Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Wir be­fin­den uns in der gro­tes­ken La­ge, daß wir in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten bis vor kur­zem in vie­len west­li­chen Län­dern Re­gie­run­gen hat­ten, die uns ei­ne Flut von als Asyl­su­cher oder Flücht­lin­ge falsch be­nann­te über­wie­gend männ­li­che Mi­gra­ti­on auf­ge­drängt bis auf­ge­zwun­gen hat, oh­ne an die Fol­gen für ih­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung zu den­ken oder de­ren In­ter­es­sen zu be­rück­sich­ti­gen. Erst kras­se Miß­stän­de ha­ben be­son­ders in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa zu­neh­men­des Um­den­ken be­wirkt, eben­so in den USA. Al­le, die an die­sem Um­den­ken teil­neh­men und die Wirk­lich­keit zur Kennt­nis neh­men, wer­den wü­tend sy­ste­ma­tisch dif­fa­miert, wor­in Me­di­ën ih­re Haupt­auf­ga­be zu se­hen schei­nen.

Nun kom­men al­ler­lei The­o­ri­ën auf, was denn die Ur­sa­che die­ses der­zeit zen­tra­len Pro­blems sei. Es liegt in der Na­tur des Men­schen, nach Ur­sa­chen zu fra­gen, was auch gut ist, denn nur, wenn sie er­kannt sind, kön­nen sie be­ho­ben, ab­ge­stellt und Pro­ble­me dau­er­haft ge­löst wer­den. Ei­ne Schwie­rig­keit da­bei ist, daß vie­le Zu­sam­men­hän­ge oft nicht klar er­kenn­bar sind, wes­halb es zu Mut­ma­ßun­gen kommt, die auch falsch oder ir­re­füh­rend sein kön­nen; der Kampf­be­griff da­für lau­tet ‚Ver­schwö­rungs­the­o­rie’. So wer­den im In­ter­net re­gel­mä­ßig Plä­ne sehr al­ter Zeit her­vor­ge­kramt, die ver­blüf­fend die heu­ti­ge La­ge zu be­schrei­ben schei­nen. Bei­spie­le da­für sind ‚Ka­ler­gi-’ und ‚Hoo­ton-’ Plan. Nun gibt es frei­lich kei­ner­lei Be­leg da­für, daß die­se Plä­ne in un­se­rer Zeit ei­ne Rol­le bei der Ge­stal­tung heu­ti­ger Po­li­tik oder Fehl­steu­e­rung uns­rer Wahr­neh­mung mit me­di­a­len Knif­fen ge­spielt hät­ten.

Da­mit spie­len sol­che an­geb­li­chen ‚Plä­ne’ in mehr­fa­cher Wei­se ei­ne schäd­li­che Rol­le: Macht­aus­üben­de Kräf­te, die hin­ter ei­ner de­mo­kra­ti­schen Fas­sa­de Ge­sin­nungs­dik­ta­tur be­trei­ben, die stän­dig an Schär­fe zu­nimmt, ha­ben leich­tes Spiel, ih­re Geg­ner als ‚Ver­schwö­rungs­the­o­re­ti­ker’ mit ‚Alu­hut’ zu ver­spot­ten, weil sie an Plä­ne glau­ben, die in den Schalt­zen­tra­len der Macht so un­be­kannt er­schei­nen wie je­mand, der an grü­ne Mars­männ­chen glaubt.

Zwei­tens kann der Glau­be an sol­che ‚Ma­ster­plä­ne’ die Geg­ner der Fehl­ent­wick­lung von sinn­vol­ler Ar­beit ab­hal­ten. An­statt sich den wirk­li­chen Ge­fah­ren zu stel­len, die tat­säch­lich wir­ken­den un­heil­vol­len Kräf­te zu be­kämp­fen und über­win­den, ver­zet­teln sie ih­re Kraft an ei­nem ima­gi­nä­ren Geg­ner, den es viel­leicht gar nicht gibt, oder der, noch schlim­mer, da­durch erst ge­schaf­fen wird. Denn das ist die drit­te Ge­fahr: Auch in den 1920­er Jah­ren gab es sehr re­a­le und drücken­de Pro­ble­me. Der Ver­sail­ler Ver­trag war eben­so un­ge­recht und läh­mend wie da­ma­li­ger Ver­lust von Hei­mat und ei­ne na­ti­o­na­li­sti­sche Po­lo­ni­sie­rungs­po­li­tik, die be­reits vier Mil­li­o­nen Flücht­lin­ge al­lein aus West­preu­ßen her­vor­brach­te. In Po­len gab es na­ti­o­na­li­sti­sche Po­li­tik lan­ge be­vor es die­se in Deutsch­land gab. Die Wirt­schaft war zer­rüt­tet. Ei­ne Min­der­heit fei­er­te in Ber­lin ver­gnügt Par­ty, wäh­rend ei­ne Mehr­heit zu­nehmend litt. Man könn­te spot­ten, es sei fast wie heu­te, nur daß die Par­ty­gän­ger heu­te oft grün-links-fe­mi­ni­stisch sind und auf Ko­sten ei­ner schrump­fen­den Zahl ar­bei­ten­der Steu­er­zah­ler ih­rem Ver­gnü­gen nach­ge­hen. Nun gab es gu­te Grün­de, et­was ge­gen die Ver­rot­tung zu tun, wes­halb es da­mals ei­ne kon­ser­va­ti­ve gei­sti­ge Re­vo­lu­ti­on gab. Doch nicht die­se hat sich durch­ge­setzt, son­dern ei­ne mi­li­tan­te Ide­o­lo­gie, die auf Ver­schwö­rungs­the­o­rie bau­te: Das gab zug­kräf­ti­ge, plat­te Pa­ro­len. Man fand ein Op­fer­lamm, dem die Schuld an al­lem zu­ge­scho­ben wur­de. Da­durch ge­schah je­de Men­ge Un­heil: Kon­ser­va­ti­ve Ju­den, die auf die un­halt­ba­ren Zu­stän­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik und die un­ge­rech­te Be­hand­lung durch Sie­ger­mäch­te mit ei­nem deut­schen Pa­tri­o­tis­mus re­agiert hat­ten, wur­den durch sinn­lo­se An­fein­dung zu Geg­nern ge­macht. Ähn­lich ver­hielt es sich bei an­de­ren Grup­pen: Ver­schwö­rungs­the­o­rie schafft ein Op­fer­lamm, schafft un­nö­ti­ge Fein­de, und zieht die Kräf­te von den wirk­li­chen Pro­ble­men ab.

