Denker und Dichter

Schlagwort: Gehirnwäsche (Seite 2 von 2)

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

Stiller Staatsstreich von oben

Stiller Staatsstreich von oben

In den alten Bundesländern wurden seit der Studenten- und Kulturrevolution von 1968 grundlegende Werte und Leitlinien des Grundgesetz mißachtet, gebrochen, still und heimlich entsorgt. Eine ähnliche Entwicklung fand in allen westlichen Ländern statt. Im damaligen Ostblock war die Lage anders: Dort hatte der Kommunismus schon frühzeitig die natürlich gewachsene Kultur tiefgreifend angeschlagen; die russische Oktoberrevolution (nach orthodoxem Kalender) war ein tiefgreifender Bruch gewesen. Doch die ursprünglich sehr radikalen Utopien dieser Revolution hatten im Alltagsleben nicht funktioniert und waren daher schnell wieder abgemildert worden. Danach gab es einen einzementierten Dauerzustand, der ironischerweise Reste der alten natürlichen Kultur dauerhafter erhielt als im Westen, wo die 1968er tabula rasa machten.

Seit der sozialliberalen Koalition von 1969 läuft der „lange Marsch durch die Institutionen” und eine „Umwertung aller Werte”, von der wir kaum etwas ahnen, weil die schweigende Mehrheit von damals zum Verschwinden verschwiegen wurde. Die gleiche Taktik wird heute gegen die demokratische Opposition, gegen Regierungskritiker und insbesondere die AfD angewendet. Es wird nicht einmal berichtet, sondern verschwiegen. So soll gar nicht erst eine Debatte entstehen, die für Regierung, Eliten und ihre Medien peinlich wäre, von ihnen nur verloren werden könnte. Genauso wurden seit 1968 Feminismuskritiker still und heimlich kaltgestellt. Solche Bücher wurden erst jahrzehntelang nicht verlegt, später einfach verschwiegen, damit sie in der Versenkung verschwinden und eine Debatte über die Inhalten vermieden werden möge.

Heute wird diese Methode eines stillen Staatsstreiches von oben, der ohne Wählerauftrag vollendete Tatsachen schafft, Geist und Vorgaben des Grundgesetzes bricht, ja auf den Kopf stellt, sodann diese Politik aussitzt, bis sie unumkehrbar ist, Medien, Schulen und Universitäten eingebleut haben, daß jedes Zuwiderdenken höcht ‚unmoralisch’, ‚rückschrittlich’ und ‚unstatthaft’ sei.

«Merkels Medien-Diktat: Die AfD wird kaltgestellt!
23. Juli 2017

Angela Merkel hatte es verkündet und so zogen ihre Jünger in den Medien aus, die Botschaft ihrer Herrin in ihre Redaktionsstuben zu bringen:
Der Einzug der AfD in den Bundestag soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden. Intern gilt das als eine vordringliche Mission der nächsten Wochen bis zur Wahl. (Quelle: Bild)

Aus AfD-internen Kreisen wurde jetzt bekannt, daß die Medien den Wahlkampf aktiv – durch ein Embargo verhindern sollen. Nicht einmal mehr die dpa speist noch Meldungen in ihren Verteiler ein, obwohl nicht nur vom Spitzenduo täglich Pressemitteilungen herausgegeben werden. Ob G20, Schorndorf oder andere aktuelle Themen: Die AfD wird ignoriert.

Im „Presseportal”, wo praktisch alle möglichen Pressemitteilungen nicht nur aus der Politik, sondern auch Polizeimeldungen, Boulevardpresse u.ä. verarbeitet werden, läßt sich das auch nachweisen. Dort stammt die letzte veröffentliche Mitteilung von Alice Weidel vom 09.07.2017 und trägt den schönen Titel: „Extremismuskanzlerin Angela Merkel”. Die letzte von Alexander Gauland im Presseportal veröffentlichte Pressemitteilung stammt vom 07.07.2017.

Insgesamt werden dort seit dem 09.07.2017 keine Pressemitteilungen der AfD mehr verarbeitet, egal ob diese nun aus dem Bund, aus den Ländern oder aus den Fraktionen kommen. Dies betrifft jedoch nicht nur diese Plattform, sondern vor allem die sogenannten ‚Leitmedien’.»1 (Journalistenwatch)

Demokratische Opposition zu behindern – dazu die einzige echte Oppositionspartei, die in den entscheidenden Punkten der sich etablierenden Gesinnungsdiktatur widerspricht – ist undemokratisch, ja ein Demokratie und Rechtsstaat zerstörender Akt. Opposition kaltzustellen verrät ein diktatorisch handelndes Regime und ist eklatanter Bruch des Grundgesetzes, bei dem sogar ein aktives Widerstandsrecht verankert ist. Es ist verfassungsfeindlich, müßte das Verbot der Regierungsparteien nach sich ziehen, die aktiv Andersdenkende behindern, oder wie ein SPD-Politiker gar auf Twitter dazu aufriefen, das Personal der AfD und als solche verunglimpften ‚Rechtspopulisten’ anzugreifen , was ein Aufruf zur Gewalt ist – wenn es in diesem Staat noch nach Recht und dem Geist des Grundgesetzes ginge, nicht nach Macht und machthabender Gesinnung.

Obendrein sind die verwendeten Begriffe diffamierend – umgekehrt trifft es eher zu: linksextreme Populisten bezeichnen andere mit Begriffen, die auf sie selbst passen, nicht jedoch zu den grundlos Angefeindeten. Norbert Hense ist ein örtlicher Sprecher der Grünen.2

Diese Methoden sind nicht neu, nur wenig bekannt. Denn jede feministische Welle seit der ersten ist genauso vorgegangen, was in jeder Epoche große Empörung auslöste. Später wurden dann Generationen indoktriniert aufgezogen, so daß sie nachträglich die militanten Extremistinnen, die auch terroristische Anschläge verübten, geradezu für ‚Heilige’, ihre Anliegen für ‚berechtigt’ und sogar ‚selbstverständlich’ hielten – weil bisherige Kultur untergegangen, das Gleichgewicht gekippt war. Die besseren Gegenargumente wurden unterdrückt. Ähnlich ging es in der zweiten Welle zu. Die erste galt schon als sakrosankt, nur die aggressiven, zerstörerischen Radikalforderungen der zweiten wurde ab 1968 als verirrt und schädlich abgelehnt. Doch mit medialem Verschweigen und Diffamieren ihrer Gegner, aller Andersdenkenden, die der neuen Ideologie nicht folgten, geschah das gleiche wie bei der vorigen Welle: Heute wird sogar in den wenigen genderkritischen Artikeln, die noch erscheinen, selbstverständlich die ‚Richtigkeit’ und ‚Anständigkeit’ der zweiten radikalfeministischen Welle angenommen, nur gegen die heute laufende dritte polemisiert. Solche Kurzsichtigkeit läuft dem Geschehen hinterher und verliert immer. Folgende Generationen würden die dritte Welle für sakrosankt halten, um ausschließlich Kritik an der vierten zu üben. Wer so kurzfristig denkt, hat schon verloren.

All das wird zwar in den Bücher meiner Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” sowie den mehr literarischen Reihen wie „Weibliche Wahlmacht”, „Fulminantes Finale” geschildert, ist aber seit Jahrzehnten faktisch ausgeblendet und versteckt vor der Öffentlichkeit, die gar nichts erfährt. Heute nun wird diese antidemokratische, totalitäre Methodik, die seit Generationen feministischer Machtsicherung dient, vom Merkelregime in großem Stile angewendet.

Obwohl die AfD in allen wesentlichen Punkten von der Entwicklung bestätigt wurde, ihre Thesen sich als richtig erweisen, ihre Programmpunkte im Wahlkampf von CDU, CSU und SPD einfach geklaut werden – um nach der Wahl so weiter zu machen wie bisher, wird diese einzige wirkliche Oppositionspartei medial ausgeblendet oder diffamiert. Kaum ein Tag verging ohne schräge Unterstellungen, falsche Zuschreibungen wie ‚rechtsextrem’, ‚rassistisch’, ‚rechtspopulistisch’, um schon bei der Namensnennung emotional zu disqualifizieren. Als ‚Nazi’ wurde hingestellt, was binnen Jahresfrist als Tatsache auch von den Regierungspolitikern erkannt wurde, die nun selbst sagten, wofür sie die AfD noch vor einem Jahr in die ‚Nazi-Ecke’ gestellt hatten.

Das ist nicht nur unwürdiges, unsinniges Theater, sondern ein stiller Staatsstreich von oben, der Gesetze, Grundgesetz und EU-Recht brach, um z.B. die Grenzen zu öffnen, illegal eine unberechtigte Flut einzulassen, so wie zuvor Familie, Kultur und gute Geschlechterbeziehungen zerstört wurden, indem feministischen Ideologen freie Bahn gegeben wurde.

Es ist grundgesetzwidrig, demokratische Andersdenkende zu behindern, unterdrücken, mundtot zu machen, wirtschaftlich zu ruinieren. Es ist grundgesetzwidrig und ein strafrechtliches Vergehen, Wirte oder Hotels zu boykottieren, zu benachteiligen und in den Ruin zu treiben, wenn sie Gäste ohne Gesinnungskontrolle bewirten, wie es unser Grundgesetz und sein Geist verlangen. Was die SPD damit betreibt, ist diktatorisch, in radikalem Bruch mit dem Grundgesetz, und müßte zum Verbot der SPD als verfassungswidriger Partei führen, weil sie aktiv die Abschaffung der freiheitlichen Rechtsordnung betreibt, indem sie aktiv Druck ausübt, Andersdenkende nicht zu bewirten. Wäre dies ein funktionierender Rechtsstaat, müßte ein Verbotsverfahren gegen die SPD, Grüne und Linke laufen, die über ANTIFA-Verbindungen an Terror gegen Andersdenkende beteiligt sind. Auch bei der CDU wäre wegen des medialen Ausschlusses der AfD von fast allen öffentlich-rechtlichen Fernsehdebatten, dem jüngsten faktischen Ausschluß sogar aus dem Nachrichtenticker, mindestens ein Untersuchungsverfahren laufen, das die Verfassungsmäßigkeit der CDU überprüft. Wahlen, die aufgrund solcher medialen Einseitigkeit, Gehirnwäsche und unzulässigem Ausschluß nicht den Voraussetzungen eines freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaates genügen, dürften nicht anerkannt, müßten schon im Vorfeld für ungültig erklärt werden, weil sie unter unfairen Bedingungen stattfinden werden. Denn die Bevölkerung ist nicht unparteiisch darüber informiert, was zur Wahl steht.

Was für Feminismus aller Wellen typisch war, gilt auch für die jetzige feministische Regierung Angelas: Es wird verläßlich das Gegenteil der Wahrheit behauptet und medial eingebleut.

Nicht die Fälscher von der ANTIFA werden bestraft oder gerügt, sondern jene, die ihre Fälschung dokumentieren. Nicht wer lügt wird gerügt, sondern wer auf die Lüge hinweist. Schon Kurt Tucholsky wußte „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.”.

Verfassungsbrüche seitens der Regierung sind unannehmbar, müßten Absetzung und Strafverfolgung nach sich ziehen.

«Joachim Nikolaus Steinhöfel, Berlin, 15.07.2017
Kollidiert unsere Verfassung mit Merkels „Alternativlosigkeit”, zieht das Grundgesetz schon mal den kürzeren.

So geschah es im Mai 2010 beim Bruch des Maastricht-Vertrags anläßlich des ersten Hilfspakets für Griechenland, und wieder im März 2011 beim Ausstieg aus der Kernenergie nach Fukushima und erneut im September 2015 bei der bedingungslosen Grenzöffnung für Flüchtlinge und illegale Einwanderer. Aber das geht schon in Ordnung. Denn Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau.

Den jüngsten vorsätzlichen Verfassungsbruch ihrer Regierung stellt das in einer Art gesetzgeberischen Gewaltakt durchgepeitschte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz” dar. Ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Haß und Hetze im Internet. …

Die politische Elite will mittels Verfassungsbruchs die Herrschaft und Kontrolle über die in die sozialen Medien abgewanderte Debatte zurückgewinnen.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hält das Gesetz in Gutachten für europarechtswidrig und verfassungswidrig. Mindestens 7 von 10 Sachverständigen haben dem Gesetz bei der Anhörung im Rechtsausschuß Verfassungswidrigkeit attestiert. Das Bundesverfassungsgericht werde seine Rechtsprechung nicht vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz faktisch einebnen lassen hieß es dort. Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Meinungsfreiheit, der sich sonst mit autoritären und totalitären Regimen herumschlägt, hat sich mit einer vernichtenden Kritik an die Bundesregierung gewandt und eine Stellungnahme innerhalb von zwei Monaten gefordert. …

Ich würde lieber von 400 willkürlich aus dem Hamburger Telefonbuch herausgesuchten Bürgern regiert werden, als von dieser Raute des Grauens und ihrem Rautenkabinett.»3 (Steinhoefel)

Eine extremistische Gewaltgruppe wie die ANTIFA erhält indirekt Staatsgelder, die letztlich der Bürger bezahlt, um dessen Meinungsfreiheit abzuschaffen und zu unterdrücken. In früheren Artikeln habe ich zitiert, wie die ANTIFA und ihr Umfeld in München und andernorts Gelder erhält, die dem ‚Kampf gegen rechts’ dienen sollen.

