Denker und Dichter

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Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

1.10.2019

Besserwisser: „Hallo Herr Nietzsche, Ihre Philosophie ist ja völlig unstrukturiert. Schreiben Sie mal die Aussage Ihrer Werke für jeden verständlich in 5 Zeilen. Wenn Sie das nicht können, haben Sie’s nicht kapiert.”

Nietzsche: „Mors” (falsch zugeschriebenes Zitat)

9.10.2019

Wie immer sprang mir in der Stadt seit 1968 prägende unterschwellige seelische Grausamkeit ins Auge, die ständig zunimmt. Heute nimmt sie die Form einer jungen, hellhaarigen Schönen an mit südstämmigem Freund, einer von vielen, wodurch wir zu verdrängten männlichen Verlierern werden, die ihre eigene sexuelle Diskriminierung und Kuckoldisierung noch bezahlen müssen. Er oder viele wie er wird sie oder viele wie sie unblond schwängern, was uns langfristig aussterben läßt. Eine viele Jahrtausende fortlebende, sehr erfolgreiche Linie wird mit uns untergehen und aussterben, weil eine Generation völlig versagt, die Kette der Weitergabe des Lebens zerbricht.

Zum Hohn vergrößert unsre Regierung den Schaden maximal mit Werbekampagnen:

„Wir leben Vielfalt Nach dem Prinzip der Gleichheit. Wir sind Rechtsstaat. Er fördert die Stärken jedes Menschen – mit Perspektiven für uns alle. So halten wir als Gesellschaft zusammen. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.”

Jeder Satz der Regierungspropaganda ist eine Lüge! Jeder Satz verdreht die Wirklichkeit ins genaue Gegenteil. Jeder Satz ist maximale Lüge und maximal grausam. Www.wir-sind-unrechtsstaat.de Das ist nicht Vielfalt, sondern Einfalt: Wir erlöschen, werden sexuell diskriminiert und sterben aus, verdrängt von fremdem Männerüberschuß, der hier eine neue zweite Heimat zeugt, wogegen wir unsere einzige verlieren. Es ist das schlimmstmögliche, was überzählig gemachten einheimischen Männern geschehen kann: um Liebesleben und Fortpflanzung betrogen, durch Verdrängungskreuzung abgeschafft zu werden, auszusterben.

Das ist nicht Gleichheit, sondern Androzid an den eigenen Landessöhnen. Das ist nicht Rechtsstaat, sondern Unrechtsstaat. Das schafft Ungleichheit, diskriminiert Einheimische, die zu männlichen Verlierern degradiert werden, die auch noch für ihre Diskriminierung knechten und zahlen müssen. Einheimische Männer werden gebrochen, erst vom Feminismus, dann durch fremde Verdränger, können keine Stärken entwickeln. Unser aller Perspektiven werden zerstört, wir als Ethnie, Kultur, Völker und Zivilisation abgeschafft, zu passiv leidenden Minderheiten in der einstigen, einzigen Heimat. So spalten sie die Gesellschaft, übergeben unser Erbe an fremde, uns feindlich gesinnte Männer. Jeder Satz der Regierungswerbung ist größtmöglichste Lüge und von höchstmöglicher Grausamkeit.

(ganz nebenbei: Blonde Mädchen und fleißige Erfinder, die vielen Schattierungen blauer, grüner Augen, heller Haut, heller Haarfarbstufen gehen der Welt verloren, werden zu einem Mischbraun.)

10.10.2019

Seit mindestens 50 Jahren fehlt vollständig Empathie für die eigenen Männer. Nicht der geringste Rest ist übrig für Verlierer weiblicher Wahl und Verdrängung durch fremden Männerüberschuß. Deshalb wird alles so falsch als möglich getan. Bereits in den 1970er Jahren merkte ich das, hätte am liebsten einen Rotstift genommen und jeden Satz, den Feministinnen damals oder in früheren Zeiten geschrieben hatten, dick als falsch angestrichen. Doch die Feministinnen hatten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, wogegen ich ein lächerliches, ignoriertes Nichts war. Außerdem war gar nicht genug Zeit, um all den Unsinn lesen und Satz für Satz zu widerlegen, auch wenn ich bessere Argumente und Belege fand.

Deshalb wurden ganze Generationen mit Lügen gefüttert und erzogen, die nun wie Feministinnen alles so falsch wie möglich machen, ob in der Regierung, Ministerien, Medien, Presse, an Uni oder Schulen, inzwischen sogar in Kirchen und Vereinen. Wahrnehmung und Instinkte sind verbogen.

In der Friedrichstraße gingen heute hiesige Mädchen und ein Merkelafro in Uniform einer „Flüchtlingshilfe” mit überdreht-aufdringlichen und sonderbaren Gesten strahlend auf Passanten zu.

Empathie für einheimische Männer fehlt vollständig; Totalausfall von Solidarität und Mitfühlen, wo es dringend nötig wäre; es geht ihnen völlig am Arsch vorbei, wie es hiesigen Verlierern ergeht. Feministinnen degradieren Männer erst zu Verlierern, entweder InCel, entsorgte Väter oder abgezockte ehemalige Freunde, um sie dann anschließend zu beschimpfen. Alles hetzt gegen InCel, doch den Hetzern geht nicht auf, daß der Skandal doch ist, wie sie selbst Männer zu InCel degradieren durch Entzug von Liebe und Empathie, und ein weiterer Skandal, sie anschließend für solch grausames Unrecht auch noch zu beschimpfen.

«70% meiner männlichen Anhänger machen mich krank und ich bin ihrer überdrüssig. Ich wünschte, ihr würdet euch verpissen und woanders zu InCel werden» (@FIFI_, 15. Sep 2019)

Solche Gören, die niemals daran dachten, gutherzigen, fleißigen einheimischen Männern zu helfen, die sie zu Verlierern degradieren, halsen ihnen noch Millionen Verdränger auf, die sie mit Solidarität überschütten, belohnen und so scharenweise anlocken. Gemeiner und kränker kann eine Epoche nicht mehr sein. All das ist nur möglich, weil Feministen die Stimme männlicher Verlierer seit mindestens 50 Jahren unterdrückt haben, genau wie meine Bücher seit den 1980er Jahren.

Grüne bekämpfen zynisch Männer, die sie zu Verlierern gemacht haben.

Der Ausfall von Empathie mit den eigenen zu Verlierern degradierten Männern ist total.

Empathie fehlt heute in der gesamten feministischen Gesellschaft vollständig bei denen, die ihrer bedürften. Dabei ist Mitfühlen eine angeborene weibliche Anlage, die jedoch von der feministischen Haßideologie, ihrer verkorksten Weltsicht und Wahrnehmung, und der Entwurzelung aus ergänzender Kultur verdreht und falsch kanalisiert wird. In falsche Bahnen gelenkt wird Mitfühlen in der feministischen Gesellschaft, die ihre eigenen Männer haßt, dazu mißbraucht, fremden Männerüberschuß, der gar nicht hier sein dürfte, mit Solidarität, Mitgefühl und Empathie zu überschütten, außerdem mit Geld, sogar Sex und Beziehungen, was noch mehr Millionen anlockt.

Ganze Generationen wurden mit weltfremden, utopischen Ideologien gefüttert und verdorben, so daß sie alles so falsch wie möglich tun, größmöglichen Schaden anrichten, grausam zu denen sind, die sie lieben sollten, aber jene fördern und vermehren, die ihnen schaden. Dabei kommen sie sich noch gut und ‚moralisch überlegen’ vor, blenden völlig aus, was sie anrichten. Wir leben in einer hysterischen, gehässigen Zeit, deren gleichgültige Gemeinheit und Verdrehtheit jede Vorstellungskraft sprengen. Autochthone männliche Verlierer sind die am heftigsten unterdrückte Gruppe aller Zeiten.

Die niederträchtige Gesellschaft

Die niederträchtige Gesellschaft

Beginnen wir mit einem bekannten Thema, der Zensur. Nachdem von Facebook heute eine Sperre von sieben Tagen für mich verhängt wurde, scheine ich auf Einspruch mitsamt dem harmlosen, grundlos beanstandeten Beitrag wieder freigegeben worden zu sein.

«Mitte 2018 wurden alle Bücher von RooshV von Amazon ohne Warnung oder Angabe von Gründen verbannt.[6] Zuvor hatte Amazon nur Bücher verbannt, die mit Holocaust-Leugnung zu tun hatten. Das geschah 2 Monate, nachdem der Vizepräsident des Democratic National Committee der Vereinigten Staaten Keith Ellison das Mitglied der Demokratischen Partei Jeff Bezos dazu aufgerufen hatte, Bücher zu verbannen die eine Beziehung haben zu der von SPLC geführten Liste von Haßgruppen.[7] Das geschah zeitnah zu den großen technischen Abschalten von Alex Jones, der in der Vergangenheit Pick-Up-Artisten beschäftigt hatte, wie auch Präsident Trump, bei dessen Wahl ein Pick-Up-Artist geholfen hatte, der bei Alex Jones angestellt gewesen war: Mike Cernovich.»1 (https://incels.wiki/w/RooshV)

Interessant ist, daß nicht nur Feminismuskritiker, sondern auch Pick-Up-Artisten zu den ersten gehörten, die von den neuen Zensurmethoden betroffen waren. Feministen, die feministische Gesellschaft, und in ihr tätige Organisationen und Unternehmen müssen sie folglich für besonders gefährlich halten.

Steuern wir nun gezielt dieses gefährliche, mit starken Tabus belastete Thema an, um eine uns verborgene Wahrheit aufzuspüren.

«InCels [männliche Verlierer] bezweifeln gegenüber TRP [Die Rote Pille] und PUA [Pick-Up-Artisten] weniger, daß hilfreich sein, ein ‚böser Bube’ zu sein, um Frauen ‚abzukriegen’. Sondern InCels argumentieren, daß nur die Erlaubnis erhalten, sich gegenüber Frauen wie ein Arschloch zu benehmen, die ein gutes Aussehen haben, Geld und Status, wobei das Aussehen der wichtigste und mit anderen verknüpfte Faktor ist. Der Anteil Blicke, die du erhältst, ist angeboren und beeinflußt deinen Status ab dem Kindergarten; später ist es das Geld, das du verdienst. Die Menge des Geldes, das man braucht, um das angeborene Aussehen auszugleichen, ist für die meisten Verlierer untragbar, und den Status zu maximieren ist ohne gutes Aussehen ebenfalls fast unmöglich. Wer sich bei Frauen wie ein Arschloch verhält, obwohl er häßlich oder von niedrigem Status ist, wird kaum eine gute Zeit haben… Aus diesem Grund wachsen viele Verlierer mit übermäßig ‚süßen’ oder ‚netten’ Persönlichkeiten auf, damit sie keine negative Behandlung erfahren, wenn Frauen ihr LMS [Aussehen, Geld, Status] als gering einstufen …

Selbsterklärte Verlierer glauben, daß einiges des genannten wahr sein mag, aber trotzdem argumentieren sie (und MGTOW), daß ein großes Selbstvertrauen nicht aufgebaut werden kann, indem versucht wird, einfach die Mentalität zu ändern oder die Weise, wie du dich Frauen annäherst (es sei denn, du bist ein völliger Autist). Stattdessen geschieht dies durch erfolgreiche Interaktion mit Frauen. Und jene, die häßlich sind oder geringes LMS (looks, money, status) haben, werden kaum je positive weibliche Zuwendung erfahren, die notwendig ist, um Selbstvertrauen aufzubauen. …

Viele Leute, die von Pick-Up-Artist Seiten wie TRP reingelegt wurden, lernen, daß Annäherung an Frauen nach den Ratschlägen von TRP mit einer ‚guten mentalen Einstellung’, obwohl sie häßlich und/oder von niedrigem Status sind, ihnen Ärger mit Belästigungsklagen und ähnlichem einbringen kann. Leute, die mit PuA Seiten wie TRP erfolgreich waren, hatten vermutlich bereits gutes Aussehen, Geld und/oder Status in einem Maße, daß sie erfolgreich sein konnten, und die PuA Gemeinschaft hat den Betreffenden nur bewegt, sich mehr Frauen als vorher anzunähern, was die Zahl der Dates, die er gewinnen konnte, erhöhte. Das ‚Spiel’ zu lernen erhöhte vermutlich die Zahl guter Reaktionen, die jene Person erhielt, aber genauso die Anzahl negativer Reaktionen.»2 (InCels.wiki)

Es ist ein Skandal, daß es solche diskriminierten Landessöhne gibt, Verlierer von etwas, das biologisch betrachtet eine einseitige weibliche Wahldiktatur namens sexuelle Selektion ist. Ein Problem war solche Diskriminierung von Männern immer, was die Tatsache beweist, daß im menschlichen Genpool Nachkommen von mehrmals so vielen Müttern wie Vätern nachgewiesen wurden, und zwar nicht nur insgesamt, sondern gültig für jeden Zeitpunkt der Geschichte auf allen Kontinenten und für alle Ethniën. Eine Verschärfung des Problems trat ein, als die erste feministische Welle sich durchgesetzt hatte, wie ich aus Quellen jener Zeit dokumentiert habe. Seit 1968 ist unsre Kultur in dieser Hinsicht zusammengebrochen und ihre ausgleichende Wirkung ausgefallen. Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt.

Wer bei heute unwichtigen körperlichen Merkmalen bei Kriteriën für keulenschwingende Steinzeitmenschen versagt, etwa ein schlacksig dünner introvertierter Denker und Bücherwurm ist, erlebt Ablehnung, Spott, Ausschluß und schlechte, demütigende Behandlung, die ihrerseits folgenreich ist.

Denn wer beim empfindlichen Übergang aus der Kindheit zur Jugend weder gelernt hat, wie ein Mädchen angesprochen, angezogen, in Gespräch und Bekanntschaft verwickelt werden kann, wie es sich anfühlt, wenn es gut läuft, wie die Reaktionen, Verhaltensweisen und Themen bei einer gelungenen Begegnung sind, hat ein später kaum noch nachholbares Lerndefizit. Später wird er als ungeschickt eingestuft und sofort aussortiert, so sehr er sich bemühen mag. Noch schwerer wiegt, daß ein Scheitern an der Selektion, die Mädchen vornehmen, ihr Selbstbewußtsein schwächt oder erschüttert. Nun gehört zu den biologischen Mechanismen aber, daß Mädchen sich Jungen wählen, die möglichst selbstbewußt, unbedingt aber selbstbewußter sind als sie selbst. Emanzipation hat diesen Druck verschärft, denn ein gesteigertes weibliches Selbstbewußtsein – über das natürliche Maß hinaus – erzwingt von Männern ein überbietendes Wettrennen, das zunehmend viele verlieren müssen.

Es handelt sich um Mechanismen, die von der Evolution vorgegeben sind, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden, was auf deutsch heißt, daß Männer diskriminiert werden, wenn sie nicht als Träger guter Anlagen wirken. Gute Anlagen sind heute Klugheit, Erfindungsgabe, Fleiß und Tüchtigkeit, doch all das zählt nicht für Mädchen, im Gegenteil. Mich haben Mädchen mit der Begründung abgelehnt, meine Themen und ich seien zu ernsthaft, zu anstrengend, keine Frau könne oder wolle das ertragen. Kluge Männer sind anstrengend. Erfinderische Tüftler sind introvertiert, grübeln über geistige Fragen nach, was ihre Aufmerksamkeit den sozialen Spielchen entzieht, die Mädchen und junge Frauen mit Männern betreiben, und deshalb die besten Männer zu Verlierern solcher weiblichen Spielchen werden läßt. Pick-Up-Artisten nennen diese „Shit-Test”. Sie sind ein bekanntes Phänomen, von dem auch die Flirtmeister sagen, daß alle Frauen sie betreiben.

Alles, was für Erfinder und Träger abendländischer Kulturen wichtig ist, wird daher von Mädchen verächtlich abgetan, als „Beta” oder sogar noch weit unter dem „Beta” eingestuft. Wenn Omega der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets ist, so war ich zeitlebens ein Omega für Mädchen der feministischen Epoche – nicht unbedingt für Frauen anderer Kulturkreise, die andere Maßstäbe haben, was aber andere Nachteile bringt, die in diesem Zusammenhang nichts zur Sache beitragen und daher nicht besprochen werden.

