Männerhaß, Feminismus und die Zerstörung weiblicher Fähigkeit zu Liebe und Empathie für Männer, insbesondere für einheimische männliche Verlierer
Männerhaß wird auch sexuell zur Erniedrigung ausgenutzt.
Seit den 1980er Jahren dokumentiere ich Lieblosigkeit und Männerhaß feministisch geprägter Frauen von der ersten Welle bis zur jeweiligen Gegenwart. Das wurde seitdem von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit totalignotiert. Damit war ich bei uns der erste, der so etwas tat.
Darüber hinaus dokumentierte ich feministische Gesinnungszensur gegen Andersdenkende; jedes Sachbuch enthält seitdem mindestens ein Kapitel darüber. Damit war ich der ersten Aktivist gegen Zensur bei uns. Teil meiner Methode wurde, in Büchern deren Ablehnung aus Gesinnungsgründen zu dokumentieren. Fast jedem meiner Bücher wurde die Zensurgeschichte genau dieses Buches in folgenden Editionen beigefügt.
Wichtiger ist jedoch die sich anschließende Analyse, die es bei anderen, auch späteren Aktivisten, nicht gibt. Genau diese wird am meisten ignoriert, nämlich auch von Aktivisten gegen Benachteiligung von Männern oder gegen Zensur. Ich darf brav den Handlanger spielen, der ihre zu kurz gedachte Agenda unterstützen soll, die Teil der feministischen Gesellschaft bleibt, aber meine darüber hinausreichenden Ansätze werden totalignoriert. Manche schrieben oder sagten mir sinngemäß, daß wir keine Bücher bräuchten, oder sie meine Bücher nicht, die sie ungelesen abtun; ich würde als Unterstützer gebraucht, soll also auf Twitter oder andernorts ihre kurzsichtige Aktivität stützen. Sie sind aber nicht bereit, meinen Büchern eine Plattform zu bieten. Damit sind diese Agenden überflüssig, rauben mir nur meine Lebenszeit wie das Gezwitscher (denglisch: getwitter). Es geht um die Bücher und die in ihnen dargelegten Durchbrüche und Argumente. Alles andere ist Zeitverschwendung, weil es keine Leser für die Bücher bringt.
Mit anderen Worten: Auch dieser Artikel ist leidige Zeitverschwendung, weil Leser glauben, die Bücher nicht lesen zu brauchen. Ich stehe kurz davor, diesen Blödsinn einzustellen. Wer meine Bücher nicht liest, verdient auch meine kostenlosen Artikel und das Gezwitscher auf Twitter nicht. Wer dumm bleiben will, tut das ohnehin.
Feministischer Haß prägte und trieb bereits die erste feministische Welle, die von siegreichen Feministen umgedeutet und verherrlicht wird. Mit solcher Geschichtsklitterung wachsen wir auf; sie wird uns von klein auf eingetrichtert.
Diese junge Undame zeigt im Video deutlich die Geste des Halsabschneidens, ohne das Wort laut auszusprechen, womit sie sich wohl unangreifbar machen will. Es ist somit ein listiger Mordaufruf.
In unsrer Gesinnungsdiktatur bleibt feministischer Mordaufruf gegen Männer folgenlos, wird in Skandinavien sogar als SCUM-Theaterstück von Schülerinnen aufgeführt und als „pädogogisch wertvoll” bezeichnet. Wir leben in einer kollektive durchgeknallten und kollektiv gestörten Gesellschaft. Sogar Frauen, die dankenswerter Weise die schlimmsten Auswüchse des Feminismus ablehnen, haben keinen Schimmer davon, wie falsch und haßerfüllt Feminismus aller Wellen insgesamt war und ist.
Feminismus verbreitet Männerhaß durch falsche Propaganda.
Häusliche nicht gegenseitiger Gewalt geht laut der umfassendsten Metastudie von Havard zu 70% von Frauen aus.
Das weisen inzwischen, trotz jahrzehntelanger Behinderung durch einseitige feministische Propagandafächer, viele unabhängige Studien nach.
Bei sexuellen Übergriffen in Gefängnissen an Jugendlichen gingen diese zu ~95% von Wärterinnen aus, aber nur zu weniger als 5% von männlichen Wärtern.
Auch China sammelt mal eben DNS (englisch: DNA) nur von Männern, was Kriminalstatistiken und Polizei aufgrund der feministischen Methode der „halbierten Statistik” (Esther Vilar), die das andere Geschlecht einfach wegläßt, zu einer misandrischen Politik führt, die dann Ungerechtigkeit, Mißstände und in der Folge viele männliche Selbstmorde verursacht.
Auch in Ruanda gibt es deswegen viel Ungerechtigkeit gegen Männer und Selbstmorde als Folge.
Ergebnis sind seit 150 Jahren feministischer Wellen ein zunehmendes Trommelfeuer Männerhaß und kaputte Generationen, die anfällig für verrückte politische Hysterien sind, nicht nur feministische Dystopien.
Außer Männern werden zusammen mit Kollegen der ANTIFA (es gibt auch eine feministische FANTIFA) weiße, insbesondere ‚weiße heterosexuelle Männer’ angefeindet oder gar angegriffen.
Doch beim Dauerfeuer Männerhaß sehen viele seit 1968 oder länger weg.
Alltag der feministischen Gesellschaft.
Süß angelächelt werden allenfalls zur weiteren Verdrängung und sexuellen Verhöhnung der aus Fortpflanzung und Leben geworfenen autochthonen Männer, die alles bezahlen müssen, angelockte Fremde.
So werden die weißen, heterosexuellen Zahlsklaven in Liebe, Fortpflanzung und genetisch für immer verdrängt von der feministischen Perversion der Haßliebe gegen die eigenen, aber für fremde Männer.
