Denker und Dichter

Schlagwort: Globalisierungsagenda

Tägliche Schreckensmeldungen gehen auf den Sack, doch mit offenen Grenzen wird es immer schlimmer

Tägliche Schreckensmeldungen gehen auf den Sack, doch mit offenen Grenzen wird es immer schlimmer

Jeden Tag kommen nun ähnliche Meldungen herein; es mag langweilig werden, doch unsere Bürger müssen davon erfahren, aufwachen und sich eine Regierung wählen, die auf klaren Gegenkurs umsteuert. Solange das Problem weiterbesteht und wächst, etablierte Medien aber verschweigen, abwiegeln, systematisch desinformieren und Gesinnung predigen, muß auf die Tatsachen hingewiesen werden.

Rotherham und Telford dürften in Großbritannien keine Einzelfälle gewesen sein; in diesen beiden Orten waren nach Jahrzehnten staatlicher Untätigkeit organisierte Banden migrantischer Vergewaltiger und Mißbraucher aufgeflogen. Von Schweden wissen wir, daß dieses radikalfeministische Land sich zur Vergewaltigungshochburg Europas entwickelt hat und sich auch weltweit nahe an den Spitzenplatz herangearbeitet hat. Feminismus hat allen Beteiligten schwer geschadet, auch Frauen.

«Männer-Clique vergewaltigte mehrere Mädchen – jetzt melden sich weitere Opfer
Donnerstag, 15.03.2018, 19:52

Die Taten einer mutmaßlichen Gruppe junger männlicher Vergewaltiger schockierten im Februar das Ruhrgebiet. Jetzt gab die Polizei bekannt: Vermutlich gibt es noch weit mehr Opfer als zunächst vermutet.

Wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ („WAZ”) berichtet, sollen sich bei der Essener Polizei noch weitere Frauen gemeldet haben, die angeben, Opfer der mutmaßlichen Vergewaltiger-Bande geworden zu sein. Die Behörde wollte jedoch keine Auskunft darüber geben, um wie viele Frauen es sich handelt.

Bereits als der Fall Mitte Februar öffentlich wurde, erklärte die Polizei, sie gehe davon aus, daß es noch weitere Opfer gebe. Das legten Chat-Protokolle nahe, die auf den Smartphones der jungen Männer gefunden worden waren. Die Ermittler vermuteten damals, daß mindestens sechs Mädchen Opfer geworden sind – bisher haben drei 16-Jährige Anzeige erstattet.»1 (Focus)

Allmählich werden bei uns auch Zustände in in Rotherham und Telford aufgedeckt, oder entstehen gerade aufgrund der Sintflut. Behörden und Staat versagen skandalös; Straftatserien einschließlich Vergewaltigung 10jähriger werden mittlerweile mit Aufenthaltserlaubnis belohnt.

«10-Jährige sexuell mißbraucht: Deutsche Behörden belohnen Vergewaltiger mit Aufenthaltserlaubnis

Straftaten von Illegalen sind mittlerweile an der Tagesordnung und für manche kaum noch erwähnenswert. Manche Fälle sind jedoch so unglaublich, daß selbst hartgesottenen Lesern die Spucke wegbleibt. Serienstraftäter werden heute in der BRD noch mit Aufenthaltstiteln belohnt. Sie glauben das nicht? Lesen Sie selbst!

Deutschland im Jahre 2014. Als einer von vielen kommt ein angeblicher Palästinenser allein und ohne Paß nach Deutschland. Mithilfe eines Schleppers gelangte er über Italien schlussendlich nach Karlsruhe, wo er im März 2014 einen Asylantrag stellt. Die erste Straftat begeht er jedoch bereits mit der illegalen Einreise in die Bundesrepublik. Noch ahnt niemand, daß der heute 37jährige ohne großen Zeitverlust mit großem Eifer seine Strafakte weiter füllen wird. …

Ende 2014 greift er ein 16-jähriges Mädchen an, welches mit dem Fahrrad unterwegs ist und versucht, ihr Handy zu stehlen. Im Dezember 2014 attackiert er wieder eine Radfahrerin und versucht, diese zu berauben und zu vergewaltigen. Die junge Frau kann flüchten und verständigt die Polizei. Diese nimmt den Straftäter fest. Mindestens 5 dokumentierte Straftaten gehen also allein im Jahre 2014 auf das Konto des Asylforderers. Als er sich Anfang 2015 wegen der Überfälle und der Diebstähle vor dem Amtsgericht Tübingen verantworten muß, verhöhnt er sogar noch eines seiner Opfer. Für die junge Frau, die er fast vergewaltigt hätte, sei dies „keine schlechte Lektion”, denn sie wisse ja nun, daß sie aufpassen müsse, so die Aussage der Fachkraft für Spontangynäkologie.

Das Amtsgericht verurteilt den vermeintlichen Palästinenser wegen räuberischen Diebstahls und versuchten Raubes im Mai 2015 zu 18 Monaten Haft, die er ausnahmsweise in voller Länge absitzen muß und äußert zudem deutliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes. Er sei möglicherweise „nicht die Person, für die er sich im Asylverfahren ausgibt”. Bisher hat der Illegale uns wieder einmal nur gekostet. Einerseits einen großen Haufen Geld, andererseits Nerven und Schicksale.

Der Asylantrag ist unterdessen noch immer nicht entschieden, das Verfahren läuft. Am 4. Mai 2016 befragt ihn ein Entscheider des Amts fast zwei Stunden lang. Der Asylforderer bleibt wiederum bei Fragen zu seiner Vorgeschichte vage. Als er die Flagge von Syrien zeichnen soll, wird es die von Palästina. Von der syrischen Nationalhymne kennt er nur die erste Zeile. Ungewöhnlich für jemanden, der angeblich jahrzehntelang in Syrien gelebt hat. So zumindest lauteten seine Angaben, die er bis dato gemacht hatte.

Am 22. Juni 2016 lehnt der Entscheider den Asylantrag ab. Sie glauben, man schob den Straftäter danach folgerichtig aus Deutschland ab? Fehlanzeige! Trotz der illegalen Einreise und der begangenen Straftaten erhielt die Fachkraft „subsidiären Schutz”. Ihm wurde damit ermöglicht, sich weiterhin in der BRD aufzuhalten, so lange Krieg in Syrien herrscht. Und das, obwohl große Zweifel daran bestanden, daß er überhaupt aus Syrien kommt. Ganz abgesehen vom EU-Abkommen „Dublin-III”, wonach ein Asylsuchender in jenem Land, in welches er zuerst eingereist ist, seinen Antrag auf Asyl stellen muß (in seinem Fall Italien). Demnach hat der verurteilte Straftäter erst recht nichts in der BRD verloren.

Wie es unter den Illegalen üblich ist, reicht auch unser Goldstück kurz nach der Ablehnung seines Asylantrages Klage dagegen ein. Dies verschafft ihm viel Zeit, die er mit zweifelhaften Aktivitäten in der BRD verbringen kann. Er befleißigt sich weiter, die deutsche Justiz in Atem zu halten. Am 27. März 2017 randaliert die Fachkraft für Sachbeschädigung angetrunken in einer Flüchtlingsunterkunft, reißt einen Rollladenkasten heraus und bespuckt mehrere Polizisten.

Als illegaler Straftäter wird man in der BRD heute belohnt. Am 12. April 2017, nur wenige Wochen nach seinem letzten Konflikt mit dem Gesetz, erteilt das Verwaltungsgericht Sigmaringen dem Serienstraftäter mit ungeklärter Herkunft die ersehnte Anerkennung als Flüchtling mit unbefristetem Schutz und dem Recht, seine Familie nachzuholen. Die Begründung des Richters: Als Mann im wehrfähigen Alter und als Palästinenser sei er unkontrollierbaren Risiken und besonderer Willkür des syrischen Regimes ausgesetzt.