Jungen, die dünn sind, daher bei Körper und Muskeln von anderen haushoch ausgestochen werden, dazu belesen, grüblerisch, deshalb bei flachen Witzen versagen, wie sie üblich sind und Mädel zum Giggern bringen, introvertiert nachdenken, statt laut protzend rumzublödeln, in der sozialen Gruppe der Jungen einen niederen Rang der Hackordnung haben, werden mit angeborenem Instinkt sofort bei Annäherung abgeblockt, und zwar so heftig, daß es schmerzt. Diese Jungen, die wegen ihrer geistigen Veranlagung meist auch überaus sensibel sind, noch sensibler, als es Mädchen nachgesagt wird, leiden unter diesem Abblitzen bei Mädchen, was sie dann auch als Persönlichkeit zusammenbrechen läßt. Von sicherem Auftreten kann dann nicht einmal mehr geträumt werden. Hinzu kommt, daß ihnen ja die Erfahrung fehlt, wie es gut laufen könnte, sie also nicht die geringste Ahnung davon haben, wie es gutgehen kann. Sie können nur staunen, wie andere Jungen von den Mädchen herangelassen, süßlich angelächelt und beflirtet werden, während sie selbst eine giftige Abfuhr nach der anderen einstecken, bis in ihnen innerlich etwas zerbricht. Das trifft die besten: die sensibelsten, nachdenklichsten, erfindungsbegabtesten Jungen. Plumpe körperliche Rabauken trifft es kaum, denn die werden wegen steinzeitlicher Instinkte von Mädchen viel besser behandelt als vergeistigte Jungen auf der Verliererschiene. Allein der Mangel an guter Erfahrung verewigt das Versagen des von Mädchen einmal durch ständiges Abblitzen zum Verlierer herabgestuften Jungen.

Das kümmert aber niemanden in der feministischen Gesellschaft, die jeden Rest an Empathie, Anteilnahme, Mitfühlen, Achtung, Respekt für die eigenen Landessöhne verloren hat. Ja, schlimmer noch, die feministische Gesellschaft hat sogar den Anstand verloren.

Nun behaupten manche, das sei ja ein persönliches Problem, während sie gleichzeitig erklären, das Private sei politisch, wann immer es ein Problem feministischer Frauen ist. In diesem Falle muß sich die ganze Gesellschaft des von Feministinnen selbstverschuldeten Pseudoproblems annehmen und ihretwegen die gesamte überlieferte Kultur und die menschliche Natur kaputtmachen, damit sich feministische Ideologen besser fühlen. Doch diese fühlen sich niemals besser. Tatsächlich hat das Leid feministischer Frauen ihre Ursache in den Schäden, die ihre Ideologie erst verursacht hat, darunter der Zerstörung unsrer Kultur, der natürlichen Geschlechterergänzung, der ursprünglich weitverzweigten Großfamilië, von überlieferten Bräuchen. Kultur ist die Sammlung der Lebenserfahrung unzähliger früherer Generationen, die wir verblendet einfach so weggeschmissen haben.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Für von Mädchen diskriminierte Jungen ist es ein gesellschaftliches Problem, weil Feminismus und Kulturzerstörung eine Schieflage geschaffen haben, in der seine eigentlich guten Anlagen, seine geistigen Fähigkeiten, seine positive Einstellung nichts mehr gelten, sondern seelisch grausam bestraft werden. Deshalb werden solche begabten Jungen seltener – zum einen pflanzen sie ihre Anlagen nicht fort, zum anderen will niemand Verlierer sein, wird also solche Gaben, sogar wenn er sie von Natur aus hat, gar nicht weiterentwickeln in diese für ihn schädliche, weil von Mädchen bestrafte Richtung.

Dagegen war es bei feministischen Frauen ein selbstverschuldetes Problem: Sie hatten selbst durch Zerstörung menschlicher Natur und Kultur die Probleme geschaffen, an denen sie litten. Perverserweise trieb sie das selbstverursachte Leid dazu an, die Ursachen ihres Leidensdrucks wütend und verbissen der gesamten Gesellschaft, ja der ganzen Welt, aufzuzwingen, und schon kleine Kinder mit ihrer leidverbreitenden Ideologie zu indoktrinieren.

Gerne wird auch argumentiert, das seien ja nun wirklich unerhebliche Einzelfälle, wegen denen der glorreiche Feminismus sein Werk der Weltbeglückung nicht abbremsen oder gar einstellen dürfe. Nun, was es mit der vermeintlichen Weltbeglückung auf sich hat, wird in meinen Büchern deutlich: Tatsächlich ist es eine Weltzerstörung, die Gesellschaft und Menschen kaputtmacht, bei Frauen, Männern und Kindern schweres Leid völlig sinnlos und unnütz verbreitet. Doch Einzelfälle sind es nicht. Es gibt eine gut gesicherte Zahl: 80 Prozent der Männer werden von weiblicher Wahl zu Verlierern gemacht. Gut gesichert ist diese Zahl deshalb, weil in diesem Falle exakte Wissenschaft, feministische ‚Wissenschaftlerinnen’ und deren Gegenseite, nämlich des Flirtens kundige Männer, die Pick-Up-Artisten, ebenso deren Gegenteil, die Verlierer, die keine Frau finden – InCel – und Männeraktivisten wie MGTOW in dieser Zahl übereinstimmen. Genetische Untersuchungen haben nachgewiesen, daß vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter ihre Gene im menschlichen Genpool hinterlassen haben, woraus eine Zahl von mindestens 80 Prozent (oder mehr) männlichen Verlierern folgt. Auch feministische Quellen habe ich zitiert, die gleiches schreiben. Von daher kann niemand behaupten, ich hätte mir diese Zahl aus den Fingern gesogen.

Obendrein habe ich beschrieben, wie schon in den 1960er Jahren Bauern ohne Braut, Familië und Kinder blieben, weil sich Töchter der Zeit schon zu gut dafür dünkten, Bäurin zu werden.

Es handelt sich um ein Kernproblem der Gesellschaft, die in krankhafter Weise Frauen bevorzugt, die eigenen Männer demütigt, vernachlässigt, mißachtet, ihnen Anteilnahme, Mitgefühl, Liebe, Achtung, Respekt und Chancen auf Selbstverwirklichung entzieht – und zwar perverserweise ausgerechnet mit der feministischen Losung der „Selbstverwirklichung”, die freilich nur für Frauen galt, und auch nur für solche, die feministischer Verführung folgten und ihre Weiblichkeit wegemanzipierten. Weder natürliche, liebesfähige Mütter und Frauen, noch und schon gar nicht die breite Mehrheit der Männer durften sich selbst verwirklichen. Wer jedoch schädliches betrieb, für den galt das Recht auf ‚Selbstverwirklichung’ auf Kosten und zum Schaden der Allgemeinheit als unantastbares Gut.

So schlimm ist die Lage bereits, bevor wir eine weitere Verschlimmerung berücksichtigen, die auch schon in den 1960ern begann: Das Einlassen fremden Männerüberschusses, was logischerweise einen Mädchenmangel, verschärften Wettbewerbsdruck und allein rechnerisch bereits eine starke Erhöhung der Zahl männlicher Verlierer bedeutet. Dabei ist noch nicht einmal islamische Neigung zur Polygamie berücksichtigt, die das Zahlenverhältnis suchender Männer zu verfügbaren Mädchen weiter verschlimmert, was eine Gesellschaft vollends verroht.

Der von Mädchen abgeblitzte Verlierer, den sie nicht süß anlächeln, der sie nicht haben kann, ihre Zuneigung nicht erfährt, sieht dann den illegal eingedrungenen Jungen aus Afrika oder Asiën (oder aus Südamerika, doch von dort gelangten sie meist legal zu uns), der körperbetonter und selbstbewußter auftritt als unsre vom Feminismus angekränkelten Jungen, erst recht als ein gebrochener Verlierer. Das beeindruckt unsre Mädchen, die sich sichtlich gern mit ihm unterhalten. So ein machomäßiger Exot – unsereins würde von Feministen gelyncht, wenn er sich so verhielte – hat dann oft gleich eine Schar bewundernder Mädchen um sich. Er braucht keine der geistigen Gaben unsres geschmähten Verlierers zu haben, keine mathematischen Sätze bewiesen, keine neuartigen Bücher mit geistigen Durchbrüchen verfaßt haben. Er darf kindisch im Geiste und Gemüt sein. Sogar wenn er bei der geringsten vermeintlichen Schmähung seiner Männlichkeit aggressiv wird oder ausrastet, sieht man ihm das ‚kulturverständig’ nach. Doch was für ein Leid dem geistig leistungsbereiten autochthonen Jungen angetan wird, der trotzdem nicht ausrastet, kann niemand ermessen. Der Gegensatz zwischen dummen, bei der geringsten vermeintlichen Zurücksetzung aggressiv werdenden #Bereicherern oder #Goldstücken, und die tatsächlich ständig niederschmetternd diskriminierten einheimischen, an Geist und Denken oriëntierten Jungen, kann kaum krasser sein. Ein sehr hoher Anteil des eingelassenen Männerüberschusses, der gar nicht hier sein dürfte, rastet aus und wird gewalttätig, wenn er sich in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt. Doch von den sehr vielen einheimischen Jungen, die ständig wirklich gekränkt werden, nicht nur vermeintlich, sondern massiv, rastet fast nie einer aus. Das sollte uns zu denken geben, wie unterschiedlich die Veranlagung ist, und das vermutlich nicht nur kulturell anerzogen, sondern teilweise angeboren, wie ein Vergleich gewisser Minderheiten in den USA mit westlicher Bevölkerung zeigt: Auch nach Jahrhunderten ähneln sowohl Probleme als auch Stärken den Verhältnissen ihrer einstigen Herkunftsländer, obwohl enorm viel dafür getan wurde, dem durch massive staatliche Förderung entgegenzuwirken, was einfach nicht funktioniert. Vermutlich versauen wir unseren Genpool gerade für immer mit der verrückten Migrationsideologie. In den sehr seltenen Fällen, daß ein einheimischer Verlierer einmal ausrastet, schreien Feministen und Gesellschaft Zeter und Mordio. Statt zu erkennen, wie schwer sie sich versündigt haben an ihren eigenen Landessöhnen, deren elementare Lebensinteressen sie mit Füßen zertrampelt haben, denen sie so schwer geschadet haben, als dies nur eben möglich ist, hängen sie dann alles „den Männern” oder „den bösen Rechten” an, den Sündenböcken der Moderne für alle Verfehlungen der männerfeindlichen linksradikalen Gesellschaft. Feministinnen bringen es dann fertig, den Amokläufer mit der gesamten Männerbewegung gleichsetzen zu wollen, obwohl es nachweislich keinerlei Verbindung gab. Damit blenden Feministen aus, was sie selbst an Verbrechen angerichtet haben, deren übermäßiger Druck irgendwann einen schwachen Charakter zu Wahnsinnstaten treibt.

Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist nicht, sie in einen Krieg zu schicken, sondern sie um Chancen bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, und damit um Fortpflanzung zu betrügen. Das kommt evolutionär dem Aussterben gleich, einem sexuellen Androzid, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Wohl nie zuvor hat eine regierende Ideologie oder ideologische Regierung den eigenen Landessöhnen eine solche Schmäh angetan. Das ist ohne Vorbild. Es ist unverzeihbar, abscheuliche seelische Grausamkeit. Eine Regierung, die so etwas tut, gehört vor ein internationales Tribunal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß obendrein die Existenz unsrer Ethniën und Völker gefährdet wird, die Vielfalt der Völker und Kulturen ausgelöscht und durch einen Einheitsbrei mit vorgeschriebener einheitlich politisch korrekter Meinung ersetzt wird.

Unter dem Vorwand von ‚Toleranz’ wird die Toleranz zerstört, Andersdenken unterdrückt. Unter dem Vorwand von ‚Vielfalt’ wird die Vielfalt zerstört, ganze Völker und Ethniën binnen weniger Generationen beseitigt. Unter dem Vorwand der ‚Freiheit’ für das Erzwingen weltwidriger Utopie wird Menschen ihre Freiheit genommen, ihre Kultur zerstört, menschliche Natur bekämpft, gebrochen, verdreht.

Sogar Erfindungsgabe, die das Abendland in seiner Vergangenheit gezeigt hat, könnten an Eigenschaften ihrer Trägervölker liegen, die von der multikulturellen Bevölkerungsänderung zerstört werden dürften, wie das Bändchen „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” darlegt.

Fußnoten

1 «In mid-2018, all RooshV’s books were banned from Amazon without warning or reason.[6] Amazon had previously only banned books related to holocaust denial. This came 2 months after the vice chair of the Democratic National Committee of the United States Keith Ellison called on Democratic Party member Jeff Bezos to ban books related to the SPLC’s designated hate-groups.[7] This was close in time to the big tech blackout of Alex Jones, who hired pick-up-artists in the past, as well as the Trump Presidency, who’s election was helped by a pick-up-artist employee of Alex Jones: Mike Cernovich.» (https://incels.wiki/w/RooshV)

2 Incels don’t argue with TRP and PUA so much that being a bad boy helps ‘get’ women. But incels argue that having the permission to act like an asshole around women requires that the person already have enough looks, money, and status, with looks being the most important and interrelated factor. The amount of looks you have is inherited and influences your status from the preschool on, and later the amount of money that you earn. The amount of money one needs to correct inhereted looks is prohibitive for most incels, and statusmaxxing is extremely prohibitive without good looks. If one acts like a bad boy around women while ugly or low status, that person will often not have a good time… It is for this reason a lot of incels grow up with overly ‘sweet’ or ‘nice’ personalities, so that they don’t get negative attention toward women evaluation them as low LMS …
Self-identified incels believe that some of the above might be true, but regardless they (and MGTOWs) argue that large amounts of confidence can’t be built from trying to simply change your mentality or the way you approach women (unless you are a complete autist). But instead through successful interactions with women. And that if one is ugly or low in actual LMS (looks, money, and/or status), one will rarely receive the positive female attention necessary to be confident in onesself. …
Many people scammed by pick up artist sites like TRP learn that taking TRP advice and approaching women with a good ‘mental-frame’ while ugly and/or low status can get one filed with harassment claims etc. People that were successful with PUA sites like TRP most likely already had the looks, money and/or status necessary to be successful, and the pick up artist community just got the person to approach more women than before, increasing the amount of dates that person was able to go on. Learning ‘game’ probably increased the amount of positive attention that person received, but also negative attention» (https://incels.wiki/w/R/TRP)

Der inverse Puff BRD

Der inverse Puff BRD

Stolz feiert Berlin auf dem Alexanderplatz ein Afrikafestival. Dort wird gezeigt, wie klein Europa, China und USA im Vergleich zu Afrika sind.

Das ist aber kein Grund zum Jubeln, regierende Nullversteher. Wenn Afrika so riesengroß ist, dann ladet nicht den Männerüberschuß Afrikas – und der ganzen Welt – zu uns ein, indem sogar illegale Ankunft fürstlich belohnt wird mit Geld und Sozialstaat lebenslang. Das verleitet Millionen, sich in Lebensgefahr zu begeben, weil hier faul das große Geld winkt – in Afrika oder anderen Kontinenten müßten sie ihren Wohlstand selbst erarbeiten – ihgittihgitt, wie unmenschlich! Hier arbeiten ja Kuckoldisierte, die nichts besseres kennen im Leben, als für das Wohlleben Nichtarbeitender zu schuften, Steuern zu zahlen, und ihnen die Landestöchter zu überlassen, die sie ja eh nicht für sich gewinnen können, weil sie arbeiten müssen, von Feministinnen schlechtgemacht und im Ansehen gestürzt wurden, und gegen Muskelkörper mit naiven Hirnen bei männlichen Feministen, Grünen, Linken, Globalisten und ihren Lieblingen nicht ankommen. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Statt daß der Staat sich um seine Landessöhne kümmert, sie nicht bei Mädchen überzählig oder gar zu von Frauen abgeblitzten InCel werden läßt, beschleunigt er die Zerstörung der eigenen Männer, erst jahrzehntelang durch staatlich geförderten, an Schulen, Universitäten und in den Medien gelehrten Feminismus, Entrechtung, Zerstören der Geschlechterbezüge und Ergänzung, dann noch radikaler, indem zusätzlich ein Millionenreservoir Männerüberschuß ins Land gelassen wird, der keine Lust hatte, daheim zu arbeiten. Die für sie in Afrika und anderen Kontinenten in ausreichender Zahl geborenen Mädchen ließen sie zumeist dort, um auch sexuell uns zu plündern, unseren Landessöhnen die für uns bereits zu wenigen fruchtbaren Mädchen, die Mütter werden wollen, wegzuschnappen. Was hier passiert, ist die wohl weltweit größte Verarschung.

See Watch verleitete Gerettete, von ihrem sicheren Schiff herunterzuspringen, um statt nordafrikanischer Seenotrettung das Menschenschmugglerschiff nach Europa zu nutzen. Einen zynischeren Mißbrauch von Wörtern als ‚Seenotrettung’ läßt sich nicht vorstellen. Das ist die Sprache von Unmenschen, die genauso strafbar sein müßte wie die Sprache des Dritten Reiches.

