Denker und Dichter

Schlagwort: Massenmigration (Seite 2 von 4)

Rettet uns – wählt Wandel!

Rettet uns – wählt Wandel!

Park: Südländer gehen, laufen oder stehen unbeweibt. Wir sind Jagdrevier für andere geworden, die unsere Männer verdrängen.

U-Bahn: Die meisten Männer in der U-Bahn sind Südländer; bei den Frauen überwiegt noch der mittel- und nordeuropäische Typ, doch wir könnten die letzte Generation sein, wenn das hier so weiterläuft. Afrikaner mit Kinderwagen und Mischlingssäugling. Ein Mädchen mit arabischem Freund fächert in der Hitze und lächelt verschmitzt. Sie haben ihren Spaß. Wir haben das Nachsehen. Dafür dürfen wir arbeiten und eine Politik über Steuern finanzieren, die uns um Lebensglück und Fortleben in eigenen autochthonen Kindern betrügt. Die Verdrängung läuft auf allen Ebenen; es ist ein tägliches unterschwelliges Aussterben autochthoner Männer.

Zug: Paar dort üblichen Typs – er ist Araber mit derzeit typischem Muslimbart, nach derzeit migrantischer Mode den Kopf seitlich glattrasiert, aber Haarscholle oben; sie hiesiges Mädchen.

Zwei Mädchen der Gretaära lästern über einen Freund, der selbst Migrant sei und sich beschwere, hier kämen viel zu viele Migranten rein, die hier auch nicht hergehörten. Dabei sei er doch selbst Migrant und müsse wissen, wie das sei. Offenbar glauben die beiden durch Schule und Erziehung Indoktrinierten, es besser zu wissen als ihr dissidentischer Migrantenfreund. Außerdem vertrete der Typ auch noch Kernkraft, die weniger schlimm als andere Energiequellen sei. Hier riß das Gespräch für mich ab, denn die beiden Mädchen hatten den Kontrolleur gesehen und setzten sich weg. Na prima.

Nächster Park: Die meisten Männer sind Südländer ohne weibliche Begleitung; eine Mehrheit Frauen ist noch mitteleuropäischen Aussehens: die übliche Verteilung.

Nahe am Eingang steht im Gras eine Gedenkstelle für eine hier ermordet aufgefundene Frau. Leichenfunde beginnen einen beliebten Spazierweg heimzusuchen. Die Einschläge verdichten sich. Auch vorher schon hatten hier zunehmend umherstehende oder im Gebüsch knackende Gestalten Alarmglocken bei mir ausgelöst. Nun stand ich vor dem Beweis, daß meine Intuition richtig lag. Ihr werdet euch in Zukunft noch wundern, wie oft diese Intuition auch bei anderen Fragen frühzeitig den meisten verborgenes merkte und ins Schwarze traf.

Wer keinen kollektiven Selbstmord begehen will, muß AfD-Blau wählen, weil Altparteien und ihr Umfeld an kollektiver Empathiestörung gegenüber Einheimischen leiden, am meisten zu Lasten männlicher Verlierer, doch das ist nur der erste Schritt. Der zweite ist Neuaufbau verlorener Kultur, den meine Bücher andeuten, so weit es derzeit geht.

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Hier ein paar Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen, so wahr Altparteien an der Macht bleiben wollen.

«Frankfurter Kinder-Mord: Täter Habte A. galt als Integrationsvorbild – Dann kamen die ‚Stimmen’
Von Steffen Munter, 31. Juli 2019 …

Während sich die Mutter noch wegrollen konnte, wurde der Sekunden nach ihr ins Gleis hinabgestoßene 8-Jährige vom Zug erfaßt und getötet. Gleich nach dem Kind versuchte der 40jährige Täter noch eine 78jährige Seniorin in den Tod zu schicken, was mißlang. Augenzeugen verfolgten den flüchtenden Mörder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der Eritreer, der am Montag, 29. Juli, in Frankfurt am Main den kleinen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß, kam 2006 illegal in die Schweiz, beantragte Asyl, das ihm 2008 zuerkannt wurde. …

Der 40jährige Täter galt in seinem Umfeld als Integrations-Vorbild, war beliebt. Viele schauten zu Habte A. auf. Der dreifache Familienvater (1, 3, 4) lebte zuletzt in einem idyllisch gelegenen Haus oberhalb von Wädenswil am Zürichsee.»1 (Epoch Times)

Aus Altparteien kommen nach Verbrechen regelmäßig zynische Kommentare. Das war schon bei den Vorfällen in der berüchtigten Sylvesternacht so, die vertuscht werden sollte, und dann die „Armlänge Abstand” hervorbrachte, mit der Bürger bekanntlich Probleme lösen können, die sie ohne ihre Altparteien-Regierung gar nicht hätten.

«Dortmund: Afghane soll Ehefrau mit 70 Stichen ermordet haben – Leiche in Reisekoffer entsorgt
Epoch Times, 31. Juli 2019»2 (Epoch Times)

Ob der Mord halal war?

«21jähriger in Kassel auf offener Straße erschossen
Epoch Times, 1. August 2019»3 (Epoch Times)

Sie lesen übrigens gerade keine Artikel aus einem Bürgerkriegsland, auch nicht aus dem glorreichen Regenbogenland Südafrika, dem Hunderttausende Weiße vor Pogromen entfliehen, doch unsre weise Regierung nimmt viele Täter auf, aber keine echten Opfer. Wer als Christ oder Jesidin verfolgt wird, dem wird schon mal der Asylantrag von Musliminnen abgelehnt, oder flüchtet vor der Bedrohung durch seine Verfolger, die hier inzwischen größer ist als in seinem Heimatland. #fedidwgugl

«Nach Straßen-Mord in Stuttgart: 2015-Syrer verhaftet – Mann mit Samurai-Schwert erschlagen und erstochen
Epoch Times, 1. August 2019»4 (Epoch Times)

Liebe Mitbürger, die Mühe, in einen Samuraifilm zu gehen, können Sie sich jetzt sparen. #fedidwgugl Sie können hier den Schwerttod selbst erleben, allerdings als Opfer.

«Nauen: Drei Männer überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen …
Nauen

Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.

Die Geschädigte sagte aus, daß plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. …

Nach Hundebiß flüchten die Männer

Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluß in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. …

Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.»5 (MAZ)

Das alles ist allerdings kaum von ‚überregionalem Interesse’. Wenn jemand dagegen die Politik der weisen Altparteien kritisiert, bricht ein medialer Sturm der Entrüstung los, wird Gehirnwäsche betrieben, der „Kampf gegen Rechts” als heiliger Kreuzzug wider den Ungeist regierungskritischen Denkens verschärft. Denn niemand darf merken, was wirklich los ist: Der Kampf des eingedrungenen Männerüberschusses um unsre Frauen entbrennt. Feministinnen haben gutartige einheimische Kultur und Männer zerstört und gewählt, daß sie von fremden Siegern auf brutale Weise von ihrer kollektiven Psychose geheilt werden wollen. Das wird eine bittere Landung werden, sehr schmerzhaft für jene, die unschuldig sind an dieser Fehlentwicklung.

«Viele Vergehen auf einmal
Im Englischen Garten: Mann begrabscht mehrere Frauen – Situation eskaliert
Aktualisiert: 29.07.19

München – Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19 Uhr, befand sich ein 29jähriger Afghane im Englischen Garten in der Nähe des Hauses der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29jährige zuvor einer 16jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39jährigen und einer 26jährigen in das Gesicht. Das berichtet die Polizei München.

Vorfall im Englischen Garten in München: Mann schlägt Frau in den Schambereich

Anschließend hatte er auch eine 21jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen.»6 (TZ)

„Viele Vergehen auf einmal” sagt viel über den Zustand im Lande, aber auch der Regierung, die ebenso reihenweise Gesetze, Grundgesetz und Verträge bricht, aushebelt oder nach Belieben umdeutet.

«Eritreer tötet Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof

Montag vormittag, kurz vor zehn auf dem Bahnsteig an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs. Der Bahnsteig ist voller Reisender und der ICE nach München rollt ein. Aus dem Hinterhalt schubst ein nach Medienberichten 40jähriger Eritreer eine 40jährige Frau und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden Zug. Der Frau sei es gelungen, sich noch rechtzeitig zur Seite in Richtung Nachbargleis zu rollen, doch ihrem Sohn konnte sie nicht mehr helfen. Der tatverdächtige Eritreer haben nach übereinstimmenden Medienberichten noch eine dritte Person ins Gleisbett stürzen wollen, was ihm aber nicht gelungen sei. Als er floh sei er von Passanten verfolgt worden, die ihn vor dem Bahnhof überwältigt hätten.»7 (achgut)

Als ich den Artikel im Zug der älteren Dame gegenüber zeigte, reagierte sie erschrocken und sagte: „Schrecklich. Was hatte der nur wieder? War der unter Drogen?” Die Gehirnwäsche in unseren umdeutenden, entscheidende Fakten auslassenden, einrahmenden und moralisch weichspülenden Mediën ist so wirksam, daß viele gutgläubige Einwohner den gemeinsamen Nenner solcher gehäuften Fälle nicht wahrnehmen, denn das wäre ja ‚böse’. Stattdessen kommen als Ersatzerklärung andere Ängste und Themen hoch, denen dann fälschlich die Schuld zugeschoben wird. Das ist ein gefährlicher Mechanismus, der typisch für Gesinnungsdiktaturen ist.

Frauen werden oft vergewaltigt, wie es verbotener biologischer Kriegsführung entspricht, bei der die Männer siegreicher Heere die Frauen des besiegten Stammes schwängern, ob mit Gewalt oder der verführerischen Glanz des Sieger, so daß in jenem Volk nicht eigene, sondern Kinder der Sieger und Besatzer zur Welt kommen, was einer Verdrängungskreuzung gleicht.

Männer und Jungen jedoch werden eher getötet, wie beim Völkermord von Srebenica. Frauen des Abendlandes vernaschen und Männer zu töten entspricht strukturell biologischer Kriegsführung siegreicher Eindringlinge. Der Unterschied besteht im Ausmaß, der Zahl der Fälle, nicht jedoch in der biologischen Grundlage.

«Massenschlägerei bei Vereinsgründung: Hintergründe liegen im Dunkeln
Ralf Burgmaier Di, 18. Juni 2019

BZ-Plus 300 Menschen aus ganz Baden-Württemberg kommen in die Ortenau, um einen Eritreischen Musik- und Kulturverein zu gründen. Doch die Veranstaltung läuft aus dem Ruder.

„Es war eine Nacht mit Angst und Schrecken, die wir nicht so schnell vergessen werden.” So berichten Anwohner der Rammersweirer Halle am Pflenzinger, was sich in der Nacht auf Sonntag in ihrer Nachbarschaft abspielte. Die Gründung eines „Eritreischen Musik- und Kulturvereins” hat in einer Massenschlägerei geendet.»8 (Badische Zeitung)

Kampf um unsre Frauen und unser Land: Schliddern wir bald wir Schweden Richtung kriegsähnlicher Zustände in Problemvierteln des Landes? Der zur Grenzschließung unfähige Bundestag schottet sich nun wie eine mittelalterliche Burg mit Graben und Zaun (entspricht Mauer) gegen das eigene Volk ab. Stattdessen Grenzen zu schützen wäre ja zu einfach und logisch gewesen; unsre Regierung hilft Saudi-Arabiën dabei, eine viel längere Staatsgrenze gegen illegale Grenzübertritte zu sichern. Dort will man es; bei uns wollen Machthaber es nicht.

«Neue Sicherheitsmaßnahmen
Ein Graben für den Reichstag

Ein neues Besucherzentrum und ein Sicherheitsareal sollen den Reichstag in Berlin zukünftig besser schützen. Geplant sind ein Zaun und ein zehn Meter breiter Graben.»9 (Spiegel)

Daher müssen wir uns damit abfinden, daß in #fedidwgugl (BRD) Schichtleiter bedroht werden, die in feministischen Zeiten eine Schichtleiterin sein müssen, die sich nicht durchsetzen kann. Alles bestens, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

«Schichtleiterin bedroht
Düsseldorfer Freibad schon wieder geräumt
27.07.2019 – 14:25 Uhr

Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden! …

Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.

Die „Rheinische Post” berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.

Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen”, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden. …

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden. Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.»10 (Bild)

Jetzt brauchen unsre Machthaber nur „Kampf gegen Rechts”, dann wird für die verantwortlichen Altparteien alles wieder gut.

Für unsre Kinder wird es nicht gut.

«Jetzt 109 Tuberkulose-Ansteckungen in Bad Schönborn
31. Juli 2019

Die Zahl der mit Tuberkulose infizierten Menschen in Bad Schönborn wächst weiter: Mittlerweile haben sich 109 angesteckt. Nachdem es in der vergangenen Woche an der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule neue Blutuntersuchungen wegen der Tuberkulose-Fälle gegeben hatte, ist jetzt klar, daß „eine nicht unbeträchtliche Anzahl” an weiteren Schülern den TBC-Erreger trägt, teilt Ulrich Wagner vom Gesundheitsamt Karlsruhe mit.»11 (BNN)

Und so weiter, und so weiter, täglich, weil eine Mehrheit immer noch von verdrehender, einrahmender Propaganda einer Gesinnungsdiktatur eingelullt und abgeschreckt wird, die Altparteien abzuwählen, die wie DDR-Blockparteien alle dieselben Grundfehler weiterbetreiben.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen-a2957393.html

2 https://www.epochtimes.de/blaulicht/dortmund-afghane-soll-ehefrau-mit-70-stichen-ermordet-haben-leiche-im-reisekoffer-entsorgt-a2957619.html

3 https://www.epochtimes.de/blaulicht/21-jaehriger-in-kassel-auf-offener-strasse-erschossen-a2958460.html

4 https://www.epochtimes.de/blaulicht/nach-strassen-mord-in-stuttgart-2015-syrer-verhaftet-mann-mit-schwert-erschlagen-und-erstochen-a2958108.html

5 https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen/Nauen-Drei-Maenner-ueberfallen-Frau-Opfer-kann-sich-losreissen

6 https://www.tz.de/muenchen/muenchen-englischer-garten-mann-begrabscht-frauen-situation-eskaliert-zr-12861337.html

7 https://www.achgut.com/artikel/eritreer_toetet_achtjaehrigen_im_frankfurter_hauptbahnhof

8 https://www.badische-zeitung.de/offenburg/massenschlaegerei-bei-vereinsgruendung-hintergruende-liegen-im-dunkeln–174426212.html

9 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichstag-graben-fuer-mehr-schutz-geplant-a-1277938.html

10 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-bestaetigt-einsatz-rheinbad-schon-wieder-geraeumt-63571748.bild.html

11 https://bnn.de/lokales/bruchsal/neue-tbc-ansteckungen-in-bad-schoenborn

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Unsre Gesellschaft reagiert höchstens, wenn Frauen bedroht werden. Tote Männer zählen ja nicht in der feministischen Welt, in der 50 Jahre nach Valerie Solanas Ausrottungspamphlet davon phantasiert wird, Männer in Lager zu sperren.

