als ver­rückt und ge­fähr­lich an­ge­se­hen; nur bei uns ver­bie­ten Ge­sin­nungs­zwän­ge, das Aus­maß der Ver­ir­rung zu er­ken­nen.

«14.10.15
Mer­kels Will­kom­mens­ruf hallt bis nach West­af­ri­ka

Deut­sche Will­kom­mens­kul­tur wirkt in Ma­li so­gar bei de­nen, die bis­her gar nicht weg woll­ten. TV-Bil­der freund­li­cher Men­schen mit Gast­ge­schen­ken locken die Mi­gran­ten. Deut­sche Vi­sa kann man kau­fen.»4

Das paßt zur fe­mi­ni­sti­schen Li­nië, die seit Jahr­zehn­ten ge­gen den „to­ten wei­ßen Mann” wet­tert, für den le­ben­den „wei­ßen Mann” nur Ver­ach­tung üb­rig hat. Nicht ein­mal ein Zeu­gungs- und Lie­bes­streik kann den „wei­ßen Mann” noch vor fe­mi­ni­sti­scher Hy­ste­rie ret­ten, weil er ganz ein­fach aus­ge­tauscht wird durch wil­li­ge Ein­wan­de­rer.

Da­durch tritt zu all den Ver­ar­schun­gen dis­kri­mi­nier­ter Män­ner noch ei­ne wei­te­re hin­zu. Wie muß fol­gen­des auf den jahr­zehn­te­lang aus­ge­schlos­se­nen, dis­kri­mi­nier­ten Mann wir­ken, der als rat­su­chen­der, ver­zwei­fel­ter Jun­ge von Pro Fa­mi­lia ab­ge­wie­sen wur­de?:

«Er blickt sie an, dann wie­der weg. Sie blickt ihn an. Hof­fent­lich merkt er es nicht. Ih­re Blicke tref­fen sich – kurz, in­ten­siv – dann schnell wie­der in den Bo­den ge­stiert. An­bah­nun­gen amou­rö­ser Art sind so schon ei­ne schwie­ri­ge An­ge­le­gen­heit, selbst wenn bei­de aus dem glei­chen Dorf kom­men. Was aber wenn der ei­ne aus Sy­ri­ën ist oder Af­gha­ni­stan? Mehr als 17 000 jun­ge Flücht­lin­ge, mei­stens Jungs, woh­nen der­zeit in Bay­ern. Zu ih­ren Be­dürf­nis­sen ge­hö­ren nicht nur ein Dach über dem Kopf oder war­me Mahl­zei­ten. Sie wol­len Mäd­chen ken­nen ler­nen, knut­schen, sich ver­lie­ben.

Doch deut­sche Mäd­chen sind ir­gend­wie an­ders. … Der Se­xu­al­pä­da­go­ge Chri­sti­an Zech ar­bei­tet für pro­fa­mi­lia in In­gol­stadt und hört sol­che Fra­gen oft. Er geht seit etwa zwei Jah­ren in Wohn­grup­pen und re­det mit Ju­gend­li­chen aus Af­gha­ni­stan, Sy­ri­ën oder Eri­trea über Sex oder aber wie man ein Mäd­chen an­spricht. … „De­nen muß man sa­gen: Hey, du darfst das”, sagt Zech.

… „Sie sind in­ter­es­san­ter, ge­ra­de, weil sie an­ders sind”, sagt Zech.»5 (Süd­deut­sche Zei­tung)

Daß auch sie in­ter­es­san­ter wa­ren, ha­be ich jahr­zehn­te­lang ge­merkt: nicht nur für Mäd­chen und Frau­en in­ter­es­san­ter, son­dern auch für Me­di­ën, Po­li­tik und Be­ra­tungs­stel­len, die mich fort­schick­ten, Mi­gran­ten ge­dul­dig hel­fen. Me­di­ën be­rich­ten über Mi­gran­ten; ich rann­te mir zeit­le­bens, jahr­zehn­te­lang, den Kopf blu­tig an den Mau­ern der Me­di­ën, die un­se­re ei­ge­nen Män­ner und mich ei­sig ig­no­rier­ten, wie auch die Po­li­tik. Uns häm­mer­ten fe­mi­ni­sti­sche Me­di­ën jahr­zehn­te­lang täg­lich ein: „Du darfst das nicht! Wenn du uns nervst, sper­ren wir dich ein! Dein Le­ben und Ruf ist rui­niert, wenn du uns in die Que­re kommst!”

Die Wir­kung der Be­vor­zu­gung von Mi­gran­ten, die uns feh­len­de So­li­da­ri­tät und Zu­wen­dung er­hal­ten, spü­re ich im All­tag.