Spä­ter wur­den dann al­le zu­sam­men ver­teu­felt. Na­zi oder Kon­ser­va­ti­ve, Pa­tri­ot oder kon­ser­va­ti­ve Re­vo­lu­ti­on, al­les wur­de in ei­nen Topf ge­wor­fen. Da­bei wa­ren die Pro­ble­me der Wei­ma­rer Zeit exi­sten­ti­ëll, ge­wal­tig und echt, ei­ne Ant­wort auf die­se Pro­ble­me un­er­läß­lich. Doch Ver­teu­fe­lung löst kei­ne Pro­ble­me, so we­nig wie Ver­schwö­rungs­the­o­rie. Im Grun­de sind die Pro­ble­me von da­mals bis heu­te un­ge­löst. Denn auch die BRD hat sich ih­nen nicht ge­stellt, al­les mit Schuld­kom­plex und Na­zi­keu­le ver­bor­gen. Mo­ra­li­sches Über­le­gen­heits­ge­fühl und Ma­so­chis­mus, der frem­de In­ter­es­sen vor die ei­ge­nen le­bens­wich­ti­gen In­ter­ess­en stellt, löst kei­ne Pro­ble­me, auch wenn sich die Eli­ten da­mit ei­ne Wei­le vor der Welt als ‚gu­te, reu­i­ge, selbst­kri­ti­sche Deut­sche’ pro­fi­lie­ren konn­ten. In­zwi­schen durch­schaut so­gar das nutz­nie­ßen­de Aus­land, das von uns stän­dig Geld ab­zieht, je­nes Spiel und ver­ach­tet die Rück­grat­lo­sig­keit.

Da­her war­ne ich da­vor, sich auf ver­meint­li­che ‚Plä­ne’ zu kon­zen­trie­ren, die im Hin­ter­grund Strip­pen zie­hen sol­len. Aus der Fra­ge möch­te ich mich her­aus­hal­ten: Ich bin nicht aus­rei­chend in­for­miert, um sie be­ant­wor­ten zu kön­nen. Doch un­ab­hän­gig da­von, ob es Plä­ne gibt oder nicht, ist das Haupt­pro­blem un­se­re ei­ge­ne De­for­miert­heit: zu vie­le Men­schen, so­gar ei­ne brei­te Mehr­heit, läßt sich ein­re­den, das sei gut für sie und das Land oder mo­ra­lisch, und las­sen es ge­sche­hen. Weil wir so win­del­weich und in­stinkt­los sind, wer­den wir aus­ge­nutzt. So ist die Welt. Wer zu na­ïv ist, wird über­all in der Welt be­schiss­en. Da nützt es nichts, über ‚bö­se Kräf­te in der Welt’ zu schimp­fen; es ist eher ne­ben­säch­lich, ob es die­se nun wirk­lich gibt oder nicht. El­tern müs­sen ih­ren Kin­dern er­klä­ren, zu ler­nen, sich nicht fer­tig­ma­chen, aus­nut­zen zu las­sen, sich nicht in ge­fähr­li­che La­gen zu be­ge­ben, in de­nen sie Scha­den neh­men kön­nen. Kin­disch wä­re es, da­bei ste­hen zu blei­ben: „Da sind ganz bö­se Men­schen in der Welt.” Viel­leicht. Viel­leicht auch nicht. Das Kind muß ler­nen, sich durch­zu­set­zen. Es muß sei­ne Na­ï­vi­tät über­win­den. Ge­nau dar­an ha­pert es.

War­um ha­pert es dar­an? Nun, auch das hat Grün­de. Seit 1968 – ge­nau 50 Jah­re – läuft ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on, die uns al­le kul­tu­rel­le Er­fah­rung und Über­lie­fe­rung ge­raubt hat, al­le na­tür­li­chen Schutz­in­stink­te lahm­ge­legt und mit der ‚Na­zi­keu­le’ ta­bu­i­siert hat. Wer na­tür­li­che Scheu zeigt, wird so­fort der ‚Frem­den­feind­lich­keit’, ‚Is­la­mo­pho­bie’ u.s.w. be­zich­tigt. Wir sind sy­ste­ma­tisch cha­rak­ter­lich de­for­miert und rück­grat­los. Doch am al­ler­mei­sten ist Män­nern Männ­lich­keit aus­ge­trie­ben wor­den, die auch in Schlamm­schlach­ten jahr­zehn­te­lang im­mer wei­ter ver­teu­felt wur­de, und Frau­en jeg­li­cher na­tür­li­cher weib­li­cher In­stinkt weg­eman­zi­piert und fe­mi­ni­stisch ver­bo­gen wor­den.