«Polizei schockiert: G20-Blockade-Training mit Steuergeld
MICHAEL SAUERBIER 16. Juni 2017

Brandenburgs Polizisten sind empört. Anfang Juli sollen sie den Hamburger G20-Gipfel schützen. Doch im Potsdamer Jugendzentrum „Freiland“ werden linke G20-Gegner für Auseinandersetzungen mit der Polizei geschult.

Für Sonntag lädt die „Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken” zum ‚Demotraining’ ins ‚Freiland’. Es wird von der Stadt Potsdam mit 190.000 Euro Steuergeld finanziert. Die Stadtwerke stellen das Areal – kostenlos.»4 (BZ-Berlin)

Bei den Krawallen und Abfackelaktionen im Schanzenviertel von Hamburg, als anläßlich des G20-Gipfels dicke Rauchfahnen über den vom Mob terrorisierten und geplünderten Stadtvierteln standen, hat sich diese staatsfinanzierte Demonstrationsübung sich ja schon gelohnt und bezahlt gemacht.

In den USA wird die ANTIFA nicht vom Staat mit Geldern aufgepäppelt, geduldet oder gar gelobt, sondern als Terrororganisation hart strafrechtlich verfolgt.

«Antifa in den USA: Linksextremen Terroristen droht lebenslange Haft
Ein Gastbeitrag von Albrecht von Stinde

In den USA hat im November letzten Jahres ein großer Gezeitenwechsel stattgefunden. Langsam wirkt sich dieser offenbar in immer mehreren Bereichen aus.

Vor einigen Tagen machte dies eine Entscheidung des Staates New Jersey deutlich. Die dortige Behörde „Office Of Homeland Security And Preparedness” (Behörde für Heimatschutz und Gefahrenabwehr) stufte die US-Antifa offiziell als gefährliche „Anarchistische Extremisten” ein. Zudem wird sie dem Bereich: „Counterterrorism, Domestic” (inländischer Kampf gegen Terrorismus) zugeordnet.

Das ist bedeutsam, denn damit geraten ab jetzt nicht nur die Mitglieder der Antifa, sondern auch deren Unterstützer in den Fokus der Ermittlungen und vor allem strafrechtlichen Verfolgung.

Sie müssen nun jederzeit mit ihrer Verhaftung und Verurteilung vor einem US-Gericht rechnen.

Auf Unterstützung oder Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung stehen in den USA lebenslange Haft, konkret: Bis zum natürlichen Ableben in einem US-Gefängnis.»5 (philosophia-perennis)

Einseitigkeit hat System: Linke Hasser haben in der BRD Narrenfreiheit, sonnen sich moralisch darin, etwas gegen ‚rechts’ zu tun. Ihr gewalttätiges, zerstörerisches Handwerk wird als ‚Alternativkultur’ gerechtfertigt, unterstützt und gelobt. Doch wenn der rechte Flügel ähnliches tut, wird es nicht als ‚Alternativkultur’ eingestuft, sondern massiv bekämpft. Von einer Gleichbehandlung beider Extremismen ist der Staat weit entfernt. Außerdem wirft er demokratische Kritiker ganz ungerechtfertigt mit rechten Extremisten in einen Topf, wogegen echte Linksextremisten genauso unsinnig dem Topf der liberalen Linken zugeordnet werden.

«Deshalb existieren auch kaum Projekte, die sich qualifiziert damit auseinandersetzen, was sich am linken Rand der Gesellschaft abspielt. Viele Gewaltakte durch Linksextremisten, etwa bei Hausbesetzungen und erfolgten Räumungen, werden in der sozialwissenschaftlichen Forschung dem Studienfeld der neuen sozialen Bewegungen zugerechnet, nicht dem des Extremismus; entsprechend werden sie mit Verständnis oder Wohlwollen betrachtet.»6 (FAZ.net)

Eklatante Einseitigkeit: Dörfer, in denen sich Rechtsextremisten ansiedeln, werden ganz gegenteilig beurteilt wie Wohnviertel von Linksradikalen, die einen Kiez genauso übernehmen wie Rechtsradikale das in entlegenen Dörfern tun mögen. Für „neue soziale Bewegungen” qualifiziert, linksradikal zu sein, nicht jedoch rechtsextrem. Auch demokratische konservative Gruppen werden angefeindet, als wären sie ‚Nazis’, nicht als „neue soziale Bewegung” eingestuft, wie es bei undemokratischen Linksextremisten geschieht. Mangels Gleichgewicht in der Wahrnehmung kann der Staat nur ständig weiter nach links abrutschen, so wie die Weimarer Republik nach rechts abgerutscht ist.

Davon unabhängig gibt es einen Abrutsch Richtung Feminismus, der bereits seit Generationen währt und wohl erst durch Zusammenbruch und Islamisierung enden dürfte, wenn das Steuer nicht rasch und wirksam herumgerissen wird. Zum Feminismus gibt es kein Gegengewicht, obwohl die Ideologie in allen zentralen Punkten das Gegenteil der Wahrheit voraussetzt und behauptet: Männer, nicht Frauen sind biologisch und institutionell das belastete und benachteiligte Geschlecht – heute wie zu allen Zeiten. Daher wäre eine genau gegenteilige Bewegung berechtigt, nicht jedoch der Feminismus. Ein Gleichgewicht wäre hier nicht Gleichbehandlung zweier ‚Extremismen’, sondern ein Gleichgewicht müßte mühsam erarbeitet werden. Nicht einmal menschliche Kultur hat Vertreter; sie wurde vom Feminismus überrollt und abgeschafft. Niemand verteidigt natürliche Ergänzung statt Konkurrenz. Welche Folgen das hat, ist heutigen indoktrinierten Generationen nicht verständlich. Auch hierbei wurde seit Generationen ein krasser Mißstand durch einen stillen Staatsstreich von oben herbeigeführt.

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/23/medienfaschismus-die-afd-wird-kaltgestellt/

2 http://norbert-hense.de/?page_id=366

3 https://www.steinhoefel.com/2017/07/denn-frau-merkel-ist-eine-ehrenwerte-frau.html

4 http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/polizei-schockiert-g20-blockade-training-mit-steuergeld

5 https://philosophia-perennis.com/2017/07/16/antifa-in-den-usa-linksextremen-terroristen-droht-lebenslange-haft/

6 http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/kampf-gegen-linke-gewalt-ausgaben-fuer-kampf-gegen-rechts-viel-hoeher-als-gegen-links-15105119.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Meinungsunfreiheit steigert sich fast täglich

Meinungsunfreiheit steigert sich fast täglich

Diese nette Dame will Panzer gegen Wähler der einzigen echten demokratischen Oppositionspartei einsetzen. Für ihr Herbeisingen von militärischer Gewalt gegen die Opposition würd die Frau vom Staatsfernsehen ARD und ZDF auch noch als ‚Expertin gegen Haßsprache’ (denglisch: ‚Hatespeech) ernannt. Nach dem neuen Gesetz von Maas müßte das Gesinnungsfernsehen ARD und ZDF gesperrt, mit hohen Bußgeldern belegt oder aufgelöst werden, weil sie zu Haß und Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen. Zynisch und im Sinne von Orwells Dystopie 1984 verdreht ist es, Haßpredigerinnen nicht nur auszustrahlen, sondern zur Expertin gegen Haß’ zu ernennen. Der Fuchs wird zum Richter, Ankläger, Strafvollzug in Personalunion für den Hühnerstall ernannt.

Hauptaufgabe von Staat und Medien ist es geworden, das völlige Staatsversagen in vielen Bereichen vom Zwangsfeminismus bis zur das eigene Wählervolk verdrängenden illegalen Masseneinwanderung zu vertuschen, Macht, Pfründe und Wiederwahl zu sichern, mit allen Mitteln, auch der Unterdrückung Andersdenkender, notwendiger Freiheiten eines demokratischen Rechtsstaats. Diffamierung aller, die vom staatlich verordneten betreuten Denken abweichen, ist Staatsziel. Wer der Regierung widerspricht, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, auch wenn er die Wahrheit spricht und Vorschläge macht, die noch vor wenigen Jahren von den meisten amtierenden Politikern selbst vertreten wurden.

«► Der Einzug der AfD in den Bundestag soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden. Intern gilt das als eine vordringliche Mission der nächsten Wochen bis zur Wahl.

Denn für die Strategen der Union steht fest: Wenn die AfD den Sprung ins Bundesparlament schafft, werden nicht nur die Debatten unangenehmer, die Partei wird sich durch den damit einhergehenden Schub an Geld, Büros, Mitarbeitern und Logistik auch längerfristig im Politikbetrieb festsetzen.

Unangenehmer Nebeneffekt: Der Kuchen der staatlichen Parteienfinanzierung wird noch kleiner. Den etablierten Parteien drohen spürbare Einbußen.

Der Grund: Die staatlichen Zuschüsse sind nach oben gedeckelt (aktuell bei rd. 161 Mio. Euro). Schon die AfD-Wahlerfolge der letzten Jahre führten etwa bei der CSU zu einem Verlust von etwa 600 000 Euro …

Zieht die AfD in den Reichstag ein, so sei eine (unschöne und unpopuläre) Debatte um die Erhöhung der Mittel für die Parteienfinanzierung unumgänglich, heißt es in den Parteizentralen.»1 (Bild)

Heterosexuelles Leben oder Kultur werden auf Staatskosten an den Pranger gestellt. Steuerzahler finanzieren zwangsweise ihre eigene Bekämpfung in diesem aus Lot und Vernunft abgestürzten Regime, das täglich DDR und DR ähnlicher wird.

Von solcher staatfinanzierten Propaganda ist der Weg nicht mehr weit zum Umklatschen Andersdenkender durch die ANTIFA, die in den USA als terroristische Vereinigung eingestuft wurde, bei uns aber indirekt Steuergelder und Lob von Regierungspolitikern erhält.

Wer gegen Gewalt ist, gilt manchen schon als ‚zu rechts’.

Ironischerweise wird im radikalfeministischen Schweden gerade eine frühfeministisches Kinderbuch zensiert. Die in der schwedischen Regierung verbliebenen Männer präsentierten sich jüngst mit rosa Mösenmützchen, wogegen die feministischen Frauen sich in einem arabischen Land verschleierten. Ihre eigenen Männer haben sie unterdrückt, entkernt, zu rückgratlosen lächerlichen Weicheiern mit Mösenmützchen degradiert, doch vor realer islamistischer Gewalt kuschen sie, holen sie über offene Grenzen – seit Jahrzehnten eine feministische Kernforderung – ins Land. Denn die feministische Perversion hat alles zerstört, was weibliche Instinkte und Anteilnahme für Männer auslösen kann. Daher sind sie selbst so herzlos und grausam zu einheimischen Männern. Stattdessen holen sie sich die aggressivsten Fremden aus Kriegs- und Problemgebieten ins Land, die es in der ganzen Welt zu finden gibt. Diese lösen dann die vom Feminismus unterdrückten Instinkte, wie weibliche Liebe zu starken Männern aus, wobei die einheimischen Männer abermals zahlen, zum Kuckold werden, der sich nicht selbst fortpflanzen darf, sondern stattdessen fremde Brut aufziehen muß. In ähnlicher Weise mußten Männer in den alten Bundesländern der BRD seit 1968 ihre eigene Entrechtung und Degradierung bezahlen. Da die Menschen der einstigen DDR erst seit 1990 von dem feministischen Irrsinn ‚beglückt’ werden, hat er sich dort noch nicht so tief festgefressen wie im alten Westen. Ähnlich verhält es sich mit der von Feministen und Globalisten gemeinsam betriebenen Masseninvasion, die uns zu verdrängen droht.

«von Wojciech Zdrojkowski 19. Juli 2017

Ein schwedischer Rat hat zugegeben, daß örtliche Büchereien beliebte Kinderbücher hinausgeworfen haben, weil sie rassistische Ausdrücke enthielten, wobei ein örtlicher Journalist sogar aussagte, Bücher seien verbrannt worden.

Ältere Fassungen des Pippi Langstrumpf Buches ‚Pippi in der Südsee’ wurden von den Büchereien der Gemeinde Botkyrka beseitigt.

Der Rat von Botkyrka bestritt Behauptungen der schwedischen investigativen Journalistin Janne Josefsson, daß Bibliotheken gezielt gegen Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf Bücher vorgingen, und erklärten, es sei ein nötiger Vorgang, Bücher loszuwerden, „damit der Platz in den Regalen ausreiche”.

Sie behaupteten, sie würden Bücher loswerden, die ‚abgegriffen’, ‚veraltet’ oder ‚lange Zeit nicht mehr ausgeliehen worden’ seien, gaben aber zu, die Kopien von Pippi Langstrumpf wegen ‚rassistischen’ Inhalts entfernt und mit neueren Ausgaben ersetzt zu haben, die keine ‚rassischen’ Begriffe enthielten.

