Denker und Dichter

Schlagwort: Ghetto

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

Hier führt sich gerade die ‚Männerbewegung’ um MANNdat mit einer gutgemeinten, aber schlecht überlegten Position ad absurdum. Richtig ist, daß Feminismus und Gender-Mainstreaming Männer und Jungen seit jeher sträflich vernachlässigt haben. Das ist schon in der ersten Welle nachweisbar, hat seit 1968 radikal zugenommen, prägte schon Frauenförderung und später Gender-Mainstreaming. Doch der Artikel beruft sich auf eine radikalfeministische Agenda: Die Politik der Regierung würde den Prinzipien von Gender-Mainstreaming widersprechen. Das ist so absurd wie Kritik einer ‚Männerbewegung’ an unzureichendem Gebrauch des Gendersterns. Doch das ist nur eine Fußnote; sicherlich ist legitim, auf Widersprüche feministischer Positionen hinzuweisen und darauf, daß Feministinnen ihre eigenen Prinzipien ständig brechen, weil sie nur Vorwand sind für hemmungslos einseitige und zerstörerische Ideologie.

Gewiß werden nicht nur einheimische, sondern auch migrantische Jungen von feministischer Gender-Agenda benachteiligt, weil sie männlichen Geschlechts sind, unsere Gesellschaft sich aber fast nur weiblicher Belange annimmt – und nicht einmal echter weiblicher Belange, sondern ihrer feministischen Verdrehung. Mütter, Familienfrauen und Frauen, die in Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht stehen, werden ebenfalls verachtet und benachteiligt. Nur solche Frauen, die dem Lockruf des Feminismus folgen, werden bevorzugt. Es sind allerdings nicht migrantische Männer, die mehrfach unterdrückt werden, sondern einheimische. Seit 1968 gibt es einen feministischen Haß auf und Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Ebenso lange werden nichtweiße Männer oft solidarisch bevorzugt, wie ich in meinen Büchern und Artikeln nachgewiesen habe. So wurde der schwarze Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver, der seine aus politischer Absicht begangenen Vergewaltigungen im Buch „Soul on Ice” von 1968 beschrieben hatte, noch im selben Jahr als Präsidentschaftskandidat der feministischen „Peace and Freedom” Partei aufgestellt, in Kenntnis seiner Taten und seines Buches. Seitdem wurden nicht nur massive Schlammschlachten gegen einheimische Männer geführt, sondern Ausländer vor Einheimischen bevorzugt, und das auch unter der Gürtellinie. MANNdat stellt sich hier also auf die falsche Seite, gegen die doppelt unterdrückten und verdrängten einheimischen Männer, auf die Seite ihrer Verdränger, und damit letztlich der Hilfstruppen des Feminismus, die von der feministischen Forderung nach offenen Grenzen ins Land geflutet wurden und werden.

«13. Dezember 2018

Offene Petition an die Bundesregierung, die Bundestagsfraktionen der Bundesregierungen der vergangenen 14 Jahre und an den Integrationsbeauftragten des Deutschen Bundestages

Veröffentlicht in: Offener Brief von MANNdat

[an alle Parteien außer AfD und Linke]

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, der gemeinnützige Verein MANNdat e.V., setzen uns seit 2004 für die gleichberechtigte Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen ein. Insbesondere durch die Flüchtlingsthematik ist die Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen dringlicher denn je. Der Großteil der Migranten ist männlichen Geschlechts. Neun von zehn Flüchtlingen, die minderjährig und unbegleitet nach Deutschland kommen, sind Jungen. Es gibt keinerlei sachliche Rechtfertigung, Migrantenjungen und männliche Migrantenjugendliche aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik ausgrenzen. Wir fordern Sie deshalb nochmals und wiederholt nachdringlich dazu auf, Ihre Politik der konsequenten und systematischen Ausgrenzung von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik zu beenden.

Unsere Anliegen werden bislang jedoch von Ihnen seit 14 Jahren abgewiesen. …

Von 2001 bis 2004 erstellte die rot-grüne Bundesregierung eine Studie „Viele Welten leben”. Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Situation junger Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland beschäftigt. Federführend verantwortlich damals waren Bundesjugendministerin Renate Schmidt (SPD) und Migrantenbeauftragte Marieluise Beck (Die Grünen). …

2006 gab es beim Integrationsgipfel der schwarz-roten Bundesregierung sechs Arbeitsgruppen, davon eine mit geschlechterpolitischem Ansatz: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen.” Federführend verantwortlich damals war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Männer und Jungen blieben wieder ausgegrenzt.

Die SPD formulierte im Jahr 2006 in ihrer Integrationspolitik: „Insbesondere Migrantinnen müssen gefördert, unterstützt und geschützt werden.” Und weiter: „Der besonderen Situation jugendlicher Migrantinnen in Schule und bei Freizeitangeboten muß Rechnung getragen werden.” Die Situation von männlichen Migranten interessierte die SPD nicht. …

Ihre intensive Ausgrenzung und das Zurücklassen männlicher Migranten ist kein geeignetes Mittel für Integration. Wir sind davon überzeugt, daß viele Probleme, wie sie heute im Zuge der Flüchtlingsthematik aufgekommen sind, nicht aufgetreten wären, wenn Sie unserem Anliegen der gleichberechtigten Integration von Jungen und männlichen Jugendlichen in die geschlechterspezifische Integrationspolitik schon vor Jahrzehnten entsprochen hätten.»1(MANNdat)

MANNdat erkennt auch heute, 2018, bei einem Geschlechterverhältnis von 125 Jungen auf 100 Mädchen – oder sogar schlechter, denn dazu gibt es keine verläßliche Zahlen – immer noch nicht das Problem überwiegend männlicher Migration. Bessere Integration verschärft Verdrängung einheimischer Männer und Folgeprobleme. Vermutlich hat MANNdat es gut gemeint. 2004, als der Verein seine Politik begann, war für viele Menschen der Fehler von Männerüberschuß, der Frauen verdrängt, noch nicht erkennbar. Empathieversagen gegenüber vor allem einheimischen ‚weißen heterosexuellen alten’ Männern prägte uns bereits damals, nicht nur Feministen, sondern fast alle, bis zu den wenigen ‚Männerrechtlern’.

