Denker und Dichter

Schlagwort: manipulieren

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Beendet täglichen Irrsinn, der zum Alltag wurde, an der Wahlurne!

Oppositionelle sind für Regierung gefährlicher als echte Gefahren für ihre Bürger

Einen haarsträubenden Bericht über den Zustand öffentlich-rechtlicher Medien veröffentlichte heute Journalistenwatch; hier vielsagende Auszüge:

«Ein ehemaliger ARD-Mitarbeiter packt aus
September 22, 2017
Ein Gastbeitrag von Hans S. Mundi

Er hat … fast vier Jahrzehnte in Nachrichtenredaktionen der ARD gearbeitet. Dabei mußte er einiges erdulden. Im Gegensatz zum Leben in einem freien Land, mit freier Presse und entsprechender Meinungsfreiheit und seriöser Unabhängigkeit an den medialen Arbeitsplätzen, war er weisungsabhängig eng gebunden. Aber nicht an Chefredakteure, leitende Redakteure oder gar den Intendanten, nein, diese Damen und Herren sind nur Vollstreckungsbeamte und Meinungsaufsicht, die eigentliche Order kam von denen, die schon etwas länger und immer wieder an der Macht sind: SPD und CDU/CSU und ihre willigen Helfer bei den Grünen und den Linken.

„Man kann sich das kaum vorstellen, aber wir erlebten immer wieder live die wahren Gesichter der Berufspolitiker. Die gesamte Führungsebene der großen Parteien lebt quasi an der Drehtür zu den öffentlich-rechtlichen Sendern – sie gehen dort ein und aus.”

Die Art und Weise, wie sich hier zum Beispiel Generalsekretäre inner- und außerhalb des senderlichen Parteienproporzes bei den eigentlich der gesamten Gesellschaft verpflichteten Sendeanstalten bewegen, ist erschreckend. Unserem Informant war das irgendwann egal: „Die Schere im Kopf ist das wichtigste Handwerkszeug eines ARD-Mitarbeiters, das lernen sogar die Azubis und Volontäre sehr schnell. Allerdings werden inzwischen auch vielfach neue Mitarbeiter mit dem ‚richtigen’ Parteibuch in die ARD-Sender eingeschleust, den etablierten Parteien kann die Kontrolle der Berichterstattung gar nicht weit genug gehen.” …

Die Parteien haben entweder den Sinn von Gewaltenteilung und Meinungsfreiheit nicht verstanden, oder ihnen sind Grundgesetz und freiheitliche Aufklärung im Verfassungsstaat scheißegal – letzteres dürfte hierbei die klare Antwort sein. Besonders Mama Merkels GroKo verbreitet den Spirit einer kontrollierten politischen Gewalt, eine Art politischer Polizei, so wie man sie in der DDR kannte und wie sie heute noch von anderen tyrannischen Systemen geliebt und bevorzugt wird. Pressefreiheit bei den Öffentlich-Rechtlichen ist eine Farce.

„Es war an einem Montagmorgen. Da sprang Sigmar Gabriel regelrecht durch die Schwingtür und in die ARD-Eingangshalle hinein. Sein Gebrüll war über alle Etagen bis zu den höchst gelegenen Büros zu hören. … Gabriel brüllte sich durchs ganze Haus, bis er den leitenden Redakteur fand und den in seinem Büro zusammen stauchte. Derartiges war leider kein Einzelfall. Die Vertreter der Parteien benehmen sich wie die Inhaber der staatlichen Sender.”

In der Konsequenz auf dieses ekelhafte Vorgehen kuschen und schleimen sich die Mitarbeiter der ARD durch ihren Alltag, bloß nicht anecken, bloß niemanden aus dem alles dominierenden Parteienkartell provozieren …

Merkels Republik der Hofschranzen ist eine Folge unkontrollierter Macht der Parteien, die sich den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben, inklusive der Berichterstattung darüber. …

„Heute geht alles gegen ‚Rechts’, wobei nirgends klar definiert ist, was das eigentlich heißt. Die Parteien tragen regelrecht Propaganda in die Redaktionen und erwarten Hörigkeit, Kritiklosigkeit und Folgsamkeit. Die Entmündigung des Bürgers beginnt bei seinen Medien.”