Janne Josefsson hatte das Thema zuerst im schwedischen Radio aufgebracht, wobei sie behauptete, daß Botkyrka die ursprünglichen Versionen von Lindgrens Buch verbrannt habe. …

Josefsson glaubt, daß die Vertilgung der Auflage von 1948 des Buches, das die Fährnisse und Erfahrungen von Pippi Langstrumpf beschreibt, einem jungen Mädchen mit roten Haaren und Zöpfen, aus ideologischen Motiven geschehen ist. …

Zuvor hatte dieses Jahr eine Bibliothek in Stockholm sich geweigert, ein Buch des Ökonomen Tino Sanandaji über Immigration aufzunehmen, indem sie behaupteten, es ‚unterstütze Rassismus’.»2 (breitbart)

Bei uns wird gerade ein Blogger durch enorm hoch angesetztes Bußgeld fertiggemacht. Wofür? Weil er glaubt – und plausibel begründen, aber nach Meinung des Gerichts nicht beweisen kann – daß im Nachrichtenmagazin Stern eine falsche Geschichte groß herausgestellt wurde. Doch in Zeiten des Zensurgesetzes von Maas wird nicht etwa der Stern angeklagt, untersucht, ob die Geschichte falsch sei (was ziemlich offensichtlich ist), und der Stern für falsche Meldungen bestraft. Das wäre zwar im Sinne des Gesetzes, widerspräche aber den Machtverhältnissen. Der Wortlaut des Gesetzes wird so wenig eingehalten wie der Wortlaut der Asylgesetze. Erlassen wurde es, um die Regierung vor Kritik zu ‚schützen’, und die von der zunehmenden Bedeutung des bislang freieren Internets bedrohten großen Fernsehsender, Tageszeitungen und Magazine, denen die Leser in Scharen davonlaufen, besonders seit sie Gehirnwäsche betreiben, ehrliche Information bei ihnen nicht mehr zu finden ist.

So wird perverserweise weder ARD, noch ZDF, noch Stern oder Spiegel für Falschnachrichten oder Hetze bestraft. Der Spiegel darf den Präsidenten der USA als blutigen Schlächter mit Messer und abgeschnittenem Kopf diffamieren, was uns im Ausland bis auf die Knochen blamiert. Regierung und offizielle Medien dürfen hetzen, zu Gewalt aufrufen – solange es sich um Regierungskritiker handelt. Kein Tag ohne Diffamierung der AfD oder anderer Oppositioneller. Ihnen darf durch Zitatverdrehung und Unterstellung, eine haßerfüllte Phantasie, zu unrecht Haß unterstellt werden. Aber massiver, eindeutiger, krasser Haß von Politikern (z.B. ein SPD-Politiker, der meinte, man müsse das Personal der AfD treffen, was einem Gewaltaufruf gleicht), den Medien, Wahllügen von Politikern und Fälschungen etablierter Medien werden nicht geahndet.

Stattdessen steht nun der Blogger, der auf eine höchstwahrscheinlich frei erfundene Geschichte eines kleinen syrischen Mädchens hinwies, die wie ein Erwachsener twitterte, vor Gericht und wird mit einem für ein ruinösen Bußgeld belegt.

«In diesem Verfahren gehe es aber nicht um seine Meinung, auch nicht darum, ob die Sache wahr sei oder unwahr, sondern um Begrifflichkeiten wie „Fake-News-Produzent”, die er verwendet habe – und die vom OLG als unwahre Tatsachenbehauptungen eingestuft und deshalb verboten wurden. …

Die Nachfrage, ob Stern.de die eigene Geschichte denn für wahr hält und sie in irgendeiner Weise überprüft hat, wollte eine Verlagssprecherin mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht beantworten.»3 (uebermedien)

Wenn der Amtsschimmel wiehert: Nicht der Stern wird bestraft und mit Bußgeldern belegt, weil er eine offensichtlich falsche Geschichte berichtet hat. Stattdessen wird ein Blogger, der gut begründen konnte, daß die vom Stern verbreitete Geschichte falsch ist, mit einem für ihn existenzbedrohend hohem Bußgeld belegt, ausgerechnet mit der Begründung, seine Behauptung, der Stern habe Falschnachrichten produziert, sei eine ‚Falschnachricht’. Das ist eine Verdrehung, mit der sich der Rechtsstaat lächerlich macht. Denn es ist nicht nachweisbar, daß die Geschichte des Sterns richtig sei; im Gegenteil, im Internet kursieren viele Indizien dafür, daß es sich um eine krasse Erfindung handelt. Das Gericht verurteilt also jemanden wegen ‚Falschnachricht’, weil es den Beweis nicht glaubt – ohne beweisen zu können, daß die Enthüllung des Bloggers falsch ist. Als ‚unwahre Tatsachenbehauptung’ wird damit hingestellt, was eine legitime Meinungsäußerung und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wahr ist.

Orwellsch mutet auch die schräge Begründung an, die Meinungsfreiheit schütze zu wollen, indem ungenehme Meinungen wahlweise als ‚Haß’, ‚Falschnachricht’, ‚rechtspopulistisch’ oder ‚rassistisch’ eingestuft werden, so wie in den vergangenen 50 Jahren als ‚chauvinistisch’, ‚frauenfeindlich’, ‚veraltetes Frauenbild’ oder ‚revanchistisch’. Ergebnis solcher Einstufung ist dann Löschung oder gar Sperrung Andersdenkender, die mit hohen Bußgeldern belegt sind. Meinungsfreiheit ist für solche Leute, von ihnen für ‚falsch’ gehaltene Meinungen mit staatlichem Druck entfernen und ahnden zu lassen.

«Heiko Maas: „Ein Recht auf Meinungsfreiheit gibt es bei Facebook nicht”
14. Juli 2017

Heiko Maas war zu Gast beim Hörsaal-Talk in der Technischen Hochschule Köln. Auf die Frage, ob man die Möglichkeit hätte gegen einen gelöschten Kommentar bei Facebook Einspruch zu erheben, erklärte Heiko Maas: „Nein, es gibt keine Möglichkeit, weil Facebook machen kann, was es will”. Natürlich ist das richtig, jedoch hat Facebook überhaupt kein Interesse Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Es sind nur die linken Beauftragten von Herrn Maas die kritische Kommentare zum Islam oder der Politik der Bundesregierung löschen lassen.»4 (Politikstube)

Wenn es bei Facebook sowieso kein Recht auf Meinungsfreiheit gibt, ist der zusätzliche Lösch-, Sperrr- und Zensurdruck von Maas und aufgrund seines neuen Gesetzes um so verheerender. Im Gegenteil müßte ein demokratischer, freiheitlicher Staat darauf dringen, Meinungsfreiheit zu verbessern oder einzuführen. Wie üblich wird genau das verkehrte getan.

«von Alexander Wallasch Mi, 19. Juli 2017

Denunzieren, Verleumden, Anschwärzen – das will ein neues Portal der steuerfinanzierten und Grünen-nahen „Heinrich-Böll-Stiftung”. Wer für Familie argumentiert, gerät als ‚Familist’ in das Visier der grünen Rufmörder.

Im Rahmen einer Recherche zu einem Interview mit Birgit Kelle über ihr neuestes Buch „Muttertier” stolperten wir eher zufällig über die nächste faschistoid anmutende Schweinerei aus dem Schmuckkästchen dieses neuen deutschen Denunziantentums nach altbekannten Mustern. Wir haben hier in den letzten Monaten und Jahren immer wieder auf die eine oder andere Dreckigkeit hingewiesen. Aber was sich ausgerechnet die Heinrich-Böll-Stiftung, die bisher immer noch mit einem Hauch von Restseriösität ausgestattet war, hat einfallen lassen, ist tatsächlich Gosse. Gosse mit fiktiver Adresse Normannenstraße, dem Sitz des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, dem legendären Stasi-Headquarter.

Die Rede ist hier von einem neuen Portal www.agentin.org, das sich im Fake-Gewande von Wikipedia den Anschein einer gewissen Faktenrichtigkeit geben will, aber dem Leitgedanken folgend eigentlich www.Inoffizielle-Mitarbeiter.würg heißen müßte. …

Verantwortlicher Leiter des ‚Instituts’ ist ein Henning von Bargen. Seines Zeichens Gendertrainer und Genderberater. Wer mehr wissen will, kann bei google recherchieren. Vielleicht so viel zusammengefaßt: Man nennt sich Institut, weil das rechtlich nicht geschützt ist, suggeriert hier also eine Lehr- und Forschungseinrichtung und in Ermanglung von Legitimation, bastelt man sich noch Trainer- und Beraterfunktionen, weil seriöse Titel wie Dr. und Prof. oder sonst was sehr wohl rechtlich geschützt wären und soviel Mühe machen, zu erlangen.

Henning von Bargen ist also der Verantwortliche. Und man ist gut vernetzt. Das soll hier gar nicht weiter vertieft werden, aber wenige Minuten Recherche ergeben: sogar der AWO Bundesverband ist mit im Spiel und natürlich entsendet auch die Kahane-Stiftung ihre Adepten …

Aber kommen wir zu besagtem neusten Projekt aus der Böllschen Normannenstraße (Heinrich Böll würde sich über soviel Unsinn übrigens im Grabe umdrehen): dem dort so genannten „kritischen Online-Lexikon zu Anti-Feminismus” namens Agent*In. Weil man nun aber diesen Sternchengenderquark nicht als Online Adresse führen kann, heißt die Seite einfach agentin.org. Initiiert vom Gunda-Werner-Institut bei Heinrich Böll und „unterstützt von einer Gruppe von feministischen Autor*innen”. …

Ziel ist es offensichtlich, Personen, die den Machern durch von ihnen selbst behauptete „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung” auffallen, durch Verzerrung und konjunktivistische Unterstellungen unter dem Mantel eines seriös wirkenden Wikipedia-Klons zu diskreditieren, für die Debatte unglaubwürdig zu machen, als Stimmen im öffentlichen Diskurs auf Dauer auf stumm zu schalten. …

So heißt es bei Birgit Kelle sie sei ‚ultrakatholisch’, einen Begriff irgendwo aus dem Feuilleton stibitzt. Ultra- ist ja immer gut. Kaum noch steigerbar. Der Begriff selbst wird auch gleich erklärt: „Oftmals sind ultrakatholische Personen oder Initiativen politisch aktiv, in dem sie sich für einen Familismus einsetzen.“ Familismus – also statt ultra- den –ismus angehängt ist dann „eine antifeministische Ideologie, die die Familie als ‚Keimzelle der Nation’ setzt”.

Von Birgit Kelle zum Ultrakatholizismus zum Familismus, zur Familie als quasi nationalistische Institution des Bösen im Kampf gegen den doch so guten Feminismus. …

Und Familie ist – soviel haben wir nun gelernt – automatisch antifeministisch also ist es auch der Gatte Kelle. …

Schön auch Sätze wie dieser hier: „Birgit Kelle scheint enge Kontakte zu den Legionären Christi zu haben.” ‚Scheint’ ist das neue ‚ist’. Man behauptet, was man nicht weiß und bettet es ein in Scheinwissen unter dem Deckmantel eines Wikipedi-Fake-Auftritts.

Nun könnte man Satz für Satz und Eintrag für Eintrag so fortfahren, dieses Denunziantentum in seinem ganzen Ausmaß zu dechiffrieren. … Einzig die Frage bleibt noch, wie verletzt, wie enthemmt oder wie sonst was oberflächlich gebildete Menschen sein müssen, nach einer so umfangreichen Rezeption von Faschismus und Staatssicherheitssystem, wie sie uns heute zur Verfügung steht, auf diese schmutzige und Weise zu agieren.»5 (Tichys Einblick)

Feminismuskritiker erleben seit der ersten Welle, verschärft seit der zweiten Welle und der 1968er Kulturrevolution ähnliches. Doch das wissen wenige. Erst bei anderen, weniger stark von Natur aus tabuisierten Themen fallen diese Methoden auf.

«Die Deutschen halten sich für aufgeschlossen, tolerant und liberal. Aber das sind viele nicht. Sobald jemand gegen den gesellschaftlichen Konsens verstößt, wird er oft radikal ausgegrenzt. …

Wer gegen das breite Verständnis von Moderne verstößt, wer sich erdreistet, den gesellschaftlichen Konsens infrage zu stellen, der wird bald erfahren: Das Tabu ist keineswegs ausgestorben; es lebt munter weiter, und der Bruch mit ihm kann schicksalsschwer sein.

Gleich Tabula rasa machen

Thilo Sarrazin erlebte es. Als der streitbare Sozialdemokrat 2010 sein Buch „Deutschland schafft sich ab” veröffentlichte, begann nicht nur eine Debatte über seine zum Teil fragwürdigen Thesen, es brach eine geradezu sinnliche Lust an der Vernichtung aus.

