Das erfolgreiche Jammern der Feministinnen

Angeborener evolutionärer Schutzmechanismus ist, daß Frauen jammern dürfen und dann sofort Hilfe erhalten. Ebenso angeboren werden Klagen von Männer als ‚jämmerlich’ abgetan. Solche Mechanismen zu mißbrauchen ist Kern aller feministischen Wellen. Ich behaupte nicht, daß dies absichtlich geschehen sei – viele Feministinnen mögen selbst auf als Schutzmechanismus angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen sein, deren Schiefheit dann durch frauenbezogene Subjektivität ständig verschlimmert wurde in einer Art kollektiver Massenpsychose, die schließlich in Genderstudien und ‚Frauenforschung’ sowie anderen zum Ideologiefach umgekrempelten Fachbereichen institutionalisiert wurde.

Seit 150 Jahren jammern uns feministisch verführte Frauen die Ohren voll, wird ihnen reflexartig geholfen, recht gegeben, die gesamte Kultur abgewickelt, die Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Es war immer dasselbe Spiel. Ebenso alt sind die Klagen über Frauenbevorzugung auf allen Ebenen: Was meist Frauen tun, wird entschuldigt, entkriminalisiert, was typischerweise Männer tun, wird scheel angesehen und kriminalisiert. Frauen erhalten Vorzugsbehandlung bis in Gefängnisse, Männer härtere Behandlung. Frauen werden bei gleichem Tatbestand viel seltener verurteilt und wenn, dann meist milder bestraft.1 Solche Klagen gibt es schon von 1888.2

Ebenso lange werden Männer wirtschaftlich ausgebeutet, von Frauen gewinnbringend entsorgt, wird Frauen fast alles geglaubt und Männern fast nichts. Jede feministische Welle wurde begleitet von Klagen über Familienzerstörung und Ausnutzung von Männern, die gewinnbringend geschieden, oder früher in die Psychiatrie entsorgt oder sonstwie entfernt wurden, um an ihren Besitz zu gelangen. Jungen hatten es bereits in den 1920er Jahren schwer, den Anforderungen der emanzipierten, burschikosen Mädchen zu genügen.3 Doch dafür sind wir taub; Männer, die das zur Sprache bringen, werden höhnisch beschimpft. „Mimimi” rufen dann alle. Angeborener Reflex, vom Feminismus weiter radikalisiert, noch ungerechter gemacht.

Seit 150 Jahren jammern Frauen. Nie kam ihnen in den Sinn, daß ihre Unzufriedenheit mit dem Verlust an Bedeutung zu tun haben könnte, den die Auflösung geschlechtlicher Kultur – der Ergänzung in Tausch – modernen Menschen bescherte. Verbissen kämpften sie für die Auflösung der Ergänzung, was Entfremdung der Geschlechter und Leere des Daseins potenzierte. Sie vergrößerten und verbreiteten die Ursachen ihres Leides, ihrer Unzufriedenheit. Denn die Auflösung geschlechtlicher Ergänzung, einer menschlichen Universalie aller Zeiten und Ethnien, kränkelt unsere eigenen Identität an, dazu unsre Bedeutung in Leben und Gesellschaft, und löst die Bezüge zwischen den Geschlechtern auf, die zentral sind für menschliches Leben und Kultur. Diese Auflösung verwirrt Menschen daher, nimmt ihnen Gewißheiten, Lebenssinn und Vertrauen zueinander. Ohne erlebte Gegenseitigkeit entwickeln wir auch keine Anteilnahme mehr mit Menschen, denen wir nicht länger durch Tausch verbunden sind.