«Die Frau, die Trump der Vergewaltigung bezichtigt hatte, will jetzt alle Männer in Lager sperren, nachdem sie glaubte, ‚wir sollten Männer beseitigen’.

von John Gage | 3. Juli 2019 …

„Ich brachte etwa fünf Lösungen auf. Mein ernsthaftester Entschluß ist, sie alle zu verwirklichen,” sagte Carroll in einem Interview mit Vox am Dienstag über ihr Buch „Wofür brauchen wir Männer?: Ein gemäßigter Vorschlag”. …

„Sehr schnell bemerkte ich: ‚Junge, Männer verursachen viele Probleme.’ Schließlich, zwei Jahrzehnte später, dachte ich, ‚Wir sollten Männer einfach loswerden. Das würde alle unsre Probleme lösten’”, sagte Carroll. „Aber dann dachte ich, ‚Nun ja, vielleicht brauchen wir sie für irgendwas.’ So begab ich mich auf eine Straßenreise.”

Sie sagte, ihre Straßenreise ließ sie zu der Lösung kommen, Männer in Rückhaltelager zu sperren.»1 (washington examiner)

Übrigens hat Twitter festgestellt, daß „interniert alle Männer” keine Haßsprache darstelle. Ginge es um eine andere Gruppe als weiße heterosexuelle Männer, käme rasch die Kriminalpolizei, oder gar gleich der Staatsschutz. Dann würde ermittelt, angeklagt, bestraft, in Medien und Politik ein großes Rad moralischer Belehrung gedreht, die Umerziehung der Bevölkerung vorangebracht. Aber wenn es gegen weiße heterosexuelle Männer geht, erscheint ihnen die Welt in Ordnung. Der Empathieschaden ist ungeheuer. Männliche Verlierer der sexuellen Selektion dürfen erst recht kein Thema sein; wer so etwas anschneidet, macht sich lächerlich. Auf dem hohen moralischen Roß sitzend wird uns eingetrichtert, Haß gegen uns sei gar keiner, aber Kritik an der Regierung sei Haß.

Das kennen wir aus mehreren feministischen Wellen schon. Weiße Kinder zählen inzwischen auch nicht mehr; man versucht uns auszureden, Kinder zu bekommen, alleine schon wegen des ‚klimatischen CO2-Stempels’, um dann massenweise afrikanischen Männerüberschuß einzuladen, weil wir zu wenige Kinder hätten. Feministische Logik halt.

Deutsche Frauen: Abtreibungsberatung. Migrantenfrauen: Beratung für Schwangerschaft und Kindergeld

Eine Lüge ist auch, der Haß beträfe Mehrheiten. Die Mehrheit von Personen ist heute weiblich. Weiße sind eine kleine, schrumpfende Minderheit weltweit, wobei ihr Schwund durch Verdrängungskreuzung oder Mischung in bislang weißen Völkern noch gar nicht berücksichtigt ist.

Mit Männern und weißen Völkern geht es wie aller Natur: Grüne behaupteten, die Natur zu schützen, doch tatsächlich haben sie menschliche Natur von Anfang an erbittert bekämpft, und zerstören mit ihrer Ideologie auch unsre Umwelt. Was war das Ergebnis von 150 Jahren feministischem Geschlechterkrieg gegen Männer, deren Rückgrat gebrochen wurde bis sie ‚keine Eier mehr hatten’, von der Genderung ganzer Generationen und der Zerstörung geschlechtlicher Kultur und Ergänzung, bis sich beide Geschlechter entfremdet gegenüberstanden? Am Ende wurden nicht nur die seit 1968 massiv in Schlammschlachten bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’ zum Freiwild, sondern alle, einschließlich Kindern und Frauen. Das haben euch die Feministen aber nicht gesagt, auf die ihr hineingefallen seid.

«Wir töten 5 Weiße»

Wenn Politiker unsrer Zeit ungestraft zum Mord an einer Ethnië aufrufen, richtet sich das meist gegen Weiße.

«Wir werden ihre Kinder töten, wir werden ihre Frauen töten, wir werden alles töten, was wir auf unserem Weg finden»

Das Ergebnis sieht dann vielleicht so aus, wie dieses ermordete Kind in Afrika:

Einzelfall, Einzelfälle.

Vielleicht hatten die traumatisierten Begeher des Einzelfalls ja einfach nur Hunger.

«„Gekochtes weißes Fleisch ist das zarteste, aber sie erzählen uns immer, wir verstünden kein schmackhaftes Essen zu kochen” (Ace Haogany) „12jähriger weißer Junge wurde in einem Bad kochenden Wassers ertränkt.” (Greg)»

Irgendwie sind es ziemlich viele Einzelfälle im Süden Afrikas.

Farmmorde – an weißen Bürgern Südafrikas

(Sarkasmusalarm) Solche Probleme brauchen wir unbedingt in unserem Land – also her mit allen, die unser Geld gerne annehmen. Es kann ja nichts schiefgehen. Wir sind doch überaus moralisch. Unterschiede darf es gar nicht geben; wer behauptet, es könnte welche geben, ist von Grund auf böse. Morde und Grausamkeit gibt es zwar tatsächlich in der realen Welt, aber wir brauchen ja nicht darüber berichten. Augen zu, und schon ist alles weg, was unbequem ist. Wer über Jahrzehnte hinweg politisch inkorrekte Fakten ausblendet, gerät auch nicht in Versuchung, seine Korrektheit anzuzweifeln. Dann ist ja alles in Butter. Einheimische Männer werden verdrängt, hinterlassen höchstens ein Grabkreuz, aber kaum noch eigene Kinder, weshalb die Anlagen der fleißigen Denker seltener werden und schließlich aussterben. Stattdessen verbreiten sich die Anlagen der bei Frauen erfolgreichen Täter, mit vorhersehbaren Folgen für künftige Generationen. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!” (Die Grüne Göring-Eckardt)

Fußnote

1 «Trump rape accuser now wants to send all men to ‘retraining’ camps after believing ‘we should just get rid of men’ by John Gage | July 03, 2019 …
“I come up with like five solutions. My most serious solution is we put them in a place,” Carroll said in an interview Tuesday with Vox about her book titled What Do We Need Men For?: A Modest Proposal. …
“[V]ery quickly, I realized, ‘Boy, men cause a lot of problems.’ Finally, two decades later, I thought, ‘We should just get rid of men. That would solve all of our problems,’” Carroll said. “But then I thought, ‘Well, maybe we need them for something.‘ So I went on a road trip.“
She said her road trip made her come up with the solution of putting men in retraining camps.» (https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-rape-accuser-now-wants-to-send-all-men-to-retraining-camps-after-believing-we-should-just-get-rid-of-men)

Kampf um unsre Mädchen – migrantischer Männerüberschuß nimmt einheimischen Jungen die Mädchen weg

«Einbrüche, Diebstähle, Messerstechereien
Warum die Gangs of Marzahn nicht zu fassen sind

Ein Areal in Marzahn ist Berlins neuer Brennpunkt. Die Polizei hat reagiert, doch gelöst ist das Problem damit noch lange nicht.

Eine Reportage von Felix Hackenbruch …

Dann tauchen drei Mädchen auf, um die 14, vielleicht auch 16 Jahre alt, Leggings, Kippe, Handy. „Die informieren sich jetzt via Whatsapp”, sagt Sozialarbeiter Uwe Heide, der die Szene beobachtet. In kleinen Gruppen nähern sich weitere junge Frauen, dann auch junge Männer. …

Mittendrin: die Marzahner Promenade und der Jugendclub neben der Peter-Pan-Grundschule. Einbrüche, Diebstähle, aber auch Raubüberfälle und Messerstechereien nehmen zu. Gangs bilden sich – teilweise bis zu 50 Personen stark. …

Auf Tagesspiegel-Anfrage heißt es über die mutmaßlichen Täter: „Die verschiedenen Gruppen bestehen zumeist aus männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden mit Migrationshintergrund und weiblichen Jugendlichen überwiegend aus dem Wohnbereich des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf.“ Und weiter: „In den Gruppen befinden sich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, aber auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, deren Erziehungsberechtigte sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf aufhalten.“ Ein Teil der Jugendlichen komme aus anderen Bezirken her.

Die Mädel sind der Anziehungspunkt”, sagt Uwe Heide, ein Streetworker, wie ihn sich wohl viele vorstellen würden: Bart, Lederjacke, Jeanshemd, Schirmmütze. Schon lange wundern er und seine Kollegen sich über die jungen Frauen. Erst durch Beobachtungen und lange Gespräche habe man erkannt, daß sie es sind, die die jungen Männer ans „Eastgate” locken. Es habe sich herumgesprochen, daß die Mädels ‚leicht zu haben’ seien. „Um sie herum entsteht der Konkurrenzkampf.” Für ihn ist das eine vollkommen neue Herausforderung. „Wir sind da auch keine Experten“, sagt er.

Die jungen Frauen hätten ein Zuhause, keinen Migrationshintergrund, kämen größtenteils aus geordneten Verhältnissen.

Steglitz, Jena, Cottbus: die gleichen Probleme …

Die Jugendlichen stehen in Grüppchen zusammen, immer wieder umkreisen Mädchen Jungs und umgekehrt. Einige halten Händchen, ein paar knutschen. Das Ganze wirkt wie ein Balzkampf.

Paula, 14 Jahre alt und blond, trägt weiße Sneaker, knöchelfreie Slimfit-Jeans und ein rotes Shirt. Alles Markenklamotten. „Mit den Jungs kann man halt Spaß haben. Die machen alles mit”, sagt sie, ein Schokoladeneis in der Hand. Die Jungs aus ihrer Klasse seien dagegen langweilig, würden nur am Computer spielen. Drei- bis viermal die Woche sei sie hier, sagt Paula, gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester, immer nachmittags nach der Schule, seit mehr als einem Jahr. An ihren neuen Freunden schätze sie vor allem: „Die sind immer für uns da. Ein Anruf und sie kommen.” Gerade kommt eine Freundin, die eine blaue Flasche Hugo – Holunderblütensirup-Prosecco – dabeihat. Paula wirft ihr Eis über den Schulzaun und folgt ihr. Wenig später kehrt die Gruppe zurück. Ohne Flasche. Eine torkelt. Ob ihre Eltern wüßten, was sie hier tue? Paula lacht. …

Ein Kampf um die Mädchen? „Ahh”, sagt Ahmed. Er schnalzt mit der Zunge, schaut vorwurfsvoll. Darüber spricht man nicht. …

„In den letzten zwei, drei Jahren ist es extrem geworden”

Ahmed beginnt mit einem Kumpel einen Schattenboxkampf. Tänzelnd umkreisen sie sich, immer wieder schnellen die Fäuste vor. Freundschaftlich – und demonstrativ vor den Mädchen.

„Warum sich die Mädchen denen so anbiedern, kann ich nicht verstehen“, sagt ein Anwohner, der anonym bleiben möchte.»1 (Tagesspiegel)

Eine Frage der Logik ist es, daß unsere einheimischen Mädchen nicht für einen einzigen zusätzlichen Migranten reichen können, weil dann mindestens ein einheimischer Junge oder steuerzahlender, arbeitender hiesiger Mann leer ausgeht. Doch Feminismus und die von diesen angesteckten linken und grünen Utopiën gründen auf Unfähigkeit zu ‚patriarchalischer’ Logik, auf Leugnung von Grundtatsachen des Lebens, der Evolution. Migrationswahn, Feminismus, Klimahysterie, grüne und linke Ideologien sind faktenresistent und postfaktisch, Lebenslügen empathiegestörter Kreise, die zu keinerlei menschlichem Anstand oder Mitfühlen für unsere einheimischen Männer fähig sind. Kurz: Feminismus, Grüne, Linke und Globalisten sind Krankheitssymptome einer Empathiestörung gegenüber den eigenen ‚weißen heterosexuellen Männern’, die seit den 1960er Jahren schwere Schäden anrichtet.

Den Kampf um unsere Mädchen beschreibe ich seit Jahrzehnten und wurde ausgelacht dafür. Mädchen und Frauen gehen teilweise regelrecht auf jene zu, die uns verdrängen. Autochthone Jungen gelten als ‚langweilig’, weil sie Computer spielen, früher fleißig lernten und Bücher lasen wie zu ‚meiner Zeit’. Diese Mechanismen waren mir bekannt, doch niemand wollte die Wahrheit hören. Man hat uns unser Leben lang im Stich gelassen, weggeguckt und uns noch zusätzlich verhöhnt. Denn viel schlimmer als die ‚sozialen Brennpunkte’ krimineller migrantischer Banden, die von unseren willigen Mädchen angezogen werden wie Fliegen von Honig oder Marmeladetöpfen, ist das Abwimmeln der Besten unsrer eigenen Landessöhne, Jungen wie Männer, die von Frauen einer verkorksten Gesellschaft für ‚langweilig’ angesehen werden, weil sie zu intelligent, fleißig, gebildet oder geistig aktiv sind, um mit den animalischen Balzritualen Krimineller wetteifern zu können. Die Kriminellen kriegen willige Mädchen, fleißige Denker werden seelisch grausam abgeblitzt, genau wie ich es seit Jahrzehnte beschreibe! Doch das Empörende ist: Zeitgenossen scheren sich einen Scheißdreck darum. Es geht sie nichts an. Das sei Privatsache. Die seien doch selber schuld. Das sei halt das Wahlrecht der Mädchen. Der dies schreibt sei doch nur lächerlich und abgewimmelt worden. Hahaha, einer, der zu kurz kam. Niemals geht ihnen auf, daß sie sich selbst aufgrund einer Empathiestörung verbrecherisch verhalten, daß sie selbst, weil sie wegschauen, vor ein Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehören: Ihr Nichtleser, Opferverhöhner, Desinteressierte, Wegschauer!