Zwei Monate später bedankt sich auch unser Freund bei seinem neuen Heimatland, auf seine ganz eigene Art und Weise. Es ist der 22. Juni 2017. Der vorbestrafte Neubürger lungert in der Nähe des Friedhofs Hirschau herum und plant eine schreckliche Tat. Ein zehnjähriges Mädchen fährt nichtsahnend mit ihren Fahrrad von der Schule nach Hause. Die arabische Hormonschleuder stößt das Mädchen vom Rad und zerrt es brutal in einen Heuhaufen. Dort geht der Horror weiter. Er berührt das Mädchen an Brust und Unterleib und ist gerade im Begriff, noch einen Schritt weiter zu gehen …

Gerade einmal 8 Monate nach der für ihn so günstigen Entscheidung des Verwaltungsgerichts wird der Serienstraftäter wieder ein Fall für die deutsche Justiz. Nach der Attacke auf die 10jährige muß er sich wegen sexueller Nötigung und Mißbrauch eines Kindes verantworten. Während des Prozesses kommt es zu einem weiteren handfesten Skandal. Der Vergewaltiger hat einen ganz persönlichen Tipp an die Mutter des Opfers: „Das Mädchen hätte besser mit dem Bus in die Schule fahren sollen.” … das ganze Spiel kostet den deutschen Steuerzahler wiederum astronomische Beträge.»2 (mzwnews)

Andere Goldstücke kommen nach Messereien oder Vergewaltigungen auf freien Fuß, wogegen jemand, der die GEZ-Gebühr für Gehirnwäsche und politische Indoktrination mit Regierungsgesinnung nicht zahlen will, ins Gefängnis kommen kann, ebenso Obdachlose oder alte Rentner, denen nach langem Arbeitsleben nicht genug bleibt, während unberechtigte Abzocker aller Welt wie vor ihnen Berufsfeministinnen vom Gesinnungsstaat gemästet werden, ausgesorgt haben für ihr Leben, ohne etwas zu leisten, schlimmer noch, dafür, daß sie Schaden anrichten, feministische Propaganda aus Eigennutz verbreiten, oder uns mit fremden Kindern fluten, die sie islamisieren. Sie sind dabei, uns auf unsere Kosten demographisch abzuschaffen, uns noch um den letzten Rest Heimat zu bringen, die uns nach zwei verlorenen Weltkriegen noch geblieben ist.

Verbündet sind sie nicht nur mit Feministinnen, die sie den eigenen, entkernten Männern vorziehen, sondern auch Linksradikalen, die Beziehungen bis in regierende Parteien haben, Andersdenkende bedrohen und zusammenschlagen, und Sprengstoff für Anschläge sammeln, um Gegner der Regierung in die Luft zu sprengen. In den Medien wird eine sehr viel geringere „Gefahr von rechts” inszeniert und aufgebauscht, obwohl auch diese eher von den Umständen angeregt ist: Wer sieht, wie sein Land feindlich übernommen wird, mit voller Unterstützung der Regierung, kann auf falsche Gedanken kommen, die nicht entstünden, wenn die Regierung ihre grundgesetzliche Pflicht täte.

«Kripo findet Sprengstoff und kiloweise Chemikalien in Ostthüringen
Die Untersuchung von vier Objekten führte zu mehreren Treffern. Der Vorwurf lautet: Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens. Pikant dabei: Einer der beiden Tatverdächtigen soll Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sein.
15. März 2018

Rudolstadt. Sprengstoff sowie kiloweise Chemikalien haben Beamte der Saalfelder Kriminalpolizei am Dienstag sichergestellt. Sie hatten vier Objekte – zwei in Rudolstadt sowie zwei im Ort Uhlstädt-Kirchhasel – durchsucht.

Zwei Tatverdächtigen (31 und 25 Jahre alt) wird in dem Zusammenhang vorgeworfen, ein Explosions- oder Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Pikant dabei: Einer der beiden Tatverdächtigen soll Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte” im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und dort in der Vergangenheit auch öffentlich als einer der Sprecher aufgetreten sein. Das wurde unserer Zeitung aus Ermittlerkreisen bestätigt.

Unter anderem hatte er im Jahr 2016 für das Bündnis bei der Verleihung des Demokratiepreises des Freistaates eine Anerkennung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) in Empfang genommen. Auch bei anderen Gelegenheiten war er immer wieder öffentlich aufgetaucht»3 (Thüringer Allgemeine)

Der Terrorist erhielt von Politikern einen Demokratiepreis.

Nicht nur Politiker sind in den linksterroristischen Sumpf verstrickt und löschten zeitnah nach der Enthüllung ihr Profil:

Der Unterstützerkreis ist groß.

Inzwischen arbeiten ANTIFA und migrantische Merkelgäste bei der Ausbeutung und gleichzeitigen Bekämpfung des Staates zusammen. Wie zuvor Feminismus beißen sie die Hand, die sie füttert, zerstören jene, auf der Kosten sie leben.

Gemeinsam sorgen Feministen, ANTIFA und bisherige Migranten für weitere Flutung.

«Drittes junges deutsches Mädchen murdered von afghanischem Migranten ermordet: Sie weigerte sich, zum Islam überzutreten
von Stimme Europas 15. März 2018

Ein neuer Migrantenmord hat Deutschland getroffen. Nach der Ermordung Maria Ladenburgers und Mia Valentins wurde ein drittes junges Mädchen ermordet. Ihr Name ist Mireille. Ähnlichkeiten? Alle Täter waren afghanische Einwanderer.

Die 18jährige Mireille B. wurde von ihrem afghanischen Freund Ahmad in der Stadt Flensburg am Montag totgestochen. Die deutsche Zeitung Bild berichtet.

Ein Familienfreund von Mireille sagte der Bild: „Ahmad und Mireille waren seit dem 30. Januar 2016 zusammen. Sie haben sich oft gestritten, weil er wollte, daß sie ein Kopftuch trage und zum Islam konvertiere, aber sie war sich nicht sicher, das zu wollen.” …

Laut der Staatsanwaltschaft kam der Täter Ahmad G2015 als unbegleiteter Flüchtling in Deutschland an. Ein Sprecher der Stadt Flensburg sagte, daß Ahmads Asylantrag abgelehnt wurde, wogegen er Einspruch einlegte.

Mireille lebte allein in einer Wohnung, in der sie ermordet aufgefunden wurde. Ihr Mörder gab zu, daß ein letzter Streit über den Islam den Mord auslöste.»4 (voiceofeurope)

Die Medien werden das wie üblich herunterspielen und die unheilige Kantate von „Biedermann und den Brandstiftern” singen: „Das hat aber nichts mit nichts zu tun”. Schade, daß Johann Sebastian Bach nicht mehr unter uns ist. Er könnte diese Kantate in einem vielstimmigen Fugensatz komponieren, und von Vertretern aller Altparteien aufführen lassen.

Unheilige Allianzen haben sich darüber hinaus zwischen ANTIFA, Feministen, Globalisten, Anhängern Soros, Islamisierern und auch Antisemiten gebildet.

«Der Frauenmarsch hat ein Farrakhan-Problem
Die Gruppe weigert sich, für eine Allianz mit Antisemiten auf hoher Ebene Verantwortung zu tragen.
John-Paul Pagano 8. März 2018

Vor einem Jahr begleitete der Frauenmarsch Trumps Amtsübernahme mit der wahrscheinlich größten eintätigen Massendemonstration der amerikanischen Geschichte. Heute findet er sich verwickelt in eine unerwartete Kontroverse, nach der anfänglichen Weigerung mehrerer ihrer Führerinnen, sich von einigen der führenden amerikanischen Antisemiten zu distanzieren, der Nation des Islams Louis Farrakhan. Es ist ein Konflikt, der aus einer langen, verwickelten Geschichte schwarzer und jüdischer Gemeinschaften in den Vereinigten Staaten entstammt… Dieser verrät Antisemitismus als einen wesentlichen blinden Fleck des zeitgenössischen linken Aktivismus. …

Maenbewegungen setzen sich aus einem breiten Spektrum von Quellen zusammen, so daß sie of an unerwünschte Bündnispartner geraten, während sie ihren Zielen zustreben. Niemand jedoch hätte erwartet, daß drei Vorsitzende des Frauenmarsches – Linda Sarsour, Carmen Perez und Tamika Mallory – Verbindungen zu Farrakhan hatten. Noch seltsamer und verstörender war die langwährende Weigerung des Frauenmarsches, fast ein Jahr lang nach dem Bekanntwerden, Farrakhans extremistische Sicht einzugestehen und sich von ihnen zu distanzieren.