Wer wird lo­gi­scher­wei­se von Mil­li­o­nen frem­den Män­nern ver­drängt? Frau­en? Nein, Frau­en ha­ben noch grö­ße­re Aus­wahl an Ge­schlechts­part­nern. Es sind Män­ner, die ver­drängt wer­den. Schon oh­ne ei­nen ein­zi­gen männ­li­chen Zu­wan­de­rer wol­len nach fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben (aus­nahms­wei­se be­stä­tigt von Ge­ne­ti­kern) Frau­en nur 20 Pro­zent der Män­ner. Die an­de­ren 80 Pro­zent ha­ben in po­ly­ga­men Ver­hält­nis­sen kaum ei­ne Chan­ce. Nur un­se­re Mo­no­ga­mie zwang Frau­en, die bei den ge­wünsch­ten 20 Pro­zent männ­li­cher Ge­win­ner nicht zum Zu­ge ka­men, not­ge­drun­gen doch ei­nen von den 80 Pro­zent männ­li­cher Ver­lie­rer weib­li­cher Wahl zu neh­men. Es ist das Schick­sal des männ­li­chen Ge­schlechts, über das Ge­ne ge­fil­tert wer­den, dis­kri­mi­niert zu wer­den. Wenn nun meist männ­li­che frem­de Ein­wan­de­rer – be­reits in ge­rin­ger Zahl – hin­zu­kom­men, hilft auch Mo­no­ga­mie nicht mehr, dann wer­den Män­ner dis­kri­mi­niert und aus der Fort­pflan­zung ge­wor­fen. Das pas­sier­te be­reits ab 1957, als meist männ­li­che Gast­ar­bei­ter ka­men. Nur die Un­fä­hig­keit zur Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche männ­li­che Ver­lie­rer hat uns die­ses Pro­blem so lan­ge über­se­hen las­sen.

Da­her ha­ben Män­ner sehr wich­ti­ge Grün­de, wes­halb sie kei­nen frem­den Män­ner­über­schuß im Land ha­ben wol­len. 150 Jah­re fe­mi­ni­sti­sche Ver­zie­hung scheint sie so ver­dreht zu ha­ben, daß die mei­sten rein gar nichts mehr mit­be­kom­men: Das sind kei­ne Män­ner mehr, son­dern Zerr­fi­gu­ren ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Frau­en da­ge­gen ha­ben nun ei­ne noch grö­ße­re An­zahl an Män­nern, un­ter de­nen sie wäh­len kön­nen. Vor al­lem gibt es nun statt fe­mi­ni­stisch in Schlamm­schlach­ten ge­bro­che­nen, ent­kern­ten Män­nern nun so rich­ti­ge Al­pha­män­ner, in Krie­gen und Kri­sen ver­roht, von Fe­mi­nis­mus we­nig an­ge­krän­kelt, aus Ge­bie­ten, die viel Bru­ta­li­tät her­vor­brin­gen, was mit nied­ri­gem Durch­schnitts-IQ kor­re­liert ist. Ge­ra­de das rich­ti­ge für Fe­mi­ni­stin­nen! Denn der fe­mi­ni­sti­sche Kampf ge­gen an­geb­li­che se­xu­a­li­sier­te Ge­walt im Abend­land war nicht nur un­be­grün­det, son­dern ei­ne Per­ver­si­on. Laut Stu­di­ën, die auch Li­te­ra­tur von Frau­en für Frau­en un­ter­such­ten, ha­ben Frau­en ei­ne gro­ße Fas­zi­na­ti­on an se­xu­ël­ler Ge­walt, was ein Er­be der Stein­zeit zu sein scheint: Der star­ke Sie­ger hat bes­se­re Ge­ne, darf den ei­ge­nen Mann er­schla­gen und sich die Frau mit Ge­walt neh­men, die von ihm nun Kin­der mit den Ge­nen des er­folg­rei­chen Sie­gers emp­fängt, was ein Ge­winn für sie ist. Denn die­se Kin­der set­zen sich spä­ter viel­leicht bes­ser durch, tra­gen ih­re müt­ter­li­chen Ge­ne da­her wei­ter.

«30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien.

Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas” zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.»1 (huffingtonpost)

 

«Die Natur der Vergewaltigungsphantasien von Frauen: Eine Analyse der Verbreitung, Häufigkeit und Inhalte.

Bivona J1, Critelli J.

Diese Studie wertet die Vergewaltigungsphantasien von Studentinnen (N = 355) mit einer Prüfliste für Phantasien, die einegesetzliche Definition von Vergewaltigung berücksichtigte und ein Logbuch sexueller Vorstellungen, das systematische Aufforderungen und Selbstbewertungen umfaßte. Die Ergebnisse legen nahe, daß 62% der Frauen Vergewaltigungsphantasien hatten, was höher liegt als frühere Schätzungen. Bei Frauen, die Vergewaltigungsphantasien hatten, lag die mittlere Häufigkeit solcher Vorstellungen bei viermal jährlich, wobei 14% der Teilnehmerinnen berichteten, daß sie Vergewaltigungsphantasien mindestens einmal in der Woche hatten.»2 (nih.gov)

 

«Was Frauen am meisten mögen, ist ein Konkurrenzkampf um sie. Und ein Mann der nicht fragt. …

Pornhub stellte fest, daß harter Sex zu 75% von Frauen angesehen wird. Buch Bestseller ist 50 Shades of gray. Kunden: 97% Frauen.»3 (Alexander Fuhrmann, FB)

