Denker und Dichter

Schlagwort: Kindesmord

Auch außerhalb selbständig lebensfähige Embryonen werden als Parasiten und verfickte Zellhaufen angesehen

Auch außerhalb selbständig lebensfähige Embryonen werden als Parasiten und verfickte Zellhaufen angesehen

Empathiestörung hat einen Namen: Feminismus. Diese Empathiestörung betrifft Ungeborene und Männer gleichermaßen, in allen feministischen Wellen.

„ Abtreibung ist nicht die Tötung von Kindern”

„Zellhaufen, nicht lebensfähig, ist ein fucking Parasit da ernährt sich von Körper eines anderen”

Nach der Logik*In der liebenswerten Michelle ist auch ein Säugling bis zur Entwöhnung von der Mutterbrust ein „fucking Parasit”, der sich beim Säugen vom Körper der Mutter ernährt. Nachgeburtliche oder postnatale Abtreibung wäre die logische Folge, wie ein Kritiker richtig anmerkte. Der „parasitische Zellhaufen” schreit und erhebt klagend beide Hände, wie auf dem Bild zu sehen; menschlich ist er nach Ansicht von Feministinnen, Grünen und anderen vermeintlichen ObermorallehrerInnen jedoch nicht – umso menschlicher finden sich die Feministinnen! Sogar der freudsche Verschreiber „nein Monate” statt „neun Monate” ist vielsagend. Diese Dame ist eine Verneinung des Lebens, weshalb sogar ‚neun’ zu ‚nein’ wird. ‚Nein’ sagt sie auch zu männlichen Verlierern, was sie ebenfalls als ihr Geburtsrecht als Frau ansieht, die Männer einseitig diskriminieren in einer Balz, die ebenso asymmetrisch ist wie das Verhältnis Mutter zu Embryo. Trotzdem kommen sich feministisch verwirrte Frauen aufgrund schiefer Wahrnehmung nicht als biologisch dominant vor, was sie gerade mörderisch mißbrauchen, sondern halten sich für ‚unterdrückt’.

„Das andere ist ein fucking Zellhaufen. Was nein Monate in dir wächst und die Kräfte raubt.”

Richtig nett und ungiftig, diese Michelle. Bei so liebesfähigen Mädchen brauchen wir uns nicht wundern, wenn immer mehr Männer angefeindet, blockiert, diskriminiert, von Liebe und Fortpflanzung ausgeschlossen und in feministischen Schlammschlachten bekämpft werden. Der feministischen Perversion einmal nachgegeben, so um 1900, und der Zusammenbruch von Kultur war nicht mehr aufzuhalten. Seitdem wachsen Kinder zunehmend gestört, empathieunfähig, haltlos und verkrüppelt heran, weshalb sie zunehmend anfällig werden für politische Hysterien und utopische Fanatismen aller Art, sowohl für feministische Folgewellen als auch für politische Diktaturen. Seitdem haben immer mehr Menschen einen Sprung in der Schüssel, fehlt ihnen die Grundlage menschlichen Mitfühlens; das perverse daran ist, daß genau die von solchem seelischen Totalschaden Befallenen sich noch als Ausgeburt der Moral, als Obermorallehrer vorkommen, die gegen Männer, Andersdenkende – heute meist Rechte – hetzen und in einer Übertragung den Angefeindeten jenen Mangel an Empathiefähigkeit und Menschlichkeit vorwerfen, der sie selbst auszeichnet.

Die Isabelle ist Feministin und Grüne. Michelles Lebensmotto ist, allergisch gegen Andersdenkende zu sein wie uns, die wir dumm sind. Ganz klar, wer die Haßideologien des Feminismus, der Globalisten und Grünen nicht teilt, der kann nur dumm sein. Denn sie sind ja so klug. Außerdem mag sie Tiere mehr als Menschen. Das bestätigt, was ich in meinen Büchern beschrieb: Laut Studien werden Haustiere tatsächlich besser behandelt als Männer und Jungen; im Versuch wurde dem Mädchen, der Katze und dem Hund geholfen, aber niemand half dem Jungen. Nur so viel zum Totalschaden der Empathie sogar mit Jungen.