Die Menschenchmuggler, Kriminelle, die völlig zu unrecht als ‚Seenotretter’ eingerahmt werden (Framing, extremistische Lügenpropaganda) verleiteten sogar Nichtschwimmer dazu, ins Wasser zu springen, sind am Tode von ‚Flüchtlingen’ (ebenfalls ein falscher Begriff) schuldig. Systematisch bieten sie ihren Schiffstaxidienst an der südlichen Mittelmeerküste an.

Erst wenn sie gesichtet werden oder ihre Nähe über Telephone bekannt wird, begeben sich Sozialgeldsucher freiwillig in Lebensgefahr, um sich ins finanzielle Schlaraffenland Europa ‚retten’ zu lassen. Das ist eine Verarschung und lebensgefährliche kriminelle Agenda, die von mafiösen Machthabern in großem Stil zu unser aller Schaden betrieben wird. Wir haben keine demokratische Regierung, sondern machthabende Verbrecher, die jeden Versuch hintertreiben, diese Regierung abzuwählen, und dabei auch vor Eingriffen in Wahllisten der Opposition nicht zurückscheuen. (siehe anderen Artikel)

Auch jüngst lehnte die Menschenschlepperin Rackete es ab, einen nahen sicheren Hafen anzulaufen, um ihre ‚Geretteten’ lieber illegal ins ferne Europa zu bringen, wozu sie noch ein Schiff der Küstenwache rammte. Unsre Regierung sind Kollaborateure von Menschenschmugglern und Piraten. Wir haben Kriminelle an der Macht.

Die sich da noch als Moralist, Helfer und ‚Retter’ aufspielen – die andere erst dazu verlocken, sich in Gefahr zu begeben – werden in der Geschichtsschreibung als die größten und herzlosesten Trottel der Geschichte dastehen, die ihre eigenen Landessöhne durch Konkurrenz aus der Fortpflanzung verdrängten, was einem sexuellen Völkermord oder Androzid an einheimischen ‚weißen heterosexuellen Männern’ gleichkommt.

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.

Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.

«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019

„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)

Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.

«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras Bacho

Köln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.

„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)

Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.

Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.

«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela Friedrichsen

Der 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt

Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)

Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.

Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.

«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)

Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)

«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)

Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.

Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.

Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.

Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.

Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.

Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.

«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts

4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung

Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.

So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.

Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.

A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»

Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.

Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.

Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.

«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen

1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und

3. Hochverrat.»6(unzensuriert)

Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.

Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.

«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’

22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung

Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.

Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)

Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.

Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.

Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.

«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.

Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/

2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen

3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795

5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html

6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den

7  «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)

8  http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Sexuelle Plünderung des Abendlandes – Der Kampf um unsre zu wenigen Frauen

Seit langem wies ich in Büchern und Artikeln auf das Problem hin, daß einheimische Männer erst von Feministinnen, später zunehmend von fremdem Männerüberschuß verdrängt wurden. Meine Argumente und Bücher wurden und werden igoriert. Jetzt werden einige davon aus fremder Feder publik, wobei jedoch zeitgeistige Denkfehler beibehalten werden, die das kritische Potential entfallen lassen.

«Veröffentlicht am 7. Januar 2019
Von Gastautor Albrecht Künstle …

Als einen Grund für die Aggression eines jungen Pakistani gab dieser an, daß ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe. Eine solche Erwartungshaltung ist aber näher untersucht keine Ausnahme unter den Merkel-Gästen. Doch warum?

Zuerst der Blick in die islamischen Herkunftsländer. Daß sich dort Männer, die es sich leisten können, mehr als eine Frau nehmen, ist bekannt. Weil Allah es aber immer noch vergisst, diesen hohen Frauenbedarf auch bei den Geburten zu berücksichtigen, fehlt es in islamischen Ländern an der ausreichenden Anzahl ‚verfügbarer’ Frauen. Wenn sich auch nur jeder fünfte Mann eine Zweitfrau leistet und jeder Zehnte drei Frauen, dann vereinnahmen zwei von zehn Männern sechs Frauen – meist die Schönsten. Die restlichen acht Männer haben dann nur noch vier Frauen zur Auswahl, d. h. vier von zehn Männern gehen leer aus. …

Dann folgt der Blick ins Smartphone um zu prüfen, ob es stimmt, dass die Brautschau im Ausland einfacher ist. Deutschland soll auch auf diesem Gebiet sehr großzügig sein, wird gemunkelt. Und tatsächlich: Das steht es schwarz auf weiß, gleich links oben auf der Homepage des deutschen Migrationsamtes: „Migration nach Deutschland” und dann gleich daneben „Willkommen in Deutschland”. Das ist doch ein Angebot, das man schlecht ausschlagen kann. Aber noch ist man etwas mißtrauisch, ob das auch so gemeint ist. Und tatsächlich, unter den amtlichen Willkommen-Heißern ist sogar eine Blondine, wenn auch noch in Uniform. …

Hier angekommen, kümmern sich nicht nur bezahlte Helfer von Caritas, Diakonie und Rotes Kreuz um die eingeladenen Migranten. Darüber hinaus gibt es fast überall ehrenamtliche Helferkreise. Und die meisten und aktivsten darunter sind Frauen. Einige machen sich nicht nur mit Sprachunterricht verdient, sondern leisten auch anderweitige Dienste. Der Großmut einiger Helferinnen kennt keine Grenzen, denn die lieben Leute waren lange unterwegs – ausgehungert? …

Diese Aufopferungsbereitschaft geht aber weiter. Helferkreise organisieren ‚multikulturelle Begegnungen’ zwischen ihren eigenen und Töchtern anderer mit den Merkel-Gästen. Von Letzteren wurde das verstanden oder auch mißverstanden. Aus organisierten Kontakten wurden private Beziehungen. Und nicht alle junge Frauen, die solche Beziehungen eingingen und wieder lösen wollten, überlebten das. …

Ich war Zeuge eines Palavers von Migranten, von denen jeder mit dem Smartphone in der Hand wissen wollte, wo es heiratswillige Frauen gäbe. …

Wir Männer als (Kopf)Steuerzahler, von der sie leben, die Frauen auch als Steuerzahler- und Helferinnen – aber nicht nur. Wie sonst kann in einem muslimischen Kopf die Anspruchshaltung entstehen, daß der Staat ihnen Frauen besorgt, wenn ihr Charme nicht ausreicht, sich dieser zu bemächtigen?»1 (Vera Lengsfeld)

Dieser gute Artikel bringt viele wichtige Fakten und entspricht dem, was ich in Büchern und Artikeln geschrieben habe. Doch Achtung! Es stecken grundlegende Irrtümer der feministischen Ära im Ansatz des Artikels. Der letzte Satz verrät die bei uns grassierende Feindlichkeit gegenüber den eigenen Männern. Auch wenn Invasoren unser Geld benutzen, Frauen mit Charme zu verführen, nehmen sie einheimischen Männern mögliche Frauen weg, entsteht aufgrund ihrer Überzahl ein Mangel. Das läuft auf sexuellen Völkermord an unsren Männern, Verdrängungskreuzung und langfristig Selbstmord unsrer Völker hinaus. Das gilt auch in den derzeit eher seltenen Fällen, wo eingedrungene Fremde arbeiten. Männerüberschuß einzulassen ist männerfeindlich. Es liegt auch nicht am Charme, ob ein Mann bei Unterzahl interessierter Frauen eine findet oder nicht. Numerisch kann es gar nicht aufgehen. Weibliche Wahl, die seit feministischen Wellen überhand nimmt, hat dafür gesorgt, daß alberne und verfehlte Moden über das Schicksal von Männern entscheiden: Wer entspricht weiblicher Mode? Der Pfau mit dem gewünschten Gefieder und Rad? Der Hirsch mit dem siegreichen Geweih?

Schon biologisch weibliche Wahl kann eine Art zum Aussterben treiben, wenn der Pfau nicht mehr lebenstüchtig ist mit seinem Gefieder oder zu leicht von Raubtieren gefressen wird. Hirsche kommen nicht mehr durchs Dickicht und werden gefressen. Bei Menschen erhalten berühmte Verbrecher, sogar Mörder und Vergewaltiger, teils haufenweise Fanpost von Frauen, die sie oft gern hinter Gittern heiraten. Ghettotypen finden leicht Frauen; kreative, grüblerische Tüftler und Denker, fleißige Nerds werden eher verlacht und abgewiesen. Solche negative Auswahl versaut auf Dauer erblich die Intelligenz ganzer Völker. Der Feminismus ist in höherem Grade das Problem als Islamismus. Feminismus hat auch für offene Grenzen gekämpft, so daß diese schädliche Flut ins Land gelangte.

Immerhin werden auch Muslime erfolgreichen Männern eher Fortpflanzungschancen geben als untauglichen Modegecken, was eine bessere Wahl bedeutet als sie in feministischen Gebieten ausgeübt wird. Die in islamischen Gebieten verbreitete Inzucht ist allerdings schädlich, senkt Gesundheit und Intelligenz. Von daher ist es plausibel, dort einen Durchschnitts-IQ von 80 vorzufinden, wogegen das traditionelle Abendland 100 schaffte. Doch Feminismus wird unseren IQ senken durch negative Zuchtwahl an Männer. Mörder, Vergewaltiger, eitle Modegecken und Witzelaller auf Parties werden sich fortpflanzen, Denker mit geistigen Durchbrüchen eher aussterben, weil sie Mädchen zu anstrengend und unverständlich, nicht modisch genug sind. Das sind wirklich zentrale Probleme.

Nur ein Folgeproblem ist, daß die idiotische Idee, uns zum Einwanderungsland zu machen, und die noch dümmere, uns vom Männerüberschuß aller Welt überschwemmen zu lassen, der zu Hause wenig geschafft hat und es leichter findet, unseren Sozialstaat und unsere Frauen zu plündern, junge Männer anlockt und ins Land läßt. Wie in Büchern und Artikeln nachgewiesen, haben Feministinnen eine heimliche – ihnen womöglich selbst nicht bewußte – Faszination an fremden, siegreichen Vergewaltigern, während sie autochthone abendländische Männer immer weiter entrechten, abwerten, durch Indoktrination und Verziehung zu lächerlichen Gestalten degradieren. Feminismus ist daher auch als Perversion zu sehen, die eigene Männer kuckoldisiert, um sich dann aggressive Männer aus den derzeit problematischsten Herkunftsgebieten einzuladen und ihren Reizen zu erliegen oder ihnen ‚solidarisch’ willfährig zu sein.

Diese verdienen in der Tat keine Frau von uns, keine einzige. Denn wenn nur eines unsrer Mädchen sich mit fremdem Männerüberschuß verpaart, fehlt dieses eine Mädchen zahlenmäßig bereits einem einheimischen Jungen oder Mann bei uns, der nun kuckoldisiert Steuern zahlen, für seine eigene Abschaffung arbeiten muß. Das ist ein Skandal, den keiner sieht, der übrigens bereits mit den Gastarbeitern begann. Schon damals blieben einheimische, hart arbeitende Männer ohne Frau. Aus meine Kindheit weiß ich, daß einige Bauern der nahen Umgebung frauen- und daher kinderlos blieben, weil das Leben als Bäurin nicht mehr attraktiv war.

Außerdem erzog Feminismus Mädchen dazu, nicht in Mutterschaft und Liebe zu einem Mann Lebensglück zu suchen, sondern in beruflicher Konkurrenz mit Männern. Das widerspricht traditioneller alter Kultur, die zwar einst weibliche Berufe hatte, die sich jedoch mit männlichen ergänzten und so ein Füreinander, Gemeinschaft und Bezug bildeten statt Konkurrenz zwischen Mann und Frau. Feminismus verringerte damit die Zahl für Familie, Kinderzeugen und Liebe zu Männern verfügbarer Frauen, so daß nicht mehr für jeden tüchtigen Mann eine übrig war. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch weibliche Liebesfähigkeit abnahm, als gelebte Ergänzung und Füreinander wegfielen. Überdies hat Feminismus nach eigenem Bekunden eine Reihe von Modelesben hervorgebracht, die ansonsten ihr Glück mit Männern gelebt hätten. Somit fehlen numerisch auch die vom Feminismus in Richtung lesbischen Lebens gebrachten Frauen einheimischen Männern, außerdem die unfähig zu Beziehung oder Liebe zu Männern gemachten. Schwere Probleme zeichneten die feministische Gesellschaft bereits, bevor sie zusätzlich mit fremden Männern überflutet wurde, weil die einheimischen nicht mehr genug Rückgrat haben, solche Fehlentwicklung zu erkennen und abzustellen.

Das Argument, der Charme männlicher Verlierer reiche nicht aus, ist falsch und männerfeindlich. Jeder Mann, der etwas taugt, muß ein Recht auf Liebe, Fortpflanzung, Glück bei Mädchen haben. Suffrage für Männer! Sexuelle Selektion von Frauen am Mann als einseitige Frauenwahl ist eine große Ungerechtigkeit, die von Biologie und Evolution eingerichtet wurde, uns aber nicht bewußt ist. Feminismus hat diese Ungerechtigkeit, wie viele andere, weiter verschlimmert. Feminismus hat männliche Bürden generell überhöht, um bereits vorher bevorzugte Frauen noch stärker zu bevorzugen. So werden Männer bei Trennung abgezockt, bei Kindesentzug, über Quoten u.s.w. Jeder anständige autochthone Mann muß ein Recht auf Liebe, Sex und Fortpflanzung erhalten, wie wir es Frauen auch zubilligen, denn wenn Frauen Probleme gemacht werden, ist unser Mitgefühl sofort hilfsbereit zur Stelle, dann ändern wie Gesetze und Gesellschaft. Nicht so bei Männern: die werden verhöhnt und ihnen schiebt man die Schuld zu, weil Gene einseitig über Männer gefiltert werden, Last und Bürden auf dem männlichen Geschlecht lasten, nicht auf dem weiblichen.

Alle autochthonen Männer haben ein Recht auf anständiges Leben, in jedem Land. Das geht jedoch nur mit Nationalstaaten und geschlossenen Grenzen. Sonst machen sich faule Männer aus armen Ländern auf, reiche Länder zu plündern, dort faul Geld und Mädchen zu kassieren, statt in ihrem eigenen Land mit ihrer Arbeit und ihrem Verstand etwas aufzubauen, für die eigene Heimat und Mädchen zu arbeiten. Es ist unverschämt und schädlich, solchen Mißbrauch über Einwanderung zu fördern. Auch die Geburtenexplosion fremder Kontinente wird so gefördert und weiter angeheizt statt abgestellt.

Genetisch begehen die Völker reicher Länder mit offenen Grenzen Selbstmord. Auch wenn es nette Menschen wären, die herkommen, so sind es nicht unsere. Unser Volk hat ebenso wie unsere Männer ein Recht auf Existenz, Fortbestand, Weiterleben in eigenen Nachkommen. Fremde löschen uns über Verdrängungskreuzung aus. Sie können nur dann Freunde bleiben, wenn sie nach Hause zurückkehren. Sie sind nicht unser Volk. Ihre Kinder sind nicht unsere Kinder. Wir wollen eigene Kinder zeugen mit unseren heimischen Frauen, Kinder und Nachfahren, denen unser Land gehören soll, das von unseren Vorfahren in mühsamer Arbeit aus Urwald und Mooren urbar gemacht wurde zum fruchtbaren Gartenland – für ihre leiblichen Nachfahren. Wir betrügen unsere fleißigen Vorfahren, wenn wir das von ihnen aufgebaute Land den Kindern Fremder hinterlassen statt Nachkommen der fleißigen Vorfahren. Die ganze Migrationsideologie ist biologischer Selbstmord, der uns zu einem aussterbenden Indianerstamm machen würde.

Andere Kulturen sind so lange eine Bereicherung, wie sie in ihren eigenen Ländern leben, unser Land und unsre Frauen in Ruhe lassen. Als Urlaubsgäste sind sie willkommen, aber nicht als Besatzer, Landnehmer, Plünderer. In dem Augenblick, wo sie Besitz von unserem Land und unseren Frauen ergreifen, werden fremde Kulturen zu Verarmung. Die Nachkriegsordnung beruht auf kardinalen Denkfehlern. Gut gewollt ist schlecht gekonnt. Vielfalt ist Vielfalt der Völker, kein Einheitsbrei durch Selbstauslöschung.

Kein Recht auf unsre Frauen haben aus fremden Ländern gekommene Männer. Für sie sind in ihren Herkunftsgebieten genug Mädchen geboren worden, sofern sie der Natur nicht ins Handwerk pfuschten. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, des Anstands und der Vernunft, alle fremden Männer schleunigst in ihre Herkunftsgebiete zurückzuschicken und die Grenzen zu schließen, ganz gleich, ob ihr eigenes Land verratende Ideologen sie bereits eingebürgert hatten, oder ob sie uns schon Frauen weggenommen haben. Viel schlimmer als Raub fremden Geldes, Besitzes oder sogar fremder Länder ist der Raub von Mädchen und Frauen, und darauf läuft mehrheitlich männliche Migration hinaus. Das schlimmste, was Männern angetan werden kann, ist ihnen Fortpflanzungsmöglichkeiten zu rauben, indem ihnen Mädchen abspenstig gemacht werden – ob durch Feminismus oder Einlassen fremder Männer. Langfristig ist das folgenreicher als Verlust von Geld, Besitz, Arbeit oder sogar Heimat.