Wie Wölfe stürzten sich Publizisten und Politiker auf den ehemaligen Berliner Senator, nicht, um in sachlicher Form seine Argumente zu widerlegen, er selbst sollte zum Schweigen gebracht werden. Für immer. Bis heute gilt Sarrazin als Unperson. …

Wer ihr widerspricht oder ausschert, der hat ihren inquisitorischen Eifer zu fürchten und sein Recht auf Meinungsfreiheit verwirkt. Für ihn dürften nicht einmal mehr die Formen der Höflichkeit gelten, drohte eine junge Berliner Schriftstellerin jüngst denen, die nach dem Bundestagsbeschluß für die Ehe für alle noch immer gegen sie eingestellt seien.

Die Autorin wird sich trotz ihrer Unerbittlichkeit noch immer für tolerant halten. In Wahrheit aber ist sie radikal. …

In Deutschland fühlt sich der Großteil der Intellektuellen hingegen einer Art kollektiven Bewusstseinshygiene verpflichtet. Der Schriftsteller Martin Walser hat sie einmal zu Recht als „Tabuzüchtung im Dienste der Aufklärung” bezeichnet. Sie verwandelt viele der sich liberal Wähnenden sofort zu Scharfrichtern, wenn ihr Weltbild auch nur angekratzt wird.»6 (Welt.de)

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/der-zitter-urlaub-der-kanzlerin-52601348.bild.html

2 «by WOJCIECH ZDROJKOWSKI19 Jul 2017
A Swedish council has admitted that local libraries have been throwing out copies of a popular children’s book because it contains racist expressions, with one local journalist even claiming the books are being burnt.
Older versions of the Pippi Langstrumpf [Pippi Longstocking] book entitled ‘Pippi in the South Seas,’ have been discarded by libraries in the Botkyrka municipality.
The Botkyrka council has denied claims by Swedish investigative journalist Janne Josefsson that libraries are specifically targeting Astrid Lindgren’s Pippi Langstrumpf books, explaining that getting rid of books is a necessary process ‘in order for the space in the shelves to be sufficient.’
They stated that they get rid of books which are ‘worn out,’ ‘outdated’ or ‘have not been borrowed for a long time,’ but admitted to disposing of the Pippi Langstrumpf copies due to ‘racist’ content and replacing them with newer editions without the ‘racial’ phrases.
Janne Josefsson first raised the issue on Swedish radio, claiming that Botkyrka have been burning original versions of Lindgren’s book. …
Josefsson believes the eradication of the 1948 copies of the book, which focuses on the misadventures and experiences of Pippi Langstrumpf, a young girl recognizable for her red hair and pigtails, has been done for ideological reasons. …
Earlier this year a library in Stockholm refused to stock a book on immigration by economist Tino Sanandaji, claiming it ‘supported racism.’» (http://www.breitbart.com/london/2017/07/19/swedens-libraries-pulp-traditional-children-books-racist-phrases/)

3 http://uebermedien.de/17802/stern-de-autor-muss-sich-nicht-fake-news-produzent-nennen-lassen/

4 https://politikstube.com/heiko-maas-ein-recht-auf-meinungsfreiheit-gibt-es-bei-facebook-nicht/

5 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/heinrich-boell-stiftung-live-aus-der-normannenstrasse/

6 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article166698745/Mit-unserer-Meinungsfreiheit-ist-es-nicht-weit-her.html

Feminismus ist zerstörerische Antiwissenschaft

Feministische Fächer sind zerstörerische Antiwissenschaft

Vorgestern wurde ein Artikel der Genderstudien vorgestellt, in dem diese ihr Vorgehen selbst mit einem Virus wie Ebola und HIV verglichen. Das ist entlarvend. Feminismus habe ich in Büchern und Artikeln bereits in den 1990er Jahren als Virus bezeichnet, der Abwehrkräfte des Staates befällt, lähmt und ausschaltet, sich in sämtlichen Organisationen festsetzt, dort die eigene Ideologie reproduzieren läßt, dabei die ursprünglichen Aufgaben verdrängt. Diese Behauptungen ließen sich einzeln nachweisen: ‚Multiplikatoren’ war einer ihrer damaligen Begriffe.

«Wir untersuchen insbesondere, wie Frauenstudien und die Verbreitung bestimmter Viren (z.B. Ebola, HIV) ähnliche Arten emotionaler Antworten hervorrufen. Indem wir die Trivialität (oder die Trivialsierung weiblicher Erfahrung), Spott, Panik, den Ärger betrachten, den Frauenstudien als Fach erzeugen und hervorrufen, untersuchen wir die Herausforderung, Frauenforschung als ein infektiöses und potentiell gefährliches Studienfach zu entwerfen. Dabei schließen wir, indem wir zwei neue Prioritäten von Frauenstudien entwerfen — männliche Studenten als Viren zu trainieren und „negative” Stereotypen feministischer Professorinnen anzunehmen — als wichtige künftige Richtungen des Fachgebiets.»1

Das galt überall, auch in der Entwicklungshilfe, wie das Buch „Die Genderung der Welt2” beschreibt. Gender Mainstreaming ist nämlich seit Jahrzehnten als Hauptaufgabe aller Projekte vorgeschrieben, hat Vorrang vor Hilfe. Alle Projekte werden ständig überprüft, ob sie dieses Ziel erreichen und wirksamer „gendern” als alternative Projekte.

Feminismus ist nicht zu widerlegen oder zu besiegen, indem einzelne Artikel herausgegriffen und verrissen werden, wenn nicht gezeigt wird, daß der Artikel typisch oder grundlegend ist. „Krieg nach der Ebola-Strategie”3 vermutet das richtige, ohne es jedoch allgemeingültig zu belegen. Aus einem Artikel von 2016 folgt ohne Beweis weder, daß Feminismus seit Jahrzehnten so vorgegangen ist, wenn dies erst kürzlich als künftiges Prinzip vorgeschlagen wurde, noch ist ein einzelner Artikel ausreichend, um überzeugend darzulegen, daß alle feministischen Fächer tatsächlich so vorgegangen sind und weiter vorgehen.

„Zum verreißen findet sich überall auf der Welt etwas, wenn danach gesucht wird”, könnte ebenso eingewendet werden wie die Ausrede „Das war Frau X aus der Richtung Z, aber ich folge einer anderen Linie”. Solche Ausreden sind mit systematischen Beweisen und sorgfältig durchdachter Argumentation widerlegbar. Genau darum geht es in meinen Büchern, die leider ignoriert werden.

Um den wichtigen allgemeinen Schluß überzeugend begründen zu können, müssen wir systematisch vorgehen.

Feminismus ist deshalb Unfug, weil

1.) Sämtliche Prämissen falsch sind. Das nachzuweisen ist etwas mühsamer, aber beweiskräftig und zeitlos gültig. Frauen sind biologisch (‚strukturell’) dominant, evolutionär bevorzugt, kulturell in allen Epochen ebenso bevorzugt, hatten daher niemals einen Grund dafür, weitere Vorteile zu verlangen. Sie hatten damit in jeder Welle Unrecht und jedesmal ihre Bevorteilung vergrößert.

2.) Alle feministischen Ansätze sind unsinnig und zerstörerisch. Menschliche Universalien, wozu auch geschlechtliche und soziale Arbeitsteilung und Tausch gehören, wurden als Zeichen ‚männlicher Dominanz’ mißverstanden, obwohl tatsächlich Frauen biologisch das dominante Geschlecht sind, und die wichtigen menschlichen Universalien systematisch zerstört. Dies hat die Bezüge der Geschlechter und ihr Gleichgewicht geschädigt, Kinder verwirrt und in problemschaffenden Verhältnissen aufwachsen lassen. Erst mit einer Generation Verspätung zeigten sich nach jeder feministischen Welle schwere Folgeschäden.

Das zu erkennen erfordert etwas nachdenken, ist aber nötig. Ohne diese Zusammenhänge zu begreifen, wird es nicht möglich sein, die Schäden zu heilen.

3.) Die feministische Methode war in jeder Hinsicht antiwissenschaftlich und zerstörerisch, und zwar nach den Grundlagenwerken der Feministinnen selbst!

Dies weist „Ideologiekritik am Feminismus” anhand ‚wissenschafts’theoretischer feministischer Grundlagentexte nach, die ihr Vorgehen beschrieben:

* Subjektivität statt Objektivität

* bewußte Parteilichkeit statt wertfreier Forschung

* Agitation (also Manipulation) des ‚Forschungsobjekts’.

Das bedeutet zum Beispiel, daß Frauen indoktriniert wurden, um anschließend ihre Aussagen zu erfassen und daraus ‚Statistiken’ zu erheben, die natürlich genau das abbildeten, was sie wollten.

* Verzicht auf ‚patriarchalische Logik’ und Widerspruchsfreiheit. Widersprüche sollten sich im Prozeß auflösen.

Das bedeutete, bewußt mal Gleichheit, oder Differenz und Bevorzugung zu fordern, je nachdem, was ihnen gerade nützlicher erschien.

Dabei handelt es sich nicht um vereinzelte oder verirrte Positionen, sondern die methodische Grundlage, auf denen alle feministischen Fächer gründeten, die Arbeitsweise, Methodik, Fragestellungen von ihrer Entstehung bis heute prägt.

Das virale Vorgehen „feministischer Multiplikatoren” ist ebenfalls in den Büchern beschrieben.

Damit ist nachgewiesen, daß es sich um eine grundlegende Methode aller feministischer Fächer handelt – mithilfe von unter Feministinnen anerkannten Grundlagenwerken.

Das bringt schlagende und allgemeingültige Argumente, was Arbeit erfordert, wie sie in der Buchreihe „Die beiden Geschlechter” geleistet wird. Lustiges Spötteln mag zwar die Wahrheit ahnen, hat aber kaum systematische Beweiskraft.

So erfreulich es ist, nach Jahrzehnten den Virenvergleich nun von einem Artikel der Genderstudien bestätigt zu sehen, ist das nur eine kleine Randglosse eines viel größeren Skandals. Nachweisbare Unwissenschaftlichkeit der Methodik und Falschheit sämtlicher Prämissen aller feministischen Fächer ist das Hauptproblem. Die Virenmetapher ist nur ein krasses Seitenargument.

«Weil Frauenforschung radikalen und offen gesagt aktivistischen Ursprüngen entstammt … existieren sie dauerhaft im Randbereich von Akademien und kämpfen darum, eine zusammenhängende Identität, ein konsistentes und akzeptiertes Gedankengebäude aufrechtzuerhalten.»4

Solche Selbstdarstellung bleibt verharmlosend. Mehr noch: Sämtliche Prämissen waren und sind falsch, alle bis heute gültigen Methoden waren und sind unwissenschaftlich, Ansätze und Fragestellungen hochgradig ideologisch, parteiisch und subjektiv. Für ‚weiblich’ erklärte Befindlichkeit verdrängte Logik und Folgerichtigkeit, die von Feministen ‚männlich’ und ‚patriarchalisch’ genannt wurden.

Sämtliche feministischen Fächer sind antiwissenschaftlich, von Ansatz und Methodik her eine Zerstörung des Prinzips der Wissenschaft. Daher müssen alle feministischen Fächer abgewickelt, geschlossen und aberkannt, Gelder und Pensionen gestrichen, akademische Titel und Anstellungen aberkannt werden. Denn es ist nachweislich Hokuspokus, nach ihren eigenen Schriften, dazu ein schädlicher, der sich viral auf die gesamte Gesellschaft ausbreitet.

Darüber hinaus müssen die unwissenschaftlichen Methodiken und falschen Annahmen, auf denen Feminismus beruhte, diskreditiert, aus dem Hochschul-, Lehr-, Ausbildungs-, Schul- politischen und gesellschaftlichen Prozeß ausgeschlossen werden.

Stattdessen müssen neue, objektive Fächer gegründet werden, wie „Kultur: Ergänzungsstrukturen der Geschlechter”. Das habe ich seit Jahren in Büchern vorgeschlagen. Wichtig ist, dabei alle ideologischen feministischen Kräfte auszuschließen, weil sie nur ihrer Ideologie frönen würden. Interessant ist nun, daß Feministinnen Leerheit und Unsinnigkeit ihrer eigenen Fächer zu ahnen beginnen und ähnliche Vorschläge machen.

«Beispielsweise sind landesweit Konflikte um die Benennung ausgebrochen, mit wetteifernden Forderungen, Frauenstudien sollten sich namentlich mit Genderstudien, Schwulen Studien, Sexualitätsforschung vereinigen, oder, noch radikaler, das Wort ‚Frauen’ ganz streichen und sich stattdessen Kritische Studien, Kulturelle Studien , oder Soziale und kulturelle Analyse nennen (Fahs, 2013; Bell & Rosenhan, 1981; Orr & Lichtenstein, 2004).»5

Daher ist es besonders tragisch, kein Gehör zu finden, mit konkreten Vorschlägen und Ansätzen für neue Wissenschaftlichkeit vollständig ignoriert zu werden. Denn die Ersetzung von „Frauen-”, „Geschlechter-”, „Männer-”, „Queer-”, „Feminismus-” u.s.w. Studien durch ein Fach „Kultur” darf nicht den Feministen überlassen werden, die das Unheil angerichtet haben und noch zu vergrößern gedenken. Dieses muß ohne Beteiligung indoktrinierten Personals feminismusfrei als klassisches wissenschaftliches Fach neu gegründet werden. Die Reihe „Kultur und Geschlecht” soll das anregen, wissenschaftliche Ansätze und Fragestellungen dazu liefern.