Das taktische Verhältnis zu Aufklärung und wahrem humanistischem Erbe wurde in diesen Kreisen längst aufgegeben, zugunsten von Desinformation, Parteilichkeit und Zensur. …

„[Wolfgang Herles:] ‚Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, daß es Europa und dem Gemeinwohl dient. Und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazusagen: Wie es der Frau Merkel gefällt.’ Solche Anweisungen habe es auch zu seiner Zeit beim ZDF gegeben …

Das Allparteienkartell unter Merkels Oberaufsicht läßt lügen, fälschen, manipulieren und beeinflussen, daß sich die Balken biegen. … dafür dürfen die Bürger auch noch eine GEZ-Zwangsgebühr entrichten. Nur in Nordkorea oder Venezuela soll es noch ‚schöner’ sein als in Deutschland»»1 (Journalistenwatch, via philosophia-perennis)

Mit solchen Methoden wurde uns in den letzten Jahren Masseneinwanderungspropaganda eingehämmert. In den Jahrzehnten zuvor war dies Radikalfeminismus, der 1968 noch entsetzte, kurz danach zur Staatsraison erhoben wurde und sich seitdem von Jahr zu Jahr noch weiter radikalisierte. Doch nun ist unsere Selbstabschaffung das Ziel, wird mit den im Feminismus erprobten Mitteln propagiert und durchregiert.

«Die aus Nordafrika, die wissen, was sie wollen. Ein besseres Leben. Asylbewerber sind das keine. Es sind halt schon viele, viele da, die verstopfen die Arbeitsabläufe im Amt, und den meisten Ärger machen sie obendrein. Ein paar hübsche Kerle hat es drunter, aber saufrech. Schicken ihre Youngsters zum Klauen, jugendliche Einzeltäter, die kriegen keine Strafe. Das wissen die alles.

Die Nordafrikaner kommen meistens aus Algerien, aus Marokko, Libyen, Tunesien. Das sind Loser, die daheim schon auf der Straße waren in Gangs. Was sollen die bei uns arbeiten? Wir sind ein hochtechnisiertes Land. Die tauchen ab in ihre Community, kriegen ein Taschengeld von uns, das reicht denen.»2 (guidograndt)

Allenfalls bei Terrorgefahr gibt es eine gewisse Aufmerksamkeit und Tätigkeit des Staates, weil unschöne Terrorszenen die Wähler erschrecken und die beabsichtigte ‚Umvolkung’ gefährden könnten. Daß es ihnen nicht darum geht, Leid der eigenen Bevölkerung zu verhindern, sieht man an ihrer Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern die seit 1968 verdrängt, aus Leben geworfen, wie eine Zitrone ausgepreßt und ausgenutzt werden. Nicht einmal deutsche Terroropfer wie die vom Breidscheidplatz erhielten in deutschen Medien Namen, Gesicht und Stimme. Ausländischen Medien blieb es vorbehalten, die ausländischen Opfer zu identifizieren, mit Namen, Gesicht und Lebensläufen zu versehen. So scheißegal ist diesem Regime ihre eigene Bevölkerung, für die gar kein Mitgefühl entstehen soll. Alle Aufmerksamkeit und Empathie galt früher Feministinnen, heute demographischen Eroberern, die bereits Wahlkampf machen für die Regierung eines Landes, in das sie erst vor kurzem illegal eingedrungen sind.

«Haftbefehl gegen ISIS-Schläfer
Jugendlicher plante Terror-Anschlag mit Kalaschnikow in Berlin
Ein jugendlicher Syrer steht vor Gericht: Er reiste nach Deutschland ein, um einen Anschlag zu begehen: keinen Angriff mit Messer oder Fahrzeug, sondern „etwas Größeres”. …
Syrer reiste im Herbst 2015 nach Deutschland ein als Flüchtling

Dem Jugendlichen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Der Syrer war im Herbst 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland eingereist und soll mit der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (ISIS) sympathisieren.»3 (BZ Berlin)

Eine Analyse von Philosophia Perennis zeigt, wie Medien Propaganda betreiben, unabhängige Informationen ‚Hetze’ nennen, nachweisbare Tatsachen leugnen und als ‚Falschnachrichten’ beschimpfen. Die wirkliche Falschnachricht stammt aus den regimehörigen Medien, die damit die Fakten in ihr Gegenteil verkehren. Wie in Orwells Dystopie wird die Wahrheit ‚Falschnachricht’ genannt, solche Falschnachricht dann als vermeintliche ‚Wahrheit’ einem hirngewaschenen Publikum verkauft.