Wenn Vollidioten von Machthabern das nicht verstanden und jahrzehntelang Unheil angerichtet haben, so ist das deren Problem und Blödheit, die nicht ausgesessen werden darf. Es darf nie zu spät zum Aufwachen und Richtungsändern sein. Unannehmbar ist, wenn feige Machthaber ihre schweren Fehler aussitzen, nur um sich an der Macht zu halten und ihr Versagen nicht eingestehen zu müssen. Solche feigen Gestalten, die lieber ganze Länder, Völker und Generationen von Männern ruinieren und opfern, als einen falschen Kurs zu ändern oder ihre Macht abzugeben, sind gemeingefährlich und müssen entfernt werden.

Staat, Mediën, Schulen und Universitäten manipulieren unsere Kinder zu selbstzerstörerischem Verhalten:

«Beim Kochen Kontakte knüpfen
3. Januar 2019 …
Vier Kempener Studentinnen der Hogeschool Nijmwegen haben es sich vorgenommen, einheimische Jugendliche und gleichaltrige Flüchtlinge miteinander bekannt zu machen. …

Der Kochnachmittag am 24. Januar soll gegen 16 Uhr beginnen. Die Studentinnen wollen die Flüchtlinge abholen und mit ihnen gemeinsam zum Campus fahren: „Das ist eine neue Umgebung für sie, da fällt es ihnen so wohl leichter”, betont Esther Schrimpf. Danach haben die Jugendlichen erst einmal Gelegenheit, sich gegenseitig zu ‚beschnuppern’. Anschließend werden sie in Gruppen aufgeteilt, dann geht es an die Herde.»2 (RP Online)

Einheimische Mädchen und fremden, illegalen Männerüberschuß bringen Helferinnen seit Jahren emsig zusammen. Wieso kümmert sich seit 60 Jahren niemand um einheimische Jungen und männliche Verlierer und integriert diese? Weshalb bringt niemand einheimische Jungen und Männer mit Mädchen zusammen? Warum werden die eigenen Männer nicht integriert? Weswegen werden seit zwei Generationen InCel herangezüchtet, statt daß man ihnen hilft? Sauerei! Aber dann zusätzlich noch den Männerüberschuß aller Welt zur verstärkten Verdrängung der eigenen Jungen und Männer anlocken!

Wie üblich tut die feministische Gesellschaft alles genau falsch herum. Richtig wäre, sich um die eigenen Landessöhne zu kümmern. Jeder, der sich anständig verhält, soll Liebe, Erfahrungen und Fortpflanzung genießen. Sexuelle Suffrage auch für Männer! Zugleich müssen die Grenzen dicht, damit uns niemand ausnützt. Fremde Abzocker haben kein Recht auf unsre Mädchen! Fremde sollen ihre eigene Heimat so aufbauen, daß sie dort mit ihren eigenen Mädchen gut auskommen.

Nein, die feministische Gesellschaft tut das Gegenteil, also genau das falsche. Sie verweigert den eigenen Landessöhnen Anteilnahme, Liebe, Mitgefühl, feindet sie in Schlammschlachten an, bricht ihnen mit feministischer Ideologie das Rückgrat, macht sie von einseitig nur weiblicher Wahl abhängig, die zur diktatorischen Willkür geworden ist. Man verhöhnt jeden Mann, der protestiert, gibt Verlierern solchen Vorgehens persönlich die Schuld, greift Kritiker auf persönlicher Ebene an und ignoriert ihre Argumente.

Zugleich öffnet man die Grenzen, worauf alle nach Geld oder leichten Frauen gierenden Männer der Welt in Massen einfallen, Heuschreckenschwärme von Glücksrittern einfallen oder sogar noch vom Staat auf Kosten des geschädigten Steuerzahlers eingeflogen werden. Wir sind so dumm, auf unsre Kosten Heuschreckenschwärme einzufliegen, die uns kahlfressen, nicht nur finanziëll, sondern schlimmer noch auch unsre Landestöchter abgrasen. Ihnen bietet man vielfache Angebote, die unseren eigenen Landessöhnen nie gemacht wurden! Die unberechtigten Fremden werden integriert, mit Kontakten versorgt, man schult sie in Gratisflirtkursen, wie sie uns die zu wenigen Mädchen ausspannen können. Einfach krank! Diese Gesellschaft tut immer, was größtmöglichen Schaden verursacht. Die Zahl einheimischer InCel, die keine Chance bei Mädchen haben, wächst dadurch. Aber das ist ja scheißegal, weil wir aufgrund einer Empathielücke, schiefer Wahrnehmung und feministischer Propaganda eh kein Mitgefühl und keine Solidarität für einheimische männliche Verlierer haben.

Die gesamte feministische Ära, ja sogar die ganze Nachkriegsordnung, führt sich gerade vor und ad absurdum. Grundsätzliche Konstruktionsfehler zeigen derzeit ihre verheerende Wirkung. Diese feministische Ordnung ist dermaßen ungerecht und zerstörerisch, daß sie unweigerlich zusammenbrechen wird. Die Frage ist nicht, ob sie zusammenbricht, sondern ob rechtzeitig umgesteuert wird, um einen zivilisierten Übergang zu schaffen und möglichst viel zu retten, oder ob den Machthabern ihr Versagen mit einem lauten Knall, Bürgerkrieg oder abscheulichen Vorgängen um die Ohren fliegen wird.

Fußnoten

1 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/erwartungshaltung-junger-muslimischer-migranten/

2 https://rp-online.de/nrw/staedte/kempen/kochen-im-kempener-familienzentrum-fuer-fluechtlinge-und-einheimische_aid-35440233

3.10.2018 Tag der Abschaffung deutscher Männer

Tag der Abschaffung deutscher Männer

2.10./3.10.2018 Flirtparty in Berlin

Die letzten Wochen wurden immer krasser: Merkelpaare überall. Doch der heutige Abend überrascht und verschlägt den Atem auch denen, die schon einiges gewöhnt sind. An der S Warschauer Straße ist es schon seit einiger Zeit zuweilen leicht ungemütlich gewesen, weil der Weg von Gestalten in Gruppen kontrolliert wird, die wohl länger hierbleiben sollen. Unterwegs Richtung Schlesisches Tor haben sich die Zustände verdunkelt, und das nicht wegen der Nacht. Ich weiß, das ist ein schlechter Witz und so sollte man nicht schreiben, weil es ja um Menschen gehe. Aber in der Nähe ist der Görlitzer Park, die Gegend seit Jahren zum Schwerpunkt schwarzer Drogenkriminalität geworden, wenn nicht gar einer schwarzen Mafia. Sogar tagsüber ist vom Betreten des Parks abzuraten. Als ich vor einem Jahr durchgehen wollte, wurde ich mehrfach von Fachkräften angesprochen, die mir zuriefen: „Gehts gut??!!” Das hörte sich bedrohlich an. Wer dort nicht als Kunde von Merkels Schattenwirtschaft kommt, die von der Politik wieder mal offiziell geduldet wird, was natürlich die Quote der Straftaten in den Keller schickt, weil Gesetzesübertretung ja geduldet ist und daher auch nicht in der Statistik auftauchen kann, sollte den Park nicht betreten. Aus Sorge um meine Sicherheit habe ich vor einem Jahr schnell gedreht, beobachtet von ganzen Gruppen Goldstücke, und gelangte zum Glück ohne Einzelfall ungeschädigt in Bereiche zurück, wo an jeder Straßenecke und an Hauseingängen weiterhin Fachgruppen gleichen Herkunftsgebiets patroullierten, als wäre dies ihr Kontinent und wir seltsame Besucher.

So viel zur Örtlichkeit der Berliner Flirtparty!

Ab der S-Bahn-Station hingen überall werbende Plakate, die beherzt für diese Kennenlernparty warben. Noch war es leer, doch allmählich drang das späte Berliner Publikum herein und schlotete überall, auch im ‚Nichtraucherbereich’ ohne eigene Frischluftzufuhr. ‚Berlin, du bist so …’ Aber das nur nebenbei.

Darf ich mich vorstellen? Nach einem Studium der Mathematik, Berufserfahrung als IT-Berater bei deutschen Großkonzernen, bin ich jetzt Schriftsteller und Verfasser von 26 veröffentlichten Büchern, Schubladenprojekte nicht mitgezählt, der seit Jahrzehnten mit feminismuskritischen Büchern publizistisch kaltgestellt ist, aber auch relativ unverfängliche Bücher über Reisen, ferne Länder, Musikkonzerte und Festivals im Programm und auch in der Tasche dabei hat. Nach mehreren Wechseln des Äußeren trete ich derzeit ein wenig wie Salvador Dalí auf, allerdings in einer Variante, die ich mir selbst ausgedacht und noch nirgends gesehen habe.

So ergeht es – wie mit jeder anderen Aufmachung auch – dem einheimischen Geistesarbeiter, der fleißig die Steuern bezahlt, die uns Merkels Adoptionsparty kostet: Als ich mich leicht vorbeugte, um ihnen in der lauten Disko etwas zu sagen, huschen zwei junge Frauen sofort weg. Zwei sind aufreizend gekleidet, tanzen ebenso auf sich zu, aber trotz Künstlererscheinung mit Hut ziehen sie sofort weg, bevor ich meinen Mund öffnen kann. Ein Südländer (vielleicht Latino oder Südeuropäer) berührt ein Mädchen gar an der Schulter; ihm lächelt sie süßlich zu und antwortet auch kurz, bevor sie sich ablehnend zur Freundin zurückzieht. Das dürfte ich mir nicht erlauben! Dann käme gleich der Rausschmeißer auf mich zu.

Zwei auf der Bankreihe hinten gehen fort, während ich neben ihnen sitzend überlegte, was ich sagen kann. .Später traf ich sie nochmals an. „Ich wollte, es wäre bald wieder Sommer. Festivals draußen an der frischen Luft sind schön.”
-„Ja”
-„Vielleicht sollte ich den Winter zum Sommer machen, in den Süden fahren.” Dann reden sie so miteinander, daß ich nichts mehr sagen kann, das Gespräch im Ansatz erstorben ist.

Eine steht im Gang mit Mobil, dem rosa Häschenohren aufgesetzt sind:
„Oh, du kannst sagen: ‚Ich habe mit einem Hasen getanzt – sogar einem rosa Hasen’”
-„Ja, mit meinem Handy” Dann geht sie weg und hört meine Antwort schon nicht mehr.
-„Geh doch noch nicht.”

Beim Tanzen sage ich einer: „Schön, daß du da bist.” Sie hebt den Daumen.
„Du hast ein so nettes Lächeln.” Sie dreht sich weg zu ihrer Freundin, mit der sie tanzt, lächelt nicht mehr in meine Richtung, aber alle anderen, schaut jeden Oriëntalen, der an ihr vorbeitanzt, freundlicher und aufmerksamer an als mich.

Inzwischen strömen Massen oriëntalischer Männer herein. Es übersteigt meine und vermutlich eure Vorstellungskraft. Ich will keine platten Sprüche loslassen, aber haben gewisse Nichtregierungsorganisationen hier gerade ein paar vor der tunesischen Küste schwimmende Boote abgefangen, und die Insassen mit einem Flugtaxidienst hier vor der Flirtparty abgesetzt? Kein Wunder, daß junge muslimische Männer kriegstauglichen Alters nicht mehr nach Hause wollen, weil sie hier mehr Mädchen vögeln können als zu Hause. Diese vielen Mädchen, die hier bei der breiten Mehrheit Merklinge landen, fehlen uns. Denn wir haben selbst zu wenige.

Nur männliche Migranten! Keine einzige Frau dabei. Es ist wie das Einströmen einer siegreichen Armee, die in einem demographischen Dritten Weltkrieg unser Land besetzt hat und jetzt auf der Flirtparty von unseren Frauen Tribut fordert. Unsere Männer sind auch auf der Party sichtlich eine ständig schwindende Minderheit, die nichts zu vermelden hat, auch bei vielen Frauen. Ich habe schon viel erlebt, aber so eine Kuppelsause mit Nummern und stiller Post, die zur Migrantenverkupplungsfeier geworden ist, noch nicht. Etliche Merkelpaare, und auf die Frauen stürzen Migranten zu, wesentlich hartnäckiger, als uns erlaubt wäre. Südliches Temperament darf halt. Zwei karibisch wirkende Afrikaner, einer mit Lockensträhnen, allerdings kein Rastazopf, treten einer Gruppe Mädchen so zudringlich nahe und schwatzen auf sie ein, daß die ganze Gruppe flüchtet. Das sehe ich an verschiedenen Orten mehrmals. Mich fliehen viele Frauen schon, wenn ich nur schüchtern lächelnd mich leicht vorbeuge, um etwas sagen zu können. Die Oriëntalen fliehen Frauen sonst nicht, solange sie nicht zu aufdringlich werden, sondern tanzen und reden mit ihnen. Sie werden viel freundlicher und besser behandelt als ich.

Nun muß ich anfügen, daß diese Ungerechtigkeit nicht neu ist. Seit meiner Jugend berichte ich, wie weibliche Wahl immer modische Typen vorzog und mich abservierte. Anfangs waren es linke Revoluzzer, dann diverse Moden, denen ich nie entsprach, aber auch damals schon Südländer, in jener fernen Zeit oft aus Lateinamerika oder Südeuropa, oft Typen im Che Guevara-Hemd, die revolutionäre Lieder trällerten und denen linke Mädchen hingerissen lauschten, die mich verächtlich abwimmelten. Später pflegten sie dann oft feministische Phrasen loszulassen über den ‚bösen Chauvi’, an den sie wieder mal geraten war – den Latino –, und die ‚bösen Männer’. Ich durfte mir ihre Phrasen und Jammereien anhören, von den Latinos ließen sie sich flachlegen. Mich ließen sie nicht dran. Ich war geboren, mit ihren Schlammschlachten gegen (einheimische) Männer angegriffen und ignoriert zu werden.

«Egal ob Göt­tin­gen, Hei­del­berg oder Mar­burg: In den Boom­zei­ten des Fe­mi­nis­mus gab es in je­der Uni­ver­si­täts­stadt ei­ne ge­fürch­te­te Ama­zo­nen­kö­ni­gin …

Oft wa­ren es rau­he Bur­schen aus süd­li­chen Ge­fil­den, de­nen Sil­kes Herz zu­flog.»1 (Welt)

So ging das jahrzehntelang, wobei die Moden wechselten. Immer aber schlossen sie einen nachdenklichen, über Büchern hockenden nachdenklichen Mann aus – erst den jungen, später den schon älteren. Wir sind nur zum Steuerzahlen und Abgewimmeltwerden da.

Das nur nebenbei! Die Merklinge brauchen nichts leisten. Sie brauchen nur illegal deutschen Boden betreten, schon werden sie süßlich angelächelt von Frauen, die mich ignorieren. Ist das nicht eine schöne Welt? So geht es jahrzehntelang, und ihr wollt nichts davon wissen, habt genauso lange meine Bücher darüber abgewimmelt und ignoriert, wolltet nichts davon wissen, unterstellt, das sei ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ und überhaupt sei ich ein ganz lächerlicher Kasper und natürlich als (hiesiger) Mann immer selbst schuld. Vor allem ist es ein Tabuthema, denn ein Mann darf nicht darüber reden, ein Verlierer zu sein. Frauen und Kinder dürfen klagen, Männer nicht. Dieses evolutionäre und feministische Gesetz wird eisern eingehalten. Unser Grundgesetz nicht, das bricht die Regierung täglich. Doch die Ignorierung einheimischer männlicher Verlierer ist unbrechbares Gesetz des Lebens.

Viele Mädchen strahlen die selbstbewußten Aufreißer südlichen Herkommens an, tanzen mit ihnen. Die meisten Mädchengruppen haben zeitweise oder dauerhaft oriëntalische Betänzer und Unterhalter. Die Riesenarmee, die hier mit den Frauen der besiegten heimischen Männer verkuppelt wird, erhält freundlichere Behandlung als hiesige Verlierer. Ich bin Luft, ignoriert, für mich ist keine übrig.

Im Flirtraum wird, wie wohl in allen Berliner Klubs, fürchterlich gequalmt. Ob ich es tanzend versuche, mit Gesprächen, oder meine Bücher zeige (harmlose von Reisen natürlich): es ist zwecklos. Überall steuern Oriëntalen, Afrikaner und Südländer selbstbewußt auf junge Frauen zu, werden mit mir verweigerter Freundlichkeit bedacht.

