Grüne Ängste

Die Grünen sind seit ihrer Gründung dreierlei: Eine Angstpartei, die Ängste schürt, politisch extremistisch und feministisch. Ihre Gründung Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre geschah als Partei, die gegen Kernkraft mobil macht. Damals wurde Atomkraft als Gefahr für Weltuntergang beschworen, als Ende der Menschheit. Gewalttätig wurden Kastortransporte boykottiert. In Massendemonstrationen, für die mit Überlebensangst rekrutiert wurde, protestierten sie gegen Bau und Nutzung von Atomkraftwerken.

Zugleich war die Partei linksradikal. Viele führende Kader stammten aus den beiden revolutionären Organisationen „Kommunistischer Bund” oder dem „Zentrum”, das sich um 1979/1980 aus dem „Kommunistischen Bund” abgespalten hatte, oder dem konkurrierenden „Kommunistischen Bund Westdeutschland”, der etwas maoistischer war, oder umgekehrt. Zu den Streitthemen zwischen beiden kommunistischen Organisationen gehörte damals, daß eine der beiden die Roten Khmer unterstützte, deren Killing Fields damals ein Drittel oder ein Viertel der Bevölkerung binnen wenigen Jahren umbrachte, um ihr Ziel des Steinzeitkommunismus zu erreichen. Wer gebildet war, Lesen und Schreiben konnte oder die Überlieferung kannte, stand Pol Pot im Wege, wurde durch Terror zu Tode gebracht. Übrigens unterstützte auch die linke Galionsfigur Noam Chomsky, bis heute beliebter linker Intellektueller der USA, die Roten Khmer, und tat Berichte über ihre Grausamkeit als ‚konterrevolutionäre Propaganda’ ab. Mit Trittin wurde ein ex-KBler Minister, ebenso Joschka Fischer, der Pflastersteine auf Polizisten geworfen hatte, Mitglied einer gewalttätigen „Putzgruppe” gewesen war, die so wenig putzte wie eine Diktatur vorher die „Schutzstaffel” nicht geschützt hat. Vielmehr dient sie als Vorläufer der ANTIFA der Gewalt gegen Andersdenkende.

Drittens war die Partei von Anfang an radikal feministisch, was sich in ihrer Besessenheit ausdrückte, überall feministische Inhalte und feministische Frauen durchzusetzen, auf möglichst viele Posten zu hiefen. Die Grünen sind seid Gründung eine Partei, die feministische Ängste und Hysterie verbreitet.

Seit die erste feministische Welle Hysterie als Mittel der Politik salonfähig gemacht hatte, wofür sie vor dem Ersten Weltkrieg berüchtigt gewesen war, wurde politische Hysterie wie vorhergesagt zum bleibenden Problem der Gesellschaft. Ganz gleich, um welches Regime es sich handelte, auf das Wirken irrationaler, hysterischer Kräfte konnte man sich verlassen. Regime ließen sich zuweilen gegen andere austauschen – die wirkende Hysterie blieb bestehen. Heute wird diese vor allem von Medien, Universitäten und anderen Organisationen betrieben, die sie unterwandert und übernommen haben, wobei der Staat mit Quoten und einseitiger Frauenförderung noch massenweise weitere feministisch gesinnte Frauen in Posten hievt, von denen aus dann eine radikale feministische Propaganda und hysterische Stimmungsmache betrieben werden.

Die Inhalte, die hysterisch betrieben werden, für die Ängste geschürt werden, wechseln. Inhalte kippen zuweilen sogar ins Gegenteil. Nur das Prinzip, irrationale Ängste als Mittel der Politik zu schüren, bleibt erhalten. Mit Kippen meine ich nicht nur vom Dritten Reich zu heute, von Nürnberger Rassegesetzen zu besessener Förderung von Durchmischung, die einheimische männliche Linien bei hiesigen Frauen verdrängt und aussterben läßt, so wie die männlichen Linien der Neanderthaler ausstarben, dann die männlichen Linien der nachfolgenden Jäger und Sammler, anschließend die männlichen Y-Chromosomen der frühen Ackerbauern, die in der Bronzezeit von den Indoeuropäern verdrängt wurden, die aus der Steppe kommend wiederum die männlichen Linien aussterben ließ. Heute geschieht das gleiche, wie in unseren Städten beobachtbar: Hiesige Mädchen, fremde Männer. Man könnte das als sexuellen Völkermord unter der Gürtellinie durch Verdrängungskreuzung und Nichtfortpflanzung genauso anprangern wie das, was eine frühere Diktatur … doch das tut keiner. Im Gegenteil, wer auf das Schicksal der zu Kuckolden und Inceln gemachten einheimischen männlichen Verlierer hinweist, wird empört vom Gesinnungsmob mit der ‚Nazikeule’ moralisch erschlagen.