Letzte Woche spitzte es sich zu, nachdem Farrakhan seine jährliche Ansprache zur Versammlung der Nation des Islams am Saviours Day gehalten hatte, dem dreitägigen Feiertag der Sekte zu Ehren ihres Gründers, Wallace Fard Muhammad. Farrakhan prangerte „Satanische Juden” an, sagte, daß „wenn du etwas in dieser Welt willst, die Juden die Tür hielten”, und auf dem Höhepunkt seiner Rede proklamierte er, „Mit weißen Leuten geht es abwärts, Satan geht abwärts, und Farrakhan hat mit Gottes Gnade die Verhüllung des satanischen Juden weggezogen – und ich bin hier, um zu sagen, eure Zeit sei vorüber.”»5 (theatlantic)

Diese Allianzen zwingen uns eine Flut auf, die von Kindern bis zur 93jährigen Alten Opfer fordert.

«93-jährige Seniorin niedergestochen – Täter flieht
Eine Alternpflegerin wird zu einem Notfall gerufen, sie findet eine alte Dame blutend auf dem Boden. Vom Täter fehlt noch jede Spur. Die Seniorin schwebt in Lebensgefahr. …
Die Mordkommission im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 93jährige Geschädigte zur Tatzeit allein in ihrer Wohnung in einer Wohnanlage eines Pflegeheims im Poppenbütteler Weg. …

Stichverletzungen am Oberkörper

Die 93-Jährige wies mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers auf. Die Seniorin sagte der Pflegekraft, daß sie zuvor von einer unbekannten Person überfallen worden sei.

Am Deggendorfer Landgericht hat am Freitag ein Prozess gegen drei Männer wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung begonnen. Der 44-jährige Inhaber eines Pizza-Lieferdienstes aus dem Landkreis Deggendorf soll eine frühere Mitarbeiterin mit Hilfe zweier Angestellter gewaltsam zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.

Laut Anklageschrift soll die Frau im Oktober 2016 nach ihren Lohnbescheinigung gefragt haben. Darauf führte der Inhaber die Frau in die Abstellkammer, wo zwei 28 und ein 38 Jahre alte Männer die Frau auf eine Couch drängten und ihre Arme festhielten, während der Chef sie vergewaltigte. Einige Monate nach diesem Vorfall soll er sie mit einer persönlichen Information erpreßt haben, wieder bei ihm zu arbeiten. Als die Frau darauf einging und einige Monate nachts in der Pizzeria putzte, soll sie der 44-Jährige bei diesen Gelegenheiten immer wieder geschlagen haben und später damit gedroht haben, sie umzubringen, falls sie die Taten öffentlich mache.

Zwei der Angeklagten streiten die Vorwürfe ab, alle drei Angeklagte pakistanischer Herkunft wollen vor Gericht keine weiteren Angaben machen.»6 (PNP)

Solche Bereicherung mit ‚Goldstücken’, ‚Fachkräfte’ der Sozialgeldoptimierung in Ländern, die sie illegal dazu aufsuchen, ist laut Willen unserer Regierungen seit Jahrzehnten ‚alternativlos’, sonst hätten sie nicht schon vor Jahren in Afrika in steuerfinanzierten Videofilmen um Einwanderung geworben.

«Februar 26, 2018 (David Berger) …
Für das gemerkelte Europa kann man das Zitat leicht modifizieren:
„Wer halb Afrika und Arabien zu sich holt, wird selbst bald eine Mischung aus Arabien und Afrika”.

An die inzwischen zum Alltag in Deutschland gehörende Vergewaltigungs-unkultur haben wir uns längst gewöhnt: Kaum jemanden haut es noch vom Hocker, wenn Frauen jeden Alters von Arabern – nicht selten im Rudel auftretend – brutal vergewaltigt werden.

Oft entsteht gar der Verdacht unsere zu genderfluiden Kuscheltierchen verkommenen Männer würden mit einer ähnlichen heimlichen Bewunderung zu jenen brutalen Vergewaltigern aufschauen, wie die Frauen, die ihre eigenen Söhne und Männer zu Softies domestiziert haben. Da müssen diese Vergewaltigungen schon zum Tod der möglichst jungen oder alten Frau führen und danach zu nekrophilen Leichenschändungen geworden sein, daß Bild & Co daraus noch einen Aufreger machen können.

Mit dem, was die aus Nigeria, Liberia u.a. afrikanischen Ländern einfallenden Immigranten zu bieten haben, können aber selbst die Araber nicht mehr mithalten. …

Jürgen Fritz hat den Fall auf seinem Blog aufgearbeitet:

„Pamela Mastropietro starb in der Wohnung des Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Ihr Körper wurde ‚fachmännisch’ zerstückelt und (zumindest teilweise) enthäutet. Körperteile wurden entbeint. Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. Herz, Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind spurlos verschwunden. Laut Gerichtsmediziner sei dies nicht die Arbeit eines Laien gewesen. Mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben. Die drei Nigerianer, alle ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die zwei anderen schon illegal eingereist, sind jetzt des Mordes angeklagt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.” …

Am vergangenen Donnerstag Abend wurde der 54-jährige Dr. Alain-Florent Gandoulou, der Geistliche der katholischen französischsprachigen Gemeinde, leblos in einer Blutlache aufgefunden. …

Was aus dem Kameruner wurde, der vor einigen Wochen nackt durch Nürnberg lief und völlig unerwartet auf eine ihm unbekannte alte Frau zuging, um sie fast tot zu prügeln, ist unbekannt. Auch über das Schicksal des Opfers schweigen sich unsere gleichgeschalteten Medien lautstark aus.

Fritz zitiert den Kriminologen, Chirurgen und Psychiater Alessandro Meluzzi zu dem Fall Mastropietro:

„Kindersoldaten in Sierra Leone hätten menschliche Herzen als Übergangsritus gegessen, um Mut zu beweisen, so Meluzzi weiter. Ritueller Kannibalismus sei in der nigerianischen Mafia keine Ausnahme, sondern die Regel. Das seien normale Dinge für sie, aber hier spreche niemand darüber, aus Angst, rassistisch genannt zu werden. Das sei nur die Spitze eines Eisbergs, mit dem wir in Zukunft konfrontiert sein werden. Wir würden uns an diese Dinge gewöhnen müssen …” …

Wir werden lernen (müssen), mit solchen Vorfällen zu leben. Die Gewissen werden weiter abstumpfen, unser ohnehin durch den absoluten Relativismus ins Wanken geratene Wertesystem wird sich an solche Fälle gewöhnen. Und das ist auch unausweichlich. Denn anders werden wir den Rückfall in den barbarischen Atavismus, der uns bevorsteht, physisch und emotional gar nicht überleben können. Dann gilt die zu unserem Thema passende Regel: Wer nicht mitfrißt, wird selbst gefressen werden.»7 (Philosophia Perennis)

Unser Nachfahren werden sich daran gewöhnen müssen: Morde, bandenmäßige Kriminalität von Gruppen, die einen Haß auf unsere Kultur, Staat, Werte und unsere hellere Haut haben. Haß von Leuten, die unfähig oder faul sind, aber jene, die eifrig, hart und überlegt arbeiten, um die Früchte ihrer Arbeit beneiden, diesen Neid dann durch Mord, Raub und Vergewaltigung ausleben, wie heute schon Ländern des südlichen Afrikas. Wer nicht mitfrißt, wird selbst gefressen. Das wird auch unsere eigene Kinder verrohen. Das ist das Schicksal, das unsere Regierung für uns gewählt hat, als sie sich ein anderes Volk wählte, statt sich vom einheimischen Volk abwählen zu lassen.