Im Gang wartet der vorhin so aufdringliche Afro mit Karibiklook, geht auf alles zu, was weiblich ist und unbegleitet vorbeiläuft. Damit ist er nicht der einzige. Wohl aber bin ich der einzige Einheimische, der es ihnen sichtlich gleichzumachen versucht – wenngleich zurückhaltender und vorsichtiger als die Migranten.

Gespräche und Freundschaften entstehen: mit Migranten. Weder bei mir geht es, noch sehe ich andere einheimische Männer mit Erfolgen. Die wenigen hiesigen Männer sitzen entweder rum, oder sind mit ihren Freundinnen hergekommen. Wer noch keine hat ist angeschmiert. An der Bar des verrauchten Flirtraums standen drei junge Frauen. Während ich noch überlegte, ob ich sie ansprechen soll, und was ich denn überhaupt sagen könnte, steht ein Muslimoriëntale dicht vor ihnen und redet. Sie strahlen ihm zu, plaudern lange, machen tanzende Bewegungen auf ihn zu und kontakten nach einer Weile Handfläche gegen Handfläche, wie bei einem Gruß. Kaum ist er mit ihnen im Gespräch am anfreunden, treten weitere Oriëntalen hinzu, um seinen Einstieg in die Gruppe für eigenes Anbandeln zu nützen. So zieht ein Merkelmigrant die nächsten nach sich, so daß die ganze Gruppe an Merklinge fällt. Solches Rudelverhalten habe ich bei einheimischen Männer nirgends gesehen. Die haben sich abgemeldet. Bei Flirten gehen sie unter, werden verdrängt von den siegreichen, wirkungsvoll zielstrebigen Merkelgruppen.

Immer wieder sehe ich ähnliche Abläufe wie den eben geschilderten. Wenn das so weitergeht, werden bald alle alleinstehenden Frauen mit Fremden verkuppelt und unser Mädchenmangel zum nationalen Notstand geworden sein. Doch für uns gibt es keinerlei Empathie. Wir zählen nicht. Wir dürfen nichts sagen, denn ein Mann darf nicht klagen. Oder wir werden mit der Rassismuskeule publizistisch erschlagen.

Schon zahlenmäßig kann es niemals aufgehen. Es werden bei uns gleich viel Mädchen und Jungen geboren. Jedes Mädchen, das ausfällt, läßt irgendwo einen Jungen übrig sein und unglücklich werden. Solche Ausfälle gab es bereits seit 1968 massiv durch Feminismus, der ganze Generationen von Töchtern einfing, wobei einige Männern, Familie oder Kinderzeugung abspenstig gemacht wurden. Auch Modelesbentum entstand. Selbst wenn es nicht so viele waren, fehlt jede Frau, die der Gemeinschaft verloren geht, einem Mann. Das ist eine Frage der Logik, elementarer Mathematik. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für eine Debatte.

Migrationen sind fast immer überwiegend männlich, mit wenigen historischen Ausnahmen einer Völkerwanderung. Daher verschoben schon die Gastarbeiter ab den 1960er Jahren das Geschlechterverhältnis. Doch weil es keine Empathie gibt für hiesige Männer, ist niemand der Fehler aufgefallen. Heute tun alle so, als ob damals die Welt noch in Ordnung gewesen sei, bis Merkels Fehler 2015. Das ist Lüge. Der Fehler ist uralt, nur war er nicht so kraß, daß er auffiel. Denn solange es nur männliche Verlierer sind die leiden, nicht die Gesamtgesellschaft, schert es kein Schwein.

Daher gab es schon wegen Gastarbeitern, früheren Migrationswellen, Feminismus und Emanzipation ab 1968 zu wenige Mädchen, so daß nicht alle Jungen eins abbekommen konnten. Doch das ist unsrer zu ihren eigenen Landessöhnen seelisch grausamen Gesellschaft scheißegal.

Der zusätzliche Männerüberschuß radikalisiert das Problem. Es müssen geradezu Millionen Männer übrigbleiben: viele davon fleißige Steuerzahler, auf deren Kosten die Verdrängungsparty stattfindet. Daß Menschen zu verblendet sind, auch nur zu merken, was hier abläuft! Es ist ein gigantisches Verbrechen an einheimischen Männern, die keine einheimische Kinder zeugen können. Nein, es geht nicht darum, ob Migranten auch arbeiten für das Geld, was wir ihnen geben. Geld ist zweitrangig. Viel schlimmer als Geld oder Arbeit ist diese Verdrängung bei Frauen!

Ich klage euch an für die Verbrechen, die ihr angerichtet oder zugelassen habt. Und glaubt nicht, es läge nur an Merkel und ihren Unterstützern. Euer Empathieversagen und euer jahrzehntelanges Ignorieren aller Berichte über solche Probleme hat das möglich gemacht.

Niemand hat sich seit 1968 je um junge einheimische Männer gekümmert, die von Mädchen abgewimmelt wurden, weil sie zu schüchtern, ungeschickt oder einfach nur zu gutbürgerlich nach klassischer Bildung erzogen wurden, um im Sumpf der aufmüpfigen Rebellinnen in Generationskonflikt und Frauenbewegung jemals zum Zuge zu kommen. Im Gegenteil! Sie wurden beschimpft, angefeindet, verhöhnt und verspottet, jahrzehntelang, bis heute! Nichts hat sich geändert! Sie wurden wie Dreck behandelt, weil sie einfach zu gute Erziehung hatten, die bei feministisch entwurzelten Frauengenerationen nicht mehr ankommt. Oder sie waren zu geistig, nachdenklich, wogegen die sexuelle Selektion emanzipierter Frauen wie in der Steinzeit durchsetzungsfähige, aber gerade nicht hochintelligente Männer vorziehen.

Niemand hat seit Jahrzehnten Bücher oder Berichte dazu lesen wollen! Diese wurden genauso ignoriert und abgewimmelt wie unsere einheimischen Verlierer von Frauen. Das ist ja gerade das hundsgemeine! Denn wären die Bücher gelesen worden, hätten die Mädchen und Frauen sich betroffen gezeigt und ihr Verhalten geändert. Doch weil sie im voraus alles als für sie ‚unwichtig’, ‚uninteressant’, ‚Müll’ und ‚Verschwörungstheorie’ abtaten, lief die seelische Grausamkeit jahrzehntelang weiter und steigerte sich nun in der männerfeindlichen Idee, die unverzeihlich grausam ist, fremde Männer einzulassen und integrieren zu wollen. Dabei geht es überhaupt nicht nur darum, daß sich einige unsren Werten und Kultur widersetzen, oder nicht arbeiten und faul sind. Nein, selbst wenn sie sich assimilieren würden und fleißig wären, verdrängen sie uns bei Frauen, und das ist im Leben das allerschlimmste, schlimmer als Verlust seines Vermögens, seiner Arbeit, seiner Heimat, seines Vaterlandes, ja sogar seiner Sprache. Bei Frauen verdrängt zu werden ist die größte Schweinerei außer Mord, die einem Menschen angetan werden kann. Wer das nicht kapiert, ist so naïv, daß er menschliche Natur nicht begreift. Vielleicht erklären sich manche vermeintliche ‚Vorurteile’ mit solchem Frauenraub, der bei nicht total verdrehten Menschen instinktive Abwehrreaktionen auslöst, die einen nachvollziehbaren Sinn haben. Im Gegenteil, gestört sich jene, die sich so haben manipulieren lassen, daß sie das ungeheuerliche dessen, was gerade passiert, nicht im vollen Umfang begreifen. Hier versagen alle eure bisherigen politischen Theorien, die auf Sand gebaut sind, weil sie die tiefsten Antriebe und Bedürfnisse menschlichen Lebens vergessen haben. Eure gesamte politische Theorie ist hohl, weil sie die Interessen einheimischer Männer und ihr Recht auf Fortpflanzung völlig übersehen, ausgelassen und mit Füßen getreten hat. Was immer eure Denker und Philosophen einst gesagt haben mögen, wird an diesem Versäumnis krachend scheitern. Und ich, der ich euch seit etlichen Jahrzehnten darauf hinweise, werde verhöhnt und ungelesen ignoriert, ebenso ungelesen und unverstanden verrissen, fertiggemacht und mit Dreck beworfen!

Jahrzehntelang haben Feministinnen uns mit einer wahren Menschenjagd auf Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ gequält, immer neue Verbote auferlegt, jeden Flirtversuch, jeden Witz, jedes Ansprechen als Belästigung hingestellt, wie ich in meinen totalignorierten Büchern dokumentiert habe. Ein einvernehmlicher Kuß konnte am US-Campus nachträglich zur ‚Vergewaltigung’ umdefiniert werden, ein Vorwurf abgeurteilt mit einem mittelalterlichen feministischen Inquisitionsgericht, in dem Verurteilung im voraus feststeht, selbst wenn alles erfunden wurde und die Frau selbst widerspricht. Dann waren unsere Männer für ihr Leben gezeichnet. In solchem Klima funktionierte Partnerwahl einfach nicht mehr, auch ohne daß ein einziger männlicher Migrant hinzukam! Doch es kamen Millionen. Das ist ein ungeheuerliches Verbrechen. Ich klage an! Ich fordere ein internationales Tribunal wegen seelischer Grausamkeit an einheimischen Männern!

Und nun wird zum Hohn den illegal Eingelassenen noch alle Solidarität, die einheimischen Männern vorenthalten wird, unpassend nachgeworfen, so daß die Verdrängungswirkung gegen einheimische Männer noch grausamer wird.

«03. Oktober 2018 10:28 Uhr
Angebot in Berlin
„Improv without Borders”: Wie Sophia mit einem Flirtkurs für Geflüchtete helfen will

Junge geflüchtete Männer, die hier leben, arbeiten und sich einfach mal verlieben wollen, haben es verdammt schwer, findet Sophia Lierenfeld. Mit Improvisationstheater will sie ihnen nun das Flirten beibringen und sie ihre Männlichkeit entdecken lassen.
Von Veronica Frenzel ..

Den Kurs „Improv without Borders” hat sie erfunden: Geflüchtete, Zugezogene und Einheimische spielen zusammen Improvisationstheater und erzählen einander so ihre Geschichten. Inzwischen probieren sie hier auch im Spiel, wie man flirtet – damit kennt sich Sophia Lierenfeld aus. Für den Kurs hat sie einen Raum im Theaterhaus gemietet, einem charmanten Plattenbau in Berlin-Mitte.»2 (Stern)

Nichtleser und Kritikaster: Ihr habt nicht mehr alle! Ihr seid es, die kollektiv den Verstand verloren habt. Ich bin die Stimme der Vernunft, und ich kann es beweisen! Ihr zerstört mein Lebenswerk mit eurer Ignoranz, eurem Unwillen, Bücher zu lesen, eurem Vorurteil, etwas in Unkenntnis zu beurteilen, verreißen, verurteilen. Ihr seid mitschuld. Ihr seid Teil des Problems.

Schon die Gastarbeiter waren Männerüberschuß; Migration ist männerfeindlich. Feminismus war männerfeindlich und lange Zeit überwiegender Faktor der neuen Kälte gegenüber Männern.

Ein Mann im Dorf wenige Kilometer von meinem Elternhaus ist gestorben, ohne je eine Frau gefunden zu haben, hatte zeitlebens keine abbekommen. Seinen Bauernhof hat er nicht renoviert, das Dach verfallen lassen, weil er keinen Nachkommen hatte, für den sich der Aufwand gelohnt hätte. So war sein Hof in seinen alten Tagen ein Wahrzeichen seines Unglücks. Das war vor Jahrzehnten in meiner Kindheit. Seitdem ist es ständig schlimmer geworden, aufgrund eures Empathieversagens, ohne das weder Feminismus noch Migrationspolitik möglich gewesen wären. Auch im Ignorieren oder verächtlichen Herabmachen meiner ungelesenen Bücher, mit denen ich seit 30 Jahren dagegen anschreibe, drückt sich euer Empathieversagen aus – und dieses ist unabhängig von eurer politischen Ausrichtung eine Konstante dieser Gesellschaft.

Auch Merkelgegner zeigen es oft, sogar MRA, selbsternannte ‚Männerrechtler’. Totales Empathieversagen ermöglichte solch verrückte Politik, wie sie derzeit betrieben wird, und ebenso, Bücher darüber jahrzehntelang genauso zu ignorieren wie männliche Verlierer. Niemand wollte davon wissen! Euer Empathieversagen hat euch mitschuldig gemacht, ohne das die ganze Fehlentwicklung nicht möglich gewesen wäre. Und auch das Ausschalten meiner Argumente und Bücher durch Ignorieren war eine Vorbedingung, denn bei Kenntnis hätte sich kein vernünftiger Mensch für solche Politik entscheiden können. Dies ist eine Nichtleserbeschimpfung! Ihr Nichtleser seid ein Teil des Problems, ward unsolidarisch und habt versagt – und wenn ihr tausendmal MRA oder Merkelgegner seid.

Jahrzehntelang habt ihr grundlegende Feminismuskritik und Beschreibung der Verdrängung von Männern erst durch sexuelle Selektion, sodann Migration ignoriert. Euer Ignorieren hat nicht nur das Leid der Verlierer ermöglicht, sondern die Fehlentwicklung westlicher Gesellschaften. Merkt ihr immer noch nicht, daß ich recht habe, wenn ich eine Verdrängung einheimischer Männer beschreibe, die mit Händen zu greifen ist? Nein, das ist kein Unsinn, weder Verschwörungstheorie noch Müll, sondern nachweisbar: Schaut euch die Zahlen an – es fehlen Millionen Mädchen, damit jeder Sucher eins finden kann. In Afrika und Syrien sind Millionen überzählig, weil die zugehörigen Männer hier in Deutschland sind, unter unseren zu wenigen Frauen wildern. Sogar die ausländische Presse (die deutsche natürlich nicht, die belügt uns durch Auslassung systematisch!) berichtete von Vierteln ohne Männer, die alle feige geflüchtet sind, Frauen und Kinder zurückließen im angeblich gefährlichen Kriegsgebiet.

«Der syrische Krieg hat Städte voller alleinstehender Frauen zurückgelassen …
Damaskus und andere syrische Städte erlebten eine Abnahme der Zahl von Männern
Sie gingen weg zum Kämpfen oder wanderten im Bürgerkrieg aus. Andere sitzen im Gefängnis»3 (dailymail)

So geht es keineswegs nur in Kriegsgebieten zu. In „Die Genderung der Welt” zitiere ich amtliche Quellen, nach denen seit Jahrzehnten unsere ‚Entwicklungshilfe’ in Afrika „Dörfer ohne Männer” schuf, weil einseitige Frauenförderung Männer arbeitslos machte, die dann in die Fremde zogen, um sich dort Lebensunterhalt zu suchen. Anfangs waren das Großstädte und afrikanische Nachbarländer, heute ziehen diese Männer wohl nach Deutschland. Solche verrückte Politik war nur möglich, weil meine enthüllenden Bücher ignoriert und nicht gelesen wurden. Ungelesen wurden sie verächtlich gemacht: aus Vorurteil, nämlich einem Urteil vor Kenntnis, ohne zu wissen, worüber geurteilt wird. In Afrika fehlen Millionen Männer, die bei uns zu viel sind. Allen Beteiligten schadet der Mißstand, sie hier anzulocken, einzulassen, und das Problem jetzt gar noch dauerhaft zu integrieren. Von der langfristig fehlenden Gewalthemmung, Verantwortung und niedrigem IQ ist dabei noch gar nicht gesprochen worden. Auch das wird über die so gezeugten Generationen dauerhaft unser Schicksal, weil die fleißigen begabten einheimischen Männer durch Fortpflanzungsverweigerung für immer abgeschafft werden und aussterben. Wenn ihr nicht kapiert, daß hier bereits zahlenmäßig ein schweres Problem und Mißverhältnis besteht – sogar wenn nur ein Mann zuviel eingelassen würde, zerstört das die Träume eines Männerlebens –, dann seid ihr zu doof und empathieunfähig für politische Verantwortung, sei diese aktiv oder passiv.

Ich habe das menschenmögliche getan, indem ich seit 30 Jahren über solche (und andere) Problematiken schreibe. Mehr geht nicht. Die vielen Besserwisser und Nichtleser haben versagt, sind schuld an der ständigen Verschlimmerung der Lage.