Das führt dazu, daß Schneeflocken heute ihrer selbst unsicher sind, eher mit fremden Eindringlingen, die gar nicht hier sein dürften und die eigenen Männer verdrängen, Solidarität empfinden, als Gefühl und Anteilnahme für die verdrängten einheimischen Männer zu haben, mit denen sie nichts mehr verbindet. Solche Verwirrung erzeugt Unsicherheit und Ängste, die dann wieder neue feministische Kampagnen befeuern. Die Unsicherheit der entwurzelten Frau, die sich nicht mehr auf Männer oder Familie bezieht, Männern dadurch jedes Minimum an Anteilnahme raubt, ist der Grund für ihr Unbehagen mit der Gesellschaft, das dann in völliger Verdrehung einem ‚Patriarchat’ angelastet wird. Statt echtem Gefühl für Männer hat die feministisch entwurzelte Frau subjektive Sentimente, die Forderungen an andere sind. Ihre ‚Gefühle’ sind ichbezogen, frauenbezogen, somit das Gegenteil dessen, was reifes Gefühl ist: etwas verbindendes, das mitfühlt und Anteil nimmt. Solche Sentimente sind eine kämpferische Perversion.

Feminismus beruht in allen Wellen darauf, natürliche Bezüge zu Männern und dem männlichen Geschlecht zu kappen und zu zerschlagen. Was vorher hilfreich und als Liebesgabe mit Freude und Sehnen begrüßt wurde, erschien nach dem Zerstören der Bezüge als bedrohlich, negativ, störend oder als hinderliche Konkurrenz. Also entstanden Wut und Zorn auf Männer, die Gesellschaft und Männlichkeit überhaupt, was sich als ein roter Faden durch sämtliche feministische Wellen zieht. Ja, auch durch die sogenannte erste, sogar durch frühere präfeministische Wellen – das zu erkennen ist entscheidend wichtig, denn wer nur die heutigen Probleme erkennt, ist kurzsichtig und wird scheitern. Zorn und Wut entstammen genau jener Verwirrung der Geschlechter, die sie mit messianischem Eifer weiter verschärfen.

So wurde feministische Ideologie in allen Wellen zu einem geistigen Amoklauf, befeuert von hysterischer Irrationalität, die genau das noch weiter kaputtmachte, was ihnen fehlte, um ein zufriedenes, gesundes und glückliches Leben führen zu können.

Doch Männer hatten niemals die geringste Chance, zu Wort zu kommen oder ernst genommen zu werden mit Kritik an der Fehlentwicklung. Sie wurden von hysterisch keifenden und wütenden Feministinnen geplättet, und von Helfershelfern in Form männlicher Feministen, die mit der Dumpfheit und dem Charakter der heutigen ANTIFA und ihrem Umfeld, den professionellen Diffamierern wie Correctiv und AA-Stiftung, eben so lange feministische Hysterien unterstützten.

Das erfolgreiche, leider irregeleitete Gejammer der Frauen begann schon mit präfeministischen Wellen. Verwirrt in ihrer sexuellen Veranlagung und natürlicher Ergänzung – in feministischer, abwertender Begriffswahl ‚Geschlechterrollen’ – war bereits Wollstonecraft, auf die sich die Genderfraktion noch heute beruft. Deutlich war das die Ursache bei der ersten Welle, die weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion zur einseitigen Zuchtwahl am Mann ausbauen wollte. Die Ungerechtigkeit solcher biologischer Dominanz haben bis heute weder Feministen noch Gesamtgesellschaft begriffen.

Das Gejammer der Feministinnen wiederholte sich in jeder feministischen Welle erneut. Immer litten sie an geheimnisvollen Problemen, deren Ursache sie nicht genau beschreiben konnten, und einfach einem erfundenen ‚Patriarchat’ angelastet wurden, was eine haltlose Verschwörungstheorie ist. Tatsächlich lag ihr Leid am Gegenteil, am Zusammenbruch der Kultur und natürlichen Ausgleichsmechanismen, den sie systematisch betrieben.

Feminismus aller Wellen war ein Amoklauf der Zerstörung, in dem leidende Frauen, die gar nicht wußten, woran sie leiden, sich eine Ideologie ausdachten, um die Ursache ihres eigenen Leides auf vermeintlich ‚böse Männer’ zu projizieren, die gesamte abendländische Kultur zu zerschlagen, wodurch sie die tatsächlichen Ursachen ihres Leids in der Gesamtgesellschaft verbreiteten.