Die Behauptung von MANNdat, es gäbe viele der Probleme nicht, wenn die migrantischen Jungen und Männer besser gefördert würden mit geschlechtsspezifischen Hilfen und Maßnahmen, ist falsch. Denn je stärker sie integriert werden, desto krasser wirkt sich der Männerüberschuß aus, weil sie integriert noch bessere Chancen auf unsere Mädchen und Frauen haben, was noch mehr einheimische Jungen und Männer um Chancen auf Frauen bringt, sie zum steuerzahlenden Kuckold degradiert, der seine eigene Abschaffung finanziert. Integration ist männerfeindlich! Integration verschärft die Probleme und den immer roher werdenden Kampf um unsere zu wenigen Mädchen. Ganz nebenbei wird mit Gewalt bis zu Mord verhindert oder bestraft, wenn unsere Jungen und Männer versuchen, eines der wenigen migrierten Mädchen, teils muslimisch, teils aus inkompatiblen Kulturen, als Freundin zu gewinnen. Dann wird schnell totgestochen, um die Ehre der Familie oder Religion wiederherzustellen. Aber unter unseren Mädchen wollen sie wildern, und das genauso in Folgegenerationen.

Ein weiteres Problem sind kulturelle Entwurzelung, Ghettobildung, der Verlust ganzer Vororte, Städte, schließlich Gebiete an mafiöse Banden und Clans, die uns über viele Generationen hinweg als Beuteland ansehen. Obendrein bedeutet Durchmischung in größerem Maßstab eine Verdrängungskreuzung, die bei Ländern dritter Welt als ethnischer Genozid gewertet würde. Viele Probleme werden durch Integration verschärft und dauerhaft in die Gesellschaft integriert.

Falsch war solche Blindheit gegenüber dem Kernproblem schon 2004, sogar bereits als Gastarbeiter einheimische Bauern und andere Verlierer verdrängten und kinderlos aussterben ließen, weil Frauen es bequemer fanden, sich mit dem eingelassenen Männerüberschuß zu paaren; ihre Nachkommen machen uns heute aus statt der verdrängten und betrogenen einheimischen Steuerzahler. Doch spätestens seit die Flut von fast nur jungen Männern kriegstauglichen Alters anschwoll, hätten MANNdat die Augen aufgehen müssen. Doch das geschah nicht. Wie Altparteien hängen sie munter weiter ihrer Agenda von gestern an, die sichtlich den Kontakt zur Realität verloren hat. MANNdat blamiert sich mit einer gutgemeinten Aktion ebenso wie Merkel und das Altparteienregime. Die ‚Männerbewegung’ jener Generation hat fertig. Meine viel besser durchdachte Agenda war vor ihr da, bevor es MANNdat und andere heutige Akteure gab, und sie wird es auch nach ihnen geben. Eine zeitlose und sinnvolle Position vermitteln meine Bücher: www.quellwerk.com. MANNdat hat sich auf ein Abstellgleis der Geschichte manövriert.

Daß so etwas auch von Twitterquellen, die sich fälschlich ‚Patriarchat’ nennen, unkommentiert verbreitet wird, meine Artikel jedoch nicht, spricht für sich. Die Masse von Pseudomännerrechtlern hat sich genauso wie Feministen, Globalisten und Migrationsjublern der Altparteien heillos verrannt. Das ist der Grund, weshalb sie mich ignorieren, fallen ließen, mich hinauswarfen und meine früheren Blogs löschten: Wer im Irrtum lebt, fürchtet die Wahrheit.

Grenzen zu und Remigration jetzt! Ohne ein Geschlechterverhältnis von 1 verfügbares Mädchen auf 1 verfügbaren Jungen oder 1 unverpaarte Frau fruchtbaren Alters auf 1 suchenden Mann gibt es keine Lösung des gesellschaftlichen Problems diskriminierter, ausgeschlossener Jungen und Männer, stattdessen Ghettos, Gewalt und eine zusammenbrechende Gesellschaft. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für Politik.

Brecht die stille Zensur des Verschweigens meiner Bücher!

Fußnote

1 https://manndat.de/offener-brief/offene-petition-an-die-bundesregierung-die-bundestagsfraktionen-der-bundesregierungen-der-vergangenen-14-jahre-und-an-den-integrationsbeauftragten-des-deutschen-bundestages.html
https://genderama.blogspot.com/2018/12/manndat-petition-bundesregierung.html

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Justizversagen und Terroranschläge fast jeden Tag

Wenige Stunden nach einem Messerangriff in Paris wurden in Südfrankreich zwei Frauen angegriffen.

«Anschlag in Südfrankreich nur Stunden nach Messerattacke in Paris
Epoch Times, 15. September 2017 …

Zwei Frauen wurden in Chalon-sur-Saône, in Bourgogne-Franche-Comté, Südfrankreich von einem Mann der „Allahu Akbar” rief, mit einem Hammer angegriffen.

Die Attacke fand Stunden nach dem Messerattentat am Morgen des 15. September 2017 in Paris statt. Beide Frauen sind in einem kritischen Zustand, berichtet Le Journal. Der Angreifer wird noch gesucht.»1 (epochtimes)

Auch in Großbritannien häufen sich die Terroranschläge.

«Die in Manchester gehörte Explosion wurde von eine Nagelbombe verursacht, sagte die Polizei, die nach dem Täter sucht, der das gefährliche Objekt angebracht hat

Den Fahndern nahestehende Quellen sagen, die Bombe sei ‚voller Nägel und Schrauben gewesen’

Die Explosion vor dem Salford Café wurde in Groß-Manchester gehört
Vier Männer in einem Lexus wurden von der Polizei festgenommen, nachdem sie in den Straßen gejagt worden waren

Die Polizei glaubt, es könne eine Verbindung zu einer anderen Explosion im Landkreis wenige Tage zuvor geben

Ein industrielles Feuerwerk wurde an einen Auspuff befestigt, um den Wagen in die Luft zu jagen.

Von Sebastian Murphy-bates für Mailonline 16. September 2017»6 (dailymail)

Der letzte Anschlag ist irgendwie gar nicht lange her, oder? Bedankt euch bei eurer Regierung, die es ermöglicht. Mit Rücksicht auf ihrer Wiederwahl findet der tägliche Terror keine angemessene Berichterstattung. Viel mehr Zeit und Energie wird verbraucht, Regierungskritiker anzuschwärzen, damit die Selbstmordpolitik wiedergewählt wird.

«Joe Sheppard für Mailonline, 15. September 2017

ISIS-Unterstützer feierten den Londoner U-Bahn-Anschlag und sagen, die Bombe zeige ‚Schwächen’ bei den Sicherheitsmaßnahmen in GB.