Und dann muß ich mir dauernd Beschimpfungen anhören von Nichtlesern, die gar nicht wissen, was sie kommentieren, ungelesen ‚Müll’ oder ‚Verschwörungstheorie’ unterstellen. Genau verkehrt herum! Die Verdrängung ist ein Fakt. Ich kann es beweisen und habe es bewiesen. Numerisch bezifferbar . Wer das nicht begreift, ist zu dumm für Logik. Tatsächlich war und ist Feminismus eine Verschwörungstheorie, die von einer frei erfundenen ‚patriarchalischen Benachteiligung’ handelt, die es nachweislich nie gab. Immer wurden Frauen bevorzugt. Das Wirken des erfundenen ‚Patriarchats’ ist so geheimnisvoll, daß selbst Feministinnen es niemals nachweisen konnten. Die größte Verschwörungstheorie aller Zeiten – Feminismus – wirft Kritikern vor, was sie selbst ist, nicht jedoch Kritik an ihnen. Die übliche krasse Verdrehung jeder Wahrheit ins Gegenteil.

Nach aufopferungsvoller Arbeit über Jahrzehnte, für die andere zu feige oder instinktlos waren, so daß niemand sonst sie übernahm, muß ich mir Beschimpfungen anhören, die genau die grundlegende Empathiestörung zeigen: Es könne ja einfach nur Müll stehen in meinen Büchern – von denen keines gelesen wurde! Solche Einstellung verhindert natürlich, daß irgend jemand sich das Buch erwirbt und ist daher genau das Problem.

Oder es wird mir „Verschwörungstheorie” vorgeworfen, genauso von jemandem, der nicht ein Buch gelesen hat. Sogar MRA verdrehen genau nach feministischer Manier: Feminismus war in allen Wellen Verschwörungstheorie von einem ‚Patriarchat’, das in allem stecke, was menschliche Natur ist. Ein wahnsinniger Kampf gegen menschliche Natur!

Statt von der tatsächlichen Verschwörungstheorie des Feminismus zu sprechen, reagieren sogar selbsternannte MRA genauso verdreht, werfen das in Umkehrung Kritikern vor, die jedes Argument genau beweisen können – aber lesen tun Nichtleser in Unkenntnis dessen, was sie aburteilen, ja gar nicht. Solche Reaktion entspricht genau der Definition von Vorurteil: Urteil vor Kenntnis, also ohne Kenntnis. Eine vom Feminismus gestörte Generation reagiert als Mensch genauso daneben wie Feministen, selbst wenn sie anderer Meinung sind als jene. Darin drückt sich auch die in Büchern beschriebene Empathiestörung aus, von der nicht nur Feministen, sondern ebenso Männer und sogar etliche MRA betroffen sind – fast unsere gesamte Generation!

Alles gerät bei solchen Vorurteilsreaktionen zur exakten Verdrehung ins Gegenteil. Sie wissen nicht, wovon sie schreiben, denn sie haben es nicht gelesen. Sie werten mit diffamierenden Vorwürfen ab: Sachargumente sind weder gelesen noch bekannt; es findet keine Debatte statt, sondern Gemetzel auf persönlicher Ebene. Das ist genauso übel wie Angriffe von Radikalfeministen. MRA hin oder her, das ist um nichts besser, von gleicher Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern und gleich unsachlicher Diffamierung geprägt.

Das ist der Dank für die Arbeit, die Ihr nicht habt leisten können oder wollen: eine grundlegende sachliche Kritik zu entwickeln, die nun ungelesen in völliger Unkenntnis kategorisch niedergemacht wird. Wer ignoriert, erweist sich damit als ähnlich empathieunfähig wie Feministen, wie Angela Merkel und ihre Gesinnungsdikatur. Nur weil sie auf der anderen Seite stehen, sind sie nicht besser. Viele schlagen genauso empathieunfähig mit Vourteilen um sich, um ungelesene Argumente niederzumachen. Eine ganze Meute auf den einzigen, der über Jahrzehnte mit starken Argumenten dagegengehalten hat. Ich werde das dokumentieren, so wie ich die jahrzehntelange Unterdrückung durch Feminismus dokumentiert habe. Sie blamieren sich moralisch. Sie ignorieren, was hier in der Gesellschaft passiert, nehmen teil an einer Fehlentwicklung, die seelische Grausamkeit bedeutet. Auch viele MRA! Nur punktuell meckern sie, bei Fragen, die sie begreifen. Aber viele wichtige Punkte begreifen sie nicht. Im entscheidenden Moment sind sie nicht solidarisch, sondern helfen bei Totalunterdrückung. Das ist Versagen!

Nichtleser und Aburteiler ohne Kenntnis sind wesentlicher Teil des Problems.

Ich werde ausgelacht und angefahren wegen Vorurteilen, nämlich Urteil vor Kenntnis, in völliger Unkenntnis: nichts gelesen, aber ausgelacht. Das ist typisch für eine Gesinnungsdiktatur. Und zwar nicht nur die Angela Merkels, sondern allgemein. Die ganze Epoche ist durchdrungen von vorurteilsbeladener, empathiegestörter Mentalität. Heute leben geschädigte Generationen, die ungelesene Bücher und ihre Autoren wegen Lächerlichkeiten auslachen. Oben waren Titel Anlaß. Andere haben Bucheinband und Werbung verhöhnt – alles belanglose Nebensächlichkeiten. Ein geistiger Durchbruch ist das in jedem Einband, ob kunstvoll vom Verlag oder grauer Karton. Ein Buch nach Einband zu beurteilen ist infantil. Damit ist übrigens verbreitete Infantilisierung beispielhaft demonstriert. Wer ein Buch der Aufmachung wegen verhöhnt, könnte genauso schlecht höhnen, die Relativitätstheorie sei auf das falsche, unmodische Papier geschrieben, tauge also nichts. Abermals zeigt das allgemeine Infantilisierung der Gesellschaft. Ebenso albern ist Werbung. Ob ein Buch gut ist, hat mit Werbung rein gar nichts zu tun.

Es liegt an euch, den Büchern zum Durchbruch zu verhelfen. Wenn ihr sie ignoriert, nehmt ihr Teil am Unterdrücken einer wichtigen Debatte, was Schaden anrichtet, an dem viele noch lange Zeit leiden werden.

Ich werde keine Ruhe geben! Meine Kritik wird so lange verschärft, bis Bücher und Argumente wahrgenommen werden. Und solltet ihr das nicht tun, werde ich solches Versagen für die Nachwelt dokumentieren.

Lest meine Bücher!!! Hier geht es nicht um einen Literaten, sondern viele Menschenleben und die Zukunft unserer Kinder, sofern wir noch welche haben.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/welt_print/article3136948/Damenwahl.html

2 https://www.stern.de/neon/herz/liebe-sex/flirten-fuer-fluechtlinge–sophia–28-bringt-fluechtlingen-das-flirten-bei-83

3 «Syrian war has left cities full of single women… but given lesbians freedom to have relationships
Damascus and other Syrian cities have seen a decline in number of men
They left to fight or migrate amid civil war. Others are in prison» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-3622204/I-want-husband-satisfy-bed-Syrian-war-left-cities-single-women-given-lesbians-freedom-relationships.html)

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Jagd auf unsre Frauen sichtbar, Verdrängung unsrer Männer unsichtbar

Es gibt eine angeborene Verdrängung, die Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert. Diese Ungerechtigkeit wurde von feministischer Gehirnwäsche seit 1968 massiv verstärkt in westlichen Ländern. Nur deshalb ist so eine verrückte Selbstmordpolitik durch Masseneinwanderung möglich.

«Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los”
Epoch Times, 30. April 2018

„Es muß endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen”, mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist.

Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten.

Der Jugendliche berichtet ihm, daß dort „die Hölle los ist”, es sei normal, daß Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Und die Mädel?”, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.” Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun”.»1 (Epochtimes)

Vermutlich wird niemand von euch ganz erfassen, was es bedeutet, wenn Mädchen auf die Ausländer stehen, deutsche Jungen verdrängt werden. Solche Verdrängung erst durch Feminismus, Linke und nun Migranten beschreibe ich seit den 1980er Jahren in Büchern. Inzwischen nimmt es apokalyptische Ausmaße an – was nur möglich ist, weil Fehlentwicklungen verschwiegen und vertuscht, Kritiker verhöhnt und kaltgestellt wurden.

Seit den 1968ern werden in westlichen Ländern feminismuskritische männliche Stimmen so radikal ignoriert, verschwiegen oder verhöhnt, daß es nicht mehr möglich war, eine ernstzunehmende Position dagegen aufzubauen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Seit den 1980er Jahren wird grausam jede Stimme ausgegrenzt, hinter den Kulissen abserviert und isoliert, oder öffentlich verhöhnt, die auf männlicher Verlierer der einheimischen Bevölkerung hinweist. Das habe ich, ebenfalls seit den 1980er Jahren, als Zensurbeweise gesammelt und dokumentiert. Doch da meine Bücher weiterhin ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt.

Diese Verdrängung einheimischer Jungen bei Mädchen ist seelische Grausamkeit und Pflichtverletzung von Staat, Gesellschaft und Regierung höchsten Maßes. Seit 1968 werden gebildete, kluge und hochsensible Männer um ihr Leben betrogen. Diese Verdrängung ist still und unsichtbar, denn wir sehen weg. Wir sehen vom illegal eingelassenen, feindseligen Männerüberschuß verübte Vergewaltigungen an Frauen, kaum die vielen Gewalttaten an unseren Männern, jedoch überhaupt nicht die stille, unsichtbare Verdrängung bei Liebe, Sex und Fortpflanzung. Genau das ist jedoch das schlimmste von allen, denn damit schaffen wir uns erblich, physisch, genetisch, für alle Zeiten unumkehrbar ab. Gerade das folgenschwerste Problem will niemand wahrnehmen. Wir schauen weg. Diskriminierung einheimischer Männer ist unsichtbar.

Dieses Problem ist folgenreich, hat uns – lange nachdem ich auf das entstehende Problem bereits in Büchern hingewiesen hatte – zum Entstehen einer Subkultur „Incel” in die Ecke gedrängter Männer geführt, die keine Chance bei Frauen haben, von ihnen ausgelacht, verspottet und verhöhnt wurden – so wie meine Bücher und Argumente. Mit gleicher Fiesheit und Häme wurden eigene Landessöhne in wachsender Zahl immer tiefer in die Ecke gedrängt. Beschwerte sich jemand, wurde er als ‚Frauenfeind’ diffamiert. Manche der „Incel” sind schon blutig durchgedreht. Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte so etwas gar nicht erst entstehen können. Doch die Masseninvasion wird es noch viel schlimmer machen. Der Verdrängungsdruck ist inzwischen aufgrund der vielen (zudem auch noch muslimischen) jungen Fremden so groß, daß für immer mehr unserer Söhne das Leben zur Hölle wird. Wenn ihr unfähig bleibt, Mitgefühl für eure eigenen Landessöhne zu haben, wird das bittere Folgen haben. Was ihr jetzt erlebt, ist nur ein Vorgeschmack. Wenn ihr Warnungen weiter ignoriert, wie ihr es seit über 30 Jahren getan habt, wird das üble Folgen haben. Ihr drängt immer mehr junge Leute Extremisten verschiedenster Richtungen in die Arme, die ihren Leidensdruck und ihre Verwirrung ausnützen.

«Die Dinge begannen sich zu verändern im 3. oder 4. Schuljahr. Zu der Zeit begannen die Mädchen, sich über ihn lustig zu machen, sagt er, nannten ihn unheimlich, widerlich und sonderbar.

„Das habe ich nicht verstanden”, sagt er. „Mir wurde entweder gesagt, ich solle ‚wie ein Mann handeln’, oder daß Mädchen immer recht hätten. Und ständig wurde mir gesagt, Männer seien grausam und böse. Darin sah ich keinen Sinn. Ich war äußerst schüchtern. Ich sprach nicht mit ihnen, aber das Hänseln war erbarmungslos und weckte den Wunsch, mich umzubringen.”

Im siebten Schuljahr wurde Peterson zu drei verschiedenen Mittelschulen gebracht in einem Jahr, weil das Mobben ihm überall hinfolgte. Als er die Oberstufe erreichte, sagt er, begann ein Mädchen von ihm Photos zu machen und sie mit anderen Mädchen zu teilen, die ihm offen ins Gesicht lachten, wie häßlich er wäre, und weshalb sie ihn nicht nahe sich wollten. Sein erstes Jahr an der Chicagoer Akademie der Künste beendete er nicht, sondern stieg nach dem ersten Semester aus. Seine Mutter wußte niemals von dem Ausmaß des Mobbens, das er erlitt.

„Ich habe mich nur geschämt”, sagt er. „Wie kannst du darüber sprechen?” …

„Das ist eine große Heuchelei, daß so viele Leute sagen, sie seien für Menschenrechte und Empowerment, die es lustig finden, wenn Jungen verspottet werden”, sagt er. „Ich habe nie eine einzige verächtliche Bemerkung über Frauen gemacht als ich aufwuchs. Und ich wurde bestraft. … Ich konnte nicht dagegen tun. Ernstlich, ich wollte einfach nur sterben.” …

„Als ich das Studium abbrach, gab es nur einen Platz, der mir für eine Weile gefiel, und das war, wenn ich im Internet war”, sagt mir Peterson. „Als ich die Incel auf Reddit entdeckte, fühlte ich etwas wie, ‚Okay, ich bin nicht krank.’ Ich las all die Geschichten anderer Leute, denen Mädchen erzählten, wie abstoßend sie seien. Ich habe mich niemals mit Frauenverachtung identifiziert, aber ich identifiziere mich mit der Wut über die Heuchler, wie unnahbar Frauen sind in unsrer Gesellschaft. Ganz egal was eine Frau tat, wie schrecklich es auch war, es wurde immer so aufgefaßt: ‚Oh ja, das ist weibliche Emanzipation.’ Aber wenn du keine Freundin hast, ständig von Frauen gemobbt und erniedrigt wirst, und dann noch erzählt bekommst, du solltest ‚es wie ein Mann nehmen’ und deiner Männlichkeit abschwören … dann siehst du in dieser Gruppe ein helles Licht.”

Als Peterson 16 war, traf er endlich eine junge Frau – vier Jahre älter als er – mit der er sich im Netz geschrieben hatte, seit er zwölf Jahre alt war. Eine Weile wußte sie nicht, wie er aussah, und als er sein Bild schickt, schrieb sie ihm, sie fände ihn nicht anziehend. Er verlor seine Unberührtheit mit ihr, wonach, wie er sagte, sie seinen Penis lächerlich machte und über ihn lachte. Später sandte sie ihm Kopien von Nachrichten, die sie anderen Männern geschickt hatte, daß sie ihn betrog, in denen sie explizit die Arten des Sexaktes beschrieb, die jene Männer mit ihr tun sollten. (Ich habe das bekräftigende Nachweise gesehen.)

„Ich wurde wortwörtlich zum Kuckold gemacht”, sagt Peterson. …

Laut Peterson brach die Beziehung ganz auseinander, als sie ihn zu würgen begann und versuchte, ihn mit dem Auto umzufahren. Er lief zu einem nahen Laden, und es gibt eine Videoaufzeichnung der Überwachungskamera, wie er gegen das Glas strampelt. …

Entscheidender Schritt der ‚schwarzen Pille’ ist zu erkennen, ohne Sentimentalität, Beschönigung oder Hinwegdeuten, daß Frauen keine rangniederen Männer mögen. Sie haben nun unbegrenzte Möglichkeiten in Form von Männern mit höherem Status (sei es ökonomisch, körperlich, oder geistig), weil nach dem Zusammenbruch allgemeiner Monogamie Männer mit hohem Status Apps benutzen können, die Hypergamie von Frauen zu ihrem Vorteil auszunutzen. (Das heißt, eine wenig anziehende Frau wird heutzutage wenig anziehende Männer ablehnen, wenn sie plötzlich imstande ist, bedeutungslosen Sex mit hochrangigen Männern zu haben, die mit mehreren Frauen jonglieren können. Das läßt rangniedere Männer im Staub zurück.)

Incel sagen, wenn du die schwarze Pille genommen hast, ist dir endlich die Gabe einer brutal ehrlichen Darwinschen Wahrheit gegeben, kurz gefaßt: es ist ein unfaires Spiel mit gezinkten Karten, also warum mitmachen? …

Wenn du ein Incel bis und niemals einen einzigen erfolgreichen romantischen Versuch oder nur katastrophale hattest, gibt das Denken mit dieser Theorie das wunderbare Gefühl der Gewißheit, das aus der … Befreiung vom Bedauern entsteht im Wissen, daß ohnehin nichts getan werden kann. Deshalb beschreiben viele Incel die schwarze Pille als ein „Erwachen” aus Erniedrigung. Wie endlich zu erkennen, daß du Teil eines Scherzes warst, an dem auch alle anderen die ganze Zeit beteiligt waren. …

Ein „HirnCel” ist jemand, der aufgrund seiner Intelligenz in diese Lage geraten ist.»2 (thedailybeast)

Solche Themen werden seit Jahrzehnten verschwiegen. Obwohl Frauen nachweislich aus evolutionären Gründen eine dominante Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, wenn Kultur nicht hilft, das Ungleichgewicht mildert und Ausgleich schafft. Auch das haben alle feministischen Wellen völlig falsch gedeutet und so kraß mißverstanden, daß sie männliche Dominanz bekämpften, wo sie nachweislich selbst biologisch angeboren dominant sind. Dieser ungerechten, animalischen Dominanz hat Feminismus noch eine ideologische Dominanz in wüsten Schlammschlachten hinzugefügt.