Diese Perversion ist auch die Ursache, weswegen meine Themen und Bücher seit Jahrzehnten ignoriert werden.

Ebenfalls seit der ersten feministischen Welle wird Kritik blockiert und unterdrückt. Einerseits verkündet sie stolz, ihre Blockierliste habe sich „heute ungefähr verdreifacht”, andererseits leugnen sie frech die von ihnen betriebene Unterdrückung von Andersdenken bereits im Ansatz, daß sie höhnisch behaupten, es gäbe ja keine gute sachliche Kritik, sowas sei nie verlegt worden. Weil es nicht verlegt wurde, könne es nur schlecht sein. Erwidere ich dann, daß ich Gesinnungszensur seit Generationen, ja bis zurück zum Einfluß und Druck der 1. Welle beweisen kann, so sind diese Beweise hinfällig, weil niemand sie kennt, da sie in Büchern stehen, die erstens nicht verlegt und zweitens nicht gelesen wurden. Somit beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz: ein Teufelinnenkreis der Unterdrückung. Sodann hätte ich die Bücher ja geschrieben, sie würde nur niemand lesen. Daß diese unter Hunderttausenden Möchtegernschriftstellern untergehen begreifen sie nicht, obwohl sie ständig die echolose Gummizelle hermetischer abriegeln, oft auch ‚Filterblase’ genannt, die Verfasser und Bücher von öffentlicher Wahrnehmung ausschließen. Heutige Unterdrückung geschieht sehr viel raffinierter als in klassischen Diktaturen. Millionen anderer wurden von Kindheit an abgeschreckt, jemals in diese Richtung zu denken, weil das abträglich für das eigene Leben erschien, hatten nicht Einfälle, Mut und Entschlossenheit, solche Bücher zu schreiben, weswegen auch viele Bücher, die normalerweise geschrieben worden wären, aber aufgrund feministischen Drucks und Gehirnwäsche gar nicht erst entstanden, feministischem Gesinnungsdruck zum Opfer fielen.

Eure Aufgabe ist, wenigstens diese viel zu wenigen Bücher von nur einem statt Millionen Männern zu bestellen und zu lesen, um die Totalblockade zu brechen und eine weitere, freiere Sicht der Welt zu erschließen.

Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisationen und Völker. Angeborene Frauenbevorzugung in Leben und Wahrnehmung vergrößert sich, bis alles zusammenbricht oder von einer vitaleren, unverbrauchteren Zivilisation überrannt wird. Zusätzlich sinkt im fortgeschrittenem Stadium die Geburtenrate zuweilen so tief, daß die feministische Gesellschaft demographisch verschwindet oder von lebenstüchtigeren aufgesaugt wird. Manche sind dann so gestört, daß sie diesen Prozeß absichtlich mit sadistischem Vergnügen betreiben.

„Abtreiben gegen Deutschland”
„KONDOME bis zum VOLKSTOD”
„Für jedes Kind, das Ihr bekommt, treiben wir eins ab!”

Lest dazu auch den noch tiefer gehenden Artikel „Wie Feminismus auf Lügen gründete

Ständige Benachteiligung von (einheimischen) Männern

Ständige Benachteiligung von (einheimischen) Männern

Unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle werden (einheimische) Männer ständig benachteiligt. Weil wir es nicht merken, Verdrängungskräfte die Wahrnehmung aus unserem Bewußtsein drängen, glauben wir nicht, wenn uns jemand von den Tatsachen berichtet und halten es für Spinnerei. 50 Jahre feministischer Propaganda haben solch schiefe, falsche Wahrnehmung massiv verstärkt.

«Donnerstag, 01.03.2018, 15:06
An der Marler Tafel erhalten alleinstehende Männer derzeit aus Kapazitätsgründen keine Berechtigungsausweise für die Lebensmittelausgabe.

