Denker und Dichter

Schlagwort: Frühsexualisierung

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

Das Bild zeigt symbolhaft das feministische ‚strukturelle Patriarchat’ bei der schweren Arbeit, Männer zu Verlierern zu machen und zu unterdrücken, indem „Die Unterdrückung der Männer” seit Jahrzehnten vertuscht und als Buch oder Artikel abermals unterdrückt wird, damit niemand von der real existierenden Unterdrückung der Männer erfährt, sie also weiter verschärft werden kann zum Nutzen feministischer Gesinnungsdiktatur.

Sieben frühere Artikel oder Kapitel zeigten bereits, daß der weitaus überwiegende Teil Literaturagenten erstens feministisch gesinnt ist, zweitens menschliche Natur ideologisch bekämpft, drittens LGBTQIA+ Propaganda gezielt sucht und verbreitet, insbesondere für Kinder unter acht Jahren, Kinder ab acht Jahren sowie Jugendliche und junge Erwachsene, viertens dasselbe mit BIPOC schon für Kinder tut, und fünftes fast ausschließlich weiblich sind. Die wenigen verbliebenen Restmänner sind meist genauso feministisch und kulturrevolutionär gesinnt. Echte Feminismuskritik hat seit 1968 keine Chance mehr. Der Westen, der sich stolz ‚freie Welt’ nennt, ist seit 1968 unfrei und zum Zentrum einer Gesinnungsdiktatur neuen Typs geworden, die menschliche Natur bekämpft, verbiegt und am liebsten ganz auslöschen würde.

Verbreitet werden Phrasen, die radikal einseitig und sachlich falsch sind. Sie reden davon, jenen Stimme zu geben, die keine Stimme haben, meinen aber nur künstlich geschaffene Minderheiten, die mit menschlicher Kultur und Natur auf Kriegsfuß stehen, oder solche, die es in Europa nicht gab, bevor sie ins Land gerufen wurden, um sie gegen die Unterdrückten als zusätzliche Last zu benutzen. Wörtlich zitierte ich Kirsten, Leticia und einige andere, um zu prüfen, ob sie es tatsächlich ernst meinen mit ihrem Versprechen, Stimmenlosen oder Ausgegrenzten eine Stimme zu geben. Wie ihr euch denken könnt, haben sie mich eisig ausgegrenzt und mit vorenthalten, eine Stimme zu erhalten. Was immer Feministen beiden Geschlechts behaupten, ist ziemlich genau das Gegenteil der Wahrheit.

«Give Voice to the Unvoiced»1 (Leticia, Savvy Literary)

«Dear Leticia,
Give voice to the unvoiced! The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers and could be made into a film. This book is your chance to keep your promise to give a voice to the entirely unvoiced!»

«Leticia ███
So, 29.05.2022 21:30
Dear Jan,
Thank you for your recent query. However, I’m sorry to say this is going to be a pass for me.
Best of luck with your project moving forward.» (meine Einsendung: 26.5.2022)

Die schlimmsten Marginalisierer ‚weißer, heterosexueller männlicher Verlierer’ sind jene, die groß herausstellen, leidenschaftlich marginalisierte Stimme in die vorderste Reihe zu stellen. Männliche Verlierer sind nicht etwa hinten, sondern ganz und vollständig stimmlos in der feministischen Gesellschaft. Das ist keine Umkehrung, denn auch in der Geschichte wurden sie nie gehört, doch niemals zuvor war ihre Unterdrückung so radikal, total und lastend wie in der feministischen Gesellschaft. Schwer war es immer schon, aber noch niemals so erdrückend schlimm wie heute.

Eine der größten Lügen, die seit 150 Jahren von feministischen Wellen verbreitet wurden, ist die Ideologie, ungehörte oder unterrepräsentierte Stimmen zu hören und zu verbreiten. Die sich für Advokaten der Benachteiligten ausgeben, sind das genaue Gegenteil: Sie sorgen dafür, daß nur Stimmen durch sexuelle Selektion biologisch dominanter Frauen und solche vernehmbar sind, die feministischen Frauen genehm sind. Die tatsächlich unterdrückte Mehrheit männlicher Verlierer wird eiskalt total abgewürgt. Alle diese selbsternannten Unterstützerinnen (ebenso die wenigen Männer unter ihnen) in Medien angeblich zu kurz gekommener ‚Minderheiten’ und Personen, die keine Stimme hätten, verbreiten nur, was ihre eigene Ideologie und Haltung stützt; die tatsächlich Benachteiligten und Unterdrückten sind aber genau jene, die Gesinnung und Ideologie in Medien und Machtpolitik kritisieren, am allermeisten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese hatten noch niemals eine Stimme, sind also auch historisch benachteiligt. Heute aber ist es in der feministischen Gesellschaft undenkbar, sie zu Wort kommen zu lassen. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” wird bereits wegen des Titels abgelehnt, vielfach am Tage der Einreichung, oder es wurde mir geantwortet, sie seien schon mit dem ersten Satz meines Anschreibens nicht einverstanden: „The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers.” („Die am meisten unterdrückte Stimme der menschlichen Geschichte ist die unserer männlichen Verlierer.”) Deshalb habe ich inzwischen einen Satz davor gesetzt: „This book will change the way in which you see and live in the world.” („Dieses Buch wird die Weise verändern, in der Sie diese Welt sehen und in ihr leben.”)

Das war ein fast wörtliches Zitat aus den Anforderungen einer Literaturagentin, die nach Büchern verlangt, mit denen die Weise verändert werde, in der sie die Welt sieht und in ihr lebt. Freilich ist implizit dazuzudenken, daß alle diese moralischen Kategorien seit Generationen absolut einseitig sind. Bücher, Artikel, Nachrichten und Meinungsäußerungen sollen unsere Sicht der Welt ändern, aber immer nur genau in die Richtung, die kulturrevolutionäre Ideologie gerade vertritt. Das bedeutet, die Veränderung unsrer Sicht auf die Welt und unsrer Lebensweise muß unbedingt feministisch sein, darf aber niemals und unter keinen Umständen in Gegenrichtung sein. Ähnlich verhält es sich bei anderen Themen wie Massenmigration, Antirassismus, Klimaaktivismus, Krieg und Frieden, Krankheit und Gesundheit, oder was gerade als Thema wie eine Sau durchs publizistische Dorf getrieben wird. Das geht so weit, daß einstige Lieblinge ihrer Propaganda in Ungnade fallen: Schwulenaktivisten und lesbische Radikalfeministinnen (TERF), die gestern noch den Ton angaben und als ‚progressivste Kraft’ der laufenden Kulturrevolution galten, gelten heute als ‚reaktionär’, weil transfeindlich. Die Revolution frißt ihre Kinder. Ebenso wurde aus der Männervernichtungspamphlete wie S.C.U.M. unkritisch bejubelnde Alice Schwarzer, Führungsfigur und Ikone des deutschen Radikalfeminismus zweiter Welle, plötzlich zur ‚konservativen Reaktionärin’, weil ihr dämmerte, daß über Transen nun Männer den Frauenbonus genießen können, etwa im Sport oder in Medien, die Unterwerfung unter den politische Islam Feministinnen zum Teppichvorleger militanter, radikaler Islamisten degradieren könnte, sich ihre Bewegung damit selbst abzuschaffen droht.

Die Unterdrückung meiner Bücher seit Jahrzehnten ist der beste und schlagendste Beweis für die „Unterdrückung der Männer”, ebenso das gleichnamige Buch „Die Unterdrückung der Männer”, das systematisch unterdrückt wird, weil die in diesem Buch vorgelegten Beweise das Narrativ des Feminismus widerlegen und sogar umkehren. Niemals ging es jener feministisch geprägten Generation Frauen, die Medien, Politik, Universitäten, Erziehung und die ganze Gesellschaft überrollten, darum, die Freiheit zu erhalten, abweichende Meinungen äußern zu dürfen, oder auch nur Tatsachen bekannt zu machen, die ihre Propaganda widerlegen. Nie ging es ihnen um Gerechtigkeit, so daß männliche Opfer und Verlierer eine Stimme erhielten, von der Öffentlichkeit gehört wurde. Von Anfang an, schon in der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg, haben Feministen die Toleranz der Gesellschaft dazu mißbraucht, jene Toleranz zu zerstören, andere Sichten auszuschalten, zu unterdrücken und für immer abzuschaffen. Sie waren in allen Wellen totalitär wie eine Politsekte, die jeden Widerspruch radikal unterdrückt, weil es ihrer Macht gefährlich würde, wenn es möglich wäre, sie offen zu kritisieren. Da das westliche System keine körperliche Unterdrückung hergab, wie sie in klassischen Diktaturen üblich ist, ob diese sich nun kommunistisch oder faschistisch nennen, wurde es noch wirksamer und unauffälliger betrieben: Man verlacht und verhöhnt als ‚Unsinn’, ‚Verschwörungstheorie’, ‚wirr’, ‚dumm’ und ‚lächerlich’, sorgt dafür, daß niemand in Medien einschließlich seriösen Verlagen es verbreitet. Daraufhin nimmt es fast niemand ernst, weil nur dummes Geschwurbel sein könne, was so völlig gegen die Überzeugung des Zeitgeistes steht und von keinem etablierten Medium ernstgenommen wird. Rüpelnde, gestörte und empathieunfähige Zeitgenossen, die ihre extremistische Kulturrevolution hervorgebracht hat, beleidigen und verhöhnen dann auf die gemeinste Weise unter der Gürtellinie, zu der gemeine Gestörte fähig sind.

Dabei sind Feministen selbst es, die in allen Wellen Unsinn verbreitet haben.

Nicht nur Medien, Presse, Funk und Fernsehen, Politik, Erziehung, geisteswissenschaftliche Fächer, sondern auch Unterhaltung und Künste einschließlich Literatur und Film sind radikal einseitig geworden.

Meine Methode ist es, jede Person ernst zu nehmen, freundlich anzuschreiben, auch die radikalsten Feministinnen, ihnen sachliche Argumente zu liefern, weshalb sie dies veröffentlichen müssen, weil es Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten aufdeckt. Die Flut der Absagen, davon einige gemeine, die genau die ideologische Begründung verraten, dokumentiere ich dann. Sie können mich und meine Bücher unterdrücken, aber jede Abweisung, ob im Leben oder der Bücher, wird gegen sie zeugen für alle Zeiten und ihre Unterdrückung bloßstellen. Je länger und stärker sie ihre Unterdrückung betreiben, desto schlimmer wird es für sie.

Obwohl es zwecklos ist, versuche ich es höflich und freundlich seit Jahrzehnten. Nicht meine Aussagen oder Bücher scheitern, sondern die feministische Gesellschaft scheitert an der totalen Gesinnungsunterdrückung, die sie gegen männliche Verlierer ausübt und die ich mit meinen Abfuhren sichtbar machen. Alle Abfuhren als Mann durch Mädchen und Frauen, als Stimme der Verlierer in Gesellschaft, Medien oder Verlagen sind krasse Beweise für meine Aussage, daß männliche Verlierer grausam unterdrückt werden, und eine himmelschreiende Anklage gegen die Ungerechtigkeit der feministischen Gesellschaft. Heute sitzen die Feministen am längeren Hebel, aber sie schreiben sich selbst mit ihrer arroganten Empathielosigkeit das vernichtende Urteil der Geschichte, die über sie richten wird.

Die Propaganda hat Folgen: Jungen und Männer werden angefeindet, von Empathie und Berücksichtigung ausgeschlossen; wie es männlichen Verlierern ergeht, ist der feministischen Gesellschaftsdiktatur scheißegal.

Auch die Gender-Agenda hat Folgen, die menschliches Leid verursachen und sogar unsere Fortpflanzungsfähigkeit so stark erschüttern, daß europäische Ethnien und Völker verschwinden werden wie einst Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern: Jeweil starben die Linien der Männer mit ihren Y-Chromosomen binnen Jahrhunderten oder Jahrtausenden weitgehend oder vollständig aus. Das bedeutet einen inzwischen fast unaufhaltsamen sexuellen Völkermord an europäischer Urbevölkerung.

Ein unbedeutender kleiner Blog allein meldet stolz über 50 feministische Literaturagenten, die feministische Werke verlangen, in den Markt drücken und ganze Generationen damit von Kindheit an indoktrinieren. Tatsächlich gehört fast jeder, ob Männlein oder Weiblein, der in der Medien- oder Literaturwelt arbeiten, zu den Betreibern, ob aus ideologischer Überzeugung oder als Mitläufer getrieben vom Trend ist dabei nachrangig, denn die Wirkung ist gleich.

Je länger eure Unterdrückung währt, umso schlimmer für euch. Jeder Tag, den ihr verzögert habt, indem ihr die Stimme der Verlierer unter vollständigem Empathieversagen als ‚Unsinn’ abtatet, wird gegen euch zeugen, wenn ihr euch für die grausame Zerstörung, die ihr angerichtet habt, werdet verantworten müssen.

Mikrotext berichtet stolz, nur Gastverlegerinnen herausgebracht zu haben, die ausschließlich Autorinnen bei diesem Mantelverlag veröffentlichten. Dies widerspricht radikal dem, was Feministen sonst als Prinzip behaupten, aber nicht ernstmeinen. Tatsächlich fördern sie nur sich selbst, ihre Ideologie, und schaden Männern. Prinzipien sind nur Vorwände und widersprechen überdies menschlicher Natur, die darauf beruht, daß Männer und Frauen sich in Liebe (bei Paaren) und Mitgefühl (gesellschaftlich) ergänzen. In alter Zeit gab es Männer- und Frauentätigkeiten, zuweilen sogar -berufe. Das Problem ist daher nicht einmal die Anzahl Frauen, sondern daß diese feministisch geprägt und erzogen, menschlicher Natur und Kultur, die beide Geschlechter in Liebe verbinden sollte, entfremdet sind. Untragbar ist, daß sie verkorkste Ideologie schon kleinen Kindern eintrichtern und männliche Verlierer nicht mit Liebe und Achtung aufbauen zu starken Männern, sondern total ignorieren und unterdrücken. Das Eindringen feministischer Generationen in vormals meist männliche Aufgaben hat für die gesamte Gesellschaft katastrophale Folgen gehabt; es wäre besser gewesen, gut ausgebildete und in einer Kultur gegenseitiger Liebe zwischen Männern und Frauen erzogene Männer diese Tätigkeiten zu überlassen. Ohnehin neigen Männer dazu, Frauen gegenüber Männern zu bevorzugen und sie in einem besseren Licht zu sehen, nur nicht so stark wie Frauen andere Frauen bevorzugen, schon gar nicht so extrem und radikal, wie feministische Frauen dies tun, die schlechte Eigenschaften und Ungerechtigkeiten noch übersteigern. Diese Generationen Frauen haben vollständig versagt, aus der Literatur ein radikales, extremistisches und subjektiv-emotionales Gedöns und Geschwurbel der Kulturrevolution gemacht; sie waren und sind dermaßen einseitig und ungerecht gegenüber männlichen Verlierern, daß sie aus dem Verkehr gezogen, ihrer Aufgaben, denen sie nicht gewachsen sind, entbunden werden müssen, wobei zu prüfen ist, inwieweit sie sich mit ihrer Einseitigkeit und Ungerechtigkeit strafbar gemacht haben könnten.

Auch der ECCO Verlag verlegt ausschließlich Bücher von Frauen, was klar ausschließt, der Stimme männlicher Verlierer endlich Gehör zu geben. „Die Unterdrückung der Männer” wird dort abgelehnt, weil nicht nur das Buch, sondern auch das Geschlecht des Verfassers der Verlagsvorgabe widerspricht. Feminismus hat jene ‚Unterdrückung’, die jene Ideologie behauptet hat, die es aber niemals gegeben hatte (jedenfalls keine Unterdrückung von Frauen), erstmals wirklich und massiv geschaffen, allerdings als Unterdrückung von Männern, insbesondere männlichen Verlierern, welche es tendenziell, aber nicht so radikal wie heute, aufgrund der biologischen Natur des Menschen schon immer gegeben hat.