SITE Intel Gruppe twitterte, daß ISIS-Unterstützer nach dem Anschlag ‚jubelten’

Mindestens 22 Personen wurden verletzt, nachdem eine Bombe in der U-Bahn losging
ISIS hat keine Verantwortung für den Angriff heute Morgen übernommen»7 (dailymail)

Bei uns ignorieren Medien oder spielen herunter, um die Wiederwahl der aufgrund ihrer dämlichen Politik für den Terror politisch Verantwortlichen nicht zu gefährden. Statt dessen werden die einzigen diffamiert, die etwas gegen die Gefahr tun wollen. Unser Staat macht sich durch Staatsversagen auf allen Ebenen lächerlich. Inzwischen zeigen sich illegale Eindringlinge selbst in großer Zahl wegen Mitgliedschaft in Terrorgruppen an, weil sie sich offenbar Vorteile davon versprechen.

«Freitag, 15.09.2017
Selbstanzeigen nehmen zu
Dresden. Immer mehr Asylbewerber zeigen sich in Sachsen als Terroristen selbst an. Das sagte Sachsens Justizminister Gemkow MDR Sachsen.

Seit Anfang des Jahres hätten 36 Asylbewerber angegeben, sie seien in ihrem Heimatland Mitglied in einer terroristischen Vereinigung gewesen. Das sei ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Gemkow vermutet dahinter Absprachen in sozialen Medien. Die Asylbewerber würden sich womöglich Vorteile in ihrem Asylverfahren versprechen.»2 (sz-online)

Ein Versagen von Staat, Justiz und Scheuklappenideologen zeigt sich auch daran, daß für einen brutalen Mörder demonstriert wurde, nicht etwa für das Opfer oder gegen Politikversagen, das solches Leid ermöglicht hat und weiter ermöglicht.

«Mordfall Maria: Für Hussein K. war „Sex mit einer Toten” kein Problem – Täter entschuldigt sich bei Familie
Von Steffen Munter, 11. September 2017 …

Er trat gegen das Fahrrad, worauf das Mädchen stürzte. Sie schrie. Er hielt ihr den Mund zu. Er würgte sie mit dem Schal, bis sie bewußtlos war. …
„Es hat mir nichts ausgemacht, mit einer Toten Sex zu haben.” (Hussein K.) …
Dann habe er dem Mädchen u.a. in Wange, Brust und Unterbauch gebissen. Laut „Stuttgarter Zeitung” verlor die 19-Jährige spätestens während der schweren Mißhandlungen das Bewußtsein.

Anschließend vergewaltigte er sie und zerrte sie zum Flußbett, legte sie über einen Brombeerbusch, kopfüber ins Wasser, zum Sterben. Sie ertrank, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, so Oberstaatsanwalt Berger.»3 (epochtimes)

Wir eifern Schweden bei vielen katastrophalen Verirrungen nach, die schwedischer Radikalfeminismus seit 1968 ausgelöst hat; eine davon ist die Wandlung des einst sicheren und reichen Landes in eine Gefahrenzone mit Ghettos, in denen terroraffine Banden und kriminelle Klans regieren, die nur unter Lebensgefahr betreten und sogar von der Polizeit gemieden werden. Handgranaten in Papierkörben sind dort ebenso gewöhnlich geworden wie brennende Wagen, Vergewaltigungen u.s.w. Zur Belohnung werden Täter eingebürgert. Kein Wunder, daß diese über unsere Justiz ebenso lachen wie über unser Staats- und Gesellschaftssystem, das seit der feministischen Machtergreifung 1968 in wichtigen Fragen als nicht mehr zurechnungsfähig bezeichnet werden muß.

«Somalischer Vergewaltiger wird im Gefängnis schwedischer Staatsbürger
16.09.2017

Ein 17jähriger somalischer Vergewaltiger wurde im Gefängnis mit der schwedischen Staatsbürgerschaft ‚belohnt’. Jetzt beginnt seine Verhandlung wegen Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung im Sommer im schwedischen Järfälla. Die kritische Medienplattform ‚Granskning Sverige’ hat den Skandal aufgedeckt. …

Als die drei Somalier im Juli ins Gefängnis wanderten, waren zwei davon bereits schwedische Staatsbürger. Zu Beginn der Verhandlung war auch der dritte Angeklagte schon Schwede. …

Der dritte kriminelle Somalier hat laut Angaben eines Anwalts bereits am 9. Mai die schwedische Staatsbürgerschaft erhalten – das geht angeblich aus dem öffentlichen Register der schwedischen Steuerbehörde hervor. Sonderbarerweise war das genau an dem Tag, als er seinen Antrag auf Staatsbürgerschaft stellte. Es ist bisher unklar, warum es hier zwei verschiedene Angaben gibt. …

Die drei Somalier kamen jeweils 2007, 2013 und 2014 nach Schweden. Sie bekamen die Staatsbürgerschaft bereits jeweils 2015, 2016, und 2017. Sie sprechen kaum Schwedisch – die Verhandlung findet mit einem Dolmetscher statt.»4 (wochenblick.at)

Der Direkter eines Amtsgerichts bekundet in seinem Buch den Niedergang des Rechtsstaats: Politiker biegen sich Recht so hin, wie es paßt; mit anderen Worten, sie brechen Gesetze bei vielen wichtigen und grundlegenden Entscheidungen. Gesetzesbrüche privilegierter Gruppen werden kaum noch geahndet. Dagegen wird der deutsche, hart arbeitende Steuerzahler geradezu mit Vorschriften und Gesetzen erwürgt; bezahlt er nicht die GEZ-Gebühren für Staatspropaganda, also seine eigene Hirnwäsche, so landet er schnell im Gefängnis, das brutale Straftäter unter Merkels Gästen nicht zu fürchten brauchen.

«Jens Gnisa ist Direktor des Amtsgerichts Bielefeld und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. In seinem Buch „Das Ende der Gerechtigkeit. Ein Richter schlägt Alarm” kritisiert er unter anderem scharf die Asylpolitik Angela Merkels. Die Bevölkerung verliere immer mehr das Vertrauen in den Rechtsstaat. …

„Rechtsfreie Räume: Der Staat weicht zurück”, „No-Go-Areas und deutsche Ghettos”, „Risiken durch Flüchtlinge”, „Duldung aus Ratlosigkeit”, „Sozialhilfe trotz Illegalität” …

Ohne falsche Zurückhaltung geht er mit Politikern ins Gericht. Diese würden sich das Recht so zurechtbiegen, „wie sie es gerade gebrauchen” könnten. „Ob das die Finanzierung der Staatsschulden ist oder die abrupt gestrichenen Laufzeitverlängerungen für Kernkraftwerke oder der Ankauf der Schweizer Steuer-CDs – all das waren rechtswidrige Aktionen”, erklärt Gnisa. „Nur”, fügt er hinzu, „wie lautet der alte Spruch: Wo kein Kläger, da kein Richter”.

Die Zuwanderung sei ein wesentlicher Faktor der Zunahme von Kriminalität in Deutschland. …

Scharf geht er mit der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin ins Gericht. „Angela Merkel”, schreibt Gnisa, „hat aus humanitären Motiven den Flüchtlingen Tür und Tor geöffnet, und dabei aber nicht nur auch Kriminelle und sozial Entwurzelte ins Land ge­lassen. Sie hat darü̈ber hinaus einer noch viel größeren Bedrohung den Weg gebahnt: der phasenweisen Kapitulation des Staates.”

Denn nichts anderes als eine Kapitulation bedeute es, wenn der Staat es größtenteils aufgegeben habe, die Identitäten der Ankömmlinge ernsthaft zu überprüfen. Bis heute habe es der Staat zudem nicht geschafft, dem Sozialbetrug durch Asylsucher einen Riegel vorzuschieben. „Und er hat es vor allem nicht vermocht, diejenigen abzuschieben, die keinen echten Asylgrund haben oder aber sogar gefährlich für die Bürger Deutschlands sind. Der Fall des Berliner Attentäters Anis Amri hat das auf tragische Weise deutlich gemacht. Diese Liste weiteren Staatsversagens ist lang”, so Gnisa.

Unter anderem nennt er die Silvesternacht 2015/2016 in Köln, als rund 1000 Männer aus dem nordafrikanisch-arabischen Raum dort Frauen sexuell belästigten und ausraubten. Mitten in Deutschland gebe es kriminelle Clans, die in unsicheren Stadtvierteln unverblümt ihren Geschäften nachgingen. „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land – das fördert das Misstrauen in den Rechtsstaat, ein erster, gefährlicher Schritt in Richtung Demokratieverlust”, hält der Richter fest. …

Es komme in Gerichtsverfahren „immer wieder mal vor, daß die von Abschiebung betroffenen Parteien triumphierend erklären, das Urteil interessiere sie nicht, da sie ohnehin nicht abgeschoben würden”. Die „Nichtanwendung des Rechts” durch den Staat im Ausländerrecht habe sich „geradezu katastrophal” ausgewirkt.»5 (preussische-allgemeine)

Es ist keineswegs ‚humanitär’, durch für sie hohe finanzielle Anreize aus aller Welt in einem gigantischen Goldrausch Menschenmassen zu einer Völkerwanderung anzulocken, die sonst daheim geblieben werden – denn sie sind nur wegen unseres verrückten Asylsystems von zu Hause zu uns aufgebrochen, haben viele sichere Drittstaaten bereits außerhalb Europas durchquert, bei Befolgung unseres mißratenen Rechts also auch keinerlei Anrecht auf Einlaß.

Ganz im Gegenteil, es ist inhuman, sie anzustacheln, Gefahren auf sich zu nehmen, so wie es inhuman ist, die eigene Bevölkerung zu verdrängen, die eigenen Männer nach 50 Jahren feministischer Grausamkeiten noch zusätzlich durch Männerüberschuß aus Lebensglück und Fortpflanzung zu verdrängen. Es ist ein schweres Verbrechen gegen die eigenen Männer und Söhne, für die es seit 1968 keine Empathie mehr gibt.

Es ist inhuman dumm und für alle schädlich, eine untragbar überhöhte afrikanische Geburtenrate zu belohnen und so aufrechtzuerhalten, was das Problem langfristig noch stark verschärften wird, indem wir den männlichen Teil des Geburtenüberschusses abnehmen, hier durchfüttern und bezahlen, damit er unseren Männern und Söhnen die Frauen ausspannt, und Kinder zeugt, die nicht unsere Nachkommen sind und nicht unsere Leistungen erbringen werden. Damit versaut ihr nicht nur uns das Leben, sondern euren Kindern und Nachkommen, denn Zeugungen sind etwas besonders heikles und entscheidendes, das die Zukunft bestimmt.

Die Eliten sind in ideologischen Wahn verfallen, haben den gesunden Menschenverstand verloren, und müssen dringend ausgetauscht werden, bevor sie die freiheitliche Rechtsordnung, die Demokratie, die Zukunft unserer Kinder und unser Leben vollständig verderben. Vor allem sind die Eliten nicht einsichtsfähig, klammern sich mit wüsten Diffamierungen der Opposition an die Macht, halten stur an ihren Fehlern fest, um nur ja nicht durch Abstellen der Fehler diese zuzugeben. Solche Uneinsichtigkeit der Regierenden bedroht unser aller Wohlergehen, wenn nicht gar unser Leben.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/anschlag-in-suedfrankreich-nur-stunden-nach-messerattacke-in-paris-a2217497.html

2 http://www.sz-online.de/sachsen/selbstanzeigen-nehmen-zu-3774290.html

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiburg-prozess-mordfall-maria-fuer-hussein-k-war-sex-mit-einer-toten-kein-problem-taeter-entschuldigt-sich-bei-familie-a2213241.html

4 https://www.wochenblick.at/somalischer-vergewaltiger-wird-im-gefaengnis-schwedischer-staatsbuerger

5 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ein-richter-schlaegt-alarm.html

6 «Explosion that was heard across Manchester was caused by a NAIL BOMB say police as they probe who planted the crude device
Sources close to the investigation say it was ‘packed full of nails and screws’
The explosion outside the Salford cafe was heard across Greater Manchester
Four men in a Lexus were arrested after police chased them down the street
Police believe it may be linked to another explosion in the county days earlier
An industrial style firework was strapped to an exhaust to blow up a car
By Sebastian Murphy-bates For Mailonline 16 September 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4890710/Bang-heard-Manchester-caused-NAIL-BOMB-say-police.html)

7 «Joe Sheppard For Mailonline, 15 September 2017
ISIS supporters celebrate London Tube terror attack and claim bucket bomb shows ‘weakness’ in UK security
SITE Intel Group tweeted that ISIS supporters were ‘rejoicing’ after the attack
At least 22 people have been injured after a bomb went off on the Underground
ISIS have not claimed responsibility for the attack which took place this morning» http://www.dailymail.co.uk/news/article-4887942/ISIS-supporters-celebrate-London-Tube-terror-attack.html

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Heute bringen BRD-Medien vermutlich mehr Verunglimpfungen von Präsident Trump oder der AfD, als die nationalsozialistische Presse der 1930er im gleichen Zeitraum an antisemitischen Ausfällen anbringen konnte. All das geschieht vermeintlich ‚im Namen des Guten’ gegen die ‚Rechten’, zu denen jeder zählt, der den offiziellen Kurs kritisiert. Doch auch die Nazis wähnten sich bei ihrer Hetze als die ‚Guten’ im Kampf gegen ‚finstere Bösewichter’. Nur die Vorzeichen haben sich vertauscht: links und rechts haben die Plätze getauscht. („Rinks und lechts kann man nicht velwechsern.”) Seit 1968 sind es Männer, die von geschlechtsrassistischen Feministinnen angefeindet wurden. Auf die Ursachen werden wir noch zu sprechen kommen.

Zuletzt gibt es nun einen rassistischen Haß gegen ‚Weiße’ und ‚Deutsche’. Während auf den Philippinen eine deutsche Geisel geköpft wurde, weil das Lösegeld von einigen hunderttausend Euro nicht bezahlt wurde, widmet unsre Politik ihre Zeit und unser Geld einer Millioneninvasion, die uns demographisch verdrängt, zu steuerzahlenden, arbeitenden Kuckolden1 degradiert, und einem in der Türkei inhaftierten türkischen Journalisten mit deutschen Paß, der für die linksradikale taz so ‚schönen Haß’ geschrieben hat wie das bald zu erwartende ‚Völkersterben’ der Deutschen zu bejubeln. Nicht gegen solchen Haß wurde protestiert, sondern es gab Sympathiekundgebungen mit viel Huperei. Hätte jemand ähnliches über ein anderes Volk geschrieben, säße der in einem deutschen Gefängnis. Doch wenn es gegen Deutsche geht, so gilt die Person als ‚gut’ und ‚Opfer’. So selektiv ungerecht wird unterschiedlich verfahren, abhängig von der ‚richtigen’ oder ‚falschen’ Gesinnung. Zeitgenossen ahnen meist nicht, was wenige seit Jahrzehnten aktive Feminismuskritiker wissen: daß solch radikal ungerechte Einseitigkeit die Medien in Sachen Feminismus mindestens seit kurz nach 1968 prägt.

Das Team der von unserer Regierung, Massenmedien und Establisment unterstützten Hillary Clinton wurde in den Podesta Emails wie folgt über die Lage in der BRD informiert:

«Zum Glück wird der Niedergang von Deutschland und seiner Vasallenstaaten das Ende der Multikulti-Junkerklasse bedeuten, die Deutschland seit Jahrzehnten zugrunde regiert hat, die deutsche Proleten und Landleute 24/7 von der Wiege bis zum Grab in allen Nischen der Gesellschaft nach dem Muster der DDR betrogen hat, und das Leben aus allen würgt, die selbstmörderisch genug sind, offen darüber zu sprechen, wie es ist. Vornehm und fein benutzen die multikulturellen Junker nur verbale Gewalt gegen Migrationskritiker wie Thilo Sarrazin. Straßenbrutalität uns Todesdrohungen wurden an die Antifa-Linksnazis delegiert – Deutschlands multikulturelle Braunhemden – die lange Zeit freie Bahn hatten in der deutschen Bananenrepublik . Diese linksaußen Straßenrabauken sind die Nachfolger der 1920 er kommunistischen Rotfront Miliz , die Gegner ganz selbstverständlich zusammenschlug oder umlegte. …

Im Zentrum des Multikulti-Junkertum stehen die deutschen Medien, Spitzname „epische Lügen”. So gut wie alle Medien haben lange und ausgiebig über die völlig gescheiterte muslimische Immigration gelogen – sie lügen durch krasse Auslassungen, Suggestion, Andeutungen, unbegründete Meinungen und Faktenfälschungen. Was ist der Deus ex Maschina, wenn das multikulturelle Sentiment zu lahmen droht, trotz fieberhafter Bemühungen, es aufrecht zu erhalten? Nun, dann beschreiben Journalisten das deutsche Muslimland als erfolgreiches , gebildetes und sympatisches Individuum – mit anderen Worten, jemanden, der völlig untypisch für seine Gemeinschaft ist – und lügen frech, diese Person sei repräsentativ für seine Gruppe. Da sie nicht gerade die Klügsten sind, schlucken riesige Mengen von Kartoffeln solche urprimitive Propagandaköder mit Haken und Angelschnur.

Was aber wirklich Manna vom Himmel wäre, wäre ein Ansteigen von Neonazigewalt, die, so scheinen viele zu hoffen, die öffentliche Debatte über das Desaster nichtwestlicher Immigration in Deutschland beenden würde. Ja, das würde eine Weile prächtig funktionieren. Auf lange Sicht? Nein. Mit Millionen über Millionen Unpassenden aus Minderheiten, die ihre Heimat überfluten, wird eine Zeit kommen, in der die Darstellung muslimischer Ghettoisierung als multikultureller Bereicherung Journalisten dümmer aussehen läßt als geschwängerte außerirdische Entführte. Inmitten eines völlig ghettoisierten Deutschlands wird ihr Lieblingsmotto – „Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – grotesker wirken als die Holzhammerparolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.»2 (Podesta Emails, Team Hillary Clinton: Deutschlands Übergutmenschen wird ihr Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten, WikiLeaks)

Eigentlich ist das nicht mein Hauptthema; doch eine neue Diktatur muß verhindert werden. Heute wird unter dem Vorwand, ‚gegen rechts’ zu sein, genau das betrieben, was den Nazis vorgeworfen wird. Dabei ist die Propaganda und Gehirnwäsche durch Verdrehungen, persönliche Diffamierungen und Auslassungen wesentlich perfekter als zu Goebbels Zeiten. Immerhin gibt es Jahrzehnte mehr Erfahrung in Sachen Gehirnwäsche und psychologischem Umkneten haltloser Psychen der Massengesellschaft.

Das einseitige Eindreschen auf alle der Opposition nahestehenden ausländischen Politiker wie Präsident Trump ist zur täglichen Dauerberieselung bis in den Karneval geworden, der seine ursprüngliche Bedeutung als Freiraum völlig verloren, zu einer linientreuen Propagandaveranstaltung verödet ist.

«Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands” und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten”. Ein anderer, Lars Reichow, drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.”

Das ist pogromverdächtig und riecht nach Volksverhetzung. In einem Rechtsstaat würde jetzt zumindest wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung ermittelt. In dem ‘BRD’-Staat hingegen ist mit einer Belobigung des möglichen Straftäters zu rechnen.

Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen”, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschistenbraut Marine Le Pen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry” …

„Selbst gewähltes Pech hatten auch unsere Nachbarn in Polen – ich weiß nicht, was die vorher genommen hatten, Wodka umsonst in der Wahlkabine oder was – jetzt sind sie aufgewacht mit einer Regierung, angeführt von der nationalkonservativen PiS-Partei, die Abgeordneten nennen sich vermutlich PiSser. …

Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen in den Hochburgen Düsseldorf und Mainz schienen nur zwei Themen zu kennen: AfD und Trump. …

Der Präsident der USA wird auf unglaubliche Weise verhöhnt: Trump als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar oder Wagen: „Arsch mit Ohren” als Donald Trump – der auch als lächerlich torkelnder faselnder Dummkopf dargestellt wurde, einem Affen ähnlicher als einem Menschen!

Völlig aus der Rolle fiel im Rosenmontagszug von Düsseldorf ein Motivwagen, auf dem die Freiheitsstatue den abgetrennten Kopf Donald Trumps hält. Auf einem anderen Motivwagen sah man eine Darstellung des US-Staatsoberhaupts, wie er versucht, die New Yorker Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Das war allerunterstes Niveau und wäre nicht einmal im Iran oder einem radikalislamischen Land vorstellbar.

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)»3

Mit Humor haben solche wüsten Beleidigungen kaum noch zu tun. Hier werden nicht die Mächtigen verulkt, sondern im Sinne der Mächtigen jede Opposition auf eine brutale Weise verunglimpft, die vielleicht nicht einmal in einem radikalislamischen Regime üblich wäre. Wenn unabhängige Kräfte vereinzelt das taten, was Fasching traditionell tun sollte, nämlich die Machthaber zu parodieren, so wurden die Vorfälle als ‚übel’ bezeichnet, solche Bilder herausgeschnitten. Medien entschuldigten sich gar, dergleichen lasse sich bei Direktübertragungen schwer verhindern.

Der Spiegel zeigte auf seiner Titelseite Präsident Trump als „Mörder”, der die Freiheitsstatue enthauptet. Das ist nicht nur beleidigend und verunglimpfend, sondern falsch herum, weil es die Verunglimpfer sind, die Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit zerstören, Andersdenkende verfolgen. Wer die einzige wirkliche Oppositionspartei unterstützt oder ihr nur erlaubt, eine Versammlung in seinen Räumen abzuhalten, erhält Drohungen von der ANTIFA, wird von staatlich subventionierten Gesellschaften, die sich auf die Zensur ungenehmer Meinungen und Nachrichten spezialisiert haben, angeschwärzt, mit Boykottaufrufen oder Anschwärzung beim Arbeitsgeber finanziell erpreßt.

Das läuft unter derzeit unter zwei Vorwänden: Gegen ‚Haß’ – wobei Kräfte sich zum Richter aufschwingen, die selbst nachweislich extremen Haß verbreiten, wie den Wunsch, Dresden oder ganz Deutschland zu Ackerland zu bomben4. Gegen ‚Falschnachrichten’, wobei etablierte Medien regelmäßig nicht nur verdrehen und ungenehmes auslassen, als ‚irrelevant’ ignorieren, was nicht zur Regierungslinie paßt, sondern auch mit Lügen erwischt werden. Was letztes Jahr eine empörte Kampagne wegen angeblich aus Rußland gesteuerter ‚Falschnachrichten’ führte, scheint jetzt plötzlich wahr zu sein. Widerrufen wird natürlich nie.

Falschnachrichten und psychologisch geschickte Umdeutung, um Wähler im Sinne der Regierungsparteien zu lenken, geschieht in Massenmedien täglich. Einzige Alternative sind Internet und wenige unabhängige Blätter, die deshalb kontrolliert und bekämpft werden, wie in einer ‚Bananenrepublik’. Ein weiterer Hintergrund ist das Schwinden von Zuschauern und Lesern, während ungeregelte und daher freiere Internetmedien zur Macht werden. Es handelt sich also auch um einen Machtkampf der wirtschaftlich niedergehenden Gesinnungsmedien gegen eine Konkurrenz, die sie fürchten.

Wer nicht als ‚böse’ gelten will, stimmt in den allgemeinen Chor ein oder schweigt. Das Klima war nach der Machtergreifung von Nazis oder Stalinisten kaum weniger einseitig und voreingenommen. Doch vergessen wir dabei: Feminismuskritiker erleben dies seit kurz nach 1968. Jetzt sind lediglich neue Themen hinzugekommen. Das einseitige moralische Niedermachen jeder echten Oppositionen betrieben feministische Kräfte in der BRD und anderen westlichen Staaten, die so stolz auf ihre angebliche Freiheit und vermeintlich funktionierende Demokratie waren, bereits in den 1970er Jahren.

Solche Erfahrung in Gehirnwäsche verdanken die Verteidiger ihrer Macht gegen Wähler, die wie in den USA, den Niederlanden und Frankreich sich gegen die etablierte Kulturrevolution zu stellen drohen, übrigens dem Feminismus. Wie in Büchern gezeigt, entstammte die Intoleranz gegen Andersdenkenden bereits dem ersten-Welle-Feminismus, der massiv Druck5 auf Herausgeber ausübte, damit andere Meinungen nicht mehr zu Worte kamen, sie ein moralisches Monopol erlangten, nach dem Motto: „Wer gegen uns ist, ist ‚reaktionär’ und böse. Wer gut ist, muß für uns sein.”

Dem erste-Welle-Feminismus entstammte auch die Ästhetik der Selbststilisierung, die sie für ihre streitbare Schwesternschaft erfanden. Das wurde zum Modell für den Faschismus, Terrororganisationen und Extremisten bis heute. Der erste-Welle-Feminismus ging Hand in Hand mit der Entwicklung der rassistischen Eugeniker, so wie der zweiter und dritter Welle mit antiweißem Rassismus. (Beides wird in „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” bewiesen.)

Als feministisch gesinnte Frauen in vormals männliche Bereiche eindrangen, zerstörten sie objektive und wertneutrale Wissenschaft und Politik, ersetzten sie durch subjektiv-parteiliche Tendenzfächer, die sämtliche Prinzipien von Wissenschaft und Unparteiischkeit auf den Kopf stellten. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Vor allem störten sie sich an Meinungen, die noch nicht vom Feminismus angesteckte Männer frei untereinander äußerten. Daher verbreiteten feministisch geprägte Frauen Zensur und Gesinnungszwänge überall, wohin sie gelangten. Mit der Meinungsfreiheit fiel die Freiheit. Demokratie wurde zur Farce. Dies weisen Bücher für die Zeit ab 1968 nach. Die heutige politische Entgleisung der ganzen westlichen Zivilisation, unsere Hilflosigkeit gegenüber der von Feministinnen eingeladenen Flut, sind nur Folgen, die wir freilich meist übersehen, weil wir von Kindheit an feministisch indoktriniert sind.

«RECHTE VON EINWANDER*INNEN …

Wir glauben, daß das Recht auf Asyl unangefochten gelten muß, daß Migration eine Wahlentscheidung und keine Notwendigkeit sein sollte. Jeder Mensch soll willkommen sein… Kein Mensch ist illegal.»6

Einflüsse des Feminismus waren wesentliche Ursache für die Degradierung von Mutterschaft, unsere Schwächung durch extremen Geburtenrückgang, den Ausfall einer ganzen Generation mit kaum gebärwilligen Frauen, geschwächten Männern, indoktrinierten, gegenderten und verwirrten Zeitgenossen. Feministinnen frönten ihrem Haß gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, den sie finanziell ausnahmen mit ungerechten Scheidungs- und Gleichstellungsgesetzen. Die etablierten wie bei der Gesinnungszensur die Methoden des Abkassierens, der sich später weitere Minderheiten und nun Millionen Männer aller Welt bedienen, die Feministinnen einluden, an der Plünderung des „Kuckolds” teilzunehmen, der für seine eigene Verdrängung arbeiten und bezahlen muß. Die gegenderten, entmännlichten und hirngewaschenen, verblendeten westlichen Männer wurden vielen Feministinnen langweilig, weil sie nicht mehr die Stärke besaßen, die evolutionär angeborene weibliche Urinstinkte auszulösen vermag. Da kamen die aggressivsten Problemfälle der ganzen Welt gerade recht.

Doch dieses Mal haben die Feministinnen einen selbstmörderischen Fehler begangen, der ihr Unterdrückungssystem in den Untergang stürzen läßt und ihnen Frauen vertreibt, die endlich aufwachen und merken, daß nicht nur Männer und Kinder, sondern auch Frauen vom Feminismus mißbraucht, verarscht und ins Unglück gestürzt wurden und weiter werden.

«Sie kennt die letzten Vergewaltigungsfälle auswendig, zitiert sie; die Worte fallen heraus, eine lange Reihe schrecklicher Ereignisse. Sie wartet darauf, wann sie dran ist, in die Liste eingefügt zu werden.
Ihrer Mutter kann sie es nicht sagen. Sie möchte ihr keine Sorgen bereiten. …
Sie möchte nicht, daß ihr Bild jetzt gesehen wird. Nicht weil Migranten wieder angreifen könnten, sondern weil Feministinnen sie verfolgen und als ‚Rassistin’ jagen werden, weil sie darüber spricht. Migrantenmänner ängstigen sie. Aber es sind schwedische Frauen, die sie haben verstummen lassen.
Vor einer Woche wurde dieser Platz angezündet und geplündert, wobei die Welt zuschaute. …
‚F*ck dich, du weiße Hure, geh saug deine Mami,’ erwiderten sie, und führten vor, was sie mit ihren ‚kleinen weißen Freundinnen’ anstellen. …
Hier ängstigt sich eine Frau davor, ihr Gesicht zu zeigen, weil Feministinnen sie wegen ‚rassistischer Äußerungen’ verteufeln werden.
An diesem Ort wollen öffentliche Medien, daß ich eine Handgranate im Mülleimer für normal halte.»7 (Daily Mail)

Präsident Trump war für seine Erwähnung schwedischer Zustände in Medien und auf Twitter heftig gescholten worden: #lastNightInSweden. Doch ist die Wirklichkeit sogar noch schlimmer als behauptet. Die westliche Zivilisation bricht zusammen. Feminismus ist der Untergang. Die schwachen, manipulierten Männer, für Gehirnwäsche zugänglichen Zeitgenossen sind Feminismusfolge.

Wir müssen die Ursache bekämpfen und dürfen nicht dabei stehenbleiben, die Massenmigration mit feministischen Parolen wie „Rechten der Frau” zu bekämpfen. Frauen wurden rechtlich immer bevorzugt; nur die Art, wie sie bevorzugt werden wollen, hat sich verändert.8 Die feministische Mär war zu jeder Zeit falsch.

Es sind Männer, die von der demographische Invasion verdrängt werden, rechtlich und in vielerlei Hinsicht benachteiligt werden: nicht nur heute, sondern immer. Dies ist das überraschende, aber wissenschaftlich fundierte Ergebnis der Buchreihe.

«Göttinnen im Schwenk nach rechts

Es ist allerdings kein Zufall, daß sich gerade die sogenannte Matriarchatsforschung notorisch anfällig für rechtsradikale Positionen gezeigt hat. Im Antisemitismus der feministischen Theologinnen Christa Mulack und Gerda Weiler zum Beispiel, die beide den jüdischen Glauben als patriarchalen Bruch einer ursprünglichen matriarchalen Harmonie beschreiben. …

Auch die Euthanasiefantasien der feministischen Theologin Mary Daly, auf die sich die Störenfriedas ausdrücklich berufen, stehen in faschistischen Traditionen – in Traditionen der Fantasien von einem harmonischen Volkskörper, der nur sehr begrenzt Fremdes ertragen könne. Bei Daly ist die Harmonie weiblich und das ewig Fremde männlich.

Das Familienideal des Nationalsozialismus war eben nicht die bürgerliche Kleinfamilie, in der Kinder in einer gewissen Autonomie gegenüber den Zurichtungen des totalen Staats hätten aufwachsen können. Männer wurden ohnehin anderweitig gebraucht, an der Front nämlich. Nicht die Kleinfamilie, sondern die Mutter-Kind-Beziehung steht im Mittelpunkt nationalsozialistischer Familienbilder. …

Mit der Idee der ganz ungetrübten Harmonie ist auch eine ungehemmte Selbstüberhöhung verbunden. Ignoriert die Frau den störenden Anteil des Mannes, dann kann sie sich als Schöpferin und Göttin fühlen. Eine Kommentatorin des Störenfriedas-Artikels mahnt dann auch: „Reminder: Frauen, ihr seid Göttinnen! Euer Körper erschafft neues Leben!“

Auch dieses Bild der Mutter ist interessant für einen faschistischen Staat, bei dem eben nicht die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, sondern der einzelne Mensch in dem, was er ist, durch Volk und Staat eigentlich erst erschaffen wird.

In politischer Perspektive sind diese Fantasien faschistisch, in psychologischer tief narzisstisch. Ein anwesender, realer Vater könnte immer nur ein Störfaktor in der fantasierten Einheit zwischen Mutter und Kind auf der einen sowie Mutter und dem Ganzen auf der anderen Seite sein.»9 (Man Tau)

Wie feministische Wellen anfällig machten für Ersatzideologien und Diktaturen habe ich in Artikeln und Büchern beschrieben und nachgewiesen. Diese neuen Artikel ergänzen jene Beweise und verdeutlichen, wie absurd ins Gegenteil verdreht die Diffamierung von Feminismuskritikern durch eine feministisch geprägte Gesellschaft ist.

«Nach mehr als einem Jahrhundert ethischer Entkernung von Männlichkeit konnten die großen Vernichtungsbewegungen des 20. Jahrhunderts, Faschismus und Stalinismus, auf einen Fundus hinreichend demoralisierter Männer zurückgreifen – zumindest solcher, die in völliger Verrohung keinen Widerspruch zur kulturellen Beschreibung ihrer selbst sahen. …

„Wenn das Strafrecht ein Geschlecht hat, und bei der Strafzumessung könnte dies der Fall sein, dann privilegiert es Frauen”, schreibt die Kieler Rechtsphilosophin Monika Frommel. Der Mainzer Jura-Professor Michael Bock konstatiert, die „selektive Behandlung und Diskriminierung” von Männern werde „kulturell als durchaus normal” angesehen, löse also keine Verwunderung aus. Und er zitiert einen Polizisten, der schildert, wie nach einem Einsatz bei tätlichen Ehestreitigkeiten verfahren wird: „Natürlich nehmen wir den Mann mit.” …

Kaum jedenfalls war die Idee der verworfenen Männlichkeit aufgekommen, wurden praktisch nur noch Männer bestraft, Frauen dagegen entkriminalisiert. Die Historiker Deborah Little und Malcolm Feeley sprechen vom mysteriösen und kaum erforschten „Verschwinden der Frauen” aus der Kriminalstatistik. Heute stellen Frauen nur rund fünf Prozent aller Gefängnisinsassen in Deutschland, eine weltgeschichtliche Minimalquote»10 (Zeit)

Fußnoten

2 « Thankfully, the demise of Germany and its vassal states may well spell the end of the Multikulti-Junkerklasse, which has misruled Germany for decades now, deceiving Germany ‚ s proles and peasants 24/7 from cradle to grave in every nook and cranny of German society à la the GDR and also throttling the life out of anyone suicidal enough to speak out and tell it like it is. Sitting posh and pretty, the multicultural junkers only use verbal violence against immigration debunkers, such as Thilo Sarrazin. Street thuggery and death threats have been contracted out to the Antifa-Linksnazis – Germany ‚ s multicultural brownshirts – who have long had the run of the German Banana Republic. These hard-left street brawlers are the successors to the 1920s Communist Rotfront militia, which beat up and bumped off opponents as a matter of course. As the Nazis tightened their grip on power, vast numbers of Rotfront thugs and other Communists switched sides to become SA Stormtroopers. In the early 1930s, Germans even joked that the SA was like a beefsteak: Brown on the outside and red on the inside. At the epicenter of the Multikulti-Junkertum are the German media, nicknamed Epic Lies “R” Us. Virtually all media outlets have long lied lavishly about utterly failed Muslim immigration – lying by flagrant omission, suggestion, implication, unfounded opinion and factual falsification. So what is the MSM ‚ s deus ex machina, for when multicultural sentiment threatens to turn sour, despite their frenetic efforts to keep up the charade? Well, journalists then scour German Muslimland for a successful, articulate and simpatico individual – in other words, someone who ‚ s totally unrepresentative of his wider community – and brazenly hold up that person as being representative of his wider community. Not the brightest bulbs in the box, mega-masses of Krauts still swallow such ur-primitive propaganda hook, line and sinker. But what would really be manna from heaven is an upsurge in Neo-Nazi violence, which, many must be hoping, would once again shut down a grownup public debate about Germany ‚ s Non-Western Immigration Disaster. Yep, that would work fine for a while. Over the long haul? Nope. With millions upon millions of minority misfits flooding into the Heimat, there will come a time when portraying Muslim-Gettoisierung as multikulturelle Bereicherung makes journalists look dumber than impregnated alien abductees. In the thick of a full-on ghettoized Germany, their favorite motto – “Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – will sound as grotesque as the wooden slogans used by other discredited forms of extremism. » (https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193#efmFMJFOZ)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/03/01/aschermittwoch-aschermittwoch/

4 z.B. Julia Schramm, die bei der Amadeu Antonio Stiftung und anderen Organisationen aktiv war, die Zensur mithilfe einseitiger ‚Moralkeule’ betreiben.

5 siehe Bax, zitiert in „Ideologiekritik am Feminismus

6 https://www.feministischesnetzwerk.org/leitgedanken/
via: https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/01/leitgedanken-des-feministischen-netzwerkes/

7 «She knows the latest rape cases by heart, quotes them to me, the words tumbling out, a long line of horrible happenings. She is waiting for her turn to be added to the list.
She can’t tell her mum. She doesn’t want her to worry. …
She doesn’t want her picture to be seen now. Not in case the migrants attack again, but because the feminists will come after her and hound her as a racist for speaking out. The migrant men scare her. But it is Swedish women who have silenced her. …
A week earlier this place was torched and looted as the world looked on. …
‘F*ck off, you white woman whore, go suck your mum,’ they replied, and proceeded to demonstrate what they did to their ‘little white girlfriends’. …
Where the reason one women is scared to show her face is because the feminists will vilify her with racial slurs.
Where the public broadcaster wants me to accept a hand grenade in a bin is normal.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4269576/KATIE-HOPKINS-reports-Scandi-lib-paradise-Sweden.html)

9 https://man-tau.com/2017/02/27/vom-fortbestehen-des-faschismus/

10 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-6

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