Fe­mi­ni­stin­nen, die so wü­tend hy­ste­risch keif­ten über frei er­fun­de­ne Ge­walt be­reits über Ma­ßen zi­vi­li­sier­ter abend­län­di­scher Män­ner, wa­ren ei­ner Per­ver­si­on ver­fal­len, ei­ner Haß­lie­be, denn tat­säch­lich sehn­ten sie sich un­be­wußt ver­zwei­felt nach der se­xu­ël­len Ge­walt, die sie an­geb­lich emp­ört be­kämpf­ten. Das ist kei­ne ‚stei­le The­se’, son­dern be­leg­bar. Seit et­wa 1968, als der Haß auf die Männ­lich­keit abend­län­di­scher Män­ner hoch­koch­te, zu wut­krei­schen­den Auftrit­ten führ­te, ha­ben wir zwei Er­schei­nun­gen: Er­stens, ei­nen bei füh­ren­den Fe­mi­ni­stin­nen do­ku­men­tier­ten Haß auf den ‚he­te­ro­se­xu­ël­len wei­ßen Mann’. Zwei­tens, ei­ne Fas­zi­na­ti­on an Re­vo­lu­ti­o­nä­ren und far­bi­gen Män­nern, von Che Gue­va­ra bis El­drige Clea­ver, der ei­ne ein Mör­der, der an­de­re Ver­ge­wal­ti­ger. Ich ver­wei­se auf et­was, das ich in Bü­chern be­schrie­ben ha­be: Ra­tet ein­mal, wel­chen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten die „Pea­ce and Free­dom Par­ty” der Stu­den­ten­re­vo­lu­ti­o­nä­re 1968 auf­stell­te. Den schwar­zen Pan­ther El­drige Clea­ver, der we­gen ab­sicht­li­cher und sy­ste­ma­ti­scher Ver­ge­wal­ti­gung wei­ßer Frau­en, die er zu­ge­ge­ben hat, ein­ge­ses­sen hat­te. Er hat­te in sei­nem Buch so­gar be­schrie­ben, wie er das Ver­ge­wal­ti­gen wei­ßer Frau­en als re­vo­lu­ti­o­nä­ren und be­frei­e­ri­schen Akt für schwar­ze Män­ner ansah.

«Soul on Ice (1968) …

Im kontroversesten Teil seines Buches gab Cleaver zu, Vergewaltigungen begangen zu haben, wobei er aussagte, anfänglich mit schwarzen Frauen im Ghetto ‚geübt’ zu haben, um dann mit Serienvergewaltigung weißer Frauen fortzufahren. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch motiviert, getragen von der aufrichtigen Überzeugung, daß Vergewaltigung weißer Frauen ein „aufständischer Aktsei.»4 (Wikipedia 14.11.2018)

Die sich selbst als feministisch und sozialistisch bezeichnende Partei ernannte den Autor dieses bereits erschienenen Buches zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.

«Eldridge Cleaver, Verfasser von Soul on Ice, … wird in den Wahllokalen von zwanzig Staaten wählbar sein als Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Partei.»5 (nybooks)

Diese Partei enthielt außer feministischen und sozialistischen Zügen auch andere damals in den Kreisen, aus denen ein Jahrzehnt später die Grünen hervorgingen, populäre Agenden.

«Die Peace and Freedom Partei erschien auch in anderen Staaten … als Vertreter schwarzer Befreiung, Farmarbeiter, Frauenbewegung und der Schwulenbewegung.»6 (Wikipedia)

«Peace And Freedom Party
California’s Feminist Socialist Political Party»

In dieser „Peace and Freedom Party” saßen damals Studentenrevolutionäre, männlich und weiblich, wobei die Studentinnen feministisch waren, gerade die zweite feministische Welle ins Rollen brachten. Wir können diese Partei auch als einen Vorläufer der Grünen ansehen, die aus derselben Generation und ähnlichem Personenkreis hervorgingen. Zugleich wurden einheimische Männer sexuell unterdrückt; sogar ein harmloses Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz konnten als ‚belästigende sexuelle Gewalt’ gedeutet werden, ihre Karriëre, soziales Ansehen und Leben ruinieren. Krasser gegensätzlich kann die Behandlung einheimischer und migrantischer oder nichtweißer Männer kaum sein. Jedes Einverständnis konnten Frauen nachträglich widerrufen, umdeuten, willkürlich ins Gegenteil verkehren.

«Die Kunst des Flirtens ist grenzüberschreitend … „Flirten ist immer auch eine leichte Grenzüberschreitung”, sagt sie. „Der Mann schaut der Frau ein bißchen zu tief in die Augen, oder er berührt die Frau ungefragt.” Viele Männer trauen sich das nicht mehr. …

In den USA ist man in Folge der Rape Culture-Hysterie soweit, daß die Partner sich bei jeder einzelnen Stufe durch ein lautes „Ja” die gegenseitige Zustimmung versichern sollen. … das Liebesleben einer ganzen Hochschulgeneration wird reglementiert und damit auch gehemmt»0 (fanfiktion)

Die Perversion feministischer Haßliebe zu sexueller Gewalt dürfte damit klar vorgeführt worden sein.

Den Schaden haben wie immer Männer und normale Frauen. Denn Männer wurden gebrochen, entrechtet, mundtot gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, bis sie gar nicht mehr mitbekamen, wie ihnen mitgespielt wurde. Normale Frauen verloren nicht nur – wie ihre Männer und Kinder – eine gutartige Kultur, wurden zynischen feministischen Menschenexperimenten ausgesetzt, sondern sie wurden auch noch mit aggressiven, zuweilen vergewaltigenden fremden Männern ‚bereichert’, die eigentlich nicht hierhergehören. Doch den größeren Schaden haben Millionen einheimische männliche Verlierer, deren Verdrängung nur unsichtbar bleibt.

Auch die Migration wurde von der feministischen Perversion und Haßliebe zu sexueller Gewalt angefeuert. Feministinnen konnten gleichzeitig ihrem Haß auf den weißen heterosexuellen Mann frönen, indem sie ihm so viele Millionen Verdränger vor die Nase setzen, wie sie nur ins Land locken und fluten können, und zugleich ihrer heimlichen Lust an Unterwerfung und Gewalt durch richtig brutale Alphakerle frönen. Ein doppelter Gewinn für Feministinnen! Männer dagegen waren so entmachtet, kulturell entwurzelt, genderistisch, geschlechtsneutral oder feministisch verdreht, daß sie die natürliche Abwehr gegen feindliche Übernahme ihrer Frauen versäumten.

