Denker und Dichter

Schlagwort: Instrumentalisierung

Instrumentalisierung von Gewalt in der BRD

Instrumentalisierung von Gewalt in der BRD

Seit 2015 fällt vielen auf, wie bei Gewalttaten der auf fragwürdiger Rechtsgrundlage Eingelassenen – von denen viele illegal eingedrungen sind, andere aus dem afrikanischen Küstenbereich über das Mittelmeer verschleppt oder mehr oder weniger heimlich gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit eingeflogen wurden – regelmäßig reflexartig gesagt wird: „Das darf nicht instrumentalisiert werden”, obwohl es kein Einzelfall ist, sondern ständiger Begleiter unsres Lebens, mithin typisch und prägend geworden ist.

Doch sobald wirklich oder vermeintlich die Rollen von Täter und Opfer umgekehrt sind, wird eben das gemacht: Hemmungslos instrumentalisiert.

Bei echten Terroranschlag auf Charlie Hebdo hatte das ZDF umgekehrt bagatellisiert, nämlich den massiven Terror, der die Redaktion auslöschen sollte, als „Teil eines Streits” beschrieben.

Ständig wurde gegen die Opposition gehetzt, täglich in Medien nach Vorwänden gesucht, sie lächerlich zu machen, so wie Präsident Trump auch; es ist pathologisch, wie vermeintliche Journalisten nicht Nachrichten übermitteln, sondern alles so auswählen, drehen und einrahmen, daß sie eine tägliche Vermiesung gegen Trump, die AfD oder andere Abweichler von ihrer Gesinnung drehen können. Spindoktoren waren wenigstens noch Doktoren – heute läuft das wesentlich primitiver. Feminismuskritiker erlebten solche Dauerverleumdung in BRD-West seit 1968.

Gesetze gegen Gewalt schützen jedoch die Täter, die Opposition diffamieren, und die Regierung, die sich an der Macht hält, indem sie jede echte Opposition hemmungslos verleumdet und gegen sie hetzt. Auch der Karneval, einst dazu da, dem Volk ein Ventil zu geben, über die Obrigkeit zu wettern, dient heute den Mächtigen zum Verleumden der Opposition, wie es übrigens das Dritte Reich vorgemacht hat.

Doppelte Maßstäbe und einseitige Instrumentalisierung tonangebender Kreise gegen die Opposition ist zum Kennzeichen des Systems BRD geworden.

Medien und Presse manipulieren Wahlen durch skrupelloses Ausschlachten, Instrumentalisierung und Häme, die von einem kollektiven moralisierenden Lynchmob betrieben wird.

Tatsächlich geht massive Einschüchterung und Gewalt vom moralisierenden Lynchmob aus.

Im gleichen Stil wird in BRD-West seit 1968 Männerhaß verbreitet, genauer: Haß auf ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Mit doppelten Maßstäben werden wir weichgeknetet, hirngewaschen, und von Kulturrevolutionären zur willfährigen Masse eines ‚neuen Menschen’ umgeformt, der leichtgläubig manipulierbar, aufhetzbar und ausnutzbar ist.

Die einen gedenken, die anderen instrumentalisieren.

Opposition mit den schmutzigsten Mitteln diffamieren ist nicht, wie Demokratie funktioniert. Bei doppelten Maßstäbe kann freiheitliche Ordnung nicht funktionieren.

Feind der Demokratie ist, wer mit Hetze instrumentalisiert, um Opposition auszuschalten.

In einer Demokratie darf die Opposition die Regierung kritisieren und für die Folgen ihres Handelns verantwortlich machen; in einer Gesinnungsdiktatur ist es umgekehrt, darf die Regierung die Opposition mit Schmutz bewerfen und treten.

Kritikern wird schon mal empfohlen, den Schierlingsbecher zu wählen; eine InCel-hassende Feministin tat mir vor Tagen kund, ich werde eh unausweichlich verrecken.

Viele Meister linker, feministischer, grüner und globalistischer Doppelmoral wetteifern mit Ralf Stegner.

Pöbel-Ralle hetzt, Mob reagiert.

Ach ja, wir sind übrigens von Geburt Rassisten, und diese Feststellung ist nicht rassistisch – jedenfalls für jene, die von elementarer Logik überfordert sind.

Ausgeschlachtet wird nur in eine Richtung – gegen die Opposition.

So wie Robespierre seine ehemaligen Mitrevolutionäre unter die Guillotine schickte („die Revolution frißt ihre Kinder”), so werden jetzt auch FDP und CDU Zielscheibe jener Hetze, die sie gegen die AfD selbst mitgetragen haben.

Internet ist gut, weil es in Drittländern Opposition ermöglicht. Internet ist schlecht, weil es in der BRD Opposition ermöglicht.

Woher kommt nur all diese unlogische, hysterische Irrationalität?

Wir werden kein bißchen manipuliert. Wir kommen Sie nur darauf?

Alles ganz normal. Es ist doch kein Rassismus, die eigene Rasse für immer verschwinden zu lassen. Rassismus ist doch immer nur, wenn man andere abschafft . Aber uns selbst abzuschaffen ist gerade ein Gebot des Antirassismus. Wir verlieren unsre Geschichte. Wir werden erblich abgeschafft, verlieren unsre Heimat. Wer es ausspricht, sei eh Nazi. Notfalls findet sich schon ein Vorfall, der instrumentalisiert werden kann, um vollendete Tatsachen zu schaffen, bevor die weichgespülten Konsumenten der Propaganda aufwachen.

Gab es keine echten Vorfälle, wurden sie erfunden, wie für Chemnitz, als die Antifa Zeckenbiß ein Video aus dem Zusammenhang riß, wodurch aus einer drohenden Annäherung, die durch Verscheuchen beendet wurde, in Umdrehung tatsächlicher Ereignisse eine ‚Hetzjagd’ auf den bedrohlich Herangekommenen konstruiert wurde. Die Verdrehung der ANTIFA wurde sofort von Kanzlerin und Regierungssprecher höchstpersönlich übernommen, Anlaß zu Großdemo mit Gratiskonzert, wobei sogar Fernbusunternehmen noch damit warben, gratis zur Demo zu befördern.

Zwei Fälle tatsächlicher, grausamer Taten wurden ebenfalls sofort massiv instrumentalisiert, indem sie ohne jegliche Verbindung und Grundlage der Opposition in die Schuhe geschoben wurden. Dabei wurden faschistoide Goebbels-Methoden verwendet. Einerseits Diffamierung des Gegners, andererseits ständige Wiederholung einer Lüge, sowohl offen wie unterschwellig durch unpassende Bildauswahl, um beim Betrachter einen Haßreflex gegen die Opposition zu konditionieren wie bei einem Pawlowschen Hund. Fieser und systematischer kann Verleumdung kaum sein. Tonangebende Kreise scheinen „1984” von George Orwell als Handlungsanweisung gelesen zu haben.