Nur wegen eurer Empathielücke, verbunden mit jahrzehntelangem Ignorieren von Berichten über die Problematik, konnten Globalisten eine verrückte Politik etablieren, die Millionen Männerüberschuß aus den inkompatiblsten Gebieten der Erde angelockt hat wie in einem Goldrausch, der ganze Indianervölker hinwegfegte, weil von überall Glückssucher in Scharen über das Land mit ‚goldenen Westen’ herfiel aus Gier nach schnellem Geld und Gold. Ganze Indianervölker sind ausgestorben deswegen; ihr Land ging an fremde Besatzer. Wir bereiten uns gerade solches Schicksal selbst.

«Vergewaltigung an Kirche: Bewährung auch für zweiten Täter
Helmut Ullrich 06.05.2019, WAZ

HAGEN. Eine junge Frau ist auf einer Kirchentreppe in Hagen vergewaltigt worden. Am Montag bekam auch der zweite Täter eine Bewährungsstrafe.

Das Urteil gegen den zweiten Angeklagten (heute 19 Jahre) im Prozeß um die Vergewaltigung auf der Treppe einer Kirche in Hagen ist gefallen. Das Landgericht verhängte am Montagvormittag eine Jugendstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Bereits Ende April war ein jugendlicher Mittäter zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt worden. …

Auf den Treppenstufen einer Kirche in Hagen war eine junge Frau (19) am 28. Mai 2017 von zwei Männern vergewaltigt worden. Das haben beide Angeklagte gestanden und somit dem Opfer eine Aussage erspart.»2 (WAZ)

Zentral ist dabei die nie wieder rücknehmbare Verdrängungskreuzung fremder Männer mit unsren Mädchen, wobei unsre fleißigen, gebildeten und geistig aktiven Männer zunehmend aussterben wegen Nichtfortpflanzung. Doch Zeitgenossen sind Trottel, die das nicht wahrnehmen wollen, noch den Boten beschimpfen, allenfalls dann aufmerken, wenn feministisch korrekt von weiblichen Opfern berichtet wird statt der typischen und viel folgenreicheren männlichen Opfern. Es sterben nämlich gerade die geistigen Träger abendländischer Kultur, Zivilisation, Wissenschaft und Technik aus, weil sie von Mädchen und Frauen abgewimmelt, von Afrikanern und Orientalen durch Verdrängungskreuzung in einem Androzid, einem Genozid an intelligenten weißen Männern ausgelöscht werden. Ein paar einheimische Dummköpfe und Systemlinge mögen sich noch fortpflanzen, doch gerade die kreativsten, erfinderischsten und vergeistigsten, die wichtig sind, werden seit Jahrzehnten von Mädchen und Frauen übergangen, abgewimmelt, gegen dümmliche Modedeppen und migrantische Testosteronbomber ausgetauscht. Das ist der seit 1968 laufende Bevölkerungsaustausch, der kultivierte Denker und kreative Geister erst durch linksgrüne Revoluzzer, Modeheinis und stromlinienförmige Systemlinge, dann diese durch aggressive Männer meist migrantischen Hintergrunds ersetzt hat. Das ist die wirkliche Katastrophe des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Themen, mit denen ihr euch beschäftigt, werden in 100 Jahren unbedeutend sein. Die sexuelle Verdrängung der Kulturträger aber ist euer bleibendes Schicksal. Euch hat das einen Scheiß interessiert.

Der Kampf der Invasoren um unsere Frauen spielt sich jetzt auf vielen Ebenen fast allenorts sichtbar oder im verborgenen ab. Wer ihn nicht bemerkt, ist dumm, zu dumm für politische Verantwortung, sei diese aktiv oder passiv.

«2. Mai 2019 Unverhohlene Gewalt
„Ich hasse alle deutschen Weiber”: Migrant prügelt 20jährige ins Spital …

Im norddeutschen Osnabrück soll eine 20jährige von einem deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund geschlagen worden sein. Zeugen berichten, der 23jährige habe gezielt hellhäutige Frauen belästigt. „Ich hasse alle deutschen Weiber”, habe der Mann unverhohlen geschimpft!

Zu der Brutalo-Tat soll es am Abend des 24. April in einer NordWestBahn auf der Fahrt von Bremen nach Münster gekommen sein. Der 23jährige soll sich bereits während der Zugfahrt gegenüber weiblichen Reisenden auffällig verhalten haben.

Opfer hellhäutige Frauen

Dabei soll er laut Polizei bewußt nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, beleidigt und bedrängt haben. Kurz nach dem Zughalt beim Bahnhof in Osnabrück-Altstadt soll der Mann mit Migrationshintergrund gezielt auf das 20jährige Opfer zugegangen sein. Dann habe er ihr zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen!

Außerdem beschimpfte er sie unverhohlen: „Ich hasse alle deutschen Weiber”. …

„Erheblich im Gesicht verletzt”

Die geschlagene Frau wurde durch die brutale Attacke laut Polizei „erheblich im Gesicht verletzt und mußte zur medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.”»3 (Wochenblick.at)

Unsre Mediën verherrlichen Mißbrauch einheimischer Mädchen durch migrantische Banden auch noch. Feministinnen sagen und tun seit Jahrzehnten nichts dagegen, denn sie waren von Anbeginn getrieben durch die Perversion einer Haßliebe zu sexueller Unterwerfung:

Einheimischen Männern verboten sie alles, was weibliche Liebe auslöst, brachen ihnen das moralische Rückgrat, um statt ihrer dann brutale Eindringlinge zu wählen, die ihre geheime Lust befriedigen dürfen, was sie autochthonen Männern wütend verboten und ausgetrieben hatten. Im Gegenteil, Feministinnen forderten offene Grenzen für alle und mehr Migration, um ihrer Perversion zu frönen.

Wehe, jemand kritisiert Politik, die solche Zustände bei uns schafft, der wird erbarmungslos unterdrückt von wütenden Rechthabern, die um ihre Macht fürchten.

Wie reagiert das Regime, das mitsamt etablierter Mediën eine Haltungsdiktatur erlaubter Gesinnungen durch rabiates Ausgrenzen kritischer Denkweisen rücksichtslos durchsetzt, dabei Grundgesetz, demokratische Grundprinzipiën, Recht und sogar EU-Regeln nach Belieben bricht, die sie selbst ausgekungelt hat, um ihre Ideologie gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen?

«Merkel-Regime immer dreister: Hunderte neue Häuser für Asylbewerber – Notunterkünfte für Deutsche
27. April 2019 von Günther Strauß

Unzumutbare Zustände in Obdachlosenunterkünften, Wohnungsnot allerorten und in ganz Deutschland wird gebaut. Aber ausschließlich für Merkels Gäste, bezahlt von denen, die keinen Wohnraum finden, weil’s keinen gibt. …

Ein neues Haus, komplett möbliert, die Schränke mit Geschirr bestückt, die Betten frisch bezogen, ein Geschwader aus Personal wie Sozialarbeiter, Psychologe, Hauswirtschafts-Mitarbeiter und Hausmeister sowie Beschäftigungsangebote wie Näh-, Deutsch- und Integratonskurse samt Dolmetscher: Das bietet Deutschland seinen Neubürgern.

Deren Unterkunft an der Lankwitzer Leonorenstraße in Steglitz wurde jetzt eröffnet. 200 Bäume mußten dafür gefällt werden. …

Die können nun glücklich in ihre Heimat funken: „Es stimmt, sie bauen tatsächlich Häuser für uns!” – komplett möbliert und eingerichtet bis hin zu Besen und Schrubber. Ob sie von letzterem Gebrauch machen müssen, sei dahingestellt; immerhin gibt es entsprechendes Personal, das sich auf künftig 16 Stellen verteilt.

Und während altbürgerliche Obdachlose auf Bänken und unter Brücken frieren …, reißen die Gemeinden Deutschlands sich ein Bein aus und die Kassen auf für Migranten. In München, der Stadt mit (kaltem) Herz und rund 10.000 Wohnungslosen, wurden Anfang des Jahres 13 Camps von Obdachlosen plattgemacht. In Berlin haben Hausbesitzer Spikes in den Gehweg montiert, um sie zu vertreiben. Vor einem Gebäude in einer der schickeren Einkaufsstraßen Berlins waren Stacheln auf die windgeschützte Fläche vor einem Ladeneingang montiert. …

Waren es vor elf Jahren noch rund 227.000, im Jahr 2016 auf etwa 860.000 Menschen angestiegen, so konkurrieren laut Matthias Günther vom Pestel-Forschungsinstituts inzwischen Millionen arme Menschen um günstigen Wohnraum. …

Und während es für vorgenannte Vertreibungsschikanen von Städten und Gemeinden sogar den Fachbegriff „Defensive Architektur“ gibt, kann die für die neuen Bürger nicht luxuriös genug sein. Auch in Bielefeld entstanden 13 neue Wohnungen sowie an drei weiteren Standorten gar neue Häuser durch eine städtische Baubeteiligungsgesellschaft (!). Zusätzlich sind umfassende Integrationsmaßnahmen geplant – für „nachhaltiges Wohnen“, wie Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD) gegenüber der Neuen Westfälischen erläutert. Kritische Stimmen, die sich wegen des Bauens für Flüchtlings-Häuser zulasten von deutschen Bedürfnissen und nicht zuletzt Kinderbetreuung beschweren, wischt er mit „das ist Quatsch” vom Tisch. … Steuerlich finanzierter Flüchtlingsboom…

„Es handelt sich hier nicht um eine profane Wohnung! Es handelt sich hier um 2 Doppelhaushälften mit 110 qm [für zwei syrische Familien mit je vier Kindern; Anm. d. Red.]! Dafür muß eine Familie fast 30 Jahre abbezahlen, um sich sowas leisten zu können! Und es kann einfach nicht sein, dass Flüchtlinge in so eine Immobilie ziehen und der Staat noch die horrende Miete bezahlt, denn selbst werden die diese wohl nicht aufbringen können! Es muß sich keiner wundern, daß der Zustrom der ,Flüchtlinge’ nicht abreißt, wenn denen tatsächlich ganze Häuser gebaut werden und alles finanziert wird!” …

„Müll fliegt auf dem Gelände und zwangsläufig auch in den Nachbargärten rum (…), Essensreste in den Garten geschmissen, Sofas auf der Terrasse. Die Haustüren stehen auch im Winter offen und werden von den Jüngeren teils mit dem Fuß aufgetreten. (…) Möbelspenden wurden teils abgelehnt, weil sie den Ansprüchen nicht gerecht wurden. Ich war auch total unvoreingenommen, aber inzwischen macht es mich stocksauer.”

…„Willst du eine 3 Zimmer Wohnung haben, bekommst du ein dunkles Loch.”»4 (anonymousnews)

Auf lange Sicht gesehen ist heutige Politik das schlimmste, was dem eigenen Volk angetan werden kann, richtet mehr dauerhaften, nie wieder behebbaren Schaden an als zwei Weltkriege.

«Lara Trump: „Merkels Flüchtlingspolitik ist das Schlimmste, das Deutschland je passiert ist
Von David Berger – 26. April 2019

Unsere Frau des Monats ist Trump-Schwiegertochter Lara Trump. In einem einzigen Satz gelang es ihr Merkels Flüchtlingspolitik umfassend zu charakterisieren: sie habe zum „Untergang“ Deutschlands geführt.

Bis in die USA hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass man weder Merkel und schon gar nicht ihre Migrationspolitik kritisieren darf. Denn genau das machte Lara Trump, Schwiegertochter von US-Präsident Donald Trump nun in einem Interview mit dem US-Sender Fox Business.

„DER PRÄSIDENT WEISS DAS …”»5 (Philosophia Perennis)

Täglich ereignet sich überall im Lande ein Krieg um einheimische Frauen, der den vom Feminismus bereits gebrochenen autochthonen Männern den Rest gibt.

«Osnabrück (ots)

Eine 20jährige Bahnreisende ist Mittwochabend durch Faustschläge ins Gesicht erheblich verletzt worden. Ein 23jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in einer NordWestBahn auf der Fahrt von Bremen in Richtung Münster.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei soll sich der 23jährige bereits während der Zugfahrt auffällig gegenüber weiblichen Reisenden verhalten haben. Zeugen berichteten, daß der Mann offenbar bewußt nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt habe.

Kurz nach dem Zughalt im Bahnhof Osnabrück-Altstadt ging der 23jährige deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund gezielt auf die 20jährige Geschädigte zu und schlug ihr unvermittelt mit der Faust mindestens zweimal ins Gesicht.»6 (Presseportal der Polizei)

Migration oder Asyl sind seit Jahrzehnten anschwellender Goldrausch, in dem gierige Personen abgreifen, was an verlockenden Reichtümern zu greifen ist; naturgemäß machen sich vor allem Männer auf den Weg, angezogen nicht nur vom leicht verfügbaren Geld, sondern auch von der Verheißung, nordische Frauen leichter vögeln zu können als die Frauen seiner Heimat, die mehr Ansprüche stellen würden, die zu gewinnen Arbeit, Fleiß und Intelligenz nötig wäre, Mühen, die der moderne Goldgräber namens Migrant sich spart.

