Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtlingshilfe

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Medien der BRD und des sich einst für frei haltenden Westens, die ich grundsätzlich meide, dürften die Mär von Frauen und Kindern aufwärmen, die beim 2015er Dammbruch eine glatte Lüge war. Heute waren tatsächlich Frauen mit Kindern zu sehen, die Zügen entstiegen, die aus Posen eintrafen, polnisch seit den Versailler Verträgen nach dem Großen Weltenbrand, dem Ersten Weltkrieg. Meine Eltern hatten noch eine alte Postkarte, die Posen zeigte, mit deutschen Straßennamen und Eindrücken.

Sie gibt es, aber Männer kamen auch. Teils mögen es Jugendliche gewesen sein; ein großer Anteil darf laut Pressekodex nicht genannt werden, weil zu viel Wahrheit die Bevölkerung irritieren würde und daher ‚rassistisch’ ist. Es gibt allerdings mehrere Kontinente, die mit ‚A’ beginnen und direkte Verbindung zum Gesichtserker Europa an einer riesigen Landmasse haben, wie sich ein Lehrer einst in heute äußerst politisch inkorrekter Sprache putzig ausdrückte – besonders wenn wir übersehen, daß der Suezkanal eine gewisse Trennlinie geschaffen hat.

Lassen wir nun Bilder sprechen, die Fernsehen und Presse vermutlich nicht gezeigt haben. Ich tue mir weder deutsches Fernsehen noch hiesige Presse an, denn ich bin kein Masochist. Wer sich mit so etwas berieseln läßt, ist unterschwellig schon indoktriniert. Für solche Gehirnwäsche müssen wir selbstverständlich GEZ bezahlen, denn was gibt es umsonst auf der Welt außer dem Tod?

Besonders beeindruckt haben mich unsere oberhilfreichen HelferInnen.

Habe ich sie auch richtig gegendert, oder mache ich mich gerade eines Genderverbrechens schuldig?

Selbstverständlich photographierte ich sie auch, um dem braven Soldaten Schwejk neidrote Ohren zu bereiten – schade daß er den Zusammenbruch des österreich-ungarischen Vielvölkerstaates nicht verhindert hat, der bessere Bildung vermittelte ohne das bürokratische Regulierungs- und Gesinnungszwangmonster der Europäischen Union sozusagen eine untergegangene Keimzelle einer besseren, kultivierteren europäischen Gemeinschaft war. Lieber säße ich in einem Café des k.u.k. Wiens als dem Brüssel einer Monsterbürokratie, die verläßlich in jedem Punkt das für die menschliche Natur schlimmste beschließt und allen Mitgliederstaaten aufnötigt.

Unsere Helferixe und Helfer*In_nen waren mustergültig aktiv, um den kriegsgeplagten ukraïnischen Frauen und Kindern das zu geben, was sie am dringendsten brauchen, nämlich ‚queer’- und ‚trans’- LGBTQ+ Hilfe für ein sexuelles ‚Coming out’ im falschen Bewußtsein, das sich für den falschen statt ihres natürlichen Körpers entscheidet.

So lieb halfen sie den wahrhaft benachteiligten Minderheiten der Ukraïne, etwa den BIPOC-Ukraïnern, wie mehrere Transparente zeigten.

Ja, unsre überaus menschheitsbeglückenden BIPOC-Aktvist*ixen/Innen/in_nen – Herrgott hilf, wie muß ich sie sonst noch gendern? – sprachen Kandidatengruppen an, ob sie ihrer BIPOC-Hilfe bedürften, doch jene lehnten trotz zu solchem Ansinnen passender Pigmentierung ab.

Ich sah die Damen noch eine ganze Weile mit ihren Schildern auf und ab spazieren, ohne Kunden zu gewinnen.

Schnief. Die armen Helferinnen, selbst BIPOC-Geflüchtete brauchen sie nicht.

Aber halt einmal! Ist es nicht paradiesisch, wenn Mädchen Männer ansprechen und ihnen ihre Hilfe anbieten? Da lohnt sich doch der weite Weg von Johannisburg bis Berlin!

Wo gibt es sonst ein solches sexuelles Schlaraffenland? Nur im dämlichen Europa, insbesondere blauäugigen Ländern von Deutschland bis Schweden. Einen kleinen Fehler hat das Schlaraffenland allerdings. Die Männer müssen dort hart arbeiten, um anderen das schlaraffen zu erarbeiten.

Die Völkerwanderung aus Johannisburg und so weiter ist auch nicht vor einem Krieg geflohen, sondern hat das Vermögen der Familie an eine Schleppermafia gezahlt, um in Lebensgefahr Richtung Schlaraffenland geschleust und geschleppt zu werden. Mit dem Geld hätten sie daheim ein Unternehmen gründen können.