«Afrika und der Ansturm auf Europa
Joëlle Stolz, 23. Februar 2018
Die Bevölkerung Afrikas explodiert, in 30 Jahren könnten 190 Millionen Menschen vom Nachbarkontinent nach Europa kommen. Derzeit sind es neun Millionen …

In dreißig Jahren, warnt Stephen Smith in La ruée vers l’Europe. La jeune Afrique en route vers le Vieux Continent („Ansturm auf Europa. Das junge Afrika auf dem Weg zum Alten Kontinent”; Grasset, 2018), könnten 150 Millionen Europäer afrikanischer Herkunft sein – Stand heute: neun Millionen. …

Schwarzafrika ist die einzige Region der Welt, die ihren demografischen Wandel noch nicht vollzogen hat (sinkende Geburtenrate nach sinkender Kindersterblichkeit). Im Sahel ist sogar das Gegenteil eingetreten: In vier Ländern (Burkina Faso, Mali, Niger und Tschad) wird sich die Bevölkerung bis 2050 verdreifachen …

Der Kontinent explodiert …

Gerade weil Afrika ‚auftaucht’, wird ein Teil seiner Jugend die Reise in den Norden unternehmen. Nicht die Ärmsten, sondern diejenigen, die die finanziellen Mittel dafür aufbringen können und vor denen andere afrikanische Länder sich immer mehr verschließen. …

Was sicher ist: Die europäische Bevölkerung, die sich seit Jahrzehnten daran gewöhnt hat, am ‚richtigen’ Ort der Welt geboren zu sein, und dieses Privileg genoß, muß nun Platz für andere machen. (Joëlle Stolz, 23.2.2018) Joëlle Stolz war Korrespondentin für „Le Monde” in Wien, Nigeria und Mexiko.»8 (Der Standard)

Wieso müssen wir Platz für andere machen, die mit sich selbst zu Hause nicht klarkommen, nicht fähig sind, ihr eigenes Land lebenswert einzurichten, statt dessen herkommen, unseres zu plündern und zu verunstalten wie ihr eigenes? Weswegen sollen wir weiter die Bevölkerungsexplosion unverantwortlicher Länder mit Geld und Landnahme bei uns belohnen? Damit werden die Probleme massiv verschärft. Wer nicht so viele Kinder im Lande ernähren kann, darf sich nicht so vermehren; und wenn er es dennoch tut, dies nicht auf Kosten anderer, um dann diese, von denen er lebt, auszuplündern und durch Vermischung für immer auszulöschen.

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Fußnoten

1 https://www.focus.de/panorama/welt/essen-maenner-clique-vergewaltigte-mehrere-maedchen-jetzt-melden-sich-weitere-opfer_id_8618880.html

2 http://mzwnews.com/politik/10-jaehrige-sexuell-missbraucht-deutsche-behoerden-belohnen-vergewaltiger-mit-aufenthaltserlaubnis/

3 https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Kripo-findet-Sprengstoff-und-kiloweise-Chemikalien-in-Ostthueringen-879729907

4 «Third German teen girl murdered by an Afghan migrant: She refused to convert to Islam
By VOICE OF EUROPE 15 March 2018
Another migrant murder has rocked Germany. After the murder of Maria Ladenburger, and Mia Valentin, a third teen girl has now been murdered. Her name is Mireille. Similarities? All perpetrators were Afghan migrants.
The 18-year-old Mireille B. was stabbed to death by her Afghan boyfriend Ahmad in the city of Flensburg on Monday, German newspaper Bild reports.
A family friend of Mireille tells Bild: “Ahmad and Mireille were a couple since 30 January, 2016. They had a lot of arguments because he wanted her to wear a headscarf and convert to Islam, but she wasn’t so sure about that.” …
According to the Public Prosecutor’s Office, perpetrator Ahmad G. arrived in 2015 as an unaccompanied refugee in Germany. A spokesman of the city of Flensburg says that Ahmad’s application for asylum was rejected and he had appealed against it.
Mireille lived by herself in an apartment where she was found murdered. The killer admitted that a final argument about Islam triggered the murder.» (https://voiceofeurope.com/2018/03/third-german-teen-girl-murdered-by-an-afghan-migrant-she-refused-to-convert-to-islam/)

5 «The Women’s March Has a Farrakhan Problem
The group refuses to be accountable for a high-level alliance with an open anti-Semite.
JOHN-PAUL PAGANO MAR 8, 2018
A year ago, the Women’s March punctuated Trump’s inauguration with what was likely the largest single-day mass demonstration in American history. Today, it finds itself embroiled in an unexpected controversy after the initial refusal of several of its leaders to distance themselves from one of America’s leading anti-Semites, the Nation of Islam’s Louis Farrakhan. It’s a conflict that stems from the long, entangled history between black and Jewish communities in the United States, in which friendship and friction are giving way to struggle over the dimensions of peoplehood. It also reveals anti-Semitism as a crucial blind spot of contemporary left-wing activism. …
Mass movements are sewn together from a wide variety of sources, so they often sweep in unwanted companions as they move toward their goals. No one, however, expected to discover that three Women’s March co-chairs—Linda Sarsour, Carmen Perez, and Tamika Mallory—had ties to Farrakhan. More mysterious and disturbing was the extended reluctance of the Women’s March, nearly a year since it became public, to acknowledge Farrakhan’s extremist views and disassociate themselves from them.
It all came to a head last week, after Farrakhan delivered his address to the annual Nation of Islam gathering for Saviours‘ Day, the sect’s three-day holiday honoring its founder, Wallace Fard Muhammad. Farrakhan denounced “Satanic Jews,” said that “when you want something in this world, the Jew holds the door,” and at the climax of his speech, proclaimed, “White folks are going down, and Satan is going down, and Farrakhan by God’s grace has pulled the cover off of that Satanic Jew—and I’m here to say, your time is up.”» https://www.theatlantic.com/amp/article/555122/

6 http://www.pnp.de/lokales/landkreis_deggendorf/deggendorf/2847044_Mitarbeiterin-vergewaltigt-Chef-von-Pizza-Lieferdienst-schweigt.html

7 https://philosophia-perennis.com/2018/02/26/barbarisierung-europas/

8 https://derstandard.at/2000074898543/Afrika-und-der-Ansturm-auf-Europa

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Entmachtung der Wähler und Selbstabschaffung von Staaten und Nationen geht planmäßig voran

Die derzeitige Krise fällt nicht aus heiterem Himmel. Schon bei der Rechtschreibreform schrieb die damals noch konservativ angehauchte FAZ, am schlimmsten sei nicht die mißratene Reform selbst, sondern der Eindruck, mit Dummheit regiert zu werden. Schon damals wurde eine offenbar falsche Entscheidung ausgesessen, bis sie nicht mehr Thema war, die Leute sich daran gewöhnt hatten.

Die Methode, daß vermeintliche ‚Volksvertreter’ des Parlamentarismus nicht tun, was die Mehrheit von Wählern möchte, sondern es besser zu wissen glaubt als das ‚dumme Volk’, kollektiv gegen den Wählerauftrag handelt und die Sache aussitzt, bis die Überrumpelten keine Chance mehr haben, die eigenmächtige Entscheidung gegen ihr eigenes Wählervolk umzukehren, als ‚Ewiggestrige’ hingestellt werden, die dem Spott verfallen, wenn sie ihre Gesinnung nicht an von der Regierung geschaffene Tatsachen anpassen, ist uralt.