In der Stadt spielt ei­ne Gei­ge­rin.6 Drei Aus­län­der, die den Ein­druck von Im­mi­gran­ten er­wecken, grei­fen zur Geld­bör­se. Her­aus fällt ein schwar­zes gro­ßes Kon­dom. Dann wer­fen sie ein paar Cent-Stücke (!!!) in ih­ren Hut.

Ein Mäd­chen geht mit ei­nem Aus­län­der nord­af­ri­ka­ni­scher Er­schei­nung, der wie ein Neu­zu­gang wirkt. Sie läuft ge­dul­dig ne­ben ihm und hört auf ihn, wie ein auf­merk­sa­mes, „bra­ves” Mäd­chen, wie es mir nie­mals pas­siert. Mit mir geht kei­ne. Ge­dul­dig auf­merk­sam ist kein Mäd­chen zu hei­mi­schen Män­nern. Die Vor­zugs­be­hand­lung für Frem­de nimmt uns nicht nur die knap­pen Frau­en weg, be­sonders den so­wie­so Chan­cen­lo­sen, son­dern gibt ih­nen auch ei­ne Auf­merk­sam­keit, die uns nie­mals zu­teil wird. Wir sind see­lisch aus­ge­hun­gert, weil wir nur noch ego­zen­tri­sche Kampf­tus­sies ken­nen. Ge­gen­über Aus­län­dern wird dann plötz­lich der für mich und uns feh­len­de weib­li­che Mo­dus wie­der ein­ge­schal­tet. Hin­zu kommt ein Mil­li­o­nen­über­schuß jun­ger Män­ner auf­grund Mas­sen­im­mi­gra­ti­on. Frau­en jam­mer­ten schon bei we­ni­ger als ei­nem Pro­zent Män­nerman­gel, der Frau­en an­geb­lich die Chan­cen ver­dür­be, ei­nen Mann zu fin­den, doch feh­len hun­dert­mal so vie­le Frau­en, fehlt jeg­li­ches Ver­ständ­nis und Mit­ge­fühl.

Neid? Ja, na­tür­lich! Ich ha­be je­des Recht auf Emp­örung we­gen der schlech­ten Be­hand­lung, die ich er­fuhr und wei­ter er­fah­re. Ich wer­de nie als Mann an­ge­nom­men und her­an­ge­las­sen, bin le­bens­lang chan­cen­los bei den ei­ge­nen Frau­en. Dann wird ein Män­ner­über­schuß ins Land ge­ru­fen, der uns ver­drängt, und er­hält so­fort mir le­bens­lang ver­wei­ger­te Zu­wen­dung und So­li­da­ri­tät.

Ich emp­öre mich ge­gen die Un­ge­rech­tig­keit der Welt, wie ich es seit 40 Jah­ren tue. Nur wur­de mein be­rech­tig­ter Pro­test von ei­ner gleich­zei­ti­gen, aber völ­lig un­be­rech­tig­ten Pro­test­be­we­gung nie­der­ge­schla­gen: dem Fe­mi­nis­mus. Ich war ge­nau­so jung, hat­te bes­se­re Ar­gu­men­te und ein bes­se­res An­recht als der Fe­mi­nis­mus. Wir war le­gi­ti­mer Sohn, recht­mä­ßi­ger Er­be der west­li­chen Zi­vi­li­sa­ti­on. Doch auf uns wur­de nicht ge­hört. Un­ser Er­be wur­de den Kul­tur­re­vo­lu­ti­o­nä­ren über­ge­ben, die es zer­stör­ten. Ich war der tat­säch­lich Un­ter­drück­te. Doch die Op­fer­rol­le wur­de von den Un­ter­drücke­rin­nen usur­piert. Ich wur­de um mein Le­ben be­tro­gen. Und so­gar mein Be­richt dar­über wird un­ter­drückt, ver­schwie­gen, ver­ächt­lich ig­no­riert oder in den Schmutz ge­lä­stert. So falsch ist die­se Welt. So falsch ist die­se Epo­che.