Das waren wirkliche, real nachweisbare Gründe, weshalb es schiefgelaufen ist. Ob sich ein Spekulant wie Soros später, lange nach 1968, daran gehängt hat mit seinem ‚Zeckentrading’, nachdem er asiatische Währungen und das Pfund zum Schaden der Länder und Völker, aber zu seinem Nutzen zu Fall brachte, spielt eine Nebenrolle. Versteht mich nicht falsch, der Mann ist gefährlich, gewissenlos und zynisch, besonders, wenn er sich als ‚Wohltäter’ aufspielt, doch wenn es nicht schon seit Jahrzehnten aufgrund viel tieferer Kräfte und Fehler bereits schiefgelaufen wäre, hätte sich auch keine milliardenschwere Zecke uns anheften können. Feminismus hat uns lange vor Soros das Genick gebrochen.

«Ich bin hier um Geld zu machen. Ich KANN NICHT und WERDE NICHT auf die sozialen Folgen meines Tuns schauen.» (George Soros)7

 

«Sein ‚Vater’ wurde angestellt, das Vermögen von Juden zu beschlagnahmen, die in den Tod in Konzentrationslagern geschickt wurden. George begleitete ihn. Er war erst 14. (George Soros) …
George Soros verdiente ein Vermögen daran, gegen Währungen zu spekulieren.

Soros ist bekannt als der Mann, der „die Bank von England brach”, als er erfolgreich gegen das britische Pfund wettete. Millionen verloren die Ersparnisse ihres Lebens. Soros verdiente eine Milliarde US-Dollar.
Der Tag wird erinnert als „Schwarzer Mittwoch”.»8 (Twitter über Soros)

Soros ist eine gefährliche und schädliche Figur; die von ihm finanzierten Organisationen richten größtmöglichen Schaden in der Welt an, weshalb er zu Recht aus Rußland, China, seinem eigenen Geburtsland Ungarn und vielen anderen verbannt wurde. Doch sein Vermögen verdiente er erst in den 1990er Jahren, als die feministische Welle längst Totalschaden im Westen anrichtete, ihrem Haß auf abendländische Männer ebenso frönte wie ihrer Lust an Islamisten und Einwanderern aus Ländern mit hohem Gewaltpotential, das etwa der Film „Farmlands” darstellt.

«Soros wurde beschuldigt, Asien während der 1990er in eine tiefe Rezession gestürzt zuhaben, indem er die Wirtschaft folgender Länder abwürgte:
Thailand, Indonesien, Japan, Kambodscha, Malaysien
Malaysiens PM nannte ihn einen „Depp” & einen „Verbrecher”. Soros lachte.»9 (Twitter über Soros)

So­ros ist ge­fähr­lich, soll­te aus Ber­lin und Deutsch­land ge­nau­so ver­bannt wer­den wie aus vie­len an­de­ren Län­dern, doch eins ist er nicht: die Ur­sa­che der Pro­ble­me. Er ist nur ei­ne Zecke, die schwa­che Op­fer sucht und aus­saugt, nach dem Mu­ster des Zecken­tra­dings: Der Spe­ku­lant war­tet mit sei­nem Geld wie ei­ne Zecke auf ei­nem Baum. Sieht er ir­gend­wo ei­ne ge­schwäch­te Fir­ma oder Wäh­rung, die ih­ren Nie­der­gang mit An­stren­gung zu ver­hin­dern sucht, dann wit­tern sie ih­re Chan­ce, las­sen sich fal­len und bei­ßen zu (Zecke), leer­ver­kau­fen Ak­ti­ën oder wet­ten mit Op­ti­o­nen oder an­de­ren Fi­nanz­de­ri­va­ten ge­gen Ak­tië oder Wäh­rung (Spe­ku­lant). Dies wird ent­we­der im Kol­lek­tiv ge­tan, wo­bei ei­ne Pa­nik­stim­mung ver­brei­tet wird, um no­rma­le An­le­ger zum Ver­kauf der Ak­ti­ën oder Wäh­rung zu be­we­gen, oder durch den Ein­satz sehr ho­her Mit­tel. In Ak­ti­ën­fo­ren re­den dann ‚Shor­ties’ von dro­hen­der Plei­te oder ge­wal­ti­gen Kurs­ver­lu­sten, um ängst­li­che An­le­ger zum Ver­kauf zu trei­ben. Ir­gend­wann bre­chen die Dei­che; die Kur­se ge­ben nach, An­le­ger flie­hen in Pa­nik, wo­durch die Kur­se erst rich­tig ein­bre­chen, und ei­ne La­wi­ne in Gang kommt. Die Zecken­tra­der le­gen dann noch ein­mal kräf­tig nach, um die Kur­se noch tie­fer in den Kel­ler zu drücken, und wer­den stein­reich da­bei. So funk­ti­o­niert das Spiel. Na­tür­lich ha­ben Zecken­tra­der, Leer­ver­käu­fer – die ge­lie­he­ne Ak­ti­ën ver­kau­fen, die sie gar nicht be­sit­zen – oder Shor­ter auch ihre Lob­by. Die be­haup­tet dann frech, erst Leer­ver­käu­fe wür­den den Markt so rich­tig li­qui­de ma­chen, und über­haupt wür­den sie den Markt aus­glei­chen, in­dem sie ge­gen Über­trei­bun­gen spe­ku­lie­ren. Mit­hin wür­den sie der Mensch­heit ein nütz­li­ches Werk tun. Die Wirk­lich­keit spricht ei­ne an­de­re Spra­che. Wo im­mer Zecken­tra­der oder Shor­ties auf­tre­ten, gibt es ex­tre­me Kurs­aus­schlä­ge, die an Hef­tig­keit und Stär­ke zu­neh­men. In der Re­a­li­tät ver­schär­fen sie Un­gleich­ge­wicht und ex­tre­me Kurs­stän­de, was bei Be­trach­tung ih­rer Vor­ge­hens­wei­se auch zu er­war­ten ist.