Bereits die Einführung der Bundeswehr in den 1950er Jahren widersprach dem damaligen Willen einer Mehrheit, die kriegsmüde und pazifistisch eingestellt war. Nachdem bei frühen Wahlen in der BRD CDU und SPD sich gegenseitig überboten hatten mit Versprechungen, die Heimatvertriebenen und die verlorene Heimat nicht zu vergessen, um jeden Quadratmeter politisch zu kämpfen, wandelte sich die Einstellung unter dem Druck tendenziöser Medien bereits in den 1960ern. Zeitungen wie das damals noch vielgelesene Ostpreußenblatt berichteten schon in den 1960ern von gezielter Diffamierung Vertriebener und ihrer Anliegen, die als ‚chauvinistisch’ oder ‚revanchistisch’ diffamiert wurden. In aller Welt waren Vertreibungen und ‚ethnische Säuberungen’ verboten, durften keinen Erfolg haben. In aller Welt wurde verlangt, daß Vertreibungen als illegal zurückgenommen werden müssen, so auch in Afrika nach Genoziden zwischen Hutu und Tutsis. Doch dann und nur dann, wenn die Vertriebenen Deutsche waren, galt nicht das gleiche Gesetz, das für alle anderen gilt. In diesem Falle gab es schon damals mächtige Medien, die auf persönlicher Ebene gegen jede ihnen unbequeme Stimme herzogen. Das Ostpreußenblatt sprach von kommunistischen Kräften und Drahtziehern in der damaligen DDR.

Die Preisgabe der Ostgebiete störte damals viele an der Ostpolitik Brandts. Überläufer aus u.a. der FDP hatten eine knappe Mehrheit von einer Stimme erbracht, mit der die damalige CDU/CSU Brandt stürzen und ablösen wollte, um das zu verhindern. Bei der Abstimmungen gab es allerdings zwei Enthaltungen in den eigenen Reihen, wodurch das konstruktive Mißtrauensvotum knapp scheiterte. Später stellte sich heraus, daß diese beiden Abgeordneten von der DDR bestochen worden waren.

Die EU war bereits in den 1970er Jahren als bürokratisches Monster verschrieen. Schon damals erzwang die EU geschlechtsneutrale Gleichschaltung auf allen Ebenen, und seien sie noch so absurd. Damals protestierten viele gegen solche Zwänge, sahen darin eine Unterdrückung ihrer Freiheit. „Das ist so Sitte in unserer Firma, unsere Kultur” hieß es – vergeblich, denn gegen EU-Regeln und neu erlassene Gesetze war kein ankommen. Feminismus triumphierte auf allen Ebenen gegen die kultivierte Erfahrung vieler Jahrtausende, die einfach ausgelöscht wurde. Paradoxerweise steht das damals vielgeschmähte Argument „Das ist unsere Kultur, gehört sich bei uns so” plötzlich wieder in hohem Ansehen: Kultur und Glauben muslimischer Invasoren werden respektiert. Unsere eigene Kultur, unseren eigenen Glauben haben wir jedoch ausgelöscht, spurlos beseitigt: und zwar schon in den 1970er Jahren. Da Menschen vergeßlich sind, heute als ‚normal’ empfinden, was in den 1970er Jahren höchst empörend war, bemerken sie nicht, wie paradox und widersinnig das ist.

In den 1970ern klagten bereits Unternehmen, sie könnten nicht einmal mehr eine ‚Bardame’ suchen, weil diese Bezeichnung nicht geschlechtsneutral sein. Es wäre aber unmöglich und würde von Kneipengästen verübelt, wenn sie eine männliche ‚Bardame’ einstellen würden. Damals war auch die Agenda abweichender unfruchtbarer Veranlagungen noch nicht in der Masse durchgesetzt. Doch die EU war schon damals hoch und heilig; aller Widerstand wurde ausgesessen, mit staatlicher Propaganda beantwortet, wie wunderbar und unverzichtbar das bürokratische Monster doch sei.

Auch die von Kohl in der Opposition versprochene „geistig-moralische Wende” blieb aus. Seine Regierung setzte alle Brüche der früheren Regierung, gegen die seine Wähler gestimmt hatten, unverändert fort; ja, Kohl steigerte sogar noch das Tempo. Der Radikalfeminismus der 1970er etablierte sich; aus geschlechtsneutraler Umerziehung wurde in den 1980ern Gender-Mainstreaming. Kohl setzte voll auf die EU, die vermeintlich Heilmittel für alles sei, auch für das Elend deutscher Geschichte. Schon damals regierte die Sehnsucht, Deutschland, Schuld und schwierige Vergangenheit durch Auflösung und letztlich Selbstabschaffung loszuwerden. Den einst umworbenen Flüchtlingen erzählte die Regierung Kohl folgendes – längst waren die Wahlversprechen von SPD und CDU aus den 1950er Jahren vergessen: Die EU solle alle Probleme lösen, indem einfach jeder überall wohnen könne. Die Auflösung nationaler Grenzen solle das Vertreibungsproblem lösen. Das war jedoch ein Irrtum. Polen erließ Regeln, die es Deutschen erschwerten, vielfach unmöglich machten, nunmehr polnisches Land in den Vertreibungsgebieten zurückzukaufen. Selbst wenn die Familie der Vertriebenen die Absicht auf Rückkehr besaß, und willens war, das Land, aus dem sie mit Gewalt vertrieben worden waren, zum Marktpreis zurückzukaufen, so durften sie das auf viele Jahre nicht tun. Solche polnischen Gesetze brachen EU-Recht, was der deutschen Regierung aber egal war. Die Rechnung der klugen Polen ging auf: Erst als so viel Zeit vergangen war, daß so gut wie alle Vertriebenen am Alter gestorben waren, ihre Nachkommen aber in der BRD berufstätig, sollten die EU-Normen auch für sie gelten.

Zugleich war Deutschland der größte Nettozahler ganz Europas; anfänglich waren die osteuropäischen Länder vom Kommunismus abgewirtschaftet und auf westliche Hilfen angewiesen. Damals hätte sich aufgrund des riesigen Wohlstandsgefälles noch etwas erreichen lassen. Doch das wollte keine deutsche Regierung. Was tat sie? Sie ließ uns viele Milliarden Steuern zahlen, die nach Polen und in die Tschechoslowakei flossen, wo mit den von den Vertriebenen und ihren Nachfahren erarbeitetes Geld dafür benutzt wurde, die Vertreibungsgebiete für die Vertreiber und ihre Nachfahren aufzubauen. Alles klar? Danach wurde das Thema so tabuisiert in den Medien, daß jeder, der diese Absurdität anspricht, als ‚böser Revanchist’ dasteht. Tatsächlich ist wohl keine andere Nation der Erde bereit, so dumme Politik gegen ihre eigenen Interessen zu dulden.

Wäre das Problem über die EU tatsächlich gelöst worden, wäre das nicht so kraß wie es sich jetzt darstellt: Denn die EU, für die so viele Opfer erbracht wurden, fliegt uns gerade um die Ohren. GB ist ausgetreten, unsere Lasten steigen weiter, der Zorn vieler Länder auf die Regierung Merkel und Deutschland wächst. EU und € sind dabei, zu scheitern. Alle unsere Opfer sind umsonst gewesen! Wir haben umsonst auf unsere Heimat verzichtet und hohe finanzielle Opfer zu Lasten der eigenen, hart arbeitenden Bevölkerung erbracht. Wir haben alles in das schwarze Loch eines scheiternden Bürokratiemonsters versenkt.