Die Tatsache, daß die gesamte Gesellschaft, inklusive der Wissenschaft, von hysterischem, parteilichem, subjektivem Befindlichkeitsquatsch pervertiert wurde, ist eine Schande, und beschämend für alle, in deren Namen solcher Firlefanz betrieben wurde. Eine Werbung für Frauen sieht anders aus, denn der Zusammenbruch objektiver Forschung, fortgespült von hysterischer Betroffenheit, muß Zweifel daran wecken, ob es weise war, solche feministischen Berufsfrauen auf Akademien und Tätigkeitsbereiche loszulassen, für die sie offenbar nicht geeignet sind.

Dort haben diese für objektive Forschung ungeeigneten Kräfte großen Schaden angerichtet, sich bemüht, sämtliche Fachgebiete mit ihrer Ideologie zu infizieren, viral Druck gemacht, um möglichst viele Fördergelder abzuzwacken zu ihrem eigenen Nutzen, für eine hysterische Antiwissenschaft, und ganze Generationen zu indoktrinieren.

Zu ihrer Verstärkung haben diese ungeeigneten Kräfte das Niveau absichtlich gesenkt, um noch mehr nicht geeignete junge Leute für die Mühlen ihrer Kurse zu gewinnen. Mit dem Argument, eine höhere Prozentzahl bedeute mehr ‚Gerechtigkeit’ haben sie den Sinn von Ausbildung, nämlich Befähigung zu wissenschaftlicher Methodik, beschädigt, indem das Niveau so weit verringert wurde, daß zwar eine größere Anzahl Zielgruppen kam, aber nicht mehr das nötige lernte. Wesentlich größer wurde der Schaden dadurch, daß sie viele der wenig Qualifizierten oder die Mühen echter Wissenschaft Scheuenden für ihren ideologischen Zirkus einfangen konnten, der keine geistigen Anforderungen stellt, wo sich Unqualifizierte von Sektengesinnung anstecken lassen, diese verbreiten, und sich dabei auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler wohlfühlen, denen sie ihre Kinder mit systematischer Gehirnwäsche indoktrieren.

Mit den so an sich gezogenen Überforderten oder Leistungsscheuen konnten sie die virale Ideologieinfektion weitertreiben und in der gesamten Gesellschaft verankern.

Systematische Widerlegung erforderlich; „Rant” reicht nicht

Oft wird zwar löblich Kritik an einzelnen Äußerungen, Artikeln und Ereignissen geübt, die durchaus typisch sind, ohne das jedoch zu beweisen. Das bedeutet zwei Einschränkungen:

(1) Ohne Nachweis, daß es grundsätzlich ist, den gesamten Feminismus und alle seine Fächer betrifft, bleibt es ein Einzelfall, von dem sich jede einzelne Feministin distanzieren könnte, nach dem Motto: „Sowas hat X von Partei Z gesagt, aber ich habe weder mit X noch mit Z zu tun”. Das nimmt gänzlich berechtigter Kritik an Wirkung.

(2) Oft wird partiell Kritik an einzelnen Erscheinungen geübt, die intuitiv auffallen. Daher unterbleibt Analyse grundlegender Muster, die für den gesamten Feminismus aller Wellen und Fächer gelten. Diese bereitet mehr Mühe, bringt aber sehr viel mehr.

(3) Lustiges Spötteln bringt zwar mehr Leser, da Zeitgenossen viel um die Ohren haben, vielfach ermattet sind von Berufsarbeit, abgeschlafft von Medien, wo grelle Unterhaltung mehr Punkte bringt als Sachargumente. Doch langfristig ist es gefährlich: Wenn Lage und Zeitgeist sich ändern, kann heute beklatschter Spott schal wirken, falls er nicht triftig begründet wird.

«Sie waren also auch von Anfang an nie ein wissenschaftliches Fach, sondern ein Stänker-Projekt.»6

Das ist richtig, bedarf aber solider Begründung, die in „Ideologiekritik am Feminismus” geliefert wird. Einen Artikel zu zitieren reicht noch nicht.

«Bei ihrer Gründung in den frühen 1970ern wurden Frauenstudien entworfen als Brücke zwischen feministischem Aktivismus, Bewußtseinsschaffung, und akademischem Betrieb, Praxis, und Pädagogik (Boxer, 2001a; Shircliffe, 2000). … Frühe Frauenforschungsprogramme versuchten, Feminismus in die Universitäten zu bringen („injizieren”).»7

Zusätzlich zu obigen Argumenten wäre hier anzuführen, daß bereits die beschriebenen Anfänge aus den frühen 1970ern dem im Artikel von 2016 beschriebenen viralen Vorgehen ähneln. Auch ein Virus injiziert seine DNS / RNS in Körperzellen, um sie dort vervielfältigen zu lassen.

«aber auch, jüngere Frauengenerationen in feministischer Theorie und politischem Aktivismus zu trainieren (Boxer, 2001a; Crowley, 1999)»8

Es handelt sich bereits in Ansatz und Fragestellungen um politischen Aktivismus, nicht um Wissenschaft. Steuerzahler finanzieren Gehirnwäsche ihrer Kinder, die zum Kampf gegen jene aufgestachelt werden, die einen großen Teil der dazu nötigen Gelder erarbeiten müssen. Die Methode „Die Bekämpften abzocken” prägt heute auch eine Millioneninvasion aus aller Welt in unsere Sozialsysteme.

Richtig und wichtig ist, festzustellen:

«Sie geben als erklärtes Ziel der women’s studies an, männliche Studenten darauf zu trainieren, alsViren zu arbeiten und andere Fächer zu unterwandern, stören, sabotieren. Das sind typisch geheimdienstliche Unterwanderungsstrategien. Das liest sich wie Scientology»9

Richtig. Doch damit die Argumentation für eine breite Allgemeinheit zugkräftig wird, fehlen entscheidende Zusammenhänge: Alle Annahmen des Feminismus sind bereits falsch. Frauen waren und sind bevorzugt; es gab keine Benachteiligung oder Unterdrückung. Differenz und Ergänzung sind menschliche Universalien, wichtig für das Leben. Die Methodik des Feminismus ist in jedem Punkt antiwissenschaftlich. Sogar auf Logik und Folgerichtigkeit wurde verzichtet. Dies gilt für alle vom Feminismus beeinflußten Fächer, was nicht wenige sind. Sogar die „Männerforschung” steht auf feministischem Fundament.

Ohne diese Klärungen bleiben richtige Sätze ein „Spötteln”, im englischen „Rant”. In einer oberflächlichen Epoche bringt das mehr Zustimmung und Interesse: saftige Sprüche kommen an. Dies ist ein allgemeines Problem der vom Feminismus geprägten Epoche. Denn das Publikum bringt den Stil hervor, der erfolgreich ist, leider richtige Aussagen oft verdeckt und angreifbar macht. Durch Lästerton kann aus einer richtigen Argumentation sogar ein Eigentor werden. Es braucht sich nur der Zeitgeist verändern, und schon zieht früheres Spötteln nicht mehr, kann sogar peinlich wirken. Beispiele dafür sind Texte des 19. Jahrhunderts, die von Feministen heute gern als Beispiele für einstige angebliche „Vorurteile” zitieren. Dabei haben jene Menschen nur genauso witzig gespottet, wie es heute unter dem Beifall der Zeitgenossen wieder getan wird. Sie hatten oft gar nicht mal unrecht in vielem, einiges richtig gesehen, doch wirkt es schal aus heutiger Sicht, einer anderen Gesellschaft und sehr viel modernerem Stand der Wissenschaft.

Fußnoten

1 «We specifically investigate how both women’s studies and the spread of actual viruses (e.g., Ebola, HIV) produce similar kinds of emotional responses. By looking at triviality (or the trivialization of women’s experiences), mockery, panic, and anger that women’s studies as a field produces and elicits, we explore the stakes of framing women’s studies as an infectious, and potentially dangerous, field of study. In doing so, we conclude by framing two new priorities for women’s studies — training male students as viruses and embracing “negative” stereotypes of feminist professors — as important future directions for the field.» (http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=78)

2 Der Kern des Buches und wesentliche Aussagen stammten bereits aus den 1990ern. Damals fand sich kein Verlag. Erst 2015 konnte das Buch, mit aktuellen neuen Kapiteln ergänzt, erscheinen.

3 Einen Tag nach meinem Kurzartikel „Feminismus als Virus” erschienen: http://www.danisch.de/blog/2017/03/15/krieg-nach-der-ebola-strategie/

4 «Because women’s studies originated from radical and frankly activist origins …, it exists permanently on the margins of academia and struggles to maintain a coherent identity and a consistent and agreed upon canon of thought.» (http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=78)

5 «Conflicts over naming, for example, have erupted across the country, with competing demands for women’s studies to merge their names with gender studies, queer studies, sexuality studies, or, more radically, to eliminate the word “women” altogether and to instead champion critical studies, cultural studies, or social and cultural analysis (Fahs, 2013; Bell & Rosenhan, 1981; Orr & Lichtenstein, 2004).» (http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=78)

6 http://www.danisch.de/blog/2017/03/15/krieg-nach-der-ebola-strategie/

7 «At its inception in the early, 1970s, women’s studies was designed as a bridge between feminist activism, consciousness-raising, and university scholarship, practice, and pedagogy (Boxer, 2001a; Shircliffe, 2000). … Early women’s studies programs sought to inject feminism into the university» (http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=78)

8 «but also train younger generations of women in feminist theory and political activism (Boxer, 2001a; Crowley, 1999)» (http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/generos/article/viewFile/1983/1624#page=78)

9 http://www.danisch.de/blog/2017/03/15/krieg-nach-der-ebola-strategie/

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Heute bringen BRD-Medien vermutlich mehr Verunglimpfungen von Präsident Trump oder der AfD, als die nationalsozialistische Presse der 1930er im gleichen Zeitraum an antisemitischen Ausfällen anbringen konnte. All das geschieht vermeintlich ‚im Namen des Guten’ gegen die ‚Rechten’, zu denen jeder zählt, der den offiziellen Kurs kritisiert. Doch auch die Nazis wähnten sich bei ihrer Hetze als die ‚Guten’ im Kampf gegen ‚finstere Bösewichter’. Nur die Vorzeichen haben sich vertauscht: links und rechts haben die Plätze getauscht. („Rinks und lechts kann man nicht velwechsern.”) Seit 1968 sind es Männer, die von geschlechtsrassistischen Feministinnen angefeindet wurden. Auf die Ursachen werden wir noch zu sprechen kommen.

Zuletzt gibt es nun einen rassistischen Haß gegen ‚Weiße’ und ‚Deutsche’. Während auf den Philippinen eine deutsche Geisel geköpft wurde, weil das Lösegeld von einigen hunderttausend Euro nicht bezahlt wurde, widmet unsre Politik ihre Zeit und unser Geld einer Millioneninvasion, die uns demographisch verdrängt, zu steuerzahlenden, arbeitenden Kuckolden1 degradiert, und einem in der Türkei inhaftierten türkischen Journalisten mit deutschen Paß, der für die linksradikale taz so ‚schönen Haß’ geschrieben hat wie das bald zu erwartende ‚Völkersterben’ der Deutschen zu bejubeln. Nicht gegen solchen Haß wurde protestiert, sondern es gab Sympathiekundgebungen mit viel Huperei. Hätte jemand ähnliches über ein anderes Volk geschrieben, säße der in einem deutschen Gefängnis. Doch wenn es gegen Deutsche geht, so gilt die Person als ‚gut’ und ‚Opfer’. So selektiv ungerecht wird unterschiedlich verfahren, abhängig von der ‚richtigen’ oder ‚falschen’ Gesinnung. Zeitgenossen ahnen meist nicht, was wenige seit Jahrzehnten aktive Feminismuskritiker wissen: daß solch radikal ungerechte Einseitigkeit die Medien in Sachen Feminismus mindestens seit kurz nach 1968 prägt.

Das Team der von unserer Regierung, Massenmedien und Establisment unterstützten Hillary Clinton wurde in den Podesta Emails wie folgt über die Lage in der BRD informiert:

«Zum Glück wird der Niedergang von Deutschland und seiner Vasallenstaaten das Ende der Multikulti-Junkerklasse bedeuten, die Deutschland seit Jahrzehnten zugrunde regiert hat, die deutsche Proleten und Landleute 24/7 von der Wiege bis zum Grab in allen Nischen der Gesellschaft nach dem Muster der DDR betrogen hat, und das Leben aus allen würgt, die selbstmörderisch genug sind, offen darüber zu sprechen, wie es ist. Vornehm und fein benutzen die multikulturellen Junker nur verbale Gewalt gegen Migrationskritiker wie Thilo Sarrazin. Straßenbrutalität uns Todesdrohungen wurden an die Antifa-Linksnazis delegiert – Deutschlands multikulturelle Braunhemden – die lange Zeit freie Bahn hatten in der deutschen Bananenrepublik . Diese linksaußen Straßenrabauken sind die Nachfolger der 1920 er kommunistischen Rotfront Miliz , die Gegner ganz selbstverständlich zusammenschlug oder umlegte. …

Im Zentrum des Multikulti-Junkertum stehen die deutschen Medien, Spitzname „epische Lügen”. So gut wie alle Medien haben lange und ausgiebig über die völlig gescheiterte muslimische Immigration gelogen – sie lügen durch krasse Auslassungen, Suggestion, Andeutungen, unbegründete Meinungen und Faktenfälschungen. Was ist der Deus ex Maschina, wenn das multikulturelle Sentiment zu lahmen droht, trotz fieberhafter Bemühungen, es aufrecht zu erhalten? Nun, dann beschreiben Journalisten das deutsche Muslimland als erfolgreiches , gebildetes und sympatisches Individuum – mit anderen Worten, jemanden, der völlig untypisch für seine Gemeinschaft ist – und lügen frech, diese Person sei repräsentativ für seine Gruppe. Da sie nicht gerade die Klügsten sind, schlucken riesige Mengen von Kartoffeln solche urprimitive Propagandaköder mit Haken und Angelschnur.