«September 2, 2017
(David Berger/Philosophia Perennis) Gestern hat RTL eine Kurzreportage gesendet …
was RTL denn nun zu PP herausgefunden hat:

Da ist von „angeblichen Übergriffen auf Flüchtlinge” die Rede, der Islam werde „eher negativ” dargestellt (Skandal! Wo bleibt die Scharia-Polizei und sorgt hier für Ordnung?), die Kritik der Alternativmedien an der Regierung wird zur ‚Hetze’ erklärt, sie seien gut miteinander vernetzt (Netzwerktheorien gehören mit zu jeder guten Verschwörungstheorie) und weil FPÖ-Mitglieder bei unzensuriert.at schreiben, sei dies eine „Werbeplattform für rechtsextreme Parteien” …

Die aber die zuvor noch von RTL in den Raum gestellte These von der heimlichen verschwörenden Vernetzung der Alternativmedien widerlegen:

Es geht um einen Artikel, der darüber berichtet, daß es in Deutschland vermehrt Pläne von regierenden Politikern gibt, privaten Wohnraum zu beschlagnahmen, um ihn für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.

Der zuständige Redakteur von Unzensuriert verschiebt die Verantwortung in dem RTL-Ausschnitt auf Philosophia Perennis (den Namen des Blogs kann er nicht aussprechen). O-Ton eines Unzensuriert-Mitarbeiters über PP: „Das ist aber unseriös!” – Und: Das habe er halt dort gelesen.

So entsteht am Ende der Eindruck beim Zuschauer, Philosophia Perennis würde Fake News produzieren, die die Rechten aus Österreich ungeprüft – nicht mal genau wissend, von wem – abschreiben. …

PP hat den Artikel von einer Pressemitteilung des international bekannten US-amerikanischen Think Tank Gatestone Institut übernommen und dies auch kenntlich gemacht. Das wird verschwiegen und so die journalistische Sorgfaltspflicht aufs Übelste verletzt.

Der Beitrag von Gatestone bzw. PP zitiert dabei auch ausführlich Recherchen von bekannten Tageszeitungen. …
Es handelt sich um einen ‚Vorschlag’, der offenbar von der Senatskanzlei in die Runde der Senatoren gestreut wurde. Als Senatskanzlei bezeichnet man das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters. Leiter ist Björn Böhning (SPD) …

Ganz klar steht hier [in dem Vorschlag der Senatskanzlei]: „Die Polizei darf ohne richterlichen Beschluß in Privateigentum eindringen, um nach Wohnraum für Flüchtlinge zu suchen, wenn diesen die Obdachlosigkeit droht. Sie kann das ‚ohne Einwilligung des Inhabers’ tun. Und nicht nur die Polizei soll das dürfen, sondern auch Ordnungsämter.”

Wer verbreitet hier also Fake-News, liebe Nanny-Journalisten von RTL?»4 (philosophia-perennis)

Eine weitere Lüge, die uns von Regierung und Medien eingebleut wird, ist, wir würden Afrika und armen Flüchtlingen, am liebsten notleidenden Kindern helfen. Nein, wir helfen nicht, sondern schaden. Wir belohnen Geburtenexplosion und fordern sie heraus. Wir verschärfen so die Krise, die unseren Kindern den Untergang bescheren wird, wenn wir so naiv und dumm weitermachen. Wir bestätigen die Unverantwortlichkeit von Regierungen und Menschen, denen nur zu helfen ist, indem sie zu verantwortlichem Handeln angespornt werden. Unsere Belohnung für schädliches Verhalten mit Aufnahme, Asyl, Sozialgeld, Rundumversorgung und Bevorzugung fördert unverantwortliches Handeln in Afrika, im Orient, in allen Herkunftsländern der Flut, sowie bei den entwurzelten Eingedrungenen bei uns. Verantwortlich würden sie nur dann werden, wenn wir die Grenzen schließen, die Eingedrungenen in ihrer Heimat schicken, damit sie lernen, dort würdig von ihrer eigenen Arbeit zu leben und ihr eigenes Land aufzubauen, ihre eigenen Frauen zu vögeln statt der für alle zu wenigen europäischen, und ihnen nicht mehr Kinder zu zeugen, als ihre Heimat auch ernähren kann.