Meist kippen Inhalte sehr viel schneller. Ein Thema grüner Angst war Genforschung. Noch vor der Wende waren einige Forscher in der BRD-West weltweit wegbereitend dabei, waren Teil der Spitzenforschung. Grüne Militante drohten damals, verwüsteten Felder mit „Genpflanzen”, fühlten abermals die Menschheit durch Gentechnik bedroht. Grüne führten sich abermals wie die ANTIFA auf oder der schwarze Block, als dumpfer, gewalttätiger Mob, der gegen Technik und Forschung mit Gewalt vorgeht. Unter Bedrohung für die Menschheit tut man es in politischer Propaganda heutzutage nicht mehr. Niemals kommt solchen Kräften in den Sinn, daß ihre irrationale Hysterie jene Bedrohung für die Menschheit sein könnten, nicht dagegen ihre ständig wechselnden Objekte der Lebensangst.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte. Die Grünen wurden zum politischen Arm hysterischer und teilweise militanter Strömungen. Die einstige Spitzenforschung zur Gentechnik wurde ebenso lahmgelegt wie deutsche Forschung an Technik von Kernkraftwerken, die ebenfalls wegbrach. Damals wurde gespottet, die BRD-Bürokratie sei in der Genforschung so lähmend, daß Forscher ein Drittel ihrer Zeit damit vergeuden müßten, Anträge auf Forschungserlaubnis oder Förderung auszufüllen, statt sich geistig und seelisch voll auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Bald zeigte sich, daß Gentechnik zu einem zentralen Forschungsfeld der Biologie geworden war und eine Zukunftstechnologie darstellt. Mit vielen Milliarden Steuergeldern mußte die gekeulte Genforschung wieder neu aufgebaut werden. Den Anschluß an die Welt hatte man verloren. Die Aufholjagd kam uns teuer zu stehen. Aber das stört hysterische IdeologInnen nicht. Zahlen tut das ja der dumme deutsche Michel. Dazu ist er da, aber zu nichts anderem. Denn der deutsche Michel ist deutsch, weiß, heterosexuell und obendrein noch ein ungegenderter Mann. Man sagt ja nicht Michelix. Deshalb ist ihm beschieden, die Klappe halten und allen Unfug bezahlen zu müssen, der zu seinem Schaden begangen wird von den fortschrittlichen Kräften, die dem deutschen Michel erzählen, was er zu denken hat und was er keinesfalls denken darf.

Digitalisiert haben Mathematiker und Physiker sich so um 1980. Zur politischen Phrase wurde das 30 Jahre später. Heute sind Genforschung, Nanotechnologie und Quantenforschung Brennpunkte. Digitalisierung ist heute etwas von gestern. Für unsre unterentwickelten Machtpolitiker ist sie dagegen noch ein heißes Thema, für die sie eine Generation oder zwei länger brauchen.

Heute wird Kindern schon an Schulen eingetrichtert, vor dem Weltuntergang durch Klimawandel Angst zu haben. Mädchen erzählten mir, sie hätten gerne Kinder, träumten davon, doch sie trauten sich nicht, welche in die Welt zu setzen, die von Klimawandel bedroht sei, das könnten sie Kindern nicht antun. Solche Schäden verursachen politische Hysteriker mit ihrer Angstmache. Zugleich wird ihnen Kinderkriegen ebenso ausgeredet wie Familie oder eine gute Beziehung zu Männern. Angst wird geschürt vor Anmachern, so daß viele gar nicht erst hiesige Mädchen kennenlernen können, weil das in der Praxis „Catcalling” oder andere geächtete, für Männer notwendige Formen voraussetzt. So wird das Klima vergiftet, allerdings das menschliche Klima, fehlen Kinder. Statt zu fördern, daß einheimische Mädchen genug Kinder gebären, wonach sich viele heimlich sehnen, und autochthone Jungen auch gute Chancen haben, ebensolche Mädchen kennenzulernen, zerstört der Staat mit verrückten Utopien hysterischer Ideologen das Lebensglück seiner aussterbenden Ureinwohner, die er durch fremde Völker scheibchenweise ersetzt. Wer dagegen ist, gilt als ‚Rassist’ und wird mit großer Empörung ausgeschlossen, entlassen, bekämpft, gesperrt, der hat kein Recht auf Gehör oder freie Meinungsäußerung. Das haben bekanntlich nur jene, die richtig denken, wie es uns feministische Wellen vormachten: Feministische Frauen dürfen alles, auch die Abschaffung der Männer betreiben, nichtfeministische Männer dürfen gar nichts, sie darf es eigentlich gar nicht geben. Doch auch Frauen werden verdammt, wenn sie nicht feministisch denken.