«Analieze is currently building her list and is interested in representing picture books, chapter books, middle grade, YA, and adult fiction.
She’s is especially open to BIPOC and LGBTQ voices in the mentioned categories.»2 (Harvey Klinger)

Schlimmer als in klassischen Diktaturen werden von kleine Kinder bis Jugendliche bis in Unterhaltung radikal gegen menschliche Natur umerzogen; sogar den Kern menschlicher Identität und Kultur,, sein Geschlecht und die kulturellen Verbindungen beider Geschlechter, wird ihnen systematisch verbogen. Diktaturen herkömmlichen Typs reichte politische Indoktrination, doch was heute in westlichen Ländern grassiert, bekämpft und verbiegt menschliche Natur mit unabsehbaren Folgen. Dadurch ist ein System, das sich einst ‚freie Welt’ nannte, selbst zur seelisch radikalsten Bedrohung geworden.

«Allison Hellegers selectively represents children’s, young adult and adult fiction and non-fiction… She is always on the lookout to find BIPOC, LGBTQIA, and/or disabled writers and illustrators for all age-groups and genres to share their own experiences»3 (Stimola Literary Studio)

Wie in den bisherigen sieben Kapiteln / Artikeln aufgezeigt, sind es nicht Einzelfälle, in denen geschlechtsverwirrende Propaganda an kleine Kinder und Jugendliche gebracht wird, früher gleichgeschlechtliche und gender-, heute trans- Agenda, sondern es handelt sich um einen Gesinnungszwang, der ganze Branchen wie Medien, Presse, Universitäten und Schulen fest im Griff hat, wo jede Abweichung von ihrer schädlichen Ideologie rigoros angefeindet und unterdrückt wird. Die Liste der Literaturagenten, die solche Gesinnung gezielt verlangen oder verbreiten, ist erschlagend: nur noch in Ausnahmefällen steht die Absicht, solche Haltung gezielt zu fördern, nicht ausdrücklich in ihren Gesuchen oder Selbstdarstellungen.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»4 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Der von der Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

Seit der ersten feministischen Welle werden wir mit Unsinn überschwemmt, der von indoktrinierten Generationen jetzt für ‚normal’ gehalten wird, wogegen die tatsächliche massive Unterdrückung männlicher Verlierer für eine ‚abwegige hirnlose Wahnidee’ gehalten wird. Wie immer sehen feministisch geprägte Personen alles haargenau verkehrt herum.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»5 (Semmelblond Script Agency)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»6 (Semmelblond Script Agency)

Bereits die matriarchale Gegenwart bedeutet totale Unterdrückung männlicher Verlierer – eine noch schlimmere Zukunft wird gerade verursacht.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»7 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt, erst recht Bücher, die ihnen eine Stimme geben wie „Die Unterdrückung der Männer” – abgelehnt von den Leitervögeln!

Feministinnen beleidigen und bringen ihre Eierstöcke als Argument, wenn jemand auf „Die Unterdrückung der Männer” hinweist.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Was haben die meisten Literaturagentinnen gemeinsam? Sie predigen, die Stimmen marginalisierter Verfasser zu erheben, um das genaue Gegenteil zu tun, nämlich tatsächlich marginalisierte männliche Verlierer daran zu hindern, ihre Stimme zu erheben, sie auszugrenzen, ignorieren und zu unterdrücken.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»9 (Ladderbird Literary Agency)

‚Sexistisch’ ist ein feministischer Kampfbegriff, der in den 1960ern oder 1970ern zu Propagandazwecken erfunden wurde. Er trifft freilich weitaus überwiegend bei Feministinnen selbst zu:

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»10 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Zum ‚weiten Feld des Interesses’ gehört nicht die Stimme männlicher Verlierer, deren Buchprojekt gar nicht erst geprüft wird; stattdessen ist sie begierig auf schwarze oder asiatisch LGBTQIA+ – Verfasser.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»11 (Watson, Little Ltd)

Übrigens funktioniert die Verbreitung feministischer Sichten und Empfindungsweisen ironischerweise auf einem biologischen Mechanismus, der Frauen bevorzugen läßt.

Andere Studien zeigten, daß Frauen als hilfsbedürftiger und schützenswerter wahrgenommen und daher bevorzugt werden. Diesen Mechanismus hat Feminismus mißbraucht, um ihre Ideologie zu verbreiten, eine Vormacht aufzubauen, Eigennutz auf Kosten von Staat und Männern zu betreiben, (weißen heterosexuellen) Männern so viel zu schaden, wie sie nur können. Dazu gehört auch die Förderung und Verbreitung sogenannter ‚sexueller Minderheiten’.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …
In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»12 (LBA Leading literary agency)

Wehe, jemand unterstützt solch einseitige und schädliche Angenda nicht. Dann wird er mit zu Schimpfworten gewordenen Kampfbegriffen belegt:

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise»13 (Alex Adsett Literary)

Unterdrückte männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‘sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‘racist’, alleine durch ihre bloße Existenz. Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‘weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‘sexist’ und ‘racist’, außerdem ‘homophobic’ und ‘transphobic’. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phrasen wie ‘Förderung unterrepräsentierter Stimmen’: eine totale Unterdrückung tatsächlich unterrepräsentierter, oft grundsätzlich fehlender Stimmen, beruhend auf absoluter Empathiestörung, einer vollständigen Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‘weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

Die von ihnen ausgeübte totale Unterdrückung seit 1968 finden Linksradikale und Feministinnen übrigens ‚toll’, glauben nur nicht, daß diese ersehnten Zustände der Unterdrückung Anderer wirklich bestehen, weil sie aufgrund ihrer totalen Empathiestörung das Leid weißer heterosexueller männlicher Verlierer gar nicht bemerken können.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»14 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebender Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Umso offener sind sie für radikalen Unfug, Kampf gegen menschliche Kultur und Natur, sowie gegen weiße, heterosexuelle Männer.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»15 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‘diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»16 (Rainbow Nerds Literary)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‘Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Die Prediger der ‚Vielfalt’ verbreiten Einheitshaltungen und Monotonie vorgeschriebener Gesinnung.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»17 (One Track Literary Agency)

Das bedeutet, weiße heterosexuelle männliche Verlierer und eine menschlicher Natur gemäße Kultur haben keine Chance auf Veröffentlichung, erhalten keine Stimmen. Stattdessen hofieren Medien einseitig feministische Themen und Ideologie sowie Geschlechterverwirrung, also das glatte Gegenteil von Kultur, die eine für alle Beteiligten verläßliche Ergänzung der Geschlechter ist. Dies heißt auch, daß viele Männer zu Verlierern erniedrigt werden, doch davon will niemand wissen. Menschliches Leid ist ihnen egal, solange nur niemand davon erfährt, daß sie Leid verbreiten. Nicht Leid stört sie – dazu fehlt ihnen jeder Ansatz zu Empathie für Männer –, sondern daß sie selbst kritisiert werden, weil sie Leid schaffen: Das kratzt nämlich an ihrer wehleidigen Schneeflockenexistenz, die andere fertigmachen will, aber selbst nichts abkann und bei jeder Kritik schmilzt.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»18 (Mad Woman Literary Agency is a queer-woman-owned, full service literary agency)

Verrückte Verschwörungstheorien haben wieder Konjunktur. Diesmal ist es das strukturelle „weiße suprematistische Heteropatriarchat”, ein Weltverschwörungsglaube vom Kaliber der 1930er Jahre, das als Begründung dafür herhalten soll, gegen die eigene menschliche Natur einen fanatischen Kampf zu führen, wobei sie an die Gutheit ihrer Utopie glauben, weshalb kein Opfer zu groß ist, diese zu erzwingen.

«D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»19 (Emerald City Literary Agency)

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»20 (Emerald City Literary Agency)

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects.»21 (Emerald City Literary Agency)

Bei so viel radikaler, einseitiger Kulturrevolution im Literaturbetrieb, der abweichende Stimmen wie männliche Verlierer kategorisch nicht zu Wort kommen läßt, sieht es auch in angesehenen, bürgerlichen Buchhandlungen wie dem mehrstöckigen Kulturkaufhaus in Berlin inzwischen so aus.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»22 (publishedtodeath)

Alle Preise richten sich ausschließlich nur an nicht heterosexuelle und nichtweiße Verfasser, wobei implizit vorausgesetzt wird, daß LGBTQIA und ähnliche Identität ihre Inhalte prägen. Völlig unverlegbar dagegen ist es, wenn normale heterosexuelle männliche Verlierer sich zu Wort melden, schlimmstenfalls gar noch weiß.

«Children’s books should be inclusive»23 (Alice Williams Literary)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«Lorna completed her MA in Children’s Literature at Goldsmiths … Lorna is searching for picture books … Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry.»24 (bell lomax moreton literary agency)

Radikale geschlechtliche Umerziehung und gesellschaftspolitische Indoktrination ist Industriestandard. Es geht einseitiger zu als in einer radikalen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch, nur daß nicht ein Staat gewaltsam Linientreue erzwingt, sondern Medien und Industrie unterwandert und gekapert wurden von einseitigen Ideologen einer Kulturrevolution, die sich Umerziehung zur Lebensaufgabe gemacht haben und jeden Ansatz widersetzlichen Denkens im Keim ersticken.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»25 (Rebecca Eskildsen, Manuscript Wishlist)

«Samantha… She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives. She is seeking middle grade of all stripes»26 (Thompson Literary Agency)

Mit der Floskel ‚diverse Stimmen’ wird Monotonie feministischer Narrative erreicht, was männliche Verlierer ausschließt und ohne Stimme sein läßt.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»27 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte. Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von “progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»28 (Triangle House Literary)

Nichtweiße und nichtheterosexuelle Stimmen und Agenden müssen im Mittelpunkt stehen und vertieft werden, sonst lehnen die Agenturen ab. Früher hätte man gesagt: Nicht normal zu sein ist die entscheidende Qualifikation, um von Literatur-, Kunst- und Medienbetrieb angenommen zu werden. Alles, was einst als normal und natürlich galt, wird systematisch unterdrückt, aus Medien und Empathie ausgeschlossen, daher auch aus dem Leben – denn wo es kein Mitgefühl gibt, findet Ausschluß aus sexuellem und schließlich sogar sozialem Leben und aus Fortleben in leiblichen Kindern statt. So heimtückisch und unterschwellig funktioniert die seit 1968 etablierte Gesinnungsdiktatur, die Freiheit, Empathie und menschliche Natur zerstört hat, sich aber als ‚freie Welt’, ‚Naturschützer’ und ‚mitfühlend’ aufspielt, obwohl sie das genaue Gegenteil sind.

Solche Wortverdrehungen ins genaue Gegenteil sind die von George Orwell in „1984” vorhergesagte „Sprache des vierten Reiches”, das eine feministische Gesinnungsdiktatur ist, die ab so früher Kindheit deformiert, daß gar nicht mehr genug normale Menschen da sind, um eine Alternative zu ihrer menschliche Natur bekämpfenden und deformierenden Kulturrevolution zu bilden.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»29 (The Chudney Agency)

Mit anderen Worten: „Ich bin offen für alles, was menschliche Natur verbiegt, aber total verschlossen und gegen alles, was meiner Ideologie zuwiderläuft.” Das sind nicht wenige Ausnahmen verirrter Literaturagenten, sondern ist Standard zeitgenössischen Literaturbetriebs. Nicht oppositionelle Bücher oder Verfasser scheitern, sondern Literaturbetrieb und Medien scheitern, indem sie sich absolut in totalitäre Ideologie verrannt haben und nichts normales und ideologiefreies mehr durchlassen. Eure Ablehnungen sind euer totales Versagen. Es wäre geradezu beleidigend, in solch einer Gesinnungsdiktatur von einem etablierten Verlag angenommen zu werden. Jedes Buch, das heute von solchen Literaturagenten und derartigen Verlagen oder Medien angenommen wird, ist verdächtig, belastet wie Werke, die im Nationalsozialismus herauskamen. Was heute vermarktet wird, ist keine Literatur, sondern abzulehnende Tendenzmache. Der gesamte Literaturbetrieb – und Medien – haben sich dermaßen verirrt, daß alle erscheinenden Werke als belastet abzulehnen sind. Nur zensierte Werke unsrer Zeit sind gültig.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022
The Indigo Press
@PressIndigoThe
The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Twitter, Craig Literary)

«Jessica Craig @craigliterary
Tuning in from Catalonia to Brighton for @DrNChakrabarty discussing her Desmond Elliott longlisted novel with @nktgill – thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»30 (Craig Literary)

Totale Einseitigkeit, die ausschließlich Konflikt mit menschlicher Natur zuläßt und verbreitet, zeigt auf die breitgefächerte Serie von Lammy-Literaturpreisen.

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»31 (Lambda Literary)

Wer solcher feministischen Ideologie widerspricht, erhält keine Antwort mit Sachargumenten, die Feministen nie hatten – alle ihre Behauptungen waren nachweisbar falsch. Stattdessen wird statt jeden Arguments der Andersdenkende als verrückt hingestellt und seine Einweisung in die Psychiatrie gefordert. So funktioniert feministische Haltungsdiktatur. Wie stets wäre das Gegenteil richtig: Maßgebliche, führende Feministinnen aller Wellen waren nachweislich von psychotischen Kräften angetrieben, wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert, oftmal von feministischer Literatur selbst gezeigt. Doch nicht die tatsächlich hysterische, irrationale, ganze Generationen verkrüppelnde Ideologie wird auf Psychopathologie untersucht, wie es richtig wäre, sondern Vertreter natürlichen Lebens, wie es sich über viele Jahrtausende auf organische Weise entwickelt hatte. Immer und überall tun feministisch geprägte Personen alles genau verkehrt herum.

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen.

Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, daß heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es für sie kein einziges Buch, haben sie keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus: Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für ‚benachteiligt’ erklärte, ‚Minderheiten’. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …
Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.
Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»32 (Lambda Literary)

Ähnlich geht es inzwischen an Universitäten zu, die von Stätten wertfreier Forschung und des Geistes seit mindestens 1968 unterwandert, in Propagandazentralen und Kaderschmieden umfunktioniert wurden. Dort brüstet man sich noch mit angeblicher ‚Wissenschaftlichkeit’, die in Geisteswissenschaften aber weitgehend erloschen, durch hysterisch-gefühlsduselnd-moralisierende einseitige Indoktrination ersetzt worden ist. Dies gilt jedoch nicht nur für Geisteswissenschaften, sondern tendenziell alle Fächer, so weit es eben möglich ist. Insbesondere Klimaforschung ist nach feministischem Muster zum Aktivismus verkommen, der auf einseitigen Sichten, vorgefaßten Grundüberzeugungen und Annahmen beruht, Daten nach Gutdünken umkalibiert und fragwürdige Modelle benutzt. Was sich dann ‚Wissenschaft’ nennt, auf die gehört werden solle, ist tatsächlich abermals Aktivismus, der keinen grundsätzlichen Widerspruch duldet, der zur Wahrheitsfindung echter Wissenschaft notwendig gehört. Nur in reiner Mathematik ist Feminismus, der auch ‚patriarchalische Logik’ gerne mal verhöhnte und ablehnte, bislang kein wirklicher Einbruch gelungen.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.
EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION
Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.
However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»33 (Hart House Student Literary and Library Committee)

Man kann die Phrasen auch satirisch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»34 (Kneerim & Williams Literary Agency)

Talcott Notch ist nach eigenen Angaben eine „exclusively female agency”, also eine ausschließlich weibliche Agentur. Mit dieser Begründung haben sie mein Buch „Kultur und Geschlecht” abgelehnt. Nichtfeministische Geschlechterdiskurse sind nach Ansicht dieser Feministinnen nicht von weiblich besetzten Agenturen zu erwarten. Dies zeigt deutlich, wie unheilvoll die weibliche Übernahme solcher Berufe seit 1968 gewesen ist.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»35 (DeFiore & Company)

Radikalfeministinnen verziehen schon unsre Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, verkrüppeln sie seelisch, berauben sie ihrer geschlechtlichen Identität, menschlicher Natur und Kultur. Ihre Ideologie ist radikal und ungerecht.