Das er­gibt ei­ne zy­ni­sche Lek­ti­on: Wir wa­ren dumm, weil wir uns vom Fe­mi­nis­mus un­ter­drücken, ent­rech­ten, ent­männ­li­chen und schwä­chen lie­ßen. Die Ge­füh­le und Be­dürf­nis­se un­se­rer schwa­chen Ge­ne­ra­ti­o­nen von Män­nern zäh­len über­haupt nicht, wer­den in öf­fent­li­cher Wahr­neh­mung ver­drängt, un­ter­drückt, wir wer­den von Me­di­ën ge­schmäht und als bö­ses, dum­mes Zerr­bild dar­ge­stellt. Sehr viel mehr be­ach­tet wer­den da­ge­gen Ge­füh­le und Be­dürf­nis­se star­ker, durch­set­zungs­fä­hi­ger, we­ni­ger ka­putt­fe­man­zi­pier­ter Kriegs- und Ar­muts­flücht­lin­ge, die eher als wir in der La­ge und wil­lens sind, sich bei Be­darf zu be­schwe­ren, ag­gres­siv, laut­stark, for­dernd zu wer­den, zu pro­te­stie­ren, zu Mit­teln wie Un­ru­he oder gar Ge­walt zu grei­fen. (Das soll kei­ne Ver­all­ge­mei­ne­rung von ei­ni­gen Flücht­lin­gen auf al­le sein und rich­tet sich nicht ge­gen Im­mi­gran­ten, son­dern ge­gen die schänd­lich schlech­te Be­hand­lung un­se­rer ei­ge­nen Män­ner, Jun­gen, und männ­li­chen Ju­gend­li­chen. Dies ist auch kein Auf­ruf zu ir­gend­was schlech­tem oder ver­bo­te­nem, son­dern ei­ne Fest­stel­lung von Tat­sa­chen.)

Un­nö­tig wur­de ein Män­ner­über­schuß ins Land ge­ru­fen, der es noch schwie­ri­ger macht, Frau­en ab­zu­be­kom­men. Frau­en jam­mern, wenn nur ein Pro­zent Frau­en­über­schuß be­steht, was es er­schwe­re, ei­nen Mann zu be­kom­men. Uns wird ein Mil­li­o­nen­über­schuß Män­ner ins Land ge­ru­fen, der bald zwei Jun­gen auf ein Mäd­chen kom­men läßt. Den jun­gen Män­nern, die kul­tu­rell und re­li­gi­ös fremd sind, wird von Pro Fa­mi­lia bei­ge­bracht, wie sie un­se­re Mäd­chen ver­füh­ren kön­nen, die da­mit noch knap­per wer­den. Ih­re ei­ge­nen mus­li­mi­schen Mäd­chen wer­den der­weil gut be­hü­tet, sind uns für Aben­teu­er nicht er­reich­bar, wie es un­se­re Mäd­chen für jun­ge Mus­li­me sein sol­len. Wenn ich es bei ih­nen ver­su­che, en­de ich wahr­schein­lich mit Mes­ser im Bauch.

Weil ich ein „wei­ßer Ju­gend­li­cher”, nur lei­der nicht bereits „to­ter wei­ßer Mann” war, wur­de ich von Pro Fa­mi­lia fort­ge­schickt. Kei­ne Sym­pa­thie. Es war den fe­mi­ni­stisch ge­sinn­ten Da­men völ­lig wurscht, wie es ih­ren Män­nern er­geht. Was für Pro­ble­me sie Män­nern be­rei­te­ten, oder gar Jun­gen, die sie nicht zum Mann auf­wach­sen las­sen woll­ten, das war ih­nen viel­leicht nicht nur gleich­gül­tig, son­dern ei­ne ge­lun­ge­ne „Ra­che” an voll­stän­dig ein­ge­bil­de­ter Un­ter­drückung. Ge­gen uns, Män­ner, Ju­gend­li­che und Kin­der, hat­ten sie ge­kämpft, Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ge­macht. Uns ha­ben sie das Le­ben sau­er ge­macht oder zer­stört. Und wenn wir dar­über re­de­ten, wur­den wir erst recht ver­höhnt. Dann hat­ten wir „ei­nen klei­nen Pe­nis”, wa­ren eben „nicht gut ge­nug” und ei­ne lä­cher­li­che Fi­gur, wur­den als „Chau­vi”, „Re­ak­ti­o­när”, „Rech­ter” und so wei­ter dif­fa­miert.

«RE: Kon­tro­ver­ses, neu­ar­ti­ges Buch Nein!
Von: blau­licht-ver­lag@free­net.de 18.01.2015 um 04:01 Uhr

Hallo Herr Deich­moh­le,
wir ha­ben kein In­ter­es­se ihr Buch zu ver­öf­fent­li­chen. … Nein, das Haupt­pro­blem ist, dass ih­re The­sen und An­sich­ten nur ei­nen Schluss zu­las­sen:
Sie ha­ben ent­we­der ei­nen un­heim­lich klei­nen Pe­nis»

«Gesen­det: Frei­tag, 30. Ja­nu­ar 2015 um 22:41 Uhr
Von: J■■ <■■@jml­press.com>
Betreff: Re: Bahn­bre­chen­des Buch: Fe­mi­nis­mus. Gro­ßer Irr­tum – schwe­re Fol­gen

Das ein­zi­ge, was die­ses Buch be­weist, ist ver­mut­lich Ih­re gei­sti­ge Rück­stän­dig­keit. Und dann müs­sen Sie auch noch ‚Män­ner­haßʼ aus­hal­ten, Sie ar­mes Schwein. Als Mann ha­ben Sie da wirk­lich mein gros­ses Mit­leid.