Inzwischen hat aufgrund unsrer dummen politischen Eliten der Wind der Geschichte geatmet, kehren sich die Verhältnisse um. Polen, Tschechei, Slowakei und Ungarn werden konservativ regiert von hellsichtigen Kräften, die sich muslimischer Invasion widersetzen. Sie werden zu neuen Inseln der Stabilität und künftigen Wohlstands, während Westeuropa in einen Abgrund stürzt. Deutschland macht sich in Polen unbeliebt, weil es dem Land schädliche muslimische Flüchtlinge aufzwingen will. Wohlgemerkt: Keine Regierung hat versucht, durch Verhandlungen die Rückkehr deutscher Vertriebener und ihrer Nachkommen zu ermöglichen – das wäre ihnen als Beschädigung ‚guter Beziehungen’ erschienen. Doch sehr wohl versuchen sie, mit massivem politischen und finanziellen Druck die Ansiedlung gefährlicher, unerwünschter Einwanderung zu erzwingen, die erfahrungsgemäß Gewalt und Terrorismus über Generationen hinweg bewirkt, ein Land womöglich dauerhaft ruiniert. Was für ein politischer Irrsinn ist auch das! Sie tun zugunsten muslimischer Invasoren mit oftmals feindlicher Absicht, was sie im Traum niemals für die eigenen Heimatvertriebenen getan hätten, die in freundlicher und versöhnender Absicht an ihre einstige Heimat dachten.

Eine ehemalige Flüchtlingshelferin, die ihren Irrtum einsah und bereute, gab einer polnischen Zeitschrift jüngst ein Interview, in dem sie sagte, Ungarn und Polen könnten Zuflucht für deutsche Flüchtlinge werden, wenn beide Länder hart blieben, sich der Aufnahme muslimischer Einwanderer widersetzten. Schweden, Frankreich, Deutschland – Westeuropa – sind auf dem Wege in den Untergang. Was für eine Ironie der Geschichte!

Wiederum könnte man sich eher zufrieden geben mit so viel Ungeschick und Verlusten, wenn es wenigstens der verbliebenen Heimat gut ginge. Doch die politische Kaste der Altparteien ist in ihrer Gesamtheit einer Selbstzerstörungspolitik verfallen, die nun ein ähnlich dummes Spiel betreibt, das uns nun noch den nach zwei Weltkriegen verbliebenen Rest der Heimat an künftige muslimische oder jedenfalls fremde, uns und unsrer Kultur feindliche gesonnene illegal Eingedrungene verlieren läßt, die wir mit Geld und einer wahnwitzigen Globalisierungsagenda eingeladen haben.

Wie in den 1960ern laufen Verleumdungskampagnen gegen jegliche Kritik und Widerstand. Die gleichen Mechanismen laufen in Medien und Politik ab, nur ungleich mächtiger denn je. Heute zahlt und besticht nicht die DDR, sondern ein Spekulant wie Soros. Doch diese neuen Kräfte und Profiteure unsrer Selbstzerstörung sind ungleich mächtiger als die alten.

Hinzu treten Abzockmethoden, die Feminismus seit den späten 1960ern verbreitet hat. Besonders die verunglückte Reform des Familien- und Scheidungsrechts der sozialliberalen Koalition von 1969 bis 1982 hat neue Abzockmöglichkeiten geschaffen, die ein Entsorgen von Ehemännern und Familienvätern ebenso profitabel machten wir Entzug der Erziehungsrechte. Feministische Leitfäden kursierten bereits Ende der 1970er und Anfang der 1980er, wie mit falschen, frei erfundenen Mißbrauchsvorwürfen als ‚juristischer Atombombe’ Väter sicher das Sorgerecht entzogen werden und sie zu fürstlichen Zahlungen verurteilt werden können. Außerdem schufen Feministinnen sich in Politik, Wirtschaft und einstiger Wissenschaft, die zur ideologischen Kaderschmiede degradiert wurde, eine große Zahl von Stellen und Geldquellen, die sie dafür bezahlten, eine destruktive, unproduktive, ideologisch verbohrte feministische Frau zu sein. Die gesamte Kultur bröckelte und brach dann zusammen.

Die vom Feminismus entwickelten Methoden der Abzocke männlicher Lastesel und Steuerzahler, die den ganzen Irrsinn finanzieren mußten, der Indoktrination und Anfeindung des ‚weißen heterosexuellen Mannes’ setzten sie nahtlos mit ihrer Migrationsagenda fort, bei der sich der feministische Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ und die Destabilisierung ganzer Kontinente zu Profitzwecken à la Soros ergänzten. Soros hatte angefangen damit, gegen Staaten wie Thailand und ihre Währung zu spekulieren. Er war bereits reich genug, ganze Staaten, Zentralbanken und Währungen profitabel zu Fall zu bringen, jedenfalls Thailand und den Baht. Später wuchs sein Reichtum weiter; heute will er ganz Europa umvolken. Der ungarische Präsident Orban hat völlig recht damit, Soros als Gefahr zu bekämpfen; das ist hellsichtig von ihm. Orban bezieht damit keine ‚Extremposition’, wie unsere gehirngewaschenen Medien meinen, sondern sieht einfach und schlicht die Wahrheit.

Die Entmachtung der Wähler begann also früh. Schon bei der Schaffung der Bundeswehr wurde der Wählerwille erfolgreich ignoriert, Fakten geschaffen und die Sache ausgesessen. Bereits in den 1970ern empörte eine schweigende Mehrheit sich über die erdrückende EU-Bürokratie und ihre geschlechtsneutralen Zwänge. Vom luxemburgischen einflußreichen EU-Politiker Juncker gibt es ein Zitat, das genau beschrieb, wie die EU vorgeht:

«Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»1 (Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999)

Gerne verstecken sich arrogante Politiker, die glauben, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben, wenn sie sich von modernen Ideologien wie Feminismus und Globalismus ihr Hirn weichspülen und umdrehen ließen, hinter der EU. Was sich an unbequemer Agenda im eigenen Land nicht durchsetzen läßt, von ihnen aber ideologisch mitgetragen wird, das beschließen sie nicht im Parlament, wo es trotz Fraktionszwang Widerstand oder wenigstens unangenehme öffentliche Aufmerksamkeit finden könnte, sondern in europäischen Gremien, gegen die es keine funktionierende demokratische Kontrolle und Hilfsmittel mehr gibt. Auf diese Weise scheint auch die zur Wählereinlullung dienende – von ihrer Konstruktion her ohnehin untaugliche – Phrase der ‚Obergrenze’ wirkungslos zu verpuffen.

Wir werden abgeschafft. Gewöhnt euch dran. Wer sich nicht abschaffen lassen will, gilt als ‚Reaktionär’, wenn nicht schlimmeres. Das übliche Wutgeheul hysterischer Intoleranter ergießt sich über jeden Kritiker. Doch das ist nicht neu in diesem Staate. „Es ist etwas faul im Staate D***”, um es mit Shakespeare zu sagen.

«EU-Parlament bestimmt die Regeln: Die GroKo hat beim Thema ‚Obergrenze’ nichts zu melden
20.02.2018 …
Das EU-Parlament hat mit einer Entscheidung die nationalen Regierungen quasi entmachtet. Mit drastischen Folgen, wie Frank Mertgen, stellvertretender Chefredakteur von FOCUS-MONEY, feststellt. …

Denn (Vor-)Entscheidungen von wirklicher Tragweite fallen immer häufiger nicht in Berlin (geschweige denn in München) oder in anderen Hauptstädten, sondern in Brüssel. Und in Straßburg, neben Brüssel zweiter Sitz des Europäischen Parlaments. …

Behauptet ein Flüchtling, Verwandte in einem Mitgliedsstaat zu haben, die anerkannten Schutz oder einen legitimen Aufenthaltsstatus haben, wird dieser betreffende Mitgliedsstaat automatisch zuständig für den neuen Asylantrag. Auf Deutsch gesagt: Das wird in der weit überwiegenden Zahl aller Fälle Deutschland sein.

Beweise braucht es dafür nicht: Geben die Angaben des Antragstellers keinen offensichtlichen Grund für Zweifel, reicht das.

Damit nicht genug: „Antragstellern wird auch gestattet, sich als Gruppen von höchstens 30 Personen erfassen zu lassen“, wie es in der Begründung heißt, und sie können sich auch zusammen in einen Mitgliedsstaat überstellen lassen. Dafür reicht es, sich während der Reise nähergekommen zu sein.