«Kommentar zum „Taschengeld” für Flüchtlinge
Das klingt wie eine Einladung
von: Kai Weise 27.03.2019

Nach Deutschland zu kommen lohnt sich. …

Und wegen unseres Wohlstands. 344 Euro für JEDEN Menschen, der zu uns kommt. … Das sind zwar 10 Euro weniger als bisher. Doch immer noch so viel, daß dies an fast jedem anderen Ort der Welt klingt wie ein Traum. 344 Euro sind ein Jahresgehalt im Senegal. Es klingt wie eine Einladung, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.

344 Euro pro Monat, weil es unserer Regierung nicht gelingt, daß Asylsuchende zunächst statt Geld fast ausschließlich Sachleistungen erhalten.

Und ihr gelingt es nicht, die Zahl derer zu reduzieren, die trotz Ausreisepflicht von unserem Steuergeld leben: So viel Geld jeden Monat für Menschen, die gar nicht mehr hier sein dürften.

Was anderenorts wie ein verrückter Traum klingt, ist in Deutschland: Wirklichkeit. Und das muß sich ändern.»7 (Bild)

In früheren Artikeln habe ich berichtet, wie nordafrikanische Schlepper junge Männer zur Auswanderung werben, indem sie ihnen neben Versprechungen von viel leichtem Geld in Europa auch Bilder hellhaariger Schönheiten zeigten, die angeblich nur darauf wartete, sich mit ihnen zu paaren. Unser Land wirkt wie ein inverser Puff, der jeden illegalen Ankömmling einläßt und dafür fürstlich bezahlt, unsre Frauen zu ficken. Der Versuchung können gerade jene, die am ungeeignetsten und unerwünschtesten sind, kaum widerstehen. Doch generell ist es seelische Grausamkeit gegenüber männlichen Verlierern, auch nur einen einzigen Mann Überschuß ins Land zu lassen. Ich fordere strenge Bestrafung der Verantwortlichen, die sich nicht mit Dummheit herausreden dürfen, so wenig wie sich die Nationalsozialisten damit herausreden durften, sie hätten „doch davon nichts gewußt”.

kulturell bereicherte einheimische Frauen

«In der Vergangenheit hatte jouwatch immer wieder darüber berichtet, daß Muslime zum Marsch auf Europa aufrufen. Jetzt ist ein Flyer [Flugblatt] in Umlauf, der allen reisewilligen Muslimen erklärt, wie großartig das Leben in Deutschland ist: Integration – nicht nötig. Frauen: Freiwild, Geld: Ohne Gegenleistung und Abschiebung: Passiert nicht.

In den sozialen Netzwerken kursiert der Link zu einem Forum, in dem man sich den Flyer bestellen kann. In ihm wird detailliert beschrieben, wie ‚Mann’ sich das Leben in Deutschland komfortabel einrichtet. Deutschland gilt in der arabischen Welt als ‚Witz’, als ein besiegtes Land, das willig für jeden zahlt, der hier den Islam einführen will. Muslime aus aller Welt sehen ihre Zukunft in Westeuropa – ganz besonders in Deutschland.»8 (Journalistenwatch)

Bleibendes Ergebnis wird sein, daß sich Westeuropa wie das einst christliche, griechisch-armenische Byzanz mit griechisch-orthodoxen und assyrischen Christen in einen arabisch-türkischen islamistischen Staat verwandelt. Byzanz wurde erst zum Osmanischen Reich, dann zur Türkei. Wir bereiten uns gerade ein ähnliches Schicksal.

«Migranten halten Deutschland für ‚besiegt’. Asylanten lachen uns aus!
30. März 2019 Michael Mannheimer
Die Behauptung des politischen Establishments, es gäbe keine Islamisierung, ist längst widerlegt.

Keine Lüge wird von den neobolschewistischen Medien und der deutschfeindlichen Politik stärker aufrechterhalten als jene, daß es keine Islamisierung gäbe. Wer jedoch durch eine beliebige deutsche Stadt geht und nicht weiß, dß er in Deutschland ist, muss annehmen, sich in einem islamischen Land zu befinden, wo man erstaunlicherweise auch noch ein paar wenige ‚Ungläubige’ Weiße duldet.

Ein Beethoven Goethe, ein Einstein und selbst Adenauer würde sein Land nicht wiedererkennen. Die Kindergärten sind nur noch der Bezeichnung nach deutsch. Ebenfalls die Grund-, Haupt- und meisten Berufsschulen. Die überwiegende Mehrzahl der Kinder und Schüler sind Immigranten – meist aus islamischen Ländern. …

Der weitere Teil des Flyers, der in der arabischen Welt sehr oft geteilt wird, macht sprachlos. Dort heißt es, daß für ein Leben in Deutschland keine Integration notwendig ist. Es wird aufgefordert, sich an den Koran zu halten und seine eigene Kultur weiterzuleben. Daneben steht eine Auflistung von (Geld-)Leistungen, die Neubürger dank dem deutschen Steuerzahler zu erwarten haben. …

Ferner gibt es auf dem Informationsblatt eine Liste mit Tipps, wie man eine Abschiebung oder den Konflikt mit den Behörden vermeidet. Töten, schwere Körperverletzung und Massenvergewaltigungen sind in Deutschland verboten. Der Flyer schreibt jedoch deutlich, dass die Polizei folgende Taten ignoriert: Diebstahl, Shop-/Passantenüberfall, mittelschwere Körperverletzung und die Belästigung einheimischer Frauen. Mit diesen Informationen ausgestattet, machen sich viele auf den Weg nach Deutschland! …

Solche Flyer werden in der arabischen Welt fleißig geteilt. Daher ist auch kein Wunder, daß es nicht das Ziel der Migranten ist, sich dem deutschen Arbeitsmarkt anzuschließen. Stattdessen interessieren sich junge, illegale ‚Flüchtlingsmänner’ (Soldaten) zu Hunderttausenden für das großzügige Wohlfahrtssystem Deutschlands. Sie amüsieren sich köstlich darüber, daß ihnen alles finanziert wird und die Deutschen dafür arbeiten gehen. …

Um es kurz zu fassen – sie lachen die Deutschen für ihre Naivität und Gutgläubigkeit aus. In den Augen vieler Neubürger ist der deutsche Staat eine Lachnummer, strotzt vor Schwäche und zahlt folgsam die islamische Kopfsteuer (Dschihya) mittels Sozialgeld, Taschengeld, Gratis-W-Lan, Gratis-Wohnen und medizinischer Versorgung. Einheimische, deutsche Frauen gelten als Freiwild.

Moslems haben laut Koran die Pflicht und die absolute Berechtigung, sich von Ungläubigen (allen Nicht-Mulimen) aushalten zu lassen. Indem wir schweigend jeden Monat unsere Steuergelder auszahlen, sehen sie den deutschen Staat als geschlagen an und sie sind sicher, daß einst die Sharia hier herrschen wird.»9 (Michael Mannheimer)

So verrückt wie unsere Gesellschaft geworden ist, seit die erste feministische Welle politische Hysterie salonfähig machte, wird nicht nur eine autistische Greta von einer mafiosen Ideologiemafia als Klimaheilige aufgebaut, sondern die Selbstzerstörung vollendet.

«Skandal-Urteil in Cloppenburg: Syrer vergewaltigt 18jähriges Mädchen und erhält Schmerzensgeld

21. Februar 2019 von Manfred Ulex

Es ist eigentlich kaum in Worte zu fassen: Ein sogenannter ‚Flüchtling’, der ein 18jähriges Mädchenbrutal vergewaltigt hatte und daraufhin von deren Stiefbruder zur Rede gestellt wurde, wird wegen des sexuellen Übergriffs nicht zur Verantwortung gezogen. Doch nicht nur das. Er behauptete nun, der Stiefbruder des Opfers hätte ihn verprügelt und bekommt deshalb jetzt sogar noch 300 Euro Schmerzensgeld. …

Dies jedoch war dem mutmaßlichen Facharbeiter nicht genug und somit zwang er das Mädchen gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr. ‚Einzelfälle’ wie diesen kennen wir leider mittlerweile zu Genüge.

Die verstörte 18jährige wandte sich nach der Tat vertrauensvoll an ihren Stiefbruder. Dieser zog gemeinsam mit einem Freund los, um den Vergewaltiger zur Rede zu stellen. Während der Konfrontation war der Zuwanderer handgreiflich geworden, woraufhin der 20jährige Stiefbruder des Opfers ihn wegschubste. Das nahm der importierte Triebtäter nun zum Anlass, Anzeige wegen Körperverletzung zu erstatten. …

Ein fremder Täter wurde vor einem bundesdeutschen Gericht damit wieder einmal zum Opfer gemacht. Zudem darf der Bereicherer sich über die Einstellung des Verfahrens wegen Vergewaltigung freuen.»10 (anonoymousnews)

Das Szenario entspricht dem, was mein Artikel über Islamisierungspornographie beschrieben hatte. So ähnlich geht es tatsächlich vor unseren Gerichten zu.

Lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/einbrueche-diebstaehle-messerstechereien-warum-die-gangs-of-marzahn-nicht-zu-fassen-sind/24310036.html

2 https://www.waz.de/staedte/hagen/vergewaltigung-an-kirche-bewaehrung-auch-fuer-zweiten-taeter-id217102781.html

3 https://www.wochenblick.at/ich-hasse-alle-deutschen-weiber-migrant-pruegelt-20-jaehrige-ins-spital/

4 https://www.anonymousnews.ru/2019/04/27/merkel-regime-immer-dreister-hunderte-neue-haeuser-fuer-asylbewerber-notunterkuenfte-fuer-deutsche/

5 https://philosophia-perennis.com/2019/04/26/lara-trump-merkels-fluechtlinspolitik-ist-das-schlimmste-das-deutschland-je-passiert-ist/

6 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4254685

7 https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zum-taschengeld-fuer-fluechtlinge-das-klingt-wie-eine-einladung-60907822.bild.html

8 https://www.journalistenwatch.com/2018/12/09/deutschland-ist-besiegt-und-zahlt-fuer-alles-asylanten-lachen-uns-aus/

9

Migranten halten Deutschland für „besiegt“. Asylanten lachen uns aus!

10 https://www.anonymousnews.ru/2019/02/21/skandal-urteil-in-cloppenburg-fluechtling-vergewaltigt-18-jaehrige-und-erhaelt-jetzt-schmerzensgeld/

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Seit der ‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’, wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’, ‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ abgetan und unterdrückt wurden.

Jede Lüge hat ihre Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht. Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen, Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder ‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische Invasoren ihre Expertise zeigten.

Aus diesem Grund habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher, das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der 1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die anderen ihrer Schlammschlachten.

Weltweit erwiesen sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste Metastudië aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden – wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” für alle wichtigen feministischen Schlammschlachten nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!

Die Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von traditionellen, Männer, Familië und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern. Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine ‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals bereits verwendet wurde.

Bereits in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’ ‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute nicht rehabilitiert.

Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.

Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.

In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.

Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.

«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.

Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …

Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.

Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)

Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.

Diese Wahrheit schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden Frauenstudiën über Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit. Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher Disziplinen ersetzt werden.

Männerhaß hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.

Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/24/der-maennerhass-frauenmorde/

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

Hier führt sich gerade die ‚Männerbewegung’ um MANNdat mit einer gutgemeinten, aber schlecht überlegten Position ad absurdum. Richtig ist, daß Feminismus und Gender-Mainstreaming Männer und Jungen seit jeher sträflich vernachlässigt haben. Das ist schon in der ersten Welle nachweisbar, hat seit 1968 radikal zugenommen, prägte schon Frauenförderung und später Gender-Mainstreaming. Doch der Artikel beruft sich auf eine radikalfeministische Agenda: Die Politik der Regierung würde den Prinzipien von Gender-Mainstreaming widersprechen. Das ist so absurd wie Kritik einer ‚Männerbewegung’ an unzureichendem Gebrauch des Gendersterns. Doch das ist nur eine Fußnote; sicherlich ist legitim, auf Widersprüche feministischer Positionen hinzuweisen und darauf, daß Feministinnen ihre eigenen Prinzipien ständig brechen, weil sie nur Vorwand sind für hemmungslos einseitige und zerstörerische Ideologie.

Gewiß werden nicht nur einheimische, sondern auch migrantische Jungen von feministischer Gender-Agenda benachteiligt, weil sie männlichen Geschlechts sind, unsere Gesellschaft sich aber fast nur weiblicher Belange annimmt – und nicht einmal echter weiblicher Belange, sondern ihrer feministischen Verdrehung. Mütter, Familienfrauen und Frauen, die in Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht stehen, werden ebenfalls verachtet und benachteiligt. Nur solche Frauen, die dem Lockruf des Feminismus folgen, werden bevorzugt. Es sind allerdings nicht migrantische Männer, die mehrfach unterdrückt werden, sondern einheimische. Seit 1968 gibt es einen feministischen Haß auf und Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Ebenso lange werden nichtweiße Männer oft solidarisch bevorzugt, wie ich in meinen Büchern und Artikeln nachgewiesen habe. So wurde der schwarze Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver, der seine aus politischer Absicht begangenen Vergewaltigungen im Buch „Soul on Ice” von 1968 beschrieben hatte, noch im selben Jahr als Präsidentschaftskandidat der feministischen „Peace and Freedom” Partei aufgestellt, in Kenntnis seiner Taten und seines Buches. Seitdem wurden nicht nur massive Schlammschlachten gegen einheimische Männer geführt, sondern Ausländer vor Einheimischen bevorzugt, und das auch unter der Gürtellinie. MANNdat stellt sich hier also auf die falsche Seite, gegen die doppelt unterdrückten und verdrängten einheimischen Männer, auf die Seite ihrer Verdränger, und damit letztlich der Hilfstruppen des Feminismus, die von der feministischen Forderung nach offenen Grenzen ins Land geflutet wurden und werden.