Künftige Generationen wuchsen dann in den Problemen auf, die Feministinnen der vorigen Welle prägten, und konnten sich daher in deren Schriften und Ideen ‚wiederfinden’. Wären sie gesund und glücklich aufgewachsen, wären ihnen die früheren feministischen Wellen so absurd erschienen wie ihren Vorvätern und Vormüttern.

Fast niemand hat den ständig jammernden feministischen Frauen und Wellen vorgehalten, albern herumzujammern, ‚Mimimi’ zu machen. Dagegen wurden die berechtigten Klagen entrechteter, abgezockter, ausgeplündeter, als Finanzsklave oder Arbeitssklave mißbrauchter Männer, entsorgter und um ihre Kinder betrogener Väter, oder sexuell diskriminierter Männer höhnisch als ‚Mimimi’ verspottet, die protestierenden Männer als ‚Jammerlappen’ verhöhnt. Das war himmelschreiend ungerecht, nämlich exakt verkehrt herum. Die Klagen der Männer waren und sind berechtigt! Sie klagen nicht aus Gewohnheit, auch nicht aus Wehleidigkeit, sondern nur, weil Feminismus sie nachweislich unterdrückt, ausgenutzt, abgezockt und um ein erfülltes Leben betrogen hat.

Alle feministischen Wellen über wurden ungerechte, aus weiblicher Wehleidigkeit und feministischer Fehldeutung menschlicher Natur entstandene Klagen ernstgenommen, für berechtigt gehalten und rasch Unterstützung gewährt, wurden ideologische Forderungen erfüllt, die alles extrem verschlimmerten. Als vermeintliche Jammerei wurden dagegen berechtigte Einwände gegen solche unfaire Behandlung, Entrechtung und Ausnützung abgetan, die für manche entsorgten Männer und Väter einen Zustand der Sklaverei schuf, bei der Gerichte ihnen vorgaben, wie viel sie verdienen müßten, um eine vollverorgte, ihnen feindliche Frau oder gar Feministin dafür zu belohnen, gegen Männer zu kämpfen, ihnen die Kinder und Familie zu entziehen, sie zu beschimpfen.

Krasser kann Ungerechtigkeit nicht sein: Die einen dürfen grundlos jammern, die gesamte abendländische Zivilisation zerstören, erhalten Förderung ohne Ende, werden niemals dafür zur Rechenschaft gezogen oder der Jammerei bezichtigt. Die anderen werden entrechtet, versklavt, dürfen aber nicht protestieren, weil ihre berechtigten Einwände als Jammerei abgetan werden! Zynischer und verdrehter geht es wirklich nicht mehr!

Inzwischen ist auf diese Weise eine verkorkste Generation männlicher Duckmäuser ohne Rückgrat herangewachsen, die es gar nicht mehr wagen, allzu kritisch Feministinnen zu widersprechen, die gar keine Lust mehr haben, tiefer über den Widersinn der Ideologie nachzudenken. Wenn überhaupt, bleiben sie an der Oberfläche kleben, gewinnen keinen systematischen zeitübergreifenden Überblick.

Begreiflicherweise sind solche Generationen rückgratloser Duckmäuser feministischen Bewußtseins ideales Menschenmaterial für Gesinnungsdiktaturen, die feministisch gewordene westliche Staaten geschaffen haben. Auch die Ergebenheit der Bundesrepublikaner, besonders im stärker geschädigten Westdeutschland, angesichts der absurden demographischen Masseneroberung, hat in dieser Vorschädigung einen Grund.