«Afrikas Tragödie
Stoppt die Entwicklungshilfe
von Ken Bugul 1.9.2017, 05:30 Uhr

Kann man einem Land helfen, wenn es keine stabilen Institutionen, keine unabhängige Justiz und keine solid verankerte Verfassung hat? Nein, sagt die senegalesische Autorin Ken Bugul. Afrika müsse lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.»5 (NZZ.ch)

Einmal illegal im Lande, schmeißen wir ihnen auch noch die Staatsbürgerschaft nach, die inzwischen gar eingeklagt wird. Das Grundgesetz ist bereits verdreht worden: der ursprüngliche Wortlaut war klüger war als der jetzige Zustand.

«31.08.2017
Darmstadt: Somalier fordern Einbürgerung …

Das Bundesverwaltungsgericht hatte 2011 entschieden, dass die deutsche Staatsangehörigkeit nur verliehen werden kann, wenn die Identität des Antragstellers geklärt ist. Voraussetzung für eine Einbürgerung ist außerdem, dass der Betreffende seit acht Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt, ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt und seinen Lebensunterhalt selbst bestreitet.»6 (echo-online)

In 6 Jahren wird der Millionenmännerüberschuß überwiegend eingebürgert. Das ist Unsinn, der unsere Identität und Zukunft zerstört, gewaltige Probleme dauerhaft in unserer Gesellschaft verankert. Die Somalier fordern jetzt Einbürgerung sogar ohne die nötigen Identitätsnachweise.

«Resettlement: Eine dauerhafte Lösung

Neben Asyl, das nur einem Bruchteil von Flüchtlingen gewährt wird, bietet die dauerhafte Neuansiedlung in einem zur Aufnahme bereiten Drittland (Resettlement)»7 (uno-fluechtlingshilfe)

Tatsächlich sind die krassen Übertreibungen der letzten Jahre nur Folge einer bereits seit Jahrzehnten propagierten fatal falschen Politik.

«Die Geschichte von UNHCR ist seit seiner Gründung im Jahre 1951 aufs Engste mit Resettlement verbunden. …

Hilfreich für die Arbeit des UNHCR wäre die Bereitschaft der Bundesregierung, ein reguläres ResettlementVerfahren einzurichten.»8 (library.fes.de)

Was für ein Zufall: Vor einigen Jahren wurde ein geheimer Plan von ‚investigativer’ Presse aufgedeckt, daß über 50 Millionen Afrikaner in die EU geholt werden sollen. Globalistische Utopisten glaubten, damit die Welt zu verbessern.

«Geheimer Plan, 50 Millionen afrikanischer Arbeiter in die EU zu lassen

Mehr als 50 Millionen afrikanischer Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden laut einem folgenreichen geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen. 

Von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht 11. Okt. 2008»9 (express.co.uk)

Statt Millionen Arbeitern haben wir Millionen Sozialgeldnehmer, die uns auf der Tasche liegen. Die Utopisten haben überwiegend Analphabeten und Ausbildungslose ins Land gelockt. Außerdem haben wir viele Millionen eigene Arbeitslose, die meisten von geschickt gefälschten Statistiken gar nicht erfaßt (siehe Artikel); daher benötigen wir mehr gut bezahlte Arbeitsplätze, nicht aber mehr Arbeitssuchende, die wohl eher den Lohn drücken helfen sollten, so wie das früher über Feminismus und Emanzipation versucht wurde: heute verdient ein berufstätiges Paar zusammen weniger Kaufkraft als in den 1960ern ein Familienernährer allein. Für das eigene Volk und für die Arbeitnehmer ist das ein Schaden, bedeutet es sinkende Kaufkraft; profitieren tun allenfalls Konzerne.

«In Schweden guckt man erschrocken auf die Praxis der Vergewaltigung von Jungen, dem sogenannten „Bacha Bazi”.