Aber wieso hart arbeiten, das eigene Land aufbauen, wenn im Schlaraffenland genug Blöde sind, die für einen arbeiten? Da verläßt man doch gerne die anspruchsvollen Mädchen, die in der Heimat für sie geboren wurden, um sich bequem von blauäugigen Helferinnen ansprechen zu lassen, sie dann vor meiner Kamera zu umarmen und demnächst mit kleinen Verdrängern unsrer aussterbenden Männerlinien zu schwängern. Logo!

Mich haben solche ‚Helferinnen’, feministische und linke Studentinnen schon Ende der 1970er und in den 1980er Jahren so heftig abgewimmelt, daß ich es nicht lernen konnte, Erfolg bei autochthonen Mädchen zu haben, noch ein halbes Jahrhundert danach daran leide. Ein Kommilitone (also Mitstudent, falls ihr nicht mehr wißt, was das bedeutet) von mir wurde im Göttinger Theaterkeller Ende der 1970er Jahre von einer wutkreischenden Gruppe Femanzen der zweiten feministischen Welle mit Buttersäure besprüht, als diese eine Aktion gegen ‚Amacher’ unternahmen. Das #metoo von 1978 war eine Kampagne, die das Ansprechen von Mädchen in Kneipen ächtete und bestrafte. Wozu ging man in eine Studentenkneipe? Meist um ein Mädchen kennenzulernen.

So erschwerte die zweite feministische Welle damals bereits ‚weißen heterosexuellen Männern’ ihr Leben. Gegen mich wurden zwei Rufmordkampagnen gemacht: Linke streuten, ich sei ein ‚Spitzel’, Feministinnen streuten ein anderes ebenso falsches Gerücht. So lernte ich nicht rechtzeitig, Erfolg bei Mädchen zu haben, was mir mein Leben versaut hat. Nicht einmal Pickup-Kurse, die auch nicht gerade billig sind, haben das zu ändern vermocht. Die Fortpflanzung ist bislang ausgefallen. So viel, damit ihr versteht, was die verantwortlichen Verbrecher als ‚Hilfe’ bezeichnen: Haß und Fertigmachen gegen die, welche zu lieben sie geboren wurden, um dann jene Männer herbeizulocken, die in sehr fernen Ländern zum Aufbau gebraucht werden, hier uns jedoch so systematisch verdrängen, wie einst die männlichen Neanderthaler ausgestorben wurden. Nur außerhalb der Y-Chromosomen blieben 5% in unserem Erbgut von ihnen übrig, folglich in weiblicher Linie. Das wiederholte sich, als die ihnen folgenden Jäger und Sammler Westeuropas von den frühen Ackerbauern verdrängt und deren Männer ausgestorben wurden.

Anschließend geschah dasselbe, als die Indoeuropäer die frühen Ackerbauern verdrängten und deren männliche Linien ausstarben.

Nun ist es wieder so weit mit den Indoeuropäern, unsren ‚Helferinnen’ sei dank.

Auf die Idee, den Männern ihrer eigenen Völker zu helfen, kommen solche Helferinnen nie. Die sind zum bekämpfen und verdrängen da.

Diese neu-ukraïnischen Frauen und Mädchen werden unsre Medien euch nicht zeigen. Nun ja, eigentlich haben sie sich bei ihrer Ankunft im Berliner Hauptbahnhof gerade als BIPOC-Männer gegendert. Einige sahen aus, als seien sie aus dem Süden Asiëns, andere aus dem Oriënt in die Ukraïne gereist. Polen wollte sie nicht durchlassen, doch unsre auf weitere BIPOC-Männer notgeilen Politiker haben Polen unter Druck gesetzt, im Verein mit Mediën und ‚Hilfsorganisationen’, sie unbedingt durchzulassen. Ihre Nichtanerkennung als ukraïnische Flüchtlinge sei übelster ‚Rassismus’ und die Beglückung der deutschen Frau bestehe darin, noch mehr mannhafte, von keinem Feminismus angekränkelte Schlaraffenlandtouristen einzubürgern, damit unsre Kuckolde und Incel ihre Zeit nicht weiter damit vergeuden, hiesige Mädchen zu vögeln, sondern diese verdienstvolle Aufgabe dem Arbeitseifer der Neuankömmlinge überlassen.

