«Kanada: Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Trudeau
Von dts Nachrichtenagentur – 28. Februar 2019 …

Trudeau habe eine „systematische Kultur der Korruption” zugelassen. Zuvor hatte die frühere Generalstaatsanwältin Jody Wilson-Raybould den Ministerpräsidenten belastet. Dieser und mehrere seiner Kabinettsmitglieder hätten sie unter Druck gesetzt, gegen das kanadische Bau- und Anlagenbau-Unternehmen SNC Lavalin nicht so hart vorzugehen und einem Deal zuzustimmen. SNC Lavalin wiederum würde gerne einen mehrere Jahre alten Korruptionsfall unkompliziert und gegen eine größere Strafzahlung beenden.»1 (Hasepost)

Unsere Mediën vertuschen bei Merkel, Macron und der mit brutaler Gewalt unterdrückten Gelbwestenrevolution, Hillary Clinton, Obama und anderen ‚Gesinnungsfreunden’, hetzen dagegen rund um die Uhr gegen Andersdenkende wie Trump, Putin, Orbán, Salvini, am meisten im eigenen Lande wie die AfD. Sie auszufiltern, zu übersehen, ihr alles und das Gegenteil anzulasten, sie bereits mit der Begriffswahl und beigestellten Adjektiven zu diffamieren, scheint Lebensaufgabe der Mediën und Bürgerpflicht zu sein.

Auf Twitter kursierte eine wesentlich krassere Version dieser Geschichte.

Der Feminist Trudeau habe eine Frau entlassen, die sich weigerte, an der gesetzeswidrigen Entlastung einer korrupten Firma mitzuarbeiten, das Strafverfahren gegen diese einzustellen. Zehnmal wurde Druck auf sie ausgeübt; danach sei sie entlassen worden. Aussagen habe sie wegen Vertraulichkeit nicht dürfen; um ihre Verschwiegenheit zu fördern, sei ihr ein geringerer Posten von der Regierung gegeben worden. Trudeau habe gar behauptet, ihre Unterstützung zu genießen.

Dann sei ein alter Freund Trudeaus aus Studiënzeiten zurückgetreten. Dieser geistige Vetter habe damit den Weg freigemacht für eine Begegnung der entlassenen Frau mit dem Kabinett. Von ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden, habe sie nun ausgesagt – in allen Einzelheiten. es sei gesetzeswidrig, Druck auszuüben, um eine Strafverfolgung zu verhindern. Ihr Vater war übrigens ein Aktivist der Ureinwohner Kanadas.

Das hört sich schon ein wenig anders an als unsre lahme Presse im Entschuldigungsmodus für politische Korrekte, die dafür jeden echten Regierungskritiker täglich in die Nazi-ecke prügeln, oder? Aber es kommt noch besser.

«Justin Trudeau ist ein Feminist. Das ist unbestreitbar.
Von Julia Carpenter, 12. November 2018 …

Wenn er gefragt wird, ob er sich als Feminist sieht, zögert der kanatische Premiërminister Justin Trudeau nicht.

„Ja, absolut. Ich bin ein Feminist”, sagt er Poppy Harlow vom CNN in dessen letzter Episode von Boss Files. …

Früher diesen Sommer hatte Trudeau auf Vorwürfe geantwortet, er habe eine Reporterin 18 Jahre zuvor unangemessen berührt. Die Anschuldigung wies er zurück, indem er sagte, „Ich empfinde nicht, daß ich in irgendeiner Weise unangemessen gehandelt habe. Aber ich respektiere die Tatsache, daß jemand dies anders erlebt haben mag, und das ist Teil der Überlegungen, die wir durchlaufen müssen.”»2 (CNN)

Wie dem auch sei – viele unschuldige Männer leiden unter falschen Verdächtigungen von Feministinnen, wobei männliche Feministen mitgeholfen haben. Auch wenn letztere selbst keinen wirklichen Übergriff begangen haben sollten, richten sie bei unschuldigen ‚weißen heterosexuellen Männern’ Schaden an mit ihrer feministischen Politik.

Der kleine Trudeau scheint Feministinnen als süßer Liebling zu gelten, den sogar Männerbekämpferinnen gerne heiraten wollen.

Das ist ein bekanntes Phänomen – schaut in meine Bücher: Vom Massenvergewaltiger als Präsidentschaftskandidat einer feministischen Partei bis zu einer gefährlichen Dichte von Mißbrauchern nach feministischem Standard unter männlichen Feministen, die in den letzten beiden Jahren massenweise nicht nur in Hollywood aufflogen, über Mißbrauch von Asylkindern durch Betreuerinnen bis zu Gerüchten eines Pädosumpfes im Umfeld von Grünen und Feministinnen gab es eine Menge noch viel krasserer Fälle in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.

Auch wenn der Vorwurf der Reporterin an Justin Trudeau grundlos sein sollte, bleibt die oben erwähnte Korruption, Unterstützung feministischer Agenda, die wie bei uns in Selbstabschaffung mündet.

«Das bloße Konzept einer Nation, die von europäischen Siedlern gegründet wurde, stört mich. Hergebrachte weiße Kanadier sind ein unangenehmes Überbleibsel, und ganz ehrlich ersetzbar. Und wir werden sie ersetzen.»3 (Justin Trudeau)

Dieser gewählte Feminist merkelt gerade Kanada, und schafft wohl nur deshalb keinen großen Schritt voran in den Abgrund, weil Kanada durch Weltmeere, Arktis und die VSA im Süden abgetrennt ist von den Horden, die demographisch heute tun, was im Altertum die Hunnen mit dem Schwert taten. Justin Trudeau stört sich am Konzept der Nation und weißen Einwohnern, die ein ‚unangenehmes Überbleibsel’ seien, das er „ersetzen werde” – im großspurigen Pluralis Majestatis, nebenbei bemerkt.

Welche Schlafschafe haben ihren eigenen Abschaffer gewählt? Kanadiër scheinen nicht klüger als Deutsche zu sein, nur mehr Glück mit ihren natürlichen Außengrenzen zu haben. Wer in der Mitte eines Kontinents wohnt, kann sich derartige Torheiten nicht leisten.

Trudeau ist kein ‚Einzelfall’; die Verbindung beider Ideën typisch für Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968, wie meine Sachbücher nachweisen. Der Haß auf ‚weiße heterosexuelle (alte) Männer’ ist gemeinsamer Nenner beider Selbstbeschädigungen.

Brecht die Medienblockade, lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.hasepost.de/kanada-korruptionsvorwuerfe-gegen-ministerpraesident-trudeau-116779/

2 «Justin Trudeau is a feminist. For him, that’s a given
By Julia Carpenter, November 12, 2018 …
When asked if he identifies as a feminist, Canadian prime minister Justin Trudeau doesn’t hesitate.
“Yes, absolutely, I’m a feminist,” he told CNN’s Poppy Harlow on the latest episode of Boss Files. …
Earlier this summer, Trudeau responded to allegations that he inappropriately touched a female reporter 18 years ago. He denied the allegations, saying, “I do not feel that I acted inappropriately in any way. But I respect the fact that someone else might have experienced that differently and this is part of the reflections that we have to go through.”» (https://edition.cnn.com/2018/11/12/success/justin-trudeau-feminism/index.html)

3 «The very concept of a nation founded by European settlers is offensive to me. Old stock White Canadians are an unpleasant relic, and quite frankly replaceable. And we will replace them.» (Justin Trudeau, https://m.imdb.com/name/nm0874040/quotes)