Was aber wirklich Manna vom Himmel wäre, wäre ein Ansteigen von Neonazigewalt, die, so scheinen viele zu hoffen, die öffentliche Debatte über das Desaster nichtwestlicher Immigration in Deutschland beenden würde. Ja, das würde eine Weile prächtig funktionieren. Auf lange Sicht? Nein. Mit Millionen über Millionen Unpassenden aus Minderheiten, die ihre Heimat überfluten, wird eine Zeit kommen, in der die Darstellung muslimischer Ghettoisierung als multikultureller Bereicherung Journalisten dümmer aussehen läßt als geschwängerte außerirdische Entführte. Inmitten eines völlig ghettoisierten Deutschlands wird ihr Lieblingsmotto – „Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – grotesker wirken als die Holzhammerparolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.»2 (Podesta Emails, Team Hillary Clinton: Deutschlands Übergutmenschen wird ihr Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten, WikiLeaks)

Eigentlich ist das nicht mein Hauptthema; doch eine neue Diktatur muß verhindert werden. Heute wird unter dem Vorwand, ‚gegen rechts’ zu sein, genau das betrieben, was den Nazis vorgeworfen wird. Dabei ist die Propaganda und Gehirnwäsche durch Verdrehungen, persönliche Diffamierungen und Auslassungen wesentlich perfekter als zu Goebbels Zeiten. Immerhin gibt es Jahrzehnte mehr Erfahrung in Sachen Gehirnwäsche und psychologischem Umkneten haltloser Psychen der Massengesellschaft.

Das einseitige Eindreschen auf alle der Opposition nahestehenden ausländischen Politiker wie Präsident Trump ist zur täglichen Dauerberieselung bis in den Karneval geworden, der seine ursprüngliche Bedeutung als Freiraum völlig verloren, zu einer linientreuen Propagandaveranstaltung verödet ist.

«Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands” und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten”. Ein anderer, Lars Reichow, drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.”

Das ist pogromverdächtig und riecht nach Volksverhetzung. In einem Rechtsstaat würde jetzt zumindest wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung ermittelt. In dem ‘BRD’-Staat hingegen ist mit einer Belobigung des möglichen Straftäters zu rechnen.

Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen”, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschistenbraut Marine Le Pen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry” …

„Selbst gewähltes Pech hatten auch unsere Nachbarn in Polen – ich weiß nicht, was die vorher genommen hatten, Wodka umsonst in der Wahlkabine oder was – jetzt sind sie aufgewacht mit einer Regierung, angeführt von der nationalkonservativen PiS-Partei, die Abgeordneten nennen sich vermutlich PiSser. …

Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen in den Hochburgen Düsseldorf und Mainz schienen nur zwei Themen zu kennen: AfD und Trump. …

Der Präsident der USA wird auf unglaubliche Weise verhöhnt: Trump als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar oder Wagen: „Arsch mit Ohren” als Donald Trump – der auch als lächerlich torkelnder faselnder Dummkopf dargestellt wurde, einem Affen ähnlicher als einem Menschen!

Völlig aus der Rolle fiel im Rosenmontagszug von Düsseldorf ein Motivwagen, auf dem die Freiheitsstatue den abgetrennten Kopf Donald Trumps hält. Auf einem anderen Motivwagen sah man eine Darstellung des US-Staatsoberhaupts, wie er versucht, die New Yorker Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Das war allerunterstes Niveau und wäre nicht einmal im Iran oder einem radikalislamischen Land vorstellbar.

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)»3

Mit Humor haben solche wüsten Beleidigungen kaum noch zu tun. Hier werden nicht die Mächtigen verulkt, sondern im Sinne der Mächtigen jede Opposition auf eine brutale Weise verunglimpft, die vielleicht nicht einmal in einem radikalislamischen Regime üblich wäre. Wenn unabhängige Kräfte vereinzelt das taten, was Fasching traditionell tun sollte, nämlich die Machthaber zu parodieren, so wurden die Vorfälle als ‚übel’ bezeichnet, solche Bilder herausgeschnitten. Medien entschuldigten sich gar, dergleichen lasse sich bei Direktübertragungen schwer verhindern.

Der Spiegel zeigte auf seiner Titelseite Präsident Trump als „Mörder”, der die Freiheitsstatue enthauptet. Das ist nicht nur beleidigend und verunglimpfend, sondern falsch herum, weil es die Verunglimpfer sind, die Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit zerstören, Andersdenkende verfolgen. Wer die einzige wirkliche Oppositionspartei unterstützt oder ihr nur erlaubt, eine Versammlung in seinen Räumen abzuhalten, erhält Drohungen von der ANTIFA, wird von staatlich subventionierten Gesellschaften, die sich auf die Zensur ungenehmer Meinungen und Nachrichten spezialisiert haben, angeschwärzt, mit Boykottaufrufen oder Anschwärzung beim Arbeitsgeber finanziell erpreßt.

Das läuft unter derzeit unter zwei Vorwänden: Gegen ‚Haß’ – wobei Kräfte sich zum Richter aufschwingen, die selbst nachweislich extremen Haß verbreiten, wie den Wunsch, Dresden oder ganz Deutschland zu Ackerland zu bomben4. Gegen ‚Falschnachrichten’, wobei etablierte Medien regelmäßig nicht nur verdrehen und ungenehmes auslassen, als ‚irrelevant’ ignorieren, was nicht zur Regierungslinie paßt, sondern auch mit Lügen erwischt werden. Was letztes Jahr eine empörte Kampagne wegen angeblich aus Rußland gesteuerter ‚Falschnachrichten’ führte, scheint jetzt plötzlich wahr zu sein. Widerrufen wird natürlich nie.

Falschnachrichten und psychologisch geschickte Umdeutung, um Wähler im Sinne der Regierungsparteien zu lenken, geschieht in Massenmedien täglich. Einzige Alternative sind Internet und wenige unabhängige Blätter, die deshalb kontrolliert und bekämpft werden, wie in einer ‚Bananenrepublik’. Ein weiterer Hintergrund ist das Schwinden von Zuschauern und Lesern, während ungeregelte und daher freiere Internetmedien zur Macht werden. Es handelt sich also auch um einen Machtkampf der wirtschaftlich niedergehenden Gesinnungsmedien gegen eine Konkurrenz, die sie fürchten.

Wer nicht als ‚böse’ gelten will, stimmt in den allgemeinen Chor ein oder schweigt. Das Klima war nach der Machtergreifung von Nazis oder Stalinisten kaum weniger einseitig und voreingenommen. Doch vergessen wir dabei: Feminismuskritiker erleben dies seit kurz nach 1968. Jetzt sind lediglich neue Themen hinzugekommen. Das einseitige moralische Niedermachen jeder echten Oppositionen betrieben feministische Kräfte in der BRD und anderen westlichen Staaten, die so stolz auf ihre angebliche Freiheit und vermeintlich funktionierende Demokratie waren, bereits in den 1970er Jahren.

Solche Erfahrung in Gehirnwäsche verdanken die Verteidiger ihrer Macht gegen Wähler, die wie in den USA, den Niederlanden und Frankreich sich gegen die etablierte Kulturrevolution zu stellen drohen, übrigens dem Feminismus. Wie in Büchern gezeigt, entstammte die Intoleranz gegen Andersdenkenden bereits dem ersten-Welle-Feminismus, der massiv Druck5 auf Herausgeber ausübte, damit andere Meinungen nicht mehr zu Worte kamen, sie ein moralisches Monopol erlangten, nach dem Motto: „Wer gegen uns ist, ist ‚reaktionär’ und böse. Wer gut ist, muß für uns sein.”

Dem erste-Welle-Feminismus entstammte auch die Ästhetik der Selbststilisierung, die sie für ihre streitbare Schwesternschaft erfanden. Das wurde zum Modell für den Faschismus, Terrororganisationen und Extremisten bis heute. Der erste-Welle-Feminismus ging Hand in Hand mit der Entwicklung der rassistischen Eugeniker, so wie der zweiter und dritter Welle mit antiweißem Rassismus. (Beides wird in „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” bewiesen.)

Als feministisch gesinnte Frauen in vormals männliche Bereiche eindrangen, zerstörten sie objektive und wertneutrale Wissenschaft und Politik, ersetzten sie durch subjektiv-parteiliche Tendenzfächer, die sämtliche Prinzipien von Wissenschaft und Unparteiischkeit auf den Kopf stellten. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Vor allem störten sie sich an Meinungen, die noch nicht vom Feminismus angesteckte Männer frei untereinander äußerten. Daher verbreiteten feministisch geprägte Frauen Zensur und Gesinnungszwänge überall, wohin sie gelangten. Mit der Meinungsfreiheit fiel die Freiheit. Demokratie wurde zur Farce. Dies weisen Bücher für die Zeit ab 1968 nach. Die heutige politische Entgleisung der ganzen westlichen Zivilisation, unsere Hilflosigkeit gegenüber der von Feministinnen eingeladenen Flut, sind nur Folgen, die wir freilich meist übersehen, weil wir von Kindheit an feministisch indoktriniert sind.

«RECHTE VON EINWANDER*INNEN …

Wir glauben, daß das Recht auf Asyl unangefochten gelten muß, daß Migration eine Wahlentscheidung und keine Notwendigkeit sein sollte. Jeder Mensch soll willkommen sein… Kein Mensch ist illegal.»6

Einflüsse des Feminismus waren wesentliche Ursache für die Degradierung von Mutterschaft, unsere Schwächung durch extremen Geburtenrückgang, den Ausfall einer ganzen Generation mit kaum gebärwilligen Frauen, geschwächten Männern, indoktrinierten, gegenderten und verwirrten Zeitgenossen. Feministinnen frönten ihrem Haß gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, den sie finanziell ausnahmen mit ungerechten Scheidungs- und Gleichstellungsgesetzen. Die etablierten wie bei der Gesinnungszensur die Methoden des Abkassierens, der sich später weitere Minderheiten und nun Millionen Männer aller Welt bedienen, die Feministinnen einluden, an der Plünderung des „Kuckolds” teilzunehmen, der für seine eigene Verdrängung arbeiten und bezahlen muß. Die gegenderten, entmännlichten und hirngewaschenen, verblendeten westlichen Männer wurden vielen Feministinnen langweilig, weil sie nicht mehr die Stärke besaßen, die evolutionär angeborene weibliche Urinstinkte auszulösen vermag. Da kamen die aggressivsten Problemfälle der ganzen Welt gerade recht.

Doch dieses Mal haben die Feministinnen einen selbstmörderischen Fehler begangen, der ihr Unterdrückungssystem in den Untergang stürzen läßt und ihnen Frauen vertreibt, die endlich aufwachen und merken, daß nicht nur Männer und Kinder, sondern auch Frauen vom Feminismus mißbraucht, verarscht und ins Unglück gestürzt wurden und weiter werden.

«Sie kennt die letzten Vergewaltigungsfälle auswendig, zitiert sie; die Worte fallen heraus, eine lange Reihe schrecklicher Ereignisse. Sie wartet darauf, wann sie dran ist, in die Liste eingefügt zu werden.
Ihrer Mutter kann sie es nicht sagen. Sie möchte ihr keine Sorgen bereiten. …
Sie möchte nicht, daß ihr Bild jetzt gesehen wird. Nicht weil Migranten wieder angreifen könnten, sondern weil Feministinnen sie verfolgen und als ‚Rassistin’ jagen werden, weil sie darüber spricht. Migrantenmänner ängstigen sie. Aber es sind schwedische Frauen, die sie haben verstummen lassen.
Vor einer Woche wurde dieser Platz angezündet und geplündert, wobei die Welt zuschaute. …
‚F*ck dich, du weiße Hure, geh saug deine Mami,’ erwiderten sie, und führten vor, was sie mit ihren ‚kleinen weißen Freundinnen’ anstellen. …
Hier ängstigt sich eine Frau davor, ihr Gesicht zu zeigen, weil Feministinnen sie wegen ‚rassistischer Äußerungen’ verteufeln werden.
An diesem Ort wollen öffentliche Medien, daß ich eine Handgranate im Mülleimer für normal halte.»7 (Daily Mail)

Präsident Trump war für seine Erwähnung schwedischer Zustände in Medien und auf Twitter heftig gescholten worden: #lastNightInSweden. Doch ist die Wirklichkeit sogar noch schlimmer als behauptet. Die westliche Zivilisation bricht zusammen. Feminismus ist der Untergang. Die schwachen, manipulierten Männer, für Gehirnwäsche zugänglichen Zeitgenossen sind Feminismusfolge.