Trotz al­le­dem gilt: Gä­be es bei uns kein Pro­blem, wä­ren Kul­tur, Männ­lich­keit, Weib­lich­keit und na­tür­li­che In­stink­te in­takt, hät­ten Zecken wie So­ros kei­ne Chan­ce, dann könn­ten wir ihn ein­fach mit­samt sei­nen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen des Lan­des ver­wei­sen. Man sagt auch, ein HIV-Kran­ker ster­be nicht an HIV, son­dern an zahl­rei­chen an­de­ren Krank­hei­ten, die er sich auf­grund sei­ner Im­mun­schwä­che zu­zie­he. Hät­ten wir kei­ne fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ge­habt, wä­ren wir auch von So­ros und an­de­ren Mi­gra­ti­ons­ide­o­lo­gen nicht be­fal­len wor­den. Trotz­dem müs­sen wir na­tür­lich die­se uns­re Exi­stenz ge­fähr­den­den Pro­ble­me scharf be­kämp­fen. Nur soll­ten wir in ih­nen nicht die tie­fe­re Ur­sa­che uns­rer Pro­ble­me se­hen.

«Grant, ein an­ge­se­he­ner Wall Street Ana­lyst, nann­te So­ros ein „Raub­tier er­ster Ord­nung”, be­ton­te sei­ne Fas­zi­na­ti­on, So­ros da­bei zu be­ob­ach­ten, wie So­ros mit rie­si­gen Sum­men Gel­des spe­ku­lier­te.

Die Spe­ku­la­ti­o­nen von Geor­ge So­ros wür­den „den Ge­sich­tern ge­wöhn­li­cher Sterb­li­cher das Blut ent­zie­hen”.

Geor­ge So­ros ver­teilt sein Ver­mö­gen durch ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die er grün­det.

Die be­rüch­tig­ste ist die Open So­ciety Foun­da­tion (OSF), iro­ni­scher­wei­se ei­ne ge­heim­nis­vol­le Org., von der we­ni­ge we­nig wis­sen.

So­ros läßt MIL­LI­AR­DEN durch die OSF flie­ßen, um sei­ne po­li­ti­schen Zie­le welt­weit zu be­trei­ben.

En­de 2017 über­trug Geor­ge So­ros 18.000.000.000$ (das sind 18 Mil­li­ar­den!) sei­nes Gel­des an die OSF.

Al­so was macht die OSF?

Die OSF be­ein­flußt öf­fent­li­che Po­li­tik und Ord­nung, Wah­len, Me­di­ën, er­mun­tert zi­vi­le Un­ru­hen & und be­treibt ih­re po­li­ti­sche und so­zi­al­öko­no­mi­sche Agen­da welt­weit. …

So­ros & ein Part­ner be­gan­nen mit der links­ex­tre­men Grup­pe http://Move­On.Org mit 5.000.000.$

Der für die Rol­le ge­wähl­te Lei­ter war Zack Ex­ley.

Wer ist er?

Ex­ley hat­te An­ar­chi­sten der „Ruckus So­ci­ety” trai­niert, ge­walt­tä­ti­gen Mob in Ge­bie­ten wie Seatt­le zu bil­den. …

Das Open So­ci­ety In­sti­tute (OSI) ist der ‚phi­lan­tro­pi­sche’ Arm von So­ros.

So­ros be­rief Aryeh Nei­er als Lei­ter.

Nei­er hat­te die ge­walt­tä­ti­ge Grup­pe „Stu­den­ten für ei­ne De­mo­kra­ti­sche Ge­Sell­schaft” (SDS) ge­grün­det. Viel­leicht er­in­nert ihr euch an ter­ro­ri­sti­sche Bom­ben­an­schlä­ge in den 1960­ern. …

Geor­ge So­ros Ziel ist Glo­ba­li­sie­rung und ei­ne Welt­ord­nung. …

Geor­ge So­ros tut sein be­stes, Ame­ri­ka zu Fall zu brin­gen.

Zu sei­nen Lieb­lings­pro­jek­ten ge­hö­ren:

Occupy Wall Street (Tides Center)

Black Lives Matter (OSF)

Media Matters (take down conservative media)

Women’s March (OSF)

30+ Media Orgs

„Protect Mueller” Protest (100+ orgs) …

Geor­ge be­nutzt den OSF, Re­vo­lu­ti­o­nen zu fi­nan­zie­ren, um Re­gie­run­gen zu stür­zen, die er nicht mag:

Die Vel­vet Re­vo­lu­ti­on in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik

Die Oran­ge Re­vo­lu­ti­on in der Ukraine

Die Ro­sen­re­vo­lu­ti­on in Ge­or­gi­ën

Er lenk­te Staats­strei­che in der Slo­wa­kei, Kro­a­ti­ën & Ju­go­sla­wi­ën. …

Der OSF konzentrierte sich auf Putin, als dieser Medvedev 2012 nachfolgte. Medvedev wurde als offener für die Ziele der OSF angesehen, als „Experten in Schlüsselprozessen wie Polizeireform zu dienen”.

Wie de­sta­bi­li­sie­ren?

– Me­di­ën Zen­sur/Kon­trol­le

– LGBT (Kam­pag­ne ge­gen das rus­si­sche Pro­pa­gan­da­ge­setz)

– Über­wa­chung

– Mi­gran­ten …

Ruß­land ver­bot der Open So­ci­ety Foun­da­ti­on von Geor­ge So­ros, im Land zu ar­bei­ten oder För­der­gel­der zu zah­len. …

2016 gab Geor­ge So­ros in ei­nem @WSJ Op-Ed an, 500.000.000$ in Mi­gran­ten über NGOn und an­de­re Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ‚in­ve­stiert’ zu ha­ben.