„Bacha Bazi” ist ein in Afghanistan weit verbreitetes Phänomen, bei dem Jungen aus ärmlichen Verhältnissen im Alter zwischen 11 und 13 den Eltern weggenommen werden, um reichen Geschäftsmännern und Warlords als Sexsklaven zu dienen. Sie müssen tanzen und singen lernen und sich als Frauen verkleiden.
21. März, 2017»10 (philosophia-perennis)

Eine Menge betrübliche Probleme, die wir vorher nicht kannten, haben wir uns bereits mit der völlig hirnrissigen Einwanderungspolitik eingefangen, so wie zuvor mit dem Feminismus, der radikal menschlicher Natur widerspricht und schwere Schäden angerichtet hat. Allerdings ist in den 50 Jahren seit 1968 die feministische Propaganda so dauerhaft und mächtig am Wirken gewesen, daß wir uns bereits voll mit ihr identifizieren, unsere Identität und Wahrnehmung von ihr geprägt ist. Daher begreifen wir die meisten Schäden gar nicht mehr.

Tägliche Indoktrination verblendet uns, so daß wir nicht begreifen, was wir tun und was für Folgen das haben wird.

«VON REGINA MÖNCH – aktualisiert 08.09.2017
Die Erfolgsquote der Alphabetisierungskurse für Flüchtlinge ist niederschmetternd. Berlin versucht dem jetzt mit einer speziellen Schule beizukommen. …

Die Erfolgsquote spezieller Alphabetisierungskurse für sie ist niederschmetternd, sie liegt bei acht Prozent und manchmal noch darunter.»11 (FAZ.net)

«Eine Analyse unter den 1235 Hartz IV-Beziehern habe ergeben, daß nur ein Drittel von ihnen eine Schulausbildung absolviert hat. …

„Das macht große Probleme. Wer zuhause keine Schule besucht hat, kennt das System Lernen nicht“, sagte Baron. Eine Berufsausbildung fehlt laut der Analyse bei 64,4 Prozent der Befragten. Nur 7,4 Prozent gaben an, eine Berufsausbildung absolviert zu haben. …

Bei einem freiwilligen Sprachtest, zu dem 1763 Personen geladen waren, habe sich gezeigt, dass 39,1 Prozent Analphabeten seien»12 (Wiesbadener Kurier)

«Über 50 Prozent der Geflüchteten sind Analphabeten oder haben nur eine sehr geringe Schulbildung von drei, vier Jahren. Deswegen kommt ein großer Teil der Geflüchteten bei normalen Schulungsprogrammen oder als Abiturient nicht in Frage.
Petra Köpping, Integrationsministerin in Sachsen»13 (MDR)

Abzocker des weltweiten Asylgeldrauschs lachen uns aus.

«Migrantenfamilie blockiert Bahngleise und lacht den Lockführer aus»14 (truth24)

Wir sind befangen in einem Selbsthaßrausch, der uns jeden kritischen Gedanken verbietet, dagegen echten Rassenhaß gegen Weiße ausblendet oder entschuldigt.

«Micah Xavier Johnson, der 25jährige Mann, der verdächtigt wird, fünf Polizisten in Dallas ermordet zu haben, hängt der radikalen „Black Power” Ideologie an, wie seine Facebook-Seite zeigt. …

Polizeichef David Brown von Dallas sagte in einer Pressekonferenz, daß Johnson sagte, er habe weiße Polizisten töten wollen, und er sei „aufgebracht wegen Black Lives Matter”.

„DerVerdächtige sagte, er sei wütend auf weiße Leute. Der Verdächtige sagte, er wollte weiße Leute töten, vor allem weiße Polizisten”, sagte Brown.»15 (dailycaller)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/09/22/ard-staatsfunk/

2 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

3 http://www.bz-berlin.de/berlin/jugendlicher-plante-terror-anschlag-mit-kalaschnikow-in-berlin

4 https://philosophia-perennis.com/2017/09/02/fakenews-rtl/

5 https://www.nzz.ch/feuilleton/afrikas-tragoedie-stoppt-die-entwicklungshilfe-ld.1313718

6 http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-somalier-fordern-einbuergerung_18146037.htm

7 https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement.html

8 Friedrich Ebert Stiftung, http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08644.pdf

9 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

10 https://philosophia-perennis.com/2017/03/21/afghanische-vergewaltigungskultur/