Die Bildauswahl dient dazu, unterschwellig einen seit Tagen fälschlich unterstellten, nicht existierenden Zusammenhang zwischen den gezeigten Gesichtern der Opposition und einer Mordtat herzustellen. Fieser geht unterschwellige Propaganda unterhalb des Radars des Bewußtseins, auf vorverbaler Ebene jenseits von Wörtern, durch unpassende Bilder, nicht mehr.

Bisher gingen wir davon aus, daß der Täter von Hanau tatsächlich jener Psychopath sei, der mindestens seine Mutter umgebracht hat, einen ihn lenkenden Vater hatte, der Mitstreiter der Grünen war und für sie einmal kandidierte. Wie immer, wenn staatliche Organe Schweigen verhängen, ist Skepsis geboten, steigen Zweifel auf. Ich weiß nicht, was geschehen ist, möchte auch nicht spekulieren. Ich interessiere mich nicht für Verschwörungstheorien, doch es gibt begründete Zweifel an der offiziellen Darstellung, weil einige Zeugen und Umstände dieser widersprechen.

«MUSIAD-Präsident Muhsin Kidik: Die Polizei wußte es
Europa • 20. Februar 13:07

Während Deutschland durch den rassistischen Angriff erschüttert wurde, von denen vier Türken waren und 10 Menschen starben, kam eine wichtige Behauptung von MUSIAD-Präsident Muhsin Kidik, Provinz Hessen.

ALİ GÜVEN / SÖZCÜ

Muhsin Kidik, Leiter der Unabhängigen Industrie- und Unternehmervereinigung (MÜSİAD) in Hessen, behauptete, die deutsche Polizei hatte Kenntnis von dem Angriff.

Kidik erklärte, daß vier Stunden vor der Veranstaltung Vorsichtsmaßnahmen vor anderen Spielhallen und Bars getroffen wurden: „Wir werden uns heute Abend um 18:00 Uhr mit Ihnen treffen.” Dann ereignete sich dieser Vorfall.»1 (aydinlik.com.tr, übersetzt mit translate.google.de/)

Andere Quellen behaupten, Zeugen hätten von mehreren Tätern und mindestens zwei benutzten Fahrzeugen gesprochen. Obendrein hätte der Täter anders ausgesehen. Nun gibt es oft Gerüchte, und man weiß nicht, welchen Aussagen geglaubt werden kann. Solche Zweifel passen noch schlechter zur vorschnellen Ausschlachtung in den Medien, um bei der Hamburger Wahl die AfD mit einer durchsichtigen Schmutzkampagne aus dem Landesparlament zu kippen.

Laut anderen Meldungen hatte der Täter Spielschulden, offenbar kürzlich versucht, eine finanzielle Notlage durch Glücksspiel zu beheben und dabei vorhersehbar noch mehr verloren.

«„Im Zusammenhang mit dem Massaker von Hanau beschäftigen sich die Ermittler nun auch mit der möglichen Rolle des Vaters von Tobias R. Der Betriebswirt, der 2011 auf kommunaler Ebene für die Grünen kandidiert hatte, sei Nachbarn als übergriffig aufgefallen.” …

Ach ja, es gibt inzwischen so viele Hinweise, sogar Screenshots eines (inzwischen von den Grünen angeblich gelöschten) Kandiatenfotos der Grünen, daß man das inzwischen wohl annehmen kann, daß der Vater ein Grüner ist. …

Auch Tobias R., der laut „Tagesspiegel” im Oktober 2000 in Bayreuth ein Studium der Betriebswirtschaftslehre „auch mit der Hoffnung, dort endlich eine attraktive Frau kennenzulernen”, begonnen habe, tatsächlich aber zeitlebens keine Beziehung hatte, habe zuletzt Arbeitslosengeld I bezogen. …

Die waren anscheinend pleite.»2 (Danisch)

Ganz nebenbei funktionieren auch Haß auf InCel und männliche Verlierer so: Man haßt, ignoriert, diskriminiert und grenzt sie solange skrupellos aus, bis ein Psychopath durchdreht und zum Amokläufer wird, was dann sofort mit dem gleichen Männerhaß ausgeschlachtet und instrumentalisiert wird, der die Katastrophe ausgelöst und ins Verbrechen getrieben hat. Aufgrund krasser Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern fällt das nicht auf, sondern verleitet zum Mithassen. Das Funktionsprinzip ähnelt beim kollektiven Hassen im Faschismus, Hetze gegen ‚Kapitalisten’ im Kommunismus, Männerhaß im Feminismus, wobei Andersdenkende moralisch zusammengestaucht und bezichtigt werden, an allen unmöglichen Übeln der Welt schuld zu sein.

Ebenfalls heißt es, daß der Sohn eines Mitglieds der Grünen, der für die Grünen einmal kandidiert hat, keinesfalls rechts gewesen sei, wohl aber wirren Ideen anhing.

«Jedenfalls sei es bei Rathjen beruflich einfach nicht gelaufen, er sei schon mit sich selbst und seiner Lebensplanung völlig überfordert gewesen, hatte viel vor, aber letztlich nur Hartz IV erreicht, und sei in allem von seinem Vater dirigiert und gesteuert worden, seinerseits von wirrem Auftreten. Tobias Rathjen habe praktisch nichts selbst gemacht, sei in allem unter der Fuchtel des Vaters gewesen.

Beide, Vater und Sohn, seien eher links aufgetreten. Ein Rechtsdrall sei nicht erkennbar gewesen.

Dafür seien sie sehr streitsüchtig gewesen, alles anfechten, aber nichts vernünftig begründen.

Es hieß ja in verschiedenen Social Media-Artikeln, der Vater sei bei den Grünen. Dann hieß es irgendwo, das sei Fake News und stimme nicht. Selbiger Leser meint aber, er wisse, daß der Vater für die Grünen kommunalpolitisch kandidiert habe. …

Bemerkenswerterweise hat auch die WELT inzwischen einen Artikel, wonach der Vater die treibende Kraft war, und beziehen sich bemerkenswerterweise auch auf einen, der ihn kannte:

… „Er hatte kaum Freunde und keinen Erfolg bei den Mädels.” …

Das finde ich doppelt interessant. Einmal das mit dem „Wettbüro”. Mir hatte doch ein Leser mitgeteilt, der habe laut eines Gerüchtes hohe Spielschulden gehabt, sei unter Druck gesetzt worden und habe keinen Ausweg gesehen. Und dann soll er wenige Tage vor der Tat in einem Wettbüro gewesen sein? Paßt doch wie die Faust aufs Auge. Hat der seine Gläubiger erschossen?»3 (Danisch)

Nun, an Spekulationen beteilige ich mich nicht. Jedenfalls ist das Narrativ, mit dem das Verbrechen ausgeschlachtet wurde, um die Opposition wenige Tage vor der Wahl moralisch anzuschwärzen und aus dem Landtag zu drängen mit solcher Schmutzkampagne, gründlich beschädigt. Nichts daran stimmt. Es war sehr anders als Medienpropaganda es deutete. Aber sogar dann, wenn es gestimmt hätte, wäre die Doppelmoral kraß verschiedener Maßstäbe je nach Verteilung von Opfer und Täter auf die Seiten immer noch absurd und entlarvend.