Die Regelung bestehe bereits seit Mitte vergangenen Jahres, sagte Peter Cremer vom Vorstand des Trägervereins am Donnerstag. Bedürftige Familien mit Kindern würden aber weiterhin unabhängig von der Nationalität aufgenommen.

Die Regelung sei eingeführt worden, nachdem man wegen der zahlreichen Flüchtlinge an Kapazitätsgrenzen gestoßen sei.»1 (Focus)

Statt unberechtigte Sozialgeldnehmer auszuschließen, die für illegales Eindringen von unserem Staat lebenslänglich belohnt statt wegen Gesetzesbruchs bestraft und ausgewiesen werden, trifft es wieder einmal einheimische männliche Verlierer, so wie bei sämtlichen feministischen Kampagnen aller Wellen seit dem 19.Jahrhundert.

Kein Einzelfall, sondern systematisches Vorurteil, das Frauen bevorzugt, wird durch Vergleich zweier Fälle veranschaulicht:

«Die Gutachter­meinung „Die Frau sei keine Gefahr für die Allgemeinheit.” und „Es gibt keine Wieder­holungs­gefahr.” ist wirklich absurd. Eine Frau, die ihre beiden Kinder absticht und die ihre Persönlich­keits­struktur beibehält, ist immer in Gefahr der Wieder­holungstat. Bekanntlich geht das bei einer Frau recht leicht, sie muß nur schwanger werden und dann das nächste Kind abstechen. Was sind das für Gutachter, die einen solch einfachen Zusammenhang nicht erkennen können oder wollen? Davon, daß die Mutter gleich nach der Tat sterilisiert worden und so eine Wieder­holungs­gefahr an den eigenen Kindern ausgeschlossen sei, war aus den Berichten nichts zu entnehmen.

Jeder andere, der weniger Tötungs­absicht als diese Mutter hatte, würde des Mordes angeklagt oder zumindest wegen fahrlässiger Tötung:

Beim Eishalleneinsturz in Bad Reichenhall waren 15 Menschen ums Leben gekommen. Im Strafprozeß wurden zwei Jahre nach dem Dacheinsturz zwei Architekten und zwei Bauingenieure wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.[32]

Wenn sogar „zwei Architekten und zwei Bauingenieure” angeklagt werden können, die im Gegensatz zu der Mutter mit Sicherheit nicht die Absicht hatten, andere Menschen zu töten, dann fragt man sich, warum das nicht auch bei der tötenden Mutter der Fall ist.»2 (dfuiz)

In meinen Sachbüchern wird nachgewiesen, daß es sich um systematische Einseitigkeit, keine Einzelfälle handelt. Meine literarischen Büchern zeigen Folgen unsrer schiefen Wahrnehmung im Alltagsleben männlicher Verlierer.

«Kinderpfleger: Frauen, die Kinder töten
7. November 2006 von Walter Schneider …
„Dies sind die Seiten, von denen ich die Information erhielt http://www.richard.clark32.btinternet.co.uk/contents.html
Die Kinderpfleger http://uk.geocities.com/becky62655@btinternet.com/babyfarm.html
Grüße, Rick”

Es gab einen ähnlichen Fall tötender Kinderpflegerinnen in Nova Scotia, Kanada. Bei jenem Fall wurde geschätzt, daß zwischen 400 und 600 Kinder, die nicht für Adoption vermittelbar gehalten wurden, ermordet und in Butterschachteln beerdigt, eingeäschert oder auf See bestattet wurden. … (Von http://www.fathersforlife.org/fv/infanticide.htm)

Infantizid, ein Euphemismus für die Ermordung von Kindern.