Wer Zensur kritisiert, wird zensiert und gesperrt in der feministischen Gesellschaft.

«Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»36 (Clarion West Writers Workshop)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»37 (Michael Moore Agency)

Solche Ideologie prägt Medien, Literaturbetrieb, Politik, Erziehung und Ausbildung, die Gesellschaft. Deshalb wird ein Zwölfjähriger verhaftet, wenn er von einem siebzehnjährigen Mädchen verführt wurde, das dabei schwanger wurde. Feministische ‚Logik’ der Justiz in vielen Ländern.

Dies ist kein Einzelfall, tritt in westlichen Ländern ebenso auf. Ein 14jähriger Junge wurde von einer 20jährigen Frau verführt, die seine Problemlage ausnützte, worauf die Frau den Jungen später auf Unterhalt verklagte, weil sie bei dieser juristischen Vergewaltigung des Jungen sich geschwängert hatte.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»38 (Fairbank Literary Representation)

Selbstverständlich repräsentiert niemand von ihnen Stimmen männlicher Verlierer wie „Die Unterdrückung der Männer”. Niemals im Leben täten sie das, denn sie betreiben nur radikale Propaganda der seit mindestens 1968 laufenden extremistischen Kulturrevolution.

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»39 (Blake Friedman Literary Agency)

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»40 (Full Circle Literary)

«Roz Kidd … I’d especially love to see a feminist horror tv series»41 (Ki Agency)

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»42 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Inzwischen beginnt einigen von ihnen ihre extreme Einseitigkeit wenigstens ansatzweise zu dämmern.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»43 (WME William Morris Endeavor)

Gezielt wird nach ‚Disruptoren’ oder Störern gesucht, ein Begriff, der auch gerne von Anhängern der ‚Neuen Weltordnung’ oder des ‚Globalismus’ verwendet wird.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»44 (WME William Morris Endeavor)

Ausdrücklicher feministisch-antiheterosexueller Aktivismus in fast allen Literaturagenturen – in den wenigen übrigen wirkt er unterschwellig.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»45 (Brower Literary & Management)

Ähnlich geht es in Buchläden zu, die das weibliche Geschlechtsteil feiern:

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»46 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»52 (Roam Agency)

Die Roam Agency ist seit jeher radikal, wogegen andere erst während der Unterwanderung durch 1968er und ihre Nachfolger so extremistisch geworden sind wie heute.

Gesetze gegen Haß dienen dazu, den Haß einseitig gegen ‚weiße, heterosexuelle Männer’ zu lenken, die in wachsender Zahl und Mehrheit zu Verlierern gemacht werden. Als vorbildlich gilt, wenn Jesus angefleht wird, alle Weißen zu töten, also einen Völkermord zu begehen. Laut Bundesministerium gibt es keinen Haß gegen Weiße, weil weiß keine Farbe sei. Schwarz dagegen sei eine Farbe, weshalb es auch Haß gegen Schwarze gebe. Eine Ausflucht findet sich immer. Die Sprachumdeutung des vierten Reiches! Daher ist ein Aufruf zum Völkermord an Weißen keine Straftat im Sinne des ideologisch gefestigten Bundesregimes.

Obiger Anhänger des Weißenmordes – so wie führende Feministinnen Anhänger des Männermordes waren, das Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. die größte Faszination auf führende Vertreterinnen der zweiten feministischen Welle hatte – wird nicht von Twitter wegen Haß gesperrt, denn laut offizieller Wortverdrehung gibt es ebensowenig Männerhaß wie Weißenhaß, da amtlich Frauen und Nichtweiße als Opfer festgesetzt wurden. Basta. Dagegen kommt die Wirklichkeit nicht an. Also wird Jan Deichmohle lebenslang auf Twitter gesperrt, weil er Haß gegen Männer und Haß gegen Weiße kritisierte, was es offiziell aber gar nicht geben kann, sodaß die Kritik am Haß als ‚Haß’ und ‚Bedrohung’ fehlgedeutet und der Kritiker lebenslänglich gesperrt wird. Der echte Haß, nämlich Aufrufe zum Männermord, wird bejubelt, in Schweden als Schultheater aufgeführt, pubertierenden Mädchen nahegebracht, soll laut einer Aktivistin sogar anstelle der Bibel in Hotelzimmern ausgelegt werden. Der echte Haß, wie das Beten um Ermordung aller Weißen, wird nicht als Haß geahndet. So verkehrt herum handelt die feministische Gesellschaft in allen Fragen, jeglichen Einzelheiten, im Empfinden, Wahrnehmen und Deuten der Welt. In unsrer Welt läuft alles exakt verkehrt herum, seit sich feministische Wellen etabliert haben.

Wie üblich nennt dieser schwarze Rassist, der davon träumt, Weiße von Jesus ausrotten zu lassen, aber auch dazu aufruft, auf Weiße zu schießen, Kritiker seines Hasses ‚Rassisten’. Solche Verdrehung prägen unsre Gesellschaft und Medien.

Ein Aktivist der gefeierten BLM beging eine Massenschießerei. Doch das regt weder Medien noch Politik auf, denn in ihrer Weltanschauung, sprich Ideologie, kommt die Gefahr ‚von rechts’ und von ‚weißen Suprematisten’. Tatsächlich verhält es sich wie stets umgekehrt. Sogar in den 1920er Jahren kamen echte Faschisten und echte Suprematisten erst auf, als ihre Länder ähnliche Probleme zu entwickeln begannen, die von der anderen Seite des Spektrums und ungerechten Forderungen der Siegermächte verursacht wurden.

Nach Hetze gegen Männer ist jetzt Hetze gegen Weiße und Deutsche groß in Mode und zeigt Anklänge an faschistischen Gebrauch von Euthanasie.

Lambda Literary brüstet sich derweil damit, Kinder (Schüler) systematisch mit LGBTQ+ zu indoktrinieren und verwirren.

Solcher Aktivismus hilft nicht Minderheiten, wie behauptet wird, sondern betreibt Umerziehung, Trans-, Schwulen-, Lesben- und weitere verwirrende sexuelle Propaganda, mit denen sie bei Kindern Verunsicherung und Probleme schaffen, die ohne solche Propaganda sehr selten blieben. Dabei gehen sie so weit, daß sie Andersdenkende wie Jan Deichmohle systematisch unterdrücken. Sie wollen verbieten, ihre Propaganda, die ganze Generationen verdirbt, auch nur zu kritisieren.

Was sie nicht dazu schreiben, aber offensichtliche Folge und tägliche Wirklichkeit ist, daß deshalb weiße, heterosexuelle Männer in Massen zu Verlierern gemacht, unterdrückt und jeglicher Stimme beraubt werden.

Die schrecklichen Folgen der feministischen Utopie erleben wir heute:

Da Jan Deichmohles Bücher nicht die Interessen in ihrer Erziehung feministisch geprägter Literaturagentinnen beiden Geschlechts treffen, werden diese abgelehnt.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place.»47 (Torrey House Press)

Auch Verlage stellen sich als Advokaten oder Aktivisten vor. Literaturagenten sind derweil damit beschäftigt, die Menge an LGBTQ, mit denen Seele und Geist kleiner Kinder bombardiert werden, zu maximieren.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»48 (Willenfield Literary Agency)

Die Agentur lobt als beispielhaft für das, was sie suchen, folgendes Buch, das in der üblichen feministischen Verdrehung Frauen offenbar ein Recht auf Sex einfordert, aber nicht den seit jeher ausgeschlossenen männlichen Verlierern. Folglich vergrößert auch sie seit jeher bestehende weibliche Privilegien, die vom Feminismus zu einem totalen Prinzip überhöht wurden:

«EXAMPLES OF OUR TASTE IN THIS CATEGORY
These are some examples of general nonfiction we gravitate towards:
‣ The Right to Sex by Amia Srinivasan»49 (Willenfield Literary Agency)

Wenn im Buch von einem „Recht auf Sex” geredet wird, so muß uns klar sein, daß es sich um ein weibliches Recht handelt, wogegen heterosexuelle Männer von weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion abhängig sind und kein Recht auf Sex genießen, was der Grund für die Zunehmende Welle von Inceln ist und auch für das Mißverhältnis bei der Fortpflanzung seit 60.000 Jahren, so weit genetische Messungen reichen aufgrund des genetischen Flaschenhalses vor 70.000 bis 60.000 Jahren, als die Menschheit fast ausgestorben wäre, weil sich nur wenige Hunderte oder wenige Tausende vermehren und Nachkommen hinterlassen konnten. Vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter sind nachweisbar, beim Übergang von Eiszeit zur Zwischenwarmzeit war es noch katastrophaler, indem 17 Mütter auf einen Vater kamen. Feministisches Gewäsch angeblicher weiblicher Benachteiligung ist zynisch, verdreht die tatsächliche grausame Benachteiligung von Männern ins Gegenteil. Gleichheit ist bei den Geschlechtern eine Utopie, die menschlicher Natur fundamental widerspricht. Natürlich ist, wenn sich Frauen und Männer ergänzen, dabei verschiedenen Neigungen nachgehen und unterschiedliche Beiträge tauschen – je feministischer oder egalitärer eine Gesellschaft, desto stärker das Bedürfnis, sich zu unterscheiden, weibliche oder männliche Aufgaben zu suchen. Feministisch geprägte Personen haben seit 150 Jahren menschliche Natur so gründlich mißverstanden, daß sie grundsätzlich alles falsch herum gedeutet haben. Es handelte sich um einen kollektiven Ausbruch von Irrationalität, Hysterie, volkstümlich einen „kollektiven Wahnsinnsanfall”. Feminismus hat mit allen Agenden geschadet, nichts gutes geleistet, die natürliche Weiterentwicklung von Kultur zerschlagen und erstickt.

«Amia Srinivasan reveals both the material opportunities and dead-ends of a century-long conscious trajectory towards female empowerment. The Right to Sex reminds us of the foundational complexities to Women’s Liberation ideas and why we are still grappling with them. This gathering of evidence invites readers to create new knowledge.
–Sarah Schulman»50 (Amazon)

In der feministischen Gesellschaft wird nur irreführende, auf falschen Annahmen und verkehrter Wahrnehmung beruhende Propaganda verbreitet, jede Kritik daran oder Richtigstellung aber systematisch und total unterdrückt wie die Bücher von Jan Deichmohle. Daß sie ihre einseitige und totalitär andere Sichten unterdrückende Propaganda ausgerechnet als ‚Kritik’ darstellen, ist das i-Tüpfelchen der Verdrehung. Kritik ist das Buch „Die Unterdrückung der Männer”, ebenso wie „Ideologiekritik am Feminismus”, „Abrechnung mit dem Feminismus” und „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft”.

«Amia Srinivasan is the Chichele Professor of Social and Political Theory at All Souls College, Oxford, where she works on and teaches political philosophy, feminist theory and epistemology. She is a contributing editor at the London Review of Books. Her essays and criticism—on animals, incels, death, the university, technology, political anger and other topics—have also appeared in The New Yorker, The New York Review of Books, The New York Times, Harper’s, The Nation and TANK51 (Amazon)

Wieder sind wir auch in der achten Folge dieser Serie nicht fertig geworden mit allen den mir vorliegenden Nachweisen für einseitige extremistische Ausrichtung des Literaturbetriebs. In folgenden Artikeln oder Kapiteln wird vielleicht Platz sein für 34 Bildschirmkopien, die jeweils Teile einer langen Liste von LGBTQ-Literatur für Jugendliche enthalten. Auf weniger als 34 Bildern war die Liste nicht darzustellen. Es folgen sieben Bildschirmseiten mit LGBTQ für drei bis achtjährige Kinder sowie zwei für Kinder ab acht Jahren! Dies wird aber nur die Spitze des Eisbergs sein, das Ergebnis der vielen Propagandisten, die den Literaturagenturbetrieb prägen.

Fußnoten

1 https://savvyliterary.com/

2 https://www.harveyklinger.com/about/harvey/#analieze

3 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

4 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

5 http://semmelblond.com/

6 https://de.semmelblond.com/

7 https://www.ladderbird.com/

8 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

9 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

10 https://agentur-kolf.de/kontakt

11 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

12 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

13 https://alexadsett.com.au/submissions/

14 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

15 https://www.rnliterary.com/about-us

16 https://www.rnliterary.com/agents

17 https://www.onetrackliterary.com/submissions

18 https://www.madwomanliterary.com/about

19 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

20 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

21 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

22 https://publishedtodeath.blogspot.com/

23 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

24 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/lorna-hemingway

25 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

26 https://thompsonliterary.com/bios/

27 https://emboldenmediagroup.com/our-story

28 https://www.triangle.house/literary

29 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

30 https://www.craigliterary.com/submit.html

31 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

32 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

33 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

34 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

35 https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

36 https://www.clarionwest.org/about/

37 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

38 http://fairbankliterary.com/about/

39 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

40 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

41 https://ki-agency.co.uk/agents

42 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

43 https://www.wmeagency.com/responsibility/

44 https://www.wmeagency.com/expertise/

45 https://browerliterary.com/submissions/representation/

46 http://www.gusay.com/about/default.php

47 https://www.torreyhouse.org/about

48 https://willenfield.com/home

49 https://willenfield.com/general-nonfiction

50 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

51 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

52 https://www.roamagency.com/

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil


Die Szene englischsprachiger Literaturagentinnen ist äußerst divers und feministisch korrekt nach Geschlechtern aufgeteilt.

Das wäre weniger schlimm, wenn die weitaus meisten nicht offen oder unterschwellig, ihnen selbst bewußt oder auch unbewußt, stark feministisch geprägt und intolerant gegenüber allen wären, die von ihrer Weltanschauung abgelehnt, verachtet und bekämpft werden, oder die ihre Weltanschauung gar kritisieren. Selbstredend fehlt ihnen völlig jeder Rest an Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer; in der Hinsicht sind sie so taub wie ein KZ-WächterIn im Dienst.




Meist feministisch gesinnte Frauen haben den Literaturbetrieb im letzten halben Jahrhundert fast vollständig übernommen; kritische Stimmen haben seit 1968 kaum eine Chance, schon gar nicht von Männern. Am meisten von allen unterdrückt werden heterosexuelle männliche Verlierer.

Curtis Brown Creative hat feministisch korrekt ein Programm entwickelt, das gezielt nur nach weiblichen Stimmen sucht. Gleichzeitig wird „Die Unterdrückung der Männer” über heterosexuelle männliche Verlierer abgelehnt und durch kollektives Ignorieren unterdrückt.

Die Machthaberinnen könnten nicht stärker ein Buch ablehnen, das ihnen nachweist, selbst dominant und privilegiert zu sein, wogegen die Menschen, gegen die sie kämpfen, die Unterdrückten sind. Das ist das Gegenteil ihrer ideologischen Weltanschauung und gefährdet die Rechtfertigung ihrer Macht und Ideologie. Allein aus Gründen des Machterhalts werden Buch und Stimme männlicher Verlierer abgelehnt und weiter unterdrückt.

Weil sie eine rein weibliche Agentur für ein überwiegend weibliches Lesepublikum sind, hat Talcott Notch mein Buch abgelehnt. Allerdings würden mehr Männer nicht mehr helfen, da diese inzwischen meist genauso radikal feministisch sind wie viele Frauen des Literaturbetriebs; ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ihre Stimme, sowie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” werden von allen, ob Männlein oder Weiblein, genauso heftig und mit pseudoreligiösem Fanatismus eisig abgelehnt. Auch ein mutmaßlicher Mann, falls ich richtig gegendert habe, beschrieb sich als Hardcore-Feministen, gegen dessen sehr starke Überzeugung bereits der Buchtitel verstieß, so daß er deswegen ablehnte.