Doch wartet, die Zweifel mehren sich weiter: Es gibt auch Stimmen, die von mehreren Tätern sprechen, fast einer Art Krieg zwischen Clans oder Mafia und Clan. Das mag zwar zweifelhaft erscheinen, wie überhaupt Informationen mit Vorsicht zu genießen sind. Ich weiß nicht, was geschehen ist. Allerdings weiß ich, daß beim NSU-Skandal später wichtige Akten vorzeitig gelöscht wurden oder verschwanden, die übrigen Akten auf 120 Jahre gesperrt wurden, weshalb sie niemand der heute Lebenden mehr zu Gesicht bekommen dürfte. Da ist etwas gewaltig faul. Nicht einmal bei brisanten Geheimnissen des Zweiten Weltkriegs wurden so lange Sperrfristen verhängt; wer das tut, spricht sich selbst schuldig, hat Angst davor, etwas könne bekannt werden. Was das ist, wissen wir freilich nicht.

«HANAU: ERHEBLICHE ZWEIFEL AN DER OFFIZIELLEN DARSTELLUNG

Nach der schrecklichen Tat in Hanau bestehen erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse. Mutmaßliche Zeugenaussagen widersprechen der Theorie des Einzeltäters. „Ich habe gesehen, wie zwei bewaffnete Männer in die Shisha-Bar gegangen sind. Sie haben sofort geschossen, vielleicht zehn Mal. Die Leute haben geschrien und sind rausgerannt. Dann haben die Männer draußen auf die geschossen, die weggerannt sind”, zitiert die WELT den Inhaber einer Dönerbude, welche etwa 50 Meter von einem der beiden Tatorte entfernt ist. „Das ist kein Amoklauf, das ist Krieg”, sagte eine junge Frau in einer Sprachnachricht, die im Internet veröffentlicht wurde.

22. FEBRUAR 2020

Noch am 20. Februar berichtete das ZDF unter Berufung auf die Polizei, daß es keine gesicherten Hinweise auf ein rechtes Motiv gäbe. Kurz danach tauchte ein angebliches Bekennerschreiben auf und ein Video, welches in den Medien teilweise auch als Bekennervideo bezeichnet wurde. Allerdings wurde das Video schon Tage vor der Tat veröffentlicht und das Schreiben war den Behörden bereits seit Monaten bekannt.

Der mutmaßliche Täter, welcher offensichtlich psychisch krank war, wird von Politikern und Medien als Rechtsextremist dargestellt. Doch der Extremismus-Experte Peter Neumann sagte in einem Interview, dass es sich bei diesem Täter um keinen typischen Rechtsextremisten handelt. Angebliche handle es sich um etwas anderes, das „gar nichts mit den traditionellen rechtsextremen Strukturen zu tun” hat.

Besonders seltsam ist die Aussage eines Inhabers einer Dönerbude. In einem Interview sprach er ganz klar von zwei bewaffneten Männern, die in Hanau um sich geschossen hätten. In den Medien ist aber nur die Rede von einem Einzeltäter. Auch mehrere Sprachnachrichten aus einer WhatsApp-Gruppe wecken Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse.

Ein junger Mann mit Migrationshintergrund sagte in einer Sprachnachricht, daß er in der betroffenen Shishar-Bar gewesen sei und gesehen habe, wie 3-4 Leute hereinkamen und das Feuer eröffneten. Auch in den anderen Sprachnachrichten ist immer wieder die Rede von mehreren Tätern. Mehrfach wird die Vermutung geäußert, daß es sich bei der Schießerei um Clan-Streitigkeiten handeln könnte.»4 (n23.tv)

Aus Spekulationen halte ich mich raus. Die Glaubwürdigkeit der BRD hat selbst bei der Aufklärung solcher Verbrechen allerdings schwer gelitten. Erst gab es unglaubliche Pannen im NSU-Fall, wobei die Morde viel früher hätten beendet werden können. Akten wurden gehächselt, der Rest mit 120 Jahren Sperrfrist belegt. Ein Verfassungsschutzmann war zufällig am Tatort. Später wurde er in das Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke strafversetzt. Mit dem Mörder hatte der schon in NSU-Morde möglicherweise verwickelte Verfassungsschützer eine dienBeziehung. Was für eine Häufung seltsamer Zufälle? Folgende Stimme sieht gar einen Zusammenhang der Mordtat in Hanau mit der NSU, dem Mord an Lübcke und einem Verfassungsschützer. Wie gesagt, ich halte mich aus Spekulationen raus, doch die Information sollten wir kennen, wenn uns Medien mit einseitigem Ausschlachten und Instrumentalisieren überschüttet. Handelt es sich um Zufälle und zufällige Ähnlichkeiten, oder wäre die Frage „Cui bono?” („Wem nützt es?”) berechtigt?

«Sonntag, 23. Februar 2020, 16:00 Uhr
Das gewollte Narrativ

Augenzeugen berichten, daß der uns präsentierte Täter nicht der tatsächliche Mörder von Hanau ist — für den Medien-Mainstream stehen die Fakten jedoch bereits fest.

von Jens Bernert

Zu den Morden in Hanau gibt es zahlreiche Ungereimtheiten. Beim Massaker in der Sisha-Bar anwesende, überlebende Personen sowie weitere Augenzeugen sagen in Interviews mit türkischsprachigen Medien aus, daß der tatsächliche Mörder nicht derjenige ist, der von den Behörden und der deutschen Presse als Täter präsentiert wird.

In der Neuen Rheinischen Zeitung schreibt Yavuz Özoguz zu den Zeugenaussagen in dem Artikel „Betrachtung zu den Morden von Hanau am 19. Februar 2020. War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation? Täter und gezeigter Mörder sind nicht identisch!”

… „In den türkischen Medien werden immer wieder türkischsprachige Interviews von Betroffenen und benachbarten Zeugen verbreitet, die in klarer und deutlicher Sprache darauf verweisen, daß der Täter und der in den Medien präsentierte Mörder absolut nicht identisch seien (siehe Minute 1:42 türkischsprachig).” …

„Wahnsinn, jetzt benötigen wir schon türkische Quellen, um der Wahrheit näher zu kommen!”

„Mein Beileid an die türkische Gemeinde!!! Jungs, die halten uns ALLE zum Narren, hetzen uns gegeneinander auf und freuen sich, wenn wir aufeinander losgehen.” …

Die Morde von Hanau erinnern an die Ermordung von Halit Yozgat in seinem Internetcafé in Kassel, ebenfalls Hessen, im Rahmen des sogenannten NSU-Skandals:

Yozgat wurde während des laufenden Betriebes hinter seinem Tresen erschossen.

Bei dem NSU-Mord in Kassel war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes – laut eigener Aussage – anwesend. Er mußte dies vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß zugeben, nachdem er sich in Widersprüche verstrickt hatte.