50 Jahre Radikalfeminismus haben außer ganz wenigen Aktivisten niemanden aufwachen lassen. Meine Bücher werden heute sogar heftiger ignoriert als vor 20 Jahren, weil Charakter und Hirne zwanzig Jahre länger medial und umerzieherisch weichgespült wurden. Erst als andere Themen hinzukamen, Frauen in der Silvesternacht 2015 begriffen, vom Feminismus verraten und selbst zum Objekt eines zynischen Menschenexperiments gemacht worden zu sein, begann nennenswerter Widerstand zu entstehen. Seitdem wird zwar die voriger feministische Welle, die eng mit Massenmigration, offenen Grenzen und Globalismus verstrickt ist, zunehmend kritisiert, doch nur mit dem aus allen feministischen Wellen vertrauten Gejammer von Frauen.

So gut es sein mag, daß sie aufzuwachen beginnen, jammern sie in gleicher Weise weiter wie vorige Wellen, die den ganzen Schlamassel verursacht haben. Das Schicksal der seit Generationen unterdrückten Männer ist genauso schnurzegal wie zuvor; Einwände von Männern werden genauso eisig ignoriert wie immer. Die größere Last, das größere Leiden der Lastesel der Geschichte, des männlichen Geschlechts, das als Filter für Gene dient, zählen einen Schei*dreck. Ihnen wird nicht zugehört. Sie haben keine Chance, wieder eine verantwortliche Rolle zu übernehmen, zu ihrem alten Format zu wachsen. Männer sind so unterdrückt wie zuvor, nur noch zusätzlich verdrängt durch fremden Männerüberschuß aus uns feindlich gesonnenem Umfeld.

Gewiß liest sich folgender Text hervorragend, ist fast alles richtig und ungewöhnlich scharf ausgedrückt, was viel Lob anziehen wird. Doch Tatsache ist: Männer wollen ähnliches seit 50 Jahren in der West-BRD sagen, können und dürfen es aber nicht.

«Den „Feminismus” in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf
8. März 2018
Von NADINE HOFFMANN | Der „Feminismus” der Gegenwart ist so frauenfreundlich wie der real existierende Sozialismus funktioniert hat. …

In Wirklichkeit kämpfen diese testosteronaggressiven Gestalten (mit wenigen Ausnahmen) nicht für Sie, Ihre Mutter oder Tochter und auch nicht für mich, sondern nur für sich selber, für die Aufmerksamkeit, das Geld, die Macht, den Posten, die Karriere. Und sie tun es aufgrund des linksgrünen Zeitgeistes ohne Blut, Schweiß und Tränen, ohne Mühe und Anspruch, sie müssen nur einigermaßen schauspielerisch glänzend ihre Parolen in die Kameras schwingen und schon winken gutdotierte Pöstchen, lukrative Nebeneinnahmen oder Lehrstühle. Von der Studienabbrecherin zur „Feministin”, der Gesinnungsstaat macht’s möglich.

Feminismus und seine Produkte Gender und Quote sind Kriegsbegriffe, die jeden Kritiker verstummen lassen sollen, weil sie sich das Mäntelchen der Frauenrechte umgehängt haben. Sie sind die verbalen Waffen einer im Grunde kleinen Gruppe von Frauen, die den leichten Weg zum Erfolg gewählt hat, vielleicht, weil es zum echten, schweren Weg ob persönlicher oder beruflicher Mängel nicht reichen würde.
Und viele fallen darauf herein, so wie auf Werbung, salbungsvolle Worte oder das erfüllte Plansoll der DDR-Brigaden. Statt sich zu fragen: Was hat die ‚normale’ Frau in Deutschland davon, wenn irgendeine SPD-Nietin nun dank Quote in den Aufsichtsrat eines DAX-Unternehmens gehievt wird? Wenn immer mehr Genderlehrstühle aus dem Boden sprießen, wo Männerhasserinnen mit der Wissenschaftlichkeit von Kaffeesatzleserinnen Studien über 60 Geschlechter erstellen? Oder wenn die Amtssprache für viel Geld umbenannt wird, damit sich nur ja keine/r benachteiligt fühlt? Was haben wir Frauen, die wir nicht mit ‚Feminismus’ auf Heucheltour gehen, davon, während wir uns abends nach der Arbeit von unseren Männern abholen lassen aus Sorge vor Übergriffen, während wir nicht wissen, ob unsere Kinder in einem sicheren und sozialen Land aufwachsen, während wir nicht einmal mehr Kinder bekommen, weil die Altpolitik alles unternimmt, die Familiengründung so schwer wie möglich zu machen? Wir haben von diesen mediengeilen ‚Feministinnen’ keinen Gewinn! Wie auch Honeckers Reden keinem nach Freiheit sehnenden DDR-Bürger geholfen haben, helfen die Femen nur sich selber. …