Das ist jedoch keine Absage aus Gesinnungsgründen, aus was für falsche und verbotene Gedanken kommen Sie denn gerade?! Dieser Mann übt nur sein Recht als Inhaber der richtigen, also feministischen, Gesinnung aus, Andersdenkende, die so böse sind, falsch zu denken, zum Wohle der Menschheit systematisch zu unterdrücken. Außerdem benutzt er nur sein verfassungsgemäßes Recht auf Meinungsfreiheit, nämlich der Meinung zu sein, daß eine Meinung wie die von Jan Deichmohle unter keinen Umständen veröffentlicht oder gar geduldet werden darf! Wie man sieht, ist er ein Held im Kampf für die Meinungsfreiheit, die er dadurch schützt, daß er seine Meinung auslebt und die Stimme der Unterdrückten nochmals unterdrückt, wie es eben seine Meinung ist. Haben Sie das nicht verstanden? Ein Semester Studium in feministischen Fächern wie Frauenstudien, Genderstudien oder ‚kritischer Theorie’ wird Ihnen auf die Sprünge helfen; dann werden Sie nicht mehr von den patriarchalischen Fesseln der Logik zurückgehalten und können sich gewissenlos und grausam ihr kulturrevolutionäres Utopia zusammenphantasieren.






Schauen wir, was die weitaus meisten Literaturagentinnen – und einige der wenigen verbliebenen Literaturagenten –, die Bücher für Kinder und Jugendliche suchen, gemein haben: Erstens suchen sie gezielt LGBTQ, etliche mit Nachdruck. Niemand sucht natürliche, heterosexuelle Bücher für Kinder und Jugendliche; das wäre undenkbar, ein Tabubruch, gilt in der schiefen und verdrehten westlichen Gesellschaft geradezu als ‚Nazi’. Zweitens hat niemand von ihnen Empathie für heterosexuelle männliche Verlierer, oder nicht den Mut, etwas über „Die Unterdrückung der Männer” auch nur zu lesen. Veröffentlichbar war dergleichen mindestens seit 1968 nicht. Sogar ein Professor Goldberg von der New Yorker Universität sammelte bereits 1968 eine Rekordzahl Ablehnungen für seine gelehrte Studie über eine menschliche Universalie, interkulturell bis zur feministischen Kulturrevolution gegen menschliche Natur universal gültige geschlechtliche Rollenteilung in allen Kulturen weltweit. Diese entspricht einem menschlichen Bedürfnis; seit sie fehlt, sind wir verstümmelt, reifen Empathie und Verantwortung füreinander nicht mehr aus. Ergebnis sind nur körperlich Erwachsene, die lebenslang in mancher Hinsicht infantil bleiben, ihre Fürsorge gemäß politisch-ideologischer Solidarität falschen, unberechtigten Pseudogruppen nachwerfen, aber denen entziehen, die ihrer Fürsorge bedürften und sie verdienen. Ergebnis ist eine steigende Zahl von Verlierern, die mit Verachtung bedacht werden.






LGBTQ wurde bereits seit 1968 sowohl von feministischen, als auch linksradikalen und damals sogenannten ‚alternativen’ Kräften verbreitet. Das war eine Neuerung; bis 1967 waren diese Druckgruppen getrennt von der Entwicklung der Hippies und Acidheads, die jedoch derart chaotisch waren, weil sie die „Spiele der Gesellschaft” überwinden wollten, damit leider auch natürliche Formen und kulturelle Strukturen aufgaben, für die sie dann in höchstens halb verstandener fernöstlicher Mystik einen unzureichenden Ersatz suchten, daß sie in ihrem Durcheinander chaotische Zustände schufen, die es sowohl feministischen als auch LGBTQ-Druckgruppen ermöglichte, sie in kürzester Frist unbemerkt zu überrollen und umzudrehen.




Es ist also nichts neues, daß ein kulturrevolutionärer Angriff mit Hilfe von sexuellen Minderheits-Druckgruppen wie LGBTQ betrieben wird. Dies geschieht seit 1968, als man sich bereits geschickt erfolgreich an Jugendliche und jugendliche Subkultur richtete, damit Generationen zu prägen begann. Auch damals ging es bereits um Kinder; nicht nur die bundesdeutsche Partei „Die Grünen” ist berüchtigt für massive Verwicklung in Päderastie, deren Freigabe sie ursprünglich forderten. Gleiches galt für den Feminismus zweiter Welle; Simone de Beauvoir unterschrieb eine Petition zur Freigabe, auch in eigener Sache, denn sie war in Frankreich dafür angeklagt worden, als Schullehrerin (Schule, nicht Universität) Schülerinnen verführt zu haben. Das tat sie sogar massenweise, obwohl mir nur ein Fall bekannt ist, in dem dies zu einer Klage vor Gericht führte. Davon profitierte auch ihr Partner Sartre in einer meistenteils asexuellen Beziehung, denn sie führte die Schülerinnen, die sie vernascht hatte, anschließend zu weiterem Gebrauch der als Philosophen geltenden linken Leitfigur Sartre zu. Beide waren sie ein Rollenmodell für spätere weibliche und männliche Feministen zweiter und nachfolgender Wellen. Dies habe ich in meinen Büchern dokumentiert.






Halleluja, heute suchen Verlage für Kinderbücher nach LGBTQ. Die Unterwanderung sogar der Kirchen durch 1968er Kulturrevolutionäre war sehr gründlich.




Meine Bücher gelten Verlegern und Medien daher als gefährlich; sie werden mit Grund totgeschwiegen. Die Welt soll nichts von dem erfahren, was an Fakten, Wissen und Einsichten in ihnen niedergelegt ist.




Die Verquickung von politisch-ideologischer, psychologischer, geistiger und sexueller Verirrung oder Perversion ist seit 1968 ständiger Begleiter.


Heterosexuelle werden von obiger Marie klar abgelehnt, ausgerechnet bei der Kindererziehung; was sie Kindern antun wird ist schlimm; unsere Kultur haben sie bereits gesprengt mit ihrem Ansinnen, die natürliche Geschlechterergänzung zu sprengen und gänzlich auszumerzen, die genauso ein angeborener, in frühester Kindheit entwickelter Bedarf ist wie Sprache. Ihre mit pseudoreligiösem Fanatismus einer Sekte vorgehende Ideologie schert sich nicht um Schäden, die sie anrichten. Subjektiv vermeinen sie, die Welt zu verbessern mit ihren extremistischen Utopien, die fundamental menschlicher Natur zuwider sind. Aus dem Radikalfeminismus von 1968 ist der ‚Normalzustand’ westlicher Gesellschaften geworden, der weltweit aufgezwungen wurde, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” zeigte – die Bundesregierung der BRD West brüstete sich schon in den 1980er/1990er Jahren damit, weltweit führend beim internationalen Durchsetzen von Gender-Mainstreaming zu sein.


Literaturagentin Kaitlyn schreibt, für mehr LGBTQ+ würde sie sterben, eine englische Redensart.

LGBTQ und sogar politische Päderastie sind also ein alter Hut in feministischen Kreisen und ihrem Umfeld. Die Art, wie sie sich in Kampagnen darstellen, wandelt sich jedoch oft. Ab 1968 nannten sie sich feministisch, was auch richtig und der Kern der Sache ist. Erin Pizzey spricht noch heute davon, daß die meisten Verleger und Literaturagenten feministisch denkende Frauen sind, weshalb seit den 1970er Jahren tiefgreifend feminismuskritische Männer keine Chance auf Veröffentlichung haben. Übrigens sind die meisten der sehr wenigen verbliebenen Männer dort ebenso fanatisch feministisch. Erin Pizzey schrieb sogar, die meisten seien die unangenehmsten Leute, denen sie je begegnet sei. Es scheint, daß besonders sowohl ideologisch als auch sexuell verrannte Personenkreise magisch angezogen werden von Medien und Literaturbetrieb. Für normal denkende oder veranlagte Menschen scheint dieser Betrieb abstoßend geworden zu sein; dort fühlt sich anscheinend kaum noch ein normaler Mensch wohl, so daß diese in andere Berufe flüchten.






In den 1970ern hätten die Gesuche gelautet, sie suchen feministische Positionen. „Frauenstudien” waren damals eine beschönigende Bezeichnung für feministische Propagandastudien. Etliche solcher Verlagsbeschreibungen habe ich im deutschen Sprachraum gesammelt und als Nachweise in meinen Büchern dokumentiert. Die 1980er und 1990er Jahre wurden dann von Gender und Gender-Mainstreaming geprägt. Später gedieh bis vor kurzem besonders in den USA und GB dann LGBTQ mit Buchstabenbandwürmern, an die oft noch ein ‚+’ angehängt wurde, weil es in einem Kontinuum unendliche viele mögliche Gender gibt aus logischen Gründen, zur großen Mode und zum Erkennungszeichen.






Hier werden für unsere Kinder schädliche Verirrungen dokumentiert, selbstverständlich unabhängig von Herkunft und Geschlecht, wie es sich gehört – solche Unterscheidungen werden von Feministen und links-bunten Kulturrevolutionären vorgenommen.

Heute ist der ‚weiße Feminismus’ obsolet; er hat sich selbst abgeschafft mit seiner Agitation gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die bereits für das Jahr 1968 nachweisbar ist. Man denke zum Beispiel an den Doppelstandard, weiße Männer anzuschwärzen für eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’, gleichzeitig aber als ihren alternativen Präsidentschaftskandidaten ausgerechnet den militanten und gewalttätigen Schwarzen Panther Eldridge Cleaver zu küren, der für gezielte Serienvergewaltigung an weißen Frauen aus politischen Gründen im Gefängnis gesessen hatte, wo er seinen Kampf in „Soul On Ice” beschrieb, das damals in linken Kreisen zum Kanon der von Gebildeten zu lesenden revolutionären Literatur gehörte. Als eine ironische Fußnote der Geschichte: Eldridge Cleaver wurde später drogensüchtig, dann Republikaner, was einiges darüber aussagt, wie wenig ‚konservativ’ heute bedeutet.



Indem der ‚weiße Feminismus’, wie er von heutigen Feministinnen zuweilen genannt wird, sich in ihrem spezifischen Haß auf die eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ seit 1968 Verbündete wie damals den schwarzen Panther Eldridge Cleaver suchte, schaffte er sich selbst ab. Heute sind BLM und BIPOC Modebegriffe und Kristallisationspunkte für hysterische, irrationale Wut, die zweilen plündert, Feuer legt, Stadtviertel verwüstet. Wer heute etwas auf sich hält im kulturrevolutionären Literaturbetrieb, verlangt BIPOC in einzureichenden Manuskripten, oder bevorzugt diese. Nichtweiße Feministinnen beginnen damit, außer ‚weißen heterosexuellen Männern’ auch ‚weiße Feministinnen’ zu verachten, die mit dem ganzen Saumist angefangen hatten.








Schauen wir uns einfach an, wie kraß einseitig der Literaturbetrieb ist, abgesehen davon, daß es mit zum schlimmsten Vergehen an Kindern gehört, sie für LGBTQ anzuwerben. Dafür Propaganda zu betreiben ist keine gute Sache; es ist nicht klug, solche Propaganda zu erlauben, bei uns ist sie aber an der Macht, ein kollektiver Druck von Kräften, die sich selbst als ‚moralisch’ vorgeschrieben ansehen. Wer sie kritisiert, gilt als gaaaaanz schlechter Mensch.








In einem derart geprägten Literaturbetrieb ist es wohl vollends undenkbar, hetersoexuelle männliche Verlierer, deren Stimme, oder gar ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” ernstzunehmen.







«Jared Johnson … I am especially drawn to accessible scholarship that engages with current social issues. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives.
With both, I am actively searching for writers who identify as being from marginalized communities.

What I like … parent/child relationships (especially with adult children or non-traditional families) …

What not to send me … Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.»1 (Jared Johnson)

Jared will auf keinen Fall nichtfiktive Bücher mit einem konservativen oder neukonservativem Blickfeld lesen, und schon gar nicht vermitteln. Darin stimmt er mit den meisten seiner Zunft überein, die es nur nicht so offen schreiben. Meinungsfreiheit besteht heute darin, frei zu sein, abweichende Meinungen nach Belieben ablehnen und unterdrücken zu dürfen.









«We are particularly interested in everything in the areas of politics, human rights activism, anti-racism, African-American culture, gender equality and women’s empowerment»2 (TRENTIN AGENCY)

Wenn literarische Betriebe eine ideologische Ausrichtung haben, dann ist alles zu spät. Noch schlimmer ist es, wenn Medien und Literaturbetrieb sich Ideologien verschreiben, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur befinden.






Ei gucke da, vier verschiedene Kelly mit gleichem Befund spielen Torwächter am Eingang zum Literaturbetrieb, laden LGBTQ für Kinder- und Jugendbücher ein, schließen aber unterdrückte heterosexuelle männliche Verlierer, schlimmstenfalls auch noch weiß, systematisch aus.

Kayla sucht LGBTQ gar für eine Firma, die Kinder im Namen führt und Kinderbücher herausbringt oder vermittelt.

 









«Ronald … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»3 (Lowenstein Associates Inc.)

Muß ich dazuschreiben, daß er nicht an tatsächlich unterrepräsentierten, sogar überhaupt nicht repräsentierten heterosexuellen männlichen Verlierern interessiert ist? „Die Unterdrückung der Männer” hat er abgelehnt.








Oh, fünf verschiedene Jennifer stehen auf LGBTQ in Manuskripten bei ihrer Arbeit für Kinder- und Jugendbücher.












Gleich vier verschiedene Hannah haben LGBTQ-Wünsche für Manuskripteinreichungen, obwohl sie für Kinder- und Jugendbücher arbeiten. Gleiches tut der Herausgeber von Kinderbüchern bei Harper Collins Kinderbücher, wobei sein Geschlecht mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich ist, wenn wir uns Bilder und Namenslisten der Belegschaften anschauen.







«Barbara has also represented Cordelia Fine, winner of the prestigious Royal Society Science Prize (known as the “Booker Prize for Science writing”) for Testosterone Rex, which explores and deconstructs our cultural myths and assumptions in gender dynamics.»4 (Lowenstein Associates Inc.)







«In line with our Open Days and our statement on anti-racism, we are aware that there is more to do in order to improve the diversity of our client list, and we are actively keen to hear from writers from under-represented backgrounds.»5 (David Higham Associates)

Auch diese Agentur unterdrückt seit Jahrtausenden nicht repräsentierte heterosexuelle männliche Verlierer abermals, die niemals repräsentiert wurden und keine Stimme haben, im Sinne ihrer Ideologie trotzdem nicht als unterrepräsentiert gelten, sondern als mächtige Hindernisse ihrer Kulturrevolution, die es zu bekämpfen gilt. Verloren ist eine Zivilisation, deren Literaturbetrieb in die Hände extremistischer Ideologen gefallen ist, die rücksichtslos gegen menschliche Natur kämpfen und die Unterdrückten abermals unterdrücken, ebenso das Buch „Die Unterdrückung der Männer”.





«Tess … LGBTQ …

Nonfiction: … social justice and anti-racism»6 (Tess, Europa Content, manuscriptwishlist)

Hierbei möchte ich betonen, daß dieses überwiegend von einzelnen AgentInnen zitierte Texte sind, die nicht die ganze Agentur betreffen, obwohl es verkehrt ist, verbohrte Ideologen zu Torhütern des Zugangs zu Medien und Verlagen zu ernennen. Es laufen noch einige Einsendungen und ich hoffe, andere Mitarbeiter retten ihre eigene Ehre und die ihrer Agentur, indem sie „Die Unterdrückung der Männer” annehmen und an einen guten Publikumsverlag vermitteln.





«Emmy … I am a queer, trans, non-binary colonizer … Please note: I am currently only accepting non-fiction queries from authors traditionally under-represented in publishing!»7 (Westwood Creative Artists)

Der Fettdruck stammt von der Literaturagentin, nicht von mir. Heterosexuelle männliche Verlierer werden zwar seit Jahrtausenden übersehen, hatten noch nie eine Stimme, doch im Sinne der machthabenden Ideologie gelten sie nicht als ‚unterrepräsentiert’, sondern haben gefälligst das Maul zu halten, denn sie werden als gefährliche Feinde ihrer UnterdrückerInnen bekämpft.