Der Mitarbeiter heißt Andreas Temme. Er wurde in das Regierungspräsidium des später erschossenen Walter Lübcke „strafversetzt”. …

Der Lübcke-Mord hat eine Verbindung zu der NSU-Mordserie … „Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.”»5 (rubikon)

Bei umgekehrten Vorzeichen des mutmaßlichen Täters und der Opfer hätten Politiker und Medien uns moralisierend geknetet, ein solcher Anschlag dürfe auf keinen Fall instrumentalisiert werden durch ‚rechte Hetze’, das sei übelst unanständig, nur um genau das in einem seit Bestehen der Republik nie zuvor dagewesenen Ausmaß selbst zu tun, in der Hoffnung, die Opposition mit solcher Verleumdung zu besiegen, unter die 5%-Hürde zu drücken.

So unklar ist, was geschehen ist, ob der mutmaßliche Täter wirklich alleine gehandelt hat, oder zeitlich in einen Kampf zwischen Clans oder Clan und Mafia geraten ist, ob die Polizei vier Stunden vor dem angeblichen Amoklauf schon alarmiert war und warnte, ob der vom Vater, ein Politiker der Grünen, stark gelenkte Sohn eher links eingestellt war als rechts, so schnell war die Instrumentalisierung vor den Wahlen, um mit einer üblen Hetze gegen die Oppositionspartei, wie es sie so schlimm in der BRD noch nie gegeben hat, jene unerwünschte Opposition aus dem Landesparlament zu kegeln. Solche Instrumentalisierung gleicht dem Vorgehen der Nationalsozialisten unmittelbar nach dem Reichtagsbrand 1933, zumal am gleichen Tage auch ein neues Gesetz durchgewunken wurde, das angebliche Diffamierung von Politikern strafbar macht, womit Opposition unterdrückt werden kann. Gegen solche Gesetze in anderen Ländern wird protestiert, ob in China oder Äthiopien, weil sie zur Unterdrückung Oppositioneller mißbraucht werden könnten. Nur bei uns wird es umgekehrt gesehen, weil eben das beabsichtigt ist. Damit zeigen sich überall doppelte Maßstäbe, je nachdem, auf welcher Seite jemand politisch eingeordnet wird. Täglich zeigt Gesinnungsdiktatur offener ihr Gesicht. Sie braucht nicht von oben angeordnet zu werden, weil sie eine Schar fanatisierter Journaillisten in den Medien sitzen hat, die sich die Umerziehung und Gehirnwäsche des Volkes zur Lebensaufgabe gemacht hat. Feminismuskritiker erleben das seit 1968.

Fußnoten

1 «MÜSİAD Başkanı Muhsin Kidik: Polisin haberi vardı

Avrupa • 20 Şubat 13:07

Almanya, dördü Türk, 10 kişinin hayatını kaybettiği ırkçı saldırıyla sarsılırken, Hessen eyaleti MÜSİAD Başkan Muhsin Kidik’tan önemli bir iddia geldi.

ALİ GÜVEN / SÖZCÜ

Müstakil Sanayici ve İşadamları Derneği’nin (MÜSİAD) Hesse eyaleti Başkanı Muhsin Kidik, Alman polisinin saldırıdan haberdar olduğunu öne sürdü.

Olaydan dört saat önce diğer oyun salonları ve barların önünde önlem alındığını ifade eden Kidik, “Bize bu akşam için ‘saat 18.00’da sizinle görüşeceğiz’ dediler. Ardından bu olay yaşandı” dedi.

HANAU’DA NE OLMUŞTU?

Almanya’nın batısında bulunan Frankfurt kenti yakınlarındaki Hanau kasabasında isminin sonradan Tobias R. olduğu öğrenilen bir saldırgan iki nargile kafeye silahlı saldırı düzenledi. Olay sonucu saldırganla birlikte 11 kişi yaşamını yitirdi.

(https://www.aydinlik.com.tr/haber/musiad-baskani-muhsin-kidik-polisin-haberi-vardi-201238)

2 https://www.danisch.de/blog/2020/02/24/das-hanau-puzzle-wird-zum-bild/

3 https://www.danisch.de/blog/2020/02/23/noch-eine-leichenverwurstung/

4 http://n23.tv/hanau-zunehmende-zweifel-an-der-offiziellen-darstellung/

5 https://www.rubikon.news/artikel/das-gewollte-narrativ

Der Ursprung politisch korrekter Hirnwäsche

Der Ursprung politisch korrekter Hirnwäsche

In der Regierungszeit Angela Merkels begann eine zunehmende Zahl Einwohner zu bemerken, wie sie von Politik und Mediën zunehmend einseitig informiert wurden. Anfangs wurden Einwände als Marotte belächelt und abgetan. Wer Einseitigkeit feststellte, dem wurde ein ‚Aluhut’ zugesprochen und ‚Verschwörungstheorie’ unterstellt, oder in die rechte Ecke gestellt, wie das mit Islamisierungskritikern binnen wenigen Jahren geschah, nachdem zuvor noch große und eher links oriëntierte Mediën sie der Spiegel offen und deutlich von einer Islamisierungstendenz bei uns berichtet hatten.

So gab es einen Eiertanz um moralische Gesinnung. Wovor noch eben Altbundeskanzler sowohl der Union, als auch der Sozialdemokraten und Artikel bekannter Magazine und Zeitungen gewarnt hatten, das war nun plötzlich stillschweigend zur Staatsdoktrin erhoben, wobei jeder Kritiker sich als ‚unmoralischer’ ‚Unmensch’ verleumdet sah.

Bewegungen wie Pegida kamen auf, die anfangs verleumdet und als bräunlich dargestellt wurden, als irregeleitete überängstliche Personen; inzwischen hat die Wirklichkeit ihre Warnungen von damals nicht nur erfüllt, sondern oft übererfüllt. Doch rehabilitiert hat sie niemand; keiner hat das Format, zuzugeben, sich geïrrt zu haben. Im Gegenteil, öffentliche Meinungslenkung hat rasant an Fahrt aufgenommen, Stigmatisierung, Boykott und Bedrohung Andersdenkender Ausmaße erreicht, die an das Dritte Reich erinnern. In üblicher Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil verleumden ausgerechnet Anhänger der ‚politisch und moralisch korrekten’ Gesinnungsdiktatur Oppositionelle als ‚Nazis’, obwohl sie selbst es sind, die eine reale Haltungsdiktatur errichtet haben. Von früh bis spät sind sie damit beschäftigt, Andersdenkende aller Welt lächerlich zu machen und zu verhöhnen, von Trump über Putin und Orbán bis zu Salvini.

Neuestes Tief ist eine Büttenrede, in der offenbar aufgerufen wurde, Präsident Trump wie eine Kanalratte zu ersäufen. Nun darf Karneval zwar vieles, doch das ist politische Hetze im Sinne von Regierenden – Fasching ist aber im Gegenteil dazu da, Bürgern Narrenfreiheit dafür zu geben, über Obrigkeit und Regierung herzuziehen. Meines Wissens haben sich nicht einmal die Nationalsozialisten derart plump in den Fasching eingemischt, der zumindest den Anschein wahren sollte, es gäbe noch eine Freiheit, Witze und Spott vorzutragen. Eine solche Instrumentalisierung sogar des Karnevals ist einerseits geschmacklos, andererseits ein böses Omen für das Ausmaß von Gesinnungslenkung, das die seit 1968 laufende Kulturrevolution angerichtet hat.