11 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/alphabetisierung-fluechtlinge-brauchen-lehrer-15188147.html

12 http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/main-taunus/landkreis/genaueres-in-fuenf-sechs-jahren_18151039.htm

13 http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/berufsaufbildung-fluechtlinge-100.html

14 http://www.truth24.net/migrantenfamilie-blockiert-bahngleise-und-lacht-den-lockfuehrer-aus/

15 «Micah Xavier Johnson, the 25-year-old man suspected of killing five police officers in Dallas, adhered to radical “Black Power” ideology, his Facebook page shows. …
Dallas police chief David Brown said during a press conference that Johnson said that he intended to kill white police officers and that “he was upset about Black Lives Matter.”
“The suspect said he was upset at white people. The suspect said he wanted to kill white people, especially white officers,” said Brown.» (http://dailycaller.com/2016/07/08/here-is-dallas-cop-killer-micah-x-johnsons-facebook-page/)

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Alles, was irgendeinem Denunzianten mißfällt und als ‚Haß’ gemeldet wird, soll nach Ansicht von Zensurminister (inoffizieller Titel) Maas offenbar gelöscht werden – außer echtem, zynischen Haß, der das Massensterben des Feuersturms von Dresden feiert; solch echter Haß wird nicht geahndet, sondern von Mitarbeitern angeblich gegen Haß vorgehender Organisationen verbreitet.

Erinnern wir uns an Jahrzehnte feministischer Zensurtätigkeit, bei denen diese Methode erfunden und etabliert wurde: Feministische Druckgruppen meldeten alle englischsprachigen Feminismuskritiker. In ihren Leitfäden schrieben sie, es sei egal, mit welcher Begründung gemeldet werde, denn das werde kaum je geprüft. Jedes Bild lasse sich als „Pornographie” melden, auch wenn weder Mensch noch Tier gezeigt werden. Nur das Melden selbst zähle. Damit bei Überprüfung Vorwürfe nicht leicht entkräftet werden könne, rieten sie sogar dazu, beim Melden abwechselnd beliebige Gründe auszuwählen, nicht immer dieselben. Das sei zum Sperren und Löschen am wirkungsvollsten. Wichtig sei vor allem, daß möglichst viele der Zensurgruppen dasselbe Profil melden – weswegen sei egal. Die von Feministinnen erfundenen Zensurgruppen haben viele namhafte und gute Feminismuskritiker dauerhaft löschen lassen; wer konnte, zog sich in private Medien zurück, am liebsten ins Ausland, um unerreichbar zu sein. Viele gute Argumente gingen so unwiderbringlich verloren.

 

Unser Gesinnungsstaat hat von solchen feministischen Zensurgruppen gelernt, ihre Vorgehensweise übernommen und an seinen Bedarf angepaßt. Die Druckgruppen sind zu privaten Stiftungen wie Amadeu Antonio, Smallbart oder Organisationsgruppen wie der ANTIFA geworden. Zur Unterstützung von Wahlkampf und Meinungshoheit der Regierung wurden eigens Zensurgesetze geschaffen, die unter Vorwänden wie „Falschnachrichten”, denglisch „Fake-News” oder „Haßäußerung” gezielt ungenehmes sperren lassen, von Mitarbeitern, die selbst eine Wiederholung des Feuersturms in Dresden herbeireden „Bomben auf Dresden”, „Bomber Harris, do it again”.



«Dabei sind es genau jene, die jahrzehntelang die größten Lügen verbreitet haben: Multikulti-Lüge, Flüchtlingslüge. Jeder kennt die Bilder von den armen Frauen und Kindern, die einer statistischen Realität von 80 Prozent junger Männer gegenüberstehen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Lügner wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angebliche Lügen vorzugehen.

Radikale Hasser wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angeblichen Haß vorzugehen.

Tatsächlich wurde Regierungskritik unterdrückt, so wie seit Generationen Feminismuskritik unterdrückt wurde, mit den Methoden, die Feministinnen ersonnen hatten, die nun Allgemeingut geworden sind.

Konsequent angewendet läßt sich so jeder Andersdenkende als ‚Nazi’ sperren. Orwell läßt grüßen.