«Robert … As well, he has been a champion of LGBTQ+ voices his entire career»8 (Sterling Lord Literistic, Inc.)



«Liz … She is committed to representing diverse voices and would be over the moon if she could acquire a captivating LGBTQ RomCom for YA readers.»9 (Great Dog Literary LLC.)

Facebook hat mir seit zwei Tagen verboten, Beiträge zu teilen, so daß diese Artikelserie kaum noch Leser findet. „Die Unterdrückung der Männer”, insbesondere heterosexueller männlicher Verlierer, und die Propagierung schädlicher Ideologie, die bereits Kindern und Jugendlichen eingetrichtert wird und diese für ihr Leben verdirbt, geschehen auf sehr vielen Ebenen, oft subtil und für die Öffentlichkeit unsichtbar, die gar nicht erst erfährt, wie sehr sie betrogen und manipuliert wird. So funktioniert die Unterdrückung der Männer auf vielen Ebenen gleichzeitig.

Lächerlich daran ist, daß Femistinnen immer das Gegenteil der Tatsachen behaupten.

Feministinnen stellen sich selbst als benachteiligt hin; tatsächlich beweisen meine Bücher wissenschaftlich, daß dies zu allen Zeiten falsch war, umgekehrt Frauen immer privilegiert wurden. Dasselbe hat auf historischem Gebiet auch Martin van Creveld in seinem Buch „Das privilegierte Geschlecht” herausgefunden. Feminismus was in allen Wellen und zu allen Zeiten eine Verirrung, die eine biologische Ursache hat, nämlich angeborene schiefe Wahrnehmung bei der menschlichen Art, die unbewußt Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt, am krassesten männliche Verlierer. Dies hat einen evolutionären Sinn, wurde und wird von allen feministischen Wellen mißbraucht. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beweist das, mitsamt meinen insgesamt bislang 35 zur Veröffentlichung bereiten Büchern, doch dieses Wissen wurde von Feministinnen jahrzehntelang unterdrückt, nicht gelesen oder nicht verstanden, weil Menschen geistig Herdentiere sind und einfach überfordert, wenn jemand sich zu sehr vom Vorurteil seiner Zeit entfernt. Auch in der Nichtbeachtung meiner Argumente und Bücher, währen feministischer Unsinn seit 150 Jahren hofiert und hochgejubelt wird, obwohl daran nichts substantielles ist, spiegelt „Die Unterdrückung der Männer”. Um das wirklich zu verstehen, sind auch meine anderen Bücher nötig und müssen gelesen werden: Es gehört zur Natur des Menschen wie die Befähigung zur Sprache, nicht nur Laute durch binäre Gegensätze zu Sinnträgern zu machen, sondern auch kulturelle Rollen beider (binärer) Geschlechter. Der Verweis von Feministinnen auf ‚Ungleichheit’ war von Anfang an völlig unsinnig und irrational, genauso verrückt, wie gegen Ungleichheit von Lauten zu protestieren, aus denen Phoneme oder Buchstaben, Sinnträger von Sprache werden. Auch kulturelle Geschlechterrollen sind solche Sinnträger, die einen wichtigen Wert an sich in der Gesellschaft und beim Reifen von Persönlichkeit besitzen. Vermutlich werden viele die Sätze lesen, ohne geistig den Sinn und die tiefgreifenden Folgen diese wenigen Sätze zu begreifen. Ich rede bei Zeitgenossen gegen eine Wand. Selbst wenn sie kritisch sind, stecken sie zu tief in feministischen Prämissen fest, um die Bedeutung dieses Umstandes zu erfassen. Höchstens Feministen könnten es begreifen und sind höchst empört, weil sie ahnen, wie sehr sie von dieser Erkenntnis bloßgestellt werden, weshalb sie diese Erkenntnis noch erbitterter zu unterdrücken versuchen.

Fußnoten

1 https://www.jaredhjohnson.com/

2 https://trentinagency.com/en/submissions/

3 https://lowensteinassociates.com/ronald-gerber/

4 https://lowensteinassociates.com/barbara-lowenstein/

5 https://www.davidhigham.co.uk/submissions/

6 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/tess-callero/

7 https://wcaltd.com/emmy-nordstrom-higdon/

8 https://www.sll.com/our-team

9 https://greatdogliterary.com/our-people

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

Diese hochmoralische, anständige Literaturagentur schreibt Literaturpreise aus. Ist ja schön, wenn sie sich für Kunst einsetzen! Wohltätige Menschen, oder? Es ist ein schwuler Preis, in gleich dreifacher Ausführung. Einer davon gilt für Bücher von LGBTQIA+ – Verfassern, die sich an acht- bis zwölfjährige Kinder richten, denn das ist die US-amerikanische Definition von „MG” oder „middle grade”.

Früher konnte ich nicht verstehen, weshalb Wohltäter abgelehnt oder sogar angefeindet werden konnten. Heute stehe ich auf einem Scherbenhaufen. Vieles verhält sich anders, als wir geglaubt haben, als uns in der Erziehung beigebracht wurde.

«I began as an editor, where I deepened my love of accessible, idea-driven nonfiction with the power to transform culture… cultural criticism … I have a particular interest in multicultural»1 (MCKINNON LITERARY)

Was immer ihre Beweggründe sind, und ob sie aus einer persönlichen Perspektive verständlich sind, trägt das zu einer Haltungsdiktatur („dictatorship of attitude”), Unterdrückung der seit der zweiten feministischen Welle bekämpften „weißen heterosexuellen männlichen” Verlierer sowie dazu bei, daß diese keine Stimme haben und in der Welt von morgen aussterben werden.

Auf der #MSWL-Seite wird oft unverblümter gesagt als auf den Agenturseiten, was Sache ist. A.M. Rose sucht nur krasse Konflikte mit menschlicher Natur, nichtbinäre Figuren, LGBTQIA+ – Geschichten, trans-Figuren. Außerdem geht es um „toxische Maskulinität”. Das ist ein wichtiger Punkt. Inzwischen sind viele sexuell abgestumpft – sie spüren nicht mehr, was an den unfruchtbaren Sexualitäten falsch ist. Unsere Kultur ist zerstört; wir kennen keine geschlechtliche Ergänzung mehr. Daher ist uns ein natürliches und kultiviertes Zusammenspiel beider Geschlechter unbekannt, dessen letzten Reste bereits in den 1960er Jahren verblaßten, bis sie von der radikalen 1968er Kulturrevolution, die bis heute läuft, gesprengt, angefeindet und gänzlich beseitigt wurden.

Das alles trägt dazu bei, daß Zeitgenossen weder seelisch noch sexuell ein Gespür für das haben, was menschlich kaputtgemacht wurde, und daher auch nicht mehr merken, was falsch an den ideologischen Utopien ist. Die Mischung aus sexueller, politischer, geistig-ideologischer und seelischer Perversion ist ihnen nicht mehr erkennbar, weil die gesamte Gesellschaft davon befallen ist und sie geprägt hat. Ein wenig Widerstand gibt es noch, wenn Kinder frühsexualisiert werden, überdies auch noch auf einer menschlicher Natur und fruchtbarer Sexualität zuwiderlaufenden Weise, die früher als Verirrung und Perversion aufgefaßt worden wäre, was heute verbotene Begriffe und Denkweisen sind, weil die Verbreitung solcher Neigungen und ihre propagandistische Unterstützung nicht nur Steckenpferd, sondern geradezu fanatische, quasireligiöse Glaubensmission der machthabenden Kreise, darunter Medien, Politik und Erziehung geworden ist. Doch abgesehen von einem gewissen Restinstinkt, wenigstens Kinder zu schützen, gibt es nichts mehr.

Was menschlich kaputtgemacht wurde, daher heranwachsenden Jugendlichen fehlt, und wie dieses Fehlen die Beziehungen beider Geschlechter belastet, ist Zeitgenossen deshalb auch fremd. Übrig bleibt die Anfeindung von Männern, Heterosexuellen und Weißen, die sich seit 1968 in feministischer Anfeindung der von ihnen so genannten ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ausdrückt, sowie in massiver Entrechtung und Unterdrückung kritischer Stimmen, charakterlicher Verbiegung durch Umerziehung und Anerziehen von Schuldkomplexen. Doch sogar die Anfeindung von Männern bemerken wir kaum, weil es bereits biologisch keine Empathie für männliche Verlierer gibt, Männer vom Feminismus zudem kollektiv auf Verliererstatus gedrückt wurden, um die sogenannte ‚Emanzipation’ der Frau in vormals männliche Pflichten und Aufgaben zu vollenden. Daher schlug eine biologische Falle zu, nämlich als niederrangig empfundene Männer wirksam von Mitgefühl oder Empathie ausschließt. Verschlimmernd trat noch feministische Propaganda hinzu, die mit ihrer Anfeindung ebenfalls Mitgefühl und Empathie zerstörte, teilweise in Haß und Wut verwandelte. Das wirkte sich tief auf weibliche Instinkte aus, wie es am Umkippen des begeisterten Kreischens junger Frauen in der Beatlemania in das Wutkreischen feministischer Gruppen sichtbar wurde. Auch die Neigung zu Diktatoren, die wie Popstars angekreischt wurden, weil hochrangige Männer in der Gesellschaft bereits fehlten, so daß weibliche Instinkte sich einen schlechten Ersatz suchten, hat damit zu tun. Ebenso hängt überwiegend weibliche Hilfsbereitschaft und Begeisterung, viele fremde, vom Feminismus nicht angekränkelte Männer aus inkompatiblen Umfeldern ferner Kontinente zu integrieren, damit zusammen – diese fremden Männer spielen eine ähnliche Rolle wie Diktatoren oder Popstars.

Wenn wir die Perversion – sexuell, politisch, geistig-ideologisch und seelisch – nicht mehr begreifen, bleibt als Hauptproblem die verächtliche, gehässige Einstellung gegenüber Männern. Eine Bekämpfung oder Verachtung vermeintlich „toxischer Männlichkeit” gehört zu solcher Ideologie und solchen Neigungen dazu. Es ist eine Anfeindung, ohne welche „Die Unterdrückung der Männer” nicht funktionieren könnte, denn jene, die so systematisch unterdrückt werden, daß sie in der einst als ‚frei’ geltenden westlichen Gesellschaft keinerlei Stimme und Gehör mehr haben in der Öffentlichkeit, müssen angeschwärzt werden, damit man sie entrechten und ausschließen kann. Tatsächlich verhält es sich – wie regelmäßig – genau umgekehrt: Toxisch ist Feminismus, die seit 1968 dominierende kulturrevolutionäre Ideologie, und zwar in allen ihren schillernden Ausprägungen. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Ideologie war gut und sie hat nur schlechtes verbreitet, weil sie in einem grundsätzlichen Konflikt mit menschlicher Natur steht, die sie bekämpft. Auch wenn es niemand hören will: Die Jahre seit 1968 sind menschlich verlorene Jahre in westlichen Ländern. Seitdem wurden dort menschlich nur Schäden angerichtet. Technik und Wissenschaft entwickelten sich weiter – ohne das wäre der Westen aufgrund seiner Verrücktheiten längst zusammengebrochen. Die Zeit seit 1968 war menschlich eine verlorene Zeit, in der Menschen kaputtgemacht wurden.

Die Literaturagentionnen Julia und Feather stimmen darin überein, Trans-Stimmen verstärken zu wollen, und zwar in Büchern, die sich an Kinder ab acht Jahren richten, denn das ist die Definition von „MG”. Hier werden Kinder auf falsche Gedanken gebracht, die viele in Konflikt mit ihrer Natur bringen, was viel seelisches Leid und Verwirrung auslösen wird. Die seit 1968 in ihren Grundzügen bestehende kulturrevolutionäre Ideologie macht Menschen kaputt. Lydia verquirlt dieses Kaputtmachen mit Feminismus und üblichen Phrasen wie ‚Diversität’ und ‚Multikulturell’. Divers ist eine Gesellschaft, die viele Menschen mit Rückgrat und anderen Sichten hat – die feministische Gesellschaft hat das Rückgrat von Männern gebrochen oder weichgespült, andere Sichten angefeindet bis verboten. Multikulturell ist eine Welt, die viele Kulturen in vielen Ländern hat. Die feministische Gesellschaft faselt von ‚multikulturell’, schafft aber die eigene Kulturen ebenso ab wie die eigenen Völker – beide werden weggemischt. Übrig bleibt ein chaotisches bis anarchisches Durcheinander, an dem schon die Hippies gescheitert sind. Verschiedene ethnische Gruppen bekämpfen sich noch mehr als sie sich mischen. Der Staat bricht auseinander wie einst im Römischen Reich; ebenso verschwinden in Europa die einstigen Staatsvölker.

Literaturagentur ist heute eine oft ebenso irreführende Bezeichnung wie alles, was mit Feminismus zu tun hat. Solche Agenturen verbreiten nicht Literatur, sondern Bücher mit radikaler, einseitiger Propaganda. Sowohl Emelle als auch Julia suchen weder wertfrei nach künstlerischen Werken, noch nach der Wahrheit, sondern sie handeln als Aktivistinnen, die bestimmte, ihrer Ideologie gemäße Stimmen verstärken wollen, einmal LGBT, zum anderen trans. Die Bücher über Transsexualität richten sich wiederum an MG und YA, also Kinder ab acht Jahren und an Jugendliche bis junge Erwachsene.

Solche extremistische Agenda ist weder Einzelfall noch Anliegen von Randgruppen, sondern in der Mitte der Gesellschaft angelangt und überdies ausdrücklich bekräftigtes Grundbekenntnis der weitaus meisten Literaturagenturen. Die wenigen, die es nicht ausdrücklich notieren, sind auch davon befallen, sich nur zu fein dafür, ihre ideologische Ausrichtung an die große Glocke zu hängen.

«Rachel … I’m particularly interested in writers from underrepresented backgrounds»2 (Jo Unwin Literary Agency)

Der Fettdruck stammt von der Jo Unwin Agentur, die wie die meisten weniger literarisch als vielmehr propagandistisch ist. Auch diesmal ist alles, was behauptet wird, falsch, sogar eine Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil: Diese Agentur hat, wie alle anderen erwähnten Agenturen, die nicht nur unterrepräsentierte, sondern völlig von der Öffentlichkeit ausgeschlossene Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Wenn es jemanden in westlichen Ländern gibt, der sich für das qualifiziert, was Rachel angeblich „besonders sucht”, so sind es diese WHMV. „Die Unterdrückung der Männer” ist aus einem unterrepräsentierten Hintergrund entstanden, sogar darüber hinaus aus einem überhaupt nicht repräsentierten Hintergrund. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer können darüber hinaus in Anspruch nehmen, auch historisch ausgeschlossen und übergangen worden zu sein. Es gab keine Vertreter und keine Literatur. Das war und ist ein Tabuthema, zu dem sich niemand bekennen mag. Doch genau diese werden von feministisch angehauchten Personen, die mit solchen Floskeln hausieren, ganz besonders heftig abgelehnt, abgewiesen und angefeindet. Was sie fördern, sind hochgejubelte Lieblinge ihrer utopischen Ideologie, die tatsächlich privilegiert werden. Alles wird von ihnen ins Gegenteil verdreht, und wenn jemand wie ich dann die Verdrehung aufdecken und die Tatsachen nennen will, dann wird mir nicht geglaubt, weil es ungewohnt erscheint, ich ziemlich alleine stehe mit meinen neuen Argumenten, eine breite Mehrheit von ihrer Ideologie befallen ist.

Mit solchen Phrasen werden die Unterdrückten noch schärfer unterdrückt, Privilegierte noch mehr privilegiert, natürliche Lebensweisen zerbrochen, menschlicher Natur widrige geschaffen und propagiert.