1922 wurde in England das Verbrechen des Mordes herabgestuft auf Totschlag, wenn Opfer der Mörderinnen noch kein Alter von mehr als ein oder zwei Tagen erreicht hatten. Es ist verblüffend, die Gründe zu betrachten, die in Argumenten für Milde gegenüber Frauen, die ihre Kinder töten, genannt werden: Hormonelle Unausgeglichenheit wegen Säugens; Scheitern der Erholung von den Folgewirkungen, „solche Kinder” zu gebären. …

Anscheinend wurde zur selben Zeit, als Frauen das Recht zu wählen gegeben wurde, ihnen auch der Vorzug gegeben, nicht verantwortlich zu sein für ihr Handeln aus Gründen der Unzurechnungsfähigkeit oder des Wahnsinns wegen hormoneller Unausgeglichenheit. Das war nur ein erster Schritt. Das Alter für Kinder, die Opfer eines Kindermords im Rahmen der Definition von „Infantizid” werden, wurde auf ein Jahr erhöht, von zuvor „hinnehmbaren” ein oder zwei Tagen. …

In Kanada gab es kürzlich ein paar Fälle, wo die Entschuldigung einer Kindestötung ausgeweitet wurde auf Mütter in Fällen von Kindermord, bei den Opfer fünf Jahre und älter waren. (Männer sind natürlich laut Gesetz nicht fähig, einen Infantizid zu begehen. Diese Entschuldigung gilt nur, wenn Frauen Kinder ermorden.)

Für Frauen gibt es zuhauf Entschuldigungen, und sollten diese zufällig einmal unzureichend sein, können wir immer neue erfinden.

Für Männer gibt es niemals eine Entschuldigung, und wenn Frauen wirklich gleich sein wollen, dann sollte es auch für Frauen keine Entschuldigung geben.»3 (fathersforlife.org)

Auch nach Gewalt gegen das eigene Kind wollen sie nicht nur mit Kniffen Bestrafung entgehen, sondern auch das Sorgerecht wiedererlangen, was mit Zahlungspflichten des Vaters belohnt wird.

«Selbstgefällige Äußerungen einer Mutter, die dem Gefängnis entging, obwohl sie Tochter mißhandelte
Von: Emily Murray
Eine Mutter prahlte damit, wie sie einer Gefängnisstrafe dafür entging, ihre achtjährige Tochter in einem schrecklichen Angriff zu schlagen.

September vorigen Jahres erhielt Lorien Norman aus Adelaide, Australien, eine Bewährungsstrafe und eine 500$ Buße bei einem Richter des Kreisgerichts.

Sie gestand ihren Säugling Evie mit einem Küchenservierlöffel mißhandelt zu haben, was Prellungen an ihren Augen, Nase und Wangen hinterließ, sie ins Krankenhaus brachte.

Die Höchststrafe für ein Vergehen wie dieses ist dort 13 Jahre hinter Gittern, aber die 26jährige Lorien erhielt stattdessen eine kleines Bußgeld und eine zweijährige Bewährungsfrist.

Ihr ehemaliger Partner und Vater von Evie, Shane McMahon, sagte dem Daily Mail, daß Lorien ihm nach ihrer Verurteilung Mitteilungen schickte, in denen sie damit angab, wie sie davonkam.

„So, ich gehe nicht ins Gefängnis. Was ist dein nächster Schritt?

Ich schicke dir im Oktober Bilder. Hübsche Familienbilder von mir, Indi, Evie, meiner Schwester, ihrem Partner und meinem Neffen Hudson. Sogar mit allen in sozialen Medien gegen mich habe ich es geschafft. Innerhalb eines Jahres werde ich geteiltes Sorgerecht haben.”»4 (unilad.co.uk)

Auch bei gesinnungsterroristischer Gewalt wie durch die ANTIFA wird die weibliche Beteiligung unterschätzt. Nicht nur ist die ANTIFA feministisch ausgerichtet, sondern es gibt nach Angaben feministischer Seiten seit den 1980er Jahren feministische ANTIFA-Gruppen, deren Wirken unterschätzt werde, wie ich in Artikel und einem Buch dokumentierte.