«Sprache und GENDER
Framing: Wie Sprache unser Verhalten beeinflußt
Über den Zusammenhang von Framing und Feminismus sprach Elisabeth Wehling, Linguistin und Ideologieforscherin, im Wiener Ega
Tanja Paar 15. Dezember 2016

Die „politischen Debatten an direkte Welterfahrung anzubinden”, diese Möglichkeit biete Framing, sagt die Linguistin Elisabeth Wehling. An ihr kommt derzeit niemand vorbei …

Deswegen haben sie die Wiener Bildungsakademie und die SPÖ-Frauen kürzlich in den „Denkraum” im Wiener Ega-Frauenzentrum eingeladen. Das Thema: „Sprache als politisches Instrument”. Das allein wäre nicht neu. Neu ist, woran Wehling an der University of California in Berkeley forscht: einer Kombination aus Neuro- und Verhaltensforschung plus einer Prise ‚konzeptueller Diskursanalyse’.

Klingt kompliziert, aber aus dem Mund von Wehling selbst ganz einfach: Es gehe schlicht darum, wie Sprache unser Denken und unser Handeln beeinflußt. Eine ‚schmutzige Steueraffäre’ zum Beispiel löse bei den Menschen ‚physischen Ekel’ aus, wir röchen förmlich den fauligen Fisch. Die ‚Steuerlast’ eröffne den Denkrahmen ‚Last’, also ein konkretes negatives Bild. …

Was aber hat Framing mit Feminismus zu tun? Wehling erläutert das an einem Beispiel: Während es im Englischen nur einen neutralen Artikel gebe, unterscheiden das Deutsche und das Spanische nach Geschlecht. …

Feministische Männer einbeziehen

Ähnliches habe eine Langzeitstudie zu Wirbelstürmen ergeben: Weiblich benannt würden Stürme als eher weniger gefährlich eingeschätzt, Lilly also als harmloser als Tom, was zu späteren Evakuierungen und mehr Verletzten oder sogar Toten führe. Sprache gehe also tatsächlich in Handeln über. …

Diese Menschen könne man mit Framing erreichen, aber „nicht erst, wenn eine Wahl ansteht”. Die PolitikerInnen sollten „vier Jahre vorher” anfangen.»1 (Der Standard)

Viele scheinen zu glauben, dieser Rutsch in Gesinnungsdiktatur sei kürzlich aus einer noch mehr oder weniger heilen Welt heraus erfolgt, wobei zu spüren ist, daß die meisten glauben, in ihrer Jugend sei die Welt noch in Ordnung gewesen, danach etwas schiefgelaufen, als die Welt ihrer Jugend sich veränderte. Das ist eine typisch menschliche Fehlwahrnehmung, der wir alle unterliegen. Jeder Mensch hat die Tendenz, sich selbst für das Maß der Dinge, Vernunft und Normalität zu halten, deshalb auch die Zeit seiner Kindheit und Jugend zu verherrlichen. Was sie in ihrer prägenden Zeit erlebten, halten sie für ‚normal’. Doch das stimmt nicht.

Wer in den 2000er Jahren jung war, mag die Überflutung über offengehaltene Grenzen ab Herbst 2015 als den Dammbruch erleben, bei dem ‚die heile Welt unterging’. Wer in den 1990er Jahren jung war, bejubelt diese, freut sich vielleicht über die Einigung der beiden restdeutschen Teilstaaten, könnte im Regierungsantritt Angela Merkels und ihren zahlreichen katastrophalen Fehlentscheidungen auf verschiedenen Gebieten: Finanzkrisen, EU-Schuldenunion, mehrere überstürzte Energiewenden gegen ihr Parteiprogramm und Migrationskrise den Punkt sehen, wo eine scheinbar heile Welt auf die schiefe Bahn geriet. Ganz anders sehen es Konservative alter Prägung, die sich an die versprochene, aber nie vollzogene ‚geistig-moralische Wende’ erinnern, mit der Kohl stimmen gesammelt hatte, ohne sein Wort je einzulösen. Diese werden bereits 1982 einen Bruch sehen, als die CDU zwar wieder zur Kanzlerpartei wurde, jedoch in wesentlichen Fragen wie Ostpolitik, Familiënrecht und Feminismus, Fragen der deutschen Vertriebenen und der EU-Bürokratie nahtlos fortsetzte, was die sozialliberale Regierungszeit begonnen hatte.

Wer früher jung war, erinnert sich an die Studentenrevolution von 1968 und die damals grell und radikal ausbrechende zweite feministische Welle, die Radikalfeminismus zur Staatsreligion werden und sich durch eine damals umstrittene Grundgesetzänderung festschreiben ließ.

Wäre die menschliche Lebensspanne länger, könnten wir das Spiel noch weiter treiben. Bereits 1913 schrieb Bax von dem gewaltigen Druck von „Aposteln des Feminismus, männlich oder weiblich” auf Herausgeber, damit ihnen nicht genehme Sichten nicht mehr veröffentlicht würden. Die wütende politische Hysterie war bereits 1910 im britischen Parlament wichtiges Argument, nicht auf die Forderungen damaliger Feministinnen einzugehen, damit politische Hysterie nicht für immer in der Gesellschaft verankert würde.

Viele Methoden, mit denen der Gesinnungsstaat von heute seine Bürger manipuliert und Kritiker um öffentliche Wahrnehmung bringt, sind von Feministinnen ersonnen worden. Was heute mit dem Netzwerksdurchsetzungsgesetz, Urheberrecht und Uploadfilter eingerichtet wurde, um es de facto der Opposition zu erschweren, ihre Stimme zu verbreiten, wogegen offene Mordaufrufe der die Regierung inzwischen stützenden Antifanten, Linksradikalen, oder der von ihnen hofierten muslimischen Neubevölkerung unsanktioniert bleiben. Islamkritik soll verboten werden. Doch wenige wissen, daß alle diese Methoden aus dem feministischen Kampf der vergangenen Jahrzehnte stammen. Feministinnen waren es, die leichte Meldemöglichkeiten auf Facebook, Twitter, anderen sozialen Netzwerken oder sogar auf Amazon beim Bücherverkauf eigens für sie eingerichtet wurden. Nun konnte jede Hysterikerin, der ein feminismuskritisches Buch nicht gefiel, dieses mit einem Mausklick anzeigen. Feministische Kollektive waren es, die damals die Methode aufbrachten, durch simultane Massenmeldung kritische Beiträge, Seiten, Profile oder ganze Domäne zu sperren, besser noch löschen zu lassen. Ihr erklärtes Ziel war es, das ganze Internet von feminismuskritischen oder antifeministischen Inhalten zu säubern – wobei sie definierten, was denn ‚antifeministisch’ sein solle, und solche Definition sich im Zuge einer Kulturrevolution ständig weiter verschiebt, bis sie sich gegenseitig selbst löschen.