«13. Dezember 2018

Offene Petition an die Bundesregierung, die Bundestagsfraktionen der Bundesregierungen der vergangenen 14 Jahre und an den Integrationsbeauftragten des Deutschen Bundestages

Veröffentlicht in: Offener Brief von MANNdat

[an alle Parteien außer AfD und Linke]

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, der gemeinnützige Verein MANNdat e.V., setzen uns seit 2004 für die gleichberechtigte Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen ein. Insbesondere durch die Flüchtlingsthematik ist die Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen dringlicher denn je. Der Großteil der Migranten ist männlichen Geschlechts. Neun von zehn Flüchtlingen, die minderjährig und unbegleitet nach Deutschland kommen, sind Jungen. Es gibt keinerlei sachliche Rechtfertigung, Migrantenjungen und männliche Migrantenjugendliche aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik ausgrenzen. Wir fordern Sie deshalb nochmals und wiederholt nachdringlich dazu auf, Ihre Politik der konsequenten und systematischen Ausgrenzung von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik zu beenden.

Unsere Anliegen werden bislang jedoch von Ihnen seit 14 Jahren abgewiesen. …

Von 2001 bis 2004 erstellte die rot-grüne Bundesregierung eine Studie „Viele Welten leben”. Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Situation junger Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland beschäftigt. Federführend verantwortlich damals waren Bundesjugendministerin Renate Schmidt (SPD) und Migrantenbeauftragte Marieluise Beck (Die Grünen). …

2006 gab es beim Integrationsgipfel der schwarz-roten Bundesregierung sechs Arbeitsgruppen, davon eine mit geschlechterpolitischem Ansatz: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen.” Federführend verantwortlich damals war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Männer und Jungen blieben wieder ausgegrenzt.

Die SPD formulierte im Jahr 2006 in ihrer Integrationspolitik: „Insbesondere Migrantinnen müssen gefördert, unterstützt und geschützt werden.” Und weiter: „Der besonderen Situation jugendlicher Migrantinnen in Schule und bei Freizeitangeboten muß Rechnung getragen werden.” Die Situation von männlichen Migranten interessierte die SPD nicht. …

Ihre intensive Ausgrenzung und das Zurücklassen männlicher Migranten ist kein geeignetes Mittel für Integration. Wir sind davon überzeugt, daß viele Probleme, wie sie heute im Zuge der Flüchtlingsthematik aufgekommen sind, nicht aufgetreten wären, wenn Sie unserem Anliegen der gleichberechtigten Integration von Jungen und männlichen Jugendlichen in die geschlechterspezifische Integrationspolitik schon vor Jahrzehnten entsprochen hätten.»1(MANNdat)

MANNdat erkennt auch heute, 2018, bei einem Geschlechterverhältnis von 125 Jungen auf 100 Mädchen – oder sogar schlechter, denn dazu gibt es keine verläßliche Zahlen – immer noch nicht das Problem überwiegend männlicher Migration. Bessere Integration verschärft Verdrängung einheimischer Männer und Folgeprobleme. Vermutlich hat MANNdat es gut gemeint. 2004, als der Verein seine Politik begann, war für viele Menschen der Fehler von Männerüberschuß, der Frauen verdrängt, noch nicht erkennbar. Empathieversagen gegenüber vor allem einheimischen ‚weißen heterosexuellen alten’ Männern prägte uns bereits damals, nicht nur Feministen, sondern fast alle, bis zu den wenigen ‚Männerrechtlern’.

Die Behauptung von MANNdat, es gäbe viele der Probleme nicht, wenn die migrantischen Jungen und Männer besser gefördert würden mit geschlechtsspezifischen Hilfen und Maßnahmen, ist falsch. Denn je stärker sie integriert werden, desto krasser wirkt sich der Männerüberschuß aus, weil sie integriert noch bessere Chancen auf unsere Mädchen und Frauen haben, was noch mehr einheimische Jungen und Männer um Chancen auf Frauen bringt, sie zum steuerzahlenden Kuckold degradiert, der seine eigene Abschaffung finanziert. Integration ist männerfeindlich! Integration verschärft die Probleme und den immer roher werdenden Kampf um unsere zu wenigen Mädchen. Ganz nebenbei wird mit Gewalt bis zu Mord verhindert oder bestraft, wenn unsere Jungen und Männer versuchen, eines der wenigen migrierten Mädchen, teils muslimisch, teils aus inkompatiblen Kulturen, als Freundin zu gewinnen. Dann wird schnell totgestochen, um die Ehre der Familie oder Religion wiederherzustellen. Aber unter unseren Mädchen wollen sie wildern, und das genauso in Folgegenerationen.

Ein weiteres Problem sind kulturelle Entwurzelung, Ghettobildung, der Verlust ganzer Vororte, Städte, schließlich Gebiete an mafiöse Banden und Clans, die uns über viele Generationen hinweg als Beuteland ansehen. Obendrein bedeutet Durchmischung in größerem Maßstab eine Verdrängungskreuzung, die bei Ländern dritter Welt als ethnischer Genozid gewertet würde. Viele Probleme werden durch Integration verschärft und dauerhaft in die Gesellschaft integriert.

Falsch war solche Blindheit gegenüber dem Kernproblem schon 2004, sogar bereits als Gastarbeiter einheimische Bauern und andere Verlierer verdrängten und kinderlos aussterben ließen, weil Frauen es bequemer fanden, sich mit dem eingelassenen Männerüberschuß zu paaren; ihre Nachkommen machen uns heute aus statt der verdrängten und betrogenen einheimischen Steuerzahler. Doch spätestens seit die Flut von fast nur jungen Männern kriegstauglichen Alters anschwoll, hätten MANNdat die Augen aufgehen müssen. Doch das geschah nicht. Wie Altparteien hängen sie munter weiter ihrer Agenda von gestern an, die sichtlich den Kontakt zur Realität verloren hat. MANNdat blamiert sich mit einer gutgemeinten Aktion ebenso wie Merkel und das Altparteienregime. Die ‚Männerbewegung’ jener Generation hat fertig. Meine viel besser durchdachte Agenda war vor ihr da, bevor es MANNdat und andere heutige Akteure gab, und sie wird es auch nach ihnen geben. Eine zeitlose und sinnvolle Position vermitteln meine Bücher: www.quellwerk.com. MANNdat hat sich auf ein Abstellgleis der Geschichte manövriert.

Daß so etwas auch von Twitterquellen, die sich fälschlich ‚Patriarchat’ nennen, unkommentiert verbreitet wird, meine Artikel jedoch nicht, spricht für sich. Die Masse von Pseudomännerrechtlern hat sich genauso wie Feministen, Globalisten und Migrationsjublern der Altparteien heillos verrannt. Das ist der Grund, weshalb sie mich ignorieren, fallen ließen, mich hinauswarfen und meine früheren Blogs löschten: Wer im Irrtum lebt, fürchtet die Wahrheit.

Grenzen zu und Remigration jetzt! Ohne ein Geschlechterverhältnis von 1 verfügbares Mädchen auf 1 verfügbaren Jungen oder 1 unverpaarte Frau fruchtbaren Alters auf 1 suchenden Mann gibt es keine Lösung des gesellschaftlichen Problems diskriminierter, ausgeschlossener Jungen und Männer, stattdessen Ghettos, Gewalt und eine zusammenbrechende Gesellschaft. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für Politik.

Brecht die stille Zensur des Verschweigens meiner Bücher!

Fußnote

1 https://manndat.de/offener-brief/offene-petition-an-die-bundesregierung-die-bundestagsfraktionen-der-bundesregierungen-der-vergangenen-14-jahre-und-an-den-integrationsbeauftragten-des-deutschen-bundestages.html
https://genderama.blogspot.com/2018/12/manndat-petition-bundesregierung.html

Ein Zeitzeuge reist durch Zeiten und Länder

Wie hät­ten Sie’s denn ger­ne? Wol­len Sie am Strand ver­arscht wer­den oder lie­ber mit wuch­ti­gem Ruck­sack im Ge­bir­ge? Oder wer­den Sie lie­ber bei ei­ner Grup­pen­rei­se im Bus ver­arscht? Sie ha­ben die Wahl! Ih­re Wahl ist so frei wie in der bun­des­deut­schen De­mo­kra­tie: Ver­arscht wer­den Sie in je­dem Fal­le, doch Sie dür­fen wäh­len, von wem. Ist das nicht groß­ar­tig? Män­ner ha­ben die Wahl, von wel­chen Frau­en sie sich ver­ar­schen las­sen wol­len. Frau­en ha­ben die Wahl, wel­che Män­ner sie ver­ar­schen, dis­kri­mi­nie­ren oder her­an­las­sen. Das ist der klei­ne Un­ter­schied mit den ge­wal­ti­gen Fol­gen. Denn die Wahl se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on ist weib­lich.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Zeitzeuge: Reise in den Süden„. 

Protokoll der Verdrängung

Protokoll der Verdrängung

4.9.2018
Schwarzafrikaner. Blondierte. Mischlingskind. Folgenreich werden wir dauerhaft verdrängt in unsrer ehemaligen Heimat.

5.9.2018
Vor Bahnhof: Anschmiegsame Deutsche faßt Muslimbärtigen zärtlich auf die Brust. Seelisch grausame Verdrängung findet täglich statt.

Nächster Afrikaner sitzt im Warteraum, telephoniert mit Tüte „Ein Gruß von Ihrer SPD Berlin” in der Hand baumelnd. Leider habe ich keine Kamera zum Dokumentieren dabei.

In der offenen Zugtür steht das nächste Merkelpaar: Hiesiges Mädchen mit Afro. Auf den Sitzen des Wagens sitzen mir zunächst ein hiesiger Junge und zwei ihm bekannte oder befreundete Männer mit Migrationshintergrund, einer davon muslimbärtig. Etliche afrikanische Merklinge warten am Bahnsteig. Wir sind die letzte einheimische Generation, wenn das so weitergeht. Die Welt wird unsere verlorengehenden Fähigkeiten vermissen.

Da bei uns gleich viele Jungen wie Mädchen geboren wurden, bedeutet das massive Verdrängung autochthoner Jungen; außerdem bedeutet es Verdrängungskreuzung, durch die unsere geistigen Gaben verloren gehen, die entgegen herrschender Ideologie nachweislich nicht nur Erziehungssache sind. Erziehung ändert weder die angeboren erreichbare durchschnittliche Intelligenz, noch abendländische Erfindungsgabe. Ausbildung kann nur vorhandene Talente fördern und entwickeln. Unsre Männerlinien sterben zunehmend aus. Das ist auch nach einer UN-Definition ein schleichender Genozid durch Entzug der Fortpflanzungsmöglichkeit, die autochthone Männer innerhalb ihrer Völker zu wenig haben, aufgrund des katastrophalen Geschlechterverhältnisses nicht einmal innerhalb des Landes.

Indoktriniert aufgewachsene Generationen wollen die für das Leben grundlegende Bedeutung solcher Mißstände nicht wahrhaben oder das Ausmaß der Folgen nicht erkennen; vergnügt freuen sie sich über ihren ‚Antirassismus’ und ‚Freundschaften’ mit ihren eigenen Verdrängern. Sie verstehen nicht, daß es echte Freundschaft nur geben kann, wenn beide Seiten ihre Heimat und Fortpflanzung mit den eigenen Frauen haben. Identität und Freundschaft gibt es nur mit Grenzen: Jeder hat woanders seine Heimat und seine eigene Familie. Es geht nicht an, daß eine Seite mit Milliarden Menschen eine kleine Minderheit (uns) nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei der Fortpflanzung ausplündert, uns zu Kuckolden degradiert, die arbeiten müssen, illegal eingelassene Kuckolde und ihre Kuckuckskinder großzuziehen, die dann später für immer unsere zu wenigen eigenen Nachkommen verdrängen und ersetzen. Das ist keine Freundschaft, sondern Ausbeutung und sexueller Völkermord.

Meinungsfreiheit ist verloren, freiheitliche Demokratie nur noch eine leere Hülle

Meinungsfreiheit ist verloren, freiheitliche Demokratie nur noch eine leere Hülle

Seit vor dem Ersten Weltkrieg üben Feministen Gesinnungsdruck aus; sie haben politische Hysterie salonfähig gemacht, in der Gesellschaft verbreitet und verankert. Die Ästhetik und Selbstinszenierung der feministischen Schwestern des 19. Jahrhunderts wurde später zur Ästhetik und Inszenierung des Faschismus – übrigens laut akademischen feministischen Texten.

Heute sind weitere Kernthemen hinzugekommen, bei denen vorgegebene Ideologie und Gesinnung systematisch eingetrichtert wird. Das ist zum einen Masseneinwanderung, die binnen weniger Generationen zu einer Selbstabschaffung führt, und eine kriegerische Politik, die im Interesse des ‚tiefen Staates’ oder ‚militärischen Komplexes’ derzeit den Nahen Osten destabilisiert, im Irak und in Libyen Regierungen stürzte, was viel Leid, Bürgerkrieg und eine starke Zunahme menschlicher Opfer auslöste. In den letzten Jahren wurde ähnliches in Syrien versucht, was einen grausamen Bürgerkrieg förderte, darüber hinaus den Vorwand lieferte, uns mit Millionen sozialgeldsuchender Männer zu fluten.

Zensur, Propaganda, Werbung und Information gehen dabei Hand in Hand.

«Schwedische Feministen wollen Parteien und Organisationen verbieten, die Migration kritisieren
von Voice of Europe 16. April 2018

Soraya Post, Mitglied des Europäischen Parlaments für Schwedens Feministische Initiative, schlägt vor, das Land solle politische Parteien verbieten, die Migration kritisieren, berichtet Friatider.

Post sagte im Magazin ETC: „Es ist eine große Bedrohung der Demokratie und sogenannten Menschenrechte, Parteien wie die Schwedischen Demokraten (SD) zu normalisieren. The SD hat immer noch eine homophobe, nationalistische, rassistische und fremdenfeindliche Politik, das hat sich nicht verändert. Ihre Politik ist immer noch nicht inklusiv, sie schließt Minderheiten aus.”