Das ist die­sel­be Mi­gran­ten­kri­se, die vie­le Län­der in Eu­ro­pa ver­krüp­pelt hat, und gro­ße Tei­le Sy­ri­ëns, Li­by­ens und der nord­af­ri­ka­ni­schen Kü­ste de­sta­bi­li­siert hat. …

Der frü­he­re US-Prä­si­dent Oba­ma er­öff­ne­te in der Welt ei­ne der (wenn nicht DIE) größ­ten or­ga­ni­sier­ten Men­schen­schlep­per­ope­ra­ti­o­nen, als er Li­by­en de­sta­bi­li­sier­te, ge­folgt von der bru­ta­len Er­mor­dung Mu­am­mar Gad­da­fis.

Als Li­by­en ge­fal­len war, war es ein­fach, Mi­gran­ten hin­durch bis nach Eu­ro­pa zu schleu­sen. …

Die trei­ben­de Kraft von So­ros bei der eu­ro­pä­i­schen Mi­gran­ten­kri­se, zu­sam­men mit der Er­mor­dung ei­nes slo­wa­ki­schen Jour­na­li­sten wäh­rend ei­nes von So­ros OSF un­ter­stütz­ten Auf­stands, ließ den un­ga­ri­schen Prä­si­den­ten Vik­tor Or­bán So­ros & die OSF ver­ban­nen.

Das ist ei­ne GRO­ßE SA­CHE wenn man be­denkt, daß So­ros von Ge­burt und mit Staats­bür­ger­schaft Un­gar ist. …

Geor­ge So­ros wur­de als sol­che Be­dro­hung an­ge­se­hen, daß er & und sei­ne Open So­ci­ety Foun­da­ti­on ent­we­der ver­bannt wur­den oder ge­ra­de ein Pro­zeß läuft, der sie ver­biete­t in:

Po­len

Ruß­land

Chi­na

Hong Kong

Is­ra­el (in­ter­es­sant, weil So­ros jü­disch ist)

Un­garn (sein ei­ge­nes Ge­burts­land!!!)

Ma­ze­do­ni­ën …

So­ros spe­ku­liert nur, weil er das Spiel zu sei­nem Vor­teil ge­zinkt hat.»10 (Twitter über Soros)

Im Ge­gen­satz zum Ka­ler­gi- und Hoo­ton- Plan, die trotz for­ma­ler Ähn­lich­keit nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand wohl kei­ne Be­deu­tung für heu­ti­ge Vor­gän­ge ha­ben, ha­ben sich Nutz­nie­ßer uns­rer Schwä­che und Fehl­ent­wick­lung, die aus fe­mi­ni­sti­scher Per­ver­si­on von Haß­lie­be seit 1968 her­vor­ge­gan­gen ist, dar­über hin­aus aus ei­nem miß­ra­te­nen gut ge­woll­ten, aber schlecht ge­konn­ten Asyl­we­sen, das in vie­len west­li­chen Län­dern nach den 2. WK ein­ge­führt wur­de, in der BRD al­ler­dings be­son­ders schlecht war, und ei­ner eben­so na­ï­ven Be­für­wor­tung von Ein­wan­de­rung, auf uns ge­stürzt, um aus uns­rer Na­ï­vi­tät, Ver­blen­dung, Schwä­che und der Per­ver­si­on fe­mi­ni­sti­scher Frau­en mög­lichst gro­ßen Vor­teil zu zie­hen. Ne­ben So­ros und sei­nem Um­feld sind das auch Is­la­mi­sten, so­gar Er­do­gan, der die Nach­fah­ren der Gast­ar­bei­ter, die an­zu­wer­ben ein Feh­ler war, wie Alt­kanz­ler Schmidt und Kohl er­kann­ten, da­zu auf­mun­tert, uns mit ei­ner grö­ße­ren An­zahl Kin­der zu über­rol­len. Ein Ge­bur­ten-Dschi­had läuft seit lan­gem, wur­de er­gänzt durch zu­sätz­li­chen Ein­wan­de­rungs-Dschi­had.

Doch die­se Ent­glei­sung folg­te zeit­lich dem Auf­grel­len der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le mit ih­rem Haß auf den wei­ßen he­te­ro­se­xu­ël­len Mann und der un­be­wuß­ten Fas­zi­na­ti­on an Ver­ge­wal­ti­gern wie El­drige Clea­ver, den sie gar nach sei­nen Ta­ten und nach dem Le­sen sei­nes Bu­ches „Soul on Ice”, in dem er von ih­nen be­rich­tet, zum al­ter­na­ti­ven Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten kür­ten. Sein Schmö­ker ge­hör­te frü­her ein­mal zum Ka­non der lin­ken Bü­cher, die ein Stu­dent mit in­tel­lek­tu­ël­lem An­spruch ‚ge­le­sen ha­ben soll­te’. Er­zäh­le mir nie­mand, daß es ein Zu­fall sei, wenn Fe­mi­ni­stin­nen die is­la­mi­sche Mi­gran­ten­flut er­mög­lich­ten und ver­tei­dig­ten, üb­ri­gens 30 Jah­re nach dem Buch „Die Frei­heit un­ter dem Schlei­er”. Die An­zahl der Paa­re bei uns – fast im­mer männ­li­cher Mi­grant, meist Mus­lim oder Af­ri­ka­ner, sie hie­si­ges Mäd­chen oder Frau, so gut wie nie um­ge­kehrt – spricht deut­li­che Spra­che und zeigt zu­gleich, was für ei­ne rie­si­ge Zahl ein­hei­mi­scher Män­ner aus nu­me­ri­schen Grün­den in un­se­rem Lan­de kein Mäd­chen ha­ben kön­nen, weil sie über­zäh­lig ge­macht wor­den sind.

«„Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewißheit nach Deutschland, daß es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.”

„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, daß die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind”, fügt er hinzu.

„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, daß sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten kom­plett ändern wird.”
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, daß sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.”

Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei ‚organisiert’:
„Einer der Gründe war die demographische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoß, Menschen nach Deutschland zu schicken.”»11 (unser-mitteleuropa)

So plausibel es erscheint, behaupte ich nichts. Meine Argumentation hängt nicht von der Richtigkeit obigen Artikels ab, im Gegenteil: Ich sage, dies sei nicht die Ursache des Problems, sondern beschreibe mögliche Nutznießer, die sich wie Soros und andere Ideologen an unsere Naïvität, Verblendung, Instinktlosigkeit, Perversion und Dummheit dranhängen, uns ausnutzen. Wir müssen sie daran hindern und sie loswerden, doch ihnen die Schuld zu geben wäre zu einfach: Wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten mehr Rückgrat zeigen müssen, auch in anderen Fragen.

Eine weitere mutmaßliche Verschwörungstheorie lautet wie folgt – dabei bitte Vorsicht walten lassen. Auch wenn die Beschreibung plausibel klingt, braucht es noch lange kein solches Strategiepapier zu geben, weckt es den Eindruck einer globalisierungskritischen Stimme. Anders verhält es sich beim Feminismus, dessen Wirken aus der Vielzahl feministischer Schriften eindeutig belegbar ist. Feminismus ist keine verborgene, geheimnisvolle Kraft, sondern dominiert offenkundig Universitäten, gendert nach eigenem Bekunden fast sämtliche Fächer, und schafft es, so ziemlich jede Fragestellung feministisch zu verdrehen. Neulich ist ein Papier aufgetaucht über das Geschlecht von Eisbergen, und das schien leider keine Satire zu sein, sondern tatsächlich eine wirre Studië aus dem Umfeld feministischer und Gender-Studiën. Also ist es ganz offenkundig, daß Feminismus wirklich existiert, massiven Einfluß auf Leben, Politik und das, was für Forschung gehalten wird nimmt. Der übermäßige Einfluß von Feminismus in allen Lebensbereichen sollte offenkundig sein und ist leicht belegbar. Dagegen ist der folgende Artikel nicht als echtes Dokument belegt; er wirkt eher wie eine gute Satire, die der Wirklichkeit den Spiegel vorhält.

«Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.

… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.

… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muß keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.

… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozeß der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.

… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen.

… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.

… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, daß diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluß nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?

… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…”»12

Mangels Belegen halte ich es für Verschwörungstheorie oder Satire, obgleich sich vieles unsrer Realität wiedererkennen läßt. Daraus folgt jedoch nicht, daß es solche Akteure gäbe. Eine gute Satire hat große Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Sollte wider Erwarten eine der vielen Theoriën ein Körnchen Wahrheit darstellen, so gälte dasselbe wie für Soros und Islamisten: Unsre eigene Entwurzelung, Naïvität und Verblendung ist Ursache dafür, daß andere daraus Nutzen ziehen können. Eine bessere Fährte sind jedoch passende Ansichten des Grünen und ehemaligen Außenministers Joschka Fischer:

«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleich­gewichten’ führen. Dem kann aber gegen­gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus­geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»13 (Joschka Fischer, möglicherweise Zuspitzung aus Rezension von Fischers Buch „Risiko Deutschland”)

 

«Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»14 (Mariam Lau faßt Joschka Fischers These zusammen)

Auch das spricht für eigene ideologische Verranntheit als Ursache. Warum äußere Drahtzieher suchen, wenn der Unsinn bei uns im eigenen Land ersonnen und verbreitet wird? Das wäre wie Eulen nach Athen tragen.

Lest auch meine Bücher, in denen viele solche Informationen stehen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 https://blog.fanfiktion.de/blog/category/5-gesellschaft/geschlechteral­lerlei/

1 https://www.huffingtonpost.de/entry/sexfantasien-frauen_de_5ab0ec86e4b00549ac7f0f15

2 «The nature of women’s rape fantasies: an analysis of prevalence, frequency, and contents.
Bivona J1, Critelli J.
This study evaluated the rape fantasies of female undergraduates (N = 355) using a fantasy checklist that reflected the legal definition of rape and a sexual fantasy log that included systematic prompts and self-ratings. Results indicated that 62% of women have had a rape fantasy, which is somewhat higher than previous estimates. For women who have had rape fantasies, the median frequency of these fantasies was about 4 times per year, with 14% of participants reporting that they had rape fantasies at least once a week.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19085605)

3 https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2536050986706332&id=100009043671960&comment_id=2536259510018813

4 «Soul on Ice (1968) …
In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was an insurrectionary act”.» (Wikipedia http://archive.is/8Yi5P)

5 «Eldridge Cleaver, author of Soul on Ice, … will be on the ballot in some twenty states as the Presidential candidate of the Peace and Freedom Party.» (https://www.nybooks.com/articles/1968/11/07/cleaver-for-president/)

6 «The Peace and Freedom Party has appeared in other states as an anti-war and pro-civil rights organization opposed to the Vietnam War and in support of black liberation, farm-worker organizing, women’s liberation, and the gay rights movements.» (http://archive.is/N9svq)

7 «I am basically there to make money. I CANNOT and DO NOT look at the social consequences of what I do.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

8 «His “father” was appointed to confiscate property from Jews who would be sent to die at Concentration Camps. George would accompany him. He was only 14. (George Soros) …
George Soros amassed fortunes by shorting world currencies.
Soros is known as the man who “Broke the Bank of England” when he successfully bet against the British pound.
Millions lost their lifesaving. Soros made 1 Billion dollars.
That day is remembered as “Black Wednesday”.» (https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993)

9 «Soros was blamed for sending Asia into a deep depression in the 90’s killing the economies of: Thailand, Indonesia, Japan, Cambodia, Malaysia
Malaysia’s PM called him a “moron” & a „criminal“. Soros laughed.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

10 https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993

11 http://archive.is/XMsMv

12 https://homment.com/gk5Mkxe5LTi6v9oyUfSI

13 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

14 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer