Denker und Dichter

Schlagwort: Genderirrsinn

Genderwahn wird schon Kleinkindern aufgezwungen

Genderwahn wird schon Kleinkindern aufgezwungen

Wichtigste Aufgabe von Eltern und Gesellschaft ist es, kleine Kinder zu schützen, damit sie ungestört aufwachsen können, ohne in ihrer Natur gestört zu werden. Der Schutz vor Dingen, die wie Sexualität Sache Erwachsener sind, hat dabei höchste Priorität. Wer dem zuwiderhandelt, betreibt ähnliches Spiel wie Pädophile und leistet jenen Vorarbeit. Die feministische und antiautoritäre Kulturrevolution der 1968er hat jedoch schon frühzeitig mit diesem ziemlich grundlegenden Tabu gebrochen. Klassische Psychologen sagen, daß durch vorzeitige Sexualisierung verdorbene Kinder unerziehbar werden; offenbar ist dies eine Motivation bei der Agenda, im Kindergarten Sexualunterricht zu erteilen, und dies mit Genderideologie.

«Berliner Senat verteilt Sex-Broschüre für Kita-Kinder
16. Februar 2018 Gunnar Schupelius

Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ermuntert die Erzieher, kleinen Kindern sexuelle Spielarten zu erklären. Das verstehen die Kinder nicht, das verwirrt sie, meint Gunnar Schupelius.

Der Berliner Senat hat im Januar eine neue Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher der Kindertagesstätten bereitgestellt. Das Heft umfaßt 140 Seiten und trägt den Titel: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben”.

In der Broschüre wird das Erziehungspersonal aufgefordert, auch ganz kleinen Kindern sexuelle Spielarten vor Augen zu führen. „Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien”, wünscht im Vorwort Sigrid Klebba, die Staatssekretärin für Jugend und Familie. …

„Die dort betreuten Kleinstkinder sollen Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.“ Damit werden sie in der Broschüre allerdings heftig konfrontiert. Auf Seite 51 geht es um Kinder, die mit ihrem Geschlecht nicht einverstanden sind. Ein neunjähriger Junge berichtet: „Als ich vier Jahre alt war, wollte ich mir den Penis abschneiden und habe ihn immer versteckt. Ich bin schon immer ein Mädchen, da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.”

Auf Seite 63 wird das Kinderbuch „Jill ist anders” empfohlen: „Mit diesem Bilderbuch kann schon jungen Kindern altersgerecht erklärt werden, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt …

Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei ‚geschlechtsvariant’, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Mein Name ist für Jungs und für Mädchen. Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.”

Mahnend hebt dazu die Autorin Mari Günther den Finger: „Es gibt immer noch Kinder- und Jugend- psychotherapeut_innen, die geschlechtsvariantes Verhalten als psychische Störung betrachten.” …

Insgesamt läßt die Broschüre keinerlei Diskussion zu. Es wird erklärt, was richtig ist und mit welchen Vorurteilen aufzuräumen sei.

Kleine Kinder verstehen das alles gar nicht. Und sie müssen es auch nicht. Warum zwingt man ihnen diese Themen auf? Der Staat darf solch eine Broschüre nicht verteilen.»1 (BZ)

„Viel Freude und Erfolg beim Einsatz dieser Materialien” ist zynisch, denn für solche Freuden sind diese Kleinkinder noch lange nicht reif; außerdem werden ihnen Probleme und Ideologie beigebracht, natürliche und fruchtbare Veranlagung jedoch verteufelt. Ihnen wird beigebracht, was nicht funktioniert und ihnen im späteren Leben viel Leid einbringen wird.

Nach Jahrzehnten der Schlammschlachten gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ein von hysterischen Ideologinnen verschwörungstheoretisch erfundenes ‚Patriarchat’ wiegeln feministische Kräfte ab, wenn Mädchen beschnitten werden – gegen die Beschneidung oder Schädigung von Jungen hatten sie sowieso niemals etwas. Feministische Kräfte verbreiten Schleier, die Legalisierung oder stillschweigende Zulassung von Frühehen mit zu jungen Mädchen, sofern die Akteure muslimisch sind, also ihre Lieblingsverbündete im Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’. Feminismus entlarvt sich in sämtlichen Kampagnen als die Heuchler und Hetzer, die sind immer gewesen sind – in allen Wellen, wie meine (fast ungelesenen) Bücher nachweisen. Im Nichtlesen meiner Bücher drückt sich ebenso die Schieflage und Schiefsicht dieser Gesellschaft aus, die Genderunsinn und feministische Hysterie an Universitäten lehrt, solide Widerlegungen dagegen als ‚lächerlich’ und ‚belanglos’ abtut.

Übrigens sind Gewalt gegen Männer und Beschneidung von Jungen viel weiter verbreitet als bei Frauen und Mädchen, was gewöhnlich übersehen wird, weil unser Mitgefühl für Männer und Jungen sehr viel schwächer ist als für Frauen und Mädchen.

«Genitalverstümmelung 19. Februar 2018 04:30
Islamischer Zentralrat für Mädchen-Beschneidung
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist in der Schweiz verboten. Eine Variante hält der IZRS dennoch für zulässig. …

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) hat nun ein „islamisches Rechtsgutachten” ausgearbeitet, in dem er die am wenigsten gefährliche Form der Mädchenbeschneidung rechtfertigt. Es geht dabei um die Entfernung der Klitorisvorhaut, im Islam als „Sunna-Beschneidung” bekannt. Diese Form sei islamisch legitim, schreibt der IZRS in seinem Papier, wie der „Tages-Anzeiger” heute schreibt. …

Abgesehen vom Schnurrbart gälten alle Punkte auch für Frauen, schreibt der Zentralrat und fährt dann kryptisch fort: „Die Frage ist nur, ob die Beschneidung der Frau auch eine Pflicht ist, die bezüglich dem Mann durch weitere Überlieferung untermauert wird. Hier gehen die Meinung auseinander.”

In der Schweiz ist weibliche Genitalverstümmelung seit 2012 explizit verboten. Je nach Schwere wird sie mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft.2 (20min.ch)

Sämtliche feministischen Schlammschlachten gehen inzwischen nach hinten los. Feministen schweigen, Antifeministen und Patrioten protestieren gegen Verstümmelung.

«Der Frauenmarsch sollte ein Zeichen setzen gegen die importierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Das gelang ihm auch. Gleich auf zweifache Weise.

Denn die gezielte Sabotage des Frauenmarsches zeigt, warum der Terror gegen Frauen solche Ausmaße annehmen konnte und weitergehen wird. Seit gestern haben wir die endgültige Gewissheit, dass dieser Terror von Linksgrün und dem System Merkel auch genauso gewollt ist. Zumindest ohne Tabus als Kollateral-Schaden der Refugees-welcome-Ideologie in Kauf genommen wird.»3 (philosophia perennis)

 

Protestiert jemand gegen importierte Gewalt, die noch vor wenigen Jahren in diesem Ausmaß undenkbar war, obwohl wir bereits seit Jahrzehnten in diese gefährliche Richtung schliddern, dann verteufeln Systemlinge gemeinsam mit Feministen alle Kritiker, und lassen ihre zuweilen sogar bezahlte, mindestens aber geduldete und in Tweets von Politikern gefeierte Schlägertruppe ANTIFA los.

Bereits dokumentiert worden waren Aufrufe der ANTIFA, die einen Gutteil der undemokratischen Blockierer bei der Gegendemonstration ausmachten. Ein (linker, feministischer oder pro-migrantischer) Zyniker wollte Steine auf die Menschen werfen, die gegen Gewalt demonstrieren.

Damit stand er jedoch nicht alleine. Gleiche Idee hatten nämlich muslimische Migranten. Da wächst zusammen, was wohl leider zusammen gehört.

«Wir können dieselben Bilder in Deutschland, Palästina und anderswo sehen. Diese jungen #Muslime wurden von der deutschen Polizei verhaftet, weil sie gestern schwere Steine auf den #Frauenmarsch in #Berlin werfen wollten.» (@WalterFroehlic)

Die Verstrickung etablierter Politiker, Feministen und Journalisten mit der Schlägertruppe ANTIFA, die in den USA inzwischen als Terrororganisation anerkannt ist, läuft schon seit Jahren:

Altparteien und Polizei scheinen die antidemokratische und intolerante Bestrebung von Antifa, feministischen und migrantischen Aktivist*In_nen, die grundgesetzlich garantierte freie Meinungsäußerung und -bekundung zu verhindern, durch Handeln und in öffentlichen Stellungnahmen zu unterstützen. Der Staat versagt, die freiheitlich-demokratische Ordnung ist von machhabenden Eliten zerstört und in eine Gesinnungsdiktatur verdreht worden. In Sachen Feminismus läuft dieser Prozeß bereits seit 1968.

«Die Antifa prügelt für Merkel
Vera Lengsfeld 16. Februar 2018
„Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” – diesen Spruch habe ich zum ersten Mal bis zum Erbrechen zu hören bekommen, als es 1976 in der DDR zahlreiche Proteste gegen die Ausbürgerung des Liedersängers Wolf Biermann gab. Den Intellektuellen sollte damit klar gemacht werden, daß sie den Mund nur zur Huldigung der Partei- und Staatsführung aufzumachen haben. Wer das Geld der Herrschenden will, muß in die Melodie der Herrschenden einstimmen.

Heute haben wir das Phänomen, daß eine einst staatsferne, militante Truppe, die im Laufe der Jahre mit immer mehr Steuergeldern gefüttert wurde, nicht mal mehr ermahnt werden muß, für dieses Geld etwas zu liefern. Nein, die Antifanten machen sich im eigenen Auftrag staatsfromm daran, die Regierungspolitik unserer Kanzlerin mit schlagkräftigsten Mitteln zu verteidigen. Merkel muß keine Stasi mehr in Marsch setzen, die Antifa hat übernommen.
Dabei scheut sie sich nicht, auch Frauen und Kinder anzugreifen …
Anscheinend war Frau Ogilvie davon ausgegangen, daß sie in einem Land lebt, in dem die Meinungsfreiheit durch die Verfassung garantiert ist und diese Garantie aus historischer Erfahrung von den Verfassungsorganen geschützt wird.

Tatsächlich bestimmen längst die Antifa und ihre willigen Helfer in den Medien, was in der Öffentlichkeit noch gesagt werden darf.
Nachdem die Antifa, die kein Hehl daraus macht, daß sie wie einst die Stasi ihr Denunziantennetz über das ganze Land ausgebreitet hat, wußte, wo die aufmüpfige Frau Ogilvie wohnt, griff sie ihr Haus an. Ausgerechnet die Fenster des Kinderzimmers wurden mit Steinen eingeschmissen. Daß kein Kind verletzt wurde, ist dem Zufall zu verdanken, daß sie sich nicht in Wurfweite befanden. Obwohl es ein Bekenntnisschreiben auf der linksextremen Haß-Seite indymedia gab …
Zur Aufhetzung der Atmosphäre hatten die antifafreundlichen Medien erheblich beigetragen. So wurde von der Mopo (Hamburger Morgenpost) spekuliert, ob es am Abend der Demonstration in der City„knallen” würde. Damit wurden alle Demonstranten als ‚Rechte’ zum Abschuß freigegeben.»4 (vera-lengsfeld.de)

Die Polizei rät jenen, die sich vor Gewalt und Vergewaltigung schützen wollen, auszuwandern, und bedankt sich für das Lob gewaltbereiter Extremisten, die gesetzeswidrig Andersdenkende blockieren. Ob die Polizei bald auch beim Beschneiden von Jungen (die noch öfter betroffen sind) und Mädchen, oder beim Steinewerfen auf Regierungskritiker behilflich sein muß? Der Gesinnungsstaat eilt von Tiefpunkt zu neuerlichem Tiefpunkt, wobei den Konsumenten der Gehirnwäsche öffentlicher Medien schon gar nicht mehr bewußt wird, wie ihnen geschieht, und was in der Welt wirklich vor sich geht.

Lest meine ignorierten Bücher:

Fußnoten

1 https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/berliner-senat-verteilt-sex-broschuere-fuer-kita-kinder

2 http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Islamischer-Zentralrat-fuer-Maedchen-Beschneidung-22459057

3 https://philosophia-perennis.com/2018/02/18/berliner-frauenmarsch/

4 http://vera-lengsfeld.de/2018/02/16/die-antifa-pruegelt-fuer-merkel/

Gender ist nicht nur Quatsch, sondern Gegenteil der Wahrheit

Gender ist nicht nur Quatsch, sondern Gegenteil der Wahrheit

Hallo, ich bin Menschin, und Werberin für Bücher der Verlegerin aus dem Frauenfeld, winke, winke mit dem Zaunpfahl der Ironie.

Feminismus und Genderwahn begannen vor mehr als einem Jahrhundert mit einem grundsätzlichen Irrtum und Mißverständnis; bis heute haben die betroffenen Miß kein Verständnis. Es ist nämlich nachweisbar das weibliche Geschlecht dominant und bevorteilt; unsere Wahrnehmung trügt. Ihre gesamte Hysterie seit 100+ Jahren war völlig grundlos; die Dinge liegen eher gegenteilig zu ihren Annahmen.

«Die Herrschaft über die Fortpflanzung

Neben Mutation und Selektion ist sexuelle Selektion das Mittel des natürlichen Züchters, der „natürlichen Zuchtwahl”. Der ‚Züchter’ ist die aktiv ihre Sexualpartner wählende Frau, so wie Baffer Hrdy es präzise ausdrückte.

Die Männer, verehrter Paul Mason, mögen die Herren der Schöpfung sein, die Herren über Sex und Fortpflanzung sind sie nicht! Das ist „biologisch gesteuert”!

Und so ist es, seit es geschlechtliche Fortpflanzung gibt, also lange, lange vor den Menschen, sind es die Weibchen, die bestimmen wer, mit wem, wann und wie sex hat.»1 (gender-diskurs.de)

Weil sie alles genau falsch verstanden haben, machte die strukturell dominante Gruppe einen hysterischen, militanten und wütenden Putsch gegen die strukturell benachteiligte Gruppe, vergößerte ihre Bevorzugung, knechtete die mit größeren Bürden ohnehin als Lastesel dienenden Männer, machte sie mit Unterhalt, Alimente, Quoten, einseitigen Pflichten für Männer und einseitiger Bevorzugung für Frauen zu oft abwesenden, aus dem Familien- oder Zusammenleben geworfenen Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

«Feminismus hat den Mann zum Verlierer gemacht
Von Marko Martin | Veröffentlicht am 07.05.2012»2 (Welt)

Männer sterben früher, aber für weibliche Gesundheit wird viermal so viel Geld ausgegeben.

«Männer sterben früher, aber für Frauengesundheit wird viermal soviel Geld ausgegeben
3. Januar 2014
Sue Dunlevy, Lisa Cornish und Lanai Scarr, Nachrichten Australia Network

Ein beträchtlicher Geschlechtsunterschied bewirkte, daß für Probleme männlicher Gesundheit ein Viertel der Gelder bereitgestellt wird, die Forschung für Frauengesundheit erhält, knapp vor der Finanzierung für parasitäre Infektionen.

Dies verhält sich so, obwohl Männer viereinhalb Jahre früher sterben als Männer, und eine um 60 Prozent höhere Todesrate durch Krebs haben.

Das ist ein Grund, weshalb es noch keinen verläßlichen Test gibt, aggressive Formen des Prostatakrebses zu erkennen, der mehr Todesopfer fordert als Brustkrebs.

Männergesundheit stand 2012 auf dem 36. Platz der Bundesfinanzierung für Gesundheitsforschung, hinter sexuell übertragenenen Krankheiten und knapp vor parasitären Infektionen, wie eine Analyse durch News Corp Australia zeigt.

Seit 2003 erhielt Forschung für Frauengesundheit mehr als $833 Millionen von der nationalen Gesunheitsfürsorge und dem medizinischen Forschungsrat, verglichen mit weniger als $200 Millionen für Männer.

Brustkrebs erhielt $60 Millionen mehr als Vorsteherdrüsenkrebs, und Eierstockkrebs $64 Millionen mehr als Hodenkrebs.

Die geringere Finanzierung für Männergesunheit ist paradox, weil ihre durchschnittliche Lebenserwartung nur 79,7 Jahre statt 84,2 Jahren bei Frauen beträgt.

Dabei ist es Tatsache, daß einer von zwei australischen Männern bis zum Alter von 85 Jahren mit Krebs diagnostiziert wird, verglichen mit nur 1 von 3 australischen Frauen.»3 (news.com.au)

Feminismus und Genderwahn beruhen nicht nur von Anfang an auf Irrtümern, falschen Annahmen und falscher subjektiver Wahrnehmung, sondern hat systematisch Fakten verfälscht, damit die verdrehten Statistiken in ihr Weltbild paßten.

«Christine Bergmann dagegen, die Studien manipulieren ließ, um Gewalt gegen Männer unsichtbar zu machen, und mißhandelten Jungen jegliche Empathie verweigert, halte ich für bösartig und hochgradig ideologisch verseucht. Vielleicht hätte sie sogar einen Anspruch auf den ersten Platz. Aber Manuela Schwesigs Amtszeit ist ja noch nicht vorbei, nicht wahr? Da kann sie noch jede Menge Männer über die Klinge springen lassen.»4 (alternativlos-aquarium)

Dabei wurde Empathie und Mitgefühl für Jungen und Männer systematisch zerstört. Außerdem konnte beides nicht mehr reifen, weil die natürlichen Bezüge wie Tausch und Ergänzung dogmatisch zerstört worden waren.

Fußnoten

1 http://www.gender-diskurs.de/2016/12/wulf-krause-die-trump-wahl-und-der-fundamentalirrtum-des-feminismus/6/

2 https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article106256989/Feminismus-hat-den-Mann-zum-Verlierer-gemacht.html

3 «Men die earlier but women’s health gets four times more funding
January 3, 2014
Sue Dunlevy, Lisa Cornish and Lanai Scarr, News Corp Australia Network
A SPECTACULAR gender gap has resulted in men’s health problems being allocated a quarter of the funding women’s health research gets, ranked just ahead of parasitic infections.
This is even though men die four and a half years earlier than women, and are 60 per cent more likely to die from cancer.
It is one reason there is still no reliable test to detect aggressive forms of prostate cancer, a bigger killer than breast cancer.
Men’s health ranked 36th for federal government health research funding in 2012, behind sexually transmitted infections and just ahead of parasitic infections, an exclusive analysis by News Corp Australia shows.
Since 2003 women’s health research received more than $833 million from the National Health and Medical Research Council compared to less than $200 million for men.
Breast cancer received $60 million more than prostate cancer and ovarian cancer $64 million more than testicular cancer.
The smaller funding for men’s health research is a paradox given their average life expectancy is just 79.7 compared to 84.2 for women.
And the fact that one in two Australian men will be diagnosed with cancer by the age of 85 compared to only 1 in 3 Australian women.» (http://www.news.com.au/lifestyle/health/men-die-earlier-but-womens-health-gets-four-times-more-funding/news-story/6bfc4ea7da62ad84743d7451de6de960)

4 https://alternativlos-aquarium.blogspot.de/2016/10/bmfsfj-teil-8-die-uebelste-und-die.html

Die ständige Verdrängung einheimischer Männer

Die ständige Verdrängung einheimischer Männer

Feministische Wellen haben Männer verdrängt, die eigene Kultur, schließlich auch Familie und Gesellschaft aufgelöst. Seit 1968 ist diese Verdrängung der eigenen, ‚weißen heterosexuellen Männer’ radikal und systematisch.

Wie die Verdrängung der Juden bei der Arisierung im Nationalsozialismus wurde zunächst die wirtschaftliche Basis der einheimischen einstigen Familienernährer zerstört. Heute hat ein arbeitendes Paar übrigens weniger Kaufkraft als ein Familienernährer in den 1960ern für die ganze Familie erwirtschaften konnte.

Anfeindung, Entrechtung, einseitige Abzockgesetze, die profitables Hinauswerfen aus Ehe, Beziehungen und Familie ermöglichte, gehörten zu solcher ‚Feminisierung’. Vätern wurden Kinder entzogen, weil das ein gewinnträchtiges Geschäftsmodell war, anständiges Verhalten finanziell geradezu ‚bestraft’ wurde. So fand die feministische Machtergreifung bereits durch schiefe Gesetze statt, die ständiges Abzocken zur neuen Normalität erhob und Männern das moralische Rückgrat brach. Genderung und Indoktrination von früher Kindheit an betrieben eine Gehirnwäsche, die einfachste Sachverhalte verbarg, dafür erfundenen Unsinn wie Gender-Gaga als sektiererische Pseudowissenschaft in die Gedankenwelt jetziger Generationen hämmerte.

Nur einer feministisch geprägten Gesellschaft, deren Mitglieder durch Gehirnwäsche so weich im Hirn geworden sind, daß sie elementare Sachverhalte des Lebens nicht begreifen, konnte es einfallen, einen Millionenmännerüberschuß aus uns feindlich gesonnenen Umgebungen ins Land zu rufen, was logischerweise eine noch radikalere Verdrängung unserer eigenen Männer, Jungen, Söhne und Enkel bedeutet, als es Feminismus bereits war. Das ist eine seelische Grausamkeit, die nur durch totale Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen männlichen Verlierern erklärbar ist. Ohne vorherige feministische Perversion wäre so etwas einhellig und einmütig vom gesamten politischen Spektrum abgelehnt und verhindert worden.

«VON DAVID WÜNSCHEL -AKTUALISIERT AM 31.08.2017 …

Auf der Suche nach einer Frau

Nkamani ist der Meinung, daß er ein Bleiberecht verdient hätte. Nicht nur, weil er sich anstrengt und sich integriert. Sondern auch, weil er sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um hierher zu kommen. Preuss stimmt ihm zu. Er und seine Eltern unterstützen Nkamani gerne.

Eine mögliche Lösung wäre eine Familie. Nkamani darf bleiben, wenn er heiratet oder Vater wird. Er sucht schon seit zwei Jahren. Mit seiner sportlichen Figur und dem markanten Gesicht sieht er nicht so aus, als würde er Frauen verschrecken. Trotzdem sei dies schon bei einigen seiner Freundinnen passiert, sagt Preuss. Das liege daran, daß man in Kamerun Frauen eben auf andere Weise kennenlerne als hier.»1 (FAZ.net)

Die Verdrängung läuft mit voller Kraft. Millionen Afrikaner und Muslime wollen sich ihre Existenz sichern, indem sie deutsche Frauen nehmen, die einheimischen Männern fehlen, die arbeiten, Steuern und ihre eigene Abschaffung bezahlen. Zu Hause haben die Afrikaner ihre Frauen überwiegend zurückgelassen. Den dort entstehenden Frauenüberschuß genießen Afrikaner auf unsere Kosten polygam; außerdem den Vorteil in Afrika nun geringeren Wettbewerbs, weil mehr Frauen auf weniger dort verbliebene Männer kommen. Wir sind so grandios verblendet, den ganzen Nachteil der Verknappung auf uns zu nehmen. Damit helfen wir niemandem, sondern belohnen seit den 1950ern eine unverantwortlich hohe Geburtenrate in Afrika. Wir schaden seit den 1950ern durch vermeintliche ‚Entwicklungshilfe’, weil wir so das Problem der Bevölkerungsexplosion ermutigen.

Jeder unbegleitete Mann, der ins Land kommt und hier eine Frau findet, bringt einen Einheimischen um sein Lebensglück. Das ist Beraubung und Betrug am Lebensglück, keine ‚Bereicherung’. Da Muslime gerne ‚ungläubige’ Frauen nehmen oder konvertieren, ihre Frauen und Töchter aber tabu sind für ‚Ungläubige’, ist dies ein Problem, das sich für alle Zeiten fortsetzen wird. Künftige Generationen werden euch für eure Torheit verfluchen!

Genauso schaden die Nichtregierungsorganisationen, die mit Schiffen auf Bestellung nach Booten fischen, womit sie keine Menschen retten, sondern im Gegenteil diese erst aus Schwarzafrika durch die Sahara ans Mittelmeer, und anschließend von der Küste in Boote locken. Als die Schiffe, die keine ‚Seenotretter’ sondern kriminelle Schlepperhelfer waren, ausblieben, hörte der Spuk sofort auf, fast keine Boote wurden mehr ausgesetzt und niemand starb mehr.

Medien haben uns belogen, es exakt falsch herum beschrieben, und diese kraß umlügende Verdrehung mit moralischer Wut eingehämmert, jeden als ‚Bösewicht’ verteufelt, der auf die Wahrheit hinwies. Dahinter steckt System. Die Regierung, Eliten und Medien waren und sind geil darauf, fanatisch, verbohrt und geil, uns eine Überfremdung durch Millionenmännerüberschuß schmackhaft zu machen, so zu tun, als wäre das eine ‚Hilfe’ – obwohl das auch den enttäuschten Angelockten schadet, unsere Zukunft aber für immer versaut.

Die Eliten sind einer schädlichen Ideologie verfallen, die unsere Zukunft dauerhafter ruinieren wird als Nationalsozialismus oder Kommunismus, denn auch nach dem Zusammenbruch der Gesinnungsdiktatur wäre der Bevölkerungsaustausch nicht mehr rückgängig zu machen. Ausgestorbene verdienstvolle Männerlinien, die über Jahrtausende europäische Kultur aufbauten, kehren niemals wieder, bleiben ausgestorben. Dafür habt ihr Kinder von illegalen bis kriminellen Eroberern, die somit eure Zukunft bilden. Was das bedeutet, begreift ihr bislang nicht, siehe unten.

Wir holen uns Millionen Männer, die das Gleichgewicht der Geschlechter, oder was nach Feminismus davon noch übrig war, völlig umkippen, für eine grausame Verdrängung zwischen Männern und Unfrieden sorgen. Von Kriminalität, gefährlichen Bezirken, wie Mafiaclans und Dschihadis regieren, und Terrorismus ganz zu schweigen. Lebenslang werden wir die angelockten Millionen füttern müssen, anschließend die meisten ihrer zu vielen Nachfahren.

Dafür arbeiten hiesige Männer hart, müssen verspätet in Rente gehen, damit die Illegalen lebenslang alles umsonst bekommen und uns noch die zu wenigen Frauen vor der Nase wegschnappen! Doch die Sympathie der Medien gilt nur den eine Frau suchenden Afrikanern oder Muslimen, nicht den seit der Kulturrevolution ab 1968 um Lebensglück betrogenen einheimischen Männern, deren Schicksal der Gesellschaft so sch*egal ist, wie etwas nur sch*egal sein kann. So brutal ungerecht, bösartig und gemein ist diese kaputte Gesellschaft.

So verhöhnte eine inzwischen wohl paßwortgeschützte Seite mit islamistischer Einwanderungspornographie den rückgratlosen Westen im Selbstverleugnungsmodus:

Keinen #Aufschrei gibt es auch bei folgenden Wandbeschriftungen:

Ebensowenig kümmert es, wenn christliche Statuen beschädigt werden.

Leider mehr als nur geschmacklose Satire sind Parolen demographischer Eroberung.

Nach der Flut erhalten durchgeknallte Feministinnen, die ihren eigenen Männern das Rückgrat gebrochen, ihren Söhnen den Verstand weggegendert haben, einen strengen Verweis von den Eroberern.

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß wir aus Gebieten mit hohem Inzuchtfaktor, niedrigem IQ und geringer Affekthemmung oder hoher Verbrechensrate importieren, was nicht nur kulturell bedingt ist.

Studien an Neugeborenen zeigten ab Geburt in den ersten sechs Monaten deutliche Unterschiede in der Reaktion auf Mutter und Umwelt, also das Erkundungsverhalten. Wir sind dabei, unsere Zukunft und nachfolgende Generationen für immer zu versauen. Unsere einstige Erfindungsgabe würde dabei verloren gehen.

«Ethnische Unterschiede bei Säuglingen

Säuglinge, die nur wenige Tage alt sind, zeigen hervorstechende Unterschiede in Temperament und Verhalten je nach ethnischer Gruppe.

Daniel G. Freedman …

Studien von mir und anderen an Säuglingen, die wenige Stunden, Tage oder Wochen alt waren, weisen darauf hin, daß solche Unterschiede zwischen Menschen sowohl biologisch als auch kulturell sind. … Später untersuchte ich 20 Paare ein- und zweieiige Zwillinge, begleitete sie von ihrer Kindheit, bis sie 10 Jahre alt waren, und wurde überzeugt, daß … Säuglinge ihr Leben auf Entwicklungspfaden beginnen, die von ihren genetischen Anlagen begründet werden…

Weil es wichtig war zu vermeiden, meine eigenen Erwartungen auf das Verhalten der Säuglinge zu projizieren, war der erste Schritt, eine Art objektiven Test für das Verhalten Neugeborener zu entwickeln…

In der ersten Studie verglichen Nina Freedman und ich chinesische und kaukasische Säuglinge. … Wir untersuchten wechselweise 24 chinesische und 24 kaukasische Neugeborene. Um die Dinge klar zu halten, stellten wir sicher, daß alle Chinesen kantonesischen (südchinesischen) Ursprung hatten, die Kaukasier aber aus Nordeuropa stammten, sowie daß beide Gruppen gleichen Geschlechts waren, die Mütter gleiches Alter hatten, daß diese zuvor etwa die gleiche Anzahl Kinder geboren hatten, und daß beide Gruppen dieselben Medikamente in gleichen Mengen erhielten. …

Chinesische und kaukasische Säuglinge verhielten sich tatsächlich wie verschiedene Rassen. Kaukasische Säuglinge begannen leichter zu schreien, und wenn sie einmal angefangen hatten, waren sie schwerer zu besänftigen. Chinesische Säuglinge paßten sich an fast jede Stellung an, in die sie gebracht wurden; beispielsweise, wenn sie mit dem Gesicht nach unten in die Krippe gelegt wurden; sie neigten dazu, ihr Gesicht in die Decke vergraben zu lassen, statt sich sofort auf eine Seite zu drehen, wie es Kaukasier taten. In einem ähnlichen Versuch (von Nervenärzten die „Verteidigungsreaktion” genannt), drückten wir kurz die Nase des Säuglings mit einem Tuch. Die meisten kaukasischen und schwarzen Säuglinge bekämpften dieses Manöver, indem sie sich sofort wegdrehen, oder den Stoff mit ihren Händen wegziehen, und dies wird in den meisten westlichen kinderärztlichen Lehrbüchern als die normale, erwartete Reaktion genannt. Das durchschnittliche chinesische Kleinkind unserer Erhebungen, lag dagegen einfach auf dem Rücken und atmete durch seinen Mund, „nahm” das Tuch, ohne dagegen zu kämpfen.

Andere feine Unterschiede waren gleich bedeutsam, aber weniger dramatisch. Zum Beispiel begannen chinesische und kaukasische Säuglinge an denselben Stellen der Untersuchung zu schreien …, aber die chinesischen hörten früher damit auf. Wenn sie aufgenommen und gekuschelt wurden, hörten chinesische Säuglinge sofort auf zu schreien, als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wogegen das Schreien des kaukasischen Säuglings nur allmählich abklang. … Es sollte nicht überraschen, daß kaukasische Säuglinge noch lange blinzelten, nachdem chinesische sich angepaßt und damit aufgehört hatten.

Es sah so aus, als ob chinesische Säuglinge einfach viel fügsamer und anpassungsfähiger gegenüber den Machenschaften der Untersucher waren, wogegen die kaukasischen Säuglinge Verdruß und Beschwerde zeigten. Es war, als ob das alte Stereotyp des ruhigen, unergründlichen Chinesen und des reizbaren, gefühlsmäßig wechselhaften Kaukasiers spontan in den ersten 48 Stunden ihres Lebens aufträte. …

Die Ergebnisse unsrer chinesisch-kaukasischen Studien wurden bestätigt vom Studenten der Verhaltensforschung Nick Blurton-Jones, der in der chinesischen Gemeinschaft Malaysias arbeitete. …

Nach zwei Monaten hatten wir 36 Neugeborene der Navaho untersucht, und die Ergebnisse waren ein Widerhall des Stereotyps der stoischen, gelassenen amerikanischen Indianers. Diese Säuglinge übertrafen die chinesischen, zeigten sogar noch mehr Ruhe und Anpassungsfähigkeit, als wir sie bei orientalischen Kleinkindern gefunden hatten. … Navajo Säuglinge schrieen selten, die Bewegung ihrer Glieder war verringert, und beruhigen wirkte fast unmittelbar. … Nicht alle Navaho Säuglinge nehmen das Wiegenbrett an, und jene, die sich darüber beschweren, werden einfach herunter genommen. Doch die meisten Säuglinge er Navaho nehmen das Brett ruhig an; tatsächlich beginnen viele danach zu verlangen, indem sie Zeichen der Unruhe entwickeln, wenn sie heruntergenommen werden. Sobald sie jedoch etwa 6 Monate alte sind, beginnen Navaho Kinder sich zu beschweren, wenn sie festgebunden werden … Bei den Navaho fanden wir die „einfühlsamsten” Mütter, die wir bis jetzt gesehen haben, und der Begriff Mutter-Kind-Einheit bezeichnet treffend, was wir bei ihnen sahen. … Anschließend folgte er einer Gruppe junger kaukasischer Mütter in Flagstaff (in der Nähe des Indianer-Reservats), die sich entschieden hatten, das Wiegenbrett zu benutzen. Ihre Säuglinge beschwerten sich so hartnäckig, daß sie binnen Wochen vom Brett genommen wurden, ein Ergebnis, das uns aufgrund der Unterschiede unmittelbar nach der Geburt nicht überraschen sollte. …

US-Amerikaner neigen dazu, das Angeborene zu scheuen, und das Erworbene zu vertreten, in einer Art „Wir sind genau das, wozu wir uns machen” Optimismus. …

Navaho und chinesische Neugeborene mögen sich deshalb so ähnlich sein, weil die Navaho Teil einer Gruppe waren, die vor relativ kurzer Zeit aus Asien einwanderte.Ihre Sprachgruppe wird Athabaskan genannt… Sogar heute scheint eine beträchtliche Anzahl Wörter in Athabaskan und Chinesisch die gleiche Bedeutung zu haben, und wenn man einige tausend Jahre zurück in schriftliche Überlieferungen des Sino-Tibetischen schaut, verdeutlicht die Anzahl ähnlicher Wörter den gemeinsamen Ursprung dieser heute weit getrennten Völker. …

Das ähnlich Verhalten trotz erheblicher Unterschiede des sozioökonomischen Status zwischen Navaho und Chinesen in San Francisco auf der einen Hand, sowie das verschiedene Verhalten trotz ähnlichen sozioökonomischen Status von Chinesen und Kaukasiern in San Franzisko andererseits deuten auf eine genetische Erklärung. So sehr man es versuchen mag, ist es sehr schwierig, begrifflich und wirklich, biologische Schranken loszuwerden. …

Kuchner begann ihre Untersuchung mit der Geburt der Kinder und fand heraus, daß beide Kinder von Anfang an verschieden waren, genauso wie in unserer Studie mit Neugeborenen. Außerdem wurde bald offenkundig, daß chinesische Mütter weniger darauf aus waren, ihren Kindern Antworten zu entlocken. Im dritten Lebensmonat waren chinesische Kinder und ihre Mütter selten mit Runden gegenseitiger Vokalisierung beschäftigt, wie es die kaukasischen Paare taten.

Ein Student und Kollege, John Callaghan, hat kürzlich eine Studie vollendet, die 15 Navaho und 19 Anglo Mütter und ihre jungen Kinder (alle unter sechs Monaten) verglich. Jede Mutter wurde gebeten, „die Aufmerksamkeit ihres Kindes zu gewinnen”. Als Videoszenen der folgenden Szene analysiert wurden, waren die Unterschiede sowohl bei Müttern, als auch bei Säuglingen, verblüffend. Navaho Kinder zeigten größere Passivität als kaukasische. Kaukasische Mütter „sprachen” beständig zu ihren Kindern, wobei sie sprachliche Formen benutzten, die angemessen sind für jemanden, der Sprache versteht; ihre Säuglinge antworteten, indem sie Arme und Beine bewegten. Navaho Mütter waren auffallend ruhig, benutzten ihre Augen, um den Blick ihrer Kleinkinder anzuziehen, und die ziemlich unbeweglichen Säuglinge antworteten, indem sie nur zurückschauten. Trotz ihrer verschiedenen Methoden waren beide Gruppe gleich erfolgreich dabei die Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu erlangen. …

Als Ergebnis der intensiven Stimulation durch kaukasische Mütter drehten die Säuglinge öfter ihre Häupter wer, als wollten sie die Intensität der Begegnung moderieren…

Es war offenkundig, daß kaukasische Mütter die Aufmerksamkeit ihrer Säuglinge mit Schwung und Begeisterung suchten, sogar wenn ihre Säuglinge dazu neigten, auf die Stimulation in einer Weise zu reagieren, die ambivalent genannt werden kann»2

Unsere zivilisatorischen Leistungen gehen mit uns unter, wenn wir nicht eigene Kinder zeugen und unsere Kultur, unser Land, unsere Leistungen an sie weiter geben.

Wer Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen, der gibt seine Kinder und Nachfahren einem jämmerlichen Schicksal preis.

Fußnoten

1 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/als-paul-ueber-das-meer-kam-kommt-ins-kino-15168983.html

2 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

Genderideologie – Genderwahn

Genderideologie – Genderwahn

Zu wahr um schön zu sein: Das Menü zu „Mathematik und Gender” hat logische Fehler und funktioniert daher nur teilweise. Der feministische Kampf gegen Natur, die Tatsachen des Lebens, die Lehre von Leben (Biologie) und seiner Entwicklung (Evolution) nimmt täglich neue groteske Züge an.

«Neuer feministischer Trend – „Geburtsvergewaltigung”
Von den Erfinderung der „Furzvergewaltigung” und der „sexistischen Raumklimatisierung” stammt dieses neue Problem der ersten Welt.
von STSAdmin – 29. February 2016

Erst vor wenigen Monaten schenkten Feministen uns die „sexistische Raumklimatisierung”, nun sind sie stilsicher zurück mit einer noch absurderen Kampagne, um das Jahr gut zu beginnen: Geburtsvergewaltigung. Nein, das ist keine Satire. Leider.

Laut Jezebel-Autorin Irin Carmon bezieht sich Geburtsvergewaltigung (,Birth rape’) ,nicht auf erzwungenen sexuellen Kontakt, sondern auf während der Geburt erfahrene Verletzungen’.»1 (ageofshitlords)

Wenn schon die Geburt eine Form der ‚Vergewaltigung’ ist, darf etwas so natürliches wie das Stillen schon gar nicht als natürlich bezeichnet werden. In einem geistigen Klima voller Unlogik erscheint das schon fast wieder als ‚logisch’, oder?

«Feminazis: Stillen darf nicht als „natürlich” bezeichnet werden
3. Mai 2017
Wer das Stillen von Säuglingen mit der Mutterbrust als „natürlich” bezeichnet, agiert ‚ethisch unangemessen’, so Genderfaschisten und Feminazis. Man würde damit zudem noch die Impfkritiker unterstützen.
Von Marco Maier

Genderfaschisten und Feminazis haben ein neues Feindbild gefunden: Menschen, die das Stillen von Säuglingen per Mutterbrust als „natürlich” bezeichnen. Dies sei, so diese geistesgestörten und mit Steuergeldern geförderten Gender-Ideologen, ‚ethisch unangemessen’, da dies starre Vorstellungen über Geschlechterrollen erzwinge. Eine entsprechende Studie der Autorinnen Jessica Martucci und Anne Barnhill wurde in der Fachzeitschrift für Kinderheilkunde „Pediatrics” (Nr. 137) publiziert. …

Die Studie fordert, solche öffentlich-rechtlichen Beschreibung, die gegenüber dem weiblichen Geschlecht diskriminieren wären, weil sie „nicht politisch korrekte Werte und Überzeugungen” enthalten, zu stoppen. … Zudem würde man damit „die Anti-Impfstoff-Bewegung anschüren”.»2 (contra-magazin)

Außer der menschlichen Natur wird auch die Logik bekämpft.

«Science must fall because it’s racist [Wissenschaft muß untergehen, weil sie rassistisch ist]
Hadmut 19.10.2016
Noch was aus Südafrika. Stichwort: Witch craft. Hexerei. …

Videos bekommen, die sich alle um den denselben Vorgang drehen: Nämlich daß Genderisten/Social Justice Warrior da jetzt fordern, Wissenschaft abzuschaffen, weil sie immanent rassistisch wäre, würde ja Schwarze Magie und Witch Doctors nicht berücksichtigen.»3 (Danisch)

Schon vor Jahrzehnten dokumentierte ich eifrige zweite-Welle-Feministinnen, die Newtons Physik als ‚Vergewaltigung’ und ‚frauenfeindlich’ sowie ‚patriarchalisch’ erkannt hatte. Wahrscheinlich sind die ‚bösen Männer’ auch an der Schwerkraft schuld. Die dritte feministische Welle macht nun munter dort weiter, wo die erste und zweite Welle niemals aufgehört haben. Sie kämpfen ohne jeglichen Sachverstand gegen den ‚heterosexuellen weißen Mann’ Newton und die von ihm beschriebenen physikalischen Gesetze.

«Feministische Forscher erfinden ‚intersektionale Quantenphysik’, umd die ‚Unterdrückung’ durch Newton zu bekämpfen
Toni Airaksinen – Banard College • 30. Mai 2017 …

Whitney Stark argumentiert zur Unterstützung des „Verbindenes intersektionaler und Quantenphysik”, um „an den Rand gedrängte Leute” besser zu verstehen und „sichere Räume” für sie zu schaffen, in der letzten Ausgabe von The Minnesota Review. …

Obwohl sie keinerlei akademische Ausbildung in Physik oder gar Quantenphysik hat, erhielt sie einen Masterabschluß in „Cyborg und postkolonialer Theorie” an der Universität von Utrecht.»4 (www.thecollegefix, minnesotareview, danisch)

Solche tägliche Verrücktheiten sind keine harmlose Spinnerei, sondern machen systematisch die Grundlagen natürlichen und erfüllten Lebens kaputt; sie ruinieren unser Leben, unsere Kultur und Zukunft. Sie sind Selbstzerstörung von innen. Die jetzige Invasion und Völkerwanderung ist nur eine Folge solcher innerer Selbstzerstörung. Denn ohne derartige Irrationalität und das Zerbrechen aller Grundlagen funktionierender Gemeinschaften könnten wir das Eindringen inkompatibler Sozialschmarotzer leicht an unseren Grenzen abwehren und bereits eingedrungene ausweisen.

Wenigstens gegen die Indoktrinierung von Kindern mit Gender gibt es weltweit Proteste.

«Über 1,5 Millionen Menschen demonstrieren in Peru gegen Gender-Ideologie
Von David Ramos
Lima, 6. März 2017 / 10:19 AM (CNA Deutsch).

Unter dem Motto „Laß meine Kinder in Ruhe” haben nach Angaben der Veranstalter mehr als 1,5 Millionen Peruaner in 24 Regionen des Landes gegen die Indoktrinierung von Kindern im Schulalter mit der Genderideologie protestiert.
Die landesweite Aktion sammelte sich unter dem Hashtag #ConMisHijosNoTeMetas.

Am Ende der zentralen Demonstration in Lima, der Hauptstadt des Landes, wurde von den Organisatoren bestätigt, daß an den Veranstaltungen in verschiedenen Städten Perus mehr als 1,5 Millionen Demonstranten teilgenommen hatten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch mehrere Kongreßabgeordnete.

Die Massendemonstrationen sind eine Reaktion auf den Versuch des Bildungsministeriums, einen nationalen Lehrplan für Kinder nach Kriterien der Gender-Ideologie zu einzuführen.»5 (catholicnewsagency)

Vorläufer von Feminismus und Genderideologie gibt es seit Jahrhunderten: Der Staat dringt immer weiter in das Privatleben seiner Bürger vor, verdrängt alle natürlichen Strukturen und ebenso jene der Kultur. Feminismus hat dies radikalisiert. Der Mensch wird zum Mittel des Zwecks, verliert seine Würde ebenso wie seine Natur und Freiheit.

«05. März 2017
Hinter ihrem Ruf nach Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf versteckt die OECD einen Fetisch: Die Wirtschaft wird zum Zweck, der Mensch zu ihrem Mittel.

Die OECD will „Mehr Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf”. So betitelt die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine aktuelle Studie, in der sie beklagt, daß die Erwerbsquote von Frauen in Deutschland „hinter die Erwerbsquoten in Dänemark oder Schweden zurückfällt”.

In einer von Gleichheit als höchstem Wert überzeugten Gesellschaft, kann man der Forderung nach ‚Partnerschaftlichkeit’ kaum widersprechen. Zumindest nicht, wenn man nicht in die Gefahr geraten will, ein Reaktionär zu sein und sich dadurch in eine argumentative No-Go-Area zu begeben. Die eigentliche Botschaft der jüngsten OECD-Studie wird aber hinter der Partnerschaftlichkeit versteckt:

Weil Frauen allzu oft nur in Teilzeit einer Erwerbsarbeit nachgingen, blieben „so auch wirtschaftliche Potenziale ungenutzt”, läßt sich OECD-Sozialexpertin Monika Queisser zitieren. Da Mütter bisher ‚unterdurchschnittlich’ zum Bruttoinlandsprodukt beitragen, sollen sie nicht mehr nur in Teilzeit erwerbstätig sein. Nicht die Partnerschaft von Vätern und Müttern steht also im Zentrum des Interesses, sondern die Steigerung der ‚wirtschaftlichen Potentiale’, vulgo: die Verfügbarkeit beider Geschlechter für die Erwerbsarbeit. …

Ein 1952 vom OEEC-Ministerrat verabschiedetes Dokument forderte die Regierungen der Mitgliedsländer auf, „die Unterstützung und Mitarbeit aller Bevölkerungsteile zu sichern, um die allgemeine Einsicht in die entscheidende Bedeutung ökonomischer Expansion zu erweitern und die aktive Mitarbeit von Industriemanagern, Arbeitern, Bauern, Finanzinstituten, Presse und breiter Öffentlichkeit mit Maßnahmen zu gewinnen, die auf den Erfolg dieser Politik ausgerichtet sind.”»6 (WiWo)

Solche Ideologie bedeutet Übergriffe auf die Familie, ebenso auf alle von Natur und Kultur gegebenen Bezüge der Geschlechter, am Ende sogar auf die Tatsache des Bestehens zweier Geschlechter.

«Die OECD und ihr Übergriff auf die Familie
Der Wert der kleinen Lebenskreise

Dem unbescheidenen Ziel der OECD, die Welt immer reicher zu machen, stehen vermeintlich die von Kurt Biedenkopf so genannten ‚kleinen Lebenskreise’ im Weg. Das sind die vor-ökonomischen Gemeinschaften, ohne die kein lebenswertes menschliches Miteinander vorstellbar ist. Gemeinschaften, in denen unverzichtbare Arbeit nicht nach Marktpreisen bezahlt und daher nicht zum Bruttoinlandsprodukt gerechnet werden kann. Arbeit, die gerade deswegen unendlich wertvoll ist. Die kleinen Lebenskreise, das sind die menschlichen Beziehungen, die keine Geschäftsbeziehungen sind, sondern Solidarität auch ohne Vertrag und vielleicht sogar aus Liebe gewähren. Die kleinen Lebenskreise, das sind vor allem Familien.

Wenn man der OECD und der durch sie propagierten Politik eines vorwerfen muss, dann ist es ihr immer weniger gehemmter Übergriff auf diese kleinen Lebenskreise. Die meisterhafte Meinungsarbeit der OECD versteht sich darauf, ihre extrem normativen Politikforderungen als Ergebnisse rein rationaler und objektiver Wissenschaftlichkeit darzustellen.

Es ist ihr und ihren Mitstreitern gelungen, jeden Versuch, Restbestände der Autarkie der kleinen Lebenskreise zu bewahren, als ‚traditionelles Rollenbild’ zu diskreditieren, das der Verbesserung der Welt durch Wirtschaftswachstum im Wege stehe. So wurde es möglich, Eltern, vor allem Mütter, die zugunsten ihrer Kinder auf Erwerbsarbeit teilweise oder ganz verzichten, zu „ungenutzten wirtschaftlichen Potentialen“ zu erklären. …

Aus der dienenden Rolle der Wirtschaft für Mensch und Gesellschaft – Keynes und Kuznets haben diese immer wieder hervorgehoben – wurde ein Selbstzweck. Der zum ‚Potential’ oder zur ‚Fachkraft’ erklärte Mensch hat sich in den Dienst der Ökonomie zu stellen. Mittel und Zweck haben also die Rollen gewechselt.

Der Fetisch verlangt konsequenterweise, daß die vermeintlich unproduktiven, weil ökonomischer Statistik entzogenen kleinen Lebenskreise der Familien auf ein absolutes Minimum reduziert oder im besten Falle selbst zum Teil der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden. Wenn Kinder von bezahlten Erziehern betreut werden, während ihre Mütter an der Supermarktkasse sitzen, steigt schließlich das BIP zweifach. Der für Arbeitgeber höchst willkommene Nebennutzen ist dabei, daß Arbeitnehmer, die gar nicht mehr die Erwartung hegen, eine Familie allein ernähren zu können, bescheidenere Löhne erwarten als die früheren Alleinverdiener.

Das jahrzehntelange mediale Trommelfeuer der OECD und anderer interessierter Organisationen hat dazu geführt, daß Familienpolitik heute wenig damit zu tun hat, das Wirtschaftsleben familienfreundlicher zu machen, sondern ihre Aufgabe vor allem darin sieht, Familien wirtschaftskompatibel zu machen. Letztlich verkünden OECD und Familienministerium unterschwellig stets die Botschaft: Kinder sind ein Klotz am Bein jedes Erwerbstätigen.

Die Schäden, die die Degradierung des Menschen zum Mittel und die Erhebung von Wirtschaft zum Selbstzweck verursachen, tauchen natürlich in OECD-Studien und volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen nicht auf. Sie sind unbezifferbar. Zu tragen haben sie die Eltern in Form von Stress und Schuldgefühlen und vor allem die Kinder, bei denen mangelnde Elternbindung zu einem Mangel an emotionaler Sicherheit und Bildungsfähigkeit führen kann.»7 (WiWo)

Empört reagieren staatsnahe Gesinnungsmedien, wenn ein Wissenschaftler es wagt, auf Gefahren durch Genderideologie und die ihrem Dunstkreis zugehörige „Ehe für alle” hinzuweisen.

«Biologe sieht erhöhtes Mißbrauchs-Risiko bei Adoptionen
„Staatlich geförderte Pädophilie”: Kasseler Professor wettert gegen Homo-Ehe
17.07.17

Professor Ulrich Kutschera sorgt mit provokanten Äußerungen zur Homo-Ehe für Empörung. In einem Interview hat er homosexuelle Paare als „sterile Erotik-Duos ohne Reproduktionspotenzial“ bezeichnet. …

Kutschera beruft sich bei seinen Thesen vor allem auf die Genetik. So gebe es bei ‚heteronormalen’ Elternpaaren eine Art instinktives Inzuchtverbot, das verhindere, daß sie ihre Kinder sexuell begehren. Fehle dieses genetische Band bei adoptierten Kindern, komme es häufiger zu Kindesmißbrauch. Kutschera verweist auf Studien, denen zufolge das Risiko bei homosexuellen Männern um den Faktor 15 erhöht sein soll. …

• „Betrachten wir ein Homo-Männerpaar mit Adoptivsohn im Detail. Mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit ist der adoptierte Jüngling heteronormal veranlagt und daher mit einer erblich fixierten (instinktiven) Homophobie ausgestattet. Wie soll er dieses evolutionäre Erbe, verbunden mit einer massiven emotionalen Abscheu dessen, was er täglich mit ansehen muß, überwinden?”»8 (HNA)

Feminismus aller Wellen war radikale, utopische Ideologie, die eine sehr zerstörerische Wirkung auf die zu ihrer Zeit jeweils bestehenden Kulturreste hatte. Heute sehen wir nur noch den Versuch, natürliche Geschlechtsunterschiede zu schleifen, einen Kampf gegen die eigene Natur. Schon weitgehend vergessen sind die Folgen der Zerstörung von Kultur, die ein Tausch war zwischen den Geschlechtern. Logischerweise ist kein Tausch möglich, wo es nichts mehr zu tauschen gibt, ja sogar die Tauschenden selbst aufgelöst werden. Außer dem Tausch gehen dann auch die Geschlechterbezüge unter: eine Entfremdung tritt ein, Konkurrenz entsteht statt Zusammenarbeit.

«Der Konvention liegt nicht der Gewaltbegriff des Alltagsverstandes, sondern derjenige des radikalen Feminismus zugrunde. Es ist der ideologische Wille sichtbar, alle Geschlechtsunterschiede zu machtbestimmten gesellschaftlichen Konstruktionen zu erklären, die es als Diskriminierungen und Formen von Gewalt gegen Frauen zu beseitigen gilt.

Dabei ist es hinlänglich belegt, daß sich tendenziell unterschiedliche Vorlieben von Männern und Frauen mit zunehmendem Wohlstand (und der damit verbundenen Zunahme an Wahlmöglichkeiten) sogar besonders deutlicher ausprägen können. …

Geradezu totalitär mutet Artikel 4 an … Damit verstößt die Konvention gegen ihre eigenen Prinzipien, indem sie einseitige Diskriminierungen, z.B. gegen Männern, billigt.»9 (Zukunft-CH)

Wir nehmen seit den Hamburger Krawallen oder Bedrohung der Opposition (AfD) meist höchstens die Gewalt der ANTIFA wahr. Doch solche gezielte Intoleranz gegen Andersdenkende prägt Feminismus seit der ersten Welle im ausgehenden 19. Jahrhundert, siehe Bücher wie „Ideologiekritik” und „Erster Band zur ersten Welle”. Seit Jahrzehnten werden Feminismuskritiker und Abtreibungsgegner angegriffen und bedroht.

«„Es war ein brutaler Tag”, sagte Kristina Hernandez, Kommunikationsdirektorin der gegen Abtreibung eingestellten Organisation Studenten für das Leben, schrieb USA TODAY nach der Demonstration.

Hernandez sagte, daß die Gruppe von etwa 50 Leuten, mit der sie ging, belästigt wurde wegen Schildern, die sie trugen, auf denen stand „Abtreibung betrügt Frauen”.
„Ich fühlte mich gar nicht sicher”, fügte Hernandez hinzu.»10 (ktvb)

Während die einen dafür behelligt und oft auch bedroht werden, weil sie sich für das Leben Ungeborener einsetzen, bleibt es folgenlos, wenn Feministinnen dazu aufrufen, „alle männlichen Säuglinge zu töten”, also einen geschlechtsspezifischen Massenmord. Mindestens seit 1968 gibt es hier extrem unterschiedliche, ja gegensätzliche Behandlung von Feministinnen einerseits, die mit nahezu allem davonkommen, Männern und Feminismuskritikern andererseits, die so gut wie gar nichts dürfen und angefeindet werden, ganz gleich was sie tun oder nicht tun.

«GESCHLECHTERMORD [Androzid] Eine verwirrte feministische YouTuberin verbreitet einen verrückten Aufruf an Frauen, „alle männlichen Säuglinge zu töten und alle Männer, die ihr in den Straßen seht”
Jenny McDermott sagt, der einzige Weg, Typen davon abzubringen, sie zu ‚unterjochen’, sei es, sie alle bei Geburt zu töten
von Mathew Growcoot 24. Januar 2017

Eine verwirrte Feministin wurde verspottet, nachdem ein Video auftauchte, in dem sie dazu aufrief, „alle männlichen Säuglinge zu töten”.

Jenny McDermott machte die schockierenden Kommentare in einem Video ihres YouTube-Kanals mit dem Titel: “#KILLALLMEN. …
Die Vloggerin ist notorisch dafür bekannt, die Wendung ‚Tötet alle Männer’ in ihren Beiträgen zu verwenden …
Sie fügt hinzu: „Wir wollen, daß die Art weiterlebt, aber nur mit den Frauen. Also das ist es, was wir zu tun haben.”

Jenny hat eine Vorgeschichte kontroverser Videos, die sie anfertigt; ihr YouTube Kanal war auch bereits einmal gesperrt.
Auf anderen Videos erscheint Jenny mit ganz anderem Haar und Kleidungsstil und gibt an, ein Troll zu sein. …
In seinem Kommentar zum Video schreibt Mike Nike: „Mordaufrufe sind eine kriminelle Straftat. Wieso sitzt sie nicht im Gefängnis?” …

Jenny veröffentlichte diesen Monat ein weiteres Video, das ebenfalls mit #KILLALLMEN betitelt war, und behauptete, das sei nicht ernst gemeint und sie würde nicht dazu aufrufen, alle Männer zu töten. Anschließend schlug sie vor, daß die Männer, die ihr Video kommentiert hatten, getötet werden sollten.»11 (The Sun)

In der vom Feminismus geschaffenen Atmosphäre kollektiver Hysterie ist es einem Mann unmöglich, sich gegen verückte, falsche Anschuldigungen zu wehren: einen fairen Prozeß gibt es nicht bei der ideologischen Männerverfolgung, die unsere Epoche prägt.

«Der von Amherst wegen ‚sexuellen Verfehlungen’ ausgeschlossene Student kann sich nicht verteidigen — das würde ein ‚psychologisches Traume verursachen’ für die Beschuldigerin
John Doe sagt, es gebe Beweise, daß die Anschuldigerin ihn angegriffen habe. Aber ein Richter brachte sie nicht zum Kooperieren.
Robby Soave | 31. Jan. 2017

Erinnert ihr euch an den Studenten „John Doe” vom Amherst College, der wegen sexuellen Fehlverhaltens ausgeschlossen worden war, obwohl er gute Gründe zur Annahme hat, daß tatsächlich die Klägerin ihn angegriffen hat? Ein Richter hat kürzliche Does Versuch blockiert, die Klägerin aufgrund ihrer Textnachrichten vorzuladen, mit der Begründung, eine Wiederaufnahme „würde sie mit emotionalem und psychologischem Trauma belasten”.

Betrachtet die Folgen dieser Entscheidung. Laut Richter James Robart aus dem Seattle District hat ein Student, der glaubt, daß Amherst seine legitimen Prozeßrechte verletzt, ihn zu Unrecht der Hochschule verwiesen habe, danach Beweise ignorierte, daß seine Beschuldigerin „Sandra Jones” die tatsächliche Schuldige gewesen ist, die Kollegregeln sexuellen Verhaltens gebrochen hat, keine Gelegenheit verdient, Gerechtigkeit zu erlange, weil die Gefühle von jemand anderem [der Täterin] wichtiger sind.

Was geschah mit dem [feministischen] Grundsatz, dem Opfer zu glauben?»12 (reason.com)

Experten bestätigen, daß die berichteten Vorkommnisse keine Einzelfälle sind, sondern ein systematischer Zug an US-amerikanischen Universitäten; ja, daß die gegenwärtigen Regeln zu genau diesem Zweck erlassen wurden.

«Experte: Title IX Richtlinien sind dazu geschaffen worden, angeklagte männliche Studenten um faire Anhörungen zu bringen
Weshalb Betsy DeVos etwas wegen universitären Verfahren zu sexuellen Übergriffen und dem Office for Civil Rights unternehmen sollte.
Robby Soave | 31. Jan. 2017»13 (reason.com)

Ähnlichen Zwecken dienten alle feministischen Kampagnen: menschliche Natur, Kultur und Familie zu zerstören, Männer zu entrechten und auszunehmen. Frauen waren zu allen Zeiten bevorzugt, nur in einer anderen Weise als heute. Es gab niemals eine Berechtigung für diesen schädlichen Unfug, der uns, unsere Kinder und unsere Zukunft kaputtmacht.

Fußnoten

1 «New Feminist Trend – “Birth Rape”
From the creators of „fart rape“ and „sexist air conditioning“ comes this new first world problem.
By STSAdmin – February 29, 2016
After feminists gave us “Sexist air conditioning” just a few months ago, they’re back in style with one more absurd campaign to start the year off with; Birth Rape. No, Its not satire. Sadly.
According to Jezebel writer Irin Carmon, birth rape ‘ refers not to forced sexual contact, but to violations experienced during childbearing.’» (https://ageofshitlords.com/new-feminist-trend-birth-rape/)

2 https://www.contra-magazin.com/2017/05/feminazis-stillen-darf-nicht-als-natuerlich-bezeichnet-werden/

3 http://www.danisch.de/blog/2016/10/19/science-must-fall-because-its-racist/

4 «Feminist researcher invents ‘intersectional quantum physics’ to fight ‘oppression’ of Newton
TONI AIRAKSINEN – BARNARD COLLEGE •MAY 30, 2017 …
Whitney Stark argues in support of “combining intersectionality and quantum physics” to better understand “marginalized people” and to create “safer spaces” for them, in the latest issue of The Minnesota Review. …
While she does not have any academic training in physics or quantum physics, she did complete a master’s degree in “Cyborg and Post Colonial Theory” at the University of Utrecht.» (https://www.thecollegefix.com/post/32830/, http://minnesotareview.dukejournals.org/content/2017/88/69.full.pdf+html, http://www.danisch.de/blog/2017/05/31/quantenfeminismus/)

5 http://de.catholicnewsagency.com/story/mehr-als-15-millionen-menschen-demonstrieren-in-peru-gegen-gender-ideologie-1663

6 http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-oecd-und-ihr-uebergriff-auf-die-familie/19471640.html

7 http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-der-wert-der-kleinen-lebenskreise/19471640-2.html

8 https://www.hna.de/kassel/staatlich-gefoerderte-paedophilie-kasseler-professor-wettert-gegen-homo-ehe-8490179.html

9 http://www.zukunft-ch.ch/de/istanbul-konvention-staenderat-beraet-gender-agenda/

10 «“It was a brutal day,” Kristina Hernandez, director of communications for the anti-abortion organization Students for Life, told USA TODAY after the march.
Hernandez said that the group of around 50 people she was marching with were harassed because of the signs they were carrying which said “Abortion betrays women.”
“I did not feel safe at all,” Hernandez continued.» (http://www.ktvb.com/mb/ext/news/nation-now/article/277/3fWxASKRBYSu4QgOk0WKsy)

11 «GENDERCIDE Unhinged feminist YouTuber issues crazed call for women to ‘kill all male babies and any man you see in the streets’
Jenny McDermott says the only way to stop blokes from ’subjugating‘ her is to kill them all at birth
BY MATHEW GROWCOOT 24th January 2017
A DERANGED feminist has been slammed after a video surfaced of her urging people to “kill all male babies”.
Jenny McDermott made the shocking comments in a video posted on her YouTube channel entitled: “#KILLALLMEN. …
The vlogger is notorious for using the phrase ‘Kill all men’ in her posts …
She continues: “We want the species to go on but only with women in it. So that’s what we have to do.”
Jenny has a history of making controversial videos and has had her YouTube channels removed in the past.
In other videos Jenny appears with completely different hair and clothing style and admits to being a troll. …
Commenting on the video one user called Mike Nike said: “Advocating murder is a criminal offence. Why is she not in jail?” …
Jenny followed up with another video this month which was also entitled #KILLALLMEN and claims that she’s not being serious and doesn’t advocate men being killed. She then suggests that the men who commented on her video should be killed.» (https://www.thesun.co.uk/news/2690395/unhinged-feminist-youtuber-issues-crazed-call-for-women-to-kill-all-male-babies-and-any-man-you-see-in-the-streets/)

12 «Amherst Student Expelled for Sexual Misconduct Can’t Defend Himself—It Would ‘Impose Psychological Trauma’ on Accuser
John Doe says there’s evidence his female accuser assaulted him. But a judge won’t make her cooperate.
Robby Soave|Jan. 31, 2017
Remember Amherst College student „John Doe,” who was expelled for sexual misconduct, even though he had good reason to believe that his accuser had actually assaulted him? A judge recently blocked Doe’s attempt to subpoena his female accuser’s text messages on grounds that re-litigating the matter „would impose emotional and psychological trauma” on her.
Consider the implications of this decision. According to Seattle District Judge James Robart, a student who believes Amherst violated his due process rights, wrongfully expelled him, and ignored subsequent evidence that his accuser, „Sandra Jones,” was the actual violator of the college’s sexual misconduct policies, does not deserve the opportunity to make his case because someone else’s feelings are more important.
Whatever happened to believing the victim?» (http://reason.com/blog/2017/01/31/amherst-student-expelled-for-sexual-misc)

13 «Expert: Title IX Guidance Exists to Deprive Accused Male Students of Fair Hearings
Why Betsy DeVos should do something about campus sexual assault and the Office for Civil Rights.
Robby Soave|Jan. 31, 2017» (https://reason.com/blog/2017/01/31/expert-title-ix-guidance-exists-to-depri)

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