„Und nur weil die Alternative für Schweden [eine neue rechtsaußen-Partei] gegründet wurde, macht das die SD nicht weniger fremdenfeindlich und rassistisch”, fügte Post hinzu. „Schweden muß Organisationen verbieten, die Rassismus vertreten”, oder „es wird einen Genozid in Schweden geben”, fügt Post in dem Magazin hinzu.»1 (voiceofeurope)

Die falschen Vorwürfe solchen Typs „Alle, die von meiner Ansicht abweichen, sind Nazis” sind uns wohlbekannt. Damit hält sich eine Gesinnungsdiktatur an der Macht, die immer, wenn ihr Mangel an Argumenten offenbar wird, mit der Nazikeule zuschlagen, auch dann, wenn etwas gesagt wird, was sie vor wenigen Jahren noch selbst gesagt haben. So beschleunigt sich die Kulturrevolution in atemberaubenden Tempo. Wie bei uns dürfte die ehemalige Mitte als ‚rechtsaußen’ bezeichnet werden aus Sicht einer ideologischen Gesinnungsdiktatur im freien Fall nach links. Die Wahrheit ist wie regelmäßig das genaue Gegenteil dessen, was die Fanatiker*In_nen der Gesinnungsdiktatur behaupten: Bereits jetzt toben in rasch wachsenden Problemzonen Schwedens bürgerkriegsähnliche Zustände, die sich zu einem Genozid auswachsen könnten, an dem naive Willkommensklatscher*In_nen schuld wären. Wenn die Fehlentwicklung und Masseneinwanderung nicht aufgehalten und umgekehrt wird, dann kann es zum Unglück eines Genozids kommen.

Mit Gesinnungsterror auf allen Ebenen wird verhindert, daß vernünftige Kräfte aufkommen, die unsere verfahrene Lage vielleicht noch retten könnten vor einem Zusammenbruch des freiheitlichen Rechtsstaates, Bürgerkrieg oder gar Genozid, den wahnsinnige fanatische Ideologen heraufbeschwören, die uns ein zynisches Menschenexperiment aufzwingen, das vorhersehbar übel ausgehen wird.

«Verleger widerruft Unterschrift unter „Erklärung 2018” – Prof. Baberowski: „Menschen mit anderer Meinung werden öffentlich gedemütigt”
Epoch Times17. April 2018

Dr. Wilhelm Hopf ist der Verleger des in Münster ansässigen, v.a. akademische Literatur herausbringenden LIT-Verlags. Er gehörte mit zu den Erstunterzeichnern der Erklärung 2018. Nun hat er öffentlich widerrufen.

Nun geht er – wohl nachdem ihm die soziale Ächtung und die ökonomischen Folgen, die der Widerstand gegen das System Merkel mit sich bringt, klar wurden – in Sack und Asche.

Dr. Wilhelm Hopf leistet öffentlich dafür Abbitte, daß er sich für das Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit für Merkel-Kritiker einsetzte. Auf der Seite des Verlags heißt es:

„Die ‚Erklärung 2018’ als Verleger des LIT Verlags zu unterschreiben, war ein Fehler. Ich ziehe daher meine Unterschrift unter die ‚Erklärung 2018’ zurück.”

Der bekannte Berliner Professor Jörg Baberowski dazu:

„Noch vor Jahren hätte ich es für unmöglich gehalten, daß in Deutschland Menschen, die anderer Meinung sind, öffentlich gedemütigt und zu entwürdigender Selbstkritik gezwungen werden.

Diese Hetzkampagne gegen einen Verleger, der eine harmlose Erklärung unterschrieben hat, erinnert mich an finstere Zeiten. Kauft nicht beim Ausgestoßenen! Verlegt Eure Bücher nicht beim Feind! Seid wachsam!

Es ist beschämend, daß sich Professoren meiner Universität an dieser Denunziationskampagne beteiligt haben. Ein Verleger muß öffentlich widerrufen, damit er ökonomisch überleben kann. Und dann gehen diese satten Professoren, die in ihrem ganzen Leben noch niemals ein Widerwort gegeben haben und in jedem Gremium mit den Wölfen heulen, am Abend in ihre weichen Betten und schlafen den Schlaf der Gerechten”, so Baberowski.»2 (epochtimes)

Unsere Medien versagen, schwingen sich zu Gesinnungslehrern auf, die Fakten und Wahrnehmung verdrehen, wie sie es von ihren feministischen Vorläufern gelernt haben.

«Von Cheyenne Roundtree für Mailonline, 26. März 2018 …
Lauren Southern geriet im Februar in die Schußlinie, als sie dabei erwischt wurde, in Luton Flugblätter zu verteilen, die besagten „Allah ist ein schwuler Gott” und „Allah ist transsexuell”.

Obwohl die 22jährige sagte, es sei nur ein „soziales „Experiment”, wurde sie in Calais inhaftiert, als sie versuchte, am 13. März nach GB wieder einzureisen, und wurde nach den Postern befragt.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Video bekundet Southern, daß sie ein lebenslängliches Einreiseverbot für GB erhalten habe, das auf den Vorfall mit Flugblättern zurückgehe. …

Sie sagte, sie sei von einem Artikel in Vice inspiriert worden, der sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigte und LGBTQ Botschaften zu Jesus und Christentum enthielt.

Im Video erklärte Southern, sie habe sehen wollen, „was geschehen werde, wenn wir die Rolle eines LGBT-sozialen-Gerechtigkeitskriegers einnehmen und einen Stand einrichten, der LGBT Diversität in islamischen Gemeinden vertritt.”

Southern sagt, GB habe „Blasphemiegesetze, die von der Scharia erzwungen werden”. …

Sie schloß, daß ihr sogenanntes Experiment den „Doppelstandard westlicher Gesellschaften bloßstelle: Weshalb ist es rassistisch zu sagen, Allah sei schwul, aber nicht, Jesus sei schwul?»3 (dailymail)

Ob Jesus, Buddha, Krischna oder andere Götter – eine ähnliche Äußerung wäre geschützte freie Meinungsäußerung. Beim Islam wird es hart bestraft, gilt als ‚islamophob’. Weswegen wird außer dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ besonders der ‚alte heterosexuelle Mann’ gehaßt? Ganz einfach: Weil ältere Männer ein länger zurückreichendes Gedächtnis haben, sich daher nicht so leicht belügen lassen. Inzwischen sind Generationen vom Kindergarten und Kinderfernsehen an dermaßen gehirngewaschen aufgewachsen, daß sie zerstörte Kultur und unsere Vergangenheit nur aus radikaler Hetze des Staates kennen – denn tatsächlich sind die Ideolog*In_nen in staatlichen Diensten die größten Hetzer, nicht Kritiker der Regierung. Spätergeborene wissen über untergegangene Kulturphasen nichts mehr aus erster Hand, weshalb sie leicht zu belügen sind. Langlebige Menschen, die sich auch noch der Hirnwäsche entziehen und in jede Zeit und Kultur wie ein Ethnologe oder Zeitgenosse hineinversetzen können, ohne Ballast heutiger Ideologie, die in andere Zeiten, Epoche, Gesellschaften genauso innerlich reisen können wie von einem Land zum anderen, sind eine Gefahr für die regierende Gesinnungsdiktatur. Denn sie wissen, daß nicht natürlich ist, was heute für natürlich gilt. Sie wissen, daß es ganz anders sein kann und natürlicher wäre. Sie können dem Irrsinn ihrer Ära Alternativen anbieten. Das macht sie für totalitäre Kulturrevolutionäre gefährtlich, woraus der Haß auf sie resultiert. Den ‚weißen Männern’ wiederum neidet man ihre Leistungen, denn sie haben die Zivilisation mit harter Arbeit aufgebaut, die jetzt zugrundegerichtet wird. Sobald die Erfinder, Gründer und Träger fehlen, werden kommende Generationen bitter leiden, weil niemand mehr da ist, der ihnen mit Fleiß und Klugheit so vieles bereitstellt. Doch weil sie durch mangelnde Fortpflanzung und Durchmischung dann ausgestorben sein werden, wird es zu spät sein, die schlechten Taten der heutigen Elite zu bereuen.

Ein Fall des schlechten Gedächtnisses betrifft auch die Kampagnen der Linken. Kennt noch jemand die Wut der Linken über eine harmlose Bürgerbefragung in den 1980er Jahren? Damals hieß es „Unsre Daten müßt ihr raten”. Aufgerufen wurde zum Boykott der Bürgerbefragung, oder zu vorsätzlich falschen Angaben. Manche riefen zur Gewalt auf gegen den – diese Keule kam immer irgendwann – ‚faschistischen’ Staat. Dieselben Kräfte zensieren heute in große Stile das Internet. Es waren übrigens feministische Druckgruppen, die damit begannen, systematisch alle nichtfeministischen Sichten umzuschreiben, etwa auf Wikipedia, und durch gleichzeitiges Melden in darauf spezialisierten Aktionsgruppen die Seiten von Feminismuskritikern sperren und löschen zu lassen. Erst später wurde diese Methode von anderen übernommen, inzwischen der Bundesregierung.

«Bezeichnenderweise wird Kritik und eine kontroverse Debatte von Publizistinnen immer wieder dann verfemt, wenn es zur Widerrede gegen feministische Positionen kommt. Wenn feminismuskritische Frauen von ihren Geschlechtsgenossinnen geprügelt werden, hört man aus diesem Lager nur vielsagendes Schweigen.»4 (Arne Hoffmann)

Ein weiterer Fall, wo ein Gedächtnis wichtig ist: Der kurze Weg vom Briefgeheimnis zum gläsernen Bürger, der rasche Fall in Polizeistaat und Gesinnungsdiktatur. Nicht lange ist es her, daß es große Proteste gab, als versucht wurde, das Briefgeheimnis einzuschränken. Der Staat sollte niemals Briefe seiner Bürger öffnen und mitlesen dürfen. Heute ist das Gegenteil im Internet wahr geworden: Staat und Geheimdienste filtern grundsätzlich allen Datenverkehr nach Schlüsselwörtern. Dafür ist keine richterliche Genehmigung möglich. Nicht einmal eine Generation nach einem strikten Datenschutzgesetz ist totale Durchleuchtung des Bürgers im Weltnetz Wirklichkeit geworden. Politiker fällt das in ihrer Betriebsblindheit nicht einmal auf, wie rasch sie von scharfen Gesetzen zum Schutz des Briefgeheimnisses in dessen scharfes Gegenteil gekippt sind, dabei den grundgesetzlichen Schutzes der Privatsphäre aufgegeben haben. Nun fällt auch die ebenfalls grundgesetzliche Meinungsfreiheit durch willkürliches Sperren, Löschen oder gar EU-weite Internetsperren.

«Netzpolitik resümierte dazu im November 2017: „Auf den letzten Metern wurden in die EU-Verordnung Netzsperren hineinverhandelt.” Verbraucherschützer „können damit unliebsame Inhalte aus dem Internet verbannen, ohne eine richterliche Genehmigung einholen zu müssen”. Dies sei nun „mit breiter Mehrheit im EU-Parlament abgesegnet” worden. Netzpolitisch sei das hochproblematisch: „Wenn es nicht gelingt, beanstandete Inhalte zu löschen oder Domänennamen in Beschlag zu nehmen, dann läßt sich künftig das umstrittene Instrument der Netzsperren heranziehen.”»5 (achgut)

Facebook ist es gelungen, ehemalige Konkurrenten wie MySpace niederzuringen und ein Quasi-Monopol in sozialen Netzwerken zu errichten, das dazu ausgenützt wird, der Welt Regeln vorzuschreiben und zulässige Gesinnungen nach dem Geschmack eines Privatunternehmens zu filtern, das stark linkslastig, feministisch oder ‚politisch korrekt’ ist. Das bedeutet, feministischer Haß ist so gut wie unantastbar, Kritik am Feminismus gefährlich. Neuerdings sind Muslime und ‚Farbige’ so gut wie unantastbar, kommen mit Haß und Bewunderung für Terroristen durch, wogegen bloße Benennung solcher Tatsachen zu Sperre oder Löschung führen kann. Der ‚Richter’ ist nicht nur zugleich Gesetzgeber und Polizei, sondern obendrein selbst Partei.

«Facebook ist der führende Weg, wie die meisten US-Amerikaner ihre Nachrichten erhalten. 2017 war es verantwortlich für 26% der Besucher von externen Seiten zu den Netzauftritten von Nachrichtenmedien. Zusammen mit Google sind es 70%.

Dieser Flaschenhals bei den Nachrichten macht Facebook zu einem so verlockenden Ziel für Datenbeschaffer. Dieser Flaschenhals hat Facebook auch ermöglicht, Leser zu bestimmten Herausgebern zu steuern und von anderen fernzuhalten, auf eine Weise, die Facebooks Einnahmen vergrößert, aber etablierte Zeitungen und Magazine ernstlich schwächen oder sogar in den Bankrott treiben kann.

Um die Lage zu verschlimmern, mißbraucht Facebook diesen Flaschenhals, um Milliarden von Werbeeinnahmen weg von vertrauenswürdigen Nachrichtenquellen zu seiner eigenen Schatulle zu lenken. Facebook sackt jetzt ungefähr ein Viertel aller Werbung im Netz und auf Mobiltelephonen ein, was sich im letzten Jahr auf fast 40 Milliarden $ summierte. Der Dow Jones Herausgeber Will Lewis sagte, die Umleitung der Werbeeinnahmen würde „Nachrichten töten”. Facebook, erläuterte er, hat „das Geld genommen”, das für Werbung ausgegeben wird, „um unsere Inhalte herum. Es ist falsch und muß aufhören.”

Facebooks Gründer Mark Zuckerberg hat klar erkannt, wieviel regierungsähnliche Zwangsmacht seine Firma angesammelt hat. „Facebook ist mehr wie eine Regierung als eine traditionelle Firma”, hat er gesagt. „Wir haben diese große Gemeinschaft von Leute, und mehr als andere Technologiefirmen setzen wir politische Regeln.”

Diese gewaltige Macht entspringt dem Status von Facebook als ein de facto Monopol. Dieses Monopol ist kein natürliches Ergebnis von Netzwerktechnologie oder ‚Netwerkwirkung’. Großteils ist es das Ergebnis davon, daß Facebook seine Wettbewerber aufkauft. 2012 kaufte Facebook Instagram. Zwei Jahre später kaufte es WhatsApp.