«Milly … Topics that interest me include human behaviour, illness and medicine, art, cultural criticism, comedy, food, and the social and political…

Examples of non-fiction books that I admire include Atul Gawande’s Being Mortal, Lola Olufemi’s Feminism Interrupted, Rebecca Solnit’s Hope in the Dark, Juno Mac and Molly Smith’s Revolting Prostitutes, Amia Srinivisan’s The Right to Sex, and Margo Jefferson’s Negroland.»3 (Jo Unwin Literary Agency)

Kulturkritik, soziales und politisches gehen auch bei ihr nur in eine Richtung, denn „Die Unterdrückung der Männer” hat sie abgelehnt. Ihr zweiter und vierter Buchtitel handeln von Feminismus, der fünfte ebenfalls. Ein „Recht auf Sex” haben bei ihr nur Frauen, aber nicht Männer, wie die Ablehnung von Jan Deichmohles Buch über männliche Verlierer beweist. Das letzte Buch ihrer Liste ergänzt das offenbar wie üblich durch Förderung schwarzer, aber Auflösung weißer Gebiete. Mit einem Lächeln vertritt sie die Unterdrückung männlicher Verlierer sowie deren Stimmen, unterschwellig ebenso sexuellen Androzid an weißen Männern – das hat nicht mit ihr persönlich zu tun, sondern ist eine Konstante feministisch geprägter Personixe, egal ob weiblich oder männlich.

«Maeve is a queer ex-classicist based in Oakland, CA. As an agent at Ladderbird Literary and now at CLS, her list is dedicated to increasing the amount of queer and BIPOC joy in the world.

What Maeve is looking for: Maeve seeks genre-blending commercial queer Fiction in YA/MG/Adult/Graphic Novels with a particular focus on BIPOC authors and authors of marginalized identities.»4 (Copps Literary Services, LLC)

Wie schön ist es doch, wenn frau lustvoll und gut bezahlt Kindern und Jugendlichen schwul-lesbische und antiweiß-rassistische Inhalte nahebringen kann, sie für ihr Leben verwirren hilft. /* Ironie */ Ganz nebenbei wird Stimme und Buch „weißer heterosexueller männlicher Verlierer” abgelehnt und unterdrückt. („The Oppression Of Men” wurde am 19.12.2021 abgelehnt, nach Einsendung am 6.12.2021)

«Our commitment to diversity and inclusivity: Copps Literary Services is dedicated to shifting the publishing landscape to reflect the diversity of our world. We are committed to racial equity, inclusivity, and taking an anti-racist stance in all aspects of our business.»5 (Copps Literary Services, LLC)

‚Diversität’ bedeutet, Männer und erst recht weiße heterosexuelle Männer zu benachteiligen, diskriminieren, ihnen keine Stimme zu geben, sie im Leben wie publizistisch zu diskriminieren. Sie obendrein in ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, Männer aller Welt anzulocken, die ihre eigene Heimat haben, nicht in das kleine Europa passen, so daß autochtone Männer, ihre Eigenschaften und Y-Chromosomen binnen wenigen Jahrhunderten aussterben werden, wird als ‚Inklusivität’ verkauft, solcher sexueller Androzid und Ethnozid als ‚Rassengleichheit’, obwohl niemand die Milliardenbevölkerung Afrikas oder Asiens wegmischt und so erlöschen läßt – das wird nur mit der viel kleinerer europäischer Länder getan. Solchen sexuellen und medialen Ausschluß autochthoner Männer, die den Weg ausgestorbener Indianerstämme gehen, wird dann als mit hysterischer Wut verfochtener ‚Antirassismus’ ausgegeben und diese selbstmörderische Haltung schon kleinen Kindern beigebracht. Strukturell gleicher Widersinn wie zuvor bei den feministischen Wellen.

«Ms. J. L. Stermer … I’m looking for voices reflecting the world as it changes and stories sharing the human experience of life, love, growth, and achievement in both fiction and non-fiction categories, YA and adult.»6 (NEXT LEVEL LIT is a boutique literary agency representing authors who use their voices to create change)

Sie sucht Stimmen, die unsre Welt spiegeln, wie sie sich verändert, und Erfahrungen des Lebens, aber wehe, diese Erfahrungen und Stimmen passen nicht ins feministische und linke Weltbild! Wer die Wahrheit über „weiße heterosexuelle männliche Verlierer” schreibt, wird radikal und gnadenlos unterdrückt und aus Medien ausgeschlossen. Muß man wissen. So funktioniert feministisch-linke Gesinnungsdiktatur.

Fräulein oder Frau Stermer erhielt „Die Unterdrückung der Männer” am 6.12.2021, hat bis zum 20.3.2022 nicht geantwortet. Nach Usus von Literaturagenturen bedeutet das Absage.

Ihre Agentur möchte Stimmen, die Wandel schaffen – aber dieser Wandel darf nur in feministische oder kulturrevolutionäre Richtung gehen, muß also die Unterdrückung der Männer weiter verschlimmern. Ein Jan Deichmohle, dessen Stimme Wandel schaffen möchte, aber einen heilsamen Wandel, der die Unterdrückung der Männer beendet, wird von ihr abgelehnt und unterdrückt. Das ist die Wirklichkeit hinter feministischen Phrasen.

«Kaylee … SPECIAL INTERESTS: MG, YA, adult, sci-fi, fantasy, speculative fiction, thriller, contemporary, literary, and LGBTQ+»7 (Dee Mura Literary)

Ich habe keinen blassen Schimmer einer Ahnung, weshalb die folgende Agentur und Agentin „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt hat. (Einsendung 29.12.2021) Kommt vielleicht jemand von euch beim Lesen auf eine passende Erklärung? Außer Feminismus und Speisen paßt es doch blendend!

«We are actively seeking submissions. As an agency we are particularly interested in female voices …

Rachel Mills is looking for non-fiction on subjects including current affairs, feminism, psychology, popular science, well-being, narrative non-fiction, memoir, biography, food, sustainability, health, social media and platform led projects.»8 (Rachel Mills Literary Limited)

Das ist ganz bestimmt nur ein Einzelfall, auch wenn die Dame die Agentur begründet hat! Es kann doch gar nicht sein, daß noch andere in der Damenmonokultur der Medien, Verlage und Literaturagenturen offen feministisch sind! Wie viele heimlich feministisch ticken, ohne es groß herauszustellen, zeigt der Furor systematischer Unterdrückung männlicher Stimmen, erst recht der Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer, und jedweder tiefgründigen Feminismuskritik.

«Nelle Andrew … loves historical, literary, commercial female fiction, reading group, suspense and thrillers and intelligent crime and feminist narratives.»9 (Rachel Mills Literary Limited)

Auch Nelle mag viele Genre, falls sofern das Buch feministische Narrative bedient. So sieht wahre Vielfalt und Diversität aus, nicht wahr? Beliebig viele Themen, aber alle ziemlich feministisch, anti-männlich, mit Verunglimpfung von Verlierern, Inceln und Weißen.

Hattie sucht Geschichten und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feministisch zu nennen. Leider werden Stimmen und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feminismuskritisch zu nennen, von ihr und allen anderen Literaturagenten und Medien wie Dreck abgelehnt.

«Hattie … I am interested in LGBTQ+ stories and books that aren’t afraid to call themselves feminist. I am always keen to see books about mental health, as well as books by disabled or chronically ill authors.»10 (The Blair Partnership)

Kennt jemand eine behinderte, schizophrene Radikalfeministin, am besten lesbisch-schwul-bi-trans-queer+? Ich weiß da eine Agentin, die nur darauf wartet, daß die erwünschte Person ein Buch schreibt, wie sich ihr Leiden in der ganzen Welt verbreiten läßt, um es bei einem großen Verlag publikumswirksam unterzubringen. „Die Unterdrückung der Männer” hat dagegen keine Berechtigung, gelesen und öffentlich debattiert zu werden.

«Rachel … I’m particularly interested in submissions from author/illustrators and people from underrepresented and marginalised communities.»11 (The Blair Partnership)

Diese schöne Floskel darf auch bei Rachel nicht fehlen. Tatsächlich verhält es sich bei feministisch-links tickenden Personixen stets exakt umgekehrt: Nicht nur unterrepräsentiert und marginalisiert, sondern vollständig ausgeschlossen von Medien werden ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ und ihre Stimmen, wie Jan Deichmohle und das von der Agentur abgelehnte Buch über Die Unterdrückung der Männer. Auch die anderen in meiner bislang vierteiligen Artikel- oder Kapitelfolge genannten Agenturen haben „Die Unterdrückung der Männer” und die Stimme heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Ebenso haben entweder alle hier zitierten Agenten (die Mehrzahl ist im Deutschen bereits weiblich) selbst oder ihre Agenturen Buch und Stimme ausgeschlossener männlicher Verlierer abgelehnt.

«Cortney … As a member and advocate of both the LGBT and neurodiverse communities, Cortney adores seeing works that celebrate and normalize these experiences, particularly in YA.»12 (Belcastro Agency)

Insbesondere bei Jugendlichen will Cortney Stimmen verbreiten, die lesbisch-schwule-transsexuelle Neigungen feiern und ‚normalisieren’, also als Normalfall bewerben, was die Identität vieler verwirrt, sie in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt. Solche Verwirrung soll gefeiert und Normalzustand werden. Propaganda, dazu noch bei Kindern und Jugendlichen, für problemschaffende Verwirrungen hat diese Welt sehr viel schlechter gemacht und viel unnötiges seelisches Leid verbreitet. Doch die machthabende Ideologie feiert das als angeblich moralisch in der üblichen Verdrehung von allem ins Gegenteil. Die ursprüngliche, wirkliche Bedeutung des Wortes Moral und Sexualmoral war, geschlechtliche Verwirrung zu vermeiden. Heute ist das ins Gegenteil verdreht worden, schwingen Apostel der Kulturrevolution die Moralkeule gegen jeden, der anders denkt und fühlt als sie, nämlich natürlich. Freiheit gibt es heute nur für Unnormales, Problemschaffendes. Was immer natürlich ist oder kultiviert, wird hämisch verspottet, bekämpft und abgeschafft. Daß es ausgerechnet Jugendliche (bei anderen oft auch Kinder) sind, die mit verwirrender Propaganda umerzogen werden, verschlimmert das noch. Vae victis, wehe den Besiegten, die sich weder wehren dürfen noch können. Verdrängte und ausgeschlossene ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ haben keine Stimme, werden unterdrückt, sowohl von Feministinnen, weiblicher sexueller Selektion, und täglich mehr eingelassenen fremden Männern verdrängt, werden von Medien und Verlagen totgeschwiegen oder verunglimpft, ihre Manuskripte, die ihre Unterdrückung beschreiben, empört abgelehnt.

«Lee … They’re actively seeking underrepresented voices, and they have a particular soft spot for queer romance (whether it’s an epic love story or a first crush), ace rep, and trans kids with swords. Lee uses any pronouns.»13 (Irene Goodman Literary Agency)

Lee ist oder tut trans und oder schwul, und möchte beides in Geschichten mit Kindern propagieren. Aktiv sucht er/sie/es nach Geschichten über Trans-Kinder mit Schwertern. Was für schwere seelische Probleme Kindern Verwirrung ihrer sexuellen Identität bereitet, überlegt sich weder Lee noch die kulturrevolutionäre Druckgruppe selbsternannter ‚Moralapostel’ der laufenden Kulturrevolution. Versuche, „Die Unterdrückung der Männer” zu Gehör zu bringen, werden abgelehnt.

Dagegen wirkt schon belanglos, daß Lee von sich selbst in der Mehrzahl redet („they”) und irgendwelche Pronomen benutzt. Daß eine sich für seriös haltende Literaturagentur schändliche und verderbende Einflußnahme bezahlt und solche Bücher entstehen läßt, ist eigentlich schlimm, aber Normalzustand, weil die meisten oder sogar fast alle Literaturagenturen das tun. Manche werben damit, andere hängen das nicht an die große Glocke. Aber das Problem ist unsichtbar für Gehirngewaschene, die auch „Die Unterdrückung der Männer” nicht bemerken können, weil sie in der Oberstube bereits zu sehr indoktriniert und verdreht sind, um elementare Grundlagen des Lebens noch begreifen zu können.

«We are committed to amplifying BIPOC voices, and addressing the inequality present in publishing.»14 (Irene Goodman Literary Agency)

Die Ungerechtigkeit ungleicher, sogar gegensätzliche Behandlung in Medien und Verlagen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, Feminismuskritiker und Incel ausschließen, verunglimpfen, bekämpfen, ihnen aber keine Stimme geben, behebt weder diese Literaturagentur, noch irgendeine andere der Welt nach derzeitigem Wissensstand. Ich suche nämlich seit 35 Jahren nach einer, habe weder im deutschen noch im englischen Sprachraum eine einzige gefunden. Umso mehr wurden seit einem halben Jahrhundert privilegierte und im Vergleich ihrer Argumente und Inhalte stark überrepräsentierte Gruppen weiter bevorzugt wie Frauen, Feministinnen, später erfundene Gender, und heute zu Millionen ins Land gelockte Männer, die autochthone, bereits vom Feminismus entrechtete, abgewiesene, um ihr Leben betrogene Männer noch zusätzlich sexuell und bei der Fortpflanzung zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid an autochthonen Männern gleichkommt.

Diese seelischen Grausamkeiten werden mit hochtrabenden moralischen Floskeln begangen, die ganzen Generationen eingehämmert werden. Weitere von der Agentur unterstützte Umerziehungsprojekte der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte:

«On this page, we are highlighting organizations and other resources that our agency has found valuable in addressing inequality while celebrating BIPOC and LGBTQIA+ creators. This is a non-exhaustive and living list, as we promise to keep listening and learning.
Act Blue Racism and Police Brutality Funds
ACLU
Anti Racist Children’s Books Education Fund …
Trans Women of Color Collective
We Need Diverse Books»15 (Irene Goodman Literary Agency)

Zu den diversen Büchern gehören nicht unterdrückte Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, das die Agentur selbstverständlich abgelehnt hat.

Schon Kinder werden indoktriniert mit solcher Ideologie, die sie für ihr Leben unfähig macht, normale Empathie und Mitgefühl für autochtone männliche Verlierer zu entwickeln. Stattdessen empfinden sie mit hochgradig ideologischen und toxischen, künstlich geschaffenen Gruppen, die es unter natürlichen Umständen nicht als ideologische Druckgruppen gäbe. Die Verbreitung solcher Ideologie stürzt die Menschheit in ebenso schwere wie sinnlose Konflikte.

«Lauren Scovel
Laura Gross Literary Agency
Fiction: Commercial, LGBTQ, Literary
Non-Fiction: History, Journalism, LGBTQ»16 (LGLA Laura Gross Literary Agency, nurturing writers who enlighten and provoke)

Wie meine Bücher nachweisen, hat die Philosophie der „Aufklärung”, englisch „Enlightenment” auf geschlechtlichem und damit kulturellem Gebiet schwerste Schäden angerichtet, weil sie die menschliche Natur gründlich mißverstanden hat, von Evolution und angeboren schiefer Wahrnehmung geschlechtlicher Verhältnisse nichts wußten. Deshalb führte ihre angeboren schiefe Wahrnehmung sie irre, und sie verbreiteten eine männerfeindliche Sicht (Misandrie), die schon vorher bestand, aber in der „Sattelzeit” (siehe Kucklick, „Das unmoralische Geschlecht”) zu einem grundlegenden und prägenden Zug abendländischer Philosophie und Fehlwahrnehmung wurde. Spiegelbildlich wurden Frauen seit der Epoche der Aufklärung („Enlightenment”) den als tyrannisch, dumm, faul, roh, animalisch und böse hingestellten Männern des Naturzustands als vermeintliche Lichtgestalten beispielhaft entgegengesetzt. Wer nicht von der Verdammnis eines solchen Urteils getroffen werden wollte, mußte sich der jeweils gerade machthabenden Ideologie anpassen, die in ihrer Selbstwahrnehmung für ‚fortschrittlich’ hielt – bis zum Aufkommen der nächsten Ideologiewelle. Solche Misandrie erfüllte also eine ähnliche Aufgabe wie schwarze Kriegspropaganda: Männer der gerade als Feind bekämpften wurden im Krieg als gefährliche Bestien hingestellt, um für den Kampf zu mobilisieren und moralisch zu enthemmen. Die Männerfeindlichkeit des Abendlandes hat aber obendrein noch die Funktion, massiven Anpassungsdruck auf Männer auszuüben, ihr Rückgrat zu brechen, damit sie sich der gerade machthabenden Ideologie verschreiben. Heute sind solche Männer feministisch; diese Methode wurde aber auch von anderen Ideologien feministischen Wellen abgeguckt.