Wir müssen die Ursache bekämpfen und dürfen nicht dabei stehenbleiben, die Massenmigration mit feministischen Parolen wie „Rechten der Frau” zu bekämpfen. Frauen wurden rechtlich immer bevorzugt; nur die Art, wie sie bevorzugt werden wollen, hat sich verändert.8 Die feministische Mär war zu jeder Zeit falsch.

Es sind Männer, die von der demographische Invasion verdrängt werden, rechtlich und in vielerlei Hinsicht benachteiligt werden: nicht nur heute, sondern immer. Dies ist das überraschende, aber wissenschaftlich fundierte Ergebnis der Buchreihe.

«Göttinnen im Schwenk nach rechts

Es ist allerdings kein Zufall, daß sich gerade die sogenannte Matriarchatsforschung notorisch anfällig für rechtsradikale Positionen gezeigt hat. Im Antisemitismus der feministischen Theologinnen Christa Mulack und Gerda Weiler zum Beispiel, die beide den jüdischen Glauben als patriarchalen Bruch einer ursprünglichen matriarchalen Harmonie beschreiben. …

Auch die Euthanasiefantasien der feministischen Theologin Mary Daly, auf die sich die Störenfriedas ausdrücklich berufen, stehen in faschistischen Traditionen – in Traditionen der Fantasien von einem harmonischen Volkskörper, der nur sehr begrenzt Fremdes ertragen könne. Bei Daly ist die Harmonie weiblich und das ewig Fremde männlich.

Das Familienideal des Nationalsozialismus war eben nicht die bürgerliche Kleinfamilie, in der Kinder in einer gewissen Autonomie gegenüber den Zurichtungen des totalen Staats hätten aufwachsen können. Männer wurden ohnehin anderweitig gebraucht, an der Front nämlich. Nicht die Kleinfamilie, sondern die Mutter-Kind-Beziehung steht im Mittelpunkt nationalsozialistischer Familienbilder. …

Mit der Idee der ganz ungetrübten Harmonie ist auch eine ungehemmte Selbstüberhöhung verbunden. Ignoriert die Frau den störenden Anteil des Mannes, dann kann sie sich als Schöpferin und Göttin fühlen. Eine Kommentatorin des Störenfriedas-Artikels mahnt dann auch: „Reminder: Frauen, ihr seid Göttinnen! Euer Körper erschafft neues Leben!“

Auch dieses Bild der Mutter ist interessant für einen faschistischen Staat, bei dem eben nicht die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, sondern der einzelne Mensch in dem, was er ist, durch Volk und Staat eigentlich erst erschaffen wird.

In politischer Perspektive sind diese Fantasien faschistisch, in psychologischer tief narzisstisch. Ein anwesender, realer Vater könnte immer nur ein Störfaktor in der fantasierten Einheit zwischen Mutter und Kind auf der einen sowie Mutter und dem Ganzen auf der anderen Seite sein.»9 (Man Tau)

Wie feministische Wellen anfällig machten für Ersatzideologien und Diktaturen habe ich in Artikeln und Büchern beschrieben und nachgewiesen. Diese neuen Artikel ergänzen jene Beweise und verdeutlichen, wie absurd ins Gegenteil verdreht die Diffamierung von Feminismuskritikern durch eine feministisch geprägte Gesellschaft ist.

«Nach mehr als einem Jahrhundert ethischer Entkernung von Männlichkeit konnten die großen Vernichtungsbewegungen des 20. Jahrhunderts, Faschismus und Stalinismus, auf einen Fundus hinreichend demoralisierter Männer zurückgreifen – zumindest solcher, die in völliger Verrohung keinen Widerspruch zur kulturellen Beschreibung ihrer selbst sahen. …

„Wenn das Strafrecht ein Geschlecht hat, und bei der Strafzumessung könnte dies der Fall sein, dann privilegiert es Frauen”, schreibt die Kieler Rechtsphilosophin Monika Frommel. Der Mainzer Jura-Professor Michael Bock konstatiert, die „selektive Behandlung und Diskriminierung” von Männern werde „kulturell als durchaus normal” angesehen, löse also keine Verwunderung aus. Und er zitiert einen Polizisten, der schildert, wie nach einem Einsatz bei tätlichen Ehestreitigkeiten verfahren wird: „Natürlich nehmen wir den Mann mit.” …

Kaum jedenfalls war die Idee der verworfenen Männlichkeit aufgekommen, wurden praktisch nur noch Männer bestraft, Frauen dagegen entkriminalisiert. Die Historiker Deborah Little und Malcolm Feeley sprechen vom mysteriösen und kaum erforschten „Verschwinden der Frauen” aus der Kriminalstatistik. Heute stellen Frauen nur rund fünf Prozent aller Gefängnisinsassen in Deutschland, eine weltgeschichtliche Minimalquote»10 (Zeit)

Fußnoten

2 « Thankfully, the demise of Germany and its vassal states may well spell the end of the Multikulti-Junkerklasse, which has misruled Germany for decades now, deceiving Germany ‚ s proles and peasants 24/7 from cradle to grave in every nook and cranny of German society à la the GDR and also throttling the life out of anyone suicidal enough to speak out and tell it like it is. Sitting posh and pretty, the multicultural junkers only use verbal violence against immigration debunkers, such as Thilo Sarrazin. Street thuggery and death threats have been contracted out to the Antifa-Linksnazis – Germany ‚ s multicultural brownshirts – who have long had the run of the German Banana Republic. These hard-left street brawlers are the successors to the 1920s Communist Rotfront militia, which beat up and bumped off opponents as a matter of course. As the Nazis tightened their grip on power, vast numbers of Rotfront thugs and other Communists switched sides to become SA Stormtroopers. In the early 1930s, Germans even joked that the SA was like a beefsteak: Brown on the outside and red on the inside. At the epicenter of the Multikulti-Junkertum are the German media, nicknamed Epic Lies “R” Us. Virtually all media outlets have long lied lavishly about utterly failed Muslim immigration – lying by flagrant omission, suggestion, implication, unfounded opinion and factual falsification. So what is the MSM ‚ s deus ex machina, for when multicultural sentiment threatens to turn sour, despite their frenetic efforts to keep up the charade? Well, journalists then scour German Muslimland for a successful, articulate and simpatico individual – in other words, someone who ‚ s totally unrepresentative of his wider community – and brazenly hold up that person as being representative of his wider community. Not the brightest bulbs in the box, mega-masses of Krauts still swallow such ur-primitive propaganda hook, line and sinker. But what would really be manna from heaven is an upsurge in Neo-Nazi violence, which, many must be hoping, would once again shut down a grownup public debate about Germany ‚ s Non-Western Immigration Disaster. Yep, that would work fine for a while. Over the long haul? Nope. With millions upon millions of minority misfits flooding into the Heimat, there will come a time when portraying Muslim-Gettoisierung as multikulturelle Bereicherung makes journalists look dumber than impregnated alien abductees. In the thick of a full-on ghettoized Germany, their favorite motto – “Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – will sound as grotesque as the wooden slogans used by other discredited forms of extremism. » (https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193#efmFMJFOZ)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/03/01/aschermittwoch-aschermittwoch/

4 z.B. Julia Schramm, die bei der Amadeu Antonio Stiftung und anderen Organisationen aktiv war, die Zensur mithilfe einseitiger ‚Moralkeule’ betreiben.

5 siehe Bax, zitiert in „Ideologiekritik am Feminismus

6 https://www.feministischesnetzwerk.org/leitgedanken/
via: https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/01/leitgedanken-des-feministischen-netzwerkes/

7 «She knows the latest rape cases by heart, quotes them to me, the words tumbling out, a long line of horrible happenings. She is waiting for her turn to be added to the list.
She can’t tell her mum. She doesn’t want her to worry. …
She doesn’t want her picture to be seen now. Not in case the migrants attack again, but because the feminists will come after her and hound her as a racist for speaking out. The migrant men scare her. But it is Swedish women who have silenced her. …
A week earlier this place was torched and looted as the world looked on. …
‘F*ck off, you white woman whore, go suck your mum,’ they replied, and proceeded to demonstrate what they did to their ‘little white girlfriends’. …
Where the reason one women is scared to show her face is because the feminists will vilify her with racial slurs.
Where the public broadcaster wants me to accept a hand grenade in a bin is normal.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4269576/KATIE-HOPKINS-reports-Scandi-lib-paradise-Sweden.html)

9 https://man-tau.com/2017/02/27/vom-fortbestehen-des-faschismus/

10 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-6

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Millionen Menschen, meist muslimische Männer, die unter prekären Verhältnissen in Krisengebieten verroht sind, haben nach Merkels schwerer Fehlentscheidung dieses Land und Europa überflutet. Der Strom ist ungebrochen. Ich habe bereits berichtet, wie das die seit Jahrzehnten vom Feminismus entrechteten, vielfach um ein erfülltes Leben betrogenen heimischen Männer noch weiter verdrängt. Ebenso wurde berichtet, wie sexuelle Verdrängung Teil perfider Immigrationspropaganda im Internet ist, andererseits durch staatlich geförderte Kurse weiter erleichtert wird. Die Regierung handelt in allen Fällen gegen ihr eigenes Volk, besonders gegen ihre eigenen Männer.

«Hunderte IS-Kämpfer kehren nach Europa zurück
6000 Islamisten aus Europa zogen nach Syrien und in den Irak in den Krieg. Zuletzt erlitt der IS herbe Verluste. Nun warnen die Sicherheitsbehörden: Immer mehr Kämpfer machen sich auf die Heimreise.
von Florian Flade
Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer steigenden Zahl an „Dschihad-Rückkehrern”. Wegen zunehmender Verluste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak sei mit einer verstärkten Rückkehr von ausländischen Kämpfern aus der Region nach Europa zu rechnen, berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf europäische Sicherheitskreise.
Rund 6000 Dschihadisten aus Europa sollen sich zeitweise in der Kriegsregion aufgehalten haben – bis zu einem Drittel soll inzwischen wieder in die Heimatländer zurückgekehrt sein.
„Dschihad-Rückkehrer stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Vielfach sind sie extrem radikalisiert, militärisch geschult und durch Kriegs- und Kampferfahrungen verroht”, sagte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), der „Welt am Sonntag” und warnte vor der Vernetzung der heimgekehrten Islamisten.
„Dschihadisten lernen sich in Syrien oder im Irak in den Kriegsgebieten kennen und unterhalten enge Kontakte und Beziehungen. So bilden sich islamistische Netzwerke, die die Dschihadisten auch nach ihrer Rückkehr weiter aufrechterhalten”, so Münch. Die Netzwerkbildung gehe über Grenzen hinweg und hat laut Münch „längst Europa erreicht”. Ein Beleg dafür seien die Reisebewegungen und Kontakte der Attentäter von Paris und Brüssel.»1 (Welt)

Typisch für die Berichterstattung offizieller Medien, die in Sachen Feminismus seit etwa 1968 wie Gesinnungsmedien einseitig berichten, was nun auf alle Lebensbereiche ausgedehnt wurde, ist bereits die Überschrift, die verharmlosend von „Hunderten” spricht, obwohl die darunter erwähnte Zahl 6000 beträgt. Ein Drittel davon sind nach Adam Riese (altes Sprichwort) immer noch 2000, also Tausende. Hätten wir Grenzen und eine Politikerkaste, die nicht total den Verstand und jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, würden Dschihadisten automatisch ausgebürgert und dürften nicht wieder einreisen. Feminismus hat politische Korrektheit durchgesetzt und eine irrationale, an feminin-feministischer Mentalität orientierte Betroffenheitspolitik, die unter anderem Täter schützt statt Opfer.