Jetzt muß nur noch der Rat zustimmen, also die Minister, als Vertreter der Regierungen der Staaten. Wie schreibt doch das Parlament so frech: „Der Rat ist eindeutig berechtigt, über diese Verordnung mit einer Mehrheit zu entscheiden, und sie müssen sich jetzt darauf konzentrieren, ein System zu finden, das vor Ort funktioniert, und nicht nur eines, bei dem Einstimmigkeit im Rat erreicht werden kann.” Das nennt man wohl Chuzpe.

Die GroKo hat bei der „Obergrenze“ keine Entscheidungsmacht

Was lernen wir aus alldem? Sieben Fragen und Beobachtungen:

Erstens: Es ist, wie bereits erwähnt, angesichts einer geplanten Dublin-Neuregelung vollkommen egal, was die Scheinriesen-GroKo zur ‚Obergrenze’ vereinbart hat. Und es ist ebenso egal, ob der Familiennachzug für subsidiär Geschützte, Härtefälle oder alle ermöglicht wird.

Zweitens: Beschlüsse und Abstimmungen von historischer Tragweite bekommt man nur mit, wenn man es sich zum Hobby macht zu prüfen, was im EU-Parlament nach einer Abstimmung über Somalia und vor einem Votum über das EU-Abkommen mit Neuseeland (wenn’s jemanden brennend interessiert: 511 Ja-Stimmen, 57 Nein-Stimmen, 40 Enthaltungen) behandelt wird.

Drittens: Wo war, wo ist die große öffentliche Debatte in Deutschland, ausgelöst zum Beispiel von rundfunkbeitragsfinanzierten Sendern mit ihren Brüsseler Dependancen? Man kann zwar nicht alles hören oder sehen, aufgefallen ist mir in der Berichterstattung jedenfalls nichts. Dagegen wurde noch der letzte christsoziale Landrat aus dem Bayerischen Wald zur sogenannten CSU-‚Obergrenze’ ausführlich einvernommen.

Viertens: Auf die deutschen EU-Abgeordneten ist kein Verlaß, Vertreter aller größeren deutschen Parteien haben dem Antrag des Innenausschusses zugestimmt.

Fünftens: Griechenland dürfte nur darauf warten, daß sich das EU-Parlament durchsetzt, und keinerlei Zweifel einwenden, wenn jemand sagt, er sei ganz sicher, Verwandte in Deutschland zu haben – und alle Flüchtlinge durchwinken.

Sechstens: Wenn das Parlament frohlockt, über diesen Vorschlag könne mit Mehrheit abgestimmt werden, kann Deutschland auch überstimmt werden.

Siebtens: Das gilt zumal, weil Deutschland 2015 fast alle anderen EU-Staaten gegen sich aufgebracht hat. Die meisten Flüchtlinge in anderen EU-Ländern wollen sowieso nach Deutschland. Warum sollte zum Beispiel Italien sie aufhalten wollen?»2 (focus.de)

Schauen wir uns die täglichen Folgen solcher Politik einer kollektiv verirrten parlamentarischen Kaste gegen ihr eigenes Volk an.

«Brutaler Messer-Angriff bei Karlsruhe: Frau auf offener Straße niedergestochen!
23. Februar 2018
Karlsruhe (ots) – Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird am Freitagnachmittag ein 36-jähriger Mann aus Kamerun dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. …

Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Beschuldigte habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht.»3 (karlsruhe-insider)

Die grundgesetzbrechenden Schuldigen an der Misere sind von der Polizei noch nicht in Untersuchungshaft gefahren worden.

Immer noch gibt es ‚Nazis’, ‚Rechtspopulisten’ oder ähnlich diffamierte Vernünftige, die gegen den kollektiven Wahn regierender Eliten protestieren, die ihr eigenes Volk zur Schlachtbank ihres Ideologiewahns führen.

«Heiligabend Zusammengeprügelt im Maghreb-Viertel: „Ich dachte, die schlagen mich tot”
Von Marc Herriger 15.01.16

Düsseldorf – Dieter F. (54) ging an Heiligabend nichtsahnend nach Hause. Im von vielen Nordafrikanern bewohnten Maghreb-Viertel auf dem Josefsplatz, direkt vor der Kirche, kamen ihm drei Jugendliche entgegen.

Völlig unvermittelt attackierte ihn das Trio. Er wurde mit einer Eisenstange niedergeschlagen, dann zusammengetreten. Ein südafrikanischer Tourist rettete ihm das Leben. Die Polizei berichtete über den Fall bislang nicht.

Dieter F. ist ein gestandener, kräftiger Mann. „Aber ich hatte keine Chance.” Mit voller Wucht trifft ihn an Heiligabend eine Eisenstange auf den Kopf. „Ich war 10, 15 Sekunden lang weg”, berichtet der 54-Jährige. Als er zu sich kommt, spürt er Tritte gegen seinen Rücken. „Ich dachte, die schlagen mich tot”.

Die, das sind drei junge Männer, die sich Dieter F. in dieser Nacht offenbar willkürlich als Opfer ausgesucht haben. „Die waren auf der Jagd, haben jemanden gesucht, den sie fertig machen können. Warum hat man sonst eine Eisenstange dabei?” Dieter F. erleidet drei Rippenbrüche und eine Gehirnerschütterung, bleibt vier Tage in der Klinik.»4 (Express)

Die schutzsuchende Einheimische traumatisierenden Invasoren kassieren immer öfter unser verschenktes Sozialgeld, flirten mit solchen Geldgeschenken und Sozialleistungen rundumversorgt dem hart arbeitenden Steuerzahler Mädchen und Frauen weg, überweisen die viel zu hohen Hilfen in Milliardenhöhe in ihre Heimatländer, wo sie sich gerne lange aufhalten. Das wiederlegt die Lüge, sie seien in ihrer Heimat verfolgt; nein, nur zum Abzocken und Flachlegen uns fehlender Mädchen und Frauen sind sie hergekommen.

«In Deutschland als politisch Verfolgte anerkannt, halten sich immer häufiger Ausländer längere Zeit unbehelligt in ihrem ‚Verfolgerstaat’ auf»5 (Focus)

Schon 14jährige Kinder werden terrorisiert. Die terrorisierten und verdrängten einheimischen Jungen nimmt unsere einseitige, schiefe Wahrnehmung kaum wahr. Feministisch verzogenen Empathieversagern ist völlig schnurz, ob unsre Jungen gute einheimische Mädchen abbekommen oder verdrängt werden. Doch wenn Gewalt und sexuelle Angriffe Mädchen treffen, merken wir instinktiv eher auf, obwohl auch dann Feministinnen, die Frauen in jeder Epoche und Welle verraten und geschädigt haben, auch das wegrelativieren wollen.

«Auslöser der Anzeige war die Attacke eines 14jährigen Afghanen am Mittwochvormittag, wobei ein 14-Jähriges Mädchen derart angerempelt wurde, daß sie mit voller Wucht gegen einen Spind flog, schreibt die ‚Krone’. Dies brachte das Faß zum überlaufen und das Mädchen vertraute sich schutzsuchend der Direktorin an. Diese informierte die Polizei.

Die Opfer und die jungen Flüchtlinge mußten zur Polizeiinspektion kommen. Hier faßten die Mädchen den Mut, auszusprechen, was alles geschehen war. Sie schilderten den Beamten des Landeskriminalamtes das Märtyrium der vergangenen Wochen. Weitere Ermittlungen wurden aufgenommen.

Drei Monate Psycho-Drangsale

Seit November 2015 wurden die drei Mädchen von den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen belästigt. Immer wieder sei es zu Übergriffen gekommen, teils verbal durch vulgäre Ausdrücke, teils körperlich durch Anrempeln und Stoßen. Die jungen Migranten sollen den Mädchen immer wieder die Jacken hochgerissen haben, um ihre Hintern anzugucken und danach zu grapschen.

Die vier Täter hätten auch gemeinsam einem der Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert, um ihre Jacke hochzuziehen und ihr Gesäß zu begutachten. Eine der 14jährigen wurde ständig wegen ihrer Oberweite gehänselt, schreibt der „ORF”.