Sowohl die jüngsten Gesetze der Regierung, ihr massiver Druck auf Unternehmen wie Facebook, als auch privatrechtlich organisierte, aber staatlich über Gelder indirekt oder direkt geförderte Zensurstiftungen wie Correctiv, Antonio Amadeu Stiftung und viele andere wenden lediglich vom Feminismus erfundene Methoden auf andere Themengebiete an. Das ist den meisten Zeitgenossen aber nicht bewußt.

Fußnote

1 https://www.derstandard.de/story/2000049346238/framing-wie-sprache-unser-verhalten-beeinflusst

Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft

Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft

Kurz nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zwitscherte (twitterte) der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD Stegner bereits, der Anschlag würde angeblich von „den Rechten” instrumentalisiert. Das ist genau, was er der demokratischen Opposition vorwirft, die gleichzeitig mit der Bezeichnung „die Rechten” verunglimpft wird. Beim derzeitigen Linksrutsch sogar der einst rechten Partei CDU, die Positionen vertritt, die sich nicht einmal die linksradikale außerparlamentarische Opposition von 1968 zu vertreten getraut hätte, gehört nicht viel dazu, rechts vom Linksextremismus gesehen zu werden.

Der Grund für die Ausfälle ist nackte Angst vor Machtverlust, weil die Regierungspolitik scheitert, das eigene Land und Europa Richtung Katastrophe an die Wand fährt, das Feminat aber nicht willens ist, von katastrophaler Politik abzurücken. Daher stellen sie sich als „alternativlos” hin und diffamieren jeden Widerspruch.

Politiker drückten auf Twitter die Besorgnis aus, der Anschlag sei hoffentlich nicht von Islamisten verursacht worden, weil dies „die Rechten” stärken könne. Dies ist wiederum eine Instrumentalisierung der Anschläge durch Regierung, Eliten und ihre Gesinnungsmedien, zugleich eine unglaubliche Taubheit gegenüber den Opfern und der eigentlichen Bevölkerung. Ebenfalls im Medium Twitter hatte jemand ein Video hochgeladen, in dem ein älteres Ehepaar auf dem Weihnachtsmarkt befragt wurde. Verzweifelt und weinend erzählte die Mutter, ihr Sohn sei hier schwer verletzt worden, liege noch im Koma, sie wollten sich anschauen, wo es passiert war.

Darunter hagelte es einen Sturm empörter Kommentare. Der Verfasser der Nachricht wurde wütend beschuldigt, das Leid der Opfer auszuschlachten, keine Pietät zu besitzen, in ihre Privatsphäre einzudringen. Schauen wir uns dieses Argument mit nüchternem Verstand an. Die Medien zeigen Bilder der Täter – oft unkenntlich gemacht, zum Gespött der Welt und ausländischer Beobachter waren sogar Fahndungsbilder teilweise verpixelt, weil Täterschutz bei uns vor Opferschutz, Allgemeinwohl und Sicherheit geht, was eine Perversion ist, die tödliche Folgen haben kann. Sogar die Fahndung der Polizei im Internet war von Politikern zum Schutze der Privatsphäre des Opfers aufgehalten und wäre fast verhindert worden.

Bilder der Opfer zeigen uns Medien allerdings kaum, was der Anlaß gewesen war, die Videoaufzeichnung mit den traurigen Eltern, die auch über die Politik Merkels schimpften, ins Netz zu stellen.

Mit anderen Worten: Unsere Gesinnungsmedien geben den Tätern, Mördern, Propagandisten islamistischer Machtübernahme ein Gesicht. Damit sprechen diese emotional, unterbewußt, die Zuschauer an. Den Opfern jedoch wird dieses Gesicht verweigert. Daher sind die Opfer unsichtbar, vermögen nicht, unser Gefühl emotional und unterbewußt anzusprechen. Diese Asymetrie, die genau das falsche tut, nämlich Gefühle und Anteilnahme für Mörder zu wecken, aber Gefühl und Anteilnahme für Opfer zu verweigern, ist systemisch und systematisch. Eine feministische Politikerin entblödete sich nicht, den Tod eines von der Polizei gestellten Attentäters durch einen Schuß zu bedauern; lieber wird der Tod von Polizisten oder ein entkommener Terrorkrieger in Kauf genommen, eine so harmlose Behandlung signalisiert, daß Nachahmer ermuntert werden, weil ihr Verhalten risikoarm ist. Illegal immigrierte Straftäter lachen über unsere zahnlose, unfähige Justiz.

Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz wurde demonstriert – nicht gegen Terror, sondern gegen Kritik an terrorfördernder Migrationspolitik. In Hamburg verhinderte die ANTIFA mit Drohungen und Gewalt eine Lichterkette, um eines Mordattentatopfers zu gedenken.

Dahinter steckt politische Agenda und Ideologie: Wir sollen nicht mit den Opfern fühlen, sie gar nicht erst sehen, somit das Ausmaß des Unheils gefühlsmäßig nicht erfassen können. Diese falsche, unangemessene Filterung optischer Informationen ist eine raffinierte Methode, Menschen zu täuschen, zu indoktrinieren. Auch ohne ausdrücklich Unwahrheiten zu sagen, wird so unterschwellig und umso wirksamer gelogen. Hinzu kamen Versuche, Sachverhalte umzudeuten oder herunterzuspielen. Erst erkühnten sich öffentliche Medien, die von GEZ-Zwangsgebühren finanziert werden, von einem „Unfall” oder „Vorfall” zu sprechen, als ausländische Medien längst einen Terroranschlag vermeldeten. Später, als die Tatsachen nicht länger geleugnet werden konnten, begann das übliche moralische Verdrehen in den Gesinnungsmedien, die nun etwa spekulierten, es sei doch wahrscheinlicher, an Krebs oder Herzinfarkt oder im Straßenverkehr zu sterben, als bei einem Terroranschlag. Wenn solche Propaganda erfolgreich ist, werden Terroranschläge so zunehmen, daß sie zur ersten Todesursache werden. Eine solche Lage nennt sich Bürgerkrieg. Die Eliten und Gesinnungsmedien steuern uns mit ihrer Verlogenheit in einen Bürgerkrieg.

Halten wir fest: Offizielle Medien und regierende Eliten zeigen kein wahrhaftiges Mitgefühl, sondern heucheln nur. Sie instrumentalisieren den Terror, um genau ihr eigenes Handeln der demokratischen Opposition in die Schuhe zu schieben.