Bevor sie aussterben wie die Männer der Neanderthaler, Jäger und Sammler und frühen Ackerbauern, müssen unsre ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ihre eigene Abschaffung aber bezahlen, denn die Verdrängung durch andere muß ja finanziert werden. Jene andere kommen wegen des Sozialstaates her, dessen Versprechungen in armen Ländern locken, denn es lohnt sich, sich in Lebensgefahr zu begeben, Schlepper zu bezahlen, um vom Geld der hier verdrängten Männer zu profitieren, schöne helle oder gar blonde Mädchen zu vögeln und schwängern, statt im eigenen Land zu arbeiten, dieses aufzubauen und die dort für sie geborenen Mädchen ihres Herkunftslandes zu umwerben. Das wäre mühsamer und unbequemer. Also ist es besser, unseren Jungen unsere Mädchen wegzunehmen. Doch aufgrund ideologischer Verdrehtheit und Empathiestörung darf niemand die Wahrheit aussprechen und diese unverschämte Zumutung, mit der unsere eigenen Landeskinder ins Unglück gestürzt werden, abstellen. Staat und Medien sind inzwischen fanatisch angesteckt von dieser Hysterie und dulden keinen Widerspruch in dieser Frage. Das wird so streng geahndet wie den Propheten oder Gott zu leugnen in einem islamistischen Staat. Dabei schadet es auch den sogenannten ‚Flüchtlingen’, die durch solche Anreize angestiftet werden, ihre Familien und dortige Mädchen zu verlassen, viel Geld der Familie auszugeben, um Schlepper zu bezahlen und zu uns zu kommen, statt sich mit dem Geld dort eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen, was ihr ganzes Land modernisieren und in Schwung bringen würde. Wir greifen junge Leute ab, die dort gebraucht werden, bei uns aber immer mehr Männer zu Verlierern bei Frauen degradieren, also stören. Doch so viel Logik begreifen unsre durchgeknallten, hysterischen Ideologen nicht mehr, die den ganzen Staat von einer Demokratie in eine dem eigenen Staatsvolk feindliche Gesinnungsdiktatur gewandelt haben. Sie schaden allen Beteiligten.

Die Angst vor dem Weltuntergang wird sichtbar von ähnlichen Kreisen betrieben und ähnlichen Kräften gespeist wie feministische Wellen. Es sind überwiegend Mädchen, und ein paar von diesen geprägte ‚männliche Feministen’, ob beim einst freitäglichen Hüpfen gegen Klimawandel oder anderen Aktionen diesen Kalibers, oder in der ‚Flüchtlingshilfe’, die ehrlicherweise ‚Schlepperhilfe’ heißen müßte. Inzwischen wird Kernkraft klammheimlich rehabilitiert. Nicht nur jene Greta, die als Aushängeschild einer irrationalen Angstmache ihre eigenen psychischen Probleme aktivistisch therapiert, forderte Atomkraftwerke zum Klimaschutz wieder zuzulassen.

A propos Greta: Wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” neben viel anderem belegt, ist es eine beliebte Methode während aller feministischer Wellen gewesen, eigenen Leidensdruck aktivistisch zu therapieren, wobei dann gern schon mal die Ursache des eigenen Leidens der ganzen Welt aufgezwungen wurde.

Bisherige Kernkraft hatte ein Problem mit radioaktivem Müll, weshalb die Rehabilitierung länger braucht als bei der Gentechnik. Trotzdem war die Panikmache im Nachhinein irrationaler Unfug. Die Grünen stehen damit in einer Tradition der Maschinenstürmerei, nur daß sie fanatischer und irrationaler sind als ihre Vorläufer, die berechtigte Angst hatten zu verarmen. Heutige Technik bedroht nicht mit Verarmen, sondern umgekehrt verarmen wir, weil wir den Anschluß an moderne Technik verlieren aufgrund grüner Ängste.

So ist aus den eigentlich verfassungsfeindlichen Grünen, mit der die damals noch weniger ideologisierten etablierten Parteien nicht zusammenarbeiten wollten, eine staatstragende Kraft geworden. Das sagt viel über unseren Staat aus. Die Grünen haben sich nicht gebessert, sondern der Staat ist abgestürzt. Wirklich demokratisch war er auch um 1980 nicht; sowohl die revolutionären 1968er als Radikalfeministinnen hatten ihn längst mitsamt Medien, allen Parteien und Organisationen unterwandert. Bereits über die 1970er sagte Erin Pizzey, daß plötzlich in allen Redaktionen bekennende Feministinnen saßen, so daß jeder, der andere Sichten hatte, große Probleme hatte und letztlich zum Schweigen gebracht wurde. Von daher wäre die Entwicklung auch ohne Grüne in ähnliche Richtung gegangen, nur nicht so rasch. Die Grünen haben die undemokratischsten und irrationalsten Kräfte ihre Zeit beflügelt und beschleunigt, aber letztlich sind sie selbst nur ein Nebenprodukt dieser Kräfte.