Dies ist der Kardinalfehler nicht nur Europas, sondern allen westlichen oder abendländischen Denkens und Handelns von der Philosophie bis in die Politik.

Wie zerstörerisch dieser Ungeist ist, zeigt radikaler Mißbrauch von „enlighten” im Radikalfeminismus und Linksextremismus, der darüber hinaus unsre Gesellschaft prägt.

Auch andere Organisationen meistern die Technik, Vorurteile zu bekämpfen, indem sie Vorurteile wecken und schüren. Man nennt diese Methode auch „Feuer mit Benzin löschen”.

Transgender Teens Speak Out,
Rad Women Worldwide,
Under My Hijab,
We are Family

«Alexandra Weiss … Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.
Please send me your early reader, MG, and YA graphic novel proposals!
GRAPHIC NOVELS»17 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Mehr geschlechtliche Identitätsverwirrung, Verschwulung für Kinder und Jugendliche, deren Umerziehung über das geschlechtliche hinaus auch antiweiß-rassistisch ist, so daß weiße Männern den Weg der Neanderthalermänner ins Aussterben gehen werden. Ich bin gespannt, wie sie auf „Die Unterdrückung der Männer” reagieren wird.

«T.S. is looking for young adult and middle grade fiction across all genres … LGBTQ stories, graphic novels, and stories by and about under-represented voices.»18 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Der nächste Literaturagent, der lesbisch-schwule-trans-queere Propaganda für junge Leute herausbringt.

«We would like to welcome the 2021 Mentees to the ALA team!
Keir reads both adult and YA SFF… As a queer woman of color… She hopes to one day represent best-selling BIPOC authors born and raised in the Global South.»19 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Man könnte Kindern und Jugendliche gute Vorbilder geben, die ihnen das Leid von Identitätsverwirrung erspart, eine gute, liebevolle und harmonische Zusammenarbeit von Jungen und Mädchen, später Männer und Frauen, lehrt und ermöglicht. Man könnte ihnen Kultur zeigen, die Männer und Frauen in einem Tausch zusammenbringt, soziale Anteilnahme reifen läßt. Allein solch eine Idee gilt heute als verwerflich, ‚rechtsradikal’ oder ‚reaktionär’. Stattdessen wird eine extremistische Kulturrevolution durchgepeitscht, die in scharfen Konflikt mit menschlicher Natur führt, viel Seelenleid verursacht. Aber das zu bemerken sind die so beeinflußten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen schon viel zu indoktriniert.

Die neueste Besessenheit machthabender Demagogen, deren Ideologien in einem sich progressiv verschärfenden Konflikt mit menschlicher Natur stehen, nennt sich ‚transsexuell’ und schafft es, die Schadenswirkung für Kinder und Jugendliche weiter zu steigern.

Lauren ist äußerst begierig auf transsexuelle #ownvoices für Kinder ab acht Jahren. Daß solche Bücher Kinder verwirren, was später unnötige seelische Nöte auslöst, interessiert die heutigen utopischen Traumtänzer nicht, noch weniger, daß geschlechtliche Rollenverwirrung immer mehr heterosexuelle Männer zu Verlierern erniedrigt, Mitgefühl und Empathie für diese Männer verloren gehen, sie in einem hoffnungslosen Zustands des Abgewiesenseins bei Mädchen, medialen Ausschlusses ohne Gehör enden, während sie in Medien und Literatur verunglimpft und beschimpft werden.

Veroni will, daß ihr Posteingang von transsexuellen Einsendungen förmlich zerrissen wird. Über ein Manuskript, das „Die Unterdrückung von Männern” beschreibt, wäre sie gewiß empört und würde ablehnen.

Naomi möchte in Büchern für Kinder ab acht Jahren über Periodenblutungen lesen, einschließlich der von transsexuellen Jungen.

«Lane Clarke is an attorney and young adult author. She is passionate about uplifting diverse voices»20 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Die Opfer solcher ‚Diversität’ sind unsichtbar, oft männlich, heterosexuell oder / und weiß. Inzwischen sollten wir begriffen haben, daß ‚divers’ bedeutet, einen monotonen Gesinnungszwang aufzuerlegen, solche Probleme in allen Teilen der Welt, den verschiedensten sozialen Gruppen, Völkern und Kulturkreisen zu verbreiten.

«Zabé Ellor … Middle Grade … Middle Grade …

Diversity is incredibly important to me. I strongly encourage marginalized authors to self-identify, if they are comfortable, especially if their identity is related to their project.»21 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Jennifer De Chiara … I am particularly open to books for the GLBTQ audience and, in general, any underdog/outsider stories.»22 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Zwar redet die Gründerin der Agentur Jennifer von „underdog”-Geschichten, für die sie besonders aufgeschlossen sei, aber die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” scheint ihre Agentur nicht zu bestehen. Denn wer wirklich ein „underdog” ist, wird empört abgewiesen, weil ihrer Ideologie widersprechend. Gefördert werden von solchen Ideologen nicht „underdogs”, sondern einerseits privilegierte Gruppen wie Frauen, andererseits Gruppen, die sich schwere Probleme haben einreden lassen, die sie in Konflikt mit ihrer eigenen oder mit menschlicher Natur stürzen. Auf diese Weise werden unnötige Probleme in der Gesellschaft und der Welt gefördert und verbreitet.

«Savannah … I mainly represent kid-lit (PB, MG, and YA) … In YA, I’m looking for multicultural and queer perspectives on everything from modern teen experiences to reframing classic tropes like vampires and witches. I’ve been particularly wanting to see some horror… Show me variations in race, sexuality, gender, dis/ability, and ethnicity»23 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Queere Perspektiven auf alles für Jugendliche. Da kann ja gar nichts schiefgehen, wird die Persönlichkeitsentwicklung überhaupt nicht gestört und auch kulturelle Bezüge zwischen Männern und Mädchen nicht. #Sarkasmus

Tatsächlich wird Empathie für autochthone männliche Verlierer noch weiter in den Keller gehen, ihre Identität verwirrt, werden viele unnötige Probleme belasten.

«Erin … Middle grade: Creepy and scary stories …
YA: … Queer and BIPOC rom-coms …
Adult: Fiction: … (I would love one by a BIPOC author set in the South)»24 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Mit dem Leidensdruck Problembeladener werden ihre Probleme der ganzen Gesellschaft und Welt aufgezwungen.

«Tara … I’m always looking for stories by traditionally underrepresented creators. POC, LGBTQ+/QUILTBAG, neurodiverse, body diverse, and disabled creators are highly encouraged to query me.
Middle-Grade (ages 9-13): …
Adult Fiction: … I love historicals, but I would prefer to see historicals about and from underrepresented communities (LGBTQ+, POC, neurodiverse)…
Non-Fiction*: YA and MG from diverse backgrounds
Metaphysics, spirituality, witchcraft, crystals, tarot, etc.
LGBTQIA+ topics»25 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Amy … I am especially seeking stories written by diverse creators—BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and disabled creators are encouraged to query me.

Middle Grade and YA … College-Age YA – PLEASE give me something like: The Sex Lives of College Girls»26 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Feminismus hat hysterische Kräfte an die Macht gespült. Wer heute verlegt oder von Medien beachtet werden will, muß über die gerade aktuellen irrationalen Pseudothemen konform zur quasireligiösen Überzeugung der Hysterikerinnen schreiben. Unsre Gesellschaft ist vom Feminismus in eine Sekte verwandelt worden, die an sehr skurrile, sich im Laufe der Jahre progressiv verschärfende Dinge glaubt. Wer den Glauben dieser Sekte anzweifelt, wird genauso drastisch erledigt oder mundtot gemacht, wie in einschlägigen Sekten, vor denen früher besonders Jugendliche gewarnt wurden. Heute ist das ganze Land in eine Art Endzeitsekte verwandelt worden. Bezeichnungen wie „Die letzte Generation” sind typischer Ausdruck einer solchen Endzeitsekte.

Wie vorhersehbar, paßten auch in den vierten Teil der Artikel- und Kapitelfolge nicht alle Nachweise.

Fußnoten

1 https://www.mckinnonliterary.com/abouttanya

2 https://www.jounwin.co.uk/rachel-mann/

3 https://www.jounwin.co.uk/about-jo-unwin/milly-reilly/

4 https://www.coppsliterary.com/our-team

5 https://www.coppsliterary.com/about-cls

6 https://www.nextlevellit.com/

7 http://www.deemuraliterary.com/

8 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

9 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

10 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/hattie-grunewald/

11 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/rachel-petty/

12 https://www.belcastroagency.com/about_us/

13 https://www.irenegoodman.com/lee-obrien

14 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

15 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

16 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/lauren-scovel/

17 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/alexandra-weiss/

18 http://www.azantianlitagency.com/pages/team-tf.html

19 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

20 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

21 https://www.jdlit.com/zabe-ellor

22 https://www.jdlit.com/jennifer-de-chiara

23 https://www.jdlit.com/savannah-brooks

24 https://www.jdlit.com/erin-clyburn

25 https://www.jdlit.com/tara-gilbert

26 https://www.jdlit.com/amy-giuffrida

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

Genderwahn wird schon Kleinkindern aufgezwungen

Genderwahn wird schon Kleinkindern aufgezwungen

Wichtigste Aufgabe von Eltern und Gesellschaft ist es, kleine Kinder zu schützen, damit sie ungestört aufwachsen können, ohne in ihrer Natur gestört zu werden. Der Schutz vor Dingen, die wie Sexualität Sache Erwachsener sind, hat dabei höchste Priorität. Wer dem zuwiderhandelt, betreibt ähnliches Spiel wie Pädophile und leistet jenen Vorarbeit. Die feministische und antiautoritäre Kulturrevolution der 1968er hat jedoch schon frühzeitig mit diesem ziemlich grundlegenden Tabu gebrochen. Klassische Psychologen sagen, daß durch vorzeitige Sexualisierung verdorbene Kinder unerziehbar werden; offenbar ist dies eine Motivation bei der Agenda, im Kindergarten Sexualunterricht zu erteilen, und dies mit Genderideologie.

«Berliner Senat verteilt Sex-Broschüre für Kita-Kinder
16. Februar 2018 Gunnar Schupelius

Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) ermuntert die Erzieher, kleinen Kindern sexuelle Spielarten zu erklären. Das verstehen die Kinder nicht, das verwirrt sie, meint Gunnar Schupelius.

Der Berliner Senat hat im Januar eine neue Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher der Kindertagesstätten bereitgestellt. Das Heft umfaßt 140 Seiten und trägt den Titel: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben”.

In der Broschüre wird das Erziehungspersonal aufgefordert, auch ganz kleinen Kindern sexuelle Spielarten vor Augen zu führen. „Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien”, wünscht im Vorwort Sigrid Klebba, die Staatssekretärin für Jugend und Familie. …

„Die dort betreuten Kleinstkinder sollen Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.“ Damit werden sie in der Broschüre allerdings heftig konfrontiert. Auf Seite 51 geht es um Kinder, die mit ihrem Geschlecht nicht einverstanden sind. Ein neunjähriger Junge berichtet: „Als ich vier Jahre alt war, wollte ich mir den Penis abschneiden und habe ihn immer versteckt. Ich bin schon immer ein Mädchen, da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.”

Auf Seite 63 wird das Kinderbuch „Jill ist anders” empfohlen: „Mit diesem Bilderbuch kann schon jungen Kindern altersgerecht erklärt werden, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt …

Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei ‚geschlechtsvariant’, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Mein Name ist für Jungs und für Mädchen. Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.”

Mahnend hebt dazu die Autorin Mari Günther den Finger: „Es gibt immer noch Kinder- und Jugend- psychotherapeut_innen, die geschlechtsvariantes Verhalten als psychische Störung betrachten.” …

Insgesamt läßt die Broschüre keinerlei Diskussion zu. Es wird erklärt, was richtig ist und mit welchen Vorurteilen aufzuräumen sei.

Kleine Kinder verstehen das alles gar nicht. Und sie müssen es auch nicht. Warum zwingt man ihnen diese Themen auf? Der Staat darf solch eine Broschüre nicht verteilen.»1 (BZ)

„Viel Freude und Erfolg beim Einsatz dieser Materialien” ist zynisch, denn für solche Freuden sind diese Kleinkinder noch lange nicht reif; außerdem werden ihnen Probleme und Ideologie beigebracht, natürliche und fruchtbare Veranlagung jedoch verteufelt. Ihnen wird beigebracht, was nicht funktioniert und ihnen im späteren Leben viel Leid einbringen wird.

Nach Jahrzehnten der Schlammschlachten gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ein von hysterischen Ideologinnen verschwörungstheoretisch erfundenes ‚Patriarchat’ wiegeln feministische Kräfte ab, wenn Mädchen beschnitten werden – gegen die Beschneidung oder Schädigung von Jungen hatten sie sowieso niemals etwas. Feministische Kräfte verbreiten Schleier, die Legalisierung oder stillschweigende Zulassung von Frühehen mit zu jungen Mädchen, sofern die Akteure muslimisch sind, also ihre Lieblingsverbündete im Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’. Feminismus entlarvt sich in sämtlichen Kampagnen als die Heuchler und Hetzer, die sind immer gewesen sind – in allen Wellen, wie meine (fast ungelesenen) Bücher nachweisen. Im Nichtlesen meiner Bücher drückt sich ebenso die Schieflage und Schiefsicht dieser Gesellschaft aus, die Genderunsinn und feministische Hysterie an Universitäten lehrt, solide Widerlegungen dagegen als ‚lächerlich’ und ‚belanglos’ abtut.

Übrigens sind Gewalt gegen Männer und Beschneidung von Jungen viel weiter verbreitet als bei Frauen und Mädchen, was gewöhnlich übersehen wird, weil unser Mitgefühl für Männer und Jungen sehr viel schwächer ist als für Frauen und Mädchen.

«Genitalverstümmelung 19. Februar 2018 04:30
Islamischer Zentralrat für Mädchen-Beschneidung
Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist in der Schweiz verboten. Eine Variante hält der IZRS dennoch für zulässig. …

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) hat nun ein „islamisches Rechtsgutachten” ausgearbeitet, in dem er die am wenigsten gefährliche Form der Mädchenbeschneidung rechtfertigt. Es geht dabei um die Entfernung der Klitorisvorhaut, im Islam als „Sunna-Beschneidung” bekannt. Diese Form sei islamisch legitim, schreibt der IZRS in seinem Papier, wie der „Tages-Anzeiger” heute schreibt. …

Abgesehen vom Schnurrbart gälten alle Punkte auch für Frauen, schreibt der Zentralrat und fährt dann kryptisch fort: „Die Frage ist nur, ob die Beschneidung der Frau auch eine Pflicht ist, die bezüglich dem Mann durch weitere Überlieferung untermauert wird. Hier gehen die Meinung auseinander.”

In der Schweiz ist weibliche Genitalverstümmelung seit 2012 explizit verboten. Je nach Schwere wird sie mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft.2 (20min.ch)

Sämtliche feministischen Schlammschlachten gehen inzwischen nach hinten los. Feministen schweigen, Antifeministen und Patrioten protestieren gegen Verstümmelung.

«Der Frauenmarsch sollte ein Zeichen setzen gegen die importierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Das gelang ihm auch. Gleich auf zweifache Weise.