«Bei Tichy schreibt übrigens ein Gastautor, wie das so ist als Ladenbesitzer in Berlin. Man wird gnadenlos bestohlen und ausgeplündert. Den Dieben passiert nichts. Aber wehe dem Ladenbesitzer, wenn der was dagegen unternimmt. Dann kommt sofort der Staat und sagt, das ist verboten, dafür wirst Du bestraft. Inakzeptable Ausgrenzung aus rassistischen Gründen nennen sie das. Es ist aber eine paradoxe Rechtsumkehr: Dem kriminellen Straftäter passiert nichts, er wird für Straftaten faktisch nicht mehr bestraft. Der rechtstreue Bürger jedoch, der sein Recht in Anspruch nehmen will, der wird sofort und streng bestraft. Der Rechtsstaat ist ins Gegenteil umgeklappt und führt sich selbst ad absurdum. Bemerkenswert, daß die, die jetzt die Ladeninhaber bestrafen, sowas vor kurzem noch als „victim blaming” angeprangert haben. So schnell ändert sich die Windrichtung.»2 (Hadmut Danisch)

Auch wenn populistische Islamkritiker das nicht wahrhaben wollen, ist dies nicht vorrangig ein Problem mit dem Islam, sondern mit unserer eigenen, vom Feminismus in den Zusammenbruch getriebenen Zivilisation, die nicht mehr fähig ist, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Mit dieser Lahmlegung, die mit dem HIV oder Aids-Virus verglichen werden kann, wollten Feministinnen ursprünglich das (verschwörungstheoretisch unterstellte) „Patriarchat” bekämpfen, jegliche Gegenwehr gegen die allgemeine Indoktrination unmöglich machen, die schon Schulkinder und Jugendliche politisch korrekter Gehirnwäsche unterzieht. Diese Gehirnwäsche sollte ursprünglich die natürliche Kultur und Geschlechterergänzung ausmerzen, danach schon Kleinkinder „gendern”, ihre natürliche Sexualität verunsichern, alle kulturellen und sozialen Bezüge zwischen den Geschlechtern aufheben, und damit das gesamte kulturelle System abschaffen. Das war schließlich gemeinsamer Nenner, Kernaufgabe und Hauptziel aller feministischen Wellen.

Diese Zerstörung hat nicht nur unser Leben seelisch verarmt, weil wir die natürlichen Bezüge, und mit ihnen reifende Gefühle, gar nicht mehr kennenlernen. Sie hat sich auch in andere Lebensbereiche ausgebreitet. Genauso wird nun auch gegen politisch Andersdenkende agitiert. Wie in Diktaturen werden schon Schulkinder und Jugendliche an staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten gehirngewaschen, damit sich Meinungen, die von der Sicht der politischen Machthaberkaste abweicht, gar nicht erst entwickeln können. DDR 2.0 oder Drittes Reich 2.0, im „antifaschistischen” Gewand mit der Antifa und fAntifa als linker und feministischer Variante der SA?

«September 8, 2016 …
Je mehr die etablierten Parteien damit zu kämpfen haben, daß sie Boden und somit Steuergelder aus den Mitteln z.B. der Parteienfinanzierung verlieren, desto intensiver versuchen sie, die freie Meinungsbildung von Schülern in ihrem Sinne zu manipulieren. …
Sehr instrumentell sind hier Vereine wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Der eingetragene Verein vermittelt den Eindruck, von Spenden zu leben, hat jedoch unter seinen Förderern die Bundeszentrale für Politische Bildung, das neue Propagandaministerium, das derzeit als Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend posiert, die GEW, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und eine Reihe weiterer Interessengruppen, deren Ziel darin besteht, Einfluß auf das Denken von Schülern unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus zu gewinnen. …
Aktion Courage und ihre Vasallenorganisation „Schule ohne Rassismus” lassen sich perfekt instrumentalisieren, um sich im Kampf um Wählerstimmen durch Manipulation der Generationen, die gerade die staatlichen Bildungsanstalten durchlaufen, einen Vorteil zu verschaffen, um neuen Parteien mit neuen Ideen das Wasser abzugraben, ehe die entsprechenden Parteien dauerhaft im politischen System Deutschlands Fuß fassen können.
Wir haben schon öfter über die Korruption geschrieben, die Ministerien und Bundesämter, die zur Neutralität verpflichtet sind, ein Erbe übrigens der Erfahrungen aus dem Dritten Reich, die diese Ministerien und Bundesämter unter dem Feigenblatt des Kampfes gegen den Rassismus Steuergelder nutzen sieht, um den politischen Gegner zu bekämpfen – im vorliegenden Fall die AfD. Es ist dieser Umstand und die Beobachtung, daß das BMFSFJ immer an der Vorfront der entsprechenden ideologischen Indoktrination und Korruption zu finden ist, die uns veranlaßt hat, das BMFSFJ als neues Propagandaministerium zu bezeichnen.»3 (Sciencefiles)

Eine Folge der massiven Indoktrination ganzer Generationen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, der durchgängigen Gehirnwäsche mit staatlicher Unterstützung, ist ein Klima der Intoleranz, die sich inzwischen nicht nur gegen Männer richtet, wie seit Generationen, sondern auch gegen mehrheitsfähige Positionen, die vor noch nicht langer Zeit von CDU, SPD und FDP, also allen bürgerlichen Parteien, vertreten worden sind, jetzt aber aufgrund der ideologischen Entgleisung einer ganzen Gesellschaft pötzlich als „extremistisch” gelten.

«„In vielen Städten gibt es schwere Gewalt und Brandstiftungen von links, was aber scheinbar die Merkelregierung, die Bundesländer und Medien wenig interessiert. Gerade wurden die Mittel gegen imaginäre Rechte im Bundeshaushalt 2017 verdoppelt, von 50 auf 100 Millionen Euro. Für die Bekämpfung dieser tatsächlichen linken Gefahr ist nichts vorgesehen. Man hört nicht einmal eine klare Stellungnahme von Maas, Schwesig, de Maiziere, Schäuble, Gabriel und Merkel dazu. Und das Schweigen der sogenannten Oppositionparteien im Bundestag, die Grünen und die Linken, ist besonders laut. Auch in der Presse liest man wenig oder nichts, Fernsehen und Radio ist auch still!”
Linksautonome bekennen sich zu Brandanschlag | MDR.DE
Nach dem Anschlag auf Polizeifahrzeuge in Magdeburg ist im Internet ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Linksautonome schrieben, sie hätten die Autos»8 (Rundertisch tgf)

Diese Gewalt richtet sich auch gegen die AfD, die letztlich das vertritt, was noch vor wenigen Jahrzehnten Bekenntnis von CDU und CSU gewesen ist. Im Grund mißbrauchen beide Parteien ihren alten Namen für eine feministische und grüne Politik, die sie vor nicht langer Zeit empört als undemokratisch und irrational bekämpft hätten.

«Berlin – In Neukölln haben am Samstagmittag sechs Unbekannte einen AfD-Wahlstand in der Uthmannstraße angegriffen. Laut Zeugenaussagen sollen sie einem 48 Jahre altem Wahlwerber der Alternative für Deuschtland zuerst ins Gesicht geschlagen und ihn dann mit Pfefferspray besprüht haben.
Wie die Polizei mitteilt, mußte der Mann ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. (BLZ)»9 (Berliner Zeitung)

Andere werden in Seitenstraßen zusammengeschlagen, weil sie als AfD-Mitglied der Schlägertruppe Antifa nicht genehm sind. „Die Unterdrückung der Männer” erwähnt solche Fälle, z.B. in Göttingen.

Staatliche Indoktrination und die Schlägertruppen von Antifa und fAntifa (feministische Antifa) arbeiten zusammen, jegliche Opposition zu unterdrücken, die einen Kurswechsel schaffen und den Selbstmord Deutschlands und Europas verhindern könnte. Wie die Nazis unterdrücken die jetzigen Machthaber auf dem Weg in den Untergang, in den sie außer der BRD die ganze Europäische Union mitziehen, jegliche Information und Opposition, die noch in der Lage wären, uns zu retten.

Daß so gut wie niemand in der Massenflut Anspruch auf Schutz vor Verfolgung hat, das überholte Asylrecht, ganz besonders staatliche Zahlungen und Leistungen an Asylanten, abgeschafft, und die zu Unrecht ins Land gelassenen und Unterstützten in ihre Heimat zurückgebracht werden müssen, zeigt folgender Artikel:

«Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
Anerkannte Asylbewerber melden sich hierzulande ab, um für kurze Zeit ausgerechnet in das Land zu reisen, aus dem sie geflüchtet sind. Dies könnte ein Indiz sein, daß keine Verfolgung vorliegt.
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag”. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, daß dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert. …
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos»4 (Welt)

Damit treffen „politisch inkorrekte” Bezeichnungen wie „Sozialschmarotzer” und „trojanische Pferde einer Landnahme” statt des offiziellen Begriffs „Flüchtlinge” die Lage. Integration scheitert; ganze Stadtviertel und Städte werden von Mafia und mafiösen Großfamlien und Clans übernommen. Wir zerstören unser eigenes Land. Das Sozialsystem wird überlastet. Schmarotzen und gegen den Staat agitieren lohnt sich, oft sogar mehr als harte Arbeit. Ähnlich lohnt sich seit Generationen das hauptberufliche Feministsein. Das zerstört die freiheitliche Ordnung und die Demokratie.

Das Geschlechterverhältnis zwischen Frauen und Männern wird radikal gestört. Einmal numerisch, weil die überwiegend männlichen Flüchtlinge den durch Feminismus entrechteten und geschwächten Einheimischen Frauen wegnehmen. Außerdem durch eine übergriffige Mentalität. Zwar hat Feminismus ein Eigentor geschossen, weil die einzige Gegenkraft ins Land gerufen wurde, die ihn noch aufhalten kann. Doch nützt uns dies nichts, weil Islamismus mit seinem Haß auf Ungläubige und weiße Männer einheimische Männer noch radikaler unterdrücken würde als Feministinnen bereits. In diesem Punkt (und einigen anderen) sind Feminismus und Islamismus keine Widersacher, sondern haben gemeinsame Grundzüge. Islamismus ist eine Folge der Kulturzerstörung durch Emanzipation und Feminismus. Beide Ideologie streiten allerdings um die Macht. Wir dürfen keiner von beiden die Macht lassen, denn das wäre das Ende von Freiheit und Abendland.

Die Masseneinwanderung droht aber sogar, Deutschland und Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen.

«Islamwissenschaftler warnt
„Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln”
Freitag, 09.09.2016, 10:34»5 (Focus)

Ebenso wird offenkundig, daß wir eine Welle der Gewalt und Straftaten „geschenkt bekommen” haben. Wie Herr Konzelmann schrieb, „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, rettet nicht Kalkutta, sondern macht uns zu Kalkutta”.

«Die Zahl der von arabischstämmigen Jugendlichen begangenen Straftaten ist in Berlin in der Vergangenheit dramatisch nach oben geschnellt. Die von den jeweiligen Landesregierungen zu verantwortenden Kürzungen im Sicherheitssektor sowie der von der Merkel-Regierung zu verantwortende unbegrenzte Migrantenzustrom machen sich in Berlin, wie auch in vielen anderen Regionen und Metropolen der Republik, in der Zunahme von Straftaten gerade dieser Gruppe deutlich bemerkbar.»6 (Freiewelt.net)

Feministinnen können sich freuen. Die neue Gewalt, der neue Haß und Islamismus sind inzwischen „politisch korrekt” mit einer Frauenquote von annähernd fünfzig Prozent. Feministisch und islamistisch gehen wir zugrunde.

«Seit Ende 2014 verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungsfälle, in denen es um die Radikalisierung von Mädchen geht. Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, teilte das Bamf unserer Redaktion mit. Der Trend habe sich in diesem Jahr fortgesetzt. Seit der Schaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.
Auch der Religionspädagoge André Taubert, der in der Hamburger Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung „Legato” arbeitet, schätzt den Anteil der dortigen Beratungsfälle, die Mädchen betreffen, auf etwa 50 Prozent.»7 (NOZ)

Angesichts der Gefahren wäre es unverantwortlich, lachend zuzusehen, wie die von Merkel und Feministinnen ins Land gelassenen und geförderten Immigrantenfluten den Feminismus Schritt für Schritt abschaffen und Frauenrollen etablieren, die wesentlich rigider sind, als unsere eigenen jemals waren. Ein Stratege könnte einfach schweigend abwarten, bis Feminismus sich mit seinem Eigentor selbst abgewickelt hat. Doch das hieße, des Teufels Großmutter mit einer Meute von Beelzebub und Luzifer auszutreiben.

Beide Ideologien müssen überwunden werden, oder das abendländische Experiment der letzten 2000 Jahre ist als Irrweg gescheitert.

Eine grundlegende Widerlegung von Feminismus, dessen falschen Annahmen und weltanschaulichen Grundlagen findet sich in zwei Buchreihen. Neuestes Buch ist Die Unterdrückung der Männer, erschienen im Juwelen Verlag.

 

Fußnoten

1 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158046581/Hunderte-IS-Kaempfer-kehren-nach-Europa-zurueck.html

2 http://www.danisch.de/blog/2016/09/10/die-kulturelle-bereichung-deutschlands/, http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/leben-in-no-go-areas-diebstahl-beim-nachbarn/

3 https://sciencefiles.org/2016/09/08/in-schulen-stimmung-machen-sciencefiles-deckt-korruptionsnetzwerk-auf/

4 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158049400/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

5 http://www.focus.de/politik/ausland/islamwissenschaftler-warnt-die-lage-soll-sich-zu-einem-buergerkrieg-entwickeln_id_5915310.html)

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/couragierter-berliner-von-arabischen-jugendlichen-zusammen-geschlagen-10068472/

7 http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/772187/islamwissenschaftler-maedchen-radikalisieren-sich-im-stillen-1

8 https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/09/10/extrem-linke-gewalt-alle-schweigen-und-keiner-handelt/

9 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/neukoelln-afd-wahlkampfhelfer-geschlagen-und-mit-pfefferspray-angegriffen-24721062

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