Das beschreibe ich nun seit über 30 Jahren, wofür ich genauso ignoriert, verhöhnt und lächerlich gemacht wurde wie Männer jener Gruppe. (Ich habe keinerlei Verbindung zu dieser, erst aus jüngsten Presseberichten von ihr erfahren.) Wären meine Bücher und Argumente gehört worden, hätte sich so eine Gruppe gar nicht erst entwickelt, weil die Probleme rechtzeitig behoben worden wären. Doch diese Gesellschaft ist taub für alle Belange männlicher Verlierer. Das Empathieversagen gegenüber den eigenen Landessöhnen ist so total wie das Empathieversagen in Zeiten des Faschismus gegenüber damals verfolgten Minderheiten. Versagt haben auch die meisten der wenigen ‚Maskulisten’ oder ‚Männerrechtler’, die meine Aufklärungsarbeit meist genauso ignorierten wie andere, meine Themen verächtlich abtaten und sich selbst wohl wichtig nahmen. Einer hat mir offen gesagt, es gäbe im Verlag keinen Platz für einen zweiten Autor bei diesem Thema und er wolle sich selbst keine Konkurrenz machen. Eine solche unsolidarische Bewegung ist nutzlos und überflüssig. Sie hat versagt, genau bei den entscheidenden Themen.

Die sogenannten ‚Männerrechtler’ bieten kein eigenes Modell, das eine Alternative zum Feminismus bilden könnte, sondern sind anscheinend zu einem Großteil überflüssiges Anhängsel des Feminismus, das auf feministischen oder linken Grundlagen steht.

Dieser Tage ist mir mein zweiter Blog weggenommen worden. Erst war es der englische Blog, den ein Magazin gelöscht hat, als es meine Artikel nicht mehr veröffentlichen wollte, nun ist es mein bisheriger Hauptblog. Beide Male war es auch ein Fall persönlicher Rache – denn vorhergegangen war ein kleiner inhaltlicher Streit im Kommentarbereich. Das zeigt auch, wie kindisch und unsolidarisch die Szene ist: sie hat versagt. Solch eine Szene wird nichts gegen Feminismus und unwürdig schlechte Behandlung männlicher Verlierer tun wollen und können. An wirklicher Befreiung aller Männer arbeiten meine Bücher und mein Blog.

Unterstützt meine Arbeit. Ich habe viele Kräfte gegen mich, die der Gesinnungsdiktatur verbunden sind, sowie unsolidarische Kräfte und feministische Kräfte, die es auch auf dem rechten Flügel gibt.

Die Zeit für die Wahrheit ist überfällig! Wir werden seit 1968 belogen, und jetzt ist die letzte Chance, das Steuer vor einem Totalschaden herumzureißen. Unterstützt meine Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-schweigen-der-lemminge-an-deutschen-schulen-ist-die-hoelle-los-a2414083.html

2 «Things started to change around the third or fourth grade. It was the first time the girls started making fun of him, he says, saying he was creepy and gross and weird.
“I didn’t understand it,” he says. “I was told either to ‘act like a man’ or that girls could do no wrong. And yet I was constantly told that men were the cruel, bad ones. None of it made any sense to me. I was just extremely shy. I didn’t talk to them, but the teasing was relentless and made me want to kill myself.”
In the seventh grade, Peterson transferred to three different middle schools all in one year as the bullying followed him everywhere. By the time he reached high school, he says, one young woman started taking photos of him and sharing them with other girls who openly laughed in his face about how ugly he was and why they did not want him near them. He did not finish his freshman year at the Chicago Academy for the Arts, but dropped out after the first semester. His mother never knew the extent of the bullying he experienced.
“I was just ashamed,” he says. “How do you talk about that?” …
“There’s this big hypocrisy in the fact that so many people who say they are all about human rights and empowerment think it’s actually funny when boys get mocked,” he says. “I never said a single misogynistic thing growing up. And I was punished. … I couldn’t help it. I honestly wanted to die.” …
“When I dropped out of high school, the one place I felt okay about stuff for a little while was when I was online,” Peterson tells me. “By the time I discovered the incel culture on Reddit, it felt like, ‘Okay, I’m not insane.’ I was reading all these other guys‘ stories about how girls told them they were repulsive. I never identified with the misogyny, but I did identify with the rage at the hypocrisy of just how untouchable women were in society. No matter what, no matter what awful thing a woman did, it was always supposed to be like, ‘Oh yeah, that’s female empowerment.’ But when you have no friends and are getting bullied and humiliated by women constantly and are told to both ‘man up’ and renounce your masculinity… it’s like the one bright light you see is this community.”
By the time he was 16, Peterson finally met in person a young woman—four years older than him—with whom he had been chatting online since he was 12 years old. She did not know what he looked like for some time, and when he finally shared his picture, she told him that she didn’t find him attractive. He lost his virginity to her, after which he says she ridiculed his penis size and laughed at him. Later, she sent him copies of messages that she had sent on to other men she was cheating on him with where she explicitly described the sex acts she wanted done to her. (I’ve seen corroborating evidence of all of this.)
“I was literally cucked,” Peterson says. …
According to Peterson, the relationship finally disintegrated when she began choking him and tried to go after him in her car. He ran to a nearby store to get help, and has the actual footage of the security cam showing him flailing against the glass window. …
A critical part of being black-pilled is recognizing, with zero sentimentality or euphemism or explaining away, that women do not like genetically inferior men. They now have infinite options in the form of men who are higher status (be it, economic, physical, or intellectual) because of the breakdown in societal monogamy and now high-status men can game apps and use hypergamy (or dating up) to their advantage. (Meaning, a less attractive woman will nowadays reject a less attractive male if she is suddenly able to have meaningless sex with a high status man, who can juggle multiple women. This leaves men who are not as good-looking in the dust.)
Incels theorize that once you are black-pilled, you are finally given the gift of brutally honest Darwinian truth that, essentially, the game is rigged, so why bother? …
If you are an incel and have never had a single successful romantic attempt or only disastrous ones, this type of theorizing provides that wonderful feeling of certainty that comes with … the emancipation from regret of knowing that nothing could have been done anyway. Which is why many incels describe being black-pilled as an “awakening” from humiliation. Like finally realizing that you have been the subject of a joke that everyone else has been in on the whole time. …
A “braincel” is that way because of intelligence.» (https://www.thedailybeast.com/sympathy-for-the-incel)

Amokfahrt in Toronto – oder wie man Landessöhne diskriminiert und in extreme Ecken abdrängt

Amokfahrt in Toronto – oder wie man Landessöhne diskriminiert und in extreme Ecken abdrängt

Toronto ist nicht der erste Fall dieser Art. Gewalt ist übel, doch ist es wichtig, die Ursachen zu begreifen. Seit 1968 gibt es grelle Diffamierung von Männlichkeit, wird eine Schlammschlacht nach der anderen auf einheimische Männer losgelassen, die brav arbeiten und Steuer zahlen, um ein System zu schultern, das sie gleichzeitig gnadenlos ausbeutet und entrechtet. Frauen erhielten vom Feminismus das Recht, Männer und Väter jederzeit auf Wunsch gewinnträchtig scheiden, aus der Familie werfen zu können. Abwesend und ausgeschlossen waren sie künftig Zahlsklaven, die vom Gericht verdonnert wurden, eigens deshalb zu arbeiten, um jene Frau fürstlich zu versorgen, die den Mann aus ihrem Leben geworfen hatte.

Sorgerechtsentzug wurde zum fürstlich bezahlten Geschäftsmodell, weshalb er so häufig wurde. Ein korrupter Staat, ein profitierendes System aus Familiengerichten, spezialisierten Anwälten, Jugendschutzbehörden kassierte mit. Je höher die Zahlungen (fast immer des Mannes), desto stärker profitierte der staatliche Filz. Heute entsteht ein ähnlicher mafiöser Filz in der Asylindustrie, die an jedem Illegalen prächtig verdient, ebenso an falschen Minderjährigen. Die Profiteure des Systems haben kein Interesse an weniger illegalen Eindringlingen, weil ein Ende der selbstmörderischen Flut ihr Geschäftsmodell erlahmen ließe.

Doch lange bevor ein Soros mafiösem Filz Starthilfe zahlte, der an der Selbstauslöschung weißer abendländischer Völker verdient, wurde dieses Geschäftsmodell am einheimischen Mann erprobt.

Feminismus aller Wellen hat alles genau falsch gedeutet: Das weibliche Geschlecht ist biologisch dominant und wird angeboren bevorzugt. Nicht die Frau, sondern der Mann wird strukturell belastet und diskriminiert. Das ist Tatsache, wird in meinen Büchern mit exakter Wissenschaft nachgewiesen und im Alltag beobachtet und dokumentiert.

Dafür werde ich nun seit über 30 Jahren ausgelacht, verhöhnt, verspottet, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Würde das anerkannt, bräche die Existenzberechtigung des Feminismus und aller seiner Wellen schlagartig in sich zusammen. Deshalb wird der Kritiker mundtot gemacht, verschwiegen, ausgelacht, ignoriert oder persönlich angegriffen, damit ihre angemaßte Macht nicht zusammenbricht, die feministische Gesinnungsdiktatur nicht für jeden ersichtlich moralisch erledigt ist.

Aus evolutionären Gründen gibt es kein Mitgefühl für männliche Verlierer. Seit 30 Jahren schreibe ich Bücher, die genau das tun: Mitgefühl für männliche Verlierer fordern. Deshalb bin ich wohl der am meisten ignorierte, verhöhnte und mit unsäglichen persönlichen Angriffen angefeindete Schriftsteller des deutschen Sprachraums. So kraß ist noch keiner mit so vielen Büchern in die Ecke gedrängt worden, sogar unter den wenigen ‚Männerrechtlern’, die meist selbst feministisch angehaucht und von diesen zentralen Themen überfordert sind.

Denn hier geht es um keine Kleinigkeit. Es ist eine kopernikanische Wende, wenn die seit Jahrtausenden, sogar seit Menschengedenken gültige Vorstellung von Frauen als benachteiligten Opfern sich als grundlegend falsch herausstellt, und erkannt wird, daß Männer diskriminiert werden. Dies ist sogar ein zentraler, prägender Aspekt männlichen Lebens.

Das lehrt uns bereits die Evolutionsbiologie. Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, weshalb ein guter Teil Männer von Fortpflanzung ausgeschlossen wird. Zusätzlich lädt die Gesellschaft Männern besondere Pflichten und Bürden auf, traditionell von Erwerbsarbeit bis zum Kriegsdienst. Feminismus hat Männer zusätzlich ihre eigene Bekämpfung bezahlen lassen, ihre Entrechtung, den Raub ihrer Kinder, die Vätern genommen wurden. Das ist ebenfalls ein großes, folgenreiches Thema, weil eine vaterlose Gesellschaft Kinder kaputtmacht.

Die primäre evolutionäre Diskriminierung männlichen Lebens ist der Ausschluß männlicher Verlierer durch sexuelle Selektion, die als weibliche Wahl ein Ausdruck weiblicher Dominanz bei der Grundfunktion allen Lebens, der Fortpflanzung ist.

Doch das Thema wird nicht ernstgenommen. Nachdem ich mit diesem Thema jahrzehntelang verlacht und ignoriert worden war, begannen sich Szenen betroffener Männer zu bilden. Da die kultivierte und gutartige Feminismuskritik Deichmohles unterdrückt wurde, schlug die Realität erbarmungslos zurück. Die Gegenreaktion der unterdrückten Männer reicht von Profiteuren bis Verlierern.

Feminismus zerschlug Kultur, die Ergänzung der Geschlechter, die sie in Liebe etwas Füreinander tun ließ, wodurch in allen Ethnien aller Zeiten vor dem Feminismus ein Tausch entstand. Als dieser Tausch zusammenbrach, weil Feminismus Arbeitsteilung zerbrach und verbot, so daß kein Tausch mehr möglich war, ging auch weibliches Mitfühlen mit Männern und weibliche Liebe zur Männlichkeit verloren. Denn die Reifung solcher Gefühle war mit dem Tausch verbunden. Seitdem wachsen Menschen gestört auf, selbstbezogen, ist die Empathiefähigkeit für Männer stark beschädigt oder gänzlich verloren, noch weit über das Problem hinaus, daß männliche Verlierer angeboren kein Mitgefühl erhalten. Die Gesellschaft leugnet die Folgeschäden des Feminismus. Niemand will zugeben, daß Frauen in großer Zahl die Fähigkeit zu weiblicher Liebe für Männer und Männlichkeit verloren haben, obwohl es offensichtlich ist. Obwohl seit Jahrzehnten Männer nur noch lächerliche Darstellungen erhalten in Medien, will niemand wahrhaben, daß wir einen kollektiven Schaden davongetragen haben, nämlich unfähig geworden sind zur Empathie mit einheimischen Männern.

Weder die feministischen Schlammschlachten der vergangenen Jahrzehnte, noch der heutige Migrationswahnsinn, der die von Frauen diskriminierten einheimischen männlichen Verlierer nochmals zusätzlich verdrängt, wäre ohne den Empathieschaden möglich gewesen, der eine wesentliche Folge feministischer Wellen und des Zusammenbruchs geschlechtlicher Arbeitsteilung ist.

Auf diesen Schaden haben betroffene Männer auf unterschiedliche Weise reagiert. Vor allem zwei Extrempositionen sind möglich. Die eine Extremposition ist, zu versuchen, zu einem Alphamann zu werden, zu einem Gewinner des feministischen Systems, zu jenen 10 oder 20 Prozent zu gehören, die von Frauen selektiert werden, um nicht wie 80 bis 90 Prozent Männer bei völlig unbeschränkter weiblicher Wahl diskriminiert und abgelehnt zu werden. Dafür gibt es viele Wege: berühmt werden, früher etwa ein Beatle oder heute ein Medienprominenter, oder zu lernen, wie Frauen wählen. Flirtschulen kamen auf und Szenen, die sich Pick-Up-Artisten nennen, wo systematisch geübt wird, wie man sich darstellen muß, um anzukommen, alle Hemmungen aufzugeben und auf Teufel komm raus möglichst viele Frauen anzusprechen, daran zu arbeiten, einen möglichst großen Anteil von diesen flachzulegen. Das sind die Gewinner des Feminismus.

Auf der anderen Seite stehen jene, die Verlierer sind und sich damit identifizieren. Begreiflicherweise haben sie einen Zorn auf ihre Unterdrückerinnen, die sie zu Verlierern machen, nämlich feministische Frauen und die Mißstände der Gesellschaft, die das Mitgefühl für Männer und das männliche Ansehen ruiniert haben. Die Gesellschaft hat Männer in weiten Bereichen überflüssig gemacht. Es ist die feministische Gesellschaft, die Kritik verdient, nicht ihre Opfer.

Wie üblich tut die feministische Gesellschaft und besonders ihre machthabende Elite das Gegenteil: Sie beschuldigt ihre Kritiker, beschuldigt und verhöhnt Verlierer, weil sie die Wut der um ihr Leben betrogenen Verlierer fürchtet, so wie eine Diktatur jene fürchtet, die sie unterdrückt, die rebellisch werden, den Aufstand gegen die Diktatur versuchen könnten.

Für die heute vorgestellten Verlierer gibt es einen Namen: „incel” – ‚involuntary celibacy’ oder unfreiwillige Keuschheit. Es sind junge Männer, die in den Hierarchien von Mode und Gesellschaft keinen Platz erringen konnten, der sie für Mädchen und Frauen attraktiv macht, junge Männer, die keine Frauen finden und daher sexuell unerfahren sind. Dafür trifft sie Häme, Spott und Verachtung der Medien, wie es bei männlichen Verlierern typisch ist. Außerdem werden sie und ihr Problem ignoriert, weil es die feministische Gesellschaft einen Scheißdreck schert, wie es ihren eigenen, heimischen Landessöhnen ergeht. Die dürfen ruhig verrecken. Und wenn das verrecken am Feminismus nicht schnell genug geht, importiert diese empathiegestörte Gesellschaft schnell noch eben Millionen aggressive und durchsetzungsstarke Muslime und Afrikaner aus Kriegs- und Problemgebieten, um die eigenen Landessöhne vollends fertig zu machen.