Denn die gezielte Sabotage des Frauenmarsches zeigt, warum der Terror gegen Frauen solche Ausmaße annehmen konnte und weitergehen wird. Seit gestern haben wir die endgültige Gewissheit, dass dieser Terror von Linksgrün und dem System Merkel auch genauso gewollt ist. Zumindest ohne Tabus als Kollateral-Schaden der Refugees-welcome-Ideologie in Kauf genommen wird.»3 (philosophia perennis)

 

Protestiert jemand gegen importierte Gewalt, die noch vor wenigen Jahren in diesem Ausmaß undenkbar war, obwohl wir bereits seit Jahrzehnten in diese gefährliche Richtung schliddern, dann verteufeln Systemlinge gemeinsam mit Feministen alle Kritiker, und lassen ihre zuweilen sogar bezahlte, mindestens aber geduldete und in Tweets von Politikern gefeierte Schlägertruppe ANTIFA los.

Bereits dokumentiert worden waren Aufrufe der ANTIFA, die einen Gutteil der undemokratischen Blockierer bei der Gegendemonstration ausmachten. Ein (linker, feministischer oder pro-migrantischer) Zyniker wollte Steine auf die Menschen werfen, die gegen Gewalt demonstrieren.

Damit stand er jedoch nicht alleine. Gleiche Idee hatten nämlich muslimische Migranten. Da wächst zusammen, was wohl leider zusammen gehört.

«Wir können dieselben Bilder in Deutschland, Palästina und anderswo sehen. Diese jungen #Muslime wurden von der deutschen Polizei verhaftet, weil sie gestern schwere Steine auf den #Frauenmarsch in #Berlin werfen wollten.» (@WalterFroehlic)

Die Verstrickung etablierter Politiker, Feministen und Journalisten mit der Schlägertruppe ANTIFA, die in den USA inzwischen als Terrororganisation anerkannt ist, läuft schon seit Jahren:

Altparteien und Polizei scheinen die antidemokratische und intolerante Bestrebung von Antifa, feministischen und migrantischen Aktivist*In_nen, die grundgesetzlich garantierte freie Meinungsäußerung und -bekundung zu verhindern, durch Handeln und in öffentlichen Stellungnahmen zu unterstützen. Der Staat versagt, die freiheitlich-demokratische Ordnung ist von machhabenden Eliten zerstört und in eine Gesinnungsdiktatur verdreht worden. In Sachen Feminismus läuft dieser Prozeß bereits seit 1968.

«Die Antifa prügelt für Merkel
Vera Lengsfeld 16. Februar 2018
„Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” – diesen Spruch habe ich zum ersten Mal bis zum Erbrechen zu hören bekommen, als es 1976 in der DDR zahlreiche Proteste gegen die Ausbürgerung des Liedersängers Wolf Biermann gab. Den Intellektuellen sollte damit klar gemacht werden, daß sie den Mund nur zur Huldigung der Partei- und Staatsführung aufzumachen haben. Wer das Geld der Herrschenden will, muß in die Melodie der Herrschenden einstimmen.

Heute haben wir das Phänomen, daß eine einst staatsferne, militante Truppe, die im Laufe der Jahre mit immer mehr Steuergeldern gefüttert wurde, nicht mal mehr ermahnt werden muß, für dieses Geld etwas zu liefern. Nein, die Antifanten machen sich im eigenen Auftrag staatsfromm daran, die Regierungspolitik unserer Kanzlerin mit schlagkräftigsten Mitteln zu verteidigen. Merkel muß keine Stasi mehr in Marsch setzen, die Antifa hat übernommen.
Dabei scheut sie sich nicht, auch Frauen und Kinder anzugreifen …
Anscheinend war Frau Ogilvie davon ausgegangen, daß sie in einem Land lebt, in dem die Meinungsfreiheit durch die Verfassung garantiert ist und diese Garantie aus historischer Erfahrung von den Verfassungsorganen geschützt wird.

Tatsächlich bestimmen längst die Antifa und ihre willigen Helfer in den Medien, was in der Öffentlichkeit noch gesagt werden darf.
Nachdem die Antifa, die kein Hehl daraus macht, daß sie wie einst die Stasi ihr Denunziantennetz über das ganze Land ausgebreitet hat, wußte, wo die aufmüpfige Frau Ogilvie wohnt, griff sie ihr Haus an. Ausgerechnet die Fenster des Kinderzimmers wurden mit Steinen eingeschmissen. Daß kein Kind verletzt wurde, ist dem Zufall zu verdanken, daß sie sich nicht in Wurfweite befanden. Obwohl es ein Bekenntnisschreiben auf der linksextremen Haß-Seite indymedia gab …
Zur Aufhetzung der Atmosphäre hatten die antifafreundlichen Medien erheblich beigetragen. So wurde von der Mopo (Hamburger Morgenpost) spekuliert, ob es am Abend der Demonstration in der City„knallen” würde. Damit wurden alle Demonstranten als ‚Rechte’ zum Abschuß freigegeben.»4 (vera-lengsfeld.de)

Die Polizei rät jenen, die sich vor Gewalt und Vergewaltigung schützen wollen, auszuwandern, und bedankt sich für das Lob gewaltbereiter Extremisten, die gesetzeswidrig Andersdenkende blockieren. Ob die Polizei bald auch beim Beschneiden von Jungen (die noch öfter betroffen sind) und Mädchen, oder beim Steinewerfen auf Regierungskritiker behilflich sein muß? Der Gesinnungsstaat eilt von Tiefpunkt zu neuerlichem Tiefpunkt, wobei den Konsumenten der Gehirnwäsche öffentlicher Medien schon gar nicht mehr bewußt wird, wie ihnen geschieht, und was in der Welt wirklich vor sich geht.

Lest meine ignorierten Bücher:

Fußnoten

1 https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/berliner-senat-verteilt-sex-broschuere-fuer-kita-kinder

2 http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Islamischer-Zentralrat-fuer-Maedchen-Beschneidung-22459057

3 https://philosophia-perennis.com/2018/02/18/berliner-frauenmarsch/

4 http://vera-lengsfeld.de/2018/02/16/die-antifa-pruegelt-fuer-merkel/

Der Genderwahn geht weiter

Der Genderwahn geht weiter

Wie schon berichtet, zünden nach der Abschaffung der Ehe als Keimzelle natürlicher Familie bereits die nächsten Stufen der Zerstörung menschlicher Familie, Natur und Kultur im Rahmen der seit (mindestens) 1968 laufenden Kulturrevolution.

Nachdem die Barriere natürlicher Fruchtbarkeit gesetzlich umgangen wurde, folgen nun Vielelternschaften, die Kinder verwirren und Verwandtschaftsverhältnisse gründlich parodieren. Das stellt menschliche Natur auf den Kopf, wie es Mehrehe muslimischen Typs nicht könnte – deren Probleme bereits besprochen wurden.

«GENDERWAHNSINN
„Vier Eltern eine Tochter”: FDP will nach Öffnung der Ehe nun Mehreltern-Familien und Leihmutterschaft legitimieren …
5. Juli 2017

(David Berger) Kaum ist die Öffnung der Ehe für Homosexuelle durch den Bundestag, kommen vom Homosexuellenverband der FDP (LiSL) neue Forderungen: Sie wollen, daß Familien mit mehr als zwei Eltern und die Leihmutterschaft gesetzlich ermöglicht werden. Dabei spielen wohl auch ganz persönliche Anliegen des Chefs der LiSL eine wichtige Rolle.

Hingewiesen haben darauf die aufmerksamen Beobachter des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und auch intime Kenner der Homo-Szene schon lange:

Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ist erst der Anfang und Startschuss eines Prozesses, der auf die grundsätzliche Abschaffung von Ehe, Familie, den von der Biologie vorgegebenen Geschlechtern usw. zielt.

Die Emanzipation der Homosexuellen – und damit die Etablierung des Begriffs der Homosexualität – „führt von der sexuellen Revolution zur Industrialisierung der Liebe, in eine Zukunft, die aus dem Labor kommt.“

Eine Entwicklung, die nicht nur Homosexuelle betrifft, die nur als Steigbügelhalter dienen, sondern alle Menschen.

Großes Geld verdienen? Ja richtig, dafür ist die FDP bei uns zuständig, nachdem sie sich von allem , was mit liberal zu tun hat, verabschiedet hat.

Bezeichnend dafür ist ein Schreiben des Bundesvorsitzende der „Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL)”, Michael Kauch zu den Vorschlägen des Arbeitskreises Abstammungsrecht beim Bundesjustizminister, das PP vorliegt.

Darin heißt es:

„Die heute vorgestellten Vorschläge sind ein erster Schritt zu einem modernen Familienrecht. Insbesondere ist die Stärkung der Ehegattin der Mutter zu begrüßen, wenn das Kind mit Hilfe der Reproduktionsmedizin gezeugt wird.” …

Wer weiß, welche Unsummen in den USA mit solchen Leihmutterschaften verdient werden, der kann natürlich verstehen, daß solche Vorschläge ausgerechnet aus der Partei des Hotelsteuerprivilegs kommen. Aber nicht nur das.

Wie in der Politik üblich, hat Herr Kauch natürlich auch ein ganz persönliches Interesse an der Legitimierung dieser Dinge»1 (Philosophia Perennis)

Ideologiekritik am Feminismus” beweist systematische und absichtliche Unwissenschaftlichkeit sämtlicher feministischer Fächer in Ansatz und Methodik, und das laut ihrer eigenen Theorie. Genderideologie ist nur eine Spielart davon, freilich eine besonders radikale. Falsche feministische Ansätze, Grundannahmen und unwissenschaftliche Methodik stecken heute in vielen Geisteswissenschaften, einschließlich solchen linker Prägung und ‚Männerstudien’, die selbst feministisch sind.

«LISA & JAN – Eine Offenbarung über Uwe Sielert & Co.?
14. Dezember 2014
von Gunther Oberheide

Im Interview „Wieviel Wissenschaft steckt hinter der ‚Pädagogik der sexuellen Vielfalt’?” mit dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung Dr. Jakob Pastötter zeigte dieser auf: „Statt Wissenschaft wird hier eine spezielle Sexual-Utopie als Legitimationsgrundlage verwendet, deren Wurzeln in der Tiefenspychologie von Wilhelm Reich und den Behauptungen von Herbert Marcuse begründet liegen, daß frei ausgelebte Sexualität nicht nur garantiert glücklich macht, sondern gegen Autoritarismus immunisiert.”

Es war von der zentralen Figur Prof. Dr. Uwe Sielert die Rede, der in Deutschland die ‚Sexualpädagogik der Vielfalt’ aufbauend auf den fraglichen Thesen des dem homosexuellen Päderasten Prof. Dr. Helmut Kentler – der 20 Jahre an der Universität Hannover lehren durfte und in Berlin in Kenntnis und mit Billigung des Senats verwahrloste Kinder und Jugendliche bei Pädophilen untergebracht hatte (sprich: Essen und Schlafen gegen Sex mit Erwachsenen!) – maßgeblich vorangetrieben hat.

Nach dem Tode Kentlers 2008 übergab er sein gedankliches Erbe an Sielert, den neuen deutschen Kopf der ‚Pädagogik der sexuellen Vielfalt’, die sich bereits still und heimlich unter dem Deckmantel von Toleranz und Anti-Diskriminierung durch alle Gesellschaftsbereiche bis hin zu Krippe und Kindergarten zieht. Damit der Leser sich ein Bild machen kann, wohin derzeit die Reise geht, sollte man sich ein Bild über die Akteure machen. Lernen Sie also nun Herrn Sielert kennen, der mit Frank Herrath und Bildern von Frank Ruprecht das Kinderbuch „LISA & JAN – Ein Aufklärungsbuch für Kinder und ihre Eltern” herausgegeben hat (BELTZ Verlag, Weinheim und Basel, 1991-1996). Protagonisten in diesem Buch sind lt. Einleitung die eigenen Kinder. In diesem Buch werden die Absichten der Genderakteure offensichtlich zum Ausdruck gebracht, schriftlich und bildlich – und zwar sehr deutlich.»2 (der freie Journalist)

Tatsächlich macht solche Ideologie nicht glücklich, sondern krank. Frühsexualisierte Kinder werden erziehungsunfähig, in ähnlicher Weise verdorben, die es die Ideologen, die solches betreiben, vermutlich selbst sind. Nicht einmal frei ausgelebte natürliche Sexualität ist so möglich. Denn in der Natur ist die Hauptaufgabe der Sexualität, einerseits gesunden Nachwuchs zu zeugen, andererseits Paare, Mutter und Vater, und beide Geschlechter aufeinander zu beziehen. Das jedoch bedeutet, daß freie Sexualität auch freie sexuelle Selektion auslöst, die einen großen Druck auf Männer ausübt. Damit können die allermeisten Männer unter solchen Bedingungen nicht frei sein – sie kommen bei Frauen nicht zum Zuge, sollen dann in Richtung Homosexualität weggedrängt werden, damit sie die kleine Minderheit erfolgreicher Revoluzzer nicht in ihrem ‚Glück’ stören. Nicht nur für davon traumatisierte Kinder, auch für Erwachsene bedeutet solche Ideologie einen Alptraum.

«Aus dem Ratgeber des Gesundheitsministeriums zur Sexualerziehung der Kinder vom 1. bis 3. Lebensjahr
12. Juli 2017

Einleitend sei auf ein Buch aufmerksam gemacht, welches von dem Autor James Dawson 2015 publiziert und mit dem Luchs des Monats ausgezeichnet wurde. Das Buch klärt die Kleinsten darüber auf, welche sexuellen Möglichkeiten und Ausrichtung dieses Leben zu bieten hat. Das Werk wurde von einer Leserin in der Stadtbibliothek unter der Rubrik „Romane für die Klassen 2 – 4” entdeckt.

Von Anna Schuster

Der Autor war acht Jahre lang Lehrer und klärte bereits viele Jugendliche auf. Der Faden in all seinen Werken ist das Thema Homosexualität, die er den Kindern und werdenden Erwachsenen näher bringt. Das links-gerichtete pro-Gender Gossenblatt „ZEIT” prämierte das Sexualbuch mit dem Luchs des Monats September.

Bei Amazon wird das Buch als „Kinder- und Jugendhandbuch” geführt, welches im Deckmantel der ‚Aufklärung’ die Kleinsten sexuell verderben soll. Obwohl umstrittene und kritische Broschüren wie zum Beispiel der „Ratgeber für El­tern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr”, der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung herausgegeben wurde, in der Vergangenheit zurückgezogen wurde, tauchen stets neue fragwürdige Kinderbücher auf, die den Erziehern als pädagogisch wertvolle Leitfäden zur Frühsexualisierung der Kinder verkauft werden.

Perversion der Früherziehung: Die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung” (BzgA) wirbt mit speziellen Schriften

Ein Blick zurück: In den Schriften der BzgA „Ratgeber für El­tern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr”, deren Verbreitung mittlerweile gestoppt wurde, wird genau beschrieben, wie den klei­nen ‚Würmchen’ der Sex mit den Geschlechtern so früh wie möglich schmackhaft gemacht werden soll. Die Eltern sollen sich aber wegen der Frühsexualisierung nicht unnötig aufregen, denn schließlich gilt es ja in lustigen Rollenspielen nur darum die Kindlein geil zu machen, schreibt equapio. …

„Du sollst das Bübchen beim Windeln wechseln am Zipfelchen lecken und dem Mädchen mit Deiner Zunge die kleine Ritze liebkosen” …

Im Grunde ist das Paper eine seitenlange Abhandlung zur sexuellen Stimulation von Babys und Kindern. Das Gesundheitsministerium ruft praktisch zum Kindesmißbrauch auf.»3 (journalistenwatch)

Die drastischen Bilder aus dem Buch möchte ich auf meiner Domäne nicht wiedergeben.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/07/05/vier-eltern-eine-tochter-fdp/

2 http://www.derfreiejournalist.de/?e=148
https://plus.google.com/+AnnaAnna8/posts/P5zJnRFqfG5

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/12/aus-dem-ratgeber-des-gesundheitsministeriums-zur-sexualerziehung-der-kinder-vom-1-bis-3-lebensjahr/

© 2024 Jan Deichmohle

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