Diese ‚Heldinnen’ hängen sich eine Burka über und vermarkten das allen Ernstes als frauenrechtsfördernde Kleidung.»4 (PI News)

So dankenswert, mutig und richtig das meiste des Artikels ist, bleibt es die frauenbezogene Nabelschau, die Feminismus aller Wellen gewesen ist.

Auch die mitteldeutsche Sicht ist nicht per se richtig, denn Kommunismus hat anfangs ebenfalls einen feministischen Kahlschlag gemacht, um das Heer der Arbeitskräfte zu vergrößern. Allerdings scheiterten die Experimente von Lenins Frau rasch und wurden ebenso schnell wieder zurückgenommen, um die Stabilität der Sowjetunion nicht zu gefährden. Das kommunistische System hat mit seinem Zwang ebenfalls für Verbiegungen gesorgt, darin aber Maß gehalten, weil sie – im Unterschied zu den 1968er Kulturrevolutionären im Westen – auf Stabilität bedacht waren. Es läßt sich feststellen, daß Kommunismus zwar zu Anfang natürliches Leben und überlieferte Kultur zurückgedrängt hat, dann aber stehengeblieben ist. Im bürgerlichen Westen verhielt es sich umgekehrt. Dort hatte anfangs ein größerer Rest an Überlieferung unserer in langen Zeiträumen gewachsenen Kultur überlebt. Zwar hatte auch der faschistische Staat Familien entmachtet, um Zugriff auf Kinder und weibliche Arbeitskräfte zu gewinnen, doch währte das nur 12 Jahre. Später aber, ab 1968, kehrte es sich um. Es begann in Westdeutschland eine rasche Selbstzerstörung, so daß sie hinter Mitteldeutschland zurückfielen, wo der Kommunismus nach anfänglicher Schädigung die Verhältnisse eingefroren hatte.

Außerdem können sich Menschen aus Mitteldeutschland vermutlich nicht vorstellen, was für ein extremes einseitiges weibliches Gejammer die feministischen Wellen in Westdeutschland – und in früherer Zeit in Gesamtdeutschland – gewesen sind. Hier könnte aufgrund der unterschiedlichen Geschichte ein Anflug von Mißverständnis vorliegen.

Daher ist es zwar erfreulich, daß sich Frauen gegen die Überflutung wehren. Männer verteidigen sie gerne gegen Gefahren. Doch diese weiterhin rein weibliche Perspektive verlängert den Grundfehler des Feminismus, mit dem alle diese Probleme geschaffen wurden. Es wäre äußerst schädlich, nach drei oder mehr zerstörerischen feministischen Wellen nun noch einen rechten Feminismus ähnlichen Strickmusters zu begründen. Feminismus muß aufgehalten und bekämpft werden! Feminismus muß abgewickelt werden wie die DDR, mitsamt dem Gesinnungsregime Angelas. Das Prinzip feministischen Jammerns muß diskreditiert und entsorgt werden. Stattdessen müssen die berechtigten Einwände und Argumente männlicher Verlierer endlich mit Sympathie gehört werden.

Fußnote

1 siehe Martin van Crefeld, „Das bevorzugte Geschlecht”

2 siehe „Ideologiekritik am Feminismus”

3 siehe „Ideologiekritik am Feminismus”

4 http://www.pi-news.net/2018/03/den-feminismus-in-seinem-lauf-haelt-weder-ochs-noch-esel-auf/