Be­hel­li­gen Sie mich nicht mit sol­chen idi­o­tis­chen spam mails.» [sic, Schreib- und Denkfehler beibehalten]

Doch Mil­li­o­nen­flu­ten (90 Pro­zent Män­ner7) wer­den nun mit der Auf­merk­sam­keit be­dacht, die wir nie­mals er­hiel­ten. Die­se schnap­pen nun Ver­lie­rern, die be­reits seit Jahr­zehn­ten dis­kri­mi­niert sind, nicht zum Zu­ge ka­men, die letz­ten Chan­cen bei Frau­en weg. (Gen­pool-Son­die­re­rin­nen zie­hen un­er­laubt Ein­ge­rei­ste seit Jahr­zehn­ten be­kämpf­ten Män­nern wir mir vor.)

Wir sind ver­arscht wor­den, un­ser gan­zes Le­ben lang, to­tal ver­arscht wor­den, und im­mer wie­der auf neue Wei­sen zu­sätz­lich!

Noch heu­te liest nie­mand mei­ne Buch­rei­he über die er­lit­te­nen Ab­fuh­ren und Er­nied­ri­gun­gen. Das The­ma „Flücht­lin­ge” ist in al­ler Mun­de. So­gar für je­ne, die Mas­sen­mi­gra­ti­on ab­leh­nen, ist die­ses The­ma wich­ti­ger, als wie es un­se­ren ei­ge­nen Jun­gen, Män­nern, Ju­gend­li­chen er­geht. Noch im­mer wer­den wir und un­se­re Be­dürf­nis­se ab­ge­blockt, kei­ner Auf­merk­sam­keit wert be­fun­den, ver­höhnt, als „lä­cher­lich”, „ner­vi­ger Mann” oder „Chau­vi” ne­ga­tiv wahr­ge­nom­men, ver­spot­tet und me­di­al dar­ge­stellt.

Es hat sich nichts ge­bes­sert. Al­les, was sie tun ist, dar­auf zu war­ten, daß ich end­lich ver­recke, ster­be, tot bin, da­mit sie mei­ne Kla­gen los sind, oh­ne sich je­mals zu mei­nen Leb­zei­ten dar­um ge­küm­mert zu ha­ben. Scheiß­le­ben in ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Dies war ein kürzlich hinzugefügtes Kapitel aus dem Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”, dessen Kern aus den 1980er Jahren stammt. NEIN! ist inzwischen im Romowe Verlag veröffentlicht worden.

Fußnoten

1 «By Matt Blake
Published: 13:11 GMT, 21 August 2013
German population plummets as QUARTER of men say no to kids
Germany lost 1.5 million inhabitants in its most recent census
The population is predicted to fall by 19 per cent to 66 million by 2060
Policy makers are throwing money at families in bid to stem the birth dearth
Experts say it needs to welcome immigrants and encourage mums to work
Germany’s birth rate has fallen by 11% since 2000, while UK rose by 4.1%» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-2398796/German-population-shrinks-QUARTER-men-say-kids.html)

2 (http://www.welt.de/politik/deutschland/article133275860/Europa-wird-Ansturm-aus-Afrika-bewaeltigen-muessen.html)

3 (http://deutsche-wirtschafts-nachrich­ten.de/2015/11/08/mer­kel-will-in-afrika-fuer-einwanderung-nach-deutschland-werben/)

4 (http://www.welt.de/politik/ausland/article147568341/Merkels-Willkommensruf-hallt-bis-nach-Westafrika.html)

5 (http://www.sued­deut­sche.de/bay­ern/sexualpaedagoge-was-fluechtlinge-ueber-deutsche-frauen-lernen-muessen-1.2906368)

6 Die Gei­ge wur­de in den letz­ten zwei Ge­ne­ra­ti­o­nen fast voll­stän­dig von Frau­en über­nom­men. Bei der ge­schlecht­li­chen Ori­ën­tie­rung (so­ge­nann­ten „Rol­len”) wur­de ein To­tal­ver­lust erreicht, auch in den al­ler„kon­ser­va­tiv­sten” Krei­sen.

7 «MOPPERKOPP 31.12.2015 | 09:36
Genpool-Sondiererinnen
Gender 90 Prozent der Flüchtlinger/innen sind männlich, 90 Prozent der Fluchthelfer/innen weiblich.» (https://www.freitag.de/autoren/mopperkopp/genpool-sondiererinnen)

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