Mehrere Helferinnen lotsten weitgereiste Männer, denen die Ukraïne nur eine Zwischenstation in den berühmten inversen Puff BRD war, auch schon weiter. Die heute morgen photographierte Umarmung zeigt, daß die Anbandelung schon bei der Ankunft beginnt. Hiesige Verlierer bemühen sich 50 Jahre lang bei unseren Helferinnen, doch was wir nicht bekommen, erhalten Neuankömmlinge ab dem ersten Tag nachgeschmissen. Ach, es ist einfach herrlich, in dieser wunderbaren Zeit und dieser schönen Gesellschaft zu leben, die ihre eigenen Männer quält, Frauen, erfundene Minderheiten und Fremde verwöhnt, bis alles zusammenkracht … Was für ein Glück für Abgewimmelte, solche Hilfsbereitschaft erleben zu dürfen!

Die gutmenschliche Gesellschaft ist wieder in Höchstform. Mit Waffenlieferungen heizt sie den Konflikt weiter an. Alles prima. Die Hysterie von 2015 kann wieder aufleben. Endlich können unsre Helferinnen wieder männliche Pheromone schnüffeln. Wunderbar! Die Pheromone unsrer männlichen Verlierer mögen sie ja nicht. Dann ist es doch gut für die feministische Gesellschaft, wenn wieder einmal für Nachschub gesorgt wird.

Unterstützt und erwerbt meine Bücher.

Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

Aus den Notizen des verdächtigen Subjekts Jan Deichmohle

1.10.2019

Besserwisser: „Hallo Herr Nietzsche, Ihre Philosophie ist ja völlig unstrukturiert. Schreiben Sie mal die Aussage Ihrer Werke für jeden verständlich in 5 Zeilen. Wenn Sie das nicht können, haben Sie’s nicht kapiert.”

Nietzsche: „Mors” (falsch zugeschriebenes Zitat)

9.10.2019

Wie immer sprang mir in der Stadt seit 1968 prägende unterschwellige seelische Grausamkeit ins Auge, die ständig zunimmt. Heute nimmt sie die Form einer jungen, hellhaarigen Schönen an mit südstämmigem Freund, einer von vielen, wodurch wir zu verdrängten männlichen Verlierern werden, die ihre eigene sexuelle Diskriminierung und Kuckoldisierung noch bezahlen müssen. Er oder viele wie er wird sie oder viele wie sie unblond schwängern, was uns langfristig aussterben läßt. Eine viele Jahrtausende fortlebende, sehr erfolgreiche Linie wird mit uns untergehen und aussterben, weil eine Generation völlig versagt, die Kette der Weitergabe des Lebens zerbricht.

Zum Hohn vergrößert unsre Regierung den Schaden maximal mit Werbekampagnen:

„Wir leben Vielfalt Nach dem Prinzip der Gleichheit. Wir sind Rechtsstaat. Er fördert die Stärken jedes Menschen – mit Perspektiven für uns alle. So halten wir als Gesellschaft zusammen. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.”

Jeder Satz der Regierungspropaganda ist eine Lüge! Jeder Satz verdreht die Wirklichkeit ins genaue Gegenteil. Jeder Satz ist maximale Lüge und maximal grausam. Www.wir-sind-unrechtsstaat.de Das ist nicht Vielfalt, sondern Einfalt: Wir erlöschen, werden sexuell diskriminiert und sterben aus, verdrängt von fremdem Männerüberschuß, der hier eine neue zweite Heimat zeugt, wogegen wir unsere einzige verlieren. Es ist das schlimmstmögliche, was überzählig gemachten einheimischen Männern geschehen kann: um Liebesleben und Fortpflanzung betrogen, durch Verdrängungskreuzung abgeschafft zu werden, auszusterben.

Das ist nicht Gleichheit, sondern Androzid an den eigenen Landessöhnen. Das ist nicht Rechtsstaat, sondern Unrechtsstaat. Das schafft Ungleichheit, diskriminiert Einheimische, die zu männlichen Verlierern degradiert werden, die auch noch für ihre Diskriminierung knechten und zahlen müssen. Einheimische Männer werden gebrochen, erst vom Feminismus, dann durch fremde Verdränger, können keine Stärken entwickeln. Unser aller Perspektiven werden zerstört, wir als Ethnie, Kultur, Völker und Zivilisation abgeschafft, zu passiv leidenden Minderheiten in der einstigen, einzigen Heimat. So spalten sie die Gesellschaft, übergeben unser Erbe an fremde, uns feindlich gesinnte Männer. Jeder Satz der Regierungswerbung ist größtmöglichste Lüge und von höchstmöglicher Grausamkeit.

(ganz nebenbei: Blonde Mädchen und fleißige Erfinder, die vielen Schattierungen blauer, grüner Augen, heller Haut, heller Haarfarbstufen gehen der Welt verloren, werden zu einem Mischbraun.)