Es ist ein Fanal und Zeichen, daß Atomkraft rehabilitiert wird, weil jetzt große Angst vor CO2 und Klimawandel besteht. Nun leben wir in einer Zwischeneiszeit. Erdhistorisch ist es kälter als im Durchschnitt, der CO2-Pegel liegt nahe dem unteren Ende der Bandbreite. Bei zu wenig CO2 sterben Pflanzen und höheres Leben; in der Eiszeit sind wir knapp vorbeigeschrammt: Der CO2-Pegel war gefährlich niedrig. Der IPCC fälscht Daten und nutzt falsche Modelle. Mein Buch über „Klimaangst” beschreibt das und noch viel mehr an Widersprüchen.

War Atomkraft schon nicht die große Menschheitsbedrohung, als die Grüne sie hinstellten, so ist es Klimaerwärmung noch viel weniger. Die Argumente sind heute sogar viel schlechter als damals. Ein großer Unfall war zwar nicht das Ende der Menschheit, so schlimm Tschernobyl und Fukushima gewesen sind, aber immerhin gefährlich. Grüne Panikmache war jedoch ungerechtfertigt. Der sogenannte Klimawandel als heutiges Angstthema ist gegen die Gefahren radioaktiver Verseuchung eine Lusche, ein Phänomen wohlstandsverwöhnter, dekadenter Kindgebliebener, die sich vor allem ängstigen können, wenn es ihnen nur geschickt genug eingeredet wird. Es hat etwas lächerliches. Das wollen AktivistInnen natürlich nicht hören, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie diese Lächerlichkeit einholen wird. Wetten dürfen abgeschlossen werden. Geht es so schnell wie bei der Gentechnik, oder dauert es so lange wie bei der Atomkraft, bis fossile Brennstoffe und CO2 rehabilitiert werden? Natürlich wird es nicht diese Generation tun. Indoktrinierte Generationen sind lernresistent, niemals bereit, einen Irrtum auf den Kerngebieten ihres Aktivismus einzugestehen. Denn ein solches Eingeständnis würde ihre Lebenslügen zerstören, das, woran sie glauben wie eine Ersatzreligion. Es wird eine neue Generation sein, die jene Angst auf den Misthaufen der Geschichte befördern wird.

Wichtig ist vor allem, die Methode irrationaler Angstmache trockenzulegen und sich um jene Verlierer zu kümmern, die hysterische feministische, grüne und linke Politik geschaffen hat. In der üblichen Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil werfen jene organisierten AngstmacherInnen Kritikern vor, Angstmache zu betreiben. Es gehe doch gar keine Gefahr von Masseneinwanderung aus, und es sei doch gar nicht schlimm, wenn ihre läppischen Y-Chromosomen wieder mal aussterben wie die der Neanderthaler. Sie sollten sich mal nicht so anstellen, zahlen, Maul halten und ohne autochthone Nachkommen sterben. Das Land würde ja ebensowenig verschwinden wie ihr Geld oder Mädchen – sie gehören dann nur anderen. Ist es nicht feministisch inkorrekt, von ‚gehören’ zu schreiben, wenn im gleichen Satz außer Land und Geld auch Mädchen vorkommen? Ja, aber das ist euer Schicksal: Feminismus und Grüne zerstören das, wovon sie reden. Sie haben einen Bumerang geworfen, der sie selbst treffen wird. Denn die künftigen Inhaber dieses Landes, die zwar eingebürgert sind mit deutschen Pässen, aber von Abstammung, Kultur und Religion keine Deutschen in der bisherigen Wortbedeutung sind, werden den Feminismus auf den Kopf stellen und klarmachen, daß ihnen die Mädchen gehören. Bei ihnen wird sich das so gehören. Feminismus zerstört nicht nur einheimische Männer, deren Rückgrat gebrochen wird, das eigene Land und den Staat, der aus Demokratie zur Gesinnungsdiktatur von HysterikerInnen wird, sondern zerstören die eigene Zivilisation und dessen einstiges Trägervolk. Viel Spaß in der künftigen feministischen Selbsterfahrungsgruppe der Haremsdamen! In diesem Sinne: Uns gibt es zwar nicht mehr lange, wir haben keine Chance, aber unbequeme Wahrheiten können wir noch einige raushauen. 😛