Ein Verwandter aus den USA bemerkt richtig, was deutsche Medien liefern: „Ihr unterliegt ja einer Hirnwäsche wie bei den Nazis!”

Am gleichen Tag wird der nächste Zensurfall gemeldet.

Unser schlechtes Vorbild wird im Ausland bereits nachgeahmt.

«Zur Zensur wird es dort, wo gesetzlich gegen Fakten vorgegangen werden soll – und genau diese Entwicklung erleben wir derzeit. Heiko Maas steht an der Front und die Sektion 8 der Wiener SPÖ will es ihm nachmachen. Auch der österreichische Presserat reiht sich hier wunderbar als ‚moralisch korrektes Gericht’ ein. Mit selbst gefällten ‚Urteilen’, fußend auf der individueller Moral von weit links stehenden Journalisten, werden unliebsame Berichte pauschal abgestempelt. Selbstbeweihräuchert fühlen sich diese Journalisten dabei auch noch moralisch überlegen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Klassische Zensur ist dabei kaum noch nötig, weil subtile Gehirnwäsche, moralische Umerziehung, auslassen, filtern, verdrehen und diffamieren mit negativen Zuschreibungen bereits eine sehr wirksame Palette der Beeinflussung ist, mit dem Vorteil, vielfach gar nicht bemerkt zu werden. Idealerweise wissen die Manipulierten gar nichts davon, manipuliert zu sein und zu werden. Daher sind die Umwege unterschwelliger Zensur viel „moderner” als klassische Sanktionen.

«Über Umwege geht es aber schon los, das zeigen etwa die Betrebungen von Medienminister Thomas Drozda (SPÖ), die Presseförderung mehr als zu verdoppeln und sie gleichzeitig nur bestimmten Medien zu geben, die den „Qualitätskriterien” des Presserats entsprechen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71-72)

Ähnlich geht es bereits in der BRD zu. Den ‚Kriterien’ entsprechen Berichte, die in weltanschaulichen Grundfragen auf Regierungslinie sind. Wer das nicht ist, wird behindert, in eine Filterblase abgedrängt, erhält mangels Profitablität sogar schwerlich einen Presseausweis, den dafür ‚staatsnahe’ ANTIFA-Gewaltbereite nachgeworfen erhalten, weil sie den Netzwerken angehören, in denen eine systemnahe Hand die andere wäscht.

«Die Regierung weiß um den Einfluß der Medien und will diesen nicht verlieren.
Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum diese Entwicklung von den großen, regierungsnahen Medien so hofiert wird. Ein weiterer ist darin zu finden, daß diese Journalisten die Geisteshaltung, die die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt sehen will, teilen. Sie haben außerdem Angst um ihre Pfründe, um die knapp 200 Millionen Euro an Regierungsinseraten, die jedes Jahr in ihre Taschen fließen und ohne die sie aufgrund der völlig inhaltsleeren und gleichförmigen Berichterstattung niemals überleben könnten. Es geht um einen Haufen Geld, den diese Journalisten mit ihren Qualifikationen in der Privatwirtschaft niemals verdienen werden.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Schon aus Eigennutz machen Journalisten bei dem Spiel indirekter, unterschwelliger Gesinnungszensur mit. Außerdem geht es gegen einen gemeinsamen Gegner: die alternativen Medien.

«Und hier besteht – wie so oft bei mit „Anstand, Ethik und hoher Moral” begründeten Vorhaben – die besonders hohe Gefahr ideologischer Manipulation. Und Duzdar trat noch am gleichen Abend den Beweis dafür an. Denn die SPÖ-Staatsekretärin will keineswegs nur gegen Äußerungen vorgehen, die strafrechtlich sanktioniert sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Genauso war in der BRD Justizminister Maas mit seinem inzwischen in Kraft getretenen Gesetz vorgegangen. Nun kann auch das als vermeintlicher ‚Haß’ verfolgt werden, was juristisch einwandfrei ist. Eine rechtfreie Grauzone ist entstanden, in der Strafbedrohungen von bis zu 50 Millionen Euro Unternehmen erschrecken und zu vorauseilendem Gehorsam gegen vermutete Wünsche der Regierung bewegen. Im Zweifelsfall gegen die Meinungsfreiheit bedeutet das, weil ein anderes Vorgehen die Firma teuer zu stehen käme. Diese Grauzone kann nun gemächlich immer weiter verschoben werden, bis niemand mehr irgend etwas regierungskritisches im Lande sagen kann.