Symptomatisch ist, daß Angela Merkel („Vaginarauten-Feminat”) bei einer Jubelveranstaltung für Integration von Migranten saß, was offenkundig ihr Hauptziel ist, während auf dem Weihnachtsmarkt deutsche und israelische Bürger starben. Wie in einer schlechten Sonntagspredigt werden Bürger in politischen Ansprachen bearbeitet, nur ja nicht an ihrer Immigration, die einer Invasion und feindlichen Übernahme der Republik gleichkommt, zu zweifeln, was als „fremdenfeindlich” eingestuft würde. Vom Blatt abgelesene oder auswendig gelernte Floskeln, die Mitgefühl für eigene Opfer und Bürger ausdrücken, sind knapp und können nicht darüber hinwegtäuschen, daß Mitgefühl und Empathie für ihr Volk fehlt. Ebenfalls symptomatisch ist es, daß Angela Merkel auf einem Video die Flagge ihres eigenen Landes wegwirft.

Daraus ergibt sich abermals: Unsere Politiker instrumentalisieren Anschläge für ihre Politik. Ihnen fehlt ein Mindestmaß an Mitgefühl, um auch nur als anständige Personen durchzugehen. Sie haben sich völlig in Ideologie verirrt, von der Immigration ein Teil ist – aber nur ein Teil; ein wichtigerer Teil ist seit 50 Jahren Feminismus.

Noch eine Nachbemerkung zum bisherigen Thema: Es gibt im Internet Seiten, die behaupten, die derzeitige Bemühungen der Regierung, uns nach dem scheiternden Euro, der gescheiterten Masseneinwanderung nun auch noch eine europäische Armee aufzuzwingen, würden die Unsicherheit durch Anschläge bewußt benutzen – wofür ich keine Beweise kenne, weshalb ich mich hüten werde, so zu argumentieren, weil es eine Verschwörungstheorie sein könnte. Wir sollten aufmerksam darauf achten, ob die Anschläge von der Regierung auch für die Schaffung einer europäischen Armee instrumentalisiert werden.

Nun können wir dieses erste Thema mit der Feststellung abschließen, daß Regierung, Medien und Eliten die Anschläge instrumentalisieren, einen bestürzenden Mangel an Anteilnahme mit Opfern und eigener Bevölkerung zeigen, zudem die Frechheit besitzen, der Opposition genau das vorzuwerfen, was sie selber tun: instrumentalisieren.

Es wäre zu kurz gedacht, wenn wir solche Vorgänge für eine vereinzelte Verirrung der jetzigen Regierung hielten. Leider sind diese Methoden wesentlich älter. Auch der Feminismus hat alle möglichen und obendrein erfundene Ereignisse instrumentalisiert.

Die Feministin Valenti bejammerte erst, ihr sei auf der Straße nachgeschaut worden. Offenbar war ihre Klage und großangelegte Kampagne gegen vermeintliche sexualisierte Gewalt von „heterosexuellen weißen Männern” sehr erfolgreich, denn bereits ein Jahr danach jammerte sie über mangelnde Beachtung durch Männer, woran natürlich die Gesellschaft, sprich: das „Patriarchat” (eine haltlose Verschwörungstheorie) schuld sei.

Mit anderen Worten: Männer können tun, was sie wollen, oder das genaue Gegenteil, dieselbe Feministin wird es ihnen verübeln. Alles, was Männer tun können und das Gegenteil davon genauso wird instrumentalisiert, daraus eine Treibjagd gegen europäische Männer gemacht.

Ein Politiker wurde wochenlang von unseren Gesinnungsmedien gejagt und moralisch zur Schnecke gemacht, weil er einer Frau, einer Journalistin, an der Bar ein Kompliment gemacht hatte. Wir dürfen auch die Vorgeschichte nicht vergessen: Zunächst hatte die Journalistin sich über den Politiker mokiert, auf sein Alter hingewiesen, so seinen Wert als Mann angezweifelt. Das ist eine Gemeinheit, verletzend. Doch niemand in den Medien hat deswegen protestiert. Niemand hat eine wochenlange Treibjagd auf die gefühlskalte Emanze gemacht, die Männer grundlos verletzt und auf eine nicht anständige Weise zurückweist.

Erst nach dieser Spitze gegen seine Männlichkeit hatte der Politiker ihr ein Kompliment gemacht: Sie könne ein Dirndl gut ausfüllen. Vergleichen wir beides: Sie verletzt ihn, indem sie seine Männlichkeit und Wirkung auf Frauen in Zweifel zieht. Niemand reagiert, keiner protestiert. Es geht gegen den Mann. Das ist „gut so”. Für Männer gibt es kein Mitgefühl, keine Empathie. Dann macht er ihr ein Kompliment, sagt etwas schmeichelhaftes. Das ist das genaue Gegenteil einer Verletzung. Doch seine Schmeichelei wird Anlaß für mediale Hetzjagd. Nun mögen mir heutige Politiker und ihre verdrehte Agenda unsympathisch in der Sache sein – bei diesem Vorfall muß ich ihn als Mensch verteidigen. Noch grotesker wird die Sache dadurch, daß die Journalistin ein Jahr lang nichts sagte, offenbar auch nichts daran fand, die Angelegenheit erst sehr viel später ausgrub, als vielleicht saure-Gurken-Zeit oder ihr Stern als Journalistin am Sinken war. Da kommt mediale Aufmerksamkeit durch ein Skandälchen natürlich gerade recht. Diese Waffen der Frau setzen Feministinnen seit jeher ein. Komplimente dürften an einer Bar nichts ungewöhnliches sein. Wer keine hören will, ist an einer Bar am falschen Ort.

Wir sehen, daß Feministinnen bereits vorher alle möglichen und unmöglichen Kleinigkeiten instrumentalisiert haben.

Ginge es nur um Kleinigkeiten wie Komplimente, wäre der Schaden vielleicht überschaubar. Doch mindestens seit 1968/69 jagte eine feministische Kampagne nach der anderen durch das Land. Dabei wurden immer Themen instrumentalisiert, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachweist und beschreibt.

Jede ihrer Kampagnen war widersinnig: Feministinnen taten selbst, was sie Gegnern vorwarfen. Doch sie wurden gehört, ihre Gegner (sofern es diese überhaupt gab, sie nicht frei erfunden waren von ihrer Verschwörungstheorie „Patriarchat”) wurden nicht gehört.

Auch die Politische Korrektheit, der Gesinnungszwang unserer Medien, begann in dem Augenblick, als die zweite feministische Welle viele junge Journalistinnen in die Redaktionen spülte. Erin Pizzey schilderte in einem Interview, wie es in den 1970ern plötzlich nicht mehr möglich war, andere Meinungen zu äußern, weil überall stark feministisch gesinnte Kolleginnen saßen, die andere Meinungen bekämpften, z.B. mit der „Chauvikeule” niederknüppelten. Der biologische Hintergrund ist eine von einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesene Tendenz bei Frauen, ihnen ungenehme Meinungen – besonders von Männern – nicht hören zu wollen, und daher am liebsten zu unterdrücken. Ähnliches spielte sich bereits während der ersten feministischen Welle ab. Bax berichtete aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg von starkem feministischem Druck auf die Presse, bis hin zu Boykott, um ungenehme Sichten und Argumente zu unterdrücken. Der britische Premierminister Churchill soll einmal geäußert haben, die „früheren Zeiten” (ohne Frauen unter den Männern) seien schöner gewesen, weil man alles frei äußern konnte, was nun wegen der Anwesenheit von Damen nicht mehr offen gesagt werden dürfe. Darin können wir bereits einen Keim politischer Korrektheit erkennen. Schon damals wurden undemokratische Methoden der Frauenbewegungen von anderen Minderheiten übernommen, die Demokratie beschädigt.