10.10.2019

Seit mindestens 50 Jahren fehlt vollständig Empathie für die eigenen Männer. Nicht der geringste Rest ist übrig für Verlierer weiblicher Wahl und Verdrängung durch fremden Männerüberschuß. Deshalb wird alles so falsch als möglich getan. Bereits in den 1970er Jahren merkte ich das, hätte am liebsten einen Rotstift genommen und jeden Satz, den Feministinnen damals oder in früheren Zeiten geschrieben hatten, dick als falsch angestrichen. Doch die Feministinnen hatten Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, wogegen ich ein lächerliches, ignoriertes Nichts war. Außerdem war gar nicht genug Zeit, um all den Unsinn lesen und Satz für Satz zu widerlegen, auch wenn ich bessere Argumente und Belege fand.

Deshalb wurden ganze Generationen mit Lügen gefüttert und erzogen, die nun wie Feministinnen alles so falsch wie möglich machen, ob in der Regierung, Ministerien, Medien, Presse, an Uni oder Schulen, inzwischen sogar in Kirchen und Vereinen. Wahrnehmung und Instinkte sind verbogen.

In der Friedrichstraße gingen heute hiesige Mädchen und ein Merkelafro in Uniform einer „Flüchtlingshilfe” mit überdreht-aufdringlichen und sonderbaren Gesten strahlend auf Passanten zu.

Empathie für einheimische Männer fehlt vollständig; Totalausfall von Solidarität und Mitfühlen, wo es dringend nötig wäre; es geht ihnen völlig am Arsch vorbei, wie es hiesigen Verlierern ergeht. Feministinnen degradieren Männer erst zu Verlierern, entweder InCel, entsorgte Väter oder abgezockte ehemalige Freunde, um sie dann anschließend zu beschimpfen. Alles hetzt gegen InCel, doch den Hetzern geht nicht auf, daß der Skandal doch ist, wie sie selbst Männer zu InCel degradieren durch Entzug von Liebe und Empathie, und ein weiterer Skandal, sie anschließend für solch grausames Unrecht auch noch zu beschimpfen.

«70% meiner männlichen Anhänger machen mich krank und ich bin ihrer überdrüssig. Ich wünschte, ihr würdet euch verpissen und woanders zu InCel werden» (@FIFI_, 15. Sep 2019)

Solche Gören, die niemals daran dachten, gutherzigen, fleißigen einheimischen Männern zu helfen, die sie zu Verlierern degradieren, halsen ihnen noch Millionen Verdränger auf, die sie mit Solidarität überschütten, belohnen und so scharenweise anlocken. Gemeiner und kränker kann eine Epoche nicht mehr sein. All das ist nur möglich, weil Feministen die Stimme männlicher Verlierer seit mindestens 50 Jahren unterdrückt haben, genau wie meine Bücher seit den 1980er Jahren.

Grüne bekämpfen zynisch Männer, die sie zu Verlierern gemacht haben.

Der Ausfall von Empathie mit den eigenen zu Verlierern degradierten Männern ist total.

Empathie fehlt heute in der gesamten feministischen Gesellschaft vollständig bei denen, die ihrer bedürften. Dabei ist Mitfühlen eine angeborene weibliche Anlage, die jedoch von der feministischen Haßideologie, ihrer verkorksten Weltsicht und Wahrnehmung, und der Entwurzelung aus ergänzender Kultur verdreht und falsch kanalisiert wird. In falsche Bahnen gelenkt wird Mitfühlen in der feministischen Gesellschaft, die ihre eigenen Männer haßt, dazu mißbraucht, fremden Männerüberschuß, der gar nicht hier sein dürfte, mit Solidarität, Mitgefühl und Empathie zu überschütten, außerdem mit Geld, sogar Sex und Beziehungen, was noch mehr Millionen anlockt.

Ganze Generationen wurden mit weltfremden, utopischen Ideologien gefüttert und verdorben, so daß sie alles so falsch wie möglich tun, größmöglichen Schaden anrichten, grausam zu denen sind, die sie lieben sollten, aber jene fördern und vermehren, die ihnen schaden. Dabei kommen sie sich noch gut und ‚moralisch überlegen’ vor, blenden völlig aus, was sie anrichten. Wir leben in einer hysterischen, gehässigen Zeit, deren gleichgültige Gemeinheit und Verdrehtheit jede Vorstellungskraft sprengen. Autochthone männliche Verlierer sind die am heftigsten unterdrückte Gruppe aller Zeiten.

© 2024 Jan Deichmohle

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