«Herr Dr. Ulfkotte, Sie sind ehemaliger Journalist, Sie haben über zehn Jahre für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)” gearbeitet und 2003 die Zeitung überraschend verlassen. Was ist da genau passiert?

Ich habe nach so vielen Jahren des Lügens und Betrügens einfach die Nase voll gehabt» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 73)

Wer sich gegen das Lügen und Betrügen stellt, wird fertiggemacht.

«Sie sehen doch heute, daß in den Medien gehetzt wird, wenn man bestimmte Auffassungen hat. Dann wird man ‚deformiert’, man ist populistisch, man ist irgendwie böse, man wird ständig angegriffen und es wird nur noch negativ über jemanden berichtet. Das ist aber nicht nur bei Politikern so, das erleben wir auf ganz vielen Gebieten. All diejenigen, die nicht politisch korrekt sind, nicht einer vorherrschenden Auffassung entsprechen, die werden heutzutage in den Medien sofort fertiggemacht. Die werden aber vor allem auch in dem, was ich „Lügenpresse” nenne, fertiggemacht» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 74)

In der Gesinnungsdiktatur werden die Regeln nach Belieben ausgelegt und gezielt gegen Kräfte anderer Gesinnung angewendet, aber niemals auf sich selbst. Ein Unrecht für die anderen, ein entgegengesetztes für die Machthaber selbst.

Ohnmächtiger Spott über die Ungerechtigkeit verpufft wirkungslos.

Andersdenkende dürfen keine Regierungskritik verbreiten, Systemlinge dagegen Haß, und werden gar noch gefeiert dafür. Das ist die Wirklichkeit des angeblichen ‚Gesetzes gegen Haßkommentare’.

«Linke haben ein Klima der Gesinnungsdiktatur geschaffen

Das wirklich Niederträchtige gerade in diesem Pukt aber ist der Umstand, daß Turnher und seine Genossen des gesamten linken Spektrums seit der 68er-„Revolution” ein Meinungsklima geschaffen haben, in dem spätestens seit den Neunziger Jahren von einer Diktatur der „Politischen Korrektheit” gesprochen werden muß. Turnher hat also selbst seinen Teil dazu beigetragen, dfaß abweichende Meinungen geächtet wurden und für denjenigen, der sie öffentlich vertritt, mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sind. Daß Menschen angesichts der Gefahr der Existenzvernichtung entweder schweigen oder sich nur noch anonym artikulieren, kann nicht ihnen, sehr wohl aber jenen zum Vorwurf gemacht werden, die für dieses Klima der geistigen Unterdrückung verantwortlich sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 60)

Mit solchen Zwangsmitteln wird eine in der Realität gescheiterte Ideologie an der Macht erhalten. Dabei übersehen wir gewöhnlich den Feminismus, der die meisten Methoden von der ersten bis zur dritten Welle entwickelt hat. Doch das ist ein Tabuthema, das auch von angeboren schiefer Wahrnehmung betroffen wird und wie alles geschlechtliche Verdrängungskräften unterliegt. Wir bemerken die Methoden meist erst dann, wenn sie auf andere Themen wie Globalisierung ausgestrahlt haben.

«In dieser rosaroten Traumwelt wäscht der Papst dann islamistischen Afrikanern die Füße, und alte 68er-Weiber stehen mit „Refugees-Welcome”-Schildern hoffnungsfroh an den Bahnhöfen

Pure Heuchelei der Mächtigen

Die Idee der Globalisierung fanden aber nur die Menschen im Westen toll. In der islamischen Welt, in Afrika, China oder Rußland konnte man mit diesen liberalen Phantasien nichts anfangen. …

Mit ihrem Tun zerstören sie den Staat … Die Globalisierung zerstöre „jedes Jahr mehr Männer, Frauen und Kinder, als es das Gemetzel des Zweiten Weltkriegs in sechs Jahren getan hat”.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 64-65)

Wer Islamisten, Regierung oder Feministen kritisiert, wird schnell gesperrt.

In Venezuela läßt man sich das Hirn weniger vernebeln und einseifen.

© 2024 Jan Deichmohle

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