So wie seit Generationen nur Frauen mediale Aufmerksamkeit erhielten, nur die Probleme von Frauen zählten, so wiederholt es sich nun mit illegalen Eindringlingen, die gar nicht hier sein dürften, aber unausschaffbar sind und lebenslang für ihr illegales Eindringen von uns belohnt, bezahlt, rundumversorgt, und von Willkommensklatscherinnen gevögelt werden, statt daß diese sich um die armen, um ihr Leben betrogenen einheimischen männlichen Verlierer kümmern. So krank kann nur eine feministische Gesellschaft sein.

Wären meine Bücher schon vor Jahrzehnten gedruckt und gelesen worden, wäre es nicht so weit gekommen. Dann hättet ihr den Irrsinn und die Abscheulichkeit des feministischen Projekts rechtzeitig erkannt, den Verlust eurer weiblichen Liebes- und Empathiefähigkeit bemerkt und etwas dagegen getan. Dann hättet ihr Liebe und Solidarität euren eigenen, einheimischen Männern gegeben, wie es der Natur und der Kultur entspricht, und euch um einheimische männliche Verlierer gekümmert. So etwas wie „incel” wäre dann niemals entstanden. Doch wie immer hat Feminismus euch radikal und extrem genau das falsche tun lassen.

Die Quittung ist ein zusammenbrechendes Abendland, eine zusammenbrechende Gesellschaft, sind entwurzelte und verirrte Generationen, und eben die in eine Ecke gedrängten Jugendlichen von „incel”.

«Was diesen jungen Mann dazu trieb, unfähig zu sein, eine Freundin zu finden, ist ekelhaft, gräßliche Leute; ihr schuft eine Gesellschaft, in der so etwas möglich ist.»1 (rebelcircus)

Viele sind so total herzlos und gestört, daß sie die Probleme ihrer eigenen Jugendlichen nicht mehr bemerken. Medien, Öffentlichkeit und Politik debattieren seit Jahrzehnten nur noch feministischen Quatsch, der von vorne bis hinten erlogen, hysterisch und unsinnig ist. Anfangs hat eine breite Mehrheit das gespürt. Später wurde der hysterische feministische Unsinn, der vom genauen Gegenteil der Wahrheit ausgeht, zur neuen Staatsraison, Kindern ab Kindergarten anerzogen, so daß diese gar nicht mehr anders denken und wahrnehmen können.

Meine Bücher wurden ignoriert und verhöhnt. Der Erfolg: Die Katastrophe nahm ihren Lauf, einige Opfer radikalisierten sich, rasteten aus und wurden bis in Amoklauf getrieben. Schuld ist die feministische Gesellschaft, weil sie diese jungen Männer in eine Ecke getrieben, herzlos ausgeschlossen, nicht auf ihre Sorgen gehört, sie verachtet, verhöhnt, verspottet und ignoriert hat. Weil es ihnen nur darum ging, neue Frauenbevorzugung zu schaffen, noch mehr Männerüberschuß als vermeintliche ‚Fachkräfte’ ins Land zu locken.

Probleme wurden im Guten geleugnet, meine Bücher über sexuelle Diskriminierung ignoriert und schlechtgemacht. Das Ergebnis: Junge Leute mit schwachem Charakter drehten durch, weil sie es nicht mehr ertragen konnten. Ihr habt Blut an den Händen! Und nun kommt nicht wieder mit der Feminismus-üblichen Täter-Opfer-Umkehr, indem ihr friedlichen Kritikern Schmutz andichtet, den ihr geschaffen habt.

«Einige InCel trieb die Frustration mit ihrem Dasein, niemals Sex gehabt zu haben, so weit, daß Menschen verletzt oder getötet wurden. Betrachtet den Fall des Elliot Rodger, eines 22jährigen, der Amok lief und sechs Menschen tötete.»2 (a.a.O.)

Die Amokfahrt in Toronto zeigt, daß typische Gewaltmuster, die vom Islamischen Staat empfohlen und oft eingesetzt wurden – wer keine Waffen hat, könne ein Kraftfahrzeug nehmen –, irgendwann auch von anderen übernommen werden.

Wenn obiges Bild echt sein sollte, wäre der Bezug auf den oben erwähnten früheren Amokläufer Rodger eindeutig. Motiv: Haß auf jene, die sie gnadenlos in die Ecke gedrängt haben, einerseits die diskriminierenden Frauen, in deren Händen die Macht sexueller Selektion liegt, auf der anderen Seite die Minderheit männlicher Gewinner, die von weiblicher Selektion an Männern profitieren, weil sie zu den Gewinnern gehören. Das ist laut Artikel mit ‚Chads’ und ‚Stacys’ gemeint.

Während die Gesellschaft bei extremen Haßideologien wie Feminismus wegschaut, vom Männerhaß selbst dann nichts wissen will, wenn ‚kill all men’ zur auf Twitter führenden Parole wird, während es uns egal ist, daß Männer täglich seelisch grausam diskriminiert und struktural benachteiligt werden, wobei Feminismus das genaue Gegenteil täglich wiederholt, bis es geglaubt wird – die bevorzugten Frauen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft als Opfer sieht –, während sogar bei islamistischen Terroristen noch auf Gefühle, Befinden und ihre religiösen Tabus Rücksicht genommen wird, verfolgt die Gesellschaft ihre eigenen Landessöhne mit beispiellosem Zynismus und totaler Gefühllosigkeit, so total, daß auch der zitierte Artikel in feminismusüblicher Weise ständig schlechtmacht, aber niemals fähig ist zu Mitgefühl für Verlierer.

Das Ergebnis totaler Gefühllosigkeit für die eigene Landessöhne, bei Bevorzugung diktatorisch agierender Feministinnen und wie Eroberer auftretendem, illegal eingedrungenem Männerüberschuß, sind junge Männer, die in ihrer Verzweiflung durchdrehen, den Verstand verlieren, einen Amoklauf begehen.

«Die InCel Subkultur ist eine Hilfegruppe. Viele Männer, die an der InCel Gemeinschaft beteiligt sind, tun das nicht für Sex, sie beklagen, daß sie spüren, keinerlei Verbindungen zu haben.»3 (a.a.O.)

Sie identifizieren sich mit ihrem Verliererdasein, wogegen Flirtschulen und Pick-Up-Artisten Männern beizubringen versuchen, zu den wenigen Gewinnern zu gehören – was notwendigerweise andere Männer zu Verlierern macht, weil bei 20 Prozent Gewinnern jeder Neuaufsteiger logischerweise einen Absteiger bedeuten muß, den wir nur nicht sehen, weil er namenlos ist und ohnehin nicht unseres Mitgefühls für würdig befunden wird.

Feministen ist beides nicht recht. Niemand kann es Feministen recht machen. Das ist logisch unmöglich. Flirtlehrer und PuA werden wütend verhöhnt, als ‚frauenfeindlich’ bezeichnet, weil sie studieren, wie man Frauen gewinnen und herumkriegen kann. Das soll niemand wissen. Feministen fürchten um ihre weibliche Dominanz, um ihre Macht, die ihnen sexuelle Selektion einräumt. Sie wollen uneingeschränkt sein in ihrer Wahl, die über männliches Leben und Fortleben durch Fortpflanzung entscheidet. Es soll eine rein weibliche Wahl sein, bei der ein Mann keinerlei Rechte hat. Deshalb hassen Feministen PuA, weil solche Männer lernen, die Wahl von Frauen zu manipulieren. Dadurch fühlen Feministinnen sich in ihrer Allmacht gestört.

Feministen haben mit Protesten die Einreise eines PuA nach Großbritannien verhindert, was durch die Presse ging. Später wollte der PuA in Berlin auftreten, was einen solchen Protestwirbel und Drohungen der Feministinnen auslöste, daß der PuA auf Einreise und Auftritt verzichtete.

Doch die absoluten Verlierer der ‚Incel’ verfolgen Feministinnen mit gleicher rücksichtslosen Häme wie die erfolgreichen PuA. In den Gedanken der ‚Incel’ wird nur schlechtes gesehen, es hämisch auf ihr Verliererdasein bezogen. Doch niemand prüft, ob es einen rationalen Kern habe, vielleicht irregeleitete, ursprünglich richtige Ideen sind, die durch den Druck ihres Leids radikalisiert und in Richtung Haß getrieben wurden. Daran ist vom Feminismus verbreitete totale Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Männern schuld. Außerdem sollten wir uns überlegen, ob Menschen, die in einer Lage extremen Ausschlusses leben, nicht notgedrungen manches klarer sehen müssen als die Normalgesellschaft, die sich Träumereien, Utopien und Illusionen hingeben kann. Doch jemand, der völlig ausgeschlossen ist, spürt am eigenen Leib die Falschheit solcher Träumereien, Utopien und Illusionen, die an ihrer Realität platzen. Natürlich ist es schlimm und völlig verkehrt, wenn jemand Richtung Gewalt getrieben wird, doch wäre es hochmütig und zynisch von denen, die das Problem verursacht und die Betroffenen grausam ignoriert haben, wenn sie das Leid der Unterdrückten unzulässig vermengen mit daraus entstehendem Haß und resultierenden Greueltaten.

«Übeltaten und Gewalt von Feministen und Linken. Alle Greuel wie … Alimente und Unterhalt, kein Verbot des Ehebruchs, … und all das, was diesen jungen Mann dazu trieb, unfähig zu sein, eine Freundin zu finden, sind ekelhaft»4 (a.a.O.)

In dem einseitigen Artikel, der in üblicher Weise das ganze Problem und alle Betroffenen unzulässig mit der Gewalt einzelner Durchgedrehter in Verbindung setzt, damit ihre Sicht und ihr Problem diffamiert, dabei aber völlig ignoriert, wie die Gesellschaft Verlierer erst diskriminiert und dann in die extremistische Ecke drängt, wird nur am Rande erwähnt, wie solche Leute sich behandelt fühlen: Wie ein getretener Hund, der dadurch auf Dauer vom guten zum bösen Hund wird.

«Die Leute der heutigen Gesellschaft sind zu dumm, als daß ihnen zu helfen wäre: sie weigern sich zu verstehen, daß, wenn du einen netten Hund zu oft trittst, aus ihm ein böser Hund werden wird.»5 (a.a.O.)

Wer die frühen Deichmohle-Bücher ignorierte und verhöhnte, trägt Mitschuld an der Fehlentwicklung, die durch mediale Falschheit erst möglich wurde. Statt feministischem Müll, an dem kein Fünkchen Wahrheit bleiben wird in kommenden Jahrhunderten, weil ich alles widerlegt habe, hättet ihr meine Bücher verbreiten und debattieren müssen; dann gäbe es jetzt keine ‚Incel’ und keine Invasion.

«Einige InCel sprachen davon, Bräute zu importieren.»6 (a.a.O.)

Seit den 1960er Jahren betreiben schädliche Regierungen das radikale Gegenteil des nötigen: Nicht nur haben sie die auf Irrtümern gründende Ideologie des Feminismus zu einer Art Staatsreligion erhoben, sondern auch Männerüberschuß importiert, der aus logischen Gründen einheimische Männer bei Frauen verdrängt. Die ganze Zeit über ist niemand darauf gekommen, daß etwas faul daran ist. Wer so verblendet ist, ist zu dumm, Regierungsverantwortung zu tragen. Das gilt nicht erst für die heutige Regierung, aber Angela Merkel hat diesen Fehler so radikal übersteigert, daß es ganz Westeuropa zu zerreißen droht.

«Es gab auch Debatten, die Regierung solle Freundinnen bereitstellen.»7 (a.a.O.)

In der heutigen Welt klingt letztere Forderung der ‚Incel’ absurd; doch das ist Fehler unsrer Ära, die Feminismus ernst nahm und jetzt via Bevölkerungstausch kollektiven Selbstmord auslöst. Ohne Feminismus gäbe es genug einheimische Kinder, liebesfähige Frauen und Empathievermögen, so daß ‚incel’ nicht entstehen könnte. Wer darüber lacht, zeigt letztlich, wie stark Frauenbelange und Feminismus bevorzugt worden ist: so ungeheuerlich übermäßig, daß manche Ansinnen männlicher Verlierer lächerlich erscheinen, obwohl feministische Ansinnen wie beispielsweise Genderkram einen Anspruch darauf haben, als viel lächerlicher erkannt zu werden.

«Viele InCel haben sich als Opfer des Feminismus und solche Männer dargestellt, die sie ‚Chads’ nennen. Ein ‚Chad’ ist jemand, der anziehend ist und Sex mit so vielen Frauen haben kann, wie er mag. …

„Die Frauenbewegung hat versagt. Die Geschichte der unterprivilegierten Frau war eine Erfindung – und gegen eine Erfindung kann man keine Rebellion anzetteln. Wieder einmal haben Männer zu trauern. In einem Land, wo Männer von Frauen so skrupellos ausgebeutet werden wie in den USA, ist eine Bewegung, die für noch mehr Frauenrechte kämpft, reaktionär, und solange das Geschrei für weibliche Gleichheit nicht aufhört, werden Männer niemals begreifen, daß sie tatsächlich selbst das Opfer sind.”»8 (a.a.O.)

Trotz aller Bemühungen, die ganze Gruppe Verlierer in den Schmutz zu ziehen, indem hauptsächlich über zwei Gewalttäter berichtet wird, tauchen am Schluß gute und nachweislich richtige Argumente auf. Tatsächlich wurden zu allen Zeiten Frauen bevorzugt und Männer diskriminiert, nicht wie vom Feminismus behauptet umgekehrt. Das habe ich in Sachbüchern wissenschaftlich bewiesen. Der oben zitierte Absatz ist hellsichtig. Auch wer die Gruppe ablehnt, sollte ehrlich genug sein, die Richtigkeit der Aussagen anzuerkennen.

Der Artikel endet schlecht wie er begann, mit einer handelsüblichen feministischen Tirade:

«Es zeigt den Ärger, daß Frauen weit genug gekommen sind, um zu wagen, von ihrem Sexualleben Besitz zu ergreifen.»9 (a.a.O.)

Wer Zusammenhänge nicht begreift, ist zu dumm, um über Zusammenhänge zu sprechen. Wer so einen Unsinn schreibt wie den zitierten Satz, sollte es bleiben lassen, weil es peinlich für der / die / das Verfasser ist. Frauen haben nicht von ihrem eigenen sexuellen Leben Besitz ergriffen, sondern üben selektierende Macht auf andere aus. Dies gilt nicht erst heute, sondern ist evolutionäres Prinzip. Männer werden diskriminiert. Wer zu dumm, unehrlich oder empathiegestört ist, die diskriminierten Männer einfach in feministischen Phrasen verschwinden läßt, sollte uns nicht mit seinem Ideologiemüll behelligen. Das männliche Geschlecht wird evolutionär diskriminiert. Wer Diskriminierung von Männern für ein Frauenrecht hält, ist ein Charakterschwein, beschwört übles herauf wie Tyrannei, die zu stark überspitzt wird, bis sie zerbricht.

Ärger über Unrecht ist natürlich; es geht nicht, an Unrecht Leidende noch dafür zu beschimpfen, sich über das ihnen angetane Unrecht zu ärgern.

Unterstützt meine Arbeit, lest meine Bücher. Zuletzt erschien in einem Verlag das Fulminante Finale, Band 1: Verheißungsvoller Auftakt.

Fußnoten

1 «all the things that drove this young man to be unable to find a girlfriend, are disgusting, horrible people and you created a culture where this is possible» (http://www.rebelcircus.com/blog/inside-dark-world-incel-movement/full/)

2 «Some incels have even taken their frustration with never having had sex so far, that real people end up getting hurt or even killed. Consider the case of Elliot Rodger, a 22-year-old who went on a shooting rampage and killed six»

3 «The incel subculture is a support group. Many men who are involved with the incel community aren’t even in it for sex, they’re just lamenting the fact that they don’t feel that they have any connections.» (a.a.O.)

4 «evil and violence of feminists and liberals. Any of you supporting atrocities like … child support/alimony, no ban on adultery, ban on prostitution and a lack of female premarital chastity, all the things that drove this young man to be unable to find a girlfriend, are disgusting”» (a.a.O.)

5 «The people of modern culture are stupid beyond help: they refuse to understand that if you kick a nice dog enough times, it will become a mean dog.»

6 «Some incels have even talked abut importing brides.»

7 «There’s also been talk of government provided girlfriends.»

8 «Many incels have cast themselves as the victims of feminism and of guys they call Chads. A Chad is a person who’s attractive and has sex with as many women as he wants. …
“Women’s Liberation has failed. The story of the underprivileged woman was an invention – and against an invention one cannot stage a rebellion. Once again, men are the mourners. In a country where man is exploited as unscrupulously by women as in the US, a movement that fights for yet more of women’s rights is reactionary, and, as long as the screaming for female equality does not stop, man will never get the idea that he is actually the victim.”» (a.a.O.)

9 «it shows anger that women have come far enough to dare to take ownership of their sexual lives»

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