«10.03.2018
Am Samstagnachmittag ist ein Demonstrationszug von rund 1000 Personen durch die Zürcher Innenstadt gezogen. Organisiert wurde er vom „Frauen*bündnis Zürich”. Nach Polizeiangaben vom Abend kam es zu Sachbeschädigungen. Auch bewarfen Vermummte Einsatzkräfte mit Gegenständen.
Die Sachbeschädigungen geschahen vor allem durch Farbbeutelwürfe und Sprayereien entlang der Route.»5 (Blick.ch)

Bitte unterstützt meine Arbeit , indem ihr meine Bücher kauft, und vergeßt nicht, daß mir der Blog auf rundekante geschlossen wird; ich ziehe auf deichmohle.de um.

Fußnoten

1 https://www.focus.de/politik/deutschland/schon-seit-monaten-nicht-nur-in-essen-auch-tafel-in-marl-weist-auslaendische-maenner-ab_id_8544794.html

2 http://de.dfuiz.net/familienrecht/schutz-und-straffreiheit-der-frau/gemindertes-strafmass-fuer-frauen/

3 «Baby Farmers: Women who kill children
Posted on November 7, 2006 by Walter Schneider …
“This is the home page of where I got the information http://www.richard.clark32.btinternet.co.uk/contents.html
the baby farmers http://uk.geocities.com/becky62655@btinternet.com/babyfarm.html
cheers rick”
There was a similar case of deadly baby farmers in Nova Scotia, Canada. In that case it has been estimated that between 400 to 600 children deemed not placeable for adoption were killed and buried in butter boxes, incinerated or buried at sea. …
(From http://www.fathersforlife.org/fv/infanticide.htm)
Infanticide, a euphemism for the murder of children.
In 1922, in England, the crime of murder was reduced to manslaughter, for murderers of victims that had not yet reached more than the age of one to two days. It is intriguing to consider the reasons given in arguments for leniency toward women who kill their children: Hormonal imbalance due to breast feeding; Failure to recover from the effects of giving birth to “such children”. …
It appears that at about the same time as women were given the right to vote, they were also given the benefit of being not accountable for their actions by reason of insanity due to hormonal imbalance.That was just a first step. The age of the children who became victims of child murder within the definition of “infanticide” was extended to one year, from the previously “acceptable” one to two days. …
In Canada there have lately been a few cases where the infanticide excuse was extended to women in instances of child murders involving victims as old as five years and older. (Men, of course, are by law not capable of committing infanticide. The infanticide excuse applies only when women murder children.)
For women there are excuses galore, and if those are insufficient by chance, we can always invent new ones.
For men there is never an excuse, and if women truly wish to be equal, then there should not be excuses for women either.» (http://blog.fathersforlife.org/2006/11/07/baby-farmers-women-who-kill-children/)

4 «Smug Texts From Mother Who Avoided Jail Despite Beating Daughter
By: Emily Murray
A mother has bragged about avoiding jail time for beating her eight-month-old daughter in a horrific attack.
In September last year, Lorien Norman from Adelaide, Australia, was given a suspended jail sentence and a $500 fine by a District Court judge.
She’d pleaded guilty to abusing her baby, Evie, with a kitchen serving spoon, leaving her with bruises to her eyes, nose and cheeks, causing her to be hospitalised.
The maximum sentence for an offence like this is 13 years behind bars but 26-year-old Lorien instead received a small fine and two-year good behaviour bond.
Her former partner and the father of Evie, Shane McMahon, told the Daily Mail how after her sentencing, Lorien sent him texts bragging about how she got away.
“So, I’m not going to jail. What’s your next move?
I’ll send you photos in October. Cute family photos of myself, Indi, Evie, my sister, her partner and my nephew Hudson.
Even with everyone on social media against me, I still made it. And I’ll be having part custody within a year.”» (https://www.unilad.co.uk/crime/smug-texts-from-mother-who-avoided-jail-despite-beating-daughter/)

5 https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/chaoten-versprayen-fraumuenster-sachbeschaedigungen-bei-frauendemo-in-zuerich-id8096508.html

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