Besonders hervorzuheben war die Drangsal, die einer der Afghanen (15) einem der Mädchen (14) antat. Er belästigte sie immer wieder und faßte ihr hart an den Hintern. Im Dezember saß das Mädchen auf einem Tisch im Klassenzimmer, als der Afghane ihr so hart auf den Hinterkopf schlug, dass sie nach vorn kippte und mit der Stirn auf die Tischplatte knallte. Glücklicherweise bekam sie durch den Angriff keine gröberen Verletzungen, so die Kronen-Zeitung.

Warum wurde so spät reagiert?

Am Mittwochnachmittag hieß es noch beschwichtigend aus dem Büro des Landesschulrates, dass alles gar nicht so dramatisch sei, nur Schubsereien im Gang und ein paar obszöne Ausdrücke. Am Abend dann reagierte man schon. Die drei Asylbewerber und der Asylberechtigte aus der öffentlichen Einrichtung wurden suspendiert. Alle Eltern der Schule werden über die Vorfälle informiert und Psychologen werden mit den Schülern das Geschehen aufarbeiten.

Die „Krone” schreibt wörtlich: „Dringend zu klären ist, warum die Schulleitung und der Landesschulrat nicht früher auf die Straftaten aufmerksam wurden und handelten.”

Suizidgefährdetes Alter

Wie die Psychologin und freie Journalistin Jana Hausschild in einem Artikel im „Spiegel Online” schrieb, werden jugendliche Krisen oft belächelt. Doch gerade in dieser Altersgrupe sind die meisten Suizidversuche zu verzeichnen. Nach Verkehrsunfällen seien diese die zweithäufigste Todesursache der 15- bis 20jährigen.»6 (epochtimes)

Die Dunkelziffer ist hoch; viele trauen sich gar nicht, etwas zu sagen. So schändlich geht das Systen BRD mit den eigenen Töchtern um! Doch mindestens ebenso schlimm ist, wie das feministische System mit seinen eigenen Söhnen umgeht. Deren Leid bleibt unsichtbar, und jeder Verweis auf sie wird als ‚Mimimi’ verspottet, weil eine Generation von Empathieversagern unfähig ist zu Mitgefühl mit männlichen Verlierern.

Eine Folge solchen Versagens auf allen Ebenen: Staatsversagen, Versagen unserer einseitigen Wahrnehmung und der Gesinnungsmedien, ist die Übernahme ganzer Viertel und Städte durch muslimische oder afrikanische Verbrecherbanden. Sogar die jahrhundertelang berüchtigte Mafia hat sich zurückgezogen – und das will etwas heißen! Sogar auf dem Gebiet organisierten Verbrechens werden Einheimische durch schlimmere und noch brutalere Invasoren verdrängt – ein Treppenwitz der Geschichte.

«Castel Volturno – eine italienische Stadt wird von nigerianischen Gangs übernommen
22. Februar 2018

Die italienische Kleinstadt Castel Volturno, nur 35 Kilometer von Neapel entfernt, wurde komplett von nigerianischen Gangs übernommen. Von rund 30.000 Einwohner sind 20.000 Migranten. Auf den Straßen blühen Drogenhandel und Prostitution.
von Marilla Slominski

In Castel Volturno haben die Straßen keine Namen mehr, die Schilder wurden zerstört. Die Gehwege sind kaputt, der Müll wird nicht mehr abgeholt. Post, Schule, Kirche und auch die Polizeistation sind geschlossen. Durch die Gassen flanieren minderjährige nigerianische Prostituierte, die sich für 5 bis 15 Euro anbieten. Hier ist die nigerianische Mafia zu Hause. an jeder Straßenecke kontrolliert ein anderer Dealer sein Territorium, in der einen Hand den Stock in der anderen das Telefon. Journalisten, die über die Zustände in dem ehemaligen Badeort an der italienischen Westküste berichten wollen, können ihn nur in Begleitung von zwei bewaffneten Polizisten in Zivil betreten, berichtet das französische Nachrichtenmagazin L’Obs.

Die Einwanderung afrikanischer Migranten begann bereits um die Jahrtausendwende. Nach Angaben des Camorra-Gegners Roberto Saviano soll die Kleinstadt in den 2000er-Jahren von der Camorra ausländischen Clans „komplett überlassen” worden sein. Seitdem sei sie ein Zentrum für afrikanische Clans aus Lagos und Benin City und wird für ihren Kokainhandel und den Transit von Prostituierten nach ganz Europa genutzt. Selbst den schon länger in Castel Volturno lebenden Afrikanern wird die Masseneinwanderung ihre illegalen Landsleute zuviel. …

Italien sieht sich kurz vor den Wahlen am 4. März plündernden kriminellen Migranten-Gangs gegenüber, die eine komplette Stadt wie Castel Volturno, in der schon die Etrusker lebten, übernommen haben und dort nach dem Gesetz des Stärkeren leben – Geld wird da keine Lösung sein.»7 (journalistenwatch)

Du gehst hilfsbereit durch die Straßen und beantwortest eine Frage. Deswegen wird dein Gesicht gemessert und zerschnitten. Das war doch schon immer so, ist halt Folklore. Sicher nur ein bedauerlicher Einzelfall. #Sarkasmus ein!

«Fahndung in Cuxhaven
Unbekannter schneidet Frau ins Gesicht – Die Umstände der Tat machen fassungslos
Freitag, 23.02.2018, 11:45

Eine 28jährige führt ihren Hund Gassi, als plötzlich ein unbekannter Mann sie anspricht und zunächst ganz harmlos nach dem Weg fragt. Was danach passiert, ist unfaßbar brutal.

Wie Polizei Cuxhaven am Freitag mitteilt, war die 28-Jährige am 11. Februar im Lotsengang, Ecke Marienstraße spazieren. Nachdem der Fremde sie angesprochen hatte, trat er ihren Hund und hielt ihr einen nicht genauer definierbaren Gegenstand an den Hals.

Sogleich forderte er die Frau auf, Wertsachen herauszugeben. Doch die 28-Jährige hatte kein Bargeld oder etwas anderes dabei. Daraufhin verletzte sie der Täter mit leichten Schnitten im Gesicht, bevor er flüchtete.
Die Frau ging in ein Krankenhaus und informierte nach ärztlicher Behandlung die Polizei.»8 (Focus)

Obwohl wenig berichtet wird, vieles nicht einmal mehr angezeigt, weil es zwecklos ist, und das angezeigte oft nicht bearbeitet, weil Polizei und Justiz hoffnungslos überlastet sind, nach Kräften abgewiegelt und als „nicht von überregionalem Interesse” verschwiegen wird, ist die Liste täglicher Vorfälle bedrückend genug, um den Begriff ‚Einzelfall’ zum Schimpfwort und Spottbegriff zu wandeln.

Lest meine originellen, politisch inkorrekten Analysen zu Feminismus und Migration:

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

2 https://m.focus.de/finanzen/experten/fluechtlings-obergrenze-eu-bestimmt-die-regeln-die-groko-hat-beim-thema-nichts-zu-melden_id_8481689.html

3 https://www.karlsruhe-insider.de/news/17899-17899/

4 https://www.express.de/duesseldorf/heiligabend-zusammengepruegelt-im-maghreb-viertel—ich-dachte–die-schlagen-mich-tot–23414392

5 http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlinge-asylanten-auf-heimaturlaub_aid_170910.html

6 http://www.epochtimes.de/politik/europa/vier-jugendliche-fluechtlinge-drangsalierten-mitschuelerinnen-drei-monate-lang-bis-die-schulleitung-reagierte-a1298950.html

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/02/22/castel-volturno-eine-italienische-stadt-wird-von-nigerianischen-gangs-uebernommen/

8 https://www.focus.de/regional/cuxhaven-unbekannter-schneidet-frau-ins-gesicht-die-umstaende-der-tat-machen-fassungslos_id_8514580.html

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