Das sind keine Einzelfälle, sondern hat Methode bei Feministinnen, denen meine Bücher solches Vorgehen seit 1968 nachweisen, bei Linken, Globalisten, insbesondere Soros und seinen ‚Stiftungen’, etablierten Medien und Parteien, auch jenen, die früher nicht als links galten.
Zuviel? Ich fange gerade erst an! Selbst die Funde krassen Männerhasses der letzten Tage ist kaum in einem länglichen Artikel erschöpfbar.
Feminismus hat außerdem zunehmend weniger Sex für junge Männer hervorgebracht. Immer mehr werden zu Verlierern, Kuckolden und Inceln degradiert.
Aufgrund von Verhütung bedeutet das noch weniger Fortpflanzungsmöglichkeit:
Sogar wenn Frauen einmal mutig Feminismus kritisieren, gelten gute Wünsche anderen Frauen, nicht den betroffenen Männern.
Vorschläge von Google zur Ergänzung von Suchtexten:
Propaganda gegen Wirklichkeit
Mehr Mordhetze gegen Männer
Auch beim Mobben von Frauen waren Frauen deutlich stärker vertreten.
Täglich geht extremer feministischer Männerhaß um.
Wenn man in der gleichen Geschichte die Geschlechter tauscht, wird beide Male der Mann als Bösewicht, die Frau als unschuldiges Opfer eingestuft.
Schon eine Frau im Bild verdoppelt die Leserzahl.
Durchgeknallte Ideolog*In_nen glauben, es gäbe keinen Sexismus gegen Männer und keinen Rassismus gegen Weiße, per definitionem. Ganz abgesehen davon, daß es sich um politische Kampfbegriffe zweifelhaften Werts handelt, ‚Sexismus’ ist eine feministische Wortschöpfung, die von Anbeginn verdreht und falsch war, wird die reale Tendenz der Gegenwart und Vergangenheit verkehrt herum gedeutet.
Sogar das Flirten wollen Feministen verbieten.
Ergebnis seit mindestens 1968: Haß auf weiße heterosexuelle Männer.
Haßwünsche kollektiv gestörter, liebesunfähiger Generationen seit der 1. feministischen Welle, was Menschen auch bereit machte für andere Perversionen als Feminismus, wie Faschismus und Kommunismus.
Unsre Medien werden seit Generationen davon überschwemmt.
Männer, Weiße und Polizisten werden als Müll bezeichnet. Weiße Männer stehen noch tiefer in der feministischen Haßordnung.
Männer sollen pauschalisiert und unter Sippenhaft gestellt werden.
Weiße Männer werden pauschal verleumdet und blockiert.
Das sind keine einzelnen Ausrutscher, sondern ist systematische Linie.
Frauen diskriminieren 80 bis 90 % der Männer sexuell; darin stimmen Feministen mit Evolutionsbiologen überein. Zusätzlich hassen Feministinnen die ungerecht diskriminierten Männer auch noch.
Weiße Männer, besonders mit Lebenserfahrung, sollen von Kulturrevolutionären ausgeschlossen werden, denn ihren Argumenten hätten die Haßfanatiker nicht entgegenzusetzen.
Männerhaß kann nach feministischer Definition nicht diskriminieren. Man vertausche mal in feministischen Mordphantasien „Männer” oder „Weiße” mit „Juden” und überlege, was für eine Bezeichnung unser Gesellschaftssystem verdient.
Aufgrund solchen Hasses meinen sie, es sei kein Männertag nötig. Genau umgekehrt wird ein Schuh draus.
Männerhaß. Alle Männer seien einfach Abfall.
Feminismus ist grundsätzlich falsch, auf falscher Wahrnehmung, falschen Annahmen und Störung der Liebes- und Empathiefähigkeit gegründet, und zwar in allen Wellen, damals wie heute.,
Feministinnen lachen Männer aus, wenn sie die Wahrheit sagen über die feministische Gesellschaft.
Feministin Ford wird auch von Männerhaß zerfressen.
Männer sterben nach ihrer Ansicht nicht schnell genug an Corona. Männerhaß entsteht aus angeboren schiefer Wahrnehmung, die privilegierte Frauen für hilfsbedürftige Opfer hält, was Feminismus aller Wellen falsch und militant instrumentalisiert hat.
Wenn jemand nicht heterosexuelle weiße Männer, sondern Juden oder Schwarze als ‚Abschaum’ bezeichnen würde, wäre der Teufel los. Aber mit uns wird es seit Generationen systematisch, im Zuge einer großen Kampagne getan. Wie durchgeknallt müssen jene sein, die das geschehen ließen, nicht bekämpften und verhinderten?
Sie redet nicht mit Männern. Viele schalten ab, wenn sie meine Bücher sehen. Deshalb werden sie niemals über ihre Irrtümer aufgeklärt.
Männer seien wie h0nde, was offenbar ‚Hunde’ bedeutet.
Zu feministischem Männerhaß gehört seit der 1. Welle um 1900 auch die Dystopie einer Welt ohne Männer.
Das sind alles keine Einzelfälle. Es gibt nicht genug Platz und Zeit für eine erschöpfende Darstellung
Sie hat das wahrscheinlich öfter geschrieben als Adolf Hitler seinen Haß so drastisch offen geäußert hat.
Meine Sammlung enthält sehr viel mehr Beweise, von der heutigen Zeit bis zurück zur ersten Welle, doch ich möchte euch nicht über Gebühr ermüden. Ich schließe daher mit einem Klassiker, einer Domäne, die Männer ausrotten möchte.
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