Facebooks Macht entspringt auch seiner Bereitschaft, Entscheidungsträger fernzuhalten.»6 (theguardian)

Das bedeutet eine gefährliche weltweite Macht eines Privatunternehmens über Denken und Fühlen großer Menschenmassen, denen von Facebook ausgesuchte Beiträge, Informationen und Sichten angezeigt werden, ungenehme Beiträge dagegen entweder untergehen, weil sie nicht auf den Profilseiten anderer Nutzer zu sehen sind, oder ganz gesperrt oder gelöscht werden. Da der Besitzer offenbar politische Ambitionen hat, ist so ein Quasimonopol noch gefährlicher. Doch unserem Staat genügt selbst das nicht. Statt die Gesinnungsmacht Facebooks zu bekämpfen, fordern Regierung und ‚politisch korrekte’ Kräfte noch stärkere Maßregelung Andersdenkender, vor denen sie sich fürchten, weil sie Macht und Vorhaben der Kulturrevolutionäre in Frage stellen.

«Dieses Gesetz ist also keine Ermächtigung für Facebook (oder Twitter) rechtskonforme Inhalte zu löschen. Das Problem ist nun aber, daß es sehr schwer ist, gegen die Löschung von völlig legalen Postings und anschließende Sperren vorzugehen. Hier gibt es keinerlei Meldesystem, um rechtswidriges Agieren der Plattformen zu melden und überprüfen zu lassen.

Warum drängte der bisherige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der das Netz-DG mit Zustimmung von SPD und CDU/CSU auf den Weg brachte, nicht darauf? Schließlich sind das ja massive Eingriffe in das Grund- und Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 19 Menschenrechtserklärung, Art. 5 GG) und auf Informationsfreiheit. Was in Wahrheit hinter dem Ganzen steckt, dürfte klar sein. Es geht um die systematische Ausschaltung von Regierungs- und vor allem von Islamkritikern. Und hier stellt sich die Frage, warum z.B. Kritik am Christentum völlig anders gewertet wird als Kritik am Islam.»7 (Jürgen Fritz)

Facebooks von seinem de facto Monopol ermöglichte einseitige Regulierung von Nachrichten und Meinungen, wobei genehme massenhaft verbreitet, ungelegene dagegen versteckt, in ihrer Reichweite begrenzt, gesperrt oder gelöscht werden, geht unserer um ihre Macht fürchtende Regierung nicht weit genug. Sie fürchten, die medial manipulierten Wähler zu verlieren, wodurch wie in den USA ein unvorhergesehener Regierungswechsel eintreten könnte, der den Bevölkerungsaustausch vielleicht doch noch aufhält oder bremst, bevor unumkehrbare Fakten geschaffen wurden, mit deren katastrophalen Folgen sich dann die Nachwelt herumschlagen muß.

«Tagesspiegel-Diskussionsveranstaltung
Barley fordert mehr Meinungen bei Facebook

Die Bundesjustizministerin setzt sich für eine Pluralismus-Pflicht in sozialen Netzwerken ein. Dabei geht es ihr unter anderem um Themen wie Flüchtlinge und die Geschlechterdiskussion. JOST MÜLLER-NEUHOF …

Die Programme, mit denen etwa Facebook seinen Nutzern automatisiert ausgewählte Informationen bereitstellt, sollten laut Barley nicht allein darauf ausgerichtet sein, was einem gefällt. … sagte die Ministerin bei einer Diskussionsveranstaltung der Deutschen Public Relations Gesellschaft und des Tagesspiegels zu Hassreden im Internet und dem umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

Als Beispiel nannte sie Berichte über Flüchtlinge oder Themen aus der Geschlechterdiskussion. Vorstellbar sei hier ein „Pluralismusgebot”. Als Vorbild nannte Barley die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die zur Einrichtung von Fernsehräten geführt habe.»8 (Tagesspiegel)

Bei uns wird der „Kampf gegen Haß” oder „Kampf gegen Rechts” von Linksextremisten und Personen mit StaSi-Vergangenheit geleitet und betrieben. Mit unschöner Regelmäßigkeit stellen sich selbsternannte „Kämpfer gegen Haß” als radikale Hasser heraus. Getwitterte Haßsprüche von Vertretern der AA-Stiftung habe ich mehrfach abgebildet; es ließen sich Wände damit tapezieren.

«ARD-Chef-‚Faktenfinder’ Patrick Gensing ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
von nfriends 5. März 2018

Realitätsverschleierung vom Feinsten! Um deutsche Vergewaltigungsopfer zu verhöhnen und zu diskreditieren, jubelt der sogenannte Faktenfinder der ARD-Tagesschau den GEbührenzahlern eine Gewaltstatistik aus dem Jahr 2004 unter. Eine Recherche belegt, daß sich Patrick Gensing, Chef der geistig völlig verwahrlosten Propagandakompagnie, bereits im Jahr 2015 als eingefleischtes Mitglied der linksterroristischen ANTIFA outete und außerdem fester Mitarbeiter der linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung war.

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gründete die ARD-Tagesschau im Frühjahr 2017 in schockschwerer Not das Online-Portal faktenfinder»9 (news-for-friends)

Damit ist klar, was schon bei Gründung Motivation war: Andersdenken im Ansatz auszumerzen, einen demokratischen Regierungswechsel zu echter Opposition zu verhindern. Wenn Medien nicht spuren, wird sogar dem Chefredakteur gedroht.

«Die konservativen Aktivisten Martin Sellner und Brittany Pettibone wurden in GB wegen ihrer politischen Überzeugungen verhaftet
10. März 2018 von Cassandra Fairbanks

Der österreichische Aktivist Martin Sellner der Identitären Generation und seine Freundin die amerikanische Autorin ind YouTuberin Brittany Pettibone, wurden von der Flughafenpolizei in England für fast drei Tage verhaftet …

„Gestern wurden Martin Sellner und Brittany Pettibone von der Regierung GBs verhaftet und faktisch zu politischen Dissidenten erklärt. Die Regierung hat entschieden, daß Martins Vortrag über freie Rede zu gefährlich sei, um gehört zu werden. Keine Sorge, einige unsrer Aktivisten werden seine bei Speakers’ Corner morgen nachmittag an seiner Stelle halten. Wir dürfen weder den Linksextremen noch der Regierung erlauben, uns zum Schweigen zu bringen”, lautete eine Stellungnahme der britischen Identitären. …

Journalist und Forscher Nick Monroe sprach mit Pettibone Samstagabend, als sie ihn aus der Haftanstalt anrief. Sie erzählte ihm, sie erwarte, am Sonntag freigelassen zu werden – 72 Stunden nach ihrer ursprünglichen festnahme. Ihr wurde nicht erlaubt, mit Sellner zu sprechen.»10 (thegatewaypundit)

Wenig bekannt ist, daß mindestens seit 1968 kaum eine Chance auf Veröffentlichung hat, wer eine feminismuskritische Ansicht zeigt. Doch dies ist historisch der Ursprung privater Zensur und Intoleranz, von Haß auf Andersdenkende. Bereits die erste feministische Welle störte sich an ungenehmen Meinungen in einstigen Männergruppen, die untereinander frei reden konnten, was in Gegenwart von Damen als unschicklich galt. Ihr Vordringen war der Niedergang der Meinungsfreiheit; wer nicht in ihrem Sinne dachte, galt fortan als ‚verwerflich’, wurde ‚moralisch’ geächtet. Sogar Professoren konnten seit 1968 ihre feminismuskritischen Ergebnisse entweder nicht, oder nur mühsam veröffentlichen. Später wagten die meisten gar nicht mehr, in solche Richtung zu forschen oder auch nur zu denken, was schon im Kindergarten, in der Schule und im Kinderfernsehen ausgetrieben wird.

Die meisten Kritiker gingen unter, ohne daß ihre Werke zu Büchern oder Artikeln wurden. Nur wer bereits etabliert war, prominent, Professor oder sonstwie anerkannt und den Eliten zugehörig war, konnte sich etwas Dissidenz erlauben. Das gilt auch bei uns: Eva Herman, Thilo Sarrazin, Akif Pirinçci und andere waren zuvor beruflich etabliert und prominent oder vielgelesener Autor, bevor sie es sich leisten konnten, kritisches zu Kernfragen zeitgenössischer Ideologie zu schreiben, was dennoch ihre Karriere knickte. Wer nicht bereits etabliert war, hatte keine Chance mit ‚politisch inkorrekter’ Feminismuskritik. Nur ehemalige Mitglieder des Systems vermochten ihren Einfluß zu nutzen, unbotmäßige Inhalte zu verbreiten. Das sorgt dafür, das tiefergehende, gefährlichere Kritik keine Chance hat, denn das Umdenken ehemals Etablierte ist meist partiell, bleibt bei einigen Abweichungen stecken. Gründliches Durchdenken ist etwas anderes, viel gefährlicher für das Etablissement.

«Freitag, 09.03.2018
Verlag distanziert sich von Uwe Tellkamp

Der Dresdner Schriftsteller hatte am Donnerstag im Kulturpalast bei einer Diskussion vor einer „Gesinnungsdiktatur” gewarnt. Der Suhrkamp-Verlag hält davon nichts und reagiert mit einem Tweet.

Dresden. Nur wenige Stunden nach der Debatte zwischen den Schriftstellern Uwe Tellkamp und Durs Grünbein im Dresdner Kulturpalast hat sich der Suhrkamp-Verlag von Äußerungen seines Autors Uwe Tellkamp („Der Turm”) distanziert.

Der Dresdner Schriftsteller hatte am Donnerstag im Kulturpalast vor einer „Gesinnungsdiktatur” gewarnt und beklagt, daß in Deutschland die Meinungsfreiheit ausgehöhlt werde. Am Freitag stellte der Frankfurter Verlag auf Twitter klar: „Aus gegebenem Anlass: Die Haltung, die in Äußerungen von Autoren des Hauses zum Ausdruck kommt, ist nicht mit der des Verlags zu verwechseln. #Tellkamp”.

Tellkamp und der Dichter Durs Grünbein hatten sich einen verbalen Schlagabtausch um die Flüchtlingspolitik und Meinungsfreiheit geliefert. Bei der Debatte vor mehreren Hundert Zuschauern sagte der 49-jährige Tellkamp zu den Motiven von Flüchtlingen unter anderem: „Die meisten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung, sondern kommen her, um in die Sozialsysteme einzuwandern, über 95 Prozent.”»11 (SZ-Online)

Die Wahrheit zu sagen ist für Regierung, Eliten und Meinungsmacher gefährlicher als tägliche Messereien im Lande. Wer Leibwächter hat, wird nicht selbst totgestochen – das trifft nur das gemeine Volk, das sowieso ausgetauscht wird. Doch ungenehme Wahrheit zu äußern ist hochgefährlich, weil es zum selbständigen, unbetreuten Denken anregen könnte. Daher rühren Wut und Haß der Gesinnungswächter, denn sie fühlen sich ertappt und in Gefahr. Wenn die Wahrheit bekannt würde, sich in größeren Teilen der Bürger und Wähler verbreiten, ginge es mit ihrer Macht zuende. Das darf nicht passieren. Deshalb wird wüst gegen Andersdenkende gehetzt, die ihre Pfründe gefährden könnten.

«Der „Honigmann” alias Ernst Köwing ist tot. Ein Schandurteil der Justiz brach ihm das Herz.

5. März 2018 Michael Mannheimer

Ein großes Bloggerherz hat aufgehört zu schlagen

Am 24.02.2018 um 11 Uhr ist der ‚Honigmann’, der Imker Ernst ‚Ernie’ Köwing, im St. Bonifatius – Krankenhaus in Lingen nach einer kurzen und schweren Erkrankung von uns gegangen.

Sein Lebenswerk, der Blog „derhonigmannsagt.org”, vorher „derhonigmannsagt.wordpress.com”, hat ihn zu einem der Großen in der Aufklärer-Szene werden lassen.

„Mit über 83 Millionen Aufrufen fand er auch im Ausland hohe Anerkennung und wurde in Deutschland der größte Blog – und somit den Herrschenden ein Dorn im Auge.”

Zahlreiche Prozesse hielten ihn nicht von seiner Arbeit ab und führten schließlich zu seiner Inhaftierung Ende 2017.

Durch mehrere Operationen von einer schweren, vorhergehenden Erkrankung gezeichnet, „war es dem Richter egal was mit ihm passiert und er ließ ihn trotz mehrmaliger Haftunfähigkeitsgutachten, welche dann revidiert wurden, durch vorsätzliche Vorspiegelung falscher Tatsachen inhaftieren.”»12 (michael-mannheimer.net)

Vorgeworfen wurde ihm etwas, daß er gar nicht selbst geschrieben hatte, sondern Kommentare von Lesern oder Provokateuren. Wer nicht moderiert, wird für die anderen eingeräumte Freiheit bestraft. Nun ist er tot.

«Hätte PI über Köwing recherchiert, wäre es auf den Fakt gestoßen, daß es bei allen Prozessen gegen Köwing nicht um von Köwing verfaßte Artikel, sondern um Texte bzw. Kommentare von Lesern ging, die beanstandet wurden. Im Deutschland von Maas&Merkel gilt das offenbar als eine schwerere Straftat als Vergewaltigungen von Kindern, jungen und alten Frauen durch islamische Invasoren, die in solchen Fällen ein ums andere Mal freigesprochen und auch im Wiederholungsfall immer wieder zu einer Bewährungssrafe ‚verurteilt’ werden.»13 (michael-mannheimer)

Seit 30 Jahren dokumentiere ich Gesinnungszensur durch Verlage. Früher wurde ich dafür ausgelacht. Inzwischen sind auch andere Themen betroffen, die keiner angeborenen Verdrängung unterliegen wie der geschlechtliche Bereich, sind viele betroffen.

«19. April 2018

Konservative spüren die harte Hand der Zensur in den Vereinigten Staaten und West Europa. Ihre Profile in sozialen Medien werden verbannt, blockiert und gelöscht auf Twitter, YouTube und Facebook, oft wegen Kritik an Islam oder Immigration.