«Sie boten einen Präzedenzfall für alle Minderheiten … gewählte Regierungen zu zwingen … ein undemokratisches Ergebnis»1

PK (englisch: PC) wurde von der zweiten feministischen Welle kraß, radikal und militant übersteigert, weit über das von der ersten Welle bereits installierte Maß hinaus. Männer waren mundtot; seit den 1970ern kamen Männer niemals mehr mit grundsätzlicher Feminismuskritik an die Öffentlichkeit. Was heute noch zu hören ist, basiert lediglich darauf, feministische Prinzipien „nun endlich auch auf Männer anzuwenden”. Ideologiefreie Sichten wurden vollständig enthauptet, existieren nicht mehr. Meine – allgemein ignorierten Bücher – sind ein letzter Versuch, so viel wie möglich von der enthaupteten und zum Schweigen und Untergehen gebrachten Kultur und Sicht aufzuzeichnen, so dem Vergessen zu entreißen.

Feminismus und Politische Korrektheit fraßen sich seit 1968, wo sie zeitgleich mit Maos Kulturrevolution in China aufloderten, bis heute im Eiltempo in immer tiefere Schichten der Gesellschaft, des Staates, des Zeitgeists, des Bewußtseins und Unterbewußtseins. Neue privilegierte Gruppen traten hinzu. Zunächst waren es Lesben und Homosexuelle, die zur politischen Agenda wurden. Danach kamen Transsexuelle, schließlich als Überspitzung Genderideologie und Gender-Mainstreaming hinzu.

Doch auch dabei blieb es nicht. Die Abzockmethoden und Machtmittel waren zu einträglich. Rausgeworfene Männer und nicht-mehr-Väter mußten für ihren Rauswurf zahlen. Männer mußten ihre eigene Verdrängung zahlen, für Frauenbeauftragte, die gegen sie arbeiten, für Quoten, mit denen sie verdrängt werden. Männer mußten ihre eigene Bekämpfung finanzieren und politisch betreiben, woraus eine masochistische Generation von Muttersöhnchen entstand, die von kleinauf feministisch indoktriniert sind, wütend Andersdenkende niedermachen, alles für böse halten, was weniger gehirngewaschen ist als sie selber.

Waren meine Argumente und Bücher anfangs zwar zu „radikal” erschienen, um verlegt zu werden, hätten sie dennoch ihr Publikum finden können, ihnen bessere Argumente liefern, sich nicht vom Feminismus übertölpeln zu lassen. Nun jedoch sind alle dermaßen tief indoktriniert – was sie selbst natürlich nicht merken –, daß sie nur verständnislos, empört und gehässig auf meine Texte starren, sie verreißen und lächerlich nennen, weil sie keinen Zugang finden. Sie kommen natürlich nicht darauf, das Problem bei ihnen selbst, ihrem Grad an Indoktrinierung, und daraus folgend mangelndem Verständnis, zu suchen.

War die Abzockmethode, mit der Feministinnen sich dafür bezahlen ließen, Männer, Kultur und Gesellschaft kaputtzumachen, einmal etabliert, wurde dieses Geschäftsmodell natürlich immer weiter ausgenutzt. Leichtes Geld! Fürs Nichtstun, für lustbetontes Hetzen gegen Männer gab es richtig Kohle! Eine ganze Generation Berufsfrauen lebte davon. Da lag es nur nahe, daß nun auch andere Minderheiten genauso privilegiert sein und am fröhlichen Abzocken der nützlichen Finanzsklaven, den weißen heterosexuellen Männern, teilnehmen wollten. Auch eine ganze Industrie von Anwälten, Familiengerichten, Politikern, parteiischen „Nichtregierungsorganisationen” (hinter denen zuweilen der Staat steckt) begann, dieses Geschäftsmodell für sich zu entdecken. Da viel Geld im Spiel ist, waren die ExpertInnen eifrig dabei, immer mehr Geld herauszuquetschen, im­mer neue an­geb­li­che „Benachteiligungen” und „benachteiligte” Gruppen in aller Welt zu finden, die das einträgliche Spiel, immer mehr Geld für Nichtstun abzugreifen, befeuerten. Damit habe ich sogar untertrieben: Feministinnen und andere Minderheiten, wie heute Migranten, sind nicht nur produktiv untätig, wenn sie die Hand aufhalten, sondern tun sogar äußerst schädliches. Feminismus war die schädlichste aller Ideologien. Der Männerüberschuß Migranten nimmt uns Millionen Frauen weg, die den einheimischen Männern fehlen. Sie ziehen vielfach feindliche, für Islamismus anfällige Jugendliche heran.

Auch politisch hatte Feminismus nicht nur Politische Korrektheit, sondern ganze Institutionen geschaffen, die seit Jahrzehnten dabei sind, ihre (dem Maoismus recht ähnliche) Kulturrevolution in der ganzen Welt zu verbreiten. Auch diese feministisch unterwanderten Institutionen und ihre Methoden waren lohnend, wurden von neuen Minderheiten aufgegriffen.

Heute erleben wir die paradoxe Situation, daß die von Feministinnen eingeladenen und willkommen geheißenen muslimischen Millionen zwar die Machtmittel und Abzockmethoden der feministischen Ära übernehmen, ihre Vorgängerinnen aber eiskalt ignorieren und ihnen zeigen, was wirklich Gewalt ist. Feministinnen, die brave, anständige Männer grundlos verdächtigt hatten, böse Gewalttäter und „Unterdrücker” zu sein, ihre eigenen Männer entrechteten und entmännlichten, haben diese Zustände erst ermöglicht und erstmals geschaffen. Ohne Entwurzelung durch feministische Wellen wäre auch bei Migranten kein solches Verhalten entstanden, wie deutsche und europäische Frauen es nun erleiden.

Spät, zu spät lernen Frauen, daß Feminismus niemals, zu keinem Zeitpunkt, die Interessen gesunder Frauen vertreten hat. (siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”) Feminismus hat Katastrophen verbreitet und ist dabei, Frauen genau das zu bescheren, was angeblich bekämpft wurde.

Fußnote

1 «Not even the WSPU’s leaders intended such an outcome, which offered a precedent to all minorities who, impatient with their fellow-citizens, tried to coerce elected governments with threats of martyrdom. To that extent, the suffragette myth undermined the value of the vote that the women were seeking to win – an undemocratic outcome that is still being nurtured by the uncritical and the sentimental.» (https://www.times­higher­edu­ca­tion.com/news/a-good-cause-force-fed-by-militants/94004.article)
übernommen aus: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”

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