Der bekannte britische Aktivist gegen Islamisierung Tommy Robinson fand sein Twitterprofil letzte Woche suspendiert, nachdem er geschrieben hatte, daß der Islam das Töten fördere.

Ein deutsche Aktivist erhielt eine 6-monatige Gefängnisstrafe auf Bewährung dafür, den Islam eine faschistische Ideologie zu nennen.

Eine 65jährige Schwedin wurde angeklagt, weil sie sagte, Immigration aus Ländern dritter Welt werde niedrigeren IQ nach sich ziehen. Sie wurde nur deswegen freigesprochen, weil die Behörden nicht nachweisen konnte, daß die Aussage von ihr stammte.

Öffentlicher Feind Nr. 1: ‚Haßsprache’

Vor zwei Wochen wurde drei konservativen Aktivisten die Einreise nach GB verweigert, weil die britische Grenzpolizei sagte, „wahrscheinlich könnten Spannungen entstehen zwischen örtlichen Gemeinschaften Großbritanniens.” Eine wurde als Terrorist befragt und gefragt, ob sie eine „christliche Extremistin” sei.

Das ist die gleiche Grenzpolizei, die mehr als 400 ehemaligen ISIS-Kämpfern erlaubte, nach Großbritannien zur „Reintegration” zurückzukehren.

Britische Autoritäten scheinen jetzt mehr daran interessiert zu sein, Haßsprache im Internet zu bekämpfen, als gegen Verbrechen vorzugehen, und sie warnen Nutzer sozialer Medien, daß ihre Kommentare überwacht werden.

Schweden ‚bewegt sich zu einem autoritären Regierungssystem’

Schweden nimmt das aggressivste Vorgehen gegen freie Rede mit einem Gesetzesvorschlag, der es zu einem ernstlichen Vergehen machen würde, Material zu veröffentlichen, das die schwedische Regierung international blamiert. Ein anderes Gesetz würde es erschweren zu beweisen, daß Einwanderer für die meisten Gewaltverbrechen verantwortlich sind.

In manchen Teilen Schwedens ist es so übel mit Verbrechen, daß darüber gesprochen wurde, die Armee zu rufen, um der Polizei zu helfen.

Doch das neue Gesetz würde den öffentlichen Gebrauch von Regierungsdaten verbieten, die benutzt werden könnten, die ethnische Herkunft von Tätern zu ermitteln.

„Wir bewegen uns hin zu einem autoritären Staat”, warnt der schwedishe Blogger Johan Westerholm.

Westerholm betreibt eine Netzdomäne, die unkontrollierte Einwanderung nach Schweden kritisiert. Er ist nicht sicher, wie lange er die Domäne noch betreiben kann, bevor sie geschlossen wird. …

Schwedische Medien halfen zu entwickeln, was jetzt ‚doxing’ genannt wird – Identität und Adresse von Leuten zu enthüllen, die im Netz politisch inkorrekte Ansichten äußern. CBN News zeigten ein 4 Jahre altes Video, das einen schwedischen Journalisten zeigte, wie er das Haus eines Mannes besuchte, der in einem rechten Forum schrieb, und das Video dann landesweit veröffentlichte. Berichten zufolge verlor der Mann seine Arbeitsstelle.

Eine schwedische Organisation, Näthatsgranskaren, dessen Name ‚Internet-Haßüberwachung’ bedeutet, jagt ‚politisch inkorrekte’ Äußerungen und meldet Leute an die Polizei. Sie erhalten Gelder der schwedischen Regierung.

Aber Schwedens verschärftes Durchgreifen gegen freie Rede wird nichts helfen, irgendeines der wirklichen Probleme zu lösen, die solche freie Rede erst hervorgerufen haben. Es ist, als ob die Regierung glaubt, wenn sie die Bevölkerung davon abhalten könne, schlecht über Probleme zu reden, würden die Probleme verschwinden. …

Westerholm vergleicht die geplanten neuen Gesetze mit einem erneuerten McCarthyismus, der Migrationskritik jagen und zum Schweigen bringen wird: „Die Regierung, wäre durch repressivere einschränkendere Mediengesetze imstande, unabhängige Medienstimmen auszuschalten.”»14 (brutalist.press)

Bürger werden in Kernfragen wie Feminismus und Masseneinwanderung seit der Kulturrevolution von 1968 systematisch indoktriniert. Das hat früher fast niemand im vollen Umfang bemerkt, weil außer mir niemand den Mumm gehabt zu haben scheint, von Anfang an feministische Ideologie abzulehnen und in jeder Kampagne und Behauptung dagegen zu halten. Weil sie sich weichspülen und hirnwaschen ließen, haben andere das Ausmaß des Lugs und Trugs gar nicht mitbekommen, bis die Masseneinwanderung ab 2015 bislang schlafende Geister geweckt hat. Nun glauben sie, das Belügen und Indoktrinieren habe erst vor kurzem angefangen und zentriere sich um Masseneinwanderung. Das ist nachweislich falsch, siehe meine Bücher, die noch heute versteckt und ignoriert werden, was die feministische Variante ’sanfter‘, aber umso wirksamerer Zensur ist.

Die Einseitigkeit der Gesinnungsdiktatur hat Folgen:

«Denn solange seitens der Regierung und ihrer Medien im Sinne herrschender Doktrin dafür geworben wird, die GEFÜHLE religiös verirrter Menschen höher zu gewichten, als die Innere Sicherheit, als durch Nagelbomben zerfetzte Kinderleiber, sind auch weitere tragische Ereignisse wie nun in Manchester unausweichlich.

Darum also weiter wie gehabt: Je suis London, je suis Berlin, je suis Paris, je suis Nizza, die Anteilnahme mit St. Petersburg muß aus Gründen der Staatsräson leider ausfallen, aber pray for Brüssel ist dann wieder ok. Und so weiter und so fort»15 (philosophia perennis)

Unterstützt meine Arbeit, kauft die Bücher.

Fußnoten

1 «Swedish feminists want to ban parties and organisations that criticise migration
By Voice of Europe 16 April 2018
Soraya Post, a Member of the European Parliament for Sweden’s Feminist Initiative, suggests that the country ban political parties that criticise migration, Friatider reports.
Post says in magazine ETC: “it is a big threat to democracy and so-called human rights to normalise parties such as the Swedish Democrats (SD). The SD still have a homophobic, nationalist, racist and xenophobic policy, this has not been changed. Their policies are still not inclusive, it still excludes minorities”.
“And just because Alternative for Sweden [a new far-right party] is now formed, it does not make the SD less xenophobic and racist,” Post adds. “Sweden must ban organisations advocating racism” or “it will end with genocide in Sweden,” post continues in the magazine.» (https://voiceofeurope.com/2018/04/swedish-feminists-want-to-ban-parties-and-organisations-that-criticise-migration/)

2 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verleger-widerruft-unterschrift-unter-erklaerung-2018-prof-baberowski-menschen-mit-anderer-meinung-werden-oeffentlich-gedemuetigt-a2402666.html

3 By Cheyenne Roundtree For Mailonline, 26 March 2018 …
Lauren Southern came under fire in February after she was caught handing out leaflets in Luton that proclaimed “Allah is a gay God” and “Allah is trans.”
Although the 22-year-old said it was only a “social experiment”, she was detained in Calais when trying to re-enter the UK on March 13 and was questioned over the posters.
In a video posted on Thursday, Southern claimed that she received a lifetime ban from coming to the UK, stemming from the leaflet incident. …
She said she was inspired by a Vice article that focused on a similar theme that had LGBTQ messages involving Jesus and Christianity.
In the video Southern explains she wanted to see “what would happen if we played the role of an LGBT social justice warrior activist and set up a stall to celebrate LGBT diversity within the Islamic community.”
Southern claims the UK has “blasphemy laws enforced by sharia”. …
She concluded that her so-called experiment “highlights a double standard in Western societies: why is it racist to say Allah is gay, but not Jesus is gay?”» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5544219/Canadian-far-right-activist-claimed-Allah-gay-gets-lifetime-ban-coming-UK.html)

4 http://arnehoffmann.blogspot.de/2011/01/

5 http://www.achgut.com/artikel/zugangssperren_fuer_websites_sie_nennen_es_verbraucherschutz

6 «Facebook is the leading way that most Americans get their news. In 2017 it accounted for 26% of external traffic referral to the websites of news publishers. In tandem with Google, the figure is 70%.
It is this bottlenecking of the news that makes Facebook such a tempting target for data miners. It is this bottlenecking that has also enabled Facebook to steer readers to certain publishers and away from others, in ways that increase Facebook’s earnings but can seriously weaken or even bankrupt well-established newspapers and magazines.
To make a tough situation worse, Facebook exploits this bottleneck to divert billions in advertising revenues away from trustworthy sources of news into its own coffers. Facebook now pockets roughly a quarter of all online and mobile advertising, which added up to almost $40bn last year. The Dow Jones publisher Will Lewis said the diversion of advertising revenue is “killing news”. Facebook, he explained, has “taken the money” spent to advertise “around our content. It’s wrong and it has to stop.”
Facebook’s founder, Mark Zuckerberg, clearly recognizes how much government-like coercive power his corporation has amassed. “Facebook is more like a government than a traditional company,” he has said. “We have this large community of people, and more than other technology companies we’re really setting policies.”
This immense power comes from Facebook’s status as a de facto monopoly. This monopoly is not a natural result of networking technology or ‘network effects’. It is largely the result of Facebook buying out its competitors. In 2012, Facebook bought Instagram. Two years later it bought WhatsApp.
Facebook’s power also comes from its willingness to stiff-arm policymakers.» (https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/mar/22/restructure-facebook-ftc-regulate-9-steps-now)

7 https://juergenfritz.com/2018/03/11/facebooksperren-ausschaltung-kritiker/

8 https://www.tagesspiegel.de/politik/tagesspiegel-diskussionsveranstaltung-barley-fordert-mehr-meinungen-bei-facebook/21190242.html

9 http://news-for-friends.de/ard-chef-faktenfinder-patrick-gensing-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/

10 «Conservative Activists Martin Sellner and Brittany Pettibone Detained in UK for Political Beliefs
March 10, 2018 by Cassandra Fairbanks
Austrian activist Martin Sellner of Génération Identitaire and his girlfriend, American author and YouTuber Brittany Pettibone, have been detained by airport police in England for nearly three days …
“Yesterday, Martin Sellner and Brittany Pettibone were detained by the UK Government and effectively declared political dissidents. The government has decided that Martin’s talk about free speech is too dangerous to be heard. Don’t worry, some of our activists will be reading his speech at Speakers‘ Corner at noon tomorrow in his stead. We can’t allow either the far left or the government to silence us,” a statement from the British GI chapter read. …
Journalist and researcher Nick Monroe spoke to Pettibone on Saturday afternoon when she called him from the detention center. She told him that she is expecting that they will be released on Sunday — 72 hours after their initial detention. She has not been permitted to speak to Sellner.» (http://www.thegatewaypundit.com/2018/03/martin-sellner-brittney-pettibone-detained-uk/)

11 http://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/verlag-distanziert-sich-von-uwe-tellkamp-3892208.html

12 https://michael-mannheimer.net/2018/03/05/der-honigmann-alias-ernst-koewing-ist-tot-ein-schandurteil-der-justiz-brach-ihm-das-herz/

13 https://michael-mannheimer.net/2018/03/05/der-honigmann-alias-ernst-koewing-ist-tot-ein-schandurteil-der-justiz-brach-ihm-das-herz/

14 «Apr 19, 2018
Conservatives are feeling the heavy hand of censorship in the United States and across Western Europe. Their social media accounts are being banned, blocked and canceled on Twitter, YouTube and Facebook, often over criticism of Islam or immigration.
Popular British anti-Islamization activist Tommy Robinson had his Twitter account suspended last week after he tweeted that Islam promotes killing.
A German activist received a 6-month suspended jail sentence for calling Islam a fascist ideology.
A 65-year old Swedish woman faced charges for saying immigration from the third world will lead to low IQs. She was cleared only because authorities couldn’t prove it was her.
Public Enemy No. 1: ‘Hate Speech’
Two weeks ago, three conservative activists were refused entry into Britain because British Border Police said, “likely to incite tensions between local communities in the United Kingdom.” One was interrogated as a terrorist and was asked if she were, a “Christian extremist.”
This is the same Border Force that allowed more than 400 former ISIS fighters to return to Britain for “reintegration.”
Authorities in Britain now seem more interested in fighting hate speech on the internet than fighting crime and are warning social media users that their comments are being monitored.
Sweden ‘Moving Toward Authoritarianism’
But Sweden is taking the most aggressive approach against free speech with a proposed new law that would make it a serious offense to publish material that would embarrass the Swedish government internationally. Another law would make it harder to show that immigrants are responsible for most violent crime.
Crime is now so bad in some parts of Sweden there has been talk of calling out the army to help the police.
But the new law would ban public use of government data that could be used to identify the ethnic origins of criminals.
“We are moving toward authoritarianism,” warns Swedish blogger Johan Westerholm.
Westerholm runs a website critical of uncontrolled immigration in Sweden. He’s not sure how much longer before his website is shut down. …
The Swedish media helped pioneer what is now called ‘doxing’—exposing the identities and addresses of people who express politically incorrect opinions online. CBN News showed a video from 4 years ago showing a Swedish journalist going to the home of a man who posted in a right-wing forum and then publishing the video nationally. The man reportedly lost his job.
One Swedish organization, Näthatsgranskaren, whose name means ‘internet hate surveyor’ hunts down politically incorrect speech and reports people to the police. It has received funding from the Swedish government.
But Sweden’s worsening crackdown on free speech will do nothing to fix any of the real problems that have created the speech in the first place. It’s as if the government thinks if it can just stop people from talking negatively about the problems, the problems will go away. …
And Westerholm compares planned new laws to a new McCarthyism that will hunt down and silence criticism of immigration: “The government, through more repressive and restrictive media legislation, would be able to shut independent media voices down.”» (https://brutalist.press/posts/4417/europeans-jailed-for-christian-conservative-views)

15 https://philosophia-perennis.com/2017/05/24/manchester-ed-piper/

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